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Arbeitsrechtprozesse mit den ehemaligen Krankenhaus-Ärzten sind nun beendet. Seite 3 Einigung zwischen der Stadt und den Ärzten KITZBÜHELER Jahrgang 66 • Nr. 25 • Do., 18. Juni 2015 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien GZ02Z030794W • € 1,30 Bahnhofs-Wünsche Einen barrierefreien Bahnhof wünscht sich Kirchberg und will nun die Planung dafür vorfinanzieren. Seite 7 108 km in 26 Stunden Den KAT-Walk erlaufen hat der Westen- dorf Trail-Runner Harald Angerer in nur 26 Stunden. Seite 64 Kunst vereint Eine bunte Ausstellung von einheimi- schen Kindern und Flüchtlingskindern im Altenwohnheim Kitzbühel. Seite 21 DER MEISTERTITEL wurde nach dem Derby ge- gen Brixen groß gefeiert. Die Mannschaft des SC Kirchberg sicherte sich mit der Meister- krone auch den Aufstieg in die Landesliga. Meisterlich ist auch die 1b Mannschaft aus Kitzbühel, die in der nächsten Saison in der Ersten Klasse aufspielen wird. Foto: Stefan Adelsberger CHARM NEWS www.schroll.cc

Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

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Page 1: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Arbeitsrechtprozesse mit den ehemaligen Krankenhaus-Ärzten sind nun beendet. Seite 3

Einigung zwischen der Stadt und den Ärzten

K I T Z BÜHE L E R

Jahrgang 66 • Nr. 25 • Do., 18. Juni 2015 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H,

Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien GZ02Z030794W • € 1,30

Bahnhofs-WünscheEinen barrierefreien Bahnhof wünscht sich Kirchberg und will nun die Planung dafür vorfinanzieren. Seite 7

108 km in 26 StundenDen KAT-Walk erlaufen hat der Westen-dorf Trail-Runner Harald Angerer in nur 26 Stunden. Seite 64

Kunst vereintEine bunte Ausstellung von einheimi-schen Kindern und Flüchtlingskindern im Altenwohnheim Kitzbühel. Seite 21

DER MEISTERTITELwurde nach dem Derby ge-gen Brixen groß gefeiert. Die Mannschaft des SC Kirchberg sicherte sich mit der Meister-krone auch den Aufstieg in die Landesliga. Meisterlich ist auch die 1b Mannschaft aus Kitzbühel, die in der nächsten Saison in der Ersten Klasse aufspielen wird. Foto: Stefan Adelsberger

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Page 2: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

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Page 3: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Aktuell18. Juni 2015 3

Die Stadt Kitzbühel

konnte nunmehr die

Arbeitsrechts prozesse

der ehemaligen Kranken-

haus-Ärzte beenden. Mit

rund 150.000 Euro wurden

alle Forderungen der Ärzte

verglichen. Damit konnte

ein endgültiger Schluss-

strich unter der Causa

Krankenhaus-Schließung

gezogen werden.

Kitzbühel | Ein kleiner Rück-blick: Mit Ende Dezember 2009 wurde das städtische Kranken-haus Kitzbühel vom Land Tirol geschlossen. Die Bedienste-ten erhielten neben ihren ge-setzlichen Abfertigungen frei-willige Zahlungen durch die Stadt Kitzbühel als Dienstge-ber im Rahmen eines Sozial-planes in Höhe von insgesamt rund 865.000 Euro. Darüber-hinausgehend gab es aber von mehreren Bediensteten Forde-rungen in Millionenhöhe.

Forderungen auf Weiter-beschäftigung

Inhalt war die Forderung auf

Weiterbeschäftigung bis zur Pensionierung dieser Bediens-teten. Dies war aufgrund der Schließung nicht umsetzbar, weshalb die Bediensteten die Stadt Kitzbühel verklagt haben. Diese war daraufhin mit Forde-rungen in Millionenhöhe kon-frontiert. Bürgermeister Klaus Winkler erklärt dazu: „Das Krankenhaus war geschlos-sen, wir hätten die Ärzte also nicht mehr weiter beschäfti-gen können.“

Mehr als 50 Verhandlungen bei Gericht

Nach jahrelangen Rechtsstrei-tigkeiten mit unzähligen Termi-nen und mehr als 50 Gerichts-verhandlungen in Innsbruck konnte sich die Stadt jetzt mit allen ehemaligen Ärzten eini-gen. Die Ärzte gingen letztlich von ihren hohen Forderungen zurück, freut sich Bürgermeis-ter Winkler, dies auch in An-betracht der Prozessverläufe und gut erarbeiteten Rechts-position der Stadt Kitzbühel.

Unterm Strich zahlt die Stadt

insgesamt rund 150.000 Euro. „Aus Sicht der Stadt ist das ein sehr guter Vergleich, da immer ein Prozessrisiko berücksich-tigt werden muss, meint Bür-

germeister Winkler und freut sich, dass nunmehr sämtliche Verfahren mit den ehemaligen Mitarbeitern beendet werden konnten. KA

Die Prozesse rund um das ehemalige Krankenhaus konnten nun abgeschlossen werden

Die Akte Krankenhaus kann nun endgültig geschlossen werden

Nach jahrenlangen Rechtsstreitigkeiten konnte sich die Stadt Kitzbühel nun mit

den ehemaligen Ärzten des Krankenhauses einigen. Foto: Archiv

Fieberbrunner Gemeinderat beschließt das neue Raumordnungskonzept

Erstauflage der RaumordnungDer Fieberbrunner Ge-

meinderat beschloss in

seiner jüngsten Sitzung

die Erstauflage des neuen

Raumordungskonzepts

für die Marktgemeinde.

Im Rahmen eines Infor-

mationsabends wird das

Konzept der breiten Öf-

fentlichkeit präsentiert.

Fieberbrunn | Vor zwölf Jahren legte die Gemeinde Fieber-brunn das letzte Raumord-nungskonzept auf – jetzt liegt das neuerstellte Konzept vor. Bereits vor einigen Monaten wurden die Ideen für die künf-

tige raumordnerische Entwick-lung Fieberbrunns erstellt. „In-zwischen sind dazu 69 Anträge von Grundeigentümern ein-gegangen, 19 davon wurden von den betreffenden Behör-den abgelehnt, sechs Anträge sind noch nicht abgeklärt“, in-formiert Gemeindeamtsleiter Kaspar Danzl.

Keine Diskussion

In seiner jüngsten Sitzung be-fasste sich dann auch der Fieber-brunner Gemeinderat mit dem Konzept. Diskussionen gab es keine „Wir haben die Erstauf-l age einstimmig beschlossen“,

informiert BM Walter Astner Beim Örtlichen Raumordnungs-konzept (ÖRK) handelt es sich übrigens um die Tiroler Vari-ante eines Ortsentwicklungs-konzeptes. Jede Gemeinde ver-fügt mit dem ÖRK über eine umfassende und strategische Richtlinie für die gesamthafte räumliche Entwicklung des Ge-meindegebietes. In der Regel ist diese auf einen Planungszeit-raum von zehn Jahren ausge-legt, daher wurde die Neuauf-lage jetzt in Fieberbrunn fällig. Das Raumordnungskonzept be-steht zum einen aus textlichen Festlegungen, u.a. Leitbilder

zur räumlichen Entwicklung sowie geplante Infrastruktur-maßnahmen, zum anderen aus einer Plandarstellung. Der ge-fasste Beschluss des Gemein-derats muss übrigens auch von der Landesregierung aufsichts-behördlich genehmigt werden.

„Wir werden das Konzept natürlich auch der Bevölke-rung präsentieren. Am Mitt-woch, 24. Juni, steht im Rah-men dieses Informationsabends auch der örtliche Raumplaner zur Beantwortung diverser Fra-gen zur Verfügung“, so Bürger-meister Astner.

Margret Klausner

Page 4: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Aktuell4 Ausgabe 25

MITTUAN – das ist das

Motto des gleichnamigen

Jugendpartizipations-

projekts des Landes Tirol,

das im Frühjahr 2014 auf

Initiative von Jugendlan-

desrätin Beate Palfrader

startete.

Bezirk | „Viele Jugendliche den-ken, dass sie nichts bewirken können“, sagt LRin Beate Palfra-der. „Aber das stimmt nicht: Junge Menschen werden von der Politik gehört und sollen dazu ermutigt werden ihre Ideen einzubringen, um unser Land mitzugestalten.“ Ihnen das Pri-vileg der Demokratie zu ver-mitteln, sie für Politik zu inte-ressieren und ihnen zu zeigen, welche Wege von der Idee zur Umsetzung zu beschreiten sind, ist das zentrale Ziel von MIT-

TUAN. Jugendbezirkstage sol-len die politische Teilhabe Ju-gendlicher fördern und direkte Kommunikation mit der Poli-tik ermöglichen. Vergangene Woche war es in den Bezirken Kitzbühel und Kufstein soweit: Rund 76 Jugendliche sprachen in der Salvena Hopfgarten mit Landesrätin Beate Palfrader über ihre Zukunftspläne, An-liegen und Ideen.

Ganz oben auf den Wunsch-zetteln der Jugendlichen stan-den vielfältigere Ausgeh- und Freizeitmöglichkeiten, bessere Bus- und Zugverbindungen speziell an Wochenenden und in der Nacht sowie eine libe-rale Asylpolitik und Umwelt-schutz. Ihre Fragen erarbeite-ten die Schüler Innen im Vorfeld in Demokratiewerkstätten. Die Workshops fanden an den Tou-

rismusschulen St. Johann, an der Bundesfachschule für wirt-schaftliche Berufe in Wörgl und an der Höheren Bundeslehran-stalt und Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe in Kuf-stein statt. Unterstützt wurden die Jugendlichen dabei von Ex-pertInnen des Landes Tirol und des Vereins „Politische Bildung mit Jugendlichen“ (PoBi). Da zahlreiche Ideen spezielle Ge-meinden betrafen, versprach LRin Palfrader, sich bei den zu-ständigen BürgermeisterInnen für die Anliegen der SchülerIn-nen einzusetzen. „Mit diesem Projekt möchte ich Politikver-drossenheit und Teilnahms-losigkeit entgegenwirken. Ich freue mich sehr über das En-gagement der Jugendlichen im Bezirk Kufstein und Kitzbühel“, so Beate Palfrader abschließend.

Jugendbezirkstag mit LRin Beate Palfrader in Kitzbühel und Kufstein

Projekt regt zum MITTUAN an

Jugendlandesrätin Beate Palfrader im Gespräch mit SchülerInnen. Foto: Land Tirol/JUFF

Außerdem

Tiroler SuchttagungUm das Angebot in der

Tiroler Suchthilfe weiter zu

entwickeln und neue An-

sätze zu diskutieren, hat

das Land Tirol heuer zum

achten Mal zur Suchtta-

gung geladen.

Innsbruck | In der heutigen Ta-gung standen die Betroffenen im Mittelpunkt, aber auch die Frage, wie sie ihre eigene Situ-ation aktiv gestalten können. „Es ist mir ein Anliegen, dass die Betroffenen nicht ausge-grenzt werden und die Un-terstützung erhalten, die sie brauchen, um sich selbst zu helfen“, erklärt Soziallandes-rätin Christine Baur. Ziel sei es, die dafür erforderlichen Rah-menbedingungen zu schaffen.

Deutsches Projekt „JES“ als Vorbild

Was die Einbeziehung der Suchtkranken in die Therapie anlangt, stehen viele Länder noch am Anfang. Erste An-sätze gibt es etwa in Deutsch-land mit dem Projekt „JES“, wo Junkies, suchtkranke Men-schen im Substitutionspro-gramm und ehemals Sucht-kranke eine Selbsthilfegruppe gebildet haben. Durch die Aus-einandersetzung mit solchen Initiativen, bietet die Tiroler Suchttagung die Gelegenheit, die Zusammenarbeit zwischen der Suchtarbeit und aller be-nachbarten Berufsgruppen zu verbessern.

Alkohol, Cannabis, Heroin, Medikamente - die Liste von süchtig machenden Stoffen ist lang. Fünf Prozent der Bevöl-kerung sind von illegalen Dro-gen abhängig, der zumindest bedenkliche Konsum von Alko-hol liegt mit 16 Prozent wesent-lich höher. Um suchterkrank-ten Menschen bestmöglich zu helfen, verfügt Tirol über ein effektives und qualitätsvolles Suchthilfesystem, das für Be-troffene ein adäquates Ange-bot bereithält.

Land investiert 200.000 Euro in mehr Verkehrssicherheit und Fahrkomfort

Sanierung HochkönigstraßeSeit Montag, 15. Juni, bis

zum 30. Juni finden auf der

B 164 Hochkönig straße

im Gemeindegebiet von

St. Johann Belagssanie-

rungsarbeiten statt. Die

Baukosten belaufen sich

auf 200.000 Euro.

St. Johann | „Eine funktionie-rende Verkehrsinfrastruktur

auch im ländlichen Raum ist mir ein großes Anliegen.

Deshalb legt das Land Tirol auch einen Schwerpunkt auf die Erhaltung der Verkehrs-wege bis in entlegenste Sei-tentäler. Die Hochkönigstraße stellt eine wichtige Verbindung zwischen Tirol und Salzburg dar“, erklärt Straßenbaureferent LHStv. Josef Geisler zu diesem

Bauprojekt.Diese Straße wird auf einer

Länge von rund einem halben Kilometer saniert und asphal-tiert. Die Verkehrsregelung er-folgt bei Bedarf untertags mit einem Verkehrspost en und in der Nacht mit einer Lichtsignal-anlage. Mit Verkehrseinschrän-kungen während der Bauzeit ist zu rechnen.

Page 5: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Aktuell18. Juni 2015 5

Das Bienensterben hat

auch vor dem Bezirk Kitz-

bühel nicht halt gemacht.

54 Prozent der Bienenvöl-

ker überlebten den letzten

Winter nicht. Schuld an

diesem Massensterben ist

die Varroamilbe. Mit einem

Lehrbienenstand und

Kursen will man dem nun

gegensteuern.

Bezirk | Schon seit Jahren taucht das Thema Bienensterben in den Medien auf. Grund für den Massentod der Honigsamm-ler sind die Varroamilben, die aus Asien eingeschleppt wur-den. Die warmen Winter und verregneten Sommer, begüns-tigten in den vergangenen Jah-ren die Verbreitung der Milben in unserer Region. „Im Gebiet Kitzbühel, Aurach, Jochberg und Kirchberg hatten wir einen Ausfall von 54 Prozent. Von den 560 Völkern vom letzten Jahr fliegen noch 257, und diese zum Teil sehr schwach. Wenn man aufmerksam durch die Natur geht, fällt auf, dass die Blüten dieses Jahr kaum von Bienen besucht werden“, erzählt Bascht Pöll, Obmann vom Imkerver-ein Kitzbühel und Umgebung.

Die Varroamilbe ist eigent-lich keine Unbekannte bei den Imkern, jedoch ist diese von Viren befallen, die den Bie-nen den gar aus machen. „In den 1980er Jahren konnte ein Volk bis zu 10.000 Milben ver-kraften, jetzt ist bei 2.500 das Maximum erreicht. Die Mil-ben tragen 18 bisher bekannte Viren mit sich, die für die Bie-nen tödlich sind“, berichtet Pöll.

Die Bienenzüchter sind dem Befall aber nicht völlig hilf-los ausgeliefert. Mit einer so-genannten Windel kann der Befall gezählt bzw. berechnet werden. Sammelt das befal-lene Volk gerade Honig, muss der Imker die Brut auslaufen lassen. Falls die Bienen nicht Honig produzieren, kann der befallene Stock mit Ameisen-säure behandelt und somit ge-rettet werden.

Um die Problematik der Var-roamilben in den Griff zu be-kommen, müssen aber alle Im-ker an einem Strang ziehen, denn Bienen aus einem befal-lenen Stock versuchen in einem anderen Stock unterzukommen und infizieren so weitere Völker.

Fortbildung und Lehrbienenstand

Der Imkerverein Kitzbühel und Umgebung setzt auf Fortbil-dung, um eine weitere Ausbrei-tung der Milben einzudämmen. „Wir sind in der glücklichen Lage und können beim Brug-gerhof einen Lehrbienenstand errichten. Familie Reiter hat uns 5.000 Quadratmeter Grund zur Verfügung gestellt, dafür möchten wir uns herzlich be-danken. Hier können wir un-sere Mitglieder durch Anschau-ungsunterricht optimal in der Bienenhaltung und -pflege un-terstützen. Methoden, die sich vor zehn Jahren gut bewährt haben, müssen aufgrund der zunehmenden Aggressivität der Varroamilbe an die heu-tige Situation angepasst und an die Imkerschaft weiterge-geben werden“, erzählt Bascht

Pöll und sein Stellvertreter Mar-kus Themel ergänzt: „Wem die Biene als Nichtimker ein Anlie-gen ist, weil sie ein unverzicht-barer Bestandteil der Natur ist, weil sie als Bestäuberin für gute Erträge in unseren Gärten und der Landwirtschaft sorgt, kann für ein gutes Nahrungsangebot sorgen. Zum Beispiel eine Blu-menwiese statt des englischen Rasens oder eine Blüten- statt Thujenhecke. Auch die Mini-mierung von Pflanzenschutz-mitteln hilft der Biene.“

Für den Lehrbienenstand su-chen die Imker auch noch Ho-bbygärtner, die gerne Gemüse und Blumen anpflanzen, die so das passende Umfeld für die In-sekten schaffen.

Nur gemeinsam kann die Biene gerettet werden

Aber nicht nur die Imker kön-nen dem Bienensterben Ein-halt gebieten, sondern jeder kann einen Teil dazu beitra-gen. „Vieles passiert nicht bös-artig, sondern aus Unwissenheit. Die Blumen aus dem Baumarkt sind zu 90 Prozent mit Pesti-ziden verseucht. Das ist natür-lich schlecht für die Bienen“, er-

klärt Markus Themel und gibt auch eine Anregung an die Ge-meinde: „Man könnte die gan-zen Verkehrsinseln mit Blumen bepflanzen anstelle des Rasens“.

Hilfe für Neueinsteiger

Der Imkerverein Kitzbühel und Umgebung hilft auch Interes-sierten, die in die Imkerei ein-steigen wollen.

Von einem Zukauf von Völ-kern aus dem Ausland raten die beiden Imker ab: „Da das Bie-nensterben so großräumig in Österreich und Süddeutsch-land aufgetreten ist, besteht eine riesige Nachfrage, die der-zeit mit lokalen Völkern gar nicht bedient werden kann. Von Zukäufen aus dem Aus-land raten wir wegen der Ge-fahr der Krankheitseinschlep-pung dezidiert ab. Unser Ziel ist es, innerhalb des Vereins durch Völkervermehrung bis zum Herbst wieder ‚normale‘ Völkerzahlen zu erreichen“, er-klärt Bascht Pöll.

Kontakt: Bascht Pöll, Tel. 0676/3971370, Email: [email protected]; Web: www.imkerverein-kitzbuehel.at

Elisabeth M. Pöll

Die Varroamilben haben den Bienenbestand im Bezirk stark dezimiert

Bienen: Den Völkermord beenden

Markus Themel und Bascht Pöll vom Imkerverein Kitzbühel und Umgebung schulen ihre Kollegen im Umgang mit der ge-

fährlichen Varroamilbe. Foto: Pöll

Page 6: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Aktuell6 Ausgabe 25

70 Feuerwehrmänner leisteten im Sellraintal Nachbarschaftshilfe

KHD-Zug bestand FeuertaufeNach der Unwetter-Kata-

strophe im Sellraintal war

es natürlich auch für die

Feuerwehren des Bezirkes

Kitzbühel Ehrensache den

Betroffenen zu helfen.

Hauptaufgabe des Kata-

strophenhilfszuges war

die Unterstützung bei den

Aufräumarbeiten in der

Volksschule sowie beim

Musikpavillon.

Sellrain | Die Unwetterkatas-trophe und die damit einher-gehenden schweren Schäden im Sellraintal ließen auch die Mitglieder der Feuerwehren im Bezirk Kitzbühel nicht unbe-rührt. Am vergangenen Mitt-woch fuhren daher 71 Feuer-wehrmänner mit 15 Fahrzeugen im Konvoi in das kleine Tal im Tiroler Oberland und un-terstützten die örtlichen Ein-satzkräfte bei den Aufräumar-beiten. „Ich bin bereits einen Tag vorher ins Sellrain gefah-ren und habe mir dort ein Bild von der Lage gemacht“, schil-dert Bezirksfeuerwehrinspek-tor Hubert Ritter, der von kata-strophalen Zuständen spricht.

Nach der Alarmierung durch den Landesfeuerwehrverband

machte sich dann auch die Mannschaft auf ins Unwetter-gebiet. „Wir haben erst vor Kur-zem den Katastrophenhilfszug (KHD-Zug) sozusagen wieder begründet.“

Realität holte FF ein

Es gab zwar einen, der bestand die letzten Jahre allerdings quasi nur auf dem Papier“, sagt Rit-ter. Jetzt gäbe es eine schlag-kräftige Gruppe, bestehend aus Florianijüngern aus dem gan-zen Bezirk, die auf Waldbrand-, Hochwasser bzw. Muren so-wie Schneeeinsätze speziali-siert sind. „Eigentlich woll-ten wir hier ja noch eine große Übung machen, mit dem Ein-satz im Sellrain hat uns je-doch die Realität eingeholt“, erklärt der Feuerwehrinspek-tor. Die Hilfe im Unwetterge-biet war daher die Feuertaufe, die der KHD-Zug mit Bravour bestanden hat.

Schwierige Bedingungen

„Es herrschten schwierige Be-dingungen, zumal ein Teil der Straßen gesperrt war und wir mit den 15 doch großen Fahr-zeugen nur über kleine Sträß-

chen den Einsatzort erreichen konnten.“ Hauptaufgabe der Kitzbüheler war die Unterstüt-zung der örtlichen Einsatzkräfte mit Pumpen, Schmutzsauger, Schaufeln und ähnlichen Ge-räten. Vor allem in der Volks-schule sowie im Musikpavillon war die Hilfe der Kitzbüheler gefragt. „Wir haben gesehen, dass wir mit unseren Geräten an die Grenzen stoßen. Im Un-terschied zum Hochwasser in Kössen mussten wir hier un-ter erschwerten Bedingungen arbeiten, da es hier nicht nur galt, Wasser auszupumpen, sondern wir hatten es auch mit schwerem Erdreich und vor al-lem mit vielen Steinen zu tun“, erklärt Hubert Ritter. Um im-mer einen Überblick über die Mannschaft zu haben, wurde eine Lagerführung im örtlichen Feuerwehrhaus eingerichtet. Der Einsatz der Kitzbüheler war zwar nach einem Tag be-endet, „es haben sich aber in-zwischen schon einige Feuer-wehrmänner angeboten, die noch einmal im Sellrain hel-fen wollen, daher werde ich noch einmal unsere Hilfe an-bieten“, so Ritter.

Margret Klausner

Der KAT-Zug aus dem Bezirk Kitzbühel rückte zur Nachbarschaftshilfe im Sellraintal an. Foto: Bezirksfeuerwehrverband

Persönliche Wetterberatung:Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min)

Quelle: meteo experts

Am Freitag und am Sams-tag weht der Wind oben auf den Bergen in erster Linie aus nordwestlichen Richtungen. Die Sichtbedingungen sind da-bei ziemlich schlecht und es schneit weit herab. In 2000 Me-tern Seehöhe hat es gerade mal 3 bis 5 Grad. Der Sonntag sieht etwas besser aus.

Wetterbedingte Narben-, Ge-lenks- und Gliederschmerzen stehen vorerst noch auf der Ta-gesordnung. Vereinzelt kommt es bei sehr empfindlichen Wet-terfühligen auch zu kolikartigen Schmerzen im Magen-, Darm-, Gallen- und Harnwegsbereich. Am Sonntag gewinnen die posi-tiven Reize an Bedeutung.

Allgemeine Wetterlage:Der Zustrom von kühler Nord-atlantikluft hält an. Die soge-nannte Schafskälte, ein sehr kühler Witterungsabschnitt um Monatsmitte herum, setzt sich somit unvermindert fort. Der Frühsommer macht weiterhin Pause. Detailprognose:Freitag: Es ist stark bewölkt bis bedeckt. Die Wahrschein-lichkeit für Regen ist eigentlich ganztags erhöht. Kaum mehr als 15 oder 16 Grad. Samstag: Freibäder und Bade-seen sind leer. Es geht verhält-nismäßig kühl und teilweise verregnet weiter. Sonntag: Die Sonne scheint all-mählich wieder länger und öf-ter. Beginnende Erwärmung in allen Höhenlagen.

Freitag

MAX: 16°

MIN: 11°

Sonntag

Samstag

MAX: 15°

MIN: 10°

MAX: 21°

MIN: 7°

Page 7: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Aktuell18. Juni 2015 7

Aufgefallen

Grafoner für SPÖ BezirksfrauenAnna Grafoner zur neuen

Bezirksfrauenvorsitzen-

den der SPÖ Kitzbühel

gewählt.

St. Johann | „Vernetzt sein und en-gagierte, kompetente Ansprech-partnerinnen vor Ort zu haben, das ist für die Arbeit der SPÖ-Frauen ganz wesentlich. Ich freue mich sehr, dass wir mit Anna Grafoner und ihrem Team wieder eine tolle Frauengruppe im Bezirk Kitzbühel haben“, so Landesfrauenvorsitzende Selma Yildirim bei der Bezirksfrauen-konferenz am 12. Juni.

Anna Grafoner ist als aktive Gewerkschafterin bestens ver-netzt und in der Region veran-kert. Seit vielen Jahren arbeitet sie beim Gesundheits- und So-zialsprengel in Kitzbühel und kennt daher die Anliegen und Sorgen der Frauen sehr genau. Seit vier Perioden ist sie dort auch Betriebsratsvorsitzende sowie außerdem im Regio-nalvorstand der ÖGB-Frauen Unterland.

„Viele Frauen arbeiten Teilzeit, oft allerdings nicht freiwillig. In der Pension sind Frauen beson-ders von Altersarmut betroffen. Dagegen müssen wir uns ebenso einsetzten und aufklären wie für gute Kinderbetreuungseinrich-tungen mit entsprechenden Öff-nungszeiten. Erst sie ermögli-chen es den meisten Frauen, ein unabhängiges Leben zu führen“, so Anna Grafoner. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, dafür kämpft sie ebenfalls.

Aktionen zum Internationa-len Frauentag, gegen Gewalt an Frauen, für Lohngerechtigkeit aber auch zum Girls‘ Day so-wie kulturelle Veranstaltungen sind bereits in Planung.

Bei der Bezirksfrauenkonfe-renz der SPÖ Kitzbühel wurde Anna Grafoner einstimmig zur neuen Bezirksfrauenvorsitzen-den gewählt. Ihre Stellvertreterin ist Brigitte Stanger, Schriftführe-rin Ingrid Tschugg und Schrift-führerin-Stv. Gertraud Rief.

Gemeinde bietet den ÖBB eine Vorfinanzierung für die Planung an

Den Bahnhof endlich sanieren

Für Menschen mit Gehbehinderungen oder Müttern von kleinen Kindern ist der Weg zu den Bahnsteigen kaum alleine zu

bewältigen. Foto: Pöll

Die Gemeinde Kirchberg

setzt ein Signal für die

ÖBB. Seitens der Gemein-

deführung ist man bereit,

die Kosten für die Planung

des neuen Bahnhofes vor-

zufinanzieren.

Kirchberg | Der Bahnhof in der Brixentalgemeinde hat schon bessere Zeiten erlebt. Vor langer Zeit gab es noch einen Bahn-vorstand und auch die Fahr-karten konnte man am Schalter bei einem Mitarbeiter der ÖBB kaufen. Aber auch das leibliche Wohl der Reisenden kam nicht zu kurz. Kleine Imbisse und Getränke gab‘s im Buffet und auch so manche Zeitung oder Ansichtskarte wurde hier ge-kauft. Damals, war der Bahn-hof noch Bahnhof, jetzt ist es seit einigen Jahren schon nur noch eine Haltestelle.

Der Kartenschalter wurde durch einen Automaten ersetzt. Das Bahnhofsbuffet hat vor fünf Jahren geschlossen, aber, wie ein Schild an der Eingangstür informiert, nur vorübergehend.

Während der technische Fort-schritt Einzug in die Haltestelle

gehalten halt, blieb die Gebäu-deausstattung unverändert. Will man zu den anderen Bahnstei-gen, gilt es 52 Treppen hinab- bzw. hinaufzusteigen. Für kör-perlich fitte Menschen und all jene die kaum Gepäck bei sich haben, kein Problem.

Für Mütter mit kleinen Kin-dern, die womöglich sogar noch einen Kinderwagen oder Buggy verwenden und für behinderte Menschen tun sich hier schon fast unüberwindbare Hinder-nisse auf.

Sanierungsplan war ohne Kirchberg

Zu Beginn der 2000er Jahre sanierte die ÖBB zahlreiche Bahnhöfe. Von Wörgl bis nach Kitzbühel wurden fast alle Bahn-höfe und Haltestellen auf den neuesten Stand gebracht und barrierefrei ausgerichtet. Aber nur fast, denn in diesem Pro-gramm wurde Kirchberg ein-fach ausgelassen.

Mit diesem Zustand will und kann sich aber die Kirchberger Gemeindeführung nicht zufrie-den geben, schließlich ist es oft die erste Visitenkarte des Or-

tes, wenn Gäste nach Kirch-berg reisen, um hier ihren Ur-laub zu verbringen.

Alois Leiter, der den Vor-schlag zur Vorfinanzierung der Bahnhofsplanung einbrachte, informierte den Gemeinderat dahingehend, dass in Öster-reich Bahnhöfe erst bis 2025 barrierefrei sein müssen. „Un-ser Bahnhof wird am Tag von 698 Personen frequentiert. Da wird seitens der ÖBB nicht viel geschehen. Wenn wir nicht ak-tiv werden, können wir nur auf das Jahr 2020 hoffen, jedoch haben wir auch dann nicht die Garantie, dass etwas passieren wird“, erklärte Leiter.

Mit dem einstimmigen Ge-meinderatsbeschluss wird nun die Gemeinde Kirchberg der ÖBB den Vorschlag unterbrei-ten, die Kosten für die Planung des neuen Bahnhofes und eine etwaige Verlegung in Richtung Kalsfeld vorzufinanzieren. Zu-dem wird die Gemeindeführung aber auch versuchen über poli-tische Schaltstellen, Bewegung in die Sanierung der Haltestelle zu bekommen.

Elisabeth M. Pöll

Page 8: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Aktuell8 Ausgabe 25

Am vergangenen Donners-

tag wurde Walter Astner

einstimmig zum Fieber-

brunner Bürgermeister ge-

wählt. Trotz vieler Gerüchte

über mögliche Nachfolger

von Langzeit-Dorfchef Her-

bert Grander ging die Wahl

Astners kurz und knapp

über die Bühne. Christina

Brunner steht ihm als neue

Vizebürgermeisterin zur

Seite.

Fieberbrunn | Dass Langzeit-Bür-germeister Herbert Grander – immerhin 26 Jahre an der Spitze Fieberbrunns– nicht mehr kan-didieren will und seinen Stuhl während der laufenden Gemein-deratsperiode seinem Nachfol-ger überlässt, war bereits lange bekannt. Vor rund einem Mo-nat wurde mitgeteilt, dass Gran-der mit 31. Mai abtritt und als seinen Nachfolger gerne Wal-ter Astner sehen würde. Der 39-jährige Astner stieg bereits 1998 als Ersatzgemeinderat ein, ist seit 2004 im Gemeindevor-stand und seit fünf Jahren Vize-bürgermeister. Geheimnis war es keines, dass Grander Astner favorisierte, wenn auch in den letzten Wochen immer wieder andere Namen als Nachfolger Granders ins Spiel gebracht wur-den. Am Donnerstagabend gab

es dann doch nur einen Wahl-vorschlag: Auf Vorschlag der drei Listen: Fieberbrunn – ÖVP – Junge Fieberbrunner wurde Astner nominiert, als seine neue Vizebürgermeisterin Christina Brunner, die ebenfalls auf eine langjährige Erfahrung im Ge-meinderat verfügt. Die Wahl war dann nur noch reine Formsa-che – das einstimmige Ergeb-nis spricht eine klare Sprache.

Nachfolger eines „Schwergewichtes“

„Ich bitte um Verständnis, dass ich als Nachfolger eines solchen

Schwergewichtes nicht gleich alle Frage beantworten kann“, bat Astner um Verständnis da-für, dass er sich erst in die Struk-turen und Vorgänge einarbei-ten muss. Er sei sich auch sehr wohl darüber bewusst, dass er als Kommunalpolitiker bei der Bevölkerung als erster An-sprechpartner gelte „und wir die Blödheiten die Bundes- und Landespolitik beschlie-ßen, ausbaden müssen“. Wal-ter Astner hat sein Studium mit einem Doktoratstitel abge-schlossen und arbeitet im Zi-vilberuf im Marketingbereich

der RaiffeisenRegionalbank Fie-berbrunn-St. Johann. Um sei-ner Aufgabe als Dorfchef in der immerhin rund 4.500 Einwoh-ner zählenden Gemeinde ge-recht zu werden, wird er seine Arbeitszeit in der Bank redu-zieren. Als seine Ziele sieht er die Attraktivierung des Stand-ortes Fieberbrunn für Touris-mus und Wirtschaft.

LRin Beate Palfrader gratuliert

Freude auch bei Christina Brun-ner – die Unternehmerin ist schon seit Langem in der Ge-meindepolitik tätig und ist die erste Frau, die als Vizebürger-meisterin in den Gemeinde-rat einzieht. Ihre Nachfolge im Gemeindevorstand übernimmt Marianne Werlberger. Als erster Gratulant stellte sich Alt-Bürger-meister Herbert Grander ein, Glückwünsche gab es auch von LRin Beate Palfrader, die über-zeugt ist „dass für Fieberbrunn die richtige Entscheidung ge-troffen wurde.“ Beweisen müs-sen werden sich Walter Astner wie Christina Brunner bei der Gemeinderatswahl im Februar 2016, dann wird sich zeigen ob das neue Führungsduo auch das Vertrauen der Bevölkerung bekommt.

Margret Klausner

Mit Christina Brunner zieht erste Vizebürgermeisterin in Fieberbrunner Dorfparlament ein

Wahl zum Dorfchef war Formsache

Der frischgebackene Bürgermeister Walter Astner (li) übernimmt die Schlüssel

für das Gemeindeamt von seinem Vorgänger Herbert Grander. Foto: Klausner

Es geht in die zweite Phase

bei der Sanierung der Kitz-

büheler Straße. Zeitgleich

wird auch der Sportplatz-

weg generalsaniert.

Kirchberg | In der ersten Bau-phase wurde die Kitzbüheler Straße von der Einbindung von der B170 bis zur Kreuzung Sportplatzweg aufwendig sa-niert. Heuer wird das Projekt fortgesetzt. Dabei wird bereits während der Sommermonate der Sportplatzweg saniert und

sobald die Sommersaison been-det ist, wird auch an der Kitz-büheler Straße gearbeitet.

Leitungen werden er-neuert bzw. saniert

Auf beiden Straßenzügen wer-den im Zuge der Sanierungsar-beiten auch sämtliche Kanäle und Trinkwasserleitungen auf den neusten Stand gebracht und alte Leitungen ausge-tauscht. „Ganz wichtig ist auch der Kanal für das Ober-flächenwasser. Damit können

wir eine große Menge an Ab-wasser von der normalen Kana-lisation wegbringen und damit die Kosten für die Gemeinde senken“, erklärt Bürgermeis-ter Helmut Berger.

Bis zum Ende der Sommer-saison sollen die Arbeiten im Sportplatzweg beendet sein, die Straße bis zur Tragschicht fer-tiggestellt sein. Danach gehen die Arbeiten in der Kitzbühe-ler Straße weiter. Hier ist der Abschnitt von der Kreuzung Sportplatzweg bis zum Bauern-

hof „Hanseischuster“ geplant. Die Arbeiten in diesem Be-

reich sollten bis zum Beginn der Wintersaison abgeschlossen und die Straße mit der Tragschicht asphaltiert sein. Im Frühjahr kommenden Jahres wird dann die Deckschicht aufgetragen.

