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Vertiefungsarbeit Schule: GBS St.Gallen Klasse: AUT4b Klassenlehrperson: Katharina Eugster 17.12.2017 Jonas Bollhalder Mein Modell einer ‘‘Supermarine Spitfire“

Mein Modell einer ‘‘Supermarine Spitfire“..."Supermarine Spitfire P9390"aus dem Dienst entlassen. Das Flugzeug wurde von Edward J Coleman pilotiert, der im später im Krieg bei

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Vertiefungsarbeit

Schule: GBS St.Gallen

Klasse: AUT4b

Klassenlehrperson: Katharina Eugster

17.12.2017

Jonas Bollhalder

Mein Modell einer ‘‘Supermarine Spitfire“

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GBS St.Gallen Vertiefungsarbeit

Jonas Bollhalder AUT4b Seite 1

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung ........................................................................................................................ 2

2 Vorbereitung und Planung .............................................................................................. 3

2.1 Arbeitsplatz ..................................................................................................................... 3

2.2 Material ........................................................................................................................... 3

2.2.1 Der Bausatz ........................................................................................................... 5

2.2.2 Benötigte Farben ................................................................................................... 7

3 Ausführung ..................................................................................................................... 8

3.1 Allgemeines zum Modellbau ........................................................................................... 8

3.1.1 Mechanische Bearbeitung ...................................................................................... 8

3.1.2 Kleben ................................................................................................................... 8

3.1.3 Lackieren ............................................................................................................... 8

3.1.3.1 Airbrush-Pistole .............................................................................................. 9

3.2 Meine Arbeitsschritte..................................................................................................... 12

3.2.1 Verbessern der Lackierung .................................................................................. 12

3.2.2 Der Rumpf (Schritt 1 bis 16) ................................................................................. 12

3.2.3 Die Tragflächen (Schritt 17 bis 21) ....................................................................... 13

3.2.4 Die Höhenruder (Schritt 22) ................................................................................. 15

3.2.5 Kleinteile (Schritt 23) ............................................................................................ 16

3.2.6 Vereinigung (Schritt 24) ....................................................................................... 16

3.2.7 Tarnlackierung (Schritt 24) ................................................................................... 16

3.2.8 Klare Plastikteile (Schritt 24) ................................................................................ 19

3.2.9 Finish ................................................................................................................... 20

4 Schlusswort .................................................................................................................. 22

5 Quellenverzeichnis ........................................................................................................ 23

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1 Einleitung

Früher, als ich noch in der Oberstufe war, bekamen meine beiden Brüder und ich, von einem

älteren Herrn mehrere Plastik Flugzeugmodelle. Zum selber zusammenbauen und bemalen.

Diese vielen Bausätze lösten ein "Modellbau-Fieber", wie es meine Mutter nannte, aus. Wir

kauften Farben und Pinsel, organisierten diverse andere Werkzeuge und wünschten uns zu

Weihnachten ein Airbrush-Set. Bald war unsere Modellbau-Werkstatt komplett ausgerüstet.

Nach vielen langen Stunden in denen wir an den verschiedensten Modellen gearbeitet hatten,

verleidete uns diese Arbeit. Seither waren die ganzen Farben, Werkzeuge und alle Bausätze in

Kisten verstaut und im Keller eingelagert.

Jetzt, in der Vorbereitungszeit auf die Vertiefungsarbeit, erinnerte mich eine Kollegin, sie hat ein

Foto, von einem von ihr gefertigtem Modell, in den Sozialen Medien online gestellt, daran das

ich ja auch noch ein Modell einer "Supermarine Spitfire" im Keller unten liegen habe.

