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florian l. arnold WÜRSTELESSEN MIT ALIENS Mit Illustrationen des Autors

Leseprobe "Würstelessen mit Aliens"

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Rauchschwarze Absurditäten, handfest gebunden. Na, haben auch Sie den Weltuntergang gut überlebt? Freuen Sie sich nicht zu früh! In seinem neuen Buch versammelt Florian L. Arnold einen pechschwarzen und satirisch scharf gewürzten Cocktail an Satiren: WÜRSTELESSEN MIT ALIENS ist ein KUNSTKABINETT DES ABSURDEN, reichlich ausgestattet mit kongenialen Illustrationen. ISBN 978-3-939211-61-7 Erhältlich bei jedem Buchhändler und Druckwerkdealer "Die ganze Fantasie und Merkwürdigkeit der menschlichen Spezies in atemberaubendem Tempo: Florian L. Arnold hebelt als Autor zu gern die Regeln herkömmlichen Erzählens aus, indem er mit knochentrockenem Humor die aberwitzigsten Begebenheiten ersinnt – und einleuchtend als Wirklichkeit präsentiert.” (Dr. Klaus Siewert, Deutsche Gesellschaft für Sprache)

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florian l. arnold

WÜRSTELESSENMIT ALIENS

Mit Illustrationen des Autors

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würstelessen mit aliens

Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.

Otto von Bismarck

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Alle Menschen essen und

trinken gern. Besonders gern essen Menschen

leicht zerkaubare Dinge, also vorzugsweise

Würstel. Würstel sind aus vielen leckeren

und anderen nicht ganz so leckeren Dingen

gemacht, also hauptsächlich Abfall.

Für die folgende Geschichte allerdings ist nur

wichtig, daß die Wurst weich und salzig ist

und gern mit Senf verspeist wird.

Über die Ähnlichkeit manches Würstelessers

mit seiner Speise hat Kronprinz Rudolf von

Habsburg erschöpfend festgestellt, daß überm

vielen Würstelessen mancher selbst zum „armen

Sünderwürstel“ verkommen ist....

würstelessen mit aliens

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dramatis personae

Dramatis Personae

Der Philosoph KnoggenbrechsSeine Haushälterin und Muse Bertilde

Eine WurstfabrikViele Aliens

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der ort

Irgendwo zwischen Bergen. Eine Wurstfabrik im Hintergrund. Im Vordergrund ein zugewachsenes Gebäude, darin lebt der Philosoph und Weltenwanderer Kuno K. Knoggenbrechs. Da er einmal den Sohn des Würstelfabrikanten vor dem Ertrinken im Wurstwasserbottich rettete, genießt er seither eine Apanage seitens des Fabrikanten, die ihm lebenslänglich jeden Tag drei Paar Würstel garantiert.

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(I. die landung

Soeben sitzt der Geistesmensch Knoggenbrechs zu Tisch, vor sich die dampfenden Würstel, da brüllt es aus der Küche:JESSAS, die Marsmenschen sind da!Knoggenbrechs: Was sagen Sie, Bertilde?Bertilde (aus der Küche): Die Marsmenschen! Sind da! Gerade gelandet. Mitten in meinem Kräuterbeet! Die Saukerle! Alles futsch.Knoggenbrechs: Das paßt mir jetzt aber gar nicht... Wo ich doch um drei Uhr den Termin beim Frisör hab!Bertilde: Jetzt steigen sie aus, die Marsmenschen... Pfui, schön sehen die nicht aus... Ganz blaß und fad... Hundskrüppeln, trampeln auf meinem Rosmarin herum, auf meiner Petersilie, hja, haben die keine Augen im Kopf, die Saukerle. Na, denen werd ich...!Knoggenbrechs: Was werden Sie, Bertilde? -Seien Sie bitte vorsichtig! Nach einer so langen Reise sind die Leute meistens schlecht gelaunt. -Ach, sagen Sie: Haben die Herrschaften eine Untertasse - oder womit sind sie angereist?Bertilde: Ausschauen tut das Ding nicht wie eine Untertasse. Eher wie ein Gugelhupf, nur aus Metall. In meinem Kräuterbeet, die Saukerle, die verdammten...!

