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news Ausgabe 10 Mittwoch, 10.10.2012 Äußere Bayreuther Str. 80 I www.mercado-nuernberg.de In der Nacht vom 31. Oktober auf Aller- heiligen steigt der beliebte Halloween- Abend. Was man aus Kürbissen alles zaubern kann, lesen Sie auf Seite 2. Analoge Kameras, Fotoausstellungen und sogar Fotografie- Seminare. Einen Rückblick auf die Schau „Geschichte der Fotografie“ fin- den Sie auf Seite 4. „Wo arbeite ich?“ lautet das neue Gewinnspiel. Wie der Rätselspaß funkti- oniert und was Sie gewinnen können, erfahren Sie wie immer auf Seite 4. Der Herbst verzückt mit seinen bunten Farben. Zeit, für aus- giebige Wandertou- ren durch Franken. Die schönsten Ziele der Region finden Sie auf Seite 3. Liebe Leserinnen und Leser, in den vergangenen Wo- chen konnten Sie wieder einmal erleben, dass Ihr MERCADO DAS Familien- und Erlebniscenter im Nor- den Nürnbergs ist. In beein- druckender und vielfältiger Weise konnten Sie in Ihrem MERCADO viele Aktionen und Events – von der Live- Modenschau über die Prä- sentation der Geschichte der Fotografie – bestaunen und erleben, oder sogar selbst mitmachen. Vielleicht konnten Sie auch noch et- was dazulernen, wie zum Beispiel die Teilnehmer der Fotoworkshops in den Foto- kursen der Blende-16. Doch nach der Aktion ist vor der Aktion und so gehen wir mit viel Power und Engage- ment in die letzten Wochen des Jahres. Noch bis zum 13. Oktober bieten wir Ihnen die Gele- genheit, in die faszinieren- de Welt der Schmetterlinge einzutauchen. In einem begehbaren Schmetter- lingshaus können Sie Hun- derte der farbenfrohen und exotischen Tiere aus aller Welt hautnah erleben. Mit Sicherheit ein spannendes Erlebnis für Groß und Klein. Sie sehen also, ein Besuch im MERCADO lohnt sich immer. Damit Sie auch wirklich nichts versäumen, möchte ich Sie an dieser Stelle noch an die Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit erinnern. Am 28. Oktober stellen wir die Uhren wieder um eine Stunde zurück. Ihr Zeitumstellung: Vor oder zurück? Am 28. Oktober beginnt wieder die Winterzeit Studentische Aushilfen gesucht MERCADO bietet spannende Tätigkeiten Ende Oktober wird wieder an der Uhr gedreht: In der Nacht zum Sonntag, den 28. Okto- ber, beginnt die Winterzeit. Viele Menschen kommen immer wieder damit durch- einander, ob die Uhren vor- oder zurückgestellt werden. Einige Eselsbrücken helfen bei der Orientierung – etwa diese: Im Frühling stellt man Tische und Stühle vor das Haus, im Herbst zurück in den Schuppen. Mit anderen Wor- ten: Im Frühjahr wird die Uhr von 2 auf 3 Uhr vorgestellt, im Herbst von 3 auf 2 Uhr zurückgestellt. Wer es sich trotzdem nicht merken kann: Funkuhren tun das automa- tisch. Die gibt es natürlich auch in Ihrem MERCADO. In Deutschland wurden die Uh- ren erstmals 1916 umgestellt. 1977 führten die meisten Länder der Europäischen Ge- meinschaft eine Sommerzeit ein. Seit 2001 ist die Zeitum- stellung für alle EU-Staaten verbindlich festgelegt. Haben Sie Lust auf einen abwechslungsreichen Ar- beitsplatz? Dann bewer- ben Sie sich als Aushilfe im MERCADO Nürnberg. Das Einkaufszentrum im Norden Nürnbergs mit über 80 Fach- geschäften bietet ein ab- wechslungsreiches und in- teressantes Aufgabengebiet. „Für unseren Aushilfen-Pool suchen wir Studenten auf 400-Euro-Basis“ , berichtet Centermanager Thomas Graf. „Voraussetzung für eine Zusammenarbeit ist die zeitliche Flexibilität der Mitarbeiter. Wir brauchen Aushilfen tagsüber, an den Wochenenden und manch- mal sogar zu später Stunde.“ Zu den Aufgaben der Aus- hilfen zählen unter anderem Kundenbefragung, Auf- und Abbau von Aktionsflächen, die Betreuung von Aktionen oder Kundenzählung. Be- werbungen richten Sie bitte an das MERCADO, Center- management, Carl-von-Lin- de-Straße 5, 90491 Nürn- berg. Oder Sie schicken eine E-mail an s.tramontana@ko- prianiq.de. Im Betreff geben Sie als Stichwort bitte „Aus- hilfe“ an. 80 Fachgeschäfte 1.650 Komfort-Parkplätze Mo-Sa 9:30 - 20:00 geöffnet Info-Point: 0911/51 94 78 15 Eine Stunde länger schlafen: Zur Winterzeit, die in Deutschland immer am letzten Sonntag im Oktober beginnt, wird die Uhrzeit von 3 Uhr auf 2 Uhr zurück- gestellt. Schmetterlinge im MERCADO Winterzeitumstellung Nürnberg Thomas Graf Centermanager Schmetterlinge verzaubern das MERCADO Erstmalig in Deutschland flattern Hunderte Falter durch ein Schmetterlingshaus Die studentischen Aushilfen erwarten im MERCADO interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Bananenfalter, wandelnde Blätter und viele weitere In- sekten: Das MERCADO prä- sentiert seinen Besuchern noch bis zum 13. Oktober 2012 ein einzigartiges Erleb- nis mit lebenden Schmet- terlingen. Der französische Schmetterlingsforscher Gerard Filippi, der mehrere Schmetterlingsarten selbst entdeckt hat, stellt in seinem Schmetterlingshaus die wun- derbare Metamorphose, die Verwandlung von Puppen und Kokons in die farbenfro- hesten Schmetterlinge der Welt vor. Das eigens angefer- tigte Haus mit einem Durch- messer von rund sieben Me- tern wird dabei erstmalig in Deutschland präsentiert. Nicht nur Kinder schauen verwundert auf die vor allem tropischen Schmetterlinge inmitten einer Äquatorialgui- nea ähnliche Vegetation mit Felsen und kleinem Wasser- fall. Man muss nicht nach In- donesien, Brasilien, Guayana oder Madagaskar reisen, um eine Chance zu haben, die- se herrlichen Geschöpfe zu Gesicht zu bekommen. Be- suche im MERCADO reichen da durchaus. Schmetterlings- flüsterer Gerard Filippi setzt rund 400 Schmetterlinge in verschiedenen Entwicklungs- stadien im Gehege frei. Die Besucher können die Pflege und Fütterung der Schmetter- linge hautnah beobachten. Neben den lebenden, sind im Center viele präparierte Schmetterlinge aus Filippis Sammlung nebst reichhalti- ger Erklärung zu bestaunen. Hinzu kommen acht Terrarien mit seltenen Spinnen, Skor- pionen, Tausendfüßlern, Heu- schrecken oder Gottesanbe- tern und Riesenkakerlaken. Wer hat schon mal einen rich- tigen Tausendfüßler gesehen oder beispielsweise Insekten, die in Farbe und Form einem Blatt verblüffend ähnlich sind? Viele Schulklassen lie- ßen sich eine Biologie-Unter- richtsstunde nicht entgehen. Die hautnahe Begegnung mit den Faltern sorgte bei vielen Kindern für große Augen. Führungen durch das Schmetterlingshaus finden täglich zwischen 14 und 18 Uhr statt. Hautnahes Erlebnis: Die kleine Karin (l.) und ihre Freunde sind begeistert von den Schmetterlingen. Foto: bayernpress.com/Dreier Foto: bayernpress.com/Dreier

