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AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 89. Ausgabe, Juli 2008 43385S87U Kaprun www.kaprun.spoe.at Lokalaugenschein im zukünftigen Museum Steinerbauernhaus. vlnr: GV Ing. Ernst Zutz (Obmann des VSF), Dr. Hemma Ebner (Volkskultur Salzburg), Hias Kainhofer, Mag. Waltraud Schmidl (Archälogin und Projektleiterin des Kapruner Heimatmusuems), GV Misha Hollaus (SPÖ) und GV Maria Hofer (ÖVP), beide Ausschuss Ju- gend und Bildung der Gemeinde Kaprun. Mehr auf Seite 11

Kitz Juli 2008

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Kaprun 43385S87U AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 89. Ausgabe, Juli 2008 Lokalaugenschein im zukünftigen Museum Steinerbauernhaus. vlnr: GV Ing. Ernst Zutz (Obmann des VSF), Dr. Hemma Ebner (Volkskultur Salzburg), Hias Kainhofer, Mag. Waltraud Schmidl (Archälogin und Projektleiterin des Kapruner Heimatmusuems), GV Misha Hollaus (SPÖ) und GV Maria Hofer (ÖVP), beide Ausschuss Ju- gend und Bildung der Gemeinde Kaprun. Mehr auf Seite 11

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AN EINEN HAUSHALTP.b.bERSCHEINUNGSORTKaprunVerlagspostamt: A - 5710 Kaprun89. Ausgabe, Juli 200843385S87U Kaprun

www.kaprun.spoe.atLokalaugenschein im zukünftigen Museum Steinerbauernhaus. vlnr: GV Ing. Ernst Zutz (Obmann des VSF), Dr.Hemma Ebner (Volkskultur Salzburg), Hias Kainhofer, Mag. Waltraud Schmidl (Archälogin und Projektleiterindes Kapruner Heimatmusuems), GV Misha Hollaus (SPÖ) und GV Maria Hofer (ÖVP), beide Ausschuss Ju-gend und Bildung der Gemeinde Kaprun. Mehr auf Seite 11

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Juli 2008 - 2 -

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Hersteller: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun; Redaktionsteam: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Ing. Norbert Karlsböck, Uli Punz, Heinz Wiesmayr,

Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Ing. Ernst Zutz, Hans Jäger, Antonia Jannach-Schützinger, Manfred Gaßner, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Josef Heinrich, Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Ingo Steiner, Evelin Reiter, Anja Zagar, Maria Buchner.

Redaktion: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Gartenstraße 333, A-5710 Kaprun, 0664/3937843; email: [email protected]: Misha Hollaus; email: [email protected] / Druck: Druck Weitgasser; Nikolaus Gassnerstr. 682, A-5710 Kaprun

Zeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raiba Kaprun; BLZ 35112IBAN: AT023511200001017052 BIC: RVSAAT2S112www.kaprun.spoe.at

GR Dipl. Ing. Gerhard Weilguny Fraktionsvorsitzenderder SPÖ Kaprun

Liebe Leserin und lieber Leser!

Während wir diese Zeitung schrie-ben, lief gerade die Fußballeurop-ameisterschaft auf Hochtouren, einSpiel besser und spannender als dasAndere. Leider sind wir Österreicherbereits aus dem Rennen. Trotzdemherrschte am Salzburger Platz undauf der Burg bei den public viewingsimmer beste Stimmung. Die Fußballszene prägte in den ver-gangenen Wochen das nächtlicheBild von Kaprun. Tagsüber domi-nierten dann aber wieder die Bau-kräne und das Baugeschehen dasOrtsbild.Nun, da die Europameisterschaft zuEnde ist, weichen die täglichen Fuß-ballerfotos von den Titelseiten derZeitungen und in den Nachrichtenkommen wieder die politischen The-men zum Zug.Auch die Zeitung Kitz widmet sichnatürlich wie immer dem politi-schen, kulturellen und sportlichenOrtsgeschehen, all den großen undkleinen Dingen, die in unseremschönen Ort passieren, geplant sind,

beschlossen oder umgesetzt wurden.Ich hoffe, dass auch für Sie, liebeLeserin oder lieber Leser, wieder et-was Interessantes und Informativesdabei sein wird.Im Namen des gesamten Redakti-onsteams wünsche ich Ihnen einenschönen und erfolgreichen Som-mer, einen erholsamen Urlaub undallen Schulabgängern natürlich ei-nen erfolgreichen Start in das Be-rufsleben.

Ihr RedakteurGerhard Weilguny

FERIENCARDFür alle unter 19. Lebensjahr gibt es auchheuer wieder die ultimative FerienCARDim Bundesland Salzburg. Vom 1. Juli 77Tage lang mobil! Die FerienCARD ist vom1. Juli - 15. September 2008 gültig. Es gibt drei Varianten: 1. Mit Bus & Bahn* in der Kernzone Salz-burg um unglaubliche € 10,- 2. Mit Bus & Bahn* im Bundesland Salz-burg (außerhalb der Kernzone) um sensa-tionelle € 30,- 3. Mit Bus & Bahn* Stadt und Land Salz-burg um umwerfende € 40,- So kommst du zu deiner FerienCARD: Nutzung der ÖBB-Züge nur in Verbindungmit ÖBB-VORTEILScard <26 erhältlich. Erhältlich bei Regionalbuslenkern, Schaff-nern der Lokalbahn, ÖBB-Bahnhöfen undKundencentern und Lokalbahnhof undTrafiken. Berechtigt sind Personen, die das19. Lebensjahr am 1. Juli 2008 noch nichtvollendet haben. Ausgenommen vom Feri-enCARD-Angebot sind die gesamten re-gionalen Nachtbusse.

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- 3- Juli 2008

Bürgermeister Ing. orbert Karlsböck

Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner,

sehr geehrte Gäste!

Seiten des Bürgermeisters

Nach der besten Wintersaison in denvergangenen zehn Jahren, die einneuerliches Nächtigungsplus vondrei Prozent ergab, sind auch diePrognosen für die Sommersaisonüberaus positiv. Ein außergewöhnli-ches Besucheraufkommen im Maimit über 50% Steigerung zum Vor-jahr und eine erfolgreiche Fußball-EM haben mitgeholfen eine guteGrundstimmung im SalzburgerFremdenverkehr und speziell in derTouristenregion Zell am See-Ka-prun zu schaffen. Die gute Ausgangslage von Kaprunkonnte durch den Baubeschluss zurTauernSpaWorld noch verstärktwerden. Es ist unübersehbar, dassdie Zukunftseinschätzung derzeit sogut wie selten in der Geschichte von

Kaprun ist. Die vielen Investitionenund Neubauten sind ein eindeutigesZeugnis dafür.Ich möchte mich an dieser Stelle fürdas große Verständnis bei der Ab-wicklung der Baustellen im Ort be-danken. Die gute Grundstimmung ist nichtselbstverständlich, sondern das Er-gebnis intensiver Bemühungen nachden schweren Zeiten der Unglücks-bewältigung ab 2001. Mit Erleichterung nehmen wir inKaprun das positive Ergebnis derVermittlungskommission unter Go-verneur Liebscher auf. Seinemgroßartigen und persönlichen Ein-satz ist es zu verdanken, dass nachvier Jahren der intensiven Gesprächeine einvernehmliche Lösung in derEntschädigungsfrage gefunden wer-den konnte.

$eue Hotelzimmer werden bevorzugt

Einem internationalen Trend fol-gend, steigt in Kaprun die Anzahlder gewerblichen Ferienwohnungs-vermietungen. Hinter diesen Projek-ten versteckt sich nur allzu oft derWunsch nach der Begründung einesZweitwohnsitzes. Wir versuchen inKaprun unter Ausnützung der recht-lichen Möglichkeiten diese Ent-wicklung bestmöglich in Zaum zuhalten und werden noch im Sommer

eine höhere Parkplatzanzahl pro ge-werblicher Wohnung vorschreiben,als es bisher möglich war. Glücklicherweise zeigen zahlreicheKapruner Hotelbetriebe mit vielenNeuerungen, dass die für den Tou-rismus so wichtigen Hotels den Wegin einen starken Fremdenverkehr ak-tiv beschreiten. Seitens der Gemein-de wird dies bestmöglich unterstützt.

Vorarbeiten für Kraftwerkprojekt

Limberg IIINoch ist das Kraftwerk Limberg IIim Bau und wird die Fertigstellungfür 2011 erwartet. Die hohen Energiepreise und dieverstärkte Nutzung der österreichi-schen Wasserkraft haben die Ver-bund veranlasst mit Vorarbeiten fürein weiteres Pumpspeicherkraft-werk “Limberg III” zu beginnen.Dieses Kraftwerk könnte im Ideal-fall ab 2012 parallel zum neuenKraftwerk Limberg II in vierjährigerBauzeit errichtet werden.Die Vorarbeiten dienen als Grundla-ge für die geplanten Genehmigungs-verfahren in den nächsten Jahren.Die Gemeinde wird zeitgerecht, inErgänzung des bestehenden Partner-schaftsvertrages mit dem Verbundentsprechende Ausgleichs- und Ent-schädigungsvereinbarungen ver-handeln.

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Juli 2008 - 4-

Seiten des Bürgermeisters

www.bruck.raiffeisen.at

Sie träumen von der Zukunft.

Das mit dem Geld machen dann wir.

Sie träumen von der Zukunft.

Das mit dem Geld machen dann wir.

