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Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

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Konzert Theater Bern: Das Berner Symphonieorchester präsenitiert Ihnen die neue Spielzeit 2012.2013

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Nach der grossen Bühne ans grosse Buffet.

V E G E TA R I A N R E S TA U R A N T B A R TA K E AWAY C AT E R I N G

B A H N H O F P L AT Z 1 0 | B E I M B A H N H O F, B E R N

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willkommen

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konzert theater bern dankt ––

2

SubventionSgeber

Kanton Bern

Regionalkonferenz Bern-Mittelland

Stadt Bern

Schweizerische Eidgenossenschaft

Stiftungen

Bürgi-Willert-Stiftung

Ernst Göhner Stiftung

Fondation Johanna Dürmüller-Bol

Max und Elsa Beer-Brawand Fonds

Migros-Kulturprozent

Pro Helvetia

Warlomont-Anger-Stiftung

Ursula Wirz Stiftung

Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr

SponSoren

Allianz Suisse

Bank Julius Bär

BEKB | BcBE

Burgergemeinde Bern

crédit Suisse

cSL Behring

Die Mobiliar

Die Securitas Gruppe

Hirslanden Kliniken Bern

Inselspital, Universitätsspital Bern

Stämpfli Publikationen

Valiant Holding

Vidmar

beSucherorganiSationen

Ballettfreunde des Stadttheaters Bern

Berner Theaterverein bthv

Freunde des Berner Symphonieorchesters

Gesellschaft der Freunde des Stadttheaters Bern

partner

Advantis, apg, Berner Kulturagenda (Medienpartner), Der Bund (Medienpartner), casino Restaurants Bern ag, Haller + Jenzer AG, Loeb ag

… und allen Förderern, die nicht genannt werden möchten.

(Stand März 2012)

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konzert theater bern dankt ––

3

INHALTVorworte Stephan Märki, Direktor konzert theater Bern. . S. 04

Xavier Zuber, opern- unD konzertDirektor . . . . . . . S. 05

DaS iDeal meineS muSizierenS Mario venZago, ChefDirigent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 06

unSere gaStDirigenten & SoliSten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 08

Symphoniekonzerte . . . . . . . . . . . . .S. 10

extrakonzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 28

muSik.punkt.zwölf . . . . . . . . . . . . . . . .S. 36

familienkonzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 40

matineekonzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 46

kammermuSik Bern . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 54

muSikVermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 58

zuSatzangeBote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 64

freunDe & förDerer. . . . . . . . . . . . .S. 68

DaS Berner SymphonieorCheSter . . . . . . . . . . .S. 72

Billette & aBoS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 80

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vorwort ––

4

SeHr vereHrTeS pubLIkum,

Es ist mir eine grosse Ehre, Sie zur Konzertsaison 2012 / 13 be-

grüssen zu dürfen – und zu noch viel mehr: Ich freue mich auf

gemeinsame Erkundungen mit Ihnen durch die grosse, aufregen-

de Vielfalt der neuen Institution Konzert Theater Bern, in dessen

Mitte das Berner Symphonieorchester steht !

Im vorliegenden Konzertprogramm kommt nun auch künstlerisch

zum Ausdruck, was strukturell und inhaltlich lange vorbereitet

wurde. Wenn Mario Venzago, der alte und neue chefdirigent des

bso, am Abend des 1. September 2012 beim grossen Openair-Kon-

zert auf dem Bundesplatz als Höhepunkt eines grossen, ganztägi-

gen Theaterfestes den Taktstock hebt, dann hat das Symbolcha-

rakter. Dann kommt eines der grössten und ambitioniertesten

Umgestaltungsprojekte der Schweizer Kulturlandschaft zum Ab-

schluss: Die Fusion der beiden traditionsreichen kulturellen

«Flaggschiffe» der Stadt, des Berner Symphonieorchesters und des

Stadttheaters unter dem Dach des neuen Konzert Theater Bern,

wird dann zur gelebten Einheit in künstlerischer Vielfalt.

Unter dem Dach des neuen, ganzheitlichen Stadttheaters wird

das bso fortan einen Bogen durch die Stadt – vom casino hin

zum Stadttheater – spannen. Es hat nun gänzlich zwei Spielorte:

Es ist nicht mehr zu Gast im Berner Stadttheater, sondern spielt

jetzt in seinem eigenen Orchestergraben – und in einigen Kon-

zerten auch auf seiner Bühne, der Bühne des Stadttheaters.

Ganz nach dem Diktum Gustav Mahlers, dass Tradition die Be-

wahrung des Feuers ist, nehmen wir diese neuen Möglichkeiten

gemeinsam als Ansporn, an der weiteren Ausgestaltung des hohen

künstlerischen Niveaus des bso zu arbeiten, seine Strahlkraft

auszuweiten, sein Potential zu nutzen und weiterzuentwickeln –

und für die Musik zu brennen!

Freuen Sie sich gemeinsam mit uns auf ein klangvolles Jahr in Ih-

rem neuen Konzert Theater Bern, mit Ihrem Berner Symphonie-

orchester, lassen Sie sich von Ihrer Neugierde leiten, geniessen

Sie die Macht der Musik und seien Sie herzlich willkommen!

Stephan Märki, direktor konzert theater bern

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vorwort ––

5

LIebeS koNzerTpubLIkum,

Transparenz, Individualität, Phantasie und Vielfalt prägen die neue

Konzertsaison. Dank seines chefdirigenten Mario Venzago prä-

sentiert das Berner Symphonieorchester ein Programm, das zum

intensiven musikalischen Dialog einlädt. Dazu haben wir wieder

internationale Künstler von ausserordentlichem Rang wie Frank

Peter Zimmermann, Baiba Skride, Patricia Kopatchinskaja, Josep

Pons, Heinz Holliger und christoph Prégardien, um nur einige

zu nennen, nach Bern eingeladen.

Mit Beethoven, Mendelssohn und Schumann führen wir die Tra-

dition der Auseinandersetzung mit den grossen Symphonien fort.

In der Konzertliteratur von Brahms, Bruckner und Mahler wird

Mario Venzago mit unseren Musikern weiter an einem transpa-

renten Klangbild arbeiten, das dem Publikum ermöglicht, die Ho-

mogenität desselben als eine Komposition einzelner Instrumente

wahrzunehmen. Im Geiste Mozarts und Schuberts erreichen uns

Spiel und Empfindung gleichermassen, so wie es Berlioz in der

«Fantastique» aus der französischen Perspektive kundtut. Ganz

anders hingegen der Blick auf Haydns cellokonzert c-Dur – erst-

mals hier in Bern mit Marie-Elisabeth Hecker – auf Händels con-

certo grosso und Mozarts Violinkonzert Nr. 4 mit Alexis Vincent,

also Werke, die allesamt auf klassische Formen von Harmonie

und Kontrapunkte des Konzertes hinweisen. Mit Werken von

Dvořák und Martinů kommt zudem eine tschechische Klangfarbe

zum Tragen, die von der Filharmonie Brno zu hören sein wird.

Beginnen werden wir die Saison traditionell mit dem Openair-

Konzert auf dem Bundesplatz. Galakonzert und Filmkonzert

stellen mit Ravels Lyrismen und Eisensteins «Panzerkreuzer

Potemkin» weitere Fixpunkte im Konzertkalender dar, im Neu-

jahrskonzert beehrt uns Eliahu Inbal wieder mit einem Fest-

konzert. Für kleine und grosse Ohren dürfen natürlich die

Familienkonzerte nicht fehlen. Auch die allseits beliebten

Matineekonzerte der Musiker werden nicht nur im casino

stattfinden, sondern auch im grossen Foyer des Theaters – ganz

im Sinne der neuen Institution Konzert Theater Bern.

Xavier Zuber, opern- und konzertdirektor

Page 8: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

chefdirigent ––

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dAS IdeAL meINeS muSIzIereNS

Musikbegeisterung und eine euphorische Aufbruchsstimmung

waren 1815 die Wegbereiter für die Gründung unseres Berner

Symphonieorchesters. Auf dem neuen Fundament Konzert Theater

Bern setzen wir mit Offenheit und Neugier unsere lange Tradition

fort und bleiben ein grosses romantisches Konzertorchester, das

auch der Oper treu verbunden ist. Den Schwerpunkt im Konzert-

wesen untermauern wir durch ein besonders reiches Angebot an

symphonischen Meisterwerken und erstklassigen Interpreten.

Was aber heisst erstklassig in der Musik?

Es sind bestimmt nicht allein die Kriterien aus dem Sport, wo der

Schnellste, Stärkste und Fehlerloseste gewinnt. Vielmehr geht es

um Kreativität, charisma und Fantasie.

Wir klassischen Musiker spielen nach Noten. Die somit präzise

vorgegebenen Räume zu weiten und dennoch texttreu zu blei-

ben, das ist Kunst.

Mario Venzago, chefdirigent

Page 9: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

chefdirigent ––

7

Wie schnell ein Musikstück aufgeführt wird, ist entscheidend

für seine Wirkung. Beethoven z. B. wollte daher das Tempo für

seine Kompositionen nicht mehr den Ausübenden überlassen.

Unmissverständlich fixierte er mit dem damals neu erfundenen

Metronom das Timing. Zeitgenossen jedoch berichten, wie frei

Beethoven selbst gespielt hätte. Also doch alles relativ ? Nein ! Was

minutiös zu respektieren, was Zeitgeschmack und Mode und was

veränderbar ist, das muss ein Interpret entscheiden. Und hier

trennt sich der erstklassige vom Heer der andern. Künstlerische

Freiheit ist nicht grenzenlos.

Da die Kunst auch nach Brot gehen muss, schicken uns die Politi-

ker auf einen schmalen Grat: Einerseits müssen wir populär sein,

andererseits unseren Kulturauftrag klar erfüllen. Sie werden da-

her neben vielen Erstaufführungen auch einen Reigen bekannter

und beliebter Schmuckstücke wiederfinden. So wollen wir unse-

rem Auftrag gerecht werden und uns den Anspruch erarbeiten,

von weiteren finanziellen und personellen Erosionen verschont

zu bleiben.

Das Ideal meines Musizierens basiert auf den historischen Prak-

tiken der Klangrede. Niemals werden wir erfahren, wie Musik

zu Händels Zeiten wirklich gespielt wurde. Umso mehr bin ich

überzeugt, dass der historische Klang derjenige von Morgen ist:

hell, vibratoarm, agogisch, unpathetisch.

Das wird vor allem in unserem Brucknerzyklus hörbar, den wir

mit der Neunten gewichtig fortsetzen.

Im letzten Jahr habe ich postuliert, dass feierlich nicht gleich

langsam bedeutet. In dieser Saison steht Feierlichkeit, ohne die

das Ritual eines Konzertes nicht funktioniert, für Durchsichtig-

keit, für Transparenz, für die – um es brucknerisch zu sagen –

Anschauung Gottes in klarer Verzückung.

Ganz irdisch hingegen erweist sich die Fusion von Stadttheater

und Berner Symphonieorchester als gewaltiger Umbau. Unser

Dank geht an die Subventionsgeber und an Sie, verehrtes Pub-

likum.

Ohne Sie ist unsere Kunst sinnlos. Darum wollen wir Sie begeis-

tern und mitnehmen in den Zauberberg unserer Kunst.

Vorhang auf!

Das Engagement von Mario Venzago wird grosszügigerweise von der

Burgergemeinde Bern finanziert.

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spielzeit 2012.2013 ––

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GASTdIrIGeNTeN uNd SoLISTeN

roBin aDamS bariton

nareh arghamanyan Klavier

BaSel Sinfonietta

Bettina Boller violine

anDrey Boreyko Dirigent

JoSep CaBalle-DomeneCh Dirigent

oliVier DarBellay horn

SrBolJuB DiniC Dirigent

moritz ernSt Klavier

filharmonie Brno

eVelyn glennie Schlagzeug

nelSon goerner Klavier

marie-eliSaBeth heCker violoncello

heinz holliger Dirigent

eliahu inBal Dirigent

anu komSi Sopran

patriCia kopatChinSkaJa violine

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spielzeit 2012.2013 ––

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GASTdIrIGeNTeN uNd SoLISTeN

DaViD leClair Dirigent

alekSanDar markoViC Dirigent

DoriS menDe oboe

iVan monighetti violoncello

JoSep ponS Dirigent

ChriStoph prégarDien tenor

fazil Say Klavier

BaiBa SkriDe violine

Carl St.  Clair Dirigent

akiko Suwanai violine

ConraD tao Klavier

Vilem VeVerka oboe

alexiS VinCent violine

heiDrun wirth Fagott

thomaS zehetmair violine

frank peter zimmermann violine

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10spielzeit 2012.2013 ––

SympHoNIekonzerte

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11spielzeit 2012.2013 ––

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12symphoniekonzerte ––

Mario venZago Dirigent baiba Skride Violine

terMine Do, 13. Sep 2012, 19:30

Fr, 14. Sep 2012, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

zur freIHeIT!