Der letzte Bauabschnitt für die Sanierung der Kitzbüheler Straße ist im Jahr 2016 geplant.

Die Kosten für dieses Bau-vorhaben werden mit circa 1,5 Millionen Euro beziffert.

Elisabeth M. Pöll

Nächstes Teilstück der Kitzbüheler Straße in Kirchberg wird nun generalsaniert

Straßensanierung geht weiter

Page 9: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

18. Juni 2015 9

HYPO TIROL B NK AG

Bichlstraße 96370 Kitzbühel

Tel 050700 [email protected]

Geschäftsstelle Kitzbühel

Speckbacherstraße 106380 St. JohannTel 050700 7600

[email protected]

Geschäftsstelle St. Johann

Manfred Gründler, Geschäftsstellenleiter St. Johann

www.hypotirol.com Unsere Landesbank.

St. Johann /Kitzbühel | Aus dem Pensionskontoauszug ist die Höhe der Pension ersichtlich, wenn ab sofort keine weite-ren Pensionsbeiträge mehr geleistet würden. Dieser Aus-zug verursacht in vielen Fäl-len Betroffenheit und Verun-sicherung. Vor allem wirft er aber die Frage auf, wie hoch denn die tatsächliche Pension bei Pensionsantritt sein wird, wenn laufend weitere Pensi-onszeiten erworben werden. Und: Was kann ich machen, um meine finanzielle Situation im Alter abzusichern?

Gute Beratung macht den Unterschied

Für alle, die ihre besten Jahre genießen möchten, bietet die Hypo Tirol Bank individu-elle und vorausschau-ende Beratung. „Die optimale Vorsorge muss zu Ihren Zie-len, aber auch zu Ihren Möglich-keiten passen. Die beste Lösung ist nicht zwingend ein klassisches Versiche-rungsprodukt. Ein aus-gewogener Ansparplan oder

Immobilien können eine interes-

sante Alterna-tive sein.“Dass die Ti-rolerinnen und Tiroler bei der Hypo

Tirol Bank be-stens beraten

werden, bestä-tigt auch die Zeit-

schrift „Konsument“

in ihrer aktuellen Ausgabe mit dem Testergebnis „Gut“. Bei den durchgeführten Tests konnte sich die Landesbank von den anderen Banken in Ti-rol deutlich abheben. Bewer-tet wurden dabei nicht nur die Produkte, sondern die Bera-tungsqualität bezogen auf die fundierte Erklärung zum Pensi-onskonto, die Bedarfserhebung und das Eingehen auf die per-sönlichen Lebensumstände.

Pension: Mut zur Lücke?Mit der Hypo Tirol Bank lückenlos vorsorgen

Neun von zehn Tirolerinnen und Tirolern wissen nicht, wie hoch ihre Pension sein wird, und zwei Drittel glauben, ihren Lebensstandard in der Pension nicht aufrechterhalten zu können. Das besagt eine GfK-Umfrage im Auftrag der Hypo Tirol Bank. Der Aufklärungs- und Bera-tungsbedarf ist also groß.

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„Vorausblickende Finanz-planung ist unsere Stärke. Wir ermitteln Ihren Vorsor-gebedarf und klären Sie über sinnvolle Möglichkeiten so-wie deren Chancen und Ri-siken auf. Wer rechtzeitig beginnt, kann auch mit klei-nen Mitteln viel erreichen.“

Page 10: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Aktuell10 Ausgabe 25

Kurz notiert

Bautermin wurde bestätigtSt. Johann | Der Baustart im Sep-tember für den Um- und Neu-bau des Goldenen Löwen zur Seniorenresidenz wurde nun auch vom Bauherren der Vic-tus Projektentwicklungs AG ge-genüber dem Kitzbüheler An-zeiger bestätigt. Projektleiter Gerhard Nasel weilte aus be-ruflichen Gründen in den USA und war deshalb kürzlich für keine Stellungnahme erreich-bar. „Der Baustart erfolgt im September. Eigentlich wollten wir bereits im Frühjahr anfan-gen, aber es gab Verzögerungen“, erklärt Nasel nun. Am Projekt selber habe sich nichts geän-dert, sagt Nasel. Die Bauzeit berechnet er mit 18 Monaten. „Wir hoffen natürlich, dass es vielleicht ein bisschen schnel-ler geht“, so der Projektleiter. Laut eigenen Angaben will das Unternehmen rund 25 Millio-nen Euro in den neuen Stand-ort investieren.

Kein Pflegeheim

Wie der Kitzbüheler Anzeiger bereits berichtete, plant die Victus Projektentwicklung AG das ehemalige Hotel Goldener Löwe zur Seniorenresidenz um-zubauen. Die Residenz ist kein Pflegeheim, sondern ein Haus, wo sich Senioren einmieten und bei Bedarf Pflege oder sonstige Hilfe in Anspruch nehmen kön-nen. Betrieben wird die Resi-denz von der Schweizer Firma Tertianum, die solche Residen-zen schon anderswo betreibt.

Bauprojekt ermöglicht sicherere Kreuzung

Aufgrund des Bauprojektes kann auch die angrenzende Kreuzung entschärft werden. Die Victus Projektentwicklung AG hat dafür Grundfläche an die Gemeinde St. Johann ab-getreten. Das jetzige Casino wird abgerissen und so kann die Kreuzung, die bisher im-mer ein Nadelöhr war, verbrei-tert werden.

jomo

Wo jetzt der Hundeabrichtplatz ist, soll „leichtes“ Gewerbe entstehen

Reith erschließt GewerbeflächeDie Gemeinde Reith berei-

tet das Grundstück neben

der Ache für eine neue

Nutzung vor. Die Hunde-

trainer des SVÖ Wilder

Kaiser suchen ein neues

Zuhause.

Reith | Vor zwei Jahren hat die Reither Gemeindeführung das Grundstück, wo derzeit der Hundetrainingsplatz behei-matet ist, zu einem Mischpreis von 13 Euro pro Quadratmeter erworben. „Da die Gemeinde Reith über keine unbebauten Grundflächen verfügt, hat sich die Gemeindeführung 2013 für diesen Kauf ausgesprochen“, er-klärt Bürgermeister Stefan Jöchl.

Schneeablagefläche oder Lagerplatz

Die Gesamtfläche des Grund-stückes beträgt 8.770 Quadrat-meter, rund 4.000 Quadratme-ter davon sind nutzbar, der Rest besteht aus Wald, Böschung etc. Die Gemeindeführung könnte sich vorstellen die Fläche als Schneeablegeplatz zu nutzen

oder „leichtes“ Gewerbe dort anzusiedeln. „Unter leichtem Gewerbe versteht man einen Lagerplatz oder Ähnliches“ er-klärt der Bürgermeister.

Herausforderung: Zufahrt verbessern

Detaillierte Pläne gibt es aber noch keine, so Jöchl. Zuerst muss nämlich die Zufahrtssi-tuation verbessert werden. Das Grundstück ist nur über ein un-übersichtliche, schmale Zufahrt erreichbar. „Wir sind derzeit bei der Ausarbeitung eines Konzep-tes für die bessere Erschließung des Grundstückes. Hierfür ste-hen wir bereits in Kontakt mit einem Verkehrsbüro“, erklärt der Bürgermeister.

Gibt es Gefährdung durch Hochwasser?

Das Grundstück liegt direkt neben der Ache - gibt es hier keine Gefährdung durch Hoch-wasser? „In der Vergangenheit gab es nie Probleme aufgrund von Hochwasser“, erklärt dazu der Bürgermeister.

Dem bisherigen Pächter der Grundstückes, dem SVÖ Wil-den Kaiser, ist bekannt, dass er nicht mehr lange bleiben kann. „Wir haben deshalb immer nur Ein-Jahres-Verträge abgeschlos-sen und ihm mitgeteilt, dass er sich eine Ersatzfläche für den Hundetrainingsplatz über kurz oder lang suchen muss“, so Bür-germeister Jöchl.

Neuer Trainingsplatz für Hunde wird gesucht

Der SVÖ Wilder Kaiser hat bereits eine Grundfläche in Aussicht, fixiert sei aber noch nichts, die Gespräche laufen. „Es ist nicht leicht ein passen-des Grundstück zu finden, wir brauchen mindestens 5.000 Quadratmeter für den Trai-ningsplatz“, erklärt Obmann Christian Schlatter gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger.

Der SVÖ Wilder Kaiser sucht ein Grundstück, das er lang-fristig nutzen darf. „Ein Ver-trag auf 20 Jahre wäre ideal“, so Schlatter.

Johanna Monitzer

Auf dem Grundstück, das der Gemeinde Reith gehört, ist derzeit der Hundetrainingsplatz des SVÖ Wilder Kaiser beheima-

tet. In Zukunft soll dort Schnee gelagert oder ein Lagerplatz errichtet werden. Foto: Monitzer

Page 11: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

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13. Golf Festival Kitzbühel.

www.kitzbuehel.com21. bis 28. Juni 2015 - Startzeit je nach Spieleranzahl.

Datum Golfclub Turniername Wettspielart

Montag, 22.6. GC Kitzbühel-Schwarzsee Hotel Kitzhof Turnier Stableford

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Dienstag, 23.6. GLC Rasmushof Gourmet Turnier Vierball-Bestball

Mittwoch, 24.6. GLC Rasmushof Hotel Rasmushof Turnier Stableford

Mittwoch, 24.6. GC Kitzbühel-Schwarzsee Preis der Stadt Kitzbühel Stableford

Donnerstag, 25.6. GC Mittersill-Stuhlfelden Sporthotel Reisch Turnier Stableford

Donnerstag, 25.6. GLC Rasmushof Streif Attack* Teambewerb

Freitag, 26.6. GC Kitzbühel Hotel A-Rosa Turnier Stableford

Samstag, 27.6. GC Kitzbühel-Schwarzsee Festival Turnier Stableford

Samstag, 27.6. GLC Rasmushof Andreas-Hofer-Turnier Teambewerb

* Bei Redaktionsschluss bereits ausgebucht.

Weitere Informationen finden Sie unter www.golffestivalkitzbuehel.at

Page 12: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Aktuell12 Ausgabe 25

Seit Kurzem sieht man

im Schwimmbad in

Oberndorf eigenartige

Flossen im Wasser auf- und

abtauchen. Das wird doch

wohl nicht? Oh, doch!

Zahlreiche kleine Arielles

tummeln sich jeden Frei-

tag im Bichlachbad.

Oberndorf | Platsch macht die große Flosse und schwupp sind die vier Mädels untergetaucht. Schwerelos gleiten sie durchs Wasser, ehe sie lachend wie-der auftauchen. Im Juni wird im Oberndorfer Schwimmbad ein Schnupperkurs im Meer-jungfrauenschwimmen ange-boten. Die Nachwuchs-Nixen tauchen unter der Anleitung von zwei Trainerinnen der Mer-maid School Tyrol jeden Frei-tagnachmittag in die Welt der Meerjungfrauen ein.

Hauptvoraussetzung: gerne tauchen

Als Nachwuchs-Nixe sollte man schwimmen können und gerne tauchen. „Der Rest wird von uns Schritt für Schritt erklärt und kommt eigentlich dann ganz von alleine“, erklärt Katja Hirner, Leiterin der Schwimm-schule „Im Wasser“, zu der auch die Meermaid School Tyrol ge-hört. Am wichtigsten ist die rich-tige Atmung, um sich möglichst lange und entspannt unter Was-ser bewegen zu können. Hierfür werden spezielle Atemübungen und -techniken erlernt. „Eine

10-Jährige kann mit der rich-tigen Technik schon nach nur einer Trainingsstunde bis zu 20 Meter an einem Stück tauchen“, schildert Hirner.

Gesundheitliche und sportliche Effekte

Hirner und ihr Team bilden junge Meerjungfrauen und auch

-männer ab 6 Jah-ren aus. „Die Buben sind am Anfang na-türlich ein wenig ge-hemmt, aber die Er-fahrung hat gezeigt, dass es auch ihnen Spaß macht. Wir ha-ben für unsere Meer-jungmänner natürlich blaue Flossen“, lacht die Trainerin.

Meerjungfrauen-schwimmen macht aber nicht nur Spaß, sondern hat auch

gesundheitliche und

sportliche Effekte. „Es wird jeder Muskel im Wasser beansprucht“, erklärt die Schwimm-Expertin. Speziell für Frauen seien die Be-wegung beim Meerjungfrauen-schwimmen ein gutes Becken-bodentraining und sie erzählt, dass sie sogar Rückmeldungen von Ärzten erhalten habe, de-ren Diabetespatienten nach dem Training bessere Werte hatten, da durch die Atemübungen die Lungen enorm gestärkt wurde. „Kinder und Jugendliche fühlen sich manchmal in ihrem Kör-per nicht wohl, finden sich zu dick oder hässlich - wir versu-chen ihnen einen neuen Zugang zu ihrem Körper zu vermitteln und wieder Selbstbewusstsein zu geben“, erklärt Hirner. Auch Erwachsene finden Gefallen am schwerelosen Gleiten un-ter Wasser.

Die Meerjungfrauen nach Oberndorf geholt hat der für das Schwimmbad zuständige

Gemeinderat Dieter Unterber-ger. Er hatte das Angebot in Innsbruck mit seiner Enkelin ausprobiert und den Kontakt geknüpft. „Es wird sehr gut an-genommen. Vielleicht verlän-gern wir die Aktion auch noch“, freut sich Unterberger.

Woher kommt der Trend?

Das Meerjungfrauenschwim-men hat ihren Ursprung im Delphinschwimmen und im Tauchen. Abnoetaucher nutzen Monoflossen um besser tauchen zu können. „Wo das Meerjung-frauenschwimmen schlussend-lich erfunden wurde, ist nicht ganz klar“, erklärt Hirner, „aber die Hauptsache ist, dass es Spaß macht!“

Und wenn man den Dreh ein-mal heraus hat, macht man auch schnell Fortschritte. Die ersten Drehungen unter Wasser ge-lingen den Oberndorfer Nach-wuchs-Nixen bereits nach kurzer Zeit. Es wird nicht mehr lange dauern, dann machen die Klei-nen Arielle und Co. Konkurrenz.

Johanna Monitzer

Im Oberndorfer Bichlachbad kann man wie eine Meerjungfrau schwimmen lernen

Achtung Meerjungfrauen gesichtet!

Als Erinnerung bekommt jede Nachwuchs-Nixe ein Unterwasserfoto von den

Profis von „Fotografie Erdmann“, so auch Chiara, die sich schon mühelos unter

Wasser bewegen kann. Die Aktion läuft noch den gesamten Juni. Foto: Erdmann

Schritt für Schritt zur Meerjungfrau... Fotos: Monitzer

Trotz Überredungsversuche von Katja

Hirner (re.) wollte sich GR Dieter Un-

terberger die Flosse für´s Kitzbüheler

Anzeiger - Foto nicht überziehen. Viel-

leicht beim nächsten Mal!

Page 13: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

WIRTSCHAFT

Kitzbühel | Immer öfter werden Terrassenböden mit edlen Höl- zern gestaltet. Sonne, Regen und Wind setzen aber selbst Lärche oder auch Exotenhölzern zu und mit der Zeit vergrauen sie, bekommen Risse und werden unattraktiv. Das gleiche Problem hat man mit Gartenmöbeln aus Holz. Farben Lechner hat jetzt

aber eine perfekte Lösung: Zu-erst mit dem ADLER Holzent-grauer vorbehandeln und dann mit PULLEX Bodenöl streichen. Damit Gartenmöbel aus Holz lange schön bleiben, gibt’s das PULLEX Teaköl beim ADLER Farbenmeister Farben Lechner in Kitzbühel, Jochberger Str. 114, Tel. 05356/72 087-0. P.R.

Terrassen und Gartenmöbel aus Holz: Lange schön durch die richtige ADLER-Holzpflege

Farben Lechner bewahrt Schönheit von Holz!

Gabi & Hermann Lechner: „Mit den ADLER Holzpflege-Produkten gibt es jetzt

die Lösung, um Holz auch im Außenbereich jahrelang schön zu erhalten!“

30 Top-Jungkreative aus Europa zur Ideenfindung in Fieberbrunn

CREATIVE EXPRESS gen Berg

Heizen den Creative Express an: Toni Niederwieser, Bernhard Müssiggang, Florian Phleps, Tom Jank, Sebastian Schwai-

ger, Maxi Albrecht, Charlotte Bufler und HP Albrecht. Foto: Bufler

Kitzbühel | Vom 23. bis 26. Juli er-lebt Fieberbrunn einen Express der ganz besonderen Art. Der Art Directors Club of Europe schickt seinen Nachwuchs zur Inspira-tion – und zum Arbeiten. Krea-tivität und Berge. Ein Programm mit ebenso ungewöhnlichem Kon-zept wie Locations.

Rund 30 top Jung-Kreative, Gra-fiker, „Art Directoren“, Architekten, Texter, Filmemacher aus England, Russland, Deutschland, Spanien, Italien, Litauen, Finnland, eben aus ganz Europa reisen an, um neue Wege in der Kommunika-tion zu studieren und auch gleich anzuwenden. Die Teilnehmer wer-den vom ADCoE nominiert, ei-nem Verband von Kreativ-Clubs in knapp 20 europäischen Ländern.

Das Programm startet am 24. Juli an der Talstation der Fieberbrun-ner Bergbahnen. In einem Vor-

tragsformat „10x10“ – 10 Vortra-gende à 10 Minuten – bekommen die jungen Talente zunächst eine Druckbetankung in Sachen neuer kommunikativer Trends. Danach stellen ihnen drei ausgewählte Un-ternehmen spezielle Aufgaben, die es zu lösen gilt. Die Kreativen ar-beiten jedoch nicht in einem Se-minarraum oder einem Büro, son-dern zu Beginn in den Gondeln der Doischbergbahn. Diese Ideen werden dann auf der Wildalpgat-terl-Hütte in den nächsten 2 Ta-gen ausgearbeitet und am 25. Juli in der Winkelmoosalm präsentiert.

Der Creative Express nimmt bereits zum vierten Mal Fahrt auf. Nach Amsterdam, Barcelona und München, gelang es nun den Creative Express, der von der EU, der Designakademie U5 in Mün-che sowie der Wirtschaftskam-mer Tirol/Fachgruppe Werbung

& Marktkommunikation unter-stützt wird, nach Fieberbrunn zu-lotsen, wo man für Kreatives im-mer empfänglich ist.

Für Initiator HP Albrecht und Tom Jank ist es eine Sache, die natür-lich starke Verbindungen zur kreati-ven Elite von morgen aufbaut, aber auch zeigt, dass Ideen überall ent-stehen können. Insofern sind auch Bergbahnchef Toni Niederwieser, Marketingleiter Sebastian Schwei-ger und GF Florian Phleps vom TVB Pillerseetal schon gespannt auf die neuartige Nutzung der Doisch-bergbahn. „Der Creative Express zeigt nicht nur den knapp dreißig Teilnehmern die Berge mal aus ei-nem ganz anderen Blickwinkel. Er soll auch ein Zeichen setzen, wie attraktiv die Region für eine junge, kreative Wirtschaft per se ist. Es muss eben nicht immer nur London oder Berlin sein!“

AMS on Tour

Bezirk | Ab Ende April waren AMS-Mitarbeiter des Service für Unternehmen „on Tour“ zu den Betrieben. „Im Bezirk Kitzbühel konnten wir 90 Be-triebe besuchen“, so Franz Hu-ber, Abteilungsleiter im Service für Unternehmen. Bei Gesprä-chen wurden aktuelle Themen besprochen. Unter den besuch-ten Betrieben in Tirol wurden drei eBook Reader verlost. Ein Gewinner kommt aus dem Be-zirk: die Spenglerei Mösenlech-ner GmbH & Co KG in Kitz-bühel. Die Chefin Frau Angela Mösenlechner war überrascht über den Gewinn: „Ich freue mich wirklich über das eBook, weil ich leidenschaftliche Lese-rin bin und ich bin überzeugt, dass wir mit Fr. Seiwald und dem AMS Kitzbühel weiter gut zusammenarbeiten.“

v.l. Brigitte Seiwald und Angela Mösen-

lechner bei der Übergabe des e-book-

readers. Foto: F. Huber

Page 14: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

14 Wirtschaft Ausgabe 25

Gelungene Eröffnung im Möbelhaus Aufschnaiter

VOWO präsentiert living PLUS MusterwandLiving PLUS steht für

maßgeschneiderte Traum-

wohnungen zum regional

besten Preis-Leistungs-

Verhältnis. Dies stellte der

Kirchberger Bauträger

VOWO bei der Eröffnung

der living PLUS Muster-

wand einmal mehr ein-

drucksvoll unter Beweis.

St. Johann/Kirchberg | Die VOWO Geschäftsführer Monika und Thomas Gredler luden zu ei-nem gemütlichen Beisammen-sein mit guten Gesprächen ins Möbelhaus Aufschnaiter. In gediegener lockerer Atmos- phäre präsentierten sie ge-meinsam mit ihren Partnern die neuesten Highlights von ihrem aktuellen Bauprojekt.

Die living PLUS Musterwand

Um die Ausstattung der Woh-nungen kümmern sich fast aus-schließlich Handwerker aus der Region. Die Musterwand zeigt alles im Detail: der digitale Tür-Spion mit Bildspeicher-funktion, die Klima regulie-rende Raff-Store-Beschattung, Spachteltechniken, der hand-

gehobelte und geräucherte Ei-chendielenboden u.v.m. „Eine so hohe Qualität findet man selten im Wohnbau - bei living PLUS ist das Standard“, erklä-ren die ausführenden Ausstat-ter einstimmig. „Unsere Käufer tun sich mit den Entscheidun-gen für ihre neue Wohnung leichter, wenn sie die Mate-

rialien sichtbar und greifbar vorfinden“, meint Monika vom Team VOWO.

Nur noch drei Wohnungen frei

„Auch auf der Baustelle läuft alles nach Wunsch. Wir sind voll im Zeitplan“, berichtet Monika. Die neue Wohnan-

lage in unmittelbarer Nähe zum Kirchberger Ortszentrum wird im Frühjahr 2016 fertig. „Wir sind aber jetzt schon fast ausverkauft. Elf der vier-zehn Wohnungen sind bereits vergeben“, - und das ist nicht selbstverständlich, freuen sich die Geschwister Gredler. Wer also noch eine living PLUS Wohnung kaufen will, sollte sich beeilen.

Neue Arztpraxis tut der Gemeinde Kirchberg gut

Mit der Fertigstellung von living PLUS Jordan wird auch der In-ternist Dr. Gernot Tomaselli seine Praxis eröffnen. „Da ist uns etwas Großes gelungen. Dies ist nicht nur ein Erfolg für das Bauprojekt sondern auch ein Gewinn für ganz Kirch-berg“, meint Thomas Gredler, Gründer und Hauptgesellschaf-ter von VOWO. Noch ein Tipp für alle, die sich die living PLUS Musterwand ansehen wollen: Sie steht im zweiten Stock des St. Johan-ner Einrichtungshauses. Jetzt nach der Mailänder Möbel-messe lohnt sich ein Besuch bei Aufschnaiter allemal! [email protected]

Ein eingespieltes Team: Andreas Aufschnaiter, Thomas und Monika Gredler (VOWO), Architekt Andreas Mitterer und Hans

Aufschnaiter vor der living PLUS Musterwand.

Die Bauarbeiten für living PLUS Jordan gehen zügig voran. Die Fertigstellung und Übergabe der Wohnungen erfolgt im

Frühjahr 2016.

Page 15: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

15Wirtschaft18. Juni 2015

Bezirk | Orientierungslose Per-sonen (Demenz, Alzheimer), die den Weg nicht mehr zu-rück nach Hause, ins Kran-kenhaus oder ins Altenwohn-heim finden. Suizidgefährdete Menschen und verunglückte Sportler, die abgängig sind. Kinder, die sich verlaufen so-wie Unfallopfer, die sich im Schock entfernen. Szenarios, die sich alltäglich ereignen und groß angelegte Suchakti-onen zur Folge haben. Manche der vermissten Personen fin-det man nie. Viele leider erst dann, wenn es bereits zu spät ist. 800 Menschen gelten in Österreich laut Erhebungen der Statistik Austria jährlich als vermisst. Die Mantrailer Suchhunde der Rettungsor-ganisation Eurinos unterstüt-zen die Suchaktionen seit ei-nigen Jahren – mit sehr gutem Erfolg. Der seit 2008 beste-hende gemeinnützige Verein Eurinos mit Sitz in Kitzbühel wurde mit dem Ziel gegründet, Hunde zu Mantrailern auszu-bilden und Menschenleben zu retten. „Mantrailing“ (man = Mensch, trailing = Spur verfol-gen) bedeutet, dass abgängige Personen anhand ihres Indi-vidualgeruchs von den spe-ziell ausgebildeten Hunden rasch und effizient aufgefunden werden können. Die Mantrai-ler-Suchhunde können die Spur der Vermissten sogar einige Tage nach ihrem Verschwin-den aufnehmen. Mantrailing bedeutet somit, die Überlebens- chancen zu erhöhen und Le-ben zu retten.

Was unterscheidet Man-trailer Hunde?

Was unterscheidet die Mantrai-ler Hunde von anderen Such-hunden (Lawinen-, Trümmer-, Stöber- und Wasserhunden)? Jeder Mensch riecht anders. Der jeweilige Individualge-ruch ist für den voll ausge-bildeten Spurensuchhund so

unverwechselbar wie für die Kripo der Fingerabdruck. Die Eurinos Mantrailerhunde su-chen eine vermisste Person nach deren jeweiligen indivi-duellen und spezifischen Ge-ruchsmerkmalen. Diese set-zen sich aus chemischen und biologischen Abbauproduk-ten des menschlichen Körpers (Hormone, Schweiß, Bakte-rien, Haare, Hautschuppen sowie Deo, Parfum, Medika-mente, Alkohol, Nikotin, etc.) zusammen und bilden für die Nasen der Hunde sozusagen eine „Geruchs-DNA“.

Mit Hilfe einer Geruchs-probe der vermissten Person (Kleidungsstück) nimmt der Mantrailer Suchhund die Spur auf, wobei er dabei alle auftre-tenden Gerüche differenziert. Das heißt: Der Hund verfolgt jenen Weg, den die Person zu-letzt gegangen ist. Egal, ob in Stadt-, Wald- und Wiesenge-bieten, im alpinen Gelände al-lerdings nur bedingt (bis 2.000 M. ü.d.M.). Der Hund unter-scheidet nicht, ob der Vermisste mit dem Rad oder auf einem

Pferd unterwegs war. Gut ausgebildete Mantrailer

können auch eine mehrere Tage alte Spur aufnehmen und ver-folgen. Zur Verdeutlichung: Ein Mensch verliert allein 40.000 Hautschuppen pro Minute, das sind zwischen 40 und 100 Mil-lionen pro Mensch und Tag – für die Arbeit der Eurinos Spu-rensuchhunde somit wichtige Erkennungszeichen.

Der Hund wird bei der Ver-misstensuche vom Hundefüh-rer im Geschirr und an einer langen Leine geführt. Er arbei-tet selbständig ohne Rückorien-tierung. Um die aufgenommene Spur abzusichern, besteht ein Einsatzteam immer aus meh-reren Hunden.

Der Verein Eurinos Ret-tungshunde Mantrailer ver-fügt derzeit über 11 ausgebil-dete Hundeteams. Der Einsatz von Eurinos ist ehrenamtlich und damit kostenlos.

Mehr Informationen: www.eurinos.com - Kon-takt: [email protected] - Edi Bichler (Präsident Eurinos), Tel. 43-676-43-6271

Eurinos Spurensuchhunde: Rasche Hilfe bei der Suche nach Vermissten

Mantrailing erhöht Überlebens- chancen und rettet Leben

Eurinos-Chef Edi Bichler nahm mit seinem Suchhund „Weli“ die Spur des ver-

missten Radfahrers aus St. Martin/Lofer auf: Sie führte in den Nationalpark

Berchtesgaden. Foto: Eurinos

Bichlstraße 14

6370 Kitzbühel

MPreis Kirchberg & St. Johann

T: +43 (0)5356 62480

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Nur für echte Genießer!Die Metzgerei Huber mit seinem Fleisch- und Delikatessenge-schäft inmitten von Kitzbühel in der Bichlstrasse 14 wurde in den vergangen Jahren mit dem Ge-nuss-Guide Award, silbernen Lukullus für Fleischfachge-schäfte in Österreich und in den feinsten, kulinarischen Führern ausgezeichnet.

Nicht nur der Beweis an unzäh-ligen nationalen und internatio-nalen Medaillen an Fachwett-bewerben machen uns etwas stolz auf die Orig. Kitzbüheler Spezialitäten sondern der Kon-takt zu unseren Kunden gibt uns ein wertvolles Feedback für das produzieren bzw. verkaufen im Fachgeschäft und Filialen.

Genau wie im Slogan kommuni-ziert, bieten wir jeden Tag eine herrliche Qualität und ehrliche Produkte. Unterstützt wer-den diese Bemühungen durch unsere zertifizierten Fleisch-Lieferanten, geprüften Han-delspartner und motiviertes Verkaufspersonal. Dabei setzt Huber fast ausschließlich auf österreichische Fleisch-Spe-zialitäten vom Schwein, Rind, Lamm, Geflügel die in Österreich geboren und geschlachtet wor-den sind.

Eben aus dieser Vielzahl an Grün-den lohnt sich der Einkauf beim „Feinkost-Metzger Huber“.

Wir bera

ten

Sie gerne!

Page 16: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

16 Wirtschaft Ausgabe 25

Macht das Leben mit Sicherheit einfacher:

Banking mit einem Raiffeisen-GirokontoDas Leben hält sich nicht an

Öffnungszeiten. Deshalb

werden Flexibilität und Zeit-

unabhängigkeit auch bei

persönlichen Bankgeschäf-

ten immer wichtiger.

Kitzbühel | Bequemlichkeit, Schnelligkeit und ständige Er-reichbarkeit sind für Raiffei-sen längst keine Zukunftsmu-sik mehr.

Kontaktlos bezahlen

29 Sekunden braucht man im Schnitt, um im Supermarkt bar zu bezahlen: unnötige Zeitverschwendung. Mit der NFC-Technologie können Sie

kontaktlos, ohne die Eingabe des PIN-Codes, bezahlen – und das in nur fünf Sekunden an über

15.000 Kassen in Österreich.

Karte selbst designen

Allen anderen sind Sie einen weiteren Schritt voraus, wenn Sie Ihre Bankomat- oder Kre-ditkarte selbst designen. Ein Selfie mit dem Liebling, tolle Aufnahmen vom Nachwuchs oder eine traumhafte Land-schaft: Nur bei Raiffeisen kön-nen Sie Ihre Maestro- oder Kreditkarte mit einem eige-nen Foto gestalten und sogar Ihren PIN-Code bei der Kre-ditkarte frei wählen.

So spart man heute

Mit Raiffeisen ELBA-Internet

können Sie Sparprodukte on-line abschließen und mana-gen. Raiffeisen Zielsparen hilft Ihnen, Ihre Sparziele einfach und bequem zu erreichen.

Regional. Digital. Überall.

Bei Raiffeisen können Sie Ihre Geldgeschäfte online erle-digen. Müssen Sie aber nicht. Denn über manche Dinge im Geldleben redet es sich im-mer noch besser persönlich.Entscheiden Sie sich jetzt für ein Girokonto bei der Raiffei-senBank Kitzbühel – wir neh-men uns gerne Zeit für Sie. P.R.

Elisabeth Kaufmann, Bankstelle

Kirchberg, Tel. 05357/2219-44393

[email protected]

Seit 9. Juni hat „die Welt

der Schönheit“ eine neue

Adresse. Intercoiffeur Pock

ehemals Frapo Cut über-

siedelte in die St. Johanner

Speckbacherstraße.

St. Johann | Auf 166 m2 haben sich Franz und Rosi Pock nunmehr eine moderne und innovative Wirkungsstätte geschaffen. „Wir haben uns für eine sehr moderne Gestaltung entschieden und mein Schwager Heini Binder, dem ich auch für seine tolle Umsetzung danken möchte, hat Lösungen

kreiert, die einzigartig sind,“ erklärt ein sichtlich zufriedener Bauherr. „Wir möchten unsere Kunden verwöhnen und haben deshalb viele Annehmlichkeiten geschaffen, da gehören zahlrei-che Parkplätze hinterm Haus ge-nauso dazu, wie Getränke wäh-rend des Besuchs oder das neue Lichtdesign. Hier hat übrigens Matthias Daxer aus Oberndorf ganze Arbeit geleistet,“ fährt Rosi Pock weiter. Am Samstag, 13. Juni konnte sich das innovative Un-ternehmerpaar zur Eröffnung über viele Besucher freuen, die

von der schönen Atmosphäre überwältigt waren. Viele Kun-den und Freunde machten die Eröffnung zu einem gelungenen Fest und überraschten die Gast-geber mit großzügien und krea-tiven Geschenken!

Kompetentes und engagiertes Team

Ganz stolz ist Franz Pock auf sein Team. „Was wäre der schönste Friseurladen, ohne gutes Team, die unsere Kunden bestens be-dienen. Da haben wir wirklich Glück!“ Außerdem wird bei

Franz Pock auf Weiterbildung sehr viel Wert gelegt. Zweimal pro Jahr stehen Fortbildungen der neuesten Haar und Beau-tytrends in der Modemetropole Paris am Plan. Seit 7. Juni ist Pock auch Mitglied von „Intercoif-fure“, der Vereinigung führen-der und erfolgreicher Friseure. Hohe fachliche Kompetenz und menschliche Qualitäten sind die Voraussetzung, um in diese Ge-meinschaft aufgenommen zu werden. Kriterien, die der en-gagierte Friseur und Lehrherr bravurös erfüllt hat. al

Intercoiffeur Franz Pock und sein Team freuten sich über eine große Besucherschar

Die neue Welt der Schönheit eröffnet

Franz Pock (re.) mit Gattin Rosi (links daneben) freuen sich mit ihrem jungen

Team über eine erfolgreiche Geschäftseröffnung. Foto: Holzer

In den ehemaligen Räumlichkeiten vom Bunny Pub eröffnete Franz Pock seine

neue Welt der Schönheit. Foto: Pock

Page 17: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

17Wirtschaft18. Juni 2015

Zu viele Steine im Weg

Kitzbühel | Der Motor Touris-mus läuft, das scheint die Po-litik in ihrem Ansinnen zu stärken, die Branche weiter in den Würgegriff zu nehmen und existenzbedrohend zu be-lasten. Verschärfend hinzu kommt, dass immer mehr Tou-rismusbetriebe keine Nach-folge finden. Aussagen, wie „wir geben unser Bestes, nur stellt sich die Frage der Sinn-haftigkeit immer mehr“, zei-gen, dass es leider keinen Ver-antwortlichen gibt, der sich solchen Hilferufen annimmt. Warum wird diese Branche, die eine der schwierigsten Dienstleistungen zu erfül-len hat, so mit Füßen getre-ten? Wer hat angesichts die-ser Situation noch den Mut und die Motivation, weiter-hin in volkswirtschaftlicher Verantwortung mitzuwirken: Überbordende Bürokratie, Auflösungsabgabe, Allergene-verordnung, das Belastungspa-ket der Steuerreform, Rauch-verbot, Barrierefreiheit, die geplante Nährwertverordnung, die Pauschalreiserichtlinie und ein Facharbeiterproblem, das die Touristiker immer mehr in die Enge treibt. Jeder weiß, dass der Tourismus das Fundament unseres Wohl-standes ist und viele Sparten

von dieser Branche profitie-ren. Ohne Tourismus wäre in vielen Regionen die Armut zu Hause. Warum wird das von der Politik nicht gewürdigt? Wann werden endlich Refor-men der Erleichterung umge-setzt, statt glänzende Selbst-zufriedenheit und politische Lähmung?

Christian Mühlberger Bezirksobmann

der Sparte Tourismus & Freizeitwirt-

schaft: „Ohne Tourismus wäre in vie-

len Regionen der kargen Bergwelt und

der einsamen Seitentäler die Armut zu

Hause.“ Foto: WKO

Herrlich-frisch-vegan am Kitzbüheler Genussmarkt

Veganer Genuss für alle!Genießen Sie am Sams-

tag wieder einzigartige

Köstlichkeiten am „Ve-

ganer-Stand“ am Genuss-

markt in Kitzbühel

Kitzbühel | Für Samstag, 20. Juni haben die „Veggi‘s“ wieder ganz Spezielles für Sie kreiert!Eiskalt und erfrischend ist unsere Rhabarber-Toma-tensuppe mit Basilikumge-bäck. Allerlei Gemüse, pikant mariniert mit verschiedenen Hülsefruchtüberraschungen.