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Knoggenbrechs: Haben wir noch etwas zu essen da? Man kann die Invasoren vielleicht mit Würsteln besänftigen?!Bertilde: Würstel hätten wir noch... Aber ich mach für DIE keine Würstel. DAS verlangt niemand von mir... Der Rosmarin... Der Salbei... Das Bohnenkraut... Alles hin!

II. intermezzo no. 1

Über die Form von Raumschiffen, die die Erde unterjochen wollen, ist leider wenig bekannt. Allgemein geht man von scheibenartigen Geräten aus, die sich wahnsinnig schnell bewegen. Aber warum? So ein Alien will sich doch auch mal die Landschaft in Ruhe anschauen. Und so eine Scheibe, vor allem wenn sie zur Riesigkeit tendiert, ist heutzutage nirgends zu parken. Allein das Geld fürs Parken wäre nicht aufzubringen. Sinnvoller wäre es, ganz schmale, eher in die Höhe ragende UFOs zu bauen, die man in kleine Parklücken leicht einfüllen kann und die, wenn es nötig wäre, auch im Wald oder im Stadtpark leicht als Baumstamm zu tarnen wären. Also, wenn ich ein Alien wäre und die Welt unterjochen möchte, ich würde ja darauf achten, nicht aufzufallen. Ich würde vor allem nicht mit 2000 Sachen über vielbewohnten Städten herumsausen, Pirouetten drehen und Firlefanz machen, bevor die eigentliche Invasion angefangen hat-!

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(III. alkoholfreie szene

Es klingelt. Die Aliens stehen vor der Tür. Sie sind nicht schlecht angezogen, riechen aber streng. An ihren Schuhen kleben Fetzen von Rosmarin, Salbei und Petersilie, was ihren Geruch nur wenig ins Positive verbessert. Bertilde öffnet. Sie guckt mißbilligend auf die Schuhe der Eindringlinge: JA?Alien-Anführer: Wir haben uns verfranst.Bertilde: Das glaube ich gern. Ist wieder Baustelle drüben in Kleckersdorf, was? Na, sie fahren links, dann rechts, durch den Wald - und dann sind sie schon wieder auf der richtigen Spur.Alien-Anführer: Wir wollten nach Planeius IV. Invasion und so. Sie verstehen?Bertilde: Na, wenns da so zugeht wie in meinem Kräuterbeet... Man kann doch aufpassen und sensibel sein, zum Teufel!Alien-Anführer: Wir überlegen, ob wir hier eventuell einen Zwischenstopp machen. Eine Art Zwischen-Invasion, zum Aufwärmen. Wir überlegen noch...Bertilde: Was? HIER? Seid ihr völlig plem-plem? Hier ist ja nix zu holen. Und der Herr Philosoph Knoggenbrechs sitzt zu mittag, Würstel essen. Den darf man jetzt auch nicht stören!

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Alien-Anführer: Würstel essen?Bertilde: Freilich. ESSEN. Was soll er sonst damit machen? Soll er‘s schnupfen oder einatmen - oder was?Alien-Anführer: Diese - äh - Würstel - sind diese die Ursache für den angenehmen Geruch, den wir hier wahrnehmen?Bertilde: Kann schon sein. Die - oder das Sagrotan, mit dem ich grad gewischt hab.Alien-Anführer: In der Regel fallen wir nicht so mit der Tür ins Haus. Jede Invasion wird von langer Hand geplant. Wir überfallen Welten auch meistens nicht ohne Vorwarnung. Wir schreiben immer in Großbuchstaben auf Wiesen und Felder - NEHMT EUCH IN ACHT WIR KOMMEN - oder DIE ALIENS SIND NAH - und solcherlei mehr... Und dann kommen wir und machen alles kaputt und nehmen mit, was wir brauchen können.Bertilde: Ah-Ha! Solch eine Bagage seid ihr! Wie die aus Bibbelbrunn. Die machens auch so, jeden Fasching. Hunds-krüppeln! Und saufen uns den letzten Schnaps weg. Alien-Anführer: Schnaps?Bertilde: Ja, Schnaps... Au weh! Da fällt mir ein, nach den Würsteln braucht der Herr Philosoph Knoggenbrechs seinen Schnaps, zur Verdauung. Ich muß ihn bringen - warten sie hier - bin gleich wieder da - es dauert nicht lang...!

