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NR|24 JANUAR 2019 KIZ BLITZ Die Zeitung des LUZERNER KINDERPARLAMENTS WER BEKOMMT DIE SAURE ZITRONE UND DEN GOLDE- NEN LOLLIPOP? An der Wahlsession im November haben wir Kipas uns getroffen, um über wichtige Themen ab- zustimmen. Zum Beispiel haben wir entschieden, wer den Preis für Kinderfreundlichkeit (Lollipop) und wer den Preis für Kinderunfreundlichkeit (Zitrone) bekommt. Wir haben auch ein neues Co-Präsidium. Mara, 11 Jahre Emma V., 10 Jahre Hier präsentieren die Teamchefinnen und Teamchefs die aktuellen Themen. Es gab einen Wettbewerb, damit die neu- en Maskottchen für die Sportangebote der Stadt einen Namen bekommen. Die- se drei Geschwister haben den Wettbe- werb gewonnen. Wir gratulierten Luca, Chiara und Marco. Im Kinderparlament haben alle das Recht, mitzureden und mitzubestimmen. Fortsetzung nächste Seite ... Fast alle Kipas auf einem Bild. Yeah!

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Page 1: KIZ BLITZ NR|24

NR|24 JANUAR 2019KIZ BLITZ

Die Zeitung des LUZERNER KINDERPARLAMENTS

WER BEKOMMT DIE SAURE ZITRONE UND DEN GOLDE-NEN LOLLIPOP?An der Wahlsession im November haben wir Kipas uns getroffen, um über wichtige Themen ab-zustimmen. Zum Beispiel haben wir entschieden, wer den Preis für Kinderfreundlichkeit (Lollipop) und wer den Preis für Kinderunfreundlichkeit (Zitrone) bekommt. Wir haben auch ein neues Co-Präsidium. — Mara, 11 Jahre — Emma V., 10 Jahre

Hier präsentieren die Teamchefinnen und Teamchefs die aktuellen Themen.

Es gab einen Wettbewerb, damit die neu-en Maskottchen für die Sportangebote der Stadt einen Namen bekommen. Die-se drei Geschwister haben den Wettbe-werb gewonnen. Wir gratulierten Luca, Chiara und Marco.

Im Kinderparlament haben alle das Recht, mitzureden und mitzubestimmen.

Fortsetzung nächste Seite ...

Fast alle Kipas auf einem

Bild.

Yeah!

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Die Zeitung des LUZERNER KINDERPARLAMENTS NR|24 JANUAR 2019

... Fortsetzung

WER BEKOMMT DIE

SAURE ZITRONE UND

DEN GOLDENEN LOL-

LIPOP?

Hier diskutieren wir, wer die Saure Zitro-ne und wer den Goldenen Lollipop er-hält. Die Saure Zitrone werden wir dem Stadtrat geben, weil wir finden, dass die Tempo-30-Zonen in der Stadt nicht kin-derfreundlich sind. Oft wissen wir nicht, wo wir eine Strasse überqueren dürfen.

DIE KIPAS GEBEN DEN GOLDENEN LOLLIPOP DER STADTBIBLIOTHEK FÜR IHRE GRATIS ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE.

Die Kipas geben den Goldenen Lollipop der Stadtbibliothek. Das Angebot für Kin-der in der Stadtbibliothek ist sehr gut, und alle Bücher, Hörbücher, DVDs und CDs sind gratis für Kinder und Jugendli-che bis zum 20. Altersjahr.

Wir haben ein neues Co-Präsidium ge-wählt: Salomo und Simren.

Zum Schluss gab’s eine tolle Show von Musical Fever.

Wie kamen Sie darauf, Magier zu wer-den?

«Auf dem Rathausplatz gab es viele Strassenzauberer, denen ich immer lange zusehen wollte. Ausserdem be-herrschten auch meine Verwandten Zaubertricks, die ich lernen wollte.»

Wo war Ihr grösster Auftritt?«Meine grössten Auftritte waren im KKL. Ich schätzte es sehr, dass dort 1800 Leute waren, die mir zuschauten.»

Haben Sie ein Ritual vor Ihren Auftrit-ten? Sind Sie abergläubisch?

