Upload
metrocomm-ag
View
237
Download
8
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Kobelt AG 2014
Citation preview
InseratStark«Besser als Tropenholz!»
«Besser als Tropenholz!»
Wir doppeln gerne nach: ThermoWood® ist die Alternative zu Tropenholz. Die europäischen Holzarten werden thermisch behandelt, sodass sie punkto Dauerhaftigkeit, Ästhetik und Wohnlichkeit höchste Ansprüche erfüllen. Mit ThermoWood® wählen Sie die beste Qualität und schonen den Regenwald. Schonen den Regenwald. Terrassen und Fassaden mit tropischen Stärken: www.dasoriginal.ch
©ThermoWood ist ein eingetragenes Markenzeichen der Stark AG
ThermoWood® ist besser als Tropenholz.
Zwei Firmenkonzepte unter einem Dach
Die Kobelt AG in Marbach vereint heute, nach dem Verkauf ihrer Hoch- und Tiefbauunternehmung 2008, zwei Firmenkonzepte unter einem Unternehmensdach: Kobelt Holzbau und Kobelt Architektur- und General- unternehmung. Geschäftsführer Peter Meister erläutert im Interview die Hintergründe.
Wir doppeln gerne nach: ThermoWood® ist die Alternative zu Tropenholz. Die europäischen Holzarten werden thermisch behandelt, Ästhetik und Wohnlichkeit höchste Ansprüche erfüllen. Mit ThermoWood® wählen Sie die beste
www.dasoriginal.ch
Interview
4
Interview
Geschäftsführer Peter Meister:
«Was wir anbieten, sind
Ideen für schlüsselfertige Häuser.»
5
Interview
Peter Meister, Sie leiten ein Unternehmen,
das eigentlich aus zwei Betrieben besteht: Kobelt
Generalunternehmung mit den Marken
Kobelthaus und Marbacher Zimmermeister Haus
sowie Kobelt Holzbau. Was verbindet die
beiden Firmenteile?
Kobelt Holzbau ist ein klassischer Handwerksbe-
trieb, der sich auf die ungefähr 100-jährigen
Ursprünge der Kobelt AG, die ja in der Sägerei und
Wagnerei liegen, zurückführen lässt. Heute liegen
die Schwerpunkte in der Zimmerei und Bauschrei-
nerei, wobei wir uns vor allem auf Neubauten,
Sanierungen und Umbauten in der Region speziali-
siert haben. Kobelt GU ist eine Generalunterneh-
mung der Baubranche. Das heisst, wir bauen nicht
selber, sondern kümmern uns primär um Planung
und Bauleitung schlüsselfertiger Bauten. Das eine
ist also klassisches Handwerk, das andere eher eine
Sache für Architekten und Bauplaner.
Da gibt es natürlich einiges an Synergien, die Sie
auch rege nutzen?
Ja klar. Etwa die Hälfte unserer Holzbauarbeiten
machen wir für die eigene Generalunternehmung.
Umgekehrt stehen die Architekten bei Bedarf dem
Holzbau bei Umbauten und Sanierungen zur Verfü-
gung. Aber grundsätzlich operieren die beiden
Bereiche autonom und peilen auch eine recht
unterschiedliche Kundschaft an. Beim Holzbau sind
das vorwiegend Eigentümer von sanierungs- oder
umbaubedürftigen Bauten, die wir direkt anspre-
chen, bei der Generalunternehmung künftige Besit-
zer von Ein- und Zweifamilienhäusern, zunehmend
aber auch Mehrfamilienhäusern.
Bleiben wir beim Holzbau. Handwerk hat
goldenen Boden, sagt das Sprichwort. Gilt das
auch für Kobelt Holzbau?
Durchaus. Etwa jedes zehnte Einfamilienhaus ist
heute ein Holzhaus. Das entspricht einer Verdoppe-
lung des Anteils gegenüber den 1990er-Jahren.
Allerdings stagniert er seit einigen Jahren. Es
scheint, dass ein Limit erreicht ist. Mit unserer Spe-
zialisierung auf Umbauten und Sanierungen haben
wir aufs richtige Pferd gesetzt: Dieser Markt bietet
noch viel Potenzial. Damit sind wir auch in der
Region sehr gut verankert.
Etwa 40 Prozent Ihrer Belegschaft arbeiten im
Holzbau, erwirtschaften damit aber nur knapp 20
Prozent des Umsatzes. Woher rührt dieses
Ungleichgewicht?
Es liegt gewissermassen in der Natur der Sache.
Holzbau ist arbeitsintensiv. Knapp die Hälfte des
Umsatzes von 5,5 Millionen Franken machen die
Lohnkosten aus. Wir machen zudem auch viele
Kleinaufträge. Da wird eher mit der kleinen Kelle
angerührt. Bei der Generalunternehmung sind die
Umsätze schon deshalb höher, weil weit mehr Geld
in Form von Aufträgen an Subunternehmer, die
wiederum vorwiegend Handwerker sind, verwen-
det wird. Das lässt die Umsätze rascher in die Höhe
schnellen.
Und die Erträge?
Wir können uns über beide Firmenteile nicht bekla-
gen, auch wenn mit einer Generalunternehmung
sicher mehr Geld verdient werden kann. Aber auch
der Holzbau schreibt schwarze Zahlen.
Sie haben sich im Frühjahr 2008 von ihrem
damals dritten Standbein, der Baufirma, getrennt.
War das ein richtiger Entscheid?
Ja. Er war unumgänglich geworden. Denn schon
seit Jahren mussten mit den Erträgen der General-
unternehmung die Verluste der Baufirma getragen
werden. Das war einfach nicht nachhaltig, und es
gab keinerlei Anzeichen einer Besserung. Eine Bau-
firma zu führen, heisst heute, um jeden Auftrag zu
kämpfen in einem teils ruinösen Bieterwettbewerb,
bei dem in der Regel nur der günstigste Anbieter
obsiegt. Das zwingt zu ständigen Kompromissen,
die eine nachhaltige Unternehmensführung fast
verunmöglichen.
Als Generalunternehmer könnten Sie die eigene
Baufirma ja auslasten.
Leider nur sehr bedingt. Die GU verkauft ihre Einfa-
milienhäuser in beinahe der ganzen Deutsch-
schweiz. Die geografische Reichweite einer Bauun-
ternehmung setzt hier Grenzen. Für den Aufbau
eines Filialnetzes bräuchten Sie schon ein sehr
grosses Volumen, damit sich das rechnet.
Was sind denn die Vorteile eines
Generalunternehmens?
Was wir anbieten, sind Ideen für schlüsselfertige
Häuser. Das sind nicht mehr die Normhäuser von
früher und schon gar keine Fertighäuser, sondern
letztlich Konzepte bestimmter Haustypen, die sich
stark individualisieren lassen. Hier liegt unsere
grosse Kompetenz.
Wie weit geht diese Individualisierung?
Hat man sich einmal für einen bestimmten Haus-
typ aus unserem Sortiment entschieden, ist im
Rahmen dieses Konzeptes sehr viel möglich: offene
oder geschlossene Küche, eine separate Speisekam-
mer oder eine unterschiedliche Raumaufteilung,
um nur ein paar Beispiele zu nennen. Mit moderner
Computertechnik sind solche Änderungen im Nu
erledigt. Wir rechnen mit zwei bis drei Wochen für
die Offerte für ein schlüsselfertiges, auf individuelle
Bedürfnisse abgestimmtes Haus.
Ihr Markt ist beinahe die gesamte Deutsch-
schweiz, sie betreiben dafür eine Filiale in Baden.
Wie stark ist Ihre Position?
