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Liebe Gemeinde, der November ist der Monat besonderen Totengedenkens: In den ersten November- nächten leuchtet auf den Friedhöfen ein wahres Lichtermeer. Am Volkstrauertag wird der Opfer von Krieg und Gewalt ge- dacht - eine Woche später, am Totensonn- tag aller Gemeindeglieder, die im vergan- genen Jahr verstorben sind. Ihre Namen werden im Gottesdienst verlesen. Noch einmal der Toten gedenken ... Das ist ganz gewiss eine gute Sache. Nicht zuletzt im Blick auf uns selbst, die wir ja auch einmal ... tot sein werden. Mir kommt da ein bekannter Vers in den Sinn: "Lehre uns bedenken, dass wir ster- ben müssen, auf dass wir klug werden." (Psalm 90,12) Dieses Wort aus dem Alten Testament ist für mich eine der span- nendsten Aussagen der Bibel. Sie stammt aus einer Zeit und Religion, in der es den Gedanken an ein individuelles Weiterleben über den Tod hinaus nicht gab. Daran hat sich im Grunde auch nichts geändert. Denn ein Weiterleben in dem Sinn, dass es nach dem Tod einfach 'irgendwie weiter geht' - das ist nicht der Inhalt der christlichen Ver- kündigung. Doch haben Jesus selbst und die frühe Christenheit den Menschen eine neue Perspektive eröffnet im Blick auf Tod und Endlichkeit. Sie ist umschrieben mit dem Wort "Auferstehung". Auferstehung setzt Sterben und Tod voraus. Das bleibt niemandem erspart, es geht nicht einfach 'weiter'. Der Monatsspruch stammt aus einer der frühesten erhaltenen christlichen Schriften. Sie zeigt: Was Christen angesichts des Todes hoffen lässt, ist Ostern, ist die Bot- schaft vom Auferstandenen. Mehr gibt es nicht zu sagen. Mehr ist wohl auch nicht nötig. Denn wer Ihm vertrauen kann, der braucht nicht mehr zu spekulieren über das Wie und Was nach dem Tode. "Es wird für mich gesorgt sein" - das genügt dem Glauben. Oder, wie Ludwig Uhland es so schön formuliert hat: "Du kamst, du gingst mit leiser Spur, ein flücht'ger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen nur: aus Gottes Hand in Gottes Hand." Solches Vertrauen wünsche ich Ihnen und mir selbst. Herzlich Ihr MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der Evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart 11/2009 Der Monatsspruch im November: Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen (1. Thessalonicher 4,14 - nach der Einheitsbibel)

MARKUS- BRIEF...Peteris Vasks: Dona nobis pacem Aulis Sallinen: "Some aspects of Peltoniemi Hintrik's funeral march" Judith Schulze, Sopran Felix Romankiewicz, Klavier RONDO vocale

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  • Liebe Gemeinde,

    der November ist der Monat besonderen

    Totengedenkens: In den ersten November-

    nächten leuchtet auf den Friedhöfen ein

    wahres Lichtermeer. Am Volkstrauertag

    wird der Opfer von Krieg und Gewalt ge-

    dacht - eine Woche später, am Totensonn-

    tag aller Gemeindeglieder, die im vergan-

    genen Jahr verstorben sind. Ihre Namen

    werden im Gottesdienst verlesen.

    Noch einmal der Toten gedenken ...

    Das ist ganz gewiss eine gute Sache. Nicht

    zuletzt im Blick auf uns selbst, die wir ja

    auch einmal ... tot sein werden.

    Mir kommt da ein bekannter Vers in den

    Sinn: "Lehre uns bedenken, dass wir ster-

    ben müssen, auf dass wir klug werden."

