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AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 90. Ausgabe, September 2008 43385S87U Kaprun www.kaprun.spoe.at GR Ulli Punz und GR Gerhard Weilguny mit SPÖ-Spitzenkandidat, Bundesminister Werner Faymann, LHF Gabi Burgstaller, SPÖ-Bezirkskandidat Andi Wimmreuter und NR Rosa Lohfeyer. Die SPÖ-Vertre- terInnen von Gemeinde, Bezirk, Land und Bund ziehen gemeinsam an einem Strang, für einen Erfolg der SPÖ bei den Nationalratswahlen und damit für eine gerechtere Verteilung des Wohlstandes in Österreich.

Kitz September 2008

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Kitz September 2008

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AN EINEN HAUSHALTP.b.bERSCHEINUNGSORTKaprunVerlagspostamt: A - 5710 Kaprun90. Ausgabe, September 200843385S87U Kaprun

www.kaprun.spoe.atGR Ulli Punz und GR Gerhard Weilguny mit SPÖ-Spitzenkandidat, Bundesminister Werner Faymann,LHF Gabi Burgstaller, SPÖ-Bezirkskandidat Andi Wimmreuter und NR Rosa Lohfeyer. Die SPÖ-Vertre-terInnen von Gemeinde, Bezirk, Land und Bund ziehen gemeinsam an einem Strang, für einen Erfolg derSPÖ bei den Nationalratswahlen und damit für eine gerechtere Verteilung des Wohlstandes in Österreich.

September 2008 - 2 -

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Hersteller: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun; Redaktionsteam: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Ing. Norbert Karlsböck, Ulli Punz, Heinz Wiesmayr,

Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Ing. Ernst Zutz, Hans Jäger, Antonia Jannach-Schützinger, Manfred Gaßner, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Josef Heinrich, Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Ingo Steiner, Evelin Reiter, Anja Zagar, Maria Buchner.

Redaktion: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Gartenstraße 333, A-5710 Kaprun, 0664/3937843; email: [email protected]: Misha Hollaus; email: [email protected] / Druck: Druck Weitgasser; Nikolaus Gassnerstr. 682, A-5710 Kaprun

Zeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raiba Kaprun; BLZ 35112IBAN: AT023511200001017052 BIC: RVSAAT2S112www.kaprun.spoe.at

GR Dipl. Ing. Gerhard Weilguny Fraktionsvorsitzenderder SPÖ Kaprun

Liebe Leserin und lieber Leser!

Mit dieser Bitte treten wir in derHerbst- und Vorwahlausgabe der Kitzan Sie, liebe Leserin und Sie, lieberLeser heran.Wir haben viel Verständnis für denÄrger vieler Österreicherinnen undÖsterreicher über die Politik desStreitens und Verhinderns auf Bun-desebene in den letzten Jahren.Deshalb hat nun die SPÖ mit Wer-ner Faymann einen neuen Spitzen-kandidaten aufgestellt, der sich füreinen neuen politischen Stil ein-setzt.Faymann steht für einen Stil, derverbindet und nicht trennt und füreine Politik, die nur das verspricht,was auch haltbar ist.Österreich braucht Politikertypenwie Werner Faymann, die die Sor-gen der Menschen ernst nehmenund Lösungen vor Streit und Kon-flikte stellen.Faymann erklärte bei seinen Wahl-auftritten stets, dass die SPÖ für dieVerbindung von zwei Zielen arbei-te, nämlich einerseits die Schaf-

Ihre (Deine) Stimme für die SPÖfung von Rahmenbedingungen für ei-ne funktionierende Wirtschaft undandererseits den sozialen Ausgleichdes erwirtschafteten Erfolgs. Denn,wenn es der Wirtschaft gut geht, dannmuss es auch den Menschen gut ge-hen. Sie müssen etwas davon haben.

Die soziale Gerechtigkeit steht fürFaymann und sein SPÖ-Team anoberster Stelle.Deshalb, liebe Leserin und lieber Le-ser, lohnt es sich, am 28. Septemberdie SPÖ zu wählen. Denn nur dieSPÖ hat die Kompetenz, dass die so-zialen Themen, wie Erziehung, Bil-dung, Gesundheitswesen und Alters-vorsorge wieder vermehrt imMittelpunkt der Politik stehen undnicht Themen wie, liberalisierteMärkte, Nulldefizit und Sparpakete,wie sie von der ÖVP propagiert wer-den.Deshalb bitte ich Sie nochmals,schenken Sie am 28. September derSPÖ Ihre Stimme und damit Ihr Ver-trauen. Ihr Redakteur

Gerhard Weilguny

- 3- September 2008

Bürgermeister Ing. "orbert Karlsböck

Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner,

sehr geehrte Gäste!

Seiten des Bürgermeisters

Am Sonntag, dem 28 .9. 2008 findendie Nationalratswahlen statt. DieserUrnengang wird wieder wesentlichüber die Zukunft unseres Landesentscheiden. Werner Faymann, Spitzenkandidatder SPÖ, hat in kurzer Zeit gezeigt,dass klare Positionen notwendigsind, um Lösungen für die Sorgender Menschen anzubieten. MachenSie bitte daher von Ihrem WahlrechtGebrauch und entscheiden Sie sichfür die SPÖ.

Arbeitsplätze und Lehrlingsausbildung

Kaprun hat 2.100 Arbeitsplätze bei2.950 Einwohnern. Insgesamt 134Lehrlinge werden in Kaprun ausge-

bildet. Ab 2009 beginnt die Verbundin der neu geplanten Lehrwerkstättewieder eine eigene Lehrlingsausbil-dung mit bis zu 60 Lehrlingen. Mit der Grundsteinlegung zur Tau-ern Spa World sind mehr als 200Ganzjahresarbeitsplätze im Touris-mus verbunden. Das sind starke Po-sitionen die für eine nachhaltige Ar-beitsplatzsicherung sorgen.

Gegen die Teuerungankämpfen

Sowohl auf Bundes- als auch aufLandesebene wird versucht mit ge-zielten Maßnahmen der Teuerungs-wende und Inflation entgegen zuwirken.Ich plane für das Budget 2009 allegemeindeeigenen Abgaben ohne In-flationsanpassung unverändert zuhalten. Das heißt die Gemeinde Ka-prun, die sich wirtschaftlich starkentwickeln konnte, verzichtet auf ei-ne Inflationsanpassung. Das kommtallen Gemeindebürgerinnen und Ge-meindebürgern gleichermaßen zuGute. Bei einer zu erwartenden In-flation von 3,8% ist das eine spürba-re Entlastung der Geldbörse.

Kindergarten soll billiger werdenDas Land Salzburg übernimmt ab

2009 für Kinder zwischen zwei unddrei Jahren sowie für Vorschulkin-der 25 Euro der Monatsgbühr fürdie Halbtagsbetreuung und 50 Eu-ro für die Ganztagsbetreuung. Aus Sicht der Gemeinde soll eineGleichbehandlung aller Kinder-gartenkinder gegeben sein, deshalbwird seitens der Gemeinde Kaprunab 2009 für alle Kindergartenkin-der der monatliche Kindergarten-tarif um 25 Euro reduziert. Mit der Herabsetzung des Tarifesist eine deutliche Entlastung fürjunge Familien und Alleinerziehe-rinnen in unserer Gemeinde gege-ben.Eine weitere Neuerung im Kinder-gartenangebot ist die durchgehen-de Öffnung des Kindergartens inden Weihnachts- und Osterferien. Volksschule generalsaniertIn den Sommerferien wurde derletzte Abschnitt des Umbaus undErneuerung der Volksschule abge-schlossen. In diesem Zuge konnte ein eigenerRaum für die Nachmittagsbetreu-ung der Volksschüler seiner Be-stimmung übergeben werden. Da-mit hat Kaprun ein umfassendes,ganztägiges Betreuungsangebotfür Kinder vom ersten Lebensjahrbis zur Hauptschule.

September 2008 - 4-

Seiten des Bürgermeisters

Willkommen im Hotel KaprunerhofGenießen Sie unsere bekannt gute Küche,

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Betreubares Wohnen und neue MietwohnungenAuf vollen Touren laufen die Vor-bereitungen für die geplante Er-richtung der neun betreubarenMietwohnungen neben dem Seni-orenhaus, die Ende 2009 bezugs-fertig sein sollen. Für fünf weitere Mietwohnbautensind mitttlerweile die Genehmi-gungen erteilt und die Ausschrei-bungen in Arbeit. Damit kann in den nächsten ein-einhalb Jahren die Nachfrage be-stens abgedeckt werden.

Bauherrenmodellfür EinfamilienhäuserDas Projekt für junge Familien Bau-herrenmodell beim Hinterleitenwegkommt gut voran. Der zweite Umwidmungsabschnittvon Grünland in Bauland liegt zurGenehmigung bei der Landesregie-rung. Die genauen geologischen Un-tersuchungen haben die Ausweisungvon insgesamt 12 Bauparzellen er-geben. Nach Abschluss des Umwidmungs-verfahrens und der Bebauungspla-nung kann mit der Vergabe der Bau-parzellen begonnen werden. Daswird auf Grund der umfangreichenund komplizierten Genehmigungs-verfahren erst im Frühjahr nächstenJahres erfolgen.