Wir zählen sicher zu den führenden Firmen, zu den
ganz Grossen gibt es aber schon einigen Abstand.
Bauingenieurbüro für Planung und Ausführung seit 90 Jahren
Teufenerstrasse 67
Postfach
9011 St.Gallen
Tel 071 223 13 21
www.bpa-sg.ch
bpagmbh st.gallen
Qualität verpflichtet
Wir gratulieren zum 50 Jahre-Jubiläum Kobelt AG
Ausführung sämtlicher Baumeisterarbeiten
Kundenarbeiten
Wohnungsvermietungen, Verkauf von Eigentumswohnungen
Verwaltung von Stockwerkeigentum
Wir verwirklichen Wohn(t)räume.
WIR
GRA
TULIE
REN D
ER
FIRM
A KO
BELT
AG
ZUM
JUBI
LÄUM
7
Interview
In den besten Jahren haben wir um die 100 Einfa-
milienhäuser gebaut. Heute sind es noch etwa halb
so viele.
Ein dramatischer Einbruch. Haben Sie
Marktanteile verloren?
Nein. Wir sind alle etwa gleich betroffen. Der Einfa-
milienhausmarkt insgesamt ist stark rückläufig.
Von den 12 000 Häusern, die schweizweit noch vor
einigen Jahren jährlich gebaut wurden, sind wir mit
heute noch etwa 6000 meilenweit entfernt.
Was sind die Gründe für diesen Rückgang?
Die Politik hat mit dem neuen Raumplanungsge-
setz Gegensteuer gegeben, auch die Zweitwoh-
nungsinitiative zeigt Auswirkungen. Das Bauland
wird generell knapp, in vielen Kantonen besteht ein
faktisches Moratorium für Einzonungen. Das treibt
die Bodenpreise in die Höhe. Die Banken haben auf
Druck der Behörden ihre Kreditbedingungen deut-
lich verschärft. Da helfen auch die aktuellen Tief-
zinsen nicht wirklich weiter, wenn mit kalkulatori-
schen Zinsen von fünf Prozent gerechnet werden
muss und der Vorbezug aus der Pensionskasse ein-
geschränkt wird. Wer heute ein Eigenheim bauen
möchte, muss mit mindestens einer Million an
Investitionskosten rechnen. Bei einer Eigenfinan-
zierung von 200 000 Franken muss man kalkulatori-
sche Kosten von jährlich 40 000 Franken nachweislich
verkraften können. Unter einem Monatseinkom-
men von 10 000 Franken ist das für eine Familie
kaum zu stemmen. Verschärft wird die Situation
jetzt noch durch die Vorschrift zur Bildung einer
zweiten Hypothek und deren Zwangsamortisation.
Dann rechnen Sie damit, dass die Flaute anhält?
Im Einfamilienhaussektor ja, solange die Rahmen-
bedingungen nicht ändern. Und danach sieht es
nicht aus. Die Nachfrage nach Wohnraum wird
aber auf absehbare Zeit konstant hoch bleiben.
Aktuell braucht die Schweiz um die 50 000 Woh-
nungen pro Jahr. Das hat mit dem Bevölkerungs-
wachstum, aber auch mit steigenden Wohnraum-
bedürfnissen zu tun.
Dann müssen Sie Mehrfamilienhäuser bauen.
Das tun wir auch, mit stark steigender Tendenz,
teils mit eigenen Projekten, teils im Auftrag. Wir
sind deshalb froh, auch genügend Geld zu haben,
um Bauland zu erwerben und bis zur Überbauung
zu halten. Das wäre früher kaum möglich gewesen.
Sind das auch Ideenhäuser?
Im Prinzip ja. Wir haben auch hier einige Grund-
ideen, die in aller Regel stark auf die Bedürfnisse
vor Ort angepasst werden müssen. Die Bauvor-
schriften in den Gemeinden weichen teils stark
voneinander ab.
Dann gehört die Zukunft den
Mehrfamilienhäusern?
Nicht ausschliesslich. Das Einfamilienhaus behält
seinen wichtigen Platz. Immerhin bauen wir ja nach
wie vor in etwa ein Einfamilienhaus pro Woche.
Sie setzen mit dem neuen Verwaltungsbau ein ar-
chitektonisches und mit dem Minergie-P-Standard
auch gebäudetechnisches Glanzlicht. Ein Luxus?
Nein. Aber ein Referenzobjekt, bei dem wir unsere
ganze Kompetenz als Generalunternehmen und als
Holzbaufirma unter Beweis stellen. Daran lassen
wir uns gerne messen.
Sie haben etwa ein Dutzend mehr Arbeitsplätze
eingeplant, als Sie derzeit benötigen. Sie sehen
also noch Luft nach oben?
Absolut. Wir sind mit diesem Gebäude besser auf-
gestellt denn je. Die ca. 6 Millionen Franken an
Investitionskosten sind gut investiertes Geld. Inso-
fern hat die Zukunft gerade begonnen.
Bruno Locher (links), Leiter
Generalunternehmung/
Architekturbüro
Kurt Halter (rechts), Leiter
Holzbau/Bauführer
SFS unimarket AG
Beschläge
Nefenstrasse 30
9435 Heerbrugg
T 071 727 52 50
SFS unimarket AG
HandwerkStadt
Fachgeschäfte in
Heerbrugg, Altstätten, Buchs
T 0848 82 04 40, F 0848 82 40 50
www.sfsunimarket.biz
Wir gratulieren zum Jubiläum!SFS unimarket für Schrauben, Werkzeuge und Beschläge.
Egeter &Tinner AGWohhl uunnnseerree bbbeesstte Konstruktion.
Haag · Lienz
Rüthi · Savogin
egeter-tinner.ch
Bauingenieure &
Planer SIA
Hochbau
Umwelttechnik
Tiefbau
Vermessung
GeschichteGeschichte
Am Anfang war das Rad – eine 100-jährige Erfolgsgeschichte
Als kleine Wagnerei hat die Geschichte der Kobelt AG begonnen. Mit der Neulancierung 1964 als Aktiengesellschaft nach dem Tod des Firmgengründers Adolf Kobelt wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen. Heute ist das Unternehmen als Generalunternehmer und Holzbauspezialist bestens etabliert.
Was um 1900 mit einer kleinen Wagnerei im Dorf-
zentrum von Marbach begann, wurde vom jungen
Adolf Kobelt ab 1921, nach dem viel zu frühen Tod
seines Vaters, weiterentwickelt. Aus räumlicher Not
verlegte er seinen prosperierenden Betrieb anfangs
der 30-er Jahre an den heutigen Standort und
ergänzte ihn mit einer Zimmerei, Schreinerei und
Sägerei sowie später auch noch mit einer Maurerab-
teilung, immer vom Gedanken geleitet, seinen Kun-
den ganzheitliche Bauleistungen anbieten zu können.
Nach seinem überraschenden Tod 1963 überführten
die Erben das Unternehmen in eine Aktiengesell-
schaft und ergänzten diese mit einem Planungs-
büro, aus welchem die heutige Generalunterneh-
mung mit eigenem Architekturbüro hervorging.
Der 50. Geburtstag der Kobelt AG geht auf diese
Firmengründung zurück. Parallel dazu wurden auch
die Bauunternehmung und die Zimmerei mit Bau-
schreinerei unter Aufgabe der übrigen Aktivitäten
zu einem auch überregional bedeutenden Anbieter
im Hoch-, Tief- und Holzbau weiterentwickelt. Per
1. Januar 1987 verkaufte die Familie Kobelt ihre
Aktien an zwei St.Galler Bauunternehmer.