«Manchmal breite ich einfach eine Yogamatte aus und mache ein paar Dehnungen, damit ich vor dem Auftritt ganz bei mir bin.Ich bin nicht abergläubisch, aber ich weiss, dass ein guter Auftritt von eini-gen Umständen abhängig ist, wie zum Beispiel Raum, Bühne, Licht und Ton. Ich versuche, darauf zu achten, dass diese Umstände stimmen.»

«MEINE GRÖSSTEN AUFTRITTE WAREN IM KKL.»

Ist es anstrengend, Magier zu sein?«Manchmal schon. Ich habe schon über fünf Wochen lang fünf Tage die Woche nacheinander Aufführungen gegeben, das ist dann schon anstrengend.»

Fotolegende: v.l.n.r. Aneeka, Alex Porter, Emma, Marc, Raihan

ALEX PORTERAlex Porter aus Udligenswil hat seinen Kindheitstraum verwirklicht und verzaubert regelmässig Bühnen weltweit. Wir haben ihn für ein exklusi-ves Interview getroffen und geprüft, ob er seinem Ruf als hervorragenden Magier auch gerecht wird. — Aneeka, 9 Jahre — Emma, 11 Jahre — Marc, 11 Jahre — Raihan, 7 Jahre

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Die Zeitung des LUZERNER KINDERPARLAMENTS NR|24 JANUAR 2019

BYE BYE V ALMIR Unser ehemaliger Co-Präsident Valmir Etemaj verlässt uns nun. Zum Abschied haben wir ihm noch ein paar Fragen gestellt: — Timo, 10 Jahre

Du warst ein Jahr lang Co-Präsident und viele Jahre im Kinderparlament, was hat dir daran am meisten gefal-len?

«Es hat mir gefallen, dass ich durch das Kipa die Kinderrechte kennengelernt habe und mich während meiner Zeit im Kinderparlament für sie einsetzen konnte.»

Was hat dir als CO-Präsident am meis-ten gefallen?

«Dass ich die Sessionen leiten konnte und ich dadurch nun ohne Probleme vor einer grossen Menge von Leuten reden kann. Ich konnte also während meiner Zeit als Co-Präsident vieles lernen, was ich vorher noch nicht be-herrschte.»

Was machst du als Nächstes?«Ich plane, ins Jugendparlament einzu-steigen und dort weiterzumachen.»

Was war das Peinlichste, das Ihnen passiert ist?

«Das war so peinlich, dass ich es euch nicht verraten kann.»

«ICH BIN NICHT ABERGLÄUBISCH, ABER ICH WEISS, DASS EIN GUTER AUFTRITT VON EINIGEN UMSTÄN-DEN ABHÄNGIG IST.»

Haben Sie überhaupt ein Vorbild? Wenn ja, wen? Oder haben Sie sich al-les selber beigebracht?

«Natürlich. Zum einen meinen Zauber-lehrer Cellini, bei dem ich zehn Jahre Unterricht hatte. Er zauberte nur mit den Fingerfertigkeiten und hat mir bei-gebracht, lange genug am Gleichen zu lernen. Zu meiner Zeit war Cellini der beste Strassenzauberer der Welt. Wei-tere Vorbilder von mir sind Dimitri, Emil und Kasper Fischer.»

Würden Sie uns einen Trick verraten?«Nein, natürlich nicht… ausser du willst es wirklich erlernen. Ich meine wirk-lich!»

ALEX PORTER AUS UDLIGENSWIL HAT SEINEN KINDHEITSTRAUM VERWIRKLICHT UND VERZAU-BERT REGELMÄSSIG BÜHNEN WELTWEIT.

www.alexporter.ch

Aufführungen in Luzern:vielFalter Daten: 14. / 15. / 16. Februar 2019Zeit: 20.00 UhrOrt: Kleintheater Luzern

ALEX PORTERAlex Porter aus Udligenswil hat seinen Kindheitstraum verwirklicht und verzaubert regelmässig Bühnen weltweit. Wir haben ihn für ein exklusi-ves Interview getroffen und geprüft, ob er seinem Ruf als hervorragenden Magier auch gerecht wird. — Aneeka, 9 Jahre — Emma, 11 Jahre — Marc, 11 Jahre — Raihan, 7 Jahre

WITZ— Mara, 11 Jahre

Bob will zu einem Fussballspiel ge-hen und nimmt einen Stapel Holz mit, da stoppt ihn seine Mutter:«Bob, wieso nimmst du so viel Holz mit?» Bob: «Papa hat gesagt, ich soll-te die Mannschaft kräftig anfeuern.»

