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MEDIENSPIEGEL 23.11.2018 Stiftung Schweizerischer Jugendmusikwettbewerb Valérie Loher Tössertobelstrasse 1 8400 Winterthur Lieferschein-Nr.: 11160776 Ausschnitte: 5 Auftrag: 3005307 Folgeseiten: 2 Themen-Nr.: 830.2 Total Seitenzahl: 7 23.11.2018 Der Landbote Das Cello ist Familiensache 01 22.11.2018 Limmatwelle Kantischülerin stellt ihren Roman vor 03 22.11.2018 Rundschau Ausgabe Süd «Masel Tow» - viel Glück 04 20.11.2018 Elgger / Aadorfer Zeitung Gitarrenklänge zum Träumen 05 19.11.2018 zsz.ch Seuzacher KonzertreiheNeujahrskonzert – das 1. Preisträger-Konzert 06 ARGUS DATA INSIGHTS ® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

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  • MEDIENSPIEGEL23.11.2018

    Stiftung Schweizerischer JugendmusikwettbewerbValérie LoherTössertobelstrasse 18400 Winterthur

    Lieferschein-Nr.: 11160776 Ausschnitte: 5Auftrag: 3005307 Folgeseiten: 2Themen-Nr.: 830.2 Total Seitenzahl: 7

    23.11.2018 Der LandboteDas Cello ist Familiensache 01

    22.11.2018 LimmatwelleKantischülerin stellt ihren Roman vor 03

    22.11.2018 Rundschau Ausgabe Süd«Masel Tow» - viel Glück 04

    20.11.2018 Elgger / Aadorfer ZeitungGitarrenklänge zum Träumen 05

    19.11.2018 zsz.chSeuzacher KonzertreiheNeujahrskonzert – das 1. Preisträger-Konzert 06

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

  • Datum: 23.11.2018

    Der Landbote8400 Winterthur052/ 266 99 01www.landbote.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 25'586Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 830.002

    Auftrag: 3005307Seite: 11Fläche: 43'704 mm²

    Referenz: 71684627

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    Ausschnitt Seite: 1/2

    Das Cello ist FamiliensacheSEUZACH Ein interessantesTrio, zwei Celli und Tasten,spielt am Sonntag zumnahenden Advent in derkatholischen Kirche. DanielMoos hat dies organisiert undClaude Hauri sowie dessenSohn Milo eingeladen: Der18-Jährige blickt bereits aufein erfolgreiches Jahr zurück.

    Mit einem Sonderkonzert zum25-Jahr-Jubiläum seiner FirmaIMP International Music Pro-ductions macht der Seuzacher.Daniel Moos ein Geschenk an dieBevölkerung. Er stellt ein Ba-rockprogramm mit einigen ro-mantischen Einsprengseln vor,das der Jahreszeit und dem Ort -der katholischen Kirche St. Mar-tin - angemessen ist.

    Bekannte, eher getrageneKompositionen wie das Largo inG-Dur von Händel, das Präludiumin C-Dur von Bach oder Schuberts«Ave Maria» passen zum Ewig-keitssonntag, der das christlicheKirchenjahr abschliesst. Am da-rauffolgenden 1. Advent beginntder Kreislauf dann von neuem.

    Beim Nachmittagskonzert istauch ein junger Musiker invol-viert, der in diesem Jahr einige

    Höhepunkte seiner bisherigenLaufbahn erleben durfte: derCellist Milo Ferrazini-Hauri. Zu-sammen mit seinem Vater Clau-de Hauri, der bei Moos' Produk-tionen schon oft zu hören war,ergänzt er die ungewöhnlicheFormation mit zwei Celli undOrgel respektive Cembalo, wel-che Daniel Moos spielen wird.«Mein Vater ist mir ein grossesVorbild», sagt Milo Ferrazini-Hauri dann auch, und es über-rascht kaum, dass er bereits mitdrei Jahren sein erstes Cello er-hielt: «Es war so klein wie eine

    Bratsche.»Allerdings habe er immer an-

    dere Lbhrer gehabt. Der Vater seibis heute viel auf Reisen. Weiteremusizierende Geschwister gibt esnicht; sein achtjähriger Bruderhabe ebenfalls mit dem Cello an-gefangen, aber wieder aufgehört.Auch die Mutter spiele kein Inst-rument. Dafür sei die Schwesterin der Schweizer Turnmann-schaft.

