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Zeitschrift © Deutsches Maiskomitee e.V Deutsches Maiskomitee e.V. Clemens-August-Str. 54 D-53115 Bonn Telefon: +49/228/265925 Telefax: +49/228/265863 E-Mail: [email protected] Internet. http://www.maiskomitee.de www.so Inhaltsverzeichnis 1997 -2002 1/97-4 Von der Schwierigkeit wirtschaftlich zu düngen Dr. Reinhold Gutser, Lehrstuhl für Pflanzenernährung der TU München-Weihenstephan, Freising 1/97-6 Standortgerechte Stickstoffversorgung Der Wachstumsrhythmus ermöglicht die Nutzung großer mengen von Bodenstickstoff Dr. Franz-Xaver Maidl, Lehrstuhl für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der TU München- Weihenstephan, Freising 1/97-8 Düngeverordnung beeinflusst Gülleökonomie Die Wirtschaftlichkeit beginnt bei der Lagerung Dr. Hans-Heinrich Kowalewsky, Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Oldenburg 1/97-12 N-Düngung an Standort und Ertrag ausrichten Das Nachlieferungspotential des Bodens muss in die Düngeplanung einbezogen werden Dr. Georg Dersch, Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Wien (A) 1/97-14 Welche Reserven liegen in der Maiszüchtung? Neue Methoden werden den Züchtungsfortschritt noch beschleunigen Dr. Dieter Alber, Kleinwanzlebener Saatzucht AG, Einbeck 1/97-18 Maisbeulenbrand nach dem Silieren noch keimfähig? Dr. W. Richter und Dr. J. Pflaum, Bayer. Landesanstalt für Tierzucht, Grub; Dr. J. Kämpfer, Institut für Gentechnik und Mikrobiologie, Universität München 1/97-20 Maisbestellung im Großbetrieb Eine Untersuchung aus Brandenburg zeigt die Besonderheiten Dr. Jürgen Pickert, Lehr- und Versuchsanstalt für Grünland und Futterwirtschaft, Paulinenaue 1/97-24 Bleibt Körnermais wettbewerbsfähig? Nach dem EU-Beitritt ist in Österreich eine Neubewertung erforderlich Hubert Janetschek, Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien (A)

Inhaltsverzeichnis 1997 -2002 · 2003-01-23 · Dr. Josef Pflaum und Ludwig Gartner, Bayerische Landesanstalt für Tierzucht, Grub 1/98-34 Mais für die Stärkeindustrie Österreich

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Inhaltsverzeichnis 1997 -2002

1/97-4Von der Schwierigkeit wirtschaftlich zu düngenDr. Reinhold Gutser, Lehrstuhl für Pflanzenernährung der TU München-Weihenstephan,Freising

1/97-6Standortgerechte StickstoffversorgungDer Wachstumsrhythmus ermöglicht die Nutzung großer mengen von BodenstickstoffDr. Franz-Xaver Maidl, Lehrstuhl für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der TU München-Weihenstephan, Freising

1/97-8Düngeverordnung beeinflusst GülleökonomieDie Wirtschaftlichkeit beginnt bei der LagerungDr. Hans-Heinrich Kowalewsky, Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Oldenburg

1/97-12N-Düngung an Standort und Ertrag ausrichtenDas Nachlieferungspotential des Bodens muss in die Düngeplanung einbezogen werdenDr. Georg Dersch, Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Wien (A)

1/97-14Welche Reserven liegen in der Maiszüchtung?Neue Methoden werden den Züchtungsfortschritt noch beschleunigenDr. Dieter Alber, Kleinwanzlebener Saatzucht AG, Einbeck

1/97-18Maisbeulenbrand nach dem Silieren noch keimfähig?Dr. W. Richter und Dr. J. Pflaum, Bayer. Landesanstalt für Tierzucht, Grub; Dr. J. Kämpfer,Institut für Gentechnik und Mikrobiologie, Universität München