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Die Zeitung des LUZERNER KINDERPARLAMENTS NR|24 JANUAR 2019

«KINDER SIND LUSTIG, EHR-LICH UND WUNDERBAR.»Wir haben uns gefragt, wie es im Alltag eines Chefarztes so zu und hergeht. Uns war es wichtig, nicht irgendeinen Chefarzt, sondern den Chefarzt des Kinderspitals zu interviewen, weil er mit Kindern zu tun hat. Also haben wir uns mit Prof. Dr. med. Thomas J. Neuhaus getroffen und ihm ein paar Fragen gestellt. — Timo, 10 Jahre — Linus, 11 Jahre — Louisa, 10 Jahre — Isabelle, 11 Jahre — Francesca, 10 Jahre

War Chefarzt schon als Kind ihr Traum-beruf?

«Ja, das war es. Schon mein Vater war Kinderarzt und er ist mein grosses Vorbild. Ich merkte früh, dass ich Men-schen gerne anleite, deshalb wusste ich dann auch schon bald, dass ich Chefarzt werden will.»

Wie lange sind Sie schon Arzt?«Ich habe mit 19 Jahren angefangen, Medizin zu studieren, und bin nun schon seit 36 Jahren Arzt.»

Was mögen Sie an Ihrem Beruf?«Ich habe einfach Freude an Kindern. Ich mag sie, wenn sie ganz klein oder gross sind, wenn man sie aufwachsen sieht oder auch wenn sie pubertieren und zickig sind. Kinder sind lustig, ehr-lich und einfach wunderbar. Ausser-dem finde ich es auch immer schön, die Familie meiner Patienten kennen-zulernen.»

Welche Verletzungen haben die meis-ten Patienten?

«Meistens Knochenbrüche oder Ver-letzungen am Kopf. Jetzt kommt die Ski-Saison, da gibt es leider auch im-mer viele Unfälle, jedoch schon we-niger als früher, weil man heutzutage zum Glück Helme trägt.»

Fällt es Ihnen schwer, kranke Pati-enten leiden zu sehen? «Ja, es tut schon sehr weh. Leider kön-nen wir nicht alle Kinder heilen und das ist schon sehr traurig.»

«EIN KIND DARF BESTIMMTE WÜNSCHE HABEN, WENN ES KRANK IST.»

Was war das schönste Erlebnis, das Sie je hatten?

«Ein Kind hatte ein Problem mit der Niere und konnte deshalb lange keinen Urin ausscheiden. Dann bekam es eine neue Niere und wurde wieder gesund. Als das Kind endlich wieder auf die To-ilette gehen konnte, war das also ein sehr schöner Moment, weil das hiess, dass die Organe des Patienten wieder richtig arbeiteten.»

Hatten Sie schon einmal einen Patien-ten mit Extrawünschen?

«Nein. Ein Kind darf ja wohl bestimm-te Wünsche haben, wenn es krank ist. Wenn es überhaupt «Extrawünsche»gibt, dann eher von den Eltern. Kinder sind vernünftig.»

Wieso sind Arbeitskittel im Spital im-mer weiss?

«Der weisse Kittel ist eigentlich wie eine Arbeitsuniform. So erkennt man, wer zum Team gehört.»

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DER LUZERNER DIAMANT— Bela, 10 Jahre — Linus, 11 Jahre — Luna, 11 Jahre — Lucie, 8 Jahre — Timo, 10 Jahre

Warte! Am bes ten w i r nehmen

noch den Detek t i v Ho lmes mi t .

Stehen S ie j e t z t b i t t e auf!

D ie ganze Mühe war umsons t . I ch kann es

n i ch t g lauben .

Wiede r e in Fa l l ge lös t !

Das war ja e in fach!

Hmpf!

Was bisher geschah: Jemand hat den Luzerner Diamant gestohlen! Detektiv Holmes hat eine heisse Spur.

Stopp!