mercado news - Ausgabe 10

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mercado news - Ausgabe 10/2012

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news Ausgabe 10 Mittwoch, 10.10.2012 Äußere Bayreuther Str. 80 I www.mercado-nuernberg.de

In der Nacht vom 31. Oktober auf Aller-heiligen steigt der beliebte Halloween-Abend. Was man aus Kürbissen alles zaubern kann, lesen Sie auf Seite 2.

Analoge Kameras, Fotoausstellungen und sogar Fotografi e-Seminare. Einen Rückblick auf die Schau „Geschichte der Fotografi e“ fi n-den Sie auf Seite 4.

„Wo arbeite ich?“ lautet das neue Gewinnspiel. Wie der Rätselspaß funkti-oniert und was Sie gewinnen können, erfahren Sie wie immer auf Seite 4.

Der Herbst verzückt mit seinen bunten Farben. Zeit, für aus-giebige Wandertou-ren durch Franken. Die schönsten Ziele der Region fi nden Sie auf Seite 3.

Liebe Leserinnen und Leser,in den vergangenen Wo-chen konnten Sie wieder einmal erleben, dass Ihr MERCADO DAS Familien-und Erlebniscenter im Nor-den Nürnbergs ist. In beein-druckender und vielfältiger Weise konnten Sie in Ihrem MERCADO viele Aktionen und Events – von der Live- Modenschau über die Prä-sentation der Geschichte der Fotografi e – bestaunen und erleben, oder sogar selbst mitmachen. Vielleicht konnten Sie auch noch et-was dazulernen, wie zum Beispiel die Teilnehmer der Fotoworkshops in den Foto-kursen der Blende-16. Doch nach der Aktion ist vor der Aktion und so gehen wir mit viel Power und Engage-ment in die letzten Wochen des Jahres.