    Viel Üben brachte viel Ehr'

    Mit seinem Vater, dem interna-tional gefragten Musiker, auf derBühne zu sitzen, sei einfach, dennman verstünde sofort, was der an-dere meine. Als weitere Vorbildernennt Ferrazini-Hauri den Jahr-hundertcellisten Mstislaw Rost-ropowitsch, «ein bedeutenderInterpret von Werken des 20.Jahrhunderts», sowie Andre Na-varra, der perfekt in der Intona-tion gewesen sei.

    Unter den Lebenden gefälltihm Yo-Yo Ma, «ein wunderba-rer, ruhiger und ausgeglichenerMusiker». Er selbst strebt erstmal ein Studium an einer Musik-hochschule an - wenn er die Ma-tura im Sommer 2019 geschaffthat. Zuvor darf er noch einenMeisterkurs nach Wahl besu-chen, den er über ein Stipendiumder Ruth-und-Ernst-Burkhal-ter-Stiftung erhält.

    Bereits ein breites Repertoire

    Die leidige Frage nach dem Übenbeantwortet Milo Ferrazini-Hauri souverän: Mindestenszwei Stunden pro Tag müssten esschon sein, und den Samstag ver-bringe er konsequent von 9 bis 20Uhr im Konservatorium Lugano.Dafür wurde er diesen Sommermit zwei ersten Preisen beim

    Bericht Seite 1/7

  • Datum: 23.11.2018

    Der Landbote8400 Winterthur052/ 266 99 01www.landbote.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 25'586Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 830.002

    Auftrag: 3005307Seite: 11Fläche: 43'704 mm²

    Referenz: 71684627

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    Ausschnitt Seite: 2/2

    Schweizer Jugendmusikwett-bewerb geehrt, solo und in derKammermusik.

    Das Ensemblespiel gefällt ihmohnehin am besten. «Zusammenmit anderen - das ist die schönsteArt, Musik zu machen.» BeimWettbewerb überzeugten er unddie anderen «theXcellos» mitVielfalt. Ein brasilianischerTanz, ein Requiem und ein vonihm selbst arrangiertes Rock-medley liessen die Jury aufhor-chen. Sein persönliches Lieb-lingsstück ist hingegen das Cello-konzert von Dvoiik.

    Es sei nicht leicht, neben derSchule alle musikalischen Aktivi-täten unter einen Hut zubringen,räumt er ein. Mit dem Orchestrasinfonica giovanile della Svizzeraitaliana ging er bereits auf Tour-neen in Spanien und Italien. Auchdort brillierte er als Primus interPares mit den «Rokoko-Variatio-nen» von Tschaikowsky.

    Im Seuzacher Programm spielt Vater und Sohn werden am Sonntag gemeinsam in Seuzach auftreten: Miloer unter anderem Paganini-Va- Ferrazini-Hauri (links) und Claude Hauri. Foto: Walter Coccarelliriationen über ein Thema aus derOper «Mos6» von Rossini, Vival-di-Sonaten, aus Händels «Was-sermusik» und «Freude schönerGötterfunken». Man sollte sichden 18-Jährigen in der katholi-schen Kirche Seuzach durchauseinmal anhören. Wer weiss, wo erals Nächstes auftritt und welchePreise er noch abräumen wird.Sollte es mit der Cellistenkarrie-re nicht klappen, wäre er aberauch einem Ingenieurstudiumnicht abgeneigt. Gabriele SpillerJubiläumskonzert Sonntag,25. November, 17 Uhr. KatholischeKirche St. Martin, Seuzach.Eintritt frei, Kollekte.

