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Mitteilungsblatt des Hauptverbandes des Osnabrücker Landvolkes (HOL) Nr. 2 Bersenbrück, 29. Februar 2016 www.osnabrueck-landvolk.de H 3318 Fortsetzung auf Seite 2 Den Vortrag hält in diesem Jahr Hartmut Schlepps, Ansprechpartner für Umwelt- und Landwirtschaftsrecht vom Landes- verband in Hannover zum Thema „Düngeverordnung – Was kommt auf uns zu?“ Es laden ein die Ortsverbände Bad Laer, Bad Iburg-Glane, Dissen-Bad Rothenfelde, Hilter-Borgloh und Glandorf. Einladung zur Südkreisversammlung am Donnerstag, den 3. März 2016 Beginn 19.30 Uhr Gasthaus Plengemeyer, Glandorfer Str. 27 in Bad Laer Drei Landwirte aus der Samtgemeinde Neuenkirchen wurden im Rahmen der Mitgliederversammlung des HOL-Kreis- verbandes Bersenbrück mit der Silber- nen Ehrennadel ausgezeichnet. Stefan Johannigmann, Johannes Röttger und Mitgliederversammlung HOL-Kreisverband Bersenbrück Werner Brinkmann organisierten bereits mehrere Male den traditionellen und sehr gut besuchten Bauernmarkt in der Samtgemeinde Neuenkirchen. Die drei Landwirte engagieren sich aber auch seit Jahrzehnten in den Vorständen ihrer Ortsvereine. Stefan Johannig- mann ist seit 1995 im Vorstand und Johannes Röttger seit 20 Jahren Vor- sitzender des Ortsvereins Voltlage. Fast 30 Jahre arbeitet Werner Brinkmann, Vorsitzender des Ortsvereins Merzen, im Vorstand des Ortsverbandes mit. Deutlich wurde während der Mitglie- derversammlung das angeschlagene Image der Landwirtschaft. Für den Vortrag hatten die Bersenbrücker das ehemalige SPD- Schwergewicht Kajo Wasserhövel eingeladen. Bis 2009 war er Bundesgeschäftsführer der SPD, heute erklärt er Unternehmen als Strategieex- perte wie Interessenvertretung und Wer- bung funktioniert. Als Kopf der neuen Imagekampagne der Landvolkverbände Osnabrück, Emsland, Oldenburg und Cloppenburg sind landwirtschaftliche Themen kein Neuland mehr für ihn. Das größte Problem der Landwirtschaft sieht er momentan in der Kommunikation mit Politikern. „Die Landwirtschaft braucht neue verlässliche Partner in Hanno- ver und Berlin“ weiß Wasserhövel und prophezeit: „Ich kenne mich ziemlich gut damit aus wie Politiker ticken und nach welchen Kriterien sie entscheiden Stefan Johannigmann (2.von links), Johannes Röttger (Mitte) und Werner Brink- mann erhielten die Auszeichnungen aus den Händen von Johannes Schürbrock, dem Vorsitzenden des Kreislandvolks Bersenbrück und Geschäftsführer Dr. Fried- rich Willms

Mitgliederversammlung HOL-Kreisverband Bersenbrück · Gäste sind herzlich wilkommen! 3 Nr. 2 - 29. Februar 2016 Anzeige HOL-Ausgabe Februar 2016 ... mannsweg“ Herr Karsten Mosebach,

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Mitteilungsblatt des Hauptverbandes des Osnabrücker Landvolkes (HOL)

Nr. 2 Bersenbrück, 29. Februar 2016

www.osnabrueck-landvolk.de

H 3318

Fortsetzung auf Seite 2

Den Vortrag hält in diesem Jahr Hartmut Schlepps, Ansprechpartner für Umwelt- und Landwirtschaftsrecht vom Landes-verband in Hannover zum Thema

„Düngeverordnung – Was kommt auf uns zu?“

Es laden ein die Ortsverbände Bad Laer, Bad Iburg-Glane, Dissen-Bad Rothenfelde, Hilter-Borgloh und Glandorf.

Einladungzur Südkreisversammlung

am Donnerstag, den 3. März 2016 Beginn 19.30 Uhr

Gasthaus Plengemeyer, Glandorfer Str. 27 in Bad Laer

Drei Landwirte aus der Samtgemeinde Neuenkirchen wurden im Rahmen der Mitgliederversammlung des HOL-Kreis-verbandes Bersenbrück mit der Silber-nen Ehrennadel ausgezeichnet. Stefan Johannigmann, Johannes Röttger und

Mitgliederversammlung HOL-Kreisverband BersenbrückWerner Brinkmann organisierten bereits mehrere Male den traditionellen und sehr gut besuchten Bauernmarkt in der Samtgemeinde Neuenkirchen. Die drei Landwirte engagieren sich aber auch seit Jahrzehnten in den Vorständen

ihrer Ortsvereine. Stefan Johannig-mann ist seit 1995 im Vorstand und Johannes Röttger seit 20 Jahren Vor-sitzender des Ortsvereins Voltlage. Fast 30 Jahre arbeitet Werner Brinkmann, Vorsitzender des Ortsvereins Merzen, im Vorstand des Ortsverbandes mit. Deutlich wurde während der Mitglie-derversammlung das angeschlagene Image der Landwirtschaft. Für den Vortrag hatten die Bersenbrücker das ehemalige SPD- Schwergewicht Kajo Wasserhövel eingeladen. Bis 2009 war er Bundesgeschäftsführer der SPD, heute erklärt er Unternehmen als Strategieex-perte wie Interessenvertretung und Wer-bung funktioniert. Als Kopf der neuen Imagekampagne der Landvolkverbände Osnabrück, Emsland, Oldenburg und Cloppenburg sind landwirtschaftliche Themen kein Neuland mehr für ihn. Das größte Problem der Landwirtschaft sieht er momentan in der Kommunikation mit Politikern. „Die Landwirtschaft braucht neue verlässliche Partner in Hanno-ver und Berlin“ weiß Wasserhövel und prophezeit: „Ich kenne mich ziemlich gut damit aus wie Politiker ticken und nach welchen Kriterien sie entscheiden

Stefan Johannigmann (2.von links), Johannes Röttger (Mitte) und Werner Brink-mann erhielten die Auszeichnungen aus den Händen von Johannes Schürbrock, dem Vorsitzenden des Kreislandvolks Bersenbrück und Geschäftsführer Dr. Fried-rich Willms

2 www.osnabrueck-landvolk.de

Nr. 2 - 29. Februar 2016

Fortsetzung von Seite 1: Mitgliederversammlung

Bersenbrück Service der HOL-Geschäftsstellen

Frist für den Nährstoffvergleich rückt näher!Auch in diesem Jahr bieten wir unseren Mitgliedern die Erstellung des Näh-stoffvergleiches an. Dieser muss für das Erntejahr 2015 bis spätestens zum 31. März 2016 vorliegen.