Noch bis zum 13. Oktober bieten wir Ihnen die Gele-genheit, in die faszinieren-de Welt der Schmetterlinge einzutauchen. In einem begehbaren Schmetter-lingshaus können Sie Hun-derte der farbenfrohen und exotischen Tiere aus aller Welt hautnah erleben. Mit Sicherheit ein spannendes Erlebnis für Groß und Klein.Sie sehen also, ein Besuch im MERCADO lohnt sich immer.

Damit Sie auch wirklich nichts versäumen, möchte ich Sie an dieser Stelle noch an die Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit erinnern. Am 28. Oktober stellen wir die Uhren wieder um eine Stunde zurück.

Ihr

Zeitumstellung: Vor oder zurück?Am 28. Oktober beginnt wieder die Winterzeit

Studentische Aushilfen gesuchtMERCADO bietet spannende Tätigkeiten

Ende Oktober wird wieder an der Uhr gedreht: In der Nacht zum Sonntag, den 28. Okto-ber, beginnt die Winterzeit. Viele Menschen kommen immer wieder damit durch-einander, ob die Uhren vor- oder zurückgestellt werden. Einige Eselsbrücken helfen bei der Orientierung – etwa diese: Im Frühling stellt man Tische und Stühle vor das Haus, im Herbst zurück in den Schuppen. Mit anderen Wor-ten: Im Frühjahr wird die Uhr von 2 auf 3 Uhr vorgestellt, im Herbst von 3 auf 2 Uhr zurückgestellt. Wer es sich trotzdem nicht merken kann: Funkuhren tun das automa-tisch. Die gibt es natürlich auch in Ihrem MERCADO. In Deutschland wurden die Uh-ren erstmals 1916 umgestellt. 1977 führten die meisten Länder der Europäischen Ge-meinschaft eine Sommerzeit ein. Seit 2001 ist die Zeitum-stellung für alle EU-Staaten verbindlich festgelegt.

Haben Sie Lust auf einen abwechslungsreichen Ar-beitsplatz? Dann bewer-

ben Sie sich als Aushilfe im MERCADO Nürnberg. Das Einkaufszentrum im Norden

Nürnbergs mit über 80 Fach-geschäften bietet ein ab-wechslungsreiches und in-teressantes Aufgabengebiet.„Für unseren Aushilfen-Pool suchen wir Studenten auf400-Euro-Basis“, berichtet Centermanager Thomas Graf. „Voraussetzung für eine Zusammenarbeit ist die zeitliche Flexibilität der Mitarbeiter. Wir brauchen Aushilfen tagsüber, an den Wochenenden und manch-mal sogar zu später Stunde.“ Zu den Aufgaben der Aus-hilfen zählen unter anderem Kundenbefragung, Auf- und Abbau von Aktionsfl ächen, die Betreuung von Aktionen oder Kundenzählung. Be-werbungen richten Sie bitte an das MERCADO, Center-management, Carl-von-Lin-de-Straße 5, 90491 Nürn-berg. Oder Sie schicken eineE-mail an [email protected]. Im Betreff gebenSie als Stichwort bitte „Aus-hilfe“ an.

80 Fachgeschäfte 1.650 Komfort-Parkplätze

Mo-Sa9:30 - 20:00 geöffnet

Info-Point:0911/51 94 78 15

Eine Stunde länger schlafen: Zur Winterzeit, die in Deutschland immer am letzten Sonntag im Oktober beginnt, wird die Uhrzeit von 3 Uhr auf 2 Uhr zurück-gestellt.

Schmetterlinge im MERCADO

Winterzeitumstellung

Nürnberg

Thomas GrafCentermanager

Schmetterlinge verzaubern das MERCADO Erstmalig in Deutschland fl attern Hunderte Falter durch ein Schmetterlingshaus

Die studentischen Aushilfen erwarten im MERCADO interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.

Bananenfalter, wandelnde Blätter und viele weitere In-sekten: Das MERCADO prä-sentiert seinen Besuchern noch bis zum 13. Oktober 2012 ein einzigartiges Erleb-nis mit lebenden Schmet-terlingen. Der französische Schmetter l ingsfor scher Gerard Filippi, der mehrere Schmetterlingsarten selbst entdeckt hat, stellt in seinem Schmetterlingshaus die wun-derbare Metamorphose, die Verwandlung von Puppen und Kokons in die farbenfro-hesten Schmetterlinge der Welt vor. Das eigens angefer-tigte Haus mit einem Durch-messer von rund sieben Me-tern wird dabei erstmalig in Deutschland präsentiert.Nicht nur Kinder schauen verwundert auf die vor allem tropischen Schmetterlinge inmitten einer Äquatorialgui-nea ähnliche Vegetation mit Felsen und kleinem Wasser-fall. Man muss nicht nach In-donesien, Brasilien, Guayana oder Madagaskar reisen, um eine Chance zu haben, die-se herrlichen Geschöpfe zu Gesicht zu bekommen. Be-suche im MERCADO reichen da durchaus. Schmetterlings-fl üsterer Gerard Filippi setzt rund 400 Schmetterlinge in