Kartoffelrösti mit eingelegten Tofuscheiben, gartenfrischer Salat. Unser „Veggi-Burger“- einfach genial für den großen Hunger! Neue Marmeladen: Gra-pefruit und Rhabarber-Orange. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! P.R.

Wagners Pro-VegTel: 0664/7908173

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Page 18: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

18 Wirtschaft Ausgabe 25

Am Donnerstag öffnete

der S.Oliver Store in der

KitzGalleria wieder seine

Pforten. Leistbare Mode

im Casual-Style bietet nun

Franchisenehmer Manfred

Kuchinka mit seinem Team

an.

Kitzbühel | Nach einer mehrwö-chigen Neugestaltung der Ge-schäftsräume, öffnete vergan-genen Donnerstag der S.Oliver Store in der KitzGalleria wieder.

Mit dem neuen Franchiseneh-mer Manfred Kuchinka kehrte auch die Herrenmode wieder zurück in den Store. „Wir bie-ten Mode im Casual-Style für Damen und Herren an und das zu einem Preis, der leistbar ist“, erzählt Manfred Kuchinka, der bei der Wahl seiner Kollektion auf die Hilfe seiner Frau Ma-nuela zählen kann. Schließlich berät sie schon seit Jahren Key

Account Kunden von S.Oliver. Im Geschäft kann sich Man-

fred Kuchinka auf seine Da-

men-Riege verlassen. Petra, Tina und Margit stehen den Kunden beratend zur Seite. poe

S.Oliver Neueröffnung in der KitzGalleria

Leistbare Mode für Sie & Ihn

Barbara Trapl (Unterberger Immobilien GmbH) und Hausherr Fritz Unterberger

beglückwünschten Manfred und Manuela Kuchinka (von links) mit einer Torte

zur Geschäftseröffnung. Foto: Pöll

Angesagt

EP Kitz 750 - Auftakt mit Thema Wirtschaft

KItzbühel | Bürgerbeteiligung wird in Kitzbühel groß ge-schrieben. Neben den derzeit laufenden Planungen für ein neues Verkehrskonzept werden die Bürger auch beim Stadtent-wicklungsplan mit eingebunden.

Start: Montag, 22. Juni, 18.30 Uhr

Am Montag, 22. Juni, 18.30 Uhr, wird das Thema „Wirtschaft“ diskutiert. In Hinblick auf das Jubiläum 750 Jahre Stadterhe-bung, das in Kitzbühel im Jahr 2021 gefeiert wird, sollen be-reits jetzt erste Weichenstellun-gen durchgeführt werden. Ein Stadtentwicklungsplan „SEP Kitz 750“ wird daher mit brei-ter Einbindung der Kitzbühe-ler Bevölkerung ausgearbeitet.

Analog zum neuen Ver-kehrskonzept, bei dem die Be-völkerung ebenfalls eng mit eingebunden ist, soll auch der Stadtentwicklungsplan in meh-reren Workshops umgesetzt werden. In mehreren Arbeits-kreisen sollen verschiedene The-men behandelt werden.

Das 1. Thema ist Wirtschaft

Auftakt dazu ist am Montag, 22. Juni, mit dem Themenbe-reich Wirtschaft. Vor allem Wirtschaftstreibende können bei diesem ersten Treffen im Rathaus ihre Ideen und Vor-stellungen, wie sich Kitzbühel in wirtschaftlichen Belangen weiterentwickeln soll, einbrin-gen. Aus diesem Personenkreis sollte sich in weiterer Folge ein Arbeitskreis bilden, um dieses Thema weiter voranzutreiben. Beginn ist um 18.30 Uhr. Anmel-dungen sind erbeten bis Frei-tag, 19. Juni unter [email protected] oder telefonisch unter 05356/62161-18.

n bewegt

K I T ZBÜHE LER

www.kitzanzeiger.at

Hohe Anmeldezahlen für das Studium an der Pädagogischen Hochschule Tirol

Großer Andrang auf StudienplätzeDie erstmalige Umsetzung

der „PädagogInnenbil-

dung NEU“ im kommen-

den Studienjahr 2015/16

bringt eine deutliche

Verlängerung der Studi-

enzeit für das Lehramt

für Volksschulen mit sich.

Hohe Anmeldezahlen zum

Studium sind ein Indiz für

das große Interesse an der

reformierten Ausbildung

und für die Attraktivität

des Lehrerberufs.

Tirol | Rektor Thomas Schöpf weist darauf hin, dass es für alle Studien-gänge auch im heurigen Jahr mehr Bewerbungen gibt, als Studien-plätze angeboten werden können.„Ich freue mich über das große In-teresse an der reformierten Ausbil-dung. Der Lehrberuf bringt viel Freude und viele positive Erleb-nisse, aber auch sehr große Verant-wortung mit sich. Eine fundierte

Ausbildung ist dazu unerlässlich. Ebenso wichtig ist aber die per-sönliche Qualifikation“, weiß Bil-dungslandesrätin Beate Palfrader. Ab Herbst 2015 studieren künftige Primarpädagogen (Volksschul- und Sonderschullehrer) acht statt bis-her sechs Semester zum Bachelor. Anschließend müssen sie nach ei-ner einjährigen Induktionsphase innerhalb von fünf Jahren eine zweisemestrige Masterausbildung absolvieren.

Die Studiengänge der Sekundar-pädagogik-Allgemeinbildung und Sekundarpädagogik-Berufsbildung, in denen Pädagogen verschiedener Schularten für die Schüler im Alter ab 10 Jahren ausgebildet werden, starten im Herbst letztmalig mit der sechssemestrigen Studienform.Die Eignungsfeststellung erfolgt heuer erstmals in einem standar-disierten, einheitlichen Aufnahme- und Auswahlverfahren, an dem 12 Hochschulen und Universitä-

ten teilnehmen. Es handelt sich dabei um ein dreistufiges Verfah-ren. Auf der ersten Stufe müssen die Bewerber online ein Selbster-kundungsverfahren durchführen. Zielsetzung ist es, sich über die Auf-gabenfelder des Lehrberufs zu in-formieren. Die nächste Stufe stellt der elektronische Zulassungstest dar. Hier werden in sieben Ein-zeltests eine Vielzahl von Voraus-setzungen, die für den Lehrberuf grundlegend sind, überprüft.

Im Juni und Juli folgen die wei-teren Teile des Aufnahmeverfah-rens: zuerst ein persönliches Ge-spräch, in dem die prinzipielle Eignung zum Lehrberuf ausgelotet wird und dann die Überprüfung der musikalischen und körper-lichen Eignung (in der Studien-richtung Primarpädagogik) bzw. die Überprüfung der fachlichen Eignung im gewählten Hauptfach (in der Studienrichtung Lehramt Neue Mittelschule).

Page 19: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

19Wirtschaft18. Juni 2015

Generalversammlung der Raiffeisen RegionalBank Fieberbrunn - St.Johann präsentiert Bilanz

Hausbank der Region weiter auf ErfolgskursBei der Generalversamm-

lung der Raiffeisen Regio-

nalBank Fieberbrunn – St.

Johann in Tirol am 9. Juni

2015 in der Hauptstelle St.

Johann in Tirol wurden die

erfreulichen Zahlen der

Bilanz sowie der Gewinn-

und Verlustrechnung 2014

präsentiert.

St.Johann/Fieberbrunn | Gemein-sam mit den Vorständen Dir. Heinz Haßlwanter MBA, Al-bert Wex und Mag. FH Chris-tian Daxer konnte der Vor-sitzende des Aufsichtsrates, Helmut Lettner über ein erfolg-reiches Geschäftsjahr 2014 be-richten. Unter anderem konnte das Gesamtfinanzierungsvolu-men um 3,07 gegenüber dem Jahr 2013 gesteigert werden. Für 15.818 Kunden, davon 4.183 Mitgliedern, ist die Raiffeisen RegionalBank Fieberbrunn –

St. Johann in Tirol als verläss-licher Partner die „Hausbank der Region“.

Förderer der Region

In der Förderbilanz wurde ver-mittelt, dass die regionale Ver-wurzelung der Raiffeisen Re-gionalBank anhand konkreter Taten gelebt wird: So wurden EUR 36 Mio. als Wohnbau- kredite an Häuslbauer und Sanierer sowie EUR 2,1 Mio. als Förderdarlehen bzw. –zu-schüsse für Unternehmer in der Region vergeben.Weiters wurden in 110 Un-terrichtsstunden finanzielle Grundlagen an 390 Schüler vermittelt, EUR 49.000,- in Vereine, Veranstaltungen und Schulen investiert und EUR 87.511,- an Kommunalsteuer an die Standortgemeinden über-wiesen. Gesamt wurde eine runde Million Euro an Steu-

ern durch die Raiffeisen Regi-onalBank gezahlt, im Gegen-satz zu diversen Großbanken wird hier kein „Steuerschlu-pfloch“ genutzt. Seitens des Raiffei-senverbandes Tirol wurde von Prä-sident ÖR Peter Hechenberger über den positi-ven Prüfbericht der Revision refe-riert. Die Raiffeisen RegionalBank Fieber-brunn – St. Johann in Tirol ist eine der größten Raiffeisen-banken in Tirol und verfügt über eine sehr gute Eigenmit-telausstattung – ein wichtiger Aspekt, wenn es um die Sicher-heit von Kundengeldern geht.

Ehrungen

Den Abschluss des offiziellen Teils der Generalversammlung

bildete die Ehrung langjähri-ger Funktionäre und Mitar-beiterInnen der Raiffeisen Re-gionalBank Fieberbrunn - St.

Johann in Tirol:

Für 20 Jahre treue Mitarbeit wurde die Ehrenur-kunde des Raif-feisenverbandes Tirol verliehen:

Prok. Mag. Ge-org Aigner (Private

Banking)Prok. Andreas Widauer (Bank-stellenleiter St. Johann in Tirol).

Für 35 Jahre treue Mitarbeit wurde die Raiffeisen-Medaille in Gold verliehen:Rudolf Riedmann (Privat-kundenbetreuer St. Johann in Tirol)Markus Zachenhofer (Privat-kundenbetreuer Fieberbrunn).

Page 20: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

20 Wirtschaft Ausgabe 25

Anzeiger MagazinAusgabe

Sommer/HerbstAnzeigenschluss:3. August 2015

Tel. 05356/6976-0

Bezirk | Führungswechsel in der Interessensvertretung der heimischen Hotellerie: Sieg-fried Egger, Abgeordneter zum Tiroler Landtag - Bereichsspre-cher Tourismus - und Inhaber des 4-Sterne-Hotels Alpenre-sidenz Adler in Kirchberg in Tirol, wurde am Dienstag vom Fachverbandsausschuss Hotel-lerie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) einstimmig zum neuen Fachverbandsob-mann gewählt. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, das mir durch diese Wahl entgegenge-bracht wird und freue mich auf die Aufgabe, den Fachverband als Obmann aktiv mitzugestal-ten und ihn als Sprachrohr un-serer Branche zu stärken. In-haltlich muss der Fokus auf der Verbesserung nationaler Rahmenbedingungen für un-sere Beherbergungsbetriebe liegen, damit weitere Belas-tungswellen verhindert wer-den. Gleichzeitig müssen wir aber auch den Ausbau der in-

ternationalen Wettbewerbs-fähigkeit forcieren. Und es ist mir ein persönliches Anliegen, den Nachwuchs im Tourismus zu fördern, um die hohe Ser-vicequalität Österreichs zu si-chern“, so der neue Obmann. Siegfried Egger fordert einen Schulterschluss aller Funktio-näre und Touristiker, um der

Tourismuspolitik jenen Platz zu verschaffen, den sich diese in unserem Land verdient. Siegfried Egger bleibt auch wei-terhin Fachgruppenobmann der Fachgruppe Hotellerie in Tirol und wird mit seinen Stellver-tretern auch die Meinung der Touristiker Tirols nach Wien tragen.

Klaus Ennemoser übergibt nach 10 Jahren seine Obmannfunktion

Egger neuer Fachverbandsobmann

Der neue Fachverbandsobmann und LAbg. Siegfried Egger (Mitte) mit den

Tiroler Ausschussmitgliedern LAbg. Barbara Schwaighofer und Mario Gerber (v.l.).

Foto: WKO

St. Johann | Die Firma Auto Spa-rer GmbH freut sich sehr ei-nen neuen Spengler- und La-ckierergesellen im Team zu haben. Alexander Manescu legte die Gesellenprüfung mit guten Erfolg ab. Wir gratulie-ren unserem frisch gebacke-nen KFZ-Spengler/-Lackierer herzlich zu seinem Erfolg und freuen uns auf die weitere Zu-sammenarbeit! Foto: Sparer

Kitzbühel | Richard Halbedel und Markus Dorn von der Kitz Gal-leria mit den beiden Gewinner-innen der Sommeraktion „Das perfekte Sommerfoto“ Victoria Koidl und Maria Hildebrand bei der Übergabe der 500€ Shop-ping Münzen. (v.l.) Foto: ofp kommunikation

Vermerkt

Zukunft Tirols IdeensucheTirol | Wie soll Tirols Zukunft aussehen? Eine Frage, zu de-ren Beantwortung alle Tiroler und Tirolerinnen einen Bei-trag leisten können. Denn ge-meinsam mit dem Lehrstuhl für Innovation und Entrepre-neurship der Universität Inns-bruck hat die Wirtschaftskam-mer Tirol die Online-Plattform www.zukunft-tirols.at entwi-ckelt und aufgesetzt. Alle sind aufgerufen, dort ihre Ideen, Vorstellungen, Innovationen und Visionen für Tirol zu pos-ten und so die Zukunft des Lan-des mitzubestimmen.

Ideen noch bis 1. Juli einreichen

Es haben schon viele Tirole-rinnen und Tiroler am Projekt teilgenommen. Noch bis zum 1. Juli 2015 besteht die Chance, unter www.zukunft-tirols.at Ideen einzureichen.Schlussendlich werden die ge-sammelten Vorschläge von ei-ner Jury gesichtet und prämiert. Bis zum Herbst wird ein ferti-ges Strategiepapier für die Zu-kunft Tirols auf dem Tisch lie-gen. Beim Papier allein wird es aber nicht bleiben. „Die Er-gebnisse werden wir in das Zukunftsprogramm der Wirt-schaftskammer einfließen las-sen und meine Aufgabe wird sein, die Ideen der Tirolerin-nen und Tiroler in die Köpfe unserer Politiker zu bringen. Denn: Wenn wir eine gute Zu-kunft wollen, dann müssen wir heute damit beginnen, an ihr zu arbeiten“, meinte der Präsident der Wirtschaftskammer Tirol, Jürgen Bodenseer, bei der Prä-sentation des Projektes.

Page 21: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

KULTUR & SZENEVernissage im artdepotKitzbühel | Am Samstag, 20. Juni, findet im artdepot Kitzbühel um 11 Uhr die Vernissage zur Ausstellung von Peter Blaas statt. „Nicht im Sinne einer nur bruchstückhaften Überlassung sollte man die Bilder von Peter Blaas betrachten, sondern viel-mehr als Ansatz zum Ergänzen, sich also einer Vorstellung zu bemächtigen versuchen, die eben jene Bruchstücke wiede-rum vervollständigen könn-ten. Diese Bruchstücke sind aber laut dem Künstler nicht als unvollendet gedacht – so wie zum Beispiel Robert Mu-sils Mann ohne Eigenschaften in der Literatur -, sondern sol-len den Betrachter zurück zum eigentlichen Seinszustand füh-ren“, schreibt Fred Arnold über Peter Blaas.

Die Ausstellung läuft bis zum 4. September.

Konzert FranziskuschorKitzbühel | Das diesjährige Sonn-wendkonzert des Franziskus- chores Kitzbühel findet am Frei-tag, 19. Juni, um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche Kitzbühel statt. Eintrittskarten (8 Euro) gibt es an der Abendkassa.

Der Franziskuschor Kitz-bühel hat wieder ein sehr ab-wechslungsreiches Programm zusammengestellt.

Die Gruppen, die musizieren, sind zwei Gastchöre aus Nieder-österreich, die beide von einer Kitzbühelerin geleitet werden. Ferner werden die „Leukentaler Weisenbläser“ und „Er mit Ins“ (Kontrabass und zwei Harfen) ihre neuen Stücke präsentieren.

Natürlich kommt auch der Franziskuschor Kitzbühel un-ter der Leitung von Chorlei-ter Sepp Bodner nicht zu kurz und wird seine neu einstudier-ten Lieder am Freitag, 19. Juni, ab 20 Uhr in der Stadtpfarrkir-che zum Besten geben.

Die Kinder Kunstschule Kitzbühel stellt im Altenwohnheim aus

Die Welt mit KinderaugenDie Künstler Gilde Kitz-

bühel ermöglichte auch

den Flüchtlingskindern

vom Seehof mitzumachen.

Entstanden ist eine bunte

Ausstellung von kleinen

internationalen Künstlern.

Kitzbühel | Wie jedes Jahr zu Se-mesterende präsentieren die kleinen Künstler der Kinder Kunstschule Kitzbühel ihre Werke in einer kleinen Ausstel-lung im Altenwohnheim Kitz-bühel. In diesem Jahr wird die Ausstellung mit Zeichnungen von Flüchtlingskindern, die zur-zeit im Seehof wohnen, ergänzt. Seit März haben die Mitglie-der der Künstler Gilde Kitzbü-

hel mit den Kindern am See-hof gemalt. „Wir haben ihnen keine Vorgaben gemacht, jeder konnte malen was er wollte“, er-zählt Oberdekan Kurt Pfeiffer.

Dunkle Farben und Supermarktketten

Auch als Laie sieht man oft den Unterschied zu den fröhli-chen Bildern der einheimischen Kindern. Dunkle Farben und Rottöne haben in vielen Bil-dern die Vorherrschaft. Einen Jungen hat wohl eine heimi-sche Supermarktkette besonders beeindruckt, er hat das Schild gemalt. Ein anderes Mädchen malte ihren geliebten Hasen, den sie in der Heimat zurücklassen

musste. „Manche Bilder gehen einem durch Mark und Bein“, beschreibt Pfeiffer das Gefühl, welches viele Besucher erfasst.

Bürgermeister Klaus Wink-ler eröffnete die Ausstellung. Ihm gefielen besonders gut die tollen Bilder vom Hahnen-kammrennen. „Ich komme je-des Jahr gerne zur Ausstellung und es ist unglaublich wie viel Talent und Kreativität hier zu sehen ist“, zeigte sich der Bür-germeister begeistert.

Projekt mit Flüchtlings-kinder wird fortgesetzt

Im Zuge der Eröffnung bekam auch jeder kleine Künstler ein Abzeichen und eine Urkunde verliehen. Das Projekt mit den Flüchtlingskindern will die Kitzbüheler Künstler Gilde im Herbst fortsetzen. Auch die Er-wachsenen bezieht die Künstler Gilde beim Kitzbüheler Kunst-sommer mit ein (siehe dazu auch Seite 28).

Die Ausstellung wird bis zum 24. Juni in der Aula des Alten-wohnheimes Kitzbühel zu se-hen sein.

Johanna Monitzer

Die kleinen internationalen Künstler erhielten von Bürgermeister Klaus Winkler sowie Oberdekan Kurt Pfeiffer und seiner

Frau Sieglinde eine Urkunde und ein Abzeichen verliehen. Fotos: Monitzer

Page 22: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

22 Ausgabe 25Kultur & Szene

Daten & Fakten

Lebensstationen Rudolph PigneterRudolph Pigneter wurde in Kös-sen geboren. Er absolvierte eine fünfjährige Ausbildung als Li-thograph an der Tiroler Gra-phischen in Innsbruck.

Anschließend war er zehn Jahre als freier Artdirector in Deutschland und der Schweiz unterwegs bis er 1972 seine ei-gene Werbeagentur in St.Johann gründete. Als Fotograf bereiste er für Zeitschriften wie Stern, Geo und Bunte sowie für Reise-anbieter und Fluggesellschaften wie Lauda Air die ganze Welt. Seine Fotografien wurden welt-weit in Zeitschriften und Wer-bebroschüren abgedruckt.

Seit 2000 arbeitet Rudolph Pigneter als freischaffender Künstler mit Atelier in St .Jo-hann. Er ist Vorstand des Kunst-und Kulturvereines Kitz Art und leitet seit 10 Jahren die Galerie Kitz Art in Kitzbühel.

Dem Kitzbüheler Anzeiger

erzählt Rudolph Pigneter,

wie und warum er es als

Künstler soweit gebracht

hat und über die Freuden

und Leiden eines Künstler-

lebens. Wobei die Freuden

natürlich überwiegen...

Du stellst in Metropolen, wie New York, Barcelona, London oder Wien aus. Wie schafft man das als Künstler aus Kitzbühel?

Ehrlich gesagt, war es ein lan-ger, dorniger Weg dorthin. Man muss sehr beharrlich sein und darf nicht aufgeben. Ausschlag-gebend ist auch, dass man sich eine eigene Bildmarke schafft. Weiters ist eine gewisse Krea-tivität gepaart mit fundiertem Fachwissen wichtig.

Bleiben wir bei New York - Anfang Mai warst du wieder im Big Apple eingeladen. Was mögen die Amerikaner an dei-nen Bildern?

In den letzten Jahren habe ich festgestellt, dass die naturalisti-sche, abstrakte Malerei, wie ich sie bevorzuge, wieder stark im Kommen ist. Den Amerikanern gefallen meine kräftigen Land-schaftsbilder, die ich in meiner eigenen Bildsprache expressi-onistisch malerisch darstelle.

Wie bist du zur Malerei gekommen?

Ich habe eine fundierte Aus-bildung als Lithograph und da-mals wurden Lithographen in der Branche als Künstler ge-würdigt. Ich habe den künst-lerischen Weg dann weiterver-folgt, viel ausprobiert, bis ich bei der klassischen Ölmalerei hängen geblieben bin. Der Öl-malerei widme ich mich jetzt schon 40 Jahre.

Und das mit Erfolg, wie man sieht. Wie lässt sich dein Stil beschreiben?

Meine Art des Malens hat sich natürlich, wie bei den meisten Künstlern, im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Der-zeit ist meine Kunst eher abs-

trakt gegenständlich. Ich male Bilder, die mich interessieren und nehme an, dass es den Betrachter meiner Werke ge-nauso geht.

Was liefert dir Inspiration für deine Bilder?

Als Inspiration dient mir meine Tiroler Heimat, ihre Menschen und ihre Landschaft, aber es haben mich auch meine Professoren an der Kunstakade-mie, wie Prof. Hermann Nitsch und Prof. Lüpertz, geprägt. De-ren Weg und Stil habe ich zwar nicht weiterverfolgt, sie haben mir aber gezeigt, was in der Kunst alles möglich ist.

Du malst sehr viele Land-schaftsbilder. Ist es dafür von Vorteil in so einer schönen Umgebung, wie Kitzbühel, zu leben?

Ja, das ist sicher ein gewisser Vorteil. Da ich als Werbefoto-graf auch weltweit unterwegs war, habe ich natürlich sehr viele andere interessante Land-schaften und fremde Kulturen gesehen. Mein Wurzeln liegen aber in Tirol, deshalb inspiriert mich unsere Umgebung immer wieder zu neuen Bildern.

Was wiegt in einem Künst-lerleben schwerer - die Ableh-nung oder die Anerkennung?

Dazu muss man zuerst ein-mal sagen, dass man als Künst-

ler ein unglaubliches Selbstbe-wusstsein haben muss, um in der Branche überhaupt überle-ben zu können. Man muss an sich und seine Kunst glauben, sonst geht man unter.

Welches Kunstwerk hat dich in deinem Leben besonders beeindruckt?

Ich habe Museen und Ausstel-lungen in der ganzen Welt be-sucht und setze mich seit über 20 Jahren intensiv mit der Kunst auseinander. Am meisten beein-druckt und geprägt hat mich die amerikanische Pop Art sowie der französische Expressionismus.

Kann man Kunst als Beruf ausüben oder muss es Beru-fung sein?

Kunst ist für mich einfach eine Freude. Würde man es nur wegen dem Geld machen, ist man besser beraten sich ei-nen anderen Beruf zu suchen. Man muss als Künstler aber auch eine gewisse Disziplin aufwen-den. Wenn ich male, dann fange ich um 8 Uhr in der Früh an, höre um 18 Uhr auf und arbeite dabei meistens an fünf Bildern gleichzeitig. Man muss sehr kon-sequent sein, wenn man es in der Kunst zu etwas bringen will.

Es gibt so viele Künstler, die

trotz Talent, nur davon träu-men können in großen Gale-rien auszustellen - hast du ein

paar Tipps parat?Das Problem ist, dass es vie-

len Künstlern schwer fällt sich selber zu vermarkten. Man muss sich wie ein Produkt verkaufen, um sich am Markt zu etablie-ren. Da hilft mir natürlich meine Erfahrung in der Werbung sehr viel. Nur schön malen zählt heute nicht mehr, man sollte es auch nach außen transpor-tieren können. Ich habe vieles ausprobiert und das wichtigste ist einfach „machen“.

Wo wirst du als nächstes ausstellen?

Die nächste Ausstellung ist Ende Juni in Wien im Palais Esterhazy Galerie Merikon, im September bin ich Barce-lona und London. Für 2016 ist New York schon wieder fix eingeplant. Anfragen habe ich auch aus Tokio, Nizza und Düsseldorf.

Johanna Monitzer

Der heimische Maler Rudolph Pigneter feiert mit seinen Bildern in der ganzen Welt Erfolge

„Kunst ist für mich eine Freude“

Rudolph Pigneter stellte zuletzt Anfang Mai in New York aus. Foto: Monitzer

Page 23: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

2318. Juni 2015 Kultur & Szene

Umfassende Sanierung des Kulturhauses Hochfilzen abgeschlossen

Neues Probelokal eingeweiht

Neben einem viel zu

kleinen Proberaum für die

Musikkapelle beschleu-

nigten auch sicherheit-

stechnische Aspekte den

Beschluss der Gemeinde

Hochfilzen, noch im Herbst

die Sanierungen im Kultur-

haus vorzunehmen.

Hochfilzen | Bis auf einen neu gestalteten Parkplatz im hinte-ren Bereich hat sich das Hoch-filzener Kulturhaus äußerlich kaum verändert. Was sich aber seit Herbst im Kellergeschoss und im Bühnenbereich getan hat, ist beachtlich. Neu sind ein modernes Lüftungs- und Heizsystem sowie neue Ther-mofenster und Lichtschächte für die Kellerräume.

Bereits 2005 wurden erste

Sanierungen gemacht

Bereits 2005 wurden von Sei-ten der Gemeinde eine allge-meine Sanierung und die Er-weiterung mit einem Gastlokal vorgenommen. Vor wenigen Jahren erfolgte eine Dach- und Deckensanierung und mit der Thermischen Sanierung in den vergangenen Monaten wird nun auch in diesem Bereich eine zeitgemäße Energieeffizienz er-reicht. Investiert wurde auch in die technische Aufrüstung des Veranstaltungssaales und in ei-nen zeitgemäßen Backstage-Be-reich. Der veranschlagte Kos-tenrahmen von 750.000 Euro für die umfassende Moderni-

sierung und die neuen Räum-lichkeiten für die Musikkapelle wurde eingehalten.

„Gemeinsam Großartiges geschafft“

„Dass wir in kürzester Zeit ein großzügiges hochmodernes Probelokal bekommen haben, in dem sogar Tonaufnahmen möglich sind, ist nicht selbst-verständlich. Ich bedanke mich im Namen der Musikkapelle bei Altbürgermeister Sebastian Eder, beim früheren Kultur-hausreferenten und nunmeh-rigen Bürgermeister Konrad Walk und bei allen Gemeinde-mandataren für ihre Unterstüt-zung. Dank gebührt auch dem örtlichen Pensionistenverband, der mit einer Verlegung des Ver-einsraumes einverstanden war. Stolz bin ich aber auch auf die Mithilfe jedes einzelnen Musi-kanten, gemeinsam haben wir etwas Großartiges geschaffen“, betonte Obmann Hans Hölzl bei der Einweihung. Groß ist die Freude auch bei Kapell-meister Alois Brüggl, „Die Ge-meinde Hochfilzen hatte für un-ser Anliegen gleich ein offenes Ohr und die Zusammenarbeit war einfach super.“

Raumoptimierung war das Zauberwort

Wie Bürgermeister Konrad Walk bestätigt, kam die Va-riante einer Gebäudeerweite-rung zu Gunsten eines neuen Probelokales aus finanziellen

Gründen nicht in Frage. Raum- optimierung war letztlich das Zauberwort für ein überschau-bares Probelokal-Projekt, wo-bei die durch Eigenleistungen eingesparten Kosten in erhöhte Funktionalität und Technik in-vestiert wurden.

Roswitha Wörgötter

Probelokaleinweihung in Hochfilzen (v.l.) Alt-Bgm. Sebastian Eder, Obmann Hans Hölzl, Bgm. Konrad Walk, GR Herbert

Haunhold und Kapellmeister Alois Brüggl. Foto: Wörgötter

Angesagt

Nihils live in St. UlrichSt. Ulrich | Zum 20. Jubiläum der Nuaracher Bulls präsen-tiert Kultur am Pillersee die Band Nihils live am Samstag, 20 Juni, in der Eisarena St. Ul-rich. Zum Vorglühen reist das Burgenländer Trio Gitarren- strudel an und gibt einmalige Rock/Pop/Indie Nummern zum Besten. Anschließend heizen die Chartstürmer aus Waidring so richtig ein, mit „Lovers on the Run“, „Help our Souls“ und vielen neuen Songs aus ihrem Album, das noch dieses Jahr erscheint.

Nach den Live Auftritten bringt DJ Tonic aus Deutsch-land die Bühne noch ordent-lich zum Beben.

Beginn ab 19 Uhr (bei Schlechtwetter findet die Veran-staltung im Kultur- und Sport-zentrum St. Ulrich statt).

Reith 23 | 6392 St. Jakob in Haus | Um Tisch reservierung wird gebeten

T: 05354 88 291 od. [email protected]

www.gourmet-tirol.at

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Öffnungszeiten: geöffnet Dienstag bis Samstag ab 18.30 Uhr

Page 24: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

24 Ausgabe 25Kultur & Szene

Rund 12.000 Besucher

sehen jährlich die Vorstel-

lungen der „Stars of To-

morrow“ im Rahmen des

Innsbrucker Tanzsommers.

St. Johann | Die besten amerika-nischen Jugendtanzkompanien präsentieren sich am Freitag, 19. Juni, auf dem Hauptplatz von St. Johann.

Gestaltet wird das Pro-gramm von amerikanischen Jugend-Ballett-Kompanien und Jugend-Jazzdance-Gruppen, de-ren Mitglieder zwischen zehn und 18 Jahre jung sind. Sie tan-zen Matineen und Galavorstel-lungen in mehreren Orten und kommen auch zweimal nach St. Johann.

Zum zweiten Mal gibt es die-ses Jahr am 19. Juni das Cross-Over Projekt „Dominate The Dance Floor“, ein Tanzprojekt der Stars of Tomorrow mit den

Jugendlichen der Trachten-gruppe Hauser. Es handelt sich dabei um ein buntes Potpourri aus Polka und Hiphop, Landler und Streetdance. Das Ziel der Initiative ist es nicht nur kultu-relle Grenzen zu überwinden, sondern auch den Kontakt zwi-schen Tiroler und amerikani-schen Jugendlichen zu fördern.

Termine: Freitag, 19. Juni, und Donnerstag, 2. Juli, jeweils um

20 Uhr auf dem Hauptplatz von St. Johann. Im Vorprogramm treten heimische Nachwuchsta-lente auf. Bei Schlechtwetter finden die Veranstaltungen im Kaisersaal statt.

Der Tourismusverband St. Johann in Tirol und die Hypo Tirol Bank AG freuen sich, wenn es wieder heißt: „It’s showtime!“. Nähere Informationen finden Sie unter www.kitzalps.cc. P.R.

Auftritte der besten amerikanischen Jugend-Ballett-Kompanien

„Stars of Tomorrow” tanzen an

Die Nachwuchstalente des Tanzes zeigen groß auf. Foto: Tanzsommer

Angesagt

Anmeldung Liederbewerb Tirol | Ihr singt gerne Tiroler Lieder und traut euch auch vor Publikum? Dann folgt der Ein-ladung des Tiroler Volksmu-sikvereines und des Südtiroler Volksmusikkreises. Von Nord-tirol über Osttirol bis Südtirol, von Jung bis Alt, vom Anfänger bis zum Profi sind Sänger ein-geladen ihr Können am Sonn-tag, den 8. November, von 10 bis 18 Uhr im ORF Landesstu-dio Tirol fachkundigen Juro-ren zu präsentieren. Die aus-gezeichneten Gruppen werden dann am Festabend ab 20 Uhr live im Studio 3 zu hören sein.Infos & Anmeldung: Tiroler Volksmusikverein, www.tiro-ler-volksmusikverein.at.

Versteigerung für NepalopferSt. Johann | Der Cameraclub St. Johann organisierte in Koope-ration mit den Feller Schützen eine große Fotoausstellung in der Weitau (der Kitzbüheler Anzeiger berichtete). Die Aus-stellung ist von Montag bis Don-nerstag von 7.30 Uhr bis 17 Uhr und freitags von 7.30 Uhr bis 15 Uhr zugänglich. Nun findet am 23. Juni, ab 19 Uhr, die große Versteigerung in der Aula statt.Der Erlös der Versteigerung der 45 Bilder geht direkt nach Nepal und wird von Ang Pasang, einem Bekannten des Schützenobman-nes Hans Kowatsch, verwaltet.

Jugend lädt zum KonzertGoing |  Im Pavillon am male-rischen Kirchplatz in Going wird das Jugendblasorchester St. Johann im Rahmen der Ver-anstaltungsreihe „Going live - der Kaiserabend im Sommer“ am Donnerstag, 2. Juli, um 19 Uhr ein ganz besonderes Pro-gramm mit traditionellen und modernen Stücken zum Bes-ten gegeben.

KITZ-TV AUCH ONLINE UNTER: www.kitz.net und unsere

Beiträge sind im Archiv jederzeit abrufbar bis zurück zum Jahr 2006!

Strom Wasser Verkehrsbetrieb Kabel-TV, Internet Kanal

www.kitz.netab Freitag, 18.00 UhrBeginn jeweils zur vollen Stunde

Jochberger Straße 36, Tel.: 65651-0, Fax: 65651-25,

[email protected]

Jede Woche

TOP-aktuelle

Berichte aus

Kitzbühel!

Ellmau | Letzte Woche wurde „Bergdoktor“ Hans Sigl feierlich ein Kaiserstern im Ellmauer Ka-pellenpark verliehen. Anschlie-ßend marschierte der Fernseh-liebling gemeinsam mit der Bundesmusikkapelle Ellmau am Dorfplatz ein, wo ihm die Partitur des von Franz Unter-rainer komponierten Berg- doktormarsches überreicht wurde. Foto: TVB

Page 25: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

2518. Juni 2015 Kultur & Szene

Jochberg | Zum diesjährigen Sonnwendkonzert lud die Bergknappenmusikkapelle Jochberg vor Kurzem alle Freunde der Blasmusik in das Kempinski Hotel „Das Tirol“ ein. Das unter Kapellmeister Robert Mayr einstudierte Programm fand bei den Zuschauern wieder großen Zuspruch. Vor der Pause wurden zahlreiche Ehrungen durchgeführt. Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze konnte an Sonja Heidekum vergeben werden. Matthias Mauerlechner erreichte beim Prima La Mu-sica Wettbewerb den 1. Preis und erhielt sogar beim Bundeswettbewerb in Eisenstadt den 2. Preis auf Waldhorn. Für 55-jährige Mitgliedschaft bei der Musikkapelle Jochberg wurde Erich Salvenmo-ser ausgezeichnet und seit 40 Jahren ist der Kapellmeister Robert Mayr Mitglied der Musikkapelle Jochberg. Die Ehrung für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielten Birgit Bachler und Erich Stanger sowie für 10 Jahre die Marketenderin Katharina Filzer. Foto: MK Jochberg

Angesagt

Konrad Esterl liest beim StanglGoing | Einen ganz besonderen Gast können die Jägerinnen des Bezirkes am 25. Juni, beim Stanglwirt in Going begrü-ßen – den passionierte Waid-mann und Buchautor Konrad Esterl. Der 79-Jährige gilt als einer der schillerndsten Figu-ren der bayerischen Jägerschaft, ist ein begnadeter Sänger, hat sechs Bücher geschrieben und beherrscht den Hirschruf wie kaum ein anderer. Als ehemals jüngster Wildmeister Bayerns betreute er als Berufsjäger Re-viere im Spitzinggebiet sowie im Ebersberger Forst. Die Jä-gerinnen des Bezirkes konn-ten Esterl für einen besonde-ren Abend gewinnen, an dem er aus seinem Jägerleben erzäh-len wird. Die Veranstaltung fin-det am Donnerstag, 25. Juni, ab 19 Uhr beim Stanglwirt statt.