Mit 70 Mitarbeitern in die Zukunft
Der Konzentrationsprozess in der Baubranche schritt
in den letzten Jahren unaufhörlich weiter voran. Im
Frühjahr 2008 wurde die Geschäftstätigkeit im
Hoch- und Tiefbau aufgegeben und die Bauunter-
nehmung verkauft, um sich voll und ganz – dem
Leitgedanken von Adolf Kobelt in zeitgemässer Aus-
legung folgend – auf die Aktivitäten als General-
und Totalunternehmer für Holz- und Massivbauten
zu konzentrieren. Der eigene, moderne Holzbaube-
trieb mit einer geografisch viel weitergehenden
Wertschöpfung bringt zusätzliche Synergien.
Heute bietet Kobelt AG ihren Kunden in beinahe
der gesamten Deutschschweiz schlüsselfertige Ein-
und Mehrfamilienhäuser in Massiv- und Holzsys-
tembauweise an sowie regional zusätzlich die klas-
sischen Zimmerei- und Bauschreinereileistungen
eines modernen Holzbaubetriebs. Sie beschäftigt
insgesamt rund 70 qualifizierte Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, welche tagtäglich gewillt sind, zu
beweisen, dass die Kunden mit Kobelt AG einen
Unterschied erleben.
gestern heute
Neubau
Die vorhandenen, über Jahrzehnte gewachsenen und mittlerweile alten Räumlichkeiten weichen modernen Arbeitsplätzen mit optimalem Raumklima im Neubau.
11
GeschichteNeubau
Ein Verwaltungsbau für die ZukunftMit dem neuen Verwaltungsgebäude setzt die Kobelt AG in Marbach einen markanten architektonischen und gebäudetechnischen Akzent. Der formschöne Bau erfüllt den strengen Minergie-P-Standard.
Inserat
XManche Dinge werden nicht älter, nur besser.
50 Jahre Kobelt AG – wir gratulieren!
Generalagentur Rheintal, Norbert Büchel
Bahnhofstrasse 2, 9435 Heerbrugg
Telefon 071 886 96 96, Fax 071 886 96 99
[email protected], www.mobirheintal.ch 140319B
05G
A
INSTALLATION SÄMTLICHER STROMANLAGEN…· Kompetente Beratung · Zuverlässige Ausführung
Unterdorfstr. 949443 WidnauTel. 071 727 80 80
Im Moos 29450 LüchingenTel. 071 750 04 44
Lisighaus 1519658 WildhausTel. 071 999 94 44
Das Verwaltungsgebäude führt die Büroarbeits-
plätze aller Abteilungen der Kobelt AG zusammen.
Das vereinfacht die internen Abläufe. Die vorhan-
denen, über Jahrzehnte gewachsenen und dadurch
bereits auf das ganze Areal verteilten und mittler-
weile alten Räumlichkeiten weichen modernen
Arbeitsplätzen mit optimalem Raumklima im Neu-
bau. Die Büros sind nach Abteilung und Funktion
aufgeteilt und um einen Treppenhauskern ange-
ordnet. Im Erdgeschoss befinden sich im Wesentli-
chen die Geschäftsleitung, die Verwaltung und die
Büros für den Bereich Holzbau. Im Obergeschoss
reihen sich die Räumlichkeiten für die Generalun-
ternehmung inklusive des Architekturbüros. Im
Attikageschoss finden sich Schulungs-, Sitzungs-
und Ausstellungsraum: der eigentliche Kunden-
empfangsbereich.
Ein gefreutes Gebäude
Das Gebäude musste sich von der Grösse her in
die Bauvorschriften der Wohn- und Gewerbezone
2-geschossig anpassen. Das hatte Einschränkungen
in der Gebäudelänge und der Geschossanzahl zur
Folge. Die Konstruktion ist ein gelungenes Zusam-
menspiel von Massiv- und Holzbau, gebaut in den
Standards, welche auch die Kunden der Kobelt AG
überzeugen. Das Gebäude ist auf der Strassenseite,
die nach Norden weist, eher verschlossen und öff-
net sich dann mit dem Eingang in Richtung Süd-
seite. Durch zwei teils in den Kobelt-Farben hinter-
legte, markante und über den starken und dunkel
gehaltenen Hauptbau vorspringende Erker erhält
die solide Struktur des Baus Freundlichkeit und lädt
«Ich bin stolz»
«Wir hatten schon vor einigen Jahren einen
Anlauf für einen Verwaltungs-Neubau unter-
nommen, mussten das Projekt aus finanziellen
Gründen aber zurückstellen. Das auf drei
Gebäude verteilte Arbeiten in Räumen, die teil-
weise den modernen Anforderungen nicht
mehr genügten, war für Mitarbeitende und
Kunden gleichermassen unbefriedigend. Jetzt
haben wir eine perfekte, zukunftsweisende
Lösung in einem sowohl architektonisch als
auch gebäudetechnisch sehr gelungenen Bau,
auf den ich als Leiter der Generalunternehmung
stolz bin. Hier zeigen wir unsere ganze Kompe-
tenz als Architekten, Planer und Holzbauer. Der
Minergie P – Standard sorgt nicht nur für mini-
malen Energieverbrauch, sondern auch für ein
ganzjährig sehr angenehmes Raumklima. Kniff-
lig war die Aufgabe, in den Räumen für eine
angenehme Akustik zu sorgen. Wir lösten sie
mit einer speziellen, schallschluckenden Decken-
konstruktion, weil schalldämpfende Teppiche
die Energieeffizienz der Bodenheizung ver-
schlechtert hätten. Auch die hellen, grosszügi-
gen Arbeitsplätze dürfen sich sehen lassen. Ein
nicht ganz unwichtiges Detail: Die Arbeitstische
sind in der Höhe stufenlos verstellbar. Und vom
Geschäftsführer bis zum Lehrling benutzen alle
dasselbe Modell».
Bruno Locher, Abteilungsleiter Kobelt AG
Generalunternehmung/Architekturbüro
Neubau
13
SÄGEREIWERK FÄSSLER9108 Gonten AI . [email protected] . 071 794 12 19
Me gratulierid.JAHRE
Dieses Jubiläum ist ein schöner Anlass,
um uns für die gute Zusammenarbeit
und lange Treue zu bedanken.
Medienberatung Werbeberatung Elektronische Medien Verlagsvertretungen
Weiter so. Und alles Gute.
Gabler Werbeagentur AGBionstraße 3CH-9015 St.Gallen
Tel +41 (0) 71. 277 52 [email protected]
Vertrauen beim Bauen.
Seit 50 Jahren.
WENN NUR EIN TROPFEN ZU VIEL IST
www.entfeuchtungs-technik.ch – 9200 Gossau – 071 380 03 03
www.velux.ch
Mehr Tageslicht für
Ihre Lebensräume.
17
Neubau
zur Kommunikation ein: Ein sehr gefreutes Gebäude
entstand, das auch die vielfältigen und zeitgemäs-
sen Kompetenzen der Kobelt AG wiedergibt.
Gebäudetechnik und Baustandard
Die Gemeinde Marbach erhält mit dem Neubau der
Firma Kobelt AG ihr erstes zertifiziertes Minergie-P
Verwaltungsgebäude (prov. Zertifikat Nr. SG-104-P).
Schon zu Beginn hatten die Planer die Frage nach
dem Energieverbrauch thematisiert. Schnell wurde
klar, dass ein Verwaltungsgebäude im Minergie-P
Standard nicht nur die Wünsche eines energieeffizi-
enten Gebäudes abdeckt, sondern auch den Kom-
fort im Verwaltungsgebäude erhöht. Das Resultat
lässt sich sehen: Der Verwaltungsbau braucht fünf-
mal weniger Energie als ein konventioneller Neu-
bau. Das entspricht 6000 Litern Heizöl jährlich oder
einer Einsparung von 16 Tonnen CO2.