1. Symphoniekonzert (grÜneS aBo 1)

georg friedrich händel 1685 – 1759

concerto grosso F - Dur op. 3,4 (1734) (11’)

JohanneS brahMS 1833 – 1897

Violinkonzert D - Dur op. 77 (1878) (38’)

ludwig van beethoven 1770 – 1827

Symphonie Nr. 3 Es - Dur op. 55 «Eroica» (1802 / 03) (47’)

Viel Beethoven gibt es in dieser Saison: im Stadttheater kommt

die Urfassung des «Fidelio» zur Premiere, im Konzert stehen

die c - Dur-Messe, die chorphantasie und die «Eroica» auf dem

Programm. Diese feiert einen Helden, der den Menschen die

Freiheit bringt. Bitter musste Beethoven erkennen, dass dies

nicht Napoleon war, dem das Werk ursprünglich zugeeignet

war. Generationen von Interpreten haben sich daran die Zähne

ausgebissen. Beethoven bestand nämlich auf seinen akribisch

fixierten, rasenden Tempi. Zügig schreitet sogar der berühmte

Trauermarsch voran, über die Gräber derer, die auf dem langen

Weg zur Freiheit das Leben liessen. Die künstlerische Heraus-

forderung dieser Partitur besteht darin, Inseln ausdrucksvoller

Ruhe zu schaffen, getreu Beethovens Postulat, dass «auch die

Empfindung ihren Takt hat». Beethoven wie Brahms liebten die

Werke Händels, deren knappe Schönheit wir staunend wieder-

entdecken.

Dieses reiche Eröffnungskonzert ist zugleich das Bern-Debüt der

jungen lettischen Geigerin Baiba Skride, die von der Irish Times

als musikalische «Naturgewalt» gefeiert wurde.

«

Nun wird auch er alle Menschenrechte

mit Füssen treten, … ein Tyrann

werden.

»ludwig van beethoven über Napoleon

baiba skride

Page 15: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

13symphoniekonzerte ––

Mario venZago Dirigent evelyn glennie SChlagzeug

terMine Do, 20. Sep 2012, 19:30

Fr, 21. Sep 2012, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrungDoris Lanz

18:30, burgerratssaal

nach dem Konzert im burgerratssaal

publikuMSgeSpräch Mario Venzago und seine Bruckner-Interpretation

dem LIebeN GoTT

2. Symphoniekonzert (roteS aBo 1)

chriStopher rouSe *1949

«Der gerettete Alberich» (1997) (22’)

anton bruckner 1824 – 1896

Symphonie Nr. 9 d-Moll (1887 – 1896) (63’)

Die Aufnahmen von Bruckners Symphonien, die Mario Venzago

eingespielt hat (darunter die Dritte und die Sechste mit dem

bso), haben für Furore gesorgt: «Wahrhaft grandios, wenn nicht

gar wegweisend», schrieb Klassik heute, und Pizzicato hob her-

vor, hier liege endlich «eine Interpretation vor, die wirklich Charakter

zeigt.» Mit der Fragment gebliebenen Neunten Symphonie

Bruckners setzt unser chefdirigent den Schlussstein unter sein

Projekt der Gesamtaufnahme. Die Herausforderung sieht er

darin, den für die übrigen Symphonien realisierten schlan-

ken, sprechenden Klang und die untraditionellen Tempi auch

für diesen letzten, gigantischen Torso überzeugend zu treffen.

Dieses besonders feierliche ultimative Gotteslob wird dann mit

einer dem Schubertschen Kosmos abgelauschten ekstatischen

Empfindsamkeit erstehen, um den Schöpfer aller Dinge nicht

lärmig, sondern in festlicher Demut zu loben. Den grösstmögli-

chen Kontrast hierzu bildet christopher Rouses «Alberich», der

mit den letzten Takten der Wagnerschen «Götterdämmerung»

beginnt und dem in der Tetralogie aufgegebenen Alberich einen

brillanten neuen Abgang zuspielt. Die bekannten originalen

Leitmotive flitzen nun verfremdet durchs furiose Schlagwerk

von Evelyn Glennie – Weltstar und Legende in einem.

« …

und nun widme ich der Majestät aller Majestäten, dem lieben Gott, mein letztes Werk und hoffe, dass er mir noch viel Zeit geben wird, es zu vollenden.

»anton bruckner

evelyn glennie

Page 16: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

14symphoniekonzerte ––

SrbolJub dinic Dirigent

terMine Do, 18. Okt 2012, 19:30

Fr, 19. Okt 2012, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

meLodIeS ruSSeS3. Symphoniekonzert (BlaueS aBo 1)

rodion Shchedrin *1932

Symphonische Fanfaren. Festouvertüre für Orchester (1967) (06’)

peter ilJitSch tSchaikowSky 1840 – 1893

Symphonie Nr. 4 f - Moll op. 36 (1876 – 77) (44’)

ModeSt MuSSorgSky 1839 – 1881

Lieder und Tänze des Todes für Bass und Orchester (orchestriert

von D. Schostakowitsch) (1875 – 77) (19’)

Schon die Fanfarenklänge zu Beginn künden vom Schicksal.

Raue Wirklichkeit und flüchtige Traumwelten bestimmen Peter

Tschaikowskys vierte, 1877 vollendete, Symphonie ein von glü-

hender Begeisterung und Sehnsucht getragenes Meisterwerk,

das hier ein perfektes Pendant in Modest Mussorgskys Liedern

und Tänzen des Todes findet. Dmitrij Schostakowitschs Orchestrie-

rung unterstreicht die Modernität und Kühnheit dieses Toten-

tanzes, der mit zu dem Eindrucksvollsten gehört, was «Mütter-

chen Russland» an Musik je hervorgebracht hat. Last but not

least bietet dieses Konzert die seltene Gelegenheit, Srboljub

Dinic nach unzähligen Opernerfolgen am Stadttheater einmal

von seiner rein «konzertanten» Seite zu erleben – an Gespür für

den hochdramatischen Gehalt dieses Programmes wird es ihm

dabei gewiss nicht mangeln.

«

Die Symphonie ist meinem Wesen ent-

sprungen und mit echter Inspiration

vom Beginn bis zum Ende geschrieben …

Es ist darin kein Strich, der nicht

meinen aufrichtigen Gefühlen entstammt.

»peter tschaikowsky an Nadeshda von Meck

srboljub dinic

Page 17: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

15symphoniekonzerte ––

Mario venZago Dirigent patricia kopatchinSkaJa Violine

terMine Do, 08. Nov 2012, 19:30

Fr, 09. Nov 2012, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrung Gottfried Franz Kasparek

08. Nov, 18:30, burgerratssaal

09. Nov, 18:30, salon rose

LIcHT- uNd ScHATTeN

4. Symphoniekonzert (grÜneS aBo 2)

george gerShwin 1898 – 1937

«An American in Paris, Tone Poem for Orchestra» (1928) (20’)

faZil Say *1970

Violinkonzert «1001 Nights in the Harem» op. 25 (2007) (28’)

richard StrauSS 1864 – 1949

«Tod und Verklärung» c-Moll op. 24 (1888 – 90) (23’)

«Till Eulenspiegels lustige Streiche» F-Dur op. 28 (1894? – 95) (15’)

Sie hat in Bern studiert, von hier aus eroberte sie die Konzert-

säle in aller Welt. Heute gilt Patricia Kopatchinskaja der inter-

nationalen Kritik wahlweise als «grandiose Geigenhexe» (Die Welt),

«aufregendste Geigerin ihrer Generation» (Hannoversche Allgemeine)

oder «Madame 150 Prozent» (bz). Jetzt kehrt die junge Violinvirtu-

osin an die Aare zurück, im Gepäck Fazil Says neues Violinkon-

zert, ein orientalisch sinnliches Märchen aus Tausendundeiner

(Harems-)Nacht in dem sich klassische Orchesterpassagen und

Geigensoli mit den exotischen Klängen traditioneller türkischer

Instrumente vereinen. Aber nicht, dass das schon alles wäre:

Symphonische Eulenspiegeleien und jazzige Harmonien ver-

leihen diesem Konzert kosmopolitischen Glanz und schlagen

die Brücke zwischen Orient und Okzident, zwischen Neuer und

Alter Welt.

«

Es ist mir unmöglich, ein Programm zum Eulenspiegel zu geben: Wollen wir diesmal die Leutchen selber die Nüsse auf knacken lassen, die der Schalk ihnen verabreicht?

»richard strauss an den Dirigenten der Uraufführung Franz Wüllner

patricia kopatchinskaja

Page 18: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

16symphoniekonzerte ––

carl St. clair Dirigent nareh arghaManyan klaVier

terMine Do, 06. Dez 2012, 19:30

Fr, 07. Dez 2012, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrungharald hodeige

06. Dez, 18:30, burgerratssaal

07. Dez, 18:30, zentralbibliothek

publikuMSgeSpräch mit Carl St. Clair & Nareh Arghamanyan

nach dem Konzert im burgerratssaal

fANTASTIque

5. Symphoniekonzert (roteS aBo 2)

erik Satie 1866 – 1925

«Gymnopédies» Nr. 1 & 2 (1888) (Bearb. claude Debussy, 1896) (07’)

caMille Saint-SaënS 1835 – 1921

Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 22 (1868) (24’)

hector berlioZ 1803 – 1869

«Symphonie fantastique» op. 14 (1830) (49’)

Hier treffen Welten aufeinander: Ländliche Idylle, Gang zum

Richtplatz, Hexensabbat, tänzerische Darbietungen unbeklei-

deter Athleten (so genannte «Gymnopaedien») und rauschendes

Virtuosentum. Die drei Meisterwerke dieses Konzertabends rei-

chen inhaltlich tatsächlich vom antiken Sparta bis ins 19. Jahr-

hundert. Unter Leitung des aus Texas stammenden Maestros

und Spezialisten carl St. clair bilden sie ein Programm, das

für französische Klangkultur und Lebensart steht, ganz so, wie

es chefdirigent Mario Venzago für sein Orchester fordert. Da

sind die «leidenschaftlichen Episoden aus dem Leben eines Künstlers»

in Hector Berlioz’ «Symphonie fantastique» – Ausdruck vollen-

deter Orchestrierungskunst und autobiografisches Bekenntnis

enttäuschter Liebe, aber auch die zarten, luftig schwebenden

Miniaturen Erik Saties, die claude Debussy später bearbeitete,

und vor allem die überbordenden Virtuosenklänge in camille

Saint-Saëns’ zweitem Klavierkonzert. Hier ist das Konzert zu-

gleich Aare-Debüt der jungen armenischen Pianistin Nareh

Arghamanyan.

«

Ich bin für die Musik, die sie selbst

einmal die freie genannt haben.

»hector berlioz an

Carolyne Fürstin von Sayn-Wittgenstein

carl st. clairnareh arghamanyan

Page 19: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

17symphoniekonzerte ––

Mario venZago Dirigent chriStoph prégardien tenor olivier darbellay horn

terMine Do, 10. Jan 2013, 19:30

Fr, 11. Jan 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrungArne Stollberg

18:30, burgerratssaal

NAcHT- GedANkeN

6. Symphoniekonzert (BlaueS aBo 2)

franZ Schubert 1797 – 1828

«Greisengesang» D 778 (1823) (Bearb. Johannes Brahms) (05’)

«Nacht und Träume» D 827 (vor 1823) (Bearb. Max Reger) (04’)

«Der Erlkönig» D 328 (1821) (Bearb. Hector Berlioz) (03’)

«Auf dem Strom» für Tenor, Horn und Orchester D 943 (1828)

(Bearb. Hermann Scherchen) (09’)

guStav Mahler 1860-1911

Symphonie Nr. 7 e - Moll (1904 / 05; 1908) (77’)

Gitarre, Mandoline, ein Andante amoroso, zwei ausladende

Nachtmusiken – in Mahlers Siebter geht es ungewöhnlich zu.

«Eichendorffsche Visionen, plätschernde Brunnen und deutsche Romantik»

habe der Komponist im Sinn gehabt, so berichtet es Alma Mahler

in ihren Erinnerungen. Gleichzeitig setzt Mahler gleissendes

Licht in Szene, führt das Finale zu monumentalem Glanz, macht

seine Siebte zu einem Werk atemberaubender Entwicklungen

und Kontraste. Für das bso und Mario Venzago ein idealer An-

knüpfungspunkt an die umjubelten Mahler-Aufführungen der

vergangenen Saison und zugleich die erste gemeinsame Mahler-

Interpretation. Als eine ganz besondere Einstimmung auf dieses

epochale Konzertereignis erklingen Orchesterfassungen ver-

schiedener Schubertlieder. Auch sie sind Inbegriff romantischer

Lebenswelt – und wen könnte man sich hierfür Besseres wün-

schen als christoph Prégardien, dessen Schubert-Einspielungen

seit Jahren künstlerischer Massstab für dieses Repertoire sind.

