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KONTAKT • IMPRESSUM - elias-gemeinde.de...masklin, die nomentrilogie / biff, die bibel nach biff / jesus, gott bewahrechert Oliver Fiedler die Elias Ihr Lieblingskomponist? der himmel

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  • KONTAKT • IMPRESSUM

    Gemeindebüro

    Öffnungszeiten

    Spendenkonto

    Pfarrteam

    Jugendmitarbeiterin

    Regionalleitung Eliaskinder

    Petra Christoph, Susanne Kunschek und Jutta Wortmann

    Bärenbruch 17-19, 44379 Dortmund

    Tel (0231) 61 97 77 • Fax (0231) 61 97 03

    gemeindebuero@elias-gemeinde

    www.elias-gemeinde.de

    Mo, Mi, Fr 9:30 - 12:00 Uhr • Do 15:00 - 18:00 Uhr

    Elias-Gemeinde • KD Bank

    IBAN: DE77 3506 0190 2007 5010 16

    BIC: GENODED1DKD

    Tobias Bergmann Tel (0231) 82 25 56

    [email protected]

    Stefanie Elkmann Tel (0231) 4 75 92 57

    [email protected]

    Christian Höfener-Wolf Tel (0231) 61 93 48

    [email protected]

    Dr. Kerstin Schiffner Tel (0231) 22 27 81 04

    [email protected]

    Regina Spies: Tel 0171 6911092

    Annette Klüh: Tel (0231) 7 00 86 91

    Impressum

    Herausgeber Redaktionsteam

    Gestaltung, Konzeption

    Auflage Druck

    Ev. Elias-Kirchengemeinde

    Bergmann, Elkmann, Fehlau, Höfener-Wolf (V.i.S.d.P.), Klüh, Kunschek, Schiffner, Spies Dr. Regina Fehlau 7.500 Exemplare

    Grafia-Druck Schröder • www.grafia-druck-schroeder.de

    Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 6. März 2017

    2

    Ausführliche Kontaktdaten finden Sie auf einen Blick in den Bezirken

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  • ANDACHT

    3

    Quatsch, ganz sicher doch, ist doch wie

    jedes Jahr: Advent ist im Dezember oder

    schon ganz kurz vorher, Weihnachten

    kommt verlässlich Jahr für Jahr unver-

    hofft schnell und ist schon da, ehe wir

    uns versehen.

    Nix mit vielleicht also. Auf jeden Fall.

    Mit alles, bitte, alle Jahre wieder: Mit

    Wusel und Lichtern und Weihnachts-

    markt (bitte dieses Jahr nicht bei 17

    Grad und Niesel, sondern knackig kalt)

    und Geschenken und Vorfreude und

    Plätzchen backen, deren womöglich

    etwas dunkler geratene Oberfläche mit

    Schokolade, Zuckerguss, Dekoperlen

    und was auch immer einfach so üppig

    beladen wird, dass davon nichts mehr zu

    sehen ist. Mit Weihnachtsfeiern und

    Tannenbaum und früher war mehr La-

    metta.

    Und auch alle Jahre wieder: Adventszeit

    ist Zeit, in der schmerzlich bewusst

    wird, wer fehlt. Wenn alle sich glüh-

    weinselig treffen, wütet das 'Ich-bin-

    ganz-allein'-Monster in unserer Brust

    umso heftiger. Wenn wie jedes Jahr die

    Kiste mit dem Adventsschmuck aus dem

    Keller oder vom

    Dachboden ge-

    holt wird, sticht

    es in unserem

    Herzen: Dieses

    Jahr muss ich das

    machen, sie, die

    sonst immer da-

    für zuständig

    war, ist nicht

    mehr da. Trauernde, die das erste Mal

    Advent und Weihnachten ohne ihre

    Lieben überstehen müssen, haben zu-

    recht danach das Gefühl: Ich habe über-

    lebt, das war schwere Arbeit.

    Wie gehen Sie dieses Jahr auf die Ad-

    vents- und Weihnachtszeit zu, liebe

    Gemeinde? Leichten Herzens, forschen

    Schrittes? Oder eher tastend, suchend,

    abwartend? Wie fühlt sich das an, jetzt,

    wo Sie unseren Gemeindebrief in den

    Händen halten, wenige Tage vor dem

    Beginn der Adventszeit? Ist Ihnen

    schon nach Lichtermeer und Engels-

    klingen?

    Mir wird es bei laut-lärmigem Festgetö-

    seüberschwang schnell mal zu viel, ich

    brauche dann eine Pause, einmal durch-

    atmen, Zeit in mich reinzuhören und -zu

    Advent vielleicht Vielleicht? Wieso vielleicht?

  • ANDACHT

    4

    fühlen und zu suchen nach meiner Sehn-

    sucht – der Sehnsucht danach, dass Gott es

    wahr macht, alle Jahre wieder: dass er

    wirklich zur Welt kommt, dass sie sich

    wirklich nicht abschrecken lässt anzukom-

    men in meinem Leben, mitten hinein in all

    mein Unfertiges, Gebrochenes, Unperfek-

    tes, mitten hinein in unsere Welt, die auch

    und gerade in diesen Tagen so viele Ge-

    schichten von Angst und Not, von Verlas-

    sensein, Zerstörung und Gewalt zu erzäh-

    len weiß, dass es mir himmelangst wird

    von Zeit zu Zeit.

    Und dann, gerade dann, klammere ich

    mich mit meiner Sehnsucht an die uralte

    Sehnsucht nach Gottes Kommen, nach

    Gottes Nähe – und bin froh, dass Men-

    schen immer schon und überall diese Sehn-

    sucht in Worte fassen, zum Beispiel so:

    Advent vielleicht Das wäre schön auf etwas hoffen können was das Leben lichter macht und leichter das Herz das gebrochene ängstliche und dann den Mut haben die Türen weit aufzumachen und die Ohren und die Augen und auch den Mund nicht länger verschließen das wäre schön wenn am Horizont Schiffe auftauchten eins nach dem anderen beladen mit Hoffnungsbrot bis an den Rand das mehr wird immer mehr durch Teilen das wäre schön wenn Gott nicht aufhörte zu träumen in uns vom vollen Leben einer Zukunft für alle und wenn dann der Himmel aufreißen würde ganz plötzlich neue Wege sich auftun hinter dem Horizont das wäre schön

    (Carola Moosbach, in: dies., Lobet die Eine. Schweige- und Schreigebete, Mainz 2000, 15)

    Das wäre schön? Ja. Mehr noch: Das ist schön. Wir dürfen das hoffen, liebe

    Gemeinde – und so wünsche ich Euch und Ihnen allen von ganzem Herzen:

    eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!

    Ihre

  • 5

    JUBILÄUM AN DER ORGEL

    Der berühmte FAZ-Fragebogen … … ausgefüllt von oliver fiedler

    Was ist für Sie das größte Glück? nicht ohne hoffnung zu sein Was ist für Sie das größte Unglück? Ich bin vernunftbegabt (?) handel aber oft völlig unver-nünftig Wo möchten Sie leben? in einer gerechteren welt in der jeder bekommt was er braucht ohne geld, ohne streben nach mehr besitz als der andere in der keiner die macht hat andere zu etwas zu zwingen Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? die fehler von anderen Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte masklin, die nomentrilogie / biff, die bibel nach biff / jesus, gott bewahre Ihr Lieblingskomponist? der himmel und erde und alles komponiert hat Ihre Lieblingstugend? egoismus (ist doch eine tugend, oder?) Ihre Lieblingsbeschäftigung? berühmte-faz-fragebogen-ausfüllen Ihr Hauptcharakterzug? Ich hatte nie eine eisenbahn Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? dass sie mich gut kennen und trotzdem mögen Ihre größte Schwäche? Ich kann bei solchen mengen unmöglich noch eine reihen-folge angeben Was möchten Sie sein? besser – aber zufriedener würde mir für's erste reichen Ihre Helden in der Wirklichkeit? menschen die uneigennützig helfen Was verabscheuen Sie am meisten? „das richtige“ zu kennen aber nicht zu tun Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? die gefühle anderer menschen erkennen Wie möchten Sie sterben? glücklich und frei Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? unsicher, unzufrieden, zweifelnd Ihr Motto? „was ist wahrheit“ (bibel: pilatus zu jesus)

    Danke für 25 Jahre

    Mit einem Orgelkonzert ohne

    Orgel (!) und einem Adventskon-

    zert mit selbst gebackenen Plätz-

    chen feiert die Elias-Kirchen-

    gemeinde ihren Organisten und

    Kirchenmusiker Oliver Fiedler.

    Seit dem 2. Oktober 1991 berei-

    chert Oliver Fiedler die Elias-

    Kirchengemeinde mit seinem

    einfühlsamen Orgelspiel, seiner

    ganz eigenen Gottesdienstbeglei-

    tung und seiner launigen Chorlei-

    tung. Die Digitale Computerorgel

    in der Immanuel-Kirche war und

    ist sein Herzensprojekt, von ihm

    selbst entwickelt und konzipiert

    und in ihrer Art und ihren Mög-

    lichkeiten wirklich einzigartig.