Nun habe ich mir das Ziel gesetzt, dass ich meine "Supermarine Spitfire" endlich fertigstelle und

dabei meine Kenntnisse zum Thema Modellbau vertiefe. Um dieses Ziel erreichen zu können,

habe ich mir mehrere kleine Ziele gesetzt. Das erste dieser Ziele ist, dass ich mir den Arbeits-

platz wiedereinrichte. Ein weiteres, dass ich mein altes Modell aus der Schachtel hole und an

diesem meine Fähigkeiten auffrische und verbessere. Ich will mich auch noch mit ein paar La-

ckiertechniken für Fortgeschrittene befassen. Genauer gesagt mit Alterungs- und Verwitte-

rungstechniken. Diese werde ich aber nicht an meinem "Supermarine Spitfire" anwenden, da es

mit zu schade wäre, wenn ich das grosse Ziel meiner Vertiefungsarbeit verunstalten würde.

Daher werde ich für diese Übungen andere, kleinere Modelle aus unserem Fundus nehmen.

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2 Vorbereitung und Planung

2.1 Arbeitsplatz

Als Arbeitsplatz habe ich mir den Technikraum im Keller ausgesucht. Die Beleuchtung ist hell

genug und ich habe Platz für einen grossen Arbeitstisch mit Plastiktischtuch. Ausserdem kann

ich im Keller alles liegen lassen ohne, dass es jemanden stört.

2.2 Material

Ich habe eine Liste zusammengestellt was ich an Material brauche. Da wir früher schon an den

Modellen gearbeitet haben, wird schon vieles vorhanden sein.

Plastikmodell "Supermarine Spitfire" Marke Airfix

Messer/Cutter: Benötigt für feine schneide Arbeiten

Seitenschneider: Um grössere Plastik Teile voneinander zu trennen

Nagelfeile Entfernen von kleinen Unebenheiten

Pinzette Halten von kleinen unhandlichen Teilen

Wäscheklammern Längerfristiges fixieren von Teilen

Mischgläser Behälter zum anmischen von Farbe

Zahnstocher Misch-Hilfe

Pipetten Umfüllen von Flüssigkeiten

Spritze Genaues Dossieren von Flüssigkeiten

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Plastik-Leim Verbinden der einzelnen Teile

Farbe Lackieren der Kunststoffteile

Airbrush-Gerät lackieren von grossen Flächen

Pinsel Bemalen von kleineren Flächen

Brennsprit Reinigung von Farbe

Wattestäbchen, Wattepads und Haushalts-papier

Für Reinigungszwecke

Bis auf die Zahnstocher, Spritzen, Pinsel und Farbe habe ich Zuhause alles gefunden.

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2.2.1 Der Bausatz

Beim meinem Bausatz handelt es sich um ein Plastikmodell der Marke Airfix. Dieser enthält alle

Teile für eine "Supermarine Spitfire Mk. 1a". Gemäss Anleitung gibt es dieses Flugzeug in zwei

Varianten. Einerseits als P9390 und andererseits als Nummer 602. Mir gefällt die Lackierung

der Variante P9390 besser als die der Nummer 602. Darum habe ich mich für Dieses entschie-

den.

Um etwas über die Geschichte dieses Flugzeugs zu erfahren, habe ich im Internet recherchiert.

Auf den englischen Internetseiten http://allspitfirepilots.org und http://www.airhistory.org.uk/ ha-

be ich folgende Informationen gesammelt.

Bei der "Supermarine Spitfire P9390" handelt es sich um eine Spitfire der ersten Generation.

Sie war aber schon mit neu entwickelten Teilen, wie dem 3-blättrigen Rotor und dem "Rolls

Royce Merlin Motor" der dritten Generation ausgestattet. Dieser Motor hatte eine Leistung von

1030 PS. Er wurde in einer Fabrik in Eastleigh (Grossbritannien) hergestellt.

Am 4. März 1940 hat sie ihren Jungfernflug absolviert. Fünf Tage später, wurde sie zur neunten

Wartungseinheit der Royal Airforce eingeteilt. Ab dem 25. April 1940 diente sie dann aktiv in der

54. Fliegereinheit. Diese Einheit war in Hornchurch (Grossbritannien) stationiert. Von dort aus

erfüllte sie Verteidigungseinsätze während der Luftschlacht um England. Am 2. Juli 1940 wurde

das Flugzeug während einer Mission durch eine deutsche "Messerschmitt Bf109" schwer be-

schädigt. Der leicht verletzte Pilot konnte das Flugzeug notlanden, jedoch wurde die Maschine

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so schwer beschädigt, dass sie zur Reserve eingeteilt wurde. Am 22. Oktober 1940 wurde die

"Supermarine Spitfire P9390"aus dem Dienst entlassen.

