klipp und klar lösungen

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    .,.,- ~ . . ,

    lLKombinieren Sic:1. Beispdc?"d siehst. du liil1fst. du Iiest. ihr ~ p r c c h t . ihrwisst, ihr schlaft. ihr lauft, .. .2) Ich 13chle nie2. klinglc 3. sammle 4..hciBt - weiB

    Fragen Sie einen Freund oder cinc Frcundin:2. Reist du gcrn? 3. Warlcst ,1aria? :;, I,:!an, kocht Wastril1k! ihr: (1, \Vir trinh'lI geme S.lft.

    \Ver .. .?Wo .. .? Was .. ,?e, 3. f, 4. b, 5. d. 6. a

    2) Ein Dialog im Zugnach 2. woher3. Aus 4. in 5. in 6. was 7. inFragen Sie:'M1s machst du? 2. Wann fahren Sic?) . Fahrt ihr nach

    Hamburg? 4. Wer kommtmit? 6. Wo \Vohnen Sie?)Brokratie1. \Vil' hl'iBen Sie' - Ich heiBe lVfalthias.

    \Voher kommen Sic? - !eh kOlnme aus Ciippingcn. 3.\lo wohnen Sic? -lch \Vohne in KasseJ. -+. Was studieren-Ich studiere Kunst. ;. Wohin fahTC\1 Sie? - lch fahreParis.

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    I} Schreiben Sie die Zahlen:2. siebenunddreiBig 3. achtundneunzig 4. sechsundsechzig5. fnfzehn 6. vierundzwanzig 7. elf8. einundneunzig9. dreiundsiebzig2) Rechnen und schreiben Sie:2. drei plus verzehn ist siebzehn 3. zweihundertvier minusdrei ist zweihunderteins 4. zw61fmal drei ist sechsunddreiBg 5. sechzehn durch zwei ist acht3) Vergleichen Sie dic Preise:2. ln der Schweiz kostet er vierhundertundneunzig Franken. 3. ln sterreich kostet der Khlschrank zweitausendgreibnndertdreinnddreiBig Schilling. 4. Das sind einhungertneunundsechzig Euro sechsundfnfzig. \

    ( M e n s e h ~ ) 13. e ( Z ~ ) l4. -11 (Regelll) 1,. -er ( B l d ~ )2) Beim Einbl1knL Apfcl2. Ptlal1l11cn :; .\'udclll-t. EIl.:r ; . uli\t'l\6. Taschenttichcr -. Slltligkcdc:l3) Das Urlaul>sparadicsLWldcr 2. EbcnclI Str;illdc 'loteis ). F i ~ c h c6. Vogel 7. Kindcr S. Crolkller

    4) Bildcn Sie Rcime:1. die Riiulllc dic A ~ l e . die R < . : ~ ' c die Il;indc 4. dieFlge 5. die Randcr. Ji c Lilldcr :J. dic DmCIl. dic [Iown6) Sprach"ergleichSubstantive ohne Plural (Beispiclc): der Nisc. dll: M

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    '1(.' Ibllk. L t lUI

    .ci. " l1enr'Lllln6. De r

    Gibt cs hicr ... '!l'111\' : ; l l . l l l. P r o f L ' ~ S [ ) r l i l l ()slcrr,,/r: Pnwr-siWs-ProfcssorI4. Sekrctrill15.

    ) ' ,"as passt hier zusammen?~ r o g / i c h e liisul1gen: 1. Karl hat heute gutc ldcel1, 2. . \ngetikI macht oft t

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    2)Was stiehlt de r Dieb wem?1. das 2. Dem 3. die 4. den 5. dil " dc:r . . IV3) Ferien in einem femen Land1. der 2. dem 3. der4) Was passt hier?2. Ccfallt 3. Helfcn 4. schmeckt 5..ml\\OTkl5) Wo ist der Dativ?2. Der Frellndin schreibt sie nie cincn Bricf. Hculcschlckt sie der \tlt1tter cin Paket zum \ l u t t e r t : u ~ . 4. Dorothea Schlegel hegegnet Goethe LUITI t.:Tstcn ~ l a l 1799.5. Der Fisch ist nicht gut: Das Madchen ist krank und ~Eriw.rn ist schlecht. 6. Gem zeigen die Leute den Tourjslmdcn Weg.6) Geschenke zu WeihnachtenMogliche Losungen: ... und clero Vater eine Krawatte. Erschenkt den CroBeltem ejne Kamera. Dem Onkel schenkter ein Buch. AuBerdem schenkt er der Shwester eine~ und dem Bruder eincn Rucksack. Und wasbekommt er? Eine Armbanduhr!1) Was sagen Sie?2.b,3.d,4.a2} Auf einer Party2. Magst du sie? 3. Siehst du ihn? 4. Verstehst du sie?3)Wo ist denn bloB mein Schlssel?2. Hol esmir bitte! 3. Gib sie mir bitte! 4. Hol sie mir bitte!4) Besitz2. mir 3. Wem 4. Dem5)Wie geht es dir?1. el1ch 2. mir6) Was passt hier?2. ihn 3. sie, Wer 4. Sie uns 5. ihn7) Beim MittagessenBeispiele: Gibst du mir bit te das Salz? - Ja bitte, hier hastdtl es. Gcben Sie mir bitle den Zucker? - Ja bitte, hier ister. Geben Sie mir bilte die Milch? - Ja bitte, hier ist-sie.

    i ~ : ~ : ; } l I I ! I ! ! l I ! : r W f f i I : ' a l : ! I a ~ ! J i i : : = I i l I I B _ . " " W W ! ! l . j 5 _ " ' : i Z + ."lIlI"uI) Formulieren Sie negativ:2. Das ist nicht nett von (hnen! 3. Ich bleibe-nicht hier.. - 4. Ich kenne sie nicht.2) Fragen und .-\ntworten2. Doch. ich komme heute. 3. Doch. ich fahre gern Auto.4. Kommen Sie mit? 5. Gibt es noch et,,"as zu trinken?3) Was ist das Gegenteil?noch - nicht mehr, sehr -.gar nicht. schon - noch nicht,immer - nie, alies - nichts .4) Was is t denn mi t Karin los?I. nicht mehr 2. Icidcr nicht 3. nchts 4. auch nicht

    228 I.weilm n d e r t ~ l c htul\dzwanzig

    5) Etwas stimmt nicht!: .. \li ...dll'llkt ii\! nic!ll das F ' ~ l l ' h Fr:lll/ :,:ht da ... 1'111:11nicht ihm -+. .\ngdika fallrt lll'hllll'lllL' lll.l.:J 1 1 ' l \ l ~ L J6) Erklarcn Sic:2. Sic uid reidl. !eh \ ~ ' r s l c 'lco l1ic ilh.+' I:r \cltrhtnicht r;crn.