«

Christoph Prégardien vollbringt wahre Wunderdinge, und wer einmal seine verzehrende, absolut intonations-reine Deutung von Schuberts ‹Nacht und Träume› gehört hat, wird nicht mehr wider-stehen können.»fono forum

christoph prégardien

Page 20: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

18symphoniekonzerte ––

andrey boreyko Dirigent ivan Monighetti ViolonCello

terMine Do, 31. Jan 2013, 19:30

Fr, 01. Feb 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrung Walter Kläy

18:30, burgerratssaal

publikuMSgeSpräch Nach dem Konzert im burgerratssaal

mit Andrey Boreyko und Ivan Monighetti

HommAGe A LuToSŁAwSkI

7. Symphoniekonzert (grÜneS aBo 3)

céSar franck 1822 – 1890

«Psyché et Eros» aus «Psyché» (1886 – 87) (06’)

witold lutoSławSki 1913 – 1994

cellokonzert (1969 – 70) (24’) «Symphonische Variationen» (1938) (09’)

aleXander SkrJabin 1872 – 1915

«Poème de l’extase» op. 54 (1905 – 07) (22’)

Er war der bedeutendste Komponist Polens seit Frédéric chopin:

1938, ein Jahr vor dem Überfall der deutschen Wehrmacht,

schrieb Witold Lutosławski die «Symphonische Variationen»,

sein Erstlingswerk und erklärtes Opus 1, das unter dem Einfluss

der Romantik, aber auch des französischen Impressionismus

steht. Es folgten Krieg, Gefangenschaft, Flucht vor den Deut-

schen und ein Leben im Untergrund, ehe Lutoslawski zu einem

der wichtigsten Komponisten der Nachkriegszeit wurde. Eigens

für diese Hommage kehrt Ex-chefdirigent Andrey Boreyko nach

Bern zurück. Ihm zur Seite steht Ivan Monighetti, Meisterschü-

ler des legendären Mstislaw Rostropowitsch und hier Solist in

Lutosławskis populärem cellokonzert. Als krönende Apotheose

erklingt eine Musik, die nach den Worten ihres Schöpfers «die

ganze Welt überfluten soll»: Alexander Skrjabins glanzvolle, monu-

mental orchestrierte, lebensbejahende «Poème de l’extase».

«

Fortwährende Evolution scheint

mir so selbst- verständlich wie das

Atmen. Es ist das gesegnete

Gefühl der Lange-weile, das uns zu

immer neuem treibt.»

witold lutosławski

andrey boreyko ivan monighetti

Page 21: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

19symphoniekonzerte ––

heinZ holliger Dirigent

anu koMSi Sopran

daMenchor konZert theater bern

terMine Do, 07. Mrz 2013, 19:30

Fr, 08. Mrz 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrung Victor Ravizza

18:30, burgerratssaal

GreNz- GäNGe(r)

8. Symphoniekonzert (roteS aBo 3)

feliX MendelSSohn 1809 – 1847

Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 «Schottische» (1829 – 1842) (40’)

heinZ holliger * 1939

Sechs Lieder nach christian Morgenstern für Sopran und

Orchester (1956 / 57, rev. 2003) (12’)

claude debuSSy 1862 – 1918

«Nocturnes» für Orchester und Frauenchor (1897 – 99) (25’)

Am 2. April 1959 sendete Radio Bern sechs Lieder nach Gedichten

von christian Morgenstern – das Werk eines erst Zwanzigjähri-

gen, der in Bern studiert hatte. Diese Rundfunk-Uraufführung

ist in die Annalen der Musikgeschichte eingegangen als früher

Erfolg eines Komponisten und Musikers, der die zeitgenössische

Musik mitbestimmt hat wie kein anderer: Heinz Holliger. Nach

gut vier Dezennien erwachen die frühen Lieder nun zu neuem

Leben, wieder in Bern und wieder mit Holliger, dieses Mal in ei-

ner orchestrierten Fassung mit der finnischen Sopranistin Anu

Komsi. Für die «Umrahmung» dieses zeitgenössischen Werkes

sorgen Felix Mendelssohns «Schottische», zwischen 1829 und 1831

unter den Eindrücken der Highlands geschrieben, und claude

Debussys «Nocturnes» – hier sogar inklusive des seltener aufge-

führten dritten Satzes, in dem der Damenchor Konzert Theater

Bern den Part der «Sirenen» übernimmt.

«

Meine ganze Beziehung zur Musik ist so, dass ich immer wieder probiere, an die Grenze zu kommen.

»heinz holliger

heinz holliger anu komsi

Page 22: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

20symphoniekonzerte ––

Mario venZago Dirigent conrad tao klaVier

terMine Do, 21. Mrz 2013, 19:30

Fr, 22. Mrz 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrung Arne Stollberg

18:30, burgerratssaal

voILà!9. Symphoniekonzert (BlaueS aBo 3)

arthur honegger 1892 – 1955

«Rugby». Mouvement symphonique Nr. 2 (1928) (08’)

SergeJ prokofJew 1891 – 1953

Klavierkonzert Nr. 3 c-Dur op. 26 (1917 – 21) (27’)

céSar franck 1822 – 1890

Symphonie d-Moll (1887 – 88) (37’)

Dieses Programm ist Teil von Mario Venzagos Versprechen,

regelmässig französische Musik ins Kultur-casino zu bringen.

Francks berühmte d - Moll-Symphonie ist eine besondere Heraus-

forderung: Im 19. Jahrhundert kannte kein Orchester der Welt ein

kollektives Streicher-Vibrato, es war den Solisten vorbehalten.

Es ist fast unvorstellbar, dass Mendelssohn, Schumann, Brahms

oder Bruckner demnach nie jenen Streicherklang gehört hatten,

den wir heute als «romantisch» bezeichnen. Francks Musik orien-

tiert sich noch ganz an dem geraden und reinen Klangideal der

deutschen Romantik, integriert dieses aber in ein Tonbild, wie

es die französischen Orgeln mit ihren eng mensurierten, nasal

klingenden Pfeifen erzeugen. Das alles auf den Orchesterklang zu

übertragen, ist schon fast eine so sportliche Aufgabe wie die Dar-

stellung der rhythmischen Etüde «Rugby» von Arthur Honegger.

Dieser geniale Wurf räumt radikal mit dem Vorurteil auf, fran-

zösische Musik sei stets leicht parfümiert. Gnadenlos herb agie-

ren hier die musikalischen Elemente auf dem Orchesterspielfeld

und von der Tribüne hallen die Fan-Gesänge. Das einstige Wun-

derkind conrad Tao ist inzwischen 19 und als Pianist, Geiger und

Komponist weltweit etabliert. Höchste Zeit, den Künstler auch

in Bern zu erleben!

«

Es ist eine klassische

Symphonie …

»césar franck

«

… das soll eine Symphonie sein?

»vincent d’indy

conrad tao

Page 23: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

21symphoniekonzerte ––

Mario venZago Dirigent thoMaS ZehetMair Violine

terMine Do, 04. Apr 2013, 19:30

Fr, 05. Apr 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrung Victor Ravizza

18:30, burgerratssaal

LANd- ScHAfTeN AuS muSIk 10. Symphoniekonzert (grÜneS aBo 4)

Jean SibeliuS 1865 – 1957

«Finlandia» op. 26 (1900) (08’)

Violinkonzert d-Moll op. 47 (1903 – 1905) (31’)

robert SchuMann 1810 – 1856

Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120 (1841, rev. 1851) (29’)

Die Schumann-Symphonien hat Mario Venzago öfter dirigiert als

alle andere Musik. Seine ursprüngliche Einschätzung, dass es sich

hierbei um ‹Klaviermusik für Orchester› handelt, hat sich im Lauf

der Jahre nicht verändert. Schumanns Symphonien sind keine an

Beethoven orientierten, neu-klassischen Gebilde, sondern weit

vorausweisende, freie Gesänge. Sie ballen sich immer wieder zu

Höhepunkten und Durchbrüchen und folgen dennoch strengen

klassischen Formplänen. Nicht nur ein freies Rubato ist Venzago

für diese Symphonien so überaus wichtig, auch gewisse Effekte,

wie sie ein Pedal erzeugen kann, drängen sich auf. Lässt man die

Blechbläser extrem kurz spielen, die Holzbläser dagegen lang,

entsteht im Orchester ein Nachhall wie bei einem Klavierpedal.

Wie sich Schumanns Musik ohne Kenntnis des deutschen Waldes

und des Rheins nicht wesentlich erschliesst, so ist auch Sibelius’

Musik letztlich nur über die finnische Landschaft und ihre einsa-

men Weiten zu begreifen. «Finlandia» ist keineswegs ein Stück

Unterhaltungsmusik, sondern voll von Bildern und Gebeten, und

sein Violinkonzert gehört zu den grössten dieser Gattung.

«

Meine Musik hat nichts von Zirkus. Alles, was ich zu bieten habe, ist kaltes, klares Wasser.»jean sibelius

thomas zehetmair

Page 24: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

22symphoniekonzerte ––

JoSep caballé-doMenech Dirigent aleXiS vincent Violine

terMine Do, 25. Apr 2013, 19:30

Fr, 26. Apr 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

LIebeSfreud

11. Symphoniekonzert (roteS aBo 4)

richard wagner 1813 – 1883

Vorspiel und Liebestod aus «Tristan und Isolde» (1856 – 59)

(Fassung für Orchester, 1882) (17’)

wolfgang aMadeuS MoZart 1756 – 1791

Violinkonzert Nr. 4 D-Dur kv 218 (1775) (26’)

Jean SibeliuS 1865 – 1957

Symphonie Nr. 5 Es-Dur op. 82 (1915 – 19) (30’)

In den letzten Jahren hat sich das bso zunehmend zu einem

Weltklasse-Ensemble mit einer Vielzahl hochkarätiger Solisten

entwickelt. Was liegt da näher, als diese «inneren Werte» gebüh-

rend zu würdigen: Alexis Vincent, seit Jahren Konzertmeister

des Orchesters, übernimmt hier den Part des Solisten in einem

Werk, das einen schlanken, lyrischen Ton verlangt, Eigenschaf-

ten die Alexis Vincents Spiel nachgesagt werden. «Mozarts Violin -

konzert kv 218 ist für jeden Spieler eine besondere Herausforderung, der

ich mich für das Berner Publikum freudig stellen möchte».

Der aus Barcelona stammende Maestro Josep caballé-Domenech

umrahmt das Violinkonzert mit zwei Meisterwerken aus unter-

schiedlichen Hemisphären: Die Klarheit von Sibelius’ Sympho-

nie und die Entrücktheit von Wagners Liebestraum.

«

Ich wollte meiner Sinfonie eine andere

– mehr humane – Form geben, mehr erdbezogen, mehr

lebendig.»

jean sibelius

alexis vincent josep caballé-domenech

Page 25: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

23symphoniekonzerte ––

Mario venZago Dirigent

nelSon goerner klaVier

SoliSten & chor konZert theater bernchœur de chaMbre de l’univerSité de fribourg

terMine Do, 16. Mai 2013, 19:30

Fr, 17. Mai 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrung Christian Müller und Andrea Lorenzo Scartazzini im Gespräch

18:30, grosser saal

cHor- fANTASIe(N) 12. Symphoniekonzert (BlaueS aBo 4)

andrea lorenZo ScartaZZini *1971

Aus: «Viaggiatori», 2. Satz über einen Text aus Dante Alighieris

«La Divina commedia» canto iv (2010 – 11) (15’)

ludwig van beethoven 1770 – 1827

chorfantasie für Klavier, chor und Orchester c-Moll op. 80

(1808) (19’) Messe c - Dur op. 86 (1807) (43’)

Es gibt zwei Werke von Ludwig van Beethoven, die bis heute zu

Unrecht ein Mauerblümchen-Dasein führen: Das ist zum einen

die c - Dur- Messe op. 86; von jeher wird sie weit seltener auf-

geführt als die «Missa solemnis». Zum anderen gibt es da noch

die chorfantasie op. 80, die stets im Windschatten der Neunten

Symphonie segelt – und das, obwohl sie schon ihrer Besetzung

nach eine ungewöhnliche Komposition darstellt. Überhaupt ist

dieses Konzert eine grossartige Zusammenkunft unterschied-

lichster Genres: chorstück (mit dem chœur de chambre de

l’Université de Fribourg und dem chor Konzert Theater Bern),

Messe, Kantate und solistische Partien (am Klavier der argentini-

sche Pianist Nelson Goerner) finden hier auf einzigartige Weise

zueinander – erneut ein verblüffender wie faszinierender ‹Pro-

grammstreich› von chefdirigent Mario Venzago.