verschiedenen Entwicklungs-stadien im Gehege frei. Die Besucher können die Pfl ege und Fütterung der Schmetter-linge hautnah beobachten.Neben den lebenden, sind

im Center viele präparierte Schmetterlinge aus Filippis Sammlung nebst reichhalti-ger Erklärung zu bestaunen. Hinzu kommen acht Terrarien mit seltenen Spinnen, Skor-

pionen, Tausendfüßlern, Heu-schrecken oder Gottesanbe-tern und Riesenkakerlaken. Wer hat schon mal einen rich-tigen Tausendfüßler gesehen oder beispielsweise Insekten,

die in Farbe und Form einem Blatt verblüffend ähnlich sind? Viele Schulklassen lie-ßen sich eine Biologie-Unter-richtsstunde nicht entgehen. Die hautnahe Begegnung mit

den Faltern sorgte bei vielen Kindern für große Augen. Führungen durch das Schmetterlingshaus fi nden täglich zwischen 14 und 18 Uhr statt.

Hautnahes Erlebnis: Die kleine Karin (l.) und ihre Freunde sind begeistert von den Schmetterlingen.

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Seite 2 Mittwoch, 10.10.2012 news

EuroCom T-Mobile zieht in neues Ladengeschäft im Erdgeschoss

Jeevithan Sivarajah (l.) und Sebastian Albert von EuroCom T-Mobile beraten gerne über Handys und Tablets.

iPhone 5: Natürlich gibt es auch Apples neues Flaggschiff bei EuroCom.

Alles neu im HerbstSeit Anfang September wun-dert sich so mancher Kunde, wo denn der EuroCom T-Mobile-Shop im MERCADO geblieben ist. Geschlossen? Nein, nur an eine andere Stelle umgezogen. Hinter der Eisdiele und gegenüber von

Apollo finden Kunden und In-teressierte nun das neue La-dengeschäft in den berühm-ten Magenta-Farben. Angeboten werden in dem hellbeleuchteten Laden na-türlich Handys jeglicher Art. Ob ein Highend-Gerät wie

das iPhone 5, das gerade den Markt erobert, Samsungs Flaggschiff Galaxy S III oder einfache Prepaid-Handys: Bei EuroCom T-Mobile im MER-CADO werden Sie von den freundlichen Mitarbeitern um Leiter Nick Maruschka

individuell und kompetent beraten. Neben dem klassischen Han-dyvertrieb gehören auch er-weiterte Festnetzangebote zum Portfolio bei EuroCom. Hierbei sind besonders die Entertain-Pakete zu emp-

fehlen. Die Kombinationen aus Telefonanschluss, High-speed-Internet und wahlwei-se TV-Angeboten, auch mit dem Fußball Bundesliga-Pa-ket, zählen zu den Stecken-pferden des Bonner Telefon-riesen.

Rezepte, Tipps und Tricks für Kürbisse

Marylin und Chihuahua Schorschi freuen sich im Halloween-Look auf das Gruselfest.

Eine goldgelbe Kürbissuppe mit Curry ist nur eine der zahlreichen Varianten, die man aus Kürbissen zubereiten kann.

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Am Abend des 31. Oktober erwachen wieder die Geister

Halloween: Das leuchtende Fest der GruselköpfeDie Kürbisse leuchten, die Kleinen kriegen große Au-gen, und überall gehen fins-tere Gestalten um – auch bei uns in Franken hat Hal-loween inzwischen viele An-hänger gefunden. Das Fest, das seine kulturellen Wurzeln im katholischen Irland hat, wird traditionell in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1.

November (Allerheiligen) ge-feiert und fällt in diesem Jahr auf einen Donnerstag. Er-wachsene Anhänger des „All Hallows‘ Eve“ sollten sich also rechtzeitig mit Naschsa-chen eindecken, um dann nicht „ohne“ dazustehen, wenn die Kinder an den Tü-ren klingeln und „Süßes oder Saures“ rufen. Viele Artikel

finden Sie selbstverständlich in den Geschäften im MER-CADO, egal ob schmackhaf-te Nascherein oder deko-rative Kürbisse. Denn wer im eigenen Zuhause Hallo-ween-Stimmung verbreiten möchte, hat viele Bastel-möglichkeiten. Laternen mit gruseligen Geistergesich-tern oder alte Laken, die von

Hand mit einer Fledermaus-Schablone bedruckt wurden, können zum Beispiel klasse Stimmungsmacher sein.Besonders wichtig ist aber die kerzenbeleuchtete Kürbisfrat-ze. Das wissen zum Beispiel auch die Programm-Macher von Vischers Kulturladen in der Hufelandstraße 4. Dort können Kinder ab sechs Jah-

ren am 31. Oktober von 10 bis 12 Uhr ein Schreckgespenst schnitzen (Anmeldung unter Tel. 0911 / 231 4797). Größe-re Gruselwillige kommen um 20 Uhr ins Planetarium (Am Plärrer 41): Dort findet eine multimediale Inszenierung zum Thema „Vom literari-schen Werwolf zum invasori-schen Marsianer“ statt.

