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selfpass Die 80. Ausgabe der HCH-Nachrichten www.hc-heidelberg.de Juli 2017 Spannende Spielberichte und tolle Events auf einen Blick. Schaut rein ...

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selfpassDie 80. Ausgabe der HCH-Nachrichten

www.hc-heidelberg.de

Juli 2017

Spannende Spielberichte und tolle Events auf einen Blick. Schaut rein ...

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Einmalig in unserer Region

mit etwas Verspätung erhaltet Ihr nun endlich die neueste Ausgabe des „selfpass“. Wir feiern ein „kleines“ Jubiläum, da es sich um die 80. Ausgabe der HCH-Nachrichten handelt. Schaut nochmals zurück auf die vergangene Hallensaison. Viele Teams haben erfolgreich abgeschnitten und wir sehen eine tolle Entwicklung im Jugendbereich. Wir sind auf dem richtigen Weg – wenn er manchmal auch noch zäh zu sein scheint. Eine größere Anzahl an Nachwuchsspielern steht nun kurz vor dem Sprung in unsere Damen- und Herrenmannschaften. In der Feldrunde ist es dann endlich soweit – auch das spricht für unsere gute Nach-wuchsarbeit! Lasst uns weiter am Ball bleiben ...

Bedanken möchte ich mich bei den fleißigen Textern und Fotogra-fen, die unsere Ausgaben immer mit spannenden Inhalten füllen. Ohne Euch wäre das nicht umsetzbar. Eine kleine Bitte hätte ich allerdings doch: Versucht die Bilder in der besten Auflösung die Eure Kameras hergeben zu machen, damit wir diese schön groß im Heft platzieren können – und es das ein oder andere auch von der Qualität auf den Titel schafft. Die Kids freuen sich sicher darü-ber ...

Und jetzt lest selbst, was unsere Mannschaften alles zu berichten haben! Viele Grüße aus dem HCH.

Julia Peter (Vizepräsidentin Öffentlichkeit)

04 1. Herren05 Herren-Kooperationsteam HCH und TSG 78 07 1. Damen08 weibliche Jugend B . Pokal 10 Mädchen A . Meister11 Mädchen A . Pokal12 Mädchen B . Meister15 Mädchen C, D und Minis16 Knaben A . Meister17 Knaben B . Meister18 Knaben C 19 Knaben D20/21 HCH-Jugend auf einen Blick 22 Heidelberger Volksbank Cup 2017 24–26 HCH-News

Liebe HCH-Mitglieder,Inhalt

Inhalt

HerAUsGeber: Hockey-Club Heidelberg ObjektleitUNG: Julia Peter AUtOreN & bilDMAteriAl: viele fleißige Helfer ANzeiGeN: Hockey-Club Heidelberg GestAl- tUNGskONzept & lAyOUt: Julia Peter, [email protected] DrUCk: flyeralarm GmbH, Alfred-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg plAtzANlAGe UND ClUbHAUs: Harbig- weg 16, 69124 Heidelberg, Tel. 06221/25204 bANkVerbiNDUNG: Volksbank Kurpfalz H+G Bank / BIC: GENODE61HD3 / IBAN: DE36672901000066091902

Impressum

selfpass

UNSER TITELMOTIV ZEIGT CARO DURANI

(SPIELT BEI DEN MÄDCHEN A) IN AKTION.

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1. Herren

Das eigene Ziele verpasst

Eigentlich hatte man sich viel vorgenommen für die Hallensai-son. Nach dem nur knapp verpassten Aufstieg in der Vorsaison und dem großen Erfolg im Feld, wollte man auch in dieser Run-

de wieder oben mitspielen und um den Aufstieg kämpfen. Aber schon nach den ersten beiden Spielen musste man sich neue Ziele stecken und die Ansprüche nach unten korrigieren. Zwei Niederlagen setzte es zum Auftakt und damit war das Thema Aufstieg bereits so früh in der Saison erledigt. Nicht nur die reinen Ergebnisse, sondern auch die Art und Weise, wie diese zustande kamen, war alarmierend. So gelang beispielsweise im 1. Saisonspiel gegen den vorher als größten Konkurrenten erkannten SV Böblingen kein einziges eigenes Tor. Sicher war die Mannschaft durch einige Abgänge im Vergleich zum letzten Jahr geschwächt wor-den, aber dennoch hatte man sich ein besseres Abschneiden ausge-rechnet. Aber leider wirkte sich der schwache Start zunehmend nega-tiv auf die Trainingsbeteiligung aus und so gelang es zu keinem Zeitpunkt ein eingespieltes Team aufzustellen. Hinzu kam, dass einige Spieler aus beruflichen Gründen nur zu den Spielen kommen konnten. Im Endeffekt musste man feststellen,

dass gerade in der Halle eine eingespielte Mannschaft, die sich im Training die notwendige Sicherheit für die Spiele holt, Voraussetzung für ein erfolgreiches Abschneiden ist. Zwar konnte man genug Siege einfahren ohne in ernsthafte Abstiegsnöte zu geraten, aber das Ziel oben mitzuspielen wurde verpasst. Nächstes Jahr wird es in einer größeren Liga mit mehr Absteigern und Gegnern wie dem HC Ludwigsburg II, TSV Mannheim Hockey II und dem Feudenheimer HC sicher nicht einfacher. Umso erfreulicher verlief der Trainingsauftakt für die Rückrunde im Feld. Einige Neuzugänge von außerhalb und die seit langer Zeit größ-te Gruppe junger Eigengewächse, die nun zum Herrenkader dazusto-ßen, sorgen für eine hohe Trainingsbeteiligung und eine gute Stim-mung in der Mannschaft. Nach vielen Einheiten zu Hause und einem rundum gelungenen Trainingslager in Leverkusen freuen wir uns auf eine erfolgreiche Feldrunde mit hoffentlich vielen Fans bei unseren Heimspielen. Eure 1. Herren

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Pech gehabt ...

Um es kurz zu machen: Wir sind leider, leider wieder abgestie-gen. Auf den ersten Blick könnte man sagen „Fahrstuhlmann-schaft“, „wie gewonnen so zerronnen“. Doch es lohnt sich

schon ein konkreter Blick in diese 4. Verbandsliga(saison). In den ers-ten drei Spielen als Newcomer zahlten wir bitter Lehrgeld. Gegen Frei-burg 2 gab es die eigentlich erwartete Auftaktniederlage. Gegen Bruchsal waren wir nicht abgezockt genug, den erzielten Ausgleich zu halten und gegen Karlsruher TV 2, den mit 24 Punkten verlustpunkt-freien Meister, kann man verlieren. Erste Ahnung, dass wir ins dieser Liga bestehen könnten, brachte dann der erste Sieg am zweiten Spiel-tag gegen KTV 3. Am dritten Spieltag ging das Spiel gegen Ludwigsburg 2 äußerst un-glücklich verloren. Wir waren noch nicht in der Liga angekommen, konnte aber einigen das Leben schwer machen. Der MHC 3 zeigte uns dann unsere Grenzen deutlich auf. Trotzdem war unsere Position vor dem 4. Spieltag so, dass wir noch in der Liga bleiben konnten mit mindestens einem Punkt gegen TSV Mannheim Hockey 5 und einem Sieg gegen VfB Stuttgart 2. Es hatten sich im Saisonverlauf drei Leis-tungsklasse herausgebildet. Die, die „Hockey vom anderen Stern“ spielen, die etablierte Mitte und die Underdogs, zu denen auch wir zählten. An guten Tagen konnten wir den „Mittelfeldmannschaften“ aber zumindest ein Bein stellen und einen Punkt holen. Der vierte Spieltag sollte dann alles liefern, was wir erwartet hatten. Gegen TSVMH 5 lagen wir früh 0:1 zurück. Kämpften und spielten uns

aber zurück, drehten das Spiel auf ein 4:1 für uns. Mussten uns aller-dings von den erfahrenen TSVMHlern noch drei Gegentreffer einnet-zen lassen. 17 Sekunden vor Schluss stand es 4:4 bei Freischlag ge-gen uns. Und wie es so ist, einmal das Brett nicht unten und das Spiel endete 5:4 für den Gegener. Gegen den VfB Stuttgart 2 gab es dann das nächste „harte Spiel“ für uns, das wir mit 3:2 für uns entschie-den. Da auch das Torverhältnis für uns sprach, rechneten wir mit dem Klassenerhalt trotz des verlorenen Punktes gegen Mannheim. Und dann wurden wir am letzten Spieltag durch den 15:1 Sieg des VfB Stuttgart 2 gegen KTV 3 abgefangen. Damit war nicht zu rechnen. Es hätte also knapp reichen können. Nichtsdestotrotz fuhren auch in die-sem Jahr zu unseren Hockeyfreunden (Malte Kahne und Daniel Stein-ker) nach Oldenburg zum Saisonabschluss, dem „Hensy-Cup“. Hier spielten wir zusammen mit Hockeyfreunden und hatten sehr viel Spaß, uns mit Hockeyspielern verschiedener Alterklassen zu mes-sen. Insgesamt können wir sagen: „Pech gehabt“ – „Es stand 50:50 dass wir die Klasse hätten halten können“. Nun wollen wir im nächsten Jahr wieder aufsteigen. A. Padmanabhan (TSG78) und C. Lagotzki (HCH)

OBEN: STEfAN JECH, JONAS MUNDHENK, MARTIN RUDOLf, SASCHA WINTER, RAINER WOLLTHAN, LARS PENTHER.UNTEN: ANAND PADMANABHAN, MALTE KAHNE, CARSTEN LAGOTZKI, HENDRIK HERRMANN.NICHT AUf DEM BILD ABER AM START WAREN NOCH: DANIEL WINTER, fRIEDEDRICH PREUS-SER, ANDREAS LAGOTZKI.

3. Herren . Herren-Kooperationsteam HCH und TSG 78

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Das Heidelberger Schloss war bis zu seiner Zerstörung in den Pfälzer Erbfolgekriegen die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Einer dieser Kurfürsten war Friedrich V., der die englische Königstochter Elisabeth Stuart heiratete. Die Ehe mit ihr war eine Liebesheirat.

Die Verbindung der beiden hatte eine dunkle und eine helle Seite. Die dunkle Seite fand ihren Niederschlag in dem ursprünglichen Widerstand der Königin gegen die Hochzeit der beiden. Der Grund hierfür lag darin, dass Friedrich „nur“ ein Kurfürst war und kein König.Die helle Seite der beiden Verliebten war Ihre unbelastete Zuneigung zueinander, losgelöst von allem Standesdünkel. Zudem nahmen beide aufgrund ihrer äußeren Erscheinung die Menschen für sich ein. So wurde Elisabeth Stuart aufgrund ihres Aussehens, das dem Schönheitsideal der Zeit entsprach, auch die„Perle Britanniens“ genannt.Die beiden galten als Traumpaar ihrer Zeit. Für seine Frau scheute er keine Kosten und Mühen; mit großem Aufwand wurden Festlichkeiten veranstalt-et. Er ließ für sie das bekannte „Elisabethentor am Stückgarten“ bauen. * ... weiter geht´s auf ...

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1. Damen

Vollpfosten, Sieben-Meter, ...

Was zeichnet eine gute Hallenmannschaft aus? Nun ja, da gibt es so einiges zu berücksichtigen. Schnelligkeit im Kopf und auch am Schläger sind sicherlich wichtig, aber

auch Teamgeist und Kampfwillen gehören dazu. Doch wir wollen uns nicht so abstrakt mit diesem Thema auseinandersetzen. An ei-nem realen Beispiel lässt sich diese komplexe Materie viel anschau-licher erklären. Für diesen Artikel hat die Redaktion (wahllos) eine Mannschaft aus der Rhein-Neckar-Region ausgewählt, deren Mitglieder aufgrund möglicher Papparazziverfolgung und wettkampfssportlicher Spiona-ge hier namentlich unerwähnt bleiben möchten. Aus dem Kontext dieser Zeitschrift könnten sich jedoch möglicherweise Bezüge zu einem gewissen Verein ergeben. Wir bitten dies zu entschuldigen. Beginnen sollte die Saison zunächst mit Vorbereitungsturnieren, die nicht nur spielerisch herausfordern, sondern auch die Mann-schaft zusammenschweißen. Das Michi-Peter-Turnier und ein Aus-flug nach Dortmund haben sich als förderlich erwiesen. Mannschaf-ten sollten bei diesen Turnieren stets gut geölt sein (Anmerkung von der Redaktion: Dabei ist das schwedische Wort „öl“, zu Deutsch „Bier“, gemeint). Während dieser Turniere sollten einzelne Spielerinnen an ihrer Pfostentrefftechnik arbeiten, damit sie diese in den Punktspielen

auch anwenden können. Der Rekord unserer zufällig ausgewählten Beispielsmannschaft beläuft sich auf eine Vollpfostenquote von 7 Pfostentreffern in einem Spiel! Außerdem gilt es an der Sieben-Me-ter-Trefferquote zu arbeiten. Erfahrungsgemäß sollte dies auch ernstgenommen werden! Natürlich besteht ein Erfolgsrezept nicht nur aus technischen As-pekten: Ein großer Kader mit motivierten Spielerinnen spielt durch-aus eine große Rolle. Aber auch Ehrgeiz am Billiardtisch, abge-stimmtes Auftreten in neuen Trainingsanzügen, sowie eine gute „Coach2Team Relation“ (C2T) sind unbedingt erforderlich. Beherzigt eine Mannschaft diese ausgewählten Tipps und Tricks, steht einem Klassenerhalt und der zweite Platz in der Tabelle nichts im Wege. Sollte ein Team jedoch einen Aufstieg anstreben, sollte sie während der Saison mehr Spiele für sich entscheiden und es nicht auf ein knappes Unentschieden ankommen lassen. Für unsere Bei-spielmannschaft wäre ein Sieg gegen den Aufsteiger Bietigheim zum Beispiel durchaus vorteilhaft gewesen. Diese Extras werden dann in der nächsten Saison hoffentlich umgesetzt. (Alle Angaben ohne Gewähr – die Redaktion übernimmt keine Haftung für die im Text erwähnten Empfehlungen – Nachmachen auf eigene Gefahr). Eure 1. Damen

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Bunt zusammengewürfelt!

weibliche Jugend B . Pokal

Die Endrunde begannen wir souverän und gingen als Gruppensie-ger in das Halbfinale. Dort mussten wir uns leider mit einem Tor außerhalb der regulären Spielzeit geschlagen geben. Trotzdem sind wir stolz auf das Erreichte und freuen uns auf eine erfolgreiche Feldsaison. Vielen Dank an unsere Trainer Buschi und Jonas und unsere Betreu-erin Anke ... Danke Anke! Julia, Annika und LInda

Wir starteten in die Saison, ohne dass wir vorher je zusam-mengespielt hatten. Das erste Spiel gewannen wir sehr überlegen, woraufhin wir etwas übermütig wurden und

die nächsten beiden Spiele knapp verloren. Von da an ging es berg-auf und wir haben kein Spiel mehr aus der Hand gegeben. Nach einem erfolgreichen Spieltag in Vaihingen mit unserem Trai-ner Jonas Lorenz fuhr die lustige Truppe – immerhin decken wir vier Jahrgänge ab – hochmotiviert nach Bietigheim und auch dort ge-lang uns alles. Wir gewannen nicht nur 5:0 gegen Heilbronn, son-dern schossen auch noch den Tabellenführer Karlsruhe mit einem 2:0 vom Platz. Somit zogen wir in die Endrunde, obwohl wir uns das aufgrund des ersten Spieltages schon fast abgeschrieben hatten.

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Unentschieden liegt uns besonders ...

Mädchen A . Meister

Ab den Playoffs punkteten wir in jedem Spiel – und gewannen bis auf zwei Unentschieden alle Spiele. Wobei auch hier die Leistung mancher Schiedsrichter zu wünschen übrig lies. Alles in Allem schlossen wir die Hallensaison mit einem mehr als verdienten 7. Platz ab und hatten als Mannschaft gemeinsam viel Spaß. An dieser Stelle von uns vielen Dank an Julia, Jonas und Buschi, die uns immer tatkräftig unterstützten, auch wenn sie mal nicht dabei waren. Anke und Benni – euer Engagement und die Apfelpizza hiel-ten uns am Leben. Amélie, Charlotte & Linda

Mit nur zwei verlorenen Spielen und leider zu vielen Unent-schieden fehlte uns nur ein Tor und somit ein Sieg zur Teilnahme an der Endrunde. Dank der Spende eines Tab-

lets unseres Mannschaftsallrounders Benni Durani konnten wir un-sere Eckenausbeute im weiteren Verlauf der Saison steigern. Gegen den MHC konnten wir uns defensiv gut halten, dennoch waren wir Ihnen deutlich unterlegen. Ab dem zweiten Spieltag setzten wir unsere Wunderwaffe ein, die den Gegnern grosse Schwierigkeiten bereitete: die „Diagonale made by Julia“. Wir erarbeiteten uns dadurch viele Konterchancen die wir zu Torerfolgen umsetzten. So richtig gelang uns dies aber leider erst am Ende des zweiten Spieltages.

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DER KAMPf UM DEN BALL ...

Mädchen A . Pokal

Viel Luft nach oben

Wir starteten mit einem Heimspieltag in der Pestalozzihalle. Im ersten Spiel gelang uns der frühe Führungstreffer, al-lerdings drehten die Mannheimer das Spiel noch und wir

verloren mit 1:2. Diese erste Partie war sinnbildlich für den ersten Spieltag. Wir führten die nächsten zwei Spiele jeweils mit 1:0 gegen Heilbronn und Bruchsal, aber gaben sie dennoch unglücklich aus der Hand. Von nun an wussten wir, dass eine schwierige Saison vor uns liegt. Den nächsten Spieltag bestritten wir in Offenburg. Gegen die star-ken Mädels aus Offenburg und Freiburg hatten wir das Nachsehen. Im letzten Spiel führten wir wieder mal mit 1:0, allerdings ver-schenkten wir auch diese Führung mit viel Pech. Für den letzten Spieltag mussten wir mit einem sehr dezimierten Kader und ohne Torhüter nach Merzhausen. So gelang uns kein schöner Saisonabschluss. Jedoch blicken wir zuversichtlich auf die Feldsaison und freuen uns auf eine tolle Zeit mit den Jahrgängen 2003/2004. Jonas Lorenz

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DER TEAMGEIST BEI DEN MÄDCHEN A STIMMT - MACHT WEITER SO!

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Unsere Mädchen B haben nahtlos an die tolle Feldsaison angeknüpft und ebenfalls eine überragende Hallen-

saison gespielt. Von Anfang an haben sich an der Tabellenspitze die drei besten Teams (Mannheim, Ludwigsburg und Heidelberg) festgesetzt und die Hallenrunde dominiert. Die Endrunde wurde dann letztendlich bei uns in Heidelberg ausgetragen. Hier war von Anfang an klar, dass die Tagesform ent-scheiden wird, welches Team sich zum Schluss HBW-Meister nennen darf. Und der Showdown hielt was er im Vorfeld auch ver-sprach: Spannung, Dramatik und hochklas-siges Hockey! Das Halbfinale bescherte unseren Mädels eine Partie gegen den Top-Favoriten aus Ludwigsburg. Nach einer sehr nervösen An-fangsphase unseres Teams, lagen wir schnell mit 0:2 zurück und gingen mit die-

sem Ergebnis auch in die Halbzeitpause. Man merkte den Mädchen an, dass sie un-bedingt gewinnen wollten, aber großen Res-pekt vorm Gegner hatten. Die zweite Halb-zeit brachte dann aber ein komplett anderes Bild: Coach Sambo hatte die richtigen Wor-te in der Halbzeit gefunden und die Mäd-chen drehten komplett auf. Der Anschluss-treffer fiel schnell nach dem Wiederanpfiff und Ludwigsburg kam kaum noch über die eigene Spielhälfte. Leider gelang es dem Team aber nicht mehr in den verbleibenden Minuten den benötigten Ausgleichtreffer zu erzielen. Glück und Pech liegen eben oft-mals sehr nah beieinander. Somit blieb noch „das kleine Finale“ mit dem Spiel um Platz 3 gegen die Stuttgarter Kickers. Hier wurde von Anfang an deutlich, dass die Mädels mit einer HBW-Nadel und einem Sieg die Saison beenden wollten. Zur

Halbzeit führten wir bereits mit 3:0 und ga-ben diese Führung bis zum Ende auch nicht mehr ab. Endergebnis 3:2, Platz 3, Bronze! Zu erwähnen gilt ebenfalls, dass wir mit zwei Teams in der Oberliga vertreten waren und auch das Team 2 eine hervorragende Hallenrunde gespielt hat. Sowohl gegen die favorisierten Gegner als auch gegen die an-deren Teams aus der Oberliga wurden tolle Ergebnisse erzielt. Alle Spiele waren denk-bar knapp und ihr habt eine tolle und erfolg-reiche Platzierungsrunde absolviert. Mädels, ihr habt dem gesamtem Trainer- und Betreuerteam sowie allen Eltern wieder viel Spaß gemacht (auch abseits der Spiel-tage) und eine tolle Leistung abgeliefert. Ein großes Dankeschön natürlich auch an Coach Sambo und seine Co-Trainer. Tommy Metzke

Mädchen B . Meister

Glück und Pech liegen nah beieinander ...

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WJB, MJB, MÄDCHEN A, KNABEN A + FREUNDEAM SAMSTAG, DEN 22.7.2017 AB 19:30 UHR IM HC HEIDELBERG (HARBIGWEG 16)EINTRITT 15,- INKLUSIVE 3 GETRÄNKEN (ALKOHOLFREI) UND EINEM ESSENKARTEN GIBT ES BEI JULIA ALBERTS, CAROLA AST, SONJA HANSEN UND BEI HEINERNOCH FRAGEN? [email protected]

BlueMoon

Little

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Dirigenten zeigen wo es lang geht

Trainiert wurde die Mädchen von Jonas und Severin in der Halle des EI und in der Halle in Wieblingen. Jonas hat das

Team wunderbar und souverän durch die Sai-son dirigiert. Dank seinem Einsatz haben die Mädchen große Fortschritte gemacht. Er moti-vierte sie alle weiter zu kämpfen. (Ein Ge-spräch zwischen Mama und Spielerin, nach-

dem ein Spiel dick verloren wurde, (M.): „Und? Was hat Jonas dazu gesagt?“ (S.):„Alles ok, die ersten 7 Minuten waren schlecht, die an-dere 8 Minuten waren besser.“ Severin war Assistent-Trainer, Haupt-Coach Torwart und Schiri (und manchmal alles gleichzeitig). Vielen Dank liebe Trainer!

... UND DIE MÄDELS fOLGEN BEDINGUNGSLOS.

Mädchen C, D und Minis

Starker Zusammenhalt

Mutige HCH-Minis

Unsere D-Mädchen sind in der Hallen-saison mit einer Mannschaft am Start gewesen und konnten an den

Spieltagen ihr Können unter Beweis stellen. Insbesondere beim Neujahrscup an dem die D-Mädchen mit zwei Mannschaften starteten hatten alle ihren Spaß. Von Spiel-tag zu Spieltag merkte man die Arbeit des Trainerteams um Steffen, Dominik und Karo. Die Mädels zeigten teilweise sehr schöne Spielzüge und der Zusammenhalt in der Mannschaft war sensationell. Nun geht es raus aufs Feld und wir durften unsere 2008er und Steffen verabschieden. Wir sehen uns auf dem Clubgelände.

1– 2 – 3 – 4, die Minis waren hier! Wie-der einmal machten sich die Minis mit ihren Trainern Eva, Karolin und Ruben

auf den Weg zum beliebten Nikolaus-Turnier nach Karlsruhe. Mit viel Ehrgeiz und noch mehr Spaß ging es durch den Turnierbe-trieb, bis „endlich“ der lang ersehnte Niko-laus mit seinem großen Sack voller Süßig-keiten kam. Er wurde gebührend mit Gesang und vom mutigen HCH-Mini vorgetragenem Gedicht empfangen!

DIE MINIS SIND LOS UND RÄUMEN BEIM NIKOLAUS-TURNIER SO RICHTIG AB – NICHT NUR AUf DEM SPIELfELD ...

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Mit den Punkten aus zwei Siegen vom ersten Endrunden-Spieltag gegen den TSV Mannheim Hockey und Offenburg fuhren wir zum zweiten Tag der Endrunde nach Stuttgart.

Gegen Ludwigsburg mussten drei Punkte her zum sicheren Einzug ins Halbfinale. Es wurde eine ziemliche Wackelpartie. Phillipp L. ver-suchte alles, war aber noch zu infektgeschwächt, um das Spiel durch-zustehen. Dennoch gingen wir nach einer tollen Kombination und super Zuspiel von Nico auf Julian mit 1:0 in Führung. Danach vertei-digten wir die Führung mit allen Kräften, wobei vor allem unser Schlussmann Severin einige gute Paraden hinlegte. Glücklich hielten wir das 1:0 und waren damit sicher im Halbfinale. Daran änderte auch die 0:5-Niederlage gegen den starken MHC (wie wir heute wis-sen, der spätere Deutsche Meister!) nichts mehr. Im Halbfinale ging es wieder einmal gegen die Stuttgarter Kickers. Nur der Sieger würde zur Süddeutschen Meisterschaft fahren kön-nen. Bereits im Sommer bei der Endrunde der Feldsaison auf heimi-schem Boden trafen wir im entscheidenden Spiel um den Einzug zur Süddeutschen auf die Kickers. Trotz guter Leistung und toller Unter-stützung verloren wir damals sehr unglücklich. Diesmal wollten wir auf jeden Fall eine Revanche und unter Beweis stellen, dass wir uns im Winter noch weiter verbessert hatten. Schließlich waren wir zu ei-nem super Team zusammengewachsen. Wir begannen sehr stark und machten von Anfang an Druck. Die Stuttgarter schienen überrascht und ließen einige super Chancen zu,

die wir leider nicht nutzen konnten. Sehr unglücklich erhielten wir kurz vor der Pause dann sogar das Gegentor zum 0:1-Halbzeitstand. Optimistisch begannen wir die 2. Halbzeit – wir hatten alle das starke Gefühl, dass heute der Sieg drin war! Unsere Taktik war natürlich of-fensiv. Wir wollten den Sieg. Leider wurden wir statt mit dem Aus-gleich mit einem 2. Gegentor bestraft. Der Frust war groß. Das Spiel kippte innerhalb kurzer Zeit, da uns klar wurde, dass wir wieder ein-mal eine Chance, unser „großes Ziel“ zu erreichen, verpassen wür-den. Eine Minute vor Abpfiff fingen wir uns dann sogar das 0:3 ein. In den Schlussekunden konnten wir noch eine Ecke rausholen, die Nico auch zum Endstand von 1:3 versenkte. Die Enttäuschung war bei Spielern, Trainern und mitgereisten Zuschauern dennoch groß. Auch das kleine Finale gegen den TSV Mannheim Hockey ging nach Penal-ty-Schießen verloren, so dass wir die Hallensaison mit einem 4. Platz beendeten. Fazit: Mit dem 4. Platz der Oberliga BW können wir zufrieden sein, obwohl wir uns etwas mehr vorgenommen hatten. Was aber bleibt, sind tolle Erinnerungen an eine schöne Hallensaison mit einem ech-ten Team, das mit viel Spaß und Leidenschaft zusammen trainiert hat und einige schöne Erfolge feiern konnte. Danke an unsere Trainer Patric und Steffen sowie unseren Betreuer Hanno. Anette Kielholz

Tolle Teamleistung wird nicht belohnt

Knaben A . Meister

Im Mai startete unser Team unter der

Leitung von Rüdiger Hänel in die Feld-

saison. Hierbei wurde er wieder tatkräf-

tig unterstützt durch Joscha Vonderlin.

In der Meisterschaftrunde galt es insge-

samt Vorrundenspiele und zwei Plat-

zierungsspiele zu bestreiten. Die Saison

wurde mit einem Spiel in Mannheim

eröffnet und mit 3:0 gewonnen. Hier

zeigte sich, was die Jungs bis dahin

gelernt hatten. Das Team hatte in der

vergangenen Saison ordentlich Zu-

wachs bekommen, sodass nun auf ei-

nen größeren Spielerpool zurückge-

griffen werden konnte. Jeder hatte die

Möglichkeit in der Feldsaison auf dem

Platz stehen zu können und das Erlern-

te umzusetzen. Nach den Vorrunden-

spielen mit einigen Höhen, aber leider

auch einigen Tiefen, belegten die B-

Knaben Platz 4, worauf alle stolz waren.

Nach den Platzierungsspielen lande-

ten wir nach einem Sieg und einem

Unentschieden wegen des schlechte-

ren Torverhältnisse auf Platz 8.

Zum Team zusammengewachsen

Es war aber sehr schön zu beobachten,

wie das Team zum Ende der Saison zu-

sammengewachsen war. Während der

Feldsaison durften wir zudem zwei

weitere Spieler in unserem Team be-

grüßen: Herzlich willkommen Monti

Schmidt und Max Luell.

Ein Dankeschön an ...

An dieser Stelle möchten wir uns bei

Rüdiger und Joscha für die geleistete Ar-

beit bedanken. Die Jungs haben sich

konditionell und technisch wesentlich

verbessert. Das Team zeichnet sich

durch seine hohe Sozialkompetenz aus,

zu der auch Ihr einen wesentlichen Teil

beigetragen habt. Vielen Dank! Beson-

derer Dank an dieser Stelle gilt auch

Kay Podobnik, der unsere Jungs bei so

manchem Spiel mitgecoacht hat. Be-

danken möchten wir uns auch noch

bei allen Eltern, die uns unterstützt ha-

ben bei Turnieren, Fahrdiensten, bei

Kuchenspenden, Verkauf und Organi-

sation.

Nun gilt unser Augenmerk der Hallen-

saison, die wir erstmals mit zwei ge-

meldeten Mannschaften bestreiten

werden – tatkräftig unterstützt von un-

serem neuen Co-Trainer Tim Heringer,

der in die Fußstapfen von Joscha tritt.

Joscha wir wünschen Dir alles Gute für

Dein Studium in Würzburg!!

Es spielten: Luca Podobnik, Ian Reeves, Pablo

Scherer, Alex Stadler, Nick Striebel, Eddy

Weber, Niklas Krull, Jonas Fischer, Ben Gisbert,

Niklas Fiebach, Julian Gutensohn, Niklas

Obländer, Philipp Ruppel, Paul, Herzig, Jonah

Solberg, Hannes Alberts, Mattia Podobnik

und Chris Kreckel

Karina Herzig & Steffy Krull

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... unser Partner für die Jugend

Knaben B: Super Truppe mit Herz

Die Knaben B bei der Halbzeitbesprechung. Die Jungs sind eine eingeschworene Truppe mit einer vielversprechenden Zukunft ...

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Knaben B . Meister

Vizemeister!

Vereinsintern schon „berüchtigt“ als untrainierbarer wilder Haufen starte-ten die B-Knaben Oberliga im Okto-

ber in die Hallensaison. Steffen übernahm als Coach erneut die Herausforderung Struktur in diese Mannschaft zu bringen. Bereits beim hochkarätig besetzten Vorbe-reitungsturnier in München zeigten die Jungs, dass mit ihnen zu rechnen ist. Über die Saison spielten sie dann nicht nur die reguläre Knaben B Oberliga-Runde sondern zusätzlich als HCH 3 bei den Knaben A Ver-bandsliga. Ähnlich wie in der Feldsaison fehlte zwar hin und wieder noch etwas die Konstanz, aber das Potential der Mann-schafft blitzte immer wieder auf. Mit den

besten B-Knaben Teams (MHC 1, Ludwigs-burg 1 und dem TSVMH 1) standen wir auf Augenhöhe, jedes Spiel war spannend und der Ausgang ungewiss. Das kontinuierliche Training und die viele Spieleinsätze zahlten sich aus. Die Jungs haben sich hervorragend entwickelt, außer der sichtbaren spielerische Weiterentwick-lung wurden viele taktische Grundlagen er-lernt, geübt und erfolgreich in den Spielen angewendet. Auch mental gab es enorme Fortschritte. Falsche Schiedsrichterent-scheidungen werden inzwischen (fast) klag-los akzeptiert und der Fokus wieder aufs Spiel gelenkt. Auch hat sich in dieser Saison jahrgangsübergreifend eine Mannschaft ge-bildet, die am Ende, als es darauf ankam

alles für einander gegeben hat und sich schlussendlich an einem packenden Final-tag mit dem Vizemeistertitel belohnt hat. Maßgeblich ist dieser Erfolg dem Engage-ment von Steffen zu verdanken, der nie (oder zumindest nach verlorenen Spielen nur kurzzeitig) den Glauben an das Team verloren hat und immer nach vorne blickte. Vielen Dank für Deinen Einsatz! Für uns Eltern war das ein sehr schönes und spannendes Halbjahr, aus unseren Jungs werden langsam Teens, dabei verän-dert sich vieles und es macht Spaß dabei zuzusehen – Hockey, als Mannschaftssport hat auf jeden Fall einen sehr positiven Ein-fluss darauf. Guido Grimm

UNSER WILDER HAUfEN MIT TRAINER STEffEN.

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Super Hallensaison

Unsere Knaben C haben eine erfolgreiche Hallensaison hingelegt. Vor allem in Anbetracht, dass dieser Jahrgang einen hohen Zu-wachs an neuen Spielern zu verzeichnen hatte ... Was für unsere

Coaches Danny und Leon natürlich nicht immer einfach war. Dennoch haben sie es hinbekommen, eine tolle Balance aus „erfahrenen Spie-lern“ und „Neulingen“ zu schaffen. Für die Hallenrunde wurden daher zwei Teams gemeldet und die Ergeb-nisse können sich sehen lassen. Das Team 1, mit seinen erfahrenen Akteuren, spielte auf der Landesebene Baden-Württemberg eine tragen-de Rolle und ging an den HBW-Spieltagen stets mit hervorragenden Re-sultaten vom Platz. Auch neben den HBW-Spieltagen hatte Coach Danny hochangesehene Turniere, wie den „Peter-Trump-Cup“ in Frankenthal organisiert, so dass sich die Jungs hier auch mit Mannschaften aus an-deren Regionen messen konnten, die im normalen Spielbetrieb nicht zu

unseren Gegner gehören. Oder auch der hervorragende 2. Platz bei un-serem stark besetzten Neujahrsturnier, mit einer denkbar knappen und unglücklichen Niederlage im Endspiel in der letzten Spielminute. Es zeigt sich, dass Danny mit dieser Mannschaft auf dem richtigen Weg ist. Für Team 2 war es verständlicherweise eine lehrreiche Saison, aber auch hier muss erwähnt werden, dass sich die neuen Spieler beachtlich geschlagen haben. Hockey ist eben nicht Fußball, dass fast jeder nach kurzer Zeit spielen kann. Hockey bedarf harter und akribischer Arbeit mit viel Disziplin. Ein großes Dankeschön gilt daher dem Trainerstab um Danny May und Leon Dotterer sowie unserer Betreuerin und Organisatorin Gabi Jahn. Tommy Metzke

SPASS UND TIMI BRACHTEN DIE MÄDCHEN C EIN GUTES STüCK WEITER IN IHRER ENTWICKLUNG.

Knaben DKnaben C

Gute Ergebnisse erzielt

Unserer junge, noch recht frisch zu-sammengefundene Truppe von Kna-ben D hatte in dieser Hallensaison

drei Spieltage im organisierten Spielbetrieb und zusätzlich das übliche Nikolausturnier in Karlsruhe sowie unser Neujahrs-Turnier zu Hause zu bestreiten. An allen Spieltagen konnten wir Dank der vielen Neuzugänge mit zwei Teams antreten, was in der vergan-genen Feldsaison noch nicht so war.

Die Jungs schlugen sich sehr tapfer, auch wenn sie die ein oder andere Niederlage einstecken mussten. Wenn die „alten“ Jungs – Ben Ziegler, Johann Keyl, Jonathan Hannak, Lennart Rubel, Julius Leuschner, Bernd van Tilburg und Moritz Wild – zur kommenden Feldsaison zu den C Knaben hochrutschen werden, können die jetzt noch „jungen Wilden“ zeigen was in Ihnen steckt.

Die Trainer Jonas und Pablo wurden von den Jungs in den kleinen Hallen immer schwer beschäftigt, auf dem Feld kann der Taten-drang der Jungs dann richtig ausgelebt und ins Hockeyspielen umgesetzt werden ... Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Trainern, freuen uns auf Zuwachs von den Minis und wünschen den „Großen“ viel Er-folg auf dem Feld bei den C‘s.

DIE KNABEN D MIT TRAINER PABLO

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Mädchen B . Meister (TSG) Mädchen B . Pokal (TSG)

Minis

Mädchen CKnaben CKnaben B . Meister (HCH)es spielten: Carolin Durani, Pia Huebner, Mia Schirmacher, Lucia Mombaur, Amélie Epp-Ruiz, Sina Gerdau, Leonie Andratschke, Anna Witt, Matilde Ast, Cecilia Wingerath, Amélie Stein, Leonie Metzke, Charlotte Zeifang, Emma Schröder, Maike Holzner, Annika Merz, Florenti-ne Kraut, Cleo Hacker

es spielten: Vivi Fischer, Sophie Heinzerling, Sophia Spengel, Romy Reuter, Kaja Haag, Julia Seefried, Jule Kujus, Helen Kätker, Hedi Wolthan, Hanna Marie Gotterbarm, Frieda Schendel, Fiona Pflaum, Finia Betram, Fana Sophia Demissie, Emily Huber, Anne Tatzel

es spielten: Benedikt Folkerts, Daniel Wilhelm, David Johnson, Erik Minnich, Felix Mannl, Max Mannl, Lionel Jahn, Henning Lauterbach, Tillmann Lauterbach, Joshua Pfrang, Léonce Mette, Lennart Krambs, Bruno Hoefer, Martin Wöhler, Max Keil, Nicklas Henk, Noah Metzke, Raphael Vigneau, Sven Sinnes, Tomke Grimm, Alexander Oettler, Nils Frank

es spielten: Ben Ziegler, Jonathan Hannak, Johann Keyl, Julius Leuschner, Lennart Rubel, Julius Scholz, Nikolas Nake, Felix Mannl, Max Kraft, Dustin Eichholz, Robin Glück, Julian Winter, Aaron Künzler, Berend van Tilburg, Maximilian Mach, Mika Adamczyk, Tristan Sommer, Noah Scholz, Paul Stelzer, Moritz Wild, Ferdinand Weik

es spielten: BNoah, Emilio, Nela, Carl, Lia, Bosse, Ferdinand, Eva, Moritz, Simon, Nick, Markus, Chiara, Damian, Luis, Leonard, Jasper, Jonas, Fanny, Emma, Piet, Karolin, Ruben

es spielten: Jacob Fuchs, Hugo Hansen, Elias Elsässer, Michel Alberts, Ben Hansen, Jonas Wacker, Jakob Herberg, Leon Grimm, Caspar Neuhaus

Knaben D

Mädchen A . Pokal (TSG)es spielten: Anna-Lena Krambs, Linnea Klug, Fabienne Förster, Julia Diers, Elena Reinhardt, Pauline Streich, Amalie Wandernoth, Amelie Ploetner, Amelie Hass, Celie Schubert, Elinor Porsche, Isabel Guentert, Liv Sinnes, Marlene Ziegler, Victoria Stricker

HCH-Jugend auf einen Blick

Unsere GalerieseiteDiese Rubrik informiert Euch auf einen Blick über unsere Jugend-mannschaften. So bleibt bei den einzelnen Berichten mehr Platz für Spielszenen, Torjubel und andere schöne Momente auf und neben dem Spielfeld – und Ihr müsst trotzdem nicht auf Teamfotos ver-zichten. Wir danken dem Partner unserer Jugendarbeit, der Volks-bank Kurpfalz eG.

weibliche Jugend B . Pokal (TSG) Mädchen A . Meister (TSG)

es spielten: Anna Becker, Emilia Merz, Emma Böhm, Ida Maier, Josephine Eichholz, Josephine van Tilburg, Julia Seefried, Kanjana Remmer, Lena Raps, Lene Michel, Lilly Hauptmann, Lina Otto, Lina Schuhmacher, Liv Suska, Livia Becker, Livia Jain, Maleen Selle, Merle Opgenorth, Mia Adamczyk, Paulina Becker, Paulina Peter, Pauline Becker, Solvej Biederstädt, Sophia Mielke, Sophia Spengel, Sophie Smith, Yela Steinmetz, Arshpreet Kaur Rath

es spielten: Johanna Siekmann, Leonie Saar, Cecilia Stricker, Annika Andratschke, Linda Segeler, Julia Diers, Amelie Hörstel, Emilie Alten, Josefine Maichle, Samiyah Junker Khan

es spielten: Amelie Hörstel, Annika Andratschke, Charlotte Gutensohn, Cosima Kollöffel, Fabienne Förster, Josephine Witt, Julia Diers, Kaya Hauptmann, Linda Segeler, Samiyah Junker Khan, Pauline Streich

Knaben A . Meister (HCH)es spielten: Anton Kielholz, Ben Hansen, Caspar Neuhaus, Hugo Hansen, Jonas Wacker, Jonas Flechtenmacher, Julian Schenk, Lennart Meid, Leon Grimm, Luca Serpi, Luca Silverii, Luca Wankmüller, Maurits Arends, Maximiliaan van Went, Michel Alberts, Nico Reichert, Philipp Wossidlo, Philipp Löscher, Severin von Golit-schek, Tom Hensing, Yannik Diskowski, Yoshi Tschira

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Verantwortung übernehmen • Werte schaffen • Zukunft sichern!

Ein gutes Rad ist teuer. Guter Rat nicht. Denn als Auszubildender oder Student ist unsere Beratung genauso kostenfrei, wie unser Konto für euch. Gern erläutern wir euch unsere maßge-schneiderten Studenten- und Jugendkonten und stehen euch mit Rat und Tat zur Seite.

Studiert mal, was wir euch bieten!

Heidelberger Volksbank Cup 2017

32 Stunden Hockey pur

Mit 24 Teams, 64 Spielen, 172 To-ren, 32 Stunden Hockey pur ha-ben wir auch dieses Jahr den Hei-

delberger Volksbank Cup 2017 erfolgreich zu Ende bringen können. Die U14- und U16-Jugendlichen boten erfrischendes, teilweise hochklassiges Jugendhockey und sorgten für hervorragende Stimmung auf den Rän-gen – besonders bei der Night-Session am Samstagabend und bei den Finalspielen. In den durchweg spannenden Finals setzten

sich die TG Frankenthal (MäA), der Limbur-ger HC (wJB), unsere HCH-Jungs (KnA) und die Stimmungskanonen des LHC Roomburg aus Leiden in den Niederlanden durch (mJB). Die weiteren HCH Teams erreichten Platz 2 bei den Mädchen A, Platz 3 bei der WJB und Platz 5 bei der MJB. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilneh-mer, die Heidelberger Volksbank für die tol-le Unterstützung, an Heiner, Brigitte und ihr

Team für die gewohnt gute Verpflegung, an die Trainer und Betreuer und nicht zuletzt an alle Eltern und Aktiven, die durch ihren großartigen Einsatz zum Gelingen des Tur-niers beigetragen haben. Für alle, die das Turnier nochmal Revue passieren lassen möchten haben wir die Er-gebnisse und eine Bildergalerie mit Impres-sionen auf unserer HCH-Homepage zusam-mengestellt (www.hc-heidelberg.de).

HCH-TEAMS SCHNEIDEN GUT AB AUf DEM HEIDELBERGER VOLKSBANK CUP 2017

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Bei uns gewinnen die Gäste.

[email protected] | www.hotelo-heidelberg.comCzernyring 42 - 44 | 69115 Heidelberg | (06221) 651 77 39

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HCH-News

Jugend pfeift JugendDie Jugend des HCH und der Koopera-

tion ist weiter auf Wachstumskurs: In der Hallensaison 2016/17 hatten wir

26 Jugendmannschaften gemeldet, fünf mehr als noch im Jahr zuvor. Das ist eine tolle Entwicklung, die uns aber auch vor Heraus-forderungen stellt: unter anderem brauchen wir immer mehr Schiedsrichter. Wir müssen für jeden Spieltag eines unserer Teams auch einen Schiedsrichter stellen, der ab Alters-klasse A sogar eine Schiedsrichter-Lizenz ha-ben muss. Kommen wir dieser Pflicht nicht nach, drohen empfindliche Strafen vom Ver-band. Verantwortlich für das Stellen der Schieds-richter ist jeweils der Verein unter dessen Na-men das jeweilige Team spielt. Im HCH haben wir dies mit viel Improvisationskunst und –aufwand unserer Schiedsrichterobfrau Eva Kreckel sowie der Trainer mit Unterstützung

aus dem Erwachsenenbereich immer irgend-wie hinbekommen. Aber jüngst haben uns studienbedingt einige Schiedsrichter verlas-sen, die Zahl der Nachwuchsschiedsrichter stagniert und der Koordinationsaufwand und das Risiko für Strafen wächst. Wir werden deshalb ab der Feldsaison für alle Teams, die unter HC Heidelberg spielen ein paar Dinge ändern, die notwendig sind damit wir unsere aktuelle Zahl an Jugendmannschaften halten und weiter ausbauen können: Es wird künftig zu den Aufgaben jeder Al-

tersklasse gehören, die Spiele der nächst-jüngeren Altersklasse zu pfeifen. Damit vor allem die höheren Altersklassen

dieser Aufgabe nachkommen können, wer-den wir mehr Jugendspieler motivieren, den Schiedsrichterschein zu machen. Dafür schaffen wir Anreize (auch finanzielle!) und Angebote.

Die Abstimmung für die Schiedsrichterbe-setzungen erfolgt künftig direkt zwischen den Altersklassen durch die Betreuer Wir bitten alle Jugendlichen Schiedsrichter-aufgaben zu übernehmen, spätestens ab der Jugend B auch den Schiedsrichterschein zu erwerben und das Pfeifen von Spielen als das zu sehen, was es ist: ein unverzichtbarer Teil des Hockeysports

– ohne Schiedsrichter kein Hockeyspiel eine interessante Aufgabe, die nicht nur das

Regelwissen schult sondern auch Entschei-dungsschnelligkeit, Körpersprache und Kom-munikation. Fähigkeiten, die weit über das Hockey hinaus nützlich sind. eine Chance, Euer Taschengeld aufzubes-

sern. Herzlichen Dank für Eure Unterstützung. Eva Kreckel & Marcus Fischer

HCH-CampsVom 3. bis 5. August 2017 findet das HObbit-CAMp 2017 statt. Je-den Tag wird Hockey gespielt, damit die Grundtechniken verbessert und ausgebaut werden können. Ihr könnt Euch ab sofort dafür an-melden. Flyer liegen im Club aus. Und natürlich gibt es auch wieder unser beliebtes HCH-sOMMer-CAMp 2017. Dieses findet wie gewohnt in der letzten Ferienwoche der Sommerferien statt – vom 4. bis 8. September 2017. Meldet Euch direkt an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt und der Ansturm in der Regel groß ... Neben vielen Hockeyeinheiten stehen auch dieses Jahr die „Klassiker“ wie Kinoabend, Mitternachtshockey und be-stimmt auch die Dance Competition auf dem Programm.

HCH-News

Wir bieten kostenlose sCHNUppertrAiNiNGs für Mädchen und Jungen im Kindergartenalter (16.00 bis 16.45 Uhr) und im Grund-schulalter (16.45 bis 17.30 Uhr) an: 12. Juli, 13. September, 11. Ok-tober 2017. Die Schnuppertrainings finden auf unserer Clubanlage statt. Erzählt Euren Freunden davon und kommt auch gerne gemein-sam vorbei. Nur Turnschuhe und Sportkleidung sind mitzubringen.

Schnuppertraining im HCH

Unbedingt vormerken: Am 02. Dezember 2017 findet endlich wieder ein HCH-HOCkey-bAll statt! Die Plätze sind begrenzt, daher direkt anmelden: [email protected].

HCH-Winterball 2017

Bei der diesjährigen MitGlieDerVersAMMlUNG am 17. März wur-de einstimmig die Erhöhung des Mitgliederbeitrages zum 1.1.2018 mit dem Ziel der Anstellung eines hauptamtlichen Trainers beschlos-sen. Des Weiteren wurde die Damenspielerin Julia Peter für das Amt der Vizepräsidentin für Öffentlichkeitsarbeit einstimmig gewählt. Sie löst somit Alexandra Hofmann ab, die aus zeitlichen Gründen das Amt abgeben musste. Unterstützen wird sie in ihrer Arbeit ihre Mit-spielerin Janina Schmitz, die auch bisher einige HCH-Events mitorga-nisiert hat, und Thomas Metzke, ein fleißiger Spielerpapa.

HCH intern

Bei den ForscherFreunden, gegründet von unserer Damenspielerin Annette Holthausen, gibt es FerieNCAMps, FOrsCHerkUrse UND WOrksHOps zu vielen verschiedenen Themen für Kinder und Ju-gendliche zwischen 6 und 14 Jahren. Auch in Kooperation mit uns finden im Sommer Veranstaltungen im Club statt. Weitere Infos fin-det Ihr unter www.forscherfreunde.de.

Ferienangebot „ForscherFreunde“

Donnerstag bis Samstag,

3. bis 5. August 2017

HOBBIT-Hockeycamp 2017

Anmeldung:

Hobbit-Hockeycamp im HCH

vom 3. bis 5. August 2017

Name:

Geburtsdatum:

Mannschaft:

T-Shirt-Größe: 128, 140, 152, 164 (Kindergrößen)

S, M (unisex)

Straße:

PLZ/Ort:

Tel.:

E-Mail:

Wir nehmen mit Personen am Grillen teil.

Die Anmeldung ist verbindlich. Bitte im Club bei Heiner abgeben!

(Anmeldeschluss: 15. Juli 2017. Teilnehmerzahl auf 40 beschränkt).

Ort/Datum/Unterschrift:

HOBBIT-HOCKEY

CAMP 2017

Hockey-Club HeidelbergBITT

E M

IT D

RUC

KBUC

HST

ABEN

AUS

FÜLL

EN

Montag bis Freitag, 4. bis 8. September 2017

17Hockey-Club Heidelberg

SESSION-SOMMERCAMP 2017Anmeldung:Session-Sommercamp im HCH vom 4. bis 8. September 2017

Name:

Geburtsdatum:

Mannschaft:

Verein: Hockey-Club Heidelberg, TSG 78 HeidelbergT-Shirt-Größe: 128, 140, 152, 164 (Kindergrößen)

S, M, L, XL

Damen, Herren (Schnitt)Straße:

PLZ/Ort:

Tel.:

E-Mail:

Wir nehmen mit Personen am Grillen teil.

Die Anmeldung ist verbindlich. Bitte im Club bei Heiner abgeben!

(Anmeldeschluss: 31. Juli 2017. Teilnehmerzahl auf 100 beschränkt).Ort/Datum/Unterschrift:

BITT

E M

IT D

RUC

KBUC

HST

ABEN

AUS

FÜLL

EN

ANMelDUNGeN [email protected]

MOLKENKUR HEIDELBERG

HCH WINTER

02.12.17 18 UHR

BALL

SAVE THE DATE

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Mila erblickte am 16. Juni 2017 das Licht der Welt. Mit 49 cm und 3100 g war es um die Eltern geschehen. Seither wird das Leben ihrer Eltern Lena (geborene Arnold und ehemalige Damenspielerin beim HCH) und ihrem Mann Jan auf den Kopf gestellt. Auch von dieser Stelle: Alles Liebe und Gute für Euch.

Geburten 2016

50. GebUrtstAGMarcus Fischer 30.10. Carsten Hannemann 05.11.

60. GebUrtstAGMartin Zugck 24.07.

70. GebUrtstAG Karlheinz Maier 24.08. Rainer Weislogel 25.09. Brigitte Sattel 29.11.

75. GebUrtstAGJürgen Mathes 26.12.

80. GebUrtstAGGilian Bachmann 01.10.

Appel (Heizung, Sanitär)Autohaus DechentBäckerei GundelDurani CosmeticsElektro IllingFALK & Co (Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung)Heidelberger Volksbank HotelO HotelMaler EckMock SanitärOtt Elektro- und Sicherheitstechnik Quadcom IT-Solutions Philip G. Petry Radiologische PraxisReisebüro SpechtROTH.ARCHITEKTENStadtwerke HeidelbergTanzschule NuzingerTK Hockey EquipmentVolksbank Kurpfalz Wässa & Schuster (Farben, Tapeten, Böden)Weingut Clauer Zum Roten Ochsen HD-Hauptstraße

Bitte denken Sie an unsere Partner, damit auch diese weiterhin unseren HCH unterstützen können! Danke!

Partner des Hockey-Club Heidelberg

Geburtstage ab 50 Jahre . 2017 (Juli bis Dezember)

MILA

Zum 1. Hochzeitstag gratulieren wir Nini und Heiko Kresin recht herzlich. Leider haben wir es im letzten Jahr verschlafen (8. Juli), pünktlich zur Vermählung zu gratulieren. Das holen wir hier und heute nach. Beide spielen für unsere Damen-/Herrenmannschaft und engagieren sich auch sonst sehr für den HCH. Wir wünschen Euch alles Gute für Eure gemeinsame Zukunft.

Hochzeiten 2016 (Nachtrag)

NINI UND HEIKO

HCH-News

Jedes Mal, wenn der Wind pfeift und durch die Äste weht, wissen wir, du warst da und wolltest nur nach uns sehen.

In stillem GedenkenDamen und Herren des Hockey-Club Heidelberg

* 10.3.2016 † 4.2.2017

Charly Ratajczak

Auch in diesem Jahr wurden wieder zwei unserer jUGeNDMANN-sCHAFteN für Ihre Erfolge bei der Jugendsportlerehrung der Stadt Heidelberg ausgezeichnet. Dieses Jahr waren es die Kooperati-onsteams der weiblichen Jugend B und der Knaben B, die von Bür-germeister Wolfgang Erichson für ihre hervorragenden Leistungen geehrt wurden..

Ausgezeichnete Jugendteams

Wir trauern um ...

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www.swhd.de

arbeiten wir an einer neuen haltung zu alten fragen

arbeiten wir an für dich

»Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden«, heißt es. Wir berücksichtigen das in unserer Strategie Stadtwerke Heidelberg 2020 und bleiben offen und unterwegs.

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