«

Rede und Wechselrede der beiden Figuren sind unterschiedlich gestaltet: Stammelnd und aufgewühlt beginnt Dante seinen Bericht, Vergil antwortet mit grösserer Gefasstheit.»andrea lorenzo scartazzininelson goerner

Page 26: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

24symphoniekonzerte ––

filharMonie brno gaStorCheSter alekSandar Markovic Dirigent vileM veverka oBoe

terMine Do, 23. Mai 2013, 19:30

Fr, 24. Mai 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrungIvana Rentsch

18:30, burgerratssaal

13. Symphoniekonzert (grÜneS aBo 5)

bohuSlav Martinů 1890 – 1959

Symphonie Nr. 6 «Symphonische Phantasien» (1951 – 53) (28’)

Oboenkonzert B-Dur (1955) (15’)

antonín dvořák 1841 – 1904

Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 «Aus der Neuen Welt» (1893) (40’)

Antonín Dvořáks Neunte ist eine der populärsten Symphonien

aller Zeiten: Unmittelbar nach der New Yorker Uraufführung

vom 16. Dezember 1893 lag dem Komponisten halb Amerika

zu Füssen, und noch heute gilt dieses Konzert in der «Neuen

Welt» als Geburtsstunde einer amerikanischen Nationalmusik,

schliesslich hatte sich Dvořák von afroamerikanischer und in-

dianischer Musik inspirieren lassen. Gleichzeitig allerdings darf

nicht unerwähnt bleiben, dass es auf dem Hradschin eine be-

kannte Gasse namens «Novy svet», zu deutsch «Neue Welt», gibt

– und damit ist Dvořaks Neunte so etwas wie ein Brückenschlag

zwischen den Kontinenten. Mit diesem Gastspiel huldigt die

Filharmonie Brno unter Leitung von Aleksandar Markovic dem

Lebenswerk ihres Landsmannes und musikalischen Vorfahren,

erweitert um zwei Werke Bohuslav Martinůs, die im besten Sin-

ne in dieser Tradition stehen – ein tschechischer Abend durch

und durch.

fILHArmoNIe brNo

«

In einem so mächtigen Kopf

muss etwas stecken.

»bedrich smetana über Antonín Dvorák

aleksandar markovic

vilem veverka

Page 27: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

25symphoniekonzerte ––

Mario venZago Dirigent frank peter ZiMMerMann Violine doriS Mende oBoe heidrun wirth fagott

terMine Do, 30. Mai 2013, 19:30

Fr, 31. Mai 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrungMark Schulze Steinen

18:30, burgerratssaal

bAck To THe fuTure 14. Symphoniekonzert (roteS aBo 5)

antonio vivaldi 1678 – 1741

Konzert für Oboe, Fagott, Streicher und b.c. G-Dur RV 545 (11’)

paul hindeMith 1895 – 1963

Violinkonzert (1939) (29’)

JohanneS brahMS 1833 – 1897

Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73 (1877) (40’)

« Das Orchester hat mit einer Wollust geübt und gespielt und mich gelobt,

wie es mir noch nicht passiert ist », notiert Johannes Brahms nach der

Uraufführung seiner zweiten Symphonie, einem der grössten

Triumphe seines Lebens. Hatte Brahms bei der Komposition

seiner ersten Symphonie stets noch den «Riesen Beethoven hinter

sich marschieren» gehört, so stellt der gelöste Tonfall dieses Wer-

kes tatsächlich eine Emanzipation von der Vergangenheit dar.

Brahms hatte zu sich selbst gefunden. Mario Venzago stellt die-

sen grossen symphonischen Wurf in den Kontext sowohl baro-

cker als auch moderner Klangwelten. Letztere haben übrigens

mit der Schweiz zu tun: Fünfzehn Monate seines Lebens ver-

brachte Paul Hindemith in den Schicksalsjahren 1938 und 1939

im Wallis, eine der glücklichsten und produktivsten Phasen

seines Lebens. Am Ende dieser Zeit entstand das Violinkonzert,

eine leuchtende, geheimnisvolle, streckenweise höchst virtuose

Komposition. Frank Peter Zimmermann, einer der Grossen sei-

nes Faches, gilt heute als Top-Interpret für dieses Werk.

«

Brahms, der Klassizist, der Akademische, war ein grosser Neuerer, ja, tatsächlich ein grosser Fortschrittler im Bereich der musikalischen Sprache.

» arnold schönberg

frank peter zimmermann

heidrun wirth doris mende

Page 28: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

26symphoniekonzerte ––

JoSep ponS Dirigent Marie-eliSabeth hecker ViolonCello

terMine Do, 13. Jun 2013, 19:30

Fr, 14. Jun 2013, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

konZerteinfÜhrungIvana Rentsch

18:30, burgerratssaal

moLTo furIoSo

15. Symphoniekonzert (BlaueS aBo 5)

antonín dvořák 1841 – 1904

«Slawische Tänze» Nr. 1 c-Dur und Nr. 2 e-Moll op. 72 (1886 / 87) (10’)

JoSeph haydn 1732 – 1809

cellokonzert c-Dur Hob.VIIb:1 (1762 – 65) (24’)

antonín dvořák 1841 – 1904

Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88 (1889) (34’)

Mit 18 Jahren gewann sie den internationalen Rostropowitsch-

Wettbewerb in Paris – heute ist Marie-Elisabeth Hecker welt-

weit eine gefragte Solistin. In ihrem Bern-Debüt spielt die jun-

ge, aus dem sächsischen Zwickau stammende Musikerin Haydns

cellokonzert c-Dur, das lange verschollen war und erst vor

wenigen Dezennien wieder aufgefunden wurde. Einen Kontra-

punkt zu diesen klassischem Meisterwerk setzt Dirigent Josep

Pons, seines Zeichens langjähriger künstlerischer Direktor des

Spanischen Nationalorchesters, mit dem wilden «Furiant» und

der nicht minder schwungvollen «Dumka» aus Antonín Dvořáks

«Slawischen Tänzen». Krönender Abschluss ist schliesslich die

achte Symphonie, die der Komponist 1889 auf seinem Landsitz

Vysoká schrieb, ein Werk, das durchdrungen ist vom folkloris-

tisch-böhmischen Idiom.

«

Wir alle haben gefühlt, dass es sich

um ein herrliches Werk handelt.

»Der Dirigent hans richter nach einer

Aufführung in Wien an Antonín Dvorák

marie-elisabeth hecker

josep pons

Page 29: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

27symphoniekonzerte ––

Page 30: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

28spielzeit 2012.2013 ––

exTrAkonzerte

Page 31: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

29spielzeit 2012.2013 ––

Page 32: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

30extrakonzerte ––

THeATer feST

Der Neustart von Konzert Theater Bern wird gefeiert ! Erstmals

laden am Samstag, den 01. September 2012, die vier Sparten

Schauspiel, Musiktheater, Bern Ballett und Berner Symphonie-

orchester zu einem gemeinsamen grossen Theater- und Kon-

zertfest ein, das eine Brücke vom Stadttheater quer durch die

Stadt zum Bundesplatz schlägt, wo chefdirigent Mario Venzago

und das bso um 20:30 Uhr das grosse Openair-Konzert eröff-

nen (s. S. 32). Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Tagsüber heisst es zunächst einmal «Türen auf im Stadtthea-

ter ! ». Zahlreiche Entdeckungen und Überraschungen auf der

grossen Bühne, in der Mansarde, im Foyer, auf Probebühnen,

dem Theatervorplatz und in anderen Ecken und Winkeln des

Hauses sollen für das neue Konzert Theater Bern begeistern und

Vorfreude wecken auf die neue Spielzeit. Zu Gast ist auch die

camerata bern, die mit uns ihr 50jähriges Bestehen feiert.

Nach dem Open-Air-Konzert öffnet das Stadttheater wieder sei-

ne Türen und lädt zur grossen Party ein – gefeiert wird dann bis

spät in die Nacht.

terMinSa, 01. Sep 2012

prograMMab 11:00 Theaterfest, stadttheater

20:30 Openair-Konzert, bundesplatz bern (s. S. 32)

22:00 Party, stadttheater

Page 33: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

31extrakonzerte ––

Mario venZago Dirigent

n. n. SoliSt chor konZert theater bern

terMin Sa, 01. Sep 2012, 20:30

bundesplatz bern

opeNAIr-koNzerT

georg friedrich händel 1685 – 1759

Ouvertüre aus der «Feuerwerksmusik» (1749) (10’)

richard wagner 1813 – 1883

«Einzug der Gäste» aus «Tannhäuser» für chor und Orchester

(1842 – 61) (08’)

carl orff 1895 – 1982

«In taberna quando sumus» aus «carmina burana» (1934 – 36) (12’)

giuSeppe verdi 1813 – 1901

Ouvertüre zu «La Forza del Destino» (Uraufführung 1862) (08’)

Maurice ravel 1875 – 1937

«Boléro». Ballet pour orchestre (1928) (13’)

Wie die Arena di Verona oder die Berliner Waldbühne steht auch

der Berner Bundesplatz seit langem für Openair-Events der inter-

nationalen Spitzenklasse. Und weil zu einer so schönen «Location»

auch ein passendes Programm gehört, erklingen in diesem beson-

deren Konzert Highlights aus 300 Jahren klassischer Orchester-

kultur: Mit dabei sind barocke Meisterwerke (Händels berühmte

«Feuerwerksmusik»), Wiener Klassiker und virtuose Solo-Auftritte.

Den krönenden Abschluss bilden schliesslich unübertroffene

«Mega-Hits» wie Verdis «Macht des Schicksals» und Ravels «Boléro»

– ein Ereignis der Superlative, wie es «indoor» kaum denkbar

wäre.

Mit freundlicher Unterstützung

«

Ich habe nur

ein einziges

Meisterwerk

komponiert –

den Boléro.»maurice ravel

mario venzago

Page 34: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

32extrakonzerte ––

Mario venZago Dirigent & moDeration

faZil Say klaVier chor konZert theater bern

terMinFr, 23. Nov 2012, 19:30

kultur-casino bern, grosser saal

impreSSion, Soleil leVant

wolfgang aMadeuS MoZart 1756 – 1791

«Serenata notturna» D-Dur für 2 Streichorchester und Pauke

kv 239 (1776) (13’)

frank Martin 1890 – 1974

Konzert für 7 Bläser, Pauken, Schlagzeug und Streichorchester

(1949) (20’)

Maurice ravel 1875 – 1937

Klavierkonzert G-Dur (1929 – 31) (23’) «Daphnis et chloé». Suite Nr. 2 (1911) (18’)

Maurice Ravel gehört zu den meistgespielten Komponisten des

20. Jahrhunderts – und das mit gutem Grund: Seine Musik wirkt

ernst und anspruchsvoll und gleichzeitig heiter, raffiniert und

witzig – eine unnachahmliche, einfach geniale Mischung. Bes-

tes Beispiel dafür ist das G - Dur-Klavierkonzert, in dem Ravel mit

Elementen des Jazz und der baskischen Folklore kokettiert, aber

auch allerhand schrille Effekte wie Trommel und Fanfare ins

Feld führt – ein brillantes Stück in bester Konzerttradition also,

das gleichzeitig die Gelegenheit bietet, den türkischen Pianisten

Fazil Say erneut in einer Paraderolle zu erleben. Neben der nicht

minder populären Suite aus Ravels «Daphnis et chloé», Igor Stra-

winsky zufolge «eines der schönsten Produkte in der gesamten franzö-

sischen Musik», wendet sich Mario Venzago zwei weiteren «kon-

zertanten» Werken zu – eine Sternstunde für die überragenden

solistischen Qualitäten des bso.

GALAkoNzerT

Mit freundlicher Unterstützung

«

Ich bin wirklich der Meinung, dass die

Musik eines Konzertes heiter und brillant sein

kann; sie braucht keinen Anspruch

auf Tiefgründigkeit zu erheben.

»maurice ravel

fazil say

Page 35: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

33extrakonzerte ––

eliahu inbal Dirigent akiko Suwanai Violine uwe Schönbeck moDeration

terMin Mi, 02. Jan 2013, 17:00

kultur-casino bern, grosser saal

NeujAHrS-koNzerT

antonín dvořák 1841 – 1904

Konzertouvertüre «Karneval» op. 92 (1891) (10’)

Romanze f-Moll für Violine und Orchester op. 11 (1877) (12’)

Humoreske für Orchester op. 101 Nr. 7 (1894) (05’)

pablo de SaraSate 1844 – 1908

Zigeunerweisen op. 20 (1878) (10’)

Johann StrauSS (Sohn) 1825 – 1899

Ouvertüre zu «Die Fledermaus» (1873) (09’)

henri wieniawSki 1835 – 1880

«Première polonaise de concert» D-Dur für Violine und Orchester

op. 4 (1853) (06’)

richard StrauSS 1864 – 1949

Suite zu «Der Rosenkavalier» op. 59 (1911 / 1944)

Wenn die Party vorbei ist, der Ernst des Lebens aber noch nicht

begonnen hat, dann ist es Zeit für das Neujahrskonzert, die sym-

bolische Mitte zwischen champagner und Kaffee. Dann wartet

das bso unter Eliahu Inbal auf mit einem Himmel voller Geigen-

klänge. Dabei geht es quer durch Romanze, Polonaise und Humo-

reske bis hin zu Pablo de Sarasates verwegenen «Zigeunerweisen»,

hier gespielt von Akiko Suwanai, Japans Stargeigerin Nummer

eins und jüngste Gewinnerin aller Zeiten beim internationalen

Tschaikowsky-Wettbewerb. Grosse Oper («Der Rosenkavalier») und

Operette («Fledermaus») – und nicht zu vergessen die humorvollen

Moderationen von Schauspieler Uwe Schönbeck – fehlen eben-

falls nicht in diesem bunten Reigen schönster Klassiker.

