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I. Poezii cu numere Fingerspiele mit Zahlen Der erste holt den Topf Der erste holt den Topf, der zweite holt die Milch, der dritte holt den Zucker, der vierte holt das Ei, und der Kleine isst den süßen Brei. (der Reihe nach auf die fünf Finger deuten) 5 junge Hunde von Tante Kunigunde Tante Kunigunde hat fünf junge Hunde. Der erste hat ein Fell aus Seide, der zweite frisst gern’ Kreide. Der dritte schüft gern’ heiße Suppe, dem vierten ist das alles Schnuppe. Und der fünfte, winzig klein, kuschelt sich ins Körbchen rein. Der Zottelsaum Da kommt der freche Zottelsaum, der will alle Äpfel klaun. Geschwind hüpft er von Ast zu Ast, hat alle Äpfel angefasst. Der erste ist sauer. Brrrrrrr Der zweite hat einen Wurm. IIIIgiiiittt! Der dritte hat eine Wespe. Bssssssssss Der vierte ist faul. Ihhhhh! Der fünfte, der ist klein, der schmeckt fein! Mmmmmm! Da kommt der große Pustewind und schüttelt unsern Dieb geschwind Der Dieb hat keinen Halt gefunden, Rabauz! Da liegt er auch schon unten. Zehn kleine Zappelmänner Zehn kleine Zappelmänner zappeln hin und her. Zehn kleinen Zappelmännern fällt das gar nicht schwer Beide Hände hochhalten und alle Finger bewegen Zehn kleine Zappelmänner zappeln auf und nieder. Zehn kleine Zappelmänner tun das immer wieder. Hände immer auf und nieder führen. Zehn kleine Zappelmänner zappeln rings herum. Zehn kleine Zappelmänner die sind gar nicht dumm. Die Hände nach außen führen Zehn kleine Zappelmänner kriegen einen Schreck. Zehn kleine Zappelmänner sind auf einmal weg. 1

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I. Poezii cu numere

Fingerspiele mit Zahlen

Der erste holt den Topf

Der erste holt den Topf,

der zweite holt die Milch,

der dritte holt den Zucker,

der vierte holt das Ei,

und der Kleine isst den süßen Brei.

(der Reihe nach auf die fünf Finger deuten)

5 junge Hunde von Tante Kunigunde

Tante Kunigunde

hat fünf junge Hunde.

Der erste hat ein Fell aus Seide,

der zweite frisst gern’ Kreide.

Der dritte schüft gern’ heiße Suppe,

dem vierten ist das alles Schnuppe.

Und der fünfte, winzig klein,

kuschelt sich ins Körbchen rein.

Der Zottelsaum

Da kommt der freche Zottelsaum,

der will alle Äpfel klaun.

Geschwind hüpft er von Ast zu Ast,

hat alle Äpfel angefasst.

Der erste ist sauer. Brrrrrrr

Der zweite hat einen Wurm. IIIIgiiiittt!

Der dritte hat eine Wespe. Bssssssssss

Der vierte ist faul. Ihhhhh!

Der fünfte, der ist klein,

der schmeckt fein! Mmmmmm!

Da kommt der große Pustewind

und schüttelt unsern Dieb geschwind

Der Dieb hat keinen Halt gefunden,

Rabauz! Da liegt er auch schon unten.

Zehn kleine Zappelmänner

Zehn kleine Zappelmänner zappeln hin

und her.

Zehn kleinen Zappelmännern fällt das gar nicht schwer

Beide Hände hochhalten und alle Finger bewegen

Zehn kleine Zappelmänner zappeln auf und nieder.

Zehn kleine Zappelmänner tun das immer wieder.

Hände immer auf und nieder führen.

Zehn kleine Zappelmänner zappeln rings herum.

Zehn kleine Zappelmänner die sind gar nicht dumm.

Die Hände nach außen führen

Zehn kleine Zappelmänner kriegen einen Schreck.

Zehn kleine Zappelmänner sind auf einmal weg.

Bei „Schreck“ in die Hände klatschen und ein erschrecktes Gesicht

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machen

Und dann die Hände hinter dem Rücken verstecken.

Zehn kleine Zappelmänner kriechen ins Versteck.

Zehn kleine Zappelmänner sind noch einmal weg.

Zehn kleine Zappelmänner rufen laut hurra!

Zehn kleine Zappelmänner sind jetzt wieder da.

Die Hände werden in die Tasche, unter dem Pulli oder unter

dem Tisch versteckt.

Zehn kleine Zappelmänner rufen laut hurra.

Zehn kleine Zappelmänner, die sind wieder da.

Beide Hände hochhalten und zeigen

Fingerspiele für den Herbst

Pflaumen

Das ist der Daumen,

der schüttelt die Pflaumen,

der hebt sie alle auf,

der bringt sie nach Haus

und der Klitzekleine isst sie alle, alle wieder auf.

Steigt das Büblein auf den Baum

Steigt das Büblein auf den Baum,

o so hoch, man sieht es kaum.

Hüpft von Ast zum Ästchen

bis zum Vogelnestchen.

Ei, da lacht es,

ei, da kracht es.

Plumps, da liegt es drunten.

Der Zottelsaum

Da kommt der freche Zottelsaum,

der will alle Äpfel klaun.

Geschwind hüpft er von Ast zu Ast,

hat alle Äpfel angefasst.

Der erste ist sauer. Brrrrrrr

Der zweite hat einen Wurm. IIIIgiiiittt!

Der dritte hat eine Wespe. Bssssssssss

Der vierte ist faul. Ihhhhh!

Der fünfte, der ist klein,

der schmeckt fein! Mmmmmm!

Da kommt der große Pustewind

und schüttelt unsern Dieb geschwind

Der Dieb hat keinen Halt gefunden,

Rabauz! Da liegt er auch schon unten.

Fingerspiele allgemein

Meine Fingerlein

Alle meine Fingerlein

wollen einmal Tiere sein

Linke Hand, das ist der Stall,

rechte Hand, die Tiere all.

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Dieser Daumen ist das Schwein,

dick und fett und ganz allein.

Zeigefinger ist ein Pferd,

und dem Reiter sehr viel wert.

Mittelfinger ist die braune Kuh,

sie schreit immer “Muh, muh, muh”.

Ringfinger ist der Ziegenbock

mit dem langen Zottelrock.

Und das kleine Fingerlein,

das soll unser Lämmlein sein.

Tierlein, Tierlein im Galopp

laufen alle hopp, hopp, hopp,

laufen in den Stall hinein,

denn es wird bald finster sein.

3. Abzählreime

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben,

eine alte Frau kocht Rüben,

eine alte Frau kocht Speck,

und du bist weg!

Ein, zwei, Polizei,

drei vier, Offizier,

fünf, sechs, alte Hex,

sieben, acht, gute Nacht

neun, zehn, du musst geh’n

Eins zwei drei

Du bist frei

Vier fünf sechs

du bist ne Hex’

sieben acht neun

Du musst´s sein

1, 2, 3, 4, 5,

strick mir ein Paar Strümpf,

nicht zu gross und nicht zu klein,

sonst musst du der Fänger sein!

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,

wo ist denn der Hans geblieben?

Ei, der steckt im Butterfass,

ja ihr Leut, was soll denn das?

Zehn zwanzig dreißig

10, 20, 30

Mädchen, du bist fleißig

40, 50, 60

Mädchen, du bist prächtig

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70, 80, 90

Mädchen, du bist einzig

100, 1000, 1000000

Mädchen, du verdienst die Kron´

4. Gedichte zum Schulanfang,

auch als Spruch oder Vers geeignet

Ein Gedicht zum Schulanfang aus “Max und Moritz (4.

Streich)

von Wilhelm Busch

Also lautet ein Beschluss,

dass der Mensch was lernen muss.

Nicht allein das ABC

bringt den Menschen in die Höh’.

Nicht allein im Schreiben, Lesen

übt’ sich ein vernünftig Wesen.

Nicht allein in Rechnungssachen

soll der Mensch sich Mühe machen,

sondern auch der Weisheit Lehren

muss man mit Vergnüge hören.

Gedichte zum Schulanfang von Friedrich Morgenstern

Welch ein Jubel, welche Freude

Welch ein Jubel, welche Freude,

denn dein großer Tag ist heute,

weil die Schule, liebes Kind,

endlich auch für dich beginnt!

Mit dem Rechnen, Lesen, Schreiben,

wirst du nun die Zeit vertreiben,

das sind jene Dinge eben,

die du brauchst fürs ganze Leben.

Nur wer lernt, der wird gescheiter,

wer gescheit ist, der kommt weiter,

Lernen soll dir Freude bereiten

und mein Glückwunsch dich begleiten.

Nimm zum heutigen Schulbeginn

Nimm zum heutigen Schulbeginn

meine besten Wünsche hin:

Dass die Schulzeit schmackhaft sei,

so wie diese Leckerei.

Am ersten Schultag wünsche ich

Am ersten Schultag wünsche ich

viel Freude und viel Spaß für dich

Für diese erste Pause

schick’ ich dir was zum Schmause!

Goldene WeltGeorg Britting (1891-1964)

Im September ist alles aus Gold:  Die Sonne, die durch das Blau hinrollt,  Das Stoppelfeld,

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Die Sonnenblume, schläfrig am Zaun,  Das Kreuz auf der Kirche,  Der Apfel am Baum.

Ob er hält? Ob er fällt?  Da wirft ihn geschwind  Der Wind in die goldene Welt.

HerbstfeuerRobert Louis Stevenson (1850-1894)

Rings in allen Gärten,  die im Tale sind,  rauchen nun die Feuer,  und der Herbst beginnt. 

Fern ist nun der Sommer  und der Blumenduft.  Rote Feuer lodern.  Rauch steigt in die Luft. 

Lobt den Lauf des Jahresund den Wechsel auch! Blumen bringt der Sommerund der Herbst den Rauch!

Der Frühling kommt baldChristian Morgenstern (1871-1914)

Herr Winter,  geh hinter  der Frühling kommt bald!  Das Eis ist geschwommen, 

die Blümlein sind kommen  und grün wird der Wald 

Herr Winter,  geh hinter,  dein Reich ist vorbei.  Die Vögelein alle,  mit jubelndem Schalle,  verkünden den Mai! 

Meine MutterRosemarie Neie

Von allen Müttern auf der Welt ist keine, die mir so gefällt wie meine Mutter, wenn sie lacht, und wenn sie mir die Tür' aufmacht. Auch wenn sie aus dem Fenster winkt und mit mir rodelt, mit mir singt wenn sie auf meinem Bettrand sitzt, solang' es donnert oder blitzt, und wenn sie sich mit mir versöhnt, und wenn ich krank bin mich verwöhnt ja, was sie überhaupt auch tut, ich mag sie immer, bin ihr gut. Und hin und wieder wundert's mich, dass wir uns fanden - sie und ich.

Die Blätter an meinem KalenderPeter Hacks (1928-2003)

Die Blätter an meinem Kalender,die sind im Frühling kleinund kriegen goldne Rändervom Märzensonnenschein. 

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Im Sommer sind sie grüner,im Sommer sind sie fest,die braunen Haselhühnererbaun sich drin ihr Nest.

Im Herbst ist Wolkenwetter,und Sonnenschein wird knapp,da falln die Kalenderblätter,bums, ab.

Im Winter, wenn die Zeiten hart,hat es sich auskalendert.Ich sitze vor der Wand und wart,dass sich das Wetter ändert.

GartenGeorg Bydlinski *1956

Ich sitze im Gras und schweige.Der Himmel ist blau wie das Meer.Der Wind bewegt die Zweige,sie schwingen leicht, hin und her.

Ich bin nicht allein, denn ich seheden Wind, der im Kirschgeäst schaukelt,den Schmetterling, der in der Näheganz langsam vorübergaukelt.

Ich höre die Amseln und Stare.Ich sehe die Käfer im Kraut.Der Wind bewegt meine Haare,die Sonne berührt meine Haut.

Morgen kommt der

WeihnachtsmannAugust Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Morgen kommt der Weihnachtsmann,Kommt mit seinen GabenTrommel, Pfeife und Gewehr,Fahn und Säbel und noch mehr,Ja ein ganzes Kriegesheer,Möcht' ich gerne haben.

Bring' uns, lieber Weihnachtsmann,Bring' auch morgen, bringeMusketier und Grenadier,Zottelbär und Panthertier,Roß und Esel, Schaf und Stier,Lauter schöne Dinge. 

Doch du weißt ja unsern Wunsch,Kennest unsere Herzen.Kinder, Vater und MamaAuch sogar der Großpapa,Alle, alle sind wir da,Warten dein mit Schmerzen.

 

O TannenbaumErnst Anschütz (1780-1861)

O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie treu sind deine Blätter!Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,nein, auch im Winter, wenn es schneit.O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie treu sind deine Blätter!

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O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst mir sehr gefallen.Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeitein Baum von Dir mich hoch erfreut!O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst mir sehr gefallen!

O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeitgibt Trost und Kraft zu jeder Zeit. O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren.

A, a, a, der Winter der ist da.August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

A, a, a, der Winter der ist da.Herbst und Sommer sind vergangen,Winter, der hat angefangen,A, a, a, der Winter der ist da.

E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.Blumen blüh'n an Fensterscheiben,Sind sonst nirgends aufzutreiben,E, e, e, nun gibt es Eis und Schnee.

I, i, i, vergiss des Armen nie.Hat oft nichts, sich zuzudecken,Wenn nun Frost und Kält' ihn schrecken.

I, i, i, vergiss des Armen nie.

O, o, o, wie sind wir alle frohwenn der Niklaus wird was bringenund vom Tannenbaum wir singenO, o, o, wie sind wir Kinder froh.  

U, u, u, die Teiche frieren zuhei, nun geht es wie der Windübers blanke Eis geschwindU, u, u, die Teiche frieren zu.

Du bist da, und ich bin hier

Du bist da, und ich bin hier.

Du bist Pflanze, ich bin Tier.

Du bist Riese, ich bin Zwerg.

Du bist Tal, ich bin Berg.

Du bist leicht, und ich bin schwer.

Du bist voll, und ich bin leer.

Du bist heiß, und ich bin kalt.

Du bist jung, und ich bin alt.

Du bist sie, und ich bin er.

Du bist Land, und ich bin Meer.

Du bist dunkel, ich bin hell.

Du bist langsam, ich bin schnell.

Du bist schmal, und ich bin breit.

Du bist Anzug, ich bin Kleid.

Du bist einsam, ich allein.

Komm, wir wollen Freunde sein!

(Frantz Wittkamp, geb. 1943)

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Es war eine Mutter

Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder,den Frühling, den Herbst und den Winter.

Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee,der Herbst, der bringt Trauben, der Winter den Schnee.

Und wie sie sich schwingen im Abendreihn,so singen und tanzen wir fröhlich darein.

(Volkslied)

Diese Volkslied gibt es auf folgender Seite mit Noten:> es war eine Mutter

Der Herbst ist nicht mehr weit

Der Herbst ist nicht mehr weit,Willkommen bunte Jahreszeit!Wir lieben deine FarbenUnd all die Blumen in diesen Tagen.

- © Monika Minder -

Herbst

Draußen bläst ein starker Wind,

zaust die Haare jedem Kind.

Von den Bäumen fallen wieder

gelb' und braune Blätter nieder.

Doch der Herbst bringt gute Gaben,

Äpfel, Birnen soll'n wir haben.

Trauben bringt er, zuckersüße,

Zwetschgen auch und viele Nüsse!

(Autor unbekannt)

Im Herbst

Im Herbst die Blätter rascheln um mich her.

Es ist ein unabsehbares Blättermeer.

Die Vögel in den Süden fliegen,

und im Wind die Blätter wiegen.

Im Herbst graue Wolken sich am Himmel zeigen,

und wir lassen unseren Drachen auf der Wiese steigen.

 

Kleines Herbstgedicht: Wenn das Herbstlaub fällt

Langsam fallen sie, die Blätter…

Rot sind sie und gelb und braun

Ich wünsche Dir bei jedem Wetter

Lebenslust und Gottvertrau’n!

  Quelle: www. meingedicht.net

Ein kleiner Nikolaus-Spruch z. B. für eine Karte zum Nikolaustag:

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Mandeln, Nüsse, Mandarinen

Marzipan und Apfelsinen

Und so manchen Schoko-Schmaus

Bringt Dir hier Dein Nikolaus

   Quelle: www.meingedicht.net

Ein kleines Gedicht über den Nikolaustag: „Kinder freuen sich auf Nikolaus“

Die Kinder sind heut’ lieb und nett

Und gehen gern und froh zu Bett

Sie freuen sich auf morgen früh

Wenn nämlich nach des Putzens Müh

Der Stiefel voll mit süßen Sachen

Die ihnen so viel Freude machen

   Quelle: www.meingedicht.net

aus Thüringen – Lied für Weihnacht

A, B, C, die Katze lief im Schnee...

A B C, die Katze lief im Schnee,und als sie dann nach Hause kam,da hatt' sie weiße Stiefel an.

O jemine, o jemine,die Katze lief im Schnee.

A B C, die Katze lief zur Höh!Sie leckt ihr kaltes Pfötchen reinund putzt sich auch die Stiefeleinund ging nicht mehr, und ging nicht mehr,ging nicht mehr in den Schnee.

Lied

Ernst Anschütz (1780-1861)

Fuchs, du hast die Gans gestohlen

Fuchs, du hast die Gans gestohlen, gib sie wieder her,gib sie wieder her,sonst wird dich der Jäger holen, mit dem Schießgewehr,sonst wird dich der Jäger holen, mit dem Schießgewehr.

Seine große lange Flinte schießt auf dich den Schrot,schießt auf dich den Schrot,dass dich färbt die rote Tinte und dann bist du tot,dass dich färbt die rote Tinte und dann bist du tot.

Liebes Füchschen lass dir raten, sei doch nur kein Dieb,sei doch nur kein Dieb,nimm, du brauchst kein Gänsebraten, mit der Maus vorlieb,nimm, du brauchst kein Gänsebraten, mit der Maus vorlieb.

Arnim/Brentano (Hrsg.)

Havele Hahne - Lied

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Zur Fastnacht gehn die Kinder am Rhein mit einem Korb, in dem ein gebundener Hahn liegt, sie schaukeln mit ihm und singen:

Havele havele Hahne,Fastennacht geht ane,Droben in dem Hinkelhaus,Hängt ein Korb mit Eier raus;Droben in der Firste,Hängen die Bratwürste,Gebt uns die langen,Lasst die kurzen hangen,Ri ra rum,Der Winter muss herum;Was wollt ihr uns denn geben,Ein glückseligs Leben,Glück schlag ins Haus,Komm nimmermehr heraus.

(aus: Des Knaben Wunderhorn, erschienen 1806-08)

aus Hamburg - Lied

Ich geh' mit meiner Laterne...

Ich geh' mit meiner LaterneUnd meine Laterne mit mir.Dort oben leuchten die Sterne,Hier unten, da leuchten wir.Mein Licht ist aus,Wir gehn nach Haus,Labimmel, labammel, labum.

Gustav Eskuche (1865-1917)

Alle meine Entchen...- Lied

Alle meine Entchenschwimmen auf dem See,schwimmen auf dem See.Köpfchen in dem Wasser,Schwänzchen in die Höh.Köpfchen in dem Wasser,Schwänzchen in die Höh.

Alle meine Täubchengurren auf dem Dach,gurren auf dem Dach.Fliegt eins in die Lüfte,fliegen alle nach.Fliegt eins in die Lüfte,fliegen alle nach.

Alle meine Hühnerscharren in dem Stroh,scharren in dem Stroh.Finden sie ein Körnchen,sind sie alle froh.Finden sie ein Körnchen,sind sie alle froh.

Alle meine Gänschenwatscheln durch den Grund,watscheln durch den Grund.Suchen in dem Tümpel,werden kugelrund.Suchen in dem Tümpel,werden kugelrund.

Wilhelm Hey (1789-1854)

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Weißt du, wie viel Sternlein stehen - Lied

Weißt du, wie viel Sternlein stehenan dem blauen Himmelszelt?Weißt du, wie viel Wolken gehenweithin über alle Welt?Gott, der Herr, hat sie gezählet,dass ihm auch nicht eines fehletan der ganzen großen Zahl.

Weißt du, wie viel Mücklein spielenin der heißen Sonnenglut?Wie viel Fischlein auch sich kühlenin der hellen Wasserflut?Gott, der Herr, rief sie mit Namen,dass sie all ins Leben kamen,dass sie nun so fröhlich sind.

Weißt du, wie viel Kinder frühestehn aus ihrem Bettlein auf,dass sie ohne Sorg und Mühefröhlich sind im Tageslauf?Gott im Himmel hat an allenseine Lust, sein Wohlgefallen,kennt auch dich und hat dich lieb.

(Musik: Volkslied)

Carl Hahn (1778-1854)

Das Steckenpferd -Lied

Hopp, hopp, hopp!Pferdchen lauf Galopp!Über Stock und über Steine,Aber brich dir nicht die Beine,

Immer im Galopp,Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp!

Tipp, tipp, tapp!Wirf mich ja nicht ab!Zähme deine wilden Triebe,Pferdchen tu es mir zuliebe,Wirf mich ja nicht ab!Tipp, tipp, tipp, tipp, tapp!

Brr, brr, he!Steh, mein Pferdchen steh!Sollst noch heute weiter springen,Muss dir nur erst Futter bringen.Steh doch Pferdchen, steh!Brr, brr, brr, brr, he!

Pitch, pitsch, patsch!Klatsche, Peitsche, klatsch!Musst recht um die Ohren knallen,Ha! Das kann mir sehr gefallen.Klatsche, Peitsche, klatsch!Pitsche, Pitsche, Patsch!

Ha, ha, ha!Juch, nun wieder da!Diener! Diener! Liebe Mutter!Findet auch mein Pferdchen Futter?Ha, ha, ha, ha, ha.Juch nun sind wir da!

Frühlings Ankunft - Lied

Alle Vögel sind schon da,Alle Vögel, alle!Welch ein Singen, Musizirn,Pfeifen, Zwitschern, Tirelirn,

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Frühling will nun einmarschirn,Kommt mit Sang und Schalle.

Wie sie alle lustig sind,Flink und froh sich regen!Amsel, Drossel, Fink und Star,Und die ganze VogelscharWünschet uns ein frohes Jahr,Lauter Heil und Segen.

Was sie uns verkündet nun,Nehmen wir zu Herzen:Wir auch wollen lustig sein,Lustig wie die Vögelein,Hier und dort, feldaus, feldeinSingen, springen, scherzen!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Wettstreit - Lied

Der Kuckuck und der Esel,Die hatten großen Streit,Wer wohl am besten sängeZur schönen Maienzeit.

Der Kuckuck sprach: »das kann ich!«Und hub gleich an zu schrei'n.»Ich aber kann es besser!«Fiel gleich der Esel ein.

Das klang so schön und lieblich,So schön von fern und nah;Sie sangen Alle beide:Kuku Kuku ia!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Zur Fastnachtszeit - Lied

Und beut der Winter auch manche Leiden,So will er doch nicht traurig scheiden:

Er bringt uns erst noch die FastnachtszeitMit aller ihrer Lustigkeit.

Da gibt es Kurzweil mancherlei,Musik und Tanz und Mummerei,

Pfannkuchen, Brezel, Kuchen und Weck',Und Eier und Würste, Schinken und Speck.

Wir Kinder singen von Haus zu HausUnd bitten uns eine Gabe aus,

Und machen's hinterdrein wie die AltenUnd wollen heuer auch Fastnacht halten.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Summ, summ, sum - Lied

Summ, summ, summ!Bienchen summ herum!Ei, wir tun dir nichts zu leide,Flieg nur aus in Wald und Heide!Summ, summ, summ!Bienchen summ herum!

Summ, summ, summ!Bienchen summ herum!Such in Blüten, such in BlümchenDir ein Tröpfchen, dir ein KrümchenSumm, summ, summ!Bienchen summ herum!

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Summ, summ, summ!Bienchen summ herum!Kehre heim mit reicher Habe,Bau uns manche volle Wabe,Summ, summ, summ!Bienchen summ herum!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Frühlingsbotschaft - Lied

Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald:Lasset uns singen,Tanzen und springen!Frühling, Frühling wird es nun bald.

Kuckuck, Kuckuck lässt nicht sein Schrein:Kommt in die Felder,Wiesen und Wälder!Frühling, Frühling, stelle dich ein!

Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held!Was du gesungen,Ist dir gelungen:Winter, Winter räumet das Feld.

Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann...- Lied

Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemannin unserm Haus herum, bidebum,es tanzt ein Bi-Ba-Butzemannin unserm Haus herum.Er rüttelt sich, er schüttelt sich,er wirft sein Säcklein hinter sich.

Es tanzt ein Bi-ba-Butzemannin unserm Haus herum.

Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemannin unserm Haus herum, bidebum,es tanzt ein Bi-Ba-Butzemannin unserm Haus herum.Er wirft sein Säcklein her und hin,was ist wohl in dem Säcklein drin?Es tanzt ein Bi-ba-Butzemannin unserm Haus herum.

BeobachtungMax Kruse *1921

Zarte, feineklitzekleineSpurenfindest duim Schnee.

Zarte, feineklitzekleineSpuren –die sind nichtvom Reh!

Diese Krikelkrakel-Grüßeschrieb ein andrer Gasthierher:Zickel-ZackelVogelfüße -schau!Dort sind

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Page 14: materiale germană grădiniţă

schon keine mehr!

Denn nur eben,fast im Schweben,hüpfte, pickteer im Laufund mit einem Sprunge,Schwunge,flog erzu den Wolkenauf.  

GartenGeorg Bydlinski *1956

Ich sitze im Gras und schweige.Der Himmel ist blau wie das Meer.Der Wind bewegt die Zweige,sie schwingen leicht, hin und her.

Ich bin nicht allein, denn ich seheden Wind, der im Kirschgeäst schaukelt,den Schmetterling, der in der Näheganz langsam vorübergaukelt.

Ich höre die Amseln und Stare.Ich sehe die Käfer im Kraut.Der Wind bewegt meine Haare,die Sonne berührt meine Haut.

Das ChristkindRobert Reinick (1805-1852)

Die Nacht vor dem heiligen Abend,  da liegen die Kinder im Traum.  Sie träumen von schönen Sachen  und von dem Weihnachtsbaum. 

Und während sie schlafen und träumen,  wird es am Himmel klar,  und durch den Himmel fliegen  drei Engel wunderbar. 

Sie tragen ein holdes Kindlein,  das ist der heilige Christ.  Er ist so fromm und freundlich,  wie keins auf Erden ist. 

Und wie es durch den Himmel  still über die Häuser fliegt,  schaut es in jedes Bettchen,  wo nur ein Kindlein liegt. 

Es freut sich über alle,  die fromm und freundlich sind,  denn solche liebt von Herzen  das liebe Himmelskind. 

Heut schlafen noch die Kinder  und sehen es nur im Traum.  Doch morgen tanzen und springen  sie um den Weihnachtsbaum.

Der kleine NimmersattHeinrich Seidel (1842-1906)

Ich wünsche mir ein Schaukelpferd, 

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'ne Festung und Soldaten  Und eine Rüstung und ein Schwert,  Wie sie die Ritter hatten. 

Drei Märchenbücher wünsch' ich mir  Und Farbe auch zum Malen  Und Bilderbogen und Papier  Und Gold- und Silberschalen. 

Ein Domino, ein Lottospiel,  Ein Kasperletheater,  Auch einen neuen Pinselstiel  Vergiss nicht, lieber Vater! 

Ein Zelt und sechs Kanonen dann  Und einen neuen Wagen  Und ein Geschirr mit Schellen dran,  Beim Pferdespiel zu tragen. 

Ein Perspektiv, ein Zootrop,  'ne magische Laterne,  Ein Brennglas, ein Kaleidoskop  Dies alles hätt' ich gerne. 

Mir fehlt - ihr wisst es sicherlich -  Gar sehr ein neuer Schlitten,  Und auch um Schlittschuh' möchte ich  Noch ganz besonders bitten. 

Um weiße Tiere auch von Holz  Und farbige von Pappe,  Um einen Helm mit Federn stolz  Und eine Flechtemappe. 

Auch einen großen Tannenbaum,  Dran hundert Lichter glänzen, 

Mit Marzipan und Zuckerschaum  Und Schokoladenkränzen. 

Doch dünkt dies alles euch zu viel,  Und wollt ihr daraus wählen,  So könnte wohl der Pinselstiel  Und auch die Mappe fehlen. 

Als Hänschen so gesprochen hat,  Sieht man die Eltern lachen:  "Was willst du, kleiner Nimmersatt,  Mit all den vielen Sachen?“

"Wer soviel wünscht" - der Vater spricht's -  "Bekommt auch nicht ein Achtel -  Der kriegt ein ganz klein wenig Nichts  In einer Dreierschachtel." 

Der TraumAugust Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Ich lag und schlief, da träumte mirein wunderschöner Traum.Es stand auf unserm Tisch vor mirein hoher Weihnachtsbaum.

Und bunte Lichter ohne Zahl,die brannten ringsumher;die Zweige waren allzumalvon goldnen Äpfeln schwer.

Und Zuckerpuppen hingen dran,das war mal eine Pracht!Da gab‘s, was ich nur wünschen kann

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und was mir Freude macht.

Und als ich nach dem Baume sahund ganz verwundert stand,nach einem Apfel griff ich da,und alles, alles schwand.

Da wacht‘ ich auf aus meinem Traum,und dunkel war‘s um mich.Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,sag an, wo find ich dich?

Da war es just, als rief er mir,"Du darfst nur artig sein,dann steh ich wiederum vor dir;jetzt aber schlaf nur ein!

Und wenn du folgst und artig bist,dann ist erfüllt dein Traum,dann bringet dir der heilge Christden schönsten Weihnachtsbaum!“

 

Ich wünsche mir zum Heiligen ChristErika Wildgrube-Ulrici

Ich wünsche mir zum Heiligen Christ einen Kopf, der keine Vokabeln vergisst, einen Fußball, der keine Scheibe zerschmeißt - und eine Hose, die nie zerreißt.

 

Ich wünsche mir zum Heiligen Christ eine Oma, die nie ihre Brille vermisst, einen Nachbarn, den unser Spielen nicht stört -

und einen Wecker, den niemand hört.

 

Ich wünsche mir zum Heiligen Christ eine Schule, die immer geschlossen ist, eine Mutter, die keine Fragen stellt - und einen Freund, der die Klappe hält.

 

Doch weil ich das alles nicht kriegen kann, überlass ich die Sache dem Weihnachtsmann. Kling, Glöckchen, klinge-linge-lingKarl Enslin (1819-1875)

Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling,kling, Glöckchen kling!Lasst mich ein, ihr Kinder,ist so kalt der Winter;öffnet mir die Türen!Lasst mich nicht erfrieren!

 

Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling,kling, Glöckchen kling!Mädchen, hört, und Bübchen,macht mir auf das Stübchen,bring euch viele Gaben,sollt euch dran erlaben!

 

Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling,kling, Glöckchen kling!Hell erglühn die Kerzen,öffnet mir die Herzen,

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Page 17: materiale germană grădiniţă

will drin wohnen fröhlich,frommes Kind, wie selig!

Morgen kommt der WeihnachtsmannAugust Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Morgen kommt der Weihnachtsmann,Kommt mit seinen GabenTrommel, Pfeife und Gewehr,Fahn und Säbel und noch mehr,Ja ein ganzes Kriegesheer,Möcht' ich gerne haben.

Bring' uns, lieber Weihnachtsmann,Bring' auch morgen, bringeMusketier und Grenadier,Zottelbär und Panthertier,Roß und Esel, Schaf und Stier,Lauter schöne Dinge. 

Doch du weißt ja unsern Wunsch,Kennest unsere Herzen.Kinder, Vater und MamaAuch sogar der Großpapa,Alle, alle sind wir da,Warten dein mit Schmerzen.

O TannenbaumErnst Anschütz (1780-1861)

O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie treu sind deine Blätter!Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,nein, auch im Winter, wenn es schneit.O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie treu sind deine Blätter!

O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst mir sehr gefallen.Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeitein Baum von Dir mich hoch erfreut!O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst mir sehr gefallen!

O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeitgibt Trost und Kraft zu jeder Zeit. O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren.

Der Schneemann

Schneemann, Schneemann,

kalter Mann,

hast 'ne rote Nase dran.

Schwarze Augen, schwarzer Mund,

bist so dick und kugelrund.

Kommt der liebe Sonnenschein,

wirst Du bald geschmolzen sein.

(Verfasser unbekannt)

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Nikolaus, Nikolaus, huckepack.

Nikolaus, Nikolaus, huckepack,

schenk uns was aus deinem Sack!

Schüttle deine Sachen aus,

gute Kinder sind im Haus!

Glöcklein klingt von Haus zu Haus

Glöcklein klingt von Haus zu Haus,

heute kommt der Nikolaus!

Kommt durch Schnee, kommt durch Wind,

kommt zu jedem braven Kind!

 

Lieber Nikolo

Du machst uns Kinder froh,

bringst viele gute Sachen,

willst allen Freude machen.

Wir bitten, lieber Nikolaus,

komm jedes Jahr in unser Haus.

Nikolaus, Nikolaus, huckepack.

Nikolaus, Nikolaus, huckepack,

schenk uns was aus deinem Sack!

Schüttle deine Sachen aus,

gute Kinder sind im Haus!

Glöcklein klingt von Haus zu Haus

Glöcklein klingt von Haus zu Haus,

heute kommt der Nikolaus!

Kommt durch Schnee, kommt durch Wind,

kommt zu jedem braven Kind!

 

Lieber Nikolo

Du machst uns Kinder froh,

bringst viele gute Sachen,

willst allen Freude machen.

Wir bitten, lieber Nikolaus,

komm jedes Jahr in unser Haus.

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St. Nikolaus Lied Lasst uns froh und munter

sein

Lasst uns froh und munter sein

und uns recht von Herzen

freun!

Lustig, lustig,trallerallera !

Bald ist Nikolausabend da,

bald ist Nikolausabend da!

Dann stell ich den Teller auf,

Nikolaus legt gewiss was drauf.

Lustig, lustig, trallerallera,

bald ist Nikolausabend da!

Wenn ich schlaf, dann träume

ich,

jetzt bringt Nikolaus was für

mich.

Lustig, lustig, trallerallera,

nun war Nikolausabend da!

Wenn ich aufgestanden bin,

lauf ich schnell zum Teller hin.

Lustig, lustig, trallerallera,

nun war Nikolausabend da!

Nikolaus ist ein braver Mann,

dem man nicht genug danken kann.

Lustig, lustig trallerallera,

heut war Nikolausabend da!

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