Ihre Mithilfe ist erforderlich! Um Ihren Nährstoffvergleich schnellstmöglich und korrekt bearbeiten zu können benötigen wir den Erfassungsbogen zurück. Den Erfassungsbogen finden Sie in der Landvolk-Report Ausgabe 10/2015 vom 30.10.2015 oder auf unserer Homepage www.hol-landvolk.de. Bitte füllen Sie diesen vollständig und sorgfältig aus!

Sobald Ihnen der von uns erstellte Nährstoffvergleich vorliegt, überprüfen Sie bitte die in der Berechnung berücksichtigten Angaben. Sofern diese nicht korrekt sein sollten, kann der Vergleich berichtigt werden. Ein nicht richtiger bzw. nicht vollständiger Nährstoffvergleich führt laut CC-Nitrat-Bewertungsmatrix zu einer 1%igen Regelkürzung.

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oder überhaupt erst einmal zuhören.“ Die Landwirte müssten sich systema-tisch und nachhaltig für ihre Sache starkmachen. Dazu gehöre auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus den vor- und nachgelagerten Bereichen. Starke Partner sind für Wasserhövel ausschlaggebend um die Branche am Leben zu halten. Die Politik müsse davon überzeugt werden, dass die Landwirte als kompetente Experten zukünftig wieder stärker an politischen Entschei-dungen beteiligt werden.

ImpressumHerausgeber: HOL- Kreisverband Bersenbrück

49593 Bersenbrück, Liebigstraße 4 Tel.: 0 54 39 / 9 47 10, Fax: 0 54 39 / 94 71 28

Gesamtverantwortlich: Dr. Friedrich Willms, Geschäftsstelle Bersenbrück

Redaktion: Dr. Friedrich Willms Friederike Husmann

Druck: Kuper Druck · 49594 Alfhausen

Erscheinungsweise: monatlich zum Monatsende

Redaktionsschluss: 20. des Monats

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder etc. wird keine Haftung übernommen. Artikel, die mit Autoren angabe gekennzeichnet sind, geben nicht un-bedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Maschinenring Artland e.V.Die diesjährige Mitgliederversammlung des Maschinenring Artland e.V.

findet statt am Montag, den 14.03.2016 um 19.30 Uhr im Hotel Hilker in Bersenbrück.

Herr Dr. Clemens Dirscherl, Beauftragter der Ev. Kirche in Deutschland für agrarsoziale Fragen, referiert zum Thema: „Landlust oder Tatort Bauernhof“.

Gäste sind herzlich wilkommen!

3www.osnabrueck-landvolk.de

Nr. 2 - 29. Februar 2016

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Mit 55 Landvolkmitglie-dern durfte ich auch in diesem Jahr wieder drei interessante Tage in der Bundeshauptstadt ver-bringen. Am 20. Januar verabschiedeten sich die Teilnehmer für drei Tage vom Alltagsstress und un-ternahmen eine in kuli-narischer und kultureller Hinsicht ereignisreiche Reise. Busfahrer Louis vom Reiseunternehmen Schomaker brachte uns wohlbehalten ins pulsie-rende Berlin und sorgte dafür, dass wir während

Berlin, Berlin!

der Stadtrundfahrt mit unserem zu-gestiegenen Reiseleiter kein Highlight verpassten. Den Mittwochabend ver-brachte der Großteil unserer Gruppe wie immer auf dem Niedersachsenabend – flüssige und feste Köstlichkeiten inklusive. Der Niedersachsenabend bedeutet viele bekannte Gesichter aus der Heimat und den einen oder anderen „Schnack“. Früh raus ging es am nächs-ten Morgen für den Ganztagesbesuch auf der Grünen Woche. Neben dem Erlebnis Bauernhof beeindruckte viele Besucher besonders die Aufmachung der Halle des diesjährigen Partnerlan-des Marokko. Köstlich duftend nach Oliven, Safran und Datteln war die Ver-suchung in dieser Halle besonders groß. Den Abend nutzten viele für einen Theaterbesuch, Sightseeing oder einen Abstecher in die Kneipen Berlins. Im-merhin 48 Teilnehmer hatten sich für die 90-minütige Führung am nächsten Tag

Klirrende Kälte und strahlend blauer Himmel erwarteten die Gruppe in Berlin

angemeldet. Wir besichtigten die Ber-liner Unterwelten und wurden am Ge-sundbrunnen durch die Luftschutzanla-gen aus dem Zweiten Weltkrieg geführt. Nachdem wir auch den Rest der Grup-pe am Hotel wieder eingesammelt hatten, erwartete uns noch eine kleine Stadtrundfahrt vorbei am Olympia- stadion. Dann ging es nach einem kleinen Snack zurück nach Hause. Gefreut habe ich mich besonders über das sehr positive Feedback der Teilneh-mer und ich bin gespannt auf unsere Reise im nächsten Jahr.

Friederike Husmann

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Im Rahmen einer Führung werden die neuen Lehrwerkstätten für Rind u. Schwein besichtigt mit Erläuterungen zu den unterschiedlichen Aufstallungs- u. Haltungsformen, anschl. Besichtigung mit Führung des Schiffshebewerkes Scharnebeck

Abfahrt: 6.30 Uhr, Kreishaus am Schölerberg

Kostenumlage für Busfahrt, Führungen, Eintritt, bel. Brötchen, Mittag, Kaffee und Kuchen je nach Teilnehmerzahl zwischen € 40,- und 49,-.

Anmeldung bis zum 20.03.2016 per Mail an: [email protected] oder Tel.: 05402-4467.

Interessierte Damen u. Herren sind herzlich willkommen!

Vorsitzende: Almut Detert, Niederberger Mark 4, 49143 Bissendorf Tel.: 05402-4467, Fax: 05402-5590, Mail: [email protected]

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4 www.osnabrueck-landvolk.de

Nr. 2 - 29. Februar 2016

Termine

LandFrauen im Altkreis Bersenbrück

LandFrauen Verein Badbergen 04.03.2016

Besuch im Emma-Theater Osnabrück - „Das Abschiedsdin-ner“ Abfahrt 18.00 Uhr ab Marktplatz Badbergen

21.03.2016„Frühe Bildung – was Kinder wirklich brauchen“ Vortrag Frau

Nadine Matchulat, Uni Osnabrück 19.00 Uhr Heimathaus

Badbergen 05.04.2016

„Warum soll es bösen Menschen gutgehen?“ Vortrag Ge-fängnisseelsorger Winfried Wingert, Hannover 14.30 Uhr