Heimatmuseum erfolgreich übersiedelt

Mit großartiger Unterstützung desGemeindebauhofes und der FirmaRiedelsperger wurde das Heimat-museum an seinem neuen Standortübersiedelt. Ein besonderer Dankgilt dabei GV Ing. Ernst Zutz, derüber die Sommermonate für dieWeiterentwicklung des Ausbauesdes Steinerbauernhauses und desHeimatmuseums gearbeitet hat.Danke für euer Verständnis für dievielen Baumaßnahmen als Zeichender guten Entwicklung unseres Or-tes Kaprun.

Euer Bürgermeister"orbert Karlsböck

Bild oben: Abtransport des Heimatmuseumsauf einem Tieflader.Bild unten:Das Heimatmuseum am neuen Stan-dort am Kirchbichl.

- 5 - September 2008

Seiten des Bürgermeisters

Tauern Spa World KaprunDie Grundsteinlegung war ein Fest für den Pinzgau

September 2008 - 6-

Aus der GemeindestubeSPÖ Fraktionsobmann

Gerhard Weilguny berichtet

RaumausstattungJosef Lager

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Waltraud Flatscher neueÖVP GemeindevertreterinNach dem Ausscheiden von Vize-bürgermeister Erwin Cizek aus derGemeindevertretung wurde FrauWaltraud Flatscher als neue Ge-meindevertreterin nominiert. Bei der öffentlichen Sitzung der Ge-meindevertretung vom 25. Augustwurde sie, von Bürgermeister Nor-bert Karlsböck, gemäß der Salzbur-ger Gemeindeordnung angelobt undvon den beiden FraktionsobleutenGerhard Weilguny (SPÖ) und ErichRiedlsperger (ÖVP) herzlich will-kommen geheißen und um gute Zu-sammenarbeit ersucht.Frau Flatscher wurde in den Sozial-ausschuss und in den Jugendaus-schuss bestellt.Erich Riedlsperger neuer

VizebürgermeisterNach dem Rücktritt von Vzbgm. Er-win Cizek wählten die Gemeinderä-te der ÖVP in einer geheimen Frak-

tionswahl einstimmig GR ErichRiedlsperger zum 1. Gemeinderatund damit zum Vizebürgermeister.Bürgermeister Norbert Karlsböckund SPÖ-Fraktionsobmann GerhardWeilguny gratulierten zur Wahl undersuchten um weiterhin konstruktiveZusammenarbeit.Mobilitätsvertrag für diePinzgauer Lokalbahn

Zur Sicherung des Bestandes derPinzgauer Lokalbahn schlossen derRegionalverband Oberpinzgau, dieGemeinden Kaprun und Zell am Seesowie das Land Salzburg einen Mo-bilitätsvertrag. Darin verpflichtetensich die Gemeinden für die Ver-marktung der Bahn bis zum Jahr2022 jährlich einen Betrag von 50.000.- Euro zu erbringen. Aufge-teilt nach dem Bevölkerungsschlüs-sel betragen die anteiligen Kostenfür Kaprun jährlich 3.850.- Euro.Die GemeindevertreterInnen be-schlossen einstimmig dem Mobi-litätsvertrag beizutreten.

Parkverbotin der Sportplatzstraße

Die Anrainer der Sportplatzstraßehatten ein Ansuchen um Verordnungeiner Kurzparkzone im BereichObernosterer gestellt. Nach Bera-tung des Ansuchens wurde einstim-mig beschlossen, auf der rechtenStraßenseite ein Parkverbot zu ver-ordnen. Ein Halten für Ladetätigkei-ten ist damit möglich.Verträge Tauern Spa World

abgeschlossenDen Abschluss von insgesamt fünfumfangreichen Verträgen, im Zu-sammenhang mit der Errichtung derTauern SPA World hatten die Ge-meindevertreterInnen bei ihrer letz-ten Sitzung zu beschließen. Im Ein-zelnen ging es um einenBaurechtsvertrag, einen Bestands-vertrag, einen Nutzungsvertrag, ei-nen Kaufvertrag und einen Wasser-lieferungsvertrag.

- 7 - September 2008

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RadwegverlängerungSporthotel -AHP geplant

Die AHP (Austrian Hydro Power),ehemals TKW, plant auf ihremGrundstück im Bereich Werks-platz/Magazin die Errichtung einerZentralwerkstätte. Dadurch wird esnotwendig, den bisher ab demMenggweg (Sporthotel) durch dasBetriebsgelände verlaufenden Rad-und Gehweg an die Kapruner Lan-destraße zu verlegen. Ab der Betriebseinfahrt „Werks-platz“ führt der Radweg dann wie bis-her weiter auf der Krafthausstraße biszum Eingang zur Sigmund-Thun-klamm und weiter in das hintere Ka-pruner Tal.Der Radweg wird von der Landes-straßenverwaltung errichtet. Die Gemeinde hat in Folge dieSchneeräumung und Reinigung zuübernehmen. Eine diesbezüglicheVereinbarung mit dem Land Salzburgwurde auf 30 Jahre abgeschlossen.

Aus der GemeindestubeFlächenwidmungsplan beiGletscherbahn abgeändertDie Gletscherbahnen Kaprun AGplant die Errichtung von zusätzlichenParkplätzen im Bereich der Talstati-on, wozu die Umwidmung von rund7 000 m2Grünland/ländliches Gebietin Verkehrsfläche notwendig ist. Eine umfangreiche Umwelterheb-lichkeitsprüfung musste durch dasAmt der Salzburger Landesregierungdurchgeführt werden, ehe die Ge-meindevertretung die Umwidmungbeschließen konnte. Gutachten mitzahlreichen Auflagen wurden in fol-genden Sachgebieten erstellt: Geolo-gie, Forst, Verkehrsplanung, Wasser-wirtschaft, Raumplanung,Naturschutz, Immissionsschutz,Landesumweltanwaltschaft, Bun-desdenkmalamt und Wildbach- undLawinenverbauung. Alle angeführten Fachdienststellenhaben grundsätzlich keine Bedenkengegen die geplante Umwidmung an-gemeldet, weshalb die Umwidmungauch einstimmig beschlossen werdenkonnte. Der Bürgermeister nahm we-gen Befangenheit an der Beratungund Abstimmung nicht teil.

Fichtenweg wird Gemeindestraße

Die Gemeindevertretung beschlosseinstimmig, den unteren Teil desFichtenweges (ab Falkenbachwand-gasse bis Wendehammer) als Ge-meindestraße zu übernehmen.

$eues vom Lechnerberg

Der Bürgermeister berichtet, dassder alte Lechnerberglift II abgetra-gen wird, weil die behördlichen Ge-nehmigungen nicht mehr verlängertwurden. Die Dienstbarkeit für denLiftbetrieb mit den Grundbesitzernbestehen aber noch weitere 15 Jah-re. Im Bereich der ehemaligen Tal-station soll ein Snowpark errichtetwerden und beim Lechnerberglift Iwird ein neues Kassengebäude mitWC errichtet.

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September 2008 -8-

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BÜRGERSERVICEBÜRGERSERVICEder SPÖ Pinzgauder SPÖ Pinzgau

„In der Nationalratssitzung vor derSommerpause wurde mit der ko-stenfreien Matura für Lehrlingebundesweit eine Zusatzausbil-dungsmöglichkeit geschaffen, diees in Salzburg in dieser Form nochnicht gegeben hat“, unterstreichtdie Abgeordnete zum Nationalratfür Pinzgau, Pongau und LungauMag. Rosa Lohfeyer (SPÖ) denBeginn der kostenfreien Berufsrei-feprüfung, die ab Herbst 2008 auchin Salzburg möglich ist.„Neu ist auch, dass bis auf die letz-te, alle Teilprüfungen schon in derLehrzeit absolviert werden kön-nen. Die Ausbildung und die Un-

Kostenfreie Matura für Lehrlingeterlagen sind kostenfrei“, ist dieBildungsexpertin überzeugt, dassdie Kombination Lehre mit Maturaeine tragfähige Alternative zuschulischen Ausbildungsmöglich-keiten nach Abschluss des neuntenSchuljahres darstellen.Dadurch wird für Lehrlinge dieMöglichkeit geschaffen, zusätzlichneben der fachlichen Berufsquali-fikation das Allgemeinwissen aus-zubauen. „Es geht nicht darum,mehr UniversitätsanwärterInnenzu schaffen, sondern um die Mög-lichkeit, auch Lehrlingen eine ko-stenfreie Allgemeinbildung zu-kommen zu lassen“, so Lohfeyer.

