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1 EDITIORIAL von Simon Gassler, Geschäsführer Solidarhaung ein brauchbarer Kompromiss? Der Bundesrat hat beschlossen, die Soli- darhaung für Subunternehmer per 15.7.13 in Kra zu setzen. Die Personenfreizügigkeit hat der Schwei- zer Wirtscha viel Aufschwung gebracht. Ein grosser Nachteil ist allerdings die ex- plosionsarge Zunahme von Subunter- nehmerkeen im Bausektor. Ein gut dokumenertes Beispiel stammt aus St. Gallen: 2011 wurden auf der Bau- stelle für ein Verwaltungszentrum Gipser- arbeiten erledigt. Den Aurag hae eine angesehene Schweizer Firma ergaert. Diese gab Teile des Aurags an eine Klein- firma weiter. Und die wiederum spannte einen deutschen Handwerker mit einer Scheinfirma ein, die polnische Arbeits- kräe zu Dumpinglöhnen arbeiten liess. Die daraus resulerenden Probleme: Lohndumping und miserable Arbeitsbe- dingungen. Unternehmen, die faire Löh- ne zahlen, können im Preiskampf nicht mithalten. Das neue Gesetz: Solidarhaung im Kas- kadenprinzip. Ein um seinen korrekten Lohn geprellter Arbeitnehmer soll zuerst gegen seinen Arbeitgeber klagen. Hat er keinen Erfolg, kann er eine zweite Klage gegen den Erstunternehmer führen. Um sich als Erstunternehmer von der Haung zu befreien, muss er nachweisen, dass er bei der Weitervergabe der Arbeiten die gebotene Sorgfaltspflicht bezüglich Ein- haltung der Lohn- und Arbeitsbedingun- gen angewendet hat. Fazit: Es geht darum, unsere Branche vor Missbräuchen zu schützen. Damit bin ich voll und ganz einverstanden. Allerdings bedeutet dies einen enormen bürokra- schen Mehraufwand. Ob diese Massnah- men zum gewünschten Ergebnis führen, ist noch unklar. Die neuen Besmmungen sind interpretaonsbedürig und erst die Gerichtsurteile werden schlüssige Ant- worten liefern. Beschichtung Mobil Mit einem Augenzwinkern bieten wir Ihnen eine Spritztour an und laden Sie gleichzeig zur Teil- nahme an unsere Infoveranstaltung 2014 zum Thema «Korrosionsschutz» ein. Wir zeigen Ihnen, wie wirtschalicher und nachhalger Korrosions- schutz heute aussieht. Beschichtung Staonär WankdorfCity Majowa ein gigansches Projekt, das im Standard DGNB lanciert wird. Ganz zur Freude der Hans Gassler AG: denn wir beschich- ten für Majowa nach DGNB Qualitätsvorgabe, oh- ne Einsatz von Chrom +6 , Fassadenelemente und Unterkonstrukonen. Vier Maler und eine Büroassistenn Gehören seit Sommer 2013 zu den neuen Lernen- den. Aktuell bildet die Hans Gassler AG zwölf Ju- gendliche aus. Damit nutzt sie die Chance, selber für kompetenten Berufsnachwuchs zu sorgen. Erstmals auch für die neu geschaffene Lehrstelle im Büro. 1/2013 Kolorit Das Magazin der Hans Gassler AG Herbausgabe— Oktober 2013 Infoveranstaltung Korrosionsschutz » Seite 2 Unsere Überzeugung: «ohne giiges Chrom +6 » Seite 3 Start in die Berufswelt » Seite 4 Zerfikatsübergabe: Im September erhielt die Hans Gassler AG das GSB-Qualitätslabel für Zink & Stahl und fesgt damit ihre Qualitätssicherheit in der Pulverbeschichtung. vlnr: Miriam Ragaz-Gassler, Pedro Vega (beide Hans Gassler AG) und Werner Mader, Marcel Menet (beide GSB Internaonal)

Kolorit Herbst 2013

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Page 1: Kolorit Herbst 2013

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EDITIORIAL

von Simon Gassler, Geschä�sführer

Solidarhaung – ein brauchbarer Kompromiss?