    18.l ) "kcin" ocler ..nicht"?2. kcin 3. keinen 4. kein 5. nicht 6. kClllcn2) Wer ist IVliss Uni,ersum 1999:'1. Sie ist gli.cklich. sic ist grof:\. 2. Sie ist keine El1fQpiierinund keinf' Amerikanerin. 3. Sie ist nicht blo11

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    ..

    2) Ern'3s G e o ~ f i e: .11s ,. wic -t. ,!is3) Verglcichen Sie:: ..\Ic:-: islnicht Lhl.:.:.. "ic

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    Em:nE.:

    . . : _ ~ - -.

    a-, l?Zr..l"Ji : . . . .-.

    1) " ....s p a ~ , t llil'r ZUS.lIlIIllCIl?Slc\l hiltc dl'l1 Tisch ans Fell5tcr! 3. !eh h:e Jic Zl'il!miII' R l ' ~ : l ...\ischcll dilo L.:\ika. 1-. Sl'tz dich bitlt. !1iltc:r

    ~ I c i m : :--Iuttcrl ;. !eh sle!lc das Buch I.\\ischl'll die Lcxiiw Iills R l ' g ~ l l . . '. JL I!,;CII Sic lhrt.ll \ lante! dort;111 ,icn I L ~ U l '2) Fototcrl1lill1. hinl

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    -tI \ " e : g ~ l u e i b u n g mn Passau nach \fiinchcn! ,j:l::-h:. iiber;. nach -t. elltlang S. ! l j , 1>. "her -. Z tl

    I} Gegcnsatze- 2. da nin;ends Inirgcndwo 4. driibl'1l '. dLnJf\lll-2) Drchblldl fiir einen Krimil. llirg

    z\\cihundcrtcillllllddrciBig :2 '31

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    i . . . . 4i111aS? ' .p :s_jiC p 1) Was passt zusammen?L f, a; 2. b; 3. g, :l; 4, d. e; 5. c, a; 6. c. f; i. a, b, cZ) Leider, zum GJck oder .. .?.2. leider 3. Hoffentlich 4. Zum Glck 5. Vielleieht3) Hoffnungen2. Hoffentlich leme ich einen netten Mann kennen!3. Hoffentlich leme ich Annegrets FrclIndin Veronil,abesser kennen! 4. Hoffentlich gibt es nicht \vieder so vielsehmutziges Geschirr wil' lelztes Mal! Hoffentlich wirddas Wetter schon! Da knnen \Vir drauBcn gril1en.4) VermutungenMogliche LQsUIIgCI1: 2. Wahrscheinlich ist cr sehr schch.terno I ist er \'erhl'iratet. I hat l'r SChOll eine Freundin.3. '.\fahrscheinlich tlndet sie die Party Iangweilig./muss sicAnnegret helfen, I findct siemich nninleressant. 4. Wahrscheinlich ist sic wil'deT7.l.lsiB./llliissen dic LC\lte mitdCI11 Auto nach Ibusc t:lhren. :;. Walmchcinlidl langwci-

    1} SteekbricfeI. Sie ist Sekret:irin. 2. Er ist Tierptb;er. " Sic ist SCh.lllspielerin.2) Wer macht was wie?2. Der Vater schlagt \ orsichtig einen Nagel in dieWand,der Sohn siehtnellgierig zu. 3. Der Sohn spie1t fantastischTheater, der Vater schaut stolz zu.3) Harry ha t es eilig2. Er wiischt sich nieht sorgfaltig dic Hnde. 3. Er stellt dicTeller nieht vorsiehtig in den Sehrank.. ) Der neue Chef1. weniger 2. genau 3. pnktlich 4. anders 5. irgendwie6.lieber I am liebsten5) Was ziehen Sic vor?2. los Kino gehe ieh lieber am Nachmittag, da ist es nicht50 teuer. 3. [m Urlaub fahre ich lieber (am liebsten) in denSden, da scheint die Sonne! 4. ln der Klasse sitze iehlieber (am liebsten) hinten, da sieht mich die Lehrerinnicht.1 da kann ich ungestort schlafen (unter der Banklesen) .. .6) Was machen Sie gem in Ibrer Freizeit? Was nicht?Beispiele: Ich trebe gern Sport und ieh spiele besonders'gern FuBball. I ... aber ich spiele nicht gern FuBball. lchhore gem Musik. aber ich hore nicht gem Jazz. . . .

    Mutter: Was wllst du denn? Tochtcr: Ich will meine Ruhe!;) Kim)cr habcll'.":11"cr2. Susanne darf i111' Ik l lCS Klcid llic!J1 in dic :lcl1l1lc allZichen. Sic ~ o l l cs nil"ilt ' c h m l l t z i ~ lll

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    z\\'cillllllllnld Tl'11lJ Iddrcnig ..,..,..,- ' )

    1) Wic heiBt das Partizip?"ge t: gcbracht, gercgnct, geanh\'Orlct. gl'pbtztge en: geschehen. gestanden. geblid>cn. gcscsscn.gewcsen, gelaufen, g.eliehen, geschmolzclI. r;clcgcnen: verstanden, \'erboten, vergessen

    _.. t: probiert. entschuldigt. erzahlt. bcrsclztge t: zurckgebracht, hingesetztge en: mitgenommen, eingeschlafcn. mil!;ekoll1l11cn.aufgestanden, angefangen2) Perfekt mil "haben" oder "sein"?Perfekt mit "haben"; ich habe verziehcn. kll bbe bezahlt.ich habe eingekauft. ich habc gebracht, ich Iwhc g e ~ l I l h " o r tet. es hat geregnet. ich habe gegesscn. ich hahe gc Iiehen.ich habe gclegcn. ich habe \erstanden. ich hal) \crhoten.ich lIa!>c \'crgessen, ich habe prohicrt. i ." , :> ' ..---fi) Hast du SChOll deine H

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    . ,

    ~ "6.