Bodenheizung und Deckenkühlsystem
In einem ersten Schritt wurden die Nutzungsbe-
dürfnisse abgeklärt und zu Papier gebracht. Schnell
war klar, dass neben den erforderlichen Räumlich-
keiten auch das passende Gebäudeklima an der
stark befahrenen Staatsstrasse wichtig ist. Die für
die Gebäudestatik und Erdbebensicherheit not-
wendigen massiven Decken, Böden und Wände
wurden mit einer vorfabrizierten Holzfassadenkon-
struktion kombiniert. Die Bauteile wurden als wär-
mespeichernde Elemente in das Gebäudekonzept
aufgenommen und die Gebäudehülle im Gesamt-
konzept, mit dem aussen liegenden Sonnenschutz,
auf den Minergie-P Standard abgestimmt. Um das
Gebäudeklima in allen Räumen ständig in einem
angenehmen Bereich zu halten, wurden eine
Bodenheizung für den Winter und ein Deckenkühl-
system für den Sommer gewählt. Zum angeneh-
men Gebäudeklima gehören neben der Temperatur
auch die Luftqualität und die Raumakustik. Die
ausgefeilte Gebäudetechnik soll auch erlebbar sein.
Unter anderem auch deshalb ist sie unter den
Geschossdecken sichtbar montiert und nur parti-
ell durch Deckensegel, welche der Kühlung dienen,
abgedeckt.
Metallsegel kühlen Decke
Für das Deckenkühlsystem dienen herunterge-
hängte Metallsegel, die nicht nur den Raum kühlen,
sondern auch für eine optimale Raumakustik sor-
gen. Bei der Raumluftqualität hat sich die Kobelt AG
neun.li
SevelenSchildstrasse 14CH-9475 SevelenTel. +41 81 785 24 83
AzmoosSchollberggasse 24CH-9478 AzmoosTel. +41 81 783 24 83
SANITÄR
HEIZUNG
SERVICE
ALTERNATIVE ENERGIE
PLANUNG
Besuchen Sie eine der schönsten Türenausstellungen der SchweizÖffnungszeiten
Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.00 UhrSa 8.00 – 12.00 Uhr
Hildebrand & Partner AGMühlenstrasse 155612 VillmergenTelefon 056 622 26 16Fax 056 621 05 09www.schreinereihildebrand.ch
Bei uns werden Sie vonkompetenten Fachleuten
beraten.Minergietüren mit U-Wertbis 0,75 W/m2k erhältlich.
Neu: Seit März 2014 führen wir auch Metalltüren in
unserem Programm.
19
Neubau
Das Verwaltungsgebäude führt die Büro-arbeitsplätze allerAbteilungen der Kobelt AG zusammen.
21
Neubau
«Zeitgemässe Hybridbauten haben Zukunft»
«Das neue Verwaltungsgebäude ist ein moder-
ner und eleganter Hybridbau aus Beton, Stahl,
Glas und Holzsystembau. Ausschliesslich aus
Beton sind nur die Fundation, die Tiefgarage
sowie die Geschossdecken. Der konstruktive Teil,
besser gesagt die Primärkonstruktion des
Gebäudes, besteht aus Stahlbetonpfeilern,
Stahlbetonscheiben sowie vorgehängten Fassa-
denelementen, welche durch die firmeneigene
Holzbauabteilung vorgefertigt und montiert
worden sind.
Das flächenmässig grösste Element ist rund
10,5 Meter lang und 3,6 Meter hoch, bei einem
Gewicht von ca. 1,8 Tonnen. Vorgängig sind
gewisse Komponenten der Haustechnik bereits
werkseitig in die vorfabrizierten Holzelemente
eingebaut und verlegt worden. Im Kern ist eine
280 Millimeter starke Mineralwolle eingelegt,
welche zugleich als sommerlicher Hitzeschutz
und winterlicher Wärmeschutz dient. Dazu
kommen innen und aussen Gipsfaserplatten
sowie im Innenbereich unter der Gipsfaserplatte
eine spezielle Folie, die sogenannte Luftdichtig-
keitsschicht, welche ein gezieltes und kontrol-
liertes Abwandern von entstehendem Was-
ser-Dampf ermöglicht. Die abschliessende
äussere Fassadenplatte besteht aus einer hoch-
wertigen, grossformatigen Vollkernplatte, wel-
che absolut unterhaltsfrei ist.
Die beiden Erker-Ausbauten schaffen zusätzli-
che Arbeitsflächen, dienen aber auch als gestal-
terisches Element und sollen eine Auflockerung
der Fassaden bewirken. Sie sind aussen mit den
Farben der Kobelt AG blau und gelb hinterlegt.
Darüber sind in engem Abstand Fassadenscha-
lungen aus vorbehandeltem Holz angebracht.
Sie sorgen für ein Farbenspiel. In der Frontalan-
sicht sind die Kobelt-Farben zu sehen, wer das
Gebäude seitlich betrachtet, nimmt vor allem
den angefärbten Grauton des Fichtenholzes
wahr, der wiederum das edle Anthrazit der Fas-
sade schön ergänzt. Der Hauptvorteil dieser
Holzelemente: Sie sind durch und durch war-
tungsfrei. Auch die Aussenfassade braucht für
Jahrzehnte nicht einmal eine neue Oberflächen-
behandlung. Dieses Konzept hat Zukunft».
Ruedi Städler, Projektleiter Kobelt AG/Holzbau
für eine Lüftungsanlage entschieden, die mit einer
Feuchterückgewinnung ausgerüstet ist. Wichtige
Räume wurden zusätzlich mit CO2-Sensoren ausge-
rüstet, um die Luftmengen bedarfsgerecht und
energieeffizient im Gebäude verteilen zu können.
Die kontrollierte Lüftungsanlage sorgt somit den
ganzen Tag für eine angenehme Luft im Gebäude.
Eine Wärmepumpe mit Erdwärmesonden (3x 200
Meter tief) liefert im Winter die, wenn auch sehr
geringe, erforderliche Wärmeenergie. Im Sommer
werden mit den Erdsonden das Deckensystem und
die Zuluft für das Verwaltungsgebäude gekühlt.
Dies hilft zusätzlich, das Erdsondenfeld für den
Winter wieder zu regenerieren und die Effizienz der
Wärmepumpe zu erhöhen. Eine kleine Photovol-
taikanlage von 21 Quadratmetern für die Stromer-
zeugung hilft den Energiebedarf für die Wärme-
pumpe zu senken und dient zugleich als
Anschauungsobjekt.
Beleuchtung in LED-Technik
Die Ausleuchtung der Räume wird bedarfsgerecht
durch Anwesenheitsmelder und bei den Arbeits-
plätzen zusätzlich durch Lichtstärkensensoren
gesteuert. Die Beleuchtung ist in den Bürogeschos-
sen grösstenteils in LED-Technik ausgeführt, was
wiederum zu einer verbesserten Nachhaltigkeit
und Energieeffizienz führt.