Das Flugzeug wurde von Edward J Coleman pilotiert, der im später im Krieg bei schlechten

Wetterbedingungen tödlich mit einem Baum kollidiert ist.

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2.2.2 Benötigte Farben

Gemäss Anleitung sollten Farben vom Hersteller Airfix benutzt werden. Da wir aber bereits mit

Farben von Revell gearbeitet haben, ich von diesen noch vorrätig habe und sie ausserdem

problemlos zu verarbeiten sind, werde ich mich nicht auf anderes Produkt respektive einen an-

deren Hersteller einlassen. Deshalb muss ich die Airfix-Farben mit den Revell-Farben abglei-

chen.

Da es schwierig ist in Modellbaugeschäften alle gewünschten Farben zu bekommen, habe ich

die fehlenden Farben im Online-Shop von Conrad bestellt.

Airfix Nr. Airfix Farbe Revell Nr. Revell Farbe

M1 Ziegelrot 36137 Ziegelrot vorhanden

M2 Schiefergrau 36169 Granitgrau bestellen

M3 Grün 36168 Grün bestellen

M5 Dunkelerdbraun 36182 Erde Dunkel RAF vorhanden

M6 Schwarz 36108 Schwarz bestellen

M10 Weiss 36301 Weiss vorhanden

M12 Rot 36134 Ferrari-Rot vorhanden

M15 Gelb 36115 Gelb vorhanden

M16 Enteneigrün 36159 Himmelblau bestellen

G1 Rot 36134 Ferrari-Rot vorhanden

G8 Silber 36190 Silber bestellen

G16 Schwarzgrau 36174 Schwarzgrau bestellen

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3 Ausführung

3.1 Allgemeines zum Modellbau

Das Themengebiet des Modellbaus ist sehr gross. Dies durch sehr viele Personen die dieses

Hobby oder teilweise sogar diesen Job praktizieren, als auch die vielen Techniken die sich fort-

laufend durch Nutzung neuer Technologien und ständiges verbessern der schon genutzten Ver-

fahren vervielfältigt wird. In dieser breiten Landschaft des Modellbaus, nutze ich ein Plastikmo-

dellbausatz, die gewöhnliche Art des Klebens und die Grundsätze der Lackiertechniken. Mein

Modell wird auch nicht mit Antrieb und Steuermöglichkeiten ausgestattet, da es schlussendlich

nur den Zweck eines Präsentationmodelles erfüllen sollte.

3.1.1 Mechanische Bearbeitung

Die Teile des Bausatzes sind, wie es der Name schon sagt, einfach aus Plastik. Dieser ist so

weich, dass er sich gut drücken und beugen lässt, aber auch gut für zerspannende Arbeitsvor-

gänge (Feilen, Sägen, …) geeignet ist. Diese Eigenschaften sind nötig, damit die einzelnen Tei-

le passend zusammen gemacht werden können. Mein Bausatz stammt aus dem Jahr 1988, Die

Teile werden nicht besonders genau sein. Es sind auch klare Plastikteile darin enthalten welche

eher mit Vorsicht zu behandeln sind. Einerseits weil sie eher zerbrechlich sind, andererseits

sehr anfällig auf Kratz- und Leimspuren sind. Die nicht mehr entfernbar sind. Auch weiche Plas-

tikteile können in einem Modellbausatz enthalten sein, werden allerdings nur bei grösseren und

detailreicheren Modellbausätzen eingesetzt.

3.1.2 Kleben

Um aus den vielen Plastik Teilen ein grosses Modell zu machen, müssen diese zusammenge-

halten werden. Dafür wird ein Modellbauleim speziell für Plastik verwendet. Dieser ist ungefähr

eine Minute lang flüssig und ermöglicht es die zusammenzuklebenden Teile zu positionieren.