    47. ~ ~ .1) Nein, jetzt nichU2. gleich 3. n;,tchher 4. morgen 5. jet-lt, g c r a d ~2) Oie Karriere2. in cirei Jahren ;. in scchs Jahren3) Ou hast ia k e ~ n e Ahmmg!... _ _ . ' ~I. Um cin l 'hr Iln eincr Stunde I 1c11h: .\b\.'llll 3. D i c n ~ -l

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    51;8..1) Was passt7Z.e: Ab nachster Woche soll das \\etter besser werden.3.d: Bis jetzt habe ieh nichts davon gehrt. -t.a: Bis zu denFerien sindes noch 10 Tage. - .2) DreiTageZ.b: Ich bleibe noeh drei Tage. 3.c: Seit drei T"gen bin ichrichtig im Stress. 4.a: Vor drei Tagen habe ich angcrufen.3) Beim Psycho)ogen1. zuerst 2. dano 3. Bis 4. noeh 5. schon 6. Seit 7. ab..) Antworten Sie:2. Seit drei Jahren. 3. Von 8 (Uhr) bis 5 (VIu). 4. Nein, siehat immer noch nicht angerufen.5) "bis" oder "bis zu"72. bis 3. bis 4. bis zu den6) Immer der Chef Ah, Herr Koch, gut dass ich Sie sehe. wullco dochnicht illlml gehen?D Nein, nein, Herr Direktor. Ich gehe imlll ~ ; ~ r t : : - ~ , i ? * ' - i - : ~ : J . i : : : d } i > . _ I ~ { : ; ~ ~ - , { . ,: ~ , - ; . ~ , : ~ : X ~ ~ i - ' : , . ; . , : ; ; : ; : ~ : _ , : , ; ) ~ , ' - . : ~ h , . ' ;: .,. ',' .' - ,:' ,:;r;," ,': - " , ' ,,- " ~ , , ' ~ , '4) Mo.pn Jeider nichtt Icehr noch chaotischersein. 3. ln zehn Jahrcn werden die2. Fah.rt ihr nachsteWoche nach l\:\rtIbcrg zuriick? 3. Sie USA Jie Wc!tpolitik noch lllc!lr (i1l1l11er noch, dOlllinicrcn.faInm nchstes Jahr nach Italien in Urlallb. 4. ln zehn Jahren wcrden die Leutc imlllcr noch Bicherlesen. 11n zchn Jahrcn wird nicmand mehr Bicher !Csen.5) Sitten und Gebrauche2. ln DeutschIand .1111 Smnstag 111111 a111 SOIl11 ta,g kcincSchulc. 3. ln DeutschlJnd haben dil..' Kindcr am ?'-:achmitta g frei. 4. ln Deutschland ist es im \\'intcr kalt und cs licgtSchnee. 6. ln Deutschland haben dic mcistcn I,l.:nlc imSommer Urlaub.

    1)Vasprechen1. werde .. schimpfen 2. ",erde .. . wcrfcn 3. \Verde .. .Ioben 4. aufraumen 5. waschen 6. wcrde .. . l icbcn 7. ",ird ... . sein 8. \\,irst .. . verzeihen2) Vennutung oder Realitat?2. Vermutung I Prognose 3. Fester PIan I Realitiit -t. Vermu-bmg '). Fester PIan I Realitllt ~3) Sonst .. . !2.... werde ich hundemde 3.... werde ieh zu dick....... 1st die Fahrt zu anstrengend - - e . ,4) Eine WahlredeBeispele: ... ich werde die Renten erhahen, die Eisenbahnausbauen, den Entwieklungslndern heIfen, mehr Gleich-berechtigung schaffen, die Wirtschaft ankurbeIn, dieBenzinpreise senken, '"5) Beru&wnsche .Beispiele: 2. lris wo]]te Filmstar werden, aber sie ist >Beamtin geworclen. 3. Katherina wo]]te Verkiiuferin werden, abersie ist Politkerin geworden. 4. Markus wollte FuBhallerwerden, aber er istArzt geworden.

    "1)Was passt?2. a, 3. b, 4. c2) Der Verehrer1. gestem 2. Eben 3. da 4. heute Abend 5. mm3)Mach bitte schnelll2.1ange 3. immer 4. immer wieder 5. selten4) Klagen1. me 2. dauernd I immerwieder 3. ewig 4. kurz 5. selten6. me 7. meistens 8. immerwieder 9. selten

    1) Schulsorgen1. Whrend des Unterrichts 2. nach der Schule 3. amNachmittag -t. Beim Abendessen 5. in der Nacht 6. AmMorgen2) Erinnerungen1. Beim 2. .-\111 3. vor dem -l. Zwischen 5. am 6. in der3) Vergangenheit2. Vor 30 Jahren benutztc noch niemand das Internet.3. Vor 30 Jahren gab es \1och keine Supermtirkte. -t. Vor 30Jahren reisten nm wenige l\'lensehcn mit dem f1ug7.eug.4) Schne IlClle\Velt?Mog/icllC! Lslmgell: 2. ln zcllll Jahren \\'ird der ,\lIto\'er-

    zweihunderlfllful1dclreiBig

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    I \\ci lll llldertscdm ll1ddrci13ig

    *

    -.._. "0." - ~ . - ;

    4) Eine Reise mi t HindemisscnI. \\'l'::;t'J1 l i ! ~ . _ ~ .-:t; ;1"I11S \\ t ' ~ ' : l 1 der V t . ' r ; , 6 ~ t T ! l Z -::..seiner \ i . : r ~ p < l l u n g r. \'ar FrclKlc 5. I"Ur :\Idi.;....cll54.I) "mil'" odcr ..ohnc'?L :".Iit ihrclll ..\lllo :. mit dCI1l Bus !lIld der Ballll ' . mildem Fahrrad 4. mil dem Auto 5. Ol1nc 6. ohne dcn Kampf2) Erganzcn Sic:2. in Rllhe 3. nach :\nleitullg f. Statt eines Ccsdll:nks5. Ihrer Meinllng nach 6. auBer der letztcn3) Sprachprobleme: mi t oder ohne "aur'1. auf Spanisch 2. Spanisch 3. aufDeutsch 4. Delltsch5. Englisch4) Sagen Sie das anders:2. Meiner Meinllng nach haben Sie \'ollkommen rech!.3. Der Lft ist zur Zet auBer Betrieb. 4. Er war immerpnktlich, auBer am Montag. 5. Ohne Fhrerschein darfstdu nicht fahren.;) AltersunterschiedeFragen: Wann ist man in Ihrem Land (in deinem Lmd)mit der Schule fertig? - \Vann drfen junge Madchenalleine Reisen? - Wann darf man wahlen? - Wann drfenjunge Leute normalerweise heiraten? - \Vann kommen dieKinder in die Schule?