    (Psalm 90,12) Dieses Wort aus dem Alten

    Testament ist für mich eine der span-

    nendsten Aussagen der Bibel. Sie stammt

    aus einer Zeit und Religion, in der es den

    Gedanken an ein individuelles Weiterleben

    über den Tod hinaus nicht gab. Daran hat

    sich im Grunde auch nichts geändert. Denn

    ein Weiterleben in dem Sinn, dass es nach

    dem Tod einfach 'irgendwie weiter geht' -

    das ist nicht der Inhalt der christlichen Ver-

    kündigung. Doch haben Jesus selbst und

    die frühe Christenheit den Menschen eine

    neue Perspektive eröffnet im Blick auf Tod

    und Endlichkeit. Sie ist umschrieben mit

    dem Wort "Auferstehung". Auferstehung

    setzt Sterben und Tod voraus. Das bleibt

    niemandem erspart, es geht nicht einfach

    'weiter'.

    Der Monatsspruch stammt aus einer der

    frühesten erhaltenen christlichen Schriften.

    Sie zeigt: Was Christen angesichts des

    Todes hoffen lässt, ist Ostern, ist die Bot-

    schaft vom Auferstandenen. Mehr gibt es

    nicht zu sagen. Mehr ist wohl auch nicht

    nötig. Denn wer Ihm vertrauen kann, der

    braucht nicht mehr zu spekulieren über das

    Wie und Was nach dem Tode. "Es wird für

    mich gesorgt sein" - das genügt dem

    Glauben. Oder, wie Ludwig Uhland es so

    schön formuliert hat:

    "Du kamst, du gingst mit leiser Spur,

    ein flücht'ger Gast im Erdenland.

    Woher? Wohin? Wir wissen nur:

    aus Gottes Hand in Gottes Hand."

    Solches Vertrauen wünsche ich Ihnen und

    mir selbst.

    Herzlich Ihr

    MARKUS-

    BRIEF

    Gemeindebrief der

    Evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart

    11/2009

    Der Monatsspruch im November:

    Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist,

    dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm

    zur Herrlichkeit führen

    (1. Thessalonicher 4,14 - nach der Einheitsbibel)

  • Sonntag, den 1. November 2009, 19 Uhr

    Ein baltisches Requiem

    Erkki-Sven Tüür: Requiem

    Arvo Pärt: Fratres

    Peteris Vasks: Dona nobis pacem

    Aulis Sallinen: "Some aspects

    of Peltoniemi Hintrik's funeral march"

    Judith Schulze, Sopran

    Felix Romankiewicz, Klavier

    RONDO vocale Stuttgart

    sinfonia 02 (Mathias Neundorf Konzertmeister)

    Leitung: Gereon Müller

    Eintritt frei - Spenden erbeten

    Sonntag, 15. November, 17 Uhr

    Geistliche Abendmusik

    zum Ende des Kirchenjahres

    Henry Purcell: Funeral Anthem

    und andere Werke

    Motetten von Schütz und Schein,

    Orgelwerke

    Neues Markusvokalensemble

    Leitung und Orgel: Andreas Scheufler

    Eintritt frei

    Sonntag, 29. November, 17 Uhr

    Geistliche Abendmusik im Advent

    Antonin Dvorak: Messe D - Dur

    (Orchesterfassung)

    Felix Mendelssohn-Bartholdy:

    Kantate "Vom Himmel hoch"

    Markuskantorei, Kammerchor Ostfildern,

    Kinderkantorei, Markusorchester, Solisten,

    Leitung: Andreas Scheufler

    Eintritt 12 €, ermäßigt 8 € (Schüler Studen-

    ten, Auszubildende), Familien 25 €

    Ab 9.11. ist wieder Winterspielplatz!!!

    Beachten Sie den beiliegenden

    farbigen Flyer!

    25 Jahre Sitzwache in Stuttgart

    Dieses Jahr werden die Sitzwachengrup-

    pen in Stuttgart 25 Jahre alt. Aus diesem

    Anlass haben bereits verschiedene Veran-

    staltungen stattgefunden. Zum Abschluss

    des Jubiläumsjahres lädt die Sitzwache der

    Evangelischen Kirche in Stuttgart herzlich

    ein am 18. November 2009 um 19 Uhr zu

    „be-Rührungen - theatralische Momente

    zwischen Werden und Vergehen“ mit dem

    teatro piccolo in der Markuskirche in Stutt-

    gart-Süd und auf dem Fangelsbachfriedhof.