-9- September 2008

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In den Sommerferien wurdensämtliche Räumlichkeitender Volksschule einer Gene-ralsanierung unterzogen. Dabei wurde die gesamte Hei-zungs-, Sanitär- Kalt- Warm-wasser und Elektroinstallationkomplett neu errichtet, sowiefür jedes Klassenzimmer einPC- und Internetanschluss ge-schaffen und eine neue Be-schallungs- und Uhrenanlageinstalliert.Bei der für Volks- und Haupt-schule gemeinsamen Hei-zungsanlage erfolgte der Um-stieg von Öl- auf Gasheizung.Weiters wurde eine neue Brand-meldeanlage montiert und in die Brandmeldezentrale der Haupt-schule eingebunden und eine

Volksschüler starten mit saniertenKlassenzimmern ins neue Schuljahr

Rauchgasentlüftung eingebaut.Ebenso wurden sämtliche Fußbö-den erneuert, Akustikdecken mon-tiert, und die Garderoben sowie dieMöblierung der Klassenzimmererneuert.Die Wohnung im Erdgeschoß wur-de aufgelassen, dadurch war es

möglich für die Nachmittagsbe-treuung einen Raum zu adaptieren.Im dritten Stock wurden drei Räu-me für sonderpädagogische Be-treuung eingerichtet.Mit dieser Sanierungsmaßnahmewelche mit einem Investitionsvo-lumen von € 650.000,-- durchge-führt wurde (davon € 250.000,--GAF-Fördermittel) hat die Ge-meinde Kaprun nach der Haupt-schule auch bei der Volksschuledie Voraussetzungen geschaffen,den Unterricht auf eine moderneund zeitgerechte Art abzuwickeln.Auch die neuesten sicherheitstech-nischen Anforderungen wurden er-füllt.Die Gemeinde Kaprun wünschtden LehrerInnen und SchülerInneneine guten Start ins neue Schuljahrund viel ErfolgZum Abschluss möchte ich michim Namen der Gemeinde bei allenam Umbau beteiligten Firmenherzlich für die rasche und zeitge-rechte Abwicklung des Bauvorha-bens bedanken. GR Kleon Helmut

Für die "achmit-tagsbetreuungwurden neue Räumlichkeitenin der Volksschu-le adaptiert. Betreuerin Sand-ra Felleis und dieKids freuen sichdarüber.

September 2008 - 10 -

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Bürgermeister Janusz Majcher aus Zakopane, Polens höchstgelegeneStadt und damit größtes Wintersportzentrum des Landes, besuchte beischönen Herbsttemperaturen Kaprun. Bgm "orbert Karlsböck zeigte sei-nem Amtskollegen die "aturschönheiten, auch außerhalb der Wintersai-son und informierte über zukünftige touristische Ziele des Ortes.

-11- September 2008

geöffnet:Mo. - Fr.: 8:00 bis 12:00

14:30 bis 18:00Samstag: 8:00 bis 12:00

Spielparadies Ahornspielplatz Der neue Ahornpspielplatz wird vonden Kapruner Kindern begeistert an-genommen. Davon konnten sich auchdie Kids vom Kindergarten Schul-straße überzeugen, die auf dem neuenVerkehrspark mit ihrem Fuhrpark un-ter Aufsicht der Kapruner PolizistenToni Steiner und Roman Egger eineSonderstunde über Verkehrserzie-hung genossen. Der Spielplatz wurdevon der Gemeinde saniert, mit denneuesten Spielgeräten ausgestattetund wurde somit für die Kids zumSommerspielparadies.

September 2008 - 12 -

Mit dem Schul-bzw. Kindergar-tenbeginn beginnt für viele derjüngsten Gemeindebürger ein neu-er Lebensabschnitt. 30 „Erstklas-sler“ und viele neue Gesichter inden beiden Kindergärten.Für Eltern eine ganz neue Situation.Wie wird die Kinderbetreungwährend der Arbeitszeit organisiert,auch die finanziele Belastung wirdfür viele Familien zum Problem.Die Gemeinde Kaprun, vor allem derSPÖ Fraktion, war und ist die Be-treuung von Kindern in ihrer Ge-meinde ein vorrangiges Anliegen. Mit vier Kindergartengruppen, einealtersgemischte Gruppe, Schulkind-betreuung, Ferienbetreuung und Öff-

Kinderbetreuung

nungszeiten von Montag bis Freitagvon 7-17 Uhr, nimmt Kaprun wieder-um unter den Salzburger Gemeindeneine Vorreiterrolle ein. Seit 10 Jahrengibt es eine Krappelgruppe wo Kin-der unter 3 Jahren in einer Kleingrup-pe von einer Pädagogin und einer As-sistentin betreut und gefördert

werden. Mit Beginn des Schuljahres2006 installierte die Gemeinde Ka-prun im Kindergarten Schulstraße für14 Volksschüler die Nachmittagsbe-treuung.In den Ferienmonaten ist es seit mehrals 20 Jahren selbstverständlich, dassdie Eltern für ihre Kinder die Betreu-

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Ulli PunzGemeinderätin

Obfrau des Sozialausschuss

der Gemeinde Kaprun

-13- September 2008

in Kaprun kein Problemung in Anspruch nehmen. In diesemKindergarten- und Schuljahr bietetdie Gemeinde in den Weihnachts-und Osterferien für Kinder von be-rufstätigen Eltern die Betreuung zueinem günstigen Tarif an.

$achmittagsbetreuung für Volksschüler

Eine bundesgesetzliche Regelungsieht vor, bei 15 angemeldeten Kin-dern muss an allen Schultagen bismindestens 16 Uhr eine schulischeNachmittagsbetreuung angebotenwerden. 21 Kinder wurden für das Schuljahr2008/09 angemeldet. Im Zuge derSanierung der Volksschule wurdenneue Räumlichkeiten für die Kinderund ihre Betreuungspersonen derNachmittagsbetreuung adaptiert.Sandra Felleis, von der GemeindeKaprun angestellt, ist für die Freizeit-

gestaltung der Kinder verantwortlich.Der Bund bezahlt wöchentlich fünfSchulstunden, die von den LehrerIn-nen der Volksschule (Hausaufgaben-betreung) abgehalten werden.Diese Betreuungsangebote sindnatürlich mit Kosten verbunden undfür viele Eltern eine finanzielle Bela-stung.Ab dem 1. Jänner 2009 gibt es eine fi-nanzielle Entlastung von seitens desLandes Salzburg und der GemeindeKaprun.Einen Zuschuss des Landes für Kin-der im letzten Betreuungsjahr vor derSchule und für alle 2-3 jährige Kinderpro Kind und Monat € 50.- bei Ganz-tagesbetreuung und € 25.- bei Halb-tagesbetreuung.Die Gemeinde Kaprun wird für dieKinder, die nicht den Zuschuss desLandes bekommen, den Kindergar-tentarif um € 25.- senken. So werden

nicht nur einige Familien finanzielljährlich spürbar entlastet, sondern al-le Eltern die ihre Kinder im Kinder-garten förden und betreun lassen.Die Gemeinde Kaprun wird sich auchnicht dem Vorschlag des Bundesanschließen, der besagt für die Be-treuung von Schülern einen monatli-chen Elternbeitrag von € 80.- einzu-heben, sondern belässt den Tarif von€ 60.--.Die SPÖ Fraktion wünscht allen Kin-dern ein erfolgreiches und aufregen-des Kindergartenjahr oder Schuljahr.

GR Ulli Punz

September 2008 - 14 -

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Der Kirchbichl wächst zum Kleinod

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Das übersiedelteHeimatmuseum er-hält ein neuesSchindeldach undwurde mit einerSteinmauer ansehn-lich auf seinem neu-en Standort umbaut.

Die Kirchenstiegeerhält ein neuesprächtiges Treppen-werk und wird zumSchmuckstück.

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freuen sich eines neuenAussehens.Zur Steigerung der Rentabi-lität und in Hinblick auf dieEntlastung der Straßen wirdder Gütertransport im Ok-tober wieder aufgenom-men.Um die immer wieder kritisierten lan-gen Fahrzeiten zu verkürzen, werdenmit den Grundeigentümern Verhand-lungen mit dem Ziel geführt,Streckenbegradigungen zur Er-höhung der Durchschnitts-Fahrge-schwindigkeit vorzunehmen.Kurzfristig gesetzte Sofortmaßnah-men zeigten schon beachtliche Erfol-ge: die Abendfahrten zum ZellerStadtfest und die wieder ins Pro-gramm aufgenommenen Dampfzug-fahrten waren ausgebucht. Zur Absi-cherung des Dampfzuges wird einezweite Dampflok angeschafft. Abendfahrten zu den Eishockeyspie-len nach Zell am See sind geplant.Die Fahrplanabstimmung mit demPostbus soll verbessert werden.Die mittelfristige Planung sieht Ver-besserungen der Gleisanlagen zwi-

schen Zell amSee und Fürth-Kaprun, mitder Möglich-keit einesStichgleisesbis zum Baum-bar-Parkplatz,vor.Kurzfristig

