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AUSGABE 10 - 08.02.2014 WWW.MT-MELSUNGEN.DE OFFIZIELLES HALLENMAGAZIN 2013 / 2014 • MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL Heute kein Schönheitspreis | MT angelt sich Maric Statistik | Liga-News | Neujahrsempfang Patrik Fahlgren (Hartung-Foto) und Daniel Kubes vertraten die Farben der MT bei der Europa- meisterschaft. Heute heißt es, wieder schnell in den Liga-Modus zu schalten. Zwei Punkte sollen her! HEUTE ZU GAST

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AUSGABE 10 - 08.02.2014 WWW.MT-MELSUNGEN.DE

OFFIZIELLES HALLENMAGAZIN 2013 / 2014 • MT MELSUNGEN BUNDESLIGA-HANDBALL

Heute kein Schönheitspreis | MT angelt sich MaricStatistik | Liga-News | Neujahrsempfang

Patrik Fahlgren(Hartung-Foto)

und Daniel Kubesvertraten die

Farben der MT bei der Europa-meisterschaft. Heute heißt es,

wieder schnell inden Liga-Modus

zu schalten.Zwei Punkte sollen her!

HEUTE ZU GAST

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Die aufgrund der Europameisterschafteingelegte Wettkampfpause ist vorbei,nach sechs Wochen geht es heutegegen den TBV Lemgo endlich wiederum Punkte und Tore in der stärkstenLiga der Welt.

Trainer Michael Roth hat seine Schütz-linge intensiv auf diese zweite Saison-hälfte vorbereitet. Mit einem fünftägig-en Trainingslager im Hochschwarzwaldund insgesamt sechs Testspielen gegenKontrahenten unterschiedlichster Klas-sen wurden die ansonsten konditionellund kräftemäßig anstrengendenÜbungseinheiten zusätzlich gewürzt.

“Die Basics sind gelegt, jetzt muss eslosgehen“, so der MT-Coach. Auchwenn er auf einige Spieler in den letz-ten Wochen verzichten musste – verlet-zungsbedingt fehlten FlügelflitzerAllendorf, Kapitän Vuckovic und die beider EM im Einsatz befindlichen Kubesund Fahlgren – soll die harte Grundla-genarbeit schon heute erste Früchte tragen.

“Es war auch in diesen letzten Wochenwieder deutlich zu spüren, dass wir einetolle Mannschaft haben, in der alle mo-tiviert sind und im Training mitziehen,auch wenn für einige die Hinrunde

schon sehr kraftraubend war”, lässtMichael Roth durchblicken. Und derCoach läßt keine Zweifel aufkommen,dass diese Mannschaft fest gewillt ist,das bisher Erreichte zu bestätigen: “Wirhaben in dieser Saison die Vorausset-zungen, um erfolgreich sein. Und ichbin mir sicher, dass dies jeder einzelnegenau so sieht und alles dafür tunwird”.

Im heutigen Spiel gegen Lemgo gehtRoth davon aus, dass es keinen Schön-heitspreis zu gewinnen gibt. “Nacheiner längeren Wettkampfpause wissenalle Beteiligten nie genau, wo sie ste-hen. Das heutige Spiel ist für uns wiefür Lemgo eine echte Standortbestim-mung. Es wird ganz sicher eher durchden Kampf und die Motivation ent-schieden. Wobei wir hoffen, dass uns indieser Hinsicht unsere Fans heute ganzbesonders unterstützen”.

Genau wie die MT nutzten auch dieOstwestfalen das letzte Wochenendevor dem ersten Punktspiel, um gegeneinen klassengleichen Gegner ihre Formzu überprüfen. Während die Partie Mel-sungen gegen Lübbecke (am Samstagin Lübbecke) mit einem 32:32-Remisendetet, besiegte Lemgo die Wetzlarer(am Sonntag in Baunatal) klar mit

34:29. Dabei kann das Unentschiedender Nordhessen in Ostwestfalen als po-sitive Überraschung gewertet werden.Denn die Rotweißen traten dort ohneJohannes Sellin, Mikael Appelgren(beide in Leipzig beim All-Star Game imEinsatz), Daniel Kubes und NenadVuckovic (beide noch rekonvaleszent)an. Zudem mussten Kreisläufer FelixDanner wegen Migräne und Torwart PerSandström wegen eines Magen-/Darm-Infekts kurzfristig passen. Betreut wurdedie Mannschaft von Co-Trainer MileMalesevic, der den zur Bundesligatrai-nertagung nach Leipzig gereisten Chef-coach Michael Roth vertrat. Ob dieVerantwortlichen heute gegen Lemgowieder auf den vollen Kader setzenkönnen, könnte sich auch erst kurz vordem Spiel entscheiden.

Unabhängig von etwaigen personellenFragezeichen ist die Zielsetzung klar be-nannt. Der in einer fast optimalen Hin-runde erarbeitete sechste Tabellenplatzsoll unbedingt verteidigt werden. Dazumuss man mindestens die Spiele gegenMannschaften gleicher Kragenweite ge-winnen - vor heimischer Kulisse so-wieso. Den TBV, derzeit Platz neun,konnte die MT zuletzt am 11. Septem-ber des vergangenen Jahres besiegen.Klar, die MT will diesen Hinspielerfolg

Michael Roth rechnet mit einemKampfspiel und baut darauf, dassdie Fans die Mannschaft unterstüt-zen. Die MT will da anknüpfen, wosie im letzten Jahr aufgehört hat.

GEGEN DEN TBV LEMGO

Heute gibt es keinenSchönheitspreis

WILLKOMMEN ZUM SPIEL

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wiederholen. Aber Trainer Roth, der denGegner am Sonntag in Baunatal persön-lich beobachtet hat, geht davon aus,dass dazu ein hartes Stück Arbeit ver-richtet werden muss: “Lemgo hat sichgegenüber unserem Vergleich im letztenJahr ganz klar weiterentwickelt. Zudemist die Mannschaft, die einen schnellenBall spielt und starken Druck nach vornentfacht, nach einigen zwischenzeitli-chen Verletzungssorgen jetzt offenbarwieder vollbesetzt. Das macht die Sachefür uns alles andere als einfach”.

Niels Pfannenschmidt bestätigt diesonntägliche Beobachtung seines Kolle-gen Michael Roth: “Das war gegenWetzlar ein wichtiger Test für uns, weiles der erste in der Vorbereitung war, beidem uns der gesamte Kader zur Verfü-gung stand. Mit dem Ergebnis bin ichzufrieden. Insgesamt gehen wir mit

einem guten Gefühl raus. Wir fühlenuns gewappnet für Melsungen amkommenden Samstag”, erklärte derTBV-Coach auf der vereinseigenen Ho-mepage.

Die bisherige Bilanz zwischen Melsun-gen und Lemgo zeigt einen klaren Aus-

schlag zugunsten der Ostwestfalen. Vonden 17 Vergleichen entschieden siezwölf für sich, fünf Mal hingegen wardie MT siegreich - zuletzt im Hinspiel indieser Saison, als nach fünf Niederlagengegen den TBV in Serie mit 38:33 erst-malig wieder ein Erfolg gelang.

B.K.

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GEGEN DEN TBV LEMGOWILLKOMMEN ZUM SPIEL

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IN DEM MOMENT

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DER BLICK

Absolvierte beim Testspiel letzte Woche in Lübbeckeeine gute Generalprobe: Kreisläufer Anton Mansson er-zielte 9 Treffer!

Die geballte Faust sollte heute öfter zu sehen sein.Denn immer dann haben Felix Danner und Daniel Kubeswieder einen gegnerischen Angriff vereitelt ...

... und den Fans einen Grund zum Jubeln geliefert.

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MT MELSUNGEN

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Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

1 Mikael Appelgren TW 06.09.89 191 SWE 11

3 Jonathan Stenbäcken RL 07.01.88 196 SWE 35

4 Anton Månsson KM 09.01.89 196 SWE 6

5 Johannes Sellin RA 31.12.90 186 GER 19

7 Daniel Kubes RL 07.02.78 200 CZE > 135

9 Patrik Fahlgren RM 27.06.85 188 SWE > 30

10 Malte Schröder RR 16.02.87 198 GER 0

12 Per Sandström TW 11.01.81 191 SWE 56

13 Jan Forstbauer RR 17.04.92 190 GER 50 Jun.

14 Christian Hildebrand RA 23.12.85 185 GER 0

16 Colin Räbiger TW 19.01.94 207 GER 0

17 Felix Danner KM 24.07.85 198 GER 10

18 Philipp Müller RL 19.09.84 196 GER 0

21 Christian Zufelde LA 10.01.88 182 GER 0

22 Michael Allendorf LA 16.09.86 190 GER 7

23 Nenad Vuckovic RM 23.08.80 192 SRB 113

25 Michael Müller RR 19.09.84 196 GER 55

Michael Roth Trainer Mile Malesevic Co-Trainer

Sandor Balogh Teamverantwortlicher

Matthias Horn / Rolf Klobes Betreuer Dr. Gerd Rauch / Bernd Sostmann Teamärzte

Niko Siebert Physiotherapeut

DIE PAARUNG

Schiedsrichter Geb.jahr SR seit DHB-Spiele int. Spiele Ort

Peter Behrens 1970 1990 > 125 . / . Düsseldorf

Marc Fasthoff (re.) 1973 1999 > 125 . / . DüsseldorfFoto: DHB/picture-alliance

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TBV LEMGO

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Pos. Geb.-Dat. Größe Nation LS Tore 1. HZ Tore 2. HZ

Niels Pfannenschmidt Trainer

Meinolf Krome Fitnesstrainer

André David Teamverantwortlicher

Roland Kessler, Volker Broy Ärzte

Bennet Risch, Rüdiger Risch Physiotherapeuten

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76

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Rickard Lönn RL 22.01.90 200 SWE 5

Jens Bechtloff LA 17.04.86 183 GER 4

Nils Dresrusse TW 22.04.90 191 GER 2

Florian Kehrmann RA 26.06.77 186 GER 223

Dennis Doden TW 23.08.93 200 GER

Julian Possehl RR 31.12.92 191 GER 4 Jun.

Timm Schneider RM 15.06.88 196 GER

Rolf Hermann RR 01.12.81 191 GER 25

Nils Prüssner RA 24.03.90 189 GER

Hendrik Pekeler KM 02.07.91 203 GER 6

Finn Lemke RL 30.04.92 210 GER 24 Jun.

Benjamin Herth RM 03.08.85 188 GER 5

Max Hönning RR 27.05.93 200 GER

Arjan Haenen RA 12.07.87 178 NED 9

Patrick Zieker LA 13.12.93 186 GER 40 Jun.

Marcel Niemeyer KM 28.08.93 201 GER 23 Jun.

Ergebnis Halbzeit Zuschauerzahl

: :

DHB-Spielaufsicht

Thorsten Zacharias

Zeitnehmer / Sekretär

Burkhard Führer

Matthias Eisenhuth

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MT-NEUJAHRSEMPFANG 2014

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REVIEW

“Was gibt es schöneres für mich, als soin meine Aufgaben starten zu kön-nen.“ Detlef Barthelmes, seit vier Wo-chen neuer Direktor der Mercedes-Benz-Niederlassung Kassel-Göttingen,freute sich, erstmals Gastgeber desNeujahrsempfangs der MT Melsungensein zu können. Der fand indes bereits zum neuntenMal in dem zur Eventlocation herge-richteten Ausstellungsraum an derSandershäuser Straße statt. “Aber noch nie konnten wir uns dabeiüber einen sechsten Tabellenplatzfreuen“, rief die MT-Aufsichtsratsvor-sitzende Barbara Braun-Lüdicke denrund 350 ebenso begeisterten Gästenzu. “Zufriedenheit heißt nicht Stillstand“,ergänzte Michael Roth und unterstrich– ebenso wie MT-Vorstand Axel Geer-ken – dass man mittelfristig um die Eu-ropapokalplätze mitspielen wolle.„Wir hoffen, dass wir die Rückrundeähnlich erfolgreich gestalten könnenund frei von Verletzungsorgen blei-ben“. Für die Musik beim Gala-Emfpangsorgten Soulsänger Franco die Garziaund DJ Bernd Kuchinke. Phil Os begei-sterte mit seinem Diabolo-Auftritt.Und für das leibliche Wohl sorgte inbester Tradition Grischäfer-GastronomRainer Holzhauer.