$eue Mietwohnungen

Im Juli werden in der Fal-kenbachwandgasse 20neue Mietwohnungen vonder WohnbaugesellschaftBergland an die neuenMieter übergeben. Vier weitere Mietwohn-bauten wurden bereits ge-nehmigt und können abSommer 2008 begonnenwerden, sofern die För-derzusagen des Landeszeitgerecht erteilt werden.Insgesamt werden in denvier Wohnhäusern mit 6bis 12 Wohnungen, 36Wohnungen situiert. EinTeil der Wohnungen istseniorengerecht, zwei derWohnhäuser werden übereinen Lift verfügen. Die Häuserwerden in der Ernst-Rotter-Straße,im Achenweg und in der Quergas-se errichtet.

Baubeginn für Betreubares Wohnen

Auf besonderen Wunsch der Ge-meinde Kaprun wurde vom LandSalzburg die Förderungszusage für

das Projekt “Betreubares Wohnen”neben dem Seniorenhaus Marga-retha erteilt.Auf dem Baurechtsgrundstück derGemeinde werden durch Überbau-ung des Parkplatzes des Senioren-hauses neun kleine und behinder-tengerechte Wohnungen errichtet.Im Haus befindet sich ein Lift undein Verbindungsgang zum Seni-orenwohnhaus.

Eine besondere Bewohnerbetreu-ung ist in den Wohnungen nicht ge-plant. Alle Betreuungen findenfalls erforderlich im bestehendenSeniorenhaus statt.Derzeit werden die Bauarbeitenausgeschrieben und im Herbst2008 mit dem Bau begonnen. DieFertigstellung ist im Sommer 2009geplant. Ich bin überzeugt, dass dieses neueSeniorenangebot mit Freude ange-nommen wird.Beste Kinderbetreuung

Die ganztägige Kinderbetreuunghat in Kaprun schon über 50 JahreTradition. Dennoch wird das Be-treuungsangebot schrittweise wei-ter ausgebaut. Im Herbst 2008 startet die Nach-mittagsbetreeung für Schüler inder Volksschule und es liegenschon entsprechend viele Anträgean einer Teilnahme der Nachmit-tagsbetreuung vor. Auch während den Sommerferien

Im Juli ist Schlüsselübergabe in der Falkenbachwandgasse, wo 20 Mieter eine neu-es Zuhause finden werden. Hier im Bild sind die zwei größeren Wohnhäuser zu se-hen, die kurz vor der Fertigstellung stehen.

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- 5 - Juli 2008

Seiten des Bürgermeisters

Willkommen im Hotel KaprunerhofGenießen Sie unsere bekannt gute Küche,

hausgemachte Mehlspeisen und Eiskreationen. Wir freuen uns Ihre Familien-, Betriebs- oder Vereinsfeier in wunderschönen Räumlichkeiten durchführen zu dürfen.Küche von 11.30 - 13.30 Uhr und von 18.00 - 21.30 Uhr. Um telefonische Reservierung wird gebeten: Tel 7234

www.kaprunerhof.at � [email protected] Kaprunerhof � Schulstraße 559

wird der Kindergarten in der Schul-straße geöffnet bleiben, damit beruf-stätige Mütter und Väter ihre Kinderbest möglich aufgehoben wissen.Mit dem Angebot der Kleinkinder-gruppe ab dem ersten Lebensjahrkonnte Kaprun neue Maßstäbe setzenund wird zukünftig bei den Kinder-garten- und Betreuungsgebühren be-sonders zurückhaltend sein. Damit soll eine zusätzliche Entla-stung zu der vom Land Salzburg be-schlossenen Familienförderung er-reicht werden. Wirtschaftlichen Erfolg

fair verteilenDie besondere wirtschaftliche Situa-tion in Kaprun mit einem stark wach-senden Arbeitsmarkt und einer gutentouristischen Entwicklung, sowiedem Kraftwerksprojekt bietet großeVorteile. Damit kann die Gemeinde bei denAbgaben unter den sonst üblichen In-faltionsanpassungen bleiben, wo-durch für alle Bewohner ein Vorteilentsteht. Ein Teil der Mehreinnahmen durchdie zunehmende Wirtschaftskraft inder Gemeinde Kaprun soll auch inEnergiesparprojekte fließen, ummöglichst große Nachhaltigkeit aus-zulösen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der An-kauf von neuen Grundstücksreservenim Gemeindebesitz, um für KaprunerFamilien Vorsorge zu schaffen.

Positive $aturschutzbescheidefür Gletscherbahnprojekte

Nach einjähriger Vorbereitungs-zeit unter Einbindung einer ökolo-gischen Begleitplanung konnte dienaturschutzrechtliche Bewilligungzur Verbesserung des Lawinen-schutzes im Bereich Langwiedbo-den sowie der Errichtung zweierneuer Pisten und einer Verstärkungder Schneeanlage am Kitzstein-horn erreicht werden. In der Vorprojektphase befindetsich die seilbahntechnische Ver-bindung der Skigebiete Maiskogelund Kitzsteinhorn. Es sind zu diesem Projekt nochzahlreiche Vorfragen und Detailszu klären. Dennoch könnte geradedadurch eine besonders starker Im-

puls für die gesamte Region ge-setzt werden.Halbstundentakt Postbus

Kaprun-ZellIn Zeiten der steigenden Treibstoff-preise ist der neue Halbstundentaktzwischen Kaprun und Zell am See einbewußtes Signal. Bitte nutzen Sie dasneue Angebot.

Ich bedanke mich bei allen Kaprune-rinnen und Kaprunern für ihren per-sönlichen Einsatz bei der erfolgrei-chen Entwicklung unseres Ortes undwünsche euch viele schöne Sommer-tage.

Euer Bürgermeister orbert Karlsböck

Kindergarten Schulstraße: Mit einem Sommerfest feierten die Kinder und Elternmit zahlreichen Gästen das Ende des Kindergartenjahres. Auch während der Som-merferien wird der Kindergarten geöffnet bleiben.

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Juli 2008 - 6-

Aus der GemeindestubeSPÖ Fraktionsobmann

Gerhard Weilguny berichtet

RaumausstattungJosef Lager

Maishofen, Schulstraße 171Tel 0 65 42 / 68 16 9

pr. 0 65 47 / 73 74 od. 0664 / 113 27 2

Jahresrechnung 2007 beschlossen

In der Sitzung vom 2. April wurdedie Jahresrechnung 2007 einstim-mig beschlossen. Die Ist-Einnah-men im ordentlichen Haushalt la-gen bei 10. 468.000,- € und dieAusgaben bei 10. 333.995,- €. Da-mit ergab sich ein Überschuss von134.071,- €.Im außerordentlichen Haushalt be-trugen die Einnahmen und Ausga-ben je 1.373.358,- € und waren somit ausgeglichen. Die Mitglieder des Überprüfungs-ausschusses bestätigten, dass dieJahresrechnung 2007 ordnungs-gemäß geführt wurde und danktendem Kassenleiter und allen mit derFinanzverwaltung betrauten Mit-arbeiterInnen für die sorgfältigeKassenführung.$eue Wasserleitungsordnung

in KraftDie seit 1952 bestehende Wasser-leitungsordnung der Gemeindewurde vom Gemeindebetriebeaus-

schuss überarbeitet, den heutigenErfordernissen angepasst und vonder Gemeindevertretung neu be-schlossen und verordnet. Gleich-zeitig wurde auch die Wasserlei-tungsgebührenordnung neuverfasst. Stellungnahme der Gemeinde zur Erweiterung ÖBAU EbsterDurch die geplante Erweiterungvon 3.300 auf 6.000 m2 wird es er-neut zu einer Zunahme des Ver-kehrsaufkommens am bereits jetztüberlasteten Verkehrsknoten„Bruckberg“ kommen. Daher fordern die Gemeinden Ka-prun und Piesendorf, gleichzeitigmit der Erweiterung des Baumark-tes, die Verkehrsvariante 2 umzu-setzen, nach der eine zweite Zu-und Abfahrt zum Zeller Gewerbe-und Handelszentrum geschaffenwerden könnte. Damit würden der Verkehrsknoten„Bruckberg“ und der Kreisverkehr„Kitzsteinhornstraße2 wesentlichentlastet.

Erneuerung Straßenbeleuchtung

Für die heurige Erneuerung derStraßenbeleuchtung in den BereichenSigmund-Thun-Straße, Schloss-straße, Kreuzung Sporthotel/Mühleund einigen Siedlungsstraßen wurdeder Lieferauftrag in der Höhe von106.121,-- € an das E-Werk Wels ver-geben. Die Montagearbeiten werdennach Vorliegen entsprechender An-gebote separat vergeben.

Arbeiten für Kanal und Wasser vergeben

Nach Durchführung einer öffentli-chen Ausschreibung wurden dieBaumeisterarbeiten 2008 und 2009zur abschnittsweisen Erneuerungder Abwasserbeseitigungsanlageund der Trinkwasserversorgung anden Best- und Billigstbieter, Fa.Swietelsky, in der Höhe von 1,3Millionen Euro vergeben. Den Zu-schlag für die dabei durchzuführen-den Installationsarbeiten erhielt dieFirma Haslauer Installationen.

Page 7: Kitz Juli 2008

- 7 - Juli 2008

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Gefühle wecken mit BlumenVerliebt in den Sommer. Zum Glück gibt`s Bluumen...

