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Operationelles Programm des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Baden-Württemberg 2014-2020 Innovation und Energiewende Konsultation am 20.06.2013. Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ministerium für Finanzen und Wirtschaft - PowerPoint PPT Presentation
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Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Staatsministerium
Operationelles Programm des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Baden-Württemberg 2014-2020
Innovation und Energiewende
Konsultation am 20.06.2013
EU-Vorgaben - Leitgedanken - Strategie
Maßnahmen der Themenspezifischen Fachpolitik
RegioWIN
Finanzplan
Koordinierung mit den anderen EU-Fonds/programmen
positive Aspekte für die Zuwendungsempfänger
Beteiligung
weitere Planung
Gliederung
2
Vorgaben der Europäischen Kommissionfür das Operationelle Programm
Erstellung des Operationellen Programms in einem elektronischen Datenübertragungssystem der Kommission
vorgegebene Gliederung
vorgegebene Zeichenzahl je Kapitel bzw. Unterkapitel
33
Wichtige Leitgedanken des Landes für die Programmierung
Starke thematische Konzentration auf zwei Prioritätsachsen
Innovation wichtigster Schwerpunkt für das Land
Konzentration auf große Projekte (Minimum 100.000 Euro EFRE-Anteil)
Einsatz von Wettbewerbsverfahren
44
Folie 5
1. Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation2. Verbesserung der Zugänglichkeit sowie der Nutzung und Qualität der
Informations- und Kommunikationstechnologien3. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen4. Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO2-Emissionen in allen
Branchen der Wirtschaft5. Förderung der Anpassung an den Klimawandel sowie der Risikoprävention und
des Risikomanagements6. Umweltschutz und Förderung der Ressourceneffizienz7. Förderung von Nachhaltigkeit im Verkehr und Beseitigung von Engpässen in
wichtigen Netzinfrastrukturen8. Förderung von Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte9. Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung der Armut10. Investitionen in Kompetenzen, Bildung und lebenslanges Lernen durch
Entwicklung der Aus- und Weiterbildungsinfrastruktur11. Verbesserung der institutionellen Kapazitäten und einer Ausbau effizienten
öffentlichen Verwaltung
Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum(Artikel 9 der Allg. Verordnung, Artikel 5 der EFRE-Verordnung, Entwurf)
Thematische Ziele und Investitionsprioritäten
6
Innovation und Energiewende in Baden-Württemberg
„Innovation und intelligente Spezialisierung“
„Energiewende“
Investitionspriorität 1a) Investitionspriorität 4b)
Investitionspriorität 1b) Investitionspriorität 4e)
Querschnittsziele: Nachhaltige Entwicklung, Chancengleichheit und Nicht-Diskriminierung, Gleichstellung von Männern und Frauen
Reg
ion
alan
satz
Reg
ion
alansatz
6
TZ 1 - Forschung, technologische Entwicklung und Innovation
TZ 4 - Verringerung der CO2-Emissionen
TZ 4 -> Prioritätsachse B:Verringerung der CO2-Emmissionen
TZ 1 -> Prioritätsachse A:Forschung, technologische Entwicklung und Innovation
7
Strategie unter dem LeitthemaInnovation und Energiewende
Themenspezifische Fachpolitik
Förderthemen werden vorab festgelegt
Zukunftsfähige Regionalentwicklungin funktionalen Räumen
RegioWIN - Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit
Wettbewerb zur zukunftsfähigen Regionalentwicklung
Themenspezifische FachpolitikThematisches Ziel 1 – Prioritätsachse A
Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation
in den Spezialisierungsfeldern des Landes:
Spezifisches Ziel 1 Stärkung der Forschungskapazitäten der angewandten Wissenschaft und der Spitzenforschung sowie der Innovationskapazitäten
Spezifisches Ziel 2 Intensivierung der Zusammenarbeit von Unternehmen in Clustern und Netzwerken
Spezifisches Ziel 3 Verbesserung des Zugangs zu und der Nutzung von Ergebnissen angewandter Forschung
Spezifisches Ziel 4 Steigerung der Anzahl erfolgreicher Hightech-Gründungen