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Nach Verpflichtung eines neuenTrainers - einem Newcomer in derBundesligaszene - und einiger jun-ger deutscher Talente wollte esbeim TBV Lemgo in der Vorberei-tungsphase nicht so recht vorangehen. Ab Saisonbeginn aber stabi-lisierte sich der ostwestfälische Tra-ditionsclub zusehends und hat sichnach einem zwischenzeitlichen Tiefmittlerweile auf einen einstelligenTabellenplatz zurück gekämpft.

Als Dirk Beuchler Ende Januar 2013 sei-nen Abschied vom TBV Lemgo zum Sai-sonende bekannt gab, fiel der Namevon Niels Pfannenschmidt als seinemmöglichen Nachfolger aus den eigenenReihen heraus recht schnell. Jedenfallsim direkten Umfeld des Clubs, denn alsTrainer groß in Erscheinung getretenwar der 38 Jahre alte Lehrwart über dieGrenzen des eigenen Vereins bis dahinnicht. Seine Verantwortlichkeit be-schränkte sich zuvor auf das Tainingund die Betreuung der Lemgo Young-sters, der eigenen Bundesliga-Reserve,die in der 3. Liga West spielt.

Normalerweise werden immer sofortkritische Stimmen laut, wenn ein rechtjunger "Nobody" ohne die entspre-chenden Erfolgsnachweise, die voneinem Erstligatrainer für gewöhnlich er-wartet werden, das Zepter übernimmt.

Zumal auch noch aus dem eigenenStall, was dann oft als "Klüngelei" ab-gewertet wird. Bei Niels Pfannenschmidtwar das jedoch anders. Vielleicht, weildie Finanzen des TBV zu diesem Zeit-punkt ohnehin keine Hoffnung auf so-genannte "Schwergewichte" der Szenehergaben. Stattdessen wurden als kon-kurrierende Übungsleiter eher Jan Gorr(war nach der missglückten Gummers-bach-Geschichte frei), Daniel Stephan(zu goldenen Zeiten des Clubs einer derKöpfe des "TBV Deutschland") undMaik Handschke (führte Essen mit einerNo-Name-Truppe zurück in die Bundes-liga) gehandelt. Zumal GeschäftsführerSprdlik in der Presse bereits durch-blicken ließ, welcher Art der neue Mannsein soll: "Er wird wie der neue TBV sein- jung und deutsch".

Diesen ambitionierten Worten ließ mandann in Lemgo auch Taten folgen. Pfan-nenschmidt bekam tatsächlich seinenVertrag als neuer Trainer gleich für zweiJahre, und nur kurze Zeit später wurdenmit Kreisläufer Marcel Niemeyer (20)

sowie Julian Possehl (21) im rechtenRückraum zwei junge Spieler seiner Yo-ungsters als Neuzugänge im Bundesli-gakader bestätigt. Zudem kursierte fürkurze Zeit der Name von Jan Forstbauerim Lipperland, dessen Dienste sich dieMT schließlich sicherte. Zusammen mitden bereits ein Jahr zuvor verpflichtetenDennis Doden (20, Tor), Finn Lemke (21,Rückraum), Max Hönig (20, Rückraum),Patrick Zieker (20, Linksaußen) undHendrik Pekeler (22, Kreis) setzt der TBValso wieder verstärkt auf das Konzept,das den Verein einstmals so bekanntund erfolgreich gemacht hatte.

Auch die anderen Neuverpflichtungenhoben den Altersschnitt nicht allzu sehran. Österreichs Nationaltorhüter Tho-mas Bauer (27), Schwedens Rückraum-hoffnung Rickard Lönn (23) und Spiel-macher Benjamin Herth (27) brachtendafür ihre internationale Erfahrung mitein. So dass Pfannenschmidt als jüng-ster Bundesligatrainer bei Saisonbeginnum die erfahrenen Recken Florian Kehr-mann (37) und Rolf Hermann (32)

TBV LEMGO

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DER HEUTIGE GEGNER

Hinten, v.l.: Bennet Risch (Physiotherapeut), Nils Prüßner, Max Höning,Timm Schneider, Rolf Hermann, Benjamin Herth, Julian Possehl, Niels Pfan-nenschmidt (Trainer). Mitte, v.l.: Meinolf Krome (Fitness-Trainer), MarcelNiemeyer, Finn Lemke, Dennis Doden, Hendrik Pekeler, Rickard Lönn, Ro-land Kessler (Vereinsarzt). Vorn, v.l.: Rüdiger Risch (Physiotherapeut), Flo-rian Kehrmann, Jens Bechtloff, Thomas Bauer, Nils Dresrüsse, ArjanHaenen, Patrick Zieker, Volker Broy (Vereinsarzt) . Fotos: TBV

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herum so etwas wie eine erweiterteU23-Mannschaft ins Rennen schickte.

Mutig, wenn man bedenkt, dass dieOstwestfalen mit erfahrenen Leuten wieSebastian Preiss, Martin Strobel, PatrikJohanson und Carsten Lichtlein im Jahrzuvor lange Zeit hart gegen den dro-henden Abstieg zu kämpfen hatten.Und tatsächlich kamen die "jungenWilden" in der Vorbereitung nicht sorichtig in Tritt. Vor allem beim Sparkas-sen-Cup schüttelten die zahlreichennordhessischen TBV-Fans die Köpfe obder dürftigen Vorstellungen ihrer Lieb-linge. Nur unentschieden gegen denkaum verstärkten Aufsteiger TV Emsdet-ten (29:29), bieder beim erst nach derPause herausgeworfenen standes-gemäßen Pflichtsieg gegen die viertklas-sige ESG Gensungen/Felsberg (39:22)und fast vernichtend abgefertigt vonder MT Melsungen (21:38). Das warwenig vertrauensbildend im Hinblick aufden harten Bundesligaalltag.

Zum Saisonbeginn zeigten die Lipper-länder dann aber ein völlig anderes Bild.Bei der HSG Wetzlar siegten sie mit28:26. „Ein perfekter Einstand fürmich“, freute sich Niels Pfannen-schmidt. Als er seine Mannschaft vorder Begegnung „nicht chancenlos“ ge-sehen hatte, nahm das kaum jemandernst. Auch wenn es der Spielplan gutmeinte mit dem TBV, aber 5:1 Punktenach drei Spielen, davon zwei auswärts(Sieg gegen Gummersbach und Unent-schieden in Eisenach), hatte niemand er-wartet. Erst die MT Melsungen holteLemgo schließlich wieder auf den har-ten Boden der Tatsachen zurück.

Einen echten Einbruch gab es danachaber auch nicht. Eher Ergebnisse, die al-lesamt im Rahmen lagen. Die Heimnie-derlage gegen Göppingen wurde miteinem nicht minder überraschendenAuswärtssieg in Magdeburg kompen-siert. Nullnummern gegen das Europa-pokal-Quartett Flensburg, Rhein-NeckarLöwen, Berlin und Hannover standen

doppelte Punkte in Emsdetten und ge-gen den BHC gegenüber, im Pokal ge-lang gegen Lokalrivale Minden derüber-zeugende Einzug in die dritte Run-de. Während die knappe Pleite gegenLübbecke wehtat, mutete der Punktge-winn beim HSV fast sensationell an.

In diesem Stil ging es weiter bis zur EM-Pause. Der Altmeister hat sich inzwi-schen im Mittelfeld der Tabellestabilisiert, von der ursprünglich pro-gnostizierten schwierigen Saison mitmutmaßlich erneutem Kampf gegenden Abstieg ist längst keine Rede mehr.Seit mit einem 33:24 im Achtelfinaledes DHB-Pokals die Revanche beim TuSN-Lübbecke gelang, besteht nun sogardie Chance auf einen Einzug ins FinalFour. Auch wenn die Hürde Füchse Ber-lin sehr hoch scheint,

unüberwindlichist sie nicht. Vor allem dann, wenn

Niels Pfannenschmidts Jungspunde inder Bundeshauptstadt auf die leichteSchulter genommen werden. Das wäreein Fehler, den sich auch die MT Mel-sungen nicht leisten sollte. Denn sonstist es dem TBV durchaus zuzutrauen,die in der Hinrunde gegen die Barten-wetzer verlorenen Punkte zurückzuho-len. M.K.

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Rolf HerrmannRückraum rechts

Finn LemkeRückraum links

Florian KehrmannRechtsaußen

3 Fotos: TBV Lemgo

DER HEUTIGE GEGNERTBV LEMGO

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HIER SPIELT DIE MTTERMINE + ERGEBNISSE

MT Saisonspielplan 2013/2014

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Halle/Ergebnis Plätze/Ist-Besuch

Mittwoch 21.08.13 20.00 h SG Heidelsheim/Helmsh. MT Melsungen 22 : 50 (11 : 27) 600Mittwoch 28.08.13 20.15 h MT Melsungen Füchse Berlin 28 : 23 (13 : 12) 3.338Sonntag 01.09.13 17.15 h TuS N-Lübbecke MT Melsungen 32 : 22 (17 : 8) 1.910Mittwoch 04.09.13 20.15 h MT Melsungen VfL Gummersbach 30 : 32 (13 : 14) 2.235Samstag 07.09.13 19.00 h MT Melsungen TV Emsdetten 31 : 24 (14 : 12) 2.196Mittwoch 11.09.13 20.15 h TBV Lemgo MT Melsungen 33 : 38 (15 : 18) 2.834Sonntag 15.09.13 15.00 h MT Melsungen HSV Handball 33 : 35 (16 : 19) 3.219Samstag 21.09.13 19.00 h Bergischer HC MT Melsungen 30 : 31 (14 : 13) 2.713Mittwoch 25.09.13 20.15 h THW Kiel MT Melsungen 32 : 29 (13 : 12) 10.285Sonntag 06.10.13 17.15 h HSG Wetzlar MT Melsungen 25 : 30 (10 : 13) 4.132Samstag 19.10.13 19.00 h MT Melsungen Frisch Auf Göppingen 33 : 31 (17 : 12) 2.786Mittwoch 23.10.13 20.15 h MT Melsungen VfL Gummersbach 32 : 27 (17 : 14) 1.000Samstag 26.10.13 19.00 h ThSV Eisenach MT Melsungen 27 : 31 (11 : 15) 2.590Mittwoch 06.11.13 20.15 h MT Melsungen GWD Minden 28 : 23 (14 : 11) 2.496Samstag 09.11.13 19.00 h HBW Balingen-Weilst. MT Melsungen 28 : 28 (13 : 15) 2.100Mittwoch 13.11.13 20.15 h MT Melsungen SG Flensburg-Handew. 25 : 30 (14 : 15) 3.486Dienstag 19.11.13 20.15 h SC Magdeburg MT Melsungen 19 : 29 ( 9 : 14) 5.124Sonntag 01.12.13 15.00 h MT Melsungen Rhein-Neckar-Löwen 27 : 30 (12 : 12) 3.727Sonntag 08.12.13 17.15 h TSV Hannover-Burgd. MT Melsungen 28 : 34 (15 : 16) 3.455Mittwoch 11.12.13 20.00 h HC Erlangen MT Melsungen 24 : 33 (12 : 17) 1.600Rückrunde Sonntag 15.12.13 17.15 h Füchse Berlin MT Melsungen 24 : 22 (12 : 10) 10.000Samstag 21.12.13 19.00 h MT Melsungen TuS N-Lübbecke 28 : 28 (14 : 15) 3.315Donnerstag 26.12.13 17.15 h TV Emsdetten MT Melsungen 27 : 34 (13 : 19) 2.100