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Mit neuem Schwung - Pinzgauer Lokalbahn$ach jahrelangen Verhandlungenhat das Land Salzburg (Infra-struktur/Immobilien) gemeinsammit der Salzburg AG (Fahrzeuge,Personal, Betrieb) die PinzgauerLokalbahn (PLB) mit 1. Juli 2008vom Vorbetreiber ÖBB übernom-men.Das professionelle Management läs-st also einen neuen Schwung bei derPLB erwarten.Das Maßnahmenprogramm siehtauch dementsprechend aus:Zur Steigerung des Komforts für dieFahrgäste wurde ein neuerGroßraum-Wendezug „Stadt Mitter-sill“ in Dienst gestellt. Diese Garniturwird von einer neuen, von der ÖBBübernommenen Diesellok befördertund auf den Namen ‚Land Salzburg’getauft. Die Ausstattung der geräumi-gen, sehr ruhig laufenden Wagen um-fasst behindertengerechte Niederflu-reinstiege, eine Klimaanlage sowieHalterungen für den Radtransportund für Wintersportgeräte. Auch dieälteren Triebwagen (einer davonwurde auf den Namen ‚Piesendorf’getauft) werden revitalisiert und er-

steht der Aus- bzw. Neubau derStrecke Mittersill - Krimml am Pro-gramm – die Wiedereröffnung wirdfür das Jahr 2010 angestrebt.Im „ Pinzgauer Lokalbahn Beirat“sind alle BürgermeisterInnen der An-rainergemeinden einschließlich Ka-prun vertreten.Zum kommenden Fahrplanwechselzum 14.12.2008 sind einige – geradefür Kaprun interessante – Änderun-gen geplant. So wird der Stundentaktauch auf Sonn- und Feiertage ausge-dehnt, die Umsteigezeiten in Zell amSee verbessert, der Ortsverkehr Zellam See bis Fürth-Kaprun verlängertsowie das erfolgreiche Testangebot‚Stadtfestexpress’ jeden Samstag an-geboten. In der kommenden Saison (Mai – Ok-tober) verkehren die Fahrradzüge zu-sätzlich zu den Planzügen in eigenenTrassen mit einer besonders adaptier-ten Garnitur, auch der Dampfzugbe-trieb wird fast verdoppelt, (an Sonn-tagen Mai – Oktober, zusätzlich anDonnerstagen Juli – August).Angebote der Pinzgauer Lokalbahnsind Ermäßigungen für Senioren,Schüler und diverse Wochenend- undKombiangebote. GV Ernst Zutz

Tapeten Schriften Anstriche Innenraumgestaltung

LandesrätinErika Scharertaufte die Die-sellok auf den"amen “LandSalzburg”

September 2008 - 16 -

Einer Einladung der Bauleitung waren zur Besichtigung des Kraftwerkbaus LIMBERG II die Gemeindevertre-tung Kapruns gefolgt. Die Mandatare konnten sich von den ernormen, zeitgerechten Baufortschritten selbst einBild machen.. Im Bild vlnr: GV Peter Lederer, Bürgermeister Ing. "orbert Karlsböck, GR Ulli Punz und GV HansJäger jun.von der Kapruner SPÖ Fraktion.

- 17 - September 2008

Gerald WienerJugendbeauftragter der Gemeinde Kaprun0664/3888228 [email protected]

<<TIPP>><<TIPP>>Fortress ´08

SAMSTAG27. September 200821.00 Uhr Burg Kaprun

Das Fortress ’08 öffnet heuerzum ersten Mal seine Pforten.Stattfinden wird das Event aufder Burg Kaprun in mittelalterli-chem Ambiente.Geboten wird unter anderem einGraffiti-Workshop ab 16.00 Uhr,geleitet von Graffiti-Künstlerndes Hip Hop-Vereins Airomainiaaus Salzburg, sowie Auftritte na-tionaler und internationalerBands im Abendprogramm. DieKonzerte sind auf eine Hip Hop-und eine Rock-Stage aufgeteilt,auf denen bis in die frühen Mor-genstunden gefeiert wird.Als Headliner geben sich die HipHop-Legenden D-Flame und DJ-Dynamite (Dynamite Deluxe)aus Deutschland die Ehre. Wei-ters wird die „Talentfreie Zone“auf der Hip Hop – Stage Antwortdarauf geben, ob der Name wirk-lich Programm ist und mitStraight Up And Down gibt esvereinte DJ Power aus Englandund Salzburg. Auf der Rock-Sta-ge ist mit „Black Velvet“ ausDeutschland für die Punk/Hard-core-Fans bestens gesorgt.Weiters auf der Bühne stehen dieJungs von „Of Chaos And Cos-mo“ – die spätestens seit der Re-lease-Party ihrer ersten CD imMai auf sich aufmerksam ge-macht haben – und die junge Ka-pruner Nachwuchshoffnung„Tempted To Deception“.Alle Infos zum Fortress '08:www.myspace.com/fotress08

Sommerkino ein voller ErfolgDas heurige Sommerkino unterdem Titel „Wer früher stirbt istlänger tot“ verzeichnete einenBesucherrekord. So verdreifachte sich die Anzahlder Besucher gegenüber dem Vor-jahr und der Film konnte Open Airim fast vollen Musikpavillon ge-zeigt werden. Die Jugendlichenbekamen, dank unseres Bürger-meisters Norbert Karlsböck, einenGutschein für 1 Getränk (Colaoder RedBull) und 1 PackungChips oder Popcorn. Da wir auchnicht knausrig sind, gaben wirauch, bei Bedarf, gerne mehr da-von aus. Bedanken möchte ich mich wiedereinmal bei der SPÖ Fraktion, diealleine und tatkräftig mithalf diese

Veranstaltung zu ermöglichen. Al-lem voran bei unserem Bürgermei-ster Norbert Karlsböck und beiObfrau Misha Hollaus. Weiters be-danken möchte ich mich beim Ob-mann der Musikkapelle, MartinPichler, der den Musikpavillon un-entgeltlich zur Verfügung stellte.Es kam während des Kinos zu ei-nem bedauerlichen Zwischenfall(Jugendliche waren in eine Schlä-gerei verwickelt), wovon wir (dieVeranstalter) erst nach der Vorstel-lung erfuhren, da die Örtlichkeitender Veranstaltung und des Vorfal-les ca. 100m von einander entferntsind. Wir werden dies bei zukünf-tigen Veranstaltungen berücksich-tigen, um solche Vorfälle im Vor-hinein zu unterbinden.

September 2008 - 18 -

Der Musikpavillon im Herzen von KaprunHeidi und Cornel Deutinger mit ihrem Pavillonteam

freuen sich auf euren Besuchcoole drinks - heiße musik in der Sommersonne auf unserer Terasse

www.pavillon-kaprun.at

SPÖ Jugendsprecherin und $ationalrätin KITZ: Zuerst einmal möchte ichdir danken, dass du dir die Zeitnimmst, trotz stressigem Wahl-kampf und dichtgedrängtem Ter-minkalender, mir meine Fragen zubeantworten. Gleich zu Beginn ei-ne Frage die du sicher schon etli-che Male beantwortet hast: „Washat dich dazu bewogen Politikerinzu werden“ und vor allem „warumgenau bei der SPÖ?“Laura Rudas: Ich bin überzeugt,dass Politik diese Welt verändernund verbessern kann – daher habeich Politik schon immer sehr inter-essant und spannend gefunden undmich früh politisch engagiert. Po-litik bedeutet für mich auch vielmehr als nur Gesetze zu be-schließen. Das beginnt schon,wenn man sich in der Schule beiMissständen zu Wort meldet odersich später im Betrieb engagiert.Der sozialdemokratische Weg, wieihn die SPÖ geht, ist der Richtige,weil hier die Menschen im Mittel-punkt stehen und Werte wie Ge-rechtigkeit, Gemeinsamkeit undVertrauen zählen.KITZ: Du bist speziell für die Ju-gend, Sprachrohr im Parlament.Was sind so deine Hauptaufgabenals „Jugend-"ationalrätin“ derSPÖ?Laura Rudas: Junge Menschenwerden in der SPÖ als gleichwerti-ge Partner ernst genommen – dasist einer der wesentlichen Unter-

schiede zu den anderen Parteien.So habe ich als junger Mensch dieChance bekommen, weit vorne zukandidieren – und das nicht, ob-wohl ich jung bin, sondern geradeweil ich jung bin und auch wennich noch keine 30 Jahre Berufser-fahrung hinter mir habe. „Die Ju-gend“ gibt es nicht, denn jungeMenschen sind glücklicherweiseunterschiedlich und haben unter-schiedliche Bedürfnisse. Dahergibt es auch kaum Themen, diejunge Menschen nicht betreffen.Besonders wichtig sind sicher Bil-dung und Ausbildung mit einemgerechten Zugang, Einkommen,leistbare Wohnungen, Sicherheitoder die nachhaltige Sicherung un-seres Sozialsystems. Alle müssenbis zum 18. Lebensjahr die Chan-ce bekommen, entsprechend derjeweiligen Interessen ihren Bil-dungs- und Berufs-Weg einzu-schlagen.KITZ: Es ist bei dieser Wahl zumersten Mal „Wählen mit 16“ Washältst du persönlich davon, undvielleicht könntest du uns ganzkurz schildern wie es dir bei dei-nem ersten „Urnengang“ erging. Laura Rudas: Ich halte „Wählenmit 16“ für einen sehr großen Er-folg und enorm wichtig für eineaktive Demokratie. Gerade jungeMenschen haben einen sehr auf-merksamen, kritischen Zugang zuPolitik. Bei meinem ersten Urnen-