Spezifisches Ziel 5 Steigerung der Innovationskraft von KMU und des Potentials zur Technologieführerschaft in der Fläche
8
Themenspezifische Fachpolitik
Thematisches Ziel 4 – Prioritätsachse B
Verringerung der CO2-Emissionen
Spezifisches Ziel 6 Verbesserte Ausschöpfung von Energieeffizienzpotentialen in Unternehmen
Spezifisches Ziel 7 Senkung des CO2-Ausstoßes in Kommunen mit übergreifenden klimapolitischen Strategien oder auf der Grundlage von regionalen Entwicklungskonzepten
99
10
Zukunftsfelder
Nachhaltige MobilitätUmwelttechnologien, Erneuerbare Energien und RessourceneffizienzGesundheit und PflegeInformations- und Kommunikationstechnologien, Green IT und intelligente Produkte
Innovative Kerne, wie
Luft- und RaumfahrtKreativwirtschaft
Key Enabling Technologies
Spezialisierungsfelder des Landes
Themenspezifische Fachpolitik der Ressorts
1111
Förderbereich des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft - Prioritätsachse ABeitrag zum Spezifischen Ziel 1:
Stärkung der Forschungskapazitäten der angewandten Wissenschaft und der Spitzenforschung sowie der Innovationskapazitäten
Ausbau der außeruniversitären, wirtschaftsnahen Forschungs-infrastruktur, z.B. "Sustainable Energy Valley"
Innovationsinfrastruktur - RegioWIN
Beitrag zum Spezifischen Ziel 2
Intensivierung der Zusammenarbeit von Unternehmen in Clustern und Netzwerken
Clusterförderung: zentrale Clustermanagement-Unterstütz-ungsagentur, Entwicklung/Erprobung neuer Projekte und Dienstleistungen, Cluster- und Netzwerkstrukturen
1212
Förderbereich des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft - Prioritätsachse ABeitrag zum Spezifischen Ziel 3:
Verbesserung des Zugangs zu und der Nutzung von Ergebnissen angewandter Forschung
Intermediäre des Technologietransfers
Beitrag zum Spezifischen Ziel 4:
Steigerung der Anzahl erfolgreicher Hightech-Gründungen
Business Development Center - Start-up-Acceleratoren
1313
Förderbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst – Prioritätsachse A Beitrag zum Spezifischen Ziel 1:
Stärkung der Forschungskapazitäten der angewandten Wissenschaft und der Spitzenforschung sowie der Innovationskapazitäten
Regionale Innovationszentren an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Regio WIN)(2 Innovationszentren in ländlichen Räumen mit wissenschaftlichen Schwerpunkten)
Forschungsinfrastrukturen in der Spitzenforschung (Zusammenführung von exzellenter Forschung und Innovation, u.a. durch FET-Flagship- und ESFRI-Projekte)
1414
Förderbereich des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst – Prioritätsachse A
Beitrag zum Spezifischen Ziel 1:
Stärkung der anwendungsnahen FuE-Tätigkeit
Zentren für angewandte Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (ZAFH)(2 Ausschreibungen, 4-6 Förderungen, 3-5 Jahre Förderlaufzeit)
Ergänzende Forschungsvorhaben (anvisiert)
1515
Förderbereich des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft - Prioritätsachse A
Beitrag zum Spezifischen Ziel 3:
Verbesserung des Zugangs zu und der Nutzung von Ergebnissen angewandter Forschung
Pilotierung von Verfahren und Anlagen zur Rückgewinnung von Phosphor
1616
Förderbereich des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft – Prioritätsachse BBeitrag zum Spezifischen Ziel 6:
Verbesserte Ausschöpfung von Energieeffizienzpotentialen in Unternehmen
Aufbau regionaler Kompetenzstellen im landesweiten „Netzwerk Energieeffizienz“ für Unternehmen
Beitrag zum spezifischen Ziel 7:Senkung des CO2-Ausstoßes in Kommunen mit übergreifenden
klimapolitischen Strategien oder auf der Grundlage von regionalen Entwicklungskonzepten
Wettbewerb Kommunaler Klimaschutz auf der Basis von Klimaschutzkonzepten bzw. Energiemanagementplänen
1717
Förderbereich des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz – Prioritätsachse ABeitrag zum Spezifischen Ziel 1:
Stärkung der Forschungskapazitäten der angewandten Wissenschaft und der Spitzenforschung sowie der Innovationskapazitäten
Forschungsinfrastruktur für den Bereich Holzverwendung und Materialentwicklung auf der Basis von Holz
Beitrag zum Spezifischen Ziel 2