1/97-20Maisbestellung im GroßbetriebEine Untersuchung aus Brandenburg zeigt die BesonderheitenDr. Jürgen Pickert, Lehr- und Versuchsanstalt für Grünland und Futterwirtschaft, Paulinenaue

1/97-24Bleibt Körnermais wettbewerbsfähig?Nach dem EU-Beitritt ist in Österreich eine Neubewertung erforderlichHubert Janetschek, Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien (A)

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1/97-28Europäische Agrarpolitik vor großen HerausforderungenEU-Osterweiterung und Sicherung der Welternährung verlangen angepasstestrategische KonzeptePeter Harry Carstensen, Mitglied des deutschen Bundestages, Bonn

1/97-30Einschätzung des Saatmaismarktes wird schwierigerMarktdaten wenig aussagekräftigDr. Astrid Uhlmann, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Frankfurt/M.

2/97-44ZukunftsmusikHermann Beestermöller, Hoechst-Schering AgrEvo GmbH, Düsseldorf

2/97-46Unkrautbekämpfung mit neuen HerbizidenMit neuen Produkten wurde das Angebot der Maisherbizide erweitertDr. Jörg-Henning Hoppe, Landwirtschaftskammer Hannover, Bremervörde

2/97-50Integrierte UnkrautregulierungWirkungsgrad mechanischer Maßnahmen häufig schwankendEva Hain, Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Wien (A)

2/97-54Saatgutbeizung ist effizienter PflanzenschutzMit geringstem Mittelaufwand gegen Krankheiten und SchädlingeDr. Johann-Alfred Pfister, Regierungspräsidium Freiburg, Freiburg

2/97-56Bekämpfung des MaiskolbenbrandesZulassung von Atout 10 in AussichtDr. Georg Meinert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

2/97-57Körnermais in MonokulturVerunkrautung im Griff - Betriebsorganisation entscheidet über den ErfolgHubert Hugger, Regierungspräsidium Freiburg

2/97-60Maisdüngung. Viele Fragen - einfach beantwortetMit schlagspezifischer Steuerung die Düngung dem Bedarf anpassenDr. Albrecht Nitsch, Landwirtschaftskammer Hannover, Bremervörde

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2/97-64Binden Zwischenfrüchte ausreichend Stickstoff?Auch andere Maßnahmen im Auge behaltenWin van Dijk, Research Station for Arable Farming und Field Production of Vegetables,Lelystad (NL); Jaap Schröder, Lammert ten Holte und Willy de Groot, Wageningen (NL)

2/97-68TMR - eine neue Strategie zur Fütterung von HochleistungskühenFür die Effektivität im Stall muss der Praktiker sorgenProf. Dr. Gustav Burgstaller, ehem. Institut für Tierernährung der Universität GH Kassel-Witzenhausen

2/97-71Fusariumbefall - der größte Schaden entsteht im StallMit pflanzenbaulichen Maßnahmen aktiv vorbeugenDr. H. Lew und Dr. A. Adler, Bundesamt für Agrarbiologie, Linz (A)

2/97-74Kennzeichnung von Maissaatgut im internationalen HandelUmfangreiche gesetzliche Regelungen bei Produktion und HandelDr. Waltraud Ruland, Anerkennungsstelle für landwirtschaftliches Saat- und Pflanzgut,Münster

2/97-76Österreichs Maisanbau in der EUAuf mittelfrühe Sorten entfällt mehr als die Hälfte des AnbausJosef Hinterholzer, Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Wien

3/97-86Innovation von heute ist die Lebensqualität von morgenProf. Dr. H. H. Gassen, Institut für Biochemie, Darmstadt

3/97-88Gezielte Übertragung hochwertiger EigenschaftenBei Mais noch auf wenige Gene beschränktProf. Dr. Gerd Weber, Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung undPopulationsgenetik der Universität Stuttgart-Hohenheim

3/97-92Kennzeichnung gentechnisch veränderter LebensmittelLebensmittelwirtschaft betrachtet Gentechnik als SchlüsseltechnologieChristiane Toussaint, Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V., Bonn