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    Bericht Seite 2/7

  • Datum: 22.11.2018

    Limmatwelle 5600 Lenzburg058/ 200 58 20www.limmatwelle.ch/

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 23'700Erscheinungsweise: 48x jährlich Themen-Nr.: 830.002

    Auftrag: 3005307Seite: 16Fläche: 9'368 mm²

    Referenz: 71691554

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    Ausschnitt Seite: 1/1

    Kantischülerin stelltihren Roman vor

    Fabienne Kramer aus Würenlos. zVg«Masel Tow» ist jiddisch und be-deutet «Viel Glück». Ein bisschen

    davon hat sich Fabienne Kramerwohl gewünscht, als sie sich ent-schlossen hat, als Maturaarbeit ander Kantonsschule Wettingen ei-nen Roman zu schreiben. Nicht ir-gendeinen Roman, sondern einenhistorischen Roman: «Masel Tow.Viel Glück - ein historischer Ro-man im jüdischen Milieu im 19.Jahrhundert».

    Das Wagnis hat sich gelohnt,die Maturandin wurde im Rah-men von «Historia», dem nationa-len Geschichtswettbewerb, mit ei-nem Preis ausgezeichnet. Fabien-ne Kramer ist im Surbtal aufge-wachsen und wurde dort auf dieKultur der jüdischen Gesellschaftaufmerksam. Wobei sie das Zu-sammenleben von Christen und

    Juden im 17. bis 19. Jahrhundertanimiert hat.

    Das Suchen nach historischenQuellen und diese in einen histo-rischen Kontext einzuordnen,stellte die erste Herausforderungdar. Daraus einen Roman zuschreiben, war eine weitere Her-ausforderung.

    Nun liest die junge Autorin amSonntag, 25. November, um 17Uhr in der Alten Kirche Würenlosaus ihrem Buch vor und erklärt,wie es dazu kam. Sie wird dabeibegleitet von der SpreitenbacherQuerflötistin Annina Rusch, diemehrere Preise im Rahmen desSchweizerischen Jugendmusik-wettbewerbs gewonnen hat. (zVg)

    Bericht Seite 3/7

  • Datum: 22.11.2018

    Ausgabe Süd

    Rundschau Ausgabe Süd5201 Brugg056/ 460 77 98https://www.effingermedien.ch/

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 39'920Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 830.002

    Auftrag: 3005307Seite: 15Fläche: 28'715 mm²

    Referenz: 71678415

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    Ausschnitt Seite: 1/1

    WÜRENLOS: Lesung in der Alten Kirche

    «Masel Tow» - viel GlückFabienne Kramer liest ausihrem Buch «Masel Tow». Denhistorischen Roman hat sieursprünglich als Maturaarbeitgeschrieben.

    Masel Tow ist jiddisch und bedeutet«viel Glück» oder «viel Erfolg». Mitgrösster Wahrscheinlichkeit hat sichFabienne Kramer dies auch ge-wünscht, als sie sich entschlossen hat,als Maturaarbeit an der Kantons-schule Wettingen einen Roman zuschreiben. Nicht irgendeinen Roman,sondern einen historischen: «MaselTow. Viel Glück - ein historischer Ro-man im jüdischen Milieu im 19. Jahr-hundert».

    Auszeichnung von «Historie»Das Wagnis hat sich gelohnt, die Ma-turandin wurde im Rahmen von His-toria, dem Schweizer Geschichtswett-bewerb, mit einem Preis ausgezeich-net. Fabienne Kramer ist im Surbtalaufgewachsen und wurde so auf dieKultur der jüdischen Gesellschaft auf-merksam. Nicht zuletzt das Interesseam Zusammenleben von Christen undJuden im 17. bis 19. Jahrhundert hatsie animiert, die historische For-schung zu betreiben. HistorischeQuellen zu suchen, diese zu verstehenund in einen historischen Kontext zustellen, ist das eine, aber daraus ei-

    Fabienne Kramer liest aus ihrem Roman «Masel Tow»

    nen Roman zu schreiben, ist eine wei-tere Herausforderung.