Danach härtet der Leim sehr schnell aus und man ist nicht mehr fähig diesen zu entfernen oder

zu lösen.

3.1.3 Lackieren

Die Lackierung ist ein sehr zentraler Punkt. Grundsätzlich funktioniert der Ablauf beim Lackie-

ren genau gleich wie in der Automobilindustrie. Zuerst wird die Grundierung gemacht, danach

kommt die sichtbare Lackierung.

Jedoch kann man beim Modellbau sehr viel experimentieren. Zum Beispiel muss keine Grun-

dierung gemacht werden, jedoch können dunkel gefärbte Stellen den sichtbaren Lack verdun-

keln. Dieser Effekt wird teilweise sogar ausgenutzt um dem Modell Tiefe zugeben und künstli-

che Schatten oder Abnutzungsspuren zu realisieren. Trotzdem muss nicht nach einem be-

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stimmten Ablauf lackiert werden, denn jeder soll selber ausprobieren was ihm am besten gelingt

und gefällt. Und spezielle Effekte hervorbringt.

Um die Lackierung nach meinem Geschmack hinzubekommen, nutze ich zwei Techniken.

Erstens, die Airbrush-Pistole. Für gross- und ganzflächige Lackierarbeiten.

Zweitens, der einfache Pinsel und leicht verdünnte Farbe. Diese nutze ich um feine Details zu

bearbeiten.

3.1.3.1 Airbrush-Pistole

Grundsätzlich ist eine Airbrush-Pistole so aufgebaut, dass die verdünnte Farbe in einen Behäl-

ter eingefüllt wird. Von diesem Behälter führt ein kleiner Kanal zu einer Düse die die Farbe in

einem Druckluftstrom verteilt und so die Farbe gleichmässig auf dem Malgrund aufgetragen

wird.

Die Öffnung der Düse wird mit einer Nadel reguliert. Dies ermöglicht es die Menge der Farbe zu

steuern. Die Bündelung beim Auftragen der Farbe auf den Malgrund wird mithilfe eines Druck-

luftventils gesteuert. Wird ein kleiner Luftstrom verwendet, kann sich die Farbe auf einer grösse-

ren Fläche verteilen, bei höherem Luftstrom bündelt sich die Farbe enger auf dem Malgrund.

Die Steuerung der Nadel und des Ventiles ist mechanisch mit einem Hebel gelöst. Wird dieser

nach hinten gezogen, Wenn der Hebel in die Pistole hinein gedrückt wird, öffnet sich das Druck-

luftventil. Mithilfe von Federn, die in die Pistole eingespannt sind will dieser Hebel immer in die

Ausgangsposition zurück und die Düse und das Druckluft Ventil werden automatisch geschlos-

sen wenn der Hebel losgelassen wird.

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Airbrush-Pistolen werden in zwei Klassen eingeteilt. Einerseits die Single-Action-Trigger Pistole,

diese enthält nur eines der beiden Reguliersysteme. Das heisst Eine Pistole die Nadel reguliert,

hat an der Pistole keine Möglichkeit den Druckluftstrom zu steuern und umgekehrt. Um das feh-

lende System zu kompensieren, wird bei einem nur Druckluftventil reguliertem System die Na-

del fixiert und bei einem System mit Regulierter Düse die Luftmenge an der Druckluftquelle be-

grenzt. Dadurch das die einte Einstellung nun konstant ist, muss man sich aber nur auf eine

Regelung konzentrieren, was es viel einfacher macht grosse Flächen sehr gleichmässig zu la-

ckieren.

Andererseits die Double-Trigger-Action Pistole, welche beide Regulierungsarten enthält. Die

Vorteile einer Double-Trigger-Action Pistole sind, dass man während dem Sprühvorgang die

Farbmenge und den Druckluftstrom regulieren kann und so sehr gut auf Unregelmässigkeiten

reagieren kann während dem Lackiervorgang. Allerdings ist es sehr schwierig einen gleichmäs-

sigen Farbverlauf zu bekommen, wenn man nicht so viel Übung hat.