Bruno Locher, Dipl. Architekt FH/STV
Kennzahlen des Verwaltungsgebäudes der
Kobelt AG, Marbach SG:
Fertigstellung September 2014
Energiebezugsfläche 1248
Verwaltung (Kategorie)
U-Wert Dach 0,13 W/m2K
U-Wert Fassade 0,15 W/m2K
U-Wert Fenster <1,0 W/m2K
U-Wert Verglasung 0,6 W/m2K
Heizwärmebedarf
- Anforderung MINERGIE-P® (2009) 33,0 kWh/m2
- Objektwert 32,2 kWh/m2
Gewichtete Energiekennzahl
- Anforderung MINERGIE-P® (2009) 25,0 kWh/m2
- Objektwert 24,2 kWh/m2
22
Referenz
Ein Architektenhaus vom Generalunternehmer
Ein Architektenhaus beim Generalunternehmer, basierend auf einem Entwurf des Bauherrn: Der schlichte Kubus der Familie Daniela Weder und Daniel Ebenhoch fällt, nicht nur wegen ungewöhnlicher Details am Bau, aus dem Rahmen des in der Branche Üblichen. Ebenhoch, selbst in der Baubranche tätig, sagt, die Kobelt AG habe als General- unternehmung alles richtig gemacht.
23
Referenz
Die geraden Linien in der Senk- und in der Waagrech-
ten geben dem Haus der Familie Daniel Ebenhoch
und Daniela Weder in Berneck ein sachliches
Gepräge. Doch es ist nichts Strenges, Formalisti-
sches an diesem Kubus dabei. Besonders die Fens-
ter in verschiedenen Dimensionen, von der übers
Eck reichenden Fensterfront zum Pool und Garten
bis zum ganz in die Länge gestreckten, das Licht
suchenden Galeriefenster im Obergeschoss, von
wo aus man einen herrlichen Blick auf die Bernecker
Rebberge hat, sorgen für spielerische Elemente.
Das Gebäude besticht durch die schlichte Architek-
tur. Viele kleine Details entziehen sich dem flüchti-
gen Betrachter, bilden aber das durchdachte und
filigrane Erscheinungsbild.
Daniel Ebenhoch hat das Haus mit einem einfachen
Kartonmodell selbst entworfen. Es sollte schön und
praktisch zugleich sein, etwa mit den Halbgeschos-
sen, die sich über kurze Treppen erreichen lassen,
und einer innen weitgehend offenen Architektur.
Das gibt dem Haus zusätzlich Luft und Licht.
Individuell statt ab Stange
Ebenhoch, mit einem eigenen Unternehmen selber
in der Branche tätig, und seine Frau hatten lange
nach einem Baugrund im Mittelrheintal gesucht.
Fündig wurden sie bei der Kobelt AG, die eine
grosse Parzelle am Dorfrand von Berneck gekauft
und erschlossen hatte. Dass die Verkäuferin des
Baulandes auch Generalunternehmerin für das zu
bauende Haus sein sollte, entsprach zwar nicht
ganz den Vorstellungen von Daniel Ebenhoch und
Daniela Weder. Doch man habe sich rasch gefun-
den, als klar geworden war, dass, anders als in der
Branche üblich, es kein Haus ab Stange, sondern ein
individuelles Architektenhaus werden sollte.
Für René Baumgartner als planenden Architekten
war der Entwurf eine Steilvorlage. «Da steckte viel
Know-how drin. Es war dann meine Aufgabe, die
Bauskizze auf diesem Grundstück möglichst nahe
an den Vorstellungen des Bauherrn umzusetzen.»
Das sei vor allem beim offen konzipierten Treppen-
haus eine knifflige Aufgabe gewesen, um die Statik
gewährleisten zu können.
Auch der hohe Grundwasserspiegel und die Nähe
eines eingedohlten Baches erzwangen den einen
oder anderen Kompromiss. So liegt das Schwimm-
becken auf der Höhe des um ein halbes Stockwerk
nach oben versetzten Erdgeschosses, während im
nur halb im Erdreich versenkten Kellergeschoss ein
geplantes, bis zum Hausboden führendes Fenster
wegen des Grundwasserdruckes auf Niveau des
Baugrundes gehoben werden musste. Es waren
letztlich Kleinigkeiten. Das Grosse und Ganze blieb
weitgehend so, wie es Daniel Ebenhoch vorge-
schwebt hatte.
«Sehr guten Job gemacht»
Dass schliesslich doch drei Jahre vom ersten Archi-
tektengespräch bis zum fertig erstellten Neubau
verstreichen sollten, war einigen komplizierten
Abklärungen mit Kanton und Nachbarn geschul-
det. Das Haus selbst war in knapp neun Monaten
fertig gebaut. Daniela Weder und Daniel Ebenhoch,
die damals im Nachbarort Au wohnten, schauten in
der Bauphase immer wieder vorbei. Vor allem beim
Innenausbau hätten sie etwa auf eine perfekte Pas-
sung der Einbauschränke oder des Fensters beim
Cheminée geachtet. «Die Bauleute und Handwerker
haben insgesamt einen sehr guten Job gemacht»,
lobt Daniel Ebenhoch.
Im Juli 2012 zog die dreiköpfige Familie ein – und
sah sich schon kurz darauf mit einem Wasserscha-
den konfrontiert. Ein Handwerker hatte im Bad
einen Anschluss unsachgemäss montiert: ein klas-
sischer Garantiefall, der prompt behoben wurde.
Auch die trotz anderslautendem Auftrag mit Fugen
verlegten Steinplatten auf der Treppe im Haus wur-
den anstandslos ausgetauscht. Das sei keine Selbst-
verständlichkeit, sagt Ebenhoch. «Mancher Hand-
werker hätte sich schlicht geweigert. Als Auftrag-
nehmer des Generalunternehmens Kobelt AG kann
man sich das nicht leisten. Sonst kommt ein ande-
rer zum Zug». Er sei sehr zufrieden. «Als Generalun-
ternehmung hat die Kobelt AG alles richtig
gemacht».
Auch der hohe Grundwasserspiegel und die Nähe
eines eingedohlten Baches erzwangen den einen
oder anderen Kompromiss. So liegt das Schwimm-
becken auf der Höhe des um ein halbes Stockwerk
nach oben versetzten Erdgeschosses, während im
nur halb im Erdreich versenkten Kellergeschoss ein
geplantes, bis zum Hausboden führendes Fenster
wegen des Grundwasserdruckes auf Niveau des
Baugrundes gehoben werden musste. Es waren
letztlich Kleinigkeiten. Das Grosse und Ganze blieb
weitgehend so, wie es Daniel Ebenhoch vorge-
schwebt hatte.
«Sehr guten Job gemacht»
Dass schliesslich doch drei Jahre vom ersten Archi-
tektengespräch bis zum fertig erstellten Neubau
verstreichen sollten, war einigen komplizierten
Abklärungen mit Kanton und Nachbarn geschul-
det. Das Haus selbst war in knapp neun Monaten
fertig gebaut. Daniela Weder und Daniel Ebenhoch,
die damals im Nachbarort Au wohnten, schauten in
der Bauphase immer wieder vorbei. Vor allem beim
Innenausbau hätten sie etwa auf eine perfekte Pas-
sung der Einbauschränke oder des Fensters beim
Cheminée geachtet. «Die Bauleute und Handwerker
haben insgesamt einen sehr guten Job gemacht»,
lobt Daniel Ebenhoch.
Im Juli 2012 zog die dreiköpfige Familie ein – und
sah sich schon kurz darauf mit einem Wasserscha-
den konfrontiert. Ein Handwerker hatte im Bad
einen Anschluss unsachgemäss montiert: ein klas-
sischer Garantiefall, der prompt behoben wurde.
Auch die trotz anderslautendem Auftrag mit Fugen
verlegten Steinplatten auf der Treppe im Haus wur-
den anstandslos ausgetauscht. Das sei keine Selbst-
verständlichkeit, sagt Ebenhoch. «Mancher Hand-
werker hätte sich schlicht geweigert. Als Auftrag-
nehmer des Generalunternehmens Kobelt AG kann
man sich das nicht leisten. Sonst kommt ein ande-
rer zum Zug». Er sei sehr zufrieden. «Als Generalun-
ternehmung hat die Kobelt AG alles richtig
gemacht».