Großübung der Freiwilligen Feuerwehr KaprunBgm. Ing. $orbert Karlsböck undmehrere Gemeindevertreter beob-achteten interessiert die Übung derFreiwilligen Feuerwehr. Galt esdoch für die Heimbewohner unddie Betreuer den Ablauf einer Eva-kuierung kennen zu lernen.Zum Einsatz kam dabei ein neuesBergungshilfsmittel. Ein großes Ber-gungstuch wird dabei unter die Ma-tratze des Heimbettes gelegt. Somitkann der Heimbewohner relativ ein-fach, auf der Matratze liegend ausdem Wohnheim geborgen und in Si-cherheit gebracht werden. Zugleich wurden drei Atemschutz-trupps in die verrauchten Keller zur Rettung von 14 vermissten Personenbeordert. Alle Geretteten wurden zurErst -und Weiterversorgung in die an-grenzende Hauptschule gebracht unddort betreut.Im Ernstfall könnte auch auf die nahegelegene Sporthalle ausgewichenwerden.Ausbildungsleiter OBI HerbertBuchner konnte mit seinen 46 Mannder Freiwilligen Feuerwehr die zwei-stündige Großübung erfolgreich be-enden. Antonia Jannach

Page 8: Kitz Juli 2008

Juli 2008 -8-

5710 Kaprun � Schloßstraße 508Tel.:06547/7077 � Fax: 06547/7077-4

Email: [email protected]/841484400

B/A/S/L/E/RFrühjahr / Sommer 08

Lassen Sie sich von dieserMode faszinieren.

Kapruner WildbächeIm Forstgesetz werden die Ge-meinden verpflichtet jährlich ei-ne Begehung aller im Gemeinde-gebiet liegenden Wildbäche zuveranlassen.In unserer Gemeinde sind insge-samt 11 Bäche, beginnend beider Kapruner Ache im Hintertalbis zum Rettenbach an der Ge-meindegrenze zu Bruck alsWildbäche ausgewiesen.Die diesjährige Begehung hat amim Mai bei trockenem Wetter statt-gefunden. Insgesamt haben 14Amtsorgane, Genossenschafts-Obleute und Grundanrainer bzw.deren Vertreter die Begutachtungder Bachschluchten von der Quel-le bzw. Schneegrenze bis zur je-weiligen Mündung in Angriff ge-nommen.Gegenstand der Begutachtung wardie Feststellung von Gefahrenbe-reichen, die zur Verklausung desBaches führen können, wie Rück-stände aus der Holznutzung, Mate-rial von Muren und Lawinen undleider auch Ablagerungen vonHaus- und Gartenabfällen.Bei vorgefundenen Übelständenwerden die Räumungsverpflichte-ten laut Forstgesetz festgestelltund mit diesen die Räumungster-

mine vereinbart.Im einzelnen zeigte sich folgenderZustand der Wildbäche:SchwarzenbachIm Bachbett befand sich noch La-winenschnee, eine nochmalige Be-gehung ist in diesem Bereich not-wendig.WinklerbachEin Sammelschacht für Drainage-wasser muß freigelegt werden.Imbach Unterhalb des Murbrechers liegeneinige kleinere Fichten im Bach-bett, diese müssen bis Juni entferntwerden. Die Ablagerungen vonHaus- und Gartenabfällen im ver-bauten Unterlauf sind geringer ge-worden, einzelne Grundanrainermüssen wieder an das Verbot erin-nert werden.Bei den übrigen Bächen bestehtkein Handlungsbedarf.Im großen und ganzen konnte fest-gestellt werden, dass bei keinemBach Gefahr in Verzug besteht. Alle Beteiligten waren sich abereinig, dass die jährlichen Bege-hungen mit der in Kaprun zumStandard gewordenen Sorgfaltauch weiterhin durchgeführt wer-den müssen.

GV Ing. Ernst ZutzFehlt Ihnen noch

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Page 9: Kitz Juli 2008

-9- Juli 2008

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$eu: Erlebnis- & Erholungsraum KlammseeKneipp-Gesundheitsanalge, futuristischer HAGS-Kinderspielplatz, Fitnessparcours, $aturkundlicher Lehrweg und Klammseestüberl

Der Spielplatz im Erlebnis- undErholungsraum Klammsee warin die Jahre gekommen. Deshalbwurde dieser erneuert. Alle Geräte, die jahrelang ihreDienste getan haben, wurden durcheine neue HAGS-Kinderspielanla-ge ersetzt. Die Freizeitgeräte desschwedischen Herstellers bietenden kleinen Gästen genügend Mög-lichkeiten zum Austoben: Cyclone,

Punchingball, Glider,Rodeo, Skatter,…undfür die Kleinsten eineKorbschaukel.Beim gesamten Vorha-ben handelt es sich umein Gemeinschaftspro-jekt der Tauern TourisitkGmbH – Hochgebirgs-stauseen Kaprun, derGemeinde Kaprun unddes TourismusverbandesKaprun. Nach über ein-monatiger Arbeit ist esnun so weit und unserBauhofchef Peter Lederer freutsich: „Die Projekte am Klammseesind nun weitestgehend fertig ge-stellt und freuen sich auf die erstenGäste. Und ganz bestimmt wurdedas Angebot rund um den Klamm-see neben dem beliebten Fitnes-sparcours, dem NaturkundlichenLehrweg, der Sigmund-Thun-Klamm und dem Klammseestüberl

Mitarbeiter von TTG, Gemeinde und TV-Ka-prun errichteten gemeinsam die neue Kneip-panlage am Klammsee.

um zwei interessante Einrichtungenerweitert.“Das Konzept zur Attraktivierungdes Naherholungsgebietes sah abernicht nur den Austausch maroderGeräte vor, sondern die Ergänzungdes Erholungsangebotes für dieganze Familie, um den Platz attrak-tiver zu machen. So wurde auch ei-ne großzügig angelegte Kneipp-Gesundheitsanlage angelegt, diesich, vor allem bei den vielen Spa-ziergängern und Wanderern beson-derer Beliebtheit erfreut. Armbad,Wassertreten und Fußreflexweg er-muntern den Geist und sind ein Er-lebnis für die ganze Familie.

Tauern Touristik GmbH

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Juli 2008 - 10 -

A-5710 Kaprun • Gmachlstraße 823 Telefon 06547/20108, Fax: DW 4, Handy 0664/3080903

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jeden ersten Samstag im Monatvon 9.00 bis 12.00 Uhrim Bezirkssekretariat der SPÖ-Pinzgau

(Kreuzgasse 16, 5700 Zell am See)Um telefonische Terminvereinbarung

wirdgebeten unter: Telefon 06542/72487

Beratung zu PensionsfragenKontaktperson: Adi Eder

Pensionistenverband Pinzgau(06542/72487-2 oder0676/3184307)

Freier Wirtschaftsverband Kontakt - Salzburg: 0662/872487

Kontakt - Pinzgau:0676/3138244 - Herbert Pasterer

BÜRGERSERVICEBÜRGERSERVICEder SPÖ Pinzgauder SPÖ Pinzgau

Im Kleingartenverein ist man stolzauf Markus Richer. Er erntete ex-tra große Radieschen.

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Martin �indl und Fritz Morokut-ti erhielten den Ehrenbecher derGemeinde Kaprun im Rahmen ei-nes Ehrenritterkapitels.Die verdienten Kapruner organi-sieren seit Jahren die verschieden-sten Veranstaltungen, wie der„Pinzga Lauf“ und das Trabren-nen, aber auch das Burgfest gehenauf ihre Initiative zurück. Auch wa-ren beide jahrelang im Ausschussdes Tourismusverbandes und inder Gemeinde tätig.

Page 11: Kitz Juli 2008

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Mag. Waltraud Schmidl möchte nichtnur mit Schwerpunktthemen, sondernauch mit Sonderausstellungen Histori-sches und Geschichtliches den Besu-chern im neuen Heimatmuseum imSteinerbauernhaus näher bringen.

$eue Ausstellungsleiterin im Heimatmuseum

Das Heimatmuseum stehtkurz vor der Übersiedlungin das Steinerbauernhausam Kirchbichl. Um dievorhandenen Ausstel-lungsstücke aufzunehmenund sie für die Übersied-lung vorzubereiten, wurdedie Mittersillerin Wal-traud Schmidl angestellt. Die junge und engagierteArchäologin begutachtet dievorhandenen Ausstel-lungstücke auf Grund ihrerKenntnisse, die sie in ihremStudium erworben hat, sehrgenau. Dabei wird sie vonErnst Zutz, einer Vertreterinder Volkskultur Salzburgund dem ehemaligen Vor-gänger Hias Kainhofer tat-kräftig unterstützt. Nach ihren bereits jetzigenumfangreichen Aufgaben,wird Frau Schmidl die neueAusstellung für das Heimat-museum im Steinerbauern-haus mit verschiedenenThemenbereichen gestaltensowie Sonderausstellungenorganisieren.Als Expertin möchte sie in

Kaprun ihre Ideen und Fachkennt-nisse in einem ansprechendenHeimatmuseum umsetzen, um fürdie Einheimischen und Touristenein attraktives Angebot zu schaf-fen, um den Besuchern mehr über“Kaprun einst und jetzt” zu ver-mitteln. Ingo Steiner

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Das Seniorenhaus Margaretha präsentierte sich am letzten Tag im Mai beistrahlendem Sonnenschein der Öffentlichkeit. Zahlreiche Besucher konn-ten sich von der hohen Qualität der Pflege und Betreung überzeugen. Einattraktives und aktives Programm für BewohnerInnen und Gäste fand re-gen Zuspruch. Für die perfekte Organisation ein herzliches Dankeschön andas Team des Seniorenhauses. Im Bild vlnr: GV Manfred Gassner, GR UliPunz, Landesrätin Erika Scharer, Seniorenhausleiter Franz Brillinger, Pfle-gepersonalleiterin Michaela Buchner und GV Irene Remesperger.