Mit freundlicher Unterstützung

«

Champagner hat’s verschuldet, was wir heut erduldet, tralalala ...»«die fledermaus», 3. Akt

eliahu inbal akiko suwanai

Page 36: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

34extrakonzerte ––

baSel Sinfonietta david leclair Dirigent

terMinSa, 04. Mai 2013, 19:30

stadttheater bern

pANzer-kreuzer poTemkIN

Stummfilm mit liVe-muSik

panZerkreuZer poteMkin (1925) (70’) david leclair muSik Sergei eiSenStein regie

Zur Zwanzigjahrfeier der russischen Revolution von 1905 wurde

1925 Sergei Eisensteins «Panzerkreuzer Potemkin» im Moskau-

er Bolschoitheater uraufgeführt – ein eindrucksvolles Filmepos

über die Befreiung aus zaristischer Unterdrückung, nicht frei

von politischer Agitation (kein Zweifel), aber zweifellos «ganz

grosses Kino»: Eindrucksvolle Schwarzweissbilder, markante

Schnitte und ungewöhnliche Rhythmen machen diesen Stumm-

film bis heute zum Meilenstein einer «revolutionären» Filmäs-

thetik, die später vielen Regisseuren zum Vorbild wurde. Von

Anbeginn an war es Eisensteins Wunsch, dass jede nachkom-

mende Generation ihre eigene Musik zu seinem «Panzerkreuzer»

erschaffen solle. Diesem Wunsch wird hier entsprochen: David

Leclair – cineast, Filmmusikspezialist, Komponist und Dirigent –

dirigiert die basel sinfonietta in einem eigenen «Soundtrack» –

Filmgeschichte und musikalische Gegenwart finden so zusam-

men, ganz im Sinne des grossen Filmpioniers.

«

Bester Film aller Zeiten

»sight & sound

david leclair

Page 37: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

35extrakonzerte ––

Mario venZago Dirigent bettina boller Violine MoritZ ernSt klaVier robin adaMS Bariton u. a.

terMinSa, 22. Jun 2013*

kultur-casino bern, grosser saal

münster bern

französische kirche bern

N(m)AcHT der muSIk

ein prograMM Mit vielen MuSikaliSchen ÜberraSchungen.

Längst ist die alljährliche «Nacht der Musik» zu einer Art kul-

turellem Wahrzeichen der Bundesstadt geworden. In diesem

Jahr geht das Kultereignis nicht nur in eine neue Runde, es

setzt auch vollkommen neue Massstäbe: Umfassender wird sie

sein, diese Nachtmusik, an verschiedensten Orten der Stadt

wird sie ausgetragen, drinnen wie draussen, und selbst das Pu-

blikum wird direkt und unmittelbar einbezogen. Innovativ ist

schliesslich auch das Programm selbst, denn (fast) alle gespiel-

ten und gesungenen Werke sind «made in Switzerland» – von

Landeshymne und Berner Marsch bis hin zu Klavierkonzerten

und Blasmusiken führender Komponisten wie Edward Staempfli

oder Daniel Glaus. Mit dabei sind zahlreiche Stars aus nah und

fern und sogar neue Auftragswerke werden hier des Nachts aus

der Taufe gehoben – ein wahres «Sternenmeer» an himmlischer

Musik.

* Den genauen Ablauf entnehmen Sie bitte dem Monatsspielplan.

«

Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht?»novalis

bettina bollerrobin adams

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36spielzeit 2012.2013 ––

muSIk .punkt.zwölf

Page 39: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

37spielzeit 2012.2013 ––

Page 40: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

38musik.punkt.zwölf ––

dem HImmeL So NAH1. muSik.punkt.zwölf

anton bruckner 1824 – 1896

Symphonie Nr. 9 d-Moll (1887 – 1896) (63’)

LebeN, Tod uNd verkLäruNG2. muSik.punkt.zwölf

richard StrauSS 1864 – 1949

«Tod und Verklärung c-Moll op. 24 (1888 – 90) (23’)

«Till Eulenspiegels lustige Streiche» F-Dur op. 28 (1894 ? – 95) (15’)

frANckS eINzIGe3. muSik.punkt.zwölf

céSar franck 1822 – 1890 Symphonie d - Moll (1887 – 88) (37’)

Mario venZago Dirigent

terMinDo, 20. Sep 2012, 12:00 kultur-casino bern, grosser saal

Mario venZago Dirigent

terMinDo, 08. Nov 2012, 12:00 kultur-casino bern, grosser saal

Mario venZago Dirigent

terMinDo, 21. Mrz 2013, 12:00, kultur-casino bern, grosser saal

Page 41: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

39musik.punkt.zwölf ––

ScHumANNS vIerTe4. muSik.punkt.zwölf

robert SchuMann 1810 – 1856

Symphonie Nr. 4 d - Moll op. 120 (1841, rev. 1851) (29’)

SIbeLIuS’ füNfTe5. muSik.punkt.zwölf

Jean SibeliuS 1865 – 1957

Symphonie Nr. 5 Es - Dur op. 82 (1915 – 19) (30’)

dvořákS AcHTe6. muSik.punkt.zwölf

antonín dvorák 1841 – 1904

Symphonie Nr. 8 G - Dur op. 88 (1889) (34’)

Mario venZago Dirigent

terMinDo, 04. Apr 2013, 12:00 kultur-casino bern, grosser saal

JoSep caballe-doMenech Dirigent

terMinDo, 25. Apr 2013, 12:00 kultur-casino bern, grosser saal

JoSep ponS Dirigent

terMinDo, 13. Jun 2013, 12:00 kultur-casino bern, grosser saal

Die Reihe musik.punkt.zwölf wird unterstützt von

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40spielzeit 2012.2013 ––

fAmILIeNkonzerteDer Reiz, sich künstlerisch auseinanderzusetzen, die verfüh-

rerische Kraft der Musik zu spüren: In der Musikvermittlung

werden nicht nur eigens für junge Menschen erarbeitete

Produktionen gezeigt, sondern Workshops, Künstlergespräche

und Blicke hinter die Kulissen helfen, kreative Wege zu Musik,

Inhalt und ästhetischer Umsetzung der Werke zu erschliessen,

die auf dem Spielplan der Oper und dem Konzert stehen.

Szenisches Spiel und musikalische Improvisation machen Lust,

sich Fremdem auszusetzen, Vertrautes anders zu erleben und

Unerhörtes zu hören.

Page 43: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

41spielzeit 2012.2013 ––

Page 44: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

42familienkonzerte ––

peTer uNd der woLf

1. familienkonzert

SergeJ prokofJew 1891 – 1953 «Peter und der Wolf» op. 67 (1936)

Ein musikalisches Märchen.

Der kleine Peter öffnet eines Morgens die Gartentür und geht

hinaus auf die grosse, grüne Wiese. Dass er am Ende des Tages

durch seinen Mut und eine kluge Idee als triumphierender Held

den besiegten Wolf in den Zoo führt, ahnt er selbst am we-

nigsten. Sergej Prokofjew komponierte gestochen scharf die

Szenerie dieses Sommertages. Jedem charakter ist ein eigenes

Instrument zugeordnet: Die durch das Gras watschelnde Ente

erscheint ebenso prägnant wie Peters Freund, der aufgeregt flat-

ternde Vogel. Und auch die schwerfälligen, autoritären Schritte

des Grossvaters bleiben durch die einprägsame musikalische Be-

schreibung im Ohr. Von einer einfachen Streichermelodie über

die furchteinflössende Ankunft des Wolfes bis hin zum impo-

santen Triumphmarsch reicht die Bandbreite der musikalischen

Dichtung.

Prokofjew gelingt es, in seinem musikalischen Märchen das Ne-

beneinander von Ungetrübtheit und Mut des kleinen Peter zu

vermitteln, während das Publikum schon die Gefahr des heran-

nahenden Wolfes hört und spürt. Die daraus entstehende Span-

nung ist nicht zuletzt Garant für die grosse Popularität, die Pro-

kofjews Komposition seit ihrer Uraufführung 1936 erzielte.

françoiS verdier Dirigent Stefano wenk SpreCher

terMin So, 16. Dez 2012, 17:00

stadttheater bern

Weitere Termine entnehmen Sie bitte: www.konzerttheaterbern.ch

Eignet sich auch als Schulhauskonzert

«Eines Morgens

öffnete Peter die Gartentür

…»

Page 45: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

43familienkonzerte ––

der joSA mIT der zAuberfIedeL2. familienkonzert

aleXander JanoS *1957

«Der Josa mit der Zauberfiedel» (2012)

Man könnte meinen, Josa und sein Vater führten ein wunder-

bares Leben. Doch Josa ist verzweifelt, weil er nicht wächst und

so glaubt, nie gross und stark genug zu sein, um seinem Vater

bei der schweren Arbeit helfen zu können. Eines Tages jedoch

erhält er von seinem Freund, dem Vogel, eine Zauberfiedel ge-

schenkt. Mit dieser kann er die ganze Welt, Menschen, Tiere

und alle Dinge, grösser oder kleiner werden lassen, je nachdem

ob er seine Melodie vorwärts oder rückwärts spielt. Einzig er

allein kann nicht grösser werden, da er sonst nicht mehr auf der

kleinen Geige spielen könnte. Mit dem grossen Ziel, den Mond

zu finden, um auch ihn grösser und kleiner werden zu lassen,

verlässt er seinen Vater. Auf dieser Suche begegnet er vielen ver-

schiedenen Menschen und muss sich sogar aus der Gewalt eines

grausamen Königs befreien, bis er zuletzt an sein Ziel gelangen

und seine Aufgabe in der Welt erfüllen kann.

Mit dieser Uraufführung von Alexander Janos werden die Zuhö-

rer in eine Zauberwelt voller wachsender und schrumpfender

Dinge entführt. Die auf Janoschs poetischer Geschichte beru-

hende Orchesterpartitur illustriert, wie unterschiedlich die

Welt wirken kann, wenn nicht alles die gewohnte Form hat.

Am Ende der Geschichte über den Köhlerjungen Josa wird klar,

dass jeder seine Aufgabe in der Welt hat und schmunzelnd er-

kennt der Zuschauer, dass körperliche Grösse nicht immer von

Vorteil sein muss.

aleXander ianoS Dirigent liSa katharina holZberg SzeniSChe einriChtung

terMinSo, 20. Jan 2013, 17:00

stadttheater bern

Die Familienkonzerte werden unterstützt von

«… wenn der Mond vorbeiwandert, dann spielt Josa.»

Page 46: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

44familienkonzerte ––

bLockbuSTer – LASS uNS fILmmuSIk GuckeN!3. familienkonzert

Mit Musik aus: «Fluch der Karibik», «Der Herr der Ringe»,

«Harry Potter», «Star Wars», «James Bond», «Spiderman» u. a.

Wer wünscht sich das nicht: einmal auf dem Sofa sitzen und sich

durch einen Konzertnachmittag zappen? Auf einer Reise durch

die Filmgeschichte besuchen wir gemeinsam Orte wie Mittelerde,

die Zauberschule Hogwarts und die Planeten des Star Wars-

Universums. Begleitet werden wir dabei von Jack Sparrow, dem

britischen Geheimagenten 007 und Spiderman.

Mit den bekannten und beliebten Melodien der Filmgeschichte

laden wir Euch ein in ein Reich von grenzenlosen Glücksgefüh-

len und grässlichstem Schauder.

Die Fernbedienung fest im Griff, steuern wir mit zwei Ensemble-

mitgliedern durch Soundtracks, die schon viele Konzertbesucher

lange im Ohr haben.

Folge mit dem Berner Symphonieorchester dem einzigartigen

Phänomen Filmmusik, und komm ins «Kino für die Ohren»!

Für Jugendliche ab 12 Jahren.

JeSko Sirvend Dirigent

enSeMbleMitglieder auS SchauSpiel und MuSiktheater

terMinSo, 17. Mrz 2013, 17:00

stadttheater bern

«May the Force

be with you!»

Page 47: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

45familienkonzerte ––

proGrAmm SurprISe

4. familienkonzert

In unserem vierten Familienkonzert nimmt das Berner Sympho-

nieorchester den grossen Klangpinsel in die Hand und schmückt

den Konzertsaal mit einem grossen, buntgemischten musikali-

schen Blumenstrauss.

Was das heisst? Das ist natürlich eine Überraschung! Aber so viel

können wir verraten: Es wird bunt, fröhlich, märchenhaft, düster

und sogar ein bisschen unheimlich ...

Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

terMine So, 09. & So, 16. Juni 2013, 17:00

reitschule bern, grosse halle

Page 48: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

46spielzeit 2012.2013 ––

mATINeekonzerteIn den bewährten Matineekonzerten werden die MusikerInnen

des bso auch in dieser Spielzeit verschiedene Werke der Musik-

literatur vorstellen – im Casino, aber auch im Theater. Neben

klassischem französischem Stil, deutscher Frühromantik und der

anspruchsvoller Quartettliteratur der Wiener Schule bieten wir

jüngeren Leuten ein musikalisches Märchen, aber auch kompo-

sitorisch Ungewöhnliches wie ein Konzert für vier Kontrabässe

oder neue Kompositionen von Yutaka Mitsunaga (Solo-Bratschist

des bso). Neu ist die Kooperation mit dem Hotel Schweizerhof,

in dessen Ambiente wir zwei unserer Matineekonzerte anbieten:

«un déjeuner musicale» vom Feinsten.