    Frellmln absagen, llnd zum Frisor konnte sie auch nicht;;chen. h:elTl !,;llter -nu;!2) Was passt?Z.e: Sic \Vollte gestern kommen. '.a: !eh \Verde mich

    l ~ e h m 1 ; t < l g . 4. fiir Ihrcn Abschied. fr Sic, fiir lIue Arbeit;- selteinigen \Vochen bllich cndlich l 1 1 i l ~ l c ~ S d l l l l e f ~ r t i g .Fiir 11m' Zukunft t;. Z ll Wcihnach!t'n. fr euch Trotzdcm hin ich nicht 50 richtig gliitklid1. ich niuss mch

    ""'6)

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    z",cihunuertsil 'bCllllmldreiBig

    , .... ;::,.;,... .- . - +.>"

    1)Was passt zusammen7Z.c.3.a2) Whlen Sie die richtige Satz-Verbindung:1. denn 2. und 3. oder 4-. aber 5. weder - noch 6. \Vedernoch 7. entweder-oder, und 8. docb3) Ein BrieEaus dem UrlaubBespiel: o" Leider gab e!t nicht genug Schnee. Sollen wirhier bleiben ~ nach Hause fahren? Aro dritten Tag hates endlich geschneit, wir konnten ~ Schi f..hren il i~ Snowboard fahren. Am nachsten Tagwol1ten wirSehlitten fahren, ~ e s regnete. Also konnten \Vir nichtrausgeben, sondem mussten im Hotel h',:ben. ZUIll Glekgibt es auch ein Schwimmbad. E:, g i h ~ einC'1l $uper-markt und eine Bckerei in der Nhe. ~ ..;: kCI';e Bchereiund kein Kino.

    I) Formulieren Sie andeIS:2. Er meint, dass wir das falsch machen. 3. Frau Dochtbehauptet, dass sie die Zukunft sehen kann. 4. Er vermutet,dass seine Freundin al1ein in Urlaub gefahren ist.2) Was meinen Sie?2. Ich weiB, dass Rauchen ungesund isto 3. !eh habe keineAhnung, ob das noch klappt. I !eh frage mich. ob das nochklappt. 4-. Ieh frage mich, ob wir das wirklich tun sollen.3) Was steht heu te in der Zeitung?MoglicheLsungen:-2. Die "Bild-Zeitung" fragt, oh auch Frallcll ZLlT BlIndeswehr gehen sal1en. 3...Di e Zeit" meldct. dass der Btlndestag ber die Steuerreform debattierte. 4.. .Die \"eltberichtet, dass in Ostcuropa "iele i'vlenschcll Dcutschlemen.4) "dass" oder "ob"?I. dass 2. ob 3. dass .... ob 5. Dass 6. oh5) Das ist aber schade!i\Wgliche Uisullgen::Z. Zu dUllll11. dass er den Tcnnin "cTJxl.'i.'i1 ha!. Tut mir

    I) \Ver maeht was?2. kh gehe einkaufen. , . ~ lacht. -l. Pdcr lernt Schifalm.:n.,5. Er "'ascht die Wiischc 6. Sic hlciben sitzen.2) Lcrnprozesse2. SlIsi lernt gerade Iaufen. 3. Dalliellcmt gcradc Schifahrcll. 4. Papa lernt gerade mit dem Computer arbeiten.5. Multi !cmt gerade :'.lotorrnd faluen.

    .' - - . ~ ' : ,. - -. '-, '. , ; .. :' , b - " " ' ; ; " " , ; f ; ; X , ; ~ ~ ' f . " . t "nmlich fr ein Studienfach entscheiden. Deshalb lese:' jch(Alsn lese jch) seit Tagen alie mglidlL"n Informatianshefte. Es hilft trotzdem nichts: Ich kann mich nicht entschedeu! Vielleicht studiere ich desbalh ( ( k s \ \ ' e ~ ( ' n \ auch garnicht. Die Univcrsitten sind namlich so anoml11. AuBerdem giht es vc1 zu vide Studierendc - mail fj;ldct niill1lichn3ch dem Studium sehr schwer einclI Arbcitsplatz. Trotzdem gehcn alie meine Freunde 3n die Uni,crsitiit. Hast dunicht eincll Rat? _ ... .__ .... _.Alies Lichc, dcin Philip

    1) Woraufbezieht sich "es"?1. Aus welchem ]ahr stammt ~ denn?Bezug: das Gebude dort drben Idas Cebude vonSchinkel(eh weiB ~ nieht genau.Bezug: aus welchemJahr das Gebude stammt2. Hast du dir gemerkt. wie ~ aussah7Bezug: das AutoNein, ich wei6 ~ nicht mehr .. .Bezug: wie das Auto aussah2) Es fhrt keine V-Bahn mehr2. Ieh glaube, wir machen das Restaurant zu. Heute kommen keine Gste mehr. 3. Dieser Vortrag war schrecklich.Niemand hat etwas verstanden. 4-. Wir sind fast fertig. J:lli:.~ fehlen nu r noch. 5. Gehen wirmorgen ins Konzeft?.Qi.c.Wjener Philbarmonjker spielen.3) Mrehen ohne Ende1. T. 2. T, 3. T. 4-. T. 5. F. 6. F, 7. P, 8. P4-) Obligatoriseh oder nicht?2. Fuhr kein Zug "ach Salzburg? 3. Cibt cs in dieserGegend keine Liiden? 4. Wie geht es dir heutc? 5. Kommen auch mal wieder bessere Zeiten?5} Was gibt es?- ln Deutschland gibt es lange Sommerferien.Wie ist dasbei Ihnen?- ln Deutschland gibt esviele Staus.Wie .. .- ln Deutschland gibt es viele Radwege.Wie .. .- ln Deutschland gibt es viele Volksfeste. W i e ~ ..- ln Deutschland gibt es wenig Bodenschtze. Wie .. 0

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    Dietmar: Ob der Mll sehon drauBen ist?.\fl/tter: \ \ ' ; l f \11l l lri':ihi.t til! Illir I l l l ' \'I\\;]';?Dietmar: \\'arum ieh llir nie et\\'

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    -"?"'-_.:lD.. .. .M ~ :\nh.'Orten:L leh licbe den Friihling, weil die Tage wiedcr langeru"Cfdcn./ .. . weil die ersten BllImen \\'iedcr blhen. 2. khJicbe den Sommer, ",eil ich da Urlaub Itabc. /.. . ",eil manda ,,"ieder dr.mBen cssen kann. 3. leh licbc den Ikrbst.lleJ die Balllne bllnt werden. / .. . wcilm

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    I) Was passt?2. c, 3. a. 4. b2)Wie unn man das besser ausdrcken?2. Je weiter die ArbeitsIosigkeit steigt, desto "erz\veifeltersind die Menschen. 3. Je groBer die Jugendarbeitslosigkeitist, desto mehr soziale Programme brallcht mano 4. Jemehr CeId die Regierung fr die Rstung 3usgibt, destoweniger Celd st fUr Bildung hrig.3) Formulieren Sie:2. Je kIter es drallBen ist, desto gemtlicher ist es dririnen.3. Je mehr der JlInge femsieht, desto nerd.:iser \\'ird er. 4. k .-hhcr man steigt. desto dnner wird die LlIft.4) Genau 50 wie erwartet oder anders?2. schwerer, aIs , . frher. ais 4, schon. \\'ic :;. anstrengender, ais5) ..",te'ioder ..ais"? Ordnen Sic dic Siitze zu:Z.e: .. . ~ du mir gesagt hasl. 3.a: .. . "'ie dl1 tnir \'ersprochen !last i.b: ... a.!.:i "'ir es lIns jc \'Clrgestellt hJben.