Theaterprogramm 08/09Peer Gynt

Schauspiel von Henrik IbsenGräfin Mariza

Operette von Emmerich KalmanTod in Venedig

Oper von Benjamin Britten$ordlichter

Tanztheater von P. Brauer u.. A. Sauterim Haus für Mozart

Der Barbier von SevillaKomische Opervon Gioacchino Rossini

Pension SchöllerPosse von Laufs und Jakoby

Der ReigenArthur Schnitzler

Die Entführung aus dem SerailSingspiel von W.A Mozart

Interessenten melden sich bitte bei Maria Wartner, 0699-10250240

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-13- Juli 2008

Sommerkonzerteder MusikkapelleDie Musikkapelle Kaprun lädtwieder jeden Donnerstag, vom10. Juli bis 11. September, um20.30 Uhr, beim Musikpavillonzu den Sommerkonzerten ein.Bei Schlechtwetter findet dasKonzert im Veranstaltungssaaldes Optimums statt.Kapellmeister Gustav Lukatschhat wieder ein abwechslungsrei-ches und interessantes Blasmu-sikprogramm zusammengestelltund mit seinen Musikanten undMusikantinnen in zahlreichenProben einstudiert. Die Mitglieder der Musikkapel-le würden sich über einen mög-lichst zahlreichen Besuch vonEinheimischen und Gästen sehrfreuen.

INFORMIERT

Im Rahmen der BMW MontainDays sorgten unsere SPÖ Damenwieder einmal für höchsten Kaffe-genuss und traumhafte Leckereiendurch Kuchen und Torten. DieKöstlichkeiten wurden in höchstenTönen gelobt und wieder einmalwar der unermüdliche Einsatz un-serer Damen bewundernswert.Trotz wochenlanger Vorarbeitbeim Kuchenbacken und stunden-langem Arbeiten auf dem Fest-gelände verloren unsere Mädels

Ein herzliches Dankeschönan die SPÖ Frauen

wieder einmal nicht Ihre Freude al-le zu verwöhnen.Der Erlös dieser Veranstaltungkommt in diesem Jahr dem Projektder "Salzburger Friedensflotte" fürdie 2 Segelschiffe der LaubeGmbH zu Gute.Ich möchte mich auf diesem Wegenoch einmal ganz herzlich dafürbedanken und freue mich jetztschon von dem Segelturn mit mei-nen Schützlingen berichten zukönnen. Anja Zagar

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Juli 2008 - 14 -

5710 KaprunSchiedstraße 367

Telefon 06547/8791Fax 06547/8791-4

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Erd- und Kranarbeiten / Zusatzgeräte für Personenkorb und Greifer

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16 PEER’`s an der HauptschuleEin gutes Schulklimaist das Ergebnis eineslangen Prozesses, andem alle an der Schulebeteiligten PersonenVerantwortung tragen.Konflikte und unter-schiedliche Meinungengehören zum Schulall-tag.Man kann einen Konfliktals Chance zum Neube-ginn sehen, wenn manihn friedlich austrägt under so gelöst wird, dass einZusammenleben nochmöglich bleibt.Kollegin Karin Pucher organisiertedas Projekt Peer Meditation an SHSKaprun. 16 SchülerInnen wurdenzu Peer Mediatoren ausgebildet.Beigleitet wurde das Projekt vonzwei externen Mediatorinnen undden Kolleginnen Karin Pucker, Gu-drun Viehhauser und Bea Woschitz.In der Peer Mediation werdenSchülerInnen zu Streitschlichternausgebildet, die versuchen für dieKonfliktparteien eine Lösung zufinden, ohne dass es Verlierer gibt. Das Peer Mediationprogramm, dasim Schuljahr 2007/08 an der SHSKaprun begonnen wurde, wird vonden KIWANIS Zell am See, Präsi-dent Fraz Buzanich und Mag. Nor-bert Ziesel, finanziert. Als Direktor der SporthauptschuleKaprun, bedanke ich mich bei denKiwanis Zell am See, die den Ju-gendlichen die Ausbildung ermög-lichten und so einen wichtigen Bei-trag zur Konflikt- undGewaltprävention leisten.Die Bedeutung dieses Projektesund ihre Implementierung an weite-ren interessierten Schulstandortenim Bundesland Salzburg wurdedurch den Besuch des Präsidenten

In einer Festveranstaltung im April inder Sporthalle erhielten die ausgebil-deten Peers ihr Zertifikat. Schüler, dieeinen Streit friedlich beilegen wollen,können sich zu einer Mediation beiden Peers anmelden.

des Landeschulrates Prof. Mag.Herbert Gimpl und des Bürgermei-sters Ing.Norbert Karlsböck doku-mentiert, der auch bei der Zertifi-katsverleihung anwesend war.

Dir. Herbert Kleber

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- 15 - Juli 2008

$aturfreunde haben „einen großen Vogel“

Zwei Bartgeier wurden kürzlichim Rauriser Krumltal ausgewil-dert. $ach dem Aufruf betreffendder $amensfindung der beidenJungtiere in der Pinzgauer Post be-warb sich die Kinder- und Jugend-gruppe der $aturfreunde Kaprunum eine „Vogelpatenschaft“. Es wurde fleißig überlegt und Namenwie Barti, Coca Cola oder Chipsyschlugen die Kinder vor. Die zünden-de Idee hatte Ines mit dem Namen„Pinzgarus“ „Pinzg“ soll an die Hei-mat des Geiers und die der Natur-freundekinder erinnern und „Arus“nimmt Bezug auf Ikarus, dem kühnenHelden aus der Griechischen Mytho-logie. Aus über 160 Einsendungenentschied sich die Jury, bestehend ausChefredakteur der PP Paul Empl, Na-tionalparkdirektor Wolfgang Urban,Bartgeier-Projektleiter Fery Lainer

und dem designierten Direktordes Hauses der Natur NorbertWinding, den Kaprunder Natur-freunde-Kids eine Patenschaftzu übertragen. Am 12. Juni war es soweit, Pinz-garus wurde in die Freiheit ent-lassen und bei seinen ersten„Schritten“, denn fliegen kann ernoch nicht, durften die Natur-freundekids hautnah dabei sein.Im Rahmen eines großen Festak-tes mit riesigem internationalemMedienandrang waren die Kin-der bei der Markierung des Jung-geiers mit auf der großen Bühne.Anschließend brachte man Pinzgarusund seinen Gefährten „Rurese“ in ei-nen künstlich angelegten Horst insKrumltal. Dort werden die Tiere inden nächsten Wochen gefüttert, bissie selbstständig die ersten Flugver-

„Pinzgarus“ heißt das Bartgeierbabyder Kapruner aturfreundekids. Esschlüpfte am 5. März in Goldern in derSchweiz. Die Aufzucht erfolgte bei „Zieh-geiern“ im Innsbrucker Alpenzoo. unsind die Hohen Tauern seine Heimat.

suche starten und anschließend denAlpenraum erobern.Die Naturfreunde werden Pinzgarusin seinem „neuen Zuhause“ besuchenund beobachten. Im Laufe des Som-mers sind noch einige Aktivitäten mitdem Schwerpunkt „Bartgeier“ ge-

plant, unter anderem steht einBesuch im neuen „Haus der Kö-nige der Lüfte“ in Rauris amProgramm. Zusammengefasstwird das Bartgeierprojekt alsUmweltprojekt der Kinder- undJugendgruppe der Naturfreun-de Kaprun bei der Landes- bzw.Bundesleitung eingereicht undmit etwas Glück geht der Na-turfreunde-Bundes-Umwelt-preis – „Die goldene Murmel“ –heuer wieder nach Kaprun.

Barbara Kappacher

Bei seinem Wegin die Freiheitdurften die a-turfreundekidsPinzgarus einStück begleiten.

Fotos: Barbara Kappacher

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Juli 2008 - 16 -

Tapeten Schriften Anstriche Innenraumgestaltung

Gerald WienerJugendbeauftragter der Gemeinde Kaprun0664/3888228 [email protected]

Misha HollausVorsitzende

Ausschuss Jugend und Bildung0676/5653012

[email protected]

Release Party im Saal der JugendherbergeMit der neuen CD stellten die fünf Jungmusiker von “Of Chaos and Cos-mo” nicht nur ihr absolutes musikalisches Talent unter Beweis, sondern siewurden auch von den zahlreichen Fans für rockigen Tracks mit großen Ap-plaus belohnt. Thomas Rattensperger, Sepp Breitenfellner und Stefan Köl-bl sind die Kapruner Bandmitglieder. Der Jugendausschuss der GemeindeKaprun unterstützte die Veranstaltung und möchte ebenfalls Thomas Vogl-reiter für die Organisation danken und wünscht der Band sowie allen Be-teiligten hinter der Bühne viel Erfolg für die musikalischen Zukunft.