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Page 26: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

26 Ausgabe 25Kultur & Szene

Lizzy Aumeier am Donnerstag, 25. Juni, im Casino Kitzbühel

Superlizzy zu Gast im CasinoSuperlizzy ist die Antwort

auf Superman, Wonderwo-

man und Godzilla...

Kitzbühel | Am Donnerstag, 25. Juni, ist die Kabarettistin Lizzy Aumeier mit ihrem Programm Superlizzy im Casino Kitzbü-hel zu Gast.

Endlich erklärt eine Frau die Welt und versucht zu retten, was zu retten ist! Durch ihre unglaubliche Fähigkeit, durch die Zeit zu reisen, wird die Ge-schichte der sieben Weltwunder, die Verbannung Napoleons, das Verschwinden des Bernstein-zimmers und die Mondlandung, neu beleuchtet. Lizzy Aumeier wurde unter anderem bereits mit dem Deutschen Kabarett-preis und dem Bayerischen Ka-barettpreis ausgezeichnet.

Eintritt: € 20,00 zzgl. € 10,00 Casino-Jetons (inkl. Sektempfang).

Programmablauf: 18 Uhr Check in ins Casino, 19 Uhr Saaleinlass, 20 Uhr Veranstaltungsbeginn.

Kartenvorverkauf unter www.oeticket.com sowie direkt im Casino Kitzbühel an der Re-zeption. P.R.

Lizzy Aumeir gastiert am 25. Juni im Casino Kitzbühel. Foto: Veranstalter

Angesagt

Benefizkonzert Rotary ClubWörgl | Der Rotary Club Wörgl- Brixental lädt am Freitag, den 26. Juni, zu einem großen Bene-fizkonzert mit dem Wildschö-nauer Gospelchor in die Stadt-pfarrkirche Wörgl. Das Konzert beginnt um 20.15 Uhr, Geträn-keausschank ab 19.45 Uhr.

Kartenvorverkauf (10 Euro): Sparkassen in Wörgl, Kirch-bichl, Bad Häring und Wild-schönau, Tourismusverband Wörgl, Rechtsanwaltskanzlei Hochstaffl-Rupprechter, Wirt-schaftstreuhand Hager Steu-erberatungs GmbH, Central Apotheke Wörgl (Abendkassa: 15 Euro).

Kartenreservierungen unter [email protected].

Der Erlös des Benefizkon-zertes in Wörgl kommt be-dürftigen Familien in der Re-gion zugute.

Bezirk | Ab sofort können Abon-nenten der Printausgabe Kitz-büheler Anzeiger die Zei-tung auch Online lesen. Nach Anmeldung auf der Seite abo.kitzanzeiger.at und Aus-wahl ob bestehender Abonnent oder Neukunde erhalten Sie mit-tels E-Mail eine Freischaltung durch das System und dem Le-ser stehen ab Donnerstag im-mer die letzten vier Ausgaben der Zeitung zur Verfügung. Als Mehrwert kann zusätzlich die letzte Ausgabe „Das Magazin“ bzw. „Servus Gästemagazin“ online gelesen werden.

Lesen am PC oder Tablet

Somit haben Sie als Abonnent die Möglichkeit ganz bequem am Computer oder Tablet alle Neuigkeiten aus dem Bezirk zu erfahren und verpassen auch

keine Ausgabe in ihrem Ur-laub oder auf Geschäftsreise. Mittels Direkt-link in diver-sen Berichten oder auf Werbe-einschaltungen unserer Kunden, erhalten Sie weiterführende In-formation direkt und gezielt.

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Page 27: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

2718. Juni 2015 Kultur & Szene

Ein Querschnitt des Schaffens von Anton Jakob Bucher im Praderhaus

Werke von Anton Jakob BucherZur Eröffnung des reno-

vierten Praderhauses

wird ein Querschnitt der

Arbeiten von Anton Jakob

Bucher gezeigt. Am 26.

Juni wird die Ausstellung

um 19 Uhr eröffnet.

Hopfgarten | Toni Bucher wurde 1927 in Hopfgarten geboren. Nach dem Besuch der Volks-schule absolvierte er bei Toni Kirchmayer in Innsbruck eine Lehre als Kirchen- und Deko-rationsmaler. 1947 ging er nach Wien, um bei den Professo-ren Sergius Pauser und Her-bert Böckl an der Akademie der Bildenden Künste zu stu-dieren. Bestimmend für das Werk der 1950er und 1960er Jahre war die Abstraktion , ab Anfang 1970 folgen nuancenrei-che Impressionen. Ein Schwer-punkt seines Schaffens waren in der Folge Figurationen, im Spe-ziellen war der gefährdete und bedrohte Mensch sein Thema. Sowohl die Auswahl der Mo-tive als auch die Darstellung und collagemäßige Verarbei-tung betont die dramatischen

Bildaussagen.Zeit seines Lebens hat sich

Bucher auch der Landschafts-malerei verschrieben, vorran-gig Impressionen vom Neusied-ler See oder Stimmungsbilder in Erinnerung an Reisen. Da-bei waren es weniger natura-listische Details als die Atmo-sphäre, das Klima und die Zeit.

Letztendlich also die Seele der Landschaft, die er wiederzuge-ben versuchte. Zahlreiche Stu-

dienreisen führten ihn in ver-schiedene europäische Länder sowie Asien, Afrika und in die USA. In den vergangenen 60 Jahren wurden Buchers Bil-der in vielen Kunst-Galerien Europas gezeigt. Seine Werke befinden sich in bedeutenden öffentlichen Einrichtungen Ös-terreichs bzw. zahlreichen Pri-vatsammlungen im In-und Aus-land. Anton Pletzer und Peter Ainberger haben vor einigen Jahren auf Wunsch des Künst-lers sein Lebenswerk nach Hopf-garten gebracht.

Die Ausstellung läuft bis 30. Juli

Die Ausstellung wurde von Heidi Pletzer zusammengestellt und wird am Freitag, 26. Juni, von der LR für Kultur Beate Palfrader und Gert Ammann um 19 Uhr eröffnet. Die Aus-stellung läuft bis 30. Juli. KA

Ein Querschnitt des Schaffens von An-

ton Jakob Bucher ist ab 26. Juni im

Praderhaus zu sehen. Foto: Wörgötter

Außerdem

Pillerseetal im FernsehenPillerseetal | Bergsteiger-Legende Peter Habeler war der Erste, der gemeinsam mit Reinhold Mess-ner den Mount Everest ohne zu-sätzlichen Flaschen-Sauerstoff bezwungen hat. Bei den „Berg-gesprächen” geht es nicht ganz so hoch hinauf: Im Pillerseetal besucht Habeler den „Trias-sic Park“ auf der Steinplatte. Vor dieser atemberaubenden Kulisse erzählt Peter Habeler von seinen Expeditionen zu den höchsten Bergen der Welt und von der größten Schwie-rigkeit beim Bergsteigen über-haupt: Davon, wie viel Kraft es kostet bei widrigen Bedingun-gen kurz vor dem Gipfel umzu-

kehren, wenn Vernunft und Er-fahrung über den Drang ganz nach oben zu kommen, siegen.

Nach der Steinplatte wan-dert Peter Habeler den maleri-schen Pillersee entlang, bevor es abermals in die Höhe geht: zu Österreichs wohl eindrucks-vollstem – und vor allem größ-ten, begehbaren – Gipfelkreuz: Dem „Jakobskreuz“ auf der Bu-chensteinwand. Mit knapp 30 Metern Höhe ist es schon von weitem sichtbar und mit tol-len Aussichts- und Terrassen-räumen errichtet.

Die Berggespräche werden am Samstag, 20. Juni, um 17 Uhr bei ORF III ausgestrahlt. Außerdem ist die Sendung ab 20. Juni auch auf www.bergge-spraeche.com abrufbar.

KA

Angesagt

6. Platzlsingen der VolksschuleKitzbühel | Am Donnerstag, 18. Juni, findet von 17 bis 18 Uhr auf dem Sparkassenplatz und in der Hinterstadt das 6. Platzl- singen der Volksschule Kitz-bühel statt. Bei Schlechtwet-ter findet das Platzlsingen im Konzertsaal der LMS Kitzbü-hel (Hauptschule) statt.

Kinder & Jugend HoagaschtItter | Im Sporthotel Tirolerhofe in Itter findet am Sonntag, 28. Juni, um 11 Uhr der 3. Tiroler Kinder & Jugend Hoagascht statt. Es spielen: Zwoa & Zwoa Musig, Pendlerzug(in), Carina Höck, Johanna Krimbacher und viele andere Talente. Spreche-rin Heidi Gandler. Tischreser-vierung: 0664 266 83 72.

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IM JAGDSCHLÖSSL19.-28. Juni:

Page 28: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

28 Ausgabe 25Kultur & Szene

St. Johann | Erstmals eröffnet die Musikkapelle St. Johann die Som-merkonzert-Saison heuer mit ei-nem Frühschoppen am Sonntag, 28. Juni. Nach einer Hl. Messe um 10 Uhr in der Dekanatspfarrkir-che, welche von Bläsergruppen der Musikkapelle musikalisch umrahmt wird, folgt ab 11 Uhr ein Saisoneröffnungskonzert mit der Musikkapelle auf dem Haupt-platz. Dabei wird das Programm der Sommerkonzerte vorgestellt. Im Anschluss sorgen die „Koasa Buam“ für Stimmung und Un-terhaltung. Christian und sein Team bieten an der Grillstation Schmankerl vom Rost an und sor-gen damit für das leibliche Wohl,

ebenso wie das Team von der „MusigBar“, die sich in den letz-ten Jahren zu einem beliebten Treffpunkt bei den Sommer-

konzerten am Hauptplatz ent-wickelt hat. Das Sommerkon-zert-Programm gibt es unter www.musig.at.

Ein Frühschoppen zum Auftakt der Sommerkonzerte in St. Johann

Sommerkonzerte der MK St. Johann

Am 28. Juni lädt die MK St. Johann zum Frühschoppen ein. Foto: MK St. Johann

Angesagt

Tag der BlasmusikFieberbrunn | Am Sonntag, 21. Juni, findet ab 11 Uhr der tradi-tionelle Tag der Blasmusik beim Musikpavillon in Fieberbrunn statt. Programm: Einmarsch und Konzerte der Musikkapelle Going und der Knappenmusik-kapelle Fieberbrunn, anschl. Unterhaltung mit verschiede-nen Ensembles, große Tom-bola (Hauptpreis: ein 55 Zoll LED-Fernseher inkl. Soundbar im Wert von Euro 1.700,- ge-sponsert von Red Zac Lechner Fieberbrunn). Lose sind bei je-dem Musikanten um 2 Euro so-wie vor Ort erhältlich. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt! Eintritt frei! Mehr Informatio-nen auf www.knappenmusik.at.

Zwei Duos im KirchenkonzertSchleching | Am Sonntag, 21. Juni, findet um 18 Uhr in der Streichenkirche St. Servatius in Schleching ein Konzert vom Duo Brandstätter-Arnold und dem Saitenduo Huber statt. Ihr Spektrum reicht von der alpen-ländischen Volksmusik bis hin zur Musik des Mittelalters und des Barocks. Karten bei der Touristik-Information Schle-ching, Tel. 08649/220, E-Mail: [email protected] und an der Abendkasse sowie über den Ti-cketservice aller Touristik-In-formationen des Ökomodells Achental.

Elfs Film & Kino Monoplexx St. Johann | Heute, Donnerstag, 18. Juni, wird der Film „Words an Pictures“ in der Alten Ger-berei in englischer Sprache und mit englischen Unterti-teln gezeigt. Kratzbürste trifft Zyniker - eine witzige Komö-die. Am nächsten Donnerstag, 25. Juni, wird der Film „Wüs-tentänzer“ gezeigt.

Eintritt jeweils 8 Euro.

Annäherung an den KaiserAm 18. Juni, wird die

Ausstellung „Annäherung

an den Kaiser“ von Brigitte

Pamperl in der Galerie

des Museums St. Johann

eröffnet.

St. Johann | „Das Kaisergebirge prägt nicht nur die Landschaft, es prägt ebenso die Menschen und wirkt auf die Bewusstheit der hier verwurzelten Bevölke-rung ein.“ Diesen Gegebenhei-ten geht die Wiener Künstlerin Brigitte Pamperl in ihren Wer-

ken nach. Aus ihrer ganz per-sönlichen Sichtweise geht sie einerseits zum Ursprung die-ser Landschaft zurück, ande-rerseits betrachtet sie die Ge-genwart mit ihrer Vermarktung der Landschaft über Wander-, Kletter- und Skitourismus.

So entstanden für diese Aus-stellung sehr spezielle Arbeiten. Wanderführer, Wanderkarten, Internetrecherchen zu Wandern im Allgemeinen, aber auch ge-sundheitliche Aspekte und in-dividuelle Aussagen einbezie-

hend, nähert sie sich selbst im Sinne einer Wandertouristin dem „Kaiser“ an. Ergebnis die-ser inhaltlichen Auseinanderset-zung sind andersartige Bilder, Postkarten, Pläne, Kaiser-Kro-nen, Bordüren etc.

Vernissage am Donnerstag, 18. Juni, um 19.30 Uhr. Öff-nungszeiten der Ausstellung: Dienstag bis Samstag von 10 bis 12 Uhr, Donnerstag von 16 bis 18 Uhr. Ausstellungsdauer: bis 3. September.

KA

130 Künstler aus 18 Nationen nehmen heuer am Kunst-Sommer teil

Kitzbüheler Kunst-Sommer Der „Kitzbüheler Kunst

– Sommer“ erlebt heuer

seine 5. Auflage. In die-

sem Jahr werden auch die

Bewohner des Flüchtlings-

heimes miteinbezogen.

Kitzbühel | Die Eröffnung des „Kitzbüheler Kunst – Som-mers“ wird am Freitag, 26. Juni, um 19 Uhr im Casino Kitzbü-hel durch Bürgermeister Klaus Winkler vorgenommen, der auch den Ehrenschutz über

die Ausstellungsreihe über-nommen hat. Zeitgleich star-ten die Ausstellungen im Al-penhaus, im Altenwohnheim, in der Arbeiterkammer, im Ge-sundheitszentrum und Legen-den Café in Kitzbühel.

Als „Pre–Opening“ wurde bereits am 12. Juni im Alten-wohnheim die große Ausstel-lung der Kinder – Kunstschule durch den Bürgermeister eröff-net und kann noch bis 24. Juni besichtigt werden (siehe dazu

auch Bericht auf Seite 21).Ebenfalls ab 26. Juni wird

im Legenden Café (Talstation der Hahnenkammbahn) eine neue Ausstellung unter dem Titel „Legenden“ präsentiert. Der „Kitzbüheler Kunst-Som-mer“ dauert bis 4. September. Die Bilder werden mehrmals im Laufe des Sommers gewechselt, sodass sich ein Besuch der ver-schiedenen Ausstellungen auch öfter lohnt.

KA

Page 29: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

2918. Juni 2015 Kultur & Szene

Von 25. bis 30. August dür-

fen sich Filmliebhaber wie-

der auf ein spektakuläres

Programm beim Filmfesti-

val Kitzbühel freuen. Der

Fokus liegt wieder auf dem

„jungen Film“, der auch

dieses Jahr eine breite

Plattform bekommt.

Kitzbühel | Ein weiterer kulturel-ler Höhepunkt der Gamsstadt, verspricht auch das diesjährige Filmfestival Kitzbühel zu wer-den. Das Team des FFKB setzt es sich weiter zum Ziel junge nationale und internationale Filmschaffende zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu bie-ten, ihre Werke einem breiten Publikum und einer hochkarä-tigen Jury zu präsentieren. Per-sönlichkeiten wie Julian Pölsler (Die Wand), Muky Degn (Pro-duzentin), Heinz Badewitz (Re-gisseur, Leiter der Hofer Film-tage) werden unter anderem die heurigen Jurysitze bekleiden.

Retrospektive mit Felix Mitterer

Die Retrospektive ist dem Tiro-ler Felix Mitterer gewidmet, der

nicht nur als Schauspieler und Autor über unsere Grenzen hi-naus bekannt ist, sondern sich auch vor allem als Tiroler Hei-matdichter und Volksautor in die Köpfe und Herzen vieler Ös-terreicher schrieb. Felix Mitterer wird den Filmvorführungen zu seiner Person beiwohnen und am 26. August eine Lesung im

Rasmushof in Kitzbühel halten. Neben dem vielseitigen

Film-Programm werden auch heuer spektakuläre Spielstätten Höhepunkte des 3. Filmfestival Kitzbühel bilden. Auf 1.670m wird das Gondelhaus des Kitz-büheler Horns mit dem Film „Luis Trenker – Der schmale Grat der Wahrheit“ ein unver-gessliches Kinoerlebnis bieten.

Nostalgiker, Romantiker und Autoliebhaber können dieses Jahr beim FFKB Autokino in die Glanzzeit der 1950er Jahre eintauchen. Am 27. und 28. Au-gust verwandelt sich der Hah-nenkammparkplatz unter der legendären Streif zu einem Frei-luftkino der besonderen Art.

Rahmenprogramm für Kinder

Die kleinsten Besucher erwar-tet im Rahmen des FFKB 4 Kids, am 29. August ein Kin-

derfest im Hof der Volkschule Kitzbühel. Neben einer Hüpf-burg und Spielen, werden Kin-der die Möglichkeit haben an einem Fahrsicherheitstest des BMVIT teilnehmen zu können.

Drehbuchklausur für junge Talente

Im Zuge des Filmfestival Kitz-bühel wird es nach der erfolg-reichen Erstausgabe 2014 auch heuer eine dreiwöchige Dreh-buchklausur geben. Diese ver-schreibt sich der Förderung und Weiterbildung für deutsch-spra-chige DrehbuchautorInnen und wurde vom Institut des Film-festival Kitzbühel ins Leben gerufen.

Das komplette Programm des Filmfestival Kitzbühel 2015 wird Ende Juli bekannt gege-ben. Mehr Informationen unt-ter: www.ffkb.at.

KA

Ende August heißt es wieder „Film ab!“ in Kitzbühel - Vorschau auf ein umfangreiches Programm

Countdown zum 3. Filmfestival läuft

Vorhang Auf

„Einmal ist keinmal!“Kitzbühel | Die Heimatbühne Kirchberg feiert am 24. Juni um 20.30 Uhr Premiere mit der Boulevard-komödie „Einmal ist keinmal!“.

Gerlinde hat es satt! Ihr Angetrau-ter Harry lässt keine Gelegenheit ver-streichen, um sie zu betrügen. Vol-ler Wut sinnt sie auf Rache und verabre-det sich mit einer flüchtigen Bekannt-schaft zu einem Rendezvous...

Weitere Spieltermine: 22. Juli, 5. August, 19. August, 2. und 16. September. Beginn 20:30 Uhr. Arena 365 Kirchberg. Karten-vorverkauf beim Tourismus-verband Kirchberg.

Die Retrospektive ist heuer dem Tiro-

ler Felix Mitterer gewidmet.

Fotos Veranstalter

„GLÜCK AUF“ IN SAALFELDEN LEOGANG

Im naturromantischen Schwarzleotal finden sich noch heute Spuren des be-reits bis ins 14. Jahrhundert zurückgehenden Bergbaus. Bei der abenteuer-lichen Schatzsuche (Juli, August u. nach Voranmeldung) im Schaubergwerk können kleine und große „Knappen“ den Stollen erkunden und erfahren spannende Geschichten aus vergangenen Zeiten. Der wertvollste Fund der anschließen-den Schatzsuche darf natürlich mit nach Hause genommen werden.

Öffnungszeiten: von Mai bis Ende Oktober 2015, Montag RuhetagBesuch nur mit Führung möglich!

Termine für Führungen: Mai, Juni, Sept., Okt. 12.00 & 14.00 Uhr, Juli und Aug. zwischen 10.00 und 16.00 Uhr. Gruppen nach Voranmeldung.

T +43 (0)664 3375852 | www.schaubergwerk-leogang.com

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Page 30: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

30 Kultur & Szene Ausgabe 25

Donnerstag, 18. JuniSt. Johann | Ausstellung in der Galerie im Museum von Bri-gitte Pamperl: „Annäherung an den Kaiser“. Vernissage um 19.30 Uhr. Fieberbrunn |  „3 heitere Ein- akter“ präsentiert die Heimat-bühne Fieberbrunn um 20 Uhr im Festsaal. Kitzbühel |  6. Platzlsingen der Volksschule Kitzbühel in der Kitzbüheler Innenstadt von 17 bis 18 Uhr (bei Schlechtwet-ter im Konzertsaal der LMS). Oberndorf | LMS St. Johann: Au-ßenstellenkonzert um 19 Uhr in der Volksschule Oberndorf. Söll | Vortrag des Gesundheits-sprengels Söllandl zum Thema „Demenz“ mit praxisnahen An-leitungen und dem Umgang und die Pflege von Demenzkranken um 19 Uhr im Pfarrzentrum. St. Johann | Kino Monoplexx: In der Alten Gerberei wird um 20 Uhr der Film „Words & Pictu-res“ in englischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt.

Freitag, 19. JuniHochfilzen | Die 13. Pferdewall-fahrt beginnt um 6.45 Uhr bei der Barbarakapelle am Trup-penübungsplatz und führt über den Römersattel bis nach Maria Kirchental. Hl. Messe ca. 12 Uhr. Kitzbühel | Sonnwendkonzert des Franziskuschores um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche. St. Johann |  „Stars of Tomor-row“ - amerikanische Ju-gend-Ballett-Kompanien und Jugend-Jazzdance-Gruppen um 20 Uhr auf dem Hauptplatz von St. Johann. Im Vorprogramm heimische Nachwuchstalente. St. Ulrich | Warm Up Party „20

Jahre Nuaracher Bulls“ um 20 Uhr in der Eisarena.

Samstag, 20. JuniKössen | 10. Kaiserwinkl Sonn-wendfest ab 18 Uhr im Dorf-zentrum. Es spielt die Gruppe „Tiroler Urknall“. Eintritt frei. Kitzbühel | Flohmarkt von Kin-dern für Kinder in der Kitz-büheler Vorderstadt von 10 bis 12 Uhr. Veranstalter: Kinder-freunde Kitzbühel. St. Ulrich |  Open Air Konzert von „Nihils“ um 19 Uhr in der Eisarena anlässlich „20 Jahre Nuaracher Bulls“. Vor-programm: Trio „Gitarren- strudel“ aus dem Burgenland. Brixen | Hallenfest der FF Bri-xen: Ab 20.30 Uhr Tanz und Unterhaltung mit „Ziller-tal Pur“. Disco-Sound in der „Schnapsbar“.St. Johann | Sonnwendfeuerbren-nen beim Furthersteg ab 19 Uhr. Kitzbühel | Vernissage der Aus-stellung von Peter Blaas um 11 Uhr im artdepot kitzbühel.

Sonntag, 21. JuniFieberbrunn |  Tag der Blasmu-sik der Knappenmusikkapelle Fieberbrunn ab 11 Uhr beim Musikpavillon.Brixen | Hallenfest der FF Bri-xen: Ab 10.30 Uhr verlänger-ter Frühschoppen bis ca 16 Uhr mit „Volx Tirol“. Kirchberg |  Hengstauftrieb des Tiroler Norikerzuchtverban-des auf die Stallbachkaralm im Spertental/Aschau ab 8.30 Uhr. Going |  Tag der offenen Garten-tür von 10 bis 17 Uhr bei Anna und Andreas Steiner, Prama-weg 120.

Montag, 22. JuniWaidring | Außenstellenkonzert der LMS um 19 Uhr im Pfarrsaal.

Dienstag, 23. JuniSt. Johann | Große Fotoverstei-gerung des Cameraclubs St. Jo-hann für Nepal Hilfe ab 19 Uhr in der Aula der LLA Weitau.

Mittwoch, 24. JuniKirchberg |  The Kitchen Club in Kirchberg freut sich die be-kannte Autorin der Xund Koch-bücher und ORF Radio Mode-ratorin Angelika Kirchmaier am Mittwoch, 24. Juni, ab 19 Uhr begrüßen zu dürfen. Im Rah-men eines rund dreistündigen Kochabends im The Kitchen Club kochen und backen Sie verschiedene Blitzgerichte aus der heimischen Küche und er-fahren dabei viel Wissenswer-tes zur gesunden wie regionalen Küche. Von der Wahl der rich-tigen Produkte bis hin zur ein-fachen, schnellen Zubereitung und dem anschließenden Ge-nuss, spannt sich der abwechs-lungsreiche Themenbogen.

Reservieren Sie sich bereits heute einen der limitierten Teil-nahmeplätze und lassen Sie sich von Angelika Kirchmaiers Xund-Küche begeistern. Anmel-dung: [email protected]. Einmaliger Unkostenbei-trag pro Person: 110 Euro inkl. Kursgebühren, Speisen und ein Kochbuch nach Wahl. P.R. Kirchberg |  Die Heimatbühne Kirchberg feiert mit der Bou-levardkomödie „Einmal ist Keinmal“ um 20.30 Uhr in der Arena365 Premiere.

Donnerstag, 25. JuniKitzbühel |  Musik-Kabarett von und mit Lizzy Aumeier begleitet am Klavier von Ge-neral h.c. Tatjana Shapiro um 20 Uhr im Casino Kitzbühel.Going |  Der Waidmann und Buchautor Konrad Esterl er-zählt ab 19 Uhr beim Stangl-wirt aus seinem Jägerleben.St. Johann | Das Kino Mono-plexx in der Alten Gerberei zeigt den Film „Wüstentän-zer“ um 20 Uhr.

Freitag, 26. JuniHopfgarten |  Eröffnung der Anton Jakob Bucher Aus-stellung im neu renovier-ten Praderhaus um 19 Uhr. Going | Handwerkskunstmarkt in Going von 17 bis 21 Uhr. Wörgl | Der Rotary Club Wörgl -Brixental lädt zu einem großen Benefizkonzert mit dem Wildschönauer Gospel-chor in die Stadtpfarrkirche Wörgl. Das Konzert beginnt um 20.15 Uhr, Getränkeaus-schank ab 19.45 Uhr. Kitzbühel |  Eröffnung des „Kitzbüheler Kunst – Som-mers“ um 19 Uhr im Casino Kitzbühel.

KinoProgramm

19. Juni bis 25. Juni

Filmtheater KitzbühelTel. 05356/62662

Jurassic World 3D: Freitag, 19.6. bis Montag, 22.6., und Mittwoch,

24.6.: 17.30, 20.15 Uhr. Donners-tag, 25.6.: 17.45, 20.15 Uhr. Chris Pratt, Bryce Dallas Howard, Vin-cent D‘Onofrio. Ab 12 Jahren.

Ostwind 2: Montag, 22.6. und Mittwoch, 24.6.: 17.45 Uhr. Hanna Binke, Jannis Niewöh-ner, Marvin Linke. Ab 6 Jahren.

Pitch Perfect 2: Freitag, 19.6. und Samstag, 20.6.: 17.45 Uhr. Anna Kendrick, Elizabeth Banks, Brittany Snow. Ab 8 Jahren.

Spy - Susan Cooper Underco-ver: Freitag, 19.6. und Samstag, 20.6.: 20.15 Uhr. Sonntag, 1.6.

17.45, 20.15 Uhr Montag, 22.6.: 20.15 Uhr. Melissa McCarthy, Jason Statham, Jude Law. Ab 12 Jahren.

Ted 2: Mittwoch, 24.6.: 20 Uhr. Donnerstag, 25.6.: 17.30, 20 Uhr. Mark Wahlberg, Seth MacFar-lane, Amanda Seyfried.

SonstigesKössen | Bis 28. Juni findet als 2. Akt das Symposium zu „Transformationen+“ statt. Weitere Infos unter www. transformationen.at.PillerseeTal | Der Stoabergmarsch, die 24 Stunden Wanderung zwischen Tirol und Salzburg, geht am 27. und 28. Juni über die Bühne.

Page 31: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

3118. Juni 2015 Kultur & Szene

Kommen Sie mit zum

jährlichen Kulturfestival

auf der großen Seebühne

- kommen Sie mit zu den

Bregenzer Festspielen.

Fieberbrunn | Anziehungspunkt für viele Kulturinteressierte ist jedes Jahr im Sommer die See-bühne am Bodensee, welche mit der natürlichen Kulisse be-eindruckt. Aus diesem Grund veranstaltet der ÖAMTC ge-meinsam mit Dödlinger Tou-ristik vom Freitag, 21. August, bis Samstag, 22. August, eine Wochenendfahrt zu den Bre-genzer Festspielen.

Bereits die Anfahrt ein Erlebnis

Nach einer gemütlichen Mit-tagspause in Heiterwang ha-ben Sie die Möglichkeit Ihren Körper Adrenalin zuzuführen und zwar auf der „Highline 179“, der gigantischen Hänge-brücke in Reutte. Danach haben

Sie genügend Zeit um wieder „auf den Boden zu kommen“, im vier Sterne Hotel Krone in Dornbirn können Sie sich in Ruhe auf den großen Abend vorbereiten. Um 18 Uhr geht es nach Bregenz, um 21 Uhr be-ginnt die Aufführung auf der Seebühne.

Die Heimreise am Samstag, 22. August

Nach dem Frühstück geht‘s wie-der nach Bregenz zu einer klei-nen Schifffahrt nach Lindau. Sie können die schöne Kreis-stadt besichtigen bevor es zur Mittagspause nach Landsberg am Lech weitergeht und im Anschluss mit dem Bus wie-der nach Hause. Der Preis für diese Wochenendreise zu den Festspielen beträgt im Doppel-zimmer pro Person 189,- Euro und im Einzelzimmer 199,- Euro mit folgendem Leistungspaket: Reisebus, vier Sterne Hotel mit Übernachtung und Frühstück,

Eintrittskarte Kat. 4 zu den Fest-spielen, Eintritt Hängebrücke in Reutte, Ticket Schifffahrt Bre-genz - Lindau. Mittag-/Abend-essen in diversen Lokalitäten sind optional und daher vor Ort zu bezahlen. Anmeldung bis spätestens 9. Juli erbeten bei

Dödlinger TouristikTel.: 05354/56206, oder:

reisen@doedlinger-touristik-at

„TURANDOT“ - Die Bregenzer Festspiele und ÖAMTC laden ein.

Zu den Festspielen nach Bregenz

Turandot - Giacomo Puccini.

Aufgefallen

Kreativität in den GondelnFieberbrunn | Nach Wien, Amster-dam und München macht der vierte „Creative Express“ von 24. bis 26. Juli in Fieberbrunn halt. Das Konzept ist einfach:

Man nehme 27 junge Kreative, Grafiker, „Art Directoren“, Tex-ter, Filmemacher aus ganz Eu-ropa und gebe ihnen eine kon-krete Aufgabenstellung, die sie in den Gondeln der Bergbah-nen in Fieberbrunn lösen sol-len. Aus der fahrenden Gon-delbahn dürfen die Teilnehmer

erst aussteigen, wenn sie eine gute Idee haben. Zur Ausarbei-tung der Präsentation können sich die Gruppen dann auf der Wildalpgatterl-Hütte inspirie-ren lassen.

Unterstützung erfährt das Pro-jekt neben der EU durch die Wirtschaftskammer, in der Wer-

befachmann Tom Jank für den „Creative Express“ verantwort-lich ist. „Wir wollen mit der au-ßergewöhnlichen Location ein Zeichen setzen, wie attraktiv unser Land auch für die junge, kreative Wirtschaft per se ist. Es muss eben nicht immer London oder Berlin sein“, so Jank. KA

Kurz notiert

Nightpark SummerclubKitzbühel | Der Nightpark fei-ert am Samstag, den 27. Juni, seine fünfte Auflage – diesmal wieder im Tennisstadion Kitz-bühel. Dort wird abermals das Pressezentrum in den Nightpark Summer Club verwandelt. Auf eine Reise in die Welt der elek-tronischen Musik nimmt uns FM4-DJ Kristian Davidek von FM4 Davideks mit. Sommer-lich eingekocht wird dem Pub-likum von der Hausmannskost Kitchencrew mit Wåggl Wåst, Suppenkasper und Minimi.Der Nightpark Summer Club ist zugleich die offizielle After-race-Party des Kitzbühel Tri-athlons und das große Party- Highlight zum Schulschluss in Kitzbühel. Beginn: 20 Uhr

Der Vorverkauf hat bereits begonnen: Tickets gibt es in allen Filialen der Raiffeisen-banken, bei Kitzbühel Touris-mus, im Sportpark l und bei ÖTicket. Informationen zu den Gästen und DJs unter: www.nightpark.info.

Kirchberg | Wieder einmal lädt der Kitzbüheler Tanzverein zum alljährlichen Highlight, der spektakulären Zurschaustellung der über 100 begeisterten Mitglieder, ein. Dieses Jahr geht die „Love to Dance Show“ in die zweite Runde - Projekt 2015. Mit dieser Show zelebrieren die Tänzer nicht nur ihren neuen Standort in der frisch umgebauten Arena 365, sondern auch die ihnen da-durch ermöglichte Gelegenheit auf der beeindruckenden Bühne, im Theater der Arena, aufzutreten. Als Stargast lassen sie erneut den international bekannten Tänzer und Choreographen Jorge Vazquez (USA) einfliegen. Tickets gibt es auf www.tanzverein-kitz-buehel.com sowie beim TVB Kitzbühel beim Café Evi und un-ter Tel.: 0676 3745346. Die Shows finden am Freitag, 26., und am Samstag, 27. Juni, in der Arena 365 in Kirchberg statt. Beginn ist um 19 Uhr.. Foto: Tanzverein

DJ Kristian Davidek am 27. Juni live

in Kitzbühel. Foto: Veranstalter

Page 32: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

AUS DEN GEMEINDENSonnwendfeier des K.S.C.Einer der Höhepunkte im Clubjahr ist die Sonnwend-feier am Hahnenkamm. Heuer feiern die K.S.C. Mitglieder am Samstag, 20. Juni. Treff-punkt ist um 19 Uhr bei der Starthütte. Der K.S.C. freut sich über das große Treffen. Bitte K.S.C. Ausweis nicht vergessen. Mehr Infos unter www.skikitz.org.

Öffentliche VersammlungKitzbühel | Öffentlichen Gemein-deversammlung am Dienstag, 30. Juni, um 18.30 Uhr im Vortrags-saal der Musikschule/Neue Mit-telschule. Nach dem Bericht des Bürgermeisters wird auch noch der Stadtentwicklungsplan „SEP 750“ näher vorgestellt. Alle Kitz-büheler sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.

Pillerseer WanderfreundeSt. Ulrich | Filmabend im Restau-rant Buach.blick am Freitag, 19. Juni, Beginn 20 Uhr. DVD-Vor-führung von den Wanderun-gen der letzten Wanderjahre.

Wanderung am Sonntag, 21. Juni, Horlerstiegl-Roßkopf/Oberau. Gehzeit: 5 Stunden, Streckenlänge: 12,2 km, An-forderung mittel – (Berg -Wan-derung). Treffpunkt ist beim Steinlechnerplatz St. Johann, Abfahrt um 7 Uhr. Anmeldung für Mitfahrmöglichket bei Chris-tian Seeber bis 19. Juni, Tel. 0664/3455490.