Intensivierung der Zusammenarbeit von Unternehmen in Clustern und Netzwerken
Cluster Forst und HolzFörderung von landesweiten und regionalen Initiativen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Branchenteilnehmer
Beitrag zum Spezifischen Ziel 5:
Steigerung der Innovationskraft von KMU und des Potentials zur Technologieführerschaft in der Fläche
Förderung von Unternehmensinvestitionen in Innovation, um das Potential zur Erlangung der Technologieführerschaft in der Fläche zu stärken 1818
Förderbereich des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz – Prioritätsachse BBeitrag zum spezifischen Ziel 7:Senkung des CO2-Ausstoßes in Kommunen mit übergreifenden klimapolitischen Strategien oder auf der Grundlage von regionalen Entwicklungskonzepten
Innovative Holzverwendungenz.B. von Demonstrationsvorhaben unter Verwendung innovativer Materialien auf der Basis von Holz
1919
Prioritätsachse B:Verringerung der CO2-Emmissionen
Prioritätsachse A:Forschung, technologische Entwicklung und Innovation
20
Themenspezifische Fachpolitik
Förderthemen werden vorab festgelegt
Zukunftsfähige Regionalentwicklungin funktionalen Räumen
RegioWIN - Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit
Wettbewerb zur zukunftsfähigen Regionalentwicklung
Strategie unter dem LeitthemaInnovation und Energiewende
20
Ziele• Unterstützung der Städte und Regionen zur Steigerung ihrer
Wettbewerbsfähigkeit• Unterstützung der Akteure bei der Erarbeitung von Strategien als Basis für
unterschiedlichste Förderoptionen• EFRE-Förderung von Leuchtturmprojekten aus allen Prioritätsachsen und
spezifischen Zielen, die einen sichtbaren Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit leisten
kein Einzelprojektförderprogramm, sondern
Wettbewerb der besten Ideen zur Weiterentwicklung der funktionalen Räume im Sinne einer intelligenten, regionalen Spezialisierung
Ziele• Unterstützung der Städte und Regionen zur Steigerung ihrer
Wettbewerbsfähigkeit• Unterstützung der Akteure bei der Erarbeitung von Strategien als Basis für
unterschiedlichste Förderoptionen• EFRE-Förderung von Leuchtturmprojekten aus allen Prioritätsachsen und
spezifischen Zielen, die einen sichtbaren Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit leisten
kein Einzelprojektförderprogramm, sondern
Wettbewerb der besten Ideen zur Weiterentwicklung der funktionalen Räume im Sinne einer intelligenten, regionalen Spezialisierung
21
RegionaleWettbewerbsfähigkeit durchInnovation undNachhaltigkeit – RegioWIN
21
– Phase 1: Regionales Strategiekonzept
• Start 24.02.2013 www.regiowin.eu• Abgabe 31.10.2013• Juryentscheid Winter 2013
– Phase 2: Regionales Entwicklungskonzept und Projekte • Abgabe 30.09.2014• Juryentscheid Herbst 2014
– Phase 3: Projektumsetzung, konkretes Fördervorhaben• Antragstellung ab 2015• Umsetzung 2015 ff
Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit
22
Regionales Strategiekonzept
1.Jury: Auswahl der Konzepte, die zur Vertiefung und Weiterentwicklung aufgefordert werden
Regionales Entwicklungskonzeptmit konkreten Projekten
Projekt 1
Projekt 2
Vorhaben 3
Vorhaben 4
Projekt n
2. Jury: Auswahl der prämierten EntwicklungsstrategienAuswahl der Projekte/Leuchttürme, die mit EFRE gefördert werdenEmpfehlung zu weiteren Projekten, deren Förderung aus anderen Programmen denkbar wäre
3. Konkrete Projektantragsstellung und Bewilligung
Ph
ase 2
Phase 3
Phase 1
23
Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit
RegioWIN
23
Finanzplan für die EFRE-Fördermittel(ohne Technische Hilfe)
24
Prioritätsachsen zur Umsetzung der Thematischen Ziele
EU- Beitrag €
Anteil am EU-Beitrag des OP
%
Prioritätsachse A (TZ 1)
Forschung, technologische Entwicklung und Innovationnoch offen 77 %
Prioritätsachse B (TZ 4)
Verringerung der CO2-Emissionennoch offen 23 %
Davon RegioWIN: bis zu einem Drittel der Mittel
24
Europäischer Sozialfonds (ESF)
Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER)
Europäischer Meeres- und Fischereifonds (EMFF)
Horizont 2020
Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ)
Europäische Donauraumstrategie (EUSDR)