Elting-Bußmeyer, Vehs

LandFrauen Verein Berge 10.03.2016

9.00 Uhr Frühstück in der Schützenhalle Hartlage-Lulle Deko-Ideen aus der Natur – Referentin: Gerda von Lienen

LandFrauen Verein Bersenbrück-Ankum 05.04.2016

Dekorationen aus Naturmaterialien, u.a. GrabgestaltungFloristin Martina Braune, 14.30 Uhr Hotel Lange

LandFrauen Verein Bramsche 02.03.2016

14.30 Uhr Strickvisite bei Anita Hundeling, Vördener Weg 2, Malgarten

LandFrauen Verein Fürstenau 05.03. oder 16.04.2016

„Nähen“ mit Frau Lienesch, Alfhausen 12.00 – 17.00 Uhr

09.03.201619.00 Uhr Dia-Vortrag „Auf stillen Pfaden des Her-

mannsweg“ Herr Karsten Mosebach, Hagen

LandFrauen Verein Menslage-Nortrup 10.03.2016

Jahreshauptversammlung mit Vortrag des Pflegestütz-punktes Osnabrück Referent: Andreas Stallkamp 15.00 Uhr Cafe Krogmann, Menslage Anmeldung: Karin Schulte, Tel:

05437/313

06.04.2016Tagesfahrt ins Münsterland mit Besuch einer Pralinenfabrik

Näheres wird noch in der Presse bekannt gegeben!

LandFrauen Verein Ueffeln-Balkum 18.03.2016

Farb-, Typ- und Stilberatung durch Frau Christine Schwarz-wald, Osnabrück 14.30 Uhr im Gemeindehaus

LandFrauen Verein Vörden 17.03.2016

Tagesfahrt zum Modehaus Höinghaus in Hille-Oberlübbe mit Modenschau Nachmittags Führung und Werksverkauf

bei Melitta.

Zusatz: Einige Veranstaltungen finden in Verbindung mit der LEB (Ländliche Erwachsenen Bildung) statt.

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Kontakt: HOL - Geschäftsstelle Bersenbrück,Liebigstr. 4, 49593 Bersenbrück, Dr. Friedrich Willms

Tel: 05439–947112, Fax: 05439–947128e-mail: [email protected]

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Tel: 05494-9802911, Fax: 05494-9802912, Handy: 0171-1465090

5www.osnabrueck-landvolk.de

Nr. 2 - 29. Februar 2016

Termine

07.03.2016Vortrag „Entrümpeln Sie Ihr Leben“ mit Imbiss

Referentin: Antje Storey, spirituelle Lebensberaterin aus Hille19.00 Uhr – Asshorn in Bohmte. Anmeldung bei M. Meyer, Tel.: 0151/61954069

06.04.2016Vortrag über Altersvorsorge und Rentenversicherung, in Kooperation mit der

Gleichstellungsbeauftragten Cornelia Bramkamp, Ostercappeln Anmeldung bei K. Kampmann, Tel.: 05473/345

LandFrauen im Altkreis Wittlage

Auf der gemeinsamen Sitzung der Ar-beitsgemeinschaft der Kreisverbände im Landkreis Osnabrück sprach der Geschäftsführer des Landesverbandes, Jörn Johann Dwehus über die Zusam-menarbeit mit politischen Vertretern und dem DBV. Schon die Kommunikation zwischen den Landesbauernverbänden und dem Deutschen Bauernverband (DBV) sei schwierig, wenn die Landes-verbände nicht einer Meinung seien. Er fand außerdem kritische Worte für den Kompetenzkreis Tierwohl, in dem sich kaum Praktiker aus dem Ehrenamt der Landvolkverbände befänden. Über das Thema Tierwohl sagte er: „Das muss jetzt erstmal zurückgestellt werden, denn im Moment geht es allein darum, dass landwirtschaftliche Familienbetrie-be überleben und die Übernahme von Mastplätzen durch Unternehmen wie Genossenschaften verhindert wird.“ Zur Übernahme von Tengelmann durch den Supermarktriesen Edeka informierte Dwehus, der DBV habe Kartellrechtler

mit einer eingehenden Überprüfung be-auftragt, um rechtlich gegen den Handel vorzugehen. Die große Macht des Le-bensmitteleinzelhandels erwähnte auch Albert Schulte to Brinke in seiner Anspra-che. Die miserable Marktsituation sei nicht zuletzt dem Verhalten der großen Ketten geschuldet. Den Betrieben bleibe kein finanzieller Spielraum mehr und das Russlandembargo habe weiterhin schwere Auswirkungen auf Milch- und Fleischpreise. Die Suche nach Alternati-ven beschäftige viele Landwirte vor dem Hintergrund dass die Milchpreise auch in der nächsten Zeit Schätzungen zufol-ge nicht über 25 Cent steigen würden. Während der Sitzung ging es vorder-gründig um die Arbeit in den Fach-ausschüssen des Landesverbandes. Ausschussvertreter aus den einzelnen Kreisverbänden berichteten über aktu-elle Themen, die in den Ausschüssen diskutiert werden. Ein neuer Arbeits-kreis zum Thema FFH soll zudem innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Osnabrücker Kreisverbände ge-bildet werden. Betroffene Mitglieder erhalten in offiziellen Sitzungen eine Stimme, wenn es um die Umwandlung von FFH-Gebieten in Landschafts-schutz- oder Naturschutzgebiete geht. Jörg Schomborg von der LWK Nieder-sachsen gab Informationen über das GAP-Antragsverfahren für 2016. Er berichtete von dem auf Geodaten ba-sierenden System in dem es neuerdings

nicht mehr um Feldblöcke sondern um einzelne Flurstücke gehe. Die Zahlen ließen mit vier Stellen hinter dem Kom-ma keinen Spielraum mehr und Über-lappungen würden komplett verhindert. Die CDs für die GAP-Anträge werden Ende März verschickt und Landwirte sollen sich aufgrund der Komplexität der Antragstellung frühzeitig um Termine bei den zuständigen Stellen bemühen. Schomborg machte auch zum Ende der Güllesperrfrist seinen Standpunkt deut-lich: „Landwirte müssen genau darauf achten, ob die Voraussetzungen zum Düngen gegeben sind.“ Wichtig sei auch, sich zu fragen wie die Gülleausbringung von Außenstehenden wahrgenommen wird, wenn sie nicht zum richtigen Zeit-punkt erfolgt. Auch das gehöre zur Öf-fentlichkeitsarbeit. Friederike Husmann