Impressum

Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22

E-Mail Redaktion: [email protected] * E-Mail Inserate: [email protected]; E-Mail Abonnement: [email protected]; Internet: www.kitzanzeiger.at

Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung.

Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz

Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805

Das Sprengelteam rund

um Langzeitobmann Jo-

hann Foidl zog bei der 23.

Generalversammlung eine

positive Bilanz. Seit län-

gerem wird im Pillerseetal

eine diplomierte Kranken-

schwester gesucht.

Fieberbrunn | Erstmals in ihrer neuen Funktion als Geschäfts-führerin präsentierte Dagmar Waltl, diplomierte Gesund-heits- und Krankenschwes-ter (DGKS) und langjährige Pflegedienstleiterin, einen um-fassenden Tätigkeitsbericht. „Nach einigen Abgängen und damit verbundenen Personalro- chaden hat sich mit Jahresende 2014 die Mitarbeiterzahl auf 25 Personen mit Dienstvertrag (Teilzeit) und 35 Ehrenamtli-che eingependelt. Rund 19.500 Stunden wurden für die Betreu-ung und Pflege aufgewendet, 2.200 Stunden waren die Eh-renamtlichen mit der Auslie-ferung von 12.800 Portionen für „Essen auf Rädern“ unter-wegs. Der Kassabericht weist nicht zuletzt dank der Spenden von 20.000 Euro einen klei-nen Überschuss auf. Den Ein-nahmen von 846.000 Euro ste-hen Ausgaben in der Höhe von 832.000 Euro gegenüber“, resü-miert die Geschäftsführerin.

Klienten-Zahl variiert ständig

Wie Pflegedienstleiterin DGKS Daniela Brandstätter bestätigt, stellt in ihrem Bereich die Fle-xibilität die größte Herausfor-

derung dar. „Ein Anruf genügt und die Arbeitseinteilung für die nächsten Tage ist hinfäl-lig. Betreuung muss oft in kür-zester Zeit organisiert werden, besonders nach einem Kran-kenhausaufenthalt oder aus medizinischer Sicht, wenn die Pflege von Laien zu Hause nicht mehr bewältigbar ist. Auch die Urlaubszeit macht sich bei uns mit einem erhöhten Pflegebe-darf bemerkbar. Gefordert sind dann vor allem unsere Mitarbei-terinnen, die kurzfristig zusätz-liche Einsatzorte und Klienten zu betreuen haben. Insgesamt 186 Klienten wurden im Vor-jahr in regelmäßiger Betreuung gepflegt, medizinisch behandelt oder mit einem Erstgespräch beraten“, fasst die Pflegedienst-leiterin zusammen.

Die Besucherzahlen in der Ta-

gesbetreuung im Erdgeschoss des Sozialzentrums Pillerseetal sind seit Jahresbeginn 2014 stark gestiegen. Mit August wurde die Öffnungszeit auf vier Tage pro Woche erweitert, am Don-nerstag ist die Tagesbetreuung nicht besetzt. Im Vorjahr wur-den an 170 Öffnungstagen ins-gesamt 725 Halbtags- und 732 Ganztagesbesuche verzeichnet. Durch die gute Auslastung wird teilweise eine dritte Betreuungs-person benötigt. Derzeit werden fünf Personen ganztags und elf halbtags betreut.

„Unser Dank gebührt allen Mitarbeitern und Ehrenamt-lichen sowie der Sprengelfüh-rung, nur durch deren Einsatz und Engagement kann die mo-bile Betreuung im Pillerseetal so gut funktionieren“, betonen die Bürgermeister unisono. rw

Sozialsprengel PillerseeTal mit eindrucksvoller Leistungsbilanz 2014

Flexibel und einsatzbereit

Sprengelobmann Johann Foidl und Geschäftsführerin Dagmar Waltl (r.) dankten

Altenfachbetreuerin Evelyn Jöbstl für ihre 10-jährige Mitarbeit. Foto: Wörgötter

Page 33: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

3318. Juni 2015 Aus den Gemeinden

St. Johanner Wochenmarkt:Thementag 19.06.2015 Grillspezialitäten zur SommersonnenwendeAm 19. Juni kocht Dominik vom Metzgerstand an der Genusstheke beim Markttreff für uns auf. Wir können uns auf marinierte Schopfschnit-zel mit feinem Kartoffelsalat freuen. Direkt am Metzger-stand gibt´s die gschma-ckigen Spezialitäten für´s Sonnwendwochenend zum Selbergrillen! Foto: Ortsmarketing

19. Juni2015

Kirchberg | Ein Almauftrieb der besonderen Art wird am Sonn-tag, 21. Juni, geboten: Die Deckhengste des Tiroler No-rikerzuchtverbandes werden auf die Stallbachkaralm im Spertental/Aschau gebracht.

Um 8.30 Uhr wird vom Tou-

rismusverband eine geführte Wanderung mit Weisenblä-sern vom Parkplatz Ebenau bis zur Karalm angeboten. Beim Frühschoppen ab 10 Uhr wird eine stimmungs-volle Live-Musik einheizen. Ab 10.30 Uhr folgt die Prä-

sentation und Abwaage der Hengste. Anschließend von 11 bis 13 Uhr folgt das Aus-lassen der Hengste. In heißen Kämpfen wird der Leithengst ermittelt, damit die Tiere den Sommer friedlich auf der Alm verbringen können.

Almauftrieb der Deckhengste des Tiroler Norikerzuchtverbandes

Hengste gehen auf Sommerfrische

Angesagt

Hallenfest der FeuerwehrBrixen | Zum Hallenfest lädt die Freiwillige Feuerwehr Brixen am 20. und 21. Juni.

Samstag, 20.Juni: ab 20.30 Uhr Tanz und Unterhaltung mit „Zillertal Pur“. Disco-Sound in der „Schnapsbar“.

Sonntag, 21. Juni: Ab 10.30 Uhr verlängertes Frühschoppen bis ca 16 Uhr mit „Volx Tirol“.

Reith | Die Reither Vereine la-den am Samstag, 27. Juni, zum beliebten Dorffest ein. Festbe-ginn ist um 17 Uhr. Um 18.30 Uhr Platzkonzert der Musik-kapelle Reith. Ab 20 Uhr spielt das „Reitertal Quintett“ aus Reit

im Winkl. Für die Kinder gibt es wieder ein Kinderkarussell sowie eine Hüpfburg, Kinder-schminken, Murmeltierroulette und Zuckerwatte. Für Speis und Trank ist wie immer bestens ge-sorgt! Eintritt frei!

Am Samstag, 27. Juni, ab 17 Uhr geht‘s rund

Dorffest in Reith

Mit Oberkrainer Musik sorgt das „Reitertal Quintett“ für Stimmung.

Genießen Sie bei uns das Beste aus der Österreichischen Küche – auf der großen, beschatteten Sonnenterrasse oder in den gemütlichen Stuben.

• täglich „Golf & Frühstück“: umfangreiches Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten und 9-Loch-Greenfee, Mo bis Fr € 31,-/Person, Wochenende und Feiertage € 41,-/Person

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Page 34: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

34 Ausgabe 25Aus den Gemeinden

Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:

Serviceclubs

ROTARY CLUB KITZBÜHEL Präsident: Mag. Christoph Partl

Tel. 0699/11360888 Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr

Hotel Zur Tenne

LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Mag. Friedrich Fuchs

Tel. 0664/6104065 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr,

Hotel Rasmushof

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: DI Siegfried Siegele

Tel. 0664/8174062 Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um

19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann

SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin:

MMag. Cornelia Maurer-Embacher Tel. 0676/3495155

Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: Mag. Hansjörg Stöckl

Tel. 0664/5430874 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO

um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel

CLUB 41 KITZBÜHELL Präsident: Alexander Franke

Tel. 0676/84151621 Meeting jeden 1. Freitag im

Monat Sporthotel Reisch

präsentiert von:

Ü

Der Verband der Kitzbü-

heler Serviceclubs veran-

staltet am 28. Juni einen

„6S Jazzbrunch“ im Post-

hof (Hotel & Wirtshaus

Post) in St. Johann von 10

bis 13 Uhr.

St. Johann | Zu diesem gemein-samen Treffen der Mitglieder aller Serviceclubs im Bezirk Kitzbühel sind auch Nichtmit-glieder, Freunde und Freun-dinnen, JazzliebhaberInnen und alle, die gerne „brun-chen“, bei jedem Wetter herz-lich willkommen! Geboten werden für einen Beitrag von 25 Euro pro Person: Früh-stücksbuffet, Kaffee und Tee, ab 11 Uhr kalte Gerichte und Fingerfood bei niveauvoller Livemusik der Band „Wond-rous Haze“. Damit Eltern auch richtig chillen können, wer-den ihre Kleinen mit Kinder-schminken unterhalten.

Serviceclubs helfen

Der „Verband der Kitzbühe-ler Serviceclubs“ wurde 2008 als Kommunikationsplattform der Mitgliederclubs (siehe links die Embleme) gegründet und koordiniert clubübergreifende Aktionen. So bemühte sich der Verband der Kitzbüheler Ser-viceclubs über Jahre, den El-tern von Kindern, die thera-

peutischen Bedarf haben, als Sprecher gegenüber den Ver-antwortlichen in Gebietskran-kenkasse und Landesregierung aufzuzeigen, dass im Bezirk Kitzbühel im Vergleich zuan-deren Bezirken eine Versor-gungslücke besteht.

Unterschriftensammlung im Bezirk, Gesprächstermine mit Mitgliedern der Landesregie-rung und Funktionsträgern der Gebietskrankenkasse sowie un-zählige Schreiben und Telefo-nate haben letztlich zu einem positiven Ergebnis geführt. Noch im Jahr 2015 werden im Bezirk Kitzbühel in einem inte-grativen Versorgungsmodell ra-sche und bedarfsgerechte The-rapiemaßnahmen angeboten werden; das Verhandlungsver-fahren für die Zuschlagsertei-lung an einen Anbieter befin-det sich aktuell laut Auskunft eines Beamten der TLR „in der heißen Phase“.

Livemusik mit den „Wondrous Haze“ und nettem Programm für Kinder

Brunchen für Jazzliebhaber

Kitzbühel | Der Club 41 Kitzbühel hat einen neuen Vorstand gewählt: Im Bild von links: Harald Seidl (secre-tary), Mike Huber (past-pre-sident), Alexander Franke (president), Andreas W. Obermoser (vice-president), Jochen Kracher (internatio-nal relations officer), nicht im Bild: Dr. Christoph Vergeiner (cashier). Foto: Club 41 Kitzbühel

Round Table bittet aufs GrünErpfendorf |  Bereits zum 12. Mal veranstaltet der Round Table Kitzbühel die traditio-nelle Round Table & Freunde Golftrophy am Samstag, 4. Juli.

Es gilt dabei die 18-Loch An-lage des Golfclub & Country Club Lärchenhof zu meistern. Das Golfturnier ist die optimale Verbindung von Sportlichkeit, Geselligkeit und der einmali-gen Gelegenheiten dabei Gu-tes für bedürftige Mitmenschen

zu tun. Alle Einnahmen kom-men Hilfprojekten des Round Table Kitzbühel zu Gute.

Im Startgeld von 98 Euro (42 Euro für Mitglieder des GC Lärchenhof und 88 Euro für Mitglieder Partnerclubs) inbegriffen sind neben dem Greenfee auch die Halfway-station und ein Barbecue im Country Club Lärchenhof. Der Kanonenstart erfolgt um 9 Uhr, gespielt wird nach Sta-

bleford. Wer seinen Golfqua-litäten nicht allzu sehr traut, kann seine Gewinnchancen bei einer Tombola mit sensa-tionellen Preisen wesentlich erhöhen. Abgerundet wird das Event mit einem nachmittäg-lichen Chipping-Event um 15 Uhr vor der Terrasse des Club-hauses. Nähere Informationen auf www.rt39.at oder bei Ob-mann Hansjörg Stöckl unter Tel. 0664/5430874.

Page 35: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

35Auto der Woche18. Juni 2015

Der neue Opel Meriva glänzt mit einer ebenfalls neuen Reihe sparsamer Benzin- und Die-selmotoren. Highlight ist der

hochmoderne 1.6 CDTI, der ab sofort in drei unterschiedli-chen Leistungsstufen erhältlich ist: mit 100 kW/136 PS, mit 81

kW/110 PS und – ganz neu im Angebot – mit 70 kW/95 PS. Das Basisaggregat macht das Trio der neukonstruierten Die-selgeneration komplett, die sich insbesondere durch sparsamen Verbrauch und ausgewiesene Laufruhe sowie eine außerge-wöhnlich niedrige Geräusch-entwicklung auszeichnet – nicht umsonst ist der 1.6 CDTI der Flüsterdiesel von Opel.Der brandneue 70 kW/95 PS starke 1.6 CDTI ist serienmä-ßig mit Start/Stop-System und dem reibungsarmen Sechs-gang-Schaltgetriebe ausgestat-tet. Die neue Flüsterdiesel-Ver-sion senkt den Verbrauch und CO2-Emissionen: Der effizi-ente Turbodiesel begnügt sich im kombinierten Zyklus mit ge-rade einmal 4,0 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 105 Gramm pro Kilometer entspricht. Mit dem neuen Einstiegsaggregat gibt es den Selbstzünder-Meriva nun schon zu einem attraktiven Aktionspreis von 18.590 Euro.

Kraftvoll, sparsam, abso-lut umweltfreundlich

Bereits heute erfüllt der neue Meriva 1.6 CDTI – in allen drei Leistungsstufen – die künftige Euro-6-Abgasnorm. Die da-für notwendige Reduzierung der Stickoxid-Emissionen wird durch die Lean-NOx-Technolo-

gie (LNT) erreicht. Dabei spei-chert ein spezieller LNT-Kata-lysator die Stickoxide. Ist die Speicherkapazität erschöpft, startet das Motormanagement automatisch ein Regenerati-onsprogramm. Das LNT-Sys-tem von Opel ist wartungsfrei.

Mit den ergonomischen Sitzen von Opel auf Tour

Für die ausgewiesene Langstre-ckentauglichkeit in punkto Rü-ckenkomfort sorgen die von den Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierten Opel-Premium- und -Ergono-mie-Sitze. Sie sind dank zahl-reicher Einstellfunktionen für jeden Autofahrer optimal jus-tierbar, so dass dieser auch nach stundenlanger Fahrt ausgeruht und beschwerdefrei aussteigt. Der Ergonomie-Sitz von Opel wird von Opel selbst entwi-ckelt, dabei ist Sicherheit das oberste Gebot. Zur Sicherheits-ausstattung gehören Funktio-nen wie Airbags, Sensoren und Gurtstraffer, um nur einige zu nennen. Sie sorgen dafür, dass Fahrer und Passagiere in den Opel-Modellen nicht nur ent-spannt, sondern auch stets si-cher ans Ziel kommen.

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Page 36: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

36 Gottesdienste Ausgabe 25

GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN

KitzbühelEvangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel

Sonntag, 21. Juni: 10 Uhr Gottes-dienst mit Abendmahl in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.Kinderkirchentag: Am Freitag, 19. Juni, von 14.30 bis 17 Uhr Kin-derkirchentag mit anschlie-ßendem Grillen rund um die Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.

Franziskaner Kloster

Sonntag, 21. Juni: 9 Uhr hl. Messe f. Katharina. 18.30 Uhr Rosen-kranz. 19 Uhr hl. Messe f. Ka-tharina Dander.Montag, 22. Juni: 8 Uhr hl. Messe f. AndreasWelz. 19 Uhr Rosen-kranz u. Segen.Dienstag, 23. Juni: 8 Uhr hl. Messe f. Alexander Welz. 19 Uhr Ro-

senkranz u. Segen.Mittwoch, 24. Juni: 18.30 Rosen-kranz. 19 Uhr hl. Messe f. Fritz Kögelin.Donnerstag, 25. Juni: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Ro-senkranz u. Segen.Freitag, 26. Juni: 18.30 Rosen-kranz. 19 Uhr hl. Messe f. Jo-sef Harisch.Samstag, 27. Juni: 8 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. 19 Uhr Ro-senkranz u. Segen.Sonntag, 28. Juni: 9 Uhr hl. Messe f. Fam. Zadra. 18.30 Uhr Ro-senkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Fam. Kickinger.

Pfarre zum Hl. Andreas

Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Vor-abendgottesdienst mit Orgel im Ged. an Fam. Egger Vale-ria, Ernst u. Michael, Großel-tern Halmer u. Gerald, Johann Hechenberger, Peter Unterber-ger u. verst. Ang., Agnes u. Jo-hann Daxer, Margarethe Müller.Sonntag, 21. Juni: 10 Uhr hl. Messe im Ged. an Alois Schmidinger u. Ang., Johann u. Rosina He-chenberger, Anna Hechenber-ger, geb. Krepper. Dienstag, 23. Juni: 15.30 Uhr hl. Messe im Altenwohnheim im Ged. an Jakob Küchl.Mittwoch, 24. Juni: 8.30 Uhr Lieb-frauenkirche hl. Messe.Freitag, 26. Juni: 8.30 Uhr Lieb-frauenkirche hl. Messe.Samstag, 27. Juni: 19 Uhr Wort-gottesdienst mit Orgel.Sonntag, 28. Juni: 10 Uhr hl. Messe mit Orgel im Ged. an Peter u. Aloisia Schipflinger, alle Ge-schwister vom Leitenbauer, Kirchberg, Sr. Liliosa u. Irm-gard Schörkhuber, Martha u. Friedrich Holaus u. Ang., Eli-sabeth Obermoser, Toni He-chenberger, Peter Brandstätter u. Ang., Fam. Anna u. Georg Hauser, St. Jakob, Otto Hölzl. Das Ewige Licht brennt diese Woche im besonderen Ge-denken an Agnes Daxer, Toni Hechenberger.

AurachSonntag, 21. Juni: 8.30 Uhr hl.

Messe. Wir beten f. Michael Haselsberger. 11.30 Uhr Taufe Anton Adelsberger-Hollaus.Donnerstag, 25. Juni: 14.30 Uhr Jungscharstunde.Samstag, 27. Juni: 14 Uhr Trauung.Sonntag, 28. Juni: 8.30 Uhr hl. Messe. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Johann Gandler.

JochbergSonntag, 21. Juni: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Freiherrn Johann Christoph v. Twickel, f. Jo-hann u. Anna Reiter m. E. El-tern, f. Gidi u. Maria Reitstät-ter, f. Alois Mayr m. E. Maria Noichl, f. Rupert Obermoser.Samstag, 27. Juni: 9 Uhr Rosen-kranzgebet in Jochbergwald. 9.30 Uhr hl. Messe in Jochberg-wald. Wir beten f. Charly Held, f. Anna Hörl. 11.30 Uhr Taufe in Jochbergwald.Sonntag, 28. Juni: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Jakob Noichl, „Berg-schmied“ u. Maria Schroll, f. Georg Jöchl, f. Peter Aufschnai-ter, f. Reinhold Manzl im An-schluss an den Gottesdienst ist der Weltladen geöffnet.Das Ewige Licht brennt in dieser Woche in der Pfarrkirche für Christian Foidl und in Joch-bergwald für Angehörige der Familie Wiedmayr.

ReithSonntag, 21. Juni: 8 Uhr Rosen-kranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Josef Achorner, f. Alois Jöchl, f. Georg u. Maria Hauser (Kruma).Samstag, 27. Juni: Wegen dem Dorffest entfällt die hl. Messe.Sonntag, 28. Juni: 8 Uhr Rosen-kranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Peter Koidl, f. Ursula Koidl, f. Peter Ritter, f. Anna Zierl.

KirchbergSonntag, 21. Juni: 10 Uhr Pfarrgot-tesdienst f. Maria Walder m. E. v. Vater Johann u. Bruder Hans, f. Hans Wallner, f. Vroni Wallin-ger, f. Peter Eisenmann, f. Berta Lechner, f. Erwin Gintsberger.Montag, 22. Juni: 9.30 Uhr hl.

Messe in der Kapelle des So-zialzentrums f. Aloisia Ober-müller, f. Mini Kasparek, f. Elisabeth Schroll. 15.30 Uhr Jungschar - Dankandacht in der Kirchangerkapelle.Freitag, 26. Juni : 9 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzent-rums f. Anton Igler u. a. Verst. d. Fam., f. Maria Obernauer, f.Josef Hetzenauer, Oberuster. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet im Sozialzentrum. Samstag, 27. Juni: 19 Uhr Vor-abendmesse f. Peter Riedl, f. Tat und Otat Johann Walch, f. Hanspeter Hetzenauer, f. Christl Hartmann u. a. Verst. d. Fam., f. Hans Manzl, f. Anna u. Franz Pfanner, f. Hans Gröderer.Sonntag, 28. Juni: 10 Uhr Pfarr-gottesdienst f. Lisl Schroll, f. Anna Heim, f. Hansi u. Peter Schmiedinger, f. Berta Lechner, f. Vater Toni u. Gattin Margit Werlberger, f. Katharina Fel-ler m. E. d. Johann, f. Elis-beth Dessl.Das Ewige Licht brennt f. Elis-beth Dessl, Hilde Huetz, Uster Sepp, Pater Karl Kupplwieser, Aloisia Obermüller.

AschauSonntag, 21. Juni: 8.30 Uhr hl. Messe f. Sohn u. Bruder Peter Auer, f. Josef Gründhammer, f. Josef Hetzenauer, f. Johann Horngacher.Dienstag, 23. Juni: 19 Uhr Abend-messe f. Thomas Aschaber.Sonntag, 28. Juni: 8.30 Uhr hl. Messe f. Thomas Aschaber, f. Gatten u. Vater Johann Hauser m. E. d. Mutter Maria, f. Paul Papp u. a. Verst. v. Hanslern.Das Ewige Licht brennt für Leon-hard u. Helmut Astl.

St. JohannSonntag, 21. Juni: 8.30 Uhr Pfarr-gottesdienst/Wettersegen. 10 Uhr Familienmesse zum Tag des Lebens f. Leopoldine Sil-ler, f. Christian Keuschnick, f. Alois Exenberger, f. Alois Stein-wender u. Angehörige, anschl. Pfarrcafé. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

Spendenzugunsten der Pfarrkirche

€ 100,- Susanne Klampfer anl. Beerdigung Herr Klampfer. Herzliches Vergelt‘s Gott der Spenderin.Spendenkonto: Sparkasse Kitz-bühel AT 11 2050 5000 0005 5129.

Angesagt

Fußwallfahrt auf die SalveHopfgarten |  Zum Patrozini-umsfest Johannes der Täufer findet am Mittwoch, 24. Juni, die verlobte Fußwallfahrt zur höchst gelegenen Wallfahrts-kirche Tirols am Gipfel der Hohen Salve (1.829 m) statt. Gestartet wird um 6 Uhr früh beim Högerbauern. Die Berg-messe wird um 11 Uhr gefeiert. Gehbehinderte Pilger können mit der Seilbahn ab Hopfgar-ten oder Söll auffahren.

Page 37: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

37Gottesdienste18. Juni 2015

GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN

Montag, 22. Juni: 8.30 Uhr Alters- heim hl. Messe f. alle armen See-len. 19 Uhr Gebetsabend.Dienstag, 23. Juni: 19 Uhr hl. Messe f. Andreas Trausnitz.Mittwoch, 24. Juni: 8.30 Uhr hl. Messe f. Andreas Trausnitz u. Peter Arnold, f. Michael Prant-ner und Peter Prantner, f. Her-

mann u. Hilde Konrad, anschlie-ßend eucharistische Anbetung für Priesterberufe. Donnerstag, 25. Juni: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. alle armen Seelen. Freitag, 26. Juni: 18.30 Uhr Rosen-kranz. 19 Uhr hl. Messe f. Josef u. Margarethe Laner.

Angesagt

Fieberbrunner PfarrnachrichtenFieberbrunn |  Am Mittwoch 24.Juni, um 19 Uhr in der Jo-hanneskapelle, dem Krieger-denkmal, eine hl. Messe für die Gefallenen der beiden Welt-kriege und für den Weltfrieden.

Am Samstag, 27. Juni, um 19 Uhr Empfang des Alterz-bischofs Dr. Alois Kothgasser beim Gemeindezentrum und anschließend bei der Johan-neskapelle Gedenken für die Gefallenen des 1.Weltkrieges und für den Weltfrieden.

Am Sonntag, 28. Juni, ist um 9 Uhr Firmungsmesse mit Alt- erzbischof Kothgasser in der Pfarrkirche Fieberbrunn.

Hochfilzener PfarrnachrichtenHochfilzen |  Am Samstag, 27. Juni, ist um 8.30 Uhr Fir-mungsmesse mit Alterzbischof Kothgasser in der Pfarrkirche Fieberbrunn.

Am Sonntag, 28. Juni, um 20 Uhr Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Hochfilzen.

Samstag, 27. Juni: 7.30 Uhr Kreuz- weg zur Einsiedelei. 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegen-heit. 19 Uhr Vorabendmesse f. Roswitha Lanzinger, f. Hans Nothegger.Sonntag, 28. Juni: 8.30 Uhr Pfarr-gottesdienst/Wettersegen. 10 Uhr Singmesse f. Roswitha Lan-

zinger. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

OberndorfSonntag, 21. Juni: 8.30 UhrFamili-engottesdienst. Hl. Messe f. Ja-kob Papp, f. Leo u. Gretl Gasser.Samstag, 27. Juni: 18.30 Uhr Beicht-gelegenheit. 19 Uhr Vorabend-messe f. Sebastian u. Rosa Tha-ler, f. Matthias Riedmann.Sonntag, 28. Juni: 8.30 Uhr Pfarr-gottesdienst. Hl. Messe Peter Widmann, f. Maria Frei.Das Ewige Licht brennt zur Ehre Gottes, f. Christina Ha-ger-Herzog u. alle Verst. d. Fa-milie Hager und für Ägidius Thomas Mettler.

Spendenzugunsten Gesundheits- und Sozial-

sprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf

Blumenspende für Theresia Wörgötter: Fam. Katharina Schwaiger, Kirchdorf, € 40,-; Klaus Brandtner, Waidring,€ 20,-.Blumenspende für Anna Hinterholzer: Josef Wörgöt-ter, Kirchdorf, € 50,-; Balthasar Lackner, Kirchdorf, € 20,-; Jo-hanna Sammer, Kirchdorf, € 50,-. Blumenspende für Maria Jöchl: Martha von Allmen, Oberndorf, € 20,-; Christian Daxer, St. Jo-hann, € 25,-.Blumenspende für Maria Bachmann: Sabine Schwein-berger, Kirchdorf, € 30,-; So-phie Schweinberger, Kirchdorf, € 50,-; Paul Seeber, Kirchdorf, € 50,-; Stefan Wörgötter, Er-pfendorf, € 50,-; Johann Sam-mer, Kirchdorf, € 50,-; Katha-rina Schwaiger, Kirchdorf, € 40,-; Maria u. Blasius Hechen-berg, Kirchdorf, € 30,-; Rosa Dagn, Kirchdorf, € 20,-; Georg Keuschnigg, Kirchdorf, € 20,-; Magdalena u. Dieter Pedevilla, Kirchdorf, € 40,-; Thomas Noth- egger, Kirchdorf, € 30,-; Edith Sinnesberger, Kirchdorf, € 30,-; Theresia Erlmoser, Kirchdorf, € 30,-; Herbert Wörgötter, Bad Häring, € 30,-; Anton Gruber, Kirchdorf, € 50,-; Fam. Josef Wörgötter, Kirchdorf, € 50,-.Blumenspende für Anton Kirchmair: Josef Jöchl, Kirch-dorf, € 30,-.Blumenspende für Martin Brunschmid: Raiffeisenbank Kirchdorf, Kirchdorf, € 150,-; Edith Schneider, Kirchdorf, €

50-; Johann Keuschnigg, Kirch-dorf, € 50,-; Fam. Josef u. Rose-marie Kals, Oberndorf, € 50,-; Fam. Hannes u. Josefine Partl, Buch in Tirol, € 50,-; Fam. Ste-fan u. Resi Wörgötter, Erpfen-dorf, € 100,-; Ursula u. Isabella Bendler, Kirchdorf, € 100,-; Fam. Edi u. Karin Radinger, Söll, € 100,-; Monika Keuschnigg, Kirchdorf, € 50,-; Fam. Baltha-sar Lackner, Kirchdorf, € 50,-; Fam. Troppmair, Kirchdorf, € 50-; Fam. Gottfried Radinger, Langkampfen € 50,-; Barbara Maria Lackner, Kirchdorf, € 50,-; Fam. Thomas Nothegger, Kirchdorf, € 30,-; Maria Kling-ler, Kirchdorf, € 20,-; Klaus Brandtner, Waidring, € 20,-; Firma Steinbacher Dämm-stoffe GmbH, Erpfendorf, € 300,-; Fam. Theresia u. Otmar Engl, Kirchdorf, € 50,-; Chris-tian Nothdurfter, Kirchdorf, € 30,-; Anton Gruber, Kirchdorf, € 50,-; Fam. Josef Wörgötter, Kirchdorf, € 100,-.Sonstige Spenden: Krimhild Zobler, St. Johann, € 10,-; unge-nannt, € 40,-; Edith Schwaiger, St. Johann, € 500,-; Gäste Hotel Schöne Aussicht, Fam. Gran-der, St. Johann, € 15,25.

zugunsten Österr. Rotes Kreuz Ortsstelle

PillerseeTal

Spenden für Anna Bergmann: Georg u. Maria Baumann, € 30,-; Elisabeth Müllauer, € 20,-; Isa-bella u. Peter Waldenberger, € 30,-; Ursula Maier, € 20,-; Mar-tina Trixl, € 10,-; Edith Rainer, € 20,-; Werner Rettensteiner, € 30,-; Roman Haselsberger,

€ 15,-; Margaretha Perterer, € 40,-; Hans Baumann, € 25,-; Josef Wallner, € 50,-.Spenden für Franz Wieser: Josef u. Bernhard Schwaiger, € 50,-; Berta Beran, € 20,-; Josef Dersch, € 50,-; Helga Mitter-mair, € 15,-; Franz Maierhofer u. Helene Kogler, € 20,-; Kurt u. Barbara Treffer, € 40,-; Klara u. Reinhard Staudinger, € 15,-; Magdalena Luckschander, € 20,-; Josef u. Klara Foidl, € 30,-; Herbert Fleckl u. Anna Hauser, € 50,-; Sigrid Schösswendter, € 50,-; Rosemarie Kapeller,€ 30,-; Johann u. Rosa Wimmer, € 15,-; M. u. M.L. Koidl, € 20,-; Paula Machreich, € 50,-; Wer-ner u. Gabriele Garbe, € 20,-; Andreas Niedermoser, € 100,-; Barbara Putzer, € 20,-; Marianne u. Sepp Pletzenauer, € 10,-; Li-selotte Weiskopf u. Birgit No-thegger, € 30,-.Sonstige Spenden: Fam. Leit-ner € 50,-; Johann Foidl € 10,-.

zugunsten Österr. Rotes Kreuz

Bezirksstelle Kitzbühel

Kranzspende für Elfriede Koidl: Turnverein Kitzbühel, € 40,-.Kranzspende für Hannes Hu-ber: Anna Harasser, € 50,-.Kranzspende für Andreas Foidl: Hildegard Foidl, € 50,-; Familie Harasser G. o. E., € 30,-.Spende: Elisabeth Daxer, € 100,-.Spende für KIT-Team: Rudolf Lechner, € 50,-.

Herzliches Vergelt‘s Gott allen Spendern

Page 38: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

38 Ausgabe 25Aus den Gemeinden

ÄrztedienstSamstag, 20. Juni, Sonntag, 21. Juni.

Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Michael Koprowski, Kitzbühel, Tel. 05356/62416. Notdienste 10-11, 17-18 Uhr.Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Peter Fuchs, Brixen, Tel. 05334/6060. Notdienste 10-12 Uhr.Ho p fg a r te n , I t te r, We s - tendorf: Dr. Gerhard Zelger, Hopfgarten, Tel. 05335/2217. Notdienste 10-12 Uhr.St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf, Fieberbrunn, Waidring, Hoch-

filzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Hannes Lechner, St. Ulrich, 05354/88823. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Markus Muigg, Going, Tel. 05358/4066. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr.Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Martin Fahringer, Kös-sen, Tel. 05375/24560 oder 0664/4450264. Notdienste 10-12 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Be-zirk Kitzbühel: Dr. Renate Tro-ckenbacher, St. Johann, Tel.

05352/63575. Notdienst 9-11 Uhr.Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitz-bühel: Bis Sonntag, 21. Juni: Ro-senapotheke, Mag. Koprows-ki-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. Montag, 22. Juni bis Sonntag, 28. Juni: Sonn-berg-Apotheke, Kitzbühe-ler Straße 118, Kirchberg, Tel. 05357/20277.St. Johann: Samstag, 20. Juni, bis Freitag, 26. Juni: „Johan-nes-Apotheke“, Wieshoferstr. 33, Tel. 05352/61222. Tierärztlicher Sonntagsdienst Gebiet

I (Kitzbühel, Brixen, Hopfgarten, It-ter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Wes-tendorf): Tierarztpraxis Salvet, Hopfgarten, Tel. 0664/3828315.Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbü-hel, Tel. 05356/20230. Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fie-berbrunn, Going, Hochfilzen): Dr. Walter Taxer, Kirchdorf, Tel. 05352/61433. Dipl. Tzt. Mat-thias Prinz, St. Johann, Tel. 0676/7757336.Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 0664/5159010.

Das Brixental feiert vom 20. bis 28. Juni 2 Jahrzehnte Mountainbikesport

Jubiläumsauflage und Premiere des KitzAlpBikeBrixental | Neben der 20. Auf-lage des KitzAlpBike’s bietet das Brixental wieder allerlei tolle Veranstaltungen.

UEC MTB Enduro European Championship

Kirchberg | Vom 20. bis 21. Juni werden zum ersten Mal die of-fiziellen Enduro Europameis-terschaften in Kirchberg aus-getragen. Unter dem Dach der UEC (Union Européene de Cy-clisme) werden in der noch jungen Disziplin nicht nur die schnellsten Enduro-Fah-rer des Kontinents ermittelt, sondern auch nach dem of-

fiziellen Titel des Sports ge-fahren. Erwartet werden die besten Mountainbike-Endu-risten aus rund 17 europäi-schen Nationen, darunter ei-nige der besten Enduro-Fahrer der Welt.

3. Windautaler Radlrallye – KitzAlpBike Festival

Westendorf | Unter dem Motto “Radlfahren für jedermann” verbindet Westendorf die sportliche Seite des Moun-tainbikens mit dem gemütli-chen und kulinarischen Teil der Kitzbüheler Alpen. Die Radlrallye findet am 20. Juni

im Westendorfer Zentrum statt. Diese besteht aus zwei Disziplinen: Schmankerlral-lye (Start 14 Uhr) oder der Sprint (Start 16 Uhr).

Sonnwendfeuer

Brixental | Am Samstag, 20 Juni, wird der Sommer im Brixen-tal Willkommen geheißen. Ab Einbruch der Dunkelheit erhel-len zahlreiche Sonnwendfeuer die Berge.

Bezirk | Im Rahmen des TIWAG Mit-arbeitertages wurden 26 Projekte von der Freiwilligenpartnerschaft Tirol für die TIWAG-Mitarbeiter angenommen. In der Region Piller-seetal/Leukental haben sich sechs Freiwillige gemeldet, um Fahrten-dienste von Lebensmitteln für den Carla Sozialmarkt zu übernehmen. Herzlichen Dank! Wenn auch Sie freiwillig tätig werden möchten, ob einmalig oder auch öfters, melden Sie sich im Freiwilligenzentrum Pillerseetal/Leukental, Melanie Hutter, Tel: 05359/90501-1300 oder [email protected] Foto: Carla St . Johann

Außerdem

Seniorenbund WanderungKitzbühel |  Für Dienstag, 23. Juni, ist eine Wanderung im Kohlen-tal mit Ausgangspunkt Hohen-kendl und Ziel in der Dorfmitte von Schwendt ausgeschrieben. Der Kössener Postbus fährt um 12.15 Uhr Im Gries ab, zustei-gen kann man in der Ham-merschmiedstraße (12.17 Uhr), am Bahnhof (12.22 Uhr), beim Felseneck (12.25 Uhr) und bei der Schwarzen Brücke (12.26 Uhr). Wer weniger weit ge-hen will, kann den Rundgang in Schwendt mitmachen (Ab-fahrtszeiten wie oben). Gäste sind herzlich willkommen.