Kürbisse sehen als Hallo-ween-Dekoration nicht nur gruselig schön aus, sie sind auch in der Küche ein Al-

leskönner. Mit Kürbissen ist vieles möglich – backen, dünsten, grillen, schmoren, braten, pürieren, einlegen.

Wir zeigen Ihnen, was man mit Kürbissen Leckeres zau-bern kann und wie sie am besten zu verarbeiten sind.

Kürbissuppe mit Curry

Gelbe Gnocchi mit Butter

Kürbis aus dem Backofen

Kürbiskerne selbstgemacht

Für die Kürbiscremesuppe werden Zwiebeln in Butter angedünstet, mit Curry-pulver bestäubt. Danach kommt in Würfel geschnit-tenes Kürbisfleisch hinzu. Das Ganze wird mit Brühe abgelöscht, weich gegart

und nach Belieben mit Salz, Ingwer, Sahne und Oran-gensaft ver-feinert.

Etwas außergewöhnlich sind Kürbisgnocchi. Ge-garten Kürbis und gegar-te Kartoffeln feinpürieren und mit Salz, Mehl, Eigelb, Pfeffer und Muskatnuss zu einem Teig verarbeiten. Da-raus sticht man kleine Por-tionen mit einem Teelöffel und lässt sie in nicht mehr kochendem Wasser ziehen, bis sie an die Oberfläche steigen. Gnocchi aus dem Topf nehmen und in zer-lassener Butter, Knoblauch und Peperoni schwenken.

Die beliebtesten Kürbisse sind die Sorten Hokkaido, Butternusskürbis, Flaschen-

kürbis und Mus-k atkürbis .

Sie ha-b e n

eine dünne Schale, die essbar ist. Die heimischen Gartenkürbisse müssen auf jeden Fall geschält werden. Vor der Zubereitung muss der Kürbis allerdings noch von seinen Fasern befreit und entkernt werden. Tipp: Den Kürbis 40 Minuten bei 150 Grad in den Backofen legen. Nach dem Abkühlen lässt er sich leichter verar-beiten.

Die Kürbiskerne lassen sich leicht zu einem leckeren Snack weiterverarbeiten. Dafür müssen sie gründlich abgespült und von allen Kürbisfleischresten befreit werden. Die Kerne werden mit Salz bestreut und auf ei-nem Backblech im Ofen bei

200 Grad je zehn Minuten von beiden Seiten gerös-tet. Kürbisse am besten auf dem Wochen- oder Bauern-markt kaufen. Kürbisse kön-nen über mehrere Monate im kühlen Keller lagern. Optimal sind Temperaturen von sieben bis zwölf Grad.

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Page 3: mercado news - Ausgabe 10

Mittwoch, 10.10.2012 Seite 3news

OLED-Fernseher und Tablets. Mobilfunkanbieter kommen mit superschnellem LTE-Netz

Vom Altmühltal bis zum Rothsee: Die schönsten Ausflugsziele der Region

Seit Jahren sind besonders sogenannte Tablets aus den Regalen der Geschäfte nicht mehr wegzudenken.

TV-Geräte mit OLED-Display werden in Zukunft Ein-zug in die Wohnzimmer halten.

Auf dem Altmühltal-Pan-oramaweg geht es über saftig-grüne Wiesen. Dampfboote sind ein Spaß für Groß und Klein.

Die Technik-Highlights der IFA

Herbst – Die beste Wanderzeit des Jahres

Die Blätter färben sich in allen erdenklichen Farben, über den Wiesen liegt früh-morgens ein sanfter Nebel-schleier: Der Herbst ist für die meisten eine der – zu-

mindest optisch – schönsten Jahreszeiten. Gerade jetzt zieht es viele zu ausgiebigen Spaziergängen oder Wan-derausflügen in die Natur. Damit Sie wissen, was um

Nürnberg besonders sehens-wert ist, zeigen wir Ihnen eine Auswahl der schönsten Wanderziele in Franken. Auf geht‘s, vom Altmühltal bis ins Fränksiche Seenland!