Kaiser Haustechnik AG
Willi Kaiser
Haustechnikplaner
Planungsbüro von Haustechnikanlagen:
Heizung, Lüftung, Klima, Kälte, Sanitär
Bichwilerstrasse 1 T. 071 951 47 57
9242 Oberuzwil F. 071 951 95 53
[email protected] H. 079 608 59 46
Ihr Partner für Abfall
Tel. 071 755 19 24
Val. Buschor AG
9450 Altstätten
• Muldenservice • Kies- und Aushubtransporte • Grosscontainer 36 m3 • 6-t-Kranwagen
25
Mehrfamilienhäuser
Mehrfamilienhäuser als zweites Standbein
Dem Mehrfamilienhaus gehört die Zukunft – aus verschiedenen Gründen. Die Generalunternehmung Kobelt AG mischt zunehmend mit in diesem Markt.
Der Einfamilienhaus-Markt hat sich in wenigen Jah-
ren praktisch halbiert, während Mehrfamilienhäu-
ser gefragter sind denn je. Ihnen gehört angesichts
knapper werdender Baulandreserven auch die
Zukunft. In manchen Gemeinden wird der Bau von
Mehrfamilienhäusern durch Umzonungen gezielt
gefördert. Die Generalunternehmung Kobelt AG hat
in den vergangenen Jahren erfolgreich den Bau von
Mehrfamilienhäusern aktiv als zweites Standbein
neben dem Einfamilienhaus etabliert, wo die Firma
seit Jahrzehnten eine starke Position hält.
Auch Mehrfamilienhäuser gibt es als Ideenhaus mit
verschiedenen Grundkonzepten, die sich in grosser
Vielfalt variieren lassen. Das ist auch notwendig,
denn gerade Mehrfamilienhäuser verlangen oft
Anpassungen an die örtlichen Bauvorschriften. Die
Vorteile liegen dennoch auf der Hand: Ein Projekt
lässt sich mit wenig Aufwand modifizieren und kal-
kulieren. Dazu kommt das klassische Architekten-
haus, etwa, wenn eine ganze Siedlung geplant und
umgesetzt wird. Die Kobelt AG erwirbt auch Bau-
land, um eigene Konzepte umzusetzen wie etwa in
Berschis bei Walenstadt am Walensee, in Hauptwil
TG mit Südhanglage und Säntisblick oder soeben
fertiggestellt in Berneck.
Der Philosophie des Hauses folgend steht bezahl-
bare Qualität mit einer soliden, nachhaltigen Bau-
weise im Vordergrund. So werden für die Aussenfas-
saden langlebige Materialien gewählt, die etwas
mehr kosten, dafür umso länger halten als günstige
Produkte. Als Generalunternehmung steht für die
Ausführung das lokale Gewerbe im Mittelpunkt,
auch Kundenwünsche werden im Rahmen der Preis-
vereinbarung wenn immer möglich berücksichtigt.
Persönlich und verbindlich -
für ein erfolgreiches Projekt
Buchs | Vaduz | Chur | Altstätten | Winterthur | www.maq.ch | www.maq.li
Die exklusive Fassaden-Dämmplatte von SAGER mit dem hervorragenden Lambda-Wert von 0,030 W/mK!
Carbolane
Sager AG |
[email protected]ührung der Erdarbeiten
Wir danken der Bauherrschaft
für den geschätzten Auftrag,
und wünschen weiterhin viel
Erfolg!
27
Kobelthaus: Solide und innovative Marke
Kobelthaus ist seit 50 Jahren die erste Adresse, wenn es um hochwertigen Wohnbau und individuelle Eigenheime geht.
Seit 50 Jahren baut Kobelthaus massive, wertbe-
ständige, schlüsselfertige Ein- und Mehrfamilien-
häuser. Der Schlüssel zum problemlosen, an höchs-
ten Qualitätsstandards ausgerichteten Bauen liegt
im starken Team. Unsere Baufamilien wissen schon
vor dem Baubeginn alles in guten, kompetenten
Händen. Und Sie wissen, dass sie bei Kobelthaus
immer ein offenes Ohr und kreative Unterstützung
für ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen
finden. Insofern ist – trotz unserer ausgereiften
Standardlösungen – fast jedes Kobelt-Haus ein Uni-
kat. Darauf sind wir schon ein wenig stolz. Wie auch
darauf, dass für unsere Bauherren Kobelthaus die
erste Adresse ist, wenn es um hochwertigen Wohn-
bau und individuelle Eigenheime geht.
Auf Wunsch plant und baut Kobelthaus auch im
Minergie-Standard. Die Kobelthaus-Architekten
gehören zu den Anwendern der ersten Stunde
dieser energiesparenden Bauweise. So konnte in
Rebstein im Jahre 1998 das erste zertifizierte Miner-
gie-Einfamilienhaus im Kanton St.Gallen erstellt
werden.
Kennzahlen Generalunternehmung:
Anzahl Mitarbeiter:
Marbach: 5 Verkaufsarchitekten, 4 Projektleiter,
8 Hochbauzeichner/innen, 2 Lernende (Hoch-
bauzeichner), 7 Bauleiter, 1 Spezialist für
Umbauten, 2 Sekretariat/Admin. Bei den Ler-
nenden ist eine Ausweitung auf 4
(1 pro Lehrjahr) geplant
Baden: 2 Verkaufsarchitekten, 1 Projektleiter,
2 Hochbauzeichnerinnen, 2 Bauleiter,
1 Sekretariat
Anzahl verkaufter Hausprojekte (2013):
44 Einfamilienhäuser und 4
Mehrfamilienhäuser.
Jahresumsatz 2013:
33 Millionen Franken
Massiv gebaute, individuelle Häuser und eine
umfassende, ehrliche Beratung – das sind Qualitäts-
versprechen, die wir unseren Baufamilien gerne
geben. Denn mit diesem Erfolgsrezept und der Phi-
losophie vom schlüsselfertigen Bauen zu garantier-
ten Preisen und Terminen ermöglichen wir vielen
Menschen die Erfüllung ihres Lebenstraumes – den
Traum vom eigenen Heim! Die heute bereits sprich-
wörtliche Kobelt-Qualität, ein hervorragendes Archi-
tektenteam und Baufachleute mit langjähriger
Erfahrung bilden die Basis unserer soliden und inno-
vativen Marke.
Kobelthaus
28
Referenz
«Wir sind hier sehr glücklich»
Corinne und Gabriel Diethelm-Hagger wollten ein altes Bauernhaus in Marbach umbauen. Es kam nach einem Grossbrand anders. Stattdessen bauten sie ein Marbacher Zimmermeister-Haus. Sie sind glücklich damit.
29
Referenz
«Mir kam es vor, wie wenn Legosteine zusammen-
gesetzt werden. Stück für Stück haben sie in nur
drei Tagen das Haus zusammengefügt, das jetzt
unser Zuhause ist. Wir sind sehr glücklich hier»,
sagt Corinne Diethelm-Hagger. Es ist ein Marbacher
Zimmermeister-Haus der Kontraste. Der Rosa-Ton
des nach aussen zurückhaltend wirkenden Wohn-
teils wird konterkariert vom einfachen, unbehan-
delten Holz des Anbaus. Innen herrscht Grosszügig-
keit. Wohnzimmer und Küche verschmelzen zu
einem grossen Wohnraum, die über eine Galerie zu
erreichenden Schlafräume im Obergeschoss lassen
Luft bis zum Dachfirst.