St. Johanner PensionistenSt. Johann |  Am Mittwoch, 24. Juni, unternimmt der Pensio-nistenverband St. Johann einen Wanderausflug nach Chiemgau/Marquartstein. Berg- und Tal-fahrt mit dem Lift 8,50 Euro, auch für Nichtwanderer geeignet.

Treffpunkt ist beim Stein-lechnerplatz um 8 Uhr, Gehzeit ca. 2 Stunden, leicht bis mittel, Privatauto Zone 4. Wander-begleiter Günther Haberl Tel. 0699/12092907. Bei Schlecht-wetter wird um eine Woche verschoben.

Page 39: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

3918. Juni 2015 Aus den Gemeinden

Neustart mit der Firma Hagleitner Bohrtechnik GmbH

Wenn das Wasser bis zum Hals steht!Katastrophen, wie z. B.

Hochwasser, sind in den

letzten Jahren schon fast

an der Tagesordnung. Nach

der Hochwasserkatastro-

phe in Österreich vor zwei

Jahren, haben sich viele die

Frage gestellt: „Wie geht es

jetzt weiter, mit was und

wie werde ich heizen?“

Kirchberg | In vielen Haushalten hat nicht nur das Wasser enor-men Schaden angerichtet, son-dern auch die gelagerten Brenn-stoffe Pellets, Öl, Hackschnitzel. Das vorzeitige Einlagern von ,,billigen“ Brennstoffen ist vie-len teuer zu stehen gekommen.Durch das Eindringen von Was-ser in Keller oder Lagerräumen sind Pellets auf das mehrfache ihrer Größe angeschwollen und haben unglaublichen Druck auf Kellerwände und Lagerraum-wände ausgeübt. Wortwörtlich haben sie die Wände auseinan-dergesprengt. Häuser wurden dadurch zum Abriss verurteilt! Durch das Austreten von Hei-zöl sind Häuser und Gärten

kontaminiert worden. Isolie-rungen mussten ausgetauscht werden, Bodenaustausch wurde notwendig und umweltfreund-liche Hackschnitzel wurden zu Sondermüll!

Erdwärme ist unter der Erde und bleibt unter der Erde.

Viele, die sich früher in diesen Katastrophengebieten für eine Erdwärmeheizung entschie-den haben, hatten wenigstens ein Problem weniger! Sie hat-

ten Warmwasser und Heizung. Die Firma Hagleitner Bohr-technik GmbH aus Kirchberg hat in mehr als 35 Jahren für Dutzende von Häusern, die von Hochwasser beschädigt wur-den nachträglich Erdwärme-bohrungen gemacht. Die Erd-wärme ist in der Tiefe schlicht und einfach da!!

Wie funktioniert die Erdwärmebohrung?

Die Tiefenbohrungen werden mittels Spül-oder Hammer-bohrverfahren errichtet. Der Durchmesser einer Tiefenboh-rung liegt etwa bei 140-160 mm. Der Bohrschlamm, durch das Bohren fein gemahlenes Ge-stein, Kies, Sand, und Erde, wird mit Spülwasser vermischt und an die Oberfläche befördert, wo er in einem Container als Ab-fallprodukt entsorgt wird.

In das ca. 140-160 mm große Bohrloch wird entweder eine Doppel-U-Sonde oder eine Einfach-U-Sonde eingebaut. Anschließend wird das Bohr-loch mit einer Bentonit-Zement Suspension verpresst. Die Son-den werden mit einem soge-nannten ,,Sole‘‘-Gemisch aus Wasser und Glykol befüllt. Da-durch kann die Anlage zu kei-ner Zeit einfrieren - Frostsicher bis ca. -15 Grad.

Wir sind der richtige Partner für Sie: Zerstö-rungsfrei auf Gummi

Die Bohrgeräte sind mit Gum-miraupen ausgestattet und ver-

ursachen so keine Flurschäden. Keine Angst, dass ihr Grund-stück nach der Bohrung einem Acker gleicht. Hagleitner Bohr-technik arbeitet sauber, präzise und schnell. Die modernen Ge-räte und Bohrmaschinen wir-ken groß und wuchtig, benöti-gen aber nur einen Bruchteil des Grundstückes. Die Firma Hag-leitner Bohrtechnik GmbH kann mit modernen Bohrverfahren und Geräten helfen die Wärme der Erde zu nutzen. Um quali-tativ hochwertige und effiziente Leistung zu erbringen verwen-den wir die richtigen Bohrtech-niken in Kombination mit jah-relanger Erfahrung. Nur durch das richtige Know-how wissen wir uns mit den verschiedens-

ten Bohrverhältnissen ausein-anderzusetzen. Exakte Bohrun-gen sind unsere Voraussetzung für die perfekte Realisierung Ih-rer Vorstellungen. Zufriedene Kunden und Heizkostenverglei-che sind der Beweis, dass die Erdwärme Bohrung der rich-tige Weg ist Heizkosten zu spa-ren. Bitte informieren Sie sich:

Wenn Sie noch Fragen habe, beraten wir Sie gerne!! P.R.

Hagleitner Bohrtechnik GmbH A-6365 Kirchberg i.T.Tel.: +43 (0)5357/[email protected]

Page 40: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

40 Familienseite Ausgabe 25

LeniGeboren: 4. Juni 2015Gewicht/Größe: 3.350 g, 52 cmGeschwister: EmilyaEltern: Eva Walpoth & Stefan NiedermühlbichlerWohnort: Ellmau

ConstantinGeboren: 3. Juni 2015Gewicht/Größe: 2.510 g, 49 cmEltern: Julia & Marco BombekWohnort: Oberndorf

MagdalenaGeboren: 4. Juni 2015Gewicht/Größe: 3.840 g, 54 cmEltern: Susanne & Thomas EderWohnort: Saalfelden

MichaelaGeboren: 5. Juni 2015Gewicht/Größe: 2.790 g, 49 cm Eltern: Petra Voithofer & Reinhard WörterWohnort: St. Ulrich

Felix JohannesGeboren: 7. Juni 2015Gewicht/Größe: 2.970 g, 51 cmEltern: Verena & Johannes SchrollGeschwister: Maria, HannahWohnort: Kirchberg

EmmaGeboren: 7. Juni 2015Gewicht/Größe: 2.920 g, 49 cmEltern: Christiane & Thomas EdenhauserWohnort: Fieberbrunn

MichaelaGeboren: 7. Juni 2015Gewicht/Größe: 2.840 g, 49 cmEltern: Stefanie Riedmann & Klaus HirzingerWohnort: Brixen

TinoGeboren: 8. Juni 2015Gewicht/Größe: 3.600 g, 55 cmEltern: Klaudia & Tonci SesticGeschwister: EmilyWohnort: Saalfelden

LauraGeboren: 9. Juni 2015Gewicht/Größe: 2.550 g, 47 cmEltern: Jacqueline & Manuel PutzerWohnort: Fieberbrunn

JohannaGeboren: 10. Juni 2015Gewicht/Größe: 2.910 g, 51 cmEltern: Ulrike & Darin BurkandtWohnort: Leogang

Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel

Ausbildung TagesmutterKitzbühel | Das Tagesmutterpro-jekt des Sozial- und Gesund-heitssprengel Kitzbühel, Au-rach und Jochberg betreut seit vielen Jahren mit viel Engage-ment Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren.

Das Projekt ist in vielen Ge-meinden des Bezirks mit einer oder auch mehreren Tagesmüt-tern vertreten. In der Arbeit mit den Tageskindern ist es möglich von Zuhause aus einer wertvol-len, beruflichen Beschäftigung nachzugehen, dabei gleichzei-tig für die eigene Familie da zu sein. Im September 2015 star-tet dazu ein Ausbildungslehr-gang zur Tagesmutter/-vater.

Die vom AMS geförderte Ausbildung ist kostenlos und vom Bundesministerium mit einem Gütesiegel ausgezeich-net. In 220 Theorie- und 80 Praxisstunden werden den Tagesmüttern/-vätern fach-

lich fundierte und praxisbe-zogene Grundlagen der qua-litätsvollen Kinderbetreuung vermittelt, welche für die kom-petente Begleitung und Unter-stützung der Tageskinder not-wendig sind.

Für den nächsten Ausbil-dungskurs im Herbst 2015 gibt es noch wenige freie Plätze für interessierte Menschen. Vor-aussetzungen sind Freude an der Arbeit mit Kindern, Flexi-bilität, selbständiges Arbeiten und Arbeiten in einem Team, ein Mindestalter von 21 Jah-ren, Pflichtschulabschluss so-wie die räumlichen Voraus-setzungen für die Aufnahme von Tageskindern.

Für nähere Informationen und für die Abgabe einer aus-sagekräftigen Bewerbung kon-taktieren Sie bitte die Leitung des Tagesmutterprojekts unter Tel. 05356/75280 580.

Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann

ErnährungsberatungSt. Johann | Der Gesundheits- und Sozialsprengel St. Jo-hann-Oberndorf-Kirchdorf bietet über den Verein „AVO-MED Arbeitskreis für Vorsor-gemedizin und Gesundheitsför-derung in Tirol“ fachmännische Beratung in allen Ernäh-rungs- und Diätfragen, die von jedermann egal welchen Alters in Anspruch genommen

werden kann. In erster Linie hilft diese Be-

ratung übergewichtigen Kin-dern und Erwachsenen, Dia-betikern sowie Personen mit Fettstoffwechselerkrankungen.

Nächster Termin: Dienstag, 23. Juni.

Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 05352/61300 von 8 bis 12 Uhr.

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Page 41: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

4118. Juni 2015 Aus den Gemeinden

Kitzbühel | Ein Tag im Schuljahr der NMS gilt einem sozialen Pro-jekt für notleidende Kinder in Peru, das die Schüler mit ihren Lehrpersonen in der Stadtmitte der Öffentlichkeit präsentieren.

Am Freitag, 19. Juni, fin-det in der Kitzbühler Innen-stadt der Aktionstag der Sport-NMS statt.

Das Programm beginnt um 8.30 Uhr mit lustigen Stationen für die Kinder der Volksschule. Bis 12 Uhr werden Schokola-dehändler, Autowäscher und Schuhputzer ihre Dienste an-bieten. In der Katharinenkirche gibt es eine Fotoshow über das Projekt, vor dem Sparkassen-platz kann man sich in perua-

nischer Tracht ablichten lassen und das Bild gleich mitnehmen. An zwei Standln kann man Selbstgebasteltes sowie Ku-chen erwerben. Um 10.30 Uhr treten Schüler als Straßenmu-sikanten auf, um 11 Uhr for-dert die Biathlonathletin Lisa Hauser zu einem kleinen Wett-kampf heraus.

Schüler der Sport-NMS helfen mit dieser Aktion den Kindern in Peru

Autowaschen für guten Zweck

Going | Volksschuldirektorin Waltraud Hetzenauer stellte Acrylbilder der 4. Volksschulklasse, die unter Anleitung der Malerin Elisabeth Unterluggauer von der Tiroler Kulturservicestelle im Unterricht geschaffen wurden, bei einer Vernissage in der neuen Bibliothek in Going der Öffentlichkeit vor. Die zahlreich erschienenen Eltern bestaunten die tollen „künstlerischen“ Ergebnisse ihrer Kinder bei einem gemütlichen Umtrunk. Der Leiter der Öffentlichen- und Schulbibliothek, Gunter Göbl, nahm die Gelegenheit wahr, die Bibliothek den Anwesenden näher zu bringen und aufzufordern, das Angebot an Büchern, Zeitschriften und DVD`s zu nützen.

Angesagt

Pensionisten KirchdorfKirchdorf | Am Dienstag, 23. Juni unternimmt der Pensionisten-verband Kirchdorf/Erpfendorf eine gemütliche Tour durch die Grießbachklamm zur Hu-beralm/Angerlalm. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Parkplatz Grießbachklamm (Einfahrt Rosenbühelweg), Gehzeit ca. 3 Stunden. Auskünfte bei An-gela Riegler, Tel. 0664/8662528.

Mittelschwere Bergtour am Donnerstag, 25. Juni. Um 7.45 Uhr ist Treffpunkt beim Park-platz Griesner Alm (maut-pflichtig) zum Stripsenjoch-haus, gemütliche Einkehr zur Brotzeit. Eventuell Aufstieg zum Stripsenkopf. Wander-begleiter ist Emmerich, Tel. 0664/3506822.

Familie Dr. Kerber,Kitzbühel, bedankt sich

recht herzlichbei den Ersthelfern

für die spontane Hilfebeim Badeunfallam Schwarzsee!

Der neue 800m² große Wellnessbereich unseres 4* Hotels am Eichenhof Lift verfügt über einen beheizten 15x7m Indoor Pool mit Blick zum Kitzbühler Horn, eine Finnische Sauna, eine Kräuter-sauna, eine Infrarotkabine und ein großes Dampfbad und lädt auf 2 Etagen ein zum Entspannen und Wohlfühlen. Verschiedene Massage,-und Beautyanwendungen werden angeboten von den

Therapeuten der erfolgreichen und mehrfach ausgezeichneten Spa Firma BEAUTY VITAL

Auch externe Gäste sind jederzeit willkommen, Bademantel und Saunatücher stehen zur Verfügung, Umkleidekabinen sind vorhanden.

Bei Interesse bitte wir um Reservierung unter [email protected] oder telefonisch unter 05352-63610711. Ansprechpartnerin ist Frau Petra Dittmann. www.beautyvital-spa.com.

lti alpenhotel Kaiserfels, Winkl-Schattseite 6b l 6380 St. Johann in T.E-Mail: [email protected] l Tel.: +43(0)5352 63610

Der neue Day Spa

im lti alpenhotel Kaiserfels am Eichenhof Lift!

Page 42: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

LAND & LEUTE10. Kaiserwinkl Sonnwendfest Kössen |  Der Tourismusver-band Kaiserwinkl in Koopera-tion mit der Freiwilligen Feu-erwehr Rettenschöss lädt ein zum 10. Kaiserwinkl Sonn-wendfest am Samstag, 20. Juni, ab 18 Uhr im Dorfzentrum (bei Schlechtwetter im Feuerwehr-haus). Für Unterhaltung sorgt die Gruppe „Tiroler Urknall“. Gratis Bustransfer, Eintritt frei.

Evangelikale FreikircheSonntag, 21. Juni: 9.30 Uhr Got-tesdienst mit Abendmahl.Montag, 22. Juni: 19 Uhr Ge-meindebibelkreis in Almdorf 23.

Informationen bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652, oder Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387. Infos so-wie alle Predigten zum An-hören unter www.efk- kitzbuehel.at.

Tag der offenen GartentürGoing |  Am Tag der offenen Gar-tentür, Sonntag, 21. Juni, öff-nen im Bezirk Kitzbühel Anna und Andreas Steiner, Pramaweg 120 in Going von 10 bis 17 Uhr ihre Gartentür und laden ein in ihren japanischen Teichgar-ten. Aber auch der traditionelle Nutz- und Ziergarten kommt hier nicht zu kurz.

Jehovas ZeugenKitzbühel | „Tust du was Gott von dir verlangt?“ Über dieses Thema referiert Micheal Wie-sels aus Rosenheim am Sams-tag, 20. Juni, um 18 Uhr im Kö-nigreichssaal Jehovas Zeugen, St. Johanner Straße 55b, Kitz-bühel. Ein kurzes Video über die Zusammenkünfte finden Sie unter www.jw.org.

Kein Wunder, dass der Aus-

flug seit fast einem Viertel-

jahrhundert so beliebt ist.

Kitzbühel | Unter den vielen Fahr-ten, Ausflügen und Flugreisen genießt der Obleuteausflug, zu dem auch enge Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter eingela-den sind, einen besonderen Ruf. Obmann Sebastian Foidl hat ihn als erster in Tirol ein-geführt, nun konnten Martin Unterrainer und Komm. Rat Pep Decker die 23. Auflage abwickeln. Heuer wurden die Tage in Kärnten und Slowenien durch die Unterstützung eines Mitglieds aus dem Bezirk zum Erlebnis.

Großes Besichtigungs-programm

Die Schwerpunkte der Besich-tigung waren Minimundus am Wörthersee, die Fahrt über den Loiblpass nach Bled, die Schiff-fahrt auf dem See, das Bauvor-haben der Großflugschanze in Planica, ein Einkaufsstopp in Tarvis und zuletzt der Pyrami-denkogel und das Kräuterdorf Irschen im Drautal.

Mit jugendlichem Schwung stürmten die Seniorinnen und Senioren den weltweit höchsten Holzaussichtsturm am Pyrami-denkogel – 441 Stufen – genos-sen von der Aussichtsterrasse aus den Rundblick und verzichte-ten schließlich auf den Lift, um mit der langen Rutsche talwärts sausen zu können. Im Kräuter-

stadel von Irschen wurde besich-tigt und eingekauft.

Die Rückfahrt wurde über Li-enz und den Felbertauern an-getreten. Von der Abfahrt bis zum Aussteigen herrschte eine kameradschaftliche Stimmung, es wurde erzählt, gesungen und musiziert.

Der Dank für die klaglose Organisation galt der Bezirks-leitung, der mit der „Verpflich-tung“ des Mitgliedes Komm.Rat Anton Pletzer aus Hopfgarten ein Meisterstück gelungen war.

Kärntner Abend im Rosental

Der umtriebige Unternehmer ermöglichte den Aufenthalt in

einem Spitzenhotel am Wörther-see. Er kam in Begleitung von Geschäftsfreunden zum „Kärnt-ner Abend“ der Landsleute, den ein Doppelquartett mit schöns-ten Kärntner Weisen mitge-staltete. Angesichts der Gesel-ligkeit des im In- und Ausland geschätzten Investors Toni Plet-zer war der Gemeinschaftsabend ein besonderes Erlebnis. Der „harte Kern“ kam spät ins Bett.

Bezirksobmann Unterrainer dankte den Mitarbeitern aus dem ganzen Bezirk – einige konnten leider wegen eigener Veranstaltungen nicht mitma-chen – und bat um die weitere Arbeit für die Senioren des Be-zirks. H.W.

Ungewöhnlicher Ausflug der Bezirksfunktionäre des Seniorenbundes

Kärntenfahrt mit Kommerzialrat

Gruppenbild vor dem Pyramidenkogel.

Neue Chance für WeitwandererPillerseeTal | Der Stoabergmarsch, die 24 Stunden Wanderung zwi-schen Tirol und Salzburg, fin-det am 27. und 28. Juni statt. Die Teilnehmer erwartet ein be-sonderes Wandererlebnis auf 50 km durch die imposanten Leo-

ganger und Loferer Steinberge.Der ursprünglich für das erste

Juniwochenende geplante Stoa- bergmarsch24 wurde aufgrund der Wetterbedingungen auf den 27. Juni verschoben.

Start ist am 27. Juni um 9 Uhr

beim Rathausplatz Saalfelden, Ziel ist Waidring. Es wird ein Shuttle zurück zum Ausgangs-punkt organisiert.

Informationen zum Stoaberg-marsch und zur Anmeldung fin-den Sie unter: www.pillerseetal.at

Page 43: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

4318. Juni 2015 Land & Leute

BrautstandDa Pfora tuat an Napfiza an Freitag um a drui.Die Tirglogg schebascht, wia nit gscheit.Wea is‘s? Da jungi Brui.

„Herr Pfora, griaß di God, du bist ma hoffentlich nit bes!An Mutag toama heiritn, i und die Pinzga-Thres.“

„Dös ku of go koan Fall nit sei, dös geht go nia so gschwind.Koa Brautlehr, und koa Aufgebot und no seid‘s nia vakind.“

„I woaß‘s nit, ob‘s so is, wias d‘ saggst, und daß dös nit sei ku. Vo miar aus, Pfora, tuast wias ‘d maggst: i fong an Mutag u!“

Napfitza = Schläfchen

schebascht = scheppert

Aus dem Buch gliabb‘ glacht und ‘tracht

Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD

„Hinta mein Vodans Haus“ sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220

erhältlich

Brixntoiarisch uichigspitzt

von Herbert Jordan

Ob herzhafte Fleisch-

gerichte, Fisch,

g‘schmackige Tiroler Kost

oder das knusprige Hendl

am Sonntag: Am Rasmus-

hof ist auch zu Mittag gut

einkehren.

Kitzbühel | Keine Zeit oder ganz einfach mal keine Lust zum Ko-chen? Dann kommen Sie doch zur Mittagszeit einfach im Ras-mushof vorbei. Täglich ver-wöhnt Sie das Team dort mit ausgewählten Gerichten der regionalen und Österreichi-schen Küche – aus den besten frischen Zutaten und mit viel Liebe zubereitet und serviert. Auf der beschatteten Sonnenter-rasse oder in den gemütlichen Stuben, ganz nach Wetter und Laune. Je nach Hauptgericht gibt es entweder eine Suppe als Appetitanreger oder einen sü-ßen Gruß zum Schluss – für nur

Täglich verwöhnt das Team am Rasmushof mit den besten Gerichten der Österreichischen Küche

Rasmushof: köstlicher Mittagstisch

Für nur € 6,30 pro Person gibt‘s am Rasmushof auch mittags Köstliches aus der

regionalen und österreichischen Küche. Foto: Rasmushof

€ 6,30 pro Person. Genussvolle Beispiele gefällig? Am Donners-tag, 18. Juni 2015 lockt die Ras-mushof Küchenbrigade mit ei-ner geeisten Gemüsesuppe als Vorspeise und steirischem Wur-

zelfleisch mit Kümmelkartoffel und frischem Kren als Haupt-gang. Am nächsten Tag, Frei-tag, kommen Fischliebhaber auf ihre Kosten mit einem Curry von der Lachsforelle mit Bas-

matireis und Sojasprossen und einem leckeren Blechkuchen mit Schlagobers zum Schluss. Und so genussvoll geht es weiter …

Übrigens: Die aktuelle Wo-chen-Menükarte finden sie auf www.rasmushof.at, auf der Ras-mushof Facebookseite oder wenn Sie sich für den News-letter anmelden erhalten Sie die Wochen-Menükarte jeden Montag Vormittag per Email.

Jeden Sonntag duftet es ab dem späteren Vormittag köstlich nach Hendln direkt vom haus-eigenen Grill, frisch und knus-prig, mit Kartoffelsalat, Pommes Frites oder der Beilage nach Wunsch. Jeden ersten Sonntag im Monat findet noch bis Okto-ber der Rasmushof Frühschop-pen statt – mit Grillhendln, vie-len Genüssen à la carte und Livemusik. Auf bald am Ras-mushof! Tel. 05356/65252-0, www.rasmushof.at sein. P.R.

Page 44: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

44 Ausgabe 25Land & Leute

Angesagt

Flohmarkt der KinderfreundeKitzbühel |  unter dem Motto: „Kinder für Kinder“ findet am Samstag, 20. Juni, von 10 bis 12 Uhr in der Kitzbüheler Vor-derstadt ein Flohmarkt für Kin-der statt. Bitte keine Schuhe und Bekleidung anbieten und darauf achten, dass die Sachen sauber und nicht kaputt sind. Die Kin-derfreunde sorgen für die Ver-kaufstische und Plätze. Der ge-samte Erlös bleibt in der Hand der Kinder. Keine Standgebühr. Erwachsene sind als Besucher sehr erwünscht.

Anmeldung bis Donnerstag, 18. Juni, bei Barbara Döttlinger Tel. 0664/2343909.

Reither PensionistenReith | Der Pensionistenverband, Ortsgruppe Reith, unternimmt seine nächste Wanderung am Mittwoch, 24. Juni. Fahrt mit Privat-Pkw nach Hollersbach zum Stausee und von dort Wan-derung den Bachlehrweg ent-lang zur Senninger Bräu Alm, mit Einkehr. Auch Nichtmitglie-der sind herzlich willkommen.Treffpunkt beim Kulturhaus um 9 Uhr. Gehzeit gesamt ca. 3 Stun-den. Weitere Auskünfte bei En-gelbert Weiss Tel. 05356/73455.

Oberndorfer DorffestOberndorf | Dorffest am Samstag, 27. Juni, beim Bichlachbad-Park-platz. Ab 16 Uhr großes Kinder-spielfest, 18 Uhr Einmarsch der Musikkapelle Oberndorf, Spaß und Action an den verschiede-nen Bars der Vereine.

Öffnungszeiten der Spielothek St. Johann |  Die Spielothek in der Mediathek Neubauweg 5, hat am Donnerstag, 25. Juni, von 17 bis 19 Uhr geöffnet.

Kirchdorf | Über fünfzig interessierte Senioren aus Kirchdorf, Erpfen-dorf und Gasteig nahmen die Einladung zum ersten „Seniorentreff im Metzgerhaus“ gerne an. Nach der Begrüßung wurden sie von DI Christian Bachmann und Heide Siber durch das Heimatmuseum geführt. Danach erfreute sie Arnold Obholzer mit unterhaltsamen Filmen über Festlichkeiten in der Kaisergemeinde. Zum Abschluss wurden sie vom Kultur- und Heimatpflegeverein in der gemütlichen Stube noch zu Kaffee und Kuchen eingeladen. (gs)

Mit Klangheilung zurück zur Harmonie finden

In Klängen badenKlänge können uns nerven

und wohltuende Musik

kann uns in wahre Glücks-

zustände versetzen.

Kitzbühel | Der Tiroler Instru-mentenbauer und Musiker Ro-derick O.Pischl aus Telfs und die Klangenergetikerin Andrea Pühringer aus Innsbruck kom-men auf Einladung des Kitz-büheler Vereins Lichtgucker und aufgrund der begeister-ten Rückmeldungen im vori-gen Jahr das zweite Mal nach Kitzbühel, um allen Interes-sierten ein ganz besonderes Konzert und Klangerlebnis zu ermöglichen.

Das besondere an diesem Klangbad ist, dass man es ganz bequem im Liegen genießt.

Der Reinerlös aus der ehren-amtlich organisierten Veran-staltung wird zur Gänze Kin-dern und dem Verein „Ärzte ohne Grenzen“ für Nepal gespendet.

Karten und nähere Informa-tionen für das eineinhalbstün-dige Gong-Bad am Freitag, 26. Juni, um 19.30 Uhr bekommen Sie bei der Obfrau des Vereins Lichtgucker Dina Überall un-ter Tel. 0676/83621478 oder beim Obmann Mag. Chris-tian Daurer unter Telefon: 0680/2179002.

SALEWA KletterKitz | +43 (0)5356 20225 | [email protected] | www.kletterkitz.at

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Herz-Jesu-Feuer der SüdtirolerKitzbühel | Im Gedenken an das Herz-Jesu-Gelöbnis von 1796 wurde am Samstag, 13. Juni, am Hochetzkogel von Edi Reiterer und seinen Helfern vom Ver-ein der Südtiroler das Symbol des Herzen Jesu am Abend ent-zündet. Ein kleiner Kreis von Vereinsmitgliedern traf sich im Hotel „Rasmushof “ und be-staunte das einzigartige Werk, das auch von der Bevölkerung in Kitzbühel mit Anerkennung bewundert wurde. Herzlichen Dank für die mühevolle Arbeit.

Vermerkt

Fieberbrunner PensionistenFieberbrunn | Der 3. Wandertag des Pensionistenverbandes Fieber-brun führt am Donnerstag, 25. Juni, zum „Alpengasthof Och-salm“ in Kirchberg. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Sport-platz. Fahrt mit Privat-Pkws nach Aschau, von dort geht es gemütlich zum Wanderziel. Geh-zeit ca 1,5 bis 2 Stunden.

HPE-Gruppen- gesprächSt. Johann | HPE-Tirol – Grup-pengespräch für Angehörige psychisch Erkrankter in den Räumlichkeiten des Psycho-sozialen Pflegedienstes, Bahn-hofstraße 7, am Donnerstag, 18. Juni, von 19 bis 21 Uhr. Mode-ration: Toni und Loisi Wallner, Tel. 0699/11614418.

Achtung Sommerpause: Im Juli und August finden keine Gesprächsabende statt.

Page 45: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

4518. Juni 2015 Land & Leute

Kirchberg |  Mit dem Verkaufs- erlös der Fotokalender der LJ Kirchberg sollte durch Alter

oder Krankheit benachteiligten Mitmenschen im Heimatort ge-holfen werden. Diesem Wunsch

kam der Sprengel sehr gerne nach. Es wurden drei hochwer-tige Rollstühle und zwei Bade-lifter angekauft, die gegen eine geringe Gebühr vom Spren-gel verliehen werden. Mit den entsprechenden Heilbehelfen wird die Betreuung und Pflege zu Hause wesentlich erleichtert.

Mit einem herzliches „Ver-gelt`s Gott“ bedankt sich, auch im Namen der benachteilig-ten oder pflegebedürftigen Mitmenschen von Kirchberg und Reith, das Team des So-zial- und Gesundheitsspren-gel Kirchberg - Reith.

Die Landjugend Kirchberg unterstützt pflegebedürftige Mitmenschen

2.000 Euro für den Sozialsprengel

Thomas Kogler, Caroline Trixl vom Sprengel, Katrin Daxer, Martina Nöckler, Ka-

tharina Krimbacher, Michael Hetzenauer, Sabrina Horngacher, Michael Wall-

ner und Stefan Aschaber (von links).

Tierisch

Katzen werden vermisst

Fieberbrunn | Vermisst wird in Pfaffenschwendt seit 10. Juni diese kastrierte, zutrauliche Tigerkatze. Tel. 0680/4054089.

Fieberbrunn | Vermisst wird eben-falls in Pfaffenschwendt ein sehr scheuer, schwarzer Kater seit 7. Juni. Bitte nicht einfangen, sondern sofort anrufen! Tel. 0680/4054089.

Kirchberg | Seit 9. Juni wird in Kirchberg, Reithergasse, die 6 Jahre alte, grau gestreifte, sehr scheue Wohnungskatze „Lilly“ vermisst. Tel. 0699/81742172.

Gipfelstürmer

Alpenverein KirchbergKirchberg |  Samstag, 20. Juni, Sonnwendfeuerbrennen am Großen Rettenstein. Für Er-wachsene, nur gute Geher.

Feuerbrennen

Treffpunkt: Samstagnachmit-tag, Uhrzeit folgt bei der An-meldung. Fahrt bis zur Schön-

talalm hinauf. Aufstieg zum Gipfel ca. 2 Stunden.

Anmeldungen und In-fos bei Michael Steixner, Tel. 0676/881812533.

Flying Fox Tour

Adventure und Adrenalin pur bei der Flying Fox Tour im Hochseilgarten Kramsach am Sonntag, 21. Juni. Treffpunkt beim Steininger Parkplatz in Kirchberg voraussichtlich um

8 Uhr, Genaueres wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Wir bilden Fahrgemeinschaften.Geeignet für Kinder ab 1,30 Me-ter. Kinder bis 14 Jahre bitte mit Begleitperson. Dauer: 2 bis 2,5 Stunden je nach Gruppengröße. Unkostenbeitrag: ca. 25 Euro für Erwachsene, 15 Euro für Kin-der. Anmeldungen bei Micha-ela Rizzolli, Tel. 0660/5712522 oder e-mail [email protected]

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Page 46: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

46 Ausgabe 25Land & Leute

Jochberg | In Jochberg fand ein Jungschützen-Dreikampf statt. An dem Bewerb konnten alle Jungschützen und Blumenmäd-chen des Wintersteller-Batail-lons sowie deren Betreuer teil-nehmen, aber auch Gäste waren herzlich zur Teilnahme einge-laden, um ihr Geschick in drei verschiedenen Kategorien un-ter Beweis zu stellen.

Die Teilnehmer aus unter-schiedlichen Altersklassen mussten sich in Spaggern, As-phaltstock- und Luftgewehr-schießen messen.

Ergebnisse:

U6 Mädchen: 1. Barbara Ascha-ber, 2. Laura Fröschl, 3. Lea Hauser; U6 Burschen: 1. Felix Hauser, 2. Elias Beltermann; U9 Burschen: 1. Florian Oberhau-ser, 2. Stephan Klaus Aschaber, 3. Maximilian Schwaiger; U12 Mädchen: 1. Christina Ascha-ber, 2. Maja Eberharter, 3. Anna Schipflinger; U12 Burschen: 1. Andreas Riedmann, 2. Mathias Friedl, 3. Christian Noichl; 12+

Mädchen: 1. Stefanie Hirzinger, 2. Katharina Aschaber, 3. Al-exandra Noichl, 12+ Burschen: 1. Niklas Gurschler, 2. Philip Hauser, 3. Markus Bair; Be-treuer: 1. Fritz Noichl, 2. Helga Fröschl, 3. Lorenz Ritter. Die Siegerehrung wurde vom Ba-taillonskommandant Mjr. Hans

Hinterholzer vorgenommen.Der Jungschützen-Dreikampf

war auch dieses Jahr wieder eine gelungene Veranstaltung. Als besondere Attraktion konn-ten alle Jungschützen kosten-los das Schaubergwerk Kup-ferplatte und das interessante Heimatmuseum besuchen.

Die Anton Oppacher Schützenkompanie richtete den Wettbewerb aus

Jungschützen als Dreikämpfer

Siegerehrung Burschen U12 mit Bat. Komm. Mjr. Hans Hinterholzer.

Foto: H. Kowatsch

Die Gewinnerin der Hamburgreise, Ju-

liana Wallner (vorne), mit Hans Noth-

durfter, Monika Schnitzler und Verena

Ferrandes (von links). Foto: VHS

Juliana fliegt nach HamburgDie Volkshochschule

Kitzbühel-St. Jo-

hann-Oberndorf verloste

Städtereise.

Oberndorf |  Kräuterpädagogin Juliana Wallner aus Fieber-brunn freut sich auf die Nord-see, auf Fischmarkt, St. Pauli Landungsbrücken, Elb-Phil-harmonie und den Duft der großen, weiten Welt. Sie ge-wann bei der Schlussverlo-sung des VHS-Sommersemes-ters 2015 einen Städteflug nach Hamburg (drei Tage, inkl. Ho-tel und Frühstück). Der Preis wurde vom TUI Reisecenter „Sonnenschein“ (Hans Noth-durfter) in Oberndorf zur Ver-fügung gestellt.

Im Herbst/Winter-Semester 2015 können die Kursteilneh-mer der VHS eine Reise nach Paris inklusive Hotel und Früh-stück gewinnen. Die passenden Französich-Kurse finden Sie im neuen Programm der VHS Kitz-bühel-St. Johann-Oberndorf. Es erscheint im September und liegt wieder in Sparkassen, Ge-meinden und in zahlreichen Institutionen, Geschäften und Lokalen auf.

Kontakt: Monika Schnitzler, Tel. 0699/15888208, Verena Ferrandes Tel. 0699/158 88209, [email protected], www.vhs-tirol.at/kitzbuehel-stjohann

Kirchdorf |  Die Ehrengabe des Landes Tirol und herzliche Glückwünsche überbrachte Be-zirkshauptmann Dr. Michael Berger den Hochzeitsjubilaren und auch Bürgermeister Ernst Schwaiger gratulierte mit schö-nen Blumensträußen und be-zeichnete sie als Vorbilder für die junge Generation.

Das „Ja-Wort“ gaben sich vor fünfzig Jahren Maria und Jo-sef Zischg aus Erpfendorf so-wie Rosa und Fritz Dagn, der jedoch leider vor kurzem ver-starb. Bereits seit sechzig Jah-ren gemeinsam durch das Le-ben gehen die „Diamantenen Hochzeitspaare“ Anna und Jo-sef Dürager sowie Maria und Thomas Nothegger aus Kirch-dorf. gs

Seit 50 bzw. 60 Jahren gemeinsam durch das Leben

Glückwünsche zum Ehejubiläum

Bezirkshauptmann Dr. Michael Berger und Bürgermeister Ernst Schwaiger gra-

tulierten den Ehe-Jubilaren aus Kirchdorf und Erpfendorf. Foto: Schwaiger

Page 47: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

4718. Juni 2015

KitzWanderberge rufen!

Foto

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anne

s Fel

sch

Feiern Sie mit uns!Der Kitzbüheler Anzeiger Frühschoppen am Horngipfel.Freuen Sie sich auf einen gediegenen Frühschoppen im Horngipfelhaus vor Traumpanorama: Aufg‘spüt und gegrillt wird am Sonntag, 6. September auf der herrlichen Aussichtsterrasse ab 11.30 Uhr.