Page 49: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

47spielzeit 2012.2013 ––

Page 50: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

48matineekonzerte ––

Low moTIoN1. matineekonzert

kontraBaSS-quartett | Shigeru Ishikawa | Mátyás Vinczi

Matteo Burci | cordula Kreschel

wilhelM fitZenhagen 1848 – 1890 Ave Maria op. 41 (1878) (05’)

JoSeph lauber 1864 – 1952 Quartett für vier Kontrabässe G-Dur (1942) (15’)

bernhard alt 1903 – 1945 Suite für vier Kontrabässe D-Dur (ca. 1933) (15’)

Serge lancen 1922 – 2005 cavatine für vier Kontrabässe d-Moll (1970) (03’)

georgeS biZet 1838 – 1875 Ausschnitte aus der carmen-Suite Nr. 2 (09’)

daryl runSwick *1946 Ausschnitte aus der Suite für vier Kontrabässe (1977) (06’)

terMin So, 21. Okt 2012, 11:00

kultur-casino, burgerratssaal

Page 51: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

49matineekonzerte ––

märcHeN für kLeIN uNd GroSS2. matineekonzert

claude Eichenberger, sprecherin | Sakura Kindynis, flöte

Doris Mende, oboe | Bernhard Röthlisberger, klarinette

Sebastian Schindler, horn | Monika Schneider, fagott

wolfgang aMadeuS MoZart 1756 – 1791 Ouvertüre zu «Die Zauberflöte» (1791) (10’)

engelbert huMperdinck 1854 – 1921 «Hänsel und Gretel» (1891 / 92), Bearbeitung für Holzbläser-

quintett und Erzähler (45’)

wIeNer ScHuLe – wIeNer kLASSIk3. matineekonzert

Weizhong Lu & Wen Lu-Hu, violine | Thomas Korks, viola

Andreas Graf, violoncello

aleXander von ZeMlinSky 1871 – 1942 Streichquartett Nr. 1 A-Dur op. 4 (1896) (25’)

franZ Schubert 1797 – 1828 Streichquartett a-Moll D 804 «Rosamunde» (1824) (35’)

terMin So, 11. Nov 2012, 11:00

stadttheater bern, foyer

terMin So, 20. Jan 2013, 11:00

kultur-casino bern, burgerratssaal

Page 52: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

50matineekonzerte ––

mIT kLAvIer4. matineekonzert

Fióna-Aileen Kraege & Katia Giubbilei Alvarez, violine | Yulia

Malkova, viola | Eva Lüthi, violoncello | charlotte Dentan,

klavier

guStav Mahler 1860 – 1911 Klavierquartett a-Moll (1876) (13’)

dMitri SchoStakowitSch 1906 – 1975

Klavierquintett g - Moll op. 57 (1940) (32’)

coNTrASTS5. matineekonzert

Isabelle Magnenat & Francis Roux, violine | Ulrike Lachner, viola

constantin Negoita, violoncello | Bernhard Röthlisberger,

klarinette | James Alexander, klavier

béla bartók 1881 – 1945 «contrasts» für Klarinette, Violine und Klavier (1938) (17’)

george gerShwin 1898 – 1937

«Lullaby» für Streichquartett (1919) (08’)

aaron copland 1900 – 1990

«Two pieces for string quartet» (1923 / 28) (10’)

«Vitebesk» für Violine, Violoncello und Klavier (1928) (12’)

SergeJ prokofJew 1891 – 1953

Ouvertüre über hebräische Themen op. 34 (1919) (09’)

terMin So, 24. Feb 2013, 11:00

stadttheater bern, foyer

terMin So, 10. Mrz 2013, 11:00

kultur-casino bern, burgerratssaal

Page 53: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

51matineekonzerte ––

muSIkALIScHe bILder6. matineekonzert

François Theis & Sandrine canova, violine | Friedemann Jähnig,

viola | Andreas Graf & Eva Lüthi, violoncello

yutaka MitSunaga *1971

Quartett für Violine, Viola und zwei Violoncelli (2011) (15’)

Quintett «Tritonus» für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli

(2011) (17’)

quATuor roSSINI7. matineekonzert

christian Scheurlen & Anara Baimukhambetova, violine

constantin Negoita, violoncello | Gabriel Duffau-Vacariu,

kontrabass

gioachino roSSini 1792 – 1868

Aus: «Sei sonate a quattro» (1804 ?):

Sonate Nr. 1 G-Dur (15’) | Sonate Nr. 2 A-Dur (15’) | Sonate Nr. 3

c-Dur (15’)

terMin So, 28. Apr 2013, 11:00

stadttheater bern, foyer

terMin So, 12. Mai 2013, 11:00

stadttheater bern, foyer

Page 54: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

52matineekonzerte ––

bruNcHkoNzerTe Im ScHweIzerHofZwei Matineekonzerte sind in einem ganz speziellen Ambien-

te zu Gast: dem neu eröffneten und frisch renovierten Hotel

Schweizerhof Bern.

Im eleganten Salon Trianon auf der Belle Etage des Hotel

Schweizerhof spielen die Musiker mitten unter den Gästen, die

sich beim Sonntagsbrunch so richtig verwöhnen lassen dürfen.

Es wartet ein kulinarisches Angebot der Extraklasse auf Sie, mit

kalten und warmen Köstlichkeiten, Süssem und Salzigem zum

Schlemmen und Schwelgen und dazu ein Programm mit kam-

mermusikalischen Perlen für Gemüt und Ohr.

wALdSzeNeNBöhmiSChe BlÄSerSerenaDen

Doris Mende & catherine Kämper, oboe | Bernhard Röthlisberger

& Gabor Horváth, klarinette | Monika Schneider & Norihito

Nishinomura, fagott | Denis Dafflon, Sebastian Schindler &

Peter Szlávik, horn | Andreas Graf, violoncello | Mátyás Vinczi,

kontrabass

carl Maria von weber 1786 – 1826

Ouvertüre zu «Der Freischütz» (1817 – 21) (07’)

franZ anton hoffMeiSter 1754 – 1812

Partita B-Dur für zwei Klarinetten, zwei Hörner & zwei Fagotte

(1803) (12')

franZ kroMMer 1759 – 1831

Nonett op. 71 Es-Dur «La chasse» (1803) (17’)

antonín dvořák 1841 – 1904

Serenade d-Moll op. 44 (1878) (24’)

terMinSo, 18. Nov 2012, ab 10:00

hotel schweizerhof, salon trianon

Page 55: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

53matineekonzerte ––

zwIScHeN HImmeL uNd HöLLe harfen- unD hörnermuSik

christian Holenstein, horn | Matteo Ravarelli, horn

Line Gaudard, harfe

Johann SebaStian deMar 1763  – 1832

Trio concertant op. 40 für zwei Hörner und Harfe (um 1800) (12’)

françoiS-adrien boieldieu 1775 – 1834 Solo für Horn mit Harfenbegleitung (1811) (04’)

otto nicolai 1810 – 1849

Hornduett Nr. 3, Allegro (um 1842) (04’)

Sergiu natra *1924

«Trio in One Movement» für zwei Hörner und Harfe (2006) (10')

caroline charrière *1960

Intermède für Harfe Solo (2008) (07’)

Trio für zwei Hörner und Harfe (2012, Uraufführung) (08’)

Die Plätze im Salon Trianon sind begrenzt. Wenden Sie sich daher

für dieses exklusive Angebot an Bern Billett und sichern Sie sich

frühzeitig Ihre Plätze.

terMinSo, 02. Dez 2012, ab 10:00

hotel schweizerhof, salon trianon

Page 56: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

54spielzeit 2012.2013 ––

kAmmermuSIkbern

Page 57: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

55spielzeit 2012.2013 ––

Page 58: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

56kammermusik ––

fAuST quArTeTT1. kammermuSik

Werke von Jean Françaix, Wolfgang Amadeus Mozart und

Franz Schubert

NordIc voIceS2. kammermuSik

o MagnuM MySteriuMZeitgenössische geistliche Vokalmusik aus Norwegen und

spanische Renaissancemusik

mINGueT quArTeTT3. kammermuSik

claude debuSSy ZuM 150. geburtStagWerke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn,

Wolfgang Rihm und claude Debussy

LIederAbeNd4. kammermuSik

christoph Prégardien, tenor

Julius Drake, klavier

Liederabend mit Werken von Franz Schubert und

Robert Schumann

cLAIr-obScur SAxopHoNquArTeTT5. kammermuSik

Werke von György Ligeti, Elliott carter, Philip Glass, chick

corea, Astor Piazzolla und Leonard Bernstein

terMin Mo, 29. Okt 2012, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

terMin Mo, 26. Nov 2012, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

terMin Mo, 10. Dez 2012, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

terMin Mo, 07. Jan 2013, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

terMin Mo, 18. Feb 2013, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

Page 59: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

57kammermusik ––

eNSembLe LeoNeS6. kammermuSik

leS fantaiSieS de JoSquinInstrumentalmusik von Josquin Desprez

quATuor moSAÏqueS7. kammermuSik

Werke von Henry Purcell, Joseph Haydn und Franz Schubert

kLAvIerduo pLuS8. kammermuSik

klavierduo adrienne SoóS und ivo haagandreaS berger, chriStian hartMann, SchlagZeugWerke von Franz Schubert, Johannes Brahms, Raffaele

D’Alessandro und Béla Bartók

modIGLIANI quArTeTT9. kammermuSik

Werke von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven und

Robert Schumann

cASAL quArTeTT10. kammermuSik

Werke von Edvard Grieg, Pēteris Vasks und Jean Sibelius

terMin Mo, 18. Mrz 2013, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

terMin Mo, 15. Apr 2013, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

terMin Mo, 29. Apr 2013, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

terMin Mo, 13. Mai 2013, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

terMin Mo, 10. Jun 2013, 19:30

konservatorium bern, grosser saal

Die Kammermusik Bern bedankt sich für die freundliche Unterstützung der bürgi-willert-stiftung und der warlomont-anger-stiftung.

Page 60: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

58spielzeit 2012.2013 ––

muSIkvermittlung

Page 61: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

59spielzeit 2012.2013 ––

muSIkvermittlung

Page 62: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

vermittlung ––

60

ruNd umS koNzerT

Vor Dem konzert konZerteinfÜhrungLassen Sie sich von namhaften Musikhistorikerinnen und Musik-

historikern in den Abend einführen. Hier erhalten Sie Hinter-

grundwissen und Hörhilfen zum Konzertprogramm sowie allerlei

Wissenswertes aus dem Leben der Komponisten.

Die Konzerteinführung wird musikalisch umrahmt von Studie-

renden der Hochschule der Künste Bern.

SyMphoniekonZerte Mit konZerteinfÜhrung 20. Sep & 21. Sep 2012 Dem lieBen gott

08. noV & 09. noV 2012 liCht unD SChatten*

06. Dez & 07. Dez 2012 fantaStique**

10. Jan & 11. Jan 2013 naChtgeDanken

31. Jan & 01. feB 2013 hommage a lutoSŁawSki

07. mrz & 08. mrz 2013 grenzgÄnge(r)

21. mrz & 22. mrz 2013 Voilà!

04. apr & 05. apr 2013 lanDSChaften auS muSik

16. mai & 17. mai 2013 ChorfantaSie(n)***

23. mai & 24. mai 2013 filharmonie Brno

30. mai & 31. mai 2013 BaCk to the future

13. Jun & 14. Jun 2013 molto furioSo

* Am 09.11.12. findet die Einführung im Salon Rose statt.

** Am 07.12.12. findet die Einführung in der Zentralbibliothek der

Universität Bern statt.

*** Am 16. & 17.05.13. findet die Einführung im Grossen Saal statt.

naCh Dem konzert publikuMSgeSprächLernen Sie die Musikerinnen und Musiker im persönlichen Rah-

men kennen. Das Publikumsgespräch bietet Ihnen die Gelegen-

heit, Dirigenten, Solisten und Mitglieder des bso in ungezwun-

gener Atmosphäre aus dem Nähkästchen plaudern zu hören und

selber Fragen zu stellen.

Beginn jeweils 18:30

kultur-casino bern, burgerratssaal

Dauer: Rund 45 Minuten

Der Eintritt ist in der Konzertkarte inbegriffen.

Page 63: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

vermittlung ––

61

konZerte Mit publikuMSgeSpräch

20. & 21. Sep 2012 | Dem lieBen gott

Mario Venzago und seine Bruckner-Interpretation

06. & 07. Dez 2012 | fantaStique

mit carl St. clair und Nareh Arghamanyan

31. Jan & 01. feB 2013 | hommage a lutoSŁawSki

mit Andrey Boreyko und Ivan Monighetti

öffeNTLIcHe probeNöffentliche probenDas bso gewährt Ihnen auch diese Saison wieder exklusive Ein-

blicke in die Konzertvorbereitung! An drei Terminen öffnet das

bso seine Türen und lässt Sie am Orchesteralltag teilhaben.