Samstag 08.02.14 19.00 h MT Melsungen TBV Lemgo Rothenbach-Halle Kassel 4.300Donnerstag 13.02.14 20.15 h HSV Handball MT Melsungen o2 World Hamburg 12.810Samstag 22.02.14 19.00 h MT Melsungen Bergischer HC Rothenbach-Halle Kassel 4.300Mittwoch 26.02.14 20.00 h MT Melsungen Frisch Auf Göppingen Stadtsporthalle Melsungen 1.110Samstag 01.03.14 20.15 h MT Melsungen THW Kiel Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 08.03.14 20.15 h MT Melsungen HSG Wetzlar Rothenbach-Halle Kassel 4.300Sonntag 16.03.14 17.15 h VfL Gummersbach MT Melsungen Schwalbe Arena G.bach 4.132Samstag 22.03.14 20.15 h Frisch Auf Göppingen MT Melsungen EWS Arena Göppingen 6.200Freitag 28.03.14 19.45 h MT Melsungen ThSV Eisenach Rothenbach-Halle Kassel 4.300Samstag 12.04.14 00.00 h 5. DHB-Pokalrunde: Lufthansa Final Four o2 World Hamburg 12.810Sonntag 13.04.14 00.00 h 6. DHB-Pokalrunde: Lufthansa Final Four o2 World Hamburg 12.810Montag 21.04.14 17.15 h GWD Minden MT Melsungen Kampa-Halle Minden 4.059Samstag 26.04.14 19.00 h MT Melsungen HBW Balingen-Weilst. Rothenbach-Halle Kassel 4.300Sonntag 04.05.14 17.15 h SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Flens Arena Flensburg 6.300Samstag 10.05.14 19.00 h MT Melsungen SC Magdeburg Rothenbach-Halle Kassel 4.300Mittwoch 14.05.14 20.15 h Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen SAP Arena Mannheim 13.200Samstag 24.05.14 16.00 h MT Melsungen TSV Hannover-Burgdorf Rothenbach-Halle Kassel 4.300

Spiele in Rot = DHB-Pokal. Die Teilnahme an der jeweiligen Pokalrunde ist nur nach vorhergehender Qualifikation möglich. Allgemein gilt: Spieltermine und -zeiten können sich z.B. auch noch kurzfristig wegen TV-Übertragungen verschieben.

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Mit der Initiative “Ich bin MT!” gibtder Handball-Bundesligist jedemeinzelnen Fan die Möglichkeit, Ge-sicht zu zeigen. Und das darf manruhig wörtlich verstehen.

Nicht nur viele Handballfans sind mäch-tig stolz darauf, dass ein Verein ihre Re-gion in der höchsten deutschen Spiel-klasse repräsentiert. Erst recht, wenndiese aufgrund ihrer vielen internationa-len Stars und Erfolge als “stärkste Ligader Welt” bezeichnet wird.

Bei der Initiative “Ich bin MT!” zeigenMenschen, dass sie sich mit dem sportli-chen Aushängeschild identifizieren, jaihre Leidenschaft dafür entdeckt haben.Und zwar mit einem Foto von sichselbst oder zusammen mit Freunden,die sie ebenfalls begeistern konnten.

Der Clou: Zum Saisonende werden alleFotos zu einem riesigen Mosaik zusam-

mengesetzt, welches das Logo derHandball-Bundesligisten ergibt. So wirdaus dem “Ich bin MT!” ein “Wir sindMT!” Die Botschaft: Leidenschaft ist an-steckend. Menschen, die Gesicht zeigenund sich gemeinsam mit vie-len Gleichgesinnten für densportlichen Leuchtturm ihrerHeimat begeistern. Das ent-standene Motiv wird späterauf 20 Großflächenplakatenin Kassel zu sehen sein undkann zudem als Poster einzeln bestelltwerden.

Fotos kann man entweder selberschießen und direkt bei Facebook hoch-laden oder ab dem heutigen Heimspielgegen Lemgo von den Fotoscouts direktin der Rothenbach-Halle erstellen las-sen.

Die drei Scouts sind übrigens an ihrenKapuzenshirts mit den markanten Auf-

drucken „ICH BIN MT“ und “Foto-scout” auf dem Rücken erkennbar.

Ein „Gefällt mir“ kann jedes Foto erhal-ten, denn alle Motive werden in einer

Galerie auf der MT-Facebook-Seitegesammelt. Dort sind schon jetztdie ersten Schnappschüsse zu be-staunen. Apropos: Wer die mei-sten Likes auf sich vereint, kannman bei dieser Initiative sogar eineNikon Coolpix Kamera gewinnen.

Teilnahmeschluss ist der 10. Mai 2014.

Bei der praktischen Umsetzung von “Ichbin MT!” sind die Partner des Bundes-liga-Teams, Bernecker, Y-SiTE und StröerDSM behilflich. Sie kommunizierendiese Initiative in den Medien desBernecker Verlags, im MT-Hallenmaga-zin und über Facebook und als Höhe-punkt natürlich auf den Großflächen-plakten der Stadt.

B.K.

“ICH BIN MT!”FANS ZEIGEN GESICHT

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Die MT Melsungen hat in der EM-bedingten Ligapausedie vorerst letzten Personalentscheidungen im Hinblickauf die Zusammensetzung ihres Teams in der kommen-den Saison getroffen: Der Kroate Marino Maric wirdzum 1. Juli diesen Jahres die Nachfolge des SchwedenAnton Mansson antreten, dessen Vertrag nach drei Jah-ren ausläuft. Maric wird dann zusammen mit Felix Dan-ner das Gespann am Kreis bilden. Ebenfalls nichtverlängert wird der auslaufende Vertrag von DanielKubes.

Um im Sport eine personelleStrategie umzusetzen, bedarfes in der Regel eines längerenAtems. Das wissen natürlichauch die Verantwortlichen derMT Melsungen. Und so habensie sich vor rund zwei Jahrenein Ziel mit Perspektive ge-setzt: Die Qualität des Kaderssukzessive zu verbessern, ummöglichst bis 2015 einen Ta-bellenplatz zu erreichen, derzum Start in einem internatio-nalen Wettbewerb berechtigt.Seitdem wird die MannschaftZug um Zug und entspre-chend umgebaut. Im Hinblick auf die Zusammensetzung desMT-Teams 2014/2015 sind nun die vorerst letzten Persona-lentscheidungen getroffen worden. Marino Maric, 23-jährigerkroatischer Kreisläufer mit Championsleague- und Länder-spielerfahrung, wurde von der MT Melsungen mit einemDrei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2017 ausgestattet. Damitlöst er Anton Mansson ab, dessen Vertrag nach drei Jahrenausläuft.

“Anton hat bei uns eine sehr gute Entwicklung genommen”,lobt Michael Roth den schwedischen Blondschopf, ”insofernfällt uns die Trennung auch sehr schwer". “Aber ", so derMT-Trainer weiter, "im Sinne unserer übergeordneten Zielemussten wir eine Entscheidung treffen. Wir sind davon über-zeugt, dass uns dabei zwei unterschiedliche Spielertypen wirFelix Danner und Marino Maric eher weiterhelfen werden.Noch dazu, wo Maric trotz seines jungen Alters schon einegehörige Portion internationale Erfahrung mitbringt.

Und der Kroate erfüllt ein weitere wichtige Anforderung, dieder Coach an seine Spieler stellt: Egal, woher sie kommen, siemüssen der deutschen Sprache mächtig sein.

Marino Maric hat bis vor Kurzem beim kroatischen Spitzen-club RK Zagreb gespielt, übrigens Heimatverein von Ex-MT-

Keeper Mario Kelentric, der dort inzwischen als Torwarttrainerfungiert. Doch weil der Club aus der lukrativen Champions-league ausgeschieden ist, war man froh, dass Maric’s Mana-ger kurzfristig eine Lösung zur Entlastung des Etats fand undden Kreisläufer für den Rest der Saison an den slowenischenErstligisten RK Maribor Branik transferieren konnte, bevor erdann im Juli nach Nordhessen übersiedelt.

Mit der MT Melsungen wird Marino Maric seine Premiere inder Bundesliga feiern. Mit Zagreb spielte er letztes Jahr zwar

schon beim Intersport Ma-sters Turnier im Schwaben-land gegen Teams wie dieRhein-Neckar Löwen undGöppingen, doch darüberhinaus ist der 23-jährige inHandball-Deutschland kaumbekannt. “So etwas birgt inder Regel genügend Raumfür Überraschungen”, ist sichMT-Vorstand Axel Geerken si-cher, dass der noch junge,aber sehr talentierte Kreisläu-fer als Entlastung für FelixDanner gut einschlagen wird.

Der Vertrag mit DanielKubes, der gestern seinen 36. Geburtstag feierte, wird nichtverlängert, da sich die MT von der Strategie eines reinen Ab-wehrspezialisten lösen möchte. "Gleichwohl sind wir Danielsehr, sehr dankbar für seine Dienste. Er war mit seiner Erfah-rung und seinem Können für uns genau der richtige Mannzur richtigen Zeit an der richtigen Stelle", so Axel Geerken.Der tschechische Nationalspieler kam 2012 zur MT. Und derMT-Vorstand ergänzt: "Wir kennen Daniel und Anton als Pro-fis mit einer tadellosen Einstellung und können deshalb sichersein, dass beide Spieler ihre Aufgaben bis zum Ende ihrer Ver-tragslaufzeit mit vollem Einsatz erfüllen".

Kurzsteckbrief Marino Maric

Geb.-datum/-ort: 01. Juni 1990, Mostar (Kroatien)Größe/Gewicht: 1,96 m / 114 kgBisherige Vereine: RK Zagreb (2009-2013); RK Maribor

Branik (Januar - Juni 2014); MT Melsungen (ab Juli 2014)

Sportliche Erfolge: 17 Länderspiele; WM-Bronzemedaille, Spanien 2013; EM-Bronzemedaille, Serbien 2012; 4x kroatischer Meister, 4x kroatischer Pokalsieger, Championsleague-Teilnehmer

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MT MIT MARINO MARICPERSONALIA

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Mit Patrik Fahlgren und Daniel Kubes waren zwei aktu-elle MT-Spieler und mit dem Göppinger Momir Rnic warein künftiger Melsunger bei der Europameisterschaft inDänemark im Einsatz.

So viele Profis aus der DKB Handball-Bundesliga wie dieSchweden hat keine andere Nation mit nach Dänemark ge-nommen. Doch die Niederlage gegen Polen zerstörte alleHoffnungen der Skandinavier aufs Halbfinale. Am Endewurde es Platz sieben.Schweden: Mattias Andersson (SG Flensburg-Handewitt),Niclas Ekberg (THW Kiel), Tobias Karlsson (SG Flensburg-Han-dewitt), Johan Sjöstrand (THW Kiel), Fredrik Petersen (FüchseBerlin), Kim Ekdahl du Rietz (Rhein-Neckar Löwen), MattiasZachrisson (Füchse Berlin), Andreas Nilsson (HSV Handball),Jesper Nielsen (Füchse Berlin), Patrik Fahlgren (MT Melsun-gen).Patrik Fahlgren zur EM: “Ich hatte gehofft, etwas mehr spie-len zu dürfen. Aber so wie ich gespielt habe, damit war ichziemlich zufrieden. Leider waren die Ergebnisse unsererMannschaft nicht so, wie wir uns das erhofft hatten”. Zur WM-Qualifikation gegen Rumänien sagt der MT-Regis-seur: “Ich finde, das ist ein gutes Los für uns. Wir haben denVorteil, das zweite Spiel zuhause austragen zu dürfen. Des-wegen haben wir sehr gute Möglichkeiten, weiter zu kom-men”.