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Sommerhighlights am Horngipfel:

ORF Musiktruch‘nSO, 23. August 2015, Horngipfelhaus

TT WandercupSO, 23. August 2015 Horn-Bichlalm

mit Freier Fahrt für alle Kinder Jhg. 2000 und jünger und für den Hunger: im Horngipfelhaus gibt‘s 1 Essen und 1 Getränk für die Kinder gratis (pro bestelltem Erwachsenengericht).

Die Familiensonntage 21. Juni, 05. Juli, 09. August, 13. September 2015

KidsKletterpfad

am Horn

Sonntag,6. September

2015

Page 48: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

48 Ausgabe 25Land & Leute

Sonne, Blitz, Donner, Re-

gen und dann auch noch

Hagel - der neue Kletter-

steig war zu seiner Eröff-

nung dem gesamten Spek-

trum der Wetterkapriolen

ausgesetzt.

St. Johann | Improvisation war das Wort des Abends der Kletter-steigeröffnung auf der Harsch-bichlalm. War die Veranstaltung eigentlich als Freiluft-Erlebnis auf der Terrasse geplant, musste sie kurzerhand, nachdem es am Berg auch noch hagelte, in die warme Stube verlegt wer-den. „Jetzt ist der Klettersteig eigentlich eh schon richtig ein-geweiht“, scherzte Thomas Rabl, Obmann des Bergsportfüh-rerverbandes, der durch den Abend führte.

Den neuen Klettersteig er-reicht man nach kurzem Weg gleich oberhalb der Harsch-bichlalm. Beim Zustiegsweg wurde außerdem ein kleiner Übungsklettersteig errichtet. „Hier kann man sich aufwär-men und schauen, ob man dem Klettersteig überhaupt gewach-sen ist“, erklärt Rabl.

Bis zu den Schwierigkeitsgraden C/D

Der eigentliche Klettersteig weist Schwierigkeitsgrade bis zu C/D der 5-stelligen Skala (A bis E) auf. „Schwierigkeits-

grad D bedeutet sehr schwie-rig, sehr anstrengend und sehr kräfteraubend“, erklärt der Ob-mann. Auf dem Klettersteig wechseln steile Vertikalpas-sagen mit leichteren Stellen. Man muss rund 150 Höhenme-ter überwinden, um den Gipfel des Kitzbüheler Horns zu errei-chen (Klettersteiglänge: 350 Me-

ter). Bergbahn Geschäftsführer Wolfram Jahn dankte vor allem den Grundeigentümern für die gute Zusammenarbeit.

Freude bei TVB und Gemeindeführung

Freude über die Errichtung des Klettersteiges herrschte bei der Gemeindeführung und beim

Tourismusverband. „Der Berg lebt nicht vom Lift alleine, man muss den Gästen und Einhei-mischen auch etwas bieten kön-nen. Wir sind nun auf dem bes-ten Weg dazu, da ja jetzt auch noch ein Singletrail und die Mountaincart-Strecke errichtet wird“, sagt Vize-Bürgermeister Georg Zimmermann. TVB-Ge-schäftsführer Gernot Riedel er-hofft sich durch den Klettersteig auch eine Belebung der Gas- tronomie am Berg.

Die beiden offiziellen Vertre-ter mussten sich dann auch noch als „Testobjekte“ zur Verfügung stellen. Thomas Rabl und Klet-terprofi Guido Unterwurzacher zeigten dem Publikum was alles zu einer Klettersteigausrüstung gehört. Den göttlichen Segen von oben spendete Koopera-tor Roman Eder.

Der Eröffnungsabend wurde mit dem Vortrag „Zwei Leben, ein Weg“ von den beiden Spit-zenkletterern Alexander Huber und Guido Unterwurzacher be-endet. Johanna Monitzer

Am Samstagabend wurde der neue Klettersteig am Kitzbüheler Horn offiziell eröffnet

Klettersteig mit Donner eingeweiht

Guido Unterwurzacher, Alexander Huber und Bergbahn GF Wolfram Jahn vor dem Klettersteig, der sich am Eröffnungs-

abend in dicke Gewitterwolken hüllte. Im Bild rechts: die Topographie des neuen Klettersteiges. Fotos: Monitzer/ Bergbahn

Thomas Rabl (li.) und Guido Unterwurzacher demonstrierten anhand von TVB-GF Gernot Riedel (li.) und Vize-Bgm. Ge-

org Zimmermann das richtige Anlegen der Klettersteigausrüstung. Foto: Monitzer

Page 49: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

4918. Juni 2015 Land & Leute

Gipfelstürmer

Alpenverein KitzbühelKitzbühel | Seniorentour, Donners-tag, 25. Juni, Seekofelhütte, 2.327 m, oder Grünwaldtal, Pragser Wildsee, Südtirol.

Seniorentour

Busfahrt über Lienz zum Pragser Wildsee. Die Bergwanderung führt zuerst gemütlich zum Sü-dufer des Sees.

Variante A: Der Anstieg zur Seekofelhütte ist teilweise steil und felsig. Trittsicherheit ist un-bedingt erforderlich!

Variante B: Leichte Wande-rung in das Grünwaldtal mit geringem Höhenunterschied.

Hüttenstürmer: 950 Höhen-meter und ca. 5 Stunden Geh-zeit. Wanderer: 300 Höhenme-ter und ca. 3,5 Stunden Gehzeit.

Abfahrt am Donnerstag, 25. Juni, um 6 Uhr vom Parkplatz Pfarrau.

Anmeldung bei Eurotours bis Dienstag, 23. Juni, 17 Uhr, Tel. 05356/606-00. Kosten für Mitglieder 20 Euro, für Nicht-mitlieder 30 Euro. Auskunft bei Franz Hofer, Tel. 05356/71836.

Kombinierte Kletter-steig- und Gletschertour

Klettersteig- und Gletscher-tour über den Hohen Dach-stein und das Hohe Kreuz am 4. und 5. Juli.

Am Samstagfrüh, 4. Juli, Fahrt mit dem Bus zur Dach-stein-Südwandbahn in Ramsau. Auffahrt mit der Bahn über den Gletscherweg zur Dachstein-warte und weiter über den Schul-ter- und Randkluftsteig (Klet-tersteig A/B) auf den Gipfel des Hohen Dachstein. Gehzeit 3 Stunden ab Seilbahn.

Nach der Gipfelrast geht es über den Westgratsteig (Kletter-steig A/B) bis auf den Gosauglet-scher (2 Std.) und über diesen (Gletscherausrüstung notwen-

dig) zur Adamekhütte (weitere 2 Std.), zur Übernachtung.

Am Sonntag Aufstieg über den Gletscher zum Einstieg (1 Std.) des „Amon“ - Kletterstei-ges (Alpin-Klettersteig mit meh-reren C/D-Stellen), über diesen geht es auf den Gipfel des Ho-hen Kreuz (in ca. 2,5 bis 3 Std.). Vom Gipfel nun auf dem Nor-malweg (ausgesetzt) zum Nie-deren Kreuz und weiter zum Hohen Ochsenkogel, danach zum Hohen Trog (2359 m). Dort nach rechts zur nahen Simony-hütte (ca. 2 Stunden ab Gipfel).

Es gibt auch die Möglichkeit, von der Adamekhütte auf dem Normalweg in ca. 4,5 Std. zur Simonyhütte zu wandern (teil-weise ausgesetzte Stellen und Schneefelder). Jonny M. beglei-tet diese Gruppe.

Ein letztes Mal gilt es beim Aufstieg von der Simonyhütte in ca. 2,5 bis 3 Std. zum Ausgangs-punkt der Tour, der Südwand-bahn-Bergstation, die Kondi-

tion zu mobilisieren. Ausrüstung: Komplette Glet-

scher- und Klettersteigausrüs-tung, Steigeisen, Pickel, Klet-tergurt, Helm, Prusikschlinge, 2 Bandschlingen, Kletter-steigset, mehrere Karabiner und Abseilgerät.

Alpine Erfordernisse: Trittsi-cherheit, entsprechende Berg- erfahrung und ausreichende Kondition sind unbedingt erforderlich.

Abfahrt: Samstag, 4. Juli, um 6 Uhr beim Pfarrauparkplatz

Kosten:45 Euro für AV-Mit-glieder, 60 Euro für Nichtmit-glieder. 35 Euro für Berg- u. Talfahrt mit der Dachsteinbahn Hüttenpreise: 12 Euro im Mat-razenlager (es gibt nur Lager), 28 Euro für HP.

Tourbegleitung: Bergfüh-rer Reini Percht und ÜL Jim Staffner.

Anmeldung bis spätestens Montag, 29. Juni, 17.00 Uhr bei Eurotours, Tel. 05356/606-00.

Eine riesige Auswahl vorhanden - zwei große Lager sieben Tage in der Woche frei zugänglich!

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Chef Josef Horndacher (Mitte) mit seinen Mitarbeitern Peter Krimbacher (rechts)

und Richard Laiminger (links). Foto: Haselsberger

Page 50: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

50 Ausgabe 25Land & Leute

Fieberbrunn | Zugunsten des Vereines „Child Environment Nepal“ von Gottfried Günther veranstaltete die Heimatbühne Fieberbrunn eine Benefizveranstaltung im Rahmen der Premierenaufführung. Durch die zahlreichen Spenden kam die beachtliche Summe von 630 Euro zusammen, welche von den Spielern der Heimatbühne an Paul Günther mit Gattin überreicht werden konnte. Das Geld wird unter anderem für den Wiederaufbau von Schulen verwen-det. Die letzte Möglichkeit, die Heimatbühne Fieberbrunn auf der Bühne zu sehen, besteht am Donnerstag, 18. Juni, um 20 Uhr im Festsaal in Fieberbrunn (Kartenreservierung im TVB-Büro Fieberbrunn, Tel. 05354/56304). Foto: Heimatbühne Fieberbrunn

Eine großzügige Spende für

das Sozialzentrum Pillersee-

tal wurde für die Errichtung

einer gepflegten Gartenan-

lage verwendet, die kürzlich

eingeweiht wurde.

Fieberbrunn | Zwei besondere Be-sucher hieß man vergangene Woche im Sozialzentrum Pil-lerseetal sehr herzlich willkom-men. Friedl Kranz und seine Gat-tin waren aus Kanada angereist um gemeinsam mit den Bewoh-nern und Mitarbeitern des Sozi-alzentrums die Einweihung von „Friedl´s Goscht´n“ zu feiern. „Mein Vater Matthias Kranz, den Nuarachern als ‚Hais‘ in Erinnerung, und auch meine Tante Resi wurden im früheren Altenwohnheim Fieberbrunn bestens betreut. Bei einem mei-ner regelmäßigen Besuche er-fuhr ich vom geplanten Neubau des Sozialzentrums. Mir war es ein großes Anliegen, das Haus mit einer Spende zu unterstüt-zen. Dass unter anderem die-ser schöne Garten davon finan-

ziert wurde, freut mich sehr“, erzählt der gebürtige St. Ulri-cher, der seit 57 Jahren in Ka-nada lebt. „Wir bedanken uns beim Ehepaar Kranz, dank ih-rer Unterstützung konnte ein Garten der Begegnung geschaf-fen werden, wobei sich die ele-

mentare Lehre im Haus auch im Garten der Sinne widerspiegelt“, betont Pflegedienstleiter Her-bert Breitmayer. Nach der Seg-nung durch Pfarrer GR Franz Hirn sorgten zwei Weisenblä-ser beim gemütlichen Kaffee-kränzchen für Stimmung. rw

Sinnesgarten am Sozialzentrum Pillerseetal eingeweiht

Gönner von Gestaltung begeistert

Garteneinweihung im Sozialzentrum Pillerseetal (v.l.) Pfarrer Franz Hirn, Andrea

Kranz, Bgm. Walter Astner, Gönner Friedl Kranz mit Gattin und Pflegedienstlei-

ter Herbert Breitmayer Foto: Wörgötter

Angesagt

Pferdewallfahrt nach KirchentalHochfilzen |  Die 13. Pferde-wallfahrt beginnt am Freitag, 19. Juni, um 6.45 Uhr bei der Barbarakapelle am Truppen-übungsplatz in Hochfilzen und führt über den Römer-sattel bis nach Maria Kir-chental. (Marschdauer ca. 5 bis 6 Stunden). Um etwa 12.30 Uhr ist die hl. Messe am Wallfahrtsort mit der Mi-litärmusik Salzburg.

Es ist natürlich auch mög-lich, nur am Einzug und an der hl. Messe ca. ab 12 Uhr teilzu-nehmen. Nach der Messe ste-hen für den Rücktransport nach Hochfilzen zivile Busse zur Verfügung (kostenpflich-tig). Für die Verpflegung muss selbst gesorgt werden.

Tierisch

Zugelaufen

Hopfgarten | Zugelaufen in Hopf-garten/Berglift ist am 10. Juni eine zutrauliche, getigerte Katze mit türkisfarbenem Halsband, Glitzersteinen und Glöcklein. Tel. 0660/5287461.

St. Johann |  Zugelaufen ist am 10. Juni am Römerweg dieser zutrauliche Kater, ca. 5 Monate alt. Tel.0680/4054089.

Going | Wer vermisst diese zu-traulich,verschmuste, kas-trierte Katze? Sie wurde am 7. Juni in Going, Bereich Stangl-wirt, verletzt aufgefunden. Tel. 0664/8600636.

Angesagt

Nachmittag für SeniorenOberndorf | Am Samstag, 20. Juni, findet um 14 Uhr im Pfarrhof der letzte Seniorennachmittag vor der Sommerpause statt. Es ist dies wieder das alljährliche Grillfest.

Feuerbrennen FurtherstegKirchdorf | „Sonnwendfeuerbren-nen“ beim Furthersteg an der Großache am Samstag, 20. Juni, um 19 Uhr bei jedem Wetter.

Page 51: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

5118. Juni 2015 Land & Leute

Angesagt

Handwerks-kunstmarktGoing | Erster Handwerkskunst-markt in diesem Sommer am Freitag, 26. Juni, von 17 bis 21 Uhr. Seit über einem Vierteljahr-hundert wird auf dem Kirchplatz in Going eine besondere Tradi-tion gepflegt – der Handwerks-kunstmarkt. Seien Sie dabei und schauen Sie den Handwerkern über die Schulter oder kommen Sie nur auf einen „Hoagascht“ in Going vorbei. Frisch zuberei-tete Schmankerl von den Bäue-rinnen des Ortes warten auf Sie. Genießen Sie es, wenn das Go-inger Dorf wieder zum Markt-platz wird!

Weitere Termine: 17. Juli, 7. August, 21. August und 4. Sep-tember, jeweils am Freitag von 17 bis 21 Uhr. P.R.

Das Gewinnspiel der Früh-

lingsausgabe „Kitzbüheler

Anzeiger - Das Magazin“

war wieder ein großer

Erfolg. Verlost wurde ein

hochwertiger Steinbrun-

nen der Firma Exenberger

Steinmetz GmbH - Inhaber

Andreas Mayer, St. Johann.

St. Johann | Aus hunderten Teilnehmern und treuen Le-sern vom „Kitzbüheler An-zeiger - Das Magazin“ Ge-winnspiel geht die Familie Maria und Josef Mühlberger aus Kössen als Gewinner hervor. „Dieser schöne Brunnen würde so gut in unseren Garten pas-sen!“ Diese Zeilen fügte Ma-ria Mühlberger ihrer Einsen-dekarte hinzu. Jetzt kann sich Familie Mühlberger tatsäch-lich über den Brunnen in ihrem Garten freuen.

Montagetermin bereits vereinbart

Selbstverständlich wird die fach-gerechte Montage des Brunnens

im Garten der Mühlbergers vom Steinmetzmeister Andreas Mayer persönlich durchgeführt. Also, wie man sieht, lohnt sich das Lesen des Kitzbüheler An-

zeigers und Kitzbüheler Anzei-ger - Das Magazin. Versuchen auch Sie Ihr Glück bei unseren diversen Gewinnspielen, viel-leicht sind Sie der nächste glück-

liche Gewinner! Wir bedanken uns bei der Firma Exenberger Steinmetz für das Bereitstellen des Brunnens und bei allen Teil-nehmern des Gewinnspieles.

Familie Mühlberger aus Kössen darf sich über einen hochwertigen Steinbrunnen freuen

Gratulation an die glücklichen Gewinner

Feierliche Übergabe des Steinbrunnens in den Geschäftsräumen von Exenberger Steinmetz GmbH in St. Johann. Stand-

ortleiterin Michaela Mayer, die Gewinner Maria und Josef Mühlberger, Steinmetzmeister und Inhaber Andreas Mayer und

Martina Mayer-Wick (v.l.) Foto: Barbara Nothdurfter .

Außerdem

Zwangloser Abend

Kizbühel | Einladung zu einem Abend der Begegnung rund um den „Seehof “ am Samstag, 20. Juni, ab 17 Uhr. Es wird die Möglichkeit geboten, die Flücht-linge und ihre Familien näher kennenzulernen, sich zu infor-mieren und auszutauschen und an dem Schicksal der Flücht-linge Anteil zu nehmen.

Gymnastik für den KopfSt. Jakob | Katholisches Bildungs-werk: „Heiteres Gedächtnis- training. Gymnastik für den Kopf“, Vortrag mit Johanna Wie-ser am Dienstag, 23. Juni, um 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal.

Kitzbühel | Die Bewohner des Altenwohnheimes sowie die Be-sucher des Tagesseniorenzentrums waren bei der Familie Ober-hauser am Unterleitenhof in Kitzbühel eingeladen. Sie wurden sehr großzügig bewirtet und eine Weisenbläser-Gruppe trug auch noch zur musikalischen Unterhaltung bei. Für die älteren Mitbürger ist das Gefühl, nicht vergessen zu sein wunderschön. Alle möchten sich auf diesem Weg noch einmal mit dem kleinen Gedicht von Herzen bedanken: „Dankschön enk z´soag´n dazua haom mia echt an Grund, des winzige Weschtei so hoff´ma, tuat insa Wertschätzung kund“.

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Urbi e x c l u s i v

Am Eröffnungstag des Modeshops „Kitzglück“ kam Fritz Unterberger mit Immobilienmanagerin Barabara Trapl zu Thorsten Klotke mit seiner bereits legen-dären „Schlüsseltorte“ und gratulierte dem ambiti-onierten Modezaren, der schon am ersten Tag gute Umsätze machte und darüber sichtlich zufrieden war. Dem Vernehmen nach wurde die Torte sofort von an-wesenden Kunden verkostet und gelobt.

Hocherfreut über die Steigerungen in der Galle-ria, gönnte sich Investor Fritz Unterberger mit Pächtern und Nachbarn, dabei auch Anzeiger-He-rausgeber Peter Höbarth, ein Glaserl „aufs Haus“, in seinem Einkaufstempel. Es war wieder ein Tag der Eröffnungen mit hoffnungsvollen Betreibern...Als profunde Spezialistin demonstrierte DominiqueCima Sander von Piper Heidsiek die Qualität und die Klasse ihres Champagners, vor allem die Jahr-gangs Spezialitäten sind ein Hit (links).

„Machen wir mal Pause für das Exclusivfoto“, dachte sich die Musicaltanzcompanie mit Barbara Mol-nar und posierte auf den Stiegen zur Kulturhalle in Reith, nach den Proben für das neue Programm, mit dem man die Fans wieder begeistern will. Diesmal auch in Kitz, Kirchberg, Reith und Kufstein. Der Kartenverkauf hat schon begonnen und läuft und läuft.....Toi,toi,toi!

Kitz Galleria im Opening-Stress

Fritz Unterberger mit den Schlüsseltorten in Galleria

KR Resch mit Hilton Managern am Golfplatz

Fritz „Fifi“ Monitzer Meister im Versehrtengolf

Vom Broadway nach Reith: Musical Companie des

Tanzvereines

35 Jahre Kitzfeier in der Tenne

Champagner Dinner in der Tenne

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Urbi e x c l u s i v

In kurzen Hosen posierte KR Gerhard Resch mit den aus aller Welt angereisten Mitgliedern des Clubs „Golffreunde Kitzbühel“ beim Abschlag zum Privattur-nier am Schwarzseeplatz. Vor 25 Jahren startete Resch eine Werbekampagne in der Türkei, daraus entstan-den Kontakten und Freundschaften. Man trifft sich im-mer wieder, besonders gern in Kitzbühel oder in Be-lek in der Türkei.

Als echter Golfkaiser posierte „Fifi“ Monitzer mit den „Golf-Schlümpfen“ Christine und Bri-gitte, als er mit dem Titel „Österreichischer Meis- ter der Behinderten“ ins Clubhaus kam. Auch Manager Walter Dabernig gratulierte. Strahlend über die vielen Käufer am Eröffnungs-tag freute sich Manuela Kuchinka, als Fritz Unterberger und Barbara Trapl mit der tra-ditionellen Torte kamen (links).

Seit 35 Jahren sind Beate und Dr. Peter Chrocziel ein Paar und zusammen in Kitzbühel. Das wurde mit vielen Freun-den vor und in der Tenne gebührend gefeiert. Besonders hübsch Beate in einem von der Schwiegertochter entwor-fenen Seidendirndl. Auch Guido und Kerstin Hinterseer waren bei der sympathischen Party an diesem lauen Som-merabend dabei (links).

Mit goldenem Etikett strahlt der exzellente Cham-pagner in der Hand von Dominique Cima Sander von Piper Heidsiek vor dem feinen Dinner im Hotel zur Tenne, die noch immer das prädestinierte Lo-kal für den von Thomas Breitwieser inszenierten Champagnerabend der Fa. Topspirit mit exzellen-tem Menü aus der Tenne-Superküche war und ist.

Page 54: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

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Hilfszimmer(er)in wird ab sofort ge-sucht. Bauerfahrung erforderlich, Führer-schein B von Vorteil. Arbeitsort: Kitzbü-hel/Umgebung. € 11,12 brutto pro Stun-de/Ü; Kenn-Nr.: 7132108

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Isoliermonteur/in wird ab sofort für Baustellen in ganz ÖSTERREICH gesucht. Anforderungen: einschlägige Praxis er-wünscht, Führerschein B erforderlich, keine körperlichen Einschränkungen und Bereit-schaft zur Akkordarbeit.Überdurschschnitt-liche Entlohnung (Akkord und Auslösen ab € 1800 mtl);; Kenn-Nr.: 7143804

Gartenarbeiter/in ab sofort für allge-meine Garten- und Pflanzarbeiten gesucht. Anforderungen: Berufspraxis, Führerschein B und Deutschkenntnisse sind erforderlich. Ab € 1.526,10 brutto/mtl/Ü; Kenn-Nr.: 7146747

Installateurhelfer/in für qualifizierte und individuelle Entfeuchtungsarbeiten im Großraum Kitzbühel. Anforderungen: Beruf-spraxis, Führerschein B und die Bereitschaft sich ständig weiter zu bilden. € 2.200,- brutto/Monat/Ü ; Kenn-Nr.: 7147660

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Page 59: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

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Page 60: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

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Marktgemeinde St. Johann in Tirol, Herrn Dr. Ernst Hofer, MBA, Bahnhofstraße 5, 6380 St. Johann in Tirol, oder per E-Mail an [email protected]

Sie erhalten dieses Ansuchen im Sekretariat des Marktgemeinde-amts (Kathrin Harasser und Nadja Fercher) oder können es sich im Internet unter der Adresse www.st.johann.tirol herunterladen.

Das monatliche Mindestbruttoentgelt beträgt EUR 1.368,00, bei anrechenbaren Vordienstzeiten mehr.

Bei Fragen zu dieser Position wenden Sie sich bitte direkt an die Leiterin Bianca Ennemoser (Tel. +43 5352 6900 410, Montag - Frei-tag, 8 - 12 Uhr).

Für den Bürgermeister:

Dr. Ernst Hofer, MBA

Marktgemeinde St. Johann in Tirol

Bahnhofstraße 5, 6380 St. Johann in Tirol

Page 61: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

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Page 62: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

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geteilt habt - seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern

auf das, welches ich beginne.

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dass unser lieber Freund, Herr

Stefan Varganach kurzer Krankheit,

wohlvorbereitet am 7. Juni 2015, von uns gegangen ist.

Ein großer Dank gilt dem gesamten Team vom Altenwohnheim Kirchberg

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K I T ZBÜHE LER

Page 63: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

6318. Juni 2015

Es ist tröstend zu erfahren, wie viel Anteilnahme und Wertschätzung meinem lieben Gatten, unserem herzensguten Papa, Opa und Schwiegervater, Herrn

Johann Leitner„Unterkant Håns”

entgegengebracht wurde.Ein herzliches „Vergelt‘s Gott” sagen wir jedem Einzelnen der sich in stiller Trauer mit

uns verbunden fühlte und seine Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachte.Unser besonderer Dank gilt:- dem Landesklinikum Salzburg, besonders seinem Vertrauensarzt Uni. Doz. Dr. Oberascher- ein herzliches Vergelt´s Gott für die liebevolle und persönliche Betreuung: seinem jahrelangem Hausarzt Dr. Rupert Ernst und Dr. Carina Schwab- Dr. Thomas Lahnsteiner und dem gesamten Praxisteam- ein besonderer Dank an alle Verwandten und Freunde sowie Nachbarn für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, einen Händedruck, wenn die Worte fehlten und für jede Umarmung- Pfarrer Mag. Josef Wörter für die würdevolle Gestaltung des Auferstehungsgottesdienstes- den Vorbetern, der Mesnerin sowie den Ministranten- den Bläsern, Sängern und dem Chor für die schöne Umrahmung der Trauerfeier- den Fahnenabordnungen der Feuerwehren aus dem Bezirk Kitzbühel sowie der Fahnenabordnung der Feuerwehr Leogang- dem Bezirksfeuerwehrverband unter der Führung von Bezirksfeuerwehr-Kommandant Stv. BR. Bernhard Geisler sowie der Feuerwehr Abschnitt Pillerseetal unter der Führung von ABI Martin Mitterer- dem OBR Hubert Ritter für die sehr persönliche Ansprache- der Ortsfeuerwehr Hochfilzen unter der Führung von OBI Josef Schwaighofer sowie Martin Perterer für die Leitung der Zeremonie- den Sargträgern der Feuerwehr Hochfilzen- und allen Feuerwehrkameradinnen und Kameraden für das ehrenvolle Geleit- den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus dem Pillerseetal- dem HSV/Biathlon Hochfilzen sowie den Vertretern des TÜPL Hochfilzen- Firma Veitsch Radex Hochfilzen- für die Kondolenzbucheintragungen, Anzünden der Gedenkkerzen im Internet sowie alle Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, allen ausbezahlten Messen und den Spenden für den Unterstützungsfond des Bezirksfeuerwehrverbandes Kitzbühel- der Gärtnerei Plattner für die schöne Gestaltung des Blumenschmuckes- dem Team der Bestattung Helmut Treffer für die hilfreiche UnterstützungHochfilzen, im Juni 2015 Gattin Margareta Margret, Martina, Andrea und Angelika mit Familien

DanksagungWir danken herzlichst für die Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim

Abschied von unserer lieben Tante

Paula BachlerUnser besonderer Dank gilt:· ihrem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Michael Plattner für die gute medizinische Versorgung· ihren lieben Freunden und Nachbarn für die Hilfsbereitschaft und die liebevolle Unterstützung· Herrn Pfarrer Mag. Christoph Gmachl-Aher mit Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes· Frau Frieda Forster für die gemeinsamen Gebete und die Mesnerdienste· dem Jochberger Kirchenchor und der Bläsergruppe der Knappenmusik Jochberg für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier· dem Kameradschaftsbund Jochberg für das Begleiten am Sarg· für alle Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden sowie allen Einträgen im Internet

Jochberg, im Juni 2015 Die Angehörigen

DanksagungWir danken herzlichst allen, für die Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit

beim Abschied von unserer lieben

Anna ZierlUnser besonderer Dank gilt:· dem Ärzte- und Pflegeteam vom Hospiz Innsbruck und dem Krankenhaus St. Johann in Tirol für die umsichtige Pflege· ihren langjährigen Hausärztinnen Frau Dr. Christiane Schwentner und Frau Dr. Andrea Schwaiger für die gute medizinische Versorgung· Herrn Pfarrer Mag. Michael Struzynski mit Ministranten und Mesnerin Rosi für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes· dem Reither Kirchenchor für die wunderschöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier· für alle Beileidsbezeugungen und Einträge im Internet· der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel, Heinz und Hansi für die hilfreiche Unterstützung

Reith bei Kitzbühel, im Juni 2015 Die Angehörigen

Page 64: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

SPORTReitturnier des RC MauringKitzbühel | Bereits zum 30. Mal findet heuer vom 19. bis 21. Juni das Springreitturnier des Sport-union Reitclub Kitzbühel Mau-ring statt. Eine Woche später, von 26. bis 28. Juni, wird das nationale Dressurreitturnier ausgetragen.

Versammlung des K.S.C.Kitzbühel | Am Donnerstag, 25. Juni, um 19.15 Uhr findet die 112. Ordentliche Generalver-sammlung des Kitzbüheler Ski Clubs im Hermann-Reisch Saal (Rasmushof) statt. In einem Film wird der Jahresrückblick auf das Clubjahr gemacht und nach den Mitgliederehrungen finden die Neuwahlen der Funk-tionäre statt.

Details können auf der Home-page www.skikitz.org abgeru-fen werden.

KAT-Walk – Geht nicht, gibt’s nicht

In 26 Stunden durch den BezirkDie Beine schmerzen, der

Kopf will nicht mehr und

der Magen hat genug –

nach knapp 100 Kilome-

tern war der Westendorfer

Harald Angerer an eine

Grenze gekommen. Diese

galt es aber noch zu über-

winden, um sein großes

Ziel zu erreichen.

Bezirk | Der KAT-Walk ist der neue Weitwanderweg durch die Kitzbüheler Alpen mit 108 Kilometern und 6.500 Höhen-metern. In sechs Tagen kön-nen Wanderer diese Heraus-forderung meistern. Doch für den Trailrunner Harald An-gerer aus Westendorf war das zu wenig. „Als mir zum ersten Mal die Pläne für den KAT-Walk gezeigt wurden, pflanzte sich in meinem Kopf ein Sa-men ein. Mir schoss vor allem ein Gedanke durch den Kopf: „Das muss doch auch an einem Stück gehen,“ schildert Ange-rer seine Idee. Und so suchte er sich Mitstreiter und Helfer ,um den KAT-Walk auf einmal zu bewältigen. Den Start legte er auf 18 Uhr in Hopfgarten, um die Nacht noch voller Elan be-zwingen zu können. Als Westen-dorfer sind ihm auch die Wege in der Windau, die es in der 2. und 3. Etappe dabei im Dun-keln zu bewältigen gilt, bestens vertraut. „Gedacht war, um 18 Uhr am nächsten Tag in Fieber-brunn anzukommen wenn alles, ideal verläuft“, sagte Angerer.

Neben der sportlichen Her-ausforderung, war es auch eine logistische Aufgabe, die es zu lösen galt. So musste in jedem Talschluss, der durchquert wird, eine Labestation eingerichtet werden – auch in der Nacht. Nur so war es möglich immer genug Getränke und Verpfle-gung aufzunehmen. „Ich hatte auch für fünf der sechs Etappen jeweils Begleiter, die mich etwas

abgelenkt und bestärkt haben“, schildert Angerer. Ein wesent-licher Punkt war auch die Aus-rüstung. Sowohl Bekleidung, Schuhe, Rucksack und Stirn-lampe müssen für ein solches Vorhaben passen. „Mit Dyna-fit habe ich hier einen perfek-ten Partner gefunden. Am Ende des KAT-Walks hatte ich nicht einmal eine Blase an den Füßen. Das Material hat also wirklich

gepasst“, erklärt der Läufer.Natürlich wurde die Strecke

von ihm nicht nur laufend zu-rückgelegt. „Am Anfang sind wir natürlich etwas mehr ge-laufen, zum Schluss fast nichts mehr“, erklärt Angerer. Trotz der Anstrengung blieb dem Ausdauersportler und seinen Begleitern Zeit, die Schönheit der Kitzbüheler Alpen zu ge-nießen. Von der Abgeschieden-heit der Windau und dem Gip-felerlebnis am Lodron über die legendäre Streif und durch die Stadt Kitzbühel bis zum einsa-men Plateau am Kalkstein ist der Weg sehr abwechslungs-reich und nicht nur für Wan-derer sondern auch für Läufer leicht zu meistern, ist Angerer überzeugt.

Die geplanten 24 Stunden sind sich letztlich nicht ausge-gangen, es wurden knapp un-ter 26 Stunden. Für den Aus-dauersportler ist das aber kein Problem, ging es doch vor al-lem um das Ausloten der per-sönlichen Grenzen.

Die sechs Etappen des KAT-Walks bewältigte Harald Angerer an einem Stück.

Nach 26 Stunden war er am Ziel in Fieberbrunn. Fotos: Angerer

Trailrunner Harald Angerer.

Fußball-Termine

Freitag, 19. JuniWalchsee 1b - Kirchberg 1b 19.15

Brixlegg/R. 1b - St. Johann 1b 19.15

Kundl 1b - Waidring 20.45

Samstag, 20. JuniSöll - Westendorf 17.30

Kirchdorf - St. Johann 17.30

Brixen - Hopfgarten/I. 17.30

Angerberg - Kirchberg 17.30

Wilten - Going 17.30

Fieberbrunn - Vomp 17.30

Wildschönau - Reith 17.30

Hochfilzen - Schwaz 1b 17.30

Ellmau - Kössen 17.30

Wörgl 1b - Kitzbühel 1b 18.00

Sportredaktion:Elisabeth M. Pöll

Tel.: 05356 / [email protected]

K I T ZBÜHE LER

Page 65: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

6518. Juni 2015 Sport

Angesagt

Tennisturniere für Kinder und Jugendliche

Bezirk | Auch heuer finden wie-der zahlreiche Tennisturniere für Kinder und Jugendliche im Bezirk Kitzbühel statt. Hier eine kurze Übersicht über die Tur-niere im Nachwuchsbereich.

Die Termine: 24. bis 26. Juli: TC Sparkasse Oberndorf Cup für die Altersklassen U10, U12, U14 jeweils weiblich und männ-lich. Info und Anmeldung über TTV nu liga. Meldeschluss ist der 22. Juli.

31. Juli bis 2. August: TC Bri-xen Cup für die Altersklassen U12, U14, U16 jeweils weiblich und männlich. Meldeschluss ist der 22. Juli.

14. bis 16. August: Bezirks-meisterschaft Kinder und Ju-gend Bezirk Kitzbühel in Hopf-garten für die Altersklassen U8, U10, U12, U14, U16 jeweils weib-lich und männlich. Anmeldung über TTV nu liga. Info und Anmeldung über TTV nu liga.

Allgemeine Info über alle Tur-niere bei Memet Küstür, Tele-fon 0650 32 38 410.

Beachturnier in GoingGoing | Die JoeRASSic Beach-arena war am 6. Juni Austra-gungsort eines C-Cups mit 15 Damen- und 23 Herrenteams. Aufgrund der hohen Nach-frage musste am Freitag eine Qualifikation gespielt werden.

Bei Kaiserwetter wurde allen Beteiligten ein wahres Volley-ballfest auf äußerst hohem Spielniveau geboten. Leider konnten die einheimischen Teams Pötz/Ennemoser, Ober-leitner/Steglich, Kröll/Söllner dabei die Erwartungen nicht ganz erfüllen und schieden in der Vorrunde aus.

Bei den Herren siegten die amtierenden Tiroler Beach-volleyballmeister Pittl/Kase-rer, bei den Damen Girardi/Gerling von TI-Volley.

Knapp 500 Teilnehmer aus

18 Nationen nahmen an

der dritten internationalen

Bratislava Open - einem

Punkteturnier des öster-

reichischen Taekwondo-

verbandes - teil.

Bratislava | Der Taekwondo Club Raiffeisen Fieberbrunn reiste mit acht Athleten an und konnte insgesamt sechs Medaillen und wertvolle Ranglistenpunkte erkämpfen.

Die Goldmedaillen sicherten sich Anna-Lena Stöckl, welche auch vom Organisationskomi-tee zur besten weiblichen Juni-oren Kämpferin gewählt wurde, und Melissa Jovanovic mit ih-rem ersten großen internatio-nalen Titel.

