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Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest! Dezember 2014 • Januar • Februar 2015 Ev.-Luth. Taborkirchgemeinde • Bethanienkirchgemeinde • Kirchgemeinde Lindenau-Plagwitz KIRCHEN NACHRICHTEN

KIRCHEN NACHRICHTEN · Redaktionsschluss: 12.11.2014 Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen Das Foto auf der Vorderseite wurde in der Bethanienkirche

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Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Dezember 2014 • Januar • Februar 2015

Ev.-Luth. Taborkirchgemeinde • Bethanienkirchgemeinde • Kirchgemeinde Lindenau-Plagwitz

KIRCHENNACHRICHTEN

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An(ge)dacht .......................................................................................... 3Gottesdienste …............................................................................... 4 – 7Aus den Gemeinden ….................................................................... 8 – 13Veranstaltungskalender …............................................................ 14 – 15Angebote für Kinder und Jugendliche …............................................... 16Von den Gemeindepädagoginnen …..................................................... 17Veranstaltungen für Senioren …........................................................... 18Veranstaltungen für Alle ….......................…....…........................... 19 – 21Informationen aus Lindenau-Plagwitz …............................................... 22Informationen aus Bethanien …........................................................... 24Informationen aus Tabor ….................................................................. 26Freud und Leid …................................................................................. 28Kontakte …................................................................................... 29 – 30

Inhaltsverzeichnis 2

Impressum

Herausgeber: Die Kirchenvorstände der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leipzig-Lindenau-Plagwitz, der Ev.-Luth. Bethanienkirchgemeinde Leipzig-Schleußig und der Ev.-Luth. Taborkirchgemeinde Leipzig-Kleinzschocher

Redaktion: Pfarrer Martin Staemmler-Michael, Olaf Schmidt, Hartmut Kirchhofund Martin MeigenAuflage: 5.300 Stück

Redaktionsschluss: 12.11.2014

Druck:GemeindebriefdruckereiMartin-Luther-Weg 129393 Groß Oesingen

Das Foto auf der Vorderseite wurde in der Bethanienkirche aufgenommen.

DankWir danken Herrn Carsten Wittig,Grafikdesigner, für die Unterstützungbei der Gestaltung der Kirchennach-richten und der nachfolgenden Firma,die mit einer Spende einen Teil derKosten der Kirchennachrichten über-nommen hat:

ANANKEBestattungen

Dieskaustraße 43

04229 Leipzig

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3 An(ge)dacht

Liebe Gemeindeglieder,

an Weihnachten geht kein Weg vorbei.Weihnachtsmann, -gebäck, -grüße, -lieder,-feier, -baum, -schmuck, -stimmung, -ster-ne, -oratorium, -pyramide, -markt… Es gibtnoch viel mehr, was sich mit „Weihnachts-“verbinden lässt. Kein Fest im Jahr ist so po-pulär und hat eine solche Anziehungskraftwie Weihnachten. Es ist das Fest des Jahres.Es ist auch das Geschäft des Jahres. Und esfeiern alle. Jedenfalls scheint es so.

Letztes Jahr sah ich eine Reportage von ei-nem deutschen Weihnachtsmarkt. Eine ein-fache Frage an verschiedene Besucher:„Wissen sie, warum und seit wann es Weih-nachten gibt?“

Na, das braucht man auf einem Weihnachts-markt nicht zu fragen! Das weiß schließlichjeder. – Denkste! Außer einem wusste nie-mand, was Weihnachten neben „Weih-nachtsmarkt“ noch ist: „Das ist das Lichter-fest.“ „Das ist das größte Familienfest.“„Das hat sich vor 120 Jahren die Kircheausgedacht.“ „Da kommt der Weihnachts-mann.“ „Zu Weihnachten rennen alle in dieKirche.“ „Ohne Schnee gibt’s kein richtigesWeihnachten.“ Die Reportage fand auf ei-nem Berliner Weihnachtsmarkt statt. Aufdem Leipziger wäre die Umfrage zu Weih-nachten sicher ganz ähnlich ausgefallen.Aber deutlich wird: Zwar feiern (fast) allezu Weihnachten, aber das heißt nicht, dassalle Weihnachten feiern.

Mit all dem „Weihnachtlichen“ versuchenwir, einmal im Jahr der Freundlichkeit undMenschenliebe Gottes besser zu entspre-chen, als es uns gewöhnlich gelingt. All das„Weihnachtliche“ kann aber auch wie eineSchaufensterscheibe sein, die uns vonWeihnachten trennt. Wir betrachten eineglänzende Dekoration, aber stehen im Kal-ten. Weihnachten vor dem Schaufenster.

Weihnachten als Dekoration. Und wir alsWeihnachts-Zuschauer.

Weihnachten aber bedeutet, Gott ist keinZuschauer geblieben. Er hat die Scheibezerschlagen und hat sich auf den Weg zuuns Menschen gemacht. Das kann sich fort-setzen in unserer Art, Advent und Weih-nachten zu feiern. Die Advents- und Weih-nachtszeit nicht nur als gemütliches Festmit Lichtern zu begehen, sondern als einFest, bei dem wir uns bewegen und begeg-nen. Zum Beispiel beim lebendigen Ad-ventskalender in unseren Gemeinden oderbei dem alternativen Adventsmarkt in derHeilandskirche. – So ähnlich war das auchbei den ersten Leuten, die Weihnachten er-lebten: Die Hirten gingen los, zuerst nachBethlehem und dann zu den Menschen. Siehaben die frohe Botschaft weitergetragenund andere damit angesteckt. Und deshalbfeiern wir heute noch Weihnachten.

Die Beschaulichkeit der Adventszeit undder Christnacht hat ihren großen Wert undihr Recht. Aber sie verkommt zur Dekora-tion, wenn all das „Weihnachtliche“ zurSchaufensterscheibe wird, die uns vomwirklichen Weihnachten trennt.

Wir brauchen nicht gerührt vor dem Weih-nachtsfenster stehenzubleiben. Gott hat dieScheibe zerschlagen. In und mit Jesus hat ersich in die so gar nicht weihnachtlich-be-schauliche Welt begeben. Und er ist jetztmit uns unterwegs durch die Advents- undWeihnachtszeit hinein ins neue Jahr 2015. Ich wünsche Ihnen eine bewegte Zeit mitguten Begegnungen.

Ihr Pfarrer Wolf-Jürgen Grabner

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Gottesdienste 4

Heilandskirche

30. November1. Advent

10.30 Uhr Familiengottesdienst im M.-Claudius-Heim, Einführung KirchenvorstandPfarrer Staemmler-Michaelund Vikar Widiger

7. Dezember2. Advent

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrerin Langner-Stephan

14. Dezember3. Advent

09.30 Uhr Gottesdienst Studenten der Theologischen Fakultät

21. Dezember4. Advent

9.30 Uhr

20.00 Uhr

Diakonischer GottesdienstPfarrer Staemmler-Michael und Vikar Widiger

Taizé-Andacht

24. DezemberHeiliger Abend

15.00 Uhr

17.00 Uhr

23.30 Uhr

Christvesper mit KrippenspielPfarrer Staemmler-MichaelChristvesperPfarrerin Langner-Stephan

Christvesper in der PhilippuskirchePfarrer Haaks

25. Dezember1. Weihnachtstag

11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Staemmler-Michael

26. Dezember2. Weihnachtstag

Herzliche Einladung in die Schwesterkirchgemeinden!

28. Dezember1. Sonntag nach Weihnachten

Herzliche Einladung in die Taborkirche!

31. DezemberAltjahresabend

Herzliche Einladungin die Bethanienkirche!

1. JanuarNeujahr

17.00 Uhr Abendmahlgottesdienst in der PhilippuskirchePfarrer Dr. Grabner

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Bethanienkirche Taborkirche

9.30 Uhr FamiliengottesdienstEinführung KirchenvorstandPfarrer Dr. Grabner,anschließend Kirchencafé

9.30 Uhr GottesdienstEinführung KirchenvorstandPfarrerin Langner-Stephan,anschließend Kirchencafé

9.30 Uhr Taufgottesdienst mit TauferinnerungPfarrer Staemmler-Michael und Vikar Widiger

11.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrerin Langner-Stephan

11.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrerin Langner-Stephan

9.30 Uhr

15.00 Uhr

GottesdienstPfarrer Dr. Grabner

Gehörlosengottesdienst

9.30 Uhr Diakonischer GottesdienstPfarrer Dr. Grabner

Herzliche Einladungin die Schwesterkirchgemeinden!

15.00 Uhr

16.30 Uhr

18.00 Uhr

Christvesper mit KrippenspielPfarrer Dr. Grabner

Christvesper mit KrippenspielPfarrer Dr. Grabner

ChristvesperVikar Widiger

15.00 Uhr

17.00 Uhr

Christvesper mit KrippenspielPfarrerin Langner-Stephan

ChristvesperPfarrer Piontek

Herzliche Einladungin die Schwesterkirchgemeinden!

10.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel der Jungen Gemeinde

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrerin Langner-Stephan

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer Dr. Grabner

Herzliche Einladungin die Taborkirche!

9.30 Uhr GottesdienstPfarrer Staemmler-Michael,anschließend Kirchencafé

17.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrerin Langner-Stephan

Herzliche Einladungin die Bethanienkirche!

Herzliche Einladungin die Philippuskirche!

5 Gottesdienste

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Gottesdienste 6

Heilandskirche

4. Januar2. Sonntag nach Weihnachten

9.30 Uhr GottesdienstPfarrer Dr. Grabner

6. JanuarDienstag, Epiphanias

Herzliche Einladungin die Bethanienkirche!

11. Januar1. Sonntag nach Epiphanias

9.30 Uhr TaufgottesdienstVikar Widiger und Pfarrer Staemmler-Michael

18. Januar2. Sonntag nach Epiphanias

10.00 Uhr

20.00 Uhr

Ökumenischer Gottesdienstam Plagwitzer

Taizé-Andacht

25. JanuarLetzter Sonntag nach Epiphanias

11.00 Uhr GottesdienstPfarrerin Langner-Stephan

1. FebruarSeptuagesimae

9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Grabner

8. FebruarSexagesimae

11.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer Staemmler-Michael

15. FebruarEstomihi

Am Vormittag herzliche Einladungin die Schwesterkirchgemeinden!

20.00 Uhr Taizé-Andacht

22. FebruarInvokavit

9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Grabner

1. MärzReminiszere

9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Langner-Stephan

8. MärzOkuli

9.30 Uhr Familiengottesdienst zum WeltgebetstagPfarrer Dr. Grabner

In der Heilandskirche gibt es nach jedem 9.30-Uhr-Gottesdienst Bauhüttenkaffee.

Kindergottesdienste finden immer gleichzeitig zum Gottesdienst statt (außer bei Familiengottesdiensten in einer unserer Schwesterkirchen)

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7 Gottesdienste

Bethanienkirche Taborkirche

Herzliche Einladung in die Schwesterkirchgemeinden!

11.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer Dr. Grabner

19.00 Uhr Gottesdienst mit Wieder-holung des KrippenspielsPfarrer Staemmler-Michael

Herzliche Einladungin die Bethanienkirche!

11.00 Uhr GottesdienstVikar Widiger undPfarrer Staemmler-Michael

9.30 Uhr GottesdienstStudenten der TheologischenFakultät, anschl. Kirchencafé

in der LiebfrauenkircheBahnhof

9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstKirchweihfestPfarrer Dr. Grabner,anschließend Kirchencafé

9.30 Uhr

15.00 Uhr

GottesdienstPfarrerin Langner-Stephan

Gehörlosengottesdienst

9.30 Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Langner-Stephan

11.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer Dr. Grabner

Herzliche Einladungin die Schwesterkirchgemeinden!

9.30 Uhr TaufgottesdienstPfarrer Staemmler-Michael

9.30 Uhr Familiengottesdienstzu den Kinder-BibeltagenPfarrerin Langner-Stephan,Frau Pohlers und Frau Paulick

9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Piontek,anschließend Kirchencafé

11.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer Dr. Grabner

Am Vormittag herzliche Einladungin die Schwesterkirchgemeinden!

15.00 Uhr Gehörlosengottesdienst

9.30 Uhr TaufgottesdienstPfarrer Staemmler-Michael

11.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Langner-Stephan

Herzliche Einladung in die Schwesterkirchgemeinden!

9.30 Uhr Gottesdienst zur BibelwochePfarrerin Langner-Stephan

Herzliche Einladung zum Krabbelgottesdienst am 11. Januar, 10.00 Uhr, in der Bethanienkirche!

Euer Krabbelgottesdienst-Team

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Ein Dankeschönfür die Erntedankgaben!Mit Ihrer Unterstützung konnten wir unsereKirchen auch in diesem Jahr wieder festlichschmücken und mit gespendeten Gaben an-schließend hilfsbedürftigen Menschen einegroße Freude bereiten.

Sehr herzlich danken wir Ihnen aber auchfür Ihr diesjähriges Erntedankopfer, das inunseren drei Gemeinden für verschiedeneZwecke erbeten worden war. …......................................„Kirche sind wir“ – ein Rückblick auf die KirchenvorstandswahlSie haben gewählt – das heißt Sie, und Sieund Sie vielleicht gerade nicht, aber etwadoch so viele Gemeindeglieder wie bei denvergangenen Kirchenvorstandswahlen. Dasist einerseits gut, denn dadurch haben unse-re drei Gemeinden jeweils ein neugewähl-tes und demokratisch legitimiertes Gremi-um, andererseits ist es schade, dass nichtmehr Gemeindeglieder Einfluss auf die Zu-sammensetzung der Kirchenvorstände neh-men wollten.

Und wie geht es nun weiter? Zum Beginndes neuen Kirchenjahres, am 1. Advent,werden in unseren drei Gemeinden die neu-en Kirchenvorstände in ihr Amt eingeführt.Dabei werden sie unter anderem daraufverpflichtet, das Amt gemäß dem Evangeli-um von Jesus Christus zu führen und Ver-antwortung für die zahlreichen Aufgaben inder Gemeinde zu übernehmen. Noch imDezember werden dann in den konstituie-renden Sitzungen die Vorsitzenden und ihreStellvertreter gewählt.

Die Namen der Mitglieder der neuen Kir-chenvorstände finden Sie auf den Seitender einzelnen Gemeinden ab Seite 22.

.........................................

In sein Amt eingeführt:Pfarrer Dr. Wolf-Jürgen GrabnerSeinen Dienst in unseren drei Gemeindenhatte er zwar schon am 1. Oktober begon-nen, die offizielle Einführung als Pfarr-amtsleiter fand aber erst am 31. Oktober inder Bethanienkirche statt. In diesem feierli-chen Gottesdienst zum Reformationsfestleitete Superintendent Martin Henker denoffiziellen Einführungsteil, in dem unteranderem von seinen Assistenten die Anstel-lungsurkunde des Landeskirchenamtes undder Lebenslauf von Pfarrer Grabner verle-sen wurden. Der vereinigte Chor der Tabor-und der Bethanienkirchgemeinde verbanddie Gottesdienstteile mit barocker und ro-mantischer Musik.

Im Anschluss an den Gottesdienst warenalle Gäste und die Mitglieder unsererSchwesterkirchgemeinden zu einem Emp-fang in den Gemeindesaal eingeladen.Nach einem Gläschen Sekt, Kaffee und Re-formationsbrötchen wurde zunächst PfarrerStaemmler-Michael dafür gedankt, dass erin der Vakanzzeit die Pfarramtsleitungwahrgenommen hatte. In den anschließen-den Grußworten wurde Pfarrer Grabner so-wohl auf humorvolle wie auch auf besinnli-che Weise alles Gute für seine künftige Tä-tigkeit gewünscht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorgestellt: Pfarrer Dr. Grabner:Das sollten Sie über mich wissen……über mich persönlichKurz vor dem Mauerbau geboren, wuchsich gemeinsam mit zwei Brüdern in einemPfarrhaus in der Nähe von Karl-Marx-Stadt(heute: Chemnitz) auf. 1973 zog unsere Fa-milie nach Leipzig. Hier beendete ich dieSchule, machte eine Berufsausbildung mitAbitur zum Gießereifacharbeiter und arbei-tete ein knappes Jahr als Schlosser. In die-

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ser Zeit war ich in der Gemeinde und derkirchlichen Jugendarbeit aktiv. Wichtig warfür mich seit meiner Kindheit auch dieMusik. Dazu gehörten neue Kirchenlieder,Tanzmusik und Chansons und auch dasbreite Repertoire des Leipziger Universi-tätschores. Achtzehn Monate war ich als Bausoldat beider NVA. Dort lernte ich, mit unterschiedli-chen Leuten auf engstem Raum auszukom-men. Außerdem konnte ich mich in dieserZeit in praktischer Ökumene einüben, dadort junge Christen aus verschiedenenKonfessionen zusammen waren. Verheiratet bin ich seit 30 Jahren mit Elisa-beth Grabner, einer gelernten Kinderkran-kenschwester, die jetzt in Wittenberg denVerein „Luther-Gesellschaft e.V.“ managt.Gemeinsam haben wir vier Töchter und einEnkelkind.… zu meinen beruflichen Stationen, Kenntnissen und Arbeitsschwerpunkten

Theologie habe ich an der Leipziger Uni-versität studiert. Dabei hat mich besondersdie Frage von Religion und Gesellschaftbeschäftigt. Nach dem Examen nutzte ichdie Möglichkeit eines Promotionsstipendi-ums und befragte Gemeindeglieder, um– wie Luther sagte – „dem Volk aufs Maulzu schauen“. Es interessierte mich, mehrüber ihre Erwartungen an und Erfahrungenmit Kirche sowie ihren Glauben zu erfah-ren. Anschließend war ich drei Jahre in derStudien- und Planungsgruppe der EKD inHannover tätig. Dort arbeitete ich an derIII. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungmit.

Mein Vikariat absolvierte ich in Leipzigund wurde danach als Pfarrer in dieSchlosskirchgemeinde nach Chemnitz ent-sandt. Elf Jahre leitete ich hier ein Teammit über 20 hauptamtlichen MitarbeiterIn-

nen. Inhaltlich lag mir in der Gemeinde be-sonders die Arbeit mit Kindern und Famili-en am Herzen. So setzte ich mich unter an-derem für die Übernahme eines ehemalsstädtischen Kindergartens in die Träger-schaft der Gemeinde ein. In der Gemeindegab es auch eine rege Bautätigkeit, die ichzu begleiten hatte. Während meiner Zeit inChemnitz fusionierte die Schlosskirchge-meinde mit der St.-Petri-Lukas Kirchge-meinde. Hierbei war es mir ein Anliegen,zu einem Ausgleich der unterschiedlichenInteressen beizutragen. Darüber hinaushabe ich in unterschiedlichen übergemeind-lichen Projekten und Funktionen mitgear-beitet. Schwerpunkte meiner Fortbildungen warenzum einen Gemeindeberatung/Organisati-onsentwicklung und zum anderen Führenund Leiten. Seit 2007 konnte ich am Predigerseminarmeine Erfahrungen aus der Gemeindearbeitan die VikarInnen weitergeben und auchdie eigenen praktisch-theologischen Kennt-nisse (z.B. Gottesdienst/Kasualien, Ge-meindeleitung und -entwicklung) vertiefen.Hier empfand ich auch die Zusammenarbeitvon TheologInnen und KirchenmusikerIn-nen als Bereicherung.An dem Pfarrdienst im Leipziger Südwes-ten interessieren mich vor allem folgendeAspekte: • die Zusammenarbeit im Team mit Pfarr-

kollegInnen, Kantoren und Gemeinde-pädagoginnen;

• die Leitung der haupt- und ehrenamtli-chen Mitarbeiterschaft und die Koordi-nation der Aufgaben der Gemeinden;

• konzeptionelle und projektbezogene Ar-beit;

• die Gestaltung des Miteinanders der imSchwesterkirchverhältnis verbundenenGemeinden;

9 Aus den Gemeinden

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• dass Kirchgemeinden sich nicht selbstgenug sind, sondern Grenzen über-schreiten und in die Stadtteile hinein-wirken.

Doch zunächst werde ich mich darauf kon-zentrieren, das vielfältige Gemeindelebenkennenzulernen. Auf die Zusammenarbeitmit den ehren- und hauptamtlich Mitarbei-tenden freue ich mich und weiß mich dabeiangewiesen auf Ihre freundliche und kriti-sche Begleitung und Ihr Gebet.

Ihr Pfarrer Wolf-Jürgen Grabner.........................................Vereinbarung zu den SeelsorgebezirkenDie drei Kirchenvorstände unserer Schwes-terkirchgemeinden haben in ihrer gemein-samen Sitzung am 13. Oktober 2014 mitsehr großer Mehrheit den von den Pfarrernunterbreiteten Vorschlag für die Zuordnungder Seelsorgebezirke in unseren drei Ge-meinden bestätigt. Eine entsprechende Dar-stellung wird voraussichtlich in den nächs-ten Kirchennachrichten veröffentlicht.

Für die Gemeindeglieder in einem Seelsor-gebezirk ist damit klar, welcher Pfarrerbzw. Pfarrerin für sie bei Taufen, Trauun-gen, Beerdigungen und Besuchen zuständigist, wobei ein anderer Pfarrerwunsch selbst-verständlich akzeptiert wird.

Die Seelsorgebezirke wurden so vereinbart,dass sie jeweils Gebiete in zwei unsererdrei Gemeinden beinhalten. Damit soll dasVerbindende zwischen unseren Schwester-kirchgemeinden gestärkt werden.

Außerdem ist damit das Stimmrecht derPfarrer in den Kirchvorständen verbunden.Stimmberechtigt in einem Kirchenvorstandsind diejenigen Pfarrer bzw. Pfarrerin, de-ren Seelsorgebezirk sich auf das jeweiligeGemeindegebiet erstreckt.…......................................

Herzlich willkommen, Frau Paulick!

Mein Name ist Ca-tharina Paulick. Ichwerde im Dezem-ber den Dienst alsGemeindepädago-gin in Ihren Kirch-gemeinden begin-nen, und ich freuemich auf Sie, auf

die Gemeinden, auf das neue Team und aufviele neue Aufgaben.

Ich habe in Moritzburg Religionspädagogikund Gemeindediakonie studiert und habedirekt nach dem Studium in Leipzig dieProjektstelle Abendmahlpraxis übernom-men. Neben der Projektarbeit war ich ver-antwortlich für die Jugendarbeit und derenNeuaufbau in den Gemeinden Knauthainund Großzschocher.

Ein guter Ausgleich zur Gemeindearbeitwar für mich der Religionsunterricht, dermir Kontakte über den Tellerrand des Ge-meindelebens hinaus ermöglichte. Ab De-zember werde ich die Gemeindepädagogikin Ihren Gemeinden im Bereich der Kinder-und Familienarbeit unterstützen und michgemeinsam mit Ihnen und den Mitarbeiternauf die Suche nach neuen und zeitgemäßenKonzepten für die Kinderarbeit begeben.

Ich freue mich auf viele neue Begegnungenund wünsche Ihnen und Ihren Lieben einegesegnete Adventszeit!

Ihre Diakonin Catharina Paulick........................................TaufsonntageWir möchten Ihnen für die Planung derTaufen Ihrer Kinder die Sonntage im Jahr2015 nennen, an denen wir in den Gottes-diensten das Sakrament der Taufe spenden.

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Heilandskirche11. Januar 9.30 Uhr3. Mai 9.30 Uhr25. Mai 9.30 Uhr31. Mai 11.00 Uhr12. Juli 11.00 Uhr23. August 11.00 Uhr20. September 9.30 Uhr11. Oktober 9.30 Uhr

Taborkirche:8. Februar 9.30 Uhr5. April 5.00 Uhr10. Mai 11.00 Uhr5. Juli 11.00 Uhr13. September 9.30 Uhr15. November 11.00 Uhr

Bethanienkirche:1. Februar 9.30 Uhr1. März 9.30 Uhr5. April 9.30 Uhr19. April 11.00 Uhr17. Mai 11.00 Uhr21. Juni 11.00 Uhr26. Juli 11.00 Uhr6. September 9.30 Uhr18. Oktober 11.00 Uhr1. November 11.00 Uhr…......................................Konfi-TermineLiebe Konfirmandinnen und Konfirman-den, hier findet ihr die nächsten Terminefür unsere Treffen (immer samstags von9.30 Uhr bis 16.00 Uhr):

7. Klasse:4. Konfi-Tag am 29. November, in derHeilandskirche und am 30. November Got-tesdienst im Matthias-Claudius-Heim

5. Konfi-Tag am 10. Januar im Gemeinde-haus Tabor

6. Konfi-Tag am 31. Januar in der Betha-nienkirche

8. Klasse:

3. Konfi-Tag am 6. Dezember in der Be-thanienkirche4. Konfi-Tag am 24. Januar im Gemeinde-haus TaborKonfi-Freizeit vom 19. bis 23. Februar inBraunsdorf (Thüringer Wald)

Bis zum nächsten Treffen, Euer Konfiteam........................................

GlaubenskursHaben Sie Fragen zu Kirche, Bibel undGlauben? Möchten Sie sich über das Christentuminformieren?Überlegen Sie sich taufen zu lassen?

Wenn Sie jetzt mindestens einmal mit JAgeantwortet haben, dann sind Sie herzlichzum nächsten Kurs zum Glauben eingela-den.Bitte melden Sie sich bei PfarrerinAngela Langner-Stephan. ........................................Abend mit der BibelIm Jahr 2015 setzen wir uns mit der Bot-schaft des Propheten Micha auseinander.Aktuell ist seine Botschaft, als ob er durchunsere Straßen geht und beobachtet undmit den Menschen redet. Seine Ge-richtspredigt ist hart. Sie deckt alle unseregeflissentlichen Verdrängungen auf undversperrt uns die bequemen Auswege.

11 Aus den Gemeinden

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Aus den Gemeinden 12

Micha ist gesellschaftskritisch, geht mit ei-nem geheuchelten Glauben hart ins Gerichtund sucht mit seinen Zeitgenossen einenGlauben der heilt und für das Leben Per-spektiven des Friedens eröffnet.

Wir laden ein am 28. Januar, 19.30 Uhr, indie Bethanienkirche. An diesem Abend be-denken wir die Jahreslosung für 2015 ausdem Römerbrief, Kapitel 15, Vers 7. Am 25. Februar, 19.30 Uhr, beginnen wirmit dem Michabuch (Kapitel 1, Verse 1-9):„Zur Rede gestellt“.

Im März sind Sie zu den Abenden der Bi-belwoche eingeladen. …......................................Mitmach-GottesdienstGesucht werden Menschen, die Lust, Freu-de und Spaß haben einen Abendgottes-dienst in der Heilandskirche mit vorzube-reiten.

Musik? Gestaltung?Thema?Einfach mitmachen,Ideen entwickeln,Lust und Begabungeinbringen … !Was – wie – wannwerden wir miteinan-der festlegen.

Das erste Treffen ist am Mittwoch, 21. Ja-nuar, 20.00 Uhr, in der Heilandskirche.Fragen und Informationen gibt es bei Pfar-rerin Angela Langner-Stephan

…......................................Ökumenische BibelwocheDie Spuren des Paulus führen uns zurück indas 1. Jahrhundert nach Christus. Zur Öku-menischen Bibelwoche wird uns der Briefdes Paulus an die Galater begleiten.

Hier erzählt Paulus alternativlos, was wirals Christen wissen müssen und was die

Kirche zu lehren hat. Es wird deutlich, wel-ches Wissen wirklich gilt.

Denn Christus vertrauen und sicherheits-halber durch Leistung vor Gott Anerken-nung erkaufen passt nicht zusammen. Des-halb weiß der christliche Glaube: sola gra-tia – allein aus Gnade. Das ist Wissen, daswirklich zählt. Es ist der einzige Trost imLeben und im Sterben.

Also wenn Sie Freude haben, den Fragendes Glaubens nachzuspüren, dann sind Sieherzlich eingeladen zu den Abenden 19.30Uhr in die verschiedenen Kirchen zu kom-men.

• Sonntag, 8. März, 15.00 Uhr Eröffnungmit Ökumenischem Gesprächsgottes-dienst im Gemeindesaal der Taborkirche

• Montag, 9. März, Heilandskirche,Erich-Zeigner-Allee, Pfarrerin Langner-Stephan

• Dienstag 10. März, Bethanienkirche,Stieglitzstraße 42, Pfarrer Grabner

• Mittwoch, 11. März, Liebfrauenkirche,Karl-Heine Str. 110, Pfarrer Bohne

• Donnerstag, 12. März, Taborgemeinde-haus, Windorfer Str. 45a, PfarrerStaemmler-Michael

• Freitag, 13. März, Philippuskirche,Aurelienstraße 54, Philippusteam

…......................................Neue Kirche – außen und innen:

Das Gemeindefamilienzentrum derKirchgemeinde Lindenau-Plagwitz Seit einigen Monaten plant und organisierteine kleine Gruppe der Kirchgemeinde Lin-denau-Plagwitz ein Gemeindefamilienzen-trum. Es ist schon großartig zu erleben, wie Mit-arbeitende der KiTa, Kirchvorsteher und in-teressierte Leute aus der Gemeinde Umset-zungsmodelle kreieren, Ziele formulieren

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13 Aus den Gemeinden

und Projekte entwickeln. Außerdem sindwir dabei, den großen Archivraum für dasGemeindefamilienzentrum und die KiTaumzubauen und zu nutzen. Dazu benötigenwir die Freigabe durch das Landeskirchen-amt. Der Antrag ist gestellt. Jetzt wollenwir aber nicht warten, sondern haben be-reits die Entwurfsplanung mit der Kosten-berechnung auf den Weg gebracht.

Ein Projekt ist schon in den Kinderschu-hen. Die KiTa lädt jeden letzten Freitag imMonat ab 16.00 Uhr zum Gemeindecafé inden Garten oder ins Matthias-Claudi-us-Heim ein. (30. Januar, 27. Februar und27. März). Der Treff ist stadtteiloffen. Jederist eingeladen, Kinder können spielen, Leu-te kommen ins Gespräch und Kaffee undKuchen sind auch vorhanden. Sie könnennatürlich auch ihren eigenen Kuchen mit-bringen und ihn mit anderen Gästen teilen.

Wenn Sie mehr über das Gemeindefamili-enzentrum wissen möchten, dann meldenSie sich bitte bei uns [email protected]. Wirkönnen Sie mit unserem Newsletter einmalim Monat über Veranstaltungen und denEntwicklungsstand informieren. …......................................Unsere ehemaligen Vikare:In Amt und WürdenBeim Waldgottesdienst am 6. Juli hattenwir sie nach ihrer Vikariatszeit in unserenSchwesterkirchgemeinden verabschiedet:Friederike Kaltofen und Lars Schimpke.

Nun können wir berichten, dass beide feier-lich ordiniert und in ihre erste Pfarrstelleeingeführt wurden.

Friederike Kaltofen wurde die Pfarrstellefür die drei Gemeinden Groitzsch mit Pö-delwitz, Audigast und Auligk-Gatzen-Mi-chelwitz übertragen. Pfarrer Staemmler-Michael als ehemaliger Mentor und mehre-

re Mitglieder unserer Gemeinden nahmenan diesem Gottesdienst teil, der am 12. Ok-tober in der Groitzscher Frauenkirche statt-fand und auch musikalisch festlich ausge-staltet wurde.

Im Anschluss gab es eine Grußstunde, beider Pfarrerin Kaltofen zahlreiche guteWünsche für ihre sicher nicht ganz einfa-che Tätigkeit übermittelt wurden. Die dreio. g. Gemeinden sind in einem Kirchspielmiteinander verbunden. Dazu gehörensechs Predigtstätten und ein Altenpflege-heim.

Der feierliche Ordinationsgottesdienst fürLars Schimpke fand am 16. November inder Lutherkirche von Wilkau-Haßlau, süd-lich von Zwickau gelegen, statt. FestlichePosaunenmusik begrüßte die zahlreichenGottesdienstbesucher schon vor der Kircheund prägte auch den anschließenden Got-tesdienst. Dort sind zwei ev.-luth. Gemein-den in einem Schwesterkirchverhältnis ver-bunden, und es gibt eine erstaunliche Viel-falt an Glaubensgemeinschaften, die aberoffensichtlich gut miteinander auskommen,wie die freundlichen Grußworte belegten.

Wir wünschen beiden Gottes Segen für ihreTätigkeit!

Martin Meigen…......................................

Jahreslosung für 2015

Nehmt einander an, wieChristus euch angenommen

hat zu Gottes Lob.Brief des Paulus an die Römer,

Kapitel 15, Vers 7

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Regelmäßige Veranstaltungen sind normal, einmalige und sporadische sind fett gedruckt.

Freitag, 28. November, 19.30 Uhr, Begegnungsabend Mittlere und Reifere Jahre Tabor

DEZEMBER 201403. Mi 14.00 Uhr ökumenischer Seniorenadvent Tabor06. Sa 14.00 Uhr Alternativer Adventsmarkt Heiland 17.00 Uhr Weihnachtsoratorium Tabor08. Mo 15.00 Uhr Seniorenkreis Bethanien10. Mi 19.30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Bethanien 11. Do 15.00 Uhr Seniorenkreis M.-C.-Heim13. Sa 17.00 Uhr Weihnachtl. Konzert: „Uns ist ein Kind geboren“ Bethanien14. So 15.00 Uhr Adventsmusik Heiland15. Mo 14.30 Uhr Seniorenkreis Tabor17. Mi 18.00 Uhr Gebetskreis Bethanien

19.30 Uhr Turmtratsch, Adventsfeier Bethanien 20. Sa 17.00 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (St. P. Audersch) Bethanien21. So 16.00 Uhr Weihnachtsliedersingen Tabor 18.00 Uhr Weihnachtskonzert (siehe Seite 21) Heiland 20.00 Uhr Taizé-Andacht Heiland28. So 17.00 Uhr „Hirtenlied und Festmusik“ für Orgel Bethanien31. Mi 22.00 Uhr Silvesterorgelkonzert Tabor

JANUAR 201509. Fr 20.00 Uhr Begegnungsabend Mittlere Jahre Tabor12. Mo 14.30 Uhr Seniorenkreis Tabor14. Mi 19.30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Bethanien18. So 20.00 Uhr Taizé-Andacht Heiland 19. Mo 15.00 Uhr Seniorenkreis Bethanien21. Mi 18.00 Uhr Gebetskreis Bethanien 20.00 Uhr 1. Treffen zum Mitmach-Gottesdienst (s. S. 12) Heiland 24. Sa 17.00 Uhr Sinfonische Bläsermusik (siehe Seite 25) Bethanien26. Mo 14.30 Uhr Seniorenkreis Tabor 15.00 Uhr Fit im Ruhestand (siehe Seite 25!) Bethanien28. Mi 19.30 Uhr Abend mit der Bibel (siehe Seite 11) Bethanien29. Do 15.00 Uhr Seniorenkreis M.-C.-Heim30. Fr 19.00 Uhr Begegnungsabend Reifere Jahre Tabor

FEBRUAR 201504. Mi 19.30 Uhr Rundreise auf Sizilien (Bericht von Pfr. i.R. Jacob) Bethanien 06. Fr 20.00 Uhr Begegnungsabend Mittlere Jahre Tabor09. Mo 14.30 Uhr Seniorenkreis Tabor11. Mi 14.00 Uhr ökumenischer Seniorenfasching Tabor

Veranstaltungskalender 14

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11. Mi 19.30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft Bethanien 15. So 20.00 Uhr Taizé-Andacht Heiland16. Mo 15.00 Uhr Seniorenkreis Bethanien18. Mi 18.00 Uhr Gebetskreis Bethanien 19.30 Uhr Turmtratsch, Bericht (von Helsinki nach Königsberg) Bethanien 23. Mo 14.30 Uhr Seniorenkreis Tabor 25. Mi1 19.30 Uhr Abend mit der Bibel Bethanien26. Do 15.00 Uhr Seniorenkreis M.-C.-Heim27. Fr 19.00 Uhr Begegnungsabend Reifere Jahre Tabor

…....................................................................................

15

Das besondere Angebot:Hauskreistag für alle Hauskreislei-terInnen und -teilnehmerInnenam 28. Februar in ChemnitzProgramm (Beginn 10.00 Uhr):

◦ Musik, Begrüßung, geistlicher Impuls

◦ Referat: „Worum kreisen Hauskreise?Vom Wesen und von der Sendung derkleinen Kirche im Haus“ mit Prof. Dr.Michael Herbst, E.-Moritz-Arndt-UNIGreifswald

◦ Podiumsdiskussion

◦ Workshops, Seminare

◦ Kabarett, Ermutigung, geistlicher Ab-schluss

(Ende: 16.30 Uhr)

Veranstalter: Ev. -luth. Landeskirche Sachsenszusammen mit Landeskirchlicher Gemein-schaft, Evangelischer GemeinestiftungChemnitz West, Ehrenamtsakademie undGemeinde-Uni Glauchau-Rochlitz

Ort:Chemnitz-ReichenbrandHaus des Gastes, Zwickauer Straße 485

Teilnehmerbeitrag: 10€, ist vor Ort zu be-zahlen. Für Mittagessen und Kaffeetrinkenist gesorgt!

Informationen zum Inhalt der Workshopsund Seminare sowie zur Anmeldung unterwww.gemeinde-uni.de oder aus einemFlyer im Pfarramt Bethanien

Anmeldeschluss: 1. Februar 2015….....................................

Monatsspruch für Dezember 2014

Die Wüste und Einöde wirdfrohlocken, und die Steppe

wird jubeln und wird blühenwie die Lilien

Der Prophet Jesaja, Kapitel 35, Vers 1

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Regelmäßige Angebote für Kinder und Jugendliche 16

Zwergentreff (0 – 3 Jahre)mittwochs, 16.00 − 17.30 Uhrin der Bethanienkirche im kleinen Saal…......................................Krabbelgruppe (0 – 3 Jahre)Matthias-Claudius-Heimdienstags, 15.30 – 17.00 Uhr.........................................Kinderkreis (4 – 6 Jahre)Bethanienkirchemittwochs, 16.00 − 17.30 Uhrdonnerstags, 16.00 − 17.30 Uhr…......................................Kinderkreis (4 – 6 Jahre)Taborkirchemittwochs, 16.00 − 17.30 Uhr.........................................Christenlehre Heilandskirche:Kl. 1−3: Do. 15.30 − 16.30 UhrKl. 4: Di. 16.00 − 17.00 Uhr (Beth.)Kl. 5+6: Di. 17.30 − 18.30 Uhr (Beth.)

Bethanienkirche:Kl. 1: Di. 14.30 − 15.30 UhrKl. 2: Mi. 14.30 − 15.30 Uhr Kl. 3: Do. 14.30 − 15.30 UhrKl. 4: Di. 16.00 − 17.00 UhrKl. 5+6: Di. 17.30 − 18.30 Uhr

Taborkirche:Kl. 1−3: Mo. 16.00 − 17.00 UhrKl. 4: Di. 16.00 − 17.00 Uhr (Beth.)Kl. 5+6: Di. 17.30 − 18.30 Uhr (Beth.)…......................................KonfirmandenkurseDie Termine zu den Sonnabendkursen der7. und 8. Klassen findet ihr auf der Seite 11dieser Kirchennachrichten.…......................................

Junge GemeindeBethanienkirchedienstags, 19.15 − 21.30 Uhr

Taborkirche, Zi. 12donnerstags, 19.00 − 21.30 Uhr.........................................KurrendeBethanienkirche2. − 7. Klasse: freitags, 15.15 Uhr

Vorkurrende (ehemals Musikspatzen) Bethanienkirche4 Jahre bis 1. Klasse: freitags, 16.30 UhrLeitung: KMD Audersch…......................................Singschule der Heilands- und Taborkirche

Taborkirche, GemeindehausUnterstufe (3½ − 6 Jahre): Zeit wird nochvereinbart!Mittelstufe (1. − 3. Kl.): Mo. 15.15 UhrOberstufe (ab 4. Kl.): Mo. 16.30 Uhr

Leitung: Andreas Mitschke…......................................Kinder singenIn der Winterkirche der Heilandskirche

Nachdem das erste Projekt zum Erntedank-fest 2014 gut angenommen wurde, wird esauch 2015 Probenphasen mit Auftritten inGottesdiensten der Heilandskirche geben.Herzlich lade ich alle Kinder der 1. – 4.Klasse zu vier Projektproben ein.Darin wollen wir Lieder für den Gottes-dienst zum Ostersonntag am 05.April 2015vorbereiten.Wir treffen uns zu den Proben am 05., 12.,19. und 26. März jeweils um 16.30 Uhr inder Winterkirche der Heilandskirche.Ich freue mich über euer Kommen!

Stephan P. Audersch, Kantor…......................................

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17 Von den Gemeindepädagoginnen

Königin Ester und das Labyrinth von SusaEs ist das Jahr 480 v. Chr. Der mächtigsteMann der Welt ist der persische KönigAhasveros. Zu seinem Reich gehören über100 Länder und er befiehlt über ein riesigesHeer von gefürchteten Soldaten. Niemandtraut sich, ihm zu widersprechen. Doch ei-nes Tages wagt es die Königin, einem sei-ner Befehle nicht zu gehorchen …

Damit nimmt die ruhmreiche Geschichteund der kometenhafte Aufstieg von Esterihren Anfang. Doch was zunächst wie dieErfüllung eines Traums aussieht, wirdschon bald von einer tödlichen Bedrohungüberschattet. Wird es Ester und ihren Ver-bündeten gelingen, das drohende Unheilabzuwenden?

Wenn ihr jetzt mehr über Ester, die mutigeKönigin, herausfinden wollt, dann seid ihrrecht herzlich eingeladen zu den Kinderbi-beltagen zu kommen.

Die Kinderbibeltage finden vom 15. biszum 18. Februar in der Bethanienkirche-statt. Es wird auch noch eine gesonderteEinladung geben.

Wir beginnen diesmal mit einem Familien-gottesdienst und wollen mit einem Fest en-den.

Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, mitvielen anderen Kindern gemeinsam Aktion,Spaß und Spannung zu erleben, dann mel-det euch bis zum 31.Januar an. Natürlichkönnt ihr auch eure Freunde mit einladen.Anmelden könnt ihr euch hier: [email protected]

Wir freuen uns schon sehr auf euch und diegemeinsame Zeit!

Eure Heidi Marie Pohlers und Team…......................................

Liebe Eltern, Großeltern,JGler und alle Interessierte,wir suchen für unsere Kinderbibeltage auchnoch Helfer. Wenn Sie oder ihr Lust habt,vom 15. bis 18. Februar mit einer großen,fröhlichen Kindergruppe viel Spaß zu erle-ben, dann macht mit bei den Kinderbibelta-gen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten mit-zuarbeiten.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:[email protected]

Ihre/Eure Heidi Marie Pohlers…......................................Kurz vorgestellt:

Guten Tag,mein Name ist IreneFinke.

Im Rahmen einerberufsbegleitendenAusbildung zur Ge-meindepädagoginbin ich mit acht Wo-chenstunden bis zu

den Sommerferien im nächsten Jahr in derGemeinde Lindenau-Plagwitz für unseredrei Schwesterkirchgemeinden angestellt.

Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit, inder ich mit den Mitarbeitern und einigenKindern Christenlehre und Kinderbibeltagehalten, das Singkrippenspiel unterstützen,und noch dies und das in der Gemeinde er-leben werde.…......................................

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Andachten in SeniorenheimenSeniorenheim Leipzig-PlagwitzNonnenstraße 25 – 27:freitags, 15.00 Uhr19. Dezember, 30. Januar, 27. Februar

Seniorenhof Plagwitz W.-Heinze-Straße 22 – 24: donnerstags, 16.00 Uhr18. Dezember, 29. Januar, 26. Februar

Altenpflegeheim Kleinzschocher Schwartzestraße 18: mittwochs, 15.15 Uhr3. Dezember, 7. Januar, 4. Februar

Seniorenheim „An der Weißen Elster“Erich-Zeigner-Allee 79:dienstags, 10.15 Uhr23. Dezember, 27. Januar, 24. Februar

Altenpflegeheim „Sonnenschein“Demmeringstraße 131a: donnerstags,15.00 Uhr11. Dezember, 8. Januar, 12. Februar

Altenpflegeheim „Bethanien“Erich-Zeigner-Allee 9freitags 9.30 Uhr12. Dezember, 9. Januar, 13. Februar…......................................Seniorensport (Bethanienkirche)montags, 10.30 – 11.15 Uhr.........................................

SeniorenkreiseSeniorenkreis im Matthias-Claudius-Heim Weißenfelser Straße 18:

donnerstags, 15.00 Uhr11. Dezember, 29. Januar, 26. Februar

Seniorenkreis in Bethanien

montags, 15.00 Uhr, Jugendraum8. Dezember, 19. Januar, 16. Februar

Seniorenkreis in Tabor

montags, 14.30 Uhr, Zimmer 31Mittwoch, 3. Dezember, 14.00 Uhr,ökumenische Adventsfeier, gemeinsam mitden Teestubenbesuchern der röm.-kath.Liebfrauengemeinde15. Dezember12. und 26. Januar9. FebruarMittwoch, 11. Februar, 14.00 Uhr,ökumenischer Seniorenfasching, gemein-sam mit den Teestubenbesuchern der röm.-kath. Liebfrauengemeinde23. Februar….......................................................Fit im Ruhestand

Im Dezember sind Sie – wie in den Vorjah-ren – herzlich eingeladen, zu den offenenAbenden des Lebendigen Adventskalenderszu gehen (siehe Rückseite).

Darüber, wie es im neuen Jahr mit unserermonatlichen Veranstaltung weitergeht, wol-len wir gern am 26. Januar, 15.00 Uhr, mitbisherigen und möglichst vielen neuen Be-suchern besprechen.

(Lesen Sie dazu bitte auch den Text aufSeite 25.)

…......................................

Veranstaltungen für Senioren 18

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KIRCHENMUSIK…......................................KantoreienBethanienkirche:

donnerstags, 19.30 Uhr, GemeindesaalLeitung: KMD Audersch

Taborkirche:

dienstags, 19.30 Uhr, GemeindesaalLeitung: Andreas Mitschke…......................................KammerorchesterBethanienkirche

Probentermine: dienstags, 19.30 Uhr 02., 09. und 16. Dezember13. und 20. und 27. Januar03. und 24. Februar sowie 03. MärzLeitung: KMD Audersch…......................................Posaunenchor (Taborkirche) dienstags, 17.45-19.00 Uhr, Zi. 13 Leitung: Andreas Mitschke…......................................BEGEGNUNG UND GESPRÄCH …......................................TurmtratschBethanienkirche, mittwochs, 19.30 Uhr

• 17. Dezember: Adventsfeier• 28. Januar: Gedanken zur Jahreslosung

von Pfarrer i.R. Günther Jacob• 18. Februar: „Von Helsinki nach Königs-

berg“, ein Reisebericht von Fam. Meigen.........................................Hauskreis (Bethanienkirche)

dienstags, 20.30 UhrKontakt über Katrin Bethke Tel. (0341) 6 40 51 78........................................

Begegnungsabend Mittlere JahreTaborkirche freitags, 20.00 Uhr, Zimmer 12

28. November, 19.30 Uhr, gemeinsamerAdventsabend beider Gesprächskreise

9. Januar, 6. Februar, 13. März…......................................Begegnungsabend Reifere JahreTaborkirche

freitags, 19.00 Uhr, Zimmer 31

28. November, 19.30 Uhr, gemeinsamerAdventsabend beider Gesprächskreise

30. Januar, 27. Februar…......................................Abend mit der BibelBethanienkirche

Thema für 2015: Der Prophet Micha(siehe auch Seite 12)mittwochs, 19.30 Uhrim Dezember: Lebendiger Adventskalender28. Januar: Jahreslosung für 201525. Februar: Beginn mit dem Michabuch.........................................Gesprächskreis JCS„jung, christlich, sucht …“Heilandskirche

14-tägig donnerstags, 19.45 c.t.Bitte anmelden bei markusundcolli@gmx.de.........................................Bethanienkirche

• Landeskirchliche Gemeinschaft2. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr(10. Dezember, 14. Januar, 11. Februar)

• Gebetskreis3. Mittwoch im Monat, 18.00 Uhr(17. Dezember, 21. Januar, 18. Februar)

.........................................

19 Veranstaltungen für Alle

KIRCHENMUSIK…......................................KantoreienBethanienkirche:

donnerstags, 19.30 Uhr, GemeindesaalLeitung: KMD Audersch

Taborkirche:

dienstags, 19.30 Uhr, GemeindesaalLeitung: Andreas Mitschke…......................................KammerorchesterBethanienkirche

Probentermine: dienstags, 19.30 Uhr 02., 09. und 16. Dezember,13., 20. und 27. Januar03. und 24. Februar sowie03. MärzLeitung: KMD Audersch…......................................Posaunenchor (Taborkirche) dienstags, 17.45-19.00 Uhr, Zi. 13 Leitung: Andreas Mitschke…......................................BEGEGNUNG UND GESPRÄCH …......................................TurmtratschBethanienkirche, mittwochs, 19.30 Uhr

17. Dezember: Adventsfeier 28. Januar: Gedanken zur Jahreslosung vonPfarrer i.R. Günther Jacob18. Februar: „Von Helsinki nach Königs-berg“, ein Reisebericht von Fam. Meigen

.........................................Hauskreis (Bethanienkirche)

dienstags, 20.30 UhrKontakt über Katrin Bethke Tel. (0341) 6 40 51 78........................................

Begegnungsabend Mittlere JahreTaborkirche freitags, 20.00 Uhr, Zimmer 12

28. November, 19.30 Uhr, gemeinsamerAdventsabend beider Gesprächskreise9. Januar, 6. Februar, 13. März…......................................Begegnungsabend Reifere JahreTaborkirche

freitags, 19.00 Uhr, Zimmer 31

28. November, 19.30 Uhr, gemeinsamerAdventsabend beider Gesprächskreise

30. Januar, 27. Februar…......................................Abend mit der BibelBethanienkirche

Thema für 2015: Der Prophet Micha (siehe auch Seite 12)mittwochs, 19.30 Uhrim Dezember: Lebendiger Adventskalender28. Januar: Jahreslosung für 201525. Februar: Beginn mit dem Michabuch.........................................Gesprächskreis JCS„jung, christlich, sucht …“Heilandskirche

14-tägig donnerstags, 19.45 c.t.Bitte anmelden bei markusundcolli@gmx.de.........................................Bethanienkirche

• Landeskirchliche Gemeinschaft2. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr(10. Dezember, 14. Januar, 11. Februar)

• Gebetskreis3. Mittwoch im Monat, 18.00 Uhr(17. Dezember, 21. Januar, 18. Februar)

........................................

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KONZERTE…......................................Samstag, 6. Dezember, 17.00 Uhr

Taborkirche

Johann Sebastian Bach

WEIHNACHTSORATORIUMKantaten I-III

Anna Kellnhofer, SopranThomas Riede, AltChristian Soerensen, TenorWieland Lemke, Bassein OrchesterKantorei der Taborkirche

Leitung: Kantor Andreas Mitschke

Eintritt: 12 € (ermäßigt 10 €)

Karten in den Pfarrämtern, der Musikalien-handlung Oelsner und an der Abendkasse…......................................Samstag, 13. Dezember, 17.00 Uhr

Bethanienkirche

Weihnachtliches Konzert

„UNS IST EIN KIND GEBOREN“Kantaten von J. S. Bach (Anonymus), Georg PhilippTelemann und Erna Woll (1917 – 2005,Kantate 232 „Zur Heiligen Nacht“)

Gabriele Lamotte, SopranConstanze Hirsch, Alt Johannes Dunz, TenorAndreas Sommerfeld, BassBethanienkantorei, Orchester

Leitung: KMD Stephan Paul Audersch

Eintritt: 12 € (ermäßigt 10 €).........................................

Sonntag, 14. Dezember, 15.00 Uhr

Heilandskirche

ADVENTSMUSIKdes Sächsischen Kammerchores

Musik von Hammerschmidt, Eccard, Prae-torius, Mauersberger u. a.

Leitung: Fabian Enders

Eintritt: 10 € (ermäßigt 8 €).........................................Samstag 20. Dezember, 17.00 Uhr

Bethanienkirche

Stephan Paul Audersch

DIE WEIHNACHTSGESCHICHTEfür Sprecher, Chor, Kammerorchesterund Orgel

Projektchor, Kurrenden, Kammerorchester

Leitung: KMD Stephan Paul Audersch

Eintritt: frei (Kollekte erbeten).........................................Sonntag, 21. Dezember, 16.00 Uhr

Taborkirche

WEIHNACHTSLIEDERABENDSingschule und Kantorei der Taborkirche

Leitung: Kantor Andreas Mitschke

Eintritt: 5 € (ermäßigt 3 €)

Karten in den Pfarrämtern und an derAbendkasse.........................................

Veranstaltungen für Alle 20

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21 Verschiedenes

Sonntag, 21. Dezember, 18.00 Uhr

Heilandskirche

WEIHNACHTSKONZERTensemble enchore leipzig

Harfe: Christina Engelke

Leitung: Kantor Andreas Mitschke

Eintritt: 10 € (ermäßigt 7 €)

Karten in der MDR Ticketgalerie, Musikali-enhandlung Oelsner und an der Abendkasse.........................................Sonntag, 28. Dezember, 17.00 Uhr

Bethanienkirche

„HIRTENLIED UND FESTMUSIK“Weihnachtliche Orgelmusik im Kerzenschein

KMD Stephan Paul Audersch, Orgel

Eintritt: frei …......................................Mittwoch, 31. Dezember, 22.00 Uhr

Taborkirche

SILVESTERORGELKONZERTBesinnliche Musik zum Jahresausklang

Kantor Andreas Mitschke, Orgel

Eintritt: frei (Kollekte erbeten).........................................Samstag, 24. Januar, 17.00 Uhr

Bethanienkirche

SINFONISCHE BLÄSERMUSIKDie Sächsische Bläserphilharmonie spieltWerke von Giovanni Gabreli, JeremiahClark, J. S. Bach und Richard Strauss.

Orgel: n.n.

Leitung: Prof. Thomas Clamor

Eintritt: 10 € (ermäßigt 8 €)…......................................

Wenn einer eine Reise tut …… und davon schöne Bilder hat, dann kanner nicht nur was erzählen, sondern dazuauch noch Fotos von den interessanten Ge-bäuden und herrlichen Landschaften zeigen.

Genau dies wird Pfarrer i.R. Günther Jacobam Mittwoch, dem 4. Februar, 19.30 Uhr,im Gemeindesaal der Bethanienkirche zuseiner Rundreise auf Sizilien tun.

Seien Sie herzlich eingeladen!…...............................................................................Taborkirche:Wo ist der Opferstock?

Am Sonntag,dem 5. Okto-ber, musstenwir leiderf es t s t e l l e n ,dass der Op-ferstock (sie-he Bild) ausunserer Kir-che gestohlenwurde. Derm a s s i v eH o l z b l o c kmit Eisen be-s c h l a g e nstand dort seit

der Einweihung unserer Taborkirche 1904.Wir bedauern, dass auch eine Kirchentür fürDiebe kein Halt darstellt. Die Ermittlungender Polizei konnten bisher den Diebstahlnicht aufklären. Vielleicht haben Sie in denTagen vor dem 5. Oktober etwas gesehenoder bemerkt, für Hinweise wären wir Ih-nen sehr dankbar.

Der Kirchenvorstand.........................................

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Informationen aus Lindenau-Plagwitz 22

Der neue Kirchenvorstand

Im September wurde ein neuer Kirchenvor-stand gewählt und berufen. Am 1. Adventwerden die Kirchvorsteher in einem Got-tesdienst um 10.30 Uhr in ihr Amt einge-führt. Wir freuen uns, dass sich neun Frau-en und Männer bereit erklärt haben, für dieGemeinde und den Kindergarten Verant-wortung zu übernehmen.

Wir wünschen allen Gottes Segen, ein fröh-liches und mutiges Leiten der Gemeindeund das Vertrauen in einen Glauben, deruns gelassen davon ausgehen lässt, dass wirhier nicht alles alleine regeln müssen.

Wir möchten an dieser Stelle allen Kirch-vorstehern und Kirchvorsteherinnen dan-ken, die sich in der letzten Legislaturperi-ode seit 2008 für die Gemeinde verantwort-lich zeigten. Sie haben in ihrem Ehrenamtein hohes Maß an Professionalität gezeigt.Viele schwierige Themen mussten beratenwerden. Zukunft wollte der KV gestalten.Das war nicht immer leicht.

Wir haben das Gemeindeentwicklungsteamgestärkt und die Ergebnisse in das Gemein-deleben aufgenommen. Wir arbeiten mitdem Leitbild. Der Personalwechsel in derMitarbeiterschaft der letzten 6 Jahren warenorm. Das Philippusprojekt haben wir aufden Weg gebracht, den Kindergarten um1/3 vergrößert und versucht, das Schwes-terkirchverhältnis zu einer Gemeinde zuvereinigen. Diese enge Verbindung ist lei-der nicht zustande gekommen. Das Dachder Heilandskirche wird saniert und dasGemeindefamilienzentrum befindet sich inden Startlöchern. Gewünscht haben wir unsimmer, dass einfach mehr Gemeindemit-glieder mitten dabei sind und nicht nur amRande stehen. Vielleicht melden wir uns inden nächsten 6 Jahren öfter mal bei Ihnen.Als Vorsitzender möchte ich allen Kirch-

vorstehern herzlich danken. Es waren span-nende 6 Jahre.Besonders möchte ich Stefan Heinig dan-ken, der nach fast 10 Jahren Engagementim Kirchenvorstand und davon viele Jahreals Vorsitzender, nicht wieder für den KVkandidierte. Herr Heinig hat maßgeblichund nachhaltig Strukturen in der Gemeindeaufgebaut, damit ein kommunikatives Ge-meindeleben möglich wurde. Es war eingutes und zielführendes Zusammenarbeitenwobei immer klar war, dass die Strukturennur der Rahmen sind, in dem sich vielfälti-ges Gemeindeleben entfalten kann. HerrHeinig hat mit dem KV den Rahmen ge-schaffen und gern an der Vielfalt mitge-wirkt. Ein herzliches Dankeschön.Im Kirchenvorstand sind ab dem 1. Advent:Franziska Görmar, Dr. Olaf Schmidt, The-resa Brinkel, Martin Habelt, Paul Pjanow,Anne-Kathrin Puchta, Wolfram Mohr, Ni-cole Oesterreich, Andrea Fiedler, Pfrn. An-gela Langner-Stephan, Pfr. Martin Staemm-ler-Michael, Pfr. Dr. Wolf-Jürgen Grabner.

M. Staemmler-Michael…......................................ALERTNATIVER ADVENTSMARKT

Süßer Waffelduftweht durch den Kir-chenraum, Weih-nachtsmusik erklingt,an der Decke hängengroße Tannenbäume,Sterne und Nikolaus-

stiefel. Leuchtende Kinderaugen erblickendie Möglichkeit zum Basteln und Töpfern.Oder die Kinder sitzen gespannt und lau-schen verschiedenen Geschichten und Mär-chen und erleben das Puppentheater „Kas-par und der Weihnachtsstern Schnuppe“.Anvielen Ständen können Waren aus Keramik,

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Holz, Wolle, Papier oder Filz, selbst gestal-teter Schmuck, Textilien aller Art, Taschenund vieles mehr erworben werden. Menschen sitzen bei Kaffee und Crepesoder Kuchen, Glühwein und Kinderpunschbeisammen, unterhalten sich, beobachtendas bunte Markttreiben und genießen dieStimmung.Am Samstag, dem 6. Dezember von 14 bis18 Uhr ist es wieder soweit. Sie sind einge-laden, Teil des 8. Alternativen Weih-nachtsmarktes zu sein. Kommen Sie vor-bei zum Sehen, Hören, Kaufen und Genie-ßen. Vikar Martin Widiger…......................................Neues Dach auf alten Mauern

Die Sanierung des Kirchdachs der Hei-landskirche neigt sich langsam dem Endeentgegen. Das Sanierungsziel ist erreicht,sagen die zuständigen Behörden, aber allewissen, dass an der Fassade noch eingroßes Stück Arbeit auf uns wartet. DerMörtel ist so porös, dass hier dringenderHandlungsbedarf besteht.

Aber jetzt sind wir erst einmal sehr frohund dankbar, dass alle Dächer gedeckt sind.Kleine Wunderwerke zieren die Firste undGrate mit engelsähnlichen Dachsteinen undNebentürme, die seit Jahrzehnten als Ke-gelstumpf abgedeckt waren, sind wieder inalter Größe und Schönheit aufgerichtet. Wirdanken Gott, dass dies alles möglich ge-

worden ist. Wir staunen über handwerkli-ches Geschick und die professionelle Be-treuung durch den Architekten HerrnPlietzsch. Mit fortschreitendem Bau haben wir auchMängel wahrnehmen müssen, die zuvornicht erkannt werden konnten. Darunterzählt auch eine völlig desolate Heizungsan-lage mit einem verrotteten Schornstein.Durch die zusätzlichen Schäden erhöht sichdie Summe der Sanierungskosten um68.000 Euro. Wenn Sie noch einen Gro-schen übrig haben, verwenden wir ihn gernfür die Sanierung. Kontoverbindung (siehe Seite 29) undKennwort „Heilandsdach“.........................................Glocken für die HeilandskircheÜberraschende Botschaft! Vor einigen Wo-chen wurde uns angeboten, kostenfrei dreiGlocken zu übernehmen. Jetzt müssen wirentscheiden. Nehmen wir an, müssen wirden Glockenstuhl neu bauen, weil der alteStuhl unbrauchbar ist. 60.000,- Euro kostetdies.

Glockenläuten über Plagwitz – es wäre einlebendiges Zeichen einer wachsenden Ge-meinde. Es ist der einladende Ruf in denStadtteil, dass hier ein Ort der Begegnungist.…......................................Vorschau – Kirche putzenVor Ostern wollen wir die Kirche reinigen.Dazu brauchen wir viele Helfende Hände.Das Dach ist neu gedeckt, aber Innenräumeund das Außengelände müssen nach demWinter gereinigt werden.

Wir laden ein zum 21. März, von 9.30 Uhrbis 13.00 Uhr. Für Essen und Trinken istgesorgt. .........................................

23 Informationen aus Lindenau-Plagwitz

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Unser neuer Kirchenvorstand Entsprechend dem vor der Wahl vom Kir-chenvorstand für unsere Bethanienkirchge-meinde beschlossenen Ortsgesetz wurdenam 14. September neun Kirchvorsteherin-nen und Kirchvorsteher gewählt und vondiesen und den zum Kirchenvorstand gehö-renden Pfarrern weitere drei Gemeindeglie-der in den neuen Kirchenvorstand berufen.

Dem neuen Kirchenvorstand gehören an (inalphabetischer Reihenfolge):Pfarrer Dr. Wolf-Jürgen Grabner, BärbelHüfler, Katrin Kesten, Claudia Krenzlin,Steffi Lamm, Pfarrerin Angela Langner-Stephan, Christian Marquering, Dr. MartinMeigen, Heidrun Meischner, BaberinaMüller, Matthias Müller-Findling, BerndSchütze, Pfarrer Martin Staemmler-Micha-el, Alexander Taut und Hans-ChristophWanning.Frau Dr. Stefanie Scholz und Herrn Dr. Rü-diger Otto, die nicht wieder kandidiert ha-ben, danken wir sehr herzlich für ihre lang-jährige Tätigkeit im Kirchenvorstand!

Wir wünschen dem neuen KirchenvorstandGottes Segen für seine verantwortungsvolleTätigkeit!…......................................Wer weiß was über Wechmar?Es ist seit vielen Jahren eine schöne Tradi-tion, dass der Freundeskreis Kirchenmusikder Bethaniengemeinde einmal im Jahreinen Ausflug zu einem Ort unternimmt,der in unserer Musikgeschichte oder im Le-ben berühmter Musiker eine besondere Be-deutung hat.

In diesem Jahr hatte Herr Audersch als ZielWechmar ausgesucht. Wechmar ist ein Dorfin Thüringen in der Nähe von Arnstadt.Kaum einer von uns hatte jemals etwas vondiesem Dorf gehört – oder doch? Als Ver-ehrer von J. S. Bach weiß man natürlich,

dass er in Eisenach geboren wurde unddass seine Vorfahren und viele seiner Ver-wandten in Thüringen Musiker waren.

Und so findet man im Stammbaum vonJ. S. Bach den Ort Wechmar, in dem daserste nachweisliche Mitglied der Bachfami-lie lebte, der Bäcker, Müller und MusikantVeit Bach (bis1619). Das Haus des VeitBach gilt als das Bach-Stammhaus und istein Fachwerkhaus, in dem sich heute einMuseum befindet.

Hier erfuhren wir etwas über Veit Bach undseinen Sohn Hans. Hans war ein Spielmannund wohl der erste Berufsmusiker derBachfamilie. Ein weiteres erhaltenes Denk-mal in Wechmar ist die Veit-Bach-Ober-mühle. Von ihr ist durch J. S. Bach selbstüberliefert, dass Veit Bach in dieser Mühleauf seinem Cythringen musizierte und da-mit die Musiktradition der Bachfamilie be-gründet hat.

Nach einem guten Mittagessen besuchtenwir die St. Viti-Kirche und das LandhausStudnitz mit seinem herrlichen Rokokosaal.Es ist sicher ein besonderes Erlebnis, indiesem schönen Raum ein Konzert z. B.mit Werken des berühmtesten Nachkom-men des Veit Bach zu hören.

Wir werden uns gern an diesen interessan-ten Tag erinnern und freuen uns nun schonauf das Ausflugsziel im Jahr 2015.

Barbara Kabitzsch

.........................................Wie ist der Stand beim Aufzug?Noch ist zwar nichts zu sehen, aber bei denvorbereitenden Arbeiten gibt es große Fort-schritte. Zuletzt war darüber im Sommer-heft dieser Kirchennachrichten berichtetworden.

Der in unserem Auftrag tätige Architekt,Herr Matthias Förster, hat inzwischen die

Informationen aus Bethanien 24

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Vorzugsvariante für die räumliche Einord-nung des Aufzugs weiter untersucht undwichtige Details mit dem einbezogenenStatiker abgestimmt.

Anfang November waren dann die Unter-lagen so weit aufbereitet, dass mit der Be-arbeitung des Bauantrages und des Förder-mittelantrages begonnen werden konnte.

Nicht zuletzt an der Bearbeitungsdauer fürdiese Anträge, an der Höhe der bewilligtenFördermittel sowie der eingehenden Spen-den wird es liegen, ob wir unser Ziel, denAufzug im nächsten Jahr einzubauen, errei-chen können..........................................Die Sächsische Bläserphilharmonie in unserer BethanienkircheDie Konzerte der Sächsischen Bläserphil-harmonie in der Bethanienkirche sind mitt-lerweile zu einer schönen Tradition gewor-den. So veranstaltet die Bethaniengemeindegemeinsam mit dem Förderverein „Freundeder Sächsischen Bläserphilharmonie e.V.“auch im Jahr 2015 zwei Konzerte. Im Mittelpunkt des Konzertes am 24. Janu-ar um 17.00 Uhr stehen Werke für Bläserund Orgel aus verschiedenen Epochen. MitMusik von Giovanni Gabrieli, JeremiahClark, Richard Strauss und Johann Sebasti-en Bach spannt die Sächsische Bläserphil-harmonie unter ihrem Chefdirigenten Prof.Thomas Clamor einen musikalischen Bo-gen über fast 500 Jahre. Für die Meister der venezianischen Schulewar die Orgel ein zentrales Instrument inihrer Musik. Gabrieli verteilte mehrere Blä-serchöre in der Kirche San Marco, die mitder Orgel in einem musikalischen Dialogtraten. Komponisten des Barock sahen inihr sowohl das kompakte Soloinstrument,als auch ein Begleitinstrument in orchestra-len Werken. In der Romantik wurde die Or-

gel endgültig ein Konzertinstrument, des-sen majestätischen Klang man gern mitBläsern kombinierte.

Die Einnahmen aus diesem Konzert kom-men zu gleichen Teilen der Bethanienkirch-gemeinde und der Deutschen Bläserakade-mie zugute.

Karten zu 10 €, ermäßigt 8 € (Kinder unter14 Jahren frei) wird es im Vorverkauf in derMusikalienhandlung Oelsner und in denPfarrämtern sowie an der Abendkasse ge-ben …......................................Fit im Ruhestand -- wie wird es weitergehen?Bei unserem Treffen am 17. November ha-ben Sie schon erfahren, dass wir zurzeitüberlegen, wie es uns gelingen kann, dasInteresse an unseren Treffen zu erhöhen.

Diese Veranstaltung war einmal vor allemfür Jung- und Frührentner ins Leben geru-fen worden, um ihnen mit interessantenThemen Anregungen für ihre Freizeitge-staltung zu geben und mit ihnen in Kontaktzu kommen bzw. zu bleiben.

Nun mussten wir aber feststellen, dass dieRunde seit längerem meist sehr klein war.

Haben wir die falschen Themen ausgewähltoder gibt es einfach zu viele Angebote in-nerhalb und außerhalb unserer Kirchge-meinde?

Welche anderen Angebote würden Sie sichvielleicht wünschen? Wir werden auf Ge-meindeglieder der vorn genannten „Ziel-gruppe“ zugehen, würden uns aber auchsehr freuen, wenn Sie uns, also den Pfar-rern, Kirchvorstehern oder Frau Krenzlinim Pfarramt, Ihre Vorstellungen mitteilen.Für Ihre Anregungen sind wir Ihnen sehrdankbar. Martin Meigen.........................................

25 Informationen aus Bethanien

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Informationen aus Tabor 26

Rückblick

Die Jubiläumsfeier unseres Posaunen-chores war Höhepunkt im September. Miteinem festlichen Gottesdienst und einemtollen Konzert haben wir dieses Ereignisals Gemeinde miterlebt. Vielen Dank.

Mit einem bunt und vielfältig und mit vielLiebe geschmückten Altar und Altarraumund mit schöner Musik konnten wir am 5.Oktober das Erntedankfest feiern. Im An-schluss saßen wir als Gemeinde zusammenund haben gemeinsam gegessen. Als Tagdes Dankes und der Gemeinschaft, so ha-ben wir diesen Tag erlebt.

Etwa 20 fleißige Kinder, Frauen undMänner versammelten sich am frühenMorgen des 11.Oktober, um in der Tabor-kirche und drumherum die Überbleibseldes Sommers fortzuräumen und auf denWinter vorzubereiten.Am 11. Oktober trafen sich ca. 50 Senio-ren unserer Gemeinde zu einem gemütli-chen Nachmittag. Bei Kaffee und selbstge-backenem Kuchen erzählte Frau Finke vielInteressantes über Tee und Kräuter und de-ren Verbindung mit der Bibel. Natürlichblieb auch Zeit für persönliche Gesprächeund zum Singen. Mit einer Andacht undAbendmahl mit Pfarrer Dr. Grabner in derKirche haben wir den Tag ausklingen las-sen.

Das traditionelle Martinsfest im Stadtge-biet, zusammen mit der katholischen Lieb-

frauengemeinde, war ein Höhepunkt am 8.November. Ca. 400 Kinder, Eltern undGroßeltern erfreuten sich bei dem Spiel inder Kirche, bei dem Lampionumzug mitdem St. Martin zu Pferd, den Klängen derPosaunen und natürlich bei den Martins-hörnchen zum Abschluss auf dem Martins-platz. Die Kollekte dieses Tages war für dasJugendzentrum der Caritas in Grünau be-stimmt. Allen Helfern und Mitwirkenden für dieseHöhepunkte und anderen Aktivitäten in un-serem Gemeindeleben sei an dieser Stelleherzlich gedankt. …......................................KirchenvorstandIm Gottesdienst am 1. Advent, 30. Novem-ber, wird der neue Kirchenvorstand für diekommenden sechs Jahre eingeführt.

Ihm werden angehören als gewählte Mit-glieder: Irene Müller, Vera Steinert, Rein-hard Bartsch, Henry Fritzsche, HartmutKirchhof, Lothar Kurth, Michael Nagel undSven Zimmermann. Berufen wurden: Su-sanne Günz und Ralf Schmidt. Außerdemgehören die drei Pfarrer dem Kirchenvor-stand an.

Ihnen allen wünschen wir für die kommen-den sechs Jahre sowohl Kraft, Geduld undAusdauer als auch Lust und Freude an die-ser wichtigen Arbeit für unsere Gemeinde,besonders aber Gottes Segen bei allem Tunund Bedenken.

Für Heike Hoffmann, Martina Jacob, Mar-tina Nagel und Stefan Hörning endet mitdiesem Tag ein jahre-, teilweise jahrzehnte-langes Engagement für unsere Gemeinde indiesem Gremium. Für all ihren Einsatz indieser Zeit möchten wir ihnen an dieserStelle sehr herzlich Dank sagen und per-sönlich alles Gute wünschen.…......................................

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Schön dass wir uns wieder sehenAm 3. Oktober machten Gemeindegliedervon Tabor einen Wanderausflug nach Wer-nigerode! Wir wurden von unserem ehema-ligen Kantor Olaf Engel und seiner kleinenTochter sowie 11 Hannoveranern aus derPartnergemeinde gut gelaunt empfangen.17 Personen aus Tabor, das ist über 1 Pro-zent unserer Gemeinde, damit waren wirgut vertreten.

Als Erstes zeigte uns Herr Engel eine klei-ne Kapelle, in der wir mit Gesängen undTexten von Taizé den Tag begannen. VomHuberhaus wanderten wir los, den Bahn-gleisen der Schmalspurbahn folgend bis zurHimmelpforte, an der sich Herr Engel lei-der verabschieden musste.

9,5 Kilometer später und mit einigem Es-sensproviant weniger erreichten wir die Ta-borkirche in Miniaturformat, äh ich meineKloster Drübeck mit seinen malerischenGärten. Im Kloster-Café (Gärtnerhaus) nah-men wir eine kleine Suppe zu uns.

Weiter ging es auf dem Schützenweg nachIlsenburg, dort angekommen, wartete einüberfülltes Eiscafé auf uns. Doch die Zeitdrängte, die „Bahn“ musste noch erreichtwerden! Jetzt nur noch die Hürden derTechnik überwinden (Fahrkartenautomat)und in letzter Sekunde das Ticket gezogen,denn die Bahn war pünktlich. In Wernige-rode verabschiedeten wir uns bis zumnächsten Jahr.

Was bleibt? Treffen wir uns in der Mitte,finden einen Konsens, hören einander zuund bleiben verbunden!

Ihr Henry von Tabor…......................................Besonderer Dank!Das Jahr geht zu Ende, deshalb ist es jetztan der Zeit, sich bei allen zu bedanken, die

mit Ihrer Kraft, ihrer Zeit und mit ihrer fi-nanziellen Unterstützung die Gemeindear-beit der Kirchgemeinde Leipzig – Kleinz-schocher unterstützt haben. Danke auch al-len Geschäftsleuten, die ihre Schaufensterfür unsere Plakate zur Verfügung stellenund somit auf die Veranstaltungen in unse-ren Gemeinderäumen hinweisen. Einen be-sonderen Dank möchte ich der BäckereiSperling aussprechen und dem Blumenge-schäft Heinrich in der Dieskaustraße sagen,wo wir im Ladengeschäft unsere Kirchen-nachrichten auslegen dürfen. Es wäreschön, wenn noch andere Geschäfte bzw.Filialen einen Platz für unsere Kirchen-nachrichten hätten. Bitte unterstützen Sie uns auch im Jahr2015 alle weiter. Vielen Dank!

Sven Zimmermann

…......................................Dank an den Förderverein der TaborkircheAuch in diesem Jahr konnten wir mit Hilfedes Fördervereins die Jahresrate der Til-gung des Darlehns für die Sanierung desKirchendaches in voller Höhe vornehmen.

An dieser Stelle möchten wir den Mitglie-dern des Vereins für ihre Arbeit und ihr En-gagement ganz herzlich danken. Ebenfallsdanken wir allen, die über den Verein mitihren kleinen und großen Spenden das gan-ze Jahr mit dazu beigetragen haben.

Wir freuen uns, dass auch bereits für dasJahr 2015 konkrete Veranstaltungen durchden Förderverein geplant sind.

Der Kalender für das Jahr 2015, der vomFörderverein herausgegeben wurde, istnoch erhältlich. Auch damit können Siehelfen aber auch sich und anderen eineFreude bereiten. Der Kirchenvorstand…......................................

27 Informationen aus Tabor

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Freud und Leid 28

GETAUFT WURDENaus der Gemeinde Lindenau-Plagwitz:

Anton Kaicher

aus der Taborkirchgemeinde:

Linda HempelTheodor Pauli

aus der Bethanienkirchgemeinde:

Carlotta Louisa AckermannAndor Jaron HirthHeinrich Horch Lore LammertSophia PfrenzingerTessa Marlene Elisabeth RummelJonte Julius UngerAri Dries VinzelbergSigne Heide VinzelbergPiero Noel Weber.........................................GETRAUT WURDENaus der Taborkirchgemeinde:

Robert Lichtenberg und Antje, geb. Hau-schild

Stefan Thomm und Rita Munzi

aus der Bethanienkirchgemeinde:

Pierre Gehmlich und Nancy Pflugbeil

Gordon Tannhäuser und Agnes Lammet

EINSEGNUNG ZURGOLDENEN HOCHZEITaus der Bethanienkirchgemeinde:Rolf und Renate Heilmann, geb. Richter

........................................

CHRISTLICH BESTATTET WURDENaus der Gemeinde Lindenau-Plagwitz:

Luise Kamin, geb. Zaak, 92 JahreIngeborg Klose, geb. Sehl, 89 JahreElisabeth Krügel, geb. Mammen, 94 Jahre Ingeburg Schrader, geb. Specht, 84 Jahre Elise Siegmund, geb. Bormann, 97 Jahre

aus der Taborkirchgemeinde:

Lieselotte Leps, geb. Baltz, 92 Jahre

aus der Bethanienkirchgemeinde

Hans Theodor Gutsche, 86 JahreOtto Künnemann, 72 Jahre.........................................

Monatsspruch für Januar 2015

Solange die Erde besteht,sollen nicht aufhören Aussaat

und Ernte, Kälte und Hitze,Sommer und Winter, Tag und

Nacht.Das erste Buch Mose,

Kapitel 8, Vers 21

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29 Kontakte

PFARRER:Dr. Wolf-Jürgen Grabner Dienst:Rudolph-Sack-Straße 10, 04229 LeipzigTelefon (0341) 26 56 10 [email protected]

Privat:Industriestraße 2, 04229 LeipzigTelefon (0341) 69 88 22 50

Sprechstunde:donnerstags 17.00 – 18.00 UhrPfarramt TaborgemeindeWindorfer Straße 45aund nach Vereinbarung

Martin Staemmler-Michael

Windorfer Straße 45a, 04229 LeipzigTelefon (0341) 4 12 95 66 [email protected]

Sprechstunde:mittwochs von 17.00 – 18.00 Uhr im Pfarr-amt der Heilandskirche, Rudolph-Sack-Straße 10 und nach Vereinbarung

Angela Langner-Stephan

Josephstraße 26, 04177 [email protected] (0341) 4 68 66 08

Sprechstunde:mittwochs von 17.00 – 18.00 Uhr in derBethanienkirche im Besprechungsraum ne-ben dem Pfarramt und nach Vereinbarung

.........................................KANTOREN:KMD Stephan Paul AuderschTelefon (0341) 5 64 50 [email protected]

Andreas MitschkeTelefon (0341) 21 94 65 [email protected]

…......................................

GEMEINDEPÄDAGOGINNEN: Heidi Marie Pohlers

Telefon 0176 63 47 83 [email protected]

Catharina Paulick

Telefon (0341) 26 36 01 [email protected]

Irene FinkeTelefon: (0341) 301 69 76Larene@gmx.net.........................................Ev.-Luth. KirchgemeindeLeipzig – Lindenau – PlagwitzPfarramt:Rudolph-Sack-Straße 10, 04229 LeipzigTelefon (0341) 4 80 19 39, Fax 2 46 91 77www.kirche-lindenau-plagwitz.deinfo@kirche-lindenau-plagwitz.de

Öffnungszeiten:Dienstag, 09.00 – 11.00 Uhr und Mittwoch, 15.00 – 18.00 Uhr

Verwaltung: Uta Wüst

Ev. Kindertagesstättean der Heilandskirche:Rudolph-Sack-Straße 12, 04229 LeipzigTelefon neu (0341) 4 92 91 44-0Leiterin: Anne-Kathrin Puchta

BankverbindungEv.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) IBAN: DE71 3506 0190 1620 4790 78BIC: GENO DE D1 DKDCodierung: „RT 1917“…......................................Ev.-Luth. Bethanienkirchgemeinde Leipzig – SchleußigPfarramt:Stieglitzstraße 42, 04229 LeipzigTelefon (0341) 4 80 40 13Fax (0341) 24 69 173

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[email protected]

Öffnungszeiten:Montag und Mittwoch 14.00-18.00 UhrFreitag 09.00-12.00 UhrVerwaltung: Claudia Krenzlin

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Diakonischer Arbeitskreis (ehrenamtlich):Frau MelzerTelefon (0341) 4 80 15 09

Frau MeischnerTelefon (0341) 4 79 23 17

BankverbindungEv.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank)IBAN: DE71 3506 0190 1620 4790 78 BIC: GENO DE D1 DKD Codierung „RT 1923“ (auch für Freundeskreis Kirchenmusik)

Bankverbindung FördervereinDeutsche Apotheker- und Ärztebank eG IBAN: DE44 3006 0601 0005 4083 77BIC: DAAE DE DD XXX

Bankverbindung Freundeskreis Kirchenmusik(Bank für Kirche und Diakonie, siehe oben;Verwendungszweck:Freundeskreis Kirchenmusik)

…......................................Ev.-Luth. Taborkirchgemeinde Leipzig – KleinzschocherPfarramt:Windorfer Straße 45a, 04229 LeipzigTelefon (0341) 4 24 30 75Fax (0341) 4 29 98 10

[email protected]

Öffnungszeiten:

Montag, 10.00 – 12.00 UhrDonnerstag, 15.00 – 18.00 Uhr Verwaltung: Uta WüstHausmeister: Uwe Wittig,oder (0157) 77 91 36 20 [email protected]

BankverbindungEv.-Luth. Kirchenbezirk Leipzig Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank)IBAN: DE71 3506 0190 1620 4790 78BIC: GENO DE D1 DKDCodierung: „RT 1913“

Bankverbindung FördervereinVolksbank Leipzig eGIBAN: DE04 8609 5604 0307 0070 53BIC: GENO DE F1 LVB

Bankverbindung Freundeskreis Taborkantorei(Bank für Kirche und Diakonie, siehe oben;Verwendungszweck: Freundeskreis Kir-chenmusik)…........................................Ökumenische Sozialstation Leipzig e. V.Antonienstraße 41, 04229 LeipzigTelefon (0341) 2 24 68-10 / 20

Volksbank Leipzig eGIBAN: DE18 8609 5604 0307 2242 75BIC: GENO DE F1 LVB…......................................Ökumenische Telefonseelsorge(0800) 1 11 01 11 oder (0800) 1 11 02 22…......................................Kontoverbindung zur Einzahlung des KirchgeldesKG Schleußig-KirchgeldstelleBank für Kirche und DiakonieIBAN: DE60 3506 0190 1635 4000 10 BIC: GENO DE D1 DKD…......................................

Kontakte 30

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31 Grußstunde am 31. OktoberGrußstunde am 31. Oktober

Nach dem feierlichen Gottesdienst zurAmtseinführung von Pfarrer Dr. Wolf-Jürgen Grabner waren alle Gäste undGemeindeglieder zu einem kleinen Emp-fang in den großen Saal der Bethanien-kirche eingeladen. Bei einem GläschenSekt und – zum Tage passend – Refor-mationsbrötchen wurden zahlreiche be-sinnliche, aber auch humorvolle und so-gar sehr witzige Grußworte von ehemali-gen Kollegen aus Chemnitz undWittenberg, guten Freunden aus derBausoldatenzeit, einem Vertreter derLeipziger Pfarrerschaft und auch vonden Vertretern der Kirchenvorständeunserer Schwesterkirchgemeinden ge-sprochen.

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4Kosel

19.30 UhrBlümnerstr. 24

5Stief

19.30 UhrLimburger Str. 46

7Lewek

17.00 UhrWeißenfelser Str. 40

3Fabricius19.30 Uhr

Stieglitzstr. 78

9Schnabel19.30 Uhr

Knauthainer Str. 32

17Walter

19.30 UhrKönneritzstr. 21

11Trümpler19.30 Uhr

Windorfer Str. 50

12Kesten

19.30 UhrRochlitzstr. 26

1Then

19.30 UhrKönneritzstr. 100

14Farack

17.00 UhrGleisstr. 9

15Finke

19.30 UhrWindorfer Str. 44

16Warschun19.30 Uhr

Brockhausstr. 52

13Wagner19.30 Uhr

Brockhausstr. 23

18Völkerding

19.30 UhrEndersstr. 28 HH

19Müller

19.30 UhrRochlitzstr. 1

20Rietzschel19.30 Uhr

Holbeinstr. 20c

21Heese-Pühn

17.00 UhrJosephstr. 26

22Heinig

19.30 UhrIndustriestr. 71b

23Marquering

19.30 UhrBrockhausstr. 59

Bethanien-kirche

15/ 16.30/ 18 UhrPhilippus-

kirche23.30 Uhr

24Heilands-

kirche15/ 17 Uhr

Taborkirche15/ 17 Uhr

2Jacob

19.30 UhrWindorfer Str. 18

8Stahlschmidt

19.30 UhrKlarastr. 26

10Karthe

19.30 UhrAurelienstr. 57

6Förster

19.30 UhrBrockhausstr. 63

Lassen Sie sich überraschen, was sich hinter den Türen verbirgt! Die Gastgeber freuen sich auf Ihren Besuch

und eine gemütliche halbe Stunde Adventszeit!

2014Lebendiger Adventskalender