Er ist bereits als „Qualitäts-weg Wanderbares Deutsch-land“ zertifiziert und einer der „Top Trails of Germany“ – und jetzt ist der Altmühltal-Panoramaweg „Deutsch-lands Schönster Wanderweg 2012“. Diese Auszeichnung erhielt der beliebte Weitwan-derweg des Naturpark Alt-mühltal auf der Wander- und Trekkingmesse TourNatur in Düsseldorf von der Jury der Fachzeitschrift „Wanderma-gazin“. Der Altmühltal-Panorama-weg setzte sich damit ge-gen 41 ebenfalls nominierte Wege aus ganz Deutschland durch. Denn der Altmühltal-Panoramaweg steht für al-les, was Wanderer lieben: Abwechslungsreiche Land-schafts- und Kulturerlebnisse an einer naturnahen Wander-strecke, die mit hervorragen-der Beschilderung und guter Verkehrsanbindung weiter punktet. Vom Start im frän-kischen Gunzenhausen bis

zum Ziel in der bayerischen Wittelsbacherstadt Kelheim

sind Naturerlebnisse garan-tiert: Die idyllische Altmühl, sonnige Wacholderheiden und wildromantische Felsen säumen den Weg. Dazwi-schen laden die sehenswer-ten Städtchen im Naturpark zu erholsamen Pausen und zu kulturellen Entdeckungen ein: Treuchtlingen, geschätzt für sein Thermalwasser, Pappenheim mit der mittel-alterlichen Burganlage, die barocke Universitätsstadt Eichstätt, Kipfenberg mit dem Infopoint Limes, das quirlige Beilngries, Dietfurt – bekannt als Bayrisch-China – und die Drei-Burgenstadt Riedenburg. Rund 200 Kilo-meter lang ist die Route ins-gesamt, viele wanderfreund-liche Unterkünfte erleichtern die individuelle Einteilung in Etappen. Broschüren und In-fos zum Panoramaweg erhält man beim Tourismusverband Naturpark Altmühltal, Telefon 08421/9876-0, www.natur-park-altmuehltal.de.

Nur 25 Kilometer südlich von Nürnberg, zwischen Allers-berg, Hilpoltstein und Roth, liegt die Radlerregion Roth-see. Egal ob Sie sportlich aktiv sein wollen oder lieber die bequemen Vorteile eines Stromrads nutzen möchten – rund um den Rothsee kön-nen Stromtreter-Ladepunkte in Allersberg (Verkehrsamt), Hilpoltstein (Amt für Kultur und Tourismus) und Roth (Tourist-Information) ange-fahren werden. Den vollen Stromtreter-Service erhalten E-Bike-Nutzer bei Müller in

Roth. Dort werden private Stromräder repariert und gewartet (gegen Bezahlung), im Testcenter erhalten Inter-essierte eine kostenlose Ein-weisung in das Fahren mit E-Rädern, es werden geführ-te Touren mit Stromrädern (gegen Bezahlung) angebo-ten. Eine besonders schöne Tour mit dem Drahtesel ist die rund 40 Kilometer lange Radtour um den Rothsee. Diese führt nicht nur durch landschaftlich reizvolle Flur-, Ufer- und Waldwege sondern verbindet vor allem die se-

henswerten Altstädte der „3 am Rothsee“ miteinander. Ob ins barocke Allersberg, zur Burgstadt Hilpoltstein

oder in die malerische Stadt Roth – „Die 3 am Rothsee“ versprechen einen abwechs-lungsreichen Aufenthalt.

Am 14. Oktober lädt das In-dustriemuseum Lauf zum Familientag im Rahmen der großen Sonderausstel-lung „Aug` in Aug` mit 1000

Tieren. Die Entdeckung der Tierwelt im 19. Jahrhun-dert“ ein. Auf den Spuren fränkischer Tierforscher des 19. Jahrhunderts begibt sich

der Besucher auf eine Ent-deckungsreise zu exotischen und heimischen Tierwelten. Am 10./11. und 17./18. No-vember schnauft, rattert und dampft es dann wieder im Museum. Zu den 16. Laufer Dampfmodell-Tagen, Bay-erns größter Dampfmodell-Schau, präsentieren etwa 40 Aussteller aus Süd- und Ost-deutschland sowie Österreich ihre Schätze. Im stimmungs-vollen Ambiente der histori-schen Fabrikräume stampfen und zischen Dampfmaschi-nen, Stirling- und Vakuum-motoren, Spielzeuganlagen

und Kuriositäten. Dieses Jahr steht das nostalgische Dampftreffen unter dem besonderen Motto „Dampf Ahoi“. In zwei Wasserbe-cken gibt es Dampfboote, Schiffe und eine Eisenbahn-Dampffähre zu bestaunen. Für Kinder gibt es verschie-dene Bastelaktionen, an den Samstagen können die Nachwuchskapitäne erste Er-fahrungen beim Navigieren ferngesteuerter Boote sam-meln. An beiden Sonntagen wird im Museum die große Tandem-Dampfmaschine von 1902 vorgeführt.