Foto: Susanne Bayer

Liebe Kapruner Jugend!Wir freuen uns, dass das Jahr bereitsmit einigen Highlights begonnen hatund wir mit dem Gemeindeauschuss“Jugend und Bildung” bereits in denvergangenen Jahren einiges umset-zen konnten. Laut Akzente Salzburgist Kaprun in Sachen Jugendarbeit in-nnerhalb der Salzburger Gemeindenauf einer Vorreiterstelle zu sehen unddementsprechend hoch ist auch unse-re Motivation unser “Ohr” möglichstnahe an eueren Wünschen zu haben.

Wir möchten uns auch bei euch füreuer Vertrauen bedanken, denn sehrviele Anregungen sind an uns heran-getragen worden, die wir gemeinsammit unserem Bürgermeiser versuchthaben, unkompliziert zu verwirkli-chen. Unser neuestes Projekt “Wirsind für euch da” zeigt, dass wir un-ser Arbeit ernst nehmen und beson-ders für unsere Kapruner Jugendli-

chen in unserem Ausschuss an einemStrang ziehen. Besonders persönlichmöchte ich an dieser Stelle ÖVP GVMaria Hofer danken, die immer die“Jugendbelange” vor der Parteipoli-tik sieht. Aber auch unserem JBA Ge-rald Wiener danke ich für sein per-sönliches Engagement.Ich wünsche euch schöne Sommerfe-rien. GV Misha Hollaus

Page 17: Kitz Juli 2008

- 17 - Juli 2008

Überparteilich & Ehrenamtlich Überparteilich & Ehrenamtlich WIR SI$D FÜR EUCH DA!

Jeden 1. Mittwoch im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr im Steinerbauernhaus am Kirchbichl

Was kannst du von uns erwarten?>> Vertraulichkeit, wir vertreten nurdeine Interessen, stehen auf deinerSeite, dein Kontakt zu uns ist freiwil-lig und wir agieren überparteilich.>> Beratung ist selbstverständlich ko-stenlos.>> Informationen werden ohne deinausdrückliches Einverständnis nichtweitergegeben.

Für uns gilt:Für uns gilt:Wir sind eine Vertrauensperson und nur für dich da!Wir sind eine Vertrauensperson und nur für dich da!

Misha Hollaus und Maria HoferMisha Hollaus und Maria HoferDas ist ein ehrenamtliches Angebot des Ausschuss für Jugend und Bildung der Gemeinde Kaprun.

Was tun wir für dich?>> Zuhören, Dasein, Begleiten, Unter-stützen in allen Jugendbelangen.>> Hilfestellung bei Problemsituatio-nen: wie z.B: Schule, Lehre, Job, Wohnung,Eltern, Freunde, Geldangelegenheiten,Rechtsproblemen, Alkohol, Drogen,Gewalt, Polizei, Beziehungen, Sexua-lität, Gesundheit, Jugendschutz, etc.

Wir helfen dir!>> Wir sind für euch da und hören euchzu.>> Wir vermitteln und setzen uns füreuch ein.>> Wir begleiten euch zu Institutio-nen, wenn ihr es wünscht.>> Wir geben euch die richtigen Kon-taktadressen und AnsprechpartnerInnen und nehmen auch Kontakt auf.

Page 18: Kitz Juli 2008

Juli 2008 - 18 -

Der Musikpavillon im Herzen von KaprunHeidi und Cornel Deutinger mit ihrem Pavillonteam

freuen sich auf euren Besuchcoole drinks - heiße musik in der Sommersonne auf unserer Terasse

www.pavillon-kaprun.at

Es war echt de Gaudi mit eich!Im März wurde es ernst. Der Ge-genbesuch der SPD Berlin Rei-nickendorf stand an. TamaraTeubner, Florian Schernthaner,Michael Huber und wir (Susi undGeri), hatten das große Vergnügenunsere Berliner Freunde (Oliver,Karin, Jutta, Alex & Lukas) von ei-nem, in ihrem Sinne, sehr kleinenFlughafen (Salzburg) abzuholen.Das dichtgedrängte Programm führteuns direkt zum Mittagessen mit unse-rer Kapruner Landesrätin Erika Scha-rer. Anschließend hatten wir eine Pri-vataudienz bei LandtagspräsidentenJohann Holztrattner im Chiemsee-hof. Aber nicht nur der Präsident war-tete auf uns, sondern auch unserer Ju-gendnationalrätin Laura Rudas,unsere Landtagsabgeordnete MargitPfatschbacher und Jusos Landesvor-sitzender Ingo Ladinig.Nach netten politischen Gesprächenund einen ROTEN Glaserl Wein,ging es mit versammelter Mann-schaft, durch die Altstadt, auf die Fe-stung. Beim darauffolgenden Abend-essen ließen wir den Salzburg Taggemütlich Revue passieren. Aber werglaubt, dass wir, als wir endlich in Ka-prun ankamen, gleich ins Bett gingen,hat sich getäuscht. Nachdem die Kof-fer bei Familie Karlsböck abgeliefertwurden, machten alle noch das Ka-puner Nachtleben unsicher. Am nächsten Morgen besuchten wirunsere Bezirksgeschäftsführerin Mo-nika Brennsteiner und unsere Natio-

nalrätin Rosa Lohfeyer im Bezirks-büro Zell am See. Danach ging es, mitder Pinzgaubahn, nach Mittersill, wouns Landtagsabgeordneter RobertZehentner, im Nationalparkmuseum,willkommen hieß.Am Abend trafen sich die BerlinerDelegation, der Ortsausschuss Ka-prun und Piesendorf soie LR ErikaScharer, BGF Monika Brennsteinerund der Zeller Stadtrat Andi Wimm-reuter beim Brückenwirt zum ge-meinsamen „Blattlessen“.Wie bereits am Donnerstag wurdenun auch am Freitagabend die „Sau“raus gelassen. Besonders der Flügerl-teller fand bei den Berlinern reißen-den Absatz.Das besondere Highlight folgte je-doch am Samstag, da ging es zumKitzsteinhorn, wo unser Bürgermei-ster und NR Rosa Lohfeyer bereitsauf uns warteten.Als wir wieder alle gesund im Tal an-

kamen, ging es in die Metzgerstubezur Schnitzelparty.Den Samstagabend gestalteten wir,wie soll es anders sein, nach dem glei-chen Ritual der beiden letzten Aben-de.Mit einem gemütlicher Brunch aufder Burg klang nun das verlängerteWochenende, mit unseren BerlinerFreunden, aus.Da wir UNSEREN Berlinern einenSprachführer schenkten, gehen wirdavon aus, dass wir beim nächstenTreffen nur noch pinzgauern werden.Unser spezieller Dank gilt allen, diees möglich gemacht haben die Berli-ner 4 Tage bei Laune zu halten (Bar-bara Karlsböck, Norbert Karlsböck,Metzgerstubn-Team, Rosa Lohfeyer,Erika Scharer, Monika Brennsteinerund vor allem aber bei der Koordina-torin Misha Hollaus.

Susanne KarlsböckGerald Wiener

Page 19: Kitz Juli 2008

- 19 - Juli 2008

NOTDIENSTELEKTROINSTALLATIONENELEKTROFACHHANDELELEKTROHEIZUNGANTENNENANLAGENREPARATURSERVICE___________________________

5710 Kaprun � Gmachlstraße 860bBüro 06547/8082 � FAX 06547/8082-3

Wir verstehen unsals eine offene, mo-derne Jugendorga-nisation, die Jugend-lichen dieMöglichkeit bietet,sich nicht nur mitunseren Positionenund Inhalten ausein-anderzusetzen, son-dern auch unsereAngebote und Servi-celeistungen in An-spruch zu nehmen.Mit unseren Aktionenmöchten wir auf Pro-bleme hinweisen,wichtige Diskussio-nen „ins Rollen“ brin-gen und die Situationder Jugendlichen in ihren Lebens-welten verbessern.Unsere sozialdemokratischen Werteverpflichten uns dazu, dass wir fürChancengleichheit in unserer Ge-sellschaft eintreten und das (interna-tionale) Solidarität kein leeresSchlagwort bleibt. Rechtsextremis-mus in all seinen Formen treten wirentschieden dagegen.Gleichberechtigung zwischen Frau-en uns Männern, eine menschlicheAsylpolitik und eine offene, aufge-schlossene Haltung gegenüber Min-derheiten sind für uns zentrale An-

JUSOS PinzgauJunge SozialdemokratInnen SozialistInnen

liegen.Falls ihr Ideen, Fragen oder Anre-gungen habt oder bei uns mitarbei-ten wollt, meldet euch bei uns: [email protected] Der JUSOS-Vorstand im Pinzgausetzt sich wie folgt zusammen: Bezirksvorsitzende: Tamara Teub-ner; StellvertreterInnen: FlorianSchernthaner und Susanne Karls-böck; Schriftführer: Christoph Per-hab; Kassier: Michael Huber; Wei-tere Mitglieder: Thomas Jud undJürgen Schernthaner.