Der Bundesrat hat beschlossen, die Soli-

darha�ung für Subunternehmer per

15.7.13 in Kra� zu setzen.

Die Personenfreizügigkeit hat der Schwei-

zer Wirtscha� viel Aufschwung gebracht.

Ein grosser Nachteil ist allerdings die ex-

plosionsar"ge Zunahme von Subunter-

nehmerke&en im Bausektor.

Ein gut dokumen"ertes Beispiel stammt

aus St. Gallen: 2011 wurden auf der Bau-

stelle für ein Verwaltungszentrum Gipser-

arbeiten erledigt. Den Au�rag ha&e eine

angesehene Schweizer Firma erga&ert.

Diese gab Teile des Au�rags an eine Klein-

firma weiter. Und die wiederum spannte

einen deutschen Handwerker mit einer

Scheinfirma ein, die polnische Arbeits-

krä�e zu Dumpinglöhnen arbeiten liess.

Die daraus resul"erenden Probleme:

Lohndumping und miserable Arbeitsbe-

dingungen. Unternehmen, die faire Löh-

ne zahlen, können im Preiskampf nicht

mithalten.

Das neue Gesetz: Solidarha�ung im Kas-

kadenprinzip. Ein um seinen korrekten

Lohn geprellter Arbeitnehmer soll zuerst

gegen seinen Arbeitgeber klagen. Hat er

keinen Erfolg, kann er eine zweite Klage

gegen den Erstunternehmer führen. Um

sich als Erstunternehmer von der Ha�ung

zu befreien, muss er nachweisen, dass er

bei der Weitervergabe der Arbeiten die

gebotene Sorgfaltspflicht bezüglich Ein-

haltung der Lohn- und Arbeitsbedingun-

gen angewendet hat.

Fazit: Es geht darum, unsere Branche vor

Missbräuchen zu schützen. Damit bin ich

voll und ganz einverstanden. Allerdings

bedeutet dies einen enormen bürokra"-

schen Mehraufwand. Ob diese Massnah-

men zum gewünschten Ergebnis führen,

ist noch unklar. Die neuen Bes"mmungen

sind interpreta"onsbedür�ig und erst die

Gerichtsurteile werden schlüssige Ant-

worten liefern.

Beschichtung Mobil

Mit einem Augenzwinkern bieten wir Ihnen eine

Spritztour an und laden Sie gleichzei�g zur Teil-

nahme an unsere Infoveranstaltung 2014 zum

Thema «Korrosionsschutz» ein. Wir zeigen Ihnen,

wie wirtscha�licher und nachhal�ger Korrosions-

schutz heute aussieht.

Beschichtung Sta�onär

WankdorfCity Majowa ein gigan�sches Projekt,

das im Standard DGNB lanciert wird. Ganz zur

Freude der Hans Gassler AG: denn wir beschich-

ten für Majowa nach DGNB Qualitätsvorgabe, oh-

ne Einsatz von Chrom+6

, Fassadenelemente und

Unterkonstruk�onen.

Vier Maler und eine Büroassisten�n

Gehören seit Sommer 2013 zu den neuen Lernen-

den. Aktuell bildet die Hans Gassler AG zwölf Ju-

gendliche aus. Damit nutzt sie die Chance, selber

für kompetenten Berufsnachwuchs zu sorgen.

Erstmals auch für die neu geschaffene Lehrstelle

im Büro.

1/2013

Kolorit Das Magazin der Hans Gassler AG

Herb�ausgabe— Oktober 2013

Infoveranstaltung Korrosionsschutz » Seite 2

Unsere Überzeugung: «ohne gi�iges Chrom+6!» » Seite 3

Start in die Berufswelt » Seite 4

Zer�fikatsübergabe: Im September erhielt die Hans Gassler AG das GSB-Qualitätslabel

für Zink & Stahl und fes�gt damit ihre Qualitätssicherheit in der Pulverbeschichtung.

vlnr: Miriam Ragaz-Gassler, Pedro Vega

(beide Hans Gassler AG) und

Werner Mader, Marcel Menet

(beide GSB Interna�onal)

Page 2: Kolorit Herbst 2013

2

Lust auf eine Spritztour?