    1) \ \' ie macht man d ; l ~ aIO I J l ; ~ t c n ?2. a. 3. d, ... b2) Welches .\djckli\' passt hiu?2. leise 3. sehr / stark f. bIt3) Es geht nicht .,olmc dass" lInd ..olme ". LU "

    c 2. Er reist nic, ohne cillc vcrsichcfUng abzl1:;chlieBcn.3. Ich hoffe. der Camping-Urlaub gcht \'(}riibcr, ohne dassjcmand krank wirc.l. -t Er bcsllchte dcll Dctltschkms. ohncein einziges Mal Zl I fehicn.4) Konseql1enzen2. Sie hatte die w i c h t i ~ s t e n Daten auswendig gelemt, sodass sie bei der Vorstellung einen guten Eindruck machte.3. Es regnete tagelang, so dass die Pflanzen sich endlichwieder erholten. 4. Wir wollten gestem Schlittschuhlaufen, aber das Eis taute, 50 dass wir nichtmehr aufdenSee gehen konnten.5) Forrnulieren Sie anders:2. Silke ist nach Hause gegangen, ohne 5ich zu verabschie- .deDo 3. Horst ist weggegangen, ohne sein Buch mitzunehmen. 4. Ein Mann in der StraBenbahn hat mir au f denFu8 getreten, ohne sich zu entschuIdigen.6) Wie kann man das al1ch sagen?2. Arn besten pflegt man seine B1umen, indem man sieregelmaBiggieBt. 3. Wr lemen vieI ber die Welt, indemwir standig fragen.7) Di.skutieren Sie:Mligliche Antworten: .Man Iernt am besten eine Sprache, indem man vielJiest I_indem l IW1 einen Sprachkurs besucht i indem man in dasLand rest I indem man mit Muttersprachlem spricht I ...

    6 7 " ~ " : " _ ~ " . E i : . J " . I . t_ __ _ . . ~ , , ....:;"*W_msa:g..,1II!Il _

    \5. Wenn ich viel am Computer arOl.:itc, lIIache ich ~ n t -spannungsihungen. 6. W ~ I ! 1 l Itil [cise. 1I l ' i l l l l t ' Itil dicReiseapotheke mil.3) Bedingungcn und Konsequenzen2. Aber wcnn ich die neuen Vokabcln kmc. schrcibc icheinen guten Test. 3. Aber \\'cnn id l lllcinc S 'Im'ester sehe.be5'l1e ich ihr deine CruBe.4) r :ganzen Sie:2. \' , .,n / falis 3. da 4. Da 5. ob 6. Falis / Welln;) f,jingl1ng oder Konseql1enz?2. \\ .n sie einAuto haben, brauchen sie bei Regen nchtmit .'1 Bus zu fahren. / Sie brauchen bei Regen nicht mitdem L zu fahren, wenn sie ein Auto haben. 3. Wenn

    H e r r ~ ' rden im nachsten Jahr aufhort zu arbeiten, kann ersich seillt:n Hobbys widmen.

    1) "",eH" oder "obwohI"?Mgliche Lsungen:2. Sie wird hal1figkrank. obwohl sie glcklich verheiratetisto 3. Sie wird haufig krank, weil se vie! ral1cht. 4. Sic wirdhilufig krank, obwohl sie nicht arbeitet. 5. Sie wird haufigkrank. weil sie vie! arheitet.2) "weil" oder "obwohI"?2. Theo wiII einen Dauerlaufam Strand machen, ohwohlcin slarkerWind weht. 3. Renate will Lehrerin werden,'weil sie Kinder gem hat. 4. Erich wiII Diplomat werden,obwohI er keine Fremdsprachen spricht.3) Sagen Sie das andeIS:2. ObwohI Frau Nieden seit zwei Wochen eneOhstDitmacht. hat sie noch ncht viel abgenommen. 3. Wel segero mit Menschen arbeitet, mochte Anita eine eigenePraxis aIs Psychologin aufrriachen. 4. Da / Weil Onke!Alfred vergessen hat, die Heizung herunterzustellen, ist esnun iro Zmmer zu warm. 5. Obwohl die Luft in denStadten immer schlechterwird, ziehen immer mchr Men-schen dorthin.4) Sagen Sie das anders:2. Der Zug kommt erst in einer halben Stunde. Trotzdemstcht Maria schon ungeduIdigauf dem Bahnsteig. 3. DieEltem akzeptierten ihren Berufswunsch nicht. TrotzdemistMonika Malerin geworden. 4. AIs Malerin verdient sienicht \'iel Celd. Trotzaem ist sie glicklich in ihrem Beruf.5) En.;jnzen Sie die richtige Konjunktion: "obwohl"."sobald", ..dass":1. ~ o b a l d 2. ohwohI 3. dass 4. obwohI 5. dass6) Heenden Sie die Stze:I il mbchte in den Ferien lieber "',mdem. statt amSnand zu liegen. 2. Ich fahre liebcr mil dcm Zug inUrlaub. statfim Alf' im Stau zu stchen. 3. Wenn ich eiileSprache leme, hrc ich licber Zl1crst ZlI. statt gIeich zuspr('chcn.

    240 z\\'cihulldert\"il'rzig

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    . # - = ~ . . ~ , ~ _ . t a , G W A _ C p . ~ I ~ - ~ _ - - . . . J " - - " - " ' ~7AI) 1..auter Nebensatze? - Ergnzen Sie das fehlende ",ort.2. ' V ~ h r l ' n d 3. \\'el1n 4. \ \ ; I ~ ;. deren 6. ode:r i. dCl1l1:5. damit 'l . oimoill2) Lieher mit der lI-Rallll:1. ob 2. \ \dl 3. \n ' lU l3) Driickcn Sic das andcrs aus:2'. Vor allclll Kindl'r mil Sl'h"'achl'll ill1 Sprach- Illll! Sn/ialvcrhaltcll \\erdcn hicr \()]! 'l'ht:.ltcrp:id.lf,;ngcll 1I1i,; I'.(ll'rten gezielt gcfordert. I TIH::ltCrpiid