Jörn Johann Dwehus resümiert

Kreisvertreter in den Fachausschüssen des Landesverbandes

Ausschuss Name Ort Pflanzen Heinrich Gerd-Witte Bohmte Milch Alfons Kerlfeld Bohmte Tierseuchen Heinrich Kramer Badbergen Schweine/ Veredelung Johannes Schürbrock Neuenkirchen Grünland Oliver Kemper Nortrup Schweine/Veredelung/Sauen Friedrich Steffen Ostercappeln Sozialpolitik Hermann-Josef Bolte Melle Bildung Friedrich Steffen Ostercappeln Nebenerwerb Almut Detert Bissendorf Strukturpolitik Hermann Wesseler Bissendorf Umwelt Richard Voß Umwelt Öffentlichkeitsarbeit Dirk Hölscher Melle Regenerative Energien Clemens Högemann Glandorf Ökolandbau August Remmert Melle Rindfleischerzeugung Albert Schulte to Brinke Bad Iburg Junglandwirte ---- Finanzausschuss ----

Kreisvertreter in den Fachausschüssen des Landesverbandes

6 www.osnabrueck-landvolk.de

Nr. 2 - 29. Februar 2016

Termine

LFV Bad Laer - Remsede, 9. MärzFrühstück, anschl. Vortrag: “Hereinspaziert - Die besondere

Gartendeko”, Ref.: Ursula Kruse, LWK Niedersachsen9.00 Uhr Westerwieder Bauernstuben

LFV Belm, 17. MärzFrühstück, anschl. Vortrag: “Ein Streifzug durch

Ermland-Masuren” 9.00 Uhr Kath. Pfarrheim

LFV Bissendorf – Holte, 12. MärzFrauenfrühstück in Zusammenarbeit mit der

Gleichstellungsbeauftragten und dem LFV Schledehausen, anschl. Vortrag: “Unsere Kinder bleiben sie immer”,

Ref.: Antje Rein9.00 Uhr Hünerbein’s Posthotel

15. MärzVortrag: “Hortensien - sommerblühende Schönheiten”,

Ref.: Erika Brunken, LWK Niedersachsen14.30 Uhr Landgasthaus Stumpe

LFV Dissen - Bad Rothenfelde – Hilter, 9. MärzFrühstück, anschl. Vortrag: “Kleider machen Leute”,

Ref.: Heidrun Kuhlmann9.00 Uhr Altes Gasthaus Ellerweg

LFV Glandorf, 9. MärzFrühstück, anschl. Vortrag: “Die Natur heilt (fast) alles,

Ref.: Marie-Christine von Fürstenberg9.00 Uhr Gaststätte Buller

LFV Glane – Bad Iburg, 9. MärzFrühstück, anschl. Vortrag: “Hereinspaziert - Die besondere

Gartendeko”, Ref.: Ursula Kruse, LWK Niedersachsen9.00 Uhr Westerwieder Bauernstuben

LFV Hasbergen, 23. MärzVortrag: “Hummeldenken - wie überwinde ich meinen

inneren Schweinehund”, Ref.: Ingeborg Pflicht 14.30 Uhr Landcafé Am Goldbach

LFV Schledehausen, 9. MärzJahreshauptversammlung, anschl. Vortrag: “Lustig ist die

Jägerei - Jagderlebnisse der besonderen Art” , Ref.: Matthias Brand 14.30 Uhr Hünerbein’s Posthotel

12. MärzFrauenfrühstück in Zusammenarbeit mit der

Gleichstellungsbeauftragten und dem LFV Bissendorf- Holte, anschl. Vortrag: “Unsere Kinder bleiben sie immer”,

Ref.: Antje Rein 9.00 Uhr Hünerbein’s Posthotel

LFV St. Johann Voxtrup, 17. MärzVortrag: “Das Beste zum Schluss - Milch und Co. zum Dessert”, Ref.: Frau Arnold, Landesvereinigung der

Milchwirtschaft 14.30 Uhr Gasthaus Waldesruh, Nahne

LFV Wallenhorst, 5. MärzJubiläum - 50 Jahre LFV Wallenhorst

9.00 Uhr Gaststätte Nieporte

19. MärzKreativkurs: “Weideflechten, Schönes für Haus und Garten”

Ref.: Günter Ballmann10.00 Uhr Franziskushaus Lechtingen

LandFrauen Kreisverband Osnabrückww

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Termine Niedersächische Landjugend

17.-26.05.2016 Landw. Lehrfahrt nach Oberitalien. Anmeldeschluss: 07.03.201621.-22.05.2016 Wild im Wald

Anmeldeschluss: 24.03.2016Anmeldungen und weitere Informationen unter:

[email protected] · www.nlj.de

7www.osnabrueck-landvolk.de

Nr. 2 - 29. Februar 2016

Aktuelle Informationen

Abs.: Landvolkverband - Liebigstraße 4 - 49593 BersenbrückPostvertriebsstück DPAG Gebühr bezahlt

Wie auch in anderen Regionen läuft die Antragstellung zur Auszahlung der Betriebsprämie im Landkreis Osnabrück sehr schleppend an. Aufgrund der für Bestellungsarbeiten günstigen, aber ansonsten auch in unserer Region viel zu trockenen Witterung, sind die Landwirte auf dem Feld und nicht im Büro. Bis zum Redaktionsschluss sind in der Be-zirksstelle Osnabrück erst 446 von ca. 2.400 Anträgen und in der Außenstelle Bersenbrück erst 378 von ca. 1600 Anträgen abgegeben worden. In der Regel hat sich die Antragstellung in diesem mittlerweile dritten Jahr der Agrarreform eingespielt, so dass in einer Vielzahl der Fälle die Dinge relativ einfach sind. Ausnahmen hiervon bilden die Antragstellungen in den Flurbereinigungsgebieten sowie die Anträge der Kartoffelan-bauer in unserer Region, da es hier häufig zu Flächentausch-aktivitäten kommt. Diese Gruppen der Antragsteller werden gebeten, möglichst umgehend Terminabsprachen mit den zuständigen Bearbeitern der Dienststellen in Bersenbrück bzw. Osnabrück zu treffen.Aus dem Bereich der Niedersächsischen Agrar- und Um-weltprogramme ist für unsere Region nur die Maßnahme A3 (Umweltgerechte Ausbringung von Gülle) mit einem Fördersatz von max. 30 € pro ha relevant. Den Betrieben, die bisher noch nicht an diesem Programm teilgenommen haben, sollten diese Chance in die betrieblichen Überlegungen einbeziehen. Bei der Teilnahme an diesem Programm können günstige Um-weltaspekte mit arbeitswirtschaftlichen Vorteilen verbunden werden.Der letzte Milchquotenbörsentermin auf der Ebene des Ver-kaufsstellengebietes Niedersachsen-Bremen erbrachte einen Börsenpreis von 41 Cent und lag damit höher als allgemein erwartet. Aufgrund der Einschätzung im Vorfeld des Termins haben fast alle Anbieter aus unserer Region die angebotenen Mengen veräußern können. Von 44 aufgabewilligen Milcher-zeugern im Bezirk der Außenstelle Bersenbrück wurden 2,95 Mio kg Referenzmenge veräußert. Im Dienstbezirk der Be-zirksstelle Osnabrück wurden von insgesamt 57 Betrieben ca. 4,1 Mio kg Referenzmenge verkauft. Aufgrund dieser Zahlen und auch der Referenzmengenabflüsse der letzten Termine ist festzustellen, dass der Strukturwandel in unserer Region sich dergestalt vollzieht, als dass die Milchviehhaltung allmählich bis auf wenige spezialisierte Betrieb ausstirbt. Die Investitionstätigkeit in unserer Region ist hingegen ausge-sprochen rege. Dieses wird auch an den Antragszahlen für die Inanspruchnahme von Fördermitteln nach dem Agrarinvesti-tionsförderungsprogramm deutlich. Im Landkreis Osnabrück wurden insgesamt 74 Anträge auf AFP-Gelder gestellt. Die antragstellenden Landwirte beabsichtigen Investitionen in Höhe von 24 Mio € brutto durchzuführen und beantragten zur Mitfinanzierung Fördergelder in Höhe von 4,98 Mio €. 93 % der Anträge wurden im übrigen von Mitarbeitern der Dienststellen der Landwirtschaftskammer in Bersenbrück und Osnabrück erstellt. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt im Altkreis Bersenbrück. Die Landwirte hier haben die Anträge fast alle am ersten Antragstag, dem 08.03.2007 gestellt und können, da das Bewilligungsverfahren jetzt angelaufen ist, mit einer Nachricht in den nächsten Wochen rechnen. Insgesamt sind in Niedersachsen bis dato gut 500 Anträge mit einem beantragten Mittelvolumen von gut 33 Mio € eingegangen. Von den insgesamt eingegangenen Anträgen sind gut 300 Anträge bereits am 08.03.2007 eingegangen. Wenngleich eine Vielzahl von Anträgen, so auch die Anträge aus unserer Region ein gleiches Gültigkeitsdatum aufweisen, wird es zwangsläufig zu einer erheblichen zeitlichen Differenz