    Wer Oliver Fiedler kennt, weiß

    um seinen „süßen Zahn“, ob in

    der Frauenhilfe oder den Patisse-

    rien bei der Gemeindefahrt ins

    Elsass…

    Welches Geschenk könnte daher

    besser zum 25Jährigen passen,

    als eine Pralinen- und Sahnetorte

    – Dauerkarte!

  • 6

    … das 25jährige Jubiläum von Oliver Fiedler: Als Dank u.a. die Orgel der Immanuel-Kirche auf einer Torte. Foto: Regina Fehlau

    … das 25jährige Jubiläum von Oliver Fiedler mit einem besonderen Orgelkonzert - ohne Orgel: „Oliver Fiedler Orgel 4.0“. Foto: Regina Fehlau

    ELIAS FEIERT...

    … beim Mitarbeitendenfest: Hamm wir gelacht! Applaus für „Hömma“!

    … beim Mitarbeitendenfest

  • … Erntedank: Hier zum Beispiel die Eliaskinder Marten in der Immanuel-Kirche. Foto: Eliaskinder Marten

    ELIAS FEIERT...

    … beim Mitarbeitendenfest: Ausgabe des leckeren Grünkohls.

    … beim Mitarbeitendenfest: Das Konzert des Ruhrgebietschores Hömma.

    7 Fotos des Mitarbeitendenfestes: Dennis Jäschke

    … beim Mitarbeitendenfest: Die Jugend übernimmt den Service - Danke noch mal!

    Die Eliaskinder Immanuel freuen sich beim Kindergarten-Cup mit Maskottchen „Felix“. Foto: www.do-hockey.de

    … beim Mitarbeitendenfest

  • 8

    DÜLMEN

    Dülmen - fern und doch so nah Marcus Rother

    Dülmen ist ein Städtchen im Münster-

    land mit weniger als 50.000 Einwoh-

    nern, rund 50 Kilometer von Dortmund

    entfernt.

    Zum ersten Mal war ich 1984 dort, als

    Konfirmand mit Pfarrer Frank Tschent-

    scher. Ich erinnere mich an Nachtwan-

    derungen, Sitz-Fußball und Kinderdisko,

    Heimweh und an die birkenbewachse-

    nen Hügel.

    Erst zehn Jahre später kam ich wieder.

    Als Zivi und später als Mitarbeiter der

    Gemeinde Kirchlinde betreute ich mit

    Pfarrerin Elke Rudloff mehrere Kinder-

    und Jugendgruppen.

    Dülmen in den 90er Jahren. Foto: Rother

    Und jedes Mal nahm mich Dülmen wie-

    der gefangen. Damit war ich nicht allein,

    auch bei anderen erkannte ich: Dülmen

    ist besonders.

    Dülmen ist nicht wirklich ein Ort im

    Münsterland. Vielmehr ist Dülmen eine

    Idee, ein Gefühl, Dülmen ist Ruhe und

    Dülmen in den 90er Jahren. Foto: Rother

    Dülmen in den 90er Jahren. Foto: Rother

  • 9

    DÜLMEN

    scheinbar freundlich, ist aber auch ein

    Stück weit Egoismus. Denn für einen

    kurzen Moment zwischendurch bin ich

    wieder 13, spüre ich das Kribbeln, wie

    beim ersten Ausflug ohne Eltern.

    Doch was genau ist nun der Zauber die-

    ses Ortes? Warum fühlen sich hier alle

    so wohl?

    Es sind die Menschen. Die Menschen,

    denen man hier begegnet, die man ken-

    nenlernt. Es ist die gemeinsame Haltung,

    die uns hier verbindet. Es ist das Gefühl,

    sich hier allein und miteinander als

    Gruppe zu entwickeln, zusammenzu-

    wachsen als Gemeinschaft, zusammen-

    zuhalten als Freunde, zusammenzusein

    im Geiste und im Glauben.

    Dülmen ist kein Ort, 50 Kilometer von

    Dortmund entfernt. Dülmen ist mir ganz

    nah.

    Gewissheit, Dülmen ist Gemeinschaft

    und Zusammensein.

    Wieder 20 Jahre später fuhr mein Ältes-

    ter zu seinem Konfirmanden-Ausflug

    mit Pfarrerin Stefanie Elkmann dorthin.

    Ich brachte ihn gerne, denn kaum war

    ich aus dem Auto gestiegen, war ich

    wieder der 13-jährige Konfirmand auf

    seinem ersten großen Ausflug mit der

    Kirche. Allein die Häuser scheinen mit

    der Zeit kleiner geworden zu sein, der

    See nicht mehr unendlich groß.

    Für einen kurzen Moment beneidete ich

    ihn um die vor ihm liegende Zeit und die

    Erfahrungen, die er hier gewiss machen

    würde. Und tatsächlich hat er sich

    „angesteckt“. Inzwischen war er schon

    häufiger als ich hier - als Teamer von

    Konfi- und Kinder-Gruppen oder auch

    an Arbeits-Wochenenden, um Haus und

    Hof wieder in Schuss zu bringen.

    Auch mein Jüngster war nun schon meh-

    rere Male hier. Zunächst als Konfi, dann

    auch zum Arbeiten und schließlich als

    angehender Teamer. Das ist aber nicht

    mein Verdienst. Ich habe die beiden

    weder gezwungen, noch ihnen verklärt

    von Dülmen erzählt. Dülmen ist ohne

    meinen Einfluss ein Teil von ihnen ge-

    worden.

    Und wann immer einer der beiden übers

    Wochenende nach Dülmen fährt, dann

    bringe ich sie gerne hin. Das wirkt Kanu auf dem See. Foto: Simon Kleinert

  • KURZMELDUNGEN

    10

    Altarbibel-Aktion 2017 in der Immanuel-Kirche Ein besonderes Highlight erwartet die Elias-Kirchengemeinde im kommen-

    den Jahr: am 1. Februar 2017 um 19 Uhr überreicht Frau Präses Annette Kurschus

    in der Immanuel-Kirche in Marten im Rahmen einer Bibellesung eine von ihr ge-

    widmete Altarbibel in der neu durchgesehenen Luther-Übersetzung.

    In der gesamten Westfälischen Landeskirche werden vier Altarbibeln von ihr per-

    sönlich überreicht. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Präses in die Elias-

    Kirchengemeinde kommt.

    Neben ihrer Einführung und ihrem Grußwort konnte der Schauspieler Harald

    Schwaiger für eine Bibellesung gewonnen werden, die musikalisch eingerahmt wird

    vom Opern-Kinderchor der Chorakademie unter der Leitung von Zeljo Davutovic.

    Der Eintritt ist frei und es wäre schön, wenn die Kirche an diesem Mittwochabend

    richtig „aus den Nähten platzt“!

    Monatslied Was kleines Neues in Elias, vom Presbyterium ausgedacht: Jeden Monat gibt

    es in Zukunft ein Monatslied aus dem Bereich 'etwas neuere Lieder', das in jedem

    Gottesdienst an jedem Gottesdienstort in unserer Gemeinde gesungen wird. Festge-

    legt wird es jeden Monat im Gottesdienst 'Elias stärkt sich' (s. Rückseite) - und wir

    freuen uns natürlich, wenn das Lied in unseren Einrichtungen, Gruppen und Kreisen

    ebenfalls gesungen wird.

    Neues Jahr, neuer Name! Unsere Jugendmitarbeiterin Regina Spies heiratet und wird ab Januar Regina

    Kleinert heißen. Aufgrund dessen ändert sich die bisherige Emailadresse. Die neue

    Emailadresse lautet: [email protected]

    Was macht eigentlich Pfarrer Bergmann? Pfarrer Bergmann hat seine Stelle in der Elias-Gemeinde um ein weiteres

    Jahr verlängert. Allerdings verlagert sich seine Zuständigkeit nach der Neubesetzung

    im Bezirk Dorstfeld durch Pfarrerin Dr. Schíffner auf Aufgaben in allen Bezirken

    der Gemeinde, nicht nur in Dorstfeld, so dass er hier abgesehen von den Gottes-

    diensten und dem kirchlichen Unterricht weniger im Einsatz ist.

  • KURZMELDUNGEN

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    In unserer nächsten Ausgabe werden wir ausführlich darüber berichten.

    Aber auch an dieser Stelle schon der Hinweis auf einige wenige geplante Aktivitäten

    in Dortmund und in unserer Gemeinde:

    1. Januar um 15.17 Uhr: Einläuten des Reformationsjubläums an allen ev. Kirchen

    in Dortmund, anschließend Glockenkonzert an den Stadtkirchen in Dortmund und in

    der Eliasgemeinde Neujahrsandacht in der Oespeler Kirche

    1. Februar um 19.00 Uhr: Überreichung der neuen Altarbibel in der Immanuel-

    Kirche durch Präses Annette Kurschus

    Juni bis August 2017: Konficamp mit 300 Konfirmand/innen in Wittenberg

    24. bis 28. Mai: DEKT (Deutscher Ev. Kirchentag) in Berlin, Wittenberg und Zen-

    tren auf dem Weg

    1. Juli: Kreiskirchentag in Dortmund

    31. Oktober, 20 - 24 Uhr: »Erleuchtet« Ausgewählte Kirchtürme und Kirchen im

    Ruhrgebiet - vielleicht auch in der Elias-Kirchengemeinde - werden mit Worten zum

    Thema „einfach frei“ angestrahlt und erleuchtet.

