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Hier finden Sie alle Informationen zur neuen Konzertsaison 2015/2016.
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S A ISON|2 01 5 2 01 6
Wir spielen für Dich!
Die Saison 2015 | 2016
GRUSSWORT DES OBERBÜRGERMEISTERSDER STADT BONN
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Liebe Freundinnen und Freunde
des Beethoven Orchester Bonn,
als Schirmherr des Beethoven Orchester Bonn freue ich
mich auch in meinem letzten Dienstjahr als Oberbür-
germeister der Stadt Bonn über den außerordentlichen
Erfolg des kulturellen Flaggschiffes unserer Stadt.
In der Oper, im Konzert und nicht zuletzt mit dem Edu-
cation-Programm „Bobbys Klassik“ vermitteln die Mit-
glieder des Klangkörpers Freude und Spaß an der Musik
und wecken die Wissbegier des Konzertpublikums.
Mit einem typisch Bonner Klangsinn und dem von
Generalmusikdirektor Stefan Blunier seit 2008 geformten Musizierstil wird das musikali-
sche Erbe des in Bonn geborenen Genius Ludwig van Beethoven gepflegt. Kooperationen
mit dem Beethovenfest Bonn und dem Theater Bonn sowie mit Kindertageseinrichtungen,
den Bonner Schulen und der Musikschule zeigen die enge Vernetzung der Musiker in unse-
rem Stadtleben.
In der kommenden Saison freue ich mich auf Konzerte mit Erik Schumann, Albrecht Mayer,
Nils Mönkemeyer, Andreas Spering, Maria Bengtsson und unserer Bonner Pianistin Susanne
Kessel. Diese Künstlerinnen und Künstler werden uns bekannte Dauerbrenner und musikali-
sche Raritäten präsentieren.
Es wird viele Gelegenheiten geben, um sich von der Spielfreude und der Qualität unseres
Beethoven Orchester Bonn überzeugen zu können! Kommen Sie in die Konzerte, damit
auch Ihre Seele vom Staub des Alltags reingewaschen wird.
Ihr
Jürgen NimptschOberbürgermeister der Stadt Bonn und Schirmherr des Beethoven Orchester Bonn
Jürgen Nimptsch
„Musik wäscht die Seele vom Staub des Alltags rein.“
Berthold Auerbach (1812-1882)
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Sinfoniekonzerte
Sonderkonzerte | Gastspiele
Education-Programm „Bobbys Klassik“
Kammerkonzerte
Das Beethoven Orchester Bonn
Service
Freitagskonzerte
Beethoven-Akademie um 11
Sonderkonzerte
Gastspiele
Kinderkonzerte
Familienkonzerte
Bobby macht Schule
Patenschaft mit dem Bonner Jugendsinfonieorchester
Bobbys Klassik-CDs
Montagskonzerte in der Villa Prieger
Hauskonzerte im Schumannhaus
Konzerte im Kanzlerbungalow
Kammerkonzerte im Beethoven-Haus
Musik am Taufstein Beethovens
Kammerkonzerte in La Redoute
Das Orchester und sein Generalmusikdirektor
Die Orchesterdirektion
BOB Extra
CD/SACD-Produktionen
Gesellschaft der Freunde des Beethoven Orchesters Bonn e. V.
Der Philharmonische Chor der Stadt Bonn
Solisten und Ensembles
Komponisten
Saalplan Beethovenhalle Bonn
Kartenpreise und Abonnements
Informationen zum Kartenverkauf
Spielstätten
Impressum
Konzertkalender
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Jean Paul (1763-1825)
Sehr geehrte Konzertbesucher,
Stefan BlunierGeneralmusikdirektor
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ich freue mich, Ihnen zu Beginn meiner letzten Konzertsaison in Bonn das
Programm Ihres Beethoven Orchester Bonn vorstellen zu dürfen.
Der deutsche Schriftsteller Jean Paul hat in dem Zitat kunstvoll in Worte gefasst,
was auch für mich gilt: Die Vorfreude vor meinem Dienstantritt vor sieben Jahren
in Bonn und die – jetzt schon wehmütigen – Erinnerungen an fantastische
Konzerte und Opernaufführungen bleiben mir über diese Spielzeit hinaus un-
vergessen.
Es hat mir dieses Jahr besondere Freude bereitet, Ihnen zum Ende meiner Dienst-
zeit ein wahres musikalisches Feuerwerk zusammenzustellen: Klassik-Stars wie
Dmitrij Kitajenko, die Geschwister Baiba und Lauma Skride, Daniel Müller-Schott
und „alte Bekannte“ wie der ehemalige Bonner GMD Marc Soustrot werden uns in
der kommenden Saison besuchen.
An Ihre Neugierde möchte ich mit den beiden Sonderkonzerten „BOB goes …“
appellieren: Erleben Sie orchestrale Computerspielemusik und die sagenhafte
Sitar-Spielerin Anoushka Shankar in einem indisch angehauchten Konzertabend.
Durch Ihr Vertrauen und Ihren Zuspruch in den vergangenen Spielzeiten war es
mir möglich, trotz vorgegebener Sparmaßnahmen den Bonner Bürgerinnen und
Bürgern ein abwechslungsreiches Programm anzubieten.
An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich für Ihre Unterstützung bedanken.
Mit dem Gefühl, dass die Zeit davonrast, möchte ich Sie einladen, zu Gunsten der
Kultur hier und da einmal inne zu halten und der Vorfreude, den schönen Erinne-
rungen und den Konzerten in der Gegenwart den verdienten Platz einzuräumen.
Ich wünsche Ihnen eine anregende und musikalisch genussvolle Saison 2015/2016!
Herzlichst Ihr
„Wenn auch die Freude eilig ist, so geht doch vor ihr eine lange
Hoffnung her, und ihr folgt eine längere Erinnerung nach.“
STEFAN BLUNIER
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Generalmusikdirektor
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SINFONIEKONZERTE IN DER BEETHOVENHALLE
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Herzlich willkommen zur neuen Saison!
Generalmusikdirektor Stefan Blunier hat für sein letztes Jahr in der Beethovenstadt ein
spannendes Konzertpaket für Sie geschnürt. Die Matinée-Konzerte am Sonntag drehen sich
ausschließlich um den Namenspatron des Orchesters. In vier „Beethoven-Akademien“ wird
jeweils ein Aspekt in Beethovens Schaffen beleuchtet: die ersten veröffentlichten Werke,
eigene und fremde Bearbeitungen, zeitgleich entstandene Stücke und rhythmisch gespickte
Kompositionen.
In den Freitagskonzerten geht es um religiöse Kraftballungen bei Bruckner und Gubaidulina
sowie um Mozarts sinfonische Finalwerke. In russische Klangwelten entführen die Werke von
Tschaikowski, Prokofieff und Mussorgski. Es erklingen sakrale Kompositionen von Ravel,
Poulenc und Fauré. Mit Werken von Bach, Schönberg und Mahler dreht sich alles um das
Thema „Titanen“. Kompositionen von Strauss, Haydn und Schmidt verknüpfen Philosophi-
sches und Sinfonisches – und in der traditionellen BeethovenNacht heißt es „Freude, schö-
ner Götterfunken“. Monumental wird Generalmusikdirektor (GMD) Blunier in seinem Ab-
schiedskonzert die romantische Kantate „Von deutscher Seele“ von Pfitzner interpretieren.
Beim Eröffnungsfestakt des Beethovenfestes hält Intendantin Nike Wagner einen Vortrag
über „Veränderungen“. Die Lachmuskeln können im Karnevalskonzert trainiert werden.
Zwei Wettbewerbe gilt es musikalisch zu begleiten, wenn sich Nachwuchstalente bei der
„6th International Telekom Beethoven Competition Bonn“ und dem „Deutschen Musikwett-
bewerb“ messen. Neue Pfade werden mit spannender Computerspiele-Musik und exotischer
Musik von Ravi Shankar beschritten.
Freuen Sie sich auf namhafte Solisten: Pianistische Sternstunden versprechen die Auf-
tritte von Alexander Schimpf, Joseph Moog, Mischa Cheung, Mariam Batsashvili und Lilya
Zilberstein. In den Virtuosenhimmel entführen auch der Geiger Erik Schumann, die Cellisten
Hyun-Jung und Julius Berger sowie die Sitar-Spielerin Anoushka Shankar. Für Beethovens
„Tripelkonzert“ ist das Trio aus Baiba und Lauma Skride sowie Daniel Müller-Schott einge-
laden. Außerdem zu Gast: Das preisgekrönte Arditti Quartet. Für sphärische Vokalklänge
sorgen zahlreiche Sängerstars und Chorensembles. Neben GMD Stefan Blunier stehen faszi-
nierende Persönlichkeiten am Dirigentenpult, darunter Dmitrij Kitajenko, der ehemalige
Bonner GMD Marc Soustrot, Andreas Spering, Eun Sun Kim, Christoph Altstaedt, Eckehard
Stier und Dorian Wilson.
Verpassen Sie keines der hochkarätigen Konzerte Ihres Beethoven Orchester Bonn!
KONZERTEFreitags
BILDER EINER ÄRA
Stefan Blunier – Richard Strauss „Eine Alpensinfonie“ 28. November 2008
„Es war ein Antritt nach Maß“ General-Anzeiger
Sternstunden:
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1. FREITAGSKONZERT
Religiöse Kraft
Veranstalter: Beethovenfest Bonn
Fr 11. September 2015, 20 UhrBeethovenhalle
Sofia Gubaidulina Two Paths – A Dedication to Mary and Martha für 2 Violoncelli (Violen) und Orchester (Arr.: Johannes X. Schachtner) (1998/2014)
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 5 B-Dur WAB 105 (1875-1876, rev. 1876-1878)
Hyun-Jung Berger Violoncello
Julius Berger Violoncello
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
19.30 Uhr: Konzerteinführung „Ganz Ohr um Halb“
Deutsche Erstaufführung
10Wassily Kandinsky, Impression III (Concert) (1911)
Ein spannungsreiches Konzert erwartet die Zuhörer an diesem Abend. Von Schostakowitsch
bestärkt, begab sich die russische Komponistin Sofia Gubaidulina vor über 50 Jahren auf
einen dornenreichen Weg und stellte sich gegen alle kulturpolitischen Widerstände in ihrer
Heimat. Bald schlugen ihre Werke in der westlichen Musikwelt wie Meteore ein. Heute gilt
sie als eine der wichtigsten Komponistinnen unserer Zeit.
Das Beethoven Orchester Bonn begleitet das international renommierte Cello-Duo Berger
bei der Interpretation von Gubaidulinas faszinierendem Doppelkonzert, welches 1998 auf
Anregung von Kurt Masur ursprünglich für zwei Bratschisten der New Yorker Philharmoniker
entstand. In sieben Variationen werden zwei Arten der göttlichen Liebe beleuchtet. Die
eindringliche Fassung für zwei Celli ist an diesem Abend erstmals in Deutschland zu hören.
„Ein schöpferischer Akt ist ein sakraler Akt“, sagte Sofia Gubaidulina einmal. Dieser Satz
könnte auch von Anton Bruckner stammen. Seine 1878 vollendete fünfte Sinfonie erhielt in
Anspielung auf den krönenden Choral im Finalsatz Beinamen wie „Glaubenssinfonie“ oder
„Katholische“. Bruckner selbst nannte sie die „Phantastische“ und sein „kontrapunktisches
Meisterstück“. GMD Stefan Blunier führt die Musiker durch die komplexe Partitur dieses
ergreifenden Klangkosmos.
Karten: € 56 | 48 | 39 | 31 | 21
Julius Berger
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Religiöse Kraft
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2. FREITAGSKONZERT
Sinfonisches Finale
NachKlang mit Andreas Spering im Anschluss an das Konzert, Nordfoyer der Beethovenhalle
Fr 20. November 2015, 20 UhrBeethovenhalle
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543(1788)
Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550 (1788)
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter-Sinfonie“ (1788)
Beethoven Orchester Bonn
Andreas Spering Dirigent
19.25 Uhr: Konzerteinführung mit Ruth Schmüdderich „Drei auf einen Streich – Mozart und seine ‚Geniestreiche‘“
August Macke, Bunte Komposition von Formen (1914)12
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Andreas Spering
Sinfonisches Finale
Auf dieses Programm freuen sich alle Mozart-Liebhaber. Vielen Dirigenten gelten seine drei
letzten Sinfonien als Inbegriff von Mozarts Welt und als Höhepunkte seiner Kunst. Lange
war er abhängig von Auftraggebern, aber seine 1788 innerhalb von zwei Monaten entstan-
denen drei Sinfonien schrieb er ohne erkennbaren äußeren Anlass und damit auch ohne
Aussicht auf eine Aufführung – und das in einer Zeit, da sein frisch erworbener Ruhm in
Wien schon wieder zu verblassen begann.
„Fleißig sein, Leistung zeigen, um von den Abhängigkeiten loszukommen“, war ein Motto des
zeitlebens mit Widrigkeiten des Alltags kämpfenden Komponisten. Von diesen Schwierigkei-
ten ist in den Werken aber nichts zu spüren. Die berühmte „Jupiter-Sinfonie“ wurde sogar
als „höchster Triumph der Instrumentalkomposition“ gelobt und seine letzten drei Gattungs-
beiträge als die „maßgeblichsten Sinfonien des ganzen 18. Jahrhunderts“.
Das Beethoven Orchester Bonn widmet sich in diesem Konzert ausschließlich diesen sin-
fonischen Meilensteinen. Es verspricht ein wunderbarer Mozart-Abend zu werden: Mit
Andreas Spering, Künstlerischer Leiter der Brühler Schlosskonzerte und Gründer der
Capella Augustina, steht ein versierter Experte am Dirigentenpult.
Karten: € 34 | 30 | 26 | 21 | 17
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3. FREITAGSKONZERT
BeethovenNacht
Mi 16. Dezember 2015, 19 Uhr (!)Beethovenhalle
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester (N. N.)
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67, Arrangement für Klavier von Franz Liszt (1804-1808)
Sinfonie Nr. 9 d-Moll mitSchlusschor über Schillers Ode „An die Freude“ op. 125 (1822-1824)
1. Preisträger der 6th International Telekom Beethoven Competition Bonn Klavier
Stefan Cassomenos Klavier
Elza van den Heever Sopran
Janina Baechle Alt
Johan Botha Tenor
Georg Zeppenfeld Bass
Tschechischer Philharmonischer Chor BrnoPetr Fiala Einstudierung
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
18.25 Uhr: Konzerteinführung mit Stefan Blunier „Beethoven 9, neue musikalische Wege oder Mainstream-Finale?“
Wassily Kandinsky, Red Spot (1921)
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Elza van den Heever
BeethovenNacht
„Ludwig van Beethoven, ein junger Musiker aus dem Kölnischen, […] beflissen nur seiner
Kunst, begierig, sich in ihr zu vervollkommnen, zu ringen mit Virtuosen und unter ihnen der
erste zu werden.“ So charakterisierte Hugo von Hofmannsthal einmal Beethoven, der ein
exzellenter Pianist war. Mit seinen Klavierkonzerten setzte er Maßstäbe. Am Abend vor
seinem Tauftag erklingt eines seiner berühmten Konzerte in der Interpretation des frisch
gekürten Preisträgers der International Telekom Beethoven Competition.
Stefan Cassomenos, der 2013 in Bonn den 2. Preis und den Sonderpreis für Kammermusik
gewann, spielt die fünfte Sinfonie in der selten zu hörenden Klavierfassung von Franz Liszt.
Hector Berlioz war überzeugt, dass die beliebte Sinfonie mit ihrem viertönigen Klopfmotiv
die erste war, in der Beethoven „seiner weiten Phantasie freien Lauf“ gelassen hat.
Zum Abschluss der Konzertnacht kommt wahrlich Freude auf! 245 Jahre nachdem Beethoven
in Bonn das Licht der Welt erblickt hat, werden dem feierlichen Anlass gemäß monumentale
Funken versprüht: Ein prominentes Solistenensemble, der Tschechische Philharmonische Chor
Brno und das Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung von GMD Stefan Blunier präsen-
tieren die neunte Sinfonie mit dem weltbekannten Schlusschor über Schillers Ode „An die
Freude“. Herzlichen Glückwunsch, Beethoven!
Karten: € 34 | 30 | 26 | 21 | 17
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CD-Mitschnitt im Rahmen
der Gesamteinspielung
der Beethoven-Sinfonien
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4. FREITAGSKONZERT
Russischer Klangkosmos
Fr 15. Januar 2016, 20 UhrBeethovenhalle
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Romeo und Julia. Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare (1869-1870, rev. 1880)
Sergej ProkofieffKonzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 (1917-1921)
Modest Mussorgski Bilder einer Ausstellung (1874)(in der Orchestrierung von Maurice Ravel)
Lilya Zilberstein Klavier
Beethoven Orchester Bonn
Dmitrij Kitajenko Dirigent
19.25 Uhr: Konzerteinführung mit Heidi Rogge „Vielfältige Wechselbeziehungen zwischen den Künsten“
Wassily Kandinsky, Testardo (1929)16
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Lilya Zilberstein
Russischer Klangkosmos
Alles dreht sich in diesem Konzert um Meisterwerke der russischen Musikgeschichte: Große
Weltliteratur brachte Pjotr I. Tschaikowski mit seiner Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“
auf die Bühne – ein schwelgendes Werk über das vielleicht bekannteste Drama der
Geschichte, Shakespeares Tragödie über eine Liebe, die einfach nicht sein darf. Es folgt das
populäre dritte Klavierkonzert von Sergej Prokofieff, in dem lyrische Kantabilität mit hoher
Virtuosität wechselt. Den Solopart übernimmt die in Russland geborene, weltbekannte Pia-
nistin Lilya Zilberstein.
Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ zählen zu den bekanntesten Werken der
Orchesterliteratur. Inspiriert durch eine Gedenkausstellung für seinen Malerfreund Viktor
Hartmann, schuf Mussorgski eine phantasievolle Suite, in der er Zeichnungen und Bilder
zauberhaft in Musik setzte – mit Höhepunkten wie dem irrwitzigen Ballett der noch nicht
ausgeschlüpften Küken oder der von Glockengeläut untermalten Prozession durch das große
Tor von Kiew. Ursprünglich für Klavier komponiert, trat der Zyklus erst in der grandiosen
Orchesterversion von Maurice Ravel seinen Siegeszug durch die Musikwelt an. Mit Dmitrij
Kitajenko kommt einer der großen Dirigenten unserer Zeit nach Bonn, der ein Experte für
die Klänge seiner russischen Heimat ist.
Karten: € 34 | 30 | 26 | 21 | 17
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5. FREITAGSKONZERT
Gnadenlicht
NachKlang mit Marc Soustrot im Anschluss an das Konzert, Nordfoyer der Beethovenhalle
Fr 25. März 2016, 19 Uhr (!)Beethovenhalle
Maurice Ravel Pavane pour une infante défunte (1899/1910)
Francis Poulenc Stabat mater (1950)
Gabriel Fauré Requiem op. 48 (1885-1887)
Katharina Persicke Sopran
Björn Bürger Bariton
Philharmonischer Chor der Stadt Bonn
Paul Krämer | Thomas Neuhoff Einstudierung
Beethoven Orchester Bonn
Marc Soustrot Dirigent
18.25 Uhr: Konzerteinführung mit Ruth Schmüdderich „Französische Komponisten zwischen Konzertsaal und Kirche“
18Wassily Kandinsky, Improvisation N. 29 (1912)
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Katharina Persicke
Gnadenlicht
Großartige Musik aus der Feder französischer Komponisten! Das eindringliche Stabat Mater
von Francis Poulenc basiert auf jenen bewegenden Versen aus dem Mittelalter, in denen
Maria ihren Sohn am Kreuz beweint und in denen es heißt: „Mach, dass mich sein Kreuz
bewache, dass sein Tod mich selig mache, mich erwärm sein Gnadenlicht.“ Poulenc schrieb
das stimmungsvolle Werk im Gedenken an seinen verstorbenen Malerfreund Christian Bérard
– und nannte es ein „Requiem ohne Verzweiflung“.
Ein prächtiges Stück Musikgeschichte ist auch Maurice Ravels beliebte „Pavane pour une
infante défunte“, deren Titel auf einen schmerzhaften Verlust hindeutet. Es ist ein würde-
volles Werk von überwältigender Klangsprache und einem Gestus weltabgewandter Ent-
rückung. Eine musikalisch bewegende Aufführung verspricht auch das Requiem von Gabriel
Fauré. Die lateinische Totenmesse entstand in Erinnerung an seine verstorbenen Eltern
und ist ein Stück „von sanftem Charakter“, wie Fauré selbst bemerkte.
Die Solopartien übernehmen die Sopranistin Katharina Persicke und der Bariton Björn
Bürger. Für klangvolle Vokalsphären sorgt der Philharmonische Chor der Stadt Bonn.
Ein Wiedersehen gibt es mit Marc Soustrot: Der langjährige GMD des Beethoven Orchester
Bonn gilt als Spezialist für die französische Musikliteratur.
Karten: € 34 | 30 | 26 | 21 | 17
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6. FREITAGSKONZERT
Titanen
Fr 22. April 2016, 20 UhrBeethovenhalle
Johann Sebastian Bach Toccata d-Moll BWV 565 (ungewiss) (Bearbeitung für Orchester von Leopold Stokowski)
Arnold SchönbergKonzert für Streichquartett und Orchester B-Dur (1933) nach dem Concerto grosso op. 6,7 von Georg Friedrich Händel
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Titan“ (1884-1888, rev. 1896)
ARDITTI QUARTET
Irvine Arditti Violine
Ashot Sarkissjan Violine
Ralf Ehlers Viola
Lucas Fels Violoncello
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
19.25 Uhr:
Konzerteinführung mit Stefan Blunier „Lustvolles Bearbeiten“
20Paul Klee, Zeichen in Gelb (1937)
Arditti Quartet
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Titanen
Dieses Konzert bietet einen faszinierenden Streifzug durch die Musikgeschichte. Zunächst
erklingt die Orchesterversion eines der bekanntesten Werke europäischer Kunstmusik: die
wirkungsvolle d-Moll-Toccata mit anschließender Fuge aus der Feder von Johann Sebastian
Bach. Auf spannende Weise katapultierte Arnold Schönberg die barocke Welt in die Gegen-
wart: In seinem originellen Konzert für Streichquartett und Orchester hat er ein Concerto
grosso von Händel frei umgestaltet, es harmonisch gewürzt und in üppige Klangfarben ver-
woben. Mit dem preisgekrönten Arditti Quartet, einem der führenden Streichquartett-
Ensembles unserer Zeit, ist eine erstklassige Interpretation dieses Werkes garantiert.
Über Gustav Mahlers erste Sinfonie sagte Schönberg bewundernd: „Eigentlich ist schon […]
alles da, was ihn charakterisieren wird; hier schon klingt seine Lebensmelodie an […]: Die
Hingabe an die Natur und die Todeshingabe.“ Als noch junger Tondichter hat Mahler mit
dieser Sinfonie eine erstaunliche erste Visitenkarte hinterlassen. Das nach dem gleichnami-
gen Roman von Jean Paul als „Titan“ betitelte Werk ist eine Autobiographie in Tönen.
Mahler selbst meinte: „Es ist Erfahrenes und Erlittenes, was ich darin niedergelegt habe,
Wahrheit und Dichtung in Tönen.“ Wie ergreifend diese Weltanschauungssinfonie ist, wird
das Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung von GMD Stefan Blunier eindrucksvoll
beweisen.
Karten: € 34 | 30 | 26 | 21 | 17
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7. FREITAGSKONZERT
Symphilosophie
NachKlang mit Stefan Blunier im Anschluss an das Konzert, Nordfoyer der Beethovenhalle
Fr 13. Mai 2016, 20 UhrBeethovenhalle
Richard Strauss Festliches Präludium op. 61 TrV 229 (1913)
Joseph HaydnSinfonie Nr. 22 Es-Dur Hob. I/22„Der Philosoph“ (1764)
Franz Schmidt Sinfonie Nr. 2 Es-Dur (1911-1913)
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
19.25 Uhr: Konzerteinführung mit Stefan Blunier „Schmidts Zweite, Mount Everest und Eiger-Nordwand in Einem“
22Franz Marc, Kämpfende Formen (1914)
CD-Mitschnitt
„BOB LIVE“
Für dieses Konzert hat GMD Stefan Blunier Werke ausgewählt, die meistens in den Noten-
archiven schlummern. Hymnische Eröffnung ist das „Festliche Präludium“ von Richard
Strauss. Es entstand 1913 und wurde unter der Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph I.
zur Einweihung des Wiener Konzerthauses gespielt. Die frühe Haydn-Sinfonie in Es-Dur
wartet mit zahlreichen Überraschungseffekten auf. Der Hörer bekommt hier schnell den
Eindruck, Teil einer angeregten philosophischen Unterhaltung zu sein – ganz im Sinne der
„Symphilosophie“: ein Begriff, der Ende des 18. Jahrhunderts den intensiven Austausch
und die wechselseitige Anregung zwischen den verschiedenen Künsten und Künstlern
bezeichnete.
Eine Perle, die es wiederzuentdecken gilt, bildet den Abschluss des Programms: Die zwi-
schen 1911 und 1913 entstandene zweite Sinfonie von Franz Schmidt, einem der letzten
Vertreter der österreichischen Spätromantik. Ein Kritiker schwärmte nach der Uraufführung:
„Die Novität wirkte sensationell wie eine neue Offenbarung des zielsicheren Fortschreitens in
der Kunst.“ Der sinfonische Kosmos fasziniert durch das genial verschleierte Netz themati-
scher Bezüge – ein monumentales Werk, das den Vergleich mit Brahms, Mahler oder
Richard Strauss nicht zu scheuen braucht. An diesem Abend liegt es auf den Notenpulten
des Beethoven Orchester Bonn.
Karten: € 34 | 30 | 26 | 21 | 17
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Symphilosophie
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8. FREITAGSKONZERT
Eichendorffiana
Fr 8. Juli 2016, 20 UhrBeethovenhalle
Hans Pfitzner Von deutscher Seele op. 28 (1921)
Maria Bengtsson Sopran
Michaela Schuster Alt
Thomas Mohr Tenor
Albert Pesendorfer Bass
Philharmonischer Chor der Stadt Bonn
Paul Krämer Einstudierung
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
19.25 Uhr: Konzerteinführung mit Stefan Blunier„Abschiedsstimmungen“
24Christian Rohlfs, Abstraktion (Der blaue Berg) (1912)
Eichendorffiana
Das letzte Freitagskonzert unter der Ägide von GMD Stefan Blunier bietet die einmalige
Gelegenheit, ein selten gespieltes Meisterwerk von Hans Pfitzner zu hören. Blunier präsen-
tiert in seinem Abschiedskonzert die romantische Kantate „Von deutscher Seele“ für vier
Soli, gemischten Chor und Orchester.
Hans Pfitzner, der 1869 als Sohn deutscher Eltern in Moskau geboren wurde, erlangte
besonders durch seine Vokalkompositionen Bedeutung – die 1921 komponierte Kantate war
der Höhepunkt seines Schaffens. Sie wurzelt im romantischen Kunstlied: Die Texte stam-
men von Joseph von Eichendorff, in denen Pfitzner nach eigenen Worten „Nachdenkliches,
Übermütiges, Tiefernstes, Zartes, Kräftiges und Heldisches“ fand. Das alles spiegelt sich in
dem vielfältigen Werk wider, welches ursprünglich den Titel „Eichendorffiana“ tragen sollte.
Bei der Vertonung der tiefempfundenen Verse des berühmten Dichters gelang Hans Pfitzner
eine nahezu greifbare Anschaulichkeit. Das faszinierende Werk verläuft in drei Teilen:
„Mensch und Natur“, „Leben und Singen“ und „Liederteil“. Mit knapp 200 Musikern wird es
eng auf der Bühne der Beethovenhalle. Ein prominentes Solistenensemble und der Philhar-
monische Chor der Stadt Bonn übernehmen die Gesangspartien.
Karten: € 34 | 30 | 26 | 21 | 17
Maria Bengtsson
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250 piano pieces for Beethoven
Zum Beethoven-Jubiläum 2020 hat die Bonner Pianistin Susanne Kessel ein besonderes Projekt ins
Leben gerufen: Anlässlich des 250. Geburtstages von Ludwig van Beethoven lädt sie mit „250 piano
pieces for Beethoven“ Komponisten aus aller Welt ein, Klavierstücke zu komponieren, die sich auf
Ludwig van Beethoven und sein Werk beziehen. Susanne Kessel spricht jeweils persönliche Einladungen
u. a. an Komponisten der Neuen Musik sowie der Bereiche Jazz und Filmmusik aus. Die Uraufführungen
der „piano pieces“ spielt Susanne Kessel in Beethovens Geburtsstadt, weitere Aufführungen ausgewählter
Stücke finden auch in anderen Städten statt. Alle Stücke werden außerdem in Form einer Notenedition
der internationalen Musikwelt zugänglich gemacht.
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11. BEETHOVEN-AKADEMIE UM 11
So 23. August 2015, 11 UhrBeethovenhalle
Ludwig van BeethovenOuvertüre I zur Oper „Leonore” op. 138 (1807)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
(1793-1795)
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1799-1800)
Alexander Schimpf Klavier
Beethoven Orchester Bonn
Eun Sun Kim Dirigentin
10.25 Uhr:
Konzerteinführung mit Heidi Rogge
„Bedeutende erste Schritte auf dem
Weg zur Gipfelbesteigung“
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Die Ersten
Karten: € 29 | 25 | 23 | 18 | 15
Die beliebten Matinée-Konzerte widmen sich in
dieser Saison ausschließlich dem großen Sohn
der Stadt Bonn: In der ersten Beethoven-
Akademie dreht sich alles um die jeweils ersten
Gattungsbeiträge – zumindest, was die Veröf-
fentlichung durch Verleger angeht. Es erklingt
die posthum als Nr. 1 publizierte Ouvertüre zu
Beethovens einziger Oper, die später den Namen
„Fidelio“ erhielt. Das populäre Klavierkonzert
op. 15 ist eigentlich das zweite, wurde aber als
erstes veröffentlicht. Beethoven präsentierte es
am 2. April 1800 in seiner ersten eigenen Aka-
demie in Wien, die ein Kritiker als die „interes-
santeste […] seit langer Zeit“ bezeichnete.
Dort wurde auch die erste Sinfonie uraufgeführt,
ebenfalls ein Zeugnis früher Schaffens- und
Ausdruckskraft. Solist in der ersten Bonner
Beethoven-Akademie ist Alexander Schimpf, der
u. a. den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs
in der Kategorie Soloklavier und den 1. Preis
beim Internationalen Beethoven-Wettbewerb in
Wien gewann. Die charismatische Dirigentin
Eun Sun Kim aus Südkorea wird die Musiker
durch die Partituren lenken.
13 Uhr:
250 piano pieces for Beethoven
Gesprächskonzert mit Susanne Kessel (Klavier)
im Studio der Beethovenhalle.
Eintritt frei! (siehe Seite 26)
Alexander Schimpf
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2. UM 11BEETHOVEN-AKADEMIE
So 8. November 2015, 11 UhrBeethovenhalle
Franz Liszt Fantasie über Themen aus Ludwigvan Beethovens „Die Ruinen von Athen“ für Klavier und Orchester S 122 (1852)
Ludwig van Beethoven15 Variationen Es-Dur mit einer Fuge für Klavier „Eroica-Variationen“ op. 35 (1802)
Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106 „Große Sonate für das Hammerklavier“ (1817-1818) (Bearbeitung für Orchester von Felix von Weingartner)
Joseph Moog Klavier
Beethoven Orchester Bonn
Dorian Wilson Dirigent
10.25 Uhr: Konzerteinführung mit Heidi Rogge „Faszinierende Variationskunst“
Bearbeitungen
Karten: € 29 | 25 | 23 | 18 | 15
„L. v. Beethoven führte auf dem Fortepiano
improvisierte Fantasien aus, welche in ihrer
Entstehung stets noch weit mehr Erfolg und
Bewunderer hatten als seine wirklichen Komposi-
tionen.“ Die zweite Beethoven-Akademie be-
leuchtet das Thema Bearbeitungen: Beethovens
komplexe Variationen op. 35 basieren auf einem
seiner Lieblingsthemen, welches er bereits in
seinem „Prometheus“-Ballett und dann in der
„Sinfonia eroica“ verwendete. Ein Meisterwerk
seiner schöpferischen Fantasie ist auch die
monumentale „Hammerklavier-Sonate“, die
Felix von Weingartner orchestriert hat.
Franz Liszt bearbeitete zahlreiche Werke Beetho-
vens kunstvoll, um sie bei seinen Konzerten der
breiteren Öffentlichkeit nahe zu bringen. Seine
spektakuläre Fantasie über „Die Ruinen von
Athen“ ist ein pianistisches Glanzstück. Den tech-
nischen Herausforderungen der Werke stellt sich
der international gefeierte Pianist Joseph Moog,
der von der Kritik als „interessantester Interpret
seiner Generation“ gerühmt wird. Gastdirigent ist
der Amerikaner Dorian Wilson, der einer der letz-
ten Studenten von Leonard Bernstein war.
Joseph Moog
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13 Uhr:
250 piano pieces for Beethoven
Gesprächskonzert mit Susanne Kessel (Klavier)
im Studio der Beethovenhalle.
Eintritt frei! (siehe Seite 26)
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Zeitgleich
Karten: € 29 | 25 | 23 | 18 | 15
Die dritte Beethoven-Akademie rückt zeitgleich
komponierte Werke in den Fokus: Die bewegen-
de c-Moll-Ouvertüre über den tragischen Held
„Coriolan“ wurde im März 1807 in Wien in einem
denkwürdigen Konzert zusammen mit der vierten
Sinfonie uraufgeführt, die Robert Schumann als
„griechisch schlanke Maid zwischen zwei Nord-
landriesen“ bezeichnete – entstand sie doch zwi-
schen der kühnen „Eroica“ und der mythischen
Fünften. Die vierte Sinfonie ist ein sehr freund-
liches Werk mit wunderschönen Melodien –
Beethoven war damals wieder einmal unsterblich
in eine junge Adelige verliebt. Ein Zeitgenosse
meinte: „Beim Schreiben dieser Sinfonie muss
sein Herz vor Glück fast zersprungen sein.“
Komponiert hat Beethoven die Sinfonie im Jahr
1806, in dem auch sein berühmtes Violinkonzert
entstand. Ignaz von Seyfried notierte in seinen
Erinnerungen: „Beethoven war damals heiter, zu
jedem Scherz aufgelegt, frohsinnig, munter, le-
benslustig, witzig, nicht selten auch satyrisch
[…].“ Den Solopart übernimmt einer der talen-
tiertesten Geiger unserer Zeit: Erik Schumann,
über den die Musikkritik schreibt, dass er „das
Beethoven-Violinkonzert absolut souverän, mit
Herz und Verstand“ spielt.
3. BEETHOVEN-AKADEMIE UM 11
So 1. Mai 2016, 11 UhrBeethovenhalle
Ludwig van BeethovenOuvertüre zum Trauerspiel „Coriolan“ c-Moll op. 62 (1807)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 (1806)
Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 (1806)
Erik Schumann Violine
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
10.25 Uhr: Konzerteinführung mit Stefan Blunier„Beethovens mittlere Kompositions-phase“
13 Uhr:
250 piano pieces for Beethoven
Gesprächskonzert mit Susanne Kessel (Klavier)
im Studio der Beethovenhalle.
Eintritt frei! (siehe Seite 26)
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Erik Schumann
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CD-Mitschnitt im Rahmen
der Gesamteinspielung
der Beethoven-Sinfonien
Mit Erik Schumann (Violine)gastiert das Beethoven Orchester Bonn am 22.1.2016 in Koblenz (Seite 42)
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Feurige Apotheose
Karten: € 29 | 25 | 23 | 18 | 15
Die vierte Beethoven-Akademie zündet ein rhyth-
misches Klangfeuerwerk! Wie der antike Held Pro-
metheus den Menschen das Feuer brachte, wird
in der wirkungsvollen Ouvertüre zur Ballettmusik
op. 43 geschildert. Solisten von internationalem
Ruf interpretieren Beethovens „Tripelkonzert“ –
welches er seinem Verlag mit dem Hinweis an-
bot, dass „ein Konzertant mit solchen drej konzer-
tirenden Stimmen doch auch etwas Neues“ sei.
Das ist tatsächlich außergewöhnlich, macht aber
gerade den Reiz des spielfreudigen Werkes mit
seiner „üppig schwelgenden Phantasie“ und dem
majestätischen Tanzsatz als Finale aus.
Beethovens siebte Sinfonie bezeichnete Richard
Wagner als „Apotheose des Tanzes“ – und Carl
Maria von Weber verlangte sogar, den Komponis-
ten dafür „ins Irrenhaus“ zu schicken. Unstrittig
war aber immer: Die Siebte ist Beethovens feu-
rigste Sinfonie! Er vollendete sie 1812 – in je-
nem Jahr, als er den verzweifelten Brief an die
„unsterbliche Geliebte“ schrieb und seine Taub-
heit immer mehr fortschritt. Doch trotz dieser
miserablen Lage komponierte er ein Paradebei-
spiel für Lebensbejahung in der Musik!
4. BEETHOVEN-AKADEMIE UM 11
So 5. Juni 2016, 11 UhrBeethovenhalle
Ludwig van Beethoven Ouvertüre zum Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus“ C-Dur op. 43 (1800-1801)
Konzert für und C-Dur op. 56„Tripelkonzert“ (1804)
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 (1811-1812)
Baiba Skride Violine
Daniel Müller-Schott Violoncello
Lauma Skride Klavier
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
Violine, VioloncelloKlavier
10.25 Uhr: Konzerteinführung mit Stefan Blunier „Beethovens Verhältnis zum Tanz“
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Baiba Skride
13 Uhr:
250 piano pieces for Beethoven
Gesprächskonzert mit Susanne Kessel (Klavier)
im Studio der Beethovenhalle.
Eintritt frei! (siehe Seite 26)
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CD-Mitschnitt im Rahmen
der Gesamteinspielung
der Beethoven-Sinfonien
Mit diesem Konzert gastiert das Beethoven Orchester Bonn am 8.6.2016 in Aschaffenburg (Seite 43)
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BILDER EINER ÄRA
Stefan Blunier – Johann Sebastian Bach „Weihnachtsoratorium“21. Dezember 2014
„Perfektes Einstimmen auf das Fest“ Bonner Rundschau
Sternstunden:
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BOB GOES FINAL SYMPHONY
WELTPREMIERE!
Sa 29. August 2015, 20 UhrBeethovenhalle
Nobuo Uematsu | Masashi Hamauzu
Final Symphony II – music from FINAL FANTASY® V, VIII, IX und XIII (Arr. von Jonne Valtonen, Roger Wanamo und Masashi Hamauzu)
Nino Kerl Moderation
Mischa Cheung Klavier
Beethoven Orchester Bonn
Eckehard Stier Dirigent
19.00 Uhr (!): Konzerteinführung mit Masashi Hamauzu und Nino Kerl
Final Symphony II – music from FINAL FANTASY® V, VIII, IX and XIII
NachKlang mit Eckehard Stier im Anschluss an das Konzert, Nordfoyer der Beethovenhalle
Anhänger magischer Orchestermusik aufge-
passt: Unter der Leitung von Eckehard Stier
präsentiert das Beethoven Orchester Bonn
Arrangements sinfonischer Spielemusik aus der
Feder der japanischen „Final Fantasy“-
Komponisten Nobuo Uematsu und Masashi
Hamauzu. Ihre Melodien zu der Computer-
Rollenspiel-Serie sind echte Ohrwürmer mit
hohen emotionalen Qualitäten, die sich wie
Filmmusik auch außerhalb der virtuellen Welten
zunehmender Beliebtheit erfreuen.
In der Beethovenhalle erklingt die Welturauf-
führung des zweiten Teils der preisgekrönten
Reihe „Final Symphony“ – ein fulminantes Feuer-
werk an postromantischen Klangfantasien.
Final Symphony/Final Symphony II © & ℗ 2013-2015 Merregnon Studios. Licensed by Square Enix. FINAL FANTASY is a registered trademark or trademark of Square Enix Group Co., Ltd.
Karten: € 44 | 39 | 33 | 27 | 22
Der Vorverkauf hat bereits am 1. Mai 2015 begonnen.
Eckehard Stier
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ERÖFFNUNGSMATINEE DES BEETHOVENFESTES
Bann. Bewegung:Beethovens „Erste“
Sa 5. September 2015, 11 Uhr Universität Bonn, Aula
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21, daraus: 1. Satz: Adagio molto – Allegro con brio, Fassung für
Klavier solo von Franz Liszt S 464 (1837-1864)
Festvortrag von Nike WagnerKopfsätze
Steffen Schleiermacher Bann. Bewegung. mit Beethovens Erster – (2010)
Mariam Batsashvili Klavier
Nike Wagner Festvortrag
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21, daraus: 1. Satz: Adagio molto – Allegro con brio (1799-1800)
–
Sie beginnt mit einer kühnen Dissonanz,
Beethovens erste Sinfonie. Und sie hörte nicht
auf, die Musiker anzuregen. Franz Liszt liebte
Beethoven und übertrug alle Beethoven-
Sinfonien für Klavier auf seine unvergleichliche
Weise. Das Beethoven Orchester Bonn spielt
nicht nur den ersten Satz des Originals, sondern
auch eine hochintelligente, witzige Paraphrase
dieses ersten Satzes: Was ihn in „Bann“ ge-
schlagen hat, verwandelte der Leipziger Kompo-
nist Steffen Schleiermacher in „Bewegung“.
Die Intendantin des Beethovenfestes mag
solche Übermalungen und gibt in ihrem Fest-
vortrag Einblicke in die Dramaturgie des Pro-
gramms 2015 und die jüngsten „Veränderungen“
der Bonner Szene.
Karten: € 25 (zzgl. VVK-Gebühr)
Veranstalter: Beethovenfest Bonn
Mariam Batsashvili
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International Telekom Beethoven Competition Bonn 2015
Veranstalter: International Telekom
Beethoven Competition Bonn
Sa 12. Dezember 2015, 19 Uhr (!)Beethovenhalle
Ludwig van Beethoven Konzerte für Klavier und Orchester (N. N.)
Finalisten der 6th International TelekomBeethoven Competition Bonn Klavier
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
Finale der 6th International Telekom Beethoven Competition Bonn
Beethoven läutete mit seinen Klavierkonzerten
eine neue Ära in dieser Gattung ein. Er war
selbst ein herausragender Pianist. Als er Ende
des 18. Jahrhunderts in Wien eintraf, nahm er
gerne an den dort beliebten Wettkonzerten teil.
Einer seiner Konkurrenten musste einmal klein-
laut zugeben: „Das ist ja kein Mensch, das ist
ein Teufel; der spielt mich und uns alle tot, und
wie er fantasiert.“
Musikalische Wettbewerbe gibt es natürlich
heute noch, darunter die renommierte „Inter-
national Telekom Beethoven Competition
Bonn“, bei der junge Musiker aus aller Welt
einer hochkarätigen Jury ihr pianistisches
Können beweisen. Das Beethoven Orchester
Bonn unter der Leitung von GMD Stefan Blunier
begleitet die Finalisten bei der Interpretation
von Beethovens Klavierkonzerten, anschließend
folgt die Preisverleihung. Für den Sieger des
Wettbewerbs kann dieser Abend der Beginn
einer verheißungsvollen Karriere werden.
Karten: € 29 | 22 | 15 (zzgl. VVK-Gebühr)
Vorverkaufsstart: 19.06.2015Vorverkaufsstelle: www.bonnticket.de Tel. 0228 – 50 20 10
International Telekom Beethoven Competition
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KARNEVALSKONZERT
An jeder Eck ne andere Jeck
Karten: € 34 | 30 | 26 | 21 | 17
Fr 5. Februar 2016, 20 UhrBeethovenhalle
Comedy meets Classic:
Lustige Werke von Ludwig van Beethoven, Beethoven, Ludwig van Beethoven
(Sohn), Лудвиг Ван Беетховен, [email protected], @LudoMusik#WieBitte?
... und Rossini (u. v. a.)
Beethoven Orchester Bonn
Rainer Hersch Dirigent und Comedian
Ludwig meets Lustig! Das beliebte Karnevalskonzert des Beethoven Orchester Bonn wird von
Rainer Hersch dirigiert, der statt Taktstock gerne mit Bällen vor den Musikern jongliert oder sie
durch Rufe anspornt. Der gebürtige Engländer ist nicht nur ausgebildeter Dirigent, sondern auch
ein brillanter, vielfach preisgekrönter Comedian. An diesem musikalisch jecken Abend geht er
aberwitzigen Fragen aus der komplexen Welt der Klassik nach und nimmt dabei auch Beethoven
augenzwinkernd aufs Korn. Die Besucher erwartet ein kurzweiliges und unterhaltsames Konzert,
zu dem jeder gerne kostümiert erscheinen darf!
Rainer Hersch
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DEUTSCHER MUSIKWETTBEWERB
Abschlusskonzert
Karten: € 12 | 6 (ermäßigt)
Veranstalter: Deutscher Musikrat
Sa 19. März 2016, 20 Uhr Beethovenhalle
Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs 2016
Beethoven Orchester Bonn
Christoph Altstaedt Dirigent
Musikalische Wettbewerbe sind so alt wie die
musizierende Menschheit: In der griechischen
Mythologie hat sich schon Apollon mit seiner
Leier in einen Wettstreit begeben. Im Mittel-
alter bildeten sich Turniere unter höfischen
Minnesängern. Als sich im 19. Jahrhundert
Stiftungen entwickelten, die sich ausschließlich
der Förderung von Musikern widmeten, wurde
der Grundstein für die Wettbewerbe heutiger
Prägung gelegt.
Zu den bedeutendsten zählt hierzulande seit
über 40 Jahren der Deutsche Musikwettbewerb,
der 2016 in den solistischen Kategorien
Gesang, Violoncello, Trompete, Tuba, Orgel,
Gitarre sowie in den kammermusikalischen
Formationen Duo Flöte-Klavier, Duo Oboe-
Klavier, Duo Klarinette-Klavier, Bläserquintett
und Ensembles für Neue Musik ausgetragen
wird. Im Abschlusskonzert unterstützt das
Beethoven Orchester Bonn die jungen Preis-
träger bei ihrem großen Auftritt nach einer
zweiwöchigen Wettbewerbsphase. Erleben Sie
die Klassik-Stars von morgen!
Der Preisträger des DMW 2014 Frank Dupree
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BOB GOES INDIASa 25. Juni 2016, 20 UhrBeethovenhalle
John FouldsThree Mantras from „Avatara“ op. 61 (1919-1930)
Wim HenderickxRaga I for percussion and orchestra (1996)
Arnould MassartBest of Bollywood (2016)
Ravi ShankarConcerto for Sitar and Orchestra No. 2 „Raga Mala – A Garland of Ragas“ (1980)
Gert François Schlagzeug
Anoushka Shankar Sitar
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
Deutsche Erstaufführung
Deutsche Erstaufführung
Uraufführung
Indien ist ein Land der leuchtenden Farben,
verführerischen Düfte und orientalischen
Klänge! Das Beethoven Orchester Bonn lädt zu
einer musikalischen Reise in eine Welt aus herz-
ergreifender Romantik und unvergleichlichen
Rhythmen ein. Viele europäische Komponisten
ließen sich von der elektrisierenden Klangpracht
der indischen Musik inspirieren. In einer Urauf-
führung erklingen die beliebtesten Filmmelodien
aus der fantastischen Traumfabrik Bollywood.
Zudem werden zwei Werke von John Foulds und
Wim Henderickx erstmals in Deutschland aufge-
führt.
Die umjubelte Ausnahmekünstlerin Anoushka
Shankar garantiert eine atemberaubende Inter-
pretation des Sitar-Konzertes ihres berühmten
Vaters, der einmal meinte: „Das höchste Ziel der
Musik besteht darin, das Wesen des Universums
zu enthüllen.“ Dieser Abend verspricht magi-
sche Momente!
Karten: € 34 | 30 | 26 | 21 | 17
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OPEN AIR-KONZERT AUF DEM KUNST!RASEN – KLASSIK!PICKNICK
Eintritt frei
Veranstalter:
KUNST!RASEN Bonn Gronau
Fr 1. Juli 2016, 18 UhrKUNST!RASEN Bonn Gronau
Werke von Georges Bizet, Paul Dukas, George Gershwin, Hector Berlioz, Maurice Ravel, Charles Gounod, Camille Saint-Saëns u. a.
Susanne Blattert Mezzosopran
Beethoven Orchester Bonn
Martin Lukas Meister Dirigent
Klassik mit allen Sinnen erleben! Was gibt es Schöneres, als an einem lauen Sommerabend mit
Freunden und Familie gute Musik zu genießen? Das Beethoven Orchester Bonn lädt gemeinsam
mit dem KUNST!RASEN alle Bürger zum Klassik!Picknick in der Rheinaue. Populäre Werke mit nam-
haften Solisten garantieren ein besonderes Konzerterlebnis. Also: Picknickkörbe mit kulinarischen
Leckereien füllen, Decken einpacken – und los geht’s zum einmaligen Event im Grünen! Natürlich
können sich Besucher auch vor Ort an einem der Gastronomiestände verwöhnen lassen. Die Gäste
erwartet eine lockere Atmosphäre mit Rheinromantik – und das alles bei freiem Eintritt!
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Open-Air-Konzert 2014
In Kooperation mit:
BONN
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BILDER EINER ÄRA
Stefan Blunier – Arnold Schönberg „Gurrelieder“28. September 2012
„Hymnische Sonnenanbetung“ Bonner Rundschau
Sternstunden:
GASTSPIELKONZERT IN KOBLENZ
Karten: € 36 | 29 | 24 | 18
Tel. 0261 – 1000 466
www.musik-institut-koblenz.de
Fr 22. Januar 2016, 20 UhrRhein-Mosel-Halle Koblenz
Ludwig van Beethoven Ouvertüre zum Fest-Nachspiel „Die Ruinen von Athen“ G-Dur op. 113 (1811)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 (1806)
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“ (1807-1808)
Erik Schumann Violine
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
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GASTSPIELKONZERT IN TOBLACH | DOBBIACO
Eröffnungskonzert der Gustav Mahler Musikwochen 2016
Karten unter: www.gustav-mahler.it
Do 16. Juli 2016, 18.30 UhrKulturzentrum Toblach | Dobbiaco (Italien)
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 9 D-Dur (1909-1910)
Beethoven Orchester Bonn
Stefan Blunier Dirigent
GASTSPIELKONZERT IN ASCHAFFENBURG
Karten voraussichtlich ab dem14.09.2015 erhältlich unter:
Tel. 06021 – 33 01 888
www.stadttheater-aschaffenburg.de
Mi 8. Juni 2016, 19.30 UhrStadthalle Aschaffenburg
Ludwig van Beethoven Ouvertüre zum Ballett „Die Geschöpfe des Prometheus“ C-Dur op. 43 (1800-1801)
Konzert für Klavier, Violine und Violoncello C-Dur op. 56 „Tripelkonzert“ (1804)
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 (1811-1812)
Baiba Skride Violine
Daniel Müller-Schott Violoncello
Lauma Skride Klavier
Beethoven Orchester Bonn
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Stefan Blunier und das BOB
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Das Education-Programm des Beethoven Orchester Bonn
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KLASSIK
Das Beethoven Orchester Bonn und ich freuen uns, Euch und Ihnen
das Programm der Spielzeit 2015/2016 vorzustellen. Auch in der
achten Saison von „Bobbys Klassik“ stehen wieder je vier Kinder-
und Familienkonzerte im Mittelpunkt unseres konzertpädagogi-
schen Angebots. Bei der Auswahl für diese Reihen lassen wir uns von dem Gedanken leiten,
unserem Publikum die Vielfalt der Orchestermusik zu zeigen und mithilfe unterschiedlicher
Konzepte die Freude an ihr zu vermitteln. Neben Komponisten- und Epochenportraits, dem
traditionellen Wintermärchen und unserem Kinder-
karnevalskonzert finden innerhalb der Konzerte von
„Bobbys Klassik“ in dieser Spielzeit zwei groß
angelegte Schulprojekte ihren Abschluss und
Höhepunkt: Der gesamte vierte Jahrgang der
Ennertschule wird sich fächerübergreifend intensiv
mit den Fabelgeschichten von Jean de la Fontaine
sowie ihrer musikalischen Interpretation seines
Landsmannes Francis Poulenc beschäftigen. In der
Auftragskomposition „Herrn Gruszkas Traum“ von
Peter Korbel treten Chöre von vier Bonner Grund-
schulen in einem Singkonzert gemeinsam mit dem
Beethoven Orchester Bonn auf. Weitere Ferien- und
Freizeitangebote sind in Planung, nähere Informa-
tionen dazu sind rechtzeitig vor Beginn auf unserer
abwechslungsreichen Homepage www.bobbysklassik.de zu bekommen – ein Besuch lohnt sich!
Seit der vergangenen Spielzeit verlassen unsere Orchestermusiker mit „Bobbys LauschMobil“ das
Konzertpodium, um in kleinen Ensembles in Kindergärten und Schulen mit ihren Instrumenten
spannende Geschichten zu erzählen und so ihre eigene Begeisterung für die Musik an die junge
Generation weiterzugeben. Der große Zuspruch, den diese mobilen Produktionen erleben, spornt
uns an, immer wieder neue Formate für diese bereichernde Education-Arbeit zu entwickeln.
Wie auch in den vergangenen Jahren bieten wir interessierten Kindergärten, Schulklassen und
anderen Jugendgruppen in Bonn weiterhin die Möglichkeit, bei einem Probenbesuch einen
Einblick in den Alltag des Beethoven Orchester Bonn zu bekommen. Da dieses Angebot stark
nachgefragt ist und die Termine begrenzt sind, bitten wir darum, Anmeldungen bereits ab Juni
2015 an die unten stehende E-Mail-Adresse einzureichen. Ferner können Schulen aus dem Bonner
Stadtgebiet das ganze Orchester zu einem Schulkonzert einladen oder auch nur ein bestimmtes
Instrument, das sie näher kennen lernen und vorgestellt bekommen möchten.
Für alle Fragen rund um unsere Konzerte und alle weiteren Angebote des Education-Programms
„Bobbys Klassik“ stehe ich Euch und Ihnen gerne zur Verfügung.
Eure und Ihre
Christine Lauter
Konzertpädagogin und Künstlerische Leiterin von „Bobbys Klassik“
Tel. 0228 – 77 66 20 | [email protected] | www.bobbysklassik.de
Liebe Freunde von „Bobbys Klassik“!
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1. KINDERKONZERT
Hexe Allegrettas musikalische Gruselküche
Empfohlen ab 4 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
So 15. November 2015, 11 UhrBeethovenhalle
Werke von Charles Gounod, Wolfgang Amadeus
Mozart, Camille Saint-Saëns u. a.
Isabelle Razawi Moderation
Beethoven Orchester Bonn
Kenneth Duryea Dirigent
Bald steht das große Wettkochen der Musik-Hexen
an – und Nachwuchshexe Allegretta darf zum
allerersten Mal im Junioren-Turnier mitmischen!
Dafür muss fleißig geübt und ausprobiert werden,
welche Zutaten von Nöten sind, um eine schaurig-
schöne Gruselmusik anzurichten. Noch kennt Alle-
gretta nicht alle Begriffe, die in ihrer großen
Rezeptpartitur stehen: „Man nehme eine große
Portion Crescendo, zwei Hände voll knöcherne
Xylophonklänge und drei Prisen gestrichenes
Tremolo?“ Ob das Beethoven Orchester Bonn ihr
helfen kann?
Schwedische Postkarte von 1916
2. KINDERKONZERT
Der Schneemann
Empfohlen ab 4 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
So 6. Dezember 2015, 11 UhrBeethovenhalle
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Der Schneemann
Patrick Rohbeck Moderation
Beethoven Orchester Bonn
Hermann Breuer Dirigent
Die ersten Schneeflocken fallen und ein kleiner
Junge nutzt die Gelegenheit, einen wunderschönen
Schneemann zu bauen. Von der schweren Arbeit
erschöpft, schläft er am Abend tief ein. Doch plötz-
lich, um Mitternacht, wird er wach und schleicht
sich heimlich hinaus zu seinem neuen Freund. Als
dieser ihn freundlich begrüßt, traut der Junge
seinen Augen und Ohren nicht, lädt den sprechen-
den Schneemann dann aber ein, mit ihm ins Haus
zu kommen. Eine spannende Entdeckungsreise der
ungleichen Gefährten beginnt ...
Howard Blakes musikalisches Wintermärchen
begeistert seit Jahrzehnten Familien auf der
ganzen Welt. Der moderne Kinderkonzert-Klassiker
mit seiner fantasievollen Musik zu einer einfühl-
samen Geschichte über Freundschaft und den
Zauber der Weihnacht findet am Nikolaustag
erstmals seinen Weg in die Beethovenhalle.
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Kinder mit Schneemann
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3. KINDERKONZERT
Kinderkarnevalskonzert: Comedy meets Classic. Ludwig meets Lustig
Empfohlen ab 4 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
So 7. Februar 2016, 11 UhrOpernhaus (!)
Lustige Werke von Ludwig van Beethoven, Beethoven, Ludwig van Beethoven (Sohn), Лудвиг Ван Беетховен, [email protected],@LudoMusik#WieBitte? ... und Rossini (u. v. a.)
Bönnsche Pänz
Joe Tillmann Projektleitung und Einstudierung
Volker Kriegsmann Einstudierung
Beethoven Orchester Bonn
Rainer Hersch Dirigent und Comedian
Ludwig meets Lustig! Das beliebte Kinderkarne-
valskonzert des Beethoven Orchester Bonn wird
von Rainer Hersch dirigiert, der statt Taktstock
gerne mit Bällen vor den Musikern jongliert oder
sie durch Rufe anspornt. Der gebürtige Engländer
ist nicht nur ausgebildeter Dirigent, sondern auch
ein brillanter, vielfach preisgekrönter Comedian.
An diesem musikalisch jecken Vormittag geht er
aberwitzigen Fragen aus der komplexen Welt der
Klassik nach und nimmt dabei auch Beethoven
augenzwinkernd aufs Korn. Die Besucher erwartet
ein kurzweiliges und unterhaltsames Konzert, bei
dem auch der traditionelle Auftritt der Bönnschen
Pänz nicht fehlen darf!
4. KINDERKONZERT
Herrn Gruszkas Traum
Empfohlen ab 4 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
So 19. Juni 2016, 11 UhrBeethovenhalle
Peter Korbel Herrn Gruszkas Traum
Auftragskomposition des Beethoven Orchester Bonn
Schüler der Till-Eulenspiegel-Schule, der Gottfried-Kinkel-Schule, der Donatusschule und der IBIS in BonnFelix Banholzer Herr GruszkaBeethoven Orchester Bonn | Michael Falk Dirigent
Herr Gruszka, der neue Musiklehrer, hat große
Mühe, seine Schülerinnen und Schüler kennen zu
lernen. Ständig spricht er ihre Namen falsch aus.
Da haben die Kinder eine tolle Idee: Wir stellen
uns einfach mit Kinderliedern aus unseren Heimat-
ländern vor! Eine musikalische Reise quer durch
Europa beginnt, auf der Herrn Gruzska von einem
Lied für alle Völker träumt ...
In einem groß angelegten Education-Projekt mit
vier Partnerschulen treffen rund 100 Kinder aus
verschiedenen Bonner Stadtteilen aufeinander, um
miteinander Klänge aus fremden Ländern zu erkun-
den und gemeinsam auf der großen Bühne zu
singen. Während des gesamten Schuljahres
2015/2016 werden sie dabei von ihren Musiklehre-
rinnen sowie vom konzertpädagogischen Team des
Beethoven Orchester Bonn begleitet.
„Bobbys Klassik“-Karnevalskonzert 2015 Illustration zu „Wenn ich ein Vöglein wär ...“
Achtung! Dieses Konzert
findet auf der Großen Bühne
der Oper Bonn statt!
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1. FAMILIENKONZERT
Bobbys Reise durch die Musikgeschichte
Empfohlen ab 8 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
So 25. Oktober 2015, 11 UhrBeethovenhalle
Folge 2: Klassik
Werke von Ludwig van Beethoven, Joseph
Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart
Christoph Erpenbeck Moderation
Carlo Lay Violoncello
Beethoven Orchester Bonn
Kenneth Duryea Dirigent
Bobbys Reise durch die Musikgeschichte geht
weiter! Nach der ersten Station im Barock kommen
wir in der Zeit der Wiener Klassik an und erforschen
wieder gemeinsam spannende Fragen in der neuen
Epoche: Warum hat Mozart Haydn Papa genannt,
obwohl dieser gar keine Kinder hatte? Welche Rolle
spielt Bad Godesberg in diesem Zusammenhang?
Hat man in der Klassik nur klassische Musik gehört,
was ist an dieser Musik eigentlich so klassisch –
und wie klingt ein echter Klassiker?
Antworten bekommt Ihr auch schon vor dem Fami-
lienkonzert in unserem Herbstferien-Workshop,
den wir in Kooperation mit dem Freizeittreff
„Quasi...“ in den Bonner Rheinauen veranstalten.
Unterstützt uns bei unserem Konzert in der Beet-
hovenhalle! Weitere Informationen dazu erhaltet
Ihr auf unserer Homepage www.bobbysklassik.de.
2. FAMILIENKONZERT
Mr. Britten und das Meer
Empfohlen ab 8 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
So 29. November 2015, 11 UhrBeethovenhalle
Werke von Benjamin Britten
Felix Banholzer Moderation
Beethoven Orchester Bonn
Hermann Breuer Dirigent
George Krabbe ist Fischer in einem Dorf an der
englischen Nordseeküste. Schon Vieles hat er auf
hoher See erlebt: das leise Rauschen des Wassers
unter dem Bug seines Schiffes, das nächtliche Glit-
zern der Sterne auf der Wasseroberfläche, heftigen
Wellengang bei gefährlichen Stürmen. An Land
hat George einmal einen ganz besonderen
Menschen kennen gelernt, der genau wie er direkt
an der Küste geboren wurde und nahezu sein
gesamtes Leben dort verbrachte: den Komponis-
ten Benjamin Britten. Oft und gerne ist er zu ihm
an seinen Verkaufsstand gekommen, um sich
frischen Fisch für sein Mittagessen zu besorgen.
Dabei hat er George viel von seinem Leben, aber
auch von seiner Musik und seiner besonderen
Beziehung zum Meer erzählt ...
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Benjamin Britten
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3. FAMILIENKONZERT
Und die Moral von der Geschicht'...
Empfohlen ab 8 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten ohne Pause
So 29. Mai 2016, 11 UhrBeethovenhalle
Francis Poulenc
Les animaux modèles
Viertklässler der Ennertschule Bonn
Alla Bond Choreografie
Beethoven Orchester Bonn
Karsten Januschke Dirigent
Eines Morgens, die Sonne streckt gerade ihre ersten
Strahlen über den Horizont, lässt sich ein unsterb-
lich verliebter Löwe von seiner Angebeteten seine
Krallen stutzen, zwei Streithähne machen mächtig
Krach und ein Holzfäller entkommt knapp dem Tod.
Dann ist der Vormittag vorbei und alle treffen sich,
als wenn nichts gewesen wäre, um genüsslich
gemeinsam zu speisen.
In seinem Ballett über Fabelwesen aus den Jahren
1940/1941 erzählt Francis Poulenc die bei allen
Schulkindern beliebten Fabeln von Jean de la
Fontaine mit musikalischen Mitteln. Man hört die
Hähne schreien, kann das Schwelgen des Löwen
nachempfinden und entdeckt hier und da so
manches Lachen hinter vorgehaltener Hand. Der
gesamte vierte Jahrgang der Ennertschule Bonn
befasst sich fächerübergreifend mit dem Thema
Fabeln und stellt dem Publikum im 3. Familien-
konzert die Ergebnisse seiner Projektarbeit vor.
4. FAMILIENKONZERT
Zur Vorbereitung auf die Olympischen Sommerspiele
Empfohlen ab 8 Jahren
Dauer: ca. 60 Minuten
ohne Pause
So 3. Juli 2016, 11 UhrBeethovenhalle
Annette Bieker Moderation
Frank Schulz Moderation
Theater Kontra-Punkt Inszenierung
Beethoven Orchester Bonn
Norbert Kleinschmidt Dirigent
Große Aufregung herrscht im Orchester! Kurz vor
den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro
hat das Internationale Olympische Komitee ver-
kündet, dass es eine neue Wettbewerbsdisziplin
geben wird: den Musikerwettkampf für Sinfonie-
orchester, einen Spielleiter und eine Radio-
reporterin! Schwarzer Anzug? Braucht man hier
nicht. Bei der Orchesterolympiade erscheinen die
Musiker in Trainingshose und zeigen, was sie alles
drauf haben. So duellieren sie sich in Disziplinen
wie Marathon, Sprint und Weitsprung. Dabei stellen
wir fest, wer die höchsten Töne spielt sowie wer der
Lauteste ist. Wir erfahren auch, wer seinem Instru-
ment die skurrilsten Geräusche entlocken kann und
obendrein wie es ist, ein ganzes Orchester zu diri-
gieren. Die Musiker erweisen Fitness, Sportsgeist,
Flexibilität und Witz.
Und beinahe neben-
bei lernt das Publikum
im Olympiastadion Kniffe
und Tricks der einzelnen
Musiker kennen.
Orchesterolympiade des Theater Kontra-Punkt
François Chauveau, Illustration zu einer Fabel von La Fontaine (1668)
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Bobbys LauschMobil
www.bobbysklassik.de
Tongeschichten für kleine Ohren
Eine Klarinette oder eine Geige einmal aus der Nähe
sehen, das ist schon was. Aber gleich von mehreren
Instrumenten Besuch zu bekommen, das ist richtig
spannend!
Seit der Saison 2014/2015 begibt sich „Bobbys Klassik“
auf Reisen durch Bonn! Mit kleinen mobilen Produktio-
nen, die eigens für die jüngsten Zuhörer ausgewählt und
inszeniert werden, besuchen unsere Orchestermusiker Kindergartenkinder und Grundschul-
klassen vor Ort in ihrer gewohnten Umgebung. Mit den verschiedenen Klangfarben ihrer
Instrumente erzählen sie abwechslungsreiche Tongeschichten, die einladen, genau zu
lauschen und in die Welt der Musik einzutauchen.
Wenn Sie „Bobbys LauschMobil“ in Ihrer Einrichtung begrüßen wollen,
wenden Sie sich bitte an die Konzertpädagogin Christine Lauter.
Tel. 0228 – 77 66 20
Bobbys LauschMobil-Projekt „Die Geschichte vom tönenden Bleistift“
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ENGAGEMENT FÜR JUNGE TALENTE: DIE PATENSCHAFT
Der Termin des Patenschaftskonzerts mit dem
Bonner Jugendsinfonieorchester und Musikern
des Beethoven Orchester Bonn in der Beethoven-
halle wird noch bekannt gegeben unter:
www.beethoven-orchester.de.
Liebes Publikum,
am Anfang der Patenschaft des Beethoven
Orchester Bonn (BOB) mit dem Bonner
Jugendsinfonieorchester (BJSO) stand die
Idee, den kulturellen Standort Bonn als
Beethovenstadt zu stärken und junge Musi-
ker aus der gesamten Region zu fördern, zu
betreuen und Ansprechpartner zu sein für Fragen rund um den Beruf des Orchestermusikers.
Seit 2006 verfolgen die Dozenten das selbst gesteckte Ziel und realisieren jährlich ein Paten-
schaftskonzert in der Beethovenhalle mit intensiver Vorbereitung in den Stimmgruppen und
im Tutti, mit Probenwochenenden und besonderen Arbeitsphasen. Die Betreuung schließt die
Möglichkeit zu Probenbesuchen in Konzert und Oper ein. Die tiefgehende Zusammenarbeit mit
dem Dirigenten Andreas Winnen gewährt den jungen Musikern das ganze Jahr hindurch
Förderung und stärkt das Gemeinschaftsgefühl auf dem Weg zum Musikstudium oder zum
leidenschaftlichen Amateurmusiker.
So wie Ludwig van Beethoven in Bonn Förderung durch Unterricht, sein Mitwirken in der
Hofkapelle und Kammermusikaktivitäten mit seinen Kollegen erfahren hat, so sollen auch heute
die jungen Musiker Starthilfen und Förderung in unserer Stadt erhalten. In dieser Tradition und
Verpflichtung sehen wir unser Engagement. Regelmäßig finden Probespiele für die Teilnahme
beim BJSO statt. Da in einem Jugendorchester naturgemäß eine große Fluktuation herrscht,
werden ständig Musiker in allen Instrumentengruppen gebraucht. Wir freuen uns stets auf
neuen Zuwachs und hoffen durch unser Engagement mitzuhelfen, aus dem BJSO etwas
Besonderes zu machen – einen jungen Anwalt für die Botschaft Beethovens an die Welt.
Wolfram Lehnert
Geiger im Beethoven Orchester Bonn und Projektleiter der Patenschaft mit dem Bonner [email protected]
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The Piper of Hamelin
Komm, wir fahren nach Amerika
Im Dezember 2012 hat das
Grimm die Kinderoper „The Piper of Hamelin“ als
Weltersteinspielung herausgebracht. Das Werk wurde
im Sommer 2012 vom Beethoven Orchester Bonn
eingespielt. Als Erzähler fungiert der bekannte
Schauspieler Bernhard Hoëcker. Ein reich bebildertes
Booklet erläutert Details zur Oper und gibt eine
kindgerechte Inhaltsangabe.
Dabringhaus und Grimm hat das von Presse und
Publikum begeistert aufgenommene Familienkonzert der
Saison 2009/2010 „Komm, wir fahren nach Amerika“ als
CD herausgebracht. Antonín Dvořáks wunderbare Musik
kann so jeder mit nach Hause nehmen
und sich in Ruhe anhören. Ein aus-
führliches Begleitheft beschreibt seine
große Amerika-Reise und informiert über
interessante Hintergründe sowie alle
Instrumente des Orchesters.
Musiklabel Dabringhaus und
Die CDs sind bei den Sinfoniekonzerten des Beethoven Orchester Bonn am Stand des
Orchesters sowie im Handel und im Internet erhältlich.
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Die Bobbys Klassik-CDs:
The Piper of HamelinKinderoper von John Rutter
Komm, wir fahren nach Amerika!Antonín Dvořáks Reise nach Amerika anhand seiner 9. Sinfonie
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KammerKONZERTE
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Stefan Blunier – „BOB goes Jazz“ Auf dem Foto: Stefan Blunier mit dem Komponisten Marc-Anthony Turnage (links) und dem Schlagzeuger Peter Erskine (rechts)9. November 2013
„Wahnsinnserlebnis!“ Konzertbesucher
Sternstunden:
MONTAGSKONZERTE IN DER VILLA PRIEGER
Für die orchestereigene Kammermusikreihe bietet die Villa Prieger ein angenehmes
und anspruchsvolles Ambiente, das von Musikern und Publikum gleichermaßen
geschätzt wird. Der Arzt Oskar Prieger ließ die nach ihm benannte Villa von 1864
bis 1866 nach den Plänen des Stadtbaumeisters Paul Thormann erbauen. Ihr
Baustil enthält sowohl Elemente der italienischen Renaissance als auch der Anti-
ke. In zweiter Generation übernahm Erich Prieger, Musikwissenschaftler und
Mitbegründer des Beethoven-Hauses, die Villa und baute sie zu einem Treffpunkt
der Musikwelt aus. 1996 erwarb der Unternehmer Carl Richard Montag die Villa
Prieger und ließ sie in modernisierter Form wieder errichten.
Heute ist die Villa Prieger mit ihrem Park und den umliegenden Gebäuden Sitz der
Montag Stiftungen. In der vom Ehepaar Montag großzügig zur Verfügung gestell-
ten Villa finden seit 1999 Kammerkonzerte des Beethoven Orchester Bonn statt.
Tuttisten, Stimmführer und Solobläser des Beethoven Orchester Bonn präsentieren,
gelegentlich auch mit Gästen, in unterschiedlichsten Kombinationen Kammermusik
auf höchstem Niveau.
Weitere Informationen zur Villa und den Stiftungen: www.montag-stiftungen.de
Karten: € 18
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ER1. MONTAGSKONZERT
Camille Saint-Saëns-Porträt
Mo 26. Oktober 2015, 20 UhrVilla Prieger
Camille Saint-SaënsRomanze für Flöte und Klavier (Orchester) Des-Dur op. 37 (1871)
Sonate für Oboe und Klavier D-Dur op. 166 (1921)
Tarantella für Flöte, Klarinette und Klavier a-Moll op. 6 (1857)
Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 167 (1921)
Airs de ballet d'Ascanio – Adagio et variations für Flöte und Klavier (1887-1888)
Caprice sur des airs danois et russes für Flöte, Oboe, Klarinette und Klavier op. 79 (1887)
Mariska van der Sande FlöteKeita Yamamoto OboeHans-Joachim Büsching KlarinetteMariko Ashikawa-Shevlin Klavier
2. MONTAGSKONZERT
Tango Nuevo
Mo 23. November 2015, 20 UhrVilla Prieger
Dmitrij SchostakowitschStreichquartett Nr. 11 f-Moll op. 122 (1966)
Alois LeendersDesesperación – Tango-Nuevo für Solo-Akkordeon mit Manual 3 (2014)
Astor PiazzollaMilonga sin palabras fürVioloncello und Bandoneon (1981)
Five Tango Sensations für Bandoneon und Streichquartett (1989)
Oblivion (1972)
Adiós Nonino (1959)
Andreas Trenk BandoneonArtur Chermonov ViolineKeunah Park ViolineChristian Fischer ViolaMarkus Fassbender Violoncello
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Mariska van der Sande Artur Chermonov
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3. MONTAGSKONZERT
Tonschwelgereien
Mo 25. Januar 2016, 20 UhrVilla Prieger
Alexander AlyabyevTrio für Violine, Violoncello und Klavier a-Moll (ca. 1820er)
Sergej RachmaninowTrio für Violine, Violoncello undKlavier g-Moll op. 9 Nr. 1 „Trio élégiaque” (1892)
Dmitrij SchostakowitschTrio für Violine, Violoncello und Klavier Nr. 1 c-Moll op. 8 (1923)
Felix Mendelssohn BartholdyTrio für Violine, Violoncello und Klavier Nr. 2 c-Moll op. 66 (1845)
BEETHOVEN TRIO BONNMikhail Ovrutsky ViolineGrigory Alumyan VioloncelloRinko Hama Klavier
4. MONTAGSKONZERT
Take 5
Mo 11. April 2016, 20 UhrVilla Prieger
Ludwig van BeethovenFuge für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello D-Dur op. 137 (1817)
Ferdinand RiesQuintett für zwei Violinen, zwei
Violen und Violoncello G-Dur op. 171 (1833 oder früher)
Ludwig van BeethovenQuintettsatz für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello d-Moll Unv 7 (1817)
Antonín DvořákStreichquintett für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello Es-Dur op. 97 (1893)
Maria Geißler ViolineSusanne Rohe ViolineAnna Krimm ViolaThomas Plümacher ViolaInes Altmann Violoncello
Beethoven Trio Bonn Maria Geißler
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Johanna Welsch
5. MONTAGSKONZERT
Neue Wege
Mo 23. Mai 2016, 20 UhrVilla Prieger
Paul HindemithQuartett für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier (1938)
Franz SchrekerDer Wind – Nach einer Dichtung von Grete Wiesenthal für Violine, Klarinette, Horn, Violoncello und Klavier (1909)
Paul SchoenfieldTrio für Klarinette, Violine und Klavier (1990)
Hans-Joachim Büsching KlarinetteMarc Gruber HornAlexander Lifland ViolineLena Ovrutsky-Wignjosaputro VioloncelloAnna Karapetyan Klavier
6. MONTAGSKONZERT
Klangwelten
Mo 27. Juni 2016, 20 UhrVilla Prieger
Gabriel FauréFantasie für Flöte und Harfe (Klavier) op. 79 (1898)
Louis SpohrSonate concertante G-Dur op. 115 (1809)
Vincent PersichettiSerenade Nr. 10 op. 79 (1957)
Joseph Lauber4 Danses médiévales op. 45 (Erstveröffentlichung 1928)
Maurice RavelPièce en forme de Habanera (1907)
William AlwynNaiades (Fantasy-Sonata) für Flöte und Harfe (1972)
DUO IMPRESSIONMariska van der Sande FlöteJohanna Welsch Harfe
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Alexander Lifland
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HAUSKONZERTE IM SCHUMANNHAUS
Mit den „Hauskonzerten im Schumannhaus“ bietet das Beethoven Orchester Bonn eine
besondere Konzertreihe: Die Klavier- und Kammermusikabende finden in einem Raum statt,
der wohl eher ein größeres Wohnzimmer als ein Konzertsaal im eigentlichen Sinne ist. Das
muss kein Nachteil sein, denn so ist eine Nähe zu den Interpreten und damit eine besonde-
re Konzertatmosphäre und Konzentration auf die Musik möglich. Auch in dieser Saison
stehen Werke Robert Schumanns und seines Freundeskreises im Mittelpunkt der Hauskonzer-
te, zusätzlich bieten die Konzerte die Begegnung mit selten zu hörenden Werken, z. B. mit
einer Romanze von Maria Elisabeth von Sachsen-Meiningen oder mit Humoresken von Ernst
von Dohnányi. Viele der Interpreten sind junge Preisträger, die am Anfang ihrer Karriere
stehen und das Publikum mit ihrem Können und ihrer Spielfreude – so wie Schumann über
den jungen Brahms formuliert hat – „in immer zauberischere Kreise“ hineinziehen.
Das heutige Schumannhaus hat in seiner Geschichte viele Wandlungen erlebt: Ende des
18. Jahrhunderts als herrschaftliches Familiendomizil erbaut, wurde es als psychiatrische
Privatklinik der Ort, an dem Robert Schumann seine letzten beiden Lebensjahre verbrachte.
1944 dem Abriss nur knapp entgangen, beherbergt es heute die Musikbibliothek der Stadtbi-
bliothek Bonn mit kleiner Gedenkstätte für Robert Schumann. Dieses „Maison de plaisance“
zieht neben Musikinteressierten aus Bonn und Umgebung auch viele Gäste des internationa-
len Bonn an. Seit 1982 wird das Schumannhaus durch den Verein Schumannhaus unter-
stützt, vor allem brachte dieser durch eine große Spendenaktion das Haus in den Besitz der
Stadt Bonn. Der Verein zeichnet auch für das Bonner Schumannfest verantwortlich, das 2015
vom 27. Mai bis zum Geburtstag des Komponisten am 8. Juni stattfindet.
Karten: € 1858
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1. HAUSKONZERT
Musikalische Liebesabenteuer
Di 15. September 2015, 20 UhrSchumannhaus
Clara Schumann Drei Romanzen für Klarinette (Violine) und Klavier op. 22 (1853)
Robert SchumannFantasiestücke für Klarinette und Klavier op. 73 (1849)
Carl Maria von WeberGrand Duo concertant für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 48 (1816)
Maria Elisabeth von Sachsen-Meiningen
Romanze für Klarinette und Klavier (1892)
Johannes BrahmsSonate für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 120 Nr. 2 (1894)
Annelien van Wauwe KlarinetteLucas Blondeel Klavier
2. HAUSKONZERT
Humoresk
Di Schumannhaus
Edvard GriegVier Humoresken op. 6 (1865)
Antonín DvořákAcht Humoresken op. 101 (Auswahl) (1894)
Ernst von DohnányiHumoresken in Form einer Suite op. 17 (1907)
Robert SchumannHumoresque B-Dur op. 20 (1838-1839)
Sofja Gülbadamova Klavier
17. November 2015, 20 Uhr
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Annelien van Wauwe Sofja Gülbadamova
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3. KONZERT
Verträumt
HAUSDi 19. Januar 2016, 20 UhrSchumannhaus
Felix Mendelssohn BartholdyKlavierquartett f-Moll op. 2 (1823)
Robert SchumannKlavierquartett Es-Dur op. 47 (1842)
Johannes BrahmsKlavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 (1861)
NOTOS QUARTETTSindri Lederer ViolineKyoungmin Park ViolaFlorian Streich VioloncelloAntonia Köster Klavier
4. HAUSKONZERT
Schicksal, Trost und Liebe
Di 8. März 2016, 20 UhrSchumannhaus
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Hans Werner Henze, Robert Schumann und Benjamin Britten
Marcus Ullmann TenorAlexander Schmalcz Klavier
Notos Quartett Marcus Ullmann
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5. HAUSKONZERT
Blick nach Russland
Preisträgerkonzert des Deutschen Musikwettbewerbs
Di 5. April 2016, 20 UhrSchumannhaus
Robert SchumannFünf Stücke im Volkston für Violoncello und Klavier op. 102(1849)
Sergej ProkofieffSonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 119 (1949)
Robert SchumannAdagio und Allegro für Violoncello und Klavier As-Dur op. 70 (1849)
Nikolai MjaskowskiSonate für Violoncello und Klavier Nr. 2 op. 81 (1948-1949)
Janina Ruh VioloncelloBoris Kusnezow Klavier
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KONZERTE IM KANZLERBUNGALOW
Die Verknüpfung von Musik und Politik spielte im Kanzlerbungalow seit der Fertigstellung
im Jahr 1964 eine besondere Rolle. Ludwig Erhard und seine Amtsnachfolger luden mehr-
fach zu Konzerten ein, bei denen musikalische Größen wie Emil Gilels und Mstislaw
Rostropowitsch auftraten. Helmut Schmidt, ein leidenschaftlicher Pianist, nutzte den
Kanzlerbungalow während seiner Amtszeit von 1974 bis 1982 selbst zum Musizieren.
Der historische Flügel ist Teil einer Ausstellung zur Bau- und Nutzungsgeschichte des
Bungalows, der 2014 seinen 50. Geburtstag feierte.
Seit der umfassenden Sanierung im Jahr 2009 veranstaltet das Beethoven Orchester Bonn
in Kooperation mit der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an
diesem historischen Ort Kammerkonzerte und knüpft so an historische Vorbilder an.
Die musikalische Reihe wird mit freundlicher Unterstützung der Wüstenrot Stiftung geför-
dert. Für den Eintritt auf das Gelände benutzen Sie bitte den Eingang Adenauerallee 143
und halten Ihren Personalausweis bereit.
Karten: € 27
In Kooperation mit
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Vor dem jeweiligen Konzert bietet das Haus der
Geschichte Konzertbesuchern um 19.15 Uhr eine Kurz-
führung durch den repräsentativen Teil des Kanzler-
bungalows an, zu dem Sie herzlich eingeladen sind.
1. KONZERT IM KANZLERBUNGALOW
Einheit in Freiheit – 25 Jahre Deutsche Einheit
Mi 21. Oktober 2015, 20 UhrKanzlerbungalow
Max BruchKol Nidrei op. 47 für Viola und Klavier (Violoncellound Orchester) (1880)
Franz SchubertImpromptu Nr. 2 As-Dur op. posth. 142 D 935 (1827)
Johannes BrahmsSonate für Viola (Klarinette) und Klavier Nr. 1 f-Moll op. 120 (1894)
Arvo PärtSpiegel im Spiegelfür Viola und Klavier (1978)
Dmitrij SchostakowitschSonate für Viola und Klavier op. 147 (1975)
Nils Mönkemeyer ViolaWilliam Youn Klavier
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2. KONZERT IM KANZLERBUNGALOW
Nordlichter
Mi 16. März 2016, 20 UhrKanzlerbungalow
Carl NielsenStreichquartett Nr. 2 f-Moll op. 5 (1890)
Jean SibeliusStreichquartett d-Moll op. 56 „Voces intimae“ (1909)
META4Antti Tikkanen ViolineMinna Pensola ViolineAtte Kilpeläinen ViolaTomas Djupsjöbacka Violoncello
3. KONZERT IM KANZLERBUNGALOW
Klarinettenzauber
Mi 15. Juni 2016, 20 UhrKanzlerbungalow
Werke von Georg Friedrich Händel,
Edison Wassiljewitsch Denissow,
Georg Druschetzky, Wolfgang
Amadeus Mozart, Alfred Prinz,
Ludwig van Beethoven, Arnold Cooke,
Jenö Takács, Gioachino Rossini,
Jules Massenet und Carlos Gardel
THE CLARINOTTSAndreas Ottensamer, Daniel Ottensamer, Ernst Ottensamer Klarinette | Bassetthorn
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KAMMERKONZERTE IMBEETHOVEN-HAUS
Das Beethoven-Haus, ein Wahrzeichen Bonns, wird vom 1889 gegründeten Verein
Beethoven-Haus getragen und umfasst neben dem Kammermusiksaal das Museum
und das Beethovenarchiv. Angeregt durch den berühmten Geiger und Brahms-
Freund Joseph Joachim, hatte der Verein Beethoven-Haus schon 1890 ein großes
Kammermusikfest veranstaltet, dem bis 1956 weitere folgten.
Mit dem 1989 eröffneten Kammermusiksaal Hermann J. Abs hat Bonn eine erst-
klassige Spielstätte mit einer hervorragenden Akustik erhalten. Von dem Kölner
Architekten Thomas van den Valentyn konzipiert, wird hier die Tradition der 1890
begonnenen Kammermusikpflege vom Beethoven Orchester Bonn fortgesetzt.
Auch in dieser Saison erwartet Sie wieder unsere beliebte Reihe mit sechs erst-
klassigen Konzerten und hochkarätigen Künstlern wie Hannah Morrison, Alisa
Weilerstein, Marc Bouchkov, Louis Lortie, dem Schumann Quartett und Albrecht
Mayer im Herzen der Beethovenstadt Bonn.
Karten: € 38
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1. KAMMERKONZERT
Sehnsucht
Fr 16. Oktober 2015, 20 UhrBeethoven-Haus
Werke von Franz Schubert, Hugo Wolf, Arnold Schönberg, Benedikt Randhartinger, Robert Schumann, Henri Duparc, Franz Liszt und Jules Massenet
Hannah Morrison SopranJoseph Middleton Klavier
2. KAMMERKONZERT
Violoncellissimo
Fr 13. November 2015, 20 UhrBeethoven-Haus
Ludwig van BeethovenSonate für Violoncello und Klavier A-Dur op. 69 (1808)
Francis PoulencSonate für Violoncello und Klavier FP 143 (1940-1948, rev. 1955)
Leoš JanáčekPohádka (Märchen) für Violoncello und Klavier JW 7/5 (1910, rev. 1912/1923)
Sergej RachmaninowSonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19 (1901)
Alisa Weilerstein VioloncelloInon Barnatan Klavier
Inon Barnatan und Alisa Weilerstein
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Hannah Morrison
4. KAMMERKONZERT
Durch Dur und Moll
Fr 12. Februar 2016, 20 UhrBeethoven-Haus
Frédéric Chopin 24 Préludes op. 28 (1836-1838)
Alexander Skrjabin 24 Préludes op. 11 (1888-1896)
Louis Lortie Klavier
3. KAMMERKONZERT
Tradition und Avantgarde
Fr 18. Dezember 2015, 20 UhrBeethoven-Haus
Ludwig van BeethovenTrio D-Dur für Violine, Viola undVioloncello op. 9 Nr. 2 (vermutlich 1796-1798)
Paul HindemithTrio für Violine, Viola und Violoncello Nr. 1 op. 34 (1924)
Wolfgang Amadeus MozartDivertimento Es-Dur für Violine,Viola und Violoncello KV 563 (1788)
Marc Bouchkov Violine
Adrien Boisseau Viola
Kian Soltani Violoncello
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Marc Bouchkov Louis Lortie
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5. KAMMERKONZERT
Drei Wege
Fr 8. April 2016, 20 UhrBeethoven-Haus
Felix Mendelssohn BartholdyStreichquartett Es-Dur op. 12 (1829)
Charles IvesStreichquartett Nr. 2 JS 58 (1907-1913)
Giuseppe VerdiStreichquartett e-Moll (1873)
SCHUMANN QUARTETTErik Schumann ViolineKen Schumann ViolineLiisa Randalu ViolaMark Schumann Violoncello
6. KAMMERKONZERT
Frühlingsgrüße
Fr 20. Mai 2016, 20 UhrBeethoven-Haus
Wolfgang Amadeus MozartSonate e-Moll für Oboe (Violine) und Klavier KV 304 (1778)
Johannes BrahmsVier Klavierstücke op. 119 (1893)
Camille Saint-SaënsSonate für Oboe und Klavier D-Dur op. 166 (1921)
Robert SchumannDrei Romanzen für Oboe undKlavier op. 94 (1849)
Franz SchubertImpromptu As-Dur op. 90 Nr. 4D 899 (1827)
Ludwig van Beethoven Sonate F-Dur für Oboe (Violine) und Klavier op. 24„Frühlingssonate“ (1800-1801)
Albrecht Mayer Oboe
Markus Groh Klavier
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Schumann Quartett Albrecht Mayer
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MUSIK AM TAUFSTEIN BEETHOVENS
Musik aus dem vollen Leben …
Karten: € 8
... vermutet man nicht sofort bei Programmen für Orgelkonzerte. Aber wer für die Orgel
komponierte, spielte sie fast immer auch selbst. Leid und Leidenschaft, Begeisterung und
Meisterwerk sind hier oft eng verbunden. Mit welchem Feuer hat der junge Bruhns seine
beiden großen Präludien geschrieben! Sie stellen alles in den Schatten, was vor Bach für
Orgel existierte. Froberger komponierte hochbetagt eine Suite auf seinen künftigen Tod.
Er verbot die Weitergabe seiner Werke, weil seiner Ansicht nach niemand wisse, wie er sie
interpretiert wissen wollte. Kuhnau malt die biblische Geschichte aus, in welcher der
verwirrte König Saul durch Musik geheilt wird, Eben entlockt der Orgel deftige Jahrmarkt-
sklänge, Schumann mühte sich am Studium Bachscher Kontrapunktik und schuf wunderbar
lyrische Kanon-Studien, Bottenhorn improvisiert live aus dem Moment heraus, das kann
nur, wer sich diese Kunst viele Jahre hart erarbeitet hat. „Ich habe fleissig sein müssen“,
lautet auch Bachs lakonische Antwort auf die Frage nach seiner Meisterschaft. Heitere
Kuckucksrufe thematisiert Kerlls Capriccio, Regers dunkle Klänge zeugen von seelischen
Abgründen und über Karg-Elerts überbordendem b-a-c-h-Monument liegen die Geheimnisse
eines verschwundenen Manuskripts.
Ein Instrument aus der Werkstatt Klais, fünf Bonner Organisten – und die Orgel wird
jedes Mal anders lebendig werden ...
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1. MUSIK AM TAUFSTEIN BEETHOVENS
Durch die Jahrhunderte
Sa 13. Februar 2016, 12 UhrSt. Remigius-Kirche
Nicolaus BruhnsToccata G-Dur (ungewiss)
Jehan Ariste AlainPremier prélude profane JA 64 (1933)
Petite pièce JA 33 (1932)
Carl Philipp Emanuel BachSonate g-Moll Wq 70/6 (1755)
Otto DienelAdagio A-Dur op. 23 (1892)
Allegro scherzando F-Dur op. 37 (1896)
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Johannes Geffert
Felix Mendelssohn BartholdySonate f-Moll op. 65/1 (1831-1845)
Johannes Geffert Orgel
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2. MUSIK AM TAUFSTEIN BEETHOVENS
Musik über Musik
Sa 2. April 2016, 12 UhrSt. Remigius-Kirche
Wolfgang Amadeus MozartIntrada und Fuge, Orgelbearbeitung der Ouvertüre aus der Suite fürKlavier C-Dur KV 399 (Arr.: Hanns Dennerlein) (1782)
Johann KuhnauSonate Nr. 2: Der von Davidvermittelst der Music curirte Saul, aus: Biblische Historien(Erstveröffentlichung 1700)
Petr EbenFaust (Auswahl) (1979-1980)
Sigfrid Karg-ElertIntroduktion, Passacaglia und Fuge über BACH op. 150 (1932)
Berthold Wicke Orgel
3. MUSIK AM TAUFSTEIN BEETHOVENS
Facetten der Orgelliteratur
Sa 21. Mai 2016, 12 UhrSt. Remigius-Kirche
Nicolaus BruhnsPräludium e-Moll „das Große“
Wolfgang Amadeus MozartFantasie f-Moll KV 608 – Orgelstück für eine Uhr (1791)
Felix Mendelssohn BartholdySonate für Orgel A-Dur op. 65,3 (1844)
Max RegerZwölf Orgelstücke op. 59 „Orgelmesse“ (Auswahl) (1901)
Johann Sebastian BachToccata C-Dur BWV 564 (ungewiss)
Markus Karas Orgel
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Berthold Wicke
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5. MUSIK AM TAUFSTEIN BEETHOVENS
Sommermusik – Johann Jacob Froberger zum 400. Geburtstag
Sa 2. Juli 2016, 12 UhrSt. Remigius-Kirche
Werke von Johann Jacob Froberger, Johann Caspar von Kerll, Antonio Vivaldi, Georg Muffat, Jean-Philippe Rameau und Stefan Horz
Stefan Horz Orgel
4. MUSIK AM TAUFSTEIN BEETHOVENS
Im Dialog
Sa 11. Juni 2016, 12 UhrSt. Remigius-Kirche
Louis MarchandGrand dialogue C-Dur, aus: 3ème Livre d'orgue (1696)
Johann Sebastian BachChoralbearbeitung über„Allein Gott in der Höh sei Ehr“BWV 662-664, aus: 18 Choräle(ca. 1745-1750)
Robert SchumannStudien für den Pedalflügel op. 56 (1845)
Dietrich BuxtehudeMagnificat primi toni BuxWV 203 (ungewiss)
Jehan Ariste AlainIntermezzo op. 66b (1935)
Deuxième Fantaisie op. 177 (1936)
Michael BottenhornImprovisation
Michael Bottenhorn Orgel
Michael Bottenhorn Stefan Horz
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KAMMERKONZERTE IN LA REDOUTE
Von den Architekten Vater und Sohn Michael Leydel zwischen 1790 und 1792 im
spätklassizistischen Stil errichtet, diente die Redoute in Bonn-Bad Godesberg
während der kurfürstlichen Zeit als Ballhaus. Die nebenstehenden Häuser wurden
zunächst als Hof- und Kammertheater, später als Wohnhaus genutzt. Das Redütt-
chen war ursprünglich das Gärtnerhaus der Anlage.
1920 kaufte die damals selbständige Stadt Bad Godesberg die Gebäude für 1,15
Millionen Mark. Seitdem werden die Räume für Konzerte, Bälle, aber auch für
Empfänge und Konferenzen genutzt. Nach einer umfangreichen Renovierung im
Jahr 2011 konnte die Redoute, mit modernster Technik ausgestattet, feierlich
wiedereröffnet werden.
In vier Kammerkonzerten präsentieren erstklassige Künstler ein spannendes Pro-
gramm mit Alter Musik aus dem 16. und 17. Jahrhundert, Streichquartetten der
Wiener Klassik, exquisiter A cappella-Musik und einer Sommer-Mélange auf dem Horn.
Karten: € 28
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1. KAMMERKONZERT
Il pianto d'Orfeo
So 11. Oktober 2015, 18 UhrLa Redoute
Werke von Luigi Rossi, Tarquinio Merula, Claudio Monteverdi, Emilio de' Cavalieri, Giulio Caccini, Girolamo Kapsberger, Jacopo Peri, Antonio Sartorio, Andrea Falconiero und Stefano Landi
SCHERZI MUSICALIDéborah Cachet SopranNicolas Achten Bariton | TheorbeLambert Colson KornettJustin Glaie Viola da GambaEriko Semba LironeSolmund Nystabakk Erzlaute
2. KAMMERKONZERT
Wien Connection
So 17. Januar 2016, 18 UhrLa Redoute
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett B-Dur KV 458
„Jagd-Quartett“ (1784)
Alban Berg
Streichquartett op. 3 (1910)
Ludwig van Beethoven
Streichquartett F-Dur op. 59
Nr. 1 „Rasumowsky“ (1806)
DOVER QUARTETJoel Link ViolineBryan Lee ViolineMilena Pajaro-van de Stadt ViolaCamden Shaw Violoncello
Dover QuartetNicolas Achten
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New York Polyphony Yoko Kikuchi
3. KAMMERKONZERT
A cappella
So 20. März 2016, 18 UhrLa Redoute
Werke von Andrew Smith, Maurice Duruflé, William Byrd, Thomas Tallis, Gabriel Jackson, Franz Schubert und Gregory Brown
NEW YORK POLYPHONYGeoffrey Williams CountertenorSteven Caldicott Wilson TenorChristopher Dylan Herbert BaritonCraig Phillips Bass
4. KAMMERKONZERT
Sommer-Mélange
So 19. Juni 2016, 18 UhrLa Redoute
Werke von Ludwig van Beethoven, Francis Poulenc, Paul Dukas, Yehezkel Braun, Joseph Canteloube, André Amellér, Henri Martelli, Emile Passani, Jean Françaix, Leoš Janáček und Ante Grgin
Radek Baborák HornYoko Kikuchi Klavier
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Wir spielen für Dich!
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DAS ORCHESTER
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DAS BEETHOVEN ORCHESTER BONN
Den Ruf der Stadt Bonn im Geiste Beethovens in die Welt zu tragen, ist den Musikerinnen
und Musikern des Beethoven Orchester Bonn ein wesentliches Anliegen. Ein Hauptgedan-
ke der künstlerischen Arbeit ist die Präsentation ausgefallener Programme. Exemplarisch
hierfür stehen verschiedene Aufnahmen, u. a. die mit einem ECHO Klassik-Preis ausgezeich-
nete Oper „Der Golem“ von Eugen D'Albert. Der „Preis der deutschen Schallplattenkritik“
sowie ein weiterer ECHO Klassik-Preis für die Einspielung der Oper „Irrelohe“ von Franz
Schreker sind eine schöne Bestätigung für dieses Engagement.
Was Richard Strauss als einer der ersten Gastdirigenten des Orchesters begann, setzten
später Max Reger, Sergiu Celibidache und Kurt Masur fort: Sie führten das Orchester zur
Spitzenklasse in Deutschland. Seit 2008 ist Stefan Blunier Generalmusikdirektor. Mit gro-
ßer Leidenschaft begleitet er das Publikum auf einer überwältigenden musikalischen Reise.
Neben der Opern- und Konzerttätigkeit (ca. 40 Konzerte und ca. 100 Opernaufführungen
pro Saison) bildet die Kinder- und Jugendarbeit unter dem Titel „Bobbys Klassik“ einen
wichtigen Schwerpunkt. 2009 und 2011 wurde das Education-Programm mit dem ECHO
Klassik-Preis ausgezeichnet.
Neben Tourneen durch Europa, Nordamerika und Japan war das Orchester über das Neu-
jahrsfest 2012 auf seiner ersten China-Tournee unterwegs. Im März 2013 standen auf einer
USA-Tournee 11 Konzerte in Städten an der Ostküste und in Florida auf dem Programm.
Auch hier konnte das Beethoven Orchester Bonn seinen Ruf als exzellentes Orchester
bestätigen.
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STEFAN BLUNIER GENERALMUSIKDIREKTOR
Der 1964 in Bern geborene Dirigent Stefan Blunier studierte in seiner Heimatstadt und in
Essen Klavier, Horn, Komposition und Dirigieren. Nach Stationen in Mainz, Augsburg und
Mannheim, war er bis 2008 Generalmusikdirektor (GMD) in Darmstadt. 2008 übernahm
Stefan Blunier die Position des GMDs der Beethovenstadt Bonn. Er gastierte bei über 90
Sinfonieorchestern in Europa und Asien. Gastdirigate übernahm er an den Opernhäusern in
London, München, Hamburg, Frankfurt, Leipzig, Stuttgart und Berlin sowie in Montpellier,
Oslo, Zürich und Bern. Seine Konzertprogramme haben das Publikum begeistert. Unter
seiner charismatischen Führung zog ein neues musikalisches Bewusstsein in Orchester und
Publikum ein. Der Erfolg mit dem Beethoven Orchester Bonn hat überregionales Interesse
an der Musik aus Bonn geweckt.
Stefan Blunier produziert CDs für SONY, CPO, HYPERION und MDG. Seine CD-Einspielungen
mit dem Beethoven Orchester Bonn werden von der Fachpresse in höchsten Tönen gelobt.
Für die CD-Einspielungen der Opern „Der Golem“ von Eugen d’Albert und „Irrelohe“ von
Franz Schreker wurde er jeweils mit dem ECHO Klassik-Preis ausgezeichnet. Auf Tourneen
mit dem Beethoven Orchester Bonn konnte er in Europa, Asien und Nordamerika das
Format als musikalischer Leiter eines Spitzenorchesters beweisen. Er gab u. a. im Großen
Festspielhaus in Salzburg und im Concertgebouw in Amsterdam, in den Metropolen Hong
Kong, Shanghai und Peking sowie in elf Städten der USA umjubelte Konzerte.
In der Saison 2015/2016 sind Auftritte an der Komischen Oper Berlin, am Nationaltheater
Mannheim, beim Orchestre National de Belgique, mit dem Aalborg Symfoniorkester, dem
Hochschulorchester Köln, den Stuttgarter Philharmonikern und dem BBC Scottish Sympho-
ny Orchestra/Glasgow geplant.
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Mugurel MarkosLiviu Casleanu* Mikhail Ovrutsky* Florin Iliescu*Artur Chermonov*
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Alexander LiflandDaniele Di RenzoSonja WiedebuschVeronica Wehling Irina Rohde
Theresia VealeWolfram LehnertWolfgang GurlandCarla Spannbauer
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DIE MUSIKER DES BEETHOVEN ORCHESTER BONN
*Konzertmeister, Stimmführer, Solobläser
Violine I
Violine II
Dietmar Paul Roehrig* Maria Geißler* Keunah ParkMelanie Torres-Meißner Beate Ochs
Virgil Moldovan Thomas LeupoldKristina NukiiStephan Gröschel Robert Ransburg
Mechthild Bozzetti Vivien WaldAstrida Steinate Mareike NeumannStefanie Brewing
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Violoncello
Ulrich Hartmann* Susanne Roehrig* Anna Krimm N. N.
N. N.
Martin Wandel
Susanne DürmeyerPamela Havenith Christine Kinder Thomas Plümacher
Christian Fischer Michael Bergen Johannes Weeth
Christian Brunnert* Grigory Alumyan* Markus Rundel Markus Fassbender Ulrich Havenith
Benjamin Hönle-Marttunen Johannes Rapp Caroline Steiner Ines Altmann Lena Ovrutsky-Wignjosaputro
Kontrabass
Ingo Klatt* Róbert Grondžel* Maren Rabien Harry AnderwaldtAndreas Marner
Peter Cender Frank Geuer Max Dommers
Geoffrey Winter*Wagnertube
Charles Putnam Rohan RichardsWagnertube
Daniel LohmüllerMarc Christian Gruber
Dietmar KrentzWagnertube
Thomas Kletti
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Flöte
Oboe
Günter Valléry* Mariska van der Sande* Eva Maria Thonemann Michael von BühlerPiccolo
Ursula Grote Piccolo
Gunde Hamraths* Keita Yamamoto* Klaus Reiet Volker KriegsmannEnglischhorn
Susanne van Zoelen-LuckerEnglischhorn
Diethelm Adorf* Henry PaulusHohe Klarinette
Matthias SchulerBassklarinette
Florian GyßlingBassklarinette
Hans-Joachim Büsching*
Klarinette
Fagott
Horn
*Konzertmeister, Stimmführer, Solobläser
Emmanuel Klos* Thomas Ludes* Raymund SchlösserKontrafagott
Otten- Henning GroscurthKontrafagott
N. N.
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Camillo Anderwaldt*Pauke
Peter Hänsch
Schlagzeug
Christoph Schneider*
Tuba
Stephan Möller*Schlagzeug
Hermann-Josef Tillmann*Schlagzeug
Pauke
Johanna Welsch*
Harfe
Hans-Peter Bausch*Altposaune
Oliver Meißner*Altposaune
Gerhard LedererBassposaune
Rudolf Wedel
Posaune
Orchestervorstand
Gregor Leczkowski* Bernd Fritz* Ludwig Geiger Alfred Spliesgar
Trompete
Maria Geißlerstellv. Sprecherin
Hans-Joachim BüschingSprecher
Wolfram Lehnert Florian Gyßlingkommissarisch
Henning Groscurthkommissarisch
Nándor NémetiBass-/ Kontrabassposaune
Stephen Williams
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DIE ORCHESTERDIREKTIONDES BEETHOVEN ORCHESTER BONN
Stefan BlunierGeneralmusikdirektor
Michael HornOrchesterdirektor
Felix von HagenLeiter Marketing
Lisa Valdivia Pers. Referentin des GMD
Konzertdramaturgin
Christine LauterKonzertpädagogin/Künstl. Leiterin „Bobbys Klassik”
Melanie KnechtgesVerwaltungsmitarbeiterin
Markus ReifenbergPressereferent
Sabine BökeVerwaltungsleiterin
Sonja FeckerVerwaltungsmitarbeiterin
Julia Korst Assistentin des
Orchesterdirektors
Marina PicchioniVerwaltungsmitarbeiterin
Peter SteinhausenOrchesterinspizient
Susanne BachOrchesterinspektorin
Axel Kobbelt Notenbibliothekar
Karla KrewelVerwaltungsmitarbeiterin
Stefan BazhdarskiOrchesterwart
Jörg MebusOrchesterwart
Henning ReckwegOrchesterwart
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BOB Extra
print@homePLUS
Konzerteinführungen und NachKlang
Programmhefte zum Download
Mediathek
BOB auf Facebook
Der Service print@home ermöglicht die bequeme Buchung von Eintrittskarten für das
Beethoven Orchester Bonn inklusive Fahrausweis im VRS-Gebiet. Das umweltfreundliche
Ticket ist ab sofort und für alle Konzerte des Beethoven Orchester Bonn bei BONNTICKET
unter www.bonnticket.de erhältlich sowie unter www.beethoven-orchester.de und
www.bobbysklassik.de buchbar. Für diesen Service werden € 2,00 pro Karte erhoben.
Die fest etablierten Konzerteinführungen, die vor den Freitagskonzerten und „Beethoven-
Akademie um 11“-Konzerten des Beethoven Orchester Bonn angeboten werden, gestalten
Ihnen das Konzerterlebnis besonders reizvoll. In ihnen erfahren Sie Genaueres über die
gespielten Werke, über geistesgeschichtliche Zusammenhänge sowie über historische
Wirkung und Anekdoten aus dem Komponistenleben. Jeder ist herzlich eingeladen, an den
Einführungen, jeweils 35 Minuten vor dem Konzert in der Beethovenhalle, teilzunehmen.
Bei ausgewählten Sinfoniekonzerten bieten wir mit unserem NachKlang ein „Schmankerl”
an: Die Gesellschaft der Freunde des Beethoven Orchesters Bonn e. V. lädt Sie im An-
schluss an das Konzert zu einem moderierten Gespräch mit GMD Stefan Blunier und
verschiedenen Künstlern ein (29.08.2015, 20.11.2015, 25.03.2016, 13.05.2016).
Im Nordfoyer der Beethovenhalle treffen sich Dirigent, Solisten, Orchestermusiker und
das interessierte Publikum in lockerer Atmosphäre. Eine einmalige Chance, Ihre Klassik-
lieblinge hautnah zu erleben!
Vor den Konzerten im Kanzlerbungalow bietet das Haus der Geschichte eine Kurzführung
durch den repräsentativen Teil des Kanzlerbungalows an.
Um sich auf den Konzertbesuch vorzubereiten oder um nach einem Konzert etwas nach-
zulesen, bieten wir einen besonderen Service für Sie an: Sie können die Programmhefte
der Konzerte ca. fünf Tage vor dem jeweiligen Konzerttermin auf unserer Internetseite
www.beethoven-orchester.de, für die Konzerte von „Bobbys Klassik“ unter www.bobbys-
klassik.de, kostenlos als PDF-Datei herunterladen.
Auf unserer Internetseite www.beethoven-orchester.de finden Sie in der Mediathek Fotos
und Videos zu unseren Konzerten sowie im Archiv alle Programmhefte und Jahresbroschü-
ren der vergangenen Spielzeiten.
Das Beethoven Orchester Bonn hat auf seiner Seite im sozialen Netzwerk facebook bereits
knapp 3.000 Fans, die sich für die neuesten Nachrichten, Fotos und Videos des Orchesters
interessieren und auch selbst Kommentare etwa zu Konzerten verfassen. Neue Fans sind
jederzeit herzlich willkommen: www.facebook.com/BeethovenOrchesterBonn
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CD/SACD-PRODUKTIONENdes Beethoven Orchester BonnFür die Operneinspielungen „Der Golem“ von Eugen d´Albert und „Irrelohe” von Franz
Schreker hat das Beethoven Orchester Bonn (BOB) unter der Leitung von Generalmusik-
direktor Stefan Blunier zwei ECHO Klassik-Preise und den Preis der Deutschen Schallplat-
tenkritik erhalten. Auch auf den weiteren Aufnahmen des Beethoven Orchester Bonn
stehen u. a. musikalische Raritäten wie die Fünf Stücke für Orchester op. 16 von Arnold
Schönberg und Werke von Nikolai Miaskowski oder Nicolai Lysenko im Mittelpunkt.
Im Frühjahr 2013 hat GMD Blunier mit dem BOB eine Gesamteinspielung aller Beethoven-
Sinfonien auf CD begonnen, die bis zum Ende der Spielzeit 2015/2016 abgeschlossen
sein wird.
Herr Blunier, es gibt gefühlt mindestens 100 Gesamteinspielungen der Beethoven-Sinfonien.
Was hat Sie dazu veranlasst, noch eine weitere hinzuzufügen?
Stefan Blunier: Ich bin nicht so vermessen zu glauben, dass wir hier in Bonn die endgül-
tige und schlüssigste aller Interpretationen liefern werden. Dazu gibt es definitiv zu viele
Geschmäcker und Herangehensweisen nebst international renommierter Orchester. Aber
ich finde, wenn wir dem Namenspatron des Orchesters gerecht werden wollen, müssen wir
uns im Besonderen mit seinem sinfonischen Schaffen auseinander setzen und da gehört
auch eine integrale Aufnahme dessen als Bestandsaufnahme dazu.
Beethovens Werke sind für uns Inseln, mit denen wir uns immer wieder und gerne inten-
siv beschäftigen. Ich glaube, dass wir mit unserer Erfahrung, dem energetischen Spiel,
den frischen Tempi und unserer Liebe dafür punkten können.
Im vergangenen März haben Sie die Sinfonie Nr. 3, die „Eroica“, eingespielt. Fasziniert von
den republikanischen Idealen Napoleons, widmete Beethoven ihm seine dritte Sinfonie. Im
Zorn über Napoleons Kaiserkrönung zog Beethoven anschließend seine Widmung zurück.
Was für eine Verbindung haben Sie zur „Eroica“?
Stefan Blunier: Ich möchte die „Eroica“ von ihrem pathetischen Bombast befreien. Man
sollte bei diesem Werk nie vergessen, dass es sich (noch) um eine frühere Sinfonie handelt,
die dem schlanken Klangideal näher steht, als es manche meiner Kollegen praktizieren.
Zwei Fragen an Stefan Blunier
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Ludwig van Beethoven, Sinfonien Nr. 6 & 8 Ludwig van Beethoven, Sinfonien Nr. 1 & 5
DIE GESELLSCHAFT DER FREUNDE des Beethoven Orchesters Bonn e. V.
Das Beethoven Orchester Bonn ist ein strahlender Exponent der Bonner
Kultur. Helfen Sie uns bei dem Bemühen, dieses wunderbare Orchester
zum Beispiel bei herausragenden Einzelprojekten oder der
Konzertpädagogik und der musikalischen Jugendbildung zu unterstützen.
Kommen Sie zu uns und finden Sie gute Freunde in einem musik-
begeisterten Kreis. Schon ab 50 € Jahresbeitrag werden Sie Mitglied bei
uns und erhalten unter anderem die Gelegenheit, ausgewählte
Generalproben von Konzerten und Opern zu besuchen.
Manfred Osten
Vorstandsvorsitzender
Herzlich willkommen!
Informationen zur MitgliedschaftGesellschaft der Freunde des Beethoven Orchesters Bonn e. V.Tel. 0163 - [email protected] 17-18 Uhr, Do 17-18 Uhr
VorstandManfred Osten (1. Vorsitzender)Ulrich Schlottmann (2. Vorsitzender)Erika CochéHerbert KaupertHorst LöffelGregor Grimm (ab 01.01.2016)Wolfgang Riedel (bis 31.12.2015)Brigitte Rudolph
Ehrenmitglieder:Dietrich Fischer-Dieskau †Alfred BrendelPeter Gülke
Bankverbindung
Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE77 3705 0198 1922 2222 27
BIC: COLSDE33
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PHILHARMONISCHER CHORder Stadt Bonn
1852 als „Städtischer Singverein“ gegründet, gilt der Philharmonische Chor heute als der führende weltliche Ora-
torienchor in Bonn. Die Mitwirkung bei den städtischen Chorkonzerten zählt zu seinen Hauptaufgaben. Seit 1983
war Kirchenmusikdirektor Thomas Neuhoff der künstlerische Leiter. Unter seiner Führung wurde die Qualität des
Chores enorm gesteigert, wodurch der Philharmonische Chor zu einem gefragten Ensemble im In- und Ausland
wurde. Neben der Pflege des traditionellen Repertoires erarbeitete der Chor selten zu hörende große Chorwerke des
20. Jahrhunderts. Zu den Höhepunkten der letzten Jahre zählen das „War Requiem“ von Benjamin Britten, Michael
Tippetts „A Child of Our Time“ oder „Belshazzar's Feast“ von William Walton. 2013 wurde der Chor vom internationa-
len Luzern Festival für die Chorpartie in Hector Berlioz' „Roméo et Juliette“ mit dem Philharmonia Orchestra London
unter Esa-Pekka Salonen engagiert. Ab der Saison 2015/2016 übernimmt Paul Krämer die künstlerische Leitung.
Sopran Sue BaileyKerstin BaldaufCatharina BallingChristiane BaronJohanna BemmannSabine BewerungeKarola BlockConstanze CremerGabriele EschIrmgard FriedrichsClaudia FügAlina GehlenBrigitte HalfBrigitte Hanisch-ZelleMelanie HeckelsbergHeike HeinenAdrienne HerrmannVerena HilpertSilvia HochStephanie KnoblochSusanne KönigUta LanskeKatharina LehmannElisabeth LilgeUrsula LindenthalBlanca LizarragaErika MagerDr. Margareta Müller-MarsallDr. Ursula NolteAnnett Reischert-BruckmannMarion SassenGisela SchmidtNicole SchmidtDr. Barbara Schmidt-Durdiak
Jennifer SchönleiterDagmar Schröder-BarionBrigitte SchwadererNina Senger-MertensNeele SpeckDr. Karla Sponar-AsiainSilke TiggemannAngela SterckenDr. Birgit von SeggernJulia VredenEllen WagnerAike WiegnerDr. Anna Zoporowski
Dr. Urte Afflerbach-BreuerKarin BaldingenDoris BrinkmannDr. Dagmar BroemmeLisa Jane CoppackLaura de la CruzFrauke DungsDr. Ursula EgyptienAnnette Eickmeyer-HehnMechthild FinkelnburgKristina-K. FrommLuisa GehlenAndrea GerschStefanie HochheimJo HopperBritta KleinUte KloevekornChristiane KühnAline KurtenackerSusanne LammerzBeate Leber
Alt
Gertrud LiepeltKarin LindenRenate LubitzUlrike LuciusDr. Annette MünzenbergDr. Monika Neumann-JustenBeate Nikorowitsch Annika PaulunDr. Ulla PinsdorfUte PoschenriederDr. Sonja Puttkamer-KrampeCharlotte SchickPia SchievinkFranziska SchluéCharlotte SchneiderAnnette SiebkeSilke SteinkeGabriele TeichmannKarin TkotzDaria Yakovleva
Christoph Aißlinger Dr. Johannes Bender Robert Bernacik Gerold Blasig Christopher Bogs Dr. Peter Breil Joachim Franz Dr. Michael Grewe Dr. Georg Hilpert Philipp Höppner Johannes Kenkel Eric Lange Oliver Lange Christian Leber Oliver Müllenbach
Tenor
Mark Peters Michael Schaefers Michael Schäfer Sven Schlesiger Dr. Eberhard Schlicker Raphael Schneider Toralf Schönleiter
Dr. Martin Asiain Dr. Andreas Baumgärtner Jonas Breull-Wierschem Fabian Droste David Faßbender Wolf-Dieter Finkelnburg Joachim Gantzsch Joshua Gehlen Hans-Georg Gersch Roch Hannecart Dr. Gerhard Hautmann Jürgen Heinen Christoph Jansen Martin Junghöfer Bernhard Klein Herbert Kracht Winfrid Langer Dr. Mark Lenkewitz Stefan Lihs Benno Meny Dr. Iliya Nickelt Dr. Hans-Dietrich PallmannKlemens RoloffDr. Stephan RussekTobias SengerJoachim von EynernStefan WaechterBernd Weber
Bass
Paul Krämer | Thomas Neuhoff Chordirektor
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Wir spielen für Dich!
Fotos, Videos, Statements – auf facebook sind Sie
mitten im Orchester-Geschehen. Und Sie müssen natürlich nicht bei
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BOB:Gut ver-netzt!
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SOLISTEN UND ENSEMBLESin der Saison 2015 | 2016
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B
C
D | E
F
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Achten, Nicolas Bariton | Theorbe S. 74
Altmann, Ines Violoncello S. 56
Altstaedt, Christoph Dirigent S. 37
Alumyan, Grigory Violoncello S. 56
Arditti Quartet S. 20
Arditti, Irvine Violine S. 20
Ashikawa-Shevlin, Mariko Klavier S. 55
Baborák, Radek Horn S. 75
Baechle, Janina Alt S. 14
Barnatan, Inon Klavier S. 67
Banholzer, Felix Erzähler S. 47, 48
Batsashvili, Mariam Klavier S. 34
Beethoven Orchester Bonn S. 10, 12, 14,16, 18, 20, 22, 24, 27, 28, 29, 30, 33, 34, 35, 36, 37, 39, 40, 42, 43, 46, 47, 48, 49
Beethoven Trio Bonn S. 56
Bengtsson, Maria Sopran S. 24
Berger, Hyun-Jung Violoncello S. 10
Berger, Julius Violoncello S. 10
Bieker, Annette Moderation S. 49
Blattert, Susanne Mezzosopran S. 40
Blondeel, Lucas Klavier S. 59
Blunier, Stefan Dirigent S. 10, 14, 20,22, 24, 29, 30, 34, 35, 39, 42, 43
Boisseau, Adrien Viola S. 68
Bond, Alla Choreografie S. 49
Bönnsche Pänz S. 47
Botha, Johan Tenor S. 14
Bottenhorn, Michael Orgel S. 72
Bouchkov, Marc Violine S. 68
Breuer, Hermann Dirigent S. 46, 48
Bürger, Björn Bariton S. 18
Büsching, Hans-Joachim Klarinette S. 55, 57
Cachet, Déborah Sopran S. 74
Cassomenos, Stefan Klavier S. 14
Chermonov, Artur Violine S. 55
Cheung, Mischa Klavier S. 33
Colson, Lambert Kornett S. 74
Djupsjöbacka, Tomas Violoncello S. 64
Dover Quartet S. 74
Duo Impression S. 56
Duryea, Kenneth Dirigent S. 46, 48
Ehlers, Ralf Viola S. 20
Erpenbeck, Christoph Moderation S. 48
Falk, Michael Dirigent S. 47
Fassbender, Markus Violoncello S. 55
Fels, Lucas Violoncello S. 20
Fiala, Petr Einstudierung S. 14
Fischer, Christian Viola S. 55
François, Gert Schlagzeug S. 39
Geffert, Johannes Orgel S. 70
Geißler, Maria Violine S. 56
Glaie, Justin Viola da Gamba S. 74
Groh, Markus Klavier S. 69
Gruber, Marc Horn S. 57
Gülbadamova, Sofja Klavier S. 59
Hama, Rinko Klavier S. 56
Heever, Elza van den Sopran S. 14
Herbert, Christopher Dylan Bariton S. 75
Hersch, Rainer Dirigent und Comedian S. 36, 47
Horz, Stefan Orgel S. 72
Januschke, Karsten Dirigent S. 49
Karapetyan, Anna Klavier S. 57
Karas, Markus Orgel S. 71
Kerl, Nino Moderation S. 33
Kessel, Susanne Klavier S. 27-30
Kikuchi, Yoko Klavier S. 75
Kilpeläinen, Atte Viola S. 64
Kim, Eun Sun Dirigentin S. 27
Kitajenko, Dmitrij Dirigent S. 16
Kleinschmidt, Norbert Dirigent S. 49
Köster, Antonia Klavier S. 60
Krämer, Paul Einstudierung S. 18, 24
Kriegsmann, Volker Einstudierung S. 47
Krimm, Anna Viola S. 56
Kusnezow, Boris Klavier S. 61
Lay, Carlo Violoncello S. 48
Lederer, Sindri Violine S. 60
Lee, Bryan Violine S. 74
Lifland, Alexander Violine S. 57
Link, Joel Violine S. 74
Lortie, Louis Klavier S. 68
Mayer, Albrecht Oboe S. 69
Meister, Martin Lukas Dirigent S. 40
Meta4 S. 64
Middleton, Joseph Klavier S. 67
Mohr, Thomas Tenor S. 24
Mönkemeyer, Nils Viola S. 63
Moog, Joseph Klavier S. 28
Morrison, Hannah Sopran S. 67
Müller-Schott, Daniel Violoncello S. 30, 43
Neuhoff, Thomas Einstudierung S. 18
New York Polyphony S. 75
Notos Quartett S. 60
Nystabakk, Solmund Erzlaute S. 74
Ottensamer, Andreas Klarinette | Bassetthorn S. 64
Ottensamer, Daniel Klarinette | Bassetthorn S. 64
Ottensamer, Ernst Klarinette | Bassetthorn S. 64
Ovrutsky, Mikhail Violine S. 56
Ovrutsky-Wignjosaputro, Lena Violoncello S. 57
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Pajaro-van de Stadt, Milena Viola S. 74Park, Keunah Violine S. 55Park, Kyoungmin Viola S. 60Pensola, Minna Violine S. 64Persicke, Katharina Sopran S. 18Pesendorfer, Albert Bass S. 24Philharmonischer Chor der Stadt Bonn S. 18, 24Phillips, Craig Bass S. 75Plümacher, Thomas Viola S. 56
Randalu, Liisa Viola S. 69Razawi, Isabelle Moderation S. 46Rohbeck, Patrick Moderation S. 46Rohe, Susanne Violine S. 56Ruh, Janina Violoncello S. 61
Sande, Mariska van der Flöte S. 55, 57
Sarkissjan, Ashot Violine S. 20
Scherzi Musicali S. 74
Schimpf, Alexander Klavier S. 27
Schmalcz, Alexander Klavier S. 60
Schulz, Frank Moderation S. 49
Schumann Quartett S. 69
Schumann, Erik Violine S. 29, 42, 69
Schumann, Ken Violine S. 69
Schumann, Mark Violoncello S. 69
Schuster, Michaela Alt S. 24
Semba, Eriko Lirone S. 74
Shankar, Anoushka Sitar S. 39
Shaw, Camden Violoncello S. 74
Skride, Baiba Violine S. 30, 43
Skride, Lauma Klavier S. 30, 43
Soltani, Kian Violoncello S. 68
Soustrot, Marc Dirigent S. 18
Spering, Andreas Dirigent S. 12
Stier, Eckehard Dirigent S. 33
Streich, Florian Violoncello S. 60
The Clarinotts S. 64
Theater Kontra-Punkt Inszenierung S. 49
Tikkanen, Antti Violine S. 64
Tillmann, Joe Projektleitung | Einstudierung S. 47
Trenk, Andreas Bandoneon S. 55
Tschechischer Philharmonischer Chor Brno S. 14
Ullmann, Marcus Tenor S. 60
Wauwe, Annelien van Klarinette S. 59
Weilerstein, Alisa Violoncello S. 67
Welsch, Johanna Harfe S. 57
Wicke, Berthold Orgel S. 71
Williams, Geoffrey Countertenor S. 75
Wilson, Dorian Dirigent S. 28
Wilson, Steven Caldicott Tenor S. 75
Yamamoto, Keita Oboe S. 55
Youn, William Klavier S. 63
Zeppenfeld, Georg Bass S. 14
Zilberstein, Lilya Klavier S. 16
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KOMPONISTEN in der Saison 2015 | 2016K
OM
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NIS
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A
B
C
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Alain, Jehan Ariste (1911-1940) S. 70, 72Alwyn, William (1905-1985) S. 57Alyabyev, Alexander (1787-1851) S. 56Amellér, André (1912-1990) S. 75
Bach, Carl Philipp Emanuel (1714-1788) S. 70Bach, Johann Sebastian (1685-1750) S. 20, 71, 72Beethoven, Ludwig van (1770-1827) S. 14, 27, 28, 29,
30, 34, 35, 36, 42, 43, 47, 48, 56, 64, 67, 68, 69, 74, 75Berg, Alban (1885-1935) S. 74Berlioz, Hector (1803-1869) S. 40Bizet, Georges (1838-1875) S. 40Blake, Howard (*1938) S. 46Bottenhorn, Michael (*1976) S. 72Brahms, Johannes (1833-1897) S. 59, 60, 63, 69Braun, Yehezkel (1922-2014) S. 75Britten, Benjamin (1913-1976) S. 48, 60Brown, Gregory (*1974) S. 75Bruch, Max (1838-1920) S. 63Bruckner, Anton (1824-1896) S. 10Bruhns, Nicolaus (1665-1697) S. 70, 71Buxtehude, Dietrich (1637-1707) S. 72Byrd, William (1540-1623) S. 75
Caccini, Giulio (1551-1618) S. 74Canteloube, Joseph (1879-1957) S. 75Cavalieri, Emilio de' (1550-1602) S. 74Chopin, Frédéric (1810-1849) S. 68Cooke, Arnold (1906-2005) S. 64
Denissow, Edison Wassiljewitsch (1929-1996) S. 64Dienel, Otto (1839-1905) S. 70Dohnányi, Ernst von (1877-1960) S. 59Druschetzky, Georg (1745-1819) S. 64Dukas, Paul (1865-1935) S. 40, 75Duparc, Henri (1848-1933) S. 67Duruflé, Maurice (1902-1986) S. 75Dvořák, Antonín (1841-1904) S. 56, 59
Eben, Petr (1929-2007) S. 71Falconiero, Andrea (1585-1656) S. 74Fauré, Gabriel (1845-1924) S. 18, 57Foulds, John (1880-1939) S. 39Françaix, Jean (1912-1997) S. 75Froberger, Johann Jacob (1616-1667) S. 72
Gardel, Carlos (1890-1935) S. 64Gershwin, George (1898-1937) S.40Gounod, Charles (1818-1893) S. 40, 46Grgin, Ante (*1945) S. 75Grieg, Edvard (1843-1907) S. 59Gubaidulina, Sofia (*1931) S. 10
Hamauzu, Masashi (*1971) S. 33Händel, Georg Friedrich (1685-1759) S. 64Haydn, Joseph (1732-1809) S. 22, 48Henderickx, Wim (*1962) S. 39Henze, Hans Werner (1926-2012) S. 60Hindemith, Paul (1895-1963) S. 57, 68Horz, Stefan (*1965) S. 72
Ives, Charles (1874-1954) S. 69Jackson, Gabriel (*1962) S. 75Janáček, Leoš (1854-1928) S. 67, 75
Kapsberger, Girolamo (ca.1580-1651) S. 74Karg-Elert, Sigfrid (1877-1933) S. 71Kerll, Johann Caspar von (1627-1693) S. 72Korbel, Peter (*1956) S. 47Kuhnau, Johann (1660-1722) S. 71
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Landi, Stefano (1587-1639) S. 74Lauber, Joseph (1864-1952) S. 57Leenders, Alois (*1966) S. 55Liszt, Franz (1811-1886) S. 28, 67
Mahler, Gustav (1860-1911) S. 20, 43Marchand, Louis (1669-1732) S. 72Martelli, Henri (1895-1980) S. 75Massart, Arnould (*1956) S. 39Massenet, Jules (1842-1912) S. 64, 67Mendelssohn Bartholdy, Felix (1809-1847) S. 56, 60,
69, 70, 71Merula, Tarquinio (1595-1665) S. 74Mjaskowski, Nikolai (1881-1950) S. 61Monteverdi, Claudio (1567-1643) S. 74Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791) S. 12, 46,
48, 60, 64, 68, 69, 71, 74Muffat, Georg (1653-1704) S. 72Mussorgski, Modest (1839-1881) S. 16
Nielsen, Carl (1865-1931) S. 64
Pärt, Arvo (*1935) S. 63Passani, Emile (1905-1974) S. 75Peri, Jacopo (1561-1633) S. 74Persichetti, Vincent (*1915) S. 57Pfitzner, Hans (1869-1949) S. 24Piazzolla, Astor (1921-1992) S. 55Poulenc, Francis (1899-1963) S. 18, 49, 67, 75Prinz, Alfred (*1930) S. 64Prokofieff, Sergej (1891-1953) S. 16, 61
Rachmaninow, Sergej (1873-1943) S. 56, 67Rameau, Jean-Philippe (1683-1764) S. 72Randhartinger, Benedikt (1802-1893) S. 67Ravel, Maurice (1875-1937) S. 18, 57Reger, Max (1873-1916) S. 71Ries, Ferdinand (1784-1838) S. 56Rossi, Luigi (1598-1653) S. 74Rossini, Gioachino (1792-1868) S. 36, 47, 64
Sachsen-Meiningen, Maria Elisabeth von (1853-1923) S. 59Saint-Saëns, Camille (1835-1921) S. 40, 46, 55, 69Sartorio, Antonio (1620-1681) S. 74Schleiermacher, Steffen (*1960) S. 34Schmidt, Franz (1874-1939) S. 22Schoenfield, Paul (*1947) S. 57Schönberg, Arnold (1874-1951) S. 20, 67Schostakowitsch, Dmitrij (1906-1975) S. 55, 56, 63Schreker, Franz (1878-1934) S. 57Schubert, Franz (1797-1827) S. 63, 67, 69, 75Schumann, Clara (1819-1896) S. 59Schumann, Robert (1810-1856) S. 59, 60, 61, 67, 69, 72Shankar, Ravi (1920-2012) S. 39Sibelius, Jean (1865-1957) S. 64Skrjabin, Alexander (1872-1915) S. 68Smith, Andrew (*1970) S. 75Spohr, Louis (1784-1859) S. 57Strauss, Richard (1864-1949) S. 22
Takács, Jenö (1902-2005) S. 64Tallis, Thomas (1505-1585) S. 75Tschaikowski, Pjotr Iljitsch (1840-1893) S. 16
Uematsu, Nobuo (*1959) S. 33Verdi, Giuseppe (1813-1901) S. 69Vivaldi, Antonio (1678-1741) S. 72
Weber, Carl Maria von (1786-1826) S. 59Wolf, Hugo (1860-1903) S. 67
SERVICE
BILDER EINER ÄRA
Stefan Blunier – USA-Tournee 6. bis 25. März 2013
„Standing Ovations für Ludwigs Sinfonie Nr. 5“ Bonner Express
Sternstunden:
Foto
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SAALPLAN BEETHOVENHALLE BONN
Platzgruppe I
Platzgruppe II
Platzgruppe III
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* Bitte beachten Sie:
Für das 1. Freitagskonzert am 11. September 2015, das im Rahmen des Beethovenfestes Bonn 2015 stattfindet, gelten andere Preise.
Nähere Informationen und Tickets erhalten Sie unter Tel. 0228 – 77 80 08 oder 0228 - 50 20 10.
Freitagskonzerte*
Karnevalskonzert
BOB goes India
05.02.2016
25.06.2016
Einzelpreis ermäßigt
Platzgruppe I 34,00 € 17,00 €inkl. VVK 37,40 € 18,70 €
Platzgruppe II 30,00 € 15,00 €inkl. VVK 33,00 € 16,50 €
Platzgruppe III 26,00 € 13,00 €inkl. VVK 28,60 € 14,30 €
Platzgruppe IV 21,00 € 10,50 €inkl. VVK 23,10 € 11,60 €
Platzgruppe V 17,00 € 8,50 €inkl. VVK 18,70 € 9,40 €
|EINZELKARTENPREISE 2015 2016
Kinderkonzerte
Familienkonzerte
Einzelpreis ermäßigt
auf allen Plätzen 10,00 € 5,00 €
inkl. VVK 11,00 € 5,50 €
Musik am Taufstein Beethovens
Einzelpreis ermäßigt
auf allen Plätzen 8,00 € 4,00 €
inkl. VVK 8,80 € 4,40 €
Kammerkonzerte La Redoute
Einzelpreis ermäßigt
auf allen Plätzen 28,00 € 14,00 €
inkl. VVK 30,80 € 15,40 €
Kammerkonzerte Beethoven-Haus
Einzelpreis ermäßigt
auf allen Plätzen 38,00 € 19,00 €
inkl. VVK 41,80 € 20,90 €
Hauskonzerte Schumannhaus
Montagskonzerte Villa Prieger
Einzelpreis ermäßigt
auf allen Plätzen 18,00 € 9,00 €
inkl. VVK 19,80 € 9,90 €
Konzerte im Kanzlerbungalow
Einzelpreis ermäßigt
auf allen Plätzen 27,00 € 13,50 €
inkl. VVK 29,70 € 14,90 €
Für die Konzerte im Kanzlerbungalow bitten wir Sie,
Ihren Personalausweis bereit zu halten.
Beethoven-Akademie um 11
Einzelpreis ermäßigt
Platzgruppe I 29,00 € 14,50 €inkl. VVK 31,90 € 16,00 €
Platzgruppe II 25,00 € 12,50 €inkl. VVK 27,50 € 13,80 €
Platzgruppe III 23,00 € 11,50 €inkl. VVK 25,30 € 12,70 €
Platzgruppe IV 18,00 € 9,00 €inkl. VVK 19,80 € 9,90 €
Platzgruppe V 15,00 € 7,50 €inkl. VVK 16,50 € 8,30 €
BOB goes Final Symphony 29.08.2015
Einzelpreis ermäßigt
Platzgruppe I 44,00 € 22,00 €inkl. VVK 48,40 € 24,20 €
Platzgruppe II 39,00 € 19,50 €inkl. VVK 42,90 € 21,50 €
Platzgruppe III 33,00 € 16,50 €inkl. VVK 36,30 € 18,20 €
Platzgruppe IV 27,00 € 13,50 €inkl. VVK 29,70 € 14,90 €
Platzgruppe V 22,00 € 11,00 €inkl. VVK 24,20 € 12,10 €
Achtung:
Neue Preise!
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|ABONNEMENT-PREISE 2015 2016
ABO VARIABLE 6
ABO OK – OPER UND KONZERT
ABO VARIABLE 4
Vollzahler ermäßigt
Platzgruppe I 180,00 € 101,00 €
Platzgruppe II 158,00 € 89,00 €
Platzgruppe III 137,00 € 77,00 €
Platzgruppe IV 111,00 € 62,00 €
Platzgruppe V 90,00 € 50,00 €
Vollzahler ermäßigt
Platzgruppe I 120,00 € 67,00 €
Platzgruppe II 106,00 € 59,00 €
Platzgruppe III 92,00 € 51,00 €
Platzgruppe IV 74,00 € 42,00 €
Platzgruppe V 60,00 € 34,00 €
Vollzahler & ermäßigtFamilienCard
auf allen Plätzen 33,00 € 18,00 €
auf allen Plätzen 188,00 € 100,00 €
auf allen Plätzen 92,00 € 49,00 €
4 Familienkonzerte 4 Kinderkonzerte
6 Kammerkonzerte Beethoven-Haus
4 Kammerkonzerte La Redoute
4 Konzerte
3 Opernvorstellungen
Beethoven-Akademie um 11 23.08.2015
Beethoven-Akademie um 11 08.11.2015
Beethoven-Akademie um 11 01.05.2016
Beethoven-Akademie um 11 05.06.2016
Jérusalem 14.02.2016, 18.00
Così fan tutte 10.04.2016, 18.00 Uhr
Madame Butterfly 08.05.2016, 18.00 Uhr
Uhr
Die Preise für das ABO OK erfragen Sie
bitte bei der Theater- und Konzertkasse
Tel. 0228 - 77 80 08.
Vollzahler & ermäßigtFamilienCard
Platzgruppe I 243,00 € 129,00 €
Platzgruppe II 213,00 € 114,00 €
Platzgruppe III 182,00 € 97,00 €
Platzgruppe IV 147,00 € 78,00 €
Platzgruppe V 116,00 € 62,00 €
Platzgruppe I 96,00 € 51,00 €
Platzgruppe II 83,00 € 44,00 €
Platzgruppe III 76,00 € 40,00 €
Platzgruppe IV 59,00 € 32,00 €
Platzgruppe V 50,00 € 26,00 €
8 Freitagskonzerte
4 Konzerte „Beethoven-Akademie um 11“
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INFORMATIONEN ZUM KARTENVERKAUF
INFORMATIONEN ZU DEN EINZELKARTEN
Vorverkauf
Bestellung von Einzelkarten
Sie können Ihre Karten telefonisch unter
0228 - 77 8008 (Theater- und Konzertkasse der
Bundesstadt Bonn) oder unter 0228 - 50 20 10
(Bonnticket) und über die Internetseiten
Abendkasse
Ermäßigungen
Der Vorverkauf für jedes Konzert der Saison be-
ginnt am 29. Mai 2015. Ausgenommen ist das
1. Freitagskonzert am 11. September 2015, das im
Rahmen des Beethovenfestes stattfindet und das
Sonderkonzert „BOB goes FINAL SYMPHONY“ am
29. August 2015. Für diese beiden Konzerte hat der
Vorverkauf bereits begonnen.
Einzelkarten können Sie bei der Theater- und
Konzertkasse und bei allen weiteren Vorverkaufsstel-
len vorbestellen. Die Bearbeitung schriftlicher Vorbe-
stellungen erfolgt ab dem ersten Tag des Vorverkaufs
nach Öffnung der Kasse. Ihre vorbestellten Karten
müssen innerhalb von fünf Tagen nach Bestätigung
durch die Konzertkasse bezahlt und abgeholt werden.
Auf Wunsch schicken wir Ihnen Ihre Karten gegen
eine Bearbeitungs- und Versandpauschale in Höhe
von 3 € per Post zu. Mit unserem neuen Angebot
print@home können Sie unter www.beethoven-
orchester.de Ihre Karten bequem von zu Hause aus
bestellen und sofort ausdrucken. Für diesen Service
wird eine Auftragsgebühr von 2 € pro Karte erhoben.
Die Abendkasse bei den Sinfoniekonzerten in der
Beethovenhalle öffnet jeweils eine Stunde, bei allen
anderen Konzerten jeweils 30 Minuten vor Beginn
der Konzerte.
Kinder ab zwei Jahren und Jugendliche bis zur Voll-
endung des 18. Lebensjahres, Studenten/-innen und
Auszubildende bis zur Vollendung des 27. Lebensjah-
res, Helfer/innen im freiwilligen sozialen Jahr,
Grundwehrdienstleistende, Bundesfreiwilligendienst-
leistende und Schwerbehinderte im Sinne des Schwer-
behindertengesetzes und Inhaber von „Berechti-
gungsnachweisen für die verbilligte Inanspruchnahme
von städtischen Leistungen” erhalten gegen Nachweis
eine Ermäßigung von 50 % auf den Tageskartenpreis.
Kinder unter zwei Jahren und Begleitpersonen von
Schwerbehinderten, deren Ausweis den Vermerk „B“
trägt, erhalten freien Eintritt (gilt nicht für die
Kinder- und Familienkonzerte).
www.beethoven-orchester.de sowie
www.bonnticket.de bestellen.
Neubürger-Gutschein
Geschenkgutscheine
FamilienCard
Konzertkarten als Fahrausweis
Service für Schwerbeschädigte
INFORMATIONEN ZU DEN ABONNEMENTS
Vorteile für Abonnenten
Inhaber eines „Neubürger-Gutscheines“ erhalten
kostenlos eine Konzertkarte ihrer Wahl. Bitte lösen
Sie Ihren Gutschein persönlich bei der Theater- und
Konzertkasse oder an der Abendkasse ein. Eine
Vorbestellung der Karten ist hier nicht möglich.
Geschenkgutscheine erhalten Sie bei der Theater-
und Konzertkasse ab einem Wert von mind. 10 € frei
wählbar. Die oder der glücklich Beschenkte kann den
Gutschein gegen eine Konzertkarte zu einem Konzert
ihrer/seiner Wahl einlösen.
Mit der FamilienCard können Sie bis zu zwei Kinder/
Jugendliche bis 18 Jahren kostenlos ins Konzert mit-
nehmen. Die FamilienCard erhalten Sie bei der Thea-
ter- und Konzertkasse gebührenfrei. Zum Preis einer
Konzertkarte (nur Vollzahler) erhalten Sie bis zu zwei
Freikarten für Ihre Kinder. Dieses Angebot gilt nicht
für die Kinder- und Familienkonzerte.
Ihre Konzertkarte gilt am Konzerttag (4 Stunden vor
Konzertbeginn und bis Betriebsschluss) als Fahrkarte
der Stadtwerke Bonn (SWB) und des Verkehrsverbun-
des Rhein-Sieg (VRS).
Falls Sie Hilfe benötigen, um an Ihren Sitzplatz zu ge-
langen, wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter am
Infostand oder an das Einlasspersonal im Foyer der
Beethovenhalle.
Sie sparen gegenüber den Einzelkartenpreisen 25 %
(Vollzahler), 60 % (ermäßigt) und beim „Abo
variable“ 20 % (Vollzahler) bzw. 55 % (ermäßigt) und
können sich bereits ab sofort den besten verfügbaren
Platz in der Preisgruppe Ihrer Wahl sichern, der Ihnen
auch in der darauf folgenden Saison erhalten bleibt.
Abonnenten der Reihen „Freitagskonzerte“ sowie
„Beethoven-Akademie um 11“ erhalten für jede Ein-
trittskarte des Beethoven Orchester Bonn einen Rabatt
in Höhe von 10 % auf den jeweiligen Tageskarten-
preis. Als Nachweis dient Ihr Abonnement-Ausweis.
Vorverkaufsbeginn für alle
Konzerte und Abonnements
am 29. Mai 2015!
99
KARTEN: 0228 - 77 8008 UND 0228 - 50 20 10
Abo OK – Oper und Konzert
Abo variable
FamilienCard-Abonnement
Abonnementbestellung
Verlängerung
Wenn Sie sich zwischen einem Opern- und Konzert-
abonnement nicht entscheiden können, dann ist das
„Abo OK“ genau die richtige Wahl für Sie. Dieses
Abonnement vereint die vier Konzerte „Beethoven-
Akademie um 11“ des Beethoven Orchester Bonn mit
drei Opernaufführungen von Theater Bonn. Als „Abo
OK“-Abonnent sparen Sie 25 % und haben für alle
sieben Veranstaltungen Ihren festen Sitzplatz. Darü-
ber hinaus genießen Sie natürlich auch alle weiteren
Abonnementvorteile. Bitte beachten Sie aber, dass
die Konzerte „Beethoven-Akademie um 11“ neben
dem ABO „OK“ als gesondertes Abonnement angebo-
ten werden und wir Ihnen daher Ihren Wunschplatz
in der Beethovenhalle nicht garantieren können!
Stellen Sie sich Ihr Abonnement lieber selber zusam-
men? Dann ist unser „Abo variable“ genau das Richti-
ge für Sie. Sie entscheiden selbst, ob Ihr Abonne-
ment vier oder sechs Konzerte umfasst und welche
Konzerte Sie besuchen möchten. Sie können aus den
Freitagskonzerten und den Sonderkonzerten Karne-
valskonzert (05.02.2016) und „BOB goes India“
(25.06.2016) beliebig auswählen. Wenn Sie sich beim
Kauf Ihres „Abo variable“ noch nicht endgültig auf
alle Konzerte festlegen möchten, ist auch dies kein
Problem! Für die nicht festgelegten Konzerte werden
Gutscheine ausgegeben, die ihre Gültigkeit für die
gesamte Saison, längstens bis zum 31. Dezember
nach Ende der Saison, behalten. Bitte beachten Sie
jedoch, dass das 1. Freitagskonzert im Rahmen des
Beethovenfestes stattfindet und nicht in das „Abo
variable“ eingebunden werden kann.
Besonders attraktiv ist ein FamilienCard-Abonnement.
Zum Preis eines Vollzahler-Abonnements erhalten Sie
bis zu zwei Freiabonnements für Ihre Kinder (bis 18
Jahre). Bitte beachten Sie, dass ein FamilienCard-
Abonnement für die Kinder- und Familienkonzerte
nicht möglich ist.
Bitte bestellen Sie Ihr Abonnement schriftlich oder
persönlich beim Abonnementbüro der Theater- und
Konzertkasse, Windeckstr. 1, 53111 Bonn. Sie können
Ihr Abonnement auch per E-Mail an
[email protected] bestellen.
Ihr Abonnement behält seine Gültigkeit auch für die
darauf folgende Saison, falls Sie es nicht bis zum
21. Juni der laufenden Spielzeit schriftlich kündigen.
Wenn Sie weiter ein ermäßigtes Abonnement behal-
ten möchten, bitten wir Sie, bis zu diesem Termin
den Berechtigungsausweis vorzulegen oder in Kopie
dem Abonnementbüro zu schicken.
Falls Sie einmal verhindert sind, verfallen Ihre Kon-
zertkarten nicht. Ihr Abo ist gegen eine Gebühr in
Höhe von € 3 übertragbar. Weitere Informationen zu
Umtauschmöglichkeiten erhalten Sie bei der Theater-
und Konzertkasse.
Der Abonnement-Ausweis gilt als Eintrittskarte für
alle Konzerte der gewählten Konzertreihe. Sollten Sie
Ihren Abonnement-Ausweis verlieren, stellt Ihnen
die Theater- und Konzertkasse gegen eine Gebühr
von 3 € einen Ersatzausweis aus. Ihr Abonnement-
Ausweis gilt darüber hinaus am Konzerttag (vier Stun-
den vor Konzertbeginn und bis Betriebsschluss) als
Fahrkarte der Stadtwerke Bonn (SWB) und des Ver-
kehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS).
Sinfoniekonzerte, Kinder- und Familienkonzerte
Sie erhalten den zum Zeitpunkt der Buchung besten
verfügbaren Platz in der von Ihnen gewünschten
Preisgruppe. Dieser Platz ist Ihnen für alle Konzerte
des Abonnements sicher.
Abo variable
Als „Abo variable“-Abonnent erhalten Sie den bei der
Konzertfestlegung bzw. Gutscheineinlösung besten
verfügbaren Platz in der von Ihnen gewünschten
Preisgruppe.
Kammerkonzerte
In den Kammermusikreihen können Sie Ihren Sitz-
platz in jedem Konzert frei wählen.
Hinweise für Abonnenten der Freitagskonzerte
Auch in diesem Jahr gibt es eine Kooperation mit dem
Beethovenfest Bonn. Das Konzert am 11. September
2015 wurde in die Reihe der Freitagskonzerte inte-
griert. Abonnenten dieser Konzertreihe erhalten nach
Möglichkeit ihren Abonnement-Platz. Bitte haben Sie
jedoch Verständnis, falls es im Einzelfall zu Platzver-
schiebungen kommt. Sie erhalten separate Eintrittskar-
ten zugeschickt.
Wenn Sie als Abonnent einen Neu-Abonnenten wer-
ben, erhalten Sie gratis zwei Karten Ihrer Wahl für
ein Konzert des Beethoven Orchester Bonn.
Umtausch
Abonnement-Ausweis
Platzwahl
Abonnenten werben Abonnenten!
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BeethovenhalleWachsbleiche 16
53111 Bonn
Haltestelle „Bertha-von-Suttner-Platz / Beethovenhaus“Bahnlinien 62, 65, 66, 67Buslinien 529, 537, 550, 551, SB55, 600, 601, 602,603, 604, 605, 606, 607, 608, 609, 640
Haltestelle „Wilhelmsplatz“Bahnlinien 61, 65
Haltestelle „Beethovenhalle und SWB“Buslinien 600, 601, 551
Haltestelle „Stiftsplatz“Buslinien 603, 606, 607, 608, 609, 640, 529, 537, 550
Parkmöglichkeiten: Parkplatz der BeethovenhalleBeethoven-Parkhaus, Theaterstraße
Beethoven-HausKammermusiksaal
Bonngasse 24-26
53111 Bonn
Haltestelle „Bertha-von-Suttner-Platz / Beethoven-Haus“Bahnlinien: 62, 65, 66, 67Buslinien: 529, 537, 540, 550, 551, SB55, 600, 601,602, 603, 604, 605, 606, 607, 608, 609
Parkmöglichkeiten: Marktgarage
Stiftsgarage
St. Remigius-KircheBrüdergasse 8 (Fußgängerzone)
53111 Bonn
Haltestelle „Bertha-von-Suttner-Platz / Beethovenhaus“Bahnlinien: 62, 65, 66, 67
Haltestelle „Brüdergasse / Bertha-von-Suttner-Platz“Buslinien: 529, 537, 550, 551, 600, 601, 602,
603, 606, 607, 608, 609, 640
Parkmöglichkeiten: Marktgarage
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La RedouteKurfürstenallee 1
53177 Bonn
Haltestelle „Bad Godesberg Bahnhof“Bahnlinien: 16, 63, 67
Buslinien: 610, 611, 613, 614, 615, 638, 852, 855, 856,
857, 820, N3
Haltestelle „Brunnenallee“Buslinien: 615, 637, 855
Haltestelle „Am Kurpark“Buslinien: 610, 611, 612, 614, 615, 637, 852, 855, 856, 857, N3
Parkmöglichkeiten: Parkplatz an der Stadthalle
Parkplatz am Kurfürstenbad
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KanzlerbungalowAdenauerallee 143
53113 Bonn
Haltestelle „Museum König“Bahnlinien: 16, 63, 66, 67, 68
Haltestelle „Bundeskanzlerplatz“Buslinien: 610, 611
Für den Eintritt auf das Gelände benutzen Sie bitte den Eingang Adenauerallee 143 und halten Ihren Personal-ausweis bereit. Die Zufahrt mit dem PKW auf das Gelände ist leider nicht möglich. In der unmittelbaren Umgebung gibt es nur sehr wenige Parkplätze. Wir empfehlen daher dringend die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.
OpernhausAm Boeselagerhof 1
53111 Bonn
Haltestelle „Bertha-von-Suttner-Platz / Beethovenhaus“Bahnlinien: 62, 65, 66, 67
Haltestelle „Brüdergasse / Bertha-von-Suttner-Platz“Buslinien: 529, 537, 550, 551, 600, 601, 602,
603, 606, 607, 608, 609, 640
Haltestelle „Opernhaus“Buslinien: 551, 600, 601, 604, 605
Parkmöglichkeiten: Parkhaus der Oper
Villa PriegerRaiffeisenstraße 253113 Bonn
Haltestelle „Museum König“Bahnlinien: 16, 63, 66, 67, 68
Haltestelle „Schedestraße“Buslinien: 610, 611
Haltestelle „Bundeskanzlerplatz“Buslinien: 610, 611
Es gibt im Umfeld wenige Parkplätze. Das nächste Parkhaus befindet sich ca. 2 km entfernt (Apcoa Parking Services, Friedrich-Ebert-Allee 4). Wir raten dringend zur Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
SchumannhausSebastianstraße 182
53115 Bonn
Haltestelle „Alfred-Bucherer-Straße“Buslinien: 604, 605, 606, 607, 631
Parkmöglichkeiten: Parken am Schulplatz
(nahe der Endenicher Kulturmeile, gebührenpflichtig)
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SPIELSTÄTTEN
Aula der Universität BonnRegina-Pacis-Weg 3
53113 Bonn
Haltestelle „Universität / Markt“Bahnlinien 16, 63, 66, 67, 68
Parkmöglichkeiten: Marktgarage
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KUNST!RasenCharles-de-Gaulle-Straße
53113 Bonn
Haltestelle „Bertha-von-Suttner-Platz / Beethoven-Haus“Bahnlinien: bis zur Haltestelle Rheinaue oder Heussallee. Von dort zu Fuß in das Bonner RegierungsviertelBuslinien: 610 und 611 bis zum Johanniterkrankenhaus
Parkmöglichkeiten: bitte folgen Sie der Ausschilderung
ANFAHRTSSKIZZE
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Rhein
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Bonn Hbf
SÜDSTADT
NORDSTADT BONNZENTRUM
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Reuter Straße
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Adenauerallee
Köln-Str.
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Koblenzer Straße
Kennedybrücke
City-Ring
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BAD GODESBERG
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Aula Uni BonnRegina-Pacis-Weg 3
53113 Bonn
Charles-de-Gaulle-Straße
IMPRESSUM
Änderungen vorbehalten
www.beethoven-orchester.de
Herausgeber
Beethoven Orchester BonnGeneralmusikdirektor Stefan Blunier (V. i. S. d. P.)
Wachsbleiche 153111 BonnTelefon: 0228 – 77 6611Fax: 0228 – 77 6625E-Mail: [email protected]
Redaktion
Felix von Hagen
Dramaturgie
Stefan BlunierChristine LauterLisa Valdivia
Texte
Christine LauterMarkus ReifenbergHeidi Rogge
Konzeption & Gestaltung
res extensa, Norbert Thomauske
Fotos
Quelle der verwendeten Fotos:Fotolia, Wikipedia, Wikimedia CommonsTitel: Wassily Kandinsky, Impression III (Konzert),
Ausschnitt Fotos der Musiker und der Orchesterdirektion des Beethoven Orchester Bonn: S. 80 - 84: Barbara Aumüller und Thilo Beusonstige Credits in den Fotos:Wir bedanken uns bei den Künstleragenturen für die Bereitstellung der Fotos.
Druck
DCM Druck Center Meckenheim GmbH
Redaktionsschluss
28. April 2015
Erscheinungsdatum
29. Mai 2015
Auflage
5.000
Gefördert vom:
IMP
RESSU
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KONZERTKALENDER
Mo 26.10.2015, 20 Uhr . . S. 55Villa Prieger
Camille Saint-Saëns-Porträt
November 2015
So 8.11.2015, 11 Uhr . . . S. 28Beethovenhalle
Bearbeitungen13 Uhr: Gesprächskonzert
Fr 13.11.2015, 20 Uhr . . S. 67Beethoven-Haus
Violoncellissimo
So 15.11.2015, 11 Uhr . . S. 46Beethovenhalle
Hexe Allegrettas musikalische Gruselküche
Di 17.11.2015, 20 Uhr . . S. 59Schumannhaus
Humoresk
Fr 20.11.2015, 20 Uhr . . S. 12Beethovenhalle
Sinfonisches Finale
Mo 23.11.2015, 20 Uhr . . S. 55Villa Prieger
Tango Nuevo
So 29.11.2015, 11 Uhr . . S. 48Beethovenhalle
Mr. Britten und das Meer
Dezember 2015
So 6.12.2015, 11 Uhr . . . S. 46Beethovenhalle
Der Schneemann
1. Montagskonzert
2. Beethoven-Akademie um 11
2. Kammerkonzert
1. Kinderkonzert
2. Hauskonzert
2. Freitagskonzert
2. Montagskonzert
2. Familienkonzert
2. Kinderkonzert
August 2015
So 23.8.2015, 11 Uhr . . . S. 27Beethovenhalle
Die Ersten13 Uhr: Gesprächskonzert
Sa 29.8.2015, 20 Uhr . . . S. 33Beethovenhalle
Computerspielemusik
September 2015
Sa 5.9.2015, 11 Uhr . . . S. 34Universität Bonn, Aula
Bann. Bewegung: Beethovens „Erste“
Fr 11.9.2015, 20 Uhr . . . S. 10Beethovenhalle
Religiöse Kraft
Di 15.9.2015, 20 Uhr . . . S. 59Schumannhaus
Musikalische Liebesabenteuer
Oktober 2015
So 11.10.2015, 18 Uhr . . S. 74La Redoute
Il pianto d'Orfeo
Fr 16.10.2015, 20 Uhr . . S. 67Beethoven-Haus
Sehnsucht
Mi 21.10.2015, 20 Uhr . . S. 63Kanzlerbungalow
Einheit in Freiheit – 25 Jahre Deutsche Einheit
So 25.10.2015, 11 Uhr . . S. 48Beethovenhalle
Bobbys Reise durch die MusikgeschichteFolge 2: Klassik
1. Beethoven-Akademie um 11
BOB goes FINAL SYMPHONY
Eröffnungsmatinee des Beethovenfestes
1. Freitagskonzert
1. Hauskonzert
1. Kammerkonzert
1. Kammerkonzert
1. Konzert im Kanzlerbungalow
1. Familienkonzert
Fr 12.2.2016, 20 Uhr . . . S. 68Beethoven-Haus
Durch Dur und Moll
Sa 13.2.2016, 12 Uhr . . . S. 70St. Remigius-Kirche
Durch die Jahrhunderte
März 2016
Di 8.3.2016, 20 Uhr . . . S. 60Schumannhaus
Schicksal, Trost und Liebe
Mi 16.3.2016, 20 Uhr . . . S. 64Kanzlerbungalow
Nordlichter
Sa 19.3.2016, 20 Uhr . . . S. 37Beethovenhalle
Abschlusskonzert
So 20.3.2016, 18 Uhr . . . S. 75La Redoute
A cappella
Fr 25.3.2016, 19 Uhr (!) . . S. 18Beethovenhalle
Gnadenlicht
April 2016
Sa 2.4.2016, 12 Uhr . . . S. 71St. Remigius-Kirche
Musik über Musik
Di 5.4.2016, 20 Uhr . . . S. 61Schumannhaus
Preisträgerkonzert DMWBlick nach Russland
Fr 8.4.2016, 20 Uhr . . . S. 69Beethoven-Haus
Drei Wege
4. Kammerkonzert
1. Musik am Taufstein Beethovens
4. Hauskonzert
2. Konzert im Kanzlerbungalow
Deutscher Musikwettbewerb
3. Kammerkonzert
5. Freitagskonzert
2. Musik am Taufstein Beethovens
5. Hauskonzert
5. Kammerkonzert
Sa 12.12.2015, 19 Uhr (!) . S. 35Beethovenhalle
Mi 16.12.2015, 19 Uhr (!) . S. 14Beethovenhalle
BeethovenNacht
Fr 18.12.2015, 20 Uhr . . S. 68Beethoven-Haus
Tradition und Avantgarde
Januar 2016
Fr 15.1.2016, 20 Uhr . . . S. 16Beethovenhalle
Russischer Klangkosmos
So 17.1.2016, 18 Uhr . . . S. 74La Redoute
Wien Connection
Di 19.1.2016, 20 Uhr . . . S. 60Schumannhaus
Verträumt
Fr 22.1.2016, 20 Uhr . . . S. 42Gastspielkonzert
Mo 25.1.2016, 20 Uhr . . . S. 56Villa Prieger
Tonschwelgereien
Februar 2016
Fr 5.2.2016, 20 Uhr . . . S. 36Beethovenhalle
An jeder Eck ne andere Jeck
So 7.2.2016, 11 Uhr . . . S. 47Opernhaus (!)
Comedy meets Classic. Ludwig meets Lustig
International Telekom Beethoven Competition Bonn 2015
3. Freitagskonzert
3. Kammerkonzert
4. Freitagskonzert
2. Kammerkonzert
3. Hauskonzert
Rhein-Mosel-Halle Koblenz
3. Montagskonzert
Karnevalskonzert
3. Kinderkonzert
Sa 11.6.2016, 12 Uhr . . . S. 72St. Remigius-Kirche
Im Dialog
Mi 15.6.2016, 20 Uhr . . . S. 64Kanzlerbungalow
Klarinettenzauber
So 19.6.2016, 11 Uhr . . . S. 47Beethovenhalle
Herrn Gruszkas Traum
So 19.6.2016, 18 Uhr . . . S. 75La Redoute
Sommer-Mélange
Sa 25.6.2016, 20 Uhr . . . S. 39Beethovenhalle
Mo 27.6.2016, 20 Uhr . . . S. 57Villa Prieger
Klangwelten
Juli 2016
Fr 1.7.2016, 18 Uhr . . . S. 40KUNST!RASEN Bonn Gronau
Sa 2.7.2016, 12 Uhr . . . S. 72St. Remigius-Kirche
Sommermusik – Johann Jacob Froberger zum 400. Geburtstag
So 3.7.2016, 11 Uhr . . . S. 49Beethovenhalle
Zur Vorbereitung auf die Olympischen Sommerspiele
Fr 8.7.2016, 20 Uhr . . . S. 24Beethovenhalle
Eichendorffiana
Do 16.7.2016, 18.30 Uhr . . S. 43Kulturzentrum Toblach/Dobbiaco (Italien)
4. Musik am Taufstein Beethovens
3. Konzert im Kanzlerbungalow
4. Kinderkonzert
4. Kammerkonzert
BOB goes INDIA
6. Montagskonzert
Klassik!Picknick
5. Musik am Taufstein Beethovens
4. Familienkonzert
8. Freitagskonzert
Gastspielkonzert
Mo 11.4.2016, 20 Uhr . . . S. 56Villa Prieger
Take 5
Fr 22.4.2016, 20 Uhr . . . S. 20Beethovenhalle
Titanen
Mai 2016
So 1.5.2016, 11 Uhr . . . S. 29Beethovenhalle
Zeitgleich13 Uhr: Gesprächskonzert
Fr 13.5.2016, 20 Uhr . . . S. 22Beethovenhalle
Symphilosophie
Fr 20.5.2016, 20 Uhr . . . S. 69Beethoven-Haus
Frühlingsgrüße
Sa 21.5.2016, 12 Uhr . . . S. 71St. Remigius-Kirche
Facetten der Orgelliteratur
Mo 23.5.2016, 20 Uhr . . . S. 57Villa Prieger
Neue Wege
So 29.5.2016, 11 Uhr . . . S. 49Beethovenhalle
Und die Moral von der Geschicht' ...
Juni 2016
So 5.6.2016, 11 Uhr . . . S. 30Beethovenhalle
Feurige Apotheose13 Uhr: Gesprächskonzert
Mi 8.6.2016, 19.30 Uhr . . S. 43Stadthalle Aschaffenburg
4. Montagskonzert
6. Freitagskonzert
3. Beethoven-Akademie um 11
7. Freitagskonzert
6. Kammerkonzert
3. Musik am Taufstein Beethovens
5. Montagskonzert
3. Familienkonzert
4. Beethoven-Akademie um 11
Gastspielkonzert
KARTENSERVICE
WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN
BONNTICKET
KARTEN
0228 - 50 20 10
www.bonnticket.de
Kasse in den Kammerspielen
Am Michaelshof 9, 53177 Bad Godesberg
Tel. 0228 - 77 80 - 22, -33
Öffnungszeiten: Mo - Fr 10.00 - 18.00 Uhr,
Sa 10.00 - 13.00 Uhr
Einlösung des „Abo variable” ist hier ebenso möglich.
KOBLENZ
Forum Confluentes
Zentralplatz 1, 56068 Koblenz
Telefon 0261 - 19433
KÖLN
KÖLNTICKET
Große Neugasse 2, 50667 Köln
Telefon 0221 - 28 01
Theaterkasse Kaufhof
Hohe Straße 43 - 51, 50667 Köln
Telefon 0221 - 25 78 811
LEVERKUSEN
TicketShop „Feste Feiern“
Wiesdorfer Platz 80 a
In den Luminaden, 51373 Leverkusen
Telefon 0214 - 84 04 335
SANKT AUGUSTIN
Bücherstube Sankt Augustin
Markt 15, 53757 Sankt Augustin
Telefon 02241 – 28 680
SIEGBURG
General-Anzeiger
Markt 45 a, 53721 Siegburg
Telefon 02241 - 12 010
Die Theater- und Konzertkasse sowie die Kasse in den Kammerspielen sind während der Theaterferien
vom 01.07. - 06.08.2015 geschlossen. In dieser Zeit erhalten Sie sämtliche Eintrittskarten über
BONNTICKET (0228 50 20 10), über alle übrigen Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter
www.beethoven-orchester.de.
THEATER- UND KONZERTKASSE
KARTEN UND ABONNEMENTS
0228 - 77 8008
www.beethoven-orchester.de
Windeckstraße 153111 BonnFax: 0228 - 77 5775Öffnungszeiten: Mo - Fr 10.00 - 18.00 Uhr
Sa 10.00 - 16.00 UhrTel. Vorbestellung: Mo - Fr 10.00 - 16.00 Uhr
Sa 10.30 - 13.00 Uhr
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Rochusstraße 174, 53123 Bonn
Telefon 0228 - 97 98 40
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Bottlerplatz 7, 53111 Bonn
Telefon 0228 - 60 42 312
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Koblenzer Straße 61, 53177 Bonn
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General-Anzeiger
Bossardstraße 1-3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Telefon 02641 - 91 261
BRÜHL
brühl-info
Uhlstr. 1, 50321 Brühl
Telefon 02232 - 79 569
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Straße, Nr.
PLZ, Ort
Telefon / Fax
Ort, Datum
Unterschrift
|Bestellung für Abonnements 2015 2016
ABONNEMENTBÜROTheater- und Konzertkasse
Windeckstraße 1
53111 Bonn
bittefrankieren
Name, Vorname
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|Bestellung für Abonnements 2015 2016
ABONNEMENTBÜROTheater- und Konzertkasse
Windeckstraße 1
53111 Bonn
bittefrankieren
ABONNEMENTS Bestellkarte 2
Vollzahler ermäßigt*
Platzgruppe I 180,00 € q 101,00 € q
Platzgruppe II 158,00 € q 89,00 € q
Platzgruppe III 137,00 € q 77,00 € q
Platzgruppe IV 111,00 € q 62,00 € q
Platzgruppe V 90,00 € q 50,00 € q
Die Preise für das ABO OK erfragen Sie
bitte bei der Theater- und Konzertkasse
Telefon: 0228 - 77 80 08.
ABO VARIABLE 6
ABO OK – OPER UND KONZERT
Vollzahler ermäßigt*
Platzgruppe I 120,00 € q 67,00 € q
Platzgruppe II 106,00 € q 59,00 € q
Platzgruppe III 92,00 € q 51,00 € q
Platzgruppe IV 74,00 € q 42,00 € q
Platzgruppe V 60,00 € q 34,00 € q
ABO VARIABLE 4
4 Konzerte
3 Opernvorstellungen
Beethoven-Akademie um 11 23.08.2015
Beethoven-Akademie um 11 08.11.2015
Beethoven-Akademie um 11 01.05.2016
Beethoven-Akademie um 11 05.06.2016
Jérusalem 14.02.2016, 18.00 Uhr
Così fan tutte 10.04.2016, 18.00 Uhr
Madame Butterfly 08.05.2016, 18.00 Uhr
*Bitte legen Sie Ihrer Abonnementbestellung eine Kopie Ihrer Ermäßigungsberechtigung bei. Vielen Dank!
| 2015 2016
ABONNEMENTS
Vollzahler &
FamilienCard ermäßigt*
Achtung: neue Preise
Platzgruppe I 243,00 € q 129,00 € q
Platzgruppe II 213,00 € q 114,00 € q
Platzgruppe III 182,00 € q 97,00 € q
Platzgruppe IV 147,00 € q 78,00 € q
Platzgruppe V 116,00 € q 62,00 € q
Platzgruppe I 96,00 € q 51,00 € q
Platzgruppe II 83,00 € q 44,00 € q
Platzgruppe III 76,00 € q 40,00 € q
Platzgruppe IV 59,00 € q 32,00 € q
Platzgruppe V 50,00 € q 26,00 € q
8 Freitagskonzerte
4 Konzerte „Beethoven-Akademie um 11“
Vollzahler &
FamilienCard ermäßigt*
alle Plätze 33,00 € q 18,00 € q
alle Plätze 188,00 € q 100,00 € q
alle Plätze 92,00 € q 49,00 € q
4 Familienkonzerte
4 Kinderkonzerte
6 Kammerkonzerte Beethoven-Haus
4 Kammerkonzerte La Redoute
| 2015 2016 Bestellkarte 1
*Bitte legen Sie Ihrer Abonnementbestellung eine Kopie Ihrer Ermäßigungsberechtigung bei. Vielen Dank!
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Tel. 0228 - 77 80 08
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Tel. 0228 - 50 20 10
www.bonnticket.de