Eigentlich hatten sie sich das Leben im eigenen
Heim ja etwas anders vorgestellt. Corinne und ihr
Mann Gabriel Diethelm-Hagger hatten geplant,
das von ihnen erworbene Bauernhaus am Dorfrand
von Marbach sanft zu renovieren. Doch ein Brand,
der das Gebäude bis auf die Grundmauern zer-
störte, machte die schon fertigen Baupläne zur
Makulatur. Der Schock sass tief, und es brauchte
einige Zeit, bis die beiden überhaupt in der Lage
waren, die Frage des «Wie weiter?» anzugehen.
Es muss ein Holzhaus sein
Für den gelernten Zimmermann Gabriel Diethelm
war eines klar: Es musste ein Holzhaus sein. Seine
Frau blätterte im Holzhaus-Katalog der Kobelt AG
und zeigte sich spontan vom «Projekt 17» ange-
tan, einem freundlichen Einfamilienhaus mit
Anbau. Architekt Reto Ebneter von der Kobelt
Generalunternehmung, ein Freund der Familie,
übernahm die Detailplanung. Es galt, nicht nur auf
die Wünsche der Bauherren einzugehen, sondern
auch die Auflagen der Gebäudeversicherung zu
erfüllen, die ein gewichtiges Wort mitzureden
hatte. So musste der Gebäudeanteil des einstigen
Stalles zwingend berücksichtigt werden. In mehre-
ren Anläufen entstand so schliesslich das jetzige
Gebäude. Mit der ursprünglichen Vorlage aus dem
Katalog hat es bis auf die Grundform nicht mehr
allzuviel zu tun.
Das sei normal im Planungsprozess, sagt Ebneter.
«Wir bauen individuelle Häuser. Mit Fertighausbau
hat das nichts zu tun». Dabei geht es nicht nur um
die Erfüllung individueller Wünsche, sondern auch
um die Bauvorschriften der Gemeinden, die von
Kommune zu Kommune stark voneinander abwei-
chen können. Im Falle des Hauses der vierköpfigen
Familie Diethelm-Hagger galt es etwa, Auflagen
des Hochwasserschutzes zu berücksichtigen. Doch
auch auf Details wie die minimale Zimmergrösse –
10 Quadratmeter – gilt es zu achten. So wurde aus
einem geplanten, durch eine Wand getrennten,
9,5 m2 messenden Nebenraum der Wohnstube
schliesslich ein Teil eines offenen, l-förmigen Wohn-
raums. Er ist heute bei den beiden Kleinkindern als
Spielecke besonders beliebt. Integrieren liess sich
auch der Wunsch nach einer an die Wohnküche
angrenzenden Speisekammer, deren Wände auch
tragende Funktion übernehmen. Der filigrane
Längsbalken und eine Stütze im Zentrum genügen
ansonsten, die grosse, 65 m2 überspannende Decke
zu tragen.
Moderne, aus Holzbauelementen gefügte Holzhäu-
ser entstehen bis auf das Betonfundament in ihren
Teilen in der Werkhalle der Zimmerei. Dort werden
die Elemente montagereif zusammengefügt. Auf
der Baustelle wird im Wesentlichen nur noch ver-
schraubt. Der Innenausbau und die Gestaltung der
Fassaden lassen so viel Spielraum wie bei jedem
Massivbau. Die Familie Diethelm-Hagger hat in
ausgiebig genutzt, von der bemalten Gipswand
über den Parkettboden im Vintage-Stil bis zum
klassischen Täfer in der Sitzecke des Wohnzimmers
– eine Villa Kunterbunt, die Einheit aus der Vielfalt
schöpft. Trauert Corinne Diethelm-Hagger dem
Verlust des Bauernhauses noch nach? «Wenn ich
ehrlich bin: Ja. Ich hätte mir ein Leben in einem
Haus mit Geschichte gewünscht. Doch das Schick-
sal hat es anders gemeint. Aber dieses Haus ist
nicht die zweitbeste Lösung. Wir haben das Beste
daraus gemacht. Und mit Geschichten werden wir
es zu füllen wissen. Darauf freue ich mich».
Ausstellung mit Markenprodukten
Türen + Böden aus Holz
3 x - spürbar besser
Für alle Naturverbundenen
Parkett aus Schweizer Holz
Holz + Baustoff AG
Holzatelier, Bahnhof 8
9465 Salez
www.ho-bau.ch
Die Einkaufsstelle für holzverarbeitende
Betriebe
holz + baustoff ag, buchs
Langäulistrasse 68
9470 Buchs
www.hobauag.com
Die Einkaufsstelle für Bauherren
+ Architekten
Holzkonzept AG
Langäulistrasse 68
9470 Buchs
www.holzkonzept.ch
31
Schreiner aus Passion
«Ich bin seit vier Jahren als Schreiner bei Kobelt
Holzbau. Es war eine Rückkehr in meinen Lehrberuf.
Ich hatte mich nach der Schreinerlehre zum techni-
schen Kaufmann weitergebildet. Doch die Arbeit im
Verkaufsbüro mit dem Telefonhörer in der Hand war
nicht mein Ding. Ich war am Abend einfach nie wirk-
lich zufrieden. Und darum geht es doch im Leben.
Jetzt bin ich, wenn ich mich mit meinen Schreiner-
kollegen aus der Lehrzeit vergleich, so etwas wie der
letzte Mohikaner. Von ihnen ist heute keiner mehr
auf dem Beruf.
Ich liebe dieses Handwerk und habe die Rückkehr
keinen Tag bereut. Das hat sicher auch mit meiner
sehr vielseitigen Arbeit hier zu tun. Andere Betriebe
spezialisieren sich zunehmend, und wenn man tag-
aus, tagein nur noch Schränke anfertigt, kommt
rasch das Gefühl auf, am Fliessband zu stehen. Hier
sind wir zu dritt für alles zuständig, was an Schrei-
nerarbeiten in der Zimmerei anfällt. So ist kein Tag
wie der andere. Mal geht es um einen Einbau-
schrank in einem Holzhaus, mal um Dachfenster,
mal um Türen oder Verkleidungen aller Art. Mal
arbeiten wir mit Massivholz, mal mit Spanplatten
oder anderen Holzwerkstoffen – die ganze Vielfalt
des Schreinerberufes eben.
Unser Qualitätsanspruch ist hoch. In Zeiten, in denen
Baumärkte und Möbelhäuser geradezu dazu einla-
den, selbst den Handwerker zu spielen, ist das dop-
pelt wichtig. Das beginnt schon bei der Materialaus-
wahl. Wir setzen auf hochwertige Rohwaren. Denn
auch die grossen Ketten mit ihren standardisierten
Waren kochen nur mit Wasser, und die teils extrem
günstigen Preise lassen sich nur mit Serienfertigung
und billigeren Rohmaterialien erzielen. Da können
und wollen wir preislich gar nicht konkurrieren.
Unsere höheren Preise sind aber gerechtfertigt. Eine
Massanfertigung ist zwangsläufig aufwendiger,
und bessere Materialien verlängern die Lebensdauer
beträchtlich.»