gang ist mir bewusst geworden,dass ich jetzt endlich die Möglich-keit habe, die Welt in der ich lebeaktiv mitzugestalten und mitzube-stimmen. Die Entscheidung für dieSPÖ und den sozialdemokrati-schen Weg war für mich schon da-mals klar.KITZ: Was könnte eine Partei oderein Politiker machen, dass sichmehr Jugendliche für die Politikinteressieren?Laura Rudas: Ich habe nicht denEindruck, dass junge Menschensich nicht für Politik interessierenund politikverdrossen sind. Aberbesonders in den letzten Jahrenwar Politik vor allem von Streite-reien und Erklärungen, was allesnicht geht, geprägt. Da wundert esmich nicht, wenn sich hier vieleMenschen abwenden, besondersauch junge. Das sehe ich aber nichtals Verdrossenheit, sondern als ei-nen kritischen, aufmerksamen Zu-gang zu Politik. Ich bin davonüberzeugt, dass eine neue Politik,die etwas verändert, lösungsorien-tiert und positiv ist und Verantwor-tung übernimmt ganz von selbstwieder Vertrauen bekommt. Poli-tik muss etwas bewirken und ganzkonkret im Alltag wahrnehmbarsein, dann ist sie auch interessant.KITZ: Hättest du einen Tipp wieman sich als „Erstwählerin oderErstwähler“ am besten vorberei-ten könnte? Gibt es da eine spezi-

- 19 - September 2008

NOTDIENSTELEKTROINSTALLATIONENELEKTROFACHHANDELELEKTROHEIZUNGANTENNENANLAGENREPARATURSERVICE___________________________

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elle Homepage von dir?Laura Rudas:Alle Infos zur neuen Politik derSPÖ sowie Termine, Videos undAktionen findest du aufwww.neuepolitik.at, das detaillier-te SPÖ-Programm aufwww.spoe.at. KITZ: Wenn die SPÖ Wahlsiegerwird, was wir ja natürlich hoffen,was konkret willst du für die Öster-reicherinnen und Österreicher,aber auch für die Jugendlichenumsetzen und „besser machen“?Laura Rudas: Eines der zentralenZiele der SPÖ ist die Vollbeschäf-tigung. Das beginnt schon bei derLehre – hier muss das Jugendbe-schäftigungspaket konsequent um-gesetzt werden, sodass allen Ju-gendlichen ein Ausbildungsplatzin einer Schule, einem Unterneh-men oder einer Ausbildungsein-richtung mit dem Ziel eines Aus-bildungsabschlusses garantiertwird. Außerdem steht die SPÖ füreinen freien Zugang zu Bildungund zur Abschaffung der Studien-gebühren – Bildung darf kein Pri-vileg für Eliten werden. Sprachde-fizite müssen schon früh – nämlichim Kindergarten - durch spezielleFörderung ausgeglichen werdenund für Schulen setzen wir uns fürklare Bildungsstandards, kleinere

Klassengruppen und eine bessereKommunikation zwischen Schüle-rInnen, Eltern und LehrerInnenein. Gegen die Teuerung müssenmöglichst rasch wirksame Maß-nahmen umgesetzt werden, wes-halb die SPÖ noch im Septemberein 5-Punkte-Paket im Nationalratzur Abstimmung vorschlägt: Hal-bierung der Mehrwertsteuer aufLebensmittel, Erhöhung von Pfle-gegeld und Kinderbeihilfe, Verlän-gerung der Hacklerregelung unddie Abschaffung der Studienge-bühren. Außerdem setzen wir unsfür günstigeres Wohnen ein, etwadurch eine Verringerung der Mak-lergebühren oder durch eine Entla-stung der Lehrlinge bei den Inter-natskosten.KITZ: Wenn du einen Wunsch freihättest, was würdest du dir wün-schen?Laura Rudas: Eine Welt, die vonGerechtigkeit, Frieden und Ge-meinsamkeit geprägt ist und in derdie Menschen im Mittelpunkt ste-hen.KITZ: Ich darf mich recht, rechtherzlich bedanken und wünschedir, Werner Faymann und derganzen SPÖ eine gute Wahl undnatürlich den Wahlsieg, aber wassoll mit so einem jungen und dyna-mischen Team schon schief gehen.

Interview mit Laura Rudas

Laura Rudas: Danke für dasKompliment, aber ich kann es nuran alle zurückgeben, die ich in denletzten Wochen in ganz Österreichgetroffen habe. Auch in Salzburgherrscht eine tolle Stimmung. Übe-rall habe ich eine unglaublicheKraft und einen Willen bemerkt.Das hat mir bestätigt, wie sehr die-se neue Politik gewollt wird. Wiralle haben es in der Hand, wie un-sere Zukunft aussieht und ich bindavon überzeugt, dass wir gemein-sam diese Welt verbessern können.Daher müssen wir bis zum 28.Sep-tember möglichst viele Menschenüberzeugen, dass sie wählen ge-hen, und dass der Weg der neuenPolitik der richtige ist.

Gerald Wiener für die KITZ imInterview mit Lara Rudas.

Laura RudasJugendsprecherin

und Nationalrätin der SPÖ

September 2008 - 20 -

Tanzkurs für ALLEDer Ausschuss für Jugend und Bildung der Gemeinde Kaprun veranstal-tet auch heuer wieder einen Tanzkurs. Dieses Mal aber für alle Alter-sklassen. Anmeldungen bitte direkt bei JBA Gerald Wiener (0664/38 88228 oder [email protected]). Der Tanzkurs findet im großen Sitzungs-saal der Gemeinde statt und ist kostenlos.

Die Termine:Samstag, 08. November 2008, von 20:00 – 22:00 UhrSamstag, 15. November 2008, von 20:00 – 22:00 UhrSamstag, 22. November 2008, von 20:00 – 22:00 UhrSamstag, 29. November 2008, von 20:00 – 22:00 UhrSamstag, 06. Dezember 2008, von 20:00 – 22:00 Uhr

Das erste Mal - “Wählen mit 16”Am 28. September ist es soweit.Österreich wählt den Nationalrat (dasParlament) und alle österreichischenStaatsbürgerinnen und Staatsbürger,die spätestens am Wahltag ihren 16.Geburtstag feiern (d.h. die am28.September 1992, oder davor, ge-boren sind), sind dabei.Wo und wann kann ich wählen?In Kaprun gibt es insgesamt 3 Wahl-lokale. Die Einteilung in welchemWahllokal du wählen gehen kannsthängt von deinem Wohngebiet ab. Eswird in Wahlsprengel eingeteilt (Ge-meindeamt Erdgeschoss ◊ Wahl-sprengel I; Werksküche ◊Wahlspren-gel II; Gemeindeamt 1. Stock ◊Wahlsprengel III).Die Öffnungszeiten der Wahllokalesind in Kaprun alle gleich. Es kann al-so von 07:00 – 16:00 Uhr gewähltwerden. Du erhältst von der Gemein-de Kaprun eine Wahlverständigungs-karte auf welcher genau steht, wel-chem Wahlsprengel du zugeteilt bist.Was muss ich ins Wahllokal mit-nehmen?Wer wählen will, muss seine Identitätnachweisen. Das heißt du brauchstentweder einen Lichtbildausweis(Pass,…) oder ganz einfach deineWahlverständigungskarte da Kaprunnicht so groß ist, und dich meistens ei-ner der Personen im Wahllokal kennt,genügt diese Karte.Wen kann ich wählen?Bei der Wahl am 28. September wirdder Nationalrat (das Parlament) ge-wählt. Das Parlament besteht mo-mentan aus 183 Abgeordneten bei de-nen die SPÖ die meistenAbgeordneten hat, da sie 2006 Wahl-sieger war. Derzeit sind 5 politische Parteien imParlament vertreten: SPÖ, ÖVP, FPÖ, die Grünen undBZÖ.

Am 28. September treten insgesamt10 Parteien (+ klein Parteien, die nurin bestimmten Bundesländern antre-ten) zur Wahl an:SPÖ - Sozialdemokratische ParteiÖsterreichs ÖVP − Österreichische Volkspartei GRÜNE − Die Grünen – Die GrüneAlternative FPÖ − Freiheitliche Partei Öster-reichs BZÖ - BZÖ – Liste Jörg Haider FRITZ− Bürgerforum Österreich Li-ste Fritz Dinkhauser DC − Die Christen KPÖ − Kommunistische ParteiÖsterreichs

LIF − Liberales Forum RETTÖ − Unabhängige Bürgeri-nitiative Rettet Österreich Linke - (tritt nur in Salzburg, Burgen-land sowie in Oberösterreich, Tirolund Wien zur Wahl an).Du bist wichtig!!!Wir bitten dich um deine Stimme.Nütze die Chance wählen zu dürfenund komm auch du zur Wahl am28.September!Bei weiteren Fragen schick einfacheine E-mail, oder ruf uns anSusi Karlsböck [email protected] 0664/45 11 891 Geri Wiener [email protected]/38 88 228.