Mit dieser Rostkarre sicher nicht! Denn wer

begibt sich schon mit einer durchgerosteten

Karre freiwillig in Gefahr.

Nur, wie steht es um die Sicherheit unserer Infrastruktur? Wird für ausreichenden Rost-schutz gesorgt?

Fakt ist: alle Substrate korrodieren. Deshalb sind

für den langfris gen Korrosionsschutz clevere

Beschichtungssysteme wich ge Massnahmen.

Auch feuerverzinkter Stahl bedarf einer Korrosi-

onsschutzbeschichtung. Eingeknickte Masten

haben dies nach he�igen Stürmen und Schnee-

fällen in der Vergangenheit o� gezeigt. Leider

rückt die Korrosion nur dann ins Blickfeld der

Öffentlichkeit, wenn ein spektakulärer Schaden-

fall eintri#. Ansonsten wird dem Korrosions-

schutz, o� aus Kostengründen, wenig Beachtung

geschenkt. Obwohl die Praxis beweist, dass

ein fachkundiger Korrosionsschutz wirtscha�lich

ist: Die Lebensdauer teurer Infrastrukturen wird

verlängert. Gleichzei g wird für die öffentliche

Sicherheit gesorgt und Ha�ungsansprüche fallen

somit erst gar nicht an.

Die Kosten für Korrosionsfolgen belaufen sich

auf Milliardenhöhe. Ein enormer wirtscha�li-

cher Schaden, der durch effizienten Korrosions-

schutz einfach zu reduzieren wäre.

Die Hans Gassler AG bietet seit vielen Jahren,

mit grossem Erfahrungswert aus der Praxis,

wirtscha�liche Lösungen für nachhal gen Kor-

rosionsschutz an. Sie übernimmt Korrosions-

kontrollen, plant den Unterhalt, kalkuliert Kos-

tenaufstellungen, die bequem auf mehrere

Budget-Jahre verteilt werden können. Die Basis

für einen wirtscha�lichen und sicheren Korrosi-

onsschutz.

Mehr dazu an unserer kostenlosen Infoveran-

staltung Korrosionsschutz.

Infoveranstaltung Korrosionsschutz Beschichtung Mobil

Robert Leibundgut

Unser Fachreferent: ein

absoluter Spezialist auf

dem Gebiet des Korrosi-

onsschutzes.

Anfang war er als Anwen-

dungstechniker, später als

erfahrener Verkaufsleiter

eines führenden Farben-

herstellers tä�g.

Robert Leibundgut ver-

brachte seine berufliche

Lau&ahn im Arbeitsgebiet

„Farben & Lacke“.

Auch heute steht er für

Sonderaufgaben im Ein-

satz — sein fundiertes

Fachwissen ist einzigar�g

und sehr gefragt.

Sie dürfen also einen

spannenden und praxisna-

hen Vortrag erwarten.

Infoveranstaltung Korrosionsschutz am Mittwoch, 22. Januar 2014

• Fachwissen über nachhal�gen Korrosionsschutz

• wertvolle Insider-Tipps

• Beispiele praxisnah illustriert, um kün.ig Fehler zu vermeiden

• Wissen über neuste Technik und Beschichtungssysteme

• Erkennen von Sparpotenzial in Ihrem Aufgabenbereich

• Kostenlose Teilnahme inkl. Apéro, Mi2agessen und Austausch

unter seinesgleichen

• Das A und O des nachhal�gen Korrosionsschutzes

• Erhaltungsmanagement durch geplanten Korrosionsschutz

• Kontrollen und konkrete Sanierungsvorschläge

• Kosten übersichtlich - zur Spli2ung auf mehrere Budget-Jahre

• Ausführung durch Fachmann mit Garan�e auf geleistete Arbeit

Unsere

Themen

• Jetzt gleich Ihre kostenlose Teilnahme sichern per

• Mail: [email protected]

• Telefon: 062 858 80 10

• Fax: 062 858 80 19

» » weitere Infos auf unserer Webseite: www.gassler.ch

Ihr

nächster

Schritt

• Unter dem Strich sparen Sie mit einem geplanten und fachmänni-

schen Unterhalt Ihrer Infrastruktur—Jahr für Jahr viel Geld!

