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AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 76. Ausgabe, April 2005 43385S87U Kaprun www.kaprun.spoe.at Österreichs Bundespräsident Dr. Heinz Fischer hielt sein Versprechen die Gedenkstätte Kaprun zu besuchen. Im Bild v.r.n.l.: Abg.z. Natiionalrat Erika Scharer, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller und Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck.

Kitz April 2005

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Kaprun AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A- 5710 Kaprun 76. Ausgabe, April 2005 Österreichs Bundespräsident Dr. Heinz Fischer hielt sein Versprechen die Gedenkstätte Kaprun zu besuchen. Im Bild v.r.n.l.: Abg.z. Natiionalrat Erika Scharer, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller und Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck. 43385S87U

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Page 1: Kitz April 2005

AN EINEN HAUSHALTP.b.bERSCHEINUNGSORTKaprunVerlagspostamt: A - 5710 Kaprun76. Ausgabe, April 2005

43385S87U Kaprun

www.kaprun.spoe.at

Österreichs Bundespräsident Dr. Heinz Fischer hielt sein Versprechen die Gedenkstätte Kaprun zu besuchen. Im Bild v.r.n.l.: Abg.z. Natiionalrat Erika Scharer, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Landeshauptfrau Mag.Gabi Burgstaller und Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck.

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April 2005 - 2 -

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Hersteller: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun; Redaktionsteam: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Ing. Norbert Karlsböck, Erika Scharer, Ulli Punz, Heinz Wiesmayr,

Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Ing. Ernst Zutz, Hans Jäger, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Wolfgang Maroschek, Josef Heinrich, Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Maria Buchner.

Redaktion: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Gartenstraße 333, A-5710 Kaprun, 0664/3937843; email: [email protected] und Fotos: Misha Hollaus, 0676/5653012; email: [email protected]

Druck: Druck Weitgasser; Nikolaus Gassnerstr. 682, A-5710 KaprunZeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raika Kaprun

www.kaprun.spoe.at

GR Dipl. Ing. Gerhard Weilguny

Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Seite3-78-910111213141516171819

20-2526-27

2829-31

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InhaltBürgermeisterseitenGemeindestubeBaumaßnahmenGetränkesteuerHS SanierungWohnanlageBildergeschichtenBibliothekJugend - Gemas anMusterungJung und AltNRAbg. Erika ScharerPensionistenverbandAufi & OwiNaturfreundeVeranstaltungstippsKinderbetreuung

Um diese Jahreszeit schießen nichtnur die Frühlingsblumen aus demBoden, sondern auch die Baukräneragen wieder hoch in die Luft. Gott sei Dank, denn beides sinduntrügerische Zeichen von Neube-ginn, Durchstarten und positiver

Zukunftseinstellungen im ganzenOrt.Viele, für den Ort wichtigen Dingeund Entscheidungen sind nicht so-fort und so weithin sichtbar wiediese. Wichtige Themen werdenvielmehr in der Gemeindevertre-tung und den Unterausschüssenbehandelt und ihre Tragweite istoft erst viel später zu spüren. Wir berichten in dieser Kitz überzahlreiche solche Themen, wieTherme, Limberg II, Gletscher-bahnaktien der Verbund und vielesmehr.Daneben finden Sie auch noch ei-nen Rückblick auf diverse Akti-vitäten und Veranstaltungen imvergangenen Winter bzw. eine Vor-schau auf die kommenden Som-merveranstaltungen.

Im Namen des Redaktionsteamswünsche ich Ihnen viel Freude undEntspannung beim Lesen der Kitz.

Ihr RedakteurGerhard Weilguny

Bitte um freiwilligen DruckostenbeitragLiebe Leserinnen und Leser!

Die Herausgabe der Zeitung Kitz kostet nicht nur viele freiwillige Stun-den der Hobbyzeitungsredakteure, sondern auch viel Geld. Wenn Sie,was wir hoffen, die Kitz immer gerne lesen, so bitten wir Sie, uns miteinem freiwilligen Druckkostenbeitrag zu unterstützen. Zu diesemZweck liegt dieser Ausgabe ein Erlagschein bei.Wir bedanken uns bei Ihnen mit der regelmäßigen Herausgabe derOrtszeitung Kitz und hoffen, dass für Sie immer interessante Informa-tionen darin zu finden sind. Ihr Redakteur Gerhard Weilguny

Das KITZ Redaktionsteam

veröffentlicht auch Ihre

Veranstaltungstermine!

Nächste Ausgabe der KITZ

JUNI/JULI 2005

Bitte senden Sie Ihre Termine [email protected]

0664/3937843

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- 3- April 2005

Mag. pharm. Johann Baier

A-5710 Kaprun ,Salzburgerplatz 215 Telefon : 06547 / 8669, Telefax : 06547 / 8751

Seiten des Bürgermeisters

Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck

Liebe Kaprunerinnen,liebe Kapruner!

Kaprun im AufbruchKaprun ist in Bewegung, wie kaumein anderer Ort im Pinzgau. DieGrundlagen dieser Dynamik sinddie besondere Lage und die naturrä-umlichen Besonderheiten unseresKaprunertales, sowie die optimisti-sche Zukunftseinschätzung auf-grund einer Vielzahl von großen undkleinen Projekten in Kaprun.Diesepositive Zukunftsaussicht ist keineSelbstverständlichkeit. Vielmehr istsie das Ergebnis von intensiven Vor-bereitungsarbeiten und Aktivitäten.Die Gemeinde begleitet dabei diejeweiligen Projektbetreiber partner-schaftlich, konsequent und vor al-lem lösungsorientiert. Dieser seit ei-nigen Jahren beschrittene"Kapruner Weg" zeigt bereits er-freuliche Wirkung. Kaprun ist zur-zeit die Gemeinde mit der gering-sten Arbeitslosigkeit im Pinzgauund bietet mehr als 1000 Einpend-lern aus anderen Gemeinden Arbeit.

Die Tauerntherme ist mit großartigerUnterstützung von 11 ARGE-Ge-meinden des Mittleren Pinzgau ei-nen großen Schritt in Richtung Um-setzung vorangekommen.Die als nächstes geplante Detailpla-nung und Bohrung hat die Unterstüt-zung des Landes Salzburg, von denBergbahnen Saalbach, Zell am Seeund Kaprun, der GlocknerstraßenAG, der Salzburg AG und weitererInfrastrukturpartner.

Eckpunkte der vergangenen Monate waren:

11.1.2005: Präsentation der "Ther-menstudie Salzburg" durch die Lan-desregierung. Kaprun wurde an dieerste Stelle der Standorte gereiht,deutlich vor St. Martin. Die klareAussage des Landes lautet: Kaprunund St. Martin sind die bevorzugtenStandorte im Land Salzburg.

11.2.2005: Nach einer sehr erfreu-lich verlaufenen Intensivbespre-chung über die Tauerntherme mit al-len Landesregierungsmitgliedern,fand eine Projektbesprechung mitLandeshauptmannstv. Dr. Haslauerin Kaprun statt. Gemeinsam wurdenweitere Schritte zur Projektumset-zung festgelegt.

11.3.2005: Bei einem Treffen mitmöglichen Finanzierungspartnernaus der Salzburger Bankenlandschaftwurde die ausgezeichnete Standor-teinschätzung noch verdichtet und eswurden gemeinsam mit unserem Pro-jektbetreiber VAMED und den Ban-ken weitere Gesprächstermine imApril vereinbart.Noch im Frühjahr sollen alle Grund-lagen ausgehandelt sein, um den Startder sogenannten Projektphase II undder Tiefenbohrung, die im Herbst be-ginnen soll, zu garantieren.

Erster Platz für TauernTherme

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April 2005 - 4-

Seite des Bürgermeisters

Die Wasserkraft als erneuerbareEnergiequelle erlebt zur Zeit euro-paweit einen neuen Aufbruch. DieMöglichkeit des Pumpspeichernsin den Kapruner Stauseen wirktwie eine riesige Batterie. Stromwird gespeichert, wenn er nicht ge-braucht wird und Strom wird er-zeugt, wenn er dringend notwen-dig ist.Das geplante Pumpspeicher-Kraft-werk im Berg, nahe dem KraftwerkOberstufe, soll mit einem über 5km langen Straßentunnel erschlos-sen werden und € 360 Mio. kosten.Die Gemeinde Kaprun verhandeltderzeit einen Partnerschaftsver-trag mit der Verbund AHP. DieserPartnerschaftsvertrag soll ökologi-sche Ausgleichsmaßnahmen ge-

nauso regeln, wie Ersatzzahlungenfür die Bauzeit und Begleitmaß-nahmen zur Förderung der Raum-und Umweltverträglichkeit. Eine Einigung zu diesen Fragenmuss vor den ersten Behördenver-fahren gegeben sein und wirdgrundsätzlich von den Verhand-lungspartnern angestrebt.Für die Gemeinde Kaprun ist einehohe örtliche Wertschöpfung undNachhaltigkeit in der Betriebspha-se und während der 6-7 jährigenBauzeit besonders wichtig. Dazu

Kraftwerksprojekt Limberg II soll 2006 starten

Beinahe 70 Jahre alt ist die Tra-dition der Kraftwerke im Ka-prunertal. Der Mythos des Tau-ernwerkes, als Aufbauprojektnach dem zweiten Weltkrieg, hatKaprun bekannt gemacht.

zählt die Einbindung möglichstvieler örtlicher Gewerbebetriebeim Bereich der Zulieferung und alsSubunternehmer. Für die Gemein-de und den Tourismusverband er-geben sich zusätzliche Einnahmenaus der Kommunalsteuer und derFremdenverkehrsabgabe.Die touristischen Aspekte für dasAusflugsziel Mooserboden wirdein unabhängiger Tourismusexper-te beurteilen und sollen ebenfallsGrundlage für den Partnerschafts-vertrag sein.

Page 5: Kitz April 2005

- 5 - April 2005

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In den vergangenen Monatenwurde eine Vielzahl von Bauan-suchen positiv verhandelt. Er-freulich sind besonders die dreiAusbau- und Erweiterungspro-jekte der 4-Sterne Hotels Barba-rahof , Gletscherblick und Ka-prunerhof. Im Pichldörflwerden zwei Mietwohnhäusererrichtet. Die positive Grundstimmung istan den zahlreichen Anfragenzum Standort Kaprun aus ver-schiedenen Branchen deutlichspürbar. Viele Projekte sind inder ersten Entwicklungs-phase.Es kann daher von einer Nach-haltigkeit der guten Standortent-wicklung ausgegangen werden.

Vor einem Jahr tauchten Verkaufs-absichten der Verbund bezüglichihrer Gletscherbahnaktien auf.Schon nach wenigen Monaten ver-stummten die Verkaufsstimmenund es wurde der Gemeinde ge-genüber von einer stabilen Ak-tionärsstruktur gesprochen. DieseSicht wurde erst kürzlich von derVerbund bestätigt.Durch die offenen rechtlichen Ent-scheidungen nach dem Brandun-glück, bestehen noch immer Unsi-cherheiten und Risiken. Wie in denvergangenen Jahren, können dieseam besten in der bestehenden Zu-sammensetzung der Gletscher-bahnaktionäre bewältigt werden.Die Tauernkraftwerke, heute Ver-bund, sind seit über 50 Jahren ei-nes der größten Unternehmen inKaprun und waren am Aufbau derGletscherbahnen AG mit ihrer Un-terstützung wesentlich beteiligt.

Rege Bautätigkeit

Auch heute besteht wegen derwichtigen Kraftwerksanlagen, so-wie dem neuen KraftwerksprojektLimberg II großes Interesse amStandort Kaprun. Es ist daher ver-ständlich, dass die Verbund kei-nesfalls Veränderungen im Besitzin der Gletscherbahnen AG, ohneAbsprache mit dem Partner Ge-meinde Kaprun durchführt.Wenn zukünftig sowohl Zeit, alsauch Umstände, richtig und gutsind, und sich die Verbund von derGletscherbahnen AG langfristigeinmal trennen will, dann sind diederzeitigen Kapruner Gletscher-bahnaktionäre und insbesondersdie Gemeinde in engem Kontaktmit der Verbund aufgerufen, ge-meinsam mit möglichst vielen,neuen Kapruner und regionalen In-teressenten, eine gut vorbereiteteund breit getragene "Kapruner Lö-sung" anzustreben.

Verbund verkauft Gletscherbahnaktien derzeit nicht

Seite des Bürgermeisters

Page 6: Kitz April 2005

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Die Aktionäre der GletscherbahnenAG, darunter auch die Verbund, ha-ben in der Vergangenheit immer aufeine moderate Dividende geachtetund verzichten seit fünf Jahren aufjegliche Dividende. Auch diesesJahr soll auf eine Dividende von derGletscherbahnen AG verzichtet wer-den und erscheint ein Dividenden-verzicht der Maiskogel Betriebs AG

Investitionen statt Dividende am Kitzsteinhorn & am Maiskogel

als sinnvoll. Die Unternehmen wer-den dadurch finanziell gestärkt undneue Projekte sind leichter zu be-zahlen.Aus Sicht der Gemeinde, die an bei-den Gesellschaften beteiligt ist, bie-ten die Schigebiete Kitzsteinhornund Maiskogel ideale Bedingungenfür den weiteren Ausbau und fürneue Angebote. Davon können die

Gesellschaften, Einheimische, Gä-ste und alle Kapruner Betriebe glei-chermaßen profitieren. Die derzeiti-gen Besitzverhältnisse innerhalbdieser wichtigen Unternehmen fürKaprun, sind bestens dazu geeignetdie Kapruner Interessen zu wahrenund im Wettbewerb der Zukunft Sta-bilität zu geben. Sie sind auch einefeste Basis für die Unternehmenslei-tungen, die richtigen Entscheidun-gen zur Angebotsentwicklung zutreffen, die wir in unseren Schige-bieten brauchen.

Bürgermeister Ing. Norbert Kalrsböck

Liebe Mütter und Frauen!

Die SPÖ Kaprun lädt Sie auch heuer wieder zu einer

gemütlichen Muttertagsfeier ein.

Samstag, 7. Mai 200514:00 Uhr

im Jugendgästehaus

Bei Kuchen, Kaffe, Musik und Unterhaltung

mit den Klosterjägern soll es ein schöner Nachmittag

am Vortag des Ehrentages der Mütter werden.

Wir würden uns freuen,auch Ihren Partner

begrüßen zu dürfen.

Einladungzur Muttertagsfeier

Seite des Bürgermeisters

April 2005 - 6 -

Page 7: Kitz April 2005

Steinerbauernhaus durch Gemeinde angekauft!

Nach mehrjährigen Vorgesprächenund Verhandlungen wurde mit ei-nem Beschluß der SPÖ-Gemeinde-vertreterInnen der Grundstein fürden Ankauf und die Erhaltung desSteinerbauernhauses gelegt. Seitensder ÖVP-GemeindevertreterInnenwurde dem Ankaufsbeschluß leidernicht zugestimmt. Der Kaufpreiswird ab 2006, verteilt auf sechs Jah-resraten zu je 36.400 Euro bezahlt. Ein Team von Professoren und

Schülern der HTL-Saalfelden habenbereits mit einer Projektarbeit“Steinerbauernhaus” begonnen,Das gesamte Gebäude wird vermes-sen, Pläne werden erstellt und einSanierungs- und Nutzungskonzeptausgearbeitet. Diese Arbeiten wer-den in Zusammenarbeit mit demBundesdenkmalamt ausgeführt.Ziel ist es jedenfalls, die Sanierungdes Daches so schnell als möglichzu beginnen. Alle weiteren Bauar-

Eines der letzten historischen Bauernhäuser in Holzbauweise, das Steinerbauernhaus am Kirchbichl, wird durchdie Gemeinde Kaprun angekauft und vor dem Verfall gerettet.

beiten können nach Maß der finan-ziellen Möglichkeiten und derzukünftigen Nutzung nur Schritt fürSchritt erfolgen.Das wichtigste ist aber die Erhal-tung der alten Baustrukturen amKirchbichl, die mit dem Ankauf desSteinerbauernhauses langfristig ge-sichert werden konnte.Gemeinsam mit der Pfarrkirche,dem Pfarrhaus, dem alten Schul-haus der Gemeinde, dem Pfarstallund dem Meixnerhaus, das mitgroßer Sorgfalt und Unterstützungvon vielen Seiten saniert wurde, bil-det das Steinerbauernhaus eineideale Abrundung des “alten Ka-prun” am Kirchbichl, das wir auchfür unsere Kinder im historischenZustand erhalten wollen.

BürgermeisterIng. Norbert Karlsböck

Schüler der HTLSaalfelden arbeitenin Zusammenarbeitmit dem Bundes-dankmalamt an demProjekt “Steinerbau-ernhaus”.

- 7 - April 2005

Seite des Bürgermeisters

Page 8: Kitz April 2005

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April 2005 - 8 -

Aus der Gemeindestube

Nachfolgende Kurzmeldungenzeigen nur einen kleinen Aus-schnitt der in den letzten Wo-chen in der Gemeindevertretungund in den Ausschüssen behan-delten Themen. Weitere Themenfinden Sie an anderer Stelle derZeitung ausführlich behandeltund kommentiert.

GR Dipl. Ing. Gerhard Weilguny

Pistensperre aufgehoben

Das am 3. Dezember 2003 erlasse-ne Verbot des Befahrens der rotmarkierten Pisten im Bereich desAlm- und des Köpfelliftes nach19:00 Uhr wurde wieder aufgeho-

ben. Grund dafür ist eine Erkennt-nis des Verfassungsdienstes desBundeskanzleramtes, wonach einederartige Sperre unzulässig ist undeiner rechtlichen Prüfung durchden Verwaltungsgerichtshof nichtstandhalten würde.

Halte- und Parkverbot Peter-BuchnerstraßeAuf Grund von Anrainerbeschwer-den beschloss die Gemeindever-tretung eine Erweiterung des Hal-teverbotes der Peter-BuchnerStraße und zwar einseitig vom Be-ginn der nördlichen Ecke Grund-stück Hasenauer bis zur südlichenEcke Grundstück Kößler.

Gemeinde KEGin GründungUm bei zukünftigen Gebäu-desanierungen von Gemeindeob-jekten den Vorsteuerabzug zu lu-krieren, soll eine Kommandit-Erwerbsgesellschaft gegründetwerden. Sie soll den Namen "Ge-meinde Kaprun Orts- und Infra-

strukturentwicklungs-KEG" tra-gen. Entsprechende Verträge zwischender Gemeinde und er KEG sindnoch auszuarbeiten und vom Ge-meindeverband und der Gemein-deaufsicht zu prüfen.Als erstes Objekt soll die Liegen-schaft der Hauptschule in die KEGeingebracht werden.

Hilfsprojekt Flutkatastrophe wird

unterstützt

Die Gemeinde Kaprunspendete € 1000.-

an das Österr. Rote Kreuz zur Errichtung

eines Fischerdorfes für die Opfer

der Flutwellenkatastrophe in Sri Lanka.

Page 9: Kitz April 2005

-9- April 2005

Aus der Gemeindestube

Kulinarischer Treffpunkt für Genießer!

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Wir freuen uns auf Sie!Marie-Luise Zott

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Ein Highlight des 1075-Jahrju-biläums könnte die Erhebungder Gemeinde Kaprun zurMarktgemeinde sein.

Einen diesbezüglichen Antrag andie Landesregierung um Erklärungzur Marktgemeinde kann gestelltwerden, wenn die Mehrheit derKaprunerinnen und Kapruner diesin einer Bürgerabstimmung wollenund alle politischen Fraktionen inder Gemeindevertretung diesenAntrag auch befürworten. Für die Gemeinde ergibt sich imStandortwettbewerb des Gewer-bes, des Handels und beim Erhaltöffentlicher Institutionen wie Postund Gendarmerie ein Positions-vorteil. Das umfangreiche Angebot desOrtes Kaprun soll zukünftig mehrGewicht in allen Außenwirkungenbekommen. Nicht zuletzt ist es eine Frage desSelbstbewußtseins der Kaprune-rinnen und Kapruner, auf die Ent-wicklung ihres Ortes zu einer der

2006: 1075-Jahrfeier in Kaprun931 n. Chr. wurde Kaprun erst-mals urkundlich erwähnt. 1931 feierten die Kapruner das1000-Jahr-Jubiläum undbrachten dazu eine bemerkens-werte Festschrift heraus.

Der Bürgermeister ersucht alleGemeindevertreterInnen, Ka-pruner und Kaprunerinnen umVorschläge, wie man 2006 das1075-Jahrjubiläum in einemwürdigen Rahmen begehenkönnte.

Vorschlag: “Marktgemeinde” Kaprunfünf wirtschaftsstärksten Gemein-den Pinzgaus stolz zu sein. Kaprunerfüllt alle Voraussetzungen, dieeine Gemeinde für die Erklärungzum Markt aufweisen muss. Einersolchen Gemeinde muss besonde-re Bedeutung zukommen. Kaprunweist eine Vielzahl von bedeuten-den Merkmalen auf, die den Ortaus dem Kreis der Nachbarge-meinden herausheben und so seineBedeutung unterstreichen. So zumBeispiel die wirtschaftliche Be-deutung wegen des überregionalenArbeitsplatz- und Freizeitangebo-tes, des Schul- und Ausbildungs-angebotes, des Sozial- und Kul-turangebotes und vieles mehr.Der Bürgermeister legte ein 6-sei-tiges Papier vor, in dem die Punk-te der besonderen Bedeutung vonKaprun niedergeschrieben wur-den. Weitere Beratungen werden in derGemeinde und im Fremdenver-kehrsverbandes sowie mit KaprunAktiv in den nächsten Wochen fol-gen.

Page 10: Kitz April 2005

April 2005 - 10 -

Abwasserbeseitigung, Wasserversorgung undStraßenbaumaßnahmen im Kalenderjahr 2005

Damit unsere infrastrukturellen Ein-richtungen dem Stand der Technikentsprechen und die gesetzlichenVorgaben erfüllt werden, sind auch indiesem Jahr wieder Bautätigkeiten anunserer Kanalisations-, Wasserlei-tungs- und Straßenanlage vorgese-hen. Die Maßnahmen dienen einerseitszur Erhaltung und Verbesserung vonbestehenden Anlagen und anderer-seits ermöglichen sie eine Fortset-zung der derzeitigen positiven Bau-entwicklung in unserem Ort.Im Detail sind Straßenbaumaßnah-men sowie Erneuerungen an der

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Tolle Leistungen bo-ten die mehr als 100teilnehmenden Kin-der beim Schautur-nen der SPORTUNION Kaprun. Dievielen Zuschauer inder Sporthalle wa-ren begeistert.

Schmutz- und Regen-wasserkanali-sation bzw. Wasserleitung in den Be-reichen:

Schlossstraße (Hotel Vierjahres-zeiten bis Burg Kaprun)

Rosbachstraße (Hotel Vierjahres-zeiten bis Hotel Sportkristall)

Hinterleitenweg (ehem. ReitplatzSchützinger)

Teichstraße bis zur Gmachlstraße(entlang der Kapruner Ache) vorge-sehen.Wir ersuchen die betroffenen Grun-deigentümer und Anrainer bereitsjetzt um ihr Verständnis für die not-wendigen Baumaßnahmen und die

damit verbundenen unvermeidlichenBeeinträchtigungen.

GR Gerhard Weilguny

Page 11: Kitz April 2005

-11- April 2005

Gravierende Neuigkeiten gibt es indem seit Jahren in Österreich undDeutschland schwelenden Konfliktzwischen der Gastronomie und denGemeinden um die Rückzahlungder zwischen 1995 und 2000 einge-hobenen Getränkesteuer.In einem Urteil für die Stadt Frank-furt stellte der Europäische Ge-

69,13 % der abgegebenen Stimmen waren für eine Bewerbung Salz-burgs als Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014. Damitlag Kaprun um 4% über dem Bezirksdurchschnitt der Ja-Stimmen.Landesweit stimmten 60 % dafür. In Kaprun beteiligten sich 14,14%der Abstimmungsberechtigten an der Volksbefragung, bezirksweitwaren es 16 %.Gerhard Weilguny, SPÖ-Fraktionobmann, zeigte sich mit diesemeindeutigen Kapruner Ergebnis sehr zufrieden, weil es dem Land sig-nalisiert, dass die Kapruner eindeutig hinter diesem Projekt stehen,auch wenn keine Austragungsstätten im Pinzgau vorgesehen sind.Trotzdem wird unsere Region davon profitieren, weil es die einmali-ge Chance bietet dafür vom Bund und vom Land Unterstützung fürandere Infrastrukturmaßnahmen zu fordern und auch zu bekommen.

Die Gemeinde Kaprun lädt alle Kaprunerinnen, Kapruner

und Gäste zur gemeinsamenMaifeier ein.

Sonntag, 1. Mai 2005ab 14:00 Uhr

auf dem Salzburgerplatz

Der Tag beginnt mit dem tradi-tionellen Böllerschuss, durchge-führt von Peter Schwarz, um 6:00Uhr. Genau zu diesem Zeitpunktstartet auch die Trachtenmusik-kapelle ihren musikalischenWeckruf mit Rundgang imganzen Ort. Bitte beachten Sieden Zeitplan der Musikkapelle,der Ihnen mit einem Postwurfrechtzeitig zugeht, und begrüßenSie die Musikkapelle mit viel Ap-plaus, wenn sie zu Ihnen kommt.Am Salzburger Platz sorgen dieEisschützen und die SPÖ-Frauenfür das leibliche Wohl und guteUnterhaltung. Für Kinder gibt esdas Maibaumklettern, eine Klet-terwand der Naturfreunde unddas Zielfischen der Fischereisek-tion des Sportvereins der AHP.

TAG DER ARBEITMaifeier

Knalleffekt zur GetränkesteuerKeine Rückzahlung an Gastwirte

richtshof fest, dass das Servierenvon alkoholischen Getränken inLokalen keine Lieferung darstellt,sondern eine Dienstleistung.Damit ist eine Steuer auf dieseDienstleistung absolut EU-kon-form und kann nicht mehr ange-fochten werden. Dies bedeutet inletzter Konsequenz, dass die Rück-zahlungsforderungen der heimi-

schen Gastwirtschaft an die Ge-meinden hinfällig sind. Für Han-delsbetriebe kann dies nicht abge-leitet werden. Ein Großteil deroffenen Verfahren, 50 000 Öster-reichweit, könnten damit schlagar-tig erledigt sein. Für den Rest hofftder österreichische Gemeindebundauf eine für die Gemeinden ver-nünftige Regelung.

Kaprun stimmt für Olympia

Page 12: Kitz April 2005

Dritte Etappe Sanierung Hauptschule

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GR Ing. Helmut Kleon

Nach der Sanierung der Haupt-schule 2003, bei der um 1 MioEuro (davon 50 % Landesförde-rung), alle Außenwände mit ei-ner Wärmedämmung und einerneuen Farbgebung versehenwurden, sowie sämtliche Fenstergetauscht und im Gebäudeinne-ren Brandabschnitte gebildetwurden, erfolgte in den Schulfe-rien 2004 die erste Etappe derInnensanierung. Diese umfasst das Stiegenhausbeim Haupteingang und den ge-samten Trakt südlich des Haup-teinganges bis zum Anschluss an

In den heurigen Sommerferien sol-len im gesamten Trakt nördlich desHaupteinganges mit einem Inve-stitionsvolumen von 1,1Mio Euro(davon sind 0,327 Mio Landesför-

den Zwischentrakt zur Volksschu-le. Das Investitionsvolumen be-trug 850.000 Euro. Wobei auf An-suchen des Bürgermeisters wiedereine Landesförderung in der Höhevon 50 % gewährt wurde.

Neue Innenausstattung

derung) die selben Sanierungsar-beiten wie 2004 durchgeführt wer-den.Mit diesen 1,1 Mio Euro erfolgt:

Die komplette Erneuerung desHeizungssystems;

Die Erneuerung der gesamtenElektroinstallation und Beleuch-tung;

Die Erneuerung der Personen-rufanlage

Die Erweiterung der Brand-meldeanlage; Die Erhöhung der Gebäude-

sicherheit; Die Erneuerung eines Groß-

teils der Böden; Die Montage von abgehäng-

ten Decken um die Raumakustikzu verbessern; Die Erneuerung von Schul-

möbeln; Und natürlich die Erneuerung

des kompletten Innenanstriches.

Durchgeführt werden diese Arbei-ten von den selben Firmen wie imVorjahr (vorwiegend heimischeFirmen). GR Helmut Kleon

April 2005 - 12 -

Die neue Fr hjahrskollektion ist eingetroffen!

Page 13: Kitz April 2005

-13- April 2005

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Wohnanlage Schützingergründe

Errichtung einer Wohnanlage mit 2 Mehrfamilien-Wohnhäusern, bezugs-fertig im Frühjahr 2005. 21 geförderte Mietwohnungen für Hauptwohn-sitze, Wohnungsgrössen von 55m²-90m². Der erweiterte Wohnbau in un-serem Ort ist ein großes Anliegen der SPÖ-Kaprun.

Monatseinkommen Jahreseinkommen(1/12 des Jahresnettoeinkommens)

€ €1.940,– 1 Person 23.280,–2.950,– 2 Personen 35.400,–3.300,– 3 Personen 39.600,–3.680,– 4 Personen 44.160,–3.870,– 5 Personen 46.440,–4.070,– 6 Personen 48.840,–4.260,– mehr als 6 Personen 51.120,–

Allgemeine Förderungsbestimmungenhttp://www.salzburg.gv.at/pdf-wbf_00_allg_foerderbestimmungen.pdf

100 neue Wohnungen bis 2012

Kaprun bietet seinen Bewohnernein hohes Maß an Lebensqualität.Genügend qualitativer Wohnraumfür Hauptwohnsitze zur Verfü-gung zu stellen, das ist die allerer-ste Aufgabe der öffentlichen Ver-antwortung. Für junge Menschen,die im Begriff sind, eine Familiezu gründen ebenso, wie auch fürSinglehaushalte, die in den letztenJahren zunehmend sind. Bei denWohnungsgrößen von 55 m2 und75 m2 ist ein erheblicher Bedarfsichtbar.Kaprun ist ein dynamischer Ort -hoffentlich in nächster Zeit auchMarktemeinde - mit Projekten wieLimberg II, TauernTherme undmit einer zukunftsorientiertenWohnbautätigkeit - wird nicht nurunsere heimische Wirtschaft ge-stärkt, sondern fördert die Weiter-entwicklung unserer Ortsgemein-schaft.Das Ziel der SPÖ-Kaprun ist es,bis zum Jahr 2012, 100 neue Woh-nungen für Hauptwohnsitzte zurealisieren. GR Ulli Punz

Page 14: Kitz April 2005

April 2005 - 14 -

Ungewöhnliche BildergeschichtenSchloss Kaprun im Ebay gefundenDer Erwerb eines Bildes ist immer eine spannende Ge-schichte. Aber die Story des Bildes “Schloss Kaprun” voneinem unbekannten Maler, ging einen außergewöhnlichenWeg in die Gemeinde Kaprun. Graf Sailern-Moy machte Bürgermeister Ing. Norbert Kar-lsböck per Email darauf aufmerksam, dass im Ebay dasBild “Schloss Kaprun” zur Versteigerung stand und es docheigentlich nach Kaprun und in den Gemeindebesitz gehör-te. Ersteigert wurde es dann allerdings durch einen jungerpolnischen Studenten. Herr Winfried Hofer fand im Auftragdes Bürgermsiters den Ebay-Ersteigerer heraus und bot ihman das Bild abzukaufen. Der junge Pole Maciej Czerwins-ki aus Sopot schenkte übberraschenderweise das Bild derGemeinde Kaprun.Bgm. Norbert Karlsböck, bedankte sich in einem Email beiGraf Sailern-Moy: “Danke für Ihren Spürsinn und Ihre Auf-merksamkeit im Internet - so ist das Bild mit liebenswertenUmständen nach Kaprun zurückgekehrt und es wird einenbesonderen Platz im Gemeindeamt und in meinen Gedan-ken einnehmen!”

Bild “Mooserboden” heimgekehrtSeit einiger Zeit hängt in einem wunderschönen Rahmen einBild im Gemeindeamt, das den Mooserboden in alten Zeit dar-stellt. Fast mystisch, dass dieses Bild von einem deutschemEhepaar Bürgermeister Norbert Karlsböck angeboten wurde,mit dem Anliegen, dass es seinen letzten Platz in Kaprun ha-ben soll. Liebevoll brachten sie das Bild selbst nach Kaprun.Sie hatten sich selbst davon überzeugt, dass sich der “Moo-serboden” wunderbar im stilvollen kleinen Besprechungs-zimmer einfügte. Danach überlies das Ehepaar das Bild beru-higt der Gemeinde Kaprun.

Page 15: Kitz April 2005

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- 15 - April 2005

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Mobil: +43 (0) 664 / 34 53 [email protected]

Öffnungszeiten derBibliothek Kaprun

Dienstag9.30 bis 11.00 Uhr

Donnerstag16.00 bis 18.30 Uhr

Freitag16.00 bis 18.30 Uhr

Bibliothek im neuen GlanzMit über 5000 Medien ist dieBücherei Kaprun ein wichtigerBildungsträger in Kaprun. DieEinrichtung im Herzen Kaprunswird renoviert und wird im neuenGlanz erhalten.

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen,besonders aber BüchereileiterinHemma Glittenberg, sorgen für dieständige Aktualität des “Buches”.Ob “Groß oder Klein” die Biblio-thek steht für alle mit einer riesigenAuswahl zur Verfügung.2006 feiert die Bücherei Kaprun ihr50jähriges Jubiläum und rechtzeitigdazu werden die Räumlichkeiten sa-niert. Dazu gehört auch ein neuerRaum (ehemals Fremdenverkehrs-verein), der endlich zu einem eige-

Keine Rede mehr ist von einer klei-nen Bücherei vor 50 Jahren, die überdem Fremdenverkehrsverein Ka-prun beheimatet ist. Seit Jahren er-füllt die Bibliothek ernst und sehrengagiert ihren Bildungsauftrag.

Büchereileiterin Hemma Glittenberg, hier im Bild mit “YEPler” RomanWeilguny, beim Herstellen der neuen Homepage, freut sich über die Reno-vierungsarbeiten in den Räumlichkeiten der Bücherei, die bereits begonnenhaben. Besonders der neue Nebenbüroraum mit einer intergriertenTeeküche ist ein lang gehegter Wunsch des Büchereiteams.

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April 2005 - 16 -

GV Misha HollausObfrau des

Ausschuss für Jugend und Bildung

“Gemas an”Wir wählen Jugendbeauftragte

Liebe Kapruner Jugend!Im Gemeindeausschuss Jugend undBildung haben sich beide Fraktionendafür ausgesprochen, die Wahlvorbe-reitungen für die Wahl einer odermehrere Jugendbeauftragten vorzu-bereiten. Bestärkt hat uns der Wunschder Jugendlichen, die in dem im Som-mer ausgesendeten Fragebogen, ei-

nen JugendvertreterIn als sehr positivbewerten. Der Jugendbeauftragte istdie Schnittstelle zwischen Gemeindeund Jugend in Kaprun. Sie sind An-sprechpartner, die die Belange undAnliegen der Jugend an die Gemein-de bzw. an den Ausschuss herantra-gen und aktiv an der Jugendarbeit inunserem Ort beteiltigt sind.Unter dem Motto “Gemas an”, stellenwir in Zusammenarbeit mit AKZEN-TE Pinzgau an einem Jugendinfo-abend, die Aufgaben und die Funkti-on des Jugendbeauftragten in derGemeinde vor. Die Präsentation derAusarbeitung des Frageborgens zeigtdie Verbindung der Jugend zur Ge-meinde Kaprun und deren Anliegen.In diesem Zusammenhang ist beson-ders die Erhebung wichtig, wo unse-rere Jugendlichen Ausbildung, Berufund Freizeit verbringen und welcheWünsche, aber auch Kritik die jungenKaprunerInnen an ihrem Heimatorthaben. Der Fragebogentitel “Wo

Für Kaprun ist es zukünftig sehr wichtig die Wahl eines(r)oder mehrere Jugendbeauftragten, der oder die ,

die Belange, Anliegen und Wünsche als “Sprachrohr” der Jugendlichen gegenüber der Gemeinde vertritt.

Jugend ist uns wichtig!drückt der Schuh, oder drückt er dochnicht?” bringt im großen und ganzenaus der Anzahl von Fragen an die Ju-gendlichen klar heraus, dass der“Schuh” nicht wesentlich drückt undviele Wünsche diskutierbar und er-füllbar sind. Mit dem Ergebnis kannnun die Jugendarbeit in Kaprun effi-zient beginnen und die Wahl des Ju-gendbeauftragten ist der Beginn einerReihe von Umsetzungen, die in dennächsten Jahren für die Kapruner Ju-gend erfolgen sollen.Als Obfrau des Jugendausschussesbitte ich alle Kapruner Jugendlichen,ihren Wunschkandidaten bei der Ge-meinde Kaprun schriftlich odermündlich zu nennen oder vielleichtsich selbst zur Wahl zu stellen.Die endgültige Wahl wird mit Stimm-zettel im Juni 2005 an einem Abendstattfinden. Nach der Auszählungsteht der oder die Jugendbeauftragtensofort fest. Ein Unterhaltungspro-gramm wird für Partystimmung sor-gen.Gemas an - und wählt eure(n) Ju-gendvertreterIn!

GV Misha Hollaus

Page 17: Kitz April 2005

- 17 - April 2005

5710 KAPRUN, Gmachlstraße 860b

Musterung für junge Kapruner

15 junge Kapruner erwartete imMärz die Stellungskommission inInnsbruck. Die Musterung - fürjunge Männer zwei Tage Einblickin die Heereswelt, ob tauglich oderuntauglich, ob zukünftig Rekrutoder Zivildienst, die Musterungtrifft jeden jungen männlichenÖsterreicher. Bürgermeister Ing. Norbert Karls-

böck ist sich dessen bewusst, dassdie Musterung den Beginn einesaußergewöhnlichen Lebensab-schnittes bedeutet. Seit Jahren lässter es sich doch nicht nehmen, dierückkehrenden “Musterer” im Gast-hof Mitteregger zu einem ausgiebi-gen Essen einzuladen. Der “Mitte-regger” verwöhnt seine jungenKapruner liebevoll, mit dem Wis-

sen, dass das Essen in Innsbruckeher schlecht als recht und dieNacht viel zu kurz war.

GV Misha Hollaus

Page 18: Kitz April 2005

April 2005 - 18 -

Lassen Sie sich mit bodenständigen und internationalen Köstlichkeiten aus unserer Küche von 11.00 bis 22.00 Uhr verwöhnen!Ihre Tischreservierung nehmen wir gerne entgegen.

A-5710 Kaprun

06547/ 8235-0Fax 82 35-66

Die zweite Projektklasse der Sport-hauptschule Kaprun, bepackt mitKuchen, "Zugin", Schuhplattlerauf-tritt und "Hip Hop Musik", spielteund tanzte an einem Nachmittag fürihre Nachbarn - im Seniorenwohn-heim St. Margaretha.Das anschließende gemeinsame Ge-nießen der von fleißigen Omas, Ma-mas, Papas und den Schülern selbsthergestellten Köstlichkeiten versüß-ten die Stunden, wobei die Mädchenund Buben den älteren Menschenmit viel Geduld behilflich waren.Ein Tastspiel, organisiert von derAnimationstrainerin Marianne Ze-hentner des Seniorenheimes, halfmit viel Gelächter und aufgeregtem

Eine rührende Begegnung

Geplauder das anfängliche Eis zubrechen. Nun war es an der Zeit, sich nochbesser kennen zu lernen. Jede/rSchülerIn zog den Namen eines Se-niors. Der gemütlichste Teil hatte be-gonnen - der "Hoagascht". JedesKind führte ein Interview und beant-wortete etliche Fragen der älterenKollegen. Im Gesprächskreis stell-ten sich dann alle Teilnehmer gegen-seitig vor.Es gab viel zu Lachen, auch viel zumNachdenken, jedoch keineBerührungsängste. "Kommt doch mal zum Kaschtelnherüber!" wünschten sich die Heim-bewohner. Dieser Vorschlag wurdevon den Schülern mit Begeisterungaufgenommen: " Wir kommen sehrgerne wieder!"Diese Stunden werden die Schülerund Schülerinnen sicher nicht ver-gessen und sie ließen es sich nichtnehmen, "ihren" SeniorenpartnernBriefe und Zeichnungen als Gruß zuschicken. Karin Pucher

Page 19: Kitz April 2005

- 19 - April 2005

Erika ScharerAbgeordnete zum Nationalrat

Liebe Kaprunerinnen, liebe Kapruner

Die Gemeinde Kaprun hat sich im-mer durch vorausschauende Poli-tik im Konsens mit den starkenSäulen der Tauernkraftwerke, derGletscherbahnen, den Gewerbebe-trieben sowie den Beherbergungs-betrieben und der Gastronomie,kontinuierlich durch Stabilität,ausgezeichnet.

Selbst schwierigste Krisensitua-tionen wurden durch besonderenZusammenhalt ausgezeichnet ge-meistert.

Jede Krise bietet auch dieChance auf Veränderungen!

Das haben die Betriebe und dieGemeinde durch Investitionen undErneuerungsbauten in den vergan-genen fünf Jahren erneut bewie-sen.Löblich vor allem die Errichtungder Beschneiungsanlagen und neu-en Aufstiegshilfen durch die Mais-kogelbetriebs-AG.

Dass jetzt mit dem Lockangebot:"......die Verbundgesellschaft ver-kauft ihr Aktienpaket von rund 20 Mio € ......." Investoren undBanken "geködert" werden sollten,obwohl laut Aussage der Verbund-gesellschaft keine Verkaufsabsichtbesteht und dass ein Gründungs-vertrag der KTH (Kapruner Tou-rismus Holding) vorgelegt wordenist, der Bedingungen enthält aufdie nach anwaltlicher Empfehlungkeinesfalls eingegangen werdenkann, ist eine falsche Vorgangs-weise.

WAS IST LOS MIT DER KAPRUNER ÖVP?

In einer Gemeindevertretung soll-ten persönliche und eigennützigeInteressen keinen Einfluss auf ob-jektive Entscheidungen haben!

Gemeinderäte und Gemeindever-treter sollten in einer Sache die In-teressen des Ortes, der Gemeindeund der Gemeindebürger "unbe-fangen" wahrnehmen und auchvertreten!

Sollte nicht die gesamte Gemein-devertretung an einem Strang zie-

hen um die Verbundgesellschaftals sicheren und seriösen Partnerim Ort zu halten?

Welcher andere Großaktionär wä-re bereit, so wie die Verbundge-sellschaft, in Krisensituationen aufDividendenausschüttungen zu-gunsten von Investitionen und zurAbsicherung des Unternehmensjahrelang zu verzichten?

Deshalb aus Gründen der Ver-nunft: "...Gemeinsam" verstärktund für die Weiterentwicklung un-seres Ortes und dem Ausbau dertouristischen Anlagen eintreten!

HerzlichstEure

Erika ScharerAbgeordnete zum Nationalrat

Jede Krise bietet auch die Chance auf Veränderungen!

Page 20: Kitz April 2005

April 2005 - 20 -

BEZIRKSORGANISATION PINZGAUO r t s g r u p p e K a p r u n

Senioren sagen DankeschönStv. Bezirksobmann des PVÖGV Heinz Wiesmayr

Im Kapruner Seniorentreff, der vonder Gemeinde für alle Kapruner Se-nioren zur Verfügung gestellt wird,finden seit der Übernahme durchFrau Margarethe Scherijau vieleVeranstaltungen statt.Geburtstagspartys, bunte Nachmit-tage, Krampus und Weihnachtsfei-ern, die Sylvesterparty, Preiswattenund Faschingsfeiern und vielesmehr. Viele dieser Veranstaltungenwerden gesponsert.So haben die SPÖ Frauen Geschirr,Besteck und Vorhänge gekauft undbezahlten das Essen und Trinken beider Faschingsparty. Der Wirt vom Dorfkrug Toni Reit-zer sponserte Gläser und Tisch-tücher, die Konditorei Morokutti dieFaschingskrapfen und der Wirt derMetzgerstube, Josef Zaufenberger,den riesigen Wurstkranz beim zwei-mal stattfindenden Preiswatten.

Die RAIKA muss ebenso als Spon-sor genannt werden.So mancher private Sponsor stelltsich mit Kuchen oder einigen Ge-tränken ein, um den Senioren eineFreude zu bereiten.Und auch unsere Musikanten dürfenwir nicht vergessen, die immer wie-der groß aufspielen, denn die Seni-oren schwingen gerne das Tanzbein,besonders zur Livemusik.Auch der Gemeinde sei gedankt. Siestellt die Räumlichkeiten zur Verfü-gung und macht uns mit der Thea-teraufführung in der Jugendherber-ge immer eine grosse Freude.

Ich möchte mich als Seniorenbeauf-tragter von Kaprun auf diesem We-ge bei allen bedanken, die uns ihreUnterstützung zu teil werden lassen.

GV Heinz WiesmayrSeniorenbeauftragter

Das Ensemble der Kitzstoabühneund die Gemeindevertretung ha-ben auch heuer wieder zu einerExtravorstellung und zu Kaffeeund Kuchen eingeladen.Gespielt wurde der Schwank indrei Akten “ZWEI BAUERN IMDREIVIERTELTACKT”, eineVerwechslungskomödie mit vielHumor und Spannung.Ich darf namens aller Besucherallen herzlichen Dank sagen, diedazu beigetragen haben den Seni-oren einen schönen Unterhaltsa-men Nachmittag zu bereiten.

GV Heinz Wiesmayr

Extravorstellungder Kitzstoabühne

Dienstag14.00 Uhr - 18.00 Uhr

Donnerstag14.00 Uhr - 18.00 Uhr

Freitag14.00 Uhr - 18.00 Uhr

Öffnungszeiten im Seniorenstüberl

Page 21: Kitz April 2005

- 21 - April 2005

Pensionisten - Jahreshauptversammlung

Kurz vor der stattfinden der PVÖJahreshauptversammlung verstar-ben in Kaprun drei Mitglieder, dieviele Jahre unserem Verband an-gehörten.

Frau Hedwig Knapp, Frau GretelErtl und unsere langjährige Stüberl-wirtin Hildegard Ennsmann, die 16Jahre unser Kapruner Senioren be-treut und umsorgt hatte. Alle, die sie

Auf der PV-Jahreshauptversammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt. NRAbg. Erika Scharer und Bürger-meister IIng Norbert Karlsböck gratulierten den Jubilaren.

kannten, werden sie nie vergessen,aber sehr vermissen.Trotz dieser traurigen Ereignissefand nach einer Stunde Verschie-bung die Jahreshauptversammlungstatt.Obmann Heinz Wiesmayrkonnte eine positive Bilanz über dievergangene Funktionsperiode vor-legen. Es wurden 12 neue Mitglie-der geworben und es ist gelungenfür das Seniorentreff eine neue Be-treuerin zu finden. Zahlreiche Ver-anstaltungen und Reisen wurdenAngeboten und von den Mitgliederngerne angenommen.Bürgermeister Norbert Karlsböckund NRAbg. Erika Scharer infor-mierten die Anwesenden über dasgeschehen im Ortsgeschehen undaus dem Nationalrat.Als Höhepunkt der Veranstaltungenwurden zahlreiche langjährige Mit-glieder geehrt. Darunter unsere älte-ste Kaprunerin Frau Anna Hauptvo-gel für ihre 35 jährigeMitgliedschaft.

GV Heinz Wiesmayr

Page 22: Kitz April 2005

April 2005 - 22 -

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Tracht hat immer SaisonMuttertag ist am 8. Mai

moden

Das sind die Sieger des Frühjahrsturnier in Watten: 1. Adi Piberger undHans Kappacher; 2. Anna Ackerer und Anna Eder; 3. Helmut Astl undFred Vorreiter. Turnierleiter war Martin Pichler.

Page 23: Kitz April 2005

- 23 - April 2005

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ACHTUNGvor Fremden an der Haustür!In den vergangenen Monaten wur-de in den Medien immer wiedervon dubiosen und kriminellenHandlungen an älteren Menschenberichtet. Es ist daher wichtig, ei-nige Ratschläge zu beachten.

Trickbetrüger Arbeiten mit derMitleids-Masche, treten öfters zuzweit auf (Frau und Mann) undverlangen ein Glas Wasser, weilder angeblich schwangeren Frauschlecht ist. Während sie das Was-ser holt, wird vom Mann nachWertgegenständer gesucht undschon sind Sie bestohlen.Öffnen Sie daher niemandem, densie nicht kennen.

Auch am Telefon können Sie be-trogen werden. Jemand gibt sichals Mitarbeiter einer Bank, oder ei-ner Firma, oder Versicherung aus,und möchte von Ihnen aus irgend-einen Vorwand (Probleme bei derÜberweisung der Pension) IhreKontonummer Wissen.Geben Sie niemandem Ihre Konto-nummer oder irgendwelche per-sönliche Daten.

Auch Werbefahrten und Werbe-veranstaltungen sind mit Vorsichtzu genießen.Wenn Sie schon teilnehmen, kau-fen oder bestellen Sie nichts, es istim Handel sowieso billiger und ausunterschriebenen Verträgen kom-men Sie schwer wieder heraus

Halten Sie Ihre Eingangstür im-mer versperrt. Es könnte sonstsein, dass jemand Fremder plötz-lich in Ihrer Wohnung steht.

Die Betrüger werden immer drei-ster. Viele Delikte passieren amhelllichten Tag und immer öftersind ältere Menschen die Opfer.

GV Heinz Wiesmayr

DERDER GUTEGUTE RARATT

Gemeinsames Eisschiessen Pensionistenverband - Seniorenbund!Auchim heurigen Jahr fand das traditionelle Eisschiessen der Kapruner Seni-orenverbände wieder statt. Der von der Fa. Bründl gestiftete Wanderpo-kal wurde zum dritten Mal von der Mannschaft des Hans Bründl gewon-nen, wozu wir herzlich gratulieren. Der neu auszuspielende Wanderpokalwird von der Familie Zaufenberger gestiftet, womit wir die Hoffnung ver-binden, dass diesmal die Mannschaft um Helmut Ast erfolgreich sein wird.Wer auch immer siegt: Gewinner sind alle Teilnehmer, weil sie einen ge-meinsamen Nachmittag verbracht haben und am Abend bei einer Jauseund beim ein oder anderem Gläschen Wein oder Bier zusammen gesessensind und sich gut unterhalten haben. GV Heinz Wiesmayr

Page 24: Kitz April 2005

April 2005 - 24 -

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Treffen mit klarem AusgangSeit 19 Jahren treffen sich die Lenderund die Kapruner Frauen zu einemEisschützen Turnier, um den begehr-ten Wanderpokal auszuschießen.Heuer fand das Treffen wieder in Ka-prun statt. Unterstützung fanden dieDamen durch die beiden Bürgermei-ster Peter Eder (Lend) und Norbert

Karlsböck (Kaprun), die ihre Da-menriege als Moar tatkräftig unter-stützten. Die Kaprunerinnen nutztenden Heimvorteil und machten mitgekonntem Spiel kurzen Prozess. Sie gewannen beide Kehren mit ge-konnten Schüssen von Astl Ilse(Kehrschuss erste Kehre) und Her-

zog Karin( Kehrschuss zweite Keh-re) die mit ihrem Super gelegtenSchuss das bis dahin aussichtsloseSpiel für die Kaprunerinnen ent-schied und so zum (Schneider)beitrug.Das Fazit dieses Treffens war aberdas freundschaftliche Zusammensein und die Freude am Sport infscher Luft. GV Heinz Wiesmayr

Mit grosser Ersch tterung mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass unsere Hil-

degard verstorben ist. Es ist immer traurig, wenn ein Mensch von uns geht, be-

sondersber hrt es, wenn man lange Jahre mit diesen Menschen zusammen ge-

arbeitet hat.

Sie war ber 16 Jahre unsere St berlwirtin, die mit Leib und Seele f r ihre G -

ste im Seniorentreff da war. Sie war auch Schriftf hrerin unserer Ortsgruppe und

aktives Mitglied bei den Keglern.

Liebe Hildegard, wir werden Dich, wie alle von uns Gegangenen, sehr vermis-

sen und nie vergessen! Heinz Wiesmayr

Abschied von unserer Hildegard

Page 25: Kitz April 2005

- 25 - April 2005

Große Faschingspartyim Seniorentreff

Volles Hausbei der Fa-schingspar-ty im Seni-orentreff.Unsere dreiMusikantenspieltengroß auf. Eswurde kräftig das Tanzbein ge-schwungen und die von den SPÖFrauen und von der FamilieMorokutti gesponserten Köstlich-keiten genossen. Unsere Seni-orentreffbetreiberin Greti Scheri-jau und ihr Team haben derganzen Veranstaltung durch dieschöne Dekoration und der erst-mals aufgebaute Sektbar einen be-sonderen Rahmen verliehen. DieParty war so toll, dass man sichentschloss, am Fasching Dienstaggleich noch einmal zu feiern.

Frau Anna Hauptvogel ist nicht nur die älteste Kaprunerin, sondern mit102 Jahren sogar die älteste Bürgerin im Land Salzburg. Als Gratulantenstellten sich NRAbg. Erika Scharer, Bgm. Norbert Karlsböck und HeinzWiesmayr ein.

Page 26: Kitz April 2005

April 2005 -26-

“AUFI - OWI” Tourenschilauf

Die Hauptverantwortlichen, Christian Pfeffer vonder Europa Sportregion und Martin Lederer vom FCHawai, freuten sich über mehr als hundert Teilneh-mer. Das Konzept, möglichst viele einheimischeTourengeher anzusprechen, ging voll auf. Insbeson-dere die Teamwertung erfreute sich großer Beliebt-heit. 38 Zweierteams, Damen, Herren und Mixednahmen teil. Jeder hatte eine Runde zu 250 Höhen-meter auf den Lechnerberg und retour zu bewältigen.Keiner erfuhr seine Einzelzeit. Es gab nur eine Ge-samtzeit für das Team.Die Besten jeder Gruppe erhielten anstelle eines Po-kals eine wunderschöne, originelle Trophäe, selbstentworfen und gebaut von Martin Lederer.Für den Tagesbesten sponserte Uhren-Optik Hartl ei-ne Multifunktionsuhr, Marke Tissot, um 650.- Euro.Es zeigte sich wieder einmal, dass der SalzburgerPlatz im Zentrum von Kaprun auch im Winter einidealer Veranstaltungsort ist. Innerhalb von dreiStunden vor dem Rennen verwandelten Peter Lede-rer und seine Männer vom Gemeindebauhof die Hau-

“AUFI-OWI” eine junge Wintersportveranstal-tung und der NACHTBIATHLON belebten denheurigen Winter. Große Begeisterung bei Teil-nehmer und Zuschauer. Dass auf Anhieb alles sogut klappte, begeisterte nicht nur BürgermeisterNorbert Karlsböck, der die Idee von Anfang anunterstütze, sondern auch die Veranstalter derESR und des FC-Hawai.

AUFI - OWI - Tourenschilauf - Tolle Stimmung herrsch-te beim Massenstart für jedermann.

serdorfstraße und den Salzburgerplatz in ein Schnee- und Schi-stadion. Ebenso schnell war nach der Veranstaltung wieder al-les verschwunden.Unterstützt vom perfekten Platzsprecher, Bernd Cernin, erleb-ten die Zuschauer packende Szenen beim Massenstart, beimLäufer- oder Fellewechseln in der Wechselzone und schlus-sendlich beim Zieleinlauf.Die vielen freiwilligen Helfer des FC-Hawai sorgten dafür,dass auf der Strecke und im Zielraum nichts passierte und diefreundlichen Damen im Büro des Tourismusverbandes wickel-

ten die Vorbereitungen perfekt und zur vollen Zu-friedenheit der Teilnehmer ab, angefangen vonden elektronischen Anmeldungen über die Star-terpaketausgabe bis zur Preisverteilung und zurTombola. Die verbrauchten Kalorien wurden beieinem tollen Nudelbuffet im Gasthaus Waid-mannsheil wieder aufgefüllt.Insgesamt gab es viel Lob von Seiten der Teilneh-mer für diese neue Kapruner Veranstaltung. Siewird sicher nächstes Jahr wieder stattfinden. DasVersprechen die Organisatoren, selbst begeisterteTourengeher. Sie hoffen, dass der Funke der Be-geisterung zur Teilnahme an dieser Hobbyveran-staltung auf viele Kapruner Tourengeher über-springt.

Junge Wintersportveranstaltungen

Lisa Lachmayr, Toni Fersterer und Erich Eder vor dem Start.

Page 27: Kitz April 2005

- 27 - April 2005

erhielten viel Lob & Anerkennung

Kapruner Nachtbiathlon - Reger Andrang der Biathleten beim Schieß-stand der Schützengilde.

Beste Bedingungen herrschten so-wohl auf der Loipe als auch amSchießstand für die 70 Teilnehmerdes zweiten Kapruner Nachtbiath-lons. Organisiert hat das ganze zum zwei-tenmal der nordische Sportwart desSchiclubs Kaprun, Herbert Till,Sportlehrer an der Hauptschule Ka-prun.Die Mitglieder der SchützengildeKaprun stellten die Druckluftgeweh-re zur Verfügung und sorgten für dienotwendige Sicherheit am Schieß-stand. Geschossen wurde auf Luft-ballons in ca. 15 Meter Entfernung.Die Rennabwicklung lag in den be-währten Händen des Schiclubs Ka-prun.Die Teilnehmer mussten zwei Run-den zu zwei Kilometer laufen undpro Runde einmal schießen. Für ei-nen Fehlschuss gab es eine Strafrun-de von ca. 150 m.Erfreulich war, dass sich unter denzahlreichen Teilnehmern besondersviele Starter der SporthauptschuleKaprun befanden.Bei der anschließenden Siegereh-rung im Gasthof Mitteregger gratu-lierte Direktor Herbert Kleber denSiegern zu den erbrachten Leistun-gen und bedankte sich bei seinenLehrerInnen für die Unterstützungbei der Durchführung der Veranstal-tung.Wie die Biathlonweltmeisterschaftim nahegelegenen Hochfilzen eineweltweite Werbung für diese Sport-art war, so war der Kapruner Nacht-biathlon eine Werbung im Kleinen,für die Pinzgauer Athleten dieserSportart.

GR Gerhard Weilguny

Der Nachtbiathlon war ein voller Erfolg und so freuten sich OrganisatorHerbert Till und GR Gerhard Weilguny bei der Preisverteilung im GHMitteregger über die gelungene Veranstaltung und übergaben nicht nurdie Pokale, sondern sich auch gegenseitig das Mikorofon.

NachtbiathlonVolltreffer im Dunkeln

Page 28: Kitz April 2005

April 2005 -28-

Bitte Andy, Spenglerei Hartl

habt ihr digital aufliegen, bitte LOGO einsetzen!

Danke Misha

Ereignisreiches VereinsgeschehenNaturfreunde starten mit vollem Elan ins Frühjahr

Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Naturfreunde derOrtsgruppe Kaprun in der Metzgerstube statt. Das Stüberl platzte bei-nahe aus allen Nähten. 40 Mitglieder fanden sich zu einem gemütlichenAbend mit Diashow ein. Thema war natürlich das Vereinsgeschehenund eine große Tombola, die dank der Kapruner Wirtschaft mit schö-nen Preisen bestückt war. Ein großer Dank des Vereinsvorstandes gingan die Gemeinde Kaprun, die dem Verein kostenlos Räumlichkeiten imFeuerwehrhaus zur Verfügung stellt und jährlich eine finanzielle För-derung leistet.

"Wir sind bemüht, ein breitgefächer-tes Programm für alle Altersklassenzusammenzustellen", sagte ObmannAndi Kappacher: "Wir versuchen, je-des Jahr neue Aktivitäten darin ein-zubinden. Insbesondere im Bergs-portbereich finden die Aktivitäten derOrtsgruppe Kaprun auch auf Landes-bzw. Bundesebene statt. So trugen dieKoordinationen des Landes und dieTourentage im vergangenen Vereins-jahr die Handschrift der KaprunerBergsportreferenten Fred Schellhornund Andi Kappacher. Ein großes Lob galt Herrn HerbertWilfer, der die Naturfreundeaktivitä-ten stets mit seiner Kamera festhältund die Fotos im Schaukasten nebendem Gemeindeamt ausstellt.

Ein besonderes Augenmerk legt dieOrtsgruppe auf die fachliche Ausbil-dung der Vereinsmitglieder. Ob-mann-Stv. Mario Oberhofer wirdheuer mit der finanziellen Unterstüt-zung des Vereins die staatliche Prü-fung zum "Alpin-Instruktor" able-gen. "Wenn Mitglieder aktiv imVereinsleben mitgestalten wollen, sowerden sie von uns unterstützt", sagtKassier Herbert Klausner, der gerneeine Nordic-Walking-Gruppe ins Le-ben rufen möchte.Für das Kinder- und Jugendreferat istBabsi Kappacher zuständig. Im Vor-jahr zeigte sich, dass manchmal dieGrenze zwischen Kindern und Er-wachsenen nicht klar zu erkennen ist:Beim Freestylerennen am Mooserbo-den rutschten die Großen genausowild im Schnee wie die Kleinen undbeim "Sauduttenstechen" im Rahmen

der Familienwanderung entwickeltemanch Erwachsener einen größerenEhrgeiz als die Kinder.

ProgrammvorschauUnter der fachmännischen Obhut vonManfred Reisenhofer fand am 1. und2. April ein Baumschnittkurs statt.Bei der Maifeier sind die Naturfreun-de wieder mit ihrer Kletterwand ver-treten. Eine nette Überraschung fürdie Muttis wird am 7. Mai gebastelt.Am 21. Mai steht die Figltour auf denGrießkogel am Programm. Zum La-chen wird's am 4. Juni beim Freesty-lrennen am Mooserboden. Am 25. Ju-ni lockt der Seewand-Klettersteig inHallstatt. Die Bikes werden am 23.und 24. Juli für die Tour ins Krimm-ler Achental mit Besteigung desGamsspitzls gesattelt. Alle "Saudut-tenfans" treffen sich am 6. August beider Familienwanderung durch dieSigmund Thunklamm mit Grillerei.Am 27. August ist die Bergtour aufden Breitkopf und am 17. Septemberauf den Hochkalter geplant. DerHocharn ruft am 15. Oktober. Klet-terfreaks treffen sich immer Diens-tags, wobei je nach Witterung entwe-der in der Halle, am Bürg oder imKlettergarten geklettert wird.

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Page 29: Kitz April 2005

- 29 - April 2005

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Sagen aus Kaprun

Die Gl cklein der St. Jakobskapelle

N chst dem Dorfe Kaprun thront

majest tisch auf einem ziemlich

hohen Berge die gleichnamige Fe-

ste, das Salzachtal weithin ber-

schauend. Obgleich im Bauern-

kriege von den Rebellen hart

mitgenommen, ist sie doch noch

ziemlich gut erhalten, hat unge-

heure Mauern, Verliese, und auch

eine Kapelle, dem heil. Jakob ge-

weiht. Die zwei Gl cklein dieser

wahrscheinlich von dem Pfleger

Diether in der Mitte des 16. Jahr-

hunderts erbauten Kapelle galten

einst, wie die von Walchen und

Piesendorf, als vorz gliche Wet-

terglocken:

"Wenn der Laurenzistier br llt

Und d’Walcher Katzl rer’n

Und d’Jakobsh ndl bell’n,

M gen d’Hexen nit obwer’n."

Quelle: Nikolaus Huber, Fromme Sagen und Legenden, Salzburg 1880,

S: 113, zit. nach Leander Petzold, Sagen aus Salzburg, M nchen 1993,

S. 179.

Burgfest Kaprun

Samstag, 23 Juli 2005Sonntag, 24 Juli 2005

Kulturverein Taurika KaprunFreitag, 29. April 2005MARIA BILL20.00 Uhr, Burg Kaprun: Freitag, 27. Mai 2005MAINSTREET20.30 Uhr, Eishalle Zell am See: Donnerstag, 23. Juni 2005A NIADA A NOAR20.00 Uhr, Burg Kaprun: Samstag, 9. Juli 2005OPERETTENHIMMEL20.00 Uhr, Burg Kaprun: Freitag, 5. August 2005MUCKENSTRUNZ & BAMSCHABL20.00 Uhr, Burg Kaprun:

Freitag, 2. September 2005BLUATSCHINK20.00 Uhr, Burg Kaprun: Dienstag, 8. November 2005NONATO LUIZ20.00 Uhr, Meixnerhaus: KINDERPROGRAMMDonnerstag, 2 Juni 2005Die Schöne und das Biest15.00 Uhr, Optimum:Freitag, 2. September 2005Kinderprogramm “Bluatschink”15.00 Uhr, Burg Kaprun:Donnerstag, 17. November 2005Willi Wolle, 15.00 Uhr, Optimum

Page 30: Kitz April 2005

April 2005 -30-

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Montag bis Samstag durchgehend geöffnet

Veranstaltungstermine www.kaprun.at

Freitag, 22.04.05PWC Mitteregger Eröffnungs-

werfen 17.00 Uhr;Sonntag, 24.04.05

Florianifeier Feuerwehrhaus;Dienstag, 26.04.05

Literaturabend Bibliothek Ka-prun 20.00 Uhr;Freitag, 29.04.05

Kulturverein Tauriska, Burg Ka-prun, 20.00 Uhr, Maria Bill;Samstag, 30.04.05 bis Sonntag, 08.05.05

Firn + Fun Woche am Kitzstein-horn;Samstag, 30.04.05

Vorplatz Geschäftszeile; 17.00bis 24.00 Uhr Live Band Bad Po-wells u. Modenschau im Rahmender Firn + Fun Woche;

Fußball FC Kaprun - Forstau;Sonntag, 01.05.05

ab 6.00 Uhr Weckruf der Musik-kapelle; Maifeier 14.00 Uhr Salz-burger Platz; Alpenverein - Schi-tourenausklang; Schlieferspitze/Obersulzbachtal;Montag, 02.05.05

Bittgang zur Barbarakapelle;Aufnahmeprüfung Technik-In-

formatik-Zweig Sporthauptschule;

Dienstag, 03.05.05Aufnahmeprüfung Sportklassen

Sporthauptschule;Mittwoch, 04.05.05

Aufnahmeprüfung Musisch-krea-tiv-Zweig Sporthauptschule;Donnerstag, 05.05. bis Sonntag 08.05.05

Ski und Golf WM;Samstag, 07.05.05

Fischereiverein Verbund AHP Ju-gendfischen Klammsee 15.00 bis18.00 Uhr; PWC Mitteregger Be-triebe- und Vereineturnier; Natur-freunde Muttertagsbasteln; Mutter-tagsfeier 14.00 Uhr;Sonntag, 08.05.05

Muttertags-Familiengottesdienst10.00 Uhr Pfarrkirche;Donnerstag, 12.05.05

Sportverein Verbund-AHP, Haupt-versammlung, 17.30 Uhr im Opti-mum;Montag, 16.05.05

Eisschützenverein - Pfingsttur-nier;Freitag, 20.05.05

FC Kaprun - Neuwahlen; Samstag, 21.05.05

Naturfreunde - Figltour Grießko-gel; Union Tennisklub Kaprun -

UTTC Maishofen;Sonntag, 22.05.05

Einweihung Meixnerhaus 10.00Uhr anschl. Pfarrfest;Donnerstag, 26.05.05

Fronleichnam - 9.00 Uhr Fest-gottesdienst vorm Meixnerhaus an-schl. Prozession: Freitag, 27.05.05

Hausvernissage Villa Bürg10.00 bis 19.00 Uhr, um 18.00 UhrVernissage-Besuch von Landes-hauptfrau Gabi Burgstaller;

Sportfest Hauptschule; Kultur-verein Tauriska, Eishalle Zell amSee, 20.30 Uhr, Mainstreet;Samstag, 28.05.05

Fußball FC Kaprun - Zederhaus;Gasslsingen in Kaprun;

Montag, 30.05.05Pensionistenverband - Reise

zum Gut Aiderbichl, Abfahrt 8.00Uhr;Donnerstag, 02.06.05

Kulturverein Tauriska Kinder-progr. 15.00 Uhr Optimum "DieSchöne u.d. Biest";Samstag, 04.06.05

Pensionistenverband - GrillpartyMetzgerstube 15.00 Uhr mit Live-musik; Naturfreunde - Sonntag.

Page 31: Kitz April 2005

- 31 - April 2005

Einweihung Meixnerhaus

Sonntag, 22. Mai 2005, 10.00 Uhranschließend großes Pfarrfest mit Kinderprogramm

Sämtliche Spenglerarbeiten - Dacheindeckungen - FlachdächerRostschutzanstriche - Reparaturen - sämtliche Glaserarbeiten

A-5710 Kaprun, Gmachlstraße823 a+b, Telefon 06547/8344, Fax: DW 4, Handy 0664/3080903

email: [email protected]

Anton Thuswaldner

Hausvernissagein der Villa Bürg

10.00 bis 19.00 Uhr

Freitag27. Mai 2005

18.00 Uhr Vernissage-Besuchvon Landeshauptfrau

Gabi Burgstaller

SPÖ LandesgeschäftsführerLAbg. Mag. Martin Apeltauer:Gutes Zeugnis auch für dieSalzburger SPÖ!Zwei Drittel der Salzburgerinnenund Salzburger sind ein Jahr nachder Wahl mit dem Wechsel an derSpitze der Landesregierung zu-frieden. Das zeigen bisher unver-öffentlichte Zahlen einer reprä-sentativen Umfrage des Institutsfür Grundlagenforschung (IGF),die am 16. und 17. Februar durch-geführt wurde. "68 Prozent der Salzburgerinnensagen, dass der Führungswechselvon der ÖVP zur SPÖ eine guteEntscheidung für das Bundeslandwar. Das ist ein überaus positivesZeugnis für die Landesregierungum Landeshauptfrau Gabi Burg-staller", sagt dazu SPÖ-Landes-

Umfrage: Salzburger mit Wechsel an Landesspitze zufrieden

geschäftsführer LAbg. MartinApeltauer. Was Apeltauer besonders freut: Ne-ben SPÖ-Anhängern, die sich zu 91Prozent mit dem Wechsel zufriedenzeigen, sind auch sehr viele ÖVP-Anhänger (46 Prozent) von den po-sitiven Auswirkungen überzeugt.Über 80 Prozent der Grün-Anhän-ger und eine absolute Mehrheit der"Undeklarierten" sind mit demWechsel zufrieden. "Gabi Burgstaller und ihr Team sindangetreten, das Land mit einer sta-bilen Mehrheit im Landtag und inder Bevölkerung zu regieren. EinJahr nach der Wahl, nach dem Er-reichen der "schwarzen Null" imLandesbudget und mit Kinderbe-treuung und Arbeitsmarktpolitik alssozialdemokratischen Schwer-punktsetzungen im Regierungspro-

gramm sind die SalzburgerInnensehr zufrieden mit dem Kurs vonGabi Burgstaller", analysiertMartin Apeltauer die Umfrage-daten. Ein gutes Zeugnis stellen dieSalzburgerInnen übrigens auchder SPÖ aus. Auf die Frage, wieweit sich der Eindruck von denSalzburger Parteien seit derLandtagswahl verändert habe,schneidet die SPÖ mit Abstandam besten ab.

Landeshauptfrau

Mag.

Gabi Burgstaller

Page 32: Kitz April 2005

April 2005 -32-

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Landesorganisation Salzburg, Wartelsteinstraße 1, 5020 Salzburg; Erscheinungsort: Salzburg, Verlagspostamt: 5300 Hallwang. Grafische Gestaltung: Doris Pichler, [email protected]

kinderbetreuung Einschaltung des SPÖ-Landtagsklubs RDS 05/2005

SPÖ-Offensive für ein besseres Kinderbetreuungsangebot in Salzburg

Bessere Angebote für Eltern und KinderDie SPÖ will, dass Eltern einen geeigneten Betreuungsplatz für ihr Kind finden. LH Gabi Burgstal-ler hat daher eine landesweite Initiative gestartet. Gemeinden und Eltern können ihre Anregun-gen einbringen. Mehr Plätze, mehr Service und längere Öffnungszeiten sind Ziele der SPÖ.

LH Gabi Burgstaller und SPÖ-Frauen-vorsitzende LAbg. Hilde Wanner für mehr Kindergartenplätze, mehr Service, längere Öffnungszeiten und gerechtere Elternbeiträge.

Jungen Eltern schwirren eine ganze Hand voll Fragen im Kopf herum: reicht der Platz in der Wohnung, wie geht es sich finanziell aus, können wir beide wieder arbeiten gehen, wo finden wir einen geeigneten Betreuungsplatz? Die SPÖ will Paaren Sicherheit geben. Sie sollen genau den Betreuungsplatz für ihr Kind finden, den sie brauchen.

Service-Stelle für ElternWann, wie lange, wo, zu welchem Preis und pädagogischen Modell Eltern einen Platz für ihr Kind brauchen, das wissen nur sie selbst am besten. Wie sie zu diesem Angebot kommen, verunsichert jedoch viele. Eine Hotline soll helfen. Eine Service-Stelle für Kinderbetreuung beim Amt der Landesregierung soll Nachfrage und Angebot vermitteln und vorausplanen.

hinw

eisDen 12. Mai 2005 widmet die SPÖ dem Thema: Kinderbe-treuung. Gabi Burgstaller und ihr Team besuchen landesweit Betriebe und Einrichtungen. Falls Sie Fragen oder Anregun-

gen rund um den „Thementag Kinderbetreuung“ haben, können Sie sich gerne an die SPÖ-Landes-organisation unter 0662-424500-29 wenden.

Gerechte ElternbeiträgeQualität hat ihren Preis. Das soll auch bei einer Dienstleistung wie der Kinder-betreuung so sein. Wer gut verdient, soll mehr bezahlen. Für AlleinerzieherInnen soll der Preis für die Kinderbetreuung niedriger sein als z.B. für ein Ärzteehepaar. Für gleiche Leistungen soll sozial gestaf-felt nur ein Tarif gelten.

Längere Öffnungszeiten, auch in den Ferien

Für jedes Kind muss es ein Angebot in den Ferien geben. Eltern haben nun mal keine 9 Wochen im Sommer Urlaub! Viele verzichten zu Weihnachten oder zu Ostern zugunsten eines längeren Familienurlaubs im Jahr. Ein Spiel- und Sportprogramm in einer Betreuungs-einrichtung würde viele Eltern um eine Sorge leichter machen. Einige Gemeinden wie z.B. die Stadt Salzburg gehen hier mit gutem Beispiel voran und fassen einzelne Kindergartengruppen zusammen.

Eine Million Euro für 500 zusätzliche Kindergartenplätze

Viele Mütter würden gerne ganztags arbeiten, können aber nicht, weil der Kindergarten um 12 Uhr schließt. Die SPÖ will mit einer Million mehr im Budget 2005 Anreize für zusätzliche Kinderbe-treuungsplätze schaffen. Gemeinden, die zusätzliche Kinderbetreuung anbieten,

sollen mehr Unterstützung bekommen. Außerdem gibt es Gemeinden, die Koope-rationen mit Schulen oder Jugendzentren eingehen, um z.B. Schüler am Nachmit-tag zu betreuen oder Gemeinden, die Kindergärten für Unter-3-Jährige öffnen. Landesrätin Eberle ist aufgefordert, rund 500 zusätzliche Plätze mit dieser einen Million auf die Schiene zu bringen.

Vorschulische Bildungseinrichtungen

Vorschulische Bildung wird immer wich-tiger. Soziale Kompetenz, motorische Fähigkeiten und Wissensvermittlung dürfen nicht erst in der Schule passieren. Als nachhaltige Ziele sieht die SPÖ die Reduktion der Gruppengrößen und die ständige Schulung des Personals vor. Dies wird vor allem dort wichtig sein, wo Kinder unterschiedlicher Muttersprachen zusammenkommen. Eine verbesserte Kooperation der Gemeinden wird immer wichtiger.