Bertilde eilt davon. Man hört Flaschenklappern. Die bis an die Zähne bewaffneten Aliens (die verdächtig nach einer mit Kopfantennen und Raumanzug bekleideten

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Variation des rheinischen Karnevalisten aussehen), betreten das Foyer. Sie schnuppern. Sie nicken: RIECHT GUT. Bertildes Stimme aus dem Hintergrund: Au weh! Der Schnaps ist alle! Jetzt ist Weltuntergang.

IV. weltuntergang (intermezzo mit schnellem anschluss)

Der Philosoph Knoggenbrechs hat alle Würstel aufgegessen und ruft nach dem Schnaps. Die Bertilde kommt herein - ohne Schnaps - schwenkt eine andere Flasche und ruft verzweifelt: Der Schnaps ist alle, Herr Knoggenbrechs! Es tut mir leid. Habs nicht kommen sehen. Hätte da noch etwas angegorenen Saft, wenn man den...Knoggenbrechs: Sagen Sie, Bertilde - diese, äh, Herren Aliens - was ist mit denen passiert? Sinds wieder weg?Bertilde: Naa. Die sind schon noch da. Stehen vor der Tür. Ich glaub, die wollen Invasion machen.Knoggenbrechs: Was? Eine... Invasion? Heut? Wo ich doch den Termin beim Frisör hab...!Bertilde: Ich hab ja auch gesagt, daß es ganz ungünstig ist.Knoggenbrechs: Schicken Sie sie weg! - Sagen Sie denen, nächste Woche wärs günstiger, so am Montag oder Dienstag… Nach Anmeldung. Geben Sie den Herren meine Karte.Bertilde: Ja - aber - Montag ist doch Nihilistenkongreß!

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- und am Dienstag große Wäsche...!Knoggenbrechs: Ja ja - richtig - ganz vergessen. Zu blöd. Na, dann geht es halt nicht. Sagen Sie ab, aber - seins freundlich, bei Invasoren muß man immer die Contenance wahren! Wir möchten ja nicht, daß die Leute heimfliegen und sagen, bei uns gäbs keine Kultur...!Bertilde schreit auf: DER WELTUNTERGANG! JETZT ISSER DA!Knoggenbrechs: Hat man denn heute gar keine Ruhe? Aliens. Ufos. Weltuntergang. Ein Chaos in diesem Haus...! Was für ein Leben!

V. aliens im wohnzimmer

Der Weltuntergang: Die Aliens im Wohnzimmer! Sie haben den Dreck aus dem Garten hereingetrampelt, den Bertilde wütend schrubbend aus dem Teppich kämpft. Die Aliens sehen sich um. Streichen ehrfürchtig über die Buchrücken. Lesen mühsam die Titel: SCHÖNER STERBEN - DER KARTON DER UNWISSENHEIT - HABSBURG UND DIE EISEN-BAHN - DER SENFDOM - DIE FRAU AUS GUMMI - ...

Knoggenbrechs tritt ein, tadelnd: Meine Herren, wirk-lich! Meine Haushälterin ist nicht mehr die Jüngste! Jetzt kniet sie auf dem Teppich und kratzt Erde und Salbei heraus. Ihre Laune ist schon halb verdorben.

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Wenn ich bitten darf die Schuhe auszuziehen-!Die Aliens ziehen die Schuhe aus. Zum Vorschein kommen acht Zehen und scheußlich verbogene Zehennägel.

Knoggenbrechs: Ja - bitte schön - warum sind sie denn hier? Kann ich irgendwie behilflich sein?Alien-Anführer: Wir haben uns verfranst...Knoggenbrechs: Verfranst? Ja, das kommt vor. Alien-Anführer: Das mit dem Teppich tut mir leid. Knoggenbrechs: Ach, das ist nicht weiter schlimm, er ist schon alt. -Sagen sie, ich möchte nicht neugierig erscheinen, aber die Invasion - und all das - wird das lang dauern? Ich hab einen Termin beim Frisör, der ist schon lange ausgemacht und sie sehen ja, meine Haare-!Alien-Anführer: Ach - das. Die Invasion ist abgesagt. Knoggenbrechs: Abgesagt. Aha. Naja. Wie sie meinen. Quelque chose. Alien-Anführer: Sehen Sie, unsereins muß halt auch sehen, wo er bleibt. So eine Invasion ist teuer! Allein das Personal, das man dazu braucht. 24 Stunden am Tag, in mehreren Schichten. Nein, ich sag Ihnen, das ist kein Spaß, so eine Invasion. Knoggenbrechs: Das dachte ich mir schon. Wir kennen uns damit nicht so aus. In unserer Gegend gibt es eher weniger Invasionen - auch kaum Überfälle - ab und zu mal ein geklautes Fahrrad - oder einer nimmt einen Kohlkopf aus dem Gemüsegarten - und zwischen drin immer und überall das unbeholfene Herumstümpern der Menschheit - das Essen, die Verdauung, das Geld und die Liebe! Und