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    I) Ergnzen Sic ..sll"h la:.scn";2. liisst sich 3. Jasst )ich 4, lasscn sichZ) Praktisch!2. Das Auto liisst ~ i c h mil einer F e r n b c d k ' 1 1 I 1 l l ~ :lh-schlicl3co. ;. SI:.:\.' !aSSCIl , idl t:.IlIZ cin!;H.'iJ hcrammen. 4. (Ein Sitzi 1 J , . , ~ t sich n cinc;l r i ~ c h \'cmandch3) Strenge Hausordnung2. (Dic Fahrraderl ~ i t l d n dCll I\:cller Zl1 stcllcn. IDiTreppc) ist dnmal in der \Vache zu putzen .... (Dic Hstr) ist immer abzuschlieBen. :;. (Die Gch\\'cgcl sindWinter von Schnee zu reingen.4) Gefiihle und Gedanken2. Manche Gedanken lassen sieh ncht leicht aussprccI Manche Gedanken sind nicht leicht auszusprechen.3. Manche Hoffnung lsst sich nicht leicht erfllen. /Manche Hoffnung ist nicht leicht zu erfllen.4. ManeErfahrung lasst sich nicht leicht vergessen. I MancheErfahrungist nicht lecht zu vergessen. ;. Manche Entschungen lassen sich nicht leicht verzeihen. I MancheEnttuschungen sind nicht leicht zu \"erzeihen.5) Was kann man odermus" man tun?2. Man kann die Bedienungsanleitung nur schwer versthen. 3. Man muss die Sitzpltze iilteren Personen undBehinderten berlassen. 4. Man muss Hunde an de rLfhren. 5. Bei Feueralarrn rnuss man das Gebude safoverlassen. 6. Das Gebaude kann man \"on zwei Seitenbetreten.

    1) Haben Sie das auch gehiirt?2. dp 3. ep 4. c, 5. a2) Modalverben: ,.abjektiv" oder "subjektiv"?2. obiektv 3. objektiv 4. subjektiv 5. subjektiv 6. objekt7. subiektv3) knnen, mssen. sallen, werden, \\'ollen, mogen2. soll 3. wirst 4. muss 5. wil16. kann -:. mag I kann 8. s4) Drcken Sie die Aussagen mit Madalverben aus:2. Die beste Reisezet fr Mexiko soll der Frhling set3. Er will meine \\'arnung nicht gehort haben. t Das kkein Grund fr unhofliches Benehmen sein.5) Nichts aIs Verrnutungen _.2. Sie wrd ganz fit sen. 3. Sie werden sich weder vertgen haben .... Es wird (\\'ohl) balel regen. 5. Es wird hicder Nahe sein.

    1) Sitien und Gebruche2. ln Dcut5chland bringt man der Gastgeberin Blumenmil. 3. l n den USA lasst man die Brotren oiTen. 4. lnlapan fahrt man aufder linken StraBenseite. 5. ln denNiederlanden fll.hrt man viel mit clem Fahrrad. 6. [n Osterreich isst man vele Mehlspeisen (= K.uchen, S/3speisen).2) Kaum bewohnbarL sehen 2. verschlieBen 3. renovieren 4. machen3) Das kann man doch (nicht) machen!_2. (Aufdem Foto) ist kaum etwas erkennbar. 3. Diese Parteiist nicht whlbar. 4. Vide gefahrliche Krankheiten sindhCl1tzutage heilhar. 5. (lhre Fortschritte) sind messbar.. 1st die Reise deon auch bezahlhm?4) Auf dem Amt ist nieht alies Passiv~ d g l i c h e L o S U / l g c f l ; ~ . . .,....,. ...1.:\11 der Pforte hat man mir gesagt. .. . 2..... jemand ha t11m gesagt. ... Nach einer Sttm

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    1) Sagen Sie das hflicher:Mogliche Uisungen: 2. Knnten Sic mir bitte helfen?3. Drfte ich Sie bitten, cinen Moment zu \\'arten? / Warees mglich, einen Moment zu warten? 4" Knnten Sie mirsagen, wann der Zug aus Kln ankommt?2) Hf1iche Fragen und Bitten an einen FreundBeispele: Konntest du mir vielleicht mal dein Auto leihen?- Wrdest du bit te mal das Handy ausschalten? - Knntestdu bitte mal das Radio leisermachen.3) 1m Restaurant- Geht es aueh hflieher12. Was konnen Sie empfehlen?' 1eh ',' :e Ste:lk mitSalat empfehlen. 4. Cut. Knnkll Si\;; ;, bitk dl l ~ l i n e ralwasser bringen?4) Einladung hei einer Kollegin2. Di.irfte ich mal das Telefon henutzen? 3. Knnten Siedie Frage wiederholcn? 4. Knnten Sie mir erkLiren. \\'ieich zu r Autobahn komme?5) Ratschllige fr eine Reise nach LateinamerikaBespele: 1. Zuerst wrde ich cincn Spanischkurs machen./ '" cinen guten Reisefhrcr kaufen. 2. An deiner Stel1ewrde ieh im World \VideWeb nachsehen. , . .-\uf jcdenFali solltest du dich erkundigen, ob eine ~ l a l a r i a - I l l l p f u n gntig ist. 4.Wenn ich du \Vare, wrde ich Reiseschecksmitnehmen./ .. . das GcId erst dortwechsein.6) Zwei Briefe- einmal an eine Freundin. einmal aneinen Kollegenl\1og/che Lsung: Lieber Herr Fchte! .. , KOllnten Sie mirbitte einen Gefallen tun? lch brauche ein dClItscllcs Lehrwerk uml kann es hier nicht bekollllllen. Knntcll Sic malnachschcll. ob die Uni\'ersitats-Buchhandlllllg es allf Lagcrhat? llml wiire es moglich. dass Sic es mir st'hickcn: Daswre sehr neU von Ihncn! lch \\"rde Ihlll'll llatr!ich dieUnkosten ersetzen. Knnten Sic mir hit tc so 5,I111ell \\"emoglich per E-Mail antworten?

    1) \Vas w2re. wenn . ,.?2.. c. 3. a. c.4. b. c2) \Vae ,,;irden Sie das schen?,\fgliche UislIllgen: I .d: Ich hlk l I idlh dat;cJ;'-'II. "'cnllich bcrhmt "'are. 2.b: E5 w ~ i r c 01 .. \n.'llIl di ...