Marcel Stieger, Schreiner,
seit 2010 bei Kobelt Holzbau
Porträt
marrerUnterlagsböden AG
Köllikerstrasse 15014 GretzenbachTel.: 062 858 20 30Fax: 062 858 20 [email protected]
- Zementestrich
- konv. Calciumsulfatestrich- Hartbetonbeläge u. Überzüge- Bodensanierungen- Decorbeläge- Trittschall- u. Wärmedämmung- Feuchtigkeitssperren- Styro-Leichtbeton
permanente Ausstellung
A-Z Montagen & Kaminbau AGLetzaustrasse 1 9462 Montlingen Tel.071/763 63 00
www.a-z-montagen.ch
Specksteinöfen SpeicheröfenCheminéeöfen Pelletsöfen
Wäscheabwürfe Whirlpools mit ProbebaderaumChromstahlkamine Gartencheminées
33
Porträt
«Das ist es»
«Als ich an einer Berufsmesse diesen Dachstuhl
sah, wusste ich: Das ist es. Mich faszinierten diese
mächtigen Holzbalken, die zu einem filigran wir-
kenden Geflecht verbunden wurden. Das wollte ich
auch einmal bauen. Ich wollte Zimmermann wer-
den. Nach einer Schnupperlehre erhielt ich den
Lehrvertrag bei Kobelt Holzbau. Ich habe meine
Berufswahl keinen Tag bereut, und ich bin auch
meinem Arbeitgeber treu geblieben. Jetzt habe ich
nach zehn Jahren im Beruf noch die Weiterbildung
zum Vorarbeiter abgeschlossen, vielleicht mache
ich später noch den Polier.
Zimmermann ist ein sehr vielseitiger Beruf, kein
Tag gleicht dem andern. Zimmerleute sind auch
Teamarbeiter, nicht nur, wenn es etwa gilt, einen
mächtigen, 250 Kilogramm schweren Holzbalken
ohne Kran auf der Baustelle zu transportieren. Vier
Mann waren dafür nötig. Die Arbeit auf der Bau-
stelle macht heute nur noch einen vergleichsweise
kleinen Teil aus. Zeit ist auch in der Zimmerei Geld,
und wenn es gelingt, die Montagearbeiten mög-
lichst kurz zu halten, kann man sich einiges an Rei-
seaufwand und Werkzeugbereitstellung sparen.
Deshalb wird möglichst vorgefertigt. Das gilt nicht
nur für die Balken eines Dachstuhls, sondern noch
weit stärker für die Holzbauelemente für Wände
oder Decken. So einfach eines dieser Elemente
montagefertig wirken mag, so komplex ist deren
Innenleben.
Wir haben alle Bauelemente für den Büroneubau
gefertigt. Das ist vor allem organisatorisch und
logistisch eine Herausforderung, die benötigten
Teile müssen zur rechten Zeit am rechten Ort
bereitstehen, um Leerläufe zu vermeiden. Der
Zusammenbau ist Teamarbeit, auch hier muss
alles wie in einem steten Fluss laufen. Rein tech-
nisch ist die Fertigung unproblematisch, wenn
man es einmal drauf hat. Als Zimmermann lernt
man eigentlich nie aus. In der Lehre geht es um die
grundsätzlichen Dinge, die man verstehen muss.
Zum Beispiel, wie man ein Dachfenster einbaut. In
der Praxis werden wir mit einer Vielzahl unter-
schiedlicher Modelle konfrontiert, die sich im
Grundprinzip zwar kaum unterscheiden. Doch der
Teufel steckt im Detail. Die Anleitungen für den
Zusammenbau erreichen manchmal die Dicke
eines Buches.»
Christian Wälti, Zimmermann-Vorarbeiter, seit 2004
bei Kobelt Holzbau
34
Holzbau mit Qualitätslabel
Kobelt Holzbau ist als einer der ersten Betriebe mit dem Qualitätslabel «Holzbau Plus» der Schweiz. Holzbaubranche ausgezeichnet worden.
Holz hat im Verhältnis zu seinem Gewicht eine her-
vorragende Tragleistung und ist damit vielen Bau-
werkstoffen ebenbürtig oder gar überlegen. Jeder
Baum hat aber auch seine individuellen Eigen-
schaften und damit auch das aus ihm verarbeitete
Konstruktionsholz. Wo besondere Eigenschaften
verlangt werden, braucht es ausgewähltes Holz
oder moderne, zusammengesetzte Holzwerkstoffe.
Hier begegnen sich handwerkliche Tradition und
zeitgemässe Fertigungstechnologie unter Einbezug
des notwendigen Fachwissens. Als einer der ersten
Betriebe der Schweiz ist die Kobelt AG mit dem
Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet worden.
Diese Auszeichnung bestätigt dem Unternehmen
eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und
Personalführung und ist somit eine wesentliche
Basis für gute Arbeit und zufriedene Kunden.
Leistungen:
Dachkonstruktionen, Dachlukarnen, Holztragwerke,
Holzelementbau, Ingenieurholzbau, Fassadenver-
kleidungen, Wärmedämmungen, Schreinerarbeiten
Kennzahlen Kobelt Holzbau:
Anzahl Mitarbeiter:
Total 28, davon 1 Bereichsleiter, 4 Bauführer,
1 Polier, 6 Vorarbeiter, 9 Zimmermänner,
2 Schreiner, 5 Lernende (Zimmermann)
Anzahl gefertigter Holzhäuser, Renovationen
und weiterer Konstruktionen (für 2013)
3 Holzhäuser (1 für eigene GU, 2 für
Drittkunden), restliche Aufträge waren
Renovationen und Umbauten sowie
Dachstühle und andere Holzkonstruktionen.
Jahresumsatz: rund CHF 5,0 – 5,5 Mio.
Kobelt Holzbau
Magazin LEADER, MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, Postfach 1235, 9001 St.Gallen, Telefon 071 272 80 50, Fax 071 272 80 51, [email protected],
www.leaderonline.ch Verleger: Natal Schnetzer Redaktion: Dr. Stephan Ziegler Texte: Urs Fitze Fotografi e: Tiziana Secchi, z.V.g
Heraus geberin, MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8 Redaktion und Verlag: 9001 St.Gallen, Tel. 071 272 80 50, Fax 071 272 80 51, www.leaderonline.ch,
www.metrocomm.ch, [email protected] Geschäftsleitung: Natal Schnetzer, [email protected] Anzeigenleitung: Ernst Niederer,
[email protected] Marketingservice, Vreni Zäch Aboverwaltung: [email protected] Abopreis: Fr.60.– für 18 Ausgaben
Erscheinung: Oktober 2014 Gestaltung/Satz: Fabio Staudacher, [email protected] Produktion: Ostschweiz Druck, 9300 Wittenbach
LEADER ist ein beim Institut für geistiges Eigentum ein ge tragenes Markenzeichen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des
Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haf tung.
Kobelt AGDas Jubiläumsmagazin50 Jahre Vertrauen beim Bauen
Kundennutzen:
Kompetente umfassende Beratung, hohe Ferti-
gungsgenauigkeit, hohe Ausführungsqualität,
Termintreue
Herzlichen
Glückwunsch
zum 50-Jahr-
Jubiläum.egokiefer.ch
Lig
ht
Art
by G
err
y H
ofs
tett
er©
Klimaschutz inbegriffen.
Bärenstark für
Variantenvielfalt
AS1® – so heisst der AllStar der Fensterbranche. Für jede Anwendung
in der Sanierung und im Neubau, die EgoKiefer AllStar-Fensterlinie
AS1® erfüllt all Ihre Wünsche. Die EgoKiefer AllStar AS1® Kunststoff/
Aluminium- und Kunststoff-Fenster sind sehr anpassungsfähig und
zeichnen sich durch eine grosse Variantenvielfalt bezüglich Form und
Farbe aus. Mit AS1® reduzieren Sie den Energieverbrauch über das
Fenster um bis zu 75%. Werden auch Sie Klimaschützer.
AllStar AS1® – die EgoKiefer
Fensterlinie für jede Anwen-
dung in der Sanierung und im
Neubau – in Kunststoff und
Kunststoff/Aluminium.