    Fabienne Kramer liest am 25. No-vember in der Alten Kirche Würenlosaus dem Roman und gibt Einblick,wie dieser entstanden ist. Sie wirddabei begleitet von der Spreitenba-cher Querflötistin Annina Rusch.Diese gewann mehrere erste undzweite Preise im Rahmen des SChwei-

    BILD: ZVG

    zerischen Jugendmusikwettbewerbsin den Kategorien «Solo» sowie«Kammermusik» und war 2017 imVal de Travers Finalistin beim «Con-cours International pour Jeunes In-terprätes». ZVG

    Sonntag, 25. November, 17 UhrAlte Kirche, WürenlosReservation: www.kulturwuerenlos.ch

    Bericht Seite 4/7

  • Datum: 20.11.2018

    Elgger/ Aadorfer Zeitung8353 Elgg052/ 511 27 27https://www.elgger-zeitung.ch/

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 1'786Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Themen-Nr.: 830.002

    Auftrag: 3005307Seite: 9Fläche: 31'510 mm²

    Referenz: 71647237

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    Ausschnitt Seite: 1/1

    Gitarrenklänge zum Träumen

    Der Musiker Ron Atiqi (Mitte) mit den Organisatoren Christa Hug und Peter Sieber.Jonas Manser

    Die Musikindustrie hatmit Ron Atiqi einen mu-sikalischen Zuwachs ausElgg erhalten. Am Sonn-tagnachmittag spielte erexklusiv im Kirchgemein-dehaus Elgg für sein Hei-matdorf und begeistertesämtliche Trommelfelle.

    ELGG - Ein Saal, ein Mann, eine Gitar-re. Dies war das Erfolgsrezept des vonder Konzertkommission Elgg organisier-ten Konzertes im KirchgemeindehausElgg. Der Star des Abends: Ron Atiqi.Der 19-Jährige begeisterte während an-derthalb Stunden alle Anwesenden mitden mal starken, mal sanften Klängen,die er den Saiten seines Instrumentesentlockte. Dass er gute Musik machen

    kann, bewies allein schon die schiereAnzahl an Gästen, die sich einfand. DerRaum des Kirchgemeindehauses platztefast aus allen Nähten. Dies freute denjungen Musiker sehr. Er habe nicht mitso viel Besuch gerechnet, aber er freuesich umso mehr darüber, meinte er, kurzbevor die ersten Klänge an die Ohren derZuhörerschaft drangen.

    Eine Akustikgitarre undder ganze Saal entschwebt

    Und wie diese Klänge an die Ohrendrangen. Atiqi spielte aufwendige Stü-cke verschiedenster Komponisten. Be-sonders die Spanier schienen es ihmangetan zu haben: Von einer Eigenin-terpretation eines von Tarregas Werkenüber Mangore bis Turina war alles dabei.Besonders beeindruckend war das meis-terhafte Bespielen der Gitarre. SämtlicheHandgriffe sassen perfekt und spielten in

    teils rasendem Tempo die Melodien aufund ab. Sowieso scheinen schnelle, spa-nische Tonfolgen das Spezialgebiet desInhabers des 1. Preises des schwäizeri-schen Jugendmusikwettbewerbs zu sein.Mit Hingabe spielte er die verschiedenenStücke und als Zuhörer konnte man fastnicht anders, als etwas zu träumen begin-nen. Und als wäre dies noch nicht genug,ging der junge Musiker mit seiner Musikauf, dass es eine wahre Freude war, zu-hören zu können. Dass er für die Musiklebt, war ihm bei jeder gespielten Noteanzusehen.

    Ein neuer Sternaus Elgg am Musikhimmel

    In der Hälfte des Konzertes gab es einekurze Pause, nach derer es mit Tarregaund Albeniz weiterging. Dazu trumpf-te er mit dreierlei Improvisationen zumThema Flamenco, Herbstblätter undJazz auf. Dem Ohr wurde somit eini-ges geboten, für jeden Geschmack warirgendwo etwas dabei. Und wenn nicht,dann konnte man sich an Atiqis Erläu-terungen zu den einzelnen Stücken er-freuen, die er fachkundig, aber auf denPunkt dem Publikum näherbrachte.Atiqi begann den Musikunterricht üb-rigens ebenfalls bei einer Elggerin, näm-lich Priska Herzog, welche ihn offenbargut auf das Musikerbusiness vorbereitenkonnte. Seit 2013 besucht er die Musik-klasse für Gitarren am KonservatoriumZürich. Am Ende des Konzertes liesssich der junge Virtuose strahlend vomPublikum für seine Darbietung beklat-schen und gab nach lautstarker Klatsch-forderung auch noch eine Zugabe zumBesten.

    JONAS MANSER

    Bericht Seite 5/7

  • Datum: 19.11.2018

    Online-Ausgabe

    Zürichsee-Zeitung8712 Stäfa044/ 928 55 55www.zsz.ch/

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 830.002Auftrag: 3005307 Referenz: 71679481

    Medientyp: Tages- und WochenpresseUUpM: 95'000Page Visits: 196'483

    Web Ansicht

    Seuzacher KonzertreiheNeujahrskonzert – das 1. Preisträger-KonzertSonntag, 13. Januar 2019 um 17.30 Uhr, Zentrum Oberwis (20% Rabatt auf 40 Karten)

    16.11.2018

    Seuzacher Konzertreihe

    Neujahrskonzert – das 1. Preisträger-Konzert

    Sonntag, 13. Januar 2019 um 17.30 Uhr, Zentrum Oberwis

    20% Rabatt auf 40 Karten

    Daniel Moos, Pianist/Moderation präsentiert das 1. Preisträger-Konzert der «Seuzacher Konzertreihe» – die Raritätvon 10 Erstpreisträgern! – Das Ensemble «The Xcellos» mit 8–10 Musikern erspielte sich 2018 den 1. Preis amSchweizer Jugendmusikwettbewerb! Milo Hauri-Ferrazini, Cello, hat den 1. Preis als Solist gewonnen.

    Die 26-jährige Chinesin WenMeng Gu, Sopran, hat bei über 10 internationalen Wettbewerben erste Preisegewonnen. Ein aussergewöhnliches Programm ist mit Klassik-Highlights bestückt: «Bolero» von Ravel, das Adagioaus «Die Mondscheinsonate » von Beethoven, «Ungarische Tänze» von Brahms, der bekannte «Czardas» von Montibis zu Beethovens «Freude schöner Götterfunken» und vielleicht endet die musikalische Reise sogar in «Conquest ofParadise» von Vangelis. So viele junge Talente gab es auf der Bühne in Seuzach noch nie!

    Weitere Informationen unter www.improductions.ch/news

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    Ausschnitt Seite: 1/2

    Bericht Seite 6/7

    https://www.zsz.ch/news/standard/seuzacher-konzertreiheneujahrskonzert-das-1-preistraegerkonzert/story/26060642https://www.zsz.ch/news/standard/seuzacher-konzertreiheneujahrskonzert-das-1-preistraegerkonzert/story/26060642

  • Datum: 19.11.2018

    Online-Ausgabe

    Zürichsee-Zeitung8712 Stäfa044/ 928 55 55www.zsz.ch/

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 830.002Auftrag: 3005307 Referenz: 71679481

    Medientyp: Tages- und WochenpresseUUpM: 95'000Page Visits: 196'483

    Web Ansicht

    Angebot

    Vorzugspreis ausschliesslich an der Abendkasse. Reservation garantiert noch nicht für den Rabatt.

    40 Karten zu 39.– anstelle von 49.– an der Abendkasse. Solange Vorrat.

    Machen Sie Ihren Vorteil zum Vergnügen!

    //seuzacherkonzertreihe.yourticket.chErstellt: 16.11.2018, 08:53 Uhr

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    Bericht Seite 7/7

    https://www.zsz.ch/news/standard/seuzacher-konzertreiheneujahrskonzert-das-1-preistraegerkonzert/story/26060642

    InhaltsverzeichnisDer Landbote 23.11.2018 Das Cello ist FamiliensacheLimmatwelle 22.11.2018 Kantischülerin stellt ihren Roman vorRundschau Ausgabe Süd 22.11.2018 «Masel Tow» - viel GlückElgger / Aadorfer Zeitung 20.11.2018 Gitarrenklänge zum Träumenzsz.ch 19.11.2018 Seuzacher KonzertreiheNeujahrskonzert – das 1. Preisträger-Konzert