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3/97-94Gleiche Prüfungsgrundsätze bei gentechnisch veränderten SortenFreisetzungsgenehmigung nach vereinfachtem VerfahrenDr. Josef Steinberger, Bundessortenamt, Hannover

3/97-97110 dt Körnermais in NiederösterreichEin Maisbetrieb im AlpenvorlandJosef Hinterholzer, Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Wien

3/97-100MulchsaatErfahrungen im KraichgauThomas Würfel, Regierungspräsidium Karlsruhe

3/97-104Saatgut im WelthandelWachsende Internationalisierung zur Erschließung neuer MärkteSven Wolke , KWS Kleinwanzlebener Saatzucht AG, Einbeck

3/97-108Körnermaisanbau im Elsaß - ohne Beregnung undenkbarRené Engasser, Landwirtschaftskammer Colmar (F)

3/97-111Mit Mais auch Pferde füttern?Prof. Dr. Dr. h.c. H. Meyer, Institut für Tierernährung , Tierärztliche Hochschule, Hannover

4/97-122Präventive Qualitätssicherung unverzichtbarDr. Hermann Birnkammer, Stuttgart

4/97-124Silomaisqualität ist kein abstrakter BegriffQualität muss definiert und mit messbaren Kriterien in der Sortenprüfung erfassbarseinDr. Jürgen Müller, Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Oldenburg

4/97-128Mit Pflückhäckselsilage die Energiedichte steuern?Höhere Produktionskosten durch Mehrbedarf an FlächeHans.Georg zens und Michael Schwab, Landesanstalt für Tierzucht, Grub; Georg Stark,Landesanstalt für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur, München

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4/97-131Körnernachzerkleinerung im FeldhäckslerEinflüsse auf die FutterverwertungDr. Manfred Schurig, Bayerische Landesanstalt für Landtechnik, Freising

4/97-134SchimmelpilzeGefahr für Futterqualität und TiergesundheitDr. Elisabeth Oldenburg, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode

4/97-137Mais: Zahlen und FaktenProf. Dr. Alfons Janinhoff, Fachhochschule für Agrarwirtschaft, Bingen

4/97-140Mais in der RinderfütterungMaisprodukte bleiben energiereiche Futtermittel - hervorragend zum Ausgleich vonProteinüberschüssen geeignetDr. Werner Lüpping, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Kiel

4/97-144Kosten senken - Wettbewerbsfähigkeit erhöhenDer Körnermaisanbau der Steiermark steht vor einem AnpassungsprozessKarl Mayer, Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft, Graz (A)

1998:

1/98-4Mais-Futtermittel neu bewertetDr. Jürgen weiß, Hess. Landesamt für Regionalentwicklung und Landwirtschaft, Kassel

1/98-6Wie stehen Maisprodukte künftig da?Von den wissenschaftlichen Grundlagen bis hin zur Umsetzung in den DLG-FutterwerttabellenDr. Walter Staudacher, Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, Frankfurt

1/98-10MaissilageBedarfsermittlung und Rationsgestaltung passen sich neuer Bewertung anDr. Hubert Spiekers, Landwirtschaftskammer Rheinland, Bonn

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1/98-14Die Rolle des nutzbaren RohproteinsDas Protein am Darm ist entscheidend zur neuen Bewertung für Milchkühe undAufzuchtrinderDr. J. Voigt und Dr. H. Hagemeister, Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicherNutztiere der Universität Rostock

1/98-18Insektizidbehandlung des MaissaatgutesEine umweltfreundliche Alternative zur Flächenbehandlung?Dr. Willi Böttger und Jürgen Müller, Landwirtschaftskammer Hannover, Nienburg; WilfriedHoeft, Bramstedt

1/98-22Technik zur Maisbestellung - bodenschonend und schlagkräftigDr. Waldemar Gruber, Landwirtschaftskammer Rheinland, Bonn