- 21 - September 2008

Erd- und Kranarbeiten / Zusatzgeräte für Personenkorb und Greifer

[email protected]

BEZIRKSORGANISATION PINZGAUO r t s g r u p p e K a p r u n

Stv. Bezirksobmann des PVÖHeinz Wiesmayr

Die Teuerung frisst unsere PensionenEs gibt Bevölkerungsgruppen, dievon den hohen Preisen besondersbetroffen sind. Darunter sind nicht nur kinderrei-che Familien oder Alleinverdiener.Dazu zählen auch die Pensionisten.Der so genannte Pensionistenprei-sindex, der die speziellen Konsum-gewohnheiten der älteren Generati-on berücksichtigt, weist nämlichbereits einen vierer vor dem Kom-ma auf.Kein Wunder: PensionistInnen ge-ben im Vergleich zu anderen Ver-brauchergruppen mehr Geld fürWaren und Dienstleistungen aus,deren Preise nach wie vor starksteigen: Essen, Energie, Wohnen,Gesundheit. Dass die Kosten für

Laptops, Computer u.s.w. sinkenund somit den Preisauftrieb dämp-fen, hilft den PensionistInnen we-nig. Für sie sind die Preise für Le-bensmittel und Energieausschlaggebend. Besonders die PensionistInenn mitniedrigen Pensionen leiden darun-ter, dazu kommt noch, dass viele inhochpreisigen Gegenden mit nied-rigen Einkommen wohnen unddoppelt darunter leiden.Der Pensionisten Verband wird da-her mit Nachdruck eine kräftigePreisabgeltung noch vor der Wahlam 28.Sept. fordern und hoffen,dass der Pensionistenpreisindexdieses mal zur Pensionserhöhungherangezogen wird.

Klartext !Warum Wählen und vor allem wen?Diese Frage hört man vielerorts anden Stammtischen.Nun sage ich, es kann uns nicht egalsein, wie die nächste Regierung zu-sammen gesetzt sein wird. Wir müs-sen als PensionistInnen genau prü-fen, wie die einzelnenWahlwerbenden Parteien in Sozial-,Gesundheits- und Pensionsfragensowie in der Preisentwicklung inZukunft vorgehen. Es ist uns auchwichtig zu erkennen mit welchemRegierungspartner diese für unswichtigen Forderungen durchge-setzt werden können. Wir haben ja eineinhalb Jahre erlebtwas passiert, wenn einer blockiertund den Partner keinen Erfolggönnt, nur weil er glaubt die Wählerhaben sich geirrt. Haupthindernisvon Zusammenarbeit in einer Re-gierung ist eine Schüssel-MoltererHaltung überhaupt. Es fehlt ihnender Wille, dem Partner einen Erfolgzuzugestehen. Die ÖVP würde wiebisher jeden Partner versuchen zuunterbuttern. Auf keinen Fall solltenwir aber den Urnengang verwei-gern, oder Denkzettel verteilen.Unsere Forderungen sind zu wichtigum sie zufälligen Lobbyisten zuüberlassen, oder den ÖVP Interes-sen unterzuordnen. Wir sollten auchdarauf achten welche Partei uns alsSozialpartner bei VerhandlungenTeilnehmen lässt.Die ÖVP hat das bis jetzt verhindert.Erst die Regierung Gusenbauer hatmit uns verhandelt.Wir haben so wenige Möglichkei-ten, in diesem Land etwas zu gestal-ten, dass wir uns die Chance nichtauch noch vergeben sollten.Ich hoffe Sie sehen das auch so undSie gehen zur Wahl.

September 2008 - 22 -

Veranstaltungen des Pensionistenverbandes Österreich

Ortsgruppe KaprunMontag 06. Oktober 2008

Tagesausflug ins Zillertal (Schlegeis)Anmelden bei H. Wiesmayr Tel. 0676 – 3244380oder bei Frau Scherjau im Seniorentreff*********

Donnerstag, 16. Oktober 2008Podiumsdiskussion im Optimum

14.00 UhrThema:

Generika, Medikamente, Verschreibung undWirkung u.s.w..*********

Freitag, 05. Dezember 2008Weihnachtsfeier im Gasthof Mitteregger

14.00 Uhr

S E N I O R E N T R E F F

Freitag, 17. Oktober 200814.00 Uhr Steirer Nachmittag

“Steirer Trio”Freitag, 21. $ovember 2008

14.00 Uhr “Sparverein Auszahlung“Silberfüchse”

Mittwoch, 31. Dezember 200816.00 Uhr

Silvesterparty mit Hans und Hermann

- 23 - September 2008

Generationenkonflikt wird bewusst herbeigeredet

Warum werden junge und alte im-mer wieder gegeneinander ausge-spielt. Es ist absurd den Alten vor-zuwerfen ihre Einkommens-forderungen gehen auf Kosten derJungen. Immer wieder hört mandie Alten seien „gierig“, dass ärgertdie Alten, die nicht einsehen, dasssie zu Sündenböcken gemacht wer-den.In Wahrheit sind beide Altersgruppengleich betroffen. Die Jungen habenmeist schlecht bezahlte Jobs, das we-nige Geld das ihnen zur Verfügungsteht reicht oft nicht zum Leben; da istfür Eigenvorsorge kein Geld vorhan-den. Die Schuld wird meistens den Pen-sionsempfängerInnen gegeben weilsie so hohe Forderungen stellen. Da-bei wird vergessen, dass es seit 2000fast immer nur Einmalzahlungen ge-geben hat was die Pensionen erheb-lich gekürzt hat.Die Versicherungswirtschaft trägt mitihrer Argumentation die Pensionenseien nicht sicher und man soll mög-lichst viel Eigenvorsorge treffen, zurVerunsicherung bei. Schließlich ist esein gutes Geschäft für sie. Das be-währte Umlageverfahren wird be-wusst madig gemacht und die Jungenwerden verunsichert.Die Eltern und Großeltern sind fastimmer bereit den Jungen finanziellunter die Arme zu greifen und werdenso lange sie es können auch Aufgabeninnerhalb der Familie übernehmen.Die SeniorInnen haben aber auch dasRecht ihren Ruhestand zu genießen,sie haben in jungen Jahren zum Auf-bau des Wohlstandes beigetragen unddas bei einer 48 Stundenwoche undeinen Jahresurlaub, von einer Woche.Es sind nicht die Alten Schuld, wenn

es den Jungen an Vielem mangelt. InÖsterreich ist genug Geld vorhanden,es ist nur in falschen Händen undnicht richtig verteilt.Die Jungen brauchen eine gute Aus-bildung und Arbeitsplätze mit guterEntlohnung damit sie ordentlichihren Lebessunterhalt bestreiten kön-nen. Dazu braucht es eine Politik mitsozialem Gewissen.Ich empfinde es als Akt der Solida-rität wenn sich jung und alt nicht aus-einander dividieren lassen.

Heinz Wiesmayr

"icht nur in der politischen Arbeitwird in der SPÖ Kaprun schon langegenerationenübergreifend zusam-mengearbeitet, sondern auch beimFeiern gibt es Gemeinsamkeiten. Ge-rald Wiener und Maria Wartner zei-gen Zusammenhalt und Einigkeit.

September 2008 - 24 -

MOBIL 0664/4451212 Email: [email protected]

Heizscheck auf 200 Euro für alle Brennstoffe erhöht

Auf Grund ste-tig steigenderEnergiepreisewurde derHeizscheck desLandes bereitsfür die vergan-gene Heizperi-ode in Salzburgum 20 Euro

pro Haushalt angehoben – der Zu-schuss für Öl von 130 Euro auf 150Euro und für sonstige Brennstoffevon 70 Euro auf 90 Euro. "Für die kommende Heizperiode tref-fen wir bereits jetzt Vorsorge", gabSozialreferentin Landesrätin ErikaScharer im September, in einem In-formationsgespräch bekannt."Wir erhöhen den Heizscheck für al-le Brennstoffe nun auf insgesamt 200Euro. Damit können die Heizkostenim Durchschnitt für rund zwei Mona-te abgedeckt werden." Neu sei wei-ters, dass auch Student/innen mit ei-genem Haushalt den Heizscheckbeantragen können, so Scharer.Die Teuerung nimmt weiterhin zu,und die Preise aller Brennstoffe stei-gen kontinuierlich an: Nicht nur Erd-gas, Öl, Strom sondern auch Holz,Kohle und Pellets: Alles wird teurer.