    Möglichkeit zur Taufe unter freiem Himmel Besonders für die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die noch nicht ge-

    tauft sind, bietet die Elias-Kirchengemeinde eine wunderbare, schon längst zur Tra-

    dition gewordene Gelegenheit zur Taufe: „Elias tauft ab ..“ - ein Taufgottesdienst

    am Sonntag, dem 30. April 2017 um 11 Uhr, im Rahmen eines Open-Air-

    Gottesdienstes, der am See des Ev Freizeitheimes in Dülmen stattfindet.

    Denn ohne Taufe kann man nicht konfirmiert werden. Aber viele Eltern haben be-

    wusst ihre Kinder nicht als Babies oder Kleinkinder taufen lassen, sondern wollten

    ihnen die Gelegenheit bieten, sich selbst und bewusst zu diesem Schritt zu entschei-

    den. Falls Sie Interesses haben, sprechen Sie das Pfarrteam oder unsere Jugendmit-

    arbeiterin Regina Spies (ab Januar: Kleinert) an.

    Einfach frei…

    unter dieser Überschrift steht das 500jährige

    Reformationsjubiläum 2017 in der Evangeli-

    schen Kirche von Westfalen.

  • JUBILÄEN IN ELIAS

    12

    CMÖ Fest: 20-jähriges Bestehen E.W. Borttscheller

    Nach einem Gottesdienst, in dem Pfarre-

    rin Elkmann insbesondere die Verbun-

    denheit der Mitglieder untereinander

    betonte, begrüßte der Vorsitzende des

    Vereins, Ernst-Werner Borttscheller, die

    Mitglieder- unter ihnen sieben Grün-

    dungsmitglieder- nebst ihren Ehefrauen

    und befreundeten Vertreterinnen der

    Frauenhilfe.

    In seiner Begrüßungsansprache erinnerte

    er an die Satzung, in der neben der Ge-

    selligkeit ursprünglich auch Sport eine

    Rolle spielen sollte. Letzteres sei aus

    ersichtlichen Gründen nur noch passiv

    relevant, betonte er schmunzelnd.

    Das „C“ in der Vereinssatzung bedeute

    nicht, sich zu regelmäßigen Bibelstunden

    zu treffen, es heißt aber durchaus , dass

    an den Vereinsabenden sehr wohl die

    Tageslosung verlesen und darüber nach-

    gedacht werde, was sie konkret bedeuten

    könnte. Gelegentlich falle dieses Nach-

    denken recht kurz aus, käme doch aktuel-

    les Geschehen immer wieder auf die Ta-

    gesordnung. Themen aus der Stadt und

    dem Landkreis, sozusagen urbi et orbi,

    was vielleicht auch zum Ausdruck brin-

    ge, dass dem Gedanken der Ökumene

    viel Bedeutung beigemessen werde.

    Was heiße das nun konkret? Diskutiert

    oder gestritten werde über einen nahelie-

    genden Fußballverein, die Sorge über die

    Zukunft ihres kleinen Heimatdorfes bren-

    ne allen auf den Nägeln, so wurde an die

    Aktion zur Rettung des Oespeler Fried-

    hofes erinnert. Aber auch die Themen

    der großen Weltpolitik spielten immer

    eine Rolle. Die 14-tägigen Regeltreffen

    würden häufig durch kulinarische Köst-

    lichkeiten bereichert, die manchen Aben-

    den sozusagen ihre Würze gäben.

    Auch das CMÖ Fest zur Erinnerung an

    das 20-Jährige Bestehen trug diesen As-

    pekten Rechnung. Wieder rundete ein

    gelungenes Menü diesen schönen Abend

    ab.

    Der „Christliche Männerkreis Oespel“ CMÖ feierte am 24. August 2016 sein 20-jähriges Bestehen. RN-Foto: Schütze

  • JUBILÄEN IN ELIAS

    13

    Donnerstag der 16. Juni 2016. Statt be-

    legter Brötchen wartet das Team des

    Marktfrühstück mit einem Überra-

    schungsbuffet auf. Schließlich gibt es

    etwas zu feiern: Seit 25 Jahren gibt es

    den beliebten Treff für die Martener.

    Angefangen hat alles mit dem Café Tört-

    chen. Der Name war Programm: Bei

    Kaffee und Kuchen trafen sich Frauen

    mit ihren Kindern am Donnerstagnach-

    mittag. Eine Kinderbetreuung ermöglich-

    te ihnen einen ungestörten Austausch

    untereinander. Abgerundet wurde der

    Treff durch Expertengespräche, Informa-

    tionsveranstaltungen, Basare und

    Tauschbörsen.

    Den Anstoß gab die Diakonin und Sozi-

    alarbeiterin Angela Wolf, die mit diesem

    neuen Angebot für Frauen in der Ge-

    meinde einen Nerv getroffen hat.

    Irgendwann hatte das Team den Ein-

    druck, ein wenig frischer Wind könne

    nicht schaden. So wurde aus dem Café

    Törtchen das Marktfrühstück. Der Don-

    nerstag blieb, aus dem nachmittäglichen

    Kaffeeklatsch wurde ein zweites Früh-

    stück am Vormittag und auch Männer

    sind seitdem willkommen.

    Selbst der Umzug in das neue Gemeinde-

    zentrum rüttelte nicht an der Treue der

    Besucher, sie nehmen gerne den weiteren

    Weg zum zweiten Frühstück in Kauf.

    Schließlich bietet das Marktfrühstück

    nicht nur eine Gelegenheit, lecker zu

    essen. Es ist Treffpunkt für viele Marte-

    ner, es bietet die Gelegenheit zum Aus-

    tausch und Gesprächen.

    Offene Gespräche gehören zu jeder guten

    „Ehe“ und in Kombination mit dem gu-

    ten Essen – Liebe geht ja bekanntlich

    durch den Magen – sollte der Goldenen

    Hochzeit wohl nichts im Wege stehen.

    Marktfrühstück feiert Silberhochzeit U. Nies

    Das aktuelle Marktfrühstück-Team v.l.n.r. Margret Wege, Ursula Nies, Sigrun Gereke, Maria Fiebig und Marianne Liedigk. Foto: Michael Nies

  • TAFEL IN ELIAS

    Die Tafel feiert 8jähriges Bestehen der Dorstfelder Filiale

    Anfang August war es soweit: am 02.08.

    konnten wir mit unseren Kunden, den

    ehrenamtlich Mitarbeitenden und unse-

    ren 'Wohltätern' (Spendern) Geburtstag

    feiern – mit allem, was dazu gehört:

    Natürlich konnten unsere KundInnen wie

    jeden Dienstag Lebensmittel bei uns ein-

    kaufen; zur Feier des Tages aber konnten

    wir zusätzlich an alle KundInnen Tro-

    ckentücher ausgeben, die wir dank derje-

    nigen, die uns mit Spenden unterstützen,

    im Vorfeld günstig erwerben konnten.

    Für die Kinder gab es Spielzeug und

    Spiele in der Ausgabe. Und natürlich

    durften bei einer solchen Geburtstagsfei-

    er auch Waffeln und Getränke nicht feh-

    len.

    Nach dem Aufräumen klang die Feier bei

    Bratwurst und Bier mit den Ehrenamtli-

    chen und SpenderInnen aus – ein Zusam-

    mensein, das sich alle redlich verdient

    hatten, die Woche für Woche mit vollem

    Einsatz dafür sorgen, dass die Tafel läuft.

    Über 220 Menschen kommen und kaufen

    für 3 € für sich und ihre Familien

    (insgesamt ca. 550 Personen) ein – jede

    Woche unterschiedliche Angebote, ab-

    hängig davon, was der 7,5 Tonner aus

    der Tafel-Zentrale am Mittag angeliefert

    hat.

    (Und in Klammern von Seiten der Pfarre-

    rin bemerkt: Damit zeigen die vielen

    ehrenamtlich Engagierten im Gemeinde-

    zentrum ODO jede Woche neu, wie kon-

    kretes diakonisches Arbeiten bei kirchens

    vor Ort aussehen kann – ihnen gilt unser

    großer Dank!)

    Jeden Dienstag • wird ab 13:00 Uhr im Gemeindesaal

    alles aufgebaut • öffnen sich ab 15:00 Uhr die Pforten für

    unsere KundInnen • heißt es ab 16:45 Uhr nach Verkaufs-

    schluss Aufräumen, Wegräumen und Saubermachen

    • gibt es ab 17:30 Uhr einen kleinen Im-biss und Austausch für alle, die an dem Tag im Einsatz waren

    14

    RN Foto: Oliver Schaper, Bildjournalist (DPV)

  • DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG

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    Keine We

    rbung

    im Intern

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  • DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG

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  • DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG

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  • DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG

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  • RÜCKBLICK

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    Ein ganz besonderer Tag Barbara Holler

    Der Gottesdienst zur Eröffnung meiner

    Ausstellung war etwas ganz Besonderes,

    zumal ich „diesen“ gemeinsam mit Gise-

    la Mees und Pfarrerin Stefanie Elkmann

    gestalten durfte.