Unterwegs auf „Deutschlands schönstem Wanderweg 2012“

Sportlich aktiv oder bequem per E-Bikes

Heißer Herbst im Industriemuseum Lauf

Neuheiten-Feuerwerk und große Versprechen von der Internationalen Funkausstel-lung in Berlin: Die Elektronik-Riesen blasen mit neuen Tab-lets zur Jagd auf das iPad, die Mobilfunk-Konzerne wollen mit dem LTE-Datenturbo für schnellere Netze in Deutsch-land sorgen. Außerdem ver-suchen sie verstärkt, ihre Netze mit attraktiven Inhalten zu füllen.Die Deutsche Telekom und Vodafone gaben in Berlin den Startschuss zum beschleu-nigten Ausbau der LTE-Netze, damit sie allen zur Verfügung stehen. Bislang diente LTE hierzulande vor allem dazu, die weißen Flecken der In-ternet-Breitbandversorgung in den ländlichen Gebieten zu beseitigen. Das hatte die Politik den Mobilfunkkonzer-nen bei der Lizenzvergabe im Frühjahr 2010 so vorge-schrieben. Inzwischen ist die-se Pflichtaufgabe erfüllt. Die Telekom präsentierte zur IFA den ersten LTE-Tarif für ihre Smartphone-Kunden.Etliche Millionen Menschen in Deutschland sind zumin-dest theoretisch bereits mit dem Turbo-Mobilfunknetz

versorgt. Vodafone spricht von „17 Millionen Haushalten in Deutschland“, für die ein LTE-Netz zur Verfügung ste-he. Die Telekom verweist auf „zehn Millionen Menschen in ländlich strukturierten Gebie-ten“. Von diesen Haushalten hat allerdings nur ein Bruch-teil einen LTE-Vertrag. Daher streben Telekom, Vodafone & Co. nun in die Städte, wo ak-tuelle Mobilfunknetze aus al-len Nähten platzen. Vodafone kündigte ein flächendecken-des LTE-Netz bis 2015 an.Samsung nutzte die Berli-ner Technik-Messe für eine regelrechte Premieren-Flut. Die Südkoreaner kündigten das allererste Smartphone mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem Windows Phone 8 an und präsentierten eine Kamera auf Basis der Google-Plattform Das Win-dows-8-Telefon ist Teil einer neuen Serie verschiedener Geräte – vom Smartphone über Tablets bis zum Note-book – die Samsung unter dem Namen Ativ vermarktet. Das Ativ S soll wie auch an-dere Ativ-Produkte noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Microsofts neues

Betriebssystem Windows 8 soll ab dem 26. Oktober ver-fügbar sein, zeitnah dazu soll auch Windows Phone 8 her-auskommen. Andere Herstel-ler wie Sony, Toshiba, Asus oder Lenovo zeigten in Berlin neue Computer-Geräte. Ein Trend ist das Verschmelzen der Geräteklassen: Dieses

Jahr gibt es viele Hybrid-Mo-delle, die sich wahlweise als Tablet oder Notebook nutzen lassen. Im Mittelpunkt der Messe ste-hen aber auch in diesem Jahr vor allem die Fernsehgeräte. Über einige technische Neu-erungen ist die Branche noch geteilter Meinung. Samsung

und LG zeigen große Fernse-her mit OLED-Displays, die für ein besseres Bild sorgen, aber auch noch deutlich teu-rer sind. Aus Sicht von Pana-sonic kommt das dagegen noch zu früh: „OLED passt noch nicht ernsthaft in den Massenmark“, erklärte Pana-sonic-Europachef Laurent

Abadie. OLED werde noch lange Zeit mit LCD koexistie-ren.Die IFA ist weiterhin das Maß aller Dinge: Sie ist kurz vor dem Weihnachtsgeschäft eine wichtige Ordermesse. Im vergangenen Jahr wur-den Aufträge für mehr als 3,7 Milliarden Euro in Berlin ab-

geschlossen. Die Neuheiten und Trends der IFA werden natürlich pünktlich zum Weih-nachtsgeschäft auch in den zahlreichen Fachgeschäften des MERCADO in den Rega-len stehen, damit zur Feier unter dem Christbaum nicht nur die Augen der Kleinen strahlen.

Der Segelhafen am Rothsee bietet eine idyllische Kulisse für eine Rad-Tour.

