Neue Möglichkeiten durch neue InfrastrukturVetor Zero erhöht die Produktion um 30 Prozent, beseitigt Engpässe und verbessert die Qualität mit Workstations, Servern, Massenspeicher, Monitoren und Switches von Dell.

Lösungen• DateNsIcheruNg,

WIeDerhersteLLuNg, archIvIeruNg• KoNsoLIDIeruNg• stroMversorguNg uND KühLuNg

KundenprofilLand: BrasilienBranche: Kunst, Unterhaltung und Mediengründung: 1989Mitarbeiterzahl: 120Website: www.vetorzero.com.br

herausforderungIn der Vergangenheit stürzten die Workstations von Vetor Zero zur 3D-Bild-Verarbeitung und -Animation immer wieder ab, was zu Verzögerungen im Betriebsablauf führte. Außerdem bedingte der Mangel an Massenspeicherplatz zusätzliche Produktionsengpässe. Aus diesen Gründen suchte das Unternehmen nach einem Anbieter von Qualitätsprodukten, der all seine Hardwareanforderungen erfüllen konnte.

LösungHeute arbeiten die Teammitglieder von Vetor Zero mit Dell Precision™ Workstations, Dell PowerEdge™ Servern, EMC Massenspeicherlösungen, Dell UltraSharp™ Monitoren und Dell PowerConnect™ Switches. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen den Dell ProSupport, der bei Problemen innerhalb von vier Stunden reagiert.

vorteileeffizientere It-Nutzung• Produktionssteigerungvon

30 Prozent• Verdoppelungderjährlichen

Arbeitsleistung (inkl. höherer Qualität in kürzerer Zeit)

• AnwendungsstartdauertnurnochSekunden statt 15 bis 20 Minuten

• GleichzeitigerZugriffaufBilddateien:jetztfürdreiMalsoviele Nutzer wie vorher möglich

• PrognostizierteVerdreifachungderLeistung ohne zusätzliche Systeme

Intelligenteres It-Wachstum• Platzeffizienzverdoppelt

(90 Systeme, wo vorher nur 35 bis 40 alte Systeme Platz fanden)•PotenzielleEinsparungenvon30 Prozent bei Infrastruktur-, Energie- und Kühlkosten für die Workstations•SenkungderTelefonkostenum 60 Prozent

In der Welt von Vetor Zero kennt die Fantasie keine Grenzen: Graue Raupen verwandeln sich in farbenprächtige Schmetterlinge, furchterregende Drachen tauchen aus dem Nichts auf, eindrucksvolle Musik bereichert Grafiken und Animationen – bei diesem Unternehmen steckt einfach alles voller Energie und Leben. Neben dem Hauptsitz im brasilianischen São Paulo unterhält die Firma ein zusätzliches Studio in New York City und ist damit der größte Animationsspezialist in ganz Lateinamerika. Mit seiner Arbeit für Kunden wie Volkswagen, GM, Coca Cola und Unilever konnte Vetor Zero bereits einige international renommierte Auszeichnungen der Werbebranche gewinnen.

André Sernaglia Cerdeira, General Coordinator, Manager of Production und Coordinator for Technology, Vetor Zero

" Bereits nach einem Monat arbeit mit den Dell Workstations konnten wir eine Produktionssteigerung von 30 Prozent feststellen."

Komponenten

hardware•DellPrecision™ 390WorkstationmitIntel®Core™ 2 Duo Prozessor

•DellPrecision T5400Workstationmit Intel Xeon® Prozessor

•DellPrecision R5400Workstationmit Intel Xeon Prozessor

•Dell™PowerEdge™ 1950Servermit Intel Xeon Prozessoren

•DellPowerEdge R200ServermitIntel Xeon Prozessor

•Dell|EMC Celerra NS20•DellPowerConnect 6248

Ethernet-Switch•DellUltraSharp2407WFP(24 Zoll)und1707FPV(17Zoll)LCD-Bildschirme

software•Autodesk®Maya®Software

services•DellProSupport

Trotz des Wachstums im Produktionsbereich hatte das Unternehmen oftmals mit Problemen bei seiner aus typischen Standard-Workstations bestehenden Infrastruktur zu kämpfen, wenn es um die Animation bzw. das Rendering von 3D-Grafiken ging. Hinzu kam, dass für diese Umgebung hohe Wartungskosten anfielen und kein angemessener Support vor Ort vorhanden war. So kam es ein bis zwei Mal in der Woche vor, dass ein Rechner zusammenbrach und die Arbeit zum Stillstand brachte.

"Die in der Vergangenheit getätigten Einkäufe hatten zu unverhältnismäßig hohen Kosten und zusätzlichen Belastungen geführt, wodurch nicht nur die Produktivität einzelner Teams, sondern auch die des gesamten Unternehmens gelitten hat", erklärt André Sernaglia Cerdeira, General Coordinator, Manager of Production und Coordinator for Technology bei Vetor Zero. "Bei unseren Systemen ging eigentlich andauernd alles Mögliche kaputt. So hatten wir zum Beispiel regelmäßig Probleme mit den Arbeitsspeichern, den Festplatten und der Stromversorgung, wussten aber nie genau, ob wir die benötigten Systeme und Ersatzteile zeitnahbeschaffenkönnen."