    Die Vorbereitung dazu hat mir so viel

    Freude bereitet, dass die Ausstellung

    fast zur Nebensache wurde. Wunderbare

    Texte und Lieder zum Thema Glaube,

    Hoffnung und Liebe waren so stimmig,

    dass ich wirklich in den Gesichtern der

    Besucher ablesen konnte, wie berührt

    auch sie waren.

    Als Stefanie Elkmann mir dann am Ende

    des Gottesdienstes den Stab überreichte,

    schlug meine Gefühlswelt Purzel-

    bäume.

    In einem Kirchenraum auszustellen

    noch dazu in dieser Kirche, hat für

    mich eine sehr tiefe Bedeutung.

    Immer mehr bekommen meine Bil-

    der eine spirituelle Ausstrahlung,

    immer öfter verliere ich mich beim

    Malen in Psalmen und Gebete.

    Mehr als dreißig Jahre lang habe ich

    mit Kindern und Jugendlichen gear-

    beitet, das Malen hat sich dabei im-

    mer mehr heraus kristallisiert.

    Das Experimentieren mit Farben,

    mit verschiedenen Materialien, in

    vielerlei Größen... das eigentliche

    Tun, Spaß und Freude daran zu haben;

    und nicht unbedingt das Ergebnis, waren

    das Ziel meiner Arbeit mit den Kindern.

    Vor fünf Jahren musste ich leider aus

    gesundheitlichen Gründen meinen Beruf

    aufgeben. Über ein Jahr lang habe ich

    gebraucht, bis ich gespürt habe, dass mir

    nicht nur die Menschen, besonders die

    Kinder fehlten, sondern die Kreativität,

    insbesondere die Malerei.

    Nun ist die Malerei mein ganz persönli-

    ches Hobby geworden.

    Mir ist wichtig, den Menschen zu zei-

    gen, wie lebendig Farben sind und wie

    sehr sie unsere Gefühlswelt ansprechen

    können, auch ohne spezielle Ausbildung

    und frei von Konventionen. Eben Kunst

    aus dem Bauch heraus

    Mitwirkende beim Eröffnungs-Gottesdienst der Ausstellung v.l.n.r. Heike Trost , Pfarrerin Elkmann, Barbara Holler, Roger Trost, Giesela und Hubert Mees. Foto: Elias Gemeinde

  • Was ist für Sie das größte Glück? Glückliche und gesunde Kinder zu haben Was ist für Sie das größte Unglück? Das die Menschen in unserer Gesellschaft nicht genug wollen sondern mehr Wo möchten Sie leben? In meiner Zechenwohnung in Bövinghausen Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Unorganisiertheit Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? Der unbekannte Bauer im Mittelalter Ihr Lieblingskomponist? Johann Sebastian Bach Ihre Lieblingstugend? Pünktlichkeit Ihre Lieblingsbeschäftigung? Mmorpg* spielen Ihr Hauptcharakterzug? Naivität Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Ihre Unterschiedlichkeit Ihre größte Schwäche? Rücksichtslose Ehrlichkeit Was möchten Sie sein? Ich möchte ich sein Ihre Helden in der Wirklichkeit? Richard von Weizsäcker Was verabscheuen Sie am meisten? Ignoranz Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Fleiß Wie möchten Sie sterben? Kann ich mir das aussuchen? Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? Über mich nachdenkend Ihr Motto? Man sieht sich immer zweimal im Leben

    20

    MITARBEITER STECKBRIEF

    Der berühmte FAZ-Fragebogen ... … ausgefüllt von Ilja Czech

    Ilja Czech ist verheiratet und

    hat 2 Kinder. Von 2008 bis

    2011 war er Presbyter in

    unserer Gemeinde. Ab 2014

    ist er als Hausmeister für den

    Bezirk Marten und seit

    Sommer diesen Jahres auch

    für den Bezirk Oespel/Kley

    zuständig.

    Viele bekannte Persönlichkeiten

    haben schon den Fragebogen

    der FAZ (Frankfurter

    Allgemeine Zeitung) ausgefüllt.

    Wir bitten MitarbeiterInnen

    unserer Gemeinde, auch einige

    der Fragen zu beantworten.

    *Massively Multiplayer Online Role-Playing Game

  • DORF-ADVENTSKALENDER

    21

  • ELIAS JUGEND

    22

    Die Jugendlichen des Jugendparlaments

    luden im Juni zum Krimidinner. Nach

    monatelangem Schreiben und Proben

    konnten sie es kaum erwarten, der Ge-

    meinde das Krimidinner endlich zu prä-

    sentieren.

    Handlung und Texte wurden von den

    Jugendlichen selbst entwickelt und ein-

    studiert. Außerdem gab es ein exzellentes

    4-Gänge-Menue, das von fleißigen Kö-

    chen zubereitet wurde.

    Der Abend begann zunächst wie jeder

    andere Polterabend, mit vielen Scherben

    und einem Begrüßungssekt. Nachdem

    die Hochzeitsplanerin Nadja in den

    Abend eingeführt hatte, ging es auch

    schon los mit dem ersten Gang. Dieser

    Salat der Saison sollte dem zukünftigen

    Bräutigam jedoch zum Verhängnis wer-

    den. Während des Mahls fasste er sich

    laut hustend an den Hals, japste nach

    Luft und brach schließlich zusammen.

    Ein anwesender Arzt konnte nur noch

    den Tod des Bräutigams feststellen. Der

    herbeigerufene Inspektor nahm sofort die

    Ermittlungen auf und konnte schließlich

    die habgierige Stiefmutter der Braut als

    Täterin ausmachen. Sie konnte noch vor

    Ort verhaftet werden.

    Den Gästen wurde ein gelungenes

    Schauspiel geboten, auf das die Jugendli-

    chen stolz sein können. Aufgrund des

    großen Erfolgs wird es auch 2017 wieder

    ein Krimidinner geben. Die Vorbereitun-

    gen laufen schon auf Hochtouren.

    Mord im Gemeindehaus Ein harmloser Polterabend, endet in einem tränenreichen Desaster

    Die Mitwirkenden v.l.n.r. :Tobias, Benjamin, Marie, Sven, Anna-Lena, Celine, Vanessa und Claudia Foto: Elias Jugend

  • ELIAS JUGEND

    Zum

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    end

    23

    Mit Professor Peter Planlos auf den Spuren der Schöpfung

    25 Kinder und 12 Teamer trafen sich in

    den letzten beiden Ferienwochen der

    Sommerferien, um gemeinsam Gottes

    Schöpfung zu erforschen.

    Dazu verwandelte sich das Martener Ge-

    meindehaus in das Forscherlabor von

    Professor Peter Planlos, in dem die jun-

    gen Forscher zusammen mit der Assis-

    tentin Clara Clever allerhand Experimen-

    te durchführen konnten. So lernten sie

    beispielsweise Batterien aus Äpfeln her-

    zustellen oder wie man Blumen färben

    kann. Mittags kochte der Professor bis-

    weilen merkwürdige Dinge, die sich

    farblich vom gewohnten Mittagessen

    doch sehr unterschieden. Trotzdem hat es

    allen sehr gut geschmeckt.

    Neben den Experimenten hatten die Kin-

    der auch viel Zeit zum Spielen und Bas-

    teln. So konnten sie unter anderem eige-

    ne Taschenlampen und Sonnenuhren

    bauen, ein Angelspiel basteln und in der

    Natur Tiere suchen. Beim Ausflug ins

    Planetarium konnten die Kinder viel In-

    teressantes über unser Weltall erfahren.

    Kinder und Teamer sind sich einig, dass

    das Ferienprogramm viel Spaß gemacht

    hat und freuen sich schon auf die nächs-

    ten Ferien.

  • ELIAS JUGEND

    24

    In den Herbstferien trafen sich 13 junge

    Nachwuchsreporter im Gemeindehaus

    Oespel, um gemeinsam ein Kindernach-

    richtenmagazin zu produzieren.

    Unterstützt wurden sie dieses Mal nicht

    nur durch das Team des Ferienpro-

    gramms, sondern auch durch zwei echte

    Medien-Profis: Sunny und Marco.

    Sunny ist Moderatorin, Schauspielerin

    und Synchronsprecherin. Sie zeigte den

    jungen Reportern, wie man sich richtig

    vor der Kamera verhält und auch noch

    Spaß dabei hat. Marco ist ein richtiger

    Kameramann und gab den Kindern einen

    Einblick in die Technik, die für so ein

    Nachrichtenmagazin benötigt wird.

    Nach einem ersten Kennenlernen und

    Sich-Üben vor der Kamera, standen zwei

    Außentermine mit Interviewpartnern auf

    dem Programm. Dazu fuhren die jungen

    Reporter ins Fußballmuseum und zu den

    Ruhrnachrichten.