Sie erhalten nicht nur einen Vorgeschmack auf das folgende

Symphoniekonzert, sondern lernen das bso, die Dirigenten und

Solisten in einer Probensituation kennen und schärfen neben-

bei Ihr musikalisches Gehör und Verständnis.

terMinemi, 05. Dez 2012 | 9:30 – ca. 11:00 | fantaStique

carl St. clair, dirigent | Nareh Arghamanyan, klavier

mi, 09. Jan 2013, | 9:30 – ca. 11:00 | naChtgeDanken

Mario Venzago, dirigent | christoph Prégardien, tenor

Olivier Darbellay, horn

mi, 29. mai 2013 | 9:30 – ca. 11:00 | BaCk to the future

Mario Venzago, dirigent | Frank Peter Zimmermann, violine

Doris Mende, oboe | Heidrun Wirth, fagott

Beginn jeweils im Anschluss an das Konzert

kultur-casino bern, burgerratssaal

Dauer: Rund 30 Minuten

Der Eintritt ist in der Konzertkarte inbegriffen.

kultur-caSino bern, groSSer Saal

Während der Probe bleiben die Türen geschlossen. Programmänderungen vorbehalten.

Platzkarten zu chf 10,– im Vorverkauf bei Bern Billett oder an der Tageskasse.

Page 64: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

vermittlung ––

62

muSIk uNd ScHuLe

probenbeSucheIm Probenbesuch lernen Schülerinnen und Schüler unmittelbar

und unkompliziert die spannende Welt des Symphonieorches-

ters kennen. Der Besuch beginnt mit einer kurzen Einführung

durch die Musikvermittlerin des bso und durch ein Orchester-

mitglied. Es folgt die Orchesterprobe, in der die Klasse einen Teil

als Zuhörer miterleben kann. Abschliessend findet eine Nachbe-

sprechung statt, in der Fragen geklärt und Beobachtungen aus-

getauscht werden.

terMineNach Absprache. Nur in Konzertwochen, hauptsächlich Mittwoch-

oder Donnerstagvormittag, 9:00 – ca. 11:00.

Anmeldung rund zwei Monate vor dem gewünschten Termin.

Auch Musikschulen können von diesem Angebot profitieren –

als Klasse gelten Gruppen ab 10 Personen.

unterrichtSunterlagenIn Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste Bern bietet

das bso kostenlose Unterrichtsunterlagen für Schulklassen an.

Studierende des Ausbildungsgangs Musikvermittlung erstellen

diese Unterlagen mit dem Ziel, Schulklassen auf den Besuch des

Symphoniekonzerts «Voilà» (21. & 22. März 2013) vorzubereiten.

Die Unterrichtsunterlagen sind ab Januar 2013 erhältlich.

dieSeS angebot iSt fÜr SchulklaSSen koStenloS.

gruppengröSSe: 10 – 25 perSonen

anMeldung & beratungIrene Salgado musikvermittlung

Tel: 031 328 24 26

[email protected]

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vermittlung ––

63

pArTNerScHAfTeN

SyMphonieMuriStaldenDas bso und die Schule campus Muristalden Bern (cmb) ge-

hen gemeinsam neue Wege in der Musikvermittlung: Durch

eine langfristig angelegte Partnerschaft bauen Schülerinnen

und Schüler über Jahre hinweg einen persönlichen Kontakt

zum Symphonieorchester auf, und das bso zieht frische Impul-

se und Ideen aus dem kontinuierlichen Kontakt mit den jungen

Menschen. Die Partnerschaft zwischen bso und cmb startete im

September 2009 als Pilotprojekt und ist seitdem fester Bestand-

teil beider Institutionen.

Aufgabe von symphonieMuristalden ist es zudem, ähnliche Part-

nerschaften zwischen anderen Schulen und Kulturinstitutionen

anzustossen und zu erleichtern.

www.symphoniemuristalden.ch

cAmpuS murISTALdeN

Der campus Muristalden ist eine private, staatlich anerkannte

und teilweise subventionierte Bildungs-Nonprofit-Organisation

in Bern. Mit einem besonderen Schwerpunkt auf den musischen

Fächern, werden im Muristalden Kinder und Jugendliche vom

Kindergartenalter bis zur Matura ausbildet.

www.muristalden.ch

Mit freundlicher Unterstützung

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64spielzeit 2012.2013 ––

zuSATzangebote

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65spielzeit 2012.2013 ––

zuSATzangebote

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zusatzangebote ––

66

koNzerT THeATer buSKomfortabler geht’s nicht: Wir holen Sie ab – und bringen Sie

auch wieder nach Hause!

Der Konzert Theater Bus holt Sie direkt in Ihrer Gemeinde ab.

Auf dem Weg zur Vorstellung erfahren Sie Spannendes über Ihr

bevorstehendes Abendprogramm. Nach dem Vorstellungs- oder

Konzertbesuch bringt Sie der Bus wieder nach Hause. Karten für

den Konzert Theater Bus gibt’s auf Ihrer Gemeindeverwaltung.

Weitere Details, genaue Termine und Programme erfahren Sie

aus Ihrer Gemeindezeitung oder natürlich auf unserer Website.

LAuScHeN & GeNIeSSeNLauschen & Geniessen bietet Ihnen Unterhaltung auf höchstem

Niveau und die Möglichkeit, Networking und Kundenpflege mit

Kultur und gutem Essen zu verbinden.

Der Abend beginnt mit einem köstlichen 3 - Gänge-Menü, danach

erleben Sie auf besten Plätzen ein Symphoniekonzert oder eine

Opernvorstellung. Beim Digestiv im Anschluss haben Sie in

entspannter Atmosphäre die Gelegenheit, wertvolle Kontakte

zu knüpfen und die Künstler des Abends persönlich kennen zu

lernen.

Weitere Details, genaue Termine und Programme entnehmen Sie

bitte unserer Website oder der separaten Broschüre «Lauschen &

Geniessen».

www.konZerttheaterbern.ch

Page 69: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

zusatzangebote ––

67

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68spielzeit 2012.2013 ––

freuNdeund sponsoren

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69spielzeit 2012.2013 ––

freuNdeund sponsoren

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freunde und sponsoren ––

70

freuNde deS berNer SympHoNIeorcHeSTerSwerden Sie Mitglied und fördern Sie MuSik!Die Freunde des Berner Symphonieorchesters unterstützen das

musikalische Leben von Stadt und Kanton Bern, namentlich

durch Leistung von Beiträgen an Veranstaltungen des Berner

Symphonieorchesters (bso).

Mitglieder Sind StolZ auf «ihr» orcheSterNehmen Sie aktiv am Musikgeschehen teil! Gehören auch Sie

zum exklusiven Kreis von kulturverbundenen Persönlichkeiten

und werden Sie Mitglied bei den «Freunden des Berner Sympho-

nieorchesters»!

Die Freunde ermöglichen regelmässig besonders aufwändige

Konzerte und sie sind im Besitz von vier exklusiven Musikins-

trumenten, die den Musikerinnen und Musikern leihweise zur

Verfügung gestellt. In den letzten zwölf Konzertsaisons haben

die Freunde Sonderprojekte mit über 2 Millionen Franken un-

terstützt.

unSer dankeSchön fÜr ihre unterStÜtZungNeben der Freude, am Geschehen des Berner Symphonieorchesters

mitzuwirken, erhalten die Mitglieder aber auch ganz besondere

Vorteile:

› verschiedene spezielle Angebote nur für die «Freunde des

bso», z. B. exklusive Probenbesuche

› Gratis -Zusendung aller Informationsbroschüren und des

Gesamtspielplans

› Rabatt für Galakonzert-Karten

› Bevorzugte Behandlung bei schriftlicher Bestellung von

Einzelkarten

› Mitsprache- und Stimmrecht bei der Hauptversammlung

Mitgliederbeiträge

Einzelpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .chf 80,–

Ehepaare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .chf 140,–

Firmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .chf 200,–

inforMationen Konzert Theater Bern

Claudia Brunner kooperationen, sales & services

Nägeligasse 4 3011 Bern

Tel 031 329 51 04

[email protected]

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freunde und sponsoren ––

71

SpoNSorING

Konzert Theater Bern ist das grösste und vielseitigste Kultur-

haus im Espace Mittelland und bietet pro Saison über 400 Vor-

stellungen der vier Sparten Musiktheater, Konzert, Schauspiel

und Tanz. Konzert Theater Bern ist entstanden aus den beiden

Traditionshäusern Stadttheater Bern und Berner Symphonie-

orchester und verbindet die Stärken beider Kulturanbieter.

Ein Engagement als Sponsor des Konzert Theater Bern bietet

Ihrem Unternehmen die ideale Plattform, um sich der Öffent-

lichkeit zu präsentieren.

eine SponSoringpartnerSchaft lohnt Sich

differenZierte ZielgruppenanSprache Nutzen Sie un-

ser breites Hospitality-Angebot in unvergleichlicher Konzert-

oder Theateratmosphäre, um Ihre Zielgruppen im intimen Rah-

men persönlich anzusprechen.

Starke viSuelle präSenZ Als Sponsor erhalten Sie eine

starke visuelle Präsenz in unseren Print- und Onlineprodukten

und können unsere umfangreichen Kommunikationskanäle

und Marketinginstrumente nutzen.

kundenbindung und MitarbeiterMotivation Wir bie-

ten Ihnen diverse Plattformen, um Kunden und Mitarbeiter mit

aussergewöhnlichen Erlebnissen zu verwöhnen und emotional

anzusprechen.

verankerung in der region Mit Ihrem Engagement zei-

gen Sie Ihre Integration in das gesellschaftliche Umfeld der Re-

gion, unterstützen das wichtigste Kulturhaus Berns und damit

die Vielfalt der kulturellen Angebote vor Ort.

kartenkontingente Teil der gemeinsam und individuell ge-

stalteten Sponsoringpartnerschaft sind nach Wunsch Kartenkon-

tingente für Konzerte, Opern-, Schauspiel- und Tanzvorstellungen.

einblick in den kÜnStleriSchen proZeSS Projektpart-

nerschaften und gemeinsam entwickelte Projekte lassen Sie

teilhaben am künstlerischen Prozess und führen zu einer Ver-

netzung mit der Theater- und Konzertwelt.

weitere inforMationenKonzert Theater Bern

Claire Mentha sponsoring, events & dialogmarketing

Nägeligasse 4 3011 Bern

tel. 031 328 24 31

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72spielzeit 2012.2013 ––

dAS berNerSympHoNIeorcHeSTer

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73spielzeit 2012.2013 ––

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das berner symphonieorchester ––

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dAS berNer SympHoNIeorcHeSTer

Das Berner Symphonieorchester (bso) – seit Juli 2011 einer der

vier starken Pfeiler der neuen Institution «Konzert Theater Bern»

– zählt rund 100 Musikerinnen und Musiker aus aktuell 19 ver-

schiedenen Nationen. Nach fünf erfolgreichen Jahren unter der

künstlerischen Leitung von Andrey Boreyko konnte mit Beginn

der Saison 2010 / 11 der Schweizer Mario Venzago, ein Dirigent

mit höchster künstlerischer Identität, für die Position des chef-

dirigenten gewonnen werden. Zu seinen weiteren Vorgängern

zählen unter anderem Dmitrij Kitajenko, charles Dutoit, Fritz

Brun, Paul Kletzki und Peter Maag.

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das berner symphonieorchester ––

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Mit Gründung der Bernischen Musikgesellschaft 1815 wurde

der Grundstein für die Entstehung des traditionsreichen Berner

Symphonieorchesters gelegt. In den Jahren nach seiner Grün-

dung gab das Orchester Symphoniekonzerte, spielte am Theater

und veranstaltete Volkskonzerte auf Promenaden und in öffent-

lichen Lokalen.

Bereits ab 1935 wurden regelmässig renommierte Gastdirigenten

eingeladen. Dazu zählen Bruno Walter, Erich Kleiber, Wilhelm

Furtwängler, Karl Böhm, Herbert von Karajan, Hans Knapperts-

busch und Rafael Kubelik, oder in jüngerer Zeit Eliahu Inbal,

Günther Herbig, Pietari Inkinen und Eiji Oue. Namhafte Solis-

tinnen und Solisten helfen mit, den hervorragenden Ruf des

Berner Symphonieorchesters weit über die Landesgrenze hin-

auszutragen. Grosse Namen wie Joshua Bell, Elisabeth Leonskaja

oder Mischa Maisky sind ebenso wie die jungen Stars der Klassik-

szene Patricia Kopatchinskaja, Fazil Say oder Daniel Müller-Schott

gern gesehene Gäste beim bso.

