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"Das ist die zeitlos gewordene Moderne, die das Richtige tut, indem sie sich damit begnügt, nichts zu machen als pure Musik.", schrieb ein Journalist 2005 über Jochen Feucht, den Kichheimer Sopran- und Tenorsaxophonisten, Flötisten, Klarinettisten, Arrangeur und Komponisten, und -als jüngste Erweiterung- auch Bassetthornisten. Geboren 1968 in Biberach/Riss, begann er 1979 mit klassischem Klarinettenunterricht, tauschte eines Tages jedoch Klarinette gegen Saxophon, um zuerst im Baden-Württembergischen Landesjugendjazzorchester (Ltg. Bernd Konrad) und später im Bundesjazzorchester unter Leitung von Peter Herbolzheimer zu spielen. Diese beiden Aktivitäten führten ihn auf Tourneen u. a. in die USA, nach Spanien, Thailand, Indonesien, Russland und ins Baltikum und ließen ihn an verschiedenen CD- Produktionen mitwirken. Seinen persönlichen Lehrer fand Jochen Feucht in Andy Scherrer, bei dem er von 1990 - 94 an der Swiss Jazz School in Bern studierte (mit Diplum-Abschluss, Note „sehr gut“). Direkt nach Abschluss des Studiums nimmt er 1994 seine erste eigene CD auf, in der er ausschließlich Eigenkompositionen vorstellt: "Warm Jazz". Für dieses Projekt, kann er mit Bert Joris (tp), Olaf Polziehn (p), Thomas Stabenow (b) und Wolfgang Haffner (dr) etablierte Kollegen der deutschen und belgischen Jazzszene begeistern. Bereits diese erste CD trägt ihm von allen Seiten Lob ein und veranlasst die Kritiker zu jenen Kommentaren, die auch für Feuchts weiteres Schaffen charakterisierend sind: "Jazzmusik ohne jede Effekthascherei ..., warmer Saxophonsound und Ausgereiftheit der Kompositionen", "unaufgeregt, gelassen und herzlich", "voller Differenziertheit und Phantasiereichtum konstruierte Klanggemälde von ästhetischem Rang ", "frei von jeglicher Jazzgymnastik" (Peter Herbolzheimer). Treffend formulierte schon damals Frank Sikora: "Stille Wasser sind bekanntlich tief - und hier geht ein ganz Stiller zu Werk: kein Tausend-tolle-Töne-Tenorist, dessen dringlichstes Ziel der schnelle Erfolg ist, sondern ein Musiker, der ganz relaxed mit einer für sein Alter verblüffenden Ernsthaftigkeit seinen Weg sucht, sich und seiner Musik Zeit zum Wachsen lässt, neue Klänge ertastet, ohne die Tradition zu verleugnen, etwas riskiert, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren, und sich mit dieser seltenen Mischung aus Bescheidenheit und Abgeklärtheit den Respekt seiner (vorerst noch) erfahreneren Kollegen erspielt hat". Das erste Stück dieser CD ("Wait and see") wurde 1995 beim internationalen Kompositionswettbewerb in Monaco nominiert. Nach langjähriger Erfahrung mit dem Reiz, aber auch der Herausforderung der "harmonielosen" Saxophon-Trio-Besetzung (Saxophon-Bass-Schlagzeug) folgt 1997 Jochen Feuchts zweite CD-Einspielung: "Signs on Lines" mit Jochen Rückert (dr) und Christian Ramond (b). Der hohe Anspruch einer solch asketischen Besetzung scheint das Trio nur zu beflügeln, so dass auf dieser Platte vor allem die improvisatorische Stärke und die Feinheit des Zusammenspiels der drei Musiker zur Geltung kommen: "Über all den verschiedenartigen Stellungnahmen zum Thema Jazz steht jedoch die sensible Kommunikation der Musiker miteinander, die trotz mancher freier Momente die Musik im Innern zusammenhält, sie konturiert und ihr den besonderen, begeisternden Charme eines konzisen Gruppenklangs verleiht. Und das Jochen Feucht Trio ist damit ein neuer bemerkenswert leuchtender Stein im jungen europäischen Jazzmosaik." Während Jochen Feucht verschiedenen musikalischen Aktivitäten vor allem im süddeutschen Raum nachgeht, d.h. Konzerte mit eigenen und fremden Formationen und Bigbands gibt, bildet sich ein besonderes Interesse für die Verbindung von Jazz und klassischen Elementen heraus. Die Früchte dieser Auseinandersetzung fließen schließlich in ein Projekt mit ungewöhnlicher Besetzung und ungewöhnlichem Inhalt: "sine qua non". Bassklarinette, Horn, Klarinette und Flöte formieren sich zum klassisch anmutenden Bläsersatz, während Tenor- bzw. Sopransaxophon, Bass und Schlagzeug ein filigranes Improvisationsnetz in die - zum Teil der Klassik entlehnten - Themen legen. Die mit dieser Besetzung im Sommer 2001 aufgenommene CD kommentiert W. Stiefele in "Audio": "Jochen Feucht gelang, was wenige schaffen: eine rundum schlüssige Kombination aus Jazz und klassischen Formen ... eine Welt voll Harmonie, Zärtlichkeit und Jochen Feucht sine qua non Eugenstrasse 28 73230 Kirchheim / Teck Tel.07021 - 92 88 180 mobil. 0178 - 7638079 email: [email protected] www.jochen-feucht.de Jochen Feucht Tenor / Sopransaxophon, Bassetthorn, Klarinette, Flöte, Komposition

Jochen Feucht Eugenstrasse 28 73230 Kirchheim / Teck · Carlos Jobim, Baden Powell, Guinga, Egberto Gismonti, Toninho Horta, Ivan Lins und anderen Größen der "Musica Popular Brasileira"

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  • "Das ist die zeitlos gewordene Moderne, die das Richtige tut, indem sie sich damit begnügt, nichts zu machen als pure Musik.", schrieb ein Journalist 2005 über Jochen Feucht, den Kichheimer Sopran- und Tenorsaxophonisten, Flötisten, Klarinettisten, Arrangeur und Komponisten, und -als jüngste Erweiterung- auch Bassetthornisten. Geboren 1968 in Biberach/Riss, begann er 1979 mit klassischem Klarinettenunterricht, tauschte eines Tages jedoch Klarinette gegen Saxophon, um zuerst im Baden-Württembergischen Landesjugendjazzorchester (Ltg. Bernd Konrad) und später im Bundesjazzorchester unter Leitung von Peter Herbolzheimer zu spielen. Diese beiden Aktivitäten führten ihn auf Tourneen u. a. in die USA, nach Spanien, Thailand, Indonesien, Russland und ins Baltikum und ließen ihn an verschiedenen CD-Produktionen mitwirken. Seinen persönlichen Lehrer fand Jochen Feucht in Andy Scherrer, bei dem er von 1990 - 94 an der Swiss Jazz School in Bern studierte (mit Diplum-Abschluss, Note „sehr gut“).

    Direkt nach Abschluss des Studiums nimmt er 1994 seine erste eigene CD auf, in der er ausschließlich Eigenkompositionen vorstellt: "Warm Jazz". Für dieses Projekt, kann er mit Bert Joris (tp), Olaf Polziehn (p), Thomas Stabenow (b) und Wolfgang Haffner (dr) etablierte Kollegen der deutschen und belgischen Jazzszene begeistern. Bereits diese erste CD trägt ihm von allen Seiten Lob ein und veranlasst die Kritiker zu jenen Kommentaren, die auch für Feuchts weiteres Schaffen charakterisierend sind: "Jazzmusik ohne jede Effekthascherei ..., warmer Saxophonsound und Ausgereiftheit der Kompositionen", "unaufgeregt, gelassen und herzlich", "voller Differenziertheit und

    Phantasiereichtum konstruierte Klanggemälde von ästhetischem Rang ", "frei von jeglicher Jazzgymnastik" (Peter Herbolzheimer). Treffend formulierte schon damals Frank Sikora: "Stille Wasser sind bekanntlich tief - und hier geht ein ganz Stiller zu Werk: kein Tausend-tolle-Töne-Tenorist, dessen dringlichstes Ziel der schnelle Erfolg ist, sondern ein Musiker, der ganz relaxed mit einer für sein Alter verblüffenden Ernsthaftigkeit seinen Weg sucht, sich und seiner Musik Zeit zum Wachsen lässt, neue Klänge ertastet, ohne die Tradition zu verleugnen, etwas riskiert, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren, und sich mit dieser seltenen Mischung aus Bescheidenheit und Abgeklärtheit den Respekt seiner (vorerst noch) erfahreneren Kollegen erspielt hat". Das erste Stück dieser CD ("Wait and see") wurde 1995 beim internationalen Kompositionswettbewerb in Monaco nominiert.

    Nach langjähriger Erfahrung mit dem Reiz, aber auch der Herausforderung der "harmonielosen" Saxophon-Trio-Besetzung (Saxophon-Bass-Schlagzeug) folgt 1997 Jochen Feuchts zweite CD-Einspielung: "Signs on Lines" mit Jochen Rückert (dr) und Christian Ramond (b). Der hohe Anspruch einer solch asketischen Besetzung scheint das Trio nur zu beflügeln, so dass auf dieser Platte vor allem die improvisatorische Stärke und die Feinheit des Zusammenspiels der drei Musiker zur Geltung kommen: "Über all den verschiedenartigen Stellungnahmen zum Thema Jazz

    steht jedoch die sensible Kommunikation der Musiker miteinander, die trotz mancher freier Momente die Musik im Innern zusammenhält, sie konturiert und ihr den besonderen, begeisternden Charme eines konzisen Gruppenklangs verleiht. Und das Jochen Feucht Trio ist damit ein neuer bemerkenswert leuchtender Stein im jungen europäischen Jazzmosaik."

    Während Jochen Feucht verschiedenen musikalischen Aktivitäten vor allem im süddeutschen Raum nachgeht, d.h. Konzerte mit eigenen und fremden Formationen und Bigbands gibt, bildet sich ein

    besonderes Interesse für die Verbindung von Jazz und klassischen Elementen heraus. Die Früchte dieser Auseinandersetzung fließen schließlich in ein Projekt mit ungewöhnlicher Besetzung und ungewöhnlichem Inhalt: "sine qua non". Bassklarinette, Horn, Klarinette und Flöte formieren sich zum klassisch anmutenden Bläsersatz, während Tenor- bzw. Sopransaxophon, Bass und Schlagzeug ein filigranes Improvisationsnetz in die - zum Teil der Klassik entlehnten - Themen legen. Die mit dieser Besetzung im Sommer 2001 aufgenommene CD kommentiert W. Stiefele in "Audio": "Jochen Feucht gelang, was wenige schaffen: eine rundum

    schlüssige Kombination aus Jazz und klassischen Formen ... eine Welt voll Harmonie, Zärtlichkeit und

    Jochen Feucht

    sine qua non

    Eugenstrasse 2873230 Kirchheim / TeckTel.07021 - 92 88 180mobil. 0178 - 7638079email: [email protected]

    Jochen FeuchtTenor / Sopransaxophon,

    Bassetthorn, Klarinette, Flöte, Komposition

  • intellektueller Tiefe ... geglückte Beispiele einer grenzüberschreitenden Kammermusik in der Nachfolge des Third Stream der 50er". "Virtuose Arrangierkunst, packende Solistik - Jochen Feucht schafft es, selbst die komplexesten Klanggebilde in einem warmen, emotional ansprechenden Licht erscheinen zu lassen ..." (H. Rehmann, Deutschlandfunk). Die schöpferische Kontaktaufnahme mit der Klassik hat ihren Niederschlag zudem im Erwerb eines Bassetthorns (ähnlich der Altklarinette) gefunden, welches nun in verschiedenen Projekten eingesetzt wird.

    Die Klassik ist jedoch nicht die einzige Nachbardisziplin, zu der es Jochen Feucht hinzieht. Beteiligungen an Hörspielproduktionen (z.B. "Der kleine Prinz"; „Für immer, immer“ Kompositionsauftrag SWR2) stehen ebenso auf dem Programm wie immer häufigere Engagements für frei improvisierte Soloauftritte bei Vernissagen oder Lesungen, welche sich langsam zu einem Spezialgebiet entwickeln. Außerdem gilt sein besonderes Interesse der klassischen indischen Musik, mit der er sich seit Beginn seines musikalischen Schaffens intensiv auseinandergesetzt hat (u.a. Tabla-Unterricht, Tanpura-Begleitung bei indischen Konzerten und Projekte mit indischen Musikern). Der universelle Aspekt, Bezug zu Natur und der spirituelle Hintergrund der indischen Musik kommen in seinem gesamten musikalischen Schaffen zum Ausdruck.

    Einen weiteren Schwerpunkt stellt die brasilianische Musik dar: Im Duo "BOSSAlibre" mit Boris Kischkat (klassische Gitarre), im "Rua Baden Powell Projekt" (feat. Juliana Da Silva), sowie in den Bands der Sängerinnen Nice Brazil und Diana Horta Popoff interpretiert er Kompositionen von Antonio Carlos Jobim, Baden Powell, Guinga, Egberto Gismonti, Toninho Horta, Ivan Lins und anderen Größen der "Musica Popular Brasileira".

    Im Herbst 2004 widmete ihm der Deutschlandfunk eine einstündige Folge der Sendereihe „Jazzfacts“ mit dem Titel: „Melodische Leichtigkeit und kompositorische Tiefe - Portrait des Saxophonisten und Komponisten Jochen Feucht“.Im Frühjahr 2006 erschien bei „Jazz4ever Records“ seine vierte CD „Open Time“, aufgenommen in Koproduktion mit dem Deutschlandfunk in der Besetzung: Jochen Feucht (Sopransax+Bassetthorn), Olaf Polziehn (Piano), Christian Ramond (Bass), Alan Jones (Drums), und als Gast Stephanie De Secondi (Cello). Im „FonoForum“ wurde sie mit der Höchstbewertung von 5 Sternen für Musik und Klang als „Empfehlung des Monats“ vorgestellt: „Dass es unglaublich schwierig ist,

    als junger (zumal deutscher) Musiker Jazz-CDs zu machen, die ein übersättigtes Publikum interessieren können, ohne auf populistische Mätzchen zurückzugreifen, ist eine Binsenweisheit, die einem erst dann mal wieder einfällt, wenn eben solch ein junger Jazz-Musiker es schafft. Dem bei Stuttgart lebenden Saxophonisten und Klarinettisten Jochen Feucht ist mit "Open Time" dieses Meisterstück geglückt...“

    Nach jahrelanger Beschäftigung mit brasilianischer Musik produzieren Jochen Feucht und sein langjähriger Duopartner Boris Kischkat (klass. Gitarre) 2009 eine CD mit Kompositionen von Antonio Carlos Jobim. Sie erscheint unter dem Titel „Por toda minha vida“ und präsentiert als Gäste zwei herausragende Vertreter der brasilianischen Musik in Europa: Viviane De Farias (Voc.) und Mauro Martins (Drums/Perc). Auch hier kommt das Bassetthorn zum Einsatz und schafft eine ganz eigene Verbindung von der Klassik zu Bossa Nova- Gitarre und brasilianischem Gesang.

    Im Jahr 2010 entstand aus einem Konzertmitschnitt des SWR die Duo-CD „Conversations“ mit dem Pianisten Olaf Polziehn. Die beiden Musiker, die sich bereits 1992 im Bundesjazzorchester kennenlernten und die seitdem eine nicht nur musikalische Freundschaft verbindet, präsentieren hier vor allem Kompositionen von Jochen Feucht und Egberto Gismonti. Unabhängig vom Repertoire besticht dieses Duo am meisten durch das blinde Verständnis der beiden Musiker. So bescheinigt die Presse dem “herausragenden, sensibel und organisch zusammenspielenden Duo“ eine „Schönheit, nach der man nicht greifen kann und die sich nicht anbiedert.“

  • Zusammenarbeit mit: u.a.:

    Martin Schrack, Olaf Polziehn, Ivo Antognini, Rainer Tempel, Anke Helfrich, Christian Ramond, Thomas Krisch, Thomas Stabenow, Henning Sieverts, Arne Huber, Ingmar Heller, Jochen Rückert, Michael Kersting, Wolfgang Haffner, Matthias Daneck, John Schröder, Mauro Martins, Alan Jones,Willi Kappich, Paul Höchstetter, Frank Möbus, Alieksey Vianna, Bert Joris, Claus Stötter, Danilo Moccia, Wilhelmenia Fernandez, Viviane de Farias, Fauzia Maria Beg, Rua Baden Powell Projekt, Sandy Patton, Diana Horta Popoff, Max Herre, Sarah Maria Sun, Dizzy Krisch, Peter Herbolzheimer, Suman Sarkar, Partha Bose, Rajkumar Misra, Schola Gregoriana Tübingen, Nippy Noya, Ulrich Mühe, Matthieu Carriere, Landesjugendjazzorcherter Baden-Württemberg, Swiss Jazz School Bigband, Bundesjazzorchester, Süddeutsche Philharmonie Reutlingen, Bamberger Symphoniker Bigband, Sunday Night Orchestra Nürnberg, Rainer Tempel Bigband, ensemble officium, Friedemann Wuttke und Sahra Maria Sun (John Dowland Concept)...

    Beteiligung an folgenden CDs (Auswahl): Shadows - John Dowland Concept / Friedemann Wuttke, 2014Fancy Miss Nancy - Fauzia Maria Beg/Lorenzo Petrocca, 2014Invitation - Orexis, 2012Duo Kayu live - Karoline Höfler/ Jochen Feucht Duo, 2011RBP Trio live - Rua Baden Powell Projekt , 2011Rua Nova - Rua Baden Powell Projekt , 2008Meu Caminho - Nice Brazil, 2008Peace of Mind - Manfred Junker Quartett, 2006New York, Rio, Bombay - Fauzia Maria Beg, 2005Feggari mou - Ivo Antognini Jazz Project, 2005Points in Time - Steve Korn, 2004Wanderlust - Jo Ambros, 2003 Filmmusik zu Duke`s House - Uwe Schenk, 2003 Grand Prix United - Funkbrueder, 2002 Album 03 - Tempel Bigband, 2002 Tübinger Jazz& Klassiktage live - mit Dizzy Krisch Wide Open, 2000 Thorntones - Lilly Thornton, 2000 Dawn of the Millennium - Partha Bose / Suman Sarkar, 2000 Der kleine Prinz - Hörspiel, erzählt von Ulrich Mühe, Patmos Verlag, 1999 (Goldene Schallplatte, Deutscher Schallplattenpreis) Plains and fields - Die Studenten, 1997 Rabindranath Tagore - Am Ufer der Stille - Lyrik, Benziger Verlag , 1996 Bujazzo Vol.3 live - Peter Herbolzheimer/Bundesjazzorchester, 1994 The dark cloud - Ivo Antognini Septett, 1992