Als Vetor Zero vor etwas mehr als einem Jahr seine Belastungsgrenzen

hinsichtlich der Anzahl der unterstützten Systeme und Mitarbeiter erreichte, spitzte sich die Situation zu einer ernsten Krise zu. Bei den in der Folge auftretenden Hardwareausfällen konnte das Unternehmen nicht mehr auf andere Workstations ausweichen, weil die vorhandenen Ressourcen bereits vollkommen ausgelastet waren. "In diesem Moment wurde uns klar: Wir müssen auf eine Lösung umsteigen, die optimal auf unsere Anforderungen reagiert und darüber hinaus bessere Ergebnisse in Sachen Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit liefert. Daher suchten wir nach einem Partner, der unseren Anforderungen im Hardwarebereich mit qualitativ hochwertigen und topaktuellen Technologielösungen gerecht wird und uns eine zentrale Anlaufstelle für alle Belange bietet", erklärt Cerdeira.

30 Prozent ProduktionssteigerungVetor Zero hatte schon vor der besagten Krise neue Dell Server für seine Rechnungsabteilung sowie zwei neue Dell Workstations gekauft. Als dann die Probleme mit den Standardsystemen eskalierten, überzeugten die Dell Geräte mit einwandfreier und stabiler Leistung. Das brasilianische Unternehmen zog zwarkurzzeitigdieAnschaffungvon HP Workstations in Erwägung, entschied sich dann aber doch für Dell. Die Gründe lagen auf der Hand: Vetor Zero hatte bereits gute Erfahrungen

" Die Dell Lösung hat unsere Kapazität verdreifacht. Nun können 120 Nutzer gleichzeitig auf dasselbe Bild zugreifen, ohne dass es Probleme gibt. Früher sind unsere systeme bereits in die Knie gegangen, wenn 30 oder 40 Mitarbeiter zeitgleich eine grafik benutzen wollten."André Sernaglia Cerdeira, General Coordinator, Manager of Production und Coordinator for Technology, Vetor Zero

mit Dell während der Krisenzeit gemachtundwussteoffenbarauchden reaktionsschnellen Support, die hervorragende Kundenbetreuung, die kurzen Lieferzeiten und das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis von Dell zu schätzen. Das Unternehmen kaufte dann zehn Dell Precision 390 Workstations, die über Intel Core 2 Duo Prozessoren und zwei Gigabyte RAM verfügen.

"Bereits nach einem Monat Arbeit mit den Dell Workstations konnten wir eine Produktionssteigerung von 30 Prozent feststellen", erläutert Cerdeira. "Dadurch verschwand auch schlagartig die Frustration bei unseren Mitarbeitern, denn nun musste niemand mehr wegen Computerausfällen für bis zu acht Stunden untätig herumsitzen. Auch die Arbeitszeitplanungliefplötzlicheffizienterab, sodass Liefertermine mit weniger Überstunden eingehalten werden konnten. Tatsächlich war es im ersten Jahr sogar so, dass wir für das doppelte Arbeitspensum weniger Zeit benötigten und nebenbei auch noch die Qualität steigern konnten."

Keine engpässe mehr Nach einem weiteren Jahr hat Vetor Zero nun zehn zusätzliche Precision 390 Workstations sowie 50 Dell Precision T5400 Workstations mit Intel Xeon Prozessoren gekauft. Darüber hinaus wurden 30 Dell PowerEdge 1950 Server mit Dual-Core IntelXeonProzessorenangeschafft,dieals Rendering-Farm fungieren.

"Dell hat uns dabei geholfen, unsere Leistung zu steigern", berichtet Cerdeira.

"Früher kamen unsere Mitarbeiter morgens ins Büro, führten einen Doppelklick auf das Icon von Autodesk Maya – eines unserer wichtigsten Tools – aus und gingen erst mal einen Kaffeetrinken.Wennsiedannnach15 bis20 Minuten zurückkamen, hatte sich das Programm oftmals immer noch nicht vollständiggeöffnet!JetztdauertdieserVorgang nur noch Sekunden."

Auch das Teamwork hat sich dank der von Dell vorgeschlagenen Massenspeicherarchitektur vereinfacht, weiß Cerdeira zu berichten. "Eigentlich wollten wir ein Massenspeichersystem direkt von einem Anbieter in den Vereinigten Staaten importieren. Angesichts ihrer hervorragenden Serviceleistungen baten wir dann aber doch Dell um eine zu unserem Budget passende Massenspeicherlösung."

So schlug das Team von Dell unter anderem vor, die Bilder nicht auf einzelnen Servern, sondern zentral auf einem Dell|EMC Celerra NS20 Massenspeichersystem zu speichern. "Die Engpässe sind verschwunden", freut sich Cerdeira. "Die Dell Lösung hat unsere Kapazität verdreifacht. Nun können 120 Nutzer gleichzeitig auf dasselbe Bild zugreifen, ohne dass es Probleme gibt. Früher sind unsere Systeme bereits in die Knie gegangen, wenn 30 oder 40 Mitarbeiter zeitgleich eine Grafik benutzen wollten."