    Für unsere Sitzwachengruppen suchen

    wir dringend neue Ehrenamtliche.

    Nähere Informationen bei Sitzwache der

    Evang. Kirche in Stuttgart, Tel. 0711-

    7223447-0 Römerstr. 71, 70180 Stuttgart,

    [email protected]

    Wir reisen wieder…

    Markusgemeindereise Krakau

    über Görlitz und Breslau

    18.4. – 23.4.2010

    Das erste Ziel unserer Studienreise ist Görlitz. Wir beginnen

    mit einem Rundgang durch die malerische Altstadt, angeblich

    eine der schönsten Städte Deutschlands. / Weiter geht es

    nach Breslau, das in den letzten Jahren wieder sehr gut

    restauriert worden ist. / Nach einer Stadtrundfahrt durch das

    „preußische“ Breslau des 19. Jahrhunderts besichtigen wir auf

    der Dominsel die Kathedrale, auf der Sandinsel die Marienkir-

    che. Anschließend sehen wir die prächtige barocke Aula der

    Breslauer Universität, bevor wir auf dem Marktplatz vor dem

    berühmten gotischen Rathaus stehen. / Höhepunkt der Reise

    wird Krakau sein. Im königlichen Krakau bewundern wir die

    über der Weichsel liegende Wawelburg mit dem Renaissance-

    schloß und der Krönungskathedrale der polnischen Könige.

    Wir sehen im Kazimierz, dem jüdischen Stadtteil Krakaus, den

    Schauplatz des Films von „Schindlers Liste“ und hören abends

    Klezmermusik. / Am nächsten Tag besuchen wir die Altstadt

    mit dem berühmten Altar von Veit Stoß in der Marienkirche und

    das Collegium Maius der alten Jagiellonenuniversität. /

    Rückfahrt über Brünn.

    Wir fahren mit dem Bus. Die Reise wird

    von einer Kunsthistorikerin begleitet. Die

    Reiseunterlagen zu dieser Studienreise mit

    ausführlichem Programm, Preis und An-

    meldeunterlagen gibt es ab 1. November

    im Gemeindebüro.

    Marianne Sinner Gisela Zander

  • Seniorenkreis

    Donnerstag, 26. November um 14.30 Uhr im

    Saal unter der Empore.

    Es spricht Dr. Christoph Gratzer, Unfall-

    chirurg im Marienhospital zum Thema:

    "Knochenbrüche und Wiederherstellung -

    wenn das Gelenk zur Baustelle wird".

    Ich freue mich, daß Herr Gratzer Zeit für uns

    findet und hoffe, dass er uns nicht zu seinen

    Patienten in der Klinik zählen muss.

    Wer mit dem Auto abgeholt werden möchte,

    melde sich bitte im Gemeindebüro bis

    Mittwoch, 25.11.09. Tel. 60 62 59 S. Hertlein

    M22"Vom Türkentrank zum Coffee to go"

    Kennen Sie die Legende von den Hirten aus

    dem äthiopischen Kaffa und den Ziegen?

    Wissen Sie, wo das erste Kaffeehaus

    Europas und Deutschlands eröffnet wurde?

    Kennen Sie die teuerste Kaffeesorte der

    Welt und wissen Sie, warum sie so teuer und

    selten sind? Die Antworten auf diese Fragen

    - und noch viel mehr - bekommen Sie, wenn

    Sie sich am Sonntag, 22.11.2009, um 16.00

    Uhr im Gewächshaus der Gärtnerei Schuler,

    Cottastr. 41 - 43, einfinden.

    Wo sonst Blumen gedeihen, können Sie die

    unterschiedlichsten Kaffeezubereitungen ver-

    kosten, unter der äußerst fachkundigen

    Regie von Herrn Okolowski, dem Chef von

    "Herbert'z".