Die Preissteigerungen treffen vor al-lem PensionistInnen mit kleinen Ein-kommen, Alleinerzieher und ein-kommensschwache Familien. "Daher haben wir uns entschieden,alle Brennstoffe in der gleichen Höhezu fördern", so Landesrätin ErikaScharer, "zudem wollen wir auchSalzburgs Studenten entlasten." In Anspruch genommen werden kannder Heizscheck von Mindesteinkom-mensbeziehern. Gefördert werden Salzburger Haus-halte, deren Monatsnettoeinkommendie aktuellen Ausgleichslagen-richtsätze nicht übersteigen – das be-deutet für Alleinlebende 747 Euro,für Ehepaare und Lebensgemein-schaften 1.120 Euro. Pro Kind erhöhtsich der Richtsatz um 78,29 Euro. 2003 zog sich der Bund von einer fi-nanziellen Unterstützung der Länderbeim Heizscheck zurück. Das LandSalzburg führte deshalb 2004 selbereinen Heizscheck ein. Dieses Provisorium gibt es nun schonmehr als vier Jahre und ist für Lan-desrätin Scharer ein Beispiel "für dieverfehlte Politik des Bundes, gerade

bei den Schwächsten zu sparen". Ob-wohl beim Bund von zahlreichenLandeshauptleuten diesbezüglichJahr für Jahr Anträge eingebrachtwurden, stießen diese beim Finanz-minister immer wieder auf taube Oh-ren. "Trotz höherer Einnahmen aus dersaftig gestiegenen Mineralölsteuer,ist der Finanzminister anscheinendnicht in der Lage, die Länder und dieMenschen zu entlasten", so Landes-rätin Erika Scharer. Doch sie hält nach wie vor an der For-derung fest, Einnahmen aus der Mi-neralölsteuer für den Heizscheck-Zweck zu widmen. "Es wäre nur recht und billig, wennder Finanzminister, der am meistenvon den gestiegenen Energiepreisenprofitiert, diese auch an die Men-schen in unserem Land weitergibtund einen bundeseinheitlichen Heiz-kostenzuschuss einführt", so Scharer."Jetzt, knapp zwei Wochen vor derWahl, wird wohl hinsichtlich dessennichts mehr passieren. Ich setze dahermeine Hoffnung auf die neue Regie-rung."

- 25 - September 2008www.saalfina.at

Josef Amon

Gewerblicher Vermögensberater5760 Saalfelden, Almer Str. 106582/75250, 0664/4091169

[email protected]

Nicht auf den Wind, wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

Misha HollausOrtsparteivorsitzende der SPÖ KaprunGemeindevertreterin

VorsitzendeAusschuss Jugend & Bildungder Gemeinde Kaprun

Wahlbeteiligung ist wichtigAm 28. September geht es bei der Nationalrats-wahl ums Ganze. Wir alle entscheiden, wer unsim Nationalrat für die nächsten fünf Jahre vertre-ten und in welche Richtung sich Österreich ent-wickeln wird. Die SPÖ steht für eine bessere Ausbildung für diejungen Menschen, für zukunftsorientierte Ar-beitsplätze, für ein verlässliches Gesundheitssy-stem, sichere Pensionen und eine gute Altersvor-sorge. Die Teuerung muss rasch und effektivbekämpft werden. Durch eine gerechte Steuerre-form müssen die Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer spürbar entlastet werden. Pflege muss le-gal, leistbar und menschlich sein. All dasgarantiert nur eine soziale Politik, eine Politik fürdie Werner Faymann und die SPÖ eintreten. Es ist nicht egal, wer Österreich regiert. Daher istes wichtig, dass alle wahlberechtigten Österrei-cherinnen und Österreicher zur Wahl gehen undvon ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Grosse Wahlbeteiligung ist enorm wichtig.Für die kommende Nationalratswahl am 28. Sep-tember bitten wir um Ihre Unterstützung und umIhre Stimme für Werner Faymann und die SPÖ.

Daher bitten wir Sie um Ihr Vertrauen.Ihre Misha Hollaus

Ortsparteivorsitzende der SPÖ Kaprun

WAHLSERVICE$ationalratswahlen 2008

Österreich wählt am 28. September 2008 nutzen Sie Ihr Wahlrecht!

Durch das geänderte Wahlrecht ergeben sich u.a. folgende Neue-rungen:1.) Wahlmöglichkeit für Jungwählerinnen und Jungwähler:Erstmals dürfen auch 16- und 17-Jährige wählen.2.) Die Briefwahl: Sollten Sie am Wahltag am Sonntag, 28.September 2008, verhindert sein, sei es, dass sie ortsabwesend,gehbehindert oder bettlägrig sind, so können Sie erstmals perBriefwahl mitstimmen.3.) Besuch durch eine Wahlbehörde (fliegende Wahlbehör-de): Bei dauernder Bettlägrigkeit oder Krankenhausaufenthalt istes auch wie bisher möglich, im Gemeindeamt der Heimatge-meinde eine Wahlkarte für die Stimmabgabe zu beantragen (esgelten dieselben Fristen wie bei der Beantragung für die Brief-wahl).$eu: Die BriefwahlSollten Sie aufgrund einer Abwesenheit nicht in der Lage sein, inIhrer Heimatgemeinde Ihre Stimmte abzugeben, so können sieerstmals per Briefwahl mitbestimmen. Sie können Ihre Wahl-karte ab sofort persönlich oder per Telefax bzw. E-Mail in IhrerHeimatgemeinde anfordern. Die Frist für schriftliche Anträge istder 24. September 2008, die Frist für persönliche Anträge ist der26. September 2008 um 12.00 Uhr (diese Fristen gelten auch fürjene Personen, die von ihrem Stimmrecht beim Besuch durch ei-ne „fliegende“ Wahlbehörde Gebrauch machen wollen).Nähere Informationen erteilt gerne Ihr Gemeindeamt. Telefon: 06547/8204Wahllokale und Öffnungszeiten:Sprengel 1 - Gemeindeamt - ErdgeschoßSprengel 3 - Gemeindeamt - 1 StockSprengel 2 - Werksküche - WerkssiedlungBesondere Wahlbehörde - Gemeinde KaprunWählen kann man in allen Sprengeln von 7.00 bis 16.00 Uhr.

September 2008 -26-

Gabriele KappacherSchlossstraße 5375710 Kaprun

Frisiersalon GabyDamen und Herren

06547/7103Wir bitten um Voranmeldung

DI-DO von 8.30-12.30 Uhrvon 14.00 bis 18.00 UhrFR von 8.00 bis 18.00 UhrSA von 8.00 bis 15.00 Uhr

Im Bild von vorne: "R-Abg. Rosa Lohfeyer mit den Pinz-gauer Spitzenkandidaten Andreas Wimmreuter, LAbg.Robert Zehentner, Monika Kosovic sowie Karin D´Ambrosund Katharina Seifriedsberger (nicht im Bild: Vbgm. Er-ich Rohrmoser).

WIR ZIEHE$ A$EI$EM STRA$G

Die Pinzgauer SPÖ geht mit einem engagierten Team undvoller Elan in die Nationalratswahl. Angeführt wird dieListe von Zells Sozialstadtrat Andreas Wimmreuter. Ihmfolgen LAbg. Robert Zehentner (Taxenbach), MonikaKosovic-Schreder (Unken), Vbgm. Erich Rohrmoser(Saalfelden), Katharina Seifriedsberger (Bramberg) undKarin D´Ambros (Bruck). Im Regionalwahlkreis (Pinz-gau, Pongau, Lungau) ist Nationalratsabgeordnete Mag.Rosa Lohfeyer Listenerste.Mit voller Kraft unterstützt das KandidatInnen-Team derSPÖ-Pinzgau das Wahlprogramm der SPÖ und setzt sichfür Themen ein, die der Pinzgauer Bevölkerung unter denNägeln brennen. „Die Menschen in den ländlichen Re-gionen haben denselben Anspruch auf eine flächen-deckende und leistbare Gesundheitsversorgung, auf be-darfsgerechte öffentliche Verkehrseinrichtungen und einefunktionierende Infrastruktur,“ fasst NR-SpitzenkandidatAndreas Wimmreuter die Themen der Pinzgauer Natio-nalratskandidatInnen zusammen. „Es ist höchste Zeit füreinen sozialen Ausgleich in Österreich,“ sind sich alleKandidatInnen einig.Für die SPÖ-Spitzenkandidatin im Wahlkreis Pinzgau,Pongau und Lungau Mag. Rosa Lohfeyer ist eines derwichtigsten Anliegen, dass die Menschen ihrer Heimatihre Stimme in Wien haben. „Ungerechtigkeiten sind mirein Gräuel. In diesem Sinne werde ich mich auch weiter-hin für Chancengerechtigkeit unserer Region in Wienstark machen. Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildungwie die Lehre mit kostenfreier Matura oder Schulab-schlüsse, die nachgeholt werden können, sind für michgleich wichtig wie der Einsatz für Arbeitsplätze außerhalbder Städte. Die Unterstützung von pflegebedürftigenMenschen sind wesentliche Themen, ganz abgesehen da-von, dass unbedingt gegen die Teuerung aktiv gearbeitetwerden muss, damit das Leben wieder leistbarer wird“,so die Abg. z. NR Mag. Rosa Lohfeyer.