1/98-25Feldhäcksler - die Profimaschine für SilomaisMarktentwicklung und TechniktrendsProf. Dr. Ludwig Volk, Universität GH Paderborn, Soest

1/98-30Ohne Luft keine NachgärungDie Wirkung heterofermentativer Milchsäurebakterien auf die aerobe Stabilität vonMaissilagenDr. Josef Pflaum und Ludwig Gartner, Bayerische Landesanstalt für Tierzucht, Grub

1/98-34Mais für die StärkeindustrieÖsterreich bietet natürliche Standortvorteile für gute RohstoffqualitätenGerhard Robl, AGRANA Stärke-Ges. mbH, Aschach (A)

2/98-46Versuchswesen und Beratung als agrarpolitische InstrumenteDr. Manfred Munzert, Bayer. Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, Freising

2/98-48Sortenwahl ohne Prüfsysteme nicht denkbarSichere Anbauempfehlung lassen die Sortenwahl nicht zur Qual werdenDr. Walter Peyker, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Wandersleben; Jürgen Rath,Deutsches Maiskomitee e.V., Bonn

2/98-52Die Zielgrößen sind neu definiert – Umstellung des Versuchswesens ermöglicht eineoptimale Qualitätseinschätzung für SilomaisDr.- Jochen Eder, Bayer. Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, Freising

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2/98-56Prinzipien des FeldversuchsDie Versuchsanlage als VersicherungProf. Dr. Friedrich Utz, Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung undPopulationsgenetik, Universität Stuttgart-Hohenheim

2/98-60Wieviel Unterfußdüngung braucht der Mais?Neue Diskussion durch DüngeverordnungGünter Jacobs, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster

2/98-64Unkrautbekämpfung problemlosNeue Mittel, neue Lösungen..... aus süddeutscher SichtHansjörg Imgraben, Regierungspräsidium Freiburg, Freiburg

2/98-65Neue Herbizide im MaisDr. Georg Meinert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

2/98-73Unkrautbekämpfung problemlosNeue Mittel, neue Lösungen..... aus norddeutscher SichtHermann Hanhart, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster

2/98-78Alkoholgewinnung aus MaisDer Gutsbetrieb Silberegg verbindet Landwirtschaft und BrennereiRainer Schmidt, Verband der Landwirtschaftlichen Spiritusbrennereien Österreichs, Spillern

2/98-82Unkräuter erfolgreich mechanisch regulierenBewährte Technik und NeuentwicklungenPeter Nawroth, Institut für Landtechnik der TU München-Weihenstephan, Freising

3/98-94Maisanbau auf dem besten WegDr. Armin Werner, Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie, Müncheberg

3/98-96Sind intensive Landwirtschaft und Naturschutz Gegensätze?Neue Wege zur ökologischen BewertungDr. habil. Hans Eckert und Prof. Dr. Gerhard Breitschuh, Thüringer Landesanstalt fürLandwirtschaft, Jena

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3/98-100Mais mit VorteilenGeringeres Treibhauspotential bei intensiver ProduktionProf. Dr. Alois Heißenhuber und J. Kantelhardt, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus,TU Müchen-Weihenstephan, Freising

3/98-103Beispiel: Leibnitzer FeldMit dem Bündel von Maßnahmen zum ZielMartin Rechberger, Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft, Leibnitz

3/98-106Wasserschutz als SelbstläuferHohe Anforderungen an das fachliche Können der LandwirteDr. Ludger Laurenz, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Coesfeld

3/98-109Nachweis von „Novel-Feed“ im Tier?Beeinträchtigung des Verbrauchers von Fleisch oder Milch ist nicht zu erwartenAndreas Klotz und Dr. Dr. Ralf Einspanier, Institut für Physiologie des Forschungszentrumsfür Milch und Lebensmittel, Freising

3/98-112Was ist von transgenen Maissorten zu erwarten?Stand und PerspektivenHubert Hugger, Regierungspräsidium Freiburg

3/98-114Chancen und Grenzen der MulchsaatHand Grundwürmer, Amt für Landwirtschaft und Ernährung, Passau-Rotthalmünster

3/98-116Mähdrescheinsatz für die Maisernte planenBeim Neukauf auf die jährliche Auslastung, die Händlerkompetenz und Maschinen-ausrüstung achtenProf. Dr. Ludwig Volk, FB Agrarwirtschaft, Universität GH Paderborn, Soest

4/98-132Der Mais und seine Rolle in der US-AgrarpolitikSubventionsabbau und größere Flexibilität sind die Ziele des FAIR-ActDietmar Achilles, Botschaft der USA, Bonn

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4/98-135Mais ist ein Global PlayerAsienkrise und gute Ernteaussichten dämpfen Preiserwartungen - langfristig gutePerspektivenDr. Rudolph Stöhr, Alfred C. Toepfer Int., Hamburg

4/98-138Wachstumsmarkt StärkeMais führt mit großem Abstand den Weltmarkt anPeter Jesch, freier Journalist und DMK-Vorstand, Bad Harzburg

4/98-140Nutzungsspezifische ReifezahlenAblösung der FAO-Zahl führt zu praxisgerechterer SortenbeschreibungDr. Reinhard Miltner, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe und Jürgen Rath, DMK,Bonn

4/98-144Maisanbau im ökologischen LandbauUmbruch von Kleegras liefert bedarfsgerechten StickstoffDr. Clara Berendonk, LK Rheinland, Bonn

4/98-147Der westliche MaiswurzelbohrerEin bedeutende Maisschädling auf dem Vormarsch in EuropaDr. Peter Baufeld, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft,Kleinmachnow

4/98-150Wann lohnt die Zünslerbekämpfung?Resistenzniveau, Ertragsreduktion und ökonomische Schadensschwelle desEuropäischen MaiszünslersDr. Martin Bohn, Dr. Ralph Kreps, Dr. Dietrich Klein und Prof. Dr. Albrecht E. Melchinger,Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik, UniversitätHohenheim, Stuttgart

4/98-153Neue und wenig beachtete Mais-ErkrankungenErreger häufig noch unbekanntDr. Winfried Huth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Braunschweig

4/98-156Selbstvermarktung im WaldviertelSilomais als Futterbasis - 50.000 l Milch DirektabsatzHofrat Josef Hinterholzer, Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Wien

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1999:

1/99-4Was tun auf nassen Standorten?Lehren aus dem Jahr 1998Dr. Jürgen Müller, LK Weser-Ems, Oldenburg

1/99-8Auf den Boden achten!In Trockenperioden nimmt der Einfluss des Bodens auf den Maisertrag drastisch zuFranz Feichtinger und Andreas Scheidl, Bundesamt für Wasserwirtschaft Österreich,Petzenkirchen

1/99-12800 Hektar Silomais im HochschnittDer Rheinmilch-Verbund in Fehrbellin – eine BetriebsreportageProf. Dr. habil Siegfried Poppe, Dr. Pieper Technologie- und Produktentwicklung GmbH,Wuthenow

1/99-16Kühe machen SiestaEin Blick in die Niederlande - Mais als ideale Ergänzung zum WeidegangNorbert Heiting, Lehr- und Versuchsanstalt Haus Riswick der LK Rheinland

1/99-19Ölmais-High Oil CornEinsatz vor allem in der Geflügelmast – USA als HauptmarktDr. Joachim Kramer, Pioneer Saaten, Parndorf, Österreich

1/99-22Was bringt das neue Pflanzenschutzgesetz?Wettbewerbsverzerrungen sollen behoben werden – aber weniger Pflanzenschutzmittelin der ÜbergangszeitDr. Georg Meinert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

1/99-26Nicht alltägliche Schadursachen in MaisDr. Heinrich Miesner, Pflanzenschutzamt der LK Weser-Ems, Osnabrück

2/99-40Durchbruch für biologisch abbaubare KunststoffeÄnderung der Verpackungsverordnung erleichtert MarkteinführungDr. Jürgen