    Markus-Basar ist am 21. November

    Beachten Sie den beiliegenden farbigen

    Flyer und folgende Hinweise:

    ••• Wir bitten wieder um Kuchen- und

    Plätzchenspenden. Bitte geben Sie uns

    Bescheid, wenn Sie einen Kuchen oder eine

    Torte, Lieblingsplätzchen oder sonstige

    Spezialitäten für unsere Kuchentheke

    beisteuern können und möchten. Tel.

    606259. Ihre Lieblingsplätzchen würden wir

    zusammnen mit anderen Lieblingsplätzchen

    verpacken und am Basar verkaufen - zu

    Gunsten unserer Gemeindearbeit und eines

    Ausbildungsprojekts in Kamerun. Abgabe der

    Plätzchen, Dienstag, 17.11.09, 8-12 Uhr im

    Gemeindebüro, Römerstr. 41.

    ••• Mittwoch, 18.11.2009 ab 10.00 Uhr wer-

    den Gestecke und kleine Adventskränze

    hergestellt. Dafür suchen wir noch geschickte

    Hände und bitten um Anmeldung, Tel.

    606259

    ••• Werk- und Basteltage im November

    Wir sind eine tatkräftige lustige Truppe mit

    deutlichem Senioren-Überhang und suchen

    dringend weitere geschickte Hände für den

    letzten Schliff, Farbe und Zusammenbau

    unserer vielen Werke (siehe auch Flyer)!!!

    Termine: Do, 12.11 10-19 Uhr, Di, 17.11.

    10-17 Uhr.

    ••• Was halten Sie von folgender Idee: Sie

    planen bereits vor dem Markus-Bazar,

    welche Weihnachts-Gaben und „Mitbringsel“

    sie auf dem Basar kaufen werden! Wir geben

    uns große Mühe, ein sehr vielfältiges Ange-

    bot wirklich werthaltiger Dinge anzubieten.

    Neben einfach nur „schönen“ Sachen ist es

    uns ein Anliegen, Ihnen auch nützliche Ge-

    und Verbrauchsgegenstände anzubieten.

    Wir gratulieren zum Geburtstag

    01.11.: Professor Richard Zettler (88)

    04.11.: Karl-Heinz Schurr (75)

    08.11.: Karl Graf (90)

    09.11.: Hildegard Wieland (86)

    12.11.: Irma Burkert (85)

    14.11.: Lina Bohne (89)

    14.11.: Ruth Gross (87)

    15.11.: Elly Bässler (89)

    21.11.: Dieter Stöhrmann (70)

    24.11.: Emma Mauritz (96)

    25.11.: Maria Keil (75)

    26.11.: Alfred Würfel (98)

    27.11.: Hans Alber (75)

    Taufen

    Paul R. Baumgartner, Weißenburgstr. 14

    Frida K. Fauth, Falbenhennenstr. 9/1

    Trauung

    Jasmin und Florian Drab, Tübinger Str. 84

    Bestattung

    Manfred Pitzschke, Heusteigstr. 66 (77)

  • Gottesdienst in der Markuskirche

    01.11.: 21. Sonntag nach Trinitatis

    10.00 Uhr Familiengottesdienst

    zum Abschluss der Kin-

    derbibeltage (Dunkel)

    08.11.: Drittletzter Sonntag nach Trinitatis

    10.00 Uhr Gottesdienst / Taufen

    (Martin)

    - Kindergottesdienst

    14.30 Uhr Gehörlosengottesdienst

    15.11.: Vorletzter Sonntag nach Trinitatis

    10.00 Uhr Gottesdienst (Dunkel)

    - Kindergottesdienst

    anschl.: Info über Kamerunprojekt

    17.00 Uhr Konzert (siehe S.2)

    18.11.: Buß- und Bettag

    18.00 Uhr Gottesdienst mit der

    Sitzwache (siehe S.2)