bei der Bewilligung dieser Anträge kommen. Es heißt also, noch etwas Geduld üben.Auf Gut Barenaue der Familie von Bar in Bramsche-Kalkriese wurde der Land-und Forstwirt Wilhelm Brockmeyer für eine 25 jährige Berufs-und Betriebszugehörigkeit geehrt. Der Arbeitnehmervertreter für unsere Region in der Kammerver-sammlung, Herr Johannes Mitzel und Arbeitnehmerberater Hermann Brengelmann von der Aussenstelle Bersenbrück überreichten Urkunde und Geschenk. Auch von hier aus „Herzlichen Glückwunsch“.

Franz-Josef Schoo, Außenstelle Bersenbrück

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Vor dem Hintergrund steigender Pro-duktionskosten müssen immer wie-der Überlegungen zur Senkung von Maschinen- und Betriebskosten sowie dem Arbeitsaufwand angestellt werden. Darüber hinaus ist es z.B. sinnvoll, zu Zeitpunkten guter nachbarschaftlicher Beziehungen, Eigentumsverhältnisse auch für die Zukunft klar und wirtschaft-lich sinnvoll zu ordnen.Auf der Grundlage der Freiwilligkeit können Grundstückseigentümer land-wirtschaftliche Flächen schnell und kostengünstig zusammenlegen, diese in eine wirtschaftlich günstige Lage bringen oder deren Grenzen bereinigen.

Die Vorteile des Freiwilligen Land-tausches (FLT) lassen sich in Kürze zusammenfassen: Zusammen- und Verlegung von Be-triebsflächen• Bereinigung und Begradigung von

Grundstücksgrenzen• Hilfe bei Erschließung und Herrich-

tung der Tauschflächen,• Kostenvorteil für die Bewirtschaftung

durch Ersparnis an Fahrt- und Ar-beitszeit und damit von Betriebsmit-teln

• Entflechtung von Konfliktpotential bei Planungen der Kommunen und Landkreise im Landschafts- , Natur- Ressourcenschutz

• Beschaffen günstiger Standorte für die Entwicklungsvorhaben Ihres Be-triebes

Im FLT fallen in der Regel weder Notar-kosten noch die Grunderwerbssteuer an. Außerdem werden darüber hinaus noch Folgekosten wie z.B. Neuvermes-sungen im Rahmen einer geplanten Grenzbegradigung oder aber auch er-forderlich werdende neue Überfahrten oder Dränagen im Tauschvergleich zu 75 % getragen, sofern die Förderbedin-gungen erreicht werden. Auch in den Fällen, wo die Mindestför-dersätze nicht erfüllt werden können, weil z.B. keine Vermessung erforderlich ist, kann ein FLT durchgeführt werden. Es entfallen Notar- und Umschreibungs-kosten sowie die Grunderwerbssteuer. Ab einem gewissen Flächenumfang ist aber auch in solchen Fällen der Ei-gentumsübergang im Rahmen des FLT kostengünstiger als der notariell beur-kundete An- und Verkauf von Flächen.Der Freiwillige Landtausch wird beim Amt für regionale Landesentwicklung – Weser Ems, Geschäftsstelle Osnabrück beantragt, genehmigt, nach §103 ff.

Freiwilliger Landtausch

Optimale Zusammenlegung von neun Flurstücken und drei Grundstückseigen- tümern (Teilnehmern)

Freiwilliger Landtausch Vor dem Hintergrund steigender Produktionskosten müssen immer wieder Überlegungen zur Senkung von Maschinen- und Betriebskosten sowie dem Arbeitsaufwand angestellt werden. Darüber hinaus ist es z.B. sinnvoll, zu Zeitpunkten guter nachbarschaftlicher Beziehungen, Eigentumsverhältnisse auch für die Zukunft klar und wirtschaftlich sinnvoll zu ordnen. Auf der Grundlage der Freiwilligkeit können Grundstückseigentümer landwirtschaftliche Flächen schnell und kostengünstig zusammenlegen, diese in eine wirtschaftlich günstige Lage bringen oder deren Grenzen bereinigen. vorher nachher

Optimale Zusammenlegung von

neun Flurstücken und drei

Grundstückseigentümern

(Teilnehmern)

Die Vorteile des Freiwilligen Landtausches (FLT) lassen sich in Kürze zusammenfassen: Zusammen- und Verlegung von Betriebsflächen Bereinigung und Begradigung von Grundstücksgrenzen Hilfe bei Erschließung und Herrichtung der Tauschflächen, Kostenvorteil für die Bewirtschaftung durch Ersparnis an Fahrt- und Arbeitszeit und damit von

Betriebsmitteln Entflechtung von Konfliktpotential bei Planungen der Kommunen und Landkreise im