Die Tschechen, immerhin ebenfalls mit sieben Deutschland-Legionären im Kader, enttäuschten bei dieser EM. Nur einenPunkt nahmen die Männer um Welthandballer-Kandidat FilipJicha vom THW Kiel aus der Gruppenphase mit – zu wenig,um in die Hauptrunde einzuziehen. Gegen Österreich setztees gleich zum Auftakt eine herbe 20:30-Pleite, damit war die

Ausgangssituation für das tschechische Team schon denkbarungünstig. Schließlich belegte Tschechien den vorletzten Platzbei der EM.Tschechien: Filip Jicha (THW Kiel), Pavel Horak (Füchse Berlin),Daniel Kubes (MT Melsungen), Petr Stochl (Füchse Berlin),Tomas Mrkva (ASV Hamm/Westfalen), Roman Becvar (HCEmpor Rostock), Tomas Sklenak (ThSV Eisenach), Alois Mraz(TV Hüttenberg). Daniel Kubes zur EM: “Ich bin immer noch enttäuscht weilwir uns nicht für die Hauptrunde qualifizieren konnten. Aberauch insgesamt waren unsere Ergebnisse enttäuschend. ZurWM-Qualifikation gegen Serbien sagt der MT-Abwehrchef:“Ich werden in der Nationalmannschaft spielen, wenn michdie Trainer einladen. Gegen Serbien haben wir schon oft ge-spielt, diese Mannschaft ist gegen uns Favorit

Die Serben waren die große Enttäuschung der EM. Trotzsechs Akteuren aus der DKB Handball-Bundesliga, inklusivedes führenden in der Torjägerliste, Marko Vujin, war schondie Vorrunde Endstation. Ein knapper Sieg gegen Polen zumAuftakt, danach zwei bittere Niederlagen gegen Russlandund Frankreich – das reichte in der Hammergruppe C nicht.Damit steht Platz 13 von 16 Nationen zu Buche.Im Gruppenspiel gegen Frankreich, das Serbien mit 28:31 ver-lor, hatte Rnic seinen stärksten Auftritt. In den gut sieben Mi-nuten, in denen er auf dem Feld stand, erzielte der Halblinke5 Tore aus 5 Versuchen und lieferte zudem noch 5 Anspiele.

Serbien: Marko Vujin (THW Kiel), Nikola Manojlovic (Rhein-Neckar Löwen), Bogdan Radivojevic (SG Flensburg-Hande-witt), Rajko Prodanovic (Rhein-Neckar Löwen), Momir Rnic(Frisch Auf Göppingen), Drasko Nenadic (SG Flensburg-Han-dewitt). B.K. und DKB HBL

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Mit Mozarts „Don Giovanni“ stehtam 12. Februar im CineStar die„Oper aller Opern“ als exklusiveLive-Übertragung auf dem Pro-gramm, in der Titelrolle fasziniertStar-Bariton Mariusz Kwiecien. Der Vorverkauf läuft.

Live aus Covent Garden, dem pulsie-renden Kulturzentrum Londons,überträgt CineStar seit September2013 die aktuelle Spielzeit der RoyalOpera live: Am Mittwoch, den 12.Februar um 19.45 Uhr, erobert Mo-zarts „Don Giovanni“ den Kinosaaldes CineStar Kassel in High Defini-tion-Qualität. Karten sind ab sofortfür nur 29 € an der Kinokasse undim Internet erhältlich.

Für viele ist „Don Giovanni“ die Operaller Opern, und um die hochkarätig be-setzte Aufführung im Rahmen derneuen Royal Opera-Saison auch denKlassik-Liebhabern in Kassel zu präsen-tieren, holt CineStar ein Stück Londonnach Kassel – mit der brillanten Live-Übertragung des Klassik-Ereignisses inHigh Definition-Qualität, bei fein abge-stimmtem Surround Sound und besterSicht. Auf der großen Leinwand werdenDetails in Mimik und Gestik der Sängerund Musiker sichtbar, die im Konzert-saal oft nur in den vorderen Rängen er-lebbar sind.

Am 12. Februar interpretiert der junge,kraftvolle Bariton Mariusz Kwiecien denzeitlosen Anti-Helden „Don Giovanni“auf der renommierten Bühne in CoventGarden, nachdem er mit dieser Rolle be-reits an der Metropolitan Opera NewYork und der Bayerischen Staatsoperphänomenale Erfolge gefeiert hat.

Regie führt übrigens Kasper Holte,Operndirektor des Royal Opera House,das auch das Royal Ballet beherbergt.

CineStar begrüßt seine Opernbesucherim stilvollen Ambiente der Foyer-Bar –die Vorbestellung von Tischen, Snacksund Getränken für die Pausen ist vorBeginn der Aufführung möglich. Außer-

dem werden die Gäste im Saal vom Ca-tering-Team mit leichten Snacks undGetränken bedient. Der Vorverkauf fürdie gesamte Saison läuft.

Weitere Informationen zu Live-Übertra-gungen und den teilnehmenden Kinosgibt es cinestar.de

Don Giovanni – live aus der Royal OperaDER CINESTAR-TIPP

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MT WAR GLEICH DREIFACH VERTRETEN

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ALL-STAR GAME

Stimmungsvolles Handball-Erlebnisam vergangenen Samstag in derArena Leipzig: Vor 7064 Zuschauernsetzte sich die deutsche National-mannschaft gegen eine Auswahlder DKB Handball-Bundesliga mit38:31 (15:17) durch. Dabei trafen inder zweiten Halbzeit Johannes Sel-lin mit dem DHB-Team und MikaelAppelgren im Tor der All-Stars im di-rekten Duell aufeinander. DerRechtsaußen schenkte seinem MT-Mannschaftskameraden drei Malein. Zusätzliche Unterstützung er-fuhren die beiden Cracks von MT-Maskottchen “Henner”. Für denemsigen Drachen war es bereits derzweite Einsatz bei einem All-Star-Game

Das war ein Handball-Fest wie man essich vorstellt: Die All Stars zaubern, dieNationalmannschaft kämpft und siegtam Ende spektakulär mit 38:31 im AllStar Game.

Handball vom anderen Stern: Das liefer-ten die Weltstars der DKB Handball-Bundesliga am Samstagabend beim AllStar Game in der ausverkauften ArenaLeipzig ab. Angeführt vom frisch gekür-ten Welthandballer 2013, Domagoj Du-vnjak vom HSV Handball, zeigten sichdie All Stars der stärksten Liga der Welt– beinahe allesamt bis vor einer Wochenoch bei der Europameisterschaft in Dä-nemark im Einsatz – in bester Spiel-laune. Hier ein No-Look-Pass, da einKempa: So kurz vor Start der Rückrundekam es der Crème de la Crème desHandballs offenbar ganz Recht, nocheinmal ganz tief in die Trickkiste greifenzu können.

Aber auch die deutsche Nationalmann-schaft stand den ausländischen Welt-stars in Sachen Handball-Show in nichtsnach. So entwickelte sich ein Spektakelauf Augenhöhe. Durch eine besondersoffensive Deckung versuchten die AllStars häufig, die Nationalmannschaftum Mittelspieler Tim Kneule schon beim

Aufbauspiel in Bedrängnis zu bringen.Und tatsächlich unterliefen den deut-schen Nationalspielern dadurch mehrAbspielfehler als ihnen und vor allemMartin Heuberger auf der Bank lieb ge-wesen wäre. Die Chancen zum Gegen-stoß nutzte immer wieder der dänischeVize-Europameister Lasse Svan, der inder ersten Halbzeit insgesamt sechs Malzuschlug. Folgerichtig ging das All Star

Team auch mit einer Führung von 17:15in die Kabine.

Dort schien Bundestrainer Martin Heu-berger seine Männer allerdings nocheinmal darauf hingewiesen zu haben,dass auch das Unterhaltungs-Event AllStar Game für ihn schon ein wichtigerBaustein in der Vorbereitung für dieWM-Qualifikation im Sommer gegenPolen ist. Denn Uwe Gensheimer undCo. Kamen wie aufgedreht wiederzurück in die mit 7.063 Zuschauern ge-füllte Arena. Schnell hatte das DHB-Team den Rückstand egalisiert und zogan den All Stars, gecoacht von LjubomirVranjes von der SG Flensburg-Hande-witt und Sebastian Hinze vom Bergi-schen HC vorbei. In der 50. Minutedann das Highlight: Einen Gegen-stoßpass von Domagoj Duvnjak fängtNational-Keeper Silvio Heinevetter ab,läuft selbst den Gegenstoß und schließtmit einem Hüftwurf vorbei am Gegen-spieler zum 31:27 ab. Die Vorentschei-dung. Als Schlusspunkt trat dann auchnoch der nicht gerade als Tormaschinebekannte Oliver Roggisch zum Sieben-meter-Strafwurf an und verwandelteeiskalt zum 38:31-Endstand.

Deutsche Nationalmannschaft - Aus-wahl DKB Handball-Bundesliga 38:31(15:17)

Deutsche Nationalmannschaft: Hei-nevetter (1), Lichtlein - Kneer (2), Gens-heimer (6/4), Roggisch (1/1), Lemke (4),Wiencek (5), Reichmann (3), Glandorf(1), Pekeler (5), Groetzki, Weinhold (1),Kneule (2), Haaß (1), Klein (3), Sellin (3).

All-Star Team: Andersson, Landin, Ap-pelgren - Duvnjak (2), Sigurdsson (3/1),Mogensen (1), Svan (6/1), Tønnessen(2), Rnic (1), Weber (3/2), Petersson (1),Petersen, Vujin (2), Knudsen, Zeitz (1),Myrhol (1), Jicha (2), Toft Hansen (3),Santos (3).Schiedsrichter: Fleisch/Rieber.Zuschauer: 7.064, Arena Leipzig.

(HBL- und DHB-Pressestellen)

Das Programm beim All-Star Gamewar dicht gedrängt. Auch die Mas-kottchen kamen mächtig ins schwit-zen - u.a. vor dem Match, beimgemeinsamen Tanz auf dem Spiel-feld nach der Musik vom MichaelJackson. Doch für ein paar Schnapp-schüsse reichte die Zeit dann dochnoch.

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WIR UNTERSTÜTZEN DIE MT

mt-melsungen.

de

BUNDESLIGA FINDEN WIR GUT

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Am 26. Februar 2014 ist es soweit:An diesem Tage entscheidet sich imDHB-Pokal Viertelfinale, welche vierBundesligisten Mitte April zum FinalFour nach Hamburg fahren dürfen.

Die MT Melsungen muss nur noch ein-mal gewinnen, um sich zum zweitenMal in Folge die Teilnahme an der En-drunde zur Deutschen Pokalmeister-schaft zu sichern.

Aber Achtung: Gegner ist der schwäbi-sche Traditionsclub und Ligarivale FrischAuf Göppingen! – Besonders pikant: Inden Reihen der Göppinger steht mitGoalgetter Momir Rnic, der Spieler, derab der kommenden Saison für die MTauf Torejagd gehen wird.

Frisch Auf Göppingen ist für die MT alsPokalgegner gänzlich neu. Noch nie gabes ein Aufeinandertreffen dieser beiden

Mannschaften im Cup-Wettbewerb. DieZahl der Punktspiel-Duelle reicht indeszurück bis in die Zweitligazeiten. Aktuellstehen die Schwaben auf dem 11. Ta-bellenplatz und hinken ihren Saisoner-wartungen hinterher. Das führte dazu,dass sie sich am 3. Dezember nachneun Jahren von Trainer Velimir Petkovictrennten. Die sportliche Verantwortungliegt derzeit in den Händen des früherenGöppinger Bundesligaspielers Aleksan-dar Knezevic. Der hatte zuvor das Frau-enbundesligateam von Frisch Aufgecoacht.