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    Wart uO'd forderte.) die Umwelt msse unswiehtip....ais der \\irhcluf:lC'he Cc\\inn. n ~ s h a l b diiritcll die o-.me im Park nicht gefallt wcrden.4) Ein lntcnicw(Auf llnserc Fm:.:e. ob sie sich iihcr den Preis frene. antwcJF..tete sie. dass sic sich natrlich) dari.iber frcuc. Naeh 50 \"iCI Training lInd Spannung sci das eine schone Belohnung.Wir fragtcn sie, was denn das \Vichtigste 3m Eiskunstlaufen sei. Sic meintc. das \\"ichtig htten. da Koniunkti\ I gleich ist wieIndikativ.)3) Was haben se'gesagt?2. Heinz versprach seiner Mutter: ..Ieh ",erde noch heutedie Bewerbung aO' die Firma schicken." 3. Die Gastesagten: "Wir mssen jetzt gehen.weil unsere Kincler zuHause allein sind. Wir \\"erden aber morgen gemwiederkommen."4) Drcken Sie die direkte Rede iO' indirekter Rede aus:2. Bemd erklrte, er ~ sich das einfach nicht erklrenknnen. 3. Ute erzahlt. s i e ~ ~ j l 1 e Fachschule fOr Erzieherinnen besucht. InJletztrij;hr h;tejl ~ J l t e - e i n - z \ v e i m ~natigcs PraktiklJJl113Chen msscn. ~ u n werde sie wahr

    ~ c h e i l 1 l i c h erst mal in eiriem Kindergarten arheiten. --5) Wannhaben sie was gesagt?I.b: , es tue ihm Leid. aber er habc kcin Kleingeld dabei2.a: , dass sie das scholl immer g e \ \ ~ u s s t habe. ~

    .- 2.1>: , dass sie das schon mmer g e " ~ s s r h a b e .

    z,,ehundertvierund\"ierzg

    B&s

    1) Wnsche2. Knntc ich doch Chinesisch sprechcn! 3.Wenll ich nurmebr Zeit fr meine Hobbys hJilc! -to \\"Cllll l1Iich oochmein Frcund anrufen wrde!2) Das ware gut gewesen2. Wcnn du es mir nm rechtzeilig gcsagt haltcst! 3. WennBell doch auf seine Eltem gehrt hatte! 4. Wenn wir dasdoch gc,,"usst litten!3) Ein verpatzter UrlaubFrau Unger denkt: .. . (2) Und wenn wir uns nur vorherlibcr Sitten und Brauche informiert htten. (3)Wenn wirdoch Reiseschecks mil htten (4) und auch die Landkarteeingestcckt halten. (5) Wenn wir doch etwas ber dasKlima gewusst (htten) und genug warme K1eidung dabeihatten. .. -;.4) Was htten Sie bessermachen xonnen?Mgliche Uisungen: Z.Wenn wir doch in ein anderesRestaurant gegangen waren! 3. Wenn ich mich doch an dieVok::Jbeln erinnem konnte. / Wenn ich doch dieVokabelnbesser gelemt htte!5) Gloria ist vorsichtig2. Ja, es knnte (msste) um 7 Uhr fertig sein. 3. So wie esaussieht, msste es ein schnes Fest werden.6) So ware das Leben IeichterlBeispiele: \Veno ich doch mehr Zeit fr meine KiO'derhtte! DanO' knnten wir fters zusammen einkaufen oderiO's Kino gehen. - Wenn ich doch einAuto hatte! DanO'knnte ich am Wochenende ins Crune fahren. - WenO' ichdoch den Berufwechseln knnte! Dann msste ich nichtstndig vor dem Computer sitzen. - Wenn ich'dochnettere Kollegen hatte! DanO' knnten wir uns auch einmalam Wochenende treffen. Wenn ...

    1)Wie kann man diese Satze anders formulieren?2. Er erklarte uns, dass das Buch sehon lange vergriffen sei.3. Er glaube auch nicht, dass der Verlag an eine Neuauflage denke.2) Sie ha t Zeil1. Rol{: Hast du heute Naehmittag Zeit?2. Rosa: Ich bin gerade mit dem Artikel fr"de SonO'tagszeitung fertig.Rol!: Kannst du zum Kaffeetrinken ZlI mir kommen?-to Rosa: Ich k(,111llle gemo Was s01l ich dir denn mitbringen?5. Rolf Das istnicht I-itig. Ich habe nam1ieh slbst einenKuchen gebacken. Deo konnen \Vir ja esscn.6. Rosa: Ich freuc mich sehr aufdich. \Vir sehen uns also

    . ~ ~ ~ - .3) Driicken Sie die direkte Rede in indirekter Rede aus:2. Der Zeitungsbericht: (Eill Abgcordllctcr lllcldete sich zu

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    I) Aber das ist doch sehon gelllat:htl .2. Aber die Kliche ist doch s.cnon 3ufgeriiumt! 3..\ber d i ~ eKom'spondenz ist doch SClloll erledgt! -t. :\bcr das Auto ist

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    weiten HimJ!lel. 4. Jch f r ~ u ' ; " ' i ~ h aufdas gutc Essen.5. Ich fre1le mich allf die Sdubere Lllf!. ..3) (eh arbeite nu r mit dem neuen Compnter! ,.2. dem kllTen Frisr in der Milchslral3e. 3. llie h i l l i ~ l ' l 1 'Lcbensmittel 4. den eleganten Hut 5. der \"ollen l '-Balm-f) Das Geheimnis der alten FrauI\,Igliche Losungell: :. Die Tranen dcs kleincn ;\laddH:ns Ider jungen Eltern 3. Das tragische Schicksal der jUII!;ellramilie Ides kleincn \Iadchens 4. Der Stlz t!t-r crfoh:rcichen Forscher I der jungen Eltern;. Das PedI J ( . ' ~ gCl'jhrlichen Verbreehers I der erfolgreichen Forschcr 6. DasClck der jungen Eltern Ides erfolgreichen Forschers5) Broregelnl2. den grauen Schrank 3. die schne Pflanze 4. das neueKopiergert 5. dem groBen und dem kleinen Sehlssel

    zwcihundertfnfundvierzig 245

    1) Unterstreichen Sie die Signal- Endungen:Warum erzhlte er i e d ~ Mal eine a n d e r ~ Geschichte? Daswar kein g u t ~ Zeichen. Vielleicht hatte er ein s c h l e c h t ~Cewissen? Oder er hatte ein e r n s t ~ Problem? Cab es einp e r s n l i c h ~ Ceheimnis? Zuerst fhlte sie g r o B ~ Mitleidmit ihm, ais er da 50 hilflos stand. Aber auch v o r s i c h t i ~Fragen halfen nichts: Er blieb bei s e i n ~ Geschichte. lngroBgWut fragte sie ihn schlieBlich ganz direkt .. .2) AssoziationenZum Beispiel: ..USA: wirtschaftliche Ma..:ht, po;;che :\Iacht,

    gutes Essen I 5chlechtesE ..'n, .. .Brasilien: tropische Walder, tropisch(., Klima, grne