    22.11.: Totensonntag / Ewigkeitssonntag

    10.00 Uhr Gottesdienst (Dunkel)

    - Kindergottesdienst

    29.11.: 1. Advent

    10.00 Uhr Messe (Martin)

    -schwerhörigengerecht-

    Kindergottesdienst

    17.00 Uhr Konzert (siehe S.2)

    Aus unserem Gemeindekalender

    Bibelgesprächskreis

    03.11.; 14.30 Uhr, Saal unter der Orgel

    Gedächtnistraining

    09.11., 23.11.; 10.00 Uhr, Saal u. d. Orgel

    Gespräch am Nachmittag

    09.11.; 15.30 Uhr, Saal unter der Orgel

    Kirchengemeinderatssitzung

    09.11.; 19.30 Uhr, Saal unter der Orgel

    Gemeindedienst

    25.11.; ab 8.30 Uhr, Gemeindebüro

    Seniorenkreis

    26.11.; 14.30 Uhr, Saal unter der Empore

    Zweckbestimmung der Kollekten

    01.11.: Landesopfer - Bibelverbreitung

    08.11.: Winterspielplatz für Kleinkinder

    15.11.: Theodor-Schneller-Schule

    18.11.: Sitzwache

    22.11.: Markuskantorei

    29.11.: Landesopfer: Gustav-Adolf-Werk

    Danke für folgende Kollekten

    27.09.: Markuskantorei 104,05€

    04.10.: Th.-Schneller-Schule 346,61€

    11.10.: Landesopfer: Diakonie 223,95€

    18.10.: Konf.-U. f. Behinderte 143,40€

    25.10.: Markus-Seniorenarbeit 192,57€

    Evangelische Markusgemeinde, 70180 Stuttgart, Römerstraße 41

    1. Pfarramt: Roland Martin, Römerstr. 41, Telefon 60 62 59, e-mail: [email protected]

    2. Pfarramt: Daniela Dunkel, Römerstr. 71, Telefon 60 21 12 e-mail: [email protected]

    Kirchengemeinderatsvorsitz: Pfr. Martin, Tel. 60 62 59 u. Jutta Schöllhammer, Römerstr. 88, Tel. 60 08 72

    Gemeindebüro Römerstr. 41: Rita Atzman, Büro-Besuchszeit: Mo-Fr 9.30-11.30 Uhr und Mo 16-17.30 Uhr

    Telefon 60 62 59 , Fax 60 49 72 [email protected]

    Kirchenmusiker: Andreas Scheufler, Telefon 420 23 27, e-mail:[email protected]

    Mesnerin: Regina Heinzelmann, Mobil: (01 75) 9 87 49 27

    Jugendreferent: Jürgen Kull, Telefon 18 771 -41 (dienstlich) / 0 71 23 / 36 04 26 (privat)

    Paul-Fischer-Haus: Zellerstraße 31, Hausmeisterin: Sylvia Witzelmaier, Telefon 60 51 27

    Vorsitzender des Jugendwerks:

    Markus-Kindergarten, Liststr. 16, Telefon 60 33 44

    Bankverbindung der Markusgemeinde: Konto-Nr. 202 1324, Landesbank Baden-Württ. (BLZ 600 501 01)

    Diakoniestation Markus-Süd, Böblinger Str. 86, 70199 Stuttgart, Telefon 640 58 08

    Markuskrankenverein, Konto-Nr. 2 166 571, Landesbank Baden-Württ. (BLZ 600 501 01)

    Schriftleitung (verantwortlich für den Inhalt): Pfarrer Roland Martin / Hergestellt als Eigendruck

    Krippenspiel am 24.12.2009 Auch in diesem Jahr findet wieder am Heilig Abend ein Krippenspiel statt.

    Am 1. Advent (29.11.2009) ist die erste Probe mit Rollenverteilung. Wir freuen uns, wenn viele Kinder kommen!

    www.markusgemeinde-stuttgart.de