Page 4: mercado news - Ausgabe 10

Seite 4 Mittwoch, 10.10.2012

Sonderpräsentation „Geschichte der Fotografi e“ begeisterte die Besucher im MERCADOGroßväter, die gemeinsam mit ihren Enkeln vor den Glas-vitrinen staunen, passionier-te Hobbyfotografen, die sich von den Profi s der Fotschule Blende-16 den ein oder an-deren Geheimtipp abholen. Die Sonderschau „Geschichte der Fotografi e“ begeisterte die Besucher im MERCADO. Fast zwei Wochen lang dreh-te sich im Erdgeschoss des Centers alles um das Thema analoge Fotografi e. Ein pri-vater Sammler stellte über 200 Stücke aus: Darunter bei-spielsweise eine Verkehrsblit-zerkamera oder eine Luftbild-kamera aus einem Helikopter sowie unzählige analoge Fo-toapparate.Die historischen Stücke, teils aus der Pionierszeit der Fo-tografi e, verzauberten Groß und Klein. Neben den vielen technischen Ausstellungs-stücken stellte auch der 1. Nordbayerische Fotoclub e.V. seine Werke auf mehreren Tafeln aus. Gezeigt wurden Fotos aus den Themenberei-chen Tier-, Portrait- und Archi-tekturfotografi e. Obwohl mit neuester Digital-Technologie aufgenommen wirken viele der monochromen Schwarz-Weiß-Bilder wie Aufnahmen aus vergangenen Tagen.

Von Klein bis Groß: Kameras soweit das Auge reicht

Das beliebte Rätsel zeigt sich in einem neuen Gewand! Die Fehlerbilder sind Vergangenheit, nun suchen wir nach den Mitarbeitern der über 80 Shops im MER-CADO. „Wo arbeite ich?“ heißt das neue Rätsel. Der nächste Mitarbeiter, nach dem wir in dieser Ausgabe suchen, ist Jeevithan Si-varajah. Irgendwo im Center steht er den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Aber wo? Kleiner Tipp: Das Geschäft, in dem Jeevithan Sivarajah arbeitet, ist irgend-

wo in dieser Ausgabe der mercado news erwähnt worden.Haben Sie eine Idee? Wenn Sie wissen, in welchem Geschäft Jeevithan Sivarajah arbeitet, können Sie bis zum 20. Oktober (Poststempel) eine Postkarte ans MER-CADO, Centermanagement, Carl-von-Linde-Straße 5, 90491 Nürnberg (oder E-mail: [email protected]) schicken. Für die drei Gewinner gibt es auch im neuen Rätsel drei Einkaufsgutscheine

des Centers über 50, 20 und 10 Euro zu gewinnen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Bleiben nur noch die Gewinner des letz-ten Bilderrätsels aus der vergangenen Ausgabe: Simone Williams (1. Platz), Andreas Hellmuth (2. Platz) und Gertrud Meixner (3. Platz) dürfen sich über die Sachpreise von O2 freuen.Allen Rätselfreunden viel Erfolg!

Mitmachen und drei Gutscheine über 50, 20 und 10 Euro gewinnenJeevithan Sivarajah arbeitet irgend-wo im MERCADO. Aber wo?

Herausgeber:Werbegemeinschaft mercado Nürnberg e. V.Carl-von-Linde-Straße 590491 NürnbergTel.: (0911) 51 94 78 11Fax: (0911) 51 94 78 21Redaktion:Thomas Graf,Christian LehnhartLayout:Eva-Maria Sorg,Petra PollackAnzeigenleitung: Hartmut SchmidtAnzeigenberatung: Michael HauckTel.: (0911) 23 31-486

news

Die vielen analogen Fotoapparate waren das Herzstück der Sonderschau „Geschichte der Fotografi e“.

Ihr Wegweiser zu den Fachgeschäften im MERCADO

Großen Anklang fanden die von der Fotoschule Blende-16 veranstalteten Fotokurse. Täglich erklärten die Experten Alexander Appelsmeier und Herbert Mrosek anschaulich Tipps und Tricks zu Beleuch-tung, Schwarz-Weiß-Foto-grafi e oder Bildarrangement. Kreativer Höhepunkt war im Rahmen der „Geschichte der Fotografi e“-Sonderschau die Auszeichnung des besten Bil-des eines Hobbyfotografen. Verdiente Siegerin wurde dabei Manuela Vinayak. Ihr Siegerfoto entstand im Rah-men des 90-minütigen Kurses „Street Fotografi e“. Fotoexperte Alexander Ap-

pelsmeier erklärt, warum sich die Jury für Manuela Vinayak entschied: „Das Siegerfoto ist, wie bereits erwähnt, eine Street-Szene. Der darin ent-haltene Bildinhalt zeigt eine Gestaltung mit sogennanten Kalt-Warm-Kontrast und wirkt beherrschend und deutlich. Sowohl die freie Linienfüh-rung, Begleitlinien und Lini-enkontraste sind absolut stim-mig angeordnet.“ Für ihre tolle Aufnahme durfte sich die Siegerin über einen Gutschein im Wert von 149 Euro der Fo-toschule Blende-16 freuen. Dort kann sie sich nun noch intensiver von den Experten beraten lassen.

Mit ihrer surrealen Aufnahme aus dem Bereich Street-Fotografi e gewann Manuela Vinayak den ersten Platz.

„Wo arbeite ich?“ ImpressumNeues Rätsel

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