Landschafts- , Natur- Ressourcenschutz Beschaffen günstiger Standorte für die Entwicklungsvorhaben Ihres Betriebes

Im FLT fallen in der Regel weder Notarkosten noch die Grunderwerbssteuer an. Außerdem werden darüber hinaus noch Folgekosten wie z.B. Neuvermessungen im Rahmen einer geplanten Grenzbegradigung oder aber auch erforderlich werdende neue Überfahrten oder Dränagen im Tauschvergleich zu 75 % getragen, sofern die Förderbedingungen erreicht werden. Auch in den Fällen, wo die Mindestfördersätze nicht erfüllt werden können, weil z.B. keine Vermessung erforderlich ist, kann ein FLT durchgeführt werden. Es entfallen Notar- und Umschreibungskosten sowie die Grunderwerbssteuer. Ab einem gewissen Flächenumfang ist aber auch in solchen Fällen der Eigentumsübergang im Rahmen des FLT kostengünstiger als der notariell beurkundete An- und Verkauf von Flächen. Der Freiwillige Landtausch wird beim Amt für regionale Landesentwicklung – Weser Ems, Geschäftsstelle Osnabrück beantragt, genehmigt, nach §103 ff. Flurbereinigungsgesetz abgewickelt und über Mittel der Agrarförderung unterstützt. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen ist ein nach Flurbereinigungsgesetz zugelassener und erfahrener Helfer, sie bietet Ihnen als solche folgende Leistungen:

Umfassende Information und Beratung der Beteiligten Erstellen der Förderanträge Beschaffen der benötigten Unterlagen Aufstellen des Tauschplanes Einholen von Einverständniserklärungen der betroffenen Rechtsinhaber Beantragen der notwendigen behördlichen Zustimmungen und Genehmigungen zur Wahrung

öffentlicher Belange Koordinieren der finanziellen Förderung Interessierte Grundeigentümer können sich melden bei: Herrn Dieter Högemann (Standort OS, Tel.: 0541 / 56008-135) Herrn Ludger Bernhold (Standort BSB, Tel.: 05439 / 9407–28).

Freiwilliger Landtausch Vor dem Hintergrund steigender Produktionskosten müssen immer wieder Überlegungen zur Senkung von Maschinen- und Betriebskosten sowie dem Arbeitsaufwand angestellt werden. Darüber hinaus ist es z.B. sinnvoll, zu Zeitpunkten guter nachbarschaftlicher Beziehungen, Eigentumsverhältnisse auch für die Zukunft klar und wirtschaftlich sinnvoll zu ordnen. Auf der Grundlage der Freiwilligkeit können Grundstückseigentümer landwirtschaftliche Flächen schnell und kostengünstig zusammenlegen, diese in eine wirtschaftlich günstige Lage bringen oder deren Grenzen bereinigen. vorher nachher

Optimale Zusammenlegung von

neun Flurstücken und drei

Grundstückseigentümern

(Teilnehmern)

Die Vorteile des Freiwilligen Landtausches (FLT) lassen sich in Kürze zusammenfassen: Zusammen- und Verlegung von Betriebsflächen Bereinigung und Begradigung von Grundstücksgrenzen Hilfe bei Erschließung und Herrichtung der Tauschflächen, Kostenvorteil für die Bewirtschaftung durch Ersparnis an Fahrt- und Arbeitszeit und damit von

Betriebsmitteln Entflechtung von Konfliktpotential bei Planungen der Kommunen und Landkreise im

Landschafts- , Natur- Ressourcenschutz Beschaffen günstiger Standorte für die Entwicklungsvorhaben Ihres Betriebes

Im FLT fallen in der Regel weder Notarkosten noch die Grunderwerbssteuer an. Außerdem werden darüber hinaus noch Folgekosten wie z.B. Neuvermessungen im Rahmen einer geplanten Grenzbegradigung oder aber auch erforderlich werdende neue Überfahrten oder Dränagen im Tauschvergleich zu 75 % getragen, sofern die Förderbedingungen erreicht werden. Auch in den Fällen, wo die Mindestfördersätze nicht erfüllt werden können, weil z.B. keine Vermessung erforderlich ist, kann ein FLT durchgeführt werden. Es entfallen Notar- und Umschreibungskosten sowie die Grunderwerbssteuer. Ab einem gewissen Flächenumfang ist aber auch in solchen Fällen der Eigentumsübergang im Rahmen des FLT kostengünstiger als der notariell beurkundete An- und Verkauf von Flächen. Der Freiwillige Landtausch wird beim Amt für regionale Landesentwicklung – Weser Ems, Geschäftsstelle Osnabrück beantragt, genehmigt, nach §103 ff. Flurbereinigungsgesetz abgewickelt und über Mittel der Agrarförderung unterstützt. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen ist ein nach Flurbereinigungsgesetz zugelassener und erfahrener Helfer, sie bietet Ihnen als solche folgende Leistungen:

Umfassende Information und Beratung der Beteiligten Erstellen der Förderanträge Beschaffen der benötigten Unterlagen Aufstellen des Tauschplanes Einholen von Einverständniserklärungen der betroffenen Rechtsinhaber Beantragen der notwendigen behördlichen Zustimmungen und Genehmigungen zur Wahrung

öffentlicher Belange Koordinieren der finanziellen Förderung Interessierte Grundeigentümer können sich melden bei: Herrn Dieter Högemann (Standort OS, Tel.: 0541 / 56008-135) Herrn Ludger Bernhold (Standort BSB, Tel.: 05439 / 9407–28).

Flurbereinigungsgesetz abgewickelt und über Mittel der Agrarförderung unterstützt.

Die Landwirtschaftskammer Nieder-sachsen ist ein nach Flurbereinigungs-gesetz zugelassener und erfahrener Hel-fer, sie bietet Ihnen als solche folgende Leistungen:

• Umfassende Information und Bera-tung der Beteiligten

• Erstellen der Förderanträge• Beschaffen der benötigten Unterla-

gen

Interessierte Grundeigentümer können sich melden bei:Herrn Dieter Högemann (Standort OS, Tel.: 0541 / 56008-135) Herrn Ludger Bernhold (Standort BSB, Tel.: 05439 / 9407–28).