Tamara Teubner

NEWSEinladung zum

SOMMERKI$OSamstag, 9. August 2008ab 21.00 Uhr im Musikpavillonbei Schlechtwetter im Musikproberaum

„Wer früher stirbt – ist länger tot“(Komödie) - Regie: Marcus Ro-senmüller, (D 06) FSK 6Als der 11 – jährige Sebastian zufällig er-fährt, dass seine Mutter bei seiner Geburtgestorben ist, beginnen sich die Ereignis-se zu überschlagen. Sebastian, der ein fürsein Alter beeindruckendes Sündenregi-ster vorzuweisen hat, fühlt sich fortanauch schuldig am Tod seiner Mutter. Da er,wie er meint, nach seinem Tode auf jedenFall im Fegefeuer landen wird, setzt er al-les daran, sich von seinen Sünden reinzu-waschen. Die Stammtischler in der Wirt-schaft seines Vaters stehen ihm dabei mitfreundschaftlichem Rat zur Seite. Sebasti-ans Übereifer führt jedoch nicht zum ge-wünschten Erfolg: ein gesprengter Hase,ein unsittlicher Antrag an seine LehrerinVeronika, eine beinahe zu Tode gebrachteGreisin aus der Nachbarschaft – das allesverbessert die Situation nicht gerade.www.wer-frueher-stirbt-ist-laenger-tot.de

Im Septemberund Oktober 2008Tanzkurs für Jugend und ErwachseneFür alle Jugendlichen, aber auch erst-mals für interessierte Erwachsene, wirdauch heuer wieder im Rahmen des Aus-schusses für Jugend und Bildung einTanzkurs im Saal des GemeindeamtesKaprun veranstaltet.Die fünf Tanzabende finden immer amSamstag von 20 Uhr bis 22 Uhr statt. Diegenauen Tanzkurtermine werden nochbekannt gegeben. Anmeldungen bittebei JBA Gerald Wiener, 0664/3888228.

email: [email protected]

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Juli 2008 - 20 -

Jetzt ist es soweit, nun darfst auchdu, wenn du bis zum Wahltag dein16. Lebensjahr vollendet hast, dei-ne Stimme bei der Landtagswahl,im Frühjahr 2009, abgeben. An diesem Tag wird nicht nur derLandtag mit die/der Landeshaupt-frau/mann gewählt, sondern auchdie Gemeindevertretung unddie/der Bürgermeister/in. Du fragst dich wahrscheinlich: Ist jaschön und gut, aber wie wird über-haupt gewählt? Ließt man sich dasösterreichische Wahlrecht das ersteMal durch, so kommt einem dasGanze “spanisch” vor. Hier ist einVersuch es unkompliziert zusam-menzufassen. Aktives Wahlrecht: Aktiv wahlbe-rechtigt, d.h. zur Stimmabgabe be-rechtigt, sind Österreicher und Öster-reicherinnen, wenn sie einbestimmtes Alter (16 Jahre) erreichthaben.Passives Wahlrecht: passiv wahlbe-rechtigt, d.h. berechtigt, sich als Kan-didat oder Kandidatin für eine Wahlaufstellen zu lassen und gewählt zuwerden, sind Österreicher und Öster-reicherinnen, wenn sie ein bestimm-tes Alter erreicht haben.Die Gemeindevertretung: Die/der Bürgermeister/in wird direktgewählt, das heißt die Person wird ge-wählt, nicht die Partei. Wenn einePerson gleich im ersten Wahlgangmehr als 50% der Stimmen bekom-men hat, dann wird diese Kandidatzur/zum Bürgermeister/in bestimmt.Sollte dies nicht der Fall sein so gibtes eine Stichwahl, zwischen den zweistimmenstärksten Kandidaten.Die Anzahl der Mitglieder der Ge-meindevertretung wird, aufgrund derEinwohnerzahl der Gemeinde be-stimmt. In Kaprun (2903 Einwohner)besteht die Gemeindvertretung aus

19 Personen. Wer in die Gemeinde-vertretung einzieht, hängt davon aban welcher Stelle, die/der Kandidat/inauf der Kandidatenliste der Parteisteht.An der Wahl der Gemeindevertretungund der/des Bürgermeisters/in dürfenalle Österreicher und Österreicherin-nen teilnehmen, sowie nicht-öster-reichische EU-Bürger und EU-Bür-gerinnen, die in der jeweiligenGemeinde ihren Hauptwohnsitz ha-ben.Die Landesregierung:Besteht aus 36 Personen. Die/derLandeshauptfrau/mann wird vomLandtag gewählt und ist von der stim-menstärksten Partei. Sie/er wird alsonicht direkt, sondern indirekt ge-wählt. Die einzelnen Landesparteienerstellen ebenfalls Kandidatenlisten.Es muss aber nicht sein, dass nur diedie Kandidaten, die auf der Liste weit

vorne stehen, in die Gemeindevertre-tung oder in den Landtag einziehen,sondern auch weiter hinten Gereihtehaben die Chancen auf einen Platz inder Gemeindevertretung und denLandtag. Das ist aufgrund der Vor-zugsstimmenwahl möglich. ImGroßen und Ganzen heißt das, dassman einer/einem Kandidaten/in seineVorzugstimme geben kann um die-se/n weiter nach vorne zu bringen. Ei-ne Vorzugstimme kann man verge-ben, muss man aber nicht.Hast du weitere Fragen zu den Wahl-en, dann schreib einfach eine e-mailan:[email protected]@kaprun.at wir werden deine Fragen so schnellwie möglich zu beantworten

Susanne Karlsböck

WÄHLE$ MIT 16

Page 21: Kitz Juli 2008

- 21 - Juli 2008

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Sensationelle Heat`s beim Skater Contest

Zunächst sah es nach einer Absagedes schon fast legendären $ach-wuchs Skater Contest aus. GegenMittag entschied die Jury, nach-dem sich der Regen verabschiede-te und die Sonne immer mehr über-hand nahm, den Contestdurchzuführen.Einige Jungsters meldeten sich natür-lich auch sofort an, um sich mit denanderen zu messen.Um 13.30 Uhr war es dann soweit.Der erste Skater konnte sein Könnenunter Beweis stellen. Die Skater wur-den von dem profisionellen Judges-Team um Hermann Glaser bewertet.Es wurden zwei Heat´s (Läufe) ges-katet, die dann zusammengezähltwurden, um den Gewinner zu ermit-teln. Oben drauf gab es noch eineBest Trick Competition, wo die Jungsihren Besten Trick auspackten, umdie tollen Preise abzuräumen. In denPausen wurden die Skater, vom Ge-meindevertreterinnen Team mitWürstel und Limo versorgt, so dassdie Jungs wieder genug Kräfte für

ihren nächsten Heat hatten. Die Siegerehrung fand bei strahlen-dem Sonnenschein statt. Den erstenPlatz bei den Inline Skatern konntesich der Kapruner Philipp Brucker si-chern, Zweiter wurde Sladi Zaric,und Dritter Thomas Steinegger. Bei den Skatboardern gewann der Ut-tendorfer Stefan Entfellner, den zwei-ten Platz machte der Kapruner SeppiBuchner und Dritter wurde Alexan-der Gaßner.

Die Best Trick Competition bei denInlinern gewann Philipp Brucker miteinem Pyramid Grind und bei denSkatboardern Alexander Gaßner miteinem Plant Fackie.Der Contest ging Dank des gutenKönnen der Skater ohne Verletzun-gen über die Bühne. Nach der Stim-mung der Skater war das 3. Skater-festl der Gemeinde Kaprun, den derAusschuss Jugend & Bildung organi-sierte, ein voller Erfolg. Ingo Steiner

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Juli 2008 - 22 -

BEZIRKSORGANISATION PINZGAUO r t s g r u p p e K a p r u n

Stv. Bezirksobmann des PVÖHeinz Wiesmayr

Pflegefondeine alte Forderung desPensionistenverbandes Da stellt sich der Vizekanzlerhin, hält eine Rede zur Nationund lässt sich von den ÖVPGranden feiern.Beklatscht wurde er wegen sei-nes Vorschlages einen Pflege-fond ins Leben zu rufen.Warum haben die ÖVP Grandennicht applaudiert, als der Präsi-dent des PensionistenverbandesKarl Blecha und die SPÖ vor derNR- Wahl einen Pflegefond ge-fordert haben.Es ist zu begrüßen, wenn jetztMolterer diese Forderung über-nimmt, die Dotierung diesesFonds ist allerdings fragwürdig.Der Herr Vizekanzler wird dochnicht glauben, dass durch dieVerscherbelung des restlichenösterreichischen Familiensilbersdie Pflege langfristig zu finan-zieren sei.Für eine längerfristige Finanzie-rung des Gesundheits- und Pfle-gesystems wird die von der Re-gierung angekündigte neueForm der Vermögensbesteue-rung unerlässlich sein. Bei denderzeit hohen Lebensmittel undSpritpreisen macht sich der Fi-nanzminister ein zusätzlichesKörberlgeld, das ebenfalls zumTeil zur Finanzierung diesesFonds herangezogen werdenkönnte. Heinz Wiesmayr

Aktive Pensionisten nutztendas vielseitige Angebot

Viele Veranstaltungsangebote ha-ben die Mitglieder unserer Orts-gruppe im heurigen Frühjahr inAnspruch genommen.Wanderungen, das Frühlingsfest aufder Burg, das Preiswatten im Seni-orentreff, die Grillparty in der Metz-gerstube, Muttertags- und Vatertags-feiern im Seniorentreff undzahlreiche sportliche Termine wur-den von den Mitgliedern wahrge-nommen.So traten die Kapruner Stockschützenmit einer Damen- und zwei Herren-mannschaften bei den Bezirksmei-sterschaften an und die Kegler treffensich jeden Mittwoch zum Kegeln umzu trainieren.Der Höhepunkt im Frühjahr war derAusflug nach Klagenfurt zum Mini-

mundus. Wir freuen uns, dass unserAngebot von so vielen Mitgliedernangenommen wird und sind bemühtuns ständig zu steigern.Aus diesem Grund werden wir imHerbst eine Fragebogenaktion star-ten, wo wir von Ihnen wissen wollen,was Sie von uns erwarten, damit wirdas Angebot nach Ihren Bedürfnissenausrichten können.Ein solches neues Angebot gibt es seitdem heurigen Frühjahr. Eine Gruppeunserer Mitglieder geht gerne Wan-dern, Organisator ist Herr Karl Hoch-wieser. Wer mitmachen will kann anrufen.Tel.0664/4998870 Nähere Infos im Schaukasten beimGemeindeamt oder bei Frau Scher-jau im Seniorentreff.