• Verpassen Sie unsere Veranstaltung nicht, denn dort erfahren Sie

wie! Also gleich anmelden.

Fazit

Hinweis

Anmeldeschluss für die Infover-

anstaltung «Korrosionsschutz»

vom 22. Januar 2014 ist der

Dienstag, 14. Januar 2014.

Falls Sie von uns die Postkarte

„Terminstopper“ bekommen

haben, stehen Sie bereits auf

unserer Mailingliste. Dann er-

halten Sie automa sch im De-

zember 2013 Ihre persönlichen

Einladungsunterlagen mit aus-

führlicher Agenda und einem

Anmeldeformular.

Die Veranstaltung findet in der Hans Gassler AG, Güterstrasse 6, 5014 Gretzenbach

Ihr

Nutzen

Page 3: Kolorit Herbst 2013

3

Unsere Überzeugung:«ohne giiges Chrom+6!»

Beschichtung Sta�onär

SUBSTRAT ALUMINIUM STAHL

BAUTEILE

Bleche, Profile, Kleinteile

Pfosten, Riegel, Kleinteile

FARBTON RAL 9005 (schwarz) RAL 9005 (schwarz)

PULVERQUALITÄT Erdgeschoss: An�graffi�

Übrige Etagen: Polyester

Erdgeschoss: An�graffi�

Übrige Etagen: Polyester

QUALITÄTS-

NACHWEIS

1. ETAPPE 1‘300 m2 Bleche

3‘000 m1 Profile

1‘400 m2 Pfosten + Riegel

WankdorfCity in Bern

ein Vorzeigeprojekt für modernste Umweltstandards

WankdorfCity Majowa Bern ist ein gigan�sches Bauprojekt, welches nach dem

Standard DGNB (ähnlich Minergie-P-Eco) lanciert wird. Der Standard definiert klare

Nachhal�gkeitsziele und erfüllt die Anforderungen für die 2000-Wa2-Gesellscha..

Die gestellten Qualitätsvorgaben an Nachhal�ges Bauen sind entsprechend hoch.

Die Bauausschreibung basiert auf den anspruchsvollen und umfassenden Kriterien

des Gütesiegels DGNB (= Deutsche Gesellscha. für Nachhal�ges Bauen). Unteran-

derem wird auch eine chromfreie Pulverbeschichtung aller metallischen Elemente

verlangt.

Hier kommt Gassler ins Spiel

In unserer Pulverbeschichtung laufen zur-

zeit Elemente für Fassade und Unterkon-

struk�on, die ohne Einsatz von hochgi.i-

gem Chrom+6 beschichtet werden. Zudem

waren unserem Kunden für die Au.rags-

vergabe auch eine faire Preisgestaltung

und die gute Dienstleistung ausschlagge-

bende Argumente.

Inves��onsvolumen CHF 144 Mio. Realisierung 2012—2014 Nutzfläche 33‘ 700 m2

Das gut erschlossene Dienstleistungsgebäu-

de Majowa (Teil von WankdorfCity Bern)

wird kün.iger Hauptsitz der Schweizeri-

schen Post und bietet mit 33‘700 m2

MieCläche Platz für 1‘800 Arbeitsplätze. Die

Bauphase dauert von Frühling 2012 bis

Herbst 2014.

Als einer der ersten Lohnbeschichter der

Schweiz, verfügen wir bereits heute über meh-

rere Jahre Erfahrung in Technik, Know-How und

Umgang mit der chromfreien Vorbehandlung.