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rungen der betroffenen Rechtsinha-ber

• Beantragen der notwendigen be-hördlichen Zustimmungen und Ge-nehmigungen zur Wahrung öffent-licher Belange

• Koordinieren der finanziellen Förde-rung

www.osnabrueck-landvolk.de

Aktuelle Informationen

Abs.: Landvolkverband - Liebigstraße 4 - 49593 BersenbrückPostvertriebsstück DPAG Gebühr bezahlt

Wie auch in anderen Regionen läuft die Antragstellung zur Auszahlung der Betriebsprämie im Landkreis Osnabrück sehr schleppend an. Aufgrund der für Bestellungsarbeiten günstigen, aber ansonsten auch in unserer Region viel zu trockenen Witterung, sind die Landwirte auf dem Feld und nicht im Büro. Bis zum Redaktionsschluss sind in der Be-zirksstelle Osnabrück erst 446 von ca. 2.400 Anträgen und in der Außenstelle Bersenbrück erst 378 von ca. 1600 Anträgen abgegeben worden. In der Regel hat sich die Antragstellung in diesem mittlerweile dritten Jahr der Agrarreform eingespielt, so dass in einer Vielzahl der Fälle die Dinge relativ einfach sind. Ausnahmen hiervon bilden die Antragstellungen in den Flurbereinigungsgebieten sowie die Anträge der Kartoffelan-bauer in unserer Region, da es hier häufig zu Flächentausch-aktivitäten kommt. Diese Gruppen der Antragsteller werden gebeten, möglichst umgehend Terminabsprachen mit den zuständigen Bearbeitern der Dienststellen in Bersenbrück bzw. Osnabrück zu treffen.Aus dem Bereich der Niedersächsischen Agrar- und Um-weltprogramme ist für unsere Region nur die Maßnahme A3 (Umweltgerechte Ausbringung von Gülle) mit einem Fördersatz von max. 30 € pro ha relevant. Den Betrieben, die bisher noch nicht an diesem Programm teilgenommen haben, sollten diese Chance in die betrieblichen Überlegungen einbeziehen. Bei der Teilnahme an diesem Programm können günstige Um-weltaspekte mit arbeitswirtschaftlichen Vorteilen verbunden werden.Der letzte Milchquotenbörsentermin auf der Ebene des Ver-kaufsstellengebietes Niedersachsen-Bremen erbrachte einen Börsenpreis von 41 Cent und lag damit höher als allgemein erwartet. Aufgrund der Einschätzung im Vorfeld des Termins haben fast alle Anbieter aus unserer Region die angebotenen Mengen veräußern können. Von 44 aufgabewilligen Milcher-zeugern im Bezirk der Außenstelle Bersenbrück wurden 2,95 Mio kg Referenzmenge veräußert. Im Dienstbezirk der Be-zirksstelle Osnabrück wurden von insgesamt 57 Betrieben ca. 4,1 Mio kg Referenzmenge verkauft. Aufgrund dieser Zahlen und auch der Referenzmengenabflüsse der letzten Termine ist festzustellen, dass der Strukturwandel in unserer Region sich dergestalt vollzieht, als dass die Milchviehhaltung allmählich bis auf wenige spezialisierte Betrieb ausstirbt. Die Investitionstätigkeit in unserer Region ist hingegen ausge-sprochen rege. Dieses wird auch an den Antragszahlen für die Inanspruchnahme von Fördermitteln nach dem Agrarinvesti-tionsförderungsprogramm deutlich. Im Landkreis Osnabrück wurden insgesamt 74 Anträge auf AFP-Gelder gestellt. Die antragstellenden Landwirte beabsichtigen Investitionen in Höhe von 24 Mio € brutto durchzuführen und beantragten zur Mitfinanzierung Fördergelder in Höhe von 4,98 Mio €. 93 % der Anträge wurden im übrigen von Mitarbeitern der Dienststellen der Landwirtschaftskammer in Bersenbrück und Osnabrück erstellt. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt im Altkreis Bersenbrück. Die Landwirte hier haben die Anträge fast alle am ersten Antragstag, dem 08.03.2007 gestellt und können, da das Bewilligungsverfahren jetzt angelaufen ist, mit einer Nachricht in den nächsten Wochen rechnen. Insgesamt sind in Niedersachsen bis dato gut 500 Anträge mit einem beantragten Mittelvolumen von gut 33 Mio € eingegangen. Von den insgesamt eingegangenen Anträgen sind gut 300 Anträge bereits am 08.03.2007 eingegangen. Wenngleich eine Vielzahl von Anträgen, so auch die Anträge aus unserer Region ein gleiches Gültigkeitsdatum aufweisen, wird es zwangsläufig zu einer erheblichen zeitlichen Differenz

bei der Bewilligung dieser Anträge kommen. Es heißt also, noch etwas Geduld üben.Auf Gut Barenaue der Familie von Bar in Bramsche-Kalkriese wurde der Land-und Forstwirt Wilhelm Brockmeyer für eine 25 jährige Berufs-und Betriebszugehörigkeit geehrt. Der Arbeitnehmervertreter für unsere Region in der Kammerver-sammlung, Herr Johannes Mitzel und Arbeitnehmerberater Hermann Brengelmann von der Aussenstelle Bersenbrück überreichten Urkunde und Geschenk. Auch von hier aus „Herzlichen Glückwunsch“.

Franz-Josef Schoo, Außenstelle Bersenbrück

Aktuelle Informationen

Abs.: Landvolkverband - Liebigstraße 4 - 49593 BersenbrückPostvertriebsstück DPAG Gebühr bezahlt

