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INKLUSION Vielfalt Lernen Barrierefreiheit fängt im Denken an.

InklusIon - Aktuelles · 2015. 8. 4. · Inklusion – Herausforderung für Kindergarten und Schule Die UN-Konvention zum Schutz behinderter Menschen (UN - CRC) – ein rechtsethischer

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  • InklusIon

    Vielfalt LernenBarrierefreiheit fängt im Denken an.

  • Schon seit Jahrzehnten ist zu beobachten, dass die Grenzen zwischen „normaler“ Pädagogik, Sonderpädagogik und Heilpädagogik in Auflösung begriffen sind.

    Jeder Kindergarten, jede Schule muss sich heute darauf einstellen, mit einer Vielfalt unterschiedlicher kindlicher Wesensverfassungen und Entwicklungs-verläufe konfrontiert zu sein. Phasenspezifische Entwicklungsmodelle geben keine sichere Orientie-rung mehr. Die Individualität des Kindes muss konsequent in den Mittelpunkt gerückt werden. Inzwischen gilt: „Normal ist die Verschiedenheit“ (Richard v. Weizsäcker). Deshalb geistert nun ein Wort durch die pädagogische Landschaft, das die einen entrüstet und die anderen erschreckt: „Inklusion“.

    Alle Kinder, auch solche mit speziellem Förderbedarf, sollen gemeinsam erzogen und unterrichtet werden. Doch Inklusion darf kein abstraktes Ideal bleiben. Sonst sind eher Verschlechterungen als Verbesserun-gen zu erwarten. Wir sind gefordert, unsere Erkennt-nis- und Liebekräfte zu schulen, um den neuen pädagogischen Herausforderungen gewachsen zu sein. Dazu will dieser Kurs (seit Jahren) beitragen.

    Henning Köhler

    „Einen Schutzraum als soziale Wärmezone, einen Schutzraum für freund(schaft)liches Denken aneinander, des Interesses füreinander zu schaffen gegen die Kälte der Zeit,

    ist mindestens genauso wichtig wie schöne Farben, schöne Musik, schöne Spielmaterialien.“

    Henning Köhler

    Dozententeam:

    Pär Ahlbom (Eurythmist, Musiker, Järna, Schweden)Bärbel Blaeser, Klaus Weithauer (Lehrer der Windrather Talschule, Velbert) Prof. Dr. Maximilian Buchka (Erziehungswissenschaftler, Alanus Hochschule Alfter)Dr. Reinald Eichholz (Rechtsanwalt, ehem. Kinderbeauftragter in NRW)Nicola Fels (Ärztin/Schulärztin)Wolfgang Nährig (Organisations- u. Entwicklungsberater, Trialog)Dr. Hartmut Sautter (Dipl. Psych., Dozent FH)Dr. Silke Schwarz (Ärztin, pädagogische Beraterin)Johannes Stüttgen (Künstler, Meisterschüler von Josef Beuys)Regina Thorne (Malerin)Jelle van der Meulen (Autor, Journalist)Sowie weitere GastdozentInnenLeitung: Henning Köhler (Heilpädagoge, Buchautor)

    Qualifizierende Fortbildung

  • Die kursinhalte

    Die Krise der Pädagogik als Bewusstseinskrise Zur Geschichte der Pädagogik. / Zwei konkurrierende Paradigmen: das Paradigma der Menschenformung und das Paradigma des Wachsenlassens. / Was heißt „Pädagogik vom Kinde aus?“ / Rudolf Steiner war der radikalste Freiheitsdenker unter den Pädagogen des 20. Jahrhunderts, aber viele seiner Anhänger hören das nicht gern. / Der postmoderne Feldzug gegen das Ich, seine Konsequen-zen für das pädagogische Denken – und warum wir uns oft ungewollt daran beteiligen. / Die Antiquiertheit des Erziehungsbe-griffs. / Alle Pädagogik muss heute Heilpädagogik sein.

    Elemente einer spirituellen EntwicklungspsychologieVeränderungen im Raum der Kindheit. / Inkarnation und Individuation. / Der dritte Faktor zwischen Vererbung und Umwelt. / Grundgesten des Ich. / Das höhere Selbst, oder: Wir bleiben zeitlebens Ungeborene. / Die Bewusstseinsverfassung des Kindes in verschiedenen Entwicklungsphasen. / Autonomie und Sozialfähigkeit. / Krisen der Veränderung des Zur-Welt-Seins. / Stufen der Daseinsvergewisserung. / Ursache Zukunft. / „Auf-wachsen“ und „Herunterwachsen“. / Kritik streng phasenspezifi-sche Entwicklungsmodelle.

    Inklusion – Herausforderung für Kindergarten und SchuleDie UN-Konvention zum Schutz behinderter Menschen (UN-CRC) – ein rechtsethischer Meilenstein. / Der Inklusions-fähige Kindergarten, die Inklusions-fähige Schule – Erwägungen, Visi onen, Erfahrungen, praktische Vorschläge. Ein 10-Punkte-Programm des Studienkreises für Neue Pädagogik (SNP). / Das Konzept der „Differenziellen Integration“ (DI), erläutert anhand zweier Vorträge von G. Kühlewind und H. Köhler, gehalten 2001 an der Windrather-Tal-Schule. / Gesellschaftlich diskriminierte Begabungsprofile. / Die „Indigo“- und „Sternkinder“-Debatte – alles nur Hokuspokus? / Kinder mit erhöhtem Assistenzbedarf, z.B. Trisomie 21. / Vorblick auf das Autismus-Modul.

    Geburt und frühe KindheitDie Begleitung des kleinen Kindes aus heilpädagogischer und medizinischer Sicht. / „Das Erscheinen der Einzigkeit.“ (Martin Buber) / Wer oder was sieht dich an, wenn dich ein Neugeborenes ansieht? / Bindungssicherheit und Entbindungssicherheit./ Die Verdienste Emmi Piklers. / Kleinkindpädagogik als salutogeneti-sche Pädagogik. / Grundgesten der ersten sieben Lebensjahre. / Was frischgebackene Eltern unbedingt wissen müssen. / Früher-kennung und Frühförderung – ohne Fehlerfahndungsbrille, ohne Korrektur-Aktionismus.

  • Die kursinhalte

    Das AD(H)S-Konstrukt„Eine Generation wird krankgeschrieben.“ (Richard de Grandpre) Waren Astrid Lindgrens Michel aus Lönneberga und Michael Endes Momo aufmerksamkeitsgestört? Hätten sie Psychopillen gebraucht? Was heißt überhaupt Aufmerksamkeit? Keines der Leitsymptome des sog. Aufmerksamkeits-Defizit (Hyperaktivi-täts-) Syndroms deutet per se auf etwas Krank haftes. / Die Fadenscheinigkeit des gängigen Deutungsmusters. / Anmerkun-gen zum Gehirn-Geist-Problem. / Wachsende Kritik in der wissenschaftlichen Welt. / Wie stromlinienförmig muss ein Kind überhaupt sein, um nicht unter AD(H)S-Verdacht zu geraten? / Plädoyer für eine strikt einzelfallbezogene Diagnostik. / Erkennt-niskritische Anmerkungen zum Diagnose-Begriff. / Die Vorzüge einer voraussetzungslosen, phänomenologischen Betrachtungs-weise. / Pädagogische Konsequenzen. / Alternativen zur Stimulan-zien-gestützten Verhaltenstherapie. / Rückblende zum Thema „gesellschaftlich diskriminierte Begabungsprofile“. / Manchmal lautet der beste Therapievorschlag: In Ruhe lassen!

    Pädagogische Sinneslehre (I)Die basalen Sinne, auch Leibsinne genannt. / Ihre Gefährdung in den heutigen Zeitverhältnissen. / Der autoperzeptive, der kommu-nikative und der spirituelle Aspekt. / Warum Sinnespflege immer auch Seelenpflege und Beziehungspflege ist. / Typische Desorien-tierungszustände infolge zivilisationsbedingter Defizite der basalen Sinnesreifung. / Hilfestellungen zur Nachreifung. / Die Bedeutung des Schlafes. / Kinder brauchen „Orte zum Verweilen“ (Marc Augé) / Aktivität und Stille. / Nähe und Distanz. / Der autonome Bewegungsraum. / Statt taktile und sensomotorische Integration zu „trainieren“, sollten wir den Kindern besser eine Umgebung schaffen, in der sie das selbst spielerisch erledigen können.

    Pädagogische Sinneslehre (II)Der Zusammenhang zwischen den Basalsinnen und den „höhe-ren“, Du-zugewandten Sinnen. / Interesse am anderen Menschen. / Drei Vertiefungsstufen des Lauschens: seelisch mitschwingende Hingabe an das gesprochene Wort, Bedeutung-Fühlen, unmittel-bare Wahrnehmung der Präsenz des Anderen als geistiges Ich. / Diese Fähigkeiten sind im Säuglingsalter als leibfreie (übersinnli-che) Fähigkeiten vorhanden, dann „erden“ sie sich sukzessive, verschmelzen gewissermaßen mit den Leibsinnen, wodurch sich deren Charakter verändert. / Warum das Kind die „Sphäre der Urkommunikation“ (Georg Kühlewind) verlassen muss, um aktive Empathie (im Unterschied zur unwillkürlichen) auszubilden.

  • Die kursinhalte

    Die PubertätskriseAbschied von der Kindheit – ein langer, steiniger Weg. / Wenn die alten Spiele nicht mehr die alten Spiele sind: Prolog der Pubertät. / „Bitte nicht stören, wegen Umbauarbeiten vorübergehend geschlossen.“ / Sturz aus der Wesenswelt in die Dingwelt. / Verfeindung mit der Heimat. / Vom Spiel zur Kreativität. / Das Malheur mit dem Leib. / Die vierfache Identitätsfrage. / Pubertäts-typische Ängste. / Geburt des eigenen (inneren) Universums. Nun gilt: Der Andere ist im radikalsten Sinne ein Anderer. Ich kenne ihn nicht. Er kennt mich nicht. Liebe heißt, dass zwei Einsame ihre Einsamkeit teilen. / Sucht und Sehnsucht. / Eros und Sexus. / Der Drang nach Grenzerfahrungen. / Erhöhte Zivilisationsrisiken. / Kernpunkte einer zeitgemäßen Jugendpädagogik.

    Aggressive VerhaltensauffälligkeitenKlärung des Aggressionsbegriffs. / Wenn Kinder und Jugendliche gewalttätig werden, steckt eine tiefe Verunsicherung dahinter. / Hat die Gewalt wirklich zugenommen? / Destruktives Sozialver-halten ist immer auch selbstquälerisches Verhalten. / Die nachah-mungsbereite Hingeneigtheit des Kindes zum Guten als Mitgift aus der geistigen Welt. / Das „Bösewerden“ aus Enttäuschung oder Frustration darf nicht verwechselt werden mit dem spielerischen Ausprobieren von Gewaltoptionen. / Milieueinflüsse. / Wie entsteht Sozialvertrauen als Voraussetzung für Sozialkompetenz? / Anmerkungen zum Thema Mobbing. / Buben und Mädchen. / Rückblende zum Pubertätsmodul: Falsche gesellschaftliche

    Leitbilder und mangelnde Resonanz der Mitwelt auf heraufdrän-gende idealische Impulse. / Gewalt, nicht einmal Zerstörung ist grundsätzlich schlecht. Auf den Kontext kommt es an. / Die Erlösung des Geistes der Zerstörung durch Kunst. / Rückblende zum Modul Sinneslehre (II): Interesse am anderen Menschen. / Pädagogische und therapeutische Richtlinien.

    Pädagogik im Licht der sozialen FrageFortsetzung des Moduls zum Thema Gewalt, Sozialvertrauen, Sozialkompetenz. / Die kapitalistische Gesellschaft beruht auf dem Prinzip des Rangordnungskampfes aller gegen alle, wenngleich ein (bröckelnder) solidargemeinschaftlicher Minimalkonsens noch das Schlimmste verhütet. / Kinder verinnerlichen dieses Prinzip spätestens in der Schule – es sei denn, ihre Eltern und Lehrer verkörpern andere Werte. / Wo sind unsere Ideale geblieben? Das Leitbild einer „Gesellschaft mit menschlichem Gesicht“ ist verblasst. / Jedes Kind kommt aber mit der Sehnsucht zur Welt, Menschen zu finden, denen dieses Leitbild kraftvoll voranleuchtet, auch im persönlichen Leben. / Kitas und Schulen sind gesegnete Orte: prädestiniert, eine neue Kultur der Zwischenmenschlichkeit in ihnen aufleben zu lassen. Welche Chancen werden da vertan! / Wir ereifern uns, weil die Kinder vorgeblich immer unsozialer werden, schaffen es aber nicht einmal, zu Hause oder im Kollegi-um vernünftige Gespräche zu führen oder Konflikte so zu lösen, dass niemand als Verlierer vom Platz geht. / Die soziale Frage wird erstens im gesamtgesellschaftlichen Maßstab behandelt, zweitens unter dem Gesichtspunkt der Zusammenarbeit in Institutionen, drittens rekurrierend auf das Thema „Interesse am anderen Menschen“. / Die Begriffe „soziale Kunst“ und „Soziale Skulptur“ (Joseph Beuys) sollen den Teilnehmern am Ende lebendig vor Augen stehen.

    Diagnose Autismus – und nun?Autismus heißt wörtlich übersetzt: extreme Selbstbezogenheit. / Im Spektrum so genannter psychischer Störungen wird neben AD(H)S keine Diagnose so häufig gestellt wie diese. / Vor allem das so genannte Asperger-Syndrom scheint epidemisch um sich zu greifen, und man könnte daraus folgern: In diesen Kindern spiegelt sich die Pathologie der Zeit. / Aber sind so genannte Autis-

  • Die kursinhalte

    ten tatsächlich extrem selbstbezogen? / Oder wird, bei Licht betrach-tet, genau andersherum ein Stiefel daraus? / Georg Kühlewind sagte: „Ihre mich-empfindende Hülle ist viel zu durchlässig.“ / Zunächst gilt: „Unter diesen Menschen gibt es größere individuelle Unterschiede als unter uns so genannten Normalen.“ (Harmut Sautter) / Auch hier zeigt sich, dass diagnostische Raster mit Vorsicht zu genießen sind. / Am besten, Betroffene kommen selbst zu Wort. / Unter Verwendung vieler Selbstzeugnisse soll der Frage nachgespürt werden, wie sich diese „unheimlichen Fremdlinge“ (so erlebte sie Carl H. Delacato) in unserer Welt fühlen … und was wir ihnen Gutes tun können.

    Mission und Fluch der AngstAngst als Teil der Condition Humaine. / „In der Geistlosigkeit gibt es keine Angst.“ (Sören Kierkegaard) / Angst als hilfreicher Begleiter, Angst als Lebenshindernis. / Unterscheidungen: Angst vor realen Gefahren oder infolge tief verunsichernder Erlebnisse; scheinbar irrationale Ängste; „das angestimmte Weltverhältnis“ (Alois Hicklin); Angst vor Selbstverfehlung; altruistische Angst; Angst als Ausdruck überstarker (unwillkürlicher) Empathie. / Rück blende zum Modul „Elemente einer spirituellen Entwick-lungspsychologie“: Stufen der Daseinsvergewisserung. / Angst und Sensitivität. / Angst und Kreativität. / Angstverwandlung statt Angstbekämpfung. / Pädagogische und therapeutische Richtlinien.

    Lese-Rechtschreib-Schwäche? Kein Grund zur Panik, sollte man meinen …Ist Legasthenie eine Erfindung? Ernst zu nehmende Stimmen behaupten das. / Doch zweifellos haben manche Kinder große Schwierigkeiten, Lesen und Schreiben zu lernen. / Vielen bedeu-tenden Persönlichkeiten erging es so. Sogar Dichtern. / Einen kausativen Generalschlüssel gibt es nicht. Viele mögliche Ursa-chen kommen in Betracht. / Die Skandalisierung der Schwäche ist unnötig. / Bei einer hohen Anzahl Betroffener liegt kein Unver-mögen vor. Etwas in ihnen weigert sich. Und sie verstehen selbst nicht, warum. / Das Thema soll aus einer ungewohnten Perspekti-ve betrachtet werden. / Zahlreiche erhellende Äußerungen Rudolf Steiners kommen uns dabei zu Hilfe. / Praktische Anregungen aus langjähriger Erfahrung runden das Modul ab.

    Ethik des Beratungsgesprächs – ein christlicher AnsatzHilfesuchende Eltern befinden sind verunsichert und plagen sich mit Schuldgefühlen, auch wenn sie es nicht zugeben. / Wir müssen ihnen aus dieser Schwächeposition heraushelfen. / Sie wissen besser als jeder andere über ihr Kind Bescheid, nur ist das Wissen oft verschüttet. / Hilfe zur Selbsthilfe statt Bevormundung. / Der Berater spart mit Antworten. Stattdessen hilft er, Fragen richtig zu stellen. / Bescheidenheit ist seine vornehmste Tugend. / Teilnehmer unserer Fortbildung – vorausgesetzt, sie haben verstanden, worum es geht – werden sich also nicht am allgemeinen Eltern-Bashing beteiligen, sondern beispielgebend vorleben, was Erziehungspart-nerschaft bedeutet. / Wer den Eltern keine Wertschätzung entgegen bringt, verspielt das Vertrauen des Kindes. / Wir geben kein methodisches Raster für den Beratungsprozess vor, sondern schildern, welcher Verlauf sich erfahrungsgemäß aus der Sache ergibt, und plädieren ansonsten für Authentizität, Achtsamkeit und Empathie.

    Durch alle Module ziehen sich Anregungen zur phänomenologischen Kinderbetrachtung sowie zur Schulung der bewertungsfreien Aufmerksamkeit und des erkennenden Fühlens.

    Änderungen vorbehalten

  • Veranstalter Seminar für Waldorfpädagogik Köln im Freien Bildungswerk Rheinland Staatlich anerkannte Weiterbildungseinrichtung in NRW Qualitätszertifikat nach LQW

    Veranstaltungsort:Seminar für Waldorfpädagogik KölnLoreleystr. 3-5, 50677 Köln (Nähe Volksgarten)

    Beginn:jährlich

    Dauer:6 Wochenenden und 1 Blockwoche Der Kurs umfasst 280 Ustd.Die Teilnehmenden erstellen eine schriftliche Abschlussarbeit zu einem selbst gewählten Thema. Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein seminareigenes Zertifikat mit der Anerkennung der Vereinigung der Waldorfkindergärten e.V.. unterrichtszeiten:Freitags von 17:00 bis 20:30 UhrSamstags von 9:00 bis 19:15 UhrSonntags von 9:00 bis 12:30 UhrBlockwoche von Ostermontag bis zum darauf folgenden Samstag

    kosten:100 € pro MonatNRW-Bildungsscheck-fähigBildungsprämie

    Anmeldung und Information:Büro: Freies Bildungswerk RheinlandLuxemburger Str. 190, 50937 KölnTel. 0221-94 14 930, Fax 0221-94 14 [email protected] www.waldorfseminar-koeln.deSiehe Anmeldeformular

    Die Fortbildung richtet sich an PädagogInnen, die in Kindergärten und Schulen arbeiten, an Eltern, TherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen …

    Fotos Anne Marisch, Gestaltung Jörg Küppers