    Am letzten Tag bekamen sie Besuch von

    einem echten YouTube Star, der ihnen

    viele Tricks zeigte und ein interessantes

    Interview gab. Nachdem alles gedreht

    war und die Schule schon längst wieder

    begonnen hatte, hat Marco aus allen Bei-

    trägen ein tolles Kindernachrichtenmaga-

    zin zusammen geschnitten, das nun alle

    Nachwuchsreporter als DVD zu Hause

    haben.

    Is‘ doch klar! Nachwuchsreporter entwickeln ihr eigenes Nachrichtenmagazin

    Außentermin für die Nachwuchsreporter vor dem Fußballmuseum. Foto: Marco Rentrop

  • ELIAS JUGEND / KINDER

    25

    Für alle Kinder zwischen 6 - 10 Jahren:

    • erstellt Eure eigenen Superhelden

    • tolle Bastelaktionen, Kochen, Backen und ganz viel Spaß

    Erste Treffen am 25.11., 09.12., 23.12. von 16 bis 18 Uhr

    im Jugendraum Lina Schäfer Str. 42, 44379 Dortmund

    Leitung: Regina Spies (ab Januar: Regina Kleinert) und Team

    Tel. 0171 6911092

    Osterferien: 18. – 21.04.2017

    für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren

    Sommerferien: 14. – 25.08.2017

    für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren, jeweils montags bis freitags

    Herbstferien: 30.10. – 03.11.2017

    für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren Kinderfreizeit im Haus am See

    Voranmeldungen sind ab sofort bei Regina Spies möglich:

    0171 6911092 oder [email protected]

    ! Ab 2017: 0171 6911092 oder [email protected]!

    Ferienprogramme 2017

  • ELIASKINDER

    26

    Text/Illustrationen: www.gemeindebrief.de

    Ein bisschen die Welt retten

    Ein AntiPlastikProjekt in Dorstfeld und Umgebung

    Neben unterschiedliche Organisationen aus dem Stadtteil Dorstfeld möchte sich

    auch das Familienzentrum Eliaskinder Oberdorstfeld 2017 an einem Stadtteilpro-

    jekt beteiligen, das von Ulrike Fischer geplant und in vielfältigen Veranstaltun-

    gen durchgeführt wird. Die Termine werden wir regelmäßig bekanntgeben.

    Mit einer Nähaktion wollen wir in geselliger Runde aus unterschiedlichen Mate-

    rialien (neue Stoffe, Banner, alte Bekleidung …) Taschen nähen, die dann noch

    weiter bearbeitet werden können. So entstehen individuelle Einkaufsbeutel, die

    immer wieder Verwendung finden.

    Neue Krabbelgruppe für Kinder ab dem 4. Lebensmonat Ab dem 12.01.2017 trifft sich eine neue Eltern-Kind-Krabbelgruppe im Gemeindezentrum Oberdorstfeld jeden Donnerstag von 9:30 - 11:00 Uhr. Für weitere Infos in den Kalender der Eliaskinder Oberdorstfeld schauen oder den QR-Code scannen.

    Um diese Aktion durchzuführen, benötigen wir alte, funktionsfähige Nähmaschinen.

    Möchten Sie eine Nähmaschine zur Verfügung stellen, wenden Sie sich bitte an Annette

    Klüh, Regionalleitung Eliaskinder: 0231-7008691 oder [email protected]

  • ELIASKINDER

    Nachschub für die Gute-Nacht-Geschichten, neue

    Winterstiefelchen oder eine Erstlingsausstattung

    für das Baby.

    Am 17. September gingen wieder tolle Kindersa-

    chen über die Trödeltische im Elias-Gemeindehaus

    in Oespel. Frische Waffeln und duftender Kaffee

    machten den Trödelmarkt zu einem schönen Sams-

    tagsausflug für die ganze Familie. Denn im Café

    konnten die Kinder ihre neuen Spielsachen direkt

    mal bei einer Kuchenpause ausprobieren.

    Die zufriedenen Trödlerinnen und Trödler freuen

    sich schon auf den nächsten Trödelmarkt für Kin-

    dersachen, der voraussichtlich am 26.März 2017

    stattfinden wird.

    Hier wurden Familien fündig

    27

    Erfolgreich gestartete familY Elterntreffen

    In diesem Jahr startete erfolgreich eine

    Kooperation zwischen dem evangeli-

    schen Familienzentrum Eliaskinder

    Oberdorstfeld und der Fine-Frau-

    Grundschule. Anja Lappöhn (Leitung des

    Familienzentrums Eliaskinder) und Ulri-

    ke Niermann (Schulsozialarbeiterin der

    Fine-Frau-Grundschule) blicken nun auf

    mittlerweile neun span-

    nende und informative

    Elterntreffen zurück, die

    von ihnen vorbereitet

    und moderiert wurden.

    Auch 2017 wird das fa-

    milY-Programm für El-

    tern, die ihre Kinder an

    der Fine-Frau-Grundschule anmelden,

    angeboten. Die 14 tägig stattfindenden,

    kostenlosen Treffen beginnen im Febru-

    ar/März. Im Zentrum des Programms

    steht das Lernen, das nicht abstrakt, son-

    dern durch praktische Übungen und Me-

    thoden vorgestellt wird. Die Kinder

    (auch Geschwister) werden während der

    Treffen in den Räumlichkeiten der OGS

    kostenlos betreut. So können die Eltern

    entspannt in die Thematik einsteigen.

    Den ausführlichen Bericht le-

    sen Sie auf unserer Hompage:

    QR-Code scannen oder

    www.elias-gemeinde.de/kinder/

    eliaskinder-oberdorstfeld

    Foto: Eliaskinder Oespel

  • ELIASKINDER

    28

    Für die gesunde

    Entwicklung eines

    Kindes ist ausrei-

    chende Bewegung

    sehr wichtig.

    Nicht nur das an-

    geleitet Angebot

    in Turnhallen und

    im Kindergarten

    zählt, sondern

    gerade die frei

    gewählte Bewe-

    gung auf dem

    Spielplatz mit

    Kletter- und Schaukelmöglichkeit. Auch

    die Nutzung von Fahrzeugen unter-

    schiedlicher Art regen die Kinder zur

    Bewegung an, fördern und stärken Be-

    weglichkeit und Ausdauer des Körpers.

    Wichtig ist dabei aber auch die gesunde

    und ausgewogene Ernährung. Abwechs-

    lungs-und ballaststoffreiche Nahrungs-

    mittel geben dem kindlichen Organismus

    Kraft und Energie. Vielfach werden Kin-

    der einseitig und kalorienreich ernährt.

    Mit Unterstützung der gesetzlichen Kran-

    kenkasse in NRW wollen wir mit dem

    “Pluspunkt Ernährung“ als anerkannter

    Bewegungskindergarten den Kindern

    zeigen, wie einfach es ist, gesunde, vita-

    minreiche Nahrungsmittel und Getränke

    in der täglichen Ernährung zu uns zuneh-

    men. Im Alltag unserer Einrichtung ist

    den Kindern Rohkost oder Obstteller als

    „Nachtisch“ ein Begriff. Sie erfahren

    schon beim gemeinsamen Frühstück oder

    beim Brötchen zur Suppe, dass dunkles

    Brot oder Körnerbrötchen schmecken.

    In der Fortbildung „Essen und Trinken in

    TFK“ werden wir MitarbeiterInnen u.a.

    in praktischen Übungen Möglichkeiten

    kennenlernen, wie man die gesunde Er-

    nährung bei Kindern als spannendes Er-

    lebnis verankern und mit Hilfe der kind-

    lichen Neugier ihr Interesse für Obst und

    Gemüse aufrechthalten und erweitern

    kann.

    „Pluspunkt Ernährung“

    Immanuel Kindergarten macht sich auf den Weg

    Gesunde Runde bei den Elias-kindern. Foto: Gabi Stippak

  • ELIASKINDER

    Die Aufnahmen für das Kindergartenjahr

    2016 sind erfolgt. Insgesamt konnten in

    unseren Tageseinrichtungen 70 neue

    Kinder und ihre Familien begrüßt wer-

    den.

    In drei Einrichtungen werden durch Bau-

    maßnahmen 80 weitere Betreuungsplätze

    geschaffen, so dass ab Sommer 2017

    dann insgesamt 350 Betreuungsplätze für

    Kinder ab 1 Jahr bis zur Einschulung zur

    Verfügung stehen.

    • In der Trippestraße läuft der Innenaus-

    bau auf Hochtouren, so dass der Zeit-

    plan eingehalten werden kann.

    • In Oespel wurde mit dem Erweite-

    rungsbau begonnen. Insgesamt sind

    200 Bautage vorgesehen.

    • In Immanuel werden in Kürze durch

    Umbau einer weiteren Wohnung im

    „alten Gemeindehaus“ neue Betreu-

    ungsplätze geschaffen.

    Einen Einblick über die fortschreitenden

    Bauabschnitte können Sie sich auf unse-

    rer Homepage verschaffen.