    Wlder, gutes Essen, groBe :\rmut, schneKultur, .. .Delltschland: alte Kultur, schne Schlsser, wirtschaftliche Macht, gutes Essen I schlechtes Essen (?),gutes Klima, grne Walder, kalte Winter. '"

    RlIssland: wirtschaftliche Armut, politische ~ v l a c h t ,kalte Winter, alte Kultur, schne Krchen, .. .3) Ergnzen Sie:I. schlechtem 2. starken Kaffee 3. langer Mhe4) Entwicklungen2. Der einsame Rentner, ein gleklicher Mi\lioniir. 3. Dasalte Cebiiude, ein gutes Hotel. 4. Das kleine Dorf. einegroBe Stadt5) Kompetentc MitarbeiterlI. gllter QlIalfikation 2. groBem FleiB j . positi\'er Einstellung

    8 4 ~ -I) VorliebenI. IIlag 2. \lgen, mag ;, mgt, mogen2) ..rngen" oder "mchte"?mogcn l11chtcn 4. mag 5. mtkhtt..3) Ergnzcn Sie "kcnnen4':I. kcnne '2. kennst 3. kcnnt 4. kennell gelemt-l) \Vissen 5ie, ... ?2. Wisscn Sie, wo ich Fahrkarten kauien k a n n ~ ' . Wissl'nSic, wil' \'iel ein Brief nach Japan koslct? -f. \\isscn Sie,wer hil'r \'crantwortlich ist?5') "kennen" oder ..wissen"?I. weiB 2. kennen 3. wissen6) FonnuHcren Sic mit "Iassen":2. Lass das Kind doch S c h o k o l a d ~ essen! 2. Ich lasse denSchlssel hier. 3. Ich lasse die Kinder aufrumen. 5. DieseFrage lsst sich schnell klren.

    1) Signal oder kein Signal?Seit gestern steht.rinMann vor

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    r i * : . - - - : ~ j j _ ZdIE.IIfWS b

    I} Ncin,das ist meios!2. l1\cincr m ~ i l l c 4. mcine93. '.

    1) Kol1egen und KolleginnenL einer Z. ener 3. Eine 4. eine 5. eine 6. einem 7. einen2) der, das, die2. die - denen 3. Der 4. dem3) Annehmen oder ablehnen?1. keines 2. ich nehme geme noch eine - keine3. welehe- keine 4. einen - keinen4) Geheimnissel. keinem 2. keinem 3. keinen 4. keines 5. keiner

    Und - ich hab' auch eine sehr sympalhische Frau 1;enncw~ c 1 c r n t . "'ir habcn nns schr Llll!:C unlerhalten. \ieDchtruft SIC baio. ali : .\m EnJe \'0\11 i . ' t : ~ t \\arel\ alie ziemlcbmdc - ich \Viirc aufdem Hcim"'eg fast in der l1-BahnengcschlJfclI.2) E n t t a L l s c h u n ~ e n2. Ich halle Jie l;rasenlalioll schr gul \"OTbereitet - aberInteresse "'ar l l i ! I sehwaeh. 3. Der nellc Kollege ist gamDeU - manchmal aber il\1eh etwas strcssig.4. \VcJ)n frcmde Lctltc ZLl BCS\lch kOl11men, sind unsereKinder immer w ~ m l i c h ~ c h c h t c r n .3) Nur hier Jeann man sich richtig entspannenZ. Hier entwickeln Sie endlieh wieder Lehensfreude ~ Pessimisten sehen die Zukunft wieder positi\"er.3. Die Inselbewohner freuen sich auf Sie - mu: bei unskonnen Sie solche Castfreundschaft finden. 4. Der Strandist nieht die einzige Attraktion - srncll die Hgel mit ihrentropisehen Waldern sind ein wahres Paradies.

    I) Was passt?2. a, 3. f,4. d, 5.c, 6.e2) UnentschlossenZ. welcher 3. \\"as fr eine 4. welches 5. Welchen3) Was fr einer I welcher?2. ein - ln was fr eines delln? 3. seinem - Mit welchemdenn? 4. ein - Was fr eines denn?4) Dieser hier?2. diesen 3. der5) Bezge2. Sic kamen an eine Kreuzung. Ein Weg ging in denWalo. der anderc fhrle zmck in clic Stadt. (Aufdiesemging sic weiter.) -;. Er t r a ~

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    247wci hundertschL'1111Il(h-ierzig

    i96. -:.... '. : ~ ' . .

    9.1,,,&,

    1) Woraus bestehen dic Substantive?2. der Freund + - in 3. lslcn) +.e 4. klar+ -heit 5. derBrger + -tum 6. der Wald + -chen 7. w''''''2. de Lehre, lehren 3. der Fahrer. fahren 4. der Schreiber5. der Knstler 6. der Sport, die Sportlerin i. der Wssenschaftler, die Wissenschaftlerin 8. ltalen. die Italicnerin4) Jemand, der .. .2. eiu Zuhrer 3. ein Leser 4. ein Besucher 5. eill Dichter6. ein Berater5) Ein Gert, mi t dem man .... !>;,2. ein Schalter. 3. ein G e s c h i r ~ 4. ein Schraubcnmh.tJ: '.6) Bei den Zwergen .Die Zwerge saBen aufkleinen Stiihlchen an kleinen Tisch.cllm., sicaBen von kleinen Tellerchen und benutztenkleine Messerchen und Lffelchen. ln den Zimmerchwsah es iihnlich .aus: Port standen kleine Betteben, manschaute in kleine Spiegelchen und setzte sich aufkleineSesselchen.

    1)Woraus bestehen die Substantive?",,,.,.2. das Leder + der Sessel 3. fahr(en) + die Bahn 4. der Pass+ Foto 5. der FuBb311 + der Spie1er 6. das Auge + n +die Arztin 7. rot + das Licht 8. dc Kche + die Uhr9. hng(en) + der Schrank II) die Jugcnd + die .\rbeitslosigkeit2) Alie mglichen GeschichtenBeispidc:: Kriminalroman. Katzengeschichten. Rdscromano :\benteuerfilm. Spiol1 . H "4) Ungeduldig2. zwcitcns 3. drillcm 4. . ierlcris .

    - ~ \ : ~ r ; : . '5) ~ u t e r Sieger! . "J'l. Zwcitcr 2. Erste , . Drillc -f. Zclllte .

    I) Fcste Feiertage2. der scchste J.lmlar der erstc Mai -f. der drilte Oklober5. der fiillful1dzwanzigstc DC7.el11bcr . Der s(:ehsundzwanzigsle Dezember2} Setzcn Sie die Ordinalzahlcnein:2. driltcll 1 Yicrten 4. elfte ;. zW

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