Wir verzichten freiwillig auf den Einsatz von

Chrom+6 und dies mit Überzeugung!

Chrom+6 ist sehr gi.ig und wirkt unter anderem

krebserregend und erbgutverändernd.

Ab September 2017 wird die Verwendung von

Chrom+6 im gesamten EU-Raum komple2 verbo-

ten sein. Bis dahin verfügen wir bereits über 10

Jahre Erfahrung im Umgang mit den komplexen

Abläufen für chromfreie Produkte.

Majowa, Bern

Hans Gassler AG — seit 2007 ohne Chrom +6

Gerüstet für die Zukun

Gassler, Ihr kompetenter Ansprechpartner !

Page 4: Kolorit Herbst 2013

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HANS GASSLER AG

Hans Gassler AG

Güterstrasse 6

CH-5014 Gretzenbach

Telefon: +41 62 858 80 10

Fax: +41 62 858 80 19

E-Mail: [email protected]

www.gassler.ch

Jubiläum: 1 x 10

Frisch ab der Malerlehre s�ess Andreas

Känzig im Sommer 2003 zu unserem

Baumaler-Team. Nach und nach über-

nahm er neue Aufgaben und gehört heu-

te zur Geschä�sleitung. Zum 10 jährigen

Firmenjubiläum herzliche Gratula�on!

Jubiläum: 2 x 10

Unglaublich wie schnell die Zeit

vergeht: Ferat Shatrolli arbeitet

bereits 20 Jahre als zuverlässiger

und allseits geschätzter Schicht–

und Anlageführer in der Pulverbe-

schichtung. Herzliche Gratula�on!

Vier Maler und eine Büroassisten�n

gehören seit Sommer 2013 zu den neuen

Lernenden. Aktuell bildet die Hans Gassler

AG zwölf Jugendliche aus. Damit nutzt sie

die Chance, selber für kompetenten Berufs-

nachwuchs zu sorgen.

Nebst dem Malerberuf erstmals auch für

die neu geschaffene Lehrstelle im Büro.

Dass das Ausbilden von Lernenden nicht

immer einfach ist, wissen wir alle. Dazu

braucht es viel Engagement, Unterstüt-

zung und Geduld von allen Mitarbeiten-

den.

Zuerst einmal gilt es für den Jugendlichen

das Gleichgewicht in seiner neuen Le-

benssitua�on zu finden: Früh aufzu-

stehen, pünktlich zu sein, zuzuhören und

auszuführen, selbstständig zu arbeiten,

Hausaufgaben der Berufsschule zu lösen,

Proben und neue Schulfächer zu meistern.

Wie wenn das nicht schon genug wäre,

kommt die natürliche Entwicklung eines

Jugendlichen während dieser turbulenten

Lebensphase hinzu. Wir begleiten unsere

Lernenden und bieten Hilfe wo diese ge-

fragt wird. Um ihren Eins�eg in die Berufs-

welt zu erleichtern, organisierten die bei-

den Berufsbildner erstmalig einen

gemeinsamen Einführungstag (Bilder

rechts). Im Fokus standen: Vertrauen

schaffen, Ängste und Hemmungen nehmen,

wich�ge Grund-Informa�onen vermi2eln,

Regeln, Verhalten, Kompetenzen und Er-

wartungen klar zu definieren. Der Konsens

aller neuen Lernenden fand sich in ihrem

obersten Ziel: die LAP zu bestehen!

Wir drücken ihnen die Daumen und wün-

schen ihnen alles Gute und genügend Aus-

dauer für ihren Weg vom

Start zum Ziel.

Start in die Berufswelt Lehrlingsausbildung

Schnupperlehre

Den Beruf als Maler oder Büroassis-

ten�n näher kennen lernen? Bei uns

möglich! Anfragen direkt an die zu-

ständigen Berufsbildner.

Kontakt Berufsbildner

www.gassler.ch, Rubrik „über uns“

unter „offene Stellen und Lehrstellen“

TEAM