    Die Tageseinrichtungen verändern sich

    in den folgenden Monaten; wir bitten

    daher interessierte Eltern, Anmeldefor-

    mulare per Mail bei uns anzufordern oder

    persönlich in den Tageseinrichtungen

    abzuholen. Fragen zu den Einrichtungen

    nehmen wir gern entgegen und werden

    entsprechende Informationen auf unserer

    Homepage einstellen.

    Da im Zuge der Bauvorhaben auch die

    Außenanlagen gestaltet werden müssen,

    werden wir in den kommenden Wochen

    einen Spendenaufruf starten. Die Spen-

    den sollen in den 4 Tageseinrichtungen

    verwendet werden für jeweils eine

    „Blumenkombination Eliaskinder“, die

    pro Spielgerät 25.000 Euro inkl. Aufbau

    kostet .

    Wir möchten Ihnen sehr ans Herz legen,

    Eliaskinder Ihrer Wahl zu unterstützen

    und bitten Sie, einen Betrag auf unser

    Spendenkonto bei der KD Bank zu über-

    weisen: Elias-Gemeinde,

    IBAN: DE 77 3506 0190 2007 5010 16

    Verwendungszweck: Eliaskinder Oespel

    oder Eliaskinder Marten

    oder Eliaskinder Immanuel

    oder Eliaskinder Oberdorstfeld

    Für eine Spendenbescheinigung geben

    Sie bitte Ihre Adresse an.

    Vielen Dank im Voraus.

    Annette Klüh (Regionalleitung Eliaskinder)

    0231-7008691 oder

    [email protected]

    350 Betreuungsplätze ab Sommer 2017

    29 Blumenkombination zum Klettern und Rutschen, für Sand– und Wasserspiele. Foto: Spiel-Bau

  • ELIASKINDER

    30

    Hurra - die Lese-Omas kommen! Immer

    wieder montags erklingt der Ruf durch

    die Flure der Tageseinrichtung für Kin-

    der in Oespel. Die Kinder freuen sich.

    Denn sie wissen genau, was jetzt pas-

    siert.

    Die beiden Lese-Omas Edith Musiol und

    Karin Fähnrich haben nun Zeit für sie.

    Und Geschichten. Schnurtracks geht es

    in einen kleinen Raum. Unterm Arm die

    Bücher und in der Handtasche ist die

    Lesebrille.

    Die Lese-Oma-Zeit beginnt. Zu Hause

    hat Edith Musiol die Bücher schon liebe-

    voll ausgesucht. „Flusi – das Socken-

    monster!“ ist gerade der Renner“ sagen

    sie wie aus einem Munde. Aber die Aus-

    wahl wird immer miteinander bespro-

    chen. Das ist beiden wichtig. Fast alle

    Kinder lieben Geschichten mit Tieren.

    Und zu Ostern schauen sie gemeinsam

    die Hasenschule an und lassen sich von

    den Kindern, ihre Gedanken erzählen.

    Sie haben im Bilderbuch- Fundus von

    Pfarrerin Elkmann, einer bekennenden

    Bilderbuch-Liebhaberin, gestöbert. Aber

    nun im Kindergarten angekommen legen

    die Lese-Omas sofort los. In dem kleinen

    Raum entsteht schnell eine gemütliche

    und vertraute Atmosphäre. Ganz ruhig ist

    es. Erwartungsvoll schauen Kinderaugen

    auf die beiden Frauen.

    Bis zu zwölf Kinder dürfen montags da-

    bei sein. Die Lese-Omas machen eine

    großartige Arbeit. Sie vermitteln den

    Kinder mit viel Liebe und Ruhe die Lust

    zum Bilderbuch ansehen und erzählen.

    Hurra—die Lese-Omas kommen! Stefanie Elkmann

    Foto

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  • ELIASKINDER

    31

    Und nicht ohne Stolz erzählen die Lese-

    Omas, dass die Kinder sehr gut zu hören,

    dass sie immer besser gelernt haben auf-

    zupassen.

    Geschichten und Bücher eröffnen Welten. Und wer sich darauf ein-lässt, erfährt ganz viel vom Leben. Auch und gerade schon die kleine-ren Kindern. Denn es ist nicht mehr selbstverständlich, dass Kindern zu Hause vorgelesen wird.

    „Schön ,dass es dieses Angebot für unse-

    re Kinder gibt“, sagt Ludmilla Kromm –

    eine Erzieherin, die seit über 20 Jahren in

    dieser Einrichtung arbeitet Aber auch die

    Lese-Omas freuen sich. Wir schenken

    Zeit. Aber die Kinder schenken auch

    etwas zurück, erzählen sie. Beide schät-

    zen die Aufmerksamkeit der Kinder, dass

    die Kinder ihnen Zutrauen schenken und

    die Freude, die ihnen von den Kindern

    entgegen gebracht wird. Das zieht seine

    Kreise in den Alltag hinein. Die Kinder

    erkennen uns wieder. „Hallo Lese-Oma“

    ruft es manchmal von der anderen Stra-

    ßenseite. Oder am Gemüsestand im Su-

    permarkt flüstert ein Kind: „Guck mal

    Mama, das ist unsere Lese-Oma.“

    Am Ende ist es ein Geben und Nehmen

    auf beiden Seiten.

    Neben ihrer Tätigkeit als Lese-Omas

    engagieren sich Edith Musiol und Karin

    Fähnrich darüber hinaus in der Gemeinde

    und sie sind beide Bezirksfrauen der

    Frauenhilfe e.V. in Oespel. So geschieht

    genau das, was Gemeindeleben aus-

    macht. Die Generationen werden zusam-

    mengebracht.

    Seit zwei Jahren kommen die Lese-

    Omas zum Vorlesen und Erzählen. Die

    Idee stammt von Tanja Brüsecke

    (Leiterin der TfK, die zur Zeit in Eltern-

    zeit ist). Vivien Janssen, die derzeitige

    Leiterin der Tageseinrichtung für Kinder

    sagt: „Und wenn ich mir etwas wünsche

    dürfte, ein oder zwei Lese-Opas an ei-

    nem der Nachmittage in der Woche - in

    der Zeit von 15- 16 Uhr. Das wäre toll.“

    Falls Sie Interesse und Zeit haben, ein

    Lese-Opa zu werden, wenden Sie sich

    gerne an Pfarrerin Stefanie Elkmann.

    "Lese-Omas sind fast wie richtige Omas. Sie haben das, was im Alltag oft fehlt. Sie haben Zeit für die Kinder“.

  • KINOGOTTESDIENST

    32

    Kinogottesdienst am Ewigkeitssonntag

    Mr May und das Flüstern der Ewigkeit

    John May ist ein Mensch der ganz beson-

    deren Art. Als Angestellter der Londoner

    Stadtverwaltung, als „funeral officer“,

    kümmert er sich mit Engelsgeduld um

    die Beisetzung und den Nachlass einsam

    Verstorbener. Als seine Stelle wegratio-

    nalisiert werden soll, bearbeitet er seinen

    letzten Fall und wagt dabei selbst etwas

    Neues.

    Was bleibt von uns, wenn wir sterben?

    Welche Spuren hinterlassen wir?

    Welches Leben zählt wie viel?

    Und was ist ein erfülltes Leben?

    „Mr. May und das Flüstern der Ewig-

    keit“ hat davon viel zu erzählen. Dem

    Regisseur Uberto Pasolini gelingt ein

    zauberhafter Film über Respekt und die

    Würde eines jeden Menschen. Britischer

    Humor inklusive. Das überraschende

    Ende ist vielleicht eines der ergreifends-

    ten der Filmgeschichte.

    Wunderbar, wenn die Ewigkeit flüstert.

    Der Kinogottesdienst findet statt am

    Sonntag, dem 20. November um 17 Uhr

    in der Immanuel-Kirche und wird mitge-

    staltet vom Projektchor unter der Leitung

    von Frank Stein. Nach einem kleinen

    Imbiss im Anschluss an den Gottesdienst

    wird der Film in ganzer Länge in der

    Kirche gezeigt.

    Das Kinogottesdienstteam hat sich mit

    diesem Gottesdienst auch wieder für den

    nächsten Deutschen Evangelischen Kir-

    chentag vom 24. bis 28. Mai in Berlin

    und Wittenberg beworben und hofft sehr

    darauf, wie bei den letzten Kirchentagen

    in München, Dresden, Hamburg und

    Stuttgart wieder für das Programm aus-

    gewählt zu werden!

    Im Gottesdienst sprechen Film- und Bibelszenen miteinander. Plakat: Elias Kirchengemeinde

  • AMTSHANDLUNGEN

    33

    ERFASSUNGSZEITRAUM 07.06. bis 24.10.2016

    BESTATTUNGEN

    TAUFEN

    TRAUUNGEN

    Die an

    diese

    r Stel

    le vo

    rhand

    enen

    Daten

    sind i

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    icht v

    erfüg

    bar.