INFORMIERT

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- 23 - Juli 2008

Sommerfest der PensionistenEinen Nachmittag standen die Pen-sionistInnen des PVÖ -Pinzgau imMittelpunkt der Burg Kaprun. Das Sommerfest fand bei strahlen-dem Sonnenschein statt und beischwingendem Tanzbein war dieStimmung bald auf dem Höhepunkt.Für das leibliche Wohl zeichnete sichdie SPÖ Kaprun, unter der Leitungvon GR Uli Punz, verantwortlich. Als Ehrengast konnte der Vorsitzen-de der PV-Pinzgau Adi Eder und derPV-Ortsgruppenvorsitzender HeinzWiesmayr (nicht im Bild) die Kapru-ner Ortsparteivorsitzende MishaHollaus, den designierten PV-Salz-burg Landesvorsitzenden Dr. Joe Hu-ber und die Landessekretärin SissiSprung begrüßen.

Page 24: Kitz Juli 2008

Juli 2008 - 24 -

Viele SeniorInnen nahmen das Angebot desPV-Ortsausschuss Kaprun an und nahmen andem Ausflug nach Klagenfurt teil. Der Höhe-punkt war der Besuch im Minimundus, wo dieGebäude-Miniaturen der Welt-Sehenswürdig-keiten ausgestellt sind. Die Gruppe war be-geistert und mancher konnte ein Foto vor ei-nem der “Highlights” täuschend echtergattern.

Muttertag im SeniorentreffVolles Haus, viele Muttis, Omasund Urgroßmütter besuchten dieMuttertagsfeier im Seniorentreff.Einige hatten sogar die Kindermitgebracht. Vielen Dank die Ge-meinde, die diese Feier für unsereMuttis veranstaltete und zu Kaf-fee und Kuchen einlud.Viele der Anwesenden hätten essehr vermisst, würden sie zumMuttertag nicht in einer fröhli-chen Runde beisammen sitzen.Ein Dank auch an Frau Scherjauund ihrem Seniorentreff Team, diediese Feier für unsere KaprunerMuttis organisierte.

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- 25 - Juli 2008

KULTUR FÜR KI$DERDer Kulturverein Tauriska hatbereits Halbzeit in der Spielsai-son 2008. Begonnen wurde mitdem beliebten Kinderstück„Karlsson vom Dach“, das denvielen großen und kleinen Besu-chern sehr gut gefallen hat. Leider schlug sich das heiße Wet-ter bei der Vorstellung „Die 3 klei-nen Schweinchen“ im Juni auf dieBesucherzahl. Aber dafür warendie wenigen Theaterfreunde mitBegeisterung dabei. Nach den Fe-rien geht es gleich wieder mit ei-nem sehr interessanten Programmweiter. Am Donnerstag, 25. Sep-tember wird die Geschichte vom

MOBIL 0664/4451212 Email: [email protected]

Aschenputtel in mo-derner Version ge-spielt. Mobbing undfamiliäre Strukturenwurden in einer mär-chenhaften und kin-dergerechten Formbearbeitet. DiesesStück ist gerade fürdie Kinder im Volks-schulalter geeignet. Den Abschluß bildetdann der Auftritt mitdem Theatro Piccolo(waren schon im letz-ten Jahr mit AnanasBananas bei uns), mitdem Weihnachts-stück „Odu Fröhlich“am Donnerstag, 27.November könnensich alle so richtig aufdie Adventzeit ein-stimmen.

Sabine ReichholdKulturverein Tauriska

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Page 26: Kitz Juli 2008

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O$LY SIX Acapella Chor Samstag, 12. Juli 2008, 20.00 Uhr

SpectaculumDienstag, 22. Juli 2008, 20.00 Uhr

5., 12., und 19. August 2008, jeweils Dienstag, 20.00 UhrBurgfest Kaprun 2008

Samstag 26. Juli und Sonntag, 27. Juli 2008Aufmarsch vom Salzburgerplatz beide Tage um 11.00 Uhr

$ottingham Symphonic Winds (Konzert)Mittwoch, 30. Juli 2008, 20.00 Uhr

Whisky TastingFreitag, 5. September 2008

Irish Pub $ight mit Gloggy DewSamstag, 6. September 2008

BurgöffnungVom 14.07.2008 bis einschließlich 15.09.2008 ist die Burg

jeden Montag sowie der Burgschank für Besucher geöffnet.

Burgschank: 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Burgführungen:. 15.00 Uhr und 18.00 Uhr

Eintritt:

€ 5,00 für Erwachsene plus 1 Getränk + Burgführung

€ 4,00 für Kinder ab 12 Jahre plus 1 Getränk + Burgführung

Page 27: Kitz Juli 2008

- 27 - Juli 2008

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Zeltstadt, Ritterduelle,und traditionelle Klänge

Der Burgverein Kaprun lädt auch dieses Jahr wieder zur spek-takulären Zeitreise ins Mittelalter, das schon lange Jahre hohesRenommee bei allen Mittelalterfreunden aus $ah und Fern ge-nießt. Über 4.000 Besucher erlebten beim letzten Burgfest haut-nah den Alltag, wie er vor mehreren hundert Jahren das Daseinvon Ritterschaften und Adelsgeschlechtern prägte.Das vielseitige Tagesprogramm mit über 350 Mitwirkenden bietetdem Besucher Allerley: großer Mittelalter- und Handwerksmarkt,Kinderprogramm erwartet die Kleinen, Gaukler, Falkner Mike mitseinen gefiederten Gesellen, Bader und Handwerker, eine Feuers-how bietet mystisches und die viele Musika’s steigern die gute Stim-mung bis zum Hahnenschrei. Wer das mittelalterliche Leben genau-er betrachten möchte, ist bei den Zeltlagern vor der Burg herzlichwillkommen. Mit dem „Dritten Freikampfturnier zue Caprun“, wer-den sich die Klingen der Schwerter im „Mann zu Mann“ Kampfkreuzen und der „Beste Ritter“ wird am Ende der Ritterduelle geehrt.Der Burghof steht am Samstagabend ab 20.00 Uhr ganz im Zeicheneines Abendspectaculum. Neben RHIANON, Botschafter der öster-reichischen Mittelaltermusikszene und AMICI, Freunde traditionel-ler Klänge, beherrschenRAGNAROEK unkonventionell, mit-reißend und perfekt den Brückenschlag zwischen den Zeiten undbesetzen als mittelalterliche Rock-Folk Band neue musikalische We-ge. Eine der bekanntesten Gauklergruppen der Mittelalterszene"Forzarello" ist für ihren Slapstickhumor und für sensationelle Feu-ershows berühmt und Torxes wird sein „Scheiterl“ mit seinem eben-so berühmt berüchtigten „Humor“ dazulegen.Aufmarsch an beiden Tagen vom Salzburgerplatz ab 11.00 Uhr!Mehr Infos sowie über Eintrittspreise auf: www.burg-kaprun.atFür den reibungslosen Aufbau und Ablauf, aber auch für die Si-cherheit der Besucher und Mitwirkenden, bittet der Burgvereindie Kapruner Bevölkerung um Verständnis, dass ab Freitag,25.7. bereits eine Straßensperre der Schlosstraße stattfindet. Zu-fahrt ist vom Flugplatz kommend bis Pichlhof und Muhlechen,von Kapun kommend bis zur Sportpension Trauner, möglich.Parkplätze werden im Ortsbereich zur Verfügung gestellt.

Page 28: Kitz Juli 2008

Juli 2008 -28-www.saalfina.at

Josef Amon

Gewerblicher Vermögensberater5760 Saalfelden, Almer Str. 106582/75250, 0664/4091169

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Nicht auf den Wind, wie man die Segel setzt, darauf kommt es an!

Im Interview “team desperados”Das “team desperados” veranstal-tete am 28.06.08 zum sechsten maldas beliebte Bocciaturnier amBeach-Volleyballplatz. Um mehrüber das “team desperados” zu er-fahren, führte Kitz Redakteurin An-tonia Jannach-Schützinger ein Ge-spräch nmit Sepp Amon.