Das Pokalspiel steigt am Mittwoch, den26. Februar, am Stammsitz der MT, inder Melsunger Stadtsporthalle. Anpfiffist um 20.00 Uhr.

Machen Sie dieses Spiel mit Ihrem Be-such zu einem stimmungsvollen und er-folgreichen Pokalmatch! Damit Ihre MTauch in diesem Jahr wieder als eine dervier besten deutschen Pokalmannschaf-ten in Hamburg vertreten ist und dortum die begehrte Trophäe mitkämpfenkann.

Ticket-Tipp: Es sind noch Restkartenverfügbar. Der Vorverkauf läuft aussch-ließlich über die MT-Geschäftsstelle Mel-sungen, Mühlenstraße 14, Tel.05661-92600. Ticketpreise: 15 € (Sitz-platz), 9 € Stehplatz und 6 € (Stehplatzermäßigt). Es gilt in der StadtsporthalleMelsungen generell freie Platzwahl.Dauerkarten haben zu diesem Spielkeine Gültigkeit.

NUR NOCH EIN SIEG BIS HAMBURG

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DIE MT IM DHB-POKAL

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DER BUNDESTRAINER ZUR WM-QUALI

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Am Tag des EM-Finals wurden auchdie Lose für die WM-Qualifikationim Juni gezogen. Das DHB-Teamwird es mit Polen zu tun bekom-men. Frage an Bundestrainer MartinHeuberger: Wie haben Sie die Aus-losung der WM-Playoffs am Sonn-tag aufgenommen? Hätte es, wieviele sagen, tatsächlich nicht schlim-mer kommen können?

Heuberger: Polen ist sicherlich derdickste Brocken, aber Los ist Los – undwir nehmen es, wie es kommt. JederZuschauer darf sich auf zwei Partienfreuen, die auch eine Weltmeisterschaftschmücken könnten. Die Stärken unse-res Gegners sind spätestens seit derEURO jedem bekannt: Mein KollegeMichael Biegler hat zahlreiche Top-Spie-ler. Da muss ich nur die Achse mit Tor-wart Slawomir Szmal, MittelmannBartlomiej Jaszka und Kreisläufer Bar-tosz Jurecki nennen. Aber das ändertnichts an unserem klaren Ziel: Wir wol-len in den beiden Playoffs erfolgreichsein und uns für die Weltmeisterschaft2015 qualifizieren. Jeder weiß um dieBedeutung unserer WM-Teilnahme fürden deutschen Handball – jetzt hatauch jeder die Chance, sich zu diesem

Ziel zu bekennen. Gemeinsam mit derBundesliga müssen wir alles daran set-zen, dass wir bestmöglich auf Polen vor-bereitet sein werden.

Sie sprechen die Bundesliga selbstan: Welche Erwartungen haben Siean die Rückrunde in der stärkstenLiga der Welt? Ist im Rennen um dieDeutsche Meisterschaft schon eineVorentscheidung gefallen?

Heuberger: Wer auf die Tabelle schaut,sieht noch fünf Mannschaften, dieDeutscher Meister werden können, ob-wohl ich einen kleinen Vorteil für denTHW Kiel sehe. Das wird eine harteKonkurrenz. Entscheidend wird sein,wer nach der EM-Belastung das Ge-samtpaket aus Bundesliga und interna-tionalen Aufgaben am bestenverkraftet.

O.L. / DKB-HBL

DIE HERAUSFORDERUNG

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TABELLE / TERMINE

22. Spieltag

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Ergebnis / Halbzeit / Halle TVMittwoch 12.02.2014 20:15 THW Kiel ThSV Eisenach Sparkassen Arena Kiel Mittwoch 12.02.2014 20:15 Füchse Berlin SC Magdeburg Max-Schmeling-Halle Berlin Sport1 Mittwoch 12.02.2014 20:15 Rhein-Neckar Löwen FRISCH AUF! Göppingen SAP Arena Mannheim Mittwoch 12.02.2014 20:15 TBV Lemgo TSV GWD Minden Lipperland-Halle Lemgo Donnerstg. 13.02.2014 20:15 HSV Handball MT Melsungen o2 World Hamburg Samstag 15.02.2014 19:00 TuS N-Lübbecke VfL Gummersbach Merkur Arena Lübbecke Samstag 15.02.2014 19:00 TV Emsdetten HBW Balingen-Weilstetten Emshalle Emsdetten Samstag 15.02.2014 19:00 Bergischer HC HSG Wetzlar Uni-Halle Wuppertal Sonntag 16.02.2014 16:00 TSV Hannover-Burgd. SG Flensburg-Handewitt Swiss Life Arena Hannover Sport1

21. Spieltag

Tag Datum Uhrzeit Heim Gast Ergebnis / Halbzeit / Halle TVDienstag 04.02.2014 20:15 VfL Gummersbach THW Kiel 24 : 29 (14 : 15) Mittwoch 05.02.2014 20:15 SG Flensburg-Handew. Rhein-Neckar Löwen 23 : 27 (13 : 13) Mittwoch 05.02.2014 20:15 FA! Göppingen Füchse Berlin 24 : 26 (11 : 8) Mittwoch 05.02.2014 20:15 SC Magdeburg TSV Hannover-Burgdorf 32 : 25 (17 : 14) Samstag 08.02.2014 19:00 MT Melsungen TBV Lemgo Rothenbach-Halle Kassel Samstag 08.02.2014 19:00 HSG Wetzlar HSV Handball Rittal Arena Wetzlar Sport1.deSamstag 08.02.2014 19:00 HBW Balingen-Weilst. TuS N-Lübbecke Sparkassen Arena Balingen Samstag 08.02.2014 19:00 TSV GWD Minden TV Emsdetten Kampa-Halle Minden Samstag 08.02.2014 19:00 ThSV Eisenach Bergischer HC W.-Aßmann-Halle Eisenach

Tabelle vom 05.02.2014

Pl. Mannschaft Spiele + ± - Tore Tor-Diff. Punkte 1 THW Kiel 21 / 34 19 0 2 688 : 567 121 38 : 4 2 SG Flensburg-Handewitt 21 / 34 16 2 3 631 : 549 82 34 : 8 3 Rhein-Neckar Löwen 21 / 34 15 3 3 650 : 544 106 33 : 9 4 Füchse Berlin 21 / 34 15 2 4 614 : 530 84 32 : 10 5 HSV Handball 20 / 34 15 1 4 653 : 592 61 31 : 9 6 MT Melsungen 20 / 34 11 2 7 591 : 561 30 24 : 16 7 SC Magdeburg 21 / 34 10 2 9 608 : 598 10 22 : 20 8 TSV Hannover-Burgdorf 21 / 34 10 2 9 590 : 608 -18 22 : 20 9 TBV Lemgo 20 / 34 8 3 9 612 : 617 -5 19 : 21 10 TuS N-Lübbecke 20 / 34 8 3 9 570 : 579 -9 19 : 21 11 VfL Gummersbach 21 / 34 7 2 12 556 : 600 -44 16 : 26 12 HSG Wetzlar 20 / 34 6 3 11 517 : 535 -18 15 : 25 13 Bergischer HC 20 / 34 6 3 11 567 : 596 -29 15 : 25 14 FRISCH AUF! Göppingen 21 / 34 5 5 11 614 : 614 0 15 : 27 15 TSV GWD Minden 20 / 34 4 4 12 523 : 573 -50 12 : 28 16 ThSV Eisenach 20 / 34 4 1 15 512 : 626 -114 9 : 31 17 HBW Balingen-Weilstetten 20 / 34 2 4 14 538 : 608 -70 8 : 32 18 TV Emsdetten 20 / 34 2 0 18 501 : 638 -137 4 : 36

www.facebook.com/mt.melsungen

www.mt-melsungen.de

AUF EINEN BLICK

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MT Bundesligateam • Saison 2013/20 Hinten (v.l.): Matthias Horn (Betreuer), Philipp Müller (18), Felix Danner (17 (Mannschaftsarzt). Mitte (v.l.): Mile Malesevic (Co-Trainer), Bernd Sostman Niko Siebert (Physiotherapeut), Rolf Klobes (Betreuer). Vorn (v.l.): Michael Per Sandström (12), Johannes Sellin (5), Christian Zufelde (21), Sandor Balo

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014 7), Daniel Kubes (7), Colin Räbiger (16), Malte Schröder (10), Michael Müller (25), Anton Månsson, (4), Dr. Gerd Rauch

nn (Mannschaftsarzt), Jan Forstbauer (13), Nenad Vuckovic (23), Jonathan Stenbäcken (3), Michael Allendorf (22), Roth (Trainer), Christian Hildebrand (14), Patrik Fahlgren (9), Mikael Appelgren (1), Henner (Maskottchen),

ogh (Mannschaftsverantwortlicher). Foto: PAC Werbeagentur, Vellmar

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MT UND JOBCENTER REGION KASSEL

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KOOPERATION

Als sportliches Aushängeschild Nord-hessens blickt die MT MelsungenBundesliga-Handball stets auch überden eigenen Tellerrand hinaus undunterstützt gesellschaftliche und so-ziale Projekte und Einrichtungen.Jüngstes Beispiel dafür ist die Koope-ration mit den nordhessischen Job-centern und hier besonders mit “Per-spektive 50plus -BeschäftigungspaktNordhessen”.

Älteren Langzeiterwerbslosen über 50Jahren wieder eine faire Chance auf demArbeitsmarkt bieten - das ist das Ziel desnordhessischen Beschäftigungspakts Per-spektive 50plus. Und das funktioniertauch. Durch die speziell ausgerichtetenRegionalprojekte konnten in 2013 fast1100 Mitarbeiter/innen 50plus für die re-gionale Wirtschaft zurück gewonnenwerden.

“Wir sind schon ein wenig stolz darauf,dass wir mit unseren Anstrengungen dieArbeitslosenquote seit 2005 in der Regi-on nahezu halbieren konnten”, berichtetBurkhard Walter, Leiter des Arbeitsgeber-

services des Jobcenters Stadt Kassel. “Wirgehen auf die Unternehmen zu, informie-ren sie über die verschiedenen Möglich-keiten, unterbreiten ihnen Angebote überdie Förderung und Qualifizierung der po-tentiellen Arbeitnehmer und begleitendie ersten Schritte in das Arbeitsverhält-nis”, erklärt Walter.

Das Jobcenter kooperiert im Beschäfti-gungspakt mit den jeweiligen Centern

des Landkreises Kassel und der KreiseWerra-Meißner, Schwalm-Eder und Wal-deck-Frankenberg.

Hauptsächlich werden Arbeitnehmerüber 50 Jahre in den Branchen Hand-werk, Logistik und personenbezogeneDienstleistungen vermittelt. Dabei legtman bei den Jobcentern großen Wert aufTransparenz und Ehrlichkeit im Vermitt-lungsprozess. “Wir machen weder ge-genüber dem Unternehmen noch ge-genüber dem potenziellen Arbeitnehmerleere Versprechungen. Das würde sichschnell rächen und das will keiner der Be-teiligten”, so Burkhard Walter.

Dabei betont er, dass die Perspektive50plus trotz aller bisherigen Erfolge keinSelbstläufer ist. Aber Nordhessen seizweifellos zu einer Boom-Region avan-ciert und so lohne es sich, die Perspektive50plus durch eine kontinuierliche Öffent-lichkeits- und immer auch Überzeugungs-arbeit weiter voran zu treiben. “Um in derSprache der Sportler zu sprechen, wirbleiben hier beharrlich am Ball”, so Car-sten Höhre, der als Gesamtprojektleiterdes Pakts für den gesamten nordhessi-schen Bereich zuständig ist.