Wie auch in anderen Regionen läuft die Antragstellung zur Auszahlung der Betriebsprämie im Landkreis Osnabrück sehr schleppend an. Aufgrund der für Bestellungsarbeiten günstigen, aber ansonsten auch in unserer Region viel zu trockenen Witterung, sind die Landwirte auf dem Feld und nicht im Büro. Bis zum Redaktionsschluss sind in der Be-zirksstelle Osnabrück erst 446 von ca. 2.400 Anträgen und in der Außenstelle Bersenbrück erst 378 von ca. 1600 Anträgen abgegeben worden. In der Regel hat sich die Antragstellung in diesem mittlerweile dritten Jahr der Agrarreform eingespielt, so dass in einer Vielzahl der Fälle die Dinge relativ einfach sind. Ausnahmen hiervon bilden die Antragstellungen in den Flurbereinigungsgebieten sowie die Anträge der Kartoffelan-bauer in unserer Region, da es hier häufig zu Flächentausch-aktivitäten kommt. Diese Gruppen der Antragsteller werden gebeten, möglichst umgehend Terminabsprachen mit den zuständigen Bearbeitern der Dienststellen in Bersenbrück bzw. Osnabrück zu treffen.Aus dem Bereich der Niedersächsischen Agrar- und Um-weltprogramme ist für unsere Region nur die Maßnahme A3 (Umweltgerechte Ausbringung von Gülle) mit einem Fördersatz von max. 30 € pro ha relevant. Den Betrieben, die bisher noch nicht an diesem Programm teilgenommen haben, sollten diese Chance in die betrieblichen Überlegungen einbeziehen. Bei der Teilnahme an diesem Programm können günstige Um-weltaspekte mit arbeitswirtschaftlichen Vorteilen verbunden werden.Der letzte Milchquotenbörsentermin auf der Ebene des Ver-kaufsstellengebietes Niedersachsen-Bremen erbrachte einen Börsenpreis von 41 Cent und lag damit höher als allgemein erwartet. Aufgrund der Einschätzung im Vorfeld des Termins haben fast alle Anbieter aus unserer Region die angebotenen Mengen veräußern können. Von 44 aufgabewilligen Milcher-zeugern im Bezirk der Außenstelle Bersenbrück wurden 2,95 Mio kg Referenzmenge veräußert. Im Dienstbezirk der Be-zirksstelle Osnabrück wurden von insgesamt 57 Betrieben ca. 4,1 Mio kg Referenzmenge verkauft. Aufgrund dieser Zahlen und auch der Referenzmengenabflüsse der letzten Termine ist festzustellen, dass der Strukturwandel in unserer Region sich dergestalt vollzieht, als dass die Milchviehhaltung allmählich bis auf wenige spezialisierte Betrieb ausstirbt. Die Investitionstätigkeit in unserer Region ist hingegen ausge-sprochen rege. Dieses wird auch an den Antragszahlen für die Inanspruchnahme von Fördermitteln nach dem Agrarinvesti-tionsförderungsprogramm deutlich. Im Landkreis Osnabrück wurden insgesamt 74 Anträge auf AFP-Gelder gestellt. Die antragstellenden Landwirte beabsichtigen Investitionen in Höhe von 24 Mio € brutto durchzuführen und beantragten zur Mitfinanzierung Fördergelder in Höhe von 4,98 Mio €. 93 % der Anträge wurden im übrigen von Mitarbeitern der Dienststellen der Landwirtschaftskammer in Bersenbrück und Osnabrück erstellt. Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit liegt im Altkreis Bersenbrück. Die Landwirte hier haben die Anträge fast alle am ersten Antragstag, dem 08.03.2007 gestellt und können, da das Bewilligungsverfahren jetzt angelaufen ist, mit einer Nachricht in den nächsten Wochen rechnen. Insgesamt sind in Niedersachsen bis dato gut 500 Anträge mit einem beantragten Mittelvolumen von gut 33 Mio € eingegangen. Von den insgesamt eingegangenen Anträgen sind gut 300 Anträge bereits am 08.03.2007 eingegangen. Wenngleich eine Vielzahl von Anträgen, so auch die Anträge aus unserer Region ein gleiches Gültigkeitsdatum aufweisen, wird es zwangsläufig zu einer erheblichen zeitlichen Differenz

bei der Bewilligung dieser Anträge kommen. Es heißt also, noch etwas Geduld üben.Auf Gut Barenaue der Familie von Bar in Bramsche-Kalkriese wurde der Land-und Forstwirt Wilhelm Brockmeyer für eine 25 jährige Berufs-und Betriebszugehörigkeit geehrt. Der Arbeitnehmervertreter für unsere Region in der Kammerver-sammlung, Herr Johannes Mitzel und Arbeitnehmerberater Hermann Brengelmann von der Aussenstelle Bersenbrück überreichten Urkunde und Geschenk. Auch von hier aus „Herzlichen Glückwunsch“.

Franz-Josef Schoo, Außenstelle Bersenbrück

Am 01.02.2016 hat Herr Forstdirektor Ludwig Hackelberg seinen Ruhestand angetreten und die Forstamtsleitung an Herrn Dr. Florian Stockmann übergeben.Ludwig Hackelberg blickt damit auf eine 46-jährige Dienstzeit bei der Landwirt-schaftskammer Niedersachsen zurück.Bereits im Jahr 1979 wurde er in die damalige Landwirtschaftskammer We-ser-Ems als Forstassessor im Bereich Privatforst (früher Abteilung VII) ein-gestellt. Nach fünf Jahren im Dienste

der Landwirtschaftskammer, erfolgte die Berufung zum Forstamtsleiter des Forstamtes Meppen. Das Forstamt Me-ppen leitete Herr Hackelberg bis in das Jahr 2000. Seit Juli 2000 war er für das Forstamt Osnabrück tätig. Zunächst als Stellvertreter des Forstamtsleiters und ab Februar 2005 als Leiter des Forstamtes Osnabrück. Durch eine Or-ganisationsreform wurde Hackelberg im Jahr 2011 zum Leiter des Forstamtes Weser-Ems der Landwirtschaftskammer

Der zuverlässige Finanzpartnerfür alle Landwirte – Ihre Sparkasse.

SLandwirte sind immer auch Unternehmer – mit großen Chancen, aber auch Risiken, deshalb braucht jeder erfolgreicher Landwirt einen starken Finanzpartner an seiner Seite. Wir sind der Berater für die Landwirtschaft im Landkreis Osnabrück: individuelle Betreuung durch erfahrene Experten, präzise und strukturierte Analyse Ihrer finanziellen Situation, Berücksichtigung aller landwirtschaftlichen Förderprogramme und Absicherung Ihrer Familie und Ihres Betriebes. Alles was Sie brauchen aus einer Hand. Wenn‘s um Geld geht – Sparkasse.

Stabswechsel im Forstamt Weser-Ems

Niedersachsen mit Dienstsitz in Osna-brück berufen.Herr Hackelberg hat die Entwicklung der privaten Forstwirtschaft in dieser Zeit maßgebend begleitet und mitgestaltet. Das Forstamt Weser-Ems ist aus den früheren Forstämtern Emsland, Osna-brück und Oldenburg im Jahre 2011 hervorgegangen. Vormals waren dies die Forstämter Meppen, Cloppenburg, Nordhorn, Osnabrück und Oldenburg.Insgesamt werden über das Forstamt, mit der Geschäftsstelle in Oldenburg, rund 130.000 ha Privatwald mit ca. 14.800 Waldbesitzern betreut. Die Be-försterung wird von 41 Bezirksförster-eien im gesamten Forstamtsbereich vor Ort gewährleistet. Der Forstamtsbereich erstreckt sich von Emlichheim in der Grafschaft Bentheim im Westen bis Hoya im Osten und von Glandorf im Süden des Landkreises Osnabrück bis zur Insel Langeoog im Norden. Dies Gebiet um-fasst den damaligen Regierungsbezirk Weser-Ems sowie die Samtgemeinde Grafschaft Hoya und den Landkreis Diepholz. In diese großen Fußstapfen tritt nun sein Nachfolger, Dr. Florian Stockmann. Dr. Stockmann ist seit September 2013 als Assistent von Herrn Hackelberg im Forstamt Weser-Ems tätig. Zusammen mit seinem Stellvertreter Herrn Ehrig, Leiter der Geschäftsstelle in Oldenburg, wird er nun das Team des Forstamtes Weser-Ems leiten.Wir wünschen Herrn Hackelberg für seinen Ruhestand viel Gesundheit und Glück.