Kitz: Das team desperados, wer seidihr, und wie ist es zu diesen amen ge-kommen?Sepp: Entstanden sind wir in den80ger Jahren, damals unter dem Na-men FC Jugendherberge und vor ca.zehn Jahren beim Dorffest, hatten wirdas mexikanische Standl mit dem Te-quillabier Desperados, so entstandunser Teamname.Kitz: Seid ihr weiterhin ein Fußball-verein?Sepp: Ja, wir spielen weiterhin zweiFußballturniere im Jahr. Was unsgroße Freude bereitet, ist mit unseremSkipper Laube Willi einen Segeltörnin Kroatien alle zwei Jahre zu ma-chen, wo auch nach einer langen Boc-cianacht 2002 die Idee entstand einBocciaturnier hier zu veranstalten.Kitz: Euer Turnier ist sehr beliebt,wie viele Mannschaften sind dabei?Sepp: 36 (limitiert)Kitz: Eine beachtliche Anzahl, gra-tuliere, war das von Anfang an so?Sepp: Durch Mundpropaganda undeinfach die Leute ansprechen, war esimmer ein Erfolg für uns.Kitz: was ist euer Erfolgsrezept?Sepp: Es spielen Jung und Alt zu-sammen, die Teilnehmer sind alle gut

drauf, es ist unkompliziert, der Spaßsteht im Vordergrund und es gibt fürjeden einen Sachpreis.Karibik Musik und eine Tombolarunden das Ganze ab.Und wenn unser Gudi vor dem Fina-le den ,,Qua,Qua`` tanzt, ist die Stim-mung am Höhepunkt.Kitz: ich habe gehört, dass der Er-lös der Tombola gespendet wird.

Sepp: Ja, wir konnten bereits dieFreiwillige Feuerwehr, die Bergret-tung, das Hilfswerk und auch Fami-lien nach einem Schicksalsschlag miteiner Spende unterstützen.Kitz: Ich bedanke mich für das Ge-spräch, und wünsche dir und deinemTeam weiterhin ein unfallfreies Tur-nier und Mannschaften die mit Freu-de und Elan dabei sind.

Kniend v. l.: Helmut Zaisberger, Werner Köhler, Thomas Mitterhauser, JosefAmon; 2.Reihe v.l.: Willi Laube, Markus Wiener, Ales Kumer, Willi Wiener;hinten v.l.: Gernot Bernert, Michael Pichler; nicht im Bild: Jürgen Fuchs.

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- 29 - Juli 2008

Plattenwerferclub PWC MittereggerJedes Jahr findet das vom PWC Mitteregger veranstaltete Be-triebe- und Vereinsplattenwerfen statt.Bei schönem Wetter, guter Laune und mit viel Ehrgeiz frönten im Maielf Mannschaften dem beliebten Freizeitsport. Nach dem ersten An-werfen auf den „Dotzen“, spürt man die Spannung unter den Mann-schaften. Gilt es doch, wie z.B. die Mannschaft Vorderweißstein(1.Platz), GBK Kaprun (2.Platz), SC Kaprun (3.Platz) die Favoriten-rolle zu übernehmen. Die Mannschaft der Gemeinde Kaprun erreich-te den 4. Platz. Jedoch konnte Hubert Köhlbichler den „GoldenenWurf“ für sich entscheiden. Antonia Jannach

Der Goldwerfer, Hubert Köhlbichler (Mitte) vom Gemeindeteam, mit seinenMannschaftskollegen, Manfred Mayrhofer und Willi Wiener

HOBBYFREIZEITCLUBASKÖ – AUHOF - KAPRU$

EI$LADU$Gan Zuschauer und Aktive

zum30. I$TER$ATIO$ALE$

KLEI$FELDFUSSBALLTUR$IERSamstag den 12. Juli 2008in Memoriam Fredi Koglek

Austragungsort: Moosstadion KaprunNennungen, Auskünfte: Tel.: 0650/7414333

Email: [email protected]: http://www.hfc-askoe-auhof.at

Turnierbeginn: 10.00 UhrAustragungsmodus:

5 Feldspieler + 1 Tormann; 6 WechselspielerSeniorenmannschaften

(spielberechtigt ab JG 1978):Teilnehmer: max. 10 Mannschaften

Hobbymannschaften (spielberechtigt ab Jahrgang 1993):Teilnehmer: max. 15 MannschaftenSiegerehrung: ca. 19.00 Uhr

Glückshafen: JEDES LOS GEWINNT!!!!!

Ehrenschutz: Bürgermeister Ing. Norbert KarlsböckPräsident der Askö Landesleitung

Dr. Franz KarnerWir würden uns freuen,

Sie liebe Leserinnen und Leser als Zuschauer oder als Aktive mit Euerer Mannschaft

bei unserem Turnier begrüßen zu dürfen.Mit sportlichen Grüßen

das Veranstaltungskomitee desHobbyfreizeitclub Askö Auhof Kaprun

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Juli 2008 -30-

Unser Küchenteam verwöhnt Sie täglich von 11.30 bis 14.00 Uhr

und von 17.00 bis 21.00 Uhr mit bodenständigen und

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Rückblick des FC Kaprun$achdem man die letzte Meister-schaftssaison auf dem hervorra-genden 3. Tabellendplatz ab-schloss, blickt der FC Kaprun aufeine turbulente Saison 2007/08zurück. Zu Beginn wurde unsere Mannschaftvon den Trainern der gegnerischenVereine als einer der Titelanwärter ge-handelt. Es bewahrheitete sich aberdas Sprichwort, dass das zweite Jahrdas Schwierigere ist. Nach einemguten Start – 9 Punkte aus 5 Spielen –konnte an in den darauf folgenden 6

Spielen nur 1 Punkt geholt werden.So fand man sich im Schluss drittelder Tabelle wieder, war vor allem dar-auf zurück zu führen ist, dass man dieHeimspiele nicht gewinnen konnte.Ebenso trugen das verletzungsbe-dingte Fehlen mancher Spieler unddie mangelnde Chancen- auswertungzum schlechten Abschneiden bei.Auch im Frühjahr zeigte man geradezu Hause eine eklatante Schwäche. Inder ganzen Saison holte man aus denHeimspielen nur 17 von 39 mögli-chen Punkten, was einfach zu wenig

ist. So konnte manden Abstieg nur knapp entrinnen undmuss dieses Jahr einfach abhaken undfrischem Schwung in die Saison2008/09 starten.Der Vorstand möchte sich auf diesemWeg nochmals beim scheidendenTrainer Wolfgang Reindl für die guteArbeit in den letzen drei Jahren be-danken. Dieter Weiß

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- 31 - Juli 2008

Veranstaltungstipps www.kaprun.atMontag, 30.06.08Sagenhafte Nacht des Wassers, TreffpunktKrafthaus 20.15 Uhr, JEDEN MONTAGBIS 25.08.08;Freitag, 04.07.08 und Samstag, 05.07.2008Bike InfectionSamstag, 05.07.08 und Sonntag, 06.07.08 Alpenverein: Klettern Lienzer Dolomiten;Sonntag, 06.07.08Fest am Berg – Kitzsteinhorn Donnerstag, 10.07.08Sommerkonzert der Musikkapelle – Musik-pavillon 20.30 - JEDEN DONNERSTAGBIS 11.09.08 Samstag, 12.07.08HFC Auhof Kleinfeldfußballturnier ab 10.00Uhr;“Only Six” - a capella Konzert auf Burg,20.00 Uhr;Sonntag, 13.07.08Alpenverein: Wanderung in Osttirol von Ma-trei zur Blauspitze;Freitag, 18.07.08Freiw. Feuerwehr – Sommernachtsfest beider Feuerwehrzeugstätte ab 18.00 UhrSamstag, 19.07.08SV Verbund AHP Fischerei – JugendfischenKlammsee 15.00 bis 18.00 Uhr;Naturfreunde – Zelten für Groß und Klein;Sonntag, 20.07.08Naturfreunde – Klettersteig Steinernes Meer;Dienstag, 22.07.08Burgspectaculum ab 20.00 UhrDonnerstag, 24.07.08 bis Samstag,26.07.08 Kapruner StraßenmarktSamstag, 26.07.08 und Sonntag, 27.07.08Burgfest, 11 Uhr Aufmarsch Salzburgerplatz:Alpenverein: Hochalpine Berg- u. Gletscher-tour Dachstein; Sonntag, 27.07.08Schaffest auf der Fürthermoaralm Mittwoch, 30.07.08Konzert „Nottingham Symphonic Winds“Burg, 20.00 UhrSamstag, 02.08.08Naturfreunde: Grillen Klammsee 14.00 UhrSonntag, 03.08.08Alpenverein: Klettersteig Gr. Koppenkarstein

Dienstag, 05.08.08Burgspectaculum ab 20.00 UhrFreitag, 08.08.08 und Samstag, 09.08.08Naturfreunde–Hochthronsteig (Klettern);Sommerkino Musikpavillon 21.00 Uhr;Sonntag, 10.08.08Alpenverein: Mountainbiketour in den Kitz-büheler Alpen:Kinderfest im Dorfzentrum10 bis 17 Uhr;2. Under Age Clubbing:Meixnerhaus 18 Uhr;Dienstag, 12.08.08Burgspectaculum ab 20.00 UhrFreitag, 15.08.08Maria Himmelfahrt – Festgottesdienst Pfarr-kirche 10.00 UhrFreitag, 15.08.08 und Samstag, 16.08.08DorffestDienstag, 19.08.08Burgspectaculum ab 20.00 UhrSamstag, 23.08.08SV Verbund AHP Fischerei – JugendfischenKlammsee 15.00 bis 18.00 UhrNaturfreunde – Umweltprojekt Co2Samstag, 23.08.08 und Sonntag, 24.08.08Alpenverein: Bergtouren im KarnischenHauptkammSonntag, 31.08.08Kirchenzeltogroana

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A-5761 Maria Alm · Griesbachwinkel 45 · [email protected]. ++43 (0)6584/2070 · Fax ++43 (0)6584/2071

Hp.: http://www.wpk-austria.at

A-5710 Kaprun · Salzachstraße 849 · [email protected]. ++43 (0)6547/20080 · Fax ++43 (0)6547/20080-6

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