S ie ha t den D iamanten!

Pol i ze i i i i i i !

Bonnie bemerkt erst nicht, dass der Diamant runterfällt.

Die k r i e g en m i c h n i c h t!

Geschockt bleibt sie stehen. Die Polizei trifft ein.

Huch, d ie s ind ja schon da!

Ha l t ! Stehen b le iben! Po l i ze i !

SCHLUCHTS

Völlig fassungslos setzt sich Bonnie auf den Boden.

Nur noch k le ine Sche rben?!

KLICK

Das g ing ja ma l r i ch t i g in d ie Hosen!

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HIER KOMMEN WIR INS

Wir stellen euch hier unsere Lieblingssportarten vor und die Vereine, in denen wir unseren Sport ausüben.

FRANCESCA, 11 JAHRE Ich komme rich-tig ins Schwitzen, wenn ich meinen Tanz-verein jeden Donnerstagnachmittag be- suche. Mir gefällt es dort sehr, denn wir tanzen meine Lieblingstanzart «Hip-Hop». Es ist eine gute Abwechslung von der Schule. Es gefällt mir ausserdem, weil meine Freundin auch immer mitkommt. Wir fahren immer zusammen ins Tanz-studio in Ebikon. Das ist jedes Mal ein Riesenspass. Der Tanzunterricht findet immer von 17 bis 18.10 Uhr statt. Nach der Stunde fahre ich wieder mit meiner Freundin nach Hause. Ich freue mich im-mer, wenn Donnerstag ist, und ich wie-der ins Tanzen gehen kann.

MARA, 11 JAHRE Beim Rudern kann man sich richtig austoben. Ich bin im Seeclub Luzern. Es macht richtig Spass, im Som-mer mit meinen Freundinnen zu rudern. Im Moment aber haben wir Wintertrai-ning, da kommt man richtig ins Schwitzen. Wir lernen, wie man ins Boot ein- und aussteigt und alles rund ums Boot. Die Trainings finden am Montagabend, Mitt-wochabend und Samstagmorgen statt.

VALMIR, 14 JAHRE Ich spiele Handball im Verein SG Reuss seit einem Jahr. Ich habe zweimal Mal in der Woche Training, immer am Mittwoch und am Freitag. Am Samstag oder am Sonntag finden manch-mal Matches statt. Mir gefällt Handball, weil es eine harte Sportart ist und Taktik dabei sehr wichtig ist. Elemente aus dem Handball helfen mir ausserdem auch bei anderen Sportarten: Im Fussball kann ich leere Räume auf einem Spielfeld gut er-kennen, im Basketball kann ich gut prel-len und mit der Hand spielen.

FRITZI, 11 JAHRE Jetzt gebe ich euch ei-nen kleinen Einblick ins Reiten. Ich reite seit drei Jahren jeden Freitag um 17.30 Uhr in Udligenswil. Die ersten zwei Jahre war ich auf einem Hof, der mir nicht so gut gefallen hat, weil er gross und stres-sig war und es nicht um den Spass, son-dern nur ums Können ging. Ich bin froh, dass ich nun den Hof gewechselt habe. Am Reiten gefällt mir, dass man viel mit Pferden zu tun hat und man sich dabei frei fühlen kann. Ich hoffe sehr, dass die Anderen, welche auch Reiten, genauso viel Spass daran haben, wie ich.

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GEWINNSPIEL Wie gut kennst du dich in Luzern aus? Erkennst du die Gebäude auf den Fotos? — Aneeka, 9 Jahre — Maja, 11 Jahre — Luna, 11 Jahre

Lösung an: [email protected] Gewinn:Einen von zwei Kinogutscheinen.

Foto 1

Foto 2

Foto 3

Foto 4

Foto 5

Foto 6

SPORT-KIDS Die WM hat sie und die Olympi-ade auch. Maskottchen. Nun ha-ben auch die Kinder- und Jugend-sport-Angebote der Stadt Luzern Maskottchen.— Maja, 11 Jahre — Mara, 11 Jahre

Kennt ihr die Sportkids, die Sportturniere oder Sportlager der Stadt Luzern? Damit man sie nun besser erkennt, haben sie neu zwei Maskottchen. Und damit die zwei einen Namen erhalten, hat die Stadt Luzern einen Wettbewerb veranstaltet. Dreihundert Namen wurden eingeschickt und wir, die Elefantenrunde * vom Kipa, durften die Besten aussuchen.Die Maskottchen heissen jetzt: LEO und LUCY.