  • AUS DEN BEZIRKEN

    DER BEZIRK DORSTFELD AUF EINEN BLICK

    Pfrin Dr. Kerstin Schiffner Tel (0231) 22 27 81 04

    kerstin.schiffner

    @elias-gemeinde.de

    Pfarrer Tobias Bergmann Tel (0231) 82 25 56

    tobias.bergmann

    @elias-gemeinde.de

    Hausmeisterin Ute Siebert Tel 0170 5459656

    ute.siebert

    @elias-gemeinde.de

    Eliaskinder Oberdorstfeld Fine Frau 10, 44149 DO

    Anja Lappöhn Tel (0231) 47 60 27 10 / 11

    [email protected]

    Regionalleitung Eliaskinder Marthastr. 6. 44149 DO

    Annette Klüh Tel (0231) 7 00 86 91

    Regionalleitung.Kita

    @ekkdo.de

    Jugendmitarbeiterin Regina Spies Tel 0171 6911092

    regina.spies

    @elias-gemeinde.de

    Gemeindezentrum Dorstfeld Fine Frau 10, 44149 DO

    34

    GEBURTSTAGE IN DORSTFELD Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden

    DEZEMBER

    JANUAR

    Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können ihren Widerspruch im Gemein-debüro telefonisch mitteilen. Die Mitteilung wird dann ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt (Redaktionsschluss) berücksichtigt.

    Die an dieser Stelle vorhandenen

    Daten sind in der online-Fassung aus

    datenschutzrechtlichen Gründen

    nicht verfügbar.

  • AUS DEN BEZIRKEN

    35

    GEBURTSTAGE IN DORSTFELD Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden

    zur nächsten

    SENIORENGEBURTSTAGSFEIER

    im Bezirk Dorstfeld am

    Mittwoch , dem 08.02. um 15:00 Uhr

    im Gemeindezentrum Oberdorstfeld.

    Bitte im Gemeindebüro anmelden:

    Tel (0231) 61 97 77

    MÄRZ

    FEBRUAR

    Die an dieser Stelle vorhandenen

    Daten sind in der online-Fassung aus

    datenschutzrechtlichen Gründen

    nicht verfügbar.

  • AUS DEN BEZIRKEN

    DER BEZIRK OESPEL/KLEY AUF EINEN BLICK

    Pfarrerin Stefanie Elkmann Tel (0231) 4 75 92 57

    stefanie.elkmann

    @elias-gemeinde.de

    Pfarrer Tobias Bergmann Tel (0231) 82 25 56

    tobias.bergmann

    @elias-gemeinde.de

    Hausmeister Ilja Czech Tel 0162 2106316

    ilja.czech

    @elias-gemeinde.de

    Eliaskinder Oespel Auf der Linnert 16, 44149 DO

    Vivien Janssen Tel (0231) 65 26 04

    [email protected]

    Regionalleitung Eliaskinder Marthastr. 6. 44149 DO

    Annette Klüh Tel (0231) 7 00 86 91

    Regionalleitung.Kita

    @ekkdo.de

    Jugendmitarbeiterin Regina Spies Tel 0171 6911092

    regina.spies

    @elias-gemeinde.de

    Kirche und Gemeindehaus Oespel Auf der Linnert 16, 44149 DO

    Gemeindehaus Kley Echelon 74, 44149 DO

    36

    GEBURTSTAGE IN OESPEL/KLEY Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden

    Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können ihren Widerspruch im Gemein-debüro telefonisch mitteilen. Die Mitteilung wird dann ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt (Redaktionsschluss) berücksichtigt.

    DEZEMBER

    JANUAR

    Gemeindeversammlung am 21.11.2016 um 19 Uhr

    im Gemeindehaus Oespel, Auf der Linnert 16 Thema: Kita Oespel und Gemeindehaus

    Die an dieser Stelle vorhandenen

    Daten sind in der online-Fassung aus

    datenschutzrechtlichen Gründen

    nicht verfügbar.

  • GEBURTSTAGE IN OESPEL/KLEY Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden

    AUS DEN BEZIRKEN

    37

    MÄRZ

    FEBRUAR

    zur nächsten

    SENIORENGEBURTSTAGSFEIER

    im Bezirk Oespel/Kley am

    Montag, dem 20.03. um 15:00 Uhr

    im Gemeindehaus in Oespel.

    Bitte im Gemeindebüro anmelden:

    Tel (0231) 61 97 77

    Die an dieser Stelle vorhandenen

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  • AUS DEN BEZIRKEN

    DER BEZIRK MARTEN AUF EINEN BLICK

    Pfr. Christian Höfener-Wolf Tel (0231) 61 93 48

    christian.hoefener-wolf

    @elias-gemeinde.de

    Pfarrer Tobias Bergmann Tel (0231) 82 25 56

    tobias.bergmann

    @elias-gemeinde.de

    Hausmeister Ilja Czech Tel 0162 2106316

    ilja.czech

    @elias-gemeinde.de

    Eliaskinder Immanuel Haumannstr. 5, 44379 DO

    Anne Imrich Tel (0231) 61 43 23

    [email protected]

    Eliaskinder Marten Lina-Schäfer-Strasse 42,

    44379 Dortmund

    Selma Friedmann Tel (0231) 61 52 71

    leitung.lina-schaefer

    @ekkdo.de

    Regionalleitung Eliaskinder Marthastr. 6. 44149 DO

    Annette Klüh Tel (0231) 7 00 86 91

    Regionalleitung.Kita

    @ekkdo.de

    Jugendmitarbeiterin Regina Spies Tel 0171 6911092

    regina.spies

    @elias-gemeinde.de

    Immanuel Kirche und Gemeindehaus Bärenbruch 17-19,

    44379 Dortmund

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    GEBURTSTAGE IN MARTEN Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden

    DEZEMBER

    JANUAR

    Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können ihren Widerspruch im Gemein-debüro telefonisch mitteilen. Die Mitteilung wird dann ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt (Redaktionsschluss) berücksichtigt.

    Die an dieser Stelle vorhandenen

    Daten sind in der online-Fassung aus

    datenschutzrechtlichen Gründen

    nicht verfügbar.

  • GEBURTSTAGE IN MARTEN Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden

    AUS DEN BEZIRKEN

    39

    zur nächsten

    SENIORENGEBURTSTAGSFEIER

    im Bezirk Marten am

    Montag, dem 30.01. um 15:00 Uhr

    im Gemeindehaus in Marten.

    Bitte im Gemeindebüro anmelden:

    Tel (0231) 61 97 77

    FEBRUAR

    MÄRZ

    Die an dieser Stelle vorhandenen

    Daten sind in der online-Fassung aus

    datenschutzrechtlichen Gründen

    nicht verfügbar.

  • GOTTESDIENSTE/KONZERTE

    40

    Datum In Oberdorstfeld um 9:30 Uhr In Oespel oder Kley um 9:30 Uhr In Marten Immanuel um 11:00 Uhr

    20.11. +A Pfarrerin Schiffner, Pfarrer Bergmann +A In Oespel Pfarrerin Elkmann +A Pfarrer Höfener-Wolf

    20.11. 17:00 Uhr Elias gemeinsam In Marten „Kino und Kirche“ • Pfarrer Höfener-Wolf

    27.11. +T Pfarrerin Schiffner In Oespel 11:00 Uhr mit Kiga • Pfarrerin Elkmann +T Pfarrer Höfener-Wolf

    04.12. +A Pfarrer Bergmann +A In Kley Pfarrerin Elkmann In Oespel 11:00 Uhr Kinderkirche • Pfarrerin Elkmann

    mit Kiga • Pfarrer Bergmann

    11.12. 11:00 Uhr mit Kiga • Pfarrerin Schiffner +T In Oespel Pfarrerin Elkmann Pfarrerin Elkmann

    16.12. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille

    18.12. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oberdorstfeld mit Konzert der Liedertafel • Prädikantin Marquardt

    24.12. 15:00 Uhr mit Krippenspiel • Pfarrerin Schiffner 17:00 Uhr Christvesper • Pfarrerin Schiffner

    15:30 Uhr in Kley mit Kippenspiel • Pfarrerin Elkmann 17:30 Uhr in Oespel Christvesper • Pfarrerin Elkmann 23:00 Uhr in Oespel Christnacht • Pfarrerin Elkmann

    15:30 Uhr mit Kippenspiel • PfarrerHöfener-Wolf 17:30 Uhr Christvesper • Pfarrer Bergmann 23:00 Uhr Christnacht • Pfarrer Höfener-Wolf

    25.12. +T Pfarrer Bretschneider

    26.12. 11:00 Uhr Singegottesdienst • Pfarrerin Schiffner

    31.12. +A 17:30 Uhr Pfarrerin Schiffner In Oespel 18:00 Uhr Pfarrerin Brauckhoff +A 19:00 Uhr Pfarrerin Schiffner