Ein junges, hochmotiviertes bso, heute eines der grössten Or-

chester der Schweiz, spielt pro Saison rund 50 Konzerte. Neben

den allseits beliebten Symphoniekonzerten gehören insbeson-

dere das Gala- und das Neujahrskonzert zu den kulturellen Hö-

hepunkten des Jahres. Auch mit dem Openair-Konzert zum Sai-

sonstart sowie mit der phantasievollen «Nacht der Musik» zum

Saisonschluss begeistert das Orchester ein grosses Publikum.

Als Theaterorchester war das bso auch an der Produktion des

Schweizer Fernsehens «La Bohème im Hochhaus» beteiligt, die

die internationale Presse und das Publikum begeisterte.

Mit zahlreichen, spannenden Musikvermittlungsangeboten ge-

lingt es dem Orchester nachhaltig, junges Publikum zu gewinnen

und spielerisch für klassische Musik zu begeistern. Erfolgreiches

Beispiel dafür ist das wegweisende Projekt «Rasende Kinderrepor-

ter beim bso» im Rahmen der Partnerschaft mit dem campus

Muristalden.

Zu den weiteren Aktivitäten des bso zählen Gastspiele im In-

und Ausland sowie Radiomitschnitte und cd-Einspielungen.

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1. violineAlexandru Gavrilovici (1. Konzertmeister)

Alexis Vincent (1. Konzertmeister)

Isabelle Magnenat (2. Konzertmeisterin)

Fióna-Aileen Kraege (2. Konzertmeisterin)

N.N. (2. Konzertmeister)

Anara Baimukhambetova

Elisabeth Becker-Grimm

Theresa Bokany

Sandrine canova

Aline Faller

Aina Hickel

Anna Holliger

Alexandru Ianos

Stefan Meier

Michael Rubeli

christian Scheurlen

François Theis

György Zerkula

N. N.

2. violineAnouk Theurillat (Solo)

Julien Mathieu (Solo)

Wei-Zhong Lu (stv. Solo)

Francis Roux (stv. Solo)

Susanne Baumgartner

Katia Giubbilei Alvarez

cornelia Hauser-Ruckli

Regula Hunger

Georg Jacobi

Marianne Krenger

Wen Lu-Hu

Martin Manella

Ingrid Schmanke

violaYutaka Mitsunaga (Solo)

Yulia Malkova (Solo)

Thomas Korks (stv. Solo)

Yang Lu (stv. Solo)

Olivier Bertholet

Emanuel Bütler

christoph Enderle

Friedemann Jähnig

Olivier Krieger

Ulrike Lachner

Guillaume Leroy

Dominique Roggen

Adelheid Souchay

violoncelloconstantin Negoita (Solo)

Gabriel Duffau Vacariu (Solo)

Arpad Szabó (stv. Solo)

Peter Hauser (stv. Solo)

claudia Bisegger

Andreas Graf

Pavlina Iorova

christina Keller-Blaser

Eva Lüthi

Eva Wyss-Simmen

kontrabaSSShigeru Ishikawa (Solo)

Gabriel Duffau Vacariu (Solo)

christian Geiser (stv. Solo)

Matteo Burci

cordula Kreschel

Manuel Kuhn

Béla Szedlák

Mátyás Vinczi

orcHeSTermITGLIeder

Page 79: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

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flötechristian Studler (Solo)

Kurt Andreas Finger (Solo)

Anne-Marie Sommer (stv. Solo, Piccolo)

Sakura Kindynis (Piccolo)

cornelia Zehnder (Piccolo)

oboeAdam Halicki (Solo)

Doris Mende (Solo)

Stilian Guerov (stv. Solo, Englischhorn)

catherine Kämper (Englischhorn Solo)

klarinetteWalter Stauffer (Solo)

Michel Biedermann (Solo, Es-Klarinette)

Bernhard Röthlisberger (Solo, Bassklarinette)

Urs Etter (Bassklarinette)

Gábor Horváth (Es-Klarinette)

fagottMonika Schneider (Solo)

Heidrun Wirth (Solo)

Norihito Nishinomura (stv. Solo/Kontrafagott)

N.N.

hornOlivier Alvarez (Solo)

Olivier Darbellay (Solo)

christian Holenstein (Solo)

Sebastian Schindler (stv. Solo)

Denis Dafflon

Daniel Lienhard

Matteo Ravarelli

Peter Szlávik

troMpeteJean-Jacques Schmid (Solo)

N.N. (Solo)

Olivier Anthony Theurillat (stv. Solo)

Heike Gerber

poSauneStanley clark (Solo, Altposaune)

Wassil christov (Solo, Altposaune)

Hans-Peter Schiltknecht (stv. Solo)

Justin clark (Bassposaune)

Josef Zink (Bassposaune)

tubaDaniel Schädeli (Solo)

harfeLine Gaudard (Solo)

cornelia Lootsmann (stv. Solo)

pauke / SchlagZeugFranz Rüfli (Solopauke)

N.N. (Solopauke)

N.N. (stv. Solopauke)

Hans-Jürg Wahlich

orcheSterwarteDaniel Würgler

Walter Lüthi

Nermin Halilovic

Elisabeth Niederhäuser

bibliothekThomas Walter

Page 80: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

78das berner symphonieorchester ––

Page 81: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

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80spielzeit 2012.2013 ––

bILLeTTeabos

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81spielzeit 2012.2013 ––

bILLeTTeabos

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billette & abos ––

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eINTrITTSpreISe SyMphoniekonZerte

kat 1 kat 2 kat 3 kat 4 kat 5 kat 6

80,– 65,– 55,– 48,– 30,– 18,–

galakonZertkat 1 kat 2 kat 3 kat 4 kat 5 kat 6

150,– 120,– 90,– 60,– 45,– 30,–

neuJahrSkonZertkat 1 kat 2 kat 3 kat 4 kat 5 kat 6

100,– 90,– 78,– 68,– 45,– 28,–

StuMMfilM Mit live-MuSikkat 1 kat 2 kat 3 kat 4 kat 5 kat 6

40,– 25,– –– –– –– ––

die n(M)acht der MuSikerwaChSene kinDer, SChÜler, StuDenten

60,– 20,–

faMilienkonZerte erwaChSene kinDer, SChÜler, StuDenten

20,– 10,–

MuSik.punkt.Zwölf* 30,–

MatineekonZerte* 20,–

*Keine Ermässigungen

Alle Preise verstehen sich in chf

Page 85: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

billette & abos ––

83

verkAuf bern billett nÄgeligaSSe 1 a, 3011 Bern

Öffnungszeiten Schalter Montag – Freitag 12:00 – 18:30

Samstag 10:00 – 14:00

telefon tel. 031 329 52 52

Montag – Freitag 10:00 – 18:00

Samstag 10:00 – 14:00

internetOnline-Verkauf für Billette der ganzen Saison, bequem und

platzgenau: www.bernbillett.ch

Bitte beachten Sie, dass Abos und Spezialpreise nicht online offeriert

werden können.

abendkaSSen kultur-caSino herrengaSSe 25, 3011 Bern

Stadttheater kornhauSplatz 20, 3011 Bern

vidMarhallen könizStraSSe 161, 3097 lieBefelD

Die Abend- und Tageskassen öffnen jeweils eine Stunde vor Kon-

zertbeginn. Wir bitten um Verständnis, dass an diesen Kassen

nur Billette für das aktuelle Konzert verkauft werden können.

SchriftlichNeue Abonnements können Sie bequem mit den beiliegenden

Karten auf dem Postweg bestellen. Einzelbillette können Sie vor

Beginn des freien Vorverkaufs am 18. Juni ebenfalls schriftlich

vorbestellen. Während der Erwerb eines Grossen Konzert Abos

nur bis spätestens zum Tag des ersten Konzertes der jeweiligen

Reihe möglich ist, sind Einsteiger- und Á la carte Abo während

der gesamten Saison erhältlich.

konditionenBestellte oder bereits gekaufte Billette können weder zurückge-

nommen noch getauscht werden. Vorbestellte Einzelkarten wer-

den Ihnen mit Rechnung zugestellt. Die Versandgebühr beträgt

chf 6,–.

Der Vorverkauf von Einzelkarten beginnt am 18. Juni 2012.

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Stadttheater ab Preiskategorie 4. Pro zehn Schülerinnen und

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schaft der Universität Bern sub. Pro Vorstellung stehen den Mit-

gliedern der sub zwei Freikarten zur Verfügung (ausgenommen

Premieren und Gastveranstaltungen). Die Freikarten sind über

die sub zu reservieren und dort im Sekretariat abzuholen.

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gaStSpiele und SondervorStellungenEs gelten besondere Regelungen.

bitte beachten SieErmässigungen können nur bis zum Minimalpreis von chf 10,–

pro Billett und nicht nachträglich gewährt werden. Ermässigun-

gen sind nicht mit anderen Rabatten kombinierbar. Bestellte oder

gekaufte Billette können weder zurückgenommen noch umge-

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sie haben die wahlBeim Erwerb eines unserer Wahl-Abos erhalten Sie einen Abo-

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Abonnements finden Sie in der beiliegenden Abo-Broschüre.

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GroSSe koNzerT AboSBitte wählen Sie, ob Sie am Donnerstag oder am Freitag die Konzerte besuchen möchten.

grÜn1. sYmpHonieKonzert Do, 13. / fr, 14. Sept 2012

4. sYmpHonieKonzert Do, 08. / fr, 09. noV 2012

7. sYmpHonieKonzert Do, 31. Jan / fr, 01. feB 2013

10. sYmpHonieKonzert Do, 04. / fr, 05. apr 2013

13. sYmpHonieKonzert Do, 23. / fr, 24. mai 2013

rot2. sYmpHonieKonzert Do, 20. / fr, 21. Sept 2012

5. sYmpHonieKonzert Do, 06. / fr, 07. Dez 2012

8. sYmpHonieKonzert Do, 07. / fr, 08. mrz 2013

11. sYmpHonieKonzert Do, 25. / fr, 26. apr 2013

14. sYmpHonieKonzert Do, 30. / fr, 31. mai 2013

blau3. sYmpHonieKonzert Do, 18. / fr, 19. okt 2012

6. sYmpHonieKonzert Do, 10. / fr, 11. Jan 2013

9. sYmpHonieKonzert Do, 21. / fr, 22.mrz 2013

12. sYmpHonieKonzert Do, 16. / fr, 17. mai 2013

15. sYmpHonieKonzert Do, 13. / fr, 14. Jun 2013

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merci ––

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ImpreSSum herausgeber Konzert Theater Bern

direktor Stephan Märki

direktor oper und konzert Xavier Zuber

chefdirigent berner symphonieorchester Mario Venzago

redaktion Annette Brasdat, Jens Breder, Barbara Honegger,

claire Mentha, Irene Salgado, Axel Wieck, Mario Venzago,

Xavier Zuber

lektorat Daniel Allenbach, christian Müller

konzept und gestaltung formdusche Berlin

fotos Wolfgang Silveri

Alberto Venzago (Mario Venzago)

Bernd Uhlig (Stephan Märki)

Gastdirigenten und Solisten: zVg Agenturen

druck Stämpfli Publikationen AG

inserate inMedia Services AG

Änderungen vorbehalten.

Rückgabe oder Umtausch der Billette sind grundsätzlich ausge-

schlossen.

Der Einlass für zu spät kommende Besucher ist nur bei Unter-

brechungen gestattet.

Private Ton- und / oder Bildaufnahmen jeglicher Art sind verboten.

Im Falle von öffentlichen Fernseh-, Video- oder Filmaufnahmen

erklärt sich der / die Besucher / in mit eventuell entstehenden

Bildaufnahmen seiner / ihrer Person und deren Verwertung ein-

verstanden.

Page 95: Konzert Theater Bern // Berner Symphonieorchester // Konzertbroschüre 2012.2013

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Freitag, 7. September 2012, 19:30

«Musikalische Ergötzung»Musik und Texte des Deutschen BarockWerke von J. Pachelbel, G. Ph. Telemann, G. F. Händel u.a. – Uwe Schönbeck, Sprecher

Freitag, 26. Oktober 2012, 19:30Samstag, 27. Oktober 2012, 18:00

«La Muse de L‘Opéra»Musik des Französischen BarockWerke von F. Couperin, N. Clérambault u.a.Nathalie Colas, Sopran

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16. Dezember 2012 | Zentrum Paul KleeErich Höbarth, Violine | Marie-Luise Neunecker, Horn

20. Januar 2013 | Zentrum Paul KleeBenjamin Schmid, Violine | Jean-Sélim Abdelmoula, Klavier

17. März 2013 | Kulturcasino BernChiara Banchini, Violine | Amandine Beyer, Violine

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CSL Behring entwickelt, produziert und vertreibtMedikamente zur Behandlung seltener Krank�heiten wie Störungen des Immunsystems, Hämo�philie, von Willebrand Syndrom und andere Blutgerinnungs störungen sowie zur Behandlungvon Patienten mit erblichem Emphysem. WeitereProdukte finden An wendung bei der Präventionvon hämolytischen Krankheiten bei Neu�geborenen, in der Herz chirurgie, bei Organ�transplantationen sowie in der Behandlung vonVerbrennungen. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen mit CSL Plasma eines der weltweitgrössten Netzwerke von Plasmaspendezentren.

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