Alexander Hagale, Andreas Andric, Daniel Mauracher und

Kilian Siorpaes mussten sich erst im Halbfinale geschlagen geben und erkämpften Bronze.

Christina Pali und David Bau-mann rundeten jeweils mit Platz fünf das Spitzenergebnis ab.

Fieberbrunner Wettkämpfer erfolgreich in der Slowakei

Sechs Medaillen in Bratislava

Die erfolgreichen Taekwondo Kämpfer vom TKD Club RRB Fieberbrunn.

Foto: Taekwondo Club RRB Fieberbrunn

Start in die Freiluftsai-

son nach Wunsch für die

Athleten des Wassersport-

vereins St. Johann am

Wochenende beim inter-

national besetzten TUK

Turnier in Kufstein.

Kufstein, St. Johann | Neben den Tiroler Vereinen nutzen auch Teams aus Vorarlberg, Ro-senheim und Südtirol die-sen Wettkampf für eine erste Standortbestimmung. Die Ver-einswertungen blieben heuer aber fest in heimischer Hand. Die SU-Hall holte sich das meiste Edelmetall vor dem TWV Inns-bruck und dem SC Söll. Nur knapp dahinter auf dem vierten Platz die Mannschaft des WSV St. Johann. Mit Sophia Sammer und Fabian Trausnitz konnten auch zwei Schwimmer die ta-gesbesten Leistungen im jewei-ligen Jahrgang erkämpfen und die begehrten Pokale mit nach Hause nehmen.

Gold in den Einzelwertun-gen holten Fabian Trausnitz, Sophia Sammer und Martina Stojak. Silber gab es für Mara Slomp und Marvin Sammer und Bronze für Leone Fuchs, Lena Irnberger und Christina

Jesacher. Zum drüberstreuen belegte die Nachwuchstaffel mit Martina Stojak, Chris-tina Berger, Samuel Geisler und Alexander Rabl mit ei-nem spannendem Finish den dritten Platz.

Tagesbestleistungen durch WSV Schwimmer in Kufstein

Int. TUK Turnier der Schwimmer

Die WSV Schwimmer waren beim TUK Turnier in Kufstein erfolgreich. Foto: WSV

Page 66: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

66 Ausgabe 25Sport

St. Ulrich beendete die

Saison auf dem fünften

Tabellenplatz. Hochspan-

nung in der letzten Runde

der Gebietsliga, zwei Der-

bys, zwei Entscheidungen

um den Auf- und Abstieg.

Spielabbruch in Fieber-

brunn. Going bleibt in der

Bezirksliga. Kössen verab-

schiedet sich aus dem Auf-

stiegsrennen. Kitzbühel 1b

gewinnt zuhause souverän

gegen Bruckhäusl 1b mit

4:0.

Landesliga | Der FC St. Ulrich empfing zum Abschluss der Lan-desliga Saison 14/15 den Meister aus Wörgl. Die beiden Mann-schaften trennten sich mit ei-nem 1:1 Unentschieden. St. Ul-rich beendete somit eine gute Landesliga Saison auf dem fünf-ten Tabellenplatz.

Herzschlagfinale um zweiten Aufstiegsplatz

Gebietsliga | In der vorletzten Runde der Meisterschaft in der Gebietsliga kam es zum gro-ßen Derby zwischen Meister Kirchberg und dem Tabellen-zweiten aus Brixen. Kirchberg wollte das Prestigeduell unbe-dingt gewinnen, um vor hei-mischer Kulisse den Meister-titel feiern zu können. Brixen hingegen brauchte den Sieg, um im Aufstiegs-Dreikampf alles klar zu machen. Dement-sprechend pilgerten auch rund 1.000 Zuschauer zum Sportplatz, um den Derby-Schlager zu ver-folgen und sie sahen ein tolles, hochkarätiges Spiel. Die Partie begann ausgeglichen und beide Mannschaften gingen ein ho-hes Tempo, ihre Chancen blie-ben zunächst ungenutzt. Nach rund einer halben Stunde die Führung für die Hausherren. Nach einem Foul im Brixener Strafraum entschied der Un-parteiische Elfmeter für Kirch-berg, den fälligen Strafstoß ver-wandelte Harald Vcelar trocken zum 1:0. Brixen schien unbeein-druckt und antwortete prompt mit dem Ausgleich. Nach ei-nem Eckball steht Markus Wall-

ner goldrichtig und stellt auf 1:1. Folglich ging es weiter hin und her und die Gäste drehten das Spiel noch vor der Pause. Dies-mal ein Foulspiel im Kirchber-ger Strafraum und abermals zeigte der Unparteiische auf den Punkt. Der sich in Topform be-findliche Peter Kofler übernahm die Verantwortung und erzielte die 1:2 Führung für Brixen. Kurz darauf ging es in die Halbzeit-pause. Nach dem Seitenwech-sel blieb das Tempo hoch und beide Mannschaften boten den Zuschauern ein wahres Offen-sivspektakel. Die Gäste kamen zunächst besser aus den Kabi-nen und hatten mehr Spielan-teile, die sich bietenden Gele-genheiten wurden aber nicht genutzt. Das Tor erzielten dann die Hausherren durch Roy Meu-lendijks, der zum 2:2 einschob. Erneut schüttelten die Gäste den Schock ab und gingen nur sechs Minuten später wieder in Füh-rung. Einen herrlichen Spielzug über die linke Seite vollendete Christopher Grahammer zum 2:3. Die Schlussphase gehörte dann eindeutig den Hausher-ren, unter anderem, weil sich die Gäste immer wieder klei-nere Fehler erlaubten, die von Kirchberg bitter bestraft wur-den. In der 80. Minute wiede-rum der Ausgleich der Gastge-ber, diesmal verwertete Florian Pichler ein Depauli Zuspiel per

Flugkopfball zum 3.3. Vier Mi-nuten vor Spielende kam der Ball wiederum zu Meulendijks, der in der Mitte völlig frei stand und den Ball ohne Mühe zum 4:3 einschob. Dominic Aschaber komplettierte den tollen Fuß-ballabend in der Nachspielzeit mit dem 5:3.

Der SK St. Johann behielt sich alle Chancen um den Aufstieg durch den hochverdienten Hei-merfolg im Kracher gegen Söll. Die Elf von Trainer Albert Trixl feierte den sechsten Sieg in Se-rie und gewann nach einer Su-perleistung und den Toren von Marco Rapatz (2), Patric Rieder und einem Eigentor mit 4:1 ge-gen den direkten Rivalen Söll. Somit kommt es in der letz-ten Runde zum Showdown im Fernduell zwischen Brixen und

St. Johann. Dazu kommt noch, das beide Teams in einem Derby um Platz zwei kämpfen. Brixen empfängt mit Hopfgarten eine Mannschaft, die noch um den Klassenerhalt fightet ,und St. Johann muss zum Nachbarn nach Kirchdorf.

Hopfgarten empfing im Kel-lerduell den direkten Konkur-renten Radfeld und kann einen enorm wichtigen Sieg feiern. Damit hat die Mannschaft noch eine kleine Chancen auf den Klassenerhalt, wenn diese auch sehr gering ist. Denn dazu muss die Mannschaft aus Sistrans in der Gebietsliga West verlieren und Hopfgarten muss in Bri-xen gewinnen. Im Spiel gegen Radfeld zeigt sich das Team dominant. Michael Misslinger erzielte nach fünf Minuten die Führung durch einen Foulelf-meter. In dieser Tonart ging es weiter und die Gastgeber erhöh-ten den Druck weiter. Mit einem Doppelschlag in der 25. und 31. Minute durch Christoph Astner und Thomas Pletzer baute Hopf-garten die Führung auf 3:0 aus. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich Radfeld von einer anderen Seite. Jetzt übernahmen die Gäste das Kommando. In der 70. Mi-nute gelang ihnen dann auch der Anschlusstreffer zum 3:1. Die Gäste drückten weiter und engten die Heimelf ein. In der Schlussphase gelang noch ein weiterer Treffer, mit Hilfe von Stefan Astner, der den Ball un-glücklich abfälschte und seinem Goalie keine Chance ließ. Somit

Hochfilzen gewinnt Abstiegskrimi

Roy Meulendijks (rechts) erzielte die wichtigen Treffer zum 2:2 und 4:3 im Derby

gegen Brixen. Fotos: Adelsberger

Marco Rapatz (Mitte) hielt sein Team mit den beiden Toren gegen Söll weiter

im Aufstiegsrennen.

Page 67: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

6718. Juni 2015 Sport

Landesliga 1. Wörgl 26 78:19 61 2. Ebbs 26 65:33 49 3. Stumm 26 45:34 47 4. Volders 26 52:37 43 5. St. Ulrich 26 45:30 43 6. Buch 26 43:37 42 7. Walchsee 26 40:34 41 8. Kufstein 1b 26 34:37 35 9. Mayrhofen 26 46:44 33 10. Hippach 26 37:44 29 11. Bruckhäusl 26 34:46 29 12. Kolsass/Weer 26 35:57 29 13. Brixlegg/R. 26 46:58 25 14. Breitenbach 26 15:105 4

Gebietsliga 1. Kirchberg 25 66:31 61 2. Brixen 25 57:34 46 3. St. Johann 25 53:35 46 4. Söll 25 57:37 44 5. Westendorf 25 38:36 38 6. Angerberg 25 49:44 36 7. Kirchdorf 25 37:41 34 8. Schwoich 25 42:44 32 9. Langkampfen 25 39:41 32 10. Thiersee 25 45:51 31 11. Niederndorf 25 33:55 29 12. Alpbach 25 38:61 27 13. Hopfgarten/I. 25 43:62 23 14. Radfeld 25 42:67 22

Bezirksliga 1. Fieberbrunn 24 50:21 49 2. Rinn/Tulfes 25 53:46 46 3. OLKA 25 53:45 41 4. Schlitters 25 49:47 40 5. Weerberg 24 43:37 39 6. Kramsach 25 45:40 39 7. Vomp 25 46:40 38 8. Ried/K. 25 37:28 35 9. Stans 25 44:36 32 10. Achensee 25 46:41 32 11. Reichenau 1b 25 44:44 32 12. Going 25 27:38 28 13. Wilten 25 46:75 20 14. Zell/Ziller 25 21:66 7

Erste Klasse 1. Fritzens 25 116:34 64 2. Wildschönau 25 58:42 44 3. Achenkirch 25 50:35 44 4. Kössen 25 57:40 40 5. Erl 25 47:50 35 6. Schwaz 1b 25 48:54 31 7. Münster 25 33:32 30 8. Reith 25 51:52 28 9. Kirchbichl 1b 25 47:75 25 10. Hochfilzen 25 41:60 24 11. Ellmau 25 37:63 22 12. Aschau 25 36:62 22 13. Mils 1b 25 33:55 22 14. Jenbach 1b 25 0:0 0

Zweite Klasse 1. Kitzbühel 1b 22 99:24 53 2. Waidring 23 74:32 50 3. Wörgl 1b 23 62:41 46 4. Bruckhäusl 1b 23 56:41 43 5. Kirchberg 1b 23 48:37 39 6. Ebbs 1b 24 62:55 35 7. Kundl 1b 23 41:53 30 8. Buch 1b 24 45:69 28 9. Bad Häring 24 41:64 27 10. Oberndorf 24 34:61 22 11. St. Johann 1b 23 37:52 21 12. Brixlegg/R. 1b 23 29:50 20 13. Walchsee 1b 23 25:74 19

konnten die Gäste auf 3:2 ver-kürzen. Am Ende konnte Hopf-garten die knappe 3:2 Führung über die Zeit retten und sich so-mit immer noch Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen.

Kirchdorf verlor sein Spiel in Thiersee mit 2:0 und Westendorf kam gegen Schwoich nicht über ein 1:1 Unentschieden hinaus.

Going bleibt in der Bezirksliga

Bezirksliga | Der SC Going emp-fing die Mannschaft aus Ober-langkampfen. Hier trennten sich die Mannschaften mit einem 1:1 Unentschieden. Mit diesem Punktgewinn sicherte sich Going den Klassenerhalt in der Bezirks-liga, mit acht Punkte Vorsprung auf Wilten bei einer verbliebe-nen Partie kann die Mannschaft nicht mehr absteigen.

Kuriose Szenen gab es beim Spiel zwischen Fieberbrnunn und Weerberg. Schiedsrichter Harald Gheri brach das Spiel in der neunten Spielminute ab. Auslöser des Spielabbruchs wa-ren kuriose Entscheidungen des

Unparteiischen, woraufhin der Linienrichter, Weerbergs-Ob-mann (selbst jahrelang Schieds-richter), dem Referee die Fahne vor die Füße warf. Im Anschluss spielten die beiden Mannschaf-ten ein Freundschaftsspiel in 2 x 30 Minuten, das Fieberbrunn mit 3:0 für sich entschied.

Kössen verspielt Aufstiegsrennen

Erste Klasse | Der FC Kössen emp-fing vergangenes Wochenende im direkten Duell um den zwei-ten Aufstiegsplatz die Mann-schaft aus Achenkirch. Die Gäste zeigten sich von Beginn an ent-schlossener und übernahmen das Spielgeschehen. In der 36. Minute kamen die Gäste dann zur verdienten 0:1 Führung. Nach dem Seitenwechsel kam Kössen dann besser aus den Ka-binen, doch in der 54. Minute sorgte Achenkirch für die Ent-scheidung und erzielte das 0:2. Andre Leitner konnte in der 70. Minute nur mehr für den An-schluss zum 1:2 sorgen. Somit verabschiedet sich Kössen vom Aufstiegsrennen und belegt den vierten Tabellenplatz.

Der FC Hochfilzen erkämpfte sich einen klaren 7:2 Heimsieg im Abstiegs-Duell gegen Mils 1b und sicherte sich somit den Klassenerhalt.

Der FC Reith musste zum Meister nach Fritzens. Die Mannschaft aus Reith pfeift personell aus dem letzten Loch und verlor klar mit 6:1.

Kitzbühel stürmt zum Aufstieg

Zweite Klasse | Die 1b Mannschaft vom FC Eurotours Kitzbühel besiegte am Montagabend die 1b Mannschaft aus Bruckhäusl

und feierte anschließend den Meistertitel in der 2. Klasse Ost und somit den Aufstieg in die 1. Klasse. Im Spiel selber ließ die Mannschaft von Trainer Jürgen Kremer nichts anbrennen und dominierte von Beginn an das Spiel. Die ersten Chancen wur-den zunächst nicht genutzt, es dauerte bis zur 41. Minute ehe Christoph Mayr mit einem Kopf-balltor die 1:0 Führung erzielte. Nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig am Spielgeschehen, die Heimelf diktierte weiterhin. Mit einem Doppelschlag durch Johannes Sams und abermals Christoph Mayr in der 54. bzw. 56. machte die Mannschaft al-les klar für die Titelparty. Den Schlusspunkt setzte der einge-wechselte Patrick Höller, der in der 83. Minute zum 4:0 End-stand einschoss.

Der SK Waidring siegte in sei-nem Heimspiel gegen die 1b aus Walchsee klar mit 4:0.

Der SK St. Johann 1b und der FC Oberndorf kamen bei ihren Partien nicht über Unentschie-den hinaus. St. Adelsberger

Jubel bei der 1b-Mannschaft des FC Eurotours Kitzbühel über den Meistertitel.

Patrick Huter steuerte zwei Treffer beim

7:2 Sieg im Abstiegskrimi bei.

Michael Misslinger mit der wichtigen

1:0 Führung gegen Radfeld.

Page 68: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

68 Ausgabe 25Sport

Waidring | Am 7. Juni, im Zuge der großen Radsportveranstal-tung „Glocknerkönig 2015“, wurde von Markus Bader, SC-Waidring, ein neuer Re-kord mit Skiroller-klassisch aufgestellt. Für die 14 Kilometer Großglocknerstraße und 1.360 Höhenmeter von der Mautstelle in Fusch bis zum Fuschertörl benötigte Markus 68:49 Minu-ten und löschte damit alle be-stehende Rollskizeiten in klas-sischer Technik aus.

Nach einem Horrorsturz

im Training erlitt die

Mountainbikerin, Tina

Kindlhofer, einige Prellun-

gen und Abschürfungen

am ganzen Körper. Zum

Glück steht die Kirchber-

gerin jedoch schon seit

acht Tagen wieder voll im

Training und bereitet sich

akribisch auf den KitzAlp-

Bike vor.

Kirchberg | Am Samstag vor einer Woche stürzte die Kirchberger Mountainbike Hoffnung, Tina Kindlhofer, schwer. Im Trai-ning für ein „C1 – Rennen“ in Oberösterreich verlor Kindl-hofer bei einem Trainingslauf in Windhaag (Oberösterreich) die Kontrolle über ihr Bike und machte mit der selektiv anspruchsvollen Strecke „Be-kanntschaft“. Zum Glück zog sich die Kirchbergerin „nur“ Prellungen und Abschürfun-

gen zu. „Ich hatte echt Glück im Unglück“, ist sich Tina über den glimpflichen Ausgang im Klaren. Natürlich musste die Kirchbergerin das am darauffol-genden Tag stattfindende Ren-nen auslassen. Nur vier Tage nach dem Sturz nahm Kindlho-fer jedoch ihr Training wieder auf und konzentriert sich nun voll und ganz auf das nächste Saisonhighlight, das Heimren-nen beim KitzAlpBike in Kirch-berg. „Ich freu mich schon voll auf das Rennen und trainiere natürlich schon fleißig auf der Strecke, um meinen Heimvor-teil so gut als möglich ausnutzen zu können“, freut sich Kindl-hofer auf ihr Heimrennen (26. – 28. Juni).

Die nächsten Rennen

Weiter geht es für die Kirch-bergerin dann gleich am da-rauffolgenden Wochenende am Samstag, den 4. Juli, mit

dem nächsten Weltcuprennen in der Schweiz in Lenzerheide. „Ich möchte versuchen mit ei-nem Top 20 Ergebnis auch mal

im Weltcup aufzuzeigen“, hat Kindlhofer ein klares Ziel für das nächste Weltcuprennen.

Markus Ehrensperger

Nach Trainingssturz erlitt Kindlhofer Prellungen und Abschürfungen am ganzen Körper

Schwerer Sturz für Kindlhofer

Nach schwerem Trainingssturz steht Tina Kindlhofer bereits wieder voll im Trai-

ning und bereitet sich auf ihr Heimrennen beim KitzAlpBike vor. Reinhard Bscherer

Infos: Andreas Exenberger: Tel.: 0664 /833 99 11, [email protected]

UNSERE SKI-BERGE BRENNENFeuerbrennen mit Grillerei des Ski Clubs St. Johann auf der Harschbichlalm am

Samstag, den 20. Juni 2015 ab 19.00 UhrDer Ski Club St. Johann lädt alle Vereinsmitglieder, Sponsoren, Freunde und Freundinnen zum gemüt-lichen Grillabend am Berggasthof Harschbichl ein.

Mit einem traditionellen Sonnwendfeuer wird die erfolgreiche letzte Saison gefeiert. Bei Spaß und Spiel wird es ein besonderes Fest für Kinder, Jugendliche und auch für alle Erwachsenen werden.

Da die Veranstaltung nur bei Schönwetter stattfi nden wird, bitten wir Sie, sich bei unsicherer Wetterlage auf unserer Website zu informieren.

Bergfahrt:Die Gondelbahn ist von 18:30 bis 21:00 Uhr für uns in Betrieb.

Talfahrt: Zwischen 22:00 und 23:00 Uhr gibt es einen Shuttledienst per Taxi ins Tal.

Auf zahlreiche Teilnehmer freut sich der Vorstand des Ski Clubs.

Page 69: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

Triathlon hat in Kitzbühel

schon eine lange Tradition.

Bereits 1988 wurde der

erste sportliche Dreikampf

am Schwarzsee bestrit-

ten. Nach den Tiroler und

österreichischen Meis-

terschaften im heurigen

Jahr blickt man schon dem

nächsten Highlight, den

Europameisterschaften

2017, entgegen.

Kitzbühel | Der Triathlon ist keine Erfindung der letzten Jahrzehnte. Bereits 1920 wur-den die ersten Wettkämpfe in Frankreich ausgetragen. Am Schwarzsee wurde der Drei-kampf, bestehend aus Schwim-men, Radfahren und Laufen, zum ersten Mal 1988 ausge-tragen. 33 Starter stellten sich damals der Herausforderung, darunter zwei Damen. Von da an etablierte sich der Be-werb im Wettkampfkalender der Gamsstadt.

Die ersten internationalen Wettkämpfe wurden 1994 ab-gehalten. Gute Organisation, Tiroler Herzlichkeit und ein tol-les Ambiente überzeugte die ETU (European Triathlon Union). Die Finanzierung des Events stellte die Organisatoren vor immer größere Herausforderungen und so fand 1996 die Serie ein Ende.

Durch den überraschenden Olympiasieg der Wahl-Kitzbü-helerin Kate Allen flammte die Begeisterung für den Triathlon am Fuße des Hahnenkamms wie-der auf. Der Verein wurde reak-tiviert und bei der ITU (Interna-tional Triathlon Union) um eine Veranstaltung von internationa-ler Klasse angesucht.

2006 fand dann das Revival

des Triathlons am Schwarzsee mit einem European Cup statt. Bereits ein Jahr später wurde das erste Weltcup-Rennen in Kitz-bühel ausgetragen. Der Triath-lonverein zog sich 2012 aus der Organisation zurück. Der ös-terreichische Triathlonverband sprang in die Bresche, stellte ein OK-Team auf und dieses ist nun für den Event verant-wortlich. Absolutes Highlight in der Kitzbüheler Triathlon-geschichte waren die Europa-meisterschaften 2014.

Im Schatten der großen Su-perstars lieferten sich seit 2006 auch die kleinen Triathleten alljährlich ihre Wettkämpfe. So wie der eigentliche Triath-lon wuchs auch der Kindertri-athlon von Jahr zu Jahr an und 2014 konnte erstmals ein Teil-nehmerfeld von 400 Kindern vermeldet werden.

Nach dem großartigen Erfolg drohte dem Triathlon in Kitz-bühel das neuerliche Aus. Je-doch setzte sich die Stadt Kitz-bühel und Kitzbühel Tourismus für die Veranstaltung ein und holte die Tiroler Meisterschaf-ten sowie die österreichischen Staatsmeisterschaften in die Gamsstadt.

Die Zukunft bringt wieder Großes

Während noch am Feinschliff für das bevorstehende Event gearbeitet wird, werden bereits die Fäden für die Zukunft ge-zogen. Fix ist bereits die neu-erliche Ausrichtung der Euro-pameisterschaften 2017 und für das kommende Jahr plant man wiederum den weltweit einzig-artigen Triathlon auf das Kitz-büheler Horn auf die Beine zu stellen. Hierfür gibt es aber sei-

tens der ITU noch keine fixe Zusage über die Klassifikation des Bewerbes.

Programm

Freitag, 26. Juni: 17 Uhr - City Triathlon in der Kitzbüheler Innenstadt - Staffelbewerb für Firmen, Vereine und Familien. Anmeldung an: [email protected].

Samstag, 27. Juni: 9.30 Uhr: KitzTriGames (Int. Tiroler Meis-terschaften). Anmeldungen un-ter: [email protected]

17 Uhr: Int. Staffeltriathlon für Firmen und Familien und in den Klassen männlich, weib-lich und mixed. Anmeldung unter: www.triathlon-tirol.at

Sonntag, 28. Juni: 10 Uhr: Int. Tiroler Meisterschaften (Sprint).

13 Uhr: Österreichische Staatsmeisterschaft (Oylmpi-sche Distanz). poe

Von kleinen und großen Bewerben

Triathlon mit Almen-Flair. Das könnte es bereits im kommenden Jahr mit einem Bewerb hinauf auf der Kitzbüheler Horn

wieder geben. Foto: ITU

Page 70: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

70 Ausgabe 25Sport

Koasacup der StockschützenBezirk | Die Erpfendorfer Ladies machten mit dem 8:4 Heimsieg gegen Oberndorf einige Plätze gut und verbesserten sich damit auf Rang drei. Die „Gigglingerin-nen” hatten die Tabellenführerin-nen aus Hochfilzen zu Gast. Die Partie endete mit einem knap-pen 8:4 Sieg für Hochfilzen. Die Damen des SEC Aurach bleiben nach einem 10:2 Sieg über Bri-xen erster Verfolger. 1. Hochfilzen 7 + 28 13 2. SEC Aurach 7 + 26 9 3. Erpfendorf 7 + 2 7 4. EVG Aurach 7 - 8 7 5. Oberndorf 7 - 8 6 6. St. Ulrich 6 + 2 5 7. Brixen 7 - 42 1

In der Elite Gruppe gab es für den EV Hochfilzen in Aurach beim 10:2 nichts zu holen. 1. Aurach I 2 + 20 4 2. St. Ulrich I 2 + 4 2 3. Hochfilzen I 2 0 2 4. Kitzbühel 2 - 24 0

Die Hochfilzner konnten in der Gruppe B den Heimvor-teil gegen Aurach nicht nützen und verloren daheim mit 4:8. Die Nuaracher spielten daheim eine durchwachsene Partie und waren mit dem 6:6 gegen die „Gigglinger” noch gut bedient. 1. SEC Aurach II 2 + 10 4 2. Hochfilzen II 2 - 4 2 3. EVG Aurach 2 - 2 1 4. St. Ulrich II 2 - 4 1

Die Tabelle in der Gruppe C ist derzeit zweigeteilt. Mit dem 7:5 Sieg von Waidring I gegen Oberndorf und dem 10:2 der Erpfendorfer gegen Waidring II,bleiben die siegreichen Teams weiterhin ohne Punkte Verlust.

1. Erpfendorf 2 + 12 4 2. Waidring I 2 + 4 4 3. Oberndorf 2 - 6 0 4. Waidring II 2 - 10 0

Mit dem Unentschieden zwi-schen Brixen und Itter (6:6), bleiben die Ränge 1 und 2 in der Gruppe D unverändert. Die Goinger übergaben mit dem 8:4 Heimsieg gegen die „Rummler” die rote Laterne an die St. Jo-hanner weiter ab.

1. Brixen 2 + 8 3 2. Itter 2 + 4 3 3. Going 2 - 4 2 4. Rummlerhof 2 - 8 0

Erfolgreiche LG-Decker Itter beim Tiroler Alpencup 2015

Fahringer führt im AlpencupItter | „Hobby & Profisport rei-chen sich die Hand!“ unter die-sem Motto fand am vergange-nen Samstag, den 13. Juni, der 18. Geländelauf des LC Brei-tenbach im Rahmen des ach-ten Tiroler Alpencups statt. Besonders der LG-Decker It-ter glänzte wieder mit zahlrei-chen Top Platzierungen und auch weitere Sportvereine aus dem Bezirk Kitzbühel lieferten gute Ergebnisse ab.

Insgesamt gingen an diesem

Tag 219 Teilnehmer jeden Alters aus ganz Tirol sowie 16 Staffeln an den Start und es gab bereits zum 15. Mal eine Staffel-Meis-terschaft (Lauf-Bike-Lauf), bei welcher für die Peaschtlpassen eine eigene Mittelzeit gewer-tet wurde.

Ergebnisse: U12 w: 3. Lena Decker; U12 m: 3. Daniel He-cher, beide LG Decker Itter; U14 w: 3. Lara Lawitschka, LG-Plet-zer Hopfgarten; U14 m: 3. Jonas Hecher, U18 w: 1. Katharina Er-

lacher, U18 w: 2. Simone Poker-schnig, alle LG-Decker Itter; U18 m: 3. Simon Rabl,U23 w: 1. Lisa Fuchs, beide LG-Pletzer Hopfgar-ten; W30: 1. Karin Freitag, M30: 1. Bela Horvath, W40: 1. Andrea Knapp, W50: 1. Margot Fohrin-ger, W50: 2. Roswita Hecher, alle LG-Decker Itter; M70+: 2. Franz Puckl, LSV 1990 Kitzbühel.

Erwähnenswert ist, dass Tho-mas Fahringer vom LG-Decker Itter in der Gesamtwertung des Alpencups führt. F. H.

Am 10. Juni fand die

Landesmeisterschaft im

sportlichen Vielseitigkeits-

bewerb in Kitzbühel statt.

Kitzbühel | Via Fernwettkampf hatten sich von 35 teilnehmen-den Klassen (mehr als 800 Schüler) die zehn punktebes-ten für diese Landesmeister-schaft qualifiziert. Der Landes-referent Walter Zimmermann konnte nun in Kitzbühel bei optimalen Bedingungen die besten 240 Schüler begrüßen und sorgte mit seinem Team von der NMS Kitzbühel für ei-nen reibungslosen Ablauf die-ser Landesmeisterschaft!

Der Bewerb für Klassen der 5. und 6. Schulstufe ist der einzige Wettkampf bei dem die ganze Klasse teilnimmt und die Leis-tungen aller Schüler in die Wer-tung aufgenommen werden.

Dabei müssen die Teilneh-mer/innen insgesamt zehn Bewerbe an einem Tag ab-solvieren: Dazu zählen Gerät-turnen (Boden, Reck, Kasten), Stangenklettern, Hindernis-lauf, Balldribbling, Bewerbe aus der Leichtathletik (60m Sprint, Weitsprung und Schlag-ball) und Schwimmen (50 m Freistil). Hier gilt ein beson-derer Dank der Bergbahn AG Kitzbühel für die kostenlos zur Verfügung gestellte Aquarena

und der Handelsakademie, die ihre Turnhalle und die Außen-anlagen ebenso zur Verfügung stellten.

Die besten Klassen aus Tirol lieferten sich in Kitzbühel einen spannenden Wettkampf. Den Titel „Landesmeister im Vielsei-tigkeitsbewerb 2015“ holte sich mit großem Vorsprung die 2 c Klasse des BG St. Johann. Der zweite und dritte Platz ging mit der 2 b BG Adolf Pichler Platz und der 2 c BG In der Au nach Innsbruck. Sehr erfreulich war, dass neben dem BG St. Johann, das gleich mit vier Klassen in den Top Ten vertreten war auch die NMS Hopfgarten mit zwei

Klassen unter den besten zehn Schulen Tirols aufschien.

Die absolut meisten Punkte bei diesem Bewerb erreichte die 2 s Sportklasse der Sportmit-telschule Kitzbühel, die damit die Kategorie der Sportklassen überlegen gewinnen konnte.

Damit stellten die Schü-ler/innen des Bezirkes ein-mal mehr ihre Dominanz im sportlichen Vielseitigkeitsbe-werb unter Beweis.

Regelklassen: 1. BG St. Johann 2 c, 1645 Punkte; 2. BG Adolf Pichler Platz 2 b, 1488 Punkte; 3. BG In der Au 2 c, 1434 Punkte. Sportklassen: 1. Sport NMS Kitz-bühel 2 s, 2060 Punkte

BG St. Johann und Sport NMS Kitzbühel Landesmeister

Vielseitigkeitsbewerb

Bei den Landesmeisterschaften im sportlichen Vielseitigkeitsbewerb zeigten die

Schülerinnen und Schüler vollen Einsatz. Foto: NMS Kitzbühel

Page 71: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

7118. Juni 2015 Sport

Kössen, Bratislava | Am 6. Juni fand in Bratislava (Slowakei) die Internationale Bratislava Open im Taekwondo statt. Fast 500 Teilnehmer starteten an dem Punkteturnier des Österrei-chischen Taekwondo Verban-des, war damit ein hochkarä-tig besetztes Turnier. Die drei besten Kämpfer des Kössener Vereins nahmen an dem Tur-nier teil und kehrten mit zwei Gold- und einer Silbermedaille nach Hause zurück.

Gold gewannen Philipp Schädlich und Sandra Höflin-ger. Beide konnten ihre Final-kämpfe überlegen gewinnen. Eva Schwentner erkämpfte sich die Silbermedaille. Wäh-rend sie im Halbfinalkampf überlegen siegte, traf sie im Finale auf eine sehr starke

Gegnerin. Bis in die dritte Runde wurde um jeden Punkt gekämpft, doch am Ende wa-ren die Kämpfer punktgleich

und sie mussten in den Sud-den Death. Hier machte leider ihre Gegnerin den entschei-denden Treffer.

TKD Kössen bei den Int. Bratislava Open im Taekwondo erfolgreich

Gold und Silber in Bratislava

Trainer Alex Lechthaler mit seinen erfolgreichen Schützlingen Sandra Höflin-

ger, Phlipp Schädlich und Eva Schwentner (v. l.). Foto: TKD Kössen

Angesagt

Lerne die Über-flieger kennenKitzbühel | So wirst du Skisprin-ger! Am besten beginnt man im Alter zwischen sechs und zehn Jahren. Zunächst braucht man gar keinen Materialaufwand betreiben, einfach mit Trai-ningsbekleidung, Skischuhen und Helm zur Schanzenanla-gen am Schattberg kommen.

Die Trainer erklären in klei-nen Schritten und nach weni-gen Stunden kannst Du be-reits den ersten „Hupfer“ auf der 10-Meter-Schanze auspro-bieren. Sprungski werden leih-weise zur Verfügung gestellt.

Mit einem Imitationstraining wirst Du auf das Springen vor-bereitet und das Material wird vorgestellt. Mittels einfachen Tricks kann man sich rasch an die Sprungski gewöhnen.

Wenn die Grundschritte er-lernt sind, kann der erste Sprung in Angriff genommen werden. Skispringen ist einfach erlern-bar und macht richtig Spaß!

Kommt zum Schnuppertraining!

Wann: Mittwoch, 8. Juli; Uhr-zeit: 17 bis 19 Uhr; Wo: Schatt-bergschanze; Homepage: www.skikitz.org; Telefon: 05356 62301-0 bzw. 0664/750 12 533.

Bei den ersten Sprüngen steht euch ein erfahrenes Team zur Seite. Angefangen vom Olym-piasieger und zweifachen Welt-meister David Kreiner sowie den K.S.C. Trainern und den Trainern Seppi Jenewein, Ste-fan Hager, Hannes Feyrsinger und Rainer Lienher.

Bei strahlendem Son-

nenschein trafen sich die

Sportmittelschulen Absam

und Kitzbühel, NMS Hopf-

garten, NMS 2 Schwaz und

die NMS 2 St. Johann in

der Langau, um den Tech-

niklandesmeister 2015 zu

ermitteln.

Kitzbühel | Ob beim Jonglieren, Partnerkopfball, Slalomlauf mit anschließendem Torschuss, Zielpassen links und rechts, Torschuss mit Partner bzw. Spiel 1 gegen 1 auf Zeit, die jungen Kicker aller teilneh-menden Schulen waren sehr bemüht, ihre besten Leistun-gen abzurufen.

Der Wettstreit war sehr span-nend. Bis vor dem letzten Be-werb (1:1) führte die NMS Hopf-garten noch, ehe die NMS 2 Schwaz mit einer furiosen Leis-tung beim Spiel 1:1 den Lan-destitel für sich entscheiden konnte. Aber auch die Teams aus Absam und St. Johann so-wie Kitzbühel waren sehr stark

und lagen sehr dicht beisam-men. In den letzten Jahren gab es noch nie so viele gute Tech-niker, die mehr als 200 Punkte erreichten.

Die Veranstaltung, von Be-zirksreferenten Walter Zimmer-mann mustergültig vorbereitet, wurde zügig abgewickelt, sodass die Siegerehrung pünktlich um 15:30 Uhr erfolgen konnte. Lan-

desreferent Günther Steinlech-ner gratulierte den fünf Teams zu ihren Leistungen und dankte den Betreuern für ihren Ein-satz. Alle Teilnehmer konnten sich über Medaillen, Urkunden und Ballpreise freuen!

1. NMS 2 Schwaz; 2. NMS Absam; 3. NMS Hopfgarten; 4. NMS 2 St. Johann; 5. NMS Kitzbühel.

Fußball-Techniker ermittelten ihre Schülerliga-Landesmeister

Schülerliga Technikbewerb

Die Teilnehmer der Neuen Mittelschule Kitzbühel beim Jonglieren.

Foto: NMS Kitzbühel

Sportredaktion:Elisabeth M. Pöll

Tel.: 05356 / [email protected]

Page 72: Kitzbüheler Anzeiger KW 25 2015

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