Um eine Airbrush-Pistole überhaupt nutzen zu können, muss eine Druckluftversorgung vorhan-

den sein. Bei dieser kann es sich um eine einfache Dose handeln. Es werden aber auch grös-

sere Kompressoren mit Druckluftbehältern verwendet. Der grösste Nachteil an einem Aribrush-

System gegenüber dem Pinsel sind ganz klar die viel längeren Reinigungszeiten. Denn um das

Airbrush-System sauber zu halten, muss es nach jeder Lackier-Session in die Einzelteile de-

montiert werden das diese auch gereinigt werden können.

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Ich nutze eine Sigle-Trigger-Action Pistole, bei der die Farbe regulierbar ist, mit einem dreistufi-

gen Kompressor.

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3.2 Meine Arbeitsschritte

Nachdem ich meinen Arbeitsplatz eingerichtet habe, starte ich mit den Modelbauarbeiten Die

meisten Teile sind bereits aus dem Plastikgitter gelöst worden, deshalb muss ich mir zuerst

einen Überblick verschaffen. Ich kontrolliere ob der Bausatz vollständig vorhanden ist und sor-

tiere gleichzeitig die Teile aus, die schlecht lackiert sind. Bei den fertigen lackierten Teilen han-

delte es sich um die Räder, den Motor, wie auch die Cockpit Einrichtungen.

3.2.1 Verbessern der Lackierung

Bei den schlecht lackierten Teilen handelt es sich um diverse Abdeckungen, Innenseiten der

Tragflächen wie auch Innenseiten des Rumpfes. Ich will diese kurzerhand mit der Airbrush-

Pistole übermalen, was bei den kleineren Teilen gut funktioniert. Auf den grossen Flächen bil-

den sich jedoch immer wieder grosse Tropfen. Ich habe mit meinem Vater über dieses Problem

gesprochen. Dabei kristallisiert sich dann heraus, dass die Ursache des Problems Fett und

Staubablagerungen auf den Oberflächen sein könnten. Ich verwende Revell Aquacolor Farben

um mein Modell zu bemalen. Dies hat den Vorteil für mich das diese mit Wasser verdünnt wer-

den können und keinen Verdünner benötigt wird, welcher sogar benebelnd wirken könnte wenn

man ihn einatmet. Doch ich denke, dass das Wasser in der Farbe den Effekt des Fettes auf der

Oberfläche verstärkt. Um dieses Problem zu beheben, kaufe ich mir in der Migros eine Flasche

Brennsprit. Nach ein paar Tests am Model habe ich festgestellt, dass der Brennsprit nicht nur

mein Fett Problem behebt, sondern dass es auch sehr gut als Farbreiniger nutzbar ist. Das

kommt mir sehr gelegen, denn ich habe vergessen Reinigungsmittel für die Airbrush-Pistole

einzukaufen.

Jedoch gelingen mir die Oberflächen nicht besonders gut. Aber ich denke, dass sich dies mit

ein bisschen üben und Erfahrung ändern wird. Ausserdem habe ich beim Lackieren des silber-

nen Motorraumes den Rest des Modelles nicht abgedeckt. Nun habe ich einen silbernen Dunst

auf den Aussenseiten des Rumpfes. Das ist jedoch nicht besonders schlimm, weil diese noch

einmal lackiert wird. Leider aber auch auf der Innenseite, die ich schon vorher fertig lackiert ha-

be.