Die Parallele zur MT Melsungen ist unver-kennbar. Auch sie startete mit ihrem Auf-stieg in 2005 eine Erfolgsgeschichte, diemit dem derzeitigen sechsten Tabellen-platz ihren bisherigen Höhepunkt in der“stärksten Liga der Welt” erfährt. Dochbei aller Konzentration auf den Sport hatsich der Proficlub auch den Blick für dasGeschehen in seinem Umfeld bewahrt.“Wir sind der Auffassung, dass ein Aus-hängeschild immer eine gewisse Verant-wortung hat, sich als Mitglied der Gesell-schaft zu engagieren - auch über denSport hinaus”, so Axel Geerken. “In die-sem Fall möchten wir den nordhessischenJobcentern eine Plattform bieten und siein ihrem Bestreben unterstützen, die Ar-beitsvermittlung und insbesondere dasProjekt Perspektive 50plus bekannter zumachen”, erklärt der Vorstand des Bun-desligisten.

“Dazu gibt es verschiedene Präsenzen imUmfeld unserer Heimspiele in der Rothen-bach-Halle, wie etwa im VIP-Raum, imHallenmagazin und in Form einer Spieler-patenschaft mit Philipp Müller”, ergänztChristine Höhmann. Doch das soll nochnicht alles sein.“Im weiteren Verlauf derKooperation werden wir zudem auch diein der Arbeitswelt immer wichtiger wer-denden Themen Motivation, Gesundheit,Ernährung und Bewegung aufegreifen”,verrät die Marketingleiterin des Bundesli-gisten. B.K.

Weitere Infos finden Sie hier:jobcenter-stadt-kassel.de

Zum offiziellen Start in die Kooperation überreichten MT-Profi Philipp Mül-ler und Marketingleiterin Christine Höhmann ein signiertes Trikot an Burk-hard Walter, Leiter des Arbeitgeberservice und GründungsberatungJobcenter Stadt Kassel (2. v.l.) und Carsten Höhre, Gesamtprojektleiter Perspektive 50+ Beschäftigungspakt Nordhessen (re.).

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Brand bestätigt Rückzugsgedanken

"Im kommenden Jahr läuft mein Vertragaus und ich denke, dann ist für mich dieZeit gekommen, mich zurückzuziehen",erklärte Heiner Brand am gestrigen Diens-tag in der Pause der Begegnung zwischendem VfL Gummersbach und dem THWKiel. Damit bestätigt der Weltmeistertrai-ner von 2007 die bereits in den Vorwo-chen geäußerten Rückzugsgedanken.

"Wenn mein Vertrag ausläuft, bin ich 63und dann sind gewisse Gedankenspielesicherlich erlaubt", so Brand im TV-Inter-view mit Sport1. Vor gut zwei Wochenhatte er in einem Interview mit dem Köl-

ner Stadtanzeiger bereits Rückzugsge-danken geäußert. Als Sportmanager desDHB hatte er den Vertrag vorzeitig bis2015 verlängert, mit dem im Herbst ge-wählten neuen Präsidium gab es aber vonBeginn an Reibungspunkte.

Gesundheitliche Gründe: OliverRoggisch auf Abschiedstournee

Das Abwehrzentrum ist seine Wohlfühl-zone. Hier tut es weh, hier packt er zu.Doch bald wird man Oliver Roggisch dortnicht mehr sehen. Der Kapitän der deut-schen Handball-Nationalmannschaftmacht ein Jahr vorVertragsende beimBundesligistenRhein-NeckarLöwen nach sech-zehn Profijahrenaus gesundheitli-chen GründenSchluss. Künftigwird er für denClub und in Teilzeitals Teammanagerfür den Deutschen Handball-Bund (DHB)tätig sein. Ein genaues Aufgabenfeld fürihn wird noch erstellt.

"Für mich wird es nach Verletzungen im-mer schwieriger, wieder zurückzukom-men. Deswegen ist im Sommer der richti-ge Zeitpunkt, um meine Karriere zu been-den", sagte Roggisch am gesrtigenDienstag bei einer gemeinsamen Presse-konferenz der Löwen und des DHB inMannheim - wir berichteten.

Klar ist: Bei den Löwen wird Roggisch vorallem auch im sportlichen Bereich tätigsein. Der 35-Jährige wird in der nächstenSaison dem neuen Trainer Nikolaj Jacob-sen assistieren und somit Nachfolger vonTomas Svensson. Im DHB soll er an bis zu40 Tagen als Teammanager der National-mannschaft eine ähnliche Rolle wie OliverBierhoff bei den Fußballern einnehmen.

"In den vergangenen Monaten war ichmehr beim Arzt als in der Trainingshalle.Im Leben eines Profisportlers gibt es einenZeitpunkt, an dem man ehrlich zu sichselbst sein muss", sagte Roggisch.

GensheimerHandballerdes Jahres

NationalspielerUwe Genshei-mer (27) ist zumdritten Mal inSerie zum Hand-baller des Jahresgewählt wor-den.

Der Linksaußen des Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen setze sich bei der Abstim-mung unter den Lesern des Fachmaga-zins "Handballwoche" mit 9824 Punktendeutlich vor dem neuen WelthandballerDomagoj Duvnjak aus Kroatien (HSVHamburg/4192) und dem Tschechen FilipJicha (THW Kiel/4184) durch.

Bei den Frauen wurde erstmals WM-Tor-schützenkönigin Susann Müller vom HCLeipzig (7952 Punkte) mit dieser Aus-zeichnung geehrt. handball-world.com

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x Kiel Flens. RNL Berlin Hamb. MT Magd. Hann. Lemg. Lübb. Gum. Wetzl. Berg. Göpp. Mind. Eisen. Bal./W Emsd.

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16.04. 29:22 x 08.03. 04.05. 14.05. 23.02. 01.03. 35:27 22.03. 36:22 34:23 35:28 12.02. 33:29 30:27 37:30 39:24

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31:35 28:28 23:23 24:26 09.03. 22.03. 29:31 28:32 22.02. 21.04. 31:33 24:24 29:29 x 18.05. 35:23 03.05. 41:31

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22.03. 24:32 22:30 25:33 29:34 28:28 26:26 19.02. 24.05. 08.02. 25:25 18:31 08.03. 31:32 10.05. 19.04. x 32:21

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VERLETZUNGSPECH AM JAHRESENDE

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Die MT Melsungen schloss das Jahr2013 mit einem Auswärtserfolg ab!Nach einer 13:19-Halbzeitführunggewannen die Nordhessen am zwei-ten Weihnachtsfeiertag beim Tabel-lenletzten TV Emsdetten souveränmit 34:27.

Doch der Sieg in Emsdetten wurdeziemlich teuer erkauft. Der an jenemAbend mit sieben Treffern erfolgreich-ster Torschütze der MT, Michael Allen-dorf, schied 9 Minuten vor Ende derPartie verletzt aus. Dem Linksaußen warim Angriff nach dem Einlaufen an denKreis ein gegnerischer Spieler unglück-lich ins Bein gefallen, woraufhin sich Al-lendorf das Knie verdrehte. Die tagsdarauf in Kassel durchgeführte MRT-Un-tersuchung bei Teamarzt Dr. Rauchbrachte dann die Gewissheit: Das In-nenband war teilgerissen. Damit war

auch der vorgesehene Länderspielein-satz in Tunesien passé.

Bereits in der ersten Halbzeit musste Mi-kael Appelgren die Segel streichen. DenKeeper ereilte haargenau das gleicheSchicksal wie einige Wochen zuvor. Erriss sich die gleiche Hand an der glei-chen Stelle zentimetertief auf undwurde unmittelbar darauf im Kranken-haus in Emsdetten vor Ort genäht.

Fast die gesamte Hinrunde über war dieMT vom Verletzungspech weitestge-hend verschont geblieben. Dann, amEnde des Jahres, kam es gleich knüppel-dick. Neben den beiden frisch Verletz-ten waren mit Nenad Vuckovic undJohannes Sellin schon nach dem letztenHeimspiel eine Woche zuvor gegen Lüb-becke zwei Spieler ausgefallen. Der Ka-pitän wurde nach einem Abriss eines

RÜCKBLICK

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Bandes am Daumen bereits am folgen-den Tag operiert, der Rechtsaußen mus-ste wegen einer Bänderdehnung imSprunggelenk passen.

Trotz dieser massiven "gesundheitlichenEinschläge" binnen nur sechs Tagen hates die MT geschafft, den sechsten Tabel-lenplatz zu halten. Mit dem Sieg in Ems-

detten stellte das Roth-Team gleichzeitigdas “Überwintern” auf diesem Rang si-cher.

Inzwischen sind rund sieben Wochenvergangen und die Rekonvaleszentensind nahezu wieder vollzählig an Bord.Der Kampf um Tore un dPunkte kannweitergehen. B.K.

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Mit 45:21 (19:9) entschied die MTMelsungen den freundschaftlichenVergleich Ende Januar mit dem Lan-desligisten TG Rotenburg für sich.Aber das Ergebnis war an diesemAbend zweitrangig. Denn im Mittel-punkt der Partie stand der guteZweck: Es sollte eine möglichstgroße Spendensumme für Ralf PeterGlebe zusammenkommen. Der 52-jährige sitzt seit seiner Geburt imRollstuhl und benötigt nun einneues, für den Straßenverkehr taugliches Elektromobil.

Von der ersten Minute an packten dieMT-Cracks tief in die Trickkiste: Jonat-han Stenbäcken gelang nach Kempa-Anspiel von Johannes Sellin das 1:0.Kurz darauf besorgte der Vorbereiterper Rückhand-Treffer das 2:0. Dasschönste Tor der Begegnung markierteMichael Müller in der 16. Minute miteinem Wurf aus der eigenen Hälfte überden gegnerischen Torhüter hinweg. Zudiesem Zeitpunkt lag der Erstligist mit16:7 vorn.

Spiel-Organisator Daniel Holl, mit Mel-sungen 2005 in die 1. Liga aufgestiegenund mittlerweile Angreifer bei der TGRotenburg, hatte sich gewünscht, dasser und seine Mitstreiter mehr als 15 Tore

gegen die MT werfen. Dieses Vorhabensetzten sie in die Tat um. Während Sellin(8/1), Felix Danner und Jan Forstbauer(je 6) die besten Werfer der Gästewaren, trafen bei der TGR Martin Denk(6/1) und Daniel Holl am häufigsten.

Am meisten gefreut haben dürfte sichHoll aber über den tollen Zuschauer-Zu-spruch. 800 Fans sahen die Benefiz-Be-gegnung und ermöglichen so diedringend benötigte Anschaffung fürRalf Peter Glebe. (B.K. und HNA)

FÜR DEN GUTEN ZWECKBENEFIZ-EINSATZ IN ROTENBURG

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Erinnerungen. Virginia (Jennifer Con-nelly) begibt sich mit ihm auf die Suchenach seiner Vergangenheit. Und schließ-lich stoßen die beiden auf ein hundertJahre altes Foto – von Peter und Beverly.

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Am 26. Dezember, im letzten Spieldes Jahres in Emsdetten, passiertees: Zehn Minuten vor Abpfiff stürzteein Abwehrspieler der gegnerischenMannschaft Linkaußen Michael Al-lendorf in das rechte Knie und ver-letzte diesen schwerwiegend. ZweiLänderspiele der Deutschen Natio-nalmannschaft verpasste unser Profiaufgrund dieses Unfalls.