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Das Handwörterbuch „A biß Z“ ist eine satirische, oftmals sprach- und gedankenspieleri-sche Auseinandersetzung mit unserer erklärungswütigen Gegenwart. Es berichtet aus der seltsamen Menschenwelt von A wie „Abgasflöte“ bis Z wie „Zwiderwurzn“ Fantastisches, Merkwürdiges, frei Erlogenes und Urkomisches in atemberaubendem Tempo. Arnold hebelt die Regeln herkömmlichen Erzählens aus, indem er mit knochentrockenem Humor die aberwitzigsten Begebenheiten ersinnt – und diese dem Leser virtuos einleuchtend als Wirklichkeiten präsentiert. Wer glaubt, es würde hier mit schwerverdaulicher Surrealität hantiert, der täuscht sich. Die sprachliche Meisterschaft, die Leichtigkeit und die Komik bereiten dem Leser lustvoll-leichte Lesevergnügen.

Verlag AUF DER WARFT | 2012 | 238 S. mit zahlreichen Abbildungen, 19,80 €ISBN 978-3-939211-46-4

„Der Satiriker Arnold erweist sich als kongenialer Erbe der surreal-skurilen Maler-Autoren wie Alfred Kubin oder Eugen Egner: Mit frischem Witz und hintersinnigem Detail skizziert er mit Worten und Zeichnungen eine Welt aus den Fugen – man lacht mit eingeschaltetem Verstand“Dr. Klaus Siewert, Deutsche Gesellschaft für Sprache

Florian L. ArnoldA biß Z: Handwörterbuch zur Beseitigung der modernen Ratlosigkeit

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INHALT

Würstelessen mit Aliens 7Das Essen in einem Fränkischen Biergarten 33Wiener Würstchen 37Theaterkritik 49Das Ende der Welt 51Das Arbeiten 53Im Universum des Fleisches 57Znabippeln (Ein Miniaturroman) 71Die Liebe des Frido von Stiefelspütz 79Pandämonium (Fragment) 82Vom Vorteil eines raschen Endes 92Krsch-Krsch-Krsch 94Xundheit 98Per Asperam ad Astra 101747 111Die Suche nach dem Mittelpunkt des Universums 114Die Morde des Euklid Ramirez Habschmöller 123Herr Abbelinger 134Häusliche Kalamitäten 138Das Ende kommt stets aus unerwarteter Richtung 142Interview mit Dragoslan Brmciviš 147Huber mein Huber (Eine tarockanische Farce) 152Seelenverkäufer 160Das Tantchen 163Schreiben 167

Danksagung / Sponsorenhinweis 171

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DANKSAGUNG

Mein Dank für die Unterstützung bei der Entstehung dieses Buches gilt:

meinen Eltern, ohne deren Ansporn und Unterstützung keine Zeile entstanden wäre.

meinen geistigen und realen Großeltern.

Herrn Abbelinger für lehrreiche Gespräche über den Zufall.

Gerda Raichle und Dr. Gertrud Roth-Bojadzhiev für wertvolle Ideen und Anregungen.

Johann Sebastian Bach, Eugen Cicero und dem Straßenlärm.

Katharina und Matthias Walz von der Brauereigaststätte Münz in Günzburgfür ihre Unterstützung bei der Buchproduktion.

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(Wenn Aliens Auf der erde lAnden Würden......würden sie natürlich im historischen BRAUEREIGASTHOF ZUR MÜNZ in Günzburg einkehren! Kulinarische Spezialitäten inmitten der wunderschönen historischen Altstadt an der Donau. Übernachten Sie in unserem kinderfreundlichen Hotel und unternehmen Sie von dort aus Ihre Ausflüge in die sehenswerte Kunst- und Kulturregion an der Donau: In die 20 Kilometer entfernte Kulturstadt Ulm, nach Augsburg, in den Rieskrater - oder auf einen Katzensprung ins Legoland?

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