- 27 - September 2008

Tel.: 06547 83 20 Fax 06547 83 20-3 E-Mail: [email protected]

Als Spitzenkandidat der SPÖ-Pinzgau und Mit-begründer der „Fahrgastinitiative Pinzgau“ treteich für den Ausbau und die Modernisierung desöffentlichen Verkehrs ein. Die Verkehrsinfra-struktur in unserem Bezirk muss ausgebaut undden Anforderungen der Zukunft angepasst wer-den. Die Menschen in ländlichen Regionen müs-sen annähernd gleiche Chancen wie jene im Zen-tralraum vorfinden. Angesichts der ständigsteigenden Spritpreise ist ein attraktiver und ko-stengünstiger öffentlicher Verkehr ein Gebot derStunde. Ein Herzensanliegen sind für mich auchdie Bildungs- und Berufschancen: Sie dürfennicht davon abhängen, ob jemand in Krimml,Lend oder in der Stadt Salzburg wohnt.Daher ist die Umsetzung des Modells der NeuenMittelschule gerade für den Pinzgau besonderswichtig.Als langjähriger Sozialstadtrat in Zell am Seeweiß ich, wie sehr die Menschen unter den Preis-steigerungen leiden. Es ist höchste Zeit für einegerechte Steuerreform, die kleine und mittlereEinkommen entlastet. Diesen Kurs von WernerFaymann trage ich voll mit. Gehen wir gemein-sam den Weg in eine gerechte Zukunft. Bitte ge-ben Sie Ihre Stimme am 28. September der SPÖ.Mit Ihrer Unterstützung werde ich meine ganzeKraft und Energie für die Anliegen der Pinz-gauerinnen und Pinzgauer einsetzen.

Ich bitte um Ihre Vorzugsstimme!Herzliche Grüße

Andreas Wimmreuter

Liebe Wählerinnen und Wähler!

Andreas Wimmreuter$ationalrat Spitzenkandidat der SPÖ Pinzgau

September 2008 -28-

HFC-Auhof: Kapruner Siege beim Kleinfeldfußballturnier

$icht einmal der starke Regen inden Morgenstunden konnte denVeranstalter abhalten, das 30. In-ternationale Kleinfeldfußballtur-nier in Memoriam Koglek Fredi imJuli 08, durchzuführen. Gegen al-le Wetterprognosen – Kälteein-bruch, kam der Sommer pünktlichum 10.00 Uhr mit Turnierbeginnzurück und es wurde ein Fußball-fest vom Feinsten.Gespielt wurde in zwei Kategorien –Senioren ab 30 Jahre und Hobby ab14 Jahre. In der Vorrunde spielten die 10 Hob-bymannschaften in zwei Gruppen ge-geneinander. Der jeweilige Gruppen-erste-, zweite und dritte stieg in dasHalbfinale auf, wobei wieder zweiGruppen zu je drei Mannschaften ge-bildet wurden. Das überaus spannen-de Finale zwischen den KaprunerTeams - FC Hawaii und Kitzlocals,endete mit einem 4:1 Sieg der Ha-waiianer.Bei den Senioren spielten 4 Mann-schaften jeder gegen jeden. Unbe-zwingbar war dabei die MannschaftFC Jarani aus Graz. Für einen fairen Spielverlauf sorgtenin gewohnter Weise, die Herren Had-ziagic Nijaz (Cindro), Wiener Williund Radic Drago.Den Ehrenschutz für diese Veranstal-tung übernahmen der Bürgermeistervon Kaprun, Herr Ing. Norbert Karls-böck und der Präsident der Askö Lan-desleitung Salzburg, Herr Dr. FranzKarner.Bedanken möchte sich der Veranstal-ter bei “seinem Mädchen für alles”,Herrn Gamper Sepp der die Sportan-lage wiederum in einem Topzustandpräsentierte. Ein weiterer Dank sei-tens des Veranstalters, gilt allen Sach-

preissponsoren aus Kaprun, Zellam See, Bruck, Maishofen undSaalfelden. Die nächste Großveranstaltungdes HFC Askö Auhof Kaprunfindet am 22. November 08 inder Sporthalle Kaprun mit der30.ten Auflage, des Internationa-len Hallenfußballturnier statt.Näheres unter:http://www.hfc-askoe-auhof.at

Hans Köhlbicherl

ENDSTAND - HOBBY:1. FC Hawaii Kaprun2. Kitzlocals Kaprun 3. Olympia Hallein4. FC Speckies Kaltern/Südtirol 5. FC Falkenstein Kaprun6. HFC St. Jakob / Thurn7. HFC ASKÖ Auhof Kaprun8. HC Zellermoos9. Der Randale United I Zell am See10. Der Randale United II Zell am See

Torschützenkönig: Mario Perschl von Olympia Hal-lein mit 12 TreffernBester Tormann: Roland Buchner vom FC HawaiiKaprun

Bester Spieler: Heiko Steiner vom FC Hawaii Ka-prunFairste Mannschaft: FC Falkenstein Kaprun

ENDSTAND - SENIOREN:1. FC Jarani Graz2. FC Zell am See 3. Team Desperados Kaprun4. HFC St. Jakob / Thurn

Torschützenkönig: Edin Milanovic von FC JaraniGraz mit 7 TreffernBester Tormann: Nihad Zahirovic von FC JaraniGrazBester Spieler: Muhamed Dervisevic von FC JaraniGrazFairste Mannschaft: HFC St. Jakob / Thurn

Bild: Sieger FC Hawai Kaprun

- 29 - September 2008

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Reger Bergsommer der $aturfreundeAuf einen aktiven $aturfreunde-sommer kann das Bergsportteamder Ortsgruppe Kaprun heuerzurückblicken. Von Wetterkaprio-len, speziell im Juli, ließ man sichnicht abhalten, denn mit Flexibi-lität und wasserfester Kleidungfand man stets ein dem Wetter ent-sprechendes Ziel. Mit dem Klettersteig auf die Ellmau-er Halt im Wilden Kaiser begann dieheurige Sommersaison Ende Mai. Esfolgte ein Hochtouren-Wochenendeauf der Wiesbadenerhütte im Tirole-rischen, wobei sich der Piz Buin unddas Hohe Rad von ihrer schönstenSeite präsentierten. Freunde des ver-tikalen Sports kamen beim Kletter-wochenende auf der Hofpürglhütte

voll auf ihre Kosten. Zwei Seilschaften zu vier bzw. fünfBergsteigern waren Anfang Augustim Mont Blanc-Gebiet unterwegs,wobei die Überschreitung des höch-sten Gipfels der Alpen der Höhe-punkt der Reise war. Die Teilneh-merzahl musste beschränkt werden,da die Sicherheit stets im Vorder-grund steht. Mit einer „Regentour“ auf „Hochg-scheid“ im Gebiet der Reiter Almschloss man den heurigen Bergsom-mer. Bei stabilen Wetterbedingungenstehen für den Herbst noch ein Wo-chenende im Gesäuse sowie einKlettersteig in der Granatspitzgrup-pe am Programm.Der Winter kommt, auch wenn esnoch nicht danach aussieht und dasNaturfreunde-Bergsport-Programmist bereits geplant. Mit einem Lawi-nenkurs startet man im Dezember indie Schitouren-Saison. Und für die-jenigen, die es kaum erwarten kön-nen sei so viel verraten: Schitourenim Sölktal und Ennstal sind geplant.

Babsi Kappacher

Gipfelgefühle: Wenig Sicht auf der Ellmauer Halt, aber dafür Gipfelsieg.

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Burg goes Irish – unter diesemMotto präsentierten die Veranstal-terinnen Andrea Nagele und MishaHollaus vom Burgverein Kaprunmit ausgehendem Sommer eineIrish Pub Night der Superlative.Für ausgelassene Stimmung undein gemütliches Pubfeeling sorgtenfünf junge Musiker, die in ihremHeimatland Holland bereits zu denNewcomern der Folkszene zählen.Rechtzeitig zum ersten Konzert inÖsterreich stellte CLOGGY DEWihre soeben neu erschienene CD„Rebels & Romance“ der bereitseingeschworenen Pinzgauer Folk-gemeinde vor, überzeugte aberauch mit einem reichhaltigen Re-pertoire an traditionellen“ Sauflie-

dchen“ zum Mitsingen und Mittan-zen. Die zahlreichen Folkfans wa-ren begeistert und mit standhaften“Zugaben” eroberten die Nieder-länder das Publikum im Sturm. Zutaten zu der stimmungsvolle Pu-batmosphäre im Rittersaal warennicht nur traditionell Guiness undPubfood, sondern auch der hoch-qualitaive Whisky, den erstmaligder Whisky Circle Pinzgau ange-boten hat. Längst schon Usus wardie in der Pause stattfindende Ver-losung mit attraktiven Preisen. Das nächste Irish Konzert findetam 22. 11. 2008 mit den „BachelorsWalk“ statt. Hörproben (mp3) undmehr Infos unter: www.burg-ka-prun.at

- 31 - September 2008

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September 2008 -32-