“Ich spürte in dem Moment sofort dassetwas im Knie gerissen sein musste,auch wenn ich nicht genau wusste, wases ist“, so Allendorf. An ein Weiterspie-len war nicht zu denken. Allendorfwurde direkt am Spielfeldrand von NikoSiebert, Sportphysiotherapeut der MT(REHAmed), mit Kälte und Bandagenerstversorgt. Am nächsten Tag wurdedas MRT durchgeführt, was einen Bän-der-Anriss bestätigte. Die ersten einein-halb Wochen bekam Allendorf einefeste Schiene und Unterarmgehstützen,die Rehabilitation begann bereits am 5.Tag bei REHAmed in Kassel Wilhelms-höhe. “Die Reha ist nicht weniger zeit-intensiv und anstrengend wie dasreguläre Training bei uns in der Halle“,schmunzelt Allendorf, “sechs Tage die

Woche bekomme ich jeweils zwei Be-handlungen pro Tag und einmal Trai-ning auf der Trainingsfläche vonREHAmed.“

Dabei wurde anfangs mehr auf Ober-körperarbeit gesetzt, um den Handbal-ler bei Kräften zu halten, danachStabilisations- und Krafttrainings für dasKnie, begleitet von manueller Therapie

(siehe Bild mit Osteopathin und Physio-therapeutin von REHAmed, Anja Ziese-mann). „Dank der intensiven Arbeit beiREHAmed fühle ich mich für das Spiel

heute gegen Lemgo voll einsatzbereitund fit.“ sagt Allendorf erleichtert. Alle freuen sich auf das Mitwirken des27-jährigen und drücken fest die Dau-men. K.S.

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Es war die erste Veranstaltung dieserArt, die die MT initiiert hat, und siewar gleich auf Anhieb ein Erfolg.“Komm zur MT und lass Dein Ta-lent checken”, lautete das Motto,zu dem Jugendkoordinator AxelRenner und seine TrainerkollegenMitte Januar Handballer der Jahr-gänge 1998 bis 2001 gerufen hatten.

Zum Auftakt der zweitägigen Veranstal-tung waren 53 Nachwuchshandballer aus24 verschiedenen Vereinen der Regionnach Melsungen gekommen. Getrenntnach Jahrgängen konnten sie an verschie-denen Stationen zeigen, wieviel Könnenund Potenzial in ihnen steckt. In einemAthletiktest wurden zum Beispiel dieSchnelligkeit mit und ohne Ball, dieSprungkraft und die Wurfkraft und -ge-nauigkeit getestet. Im Techniktest wurdendann die verschiedenen Wurfarten undsowie einige typische Angriffsaktionenüberprüft. Zu guter letzt wurde die Spiel-fähigkeit unter die Lupe genommen.Dann zogen die Trainer Bilanz und wähl-ten daraus die 22 Spieler aus, die die be-sten Werte und Ergebnisse erzielt hatten.Die durften dann am nächsten Tag unterden Augen von Bundesligatrainer Micha-el Roth in komplexeren, spielnahen Situa-tionen ein weiteres Mal ihre Fähigkeitenzeigen.

“Dieser Talente-Check ist ein Angebot andie Spieler, deren Vereine und Übungslei-ter in der Region, das Umfeld eines Bun-desligisten mit dem hier vorhandenenKnow-how und den Trainerkompetenzenzu nutzen”, bringt Organisator Axel Ren-ner die Intention dieser Veranstaltung aufden Punkt. Der Jugendkoordinator wei-ter: “Viele Jugendmannschaften verfü

gen über Talente in ihren Reihen. Schadeist nur, dass aufgrund fehlender personel-ler oder fachlicher Ressourcen im eigenenVerein solche herausragenden Spieler oftnicht gezielt gefördert werden und früher

oder später in der Versenkung verschwin-den. Dem wollen entgegen wirken”.

Wobei die MT als Bundesligist diese Artvon Nachwuchsförderung durchausauch als Nachwuchsgewinnung ver-steht. “Langfristig muss es möglichsein, den ein oder anderen talentiertenSpieler aus unserer Region an die Bun-

desliga heranzuführen”, so Trainer Mich-ael Roth. - Der nächste Talent-Checkkommt bestimmt. B.K.

Wie der Talente-Check bei den Ju-gendlichen ankam, zeigen diverseRückmeldungen (hier Auszüge): “Die Veranstaltung hat doch einen nach-haltigen Eindruck bei uns, besondersnatürlich bei unserem Sohn Malte hinter-lassen. Er hat wirklich von dem profitiert,was Sie und Ihre Kollegen ihm gesagt ha-ben und es war , trotz Übermüdung, eingroßer Tag für ihn. Vielen Dank dafür”[Claudia S., Frankenberg]

“Hallo Herr Renner, zunächst einmal ei-nen herzlichen Dank für die Einladungzum Talent-Check und für den interessan-ten Tag, den uns die MT heute gebotenhat. Wenn sie in den nächsten Monatenein Handball-Camp organisieren sollten,hätte ich Interesse daran teilzunehmen”.[Leon D., Lohfelden]

“Hallo Herr Renner, Tom spürt seineOberschenkel zwar kaum noch, aber erist auch nachhaltig noch schwer beein-druckt. Es hat ihm sehr, sehr gut gefallenund persönlich konnte er in dem kurzen,aber sehr intensiven gestrigem Trainingsehr viel mitnehmen. Ihnen und IhremTeam dafür einen herzlichen Dank!”[Klaus K., Kassel]

ERFOLGREICHER TALENTE-CHECKJUGEND-FÖRDERUNG 1

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Der Erlös derBusinessTeam Trophygeht an dieJugendabtei-lungen desKSV HessenKassel undder MT Mel-sungen.

Sportlich gesehen, endete dievierte Auf-lage der Bu-siness TeamTrophy miteinem be-merkenswerten Erfolg. SiebenSchläge unter Par gewann das Quar-tett um Michael Roth das beliebteGolfturnier auf der WilhelmshöherAnlage. Gemeinsam mit Klaus Pöt-ter sowie Dr. Ulrike und HolgerGartz absolvierte der Chefcoach derMT-Melsungen die Runde mit 63Schlägen.

Auch in Sachen Networking lief dieSache rund. So nutzten die Sponsorendes KSV Hessen Kassel und des Hand-ball-Erstligisten aus der Bartenwetzer-Stadt sowie die Partner des MagazinsGolf Nordhessen das Event einmal mehrintensiv, um wirtschaftliche Kontakte zu

knüpfen und auszubauen. „Die Pflegedes Netzwerk-Gedankens gehört vonBeginn an zu den primären Zielen desTurniers“, unterstreicht Vertriebsmana-ger Frank Beisheim von der Sparkassen-Versicherung, auf dessen Initiative dieVeranstaltung zurückgeht.

Neben den beiden genannten Aspektenkam der finanzielle nicht zu kurz. Denn

das Event spielte einen Erlös von 2.280Euro ein. Der Betrag geht, wie bereits inden Vorjahren, an die Jugendabteilun-gen des KSV und der MT. Die Youngsterdürfen sich jeweils über eine Spende inHöhe von 1.140 Euro freuen, die amRande des letzten MT-Heimspiels in derKasseler Rothenbach-Halle überreichtwurde!

R.L.

GOLFER ERSPIELEN ÜBER 2000 EURO

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JUGEND-FÖRDERUNG 2

Strahlende Mienen am Rande des MT-Heimspiels in der Kasseler Rothen-bach-Halle, als die beiden symbolischen Schecks über jeweils 1.140 Euro fürdie Jugendarbeit übergeben wurden (v.l.): Bernd Mart vom KSV HessenKassel, Bernecker-Chef Conrad Fischer, MT-Vorstand Claus Schiffner, MT-Marketingleiterin Christine Höhmann und MT-Vorstand Axel Geerken.

Foto: Mario Zgoll

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Jochen Brüne Ingo Bingemann

Der Ball rollt wieder - wilkommen zumheutigen ersten Heimspiel imJahr 2014 in der Rothenbachhalle gegenden TBV Lemgo, den wir hiermitauch recht herzlich begrüßen.

Fast sieben Wochen ohneHeimspiel sind vorrüberund die Akkus von Spielernund Fans hoffentlich wiederaufgeladen. Das Spiel gegenden TBV Lemgo ist der Auf-takt zu noch insgesamt achtHeimspielen in der Rückrundeder DKB HBL. Acht Spiele, in de-nen der Grundstein zu der bishererfolgreichsten Saison seit der Zugehörig-keit zur stärksten Liga der Welt gelegtwerden kann und soll.

Dazu heißt es eben auch, gut und schnellaus den Startlöchern zu kommen, umohne großen Druck die Reise zum HSVantreten zu können. Wenn die Mann-schaft konzentriert an die Sache heran-geht, sind wir guter Dinge, dass diesauch zu schaffen ist. Der TBV Lemgo ran-giert aktuell mit 19:21 Punktenauf Rang neun der Tabelle und ist somit

ein ernster Konkurrent um Platzsechs, auf dem die MT zur Zeit steht undden es gilt bis zum Saisonende zuverteidigen.

Die Mannschaft von Trainer NielsPfannenschmidt kommt mit

der Empfehlung eines 40:22-Kantersieges gegen denThSV Eisenach vom 2.Weihnachtstag nach Kas-sel. Grund genug also dieOstwestfalen auf keinen

Fall zu unterschätzen. Freuenwir uns also auf ein spannen-

des und faires Spiel und den erstenPunkten in 2014, denen hoffentlichnoch viele folgen werden. C.E.

TOP-TORSCHÜTZEN DER LIGA 31.12.13

DIE TROMMLERMT-FANCLUB

Pl. Spieler (Verein) Spiele T./7m FT T. akt. T./Sp.

1. Vujin, Marko (THW) 20 152/39 113 10/4 7.62. Allendorf, Michael 20 139/52 87 7/2 7.03. Lindberg, Hans (HSV) 18 137/55 82 5/1 7.64. Gensheimer, Uwe (RNL) 20 135/45 90 8/1 6.85. Weber, Robert (SCM) 20 135/61 74 3/1 6.86. Santos, Raul (GUM) 20 129/43 86 5/3 6.47. Lehnhoff, Lars (BUR) 20 129/46 83 14/9 6.48. Jicha, Filip (THW) 20 125/24 101 9/1 6.29. Eggert, Anders (FLE) 20 117/53 64 6/4 5.8

10. Duvnjak, Domagoj (HSV) 20 113/0 113 2/0 5.611. Svitlica, Alexander (MIN) 20 107/22 85 7/0 5.412. Putics, Barna (GUM) 19 102/9 93 4/1 5.413. Rnic, Momir (FAG) 19 100/8 92 0/0 5.314. Szilagyi, Viktor (BHC) 20 99/6 93 7/0 5.015. Kneer, Stefan (SCM) 20 96/0 96 5/0 4.8

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Dance Devils

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Liebe Handballfreunde,

schneller als gedacht sind die sechs Wo-chen ohne Heimspiel in der Bundesligavorübergegangen. Nun gilt es für un-sere MT, das bisher Erreichte zu verteidi-gen oder sogar auszubauen.

Die beiden letzten Spiel gegen N-Lüb-becke bzw. in Emsdetten hinterließenzwiespältige Gefühle. N-Lübbecke mau-sert sich immer mehr zu einem „Angst-gegner“, was aber auch daran lag, dasszum Einen unser Team in entscheiden-den Momenten die notwendige Kon-zentration vermissen ließ, zum Anderenan vielen mehr als fragwürdigen Ent-scheidungen des Schiedsrichterge-spanns Hartmann/Schneider gerade inden letzten Spielminuten. Sicherlich

auch keine unbedingt glückliche Anset-zung der HBL, zu einem Duell unmittel-barer Konkurrenten des SC Magdeburgein Gespann aus Sachsen-Anhalt zuschicken. Schade, dass Nenad Vuckovic,der in guter Form war und unsereSchwachstelle linker Rückraum vorüber-gehend vergessen ließ, mit einer Dau-menverletzung ausscheiden musste. Soreichte es nur zum 28:28 Unentschie-den.

In Emsdetten spielten wir von Anfangan konzentriert und ließen nie einen

Zweifel an unserem Sieg zu. Gegeneinen Gegner, dem es an handballeri-scher Klasse fehlte, genügte dazu einemittelmäßige Leistung. Die Ems-Halle, inder das Spiel stattfand, war auf den er-sten Blick ein Schmuckstück, auf denzweiten aber wegen der doch recht ein-geschränkten Sichtverhältnisse dochkeine herausragende Spielstätte.Die Freude über den klaren 34:27-Siegwurde durch die Knieverletzung vonMichael Allendorf und die erneuteHandverletzung von Mikael Appelgrengetrübt.