DIE MASKOTTCHEN HEISSEN JETZT: LEO UND LUCY.

* Die Elefantenrunde sind die Teamche-finnen und Teamchefs des Kipas.

Mehr erfährt ihr unter: www.freizeit-luzern.ch

WITZE— Lucie, 8 Jahre — Fritzi, 11 Jahre

Ein Mann kauft zwei Goldfische. Der erste heisst Eins und der ande-re heisst Zwei. Wenn nun der erste stirbt, hat er immer noch Zwei.

Ich hatte einen Traum, dass ich ein riesiges Brötchen ass. Als ich auf-wachte, war mein Kissen weg...

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Die Zeitung des LUZERNER KINDERPARLAMENTS NR|24 JANUAR 2019

IMPRESSUMDer Kiz-Blitz, die Zeitung des Luzerner Kin-derparlaments, liegt dieses Jahr zweimal auf den Pulten der Primarschülerinnen und -schüler der Stadt Luzern.

Auflage 4'000 ExemplareGestaltung Isabelle Müller|elledesign.chRedaktionsadresse Kinderparlament, Stadt Luzern, Kasernenplatz 3, Postfach 7860, 6000 Luzern 7, kinderparlament.ch

REDAKTION:

Bela Müller

Linus Fischli

Luna de Oliveira Ferreira

Lucie Limacher

Timo Wigger

Valmir Etemaj

Maja Laporte

Marc Brem

Nadina Cvetanovic

Fritzi Nitz

Mara Lanz

Emma Gasser

Francesca Ambauen

Aneeka Faizal

Isabelle Hartmann

Raihan Faizal

Junes Imbach

UNSER NEUES CO-PRÄSIDIUM — MARA, 11 JAHRE Unser neuer

CO-PRÄSIDENT

Name und Alter:

SALOMO STRASSMANN13 Jahre

Schule: «Schulhaus Utenberg, 6. Klasse»

Lieblingsfach: «Englisch und teilweise NMG»

Lieblingsfarbe: «Grün»

Was willst du ändern? «Ich finde das Kinderparlament super und möchte es so weiterführen.»

Wie lange bist du schon im Kinderpar-lament?

«Etwa vier Jahre.»

Wieso bist du im Kinderparlament? «Weil ich es cool finde, dass Kinder auch mitbestimmen dürfen.»

«ICH FINDE ES COOL, DASS DIE KINDER AUCH MITBESTIMMEN DÜRFEN.»

In welchen Teams bist du? «Ich bin im Finanzteam.»

Warum wolltest du Co-Präsident wer-den?

«Weil ich nur noch ein halbes Jahr im Kinderparlament sein kann, darum wollte ich es auch einmal ausprobie-ren.»

Unsere wiedergewählte

CO-PRÄSIDENTIN

Name und Alter:

SIMREN GANGAR13 Jahre

Schule: «Schulhaus Tribschen, 7. Klasse»

Lieblingsfach: «Ich mag alle Fächer.»

Lieblingsfarbe: «Ich mag auch alle Farben.»

Was willst du ändern? «Ich will die Stadt kinderfreundlicher machen und für die Kinder und mich stimmen.»

«ICH WILL DIE STADT KINDER-FREUNDLICHER MACHEN.»

Wie lange bist du schon im Kinderpar-lament?

«Fünf Jahre.»

Wieso bist du im Kinderparlament? «Ich will später in meinem Leben in der Politik tätig sein.»

In welchen Teams bist du? «Ich war schon bei den Kiz-Reportern, im Filmteam und seit zwei Jahren Co-Präsidentin.»

WITZE— Fritzi, 11 Jahre

Was sagt ein Hai, der einen Surfer gefressen hat? «Nett serviert, so mit Frühstücksbrettchen.»

Johanna zu Papa: «Ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!»Papa: «Geht in Ordnung.»Johanna: «Danke, du bist der Beste!»...An Heiligabend Papa zu Johanna: «So Johanna, der Friseurtermin steht!»