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12. Juni 2013 Masterstudium Physik in Bayreuth Masterstudium Physik in Bayreuth Hohe Flexibilität bei der Wahl der Lehrveranstaltungen Studienleistungen, erbracht bei Aufenthalten an anderen Universitäten, können leicht eingebracht werden forschungsorientiert, hoher Betreuungsgrad Dauer des Masterstudiums: Regel 4 / höchstens 6 Semester weniger als 4 Semester möglich

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Masterstudium Physikin Bayreuth

Hohe Flexibilität bei der Wahl der Lehrveranstaltungen

Studienleistungen, erbracht bei Aufenthalten an anderen Universitäten, können leicht eingebracht werden

forschungsorientiert, hoher Betreuungsgrad

Dauer des Masterstudiums: Regel 4 / höchstens 6 Semester

weniger als 4 Semester möglich

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Module im Masterstudium

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aktuell im Masterwählbare

Lehrveranstaltungen

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aktuell im Masterwählbare

Lehrveranstaltungen

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5 Beispielstudiengänge mit Lehrveranstaltungen oder individuelle Zusammenstellungen

• zu beachtende Randbedingungen:- mind. 6 LP aus FEP-Veranstaltungen (Fortgeschr. Experimentalphysik)- mind. 9 LP aus FTP-Veranstaltungen (Fortgeschr. Theoretische Physik)- mind. 6 LP und höchsten 15 LP aus nicht-physikal. Nebenfächern- Module HS / PPS / LPS (jeweils erfolgreiche Teilnahme) - Masterarbeit MA (doppelte Gewichtung in der Note)

• keine Verbesserungsprüfungen, aber Fach mit schlechterer Prüfung durch Fach mit besserer Prüfung ersetzbar

• es können auch mehr Leistungspunkte pro Modul als erforderlich eingebracht werden

• im Master Supplement können weitere bestandene Prüfungendokumentiert werden

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5 Beispielstudiengänge oder individuelle Zusammenstellungen

Biologische Physik

Festkörperphysik

Nichtlineare Dynamik

Physik der weichen Materie

Physik molekularer System

Alternativ ist eine individuelle Zusammenstellung von Lehrveranstaltungen natürlich auch möglich

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5 Beispielstudiengänge / 1

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5 Beispielstudiengänge / 2

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5 Beispielstudiengänge / 3

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5 Beispielstudiengänge / 4

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5 Beispielstudiengänge / 5

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Masterarbeit in Bayreuth

Anmeldung zur Masterarbeit gegen Ende des 3. Semestersund längstens gegen Ende des 4. Semesters.

Abgabe der Masterarbeit längstens 10 Monate nach Anmeldung (=Spielräume).

Spektrum an Gebieten für Masterarbeiten wie folgt

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Dynamik & Selbstorganisation in lebender Materie

Prof. Matthias Weiss (Experimentalphysik I) Zelluläre Biophysik

Lichtmikroskopiemethoden z.B. Selective Plane Illumination Microscopy

Eigenaufbau

Anwendung & (Weiter-)Entwicklung

Musterbildung in der Embryogenese

Symmetriebrechung, Netzwerkbildung,aktive Gele & Transport, Hydrodynamik,...

Simulationen

Strukturbildung auf Membranen etc.

Proteindynamik in lebenden ZellenFluorescence Correlation Spectroscopy,

Mobilität & Reaktionen einzelner Moleküle

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Prof. Holger Kress (Experimentalphysik I) Zelluläre Biophysik

Methoden:Optische Pinzetten, magnetische Pinzetten, Lichtmikroskopie, digitale Bildverarbeitung, Brownsche Dynamik Simulationen, Fourieroptik, …

Phagozytose & Zelladhäsion

Zellmigration & Chemotaxis

Biophysikalische Methodenentwicklung

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Prof. Anna Köhler (Experimentalphysik II)Opto-elektronische Prozesse

in organischen Halbleitermaterialien

Wie?• Zeitaufgelöste optische Spektroskopie• Bauteilcharakterisierung, ggfs Simulation