Wer wie ich die EM in Dänemark ver-folgt hat, wird zu dem Ergebnis kom-men, dass insgesamt gesehen, dasNiveau doch recht überschaubar war.Höchst bedauerlich, dass Deutschland

nicht dabei war. Gegen welche „Hand-ball-Riesen“ wir in der Qualifikation ge-scheitert waren, zeigte sich darin, dassMontenegro und Tschechien bereits inder Vorrunde sang- und klanglos aus-schieden. Ob die Qualifikation für dieWM 2015 in Katar gegen Polen ge-schafft werden kann, erscheint doch zu-mindest fraglich. Fragwürdig erscheintteilweise auch die Personalpolitik vonBundestrainer Heuberger, in der unsereMelsunger Spieler Allendorf, Dannerund Sellin nur eine untergeordnete Rollespielen.

Am 25. Januar 2014 fand unsere tradi-tionelle Winterwanderung im Habichts-wald statt (Foto). Der Wettergott waruns gewogen und bescherte uns einentrockenen und kalten Tag mit etwasSchneeunterlage, in diesem Winter jaeine echte Rarität. Mit 16 Teilnehmernwar die Beteiligung recht gut. Von derBushaltestelle „Am Ziegenkopf“ aus er-reichten wir zunächst zu einer erstenEinkehr die Gaststätte Herbsthäuschen.Von dort ging es dann weiter in das Un-tere Firnsbachtal, wo bei guter Stim-mung ein schöner Tag seinen Ausklangfand.

Zum ersten Heimspiel nach der EM-Pause begrüßen wir den TBV Lemgo,ein Urgestein der HBL, dessen ganzgroße Erfolge allerdings schon etwaszurückliegen. Mit einer aus Sparzwän-gen recht jungen Truppe hat sich derTBV bisher besser geschlagen als vonmir erwartet und steht mit 19:21-Punk-ten aktuell auf dem neunten Platz.Gut, dass gegen diesen Gegner wohlalle unserer angeschlagenen Spielerwieder eingesetzt werden können. EinSpaziergang wird diese Partie aber nichtwerden. Ich erwarte einen knappenSpielausgang und hoffe, dass wir amEnde zwei Punkte auf der Habenseiteverbuchen können.

Mit sportlichen Grüßen

Gunther Sturm

Kontakt:Vor und nach dem Spiel an einem derStehtische im Foyer (Wimpel!)E-Mail: Gernot Sturm,[email protected]: Alexander Mix 0561/7399956und 0178/6915461

SUPPORTERS KASSEL

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MT-FANCLUB

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Herzlich willkommen zum Heimspielin der Rothenbach-Halle!

Es sind rund gut sechs Wochen her, alswir kurz vor Weihnachten gegen denTuS N-Lübbecke die Punkte teilen mus-sten. An diesem Spieltag hat das quent-chen Glück und ein wenig Cleverness inden letzten Minuten gefehlt. Da hätten2 Punkte drin sein können, und die Re-vanche für die derbe Hinspiel-Schlappewäre gelungen.Am zweiten Weih-nachtstag hatte die MT das letzte Spielin der Ems-Halle gegen den TV-Emsdet-

ten im alten Jahr. Mit 34 : 27 wurdedort auswärts gesiegt und alle MT-Fanskonnten die Heimreise glückselig ange-hen. Damit wurde zum Jahresende dersechste Tabellenplatz gefestigt, weilauch die Gegner im Nacken Federn las-sen mussten.

Das neue Jahr begann das MT-Team,wenn auch ein kleinere, mit einem Trai-ningslager im Schwarzwald. Verlet-zungsbedingt mussten einige passenoder waren auf dem Weg zur Europ-ameisterschaft in Dänemark. PatrickFahlgreen und Danie Kubes waren dortmit ihren Nationalmannschaften im Ein-

satz. Herzlichen Glückwunsch zur Teil-nahme. Wir Fans verfolgten die Spieleunserer Profis natürlich im TV. Aber eswar schon ein wenig komisch ohne dieeigene Nationalmannschaft, die Spielezu verfolgen.

Derweil fanden einige Testspiele der MTstatt. In Vellmar wurde gespielt und in

Rotenburg gegen die dortige TG mitdem ehemaligen MT-Akteur und dorti-gen Cheforganisator Daniel Holl füreinen guten Zweck.

Für das Altstar-Game in Leipzig am letz-ten Wochenende waren Mirkue Appel-green und Johannes Sellin von der MTnominiert. In einer Halbzeit spieltenbeide vor 7.000 Zuschauern gegenein-ander und Apfel hatte gegen seineMannschaftskameraden 3mal das Nach-sehen.

Fast zeitgleich spielte die MT arg dezi-miert in Lübbecke. Bei diesem Test kam

es mit den 32 : 32 zur Punkteteilung.

Unter der Woche war das Team nunwieder komplett, um sich auf das ersteLigagpunktespiel im neuen Jahr vorzu-bereiten. Bleibt für die Rückrunde dieHoffnung, dass wir mit topfitten Spie-lern die Rückrunde starten und beendenkönnen und das Verletzungsgespenstweit entfernt bleibt. Dann mal schauen,was am Ende rauskommt.

Heute haben wir den TBV-Lemgo zuGast. Das Hinspiel beim TBV gewann

die MT mit 5 Toren Differenz. 5 Punktetrennt die MT in der Tabelle von Platzsechs und neun.

Schauen wir mal, wie engagiert derStart ins neue Jahr gelingt. Wir Fans aufder Tribüne sind schon heiss.

Jörg Weber

Auswärtsfahrt Minden21.04.2014, Kampa-Halle, Minden

Infos und Anmeldungen:Karin Wenderoth unter 0173-5356682und Fanstand in der Rothenbachhalle.

DIE BARTENWETZER

bartenwetzer-melsungen.de

MT-FANCLUB

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ROTWEISSMT-FANCLUB

Hallo liebe Fans!

Herzlich willkommen zum 1. Heimspiel2014 gegen den TBV Lemgo, den wirmit seinen, wie immer sehr sympathi-schen Fans, recht herzlich begrüßen.

Nachdem unser Team das Jahr 2013 miteinem tollen 6. Platz abgeschlossen hat,heißt es nun diesen mit einem Heimsiegzu manifestieren, was sicherlich keinganz leichtes Unterfangen wird, da manerstens nicht genau weiß, wie man lei-stungsmäßig nach der langen Pause in

einem Pflichtspiel steht, und zweitenshat sich der TBV längst stabilisiert undkann auch einige starke Akteure wie Pe-keler, Lemke, Schneider oder Kehrmannauf das Parkett schicken.

Trotzdem sollte ein Sieg gelingen, damitwir am ungewohnten Donnerstag moti-viert nach Hamburg fahren können, umauch dort vielleicht Schwalbe und seinTeam etwas zu ärgern, zumal dieseauch noch die Championsleague amSamstag vor der Brust haben und unsunterschwellig vielleicht im Schongang

schlagen wollen.

Weiterhin wird auch im Februar ent-schieden, ob wir nach 2013 auch dies-mal wieder zum Final Four nachHamburg fahren (26.02. gegen FA Göp-pingen in Melsungen).

Am Freitag, den 31. Januar hatte dieMT zum Neujahrsempfang bei Merce-des Benz in Kassel geladen, was wohleine der besten Veranstaltungen derletzten Jahre war, da bei tollem Essenund klasse Darbietungen auch Raum fürnette Gespräche von Fan zu Fan odermit Spielern und Sponsoren gegebenwaren. Unser Fanclub war mit Otmarund mir vertreten.

Jedenfalls wurde auch dort deutlich,dass unser Team momentan sportlichund durch die Neuverpflichtungen auchzukünftig zusammen mit unserem Trai-ner Michael Roth gut aufgestellt ist undwir in der neuen Saison vielleicht dieTop Five angreifen können.

Heute allerdings muss zunächst der Auf-takt mit einem Heimsieg gelingen, umdas entfachte MT-Feuer am Brennen zuhalten, damit noch mehr Fans in die Ro-thenbachhalle pilgern, obwohl auchdort sich schon jetzt ein positiver Trendabzeichnet.Die RotWeissen wünschen Euch nun eintolles Spiel des MT-Teams und viel Verg-nügen!

Euer Fanclub-Team, Ralf Funtan

Fotos, oben: Svenja und Christianeon Tour; unten: Ronny und Cappimit Apfel und Michael nach Aus-wärtssieg

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MT Melsungen • Bundesliga-Handbal

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mt-fanclub.de

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bergsweg 2; Ihringshausen, Niedervellmarer Str. 23; Kassel, Fr.-Ebert-Str. 104; Kassel, West-ring; Kassel, Leuschner Str. 82; Kassel, Leuschner Str. 99; Kassel/Bettenh., Heiligenröder-str. 84-86; Kassel-Oberzw., Kronenackerstr. 2; Kassel-Wehlh., Sternbergstr. 10; Kassel-Wehlh., Kirchweg 29 A; Kaufungen, Hessen-ring; Lohfelden, Lange Str. 10; Niederaula, Schlitzer Str.; Nd.kaufungen, Im Feldhof 9; Reinhardshagen, Vaaker Weg; Rotenburg a.d.F., Kasseler Str. 66;Sandershausen, Hann. Str. 72; Schauenburg-H., Pfingstweide 4; Spangenberg, Mörsh. Str. 2; Waldau, Görlitzer Str. 39; Waldkappel, Stockwiese 1;Wanfried, Bahnhofstr. 8.

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Axel Geerken, Vorstandsmitgliedder MT Melsungen Bundesliga-Handball, kandidiert für die Wahlzur Vollversammlung der IHK Kas-sel-Marburg.

Vom 22. Januar bis zum 18. Februarwählen rund 75 000 Unternehmen imRaum Nordhessen und Marburg ihreVertreter in die Vollversammlung und indie Regionalausschüsse der zuständigenIndustrie- und Handelskammer (IHKKassel-Marburg). Die Mitarbeit in die-sem Gremium ist ehrenamtlich. Einesdieser Unternehmen ist die MT Spielbe-triebs- und Marketing AG, so die kor-rekte Firmenbezeichnung des wirt-schaftlichen Trägers der MT MelsungenBundesliga-Handball.

Als Vertreter des sportlichen Aushänge-schildes der Region möchte Axel Geer-

ken den Proficlub durch seine Kandida-tur gern auch in der wichtigsten Interes-senvertretung der Wirtschaft in derRegion repräsentieren: “Durch die viel-fältige Unterstützung, die die MT Mel-sungen von vielen Mitgliedern der IHKerfährt, möchte ich mich mit meinem

Engagement in der Vollversammlungder IHK als Vorstand des wirtschaftli-chen Trägers der Bundesliga-Mann-schaft für die Unternehmen der Regioneinbringen”, erklärt der 41-jährige.

Bislang kam es äußerst selten vor, dasssich Manager von Profisportclubs alsKandidaten der hiesigen IHK aufstellenließen. Auffällig ist auch, dass im aktuel-len Wahljahr die Zahl der Kandidateninsgesamt höher ist, als im vergange-nen. So stellen sich allein im Wahlbezirk13.4 (Schwalm-Eder-Kreis), dem Fir-mensitz der MT, neun Vertreter unter-schiedlichster Betriebe zur Wahl. Einerdavon ist Axel Geerken, der sich freuenwürde, einen der drei zur Verfügungstehenden IHK-Sitze zu erhalten. Eswäre schließlich etwas Besonderes.Nicht nur für ihn, sondern auch in derVollversammlung der IHK. B.K.

MT-VORSTAND KANDIDIERT FÜR IHK

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PERSONALIA

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