Die Lösung umfasst sechs Dell PowerConnect 6248 Ethernet-Switches, die für eine optimierte Rackdichte und erweiterte Core-Switching-Funktionen

sorgen. Außerdem liefern die Dell PowerEdge Server mit ihrem 1-HE-Formfaktor eine bessere Leistung als die vorherigen Server, benötigen dabei aber nur die Hälfte des Platzes im Rack. Damit kommenjetzt90 Serverdortunter,wovorher nur 34 bis 40 Server Platz fanden.

Möglichkeit einer verdreifachung der ProduktionsleistungNeben den Workstations, Servern, Massenspeicherlösungen und Switches von Dell arbeitet Vetor Zero nun auch mit 70 Dell UltraSharp Breitbild-Flachbildschirmen in 17- und 24-Zoll-Ausführung.

"Dell liefert ganz einfach die Auflösung, die wir für die Nutzung von zwei Monitoren an unseren 390 und T5400 Workstations brauchen", erläutert Cerdeira. "Mit unseren alten Workstations mussten wir bei zwei Monitoren entweder Qualitätsverluste in Kauf nehmen oder die Grafikkarte wechseln."

MitdieserVielzahlvonneuangeschafftenTechnologielösungen hatte sich Cerdeira bereits auf die eine oder andere Panne eingestellt, die tatsächlichen Problemewarenjedochminimal.Einenentscheidenden Anteil daran hatte der rund um die Uhr verfügbare Dell ProSupport mit seiner Reaktionszeit von vier Stunden.

"Wir hatten zwar ein oder zwei Probleme mit einer Festplatte und einem Bildschirm, aber Dell hat sie souverän innerhalb des vierstündigen Zeitfensters gelöst", erklärt Cerdeira. "Im Vergleich

VEREINFACHEN SIE IHRE GESAMTLöSUNG UNTER DELL.COM/SimplifyOktober2009Intel, Intel Core und Xeon sind eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren TochtergesellschaftenindenUSAundanderenLändern.DieserAnwenderberichtdient ausschließlich Informationszwecken. Dell übernimmt für diesen Anwenderbericht keinerlei Haftung, weder ausdrücklich noch stillschweigend.

zur vorherigen Situation hat sich unsere Lage dank Dell um ein Vielfaches verbessert. Jetzt verfügen wir endlich über die Infrastruktur, um weiter wachsen zu können."

Cerdeira schätzt, dass sich die Produktionsleistung von Vetor Zero allein durch Neueinstellungen – und ohneAnschaffungzusätzlicherHardware – verdreifachen lässt. "Die Infrastrukturveränderungen haben die Kreativität unserer Mitarbeiter regelrecht beflügelt. Jetzt können wir unsere gesamte Energie für die technische Verbesserung unserer Produkte verwenden", erklärt er dazu.

Potenzielle einsparungen von 30 Prozent bei energie- und Kühlkosten sowie BetriebsflächeIn den vergangenen Monaten hat das Unternehmen Workstations des Typs Dell Precision R5400 getestet, die mit Intel Xeon Prozessoren arbeiten. Bei diesen Modellen kommt ein neues Konzept der Desktop-PC-Datenverarbeitung zum Tragen: Die CPU der Workstation befindet sich im Serverrack, sodass auf dem Schreibtisch selbst nur noch Bildschirm, Tastatur, Maus und ein kleines Gerät von der Größe eines Kabelmodems zumRemote-Zugriffzufindensind.

"Ich glaube, dass sich dieses Konzept in Zukunft durchsetzen und der eigentliche Desktop-PC in einiger

EntfernungzumjeweiligenArbeitsplatzin einem Rack verstaut sein wird", meint Cerdeira. "Momentan sind wir das erste Unternehmen in Lateinamerika, das diese Geräte benutzt. Hätte es uns bereits beim BezugunsererjetzigenRäumlichkeitenzur Verfügung gestanden, wären Einsparungen in Höhe von 30 Prozent bei den Energie- und Kühlkosten sowie der Arbeitsfläche möglich gewesen."

senkung der telefonkosten um 60 ProzentBei Vetor Zero laufen sogar die Telefone über Hardware von Dell. So dient ein Dell PowerEdge R200 als Host für das CallBox System® VoIP-Telefonsystem von L5 Networks® und ermöglicht dem Unternehmen Telefonkosteneinsparungen von 60 Prozent. "Unabhängig davon, wo wir unsere Geräte von Dell verwenden – und wir verwenden sie im gesamten Unternehmen – führt ihr Einsatz zu einer Reduzierung der Gesamtbetriebskosten, einer Produktionssteigerung und einer Verbesserung der Arbeitsqualität. Deshalb werden wir unsere Partnerschaft mit Dell auch in Zukunft fortsetzen", sagt Cerdeira abschließend.

Weitere anwenderberichte finden sie unter: DeLL.coM/casestudies.