3.2.2 Der Rumpf (Schritt 1 bis 16)

Ich habe mir den aktuellen Stand des Fliegers mit der Anleitung verglichen. Ich habe festge-

stellt, dass ich bei den punkten fünfzehn und dreizehn stehen geblieben bin. Es sind aber alle

Teilmontagen soweit vorbereitet, dass sie in den Rumpf eingebaut werden können. Bevor ich

schon alles mit dem Leim fixiere, testete ich aus ob auch alles zusammenpasst. Anschliessend

verleime ich den Motor, die Cockpiteinrichtung und das Hinterrad in die eine Hälfte des Rump-

fes. Unter ständiger Beobachtung, dass nichts verrutscht, habe ich das Ganze eine halbe Stun-

de lang trocken lassen. Danach habe ich mit der zweiten Hälfte den Rumpf zugeklebt. Dabei

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muss ich beachten, dass ich die Scharniere des Seitenruders im Rumpf einklemme. Da dieses

beweglich bleiben soll, darf es nicht am Rumpf kleben. Den Rumpf habe ich dann mit meinen

Händen fixiert, da ich sonst keine Möglichkeit habe.

3.2.3 Die Tragflächen (Schritt 17 bis 21)

Die schon lackierte Tragfläche kann ich direkt mit einem klaren Plastikteil, welches eine Erken-

nungsleuchte darstellen sollte, bestücken. Alle anderen Teile muss ich zuerst lackieren. Ich ha-

be es mir leichtgemacht. Ich habe die Maschinengewehre und die Munitionsboxen direkt am

Gussgitter lackiert. Dies hat den Vorteil, dass ich diese Teile so sehr einfach halten kann. Als

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ich sie vom Gitter entferne, weisen sie weisse Flecken auf, da wo die Verbindungsstellen zum

Gitter waren. Diese habe ich mit dem Pinsel nachgemalt. Die nun bemalten Teile habe ich mit

den Tragflächen verbunden.

Anschliessend habe ich die Teile vorbereitet die unter den Tragflächen hin geklebt werden. Bei

diesen handelte es sich bei der grossen box unter dem rechten Flügel um den Kühlwasserra-

diator, bei der Röhre unter dem linken Flügel um die Getriebeölkühlung, und in der Mitte unter

dem Motor um den Stutzen der Frischluftzufuhr.

Ich habe die Innenseiten dieser Teile Grau bemalt. Aber ich habe die Aussenflächen weiss ge-

lassen, da diese ja nachher mit dem Rest noch bemalt werden.

Jetzt wo alle Teile an den grossen Tragflächen montiert sind, klebe ich zuerst die linke Obersei-

te auf. Dabei habe ich darauf geachtet, dass das Querruder nicht mit der Tragfläche verklebt

wird und beweglich bleibt. Ich versuche die beiden Teile so gut wie möglich mit Wäscheklam-

mern zu fixieren, muss jedoch trotzdem mit meinen Händen nachhelfen. Das ganz wiederhole

ich auf der rechten Seite.

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3.2.4 Die Höhenruder (Schritt 22)

Die Höhenruder wurden für jede Seite in sechs Teilen gegossen. Aber zu meinem Glück befin-

den sich noch alle Teile im Plastikgitter. Mit Hilfe des Seitenschneiders scheide ich die benötig-

ten Stücke aus dem Gitter heraus und bearbeite die Ungenauigkeiten an den Verbindungsstel-

len mit dem Messer und der Nagelfeile.

Zuerst leime ich die Teile des Höhenruders zusammen. Diese klemmen zwei kleine Teile ein,

die als Gelenk dienen. Nun leime ich die Teile fürs Höhenleitwerk zusammen. Diese schnappen

ebenfalls in diese Gelenkteile ein, wodurch das Höhenruder frei vom Höhenleitwerk beweglich

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ist. Fixiert mit einer Wäscheklammer, lasse ich die beiden Ruder trocknen. Als diese trocken

sind, verbinde ich die Seitenruder mit dem Rumpf.

3.2.5 Kleinteile (Schritt 23)

Bevor nun der Rumpf mit den Tragflächen verbunden werden kann, habe ich noch die Abgas-

anlage lackiert und angebracht. Die Türe habe ich auch lackiert, jedoch warte ich noch mit an-

kleben, bis die Tarnlackierung fertiggestellt ist.