    Gottesdienst mit Abendmahl +A

    Sonntag 4. Dezember 2016 um 17 Uhr in der Immanuel-Kirche „Kommet, ihr Hirten“ Adventskonzert der Theater- und Konzertfreunde Dortmund Wir freuen uns, dass in diesem Jahr zum elften Mal unser traditionelles Adventskonzert in der Immanuel-Kirche stattfinden wird: Das Amadeus Kammerorchester Dortmund unter Leitung von Felix Reimann wird uns mit einem festlichen und abwechslungsrei-chen Programm auf die Weihnachtszeit einstimmen. Wir hören Werke und traditionelle Weihnachtslieder u.a. von Wolfgang A. Mozart, Joseph Haydn, Antonio Vivaldi u.a… Das Adventskonzert gestalten die erfolgreichsten Solisten des Dortmunder Opernensembles und der Dortmunder Philharmoniker, wir freuen uns auf Morgan Moody, Bass-Bariton und Daniel Hufnagl, Trompete. Darüberhinaus spielt die preisgekrönte Blockflötistin Paula Pinn das c-Moll Blockflötenkonzert von Vivaldi. Eintritt: 24 € • Mitglieder: 19 € • Schüler/Studenten (Ausweis): 10 € Karten bei den Theater- und Konzertfreunden Dortmund, Tel. 0231 135 2335 oder im Gemeindebüro der Elias Kirchengemeinde oder an der Abendkasse

  • GOTTESDIENSTE/KONZERTE

    Datum In Oberdorstfeld um 9:30 Uhr In Oespel oder Kley um 9:30 Uhr In Marten Immanuel um 11:00 Uhr

    20.11. +A Pfarrerin Schiffner, Pfarrer Bergmann +A In Oespel Pfarrerin Elkmann +A Pfarrer Höfener-Wolf

    20.11. 17:00 Uhr Elias gemeinsam In Marten „Kino und Kirche“ • Pfarrer Höfener-Wolf

    27.11. +T Pfarrerin Schiffner In Oespel 11:00 Uhr mit Kiga • Pfarrerin Elkmann +T Pfarrer Höfener-Wolf

    04.12. +A Pfarrer Bergmann +A In Kley Pfarrerin Elkmann In Oespel 11:00 Uhr Kinderkirche • Pfarrerin Elkmann

    mit Kiga • Pfarrer Bergmann

    11.12. 11:00 Uhr mit Kiga • Pfarrerin Schiffner +T In Oespel Pfarrerin Elkmann Pfarrerin Elkmann

    16.12. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille

    18.12. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oberdorstfeld mit Konzert der Liedertafel • Prädikantin Marquardt

    24.12. 15:00 Uhr mit Krippenspiel • Pfarrerin Schiffner 17:00 Uhr Christvesper • Pfarrerin Schiffner

    15:30 Uhr in Kley mit Kippenspiel • Pfarrerin Elkmann 17:30 Uhr in Oespel Christvesper • Pfarrerin Elkmann 23:00 Uhr in Oespel Christnacht • Pfarrerin Elkmann

    15:30 Uhr mit Kippenspiel • PfarrerHöfener-Wolf 17:30 Uhr Christvesper • Pfarrer Bergmann 23:00 Uhr Christnacht • Pfarrer Höfener-Wolf

    25.12. +T Pfarrer Bretschneider

    26.12. 11:00 Uhr Singegottesdienst • Pfarrerin Schiffner

    31.12. +A 17:30 Uhr Pfarrerin Schiffner In Oespel 18:00 Uhr Pfarrerin Brauckhoff +A 19:00 Uhr Pfarrerin Schiffner

    für diesen Gottesdienst sind Taufen vorgesehen +T

    Sonntag 18. Dezember um 17 Uhr in der Immanuel-Kirche „Siehe, ich verkündige euch große Freude“ Abendmusik zum 4.Advent durch einen schönen Zufall feiert unser Chor dieses Jahr sein 25 jähriges Be-stehen mit der 20ten Abendmusik seit 1996 und möchte alle Gemeindemit-glieder herzlich zu einer besinnlichen Stunde mit einer weihnachtlichen Mi-schung aus Musik und Texten zu uns in die Immanuel-Kirche in Marten einla-den und Ihnen anschließend eine Tasse Tee oder Kaffee und ein paar selbst-gebackene Plätzchen anbieten Wir freuen uns auf Sie Oliver Fiedler

    41

  • 42 Gottesdienst mit Abendmahl +A

    Datum In Oberdorstfeld um 9:30 Uhr In Oespel oder Kley um 9:30 Uhr In Marten Immanuel um 11:00 Uhr

    01.01. In Oespel 15:17 Uhr Andacht zum Reformationsjahr • Prädikantin Marquardt

    08.01. 14:00 bis 17:00 Uhr Gottesdienst auf dem Weg: „Von Krippe zur Krippe“ - unterwegs in der Elias- und der Christusgemeinde sowie den katholischen Gemeinden

    15.01. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oberdorstfeld „Elias musiziert gemeinsam“ • Pfarrer Bergmann

    20.01. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille

    22.01. +T Pfarrerin Schiffner +T In Oespel Pfarrer Höfener-Wolf +T Pfarrer Höfener-Wolf

    29.01. Prädikantin Marquardt In Oespel Pfarrerin Elkmann +A Bethel regional Pfarrerin Elkmann

    01.02. 19:00 Altarbibel überreicht durch Präses Kurschus, Schauspieler Harald Schwaiger (Lesung), Chorakade-mie (musikalisches Rahmenprogramm)

    05.02. In Oespel 10:00 Uhr „120 Jahre Frauenhilfe“ • Pfrin Elkmann

    12.02. +A Pfarrer Bergmann +A Prädikantin Marquardt +A Pfarrer Bergmann

    17.02. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille

    19.02. 11:00 Uhr Elias gemeinsam Im Gemeindehaus in Marten „Salbungsgottesdienst“ • Ausschuss für Trauerarbeit, mit Pfarrerin Schiffner

    26.02. Pfarrer Bergmann +T In Oespel Pfarrerin Elkmann Pfarrer Bergmann

    05.03. +A Pfarrer Höfener-Wolf +A In Kley Prädikantin Marquardt +A Pfarrer Höfener-Wolf

    12.03. +T Pfarrerin Schiffner In Oespel Pfarrerin Elkmann In Oespel 11:00 Uhr Kinderkirche • Pfarrerin Elkmann

    +T Pfarrerin Schiffner

    17.03. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille

    19.03. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oespel „Männer glauben anders“ • Roger Trost und Team

    26.03. Pfarrer Bergmann +T In Oespel anschl. Flohmarkt mit Kirchcafé• Pfrin Elkmann Pfarrer Bergmann

    02.04. +A Pfarrerin Schiffner +A In Kley Pfarrer Höfener-Wolf +A Pfarrer Höfener-Wolf

    Jahreslosung 2017

    Gott spricht:

    Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36,26

    Grafik: Pfeffer

  • für diesen Gottesdienst sind Taufen vorgesehen +T 43

    Datum In Oberdorstfeld um 9:30 Uhr In Oespel oder Kley um 9:30 Uhr In Marten Immanuel um 11:00 Uhr

    01.01. In Oespel 15:17 Uhr Andacht zum Reformationsjahr • Prädikantin Marquardt

    08.01. 14:00 bis 17:00 Uhr Gottesdienst auf dem Weg: „Von Krippe zur Krippe“ - unterwegs in der Elias- und der Christusgemeinde sowie den katholischen Gemeinden

    15.01. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oberdorstfeld „Elias musiziert gemeinsam“ • Pfarrer Bergmann

    20.01. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille

    22.01. +T Pfarrerin Schiffner +T In Oespel Pfarrer Höfener-Wolf +T Pfarrer Höfener-Wolf

    29.01. Prädikantin Marquardt In Oespel Pfarrerin Elkmann +A Bethel regional Pfarrerin Elkmann

    01.02. 19:00 Altarbibel überreicht durch Präses Kurschus, Schauspieler Harald Schwaiger (Lesung), Chorakade-mie (musikalisches Rahmenprogramm)

    05.02. In Oespel 10:00 Uhr „120 Jahre Frauenhilfe“ • Pfrin Elkmann

    12.02. +A Pfarrer Bergmann +A Prädikantin Marquardt +A Pfarrer Bergmann

    17.02. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille

    19.02. 11:00 Uhr Elias gemeinsam Im Gemeindehaus in Marten „Salbungsgottesdienst“ • Ausschuss für Trauerarbeit, mit Pfarrerin Schiffner

    26.02. Pfarrer Bergmann +T In Oespel Pfarrerin Elkmann Pfarrer Bergmann

    05.03. +A Pfarrer Höfener-Wolf +A In Kley Prädikantin Marquardt +A Pfarrer Höfener-Wolf

    12.03. +T Pfarrerin Schiffner In Oespel Pfarrerin Elkmann In Oespel 11:00 Uhr Kinderkirche • Pfarrerin Elkmann

    +T Pfarrerin Schiffner

    17.03. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille

    19.03. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oespel „Männer glauben anders“ • Roger Trost und Team

    26.03. Pfarrer Bergmann +T In Oespel anschl. Flohmarkt mit Kirchcafé• Pfrin Elkmann Pfarrer Bergmann

    02.04. +A Pfarrerin Schiffner +A In Kley Pfarrer Höfener-Wolf +A Pfarrer Höfener-Wolf

    Jahreslosung 2017

    Gott spricht:

    Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36,26