Wozu?• Grundlegendes Verständnis elektronischer Prozesse

wie Ladungs- und Energietransfer• Bedeutung in Anwendungen wie flexible, druckbare

Leuchtdioden, Solarzellen + FETs

Beispiele aktueller Masterarbeiten• Polymerkonformation + Phasenübergänge

für Solarzellenanwendungen• Ladungsträgerdissoziation + rekombination

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Prof. Ernst Rößler (Experimentalphysik II)

Forschungsgebiet: Dynamik in ungeordneten Systemen(unterkühlte Flüssigkeiten, Polymere, glasartige Kristalle)

Methoden:

i.) Festkörper-NMR(2D-NMR)

ii.) dielektrische Spektroskopie(10-6 – 109 Hz)

iii.) quasi-elast. Lichtstreuung(fs – sec)

10-14 10-13 10-12 10-11 10-10 10-9 10-8 10-7 10-6 10-5 10-4 10-3 10-2 10-1 100 101 1020.0

0.2

0.4

0.6

0.8

1.0

245 K

310K

Φ(t)

t [s]

440K

290K

PCS

DM/TFPI

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Ultraschnelle Nanooptik- optische Spektroskopie- einzelne Nanoobjekte- Femtosekunden Zeitauflösung

Prof. Markus Lippitz (Experimentalphysik II)

20nm

Antenne

Quantenpunkt

Typischer Versuchsaufbau Typische Probe

FragestellungenWie kann man die Kurzzeit-Dynamik eines einzelnen Nanoobjekts messen?

Details: www.ep3.uni-bayreuth.de

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Prof. Alois Seilmeier (Experimentalphysik III)

Ultraschnelle Phänomene,zeitaufgelöste Spektroskopie

Lebensdauermessungin einer Halbleiterstruktur

Schwingungslebensdauerin einem Coumarin Molekül

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Prof. Jürgen Köhler (Experimentalphysik IV)

Fragen: Energiekonversion; (künstliche) Photosynthese; molekulare Elektronik

Materialien: künstliche Systeme / biologische Farbstoffaggregate

Materialien: schaltbare Polymer-Membranen / Flüssigkristalle /Biosysteme

Methoden: Spektroskopie (Einzelmolekül; Zeitaufgelöst; Korrelation)

Fragen: Transportprozesse auf der Nanoskala

Methoden: Einzelpartikeltracking

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1

2

Prof. Werner Köhler (Experimentalphysik IV)

Transportprozesse in Weicher Materie

Thermophorese

Einfache Flüssigkeiten, Polymere, Kolloide

Isotopeneffekt kleiner Moleküle

Laserfallen

transiente Netzwerke

HolographieInterferometrie

StreuungMikroskopie

Mikrogravitation

Strukturierung

Nichtgleichgewicht, Phasenübergänge, Strukturbildung

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apl. Prof. Lothar Kador (BIMF)

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12. Juni 2013Masterstudium Physik in Bayreuth

Was ist an SandWas ist an Sandso interessant?so interessant?

Struktur ( , , ...)

Dynamik t xA f A A• ⎫

∂ = ∂⎬• ⎭r

r r r

Prof. Ingo Rehberg(Experimentalphysik V)

Universalität in komplexen Kontinua

• Ferrofluide• Flüssigkristalle• Suspensionen

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Prof. Thomas M. Fischer (Experimentalphysik V) Institute of Experimental Physics, University of Bayreuth, 95440 Bayreuth, Germany

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PhasenumwandlungenAperiodische Kristalle Ladungsdichtewellen Magnetische Ordnung

Prof. Sander van Smaalen Kristallographie

ElektronendichteLadungsaustausch

Maximum Entropie Methode Proteine und Materialien

Röntgenbeugung 8-300 K Gradienten der Elektronen-Dichte in γ-B28

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Nanopartikel in der Blutbahn

Prof. Stephan Gekle Biofluid Simulation and Modeling

• Medizinisches Risiko bestimmt durch lokale Konzentration• Physikalisch-chemische Wechselwirkungen mit roten

Blutzellen führen zu komplexen Bewegungsmustern der Partikel

Können diese Wechselwirkungen Clusterbildung auslösen und lokalen Konzentrationsanstieg bewirken?