Koordinierung mit den anderen EU-Fonds/-Programmen
25
einheitliches Zuwendungsverfahren, einheitlicher Ansprechpartner
Einführung des IT-Systems eCohesion
große Projekte mit einem angemessenen Kosten/Nutzenverhältnis bei den bürokratischen Lasten
Bottom-up-Prozesse
Positive Aspekte für die Zuwendungsempfänger
26
27
06.12.2010 Gesprächsrunde zur Zukunft der Strukturpolitik mit Generaldirektor Dr. Dirk Ahner
25.01.2011 Gemeinsame Konsultationsrunde 18.04.2011 Fachkonsultation der Kommunalen Landesverbände17.06.2011 Gemeinsame Konsultationsrunde 08.07.2011 Fachkonsultation der Kommunalen Landesverbände19.07.2011 Fachkonsultation der Wirtschaftsverbände20.09.2011 Fachkonsultation der Umweltpartner07.10.2011 Gesprächsrunde zur Zukunft der Strukturpolitik mit
Generaldirektor Dr. Dirk Ahner 17.10.2011 Fachkonsultation der Wissenschaftspartner30.11.2011 Gemeinsame Konsultationsrunde
Konsultationsprozess (1)
27
28
Konsultationsprozess (2)
19.12.2011 Fachkonsultation der Kommunalen Landesverbände06.02.2012 Fachkonsultation der Kommunalen Landesverbände16.04.2012 Fachkonsultation der Kommunalen Landesverbände09.05.2012 Fachkonsultation der Wirtschaftsverbände16.05.2012 Fachkonsultation der Kommunalen Landesverbände14.06.2012 Gemeinsame Konsultationsrunde21.06.2012 Anhörung im Landtag mit den Partnern27.06.2012 Gespräche mit der Europäischen Kommission und MdEP24.10.2012 Fachkonsultation der Kommunalen Landesverbände19.11.201226.11.2012
Gemeinsame Konsultationsrunde zum Ersten OP-EntwurfErster Regionaldialog
27.05.2013 Fachkonsultation der Kommunalen Landesverbände
28
29
Gespräche mit der Kommission
06./07.12.2012 Gespräche über den Entwurf des Operationellen Programms vom 05.11.2012
15.05.2013 Gespräche über den Entwurf des Operationellen Programms vom 30.04.2013
29
Operationelles Programm
Inhaltlicher Abschluss vor der Sommerpause 2013Veröffentlichung der EU-Verordnungen im Herbst 2013Einreichung der Partnerschaftsvereinbarung für Deutschland durch BMWiEinreichung des Operationellen Programms Baden-Württemberg
Weiteres Verfahren (1)
30
Ex-ante-Evaluation und Strategische Umweltprüfung
parallel zur Programmplanung: Erarbeitung der Ex-ante-Evaluation Durchführung der Strategischen Umweltprüfung (bis auf eine Ergänzung abgeschlossen)
Auftragnehmer: ÖAR Regionalberatung GmbH
Weiteres Verfahren (2)
31
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Weitere Informationen unter
www.rwb-efre.baden-wuerttemberg.de
3232
Folie 33
Innovationsstrategie des Landes
Ziel• Spitzenposition sichern• Wettbewerbsfähigkeit sichern• Produktionsstandort sichern• Innovationskraft sichern• Innovationssystem weiter-
entwickeln• Wirtschaftsstruktur weiter-
entwickeln
Themen• Leichtbau• Elektromobilität• Energiewende• Bezahlbare Ressourcen• Ressourcenschonung• Bioökonomie• Nachhaltiges Bauen• Etc.
Herausforderungen• Wachstum anregen• Transfergeschwindigkeit steigern• FuE-Beteiligung von KMU steigern• Existenzgründung anregen• Fachkräftesicherung bei
Demografischem Wandel • Ressourcenknappheit & Klima-
wandel bewältigenPartner - Dialog - KVP• Unternehmen• Wirtschaftsorganisationen• Forschungsakteure• Kommunen und Regionen• Gewerkschaften, Zivilgesellschaft• Dialogorientierte Politik• Thematische Bündnisse
Wachstums- und Zukunftsfelder• Nachhaltige Mobilität• Umwelttechnologie, Erneuerbare
Energien und Ressourceneffizienz• Gesundheit und Pflege• IKT, Green IT und Intelligente
Produkte• Kreativwirtschaft• Luft- und Raumfahrt• Sektorübergreifender Einsatz von
Schlüsseltechnologien
Instrumente• Spitzenforschung• Anwendungs- /wirtschaftsnahe
Forschungsinfrastrukur• KMU-spezifischer Technologie-
transfer• Netzwerke und Cluster• Sektorale Landesagenturen• Thematische Landesinitiativen
Grundsatz der Einräumigkeit
Ein Konzept für den gesamten funktionalen Raum
Konzept 3 Stadt a
Konzept 1 Gemeinden x y, n plus1
Keine weiteren Konzepte aus den umfassenden Gebietskörperschaften
oder
Kein Konzept für die Gesamtregion
Konzept 2 Landkreise z und p
Folie 34
Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit