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8/3/2019 Jaron 10 Tipps SMM Social-media-marketing
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10 Tipps...
1. Analysieren Sie, wo sich Ihre
Zielgruppen auhalten!
Der erste Schritt im Web 2.0 sollte Sie
zu einer Suchmaschine hren. Auch
wenn Sie selbst oder Ihre Mitarbeiter
noch nichts ber Ihre Firma im Internet
publiziert haben, nden sich dort mg-
licherweise Inhalte von Dritten. Analysie-
ren Sie, mit welchen Inormationen Sie
ber welche Kanle die Nutzer am bes-
ten erreichen und wie gut Ihre Produkte
und Services beim Kunden ankommen.
Dienste wie Google News Alert, Tech-
norati oder Twitter Search helen bei der
Suche. Grere Unternehmen nutzen
auch umangreichere Tools wie Radian6,
Wie Sie Ihre Sichtbarkeit im Social Web steigern und Ihr Ranking
verbessern!
B.I.G oder Webreputation r ein strate-
gisches Social-Media-Monitoring.
2. Verschaen Sie sich ein Profl!
Viele soziale Netzwerke wie Facebook,
myspace, Xing bieten jedem Unterneh-
men die Mglichkeit, sich ein individuel-
les Unternehmensprol anzulegen. In den
Einstellungen seines Prols kann man
estlegen, ob das Prol r Suchmaschi-
nen lesbar sein soll oder nicht. Pfegen
Sie Ihr Unternehmensprol mit allen re-
levanten Unternehmensdaten. Vernetzen
Sie sich mit anderen Unternehmen und
Kontakten. Setzen Sie den Link zu Ihrer
Webseite oder einzelnen Unterseiten. Sie
protieren von der Relevanz dieser Netz-
werke. Ihre Inhalte tauchen in Suchma-
schinenergebnissen immer weiter oben
au. Auch eigene Corporate-Accounts
bei Microblogging-Diensten wie Twitter
oder Videoportalen wie Youtube oder
File-Sharing-Netzwerke wie Slideshare
bieten Ihnen hervorragende Mglichkei-
ten, Ihren potenziellen Kunden Inhalte
und Unternehmensinormationen leich-
ter zugnglich zu machen.
3. Werden Sie persnlich!
Claus Hipp hat es schon vor Jahren be-
grien: Einer Person vertraut man mehr
als einem Konzern. Lassen Sie also Per-
Jeder Kontakt, den ein Kunde zu einem Unternehmen hat, verstrkt unbewusst das Vertrauen in dieses Unternehmen und
damit auch die Chance, dass er bei diesem Unternehmen einkaut. Vor diesem Hintergrund ist Social Media Marketing einungeheuer mchtiges Instrument, um den Bekanntheitsgrad zu steigern und das eigene Image zu verbessern. Die eigene
Webseite bzw. der eigene eShop reichen nicht mehr aus, um im Web au sich aumerksam zu machen.
Wer in neuen Kanlen wie Communities, Blogs, Microblogs, Twitter oder Youtube aktiv ist, steigert seine Sichtbarkeit. Social
Media Marketing (SMM) verstrkt Suchmaschinenoptimierung (SEO), denn Social Media Strategien wirken sich positiv au
Googles Such-Universum aus. Mit jedem Kommentar und jeder positiven Bewertung, die ein Nutzer ber Ihr Unternehmen
schreibt, steigt die Menge an Content und damit die Chance au eine bessere Listung in der universellen Suchwelt von
Google. Universal Search ist der kommende Fachbegri und die Herausorderung r jedes Unternehmen. Suchergebnisse
bestehen heute aus der Google-Bildersuche, Youtube Videos, Blogs, Twitter, Newsgroups, Bcher und vielem mehr.
Die olgenden zehn Tipps zeigen Ihnen, wie und wo man heute berall seine Sichtbarkeit steigern kann. Am besten da, wo
sich Ihre Zielgruppe auhlt.
... r integriertes Social-Media-Marketing (SMM)
Fragen zum Thema Social Media Marketing? jaron.SEARCH T. 069/405866-48 [email protected]
8/3/2019 Jaron 10 Tipps SMM Social-media-marketing
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sonen zu Wort kommen. Ob CEO oder
Azubi jeder hat seine Sicht der Dinge,
die ihn sympathisch macht und mit ihm
auch das Unternehmen. So wird au der
einen Seite eine Beziehung zu Kunden
und Interessenten geschaen, die au
persnlicher Glaubwrdigkeit basiert und
Vertrauen schat.
Au der anderen Seite werden durch Ihre
Mitarbeiter Inhalte im Web 2.0 gestreut,
die wiederum die Relevanz und Bekannt-
heit Ihres Unternehmens im Internet er-
hht. Mglichkeiten gibt es genug, ob
Blogs oder Foren, Twitter, Newsgroups
oder eigene Webseiten, berall knnen
Mitarbeiter ber Ihr Unternehmen schrei-
ben und berichten.
4. Verschenken Sie Ihr Wissen!
Wissen ist heute r alle rei zugnglich.
Keine Inormation und kein Wissen, das
man im Internet nicht ndet. Wikipedia ist
der beste Beweis, kaum ein Thema, zu
dem ein Eintrag im globalen Lexikon ehlt und meistens tagesaktuell. Auch Goog-
le Knol und viele andere Wissensportale
bieten Ihnen die Mglichkeit, Wissen und
Unternehmenskompetenz zu streuen. Je
mehr desto besser!
Treten Sie mit Ihrem Unternehmen in
Ihrem Fachbereich als Experte au und
zeichnen Sie sich durch Ihr undier-
tes Wissen aus. Bauen Sie ein Redak-
tionsteam au, das diese Plattormen
identiziert und kontinuierlich pfegt und
erweitert. Identizieren Sie in Ihrem Un-
ternehmen Inhalte, die Sie in der Schub-
lade oder au der Festplatten gespeichert
haben und stellen Sie diese online der
Welt ber solche Plattormen zur Ver-
gung. Sie werden sehen, Ihr Trac, die
Besucherzahlen und Ihre Sichtbarkeit
steigen von Monat zu Monat.
5. Teilen Sie der Welt alles mit!
Es gibt unzhlige Online-PR Portale, die
es Ihnen sehr einach machen, aktuelle
Pressemitteilungen und Unternehmens-
inormationen zu kommunizieren. Viele
Journalisten recherchieren im Web und
nutzen diese als Quelle. Auch wenn viele
dieser PR-Portale augrund Ihrer Reich-
weite nicht bedeutend sind, so werdensie von den Suchmaschinen doch indi-
ziert. Probieren Sie es aus und machen
Sie den Test: Recherchieren Sie alle PR-
Portale, legen Sie sich jeweils ein Kon-
to an und stellen Sie eine konstruierte
Pressemitteilung ein, die einen eindeuti-
gen und einmaligen Kunstbegri enthlt.
Einen Begri, zu dem eine Suchmaschi-
ne kein Ergebnis lieert! Erstellen Sie ei-
nen Google Alert zu diesem Kunstbegri
und lassen Sie sich inormieren, sobald
Google diesen Begri geunden hat. So
identizieren Sie schnell alle PR-Portale,
die Google indiziert und deren Inhalte bei
der Suche angezeigt werden.
Erstellen Sie aber auch einen Pressever-
teiler und verschicken Sie Ihre Presse-
mitteilungen an Redaktionen um in die
Online-Ausgabe zu kommen. Google-
News Inhalte werden zunehmend in den
allgemeinen Suchergebnissen der Web-
suche integriert. Bei vielen Suchen sehen
Sie bereits Inhalte der Produktsuche, der
Bilder- oder Videosuche oder auch die
der News-Suche.
6. Melden Sie gute Artikel bei
Social-News-Seiten an
So genannte Social-News-Seiten wie Wi-kio.de, Webnews.de oder Digg.com sind
gute Quellen, um andere User au inter-
essante und hilreiche Artikel oder Web-
seiten aumerksam zu machen. Hug
knnen dort Autoren selbst eigene Artikel
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anmelden und andere Artikel bewerten.
Zum guten Ton bei Social-News-Seiten
gehrt eben auch, nicht nur eigene Ar-
tikel anzumelden, sondern au interes-
sante Beitrge anderer zu verweisen. Ein
Weiterempehl-Button erleichtert die vi-
rale Verbreitung der Nachricht unter den
Lesern und trgt die Nachricht im Idealall
in andere Netzwerke oder in die Blogo-
sphre.
7. Sorgen Sie r Weiterempeh-
lungen
Ihre Sichtbarkeit steigt exponentiell,
wenn Ihre Social-Networking-Beitrge
weiterempohlen werden. Das passiert
am ehesten, wenn Ihre Postings nicht als
einache Werbung wahrgenommen wer-
den, sondern au die Bedrnisse Ihrer
Kunden eingehen beispielsweise mit
hilreichen Whitepapers. Halten Sie die
Inhalte Ihres individuellen Social Web im-
mer aktuell, recherchieren Sie nach neu-
en Trends Ihrer Nische und seien Sie imIdealall der Erste, der darber berichtet.
Dadurch gewinnen Sie nicht nur treue
Leser: Ihre Fans werden Ihre Inhalte wei-
terverbreiten. So kann es leicht zu einem
Dominoeekt kommen.
Machen Sie Ihren Lesern die Weiteremp-
ehlung darber hinaus so einach wie
mglich, in dem Sie unter jedes Posting
Buttons einbauen, ber die per Maus-
klick die Texte an Twitter, Facebook, Digg
& Co. weitergeleitet werden knnen. Die-
ser Eekt lsst sich auch zwischen Ihren
eigenen Seiten erzielen, wenn sie diese
via Apps und Widgets verbinden.
8. Generieren Sie User generated
Content durch Kundendialog!
Das Web 2.0 ist keine Einbahnstrae,
hier soll kommuniziert werden. Nichts
ist gnstiger und einacher als User ge-
nerated Content. Richten Sie au Ihrer
Website einen Blog oder ein Forum ein,
lassen Sie Kommentare, Meinungen, An-
regungen und auch Kritik Ihrer Kunden
zu. Reagieren Sie au diese Beitrge und
nehmen Sie oen Stellung: Bedanken
Sie sich r Anregungen und Hile und re-
agieren Sie angemessen au Kritik und
das mglichst umgehend. Antworten Sie
darber hinaus auch au negative Eintr-
ge in anderen Foren. Schildern Sie Ihre
Sicht der Dinge, entschuldigen Sie sich
oder machen Sie ein vershnliches An-
gebot. Das schat Respekt und hilt bei
der Gewinnung neuer Kunden. Aber
nicht nur das, es schat auch wiederContent rund um Ihre relevanten Ange-
bote und Produkte. Bei jeder Suchan-
rage, die eine wie auch immer geartete
Relevanz zu Ihrem Leistungsangebot hat,
steigt die Wahrscheinlichkeit, dass einer
dieser Beitrge in den Ergebnissen der
Suche ganz oben steht.
9. Gewinnen Sie Nutzer als Ideen-
geber und Markenbotschater
Beste Chancen au Kundenbindung ha-
ben Unternehmen, wenn sie ihre Kunden
bei der Produktentwicklung ein Wrtchen
mitreden lassen. Crowdsourcing nennt
der Experte, was Kaeerster und Alles-
macher Tchibo prsentiert: Tchibo Ideas.
Hier kann sich jeder als Ernder versu-
chen und Produkte entwickeln. Im Team
wird manche Idee dann bis zur Marktrei-
e gebracht und die besten Produkte
landen bei den Kunden. So ersparen Sie
sich teure Testlue und das auwendige
Prozedere klassischer Marktorschung.
Zudem verwandeln Sie au diese Weise
begeisterte Kunden zu Markenbotscha-
tern.
10. Nutzen Sie Suchmaschinenop-
timierung
Auch r das Web 2.0 gilt: Beitrge ms-
sen geunden werden. Optimieren Sie
Ihre Social-Media-Accounts so, dass sie
r Suchmaschinen aulliger werden.
Dies geht beispielsweise, indem Sie in
Ihrer Prolbeschreibung Keywords nut-
zen, nach denen Ihre Zielgruppe hugrecherchiert. Darber hinaus sollten Sie
regelmig posten, um bei Google & Co.
au Wohlgeallen zu stoen. Auch ein gu-
ter Verlinkungsgrad, beispielsweise ber
Backlinks, beeinfusst das Ranking posi-
tiv. Vergessen Sie bei dieser Optimierung
nicht die interne Suche der Netzwerke
selbst. Denn Social Media als direkte
Quelle r qualizierten Trac wird immer
relevanter!
Fragen zum Thema Social Media Marketing? jaron.SEARCH T. 069/405866-48 [email protected]
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Fazit: Laut einer aktuellen Bitkom-Studie tummeln sich aktuell rund 26,4 Millionen deutsche Internet-Nutzer in sozia-
len Netzwerken. Wer in dieser Zielgruppe mit ezienten und nachhaltigen Social-Media-Kampagnen Wirkung erzeu-
gen will, muss sich darber klar sein, dass die Auswahl und das permanente Monitoring aller wichtigen Kanle viel
Zeit und Expertise in Anspruch nimmt. Doch wenn die optimierten Inhalte zum richtigen Zeitpunkt gestreut und von
den Konsumenten akzeptiert werden, protieren sie am Ende von der viralen Weitergabe und bekommen themenspe-
zisches Feedback, r das Marktorschungsinstitute weit mehr Auwand betreiben mssen.
Haben Sie weitere Fragen zum Thema Social-Media-Marketing? Wir helen Ihnen gerne weiter!
jaron your digital marketing experts
Als eine der hrenden Agenturen r digitales Marketing beherrscht jaron alle Disziplinen au diesem Gebiet. jaron steht r proes-
sionelle Realisierung hochezienter Perormance-Kampagnen und deren technische Optimierung. Wir inszenieren Manahmen zur
Gewinnung von Interessenten und Kunden sowie deren Bindung, sind dabei Denkabrik und Kreativagentur zugleich. Das Portolio
umasst Online-Media mit starkem Response-Fokus (Perormance Media), Suchmaschinen- und Aliate-Marketing sowie E-Mail- und
Mobile-Marketing. Durch den Einsatz innovativer Technologien misst, analysiert und steuert jaron den ROI eingesetzter Werbebudgets
bis zum Optimum. Die Agentur hat ihren Hauptsitz in Frankurt am Main sowie eine Niederlassung in Berlin. Zu den Kunden gehren
viele namhate Unternehmen wie die ING-DiBa AG, ALLIANZ Beratungs- und Vertriebs-AG, Napster und T-Home. www.jaron.de
Frankurt
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Hanauer Landstrae 143
60314 Frankurt am Main
T. +49 (0) 69 / 405 866 0
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