3.2.6 Vereinigung (Schritt 24)

Bevor ich den Rumpf und die Tragflächen zusammenklebe, habe ich wieder ausprobiert ob die-

se überhaupt zusammenpassen. Dabei habe ich aber festgestellt, dass der Rumpf auf der rech-

ten Seite, auf der Tragfläche aufsteht. Um diese Ungenauigkeiten aus zu bessern, bearbeite ich

die Tragflächen mit der Nagelfeile solange, bis die beiden Teile zusammen passen. Dann reini-

ge ich mit einem Wattepad das Modell und verleime dann die Tragfläche mit dem Rumpf.

3.2.7 Tarnlackierung (Schritt 24)

Um die Tarnlackierung zu machen, habe ich sämtliche Öffnungen im Rumpf wie auch in den

Tragflächen mit Klebeband, Papier oder mit den vorgesehenen Plastikteilen verschlossen.

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Zuerst habe ich die Unterseite himmelblau lackiert. Danach habe ich die Flächen die himmel-

blau bleiben sollen mit Klebeband abgeklebt.

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Als ich fertig bin mit abkleben, starte ich damit, die Oberseite dunkelerdbraun zu lackieren. Jetzt

habe ich auf die dunkelerdbraune Fläche mein gewünschtes Tarnmuster eingezeichnet.

Ich habe die Flächen die braun bleiben sollen wieder mit Klebeband abgedeckt. Die verbleiben-

den Stellen werden mit der grünen Farbe lackiert. Als alles trocken ist, entferne ich das ganze

Klebeband von Flieger. Das entstandene Tarnmuster ist sehr eckig geworden und an Stellen

die ich nicht gut genug angedrückt habe, ist mir Farbe unter das Klebeband geflossen.

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Um die Ecken in der Tarnlackierung, die weissen Flecken des Klebebandes und die Farbe die

unter das Klebeband gelaufen ist weg zu machen, habe ich mit dem Pinsel die Ränder nach-

gemalt. Der schwierigste Teil daran, die langen Linien zwischen den himmelblauen, grünen und

braunen Flächen. Diese sollen möglichst sauber getrennt sein. Leider hat mich nach drei Stun-

den höchster Konzentration und Feinst Arbeit, mein Durchhaltewille verlassen.

3.2.8 Klare Plastikteile (Schritt 24)

Jetzt habe ich alle klaren Plastikteile mit dem Rumpf verbunden. Genauer gesagt sind das eine

Leuchte hinter der Antenne über dem Cockpit, die Zieloptik im Cockpit und die Cockpitfenster.

Auf das Cockpit Fenster kommt noch ein Rückspiegel, diesen habe ich grün lackiert und auf

das Fenster geklebt.

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3.2.9 Finish

Ich werde das Flugzeug auf einem Tablar ausstellen und präsentieren. Um noch möglichst viel

vom Innenleben des Fliegers zu sehen, habe ich die Klappen auf der rechten Seite des Fliegers

offengelassen, so sieht man die Maschinengewehre und die Munitionsboxen am besten. Auch

die Cockpittüre habe ich offen angeklebt und das Fenster in geöffneter Position montiert.

Um dem Modell den letzten Schliff zu geben, gibt es spezielle Aufkleber. Diese werden in war-

mem Wasser eingelegt bis sie sich vom Papier lösen. Haben sie sich vom Papier gelöst, kön-

nen sie vom Papier aufs Model gerutscht werden. Dies Tönt einfacher als es ist. Denn wenn

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sich kein Wasser unter dem Aufkleber befindet, sitzt er bombenfest und geht kaputt, wenn man

versucht diesen zu lösen. Hat es aber funktioniert ihn an den richtigen Platz zu verschieben,

trocknet man mit Hilfe von Wattestäbchen und Wattepads das Wasser ab und versucht gleich-

zeitig alles Wasser unter dem Aufkleber zu entfernen. So dass sich keine Blasen bilden.

Ich habe sämtliche Symbole und Zeichen, die die Zugehörigkeit des Fliegers symbolisieren,

aufgeklebt. Die kleineren Kennzeichnungen und Schriftzüge habe ich weggelassen, da diese

einfach zu klein und zu mühsam sind um sie schön zu positionieren.

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4 Schlusswort

Nun ist der Flieger auch schon fertig und meine Arbeit damit abgeschlossen. Ich habe erwartet

das es nicht so gut laufen wird. Allerdings habe ich den Zeitaufwand völlig unterschätzt. An-

fangs habe ich mir vorgestellt, dass ich etwas noch schnell lackieren kann. Aber während der

Arbeit musste ich schnell merken, dass wenn ich etwas lackiert habe, erst 20 bis 45 Minuten

vergehen müssen bis die Farbe trocken ist und ich die nächste Schicht drüber malen kann um

sie deckend zu machen. Dies hat mich schlussendlich sehr viel Zeit gekostet, die ich eigentlich

für die Verwitterungstechniken eingeplant habe.

Obwohl ich die Verwitterungstechniken nicht mehr genauer kennen lernen konnte, habe ich

sehr viel über das Thema Modellbau gelernt. Ich habe mein Wissen und mein Können verbes-

sert, was das das lackieren mit der Airbrush-Pistole angeht. Anfangs habe ich die Farbe sehr

stark verdünnt und war mir sehr unsicher wie viel ich davon auftragen soll. Dadurch wurden

sehr viele Teile in Farbe gebadet oder sie haben teilweise kaum Farbe abbekommen. Indem ich

die Farben weniger verdünnt habe, habe ich schon sehr viel erreicht. Die Farbe ist deckender

geworden und ich habe nicht mehr mit der Paranoia zu kämpfen, dass die Farbe keine Wirkung

zeigt. Auch den Umgang mit dem Pinsel habe ich verbessert. Dies durch die vielen Korrekturen,

die ich rund um den Flieger, gemacht habe. Ich habe gemerkt, dass meine Hand auch viel ruhi-

ger geworden ist, wenn ich mit den filigranen Teilen arbeite.

Jedoch zähle ich mich immer noch nicht zu den richtigen Modellbauern. Allein schon, dass ich

mir viel Zuwenig Zeit für dieses Modell genommen habe. Im Vergleich zu richtigen Modellbau-

ern, die für ein kleineres Modell 4 bis 6 Monate Zeit aufwenden und dieses sehr Detail getreu

gestalten, habe ich mein Modell geradezu Wettrennen mässig gefertigt. Ich finde, dass mir der

Flieger sehr gut gelungen ist. Und freue mich sehr, dass ich ihn nach all den Jahren endlich

fertig gestellt habe.

Page 24: Mein Modell einer ‘‘Supermarine Spitfire“..."Supermarine Spitfire P9390"aus dem Dienst entlassen. Das Flugzeug wurde von Edward J Coleman pilotiert, der im später im Krieg bei

GBS St.Gallen Vertiefungsarbeit

Jonas Bollhalder AUT4b Seite 23

5 Bildverzeichnis

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GBS St.Gallen Vertiefungsarbeit

Jonas Bollhalder AUT4b Seite 24

6 Quellenverzeichnis

All Spitfire Pilots Datenbank

«All Spitfire Pilots Datenbank»

http://www.allspitfirepilots.org (besucht am: 05.12.2017)

«Spitfire P9390»

http://www.allspitfirepilots.org/aircraft/P9390 (besucht am: 05.12.2017)

Collection of early history of Aviation

«Collection of early history of Aviation»

http://www.airhistory.org.uk/ (besucht am: 05.12.2017)

«Spitfire aircraft production Abbreviations»

http://www.airhistory.org.uk/spitfire/abbreviations.html (besucht am: 05.12.2017)

Wikipedia

«Supermarine_Spitfire»

https://de.wikipedia.org/wiki/Supermarine_Spitfire (besucht am: 05.12.2017)

«Versionen_der_Supermarine_Spitfire»

https://de.wikipedia.org/wiki/Versionen_der_Supermarine_Spitfire (besucht am: 05.12.2017)

«No._54_Squadron»

https://de.wikipedia.org/wiki/No._54_Squadron (besucht am: 05.12.2017)