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Strukturbildung /Universalität &

Symmetriebrechung

Prof. Walter Zimmermann (Theoretische Physik I):Komplexe Kontinua: Dynamik und Strukturbildung

Mikrofluidik

Rheologie vonTeilchen /BlutzellenMikroschwimmerMizellenetc.

Konvektion, Suspension - Wolken,Turingstrukturen, Blockcopolymere,Wrinkles

Methoden

Bewegungsgleichungen

nichtlineare partielleDifferentialgleichungen

Spaß an analyt. Rechnungenkombiniert mit Simulationen

Brownsche Dynamik

mit und ohne Strömung:

Analytik und Numerik

JanusteilchenSymmetrie-brechung

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Prof. Matthias Schmidt (Theoretische Physik II)

Powerfunktionaltheorie

Computersimulation

MethodenDichtefunktionaltheorie

SystemeKolloide, Polymere, Netzwerke,

(lyotrope) Flüssigkristalle, Granulate

PhänomenePhasenübergänge, Grenzflächen,

Strukturbildung

Smoluchowski & Hendrix

Minimize the free powerof the system

Statistische Physik weicher Materie

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Spin-Dynamik & Kontrolle in magnetischen Halbleitern

Spintronik

Prof. Martin Axt (Theoretische Physik III):Quantentheorie der Kurzzeit-Dynamik kondensierter Materie

Ungewöhnliche supraleitende Eigenschaften, z.B. in Multi-Komponentensystemen oder Nanostruktutren

Quantendissipative Dynamik in Halbleiter-Quantenpunkten

Ionisationsdynamik in extremen Feldern (XFEL)

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Makroskopische Beschreibung von

• Komplexen Fluiden • Nichtgleichgewichtssystemen

Prof. Helmut R. Brand (Theoretische Physik III)

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Prof. Stephan Kümmel (Theoretische Physik IV)

Ziel: Vorhersage der elektronischen Struktur und Dynamik „Theorie ohne fit-Parameter“

Beispiel 1: Ladungstransfer in organischen Halbleitern

Beispiel 2: Eigenschaften metallischer Nanolegierungen

Theoretischer Reiz: Quantenmechanik ohne Wellenfunktion!

Dichtefunktionaltheorie: Entwicklung von Funktionalen zur Beschreibung von Korrelationseffekten

Hilfreich: Spaß an Quantenmechanik, Spaß an Theorie, keine Computerscheu

Welche Moleküle sind für Solarzellen geeignet?

Wie verhält sich Materie im Bereich zwischen Atom und „bulk“ Festkörper?

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Fusionsforschung: Eine Energiequelle der Zukunft ?

• Für Fusion sind Temperaturen von 100.000.000 K erforderlich.

• Das Problem: Turbulente Strömungen führen zu Energieverlusten und bestimmen die Größe des Reaktors.

Besseres Verständnis könnte zu einem kleineren und damit billigeren Reaktor führen.

Die Forschung wird charakterisiert durch:

• Nicht-lineare Dynamik • „High Performance Computing“

(>1000 CPUs).

Fig: Numerische Rechnung der Tokamak-Turbulenz ~ 25.000 CPU-Stunden

Prof. Arthur Peeters (Theoretische Physik V): Plasmaphysik

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Weitere Informationen(insb. zum Thema Bewerbung und Einschreibung)

http://physik.master.uni-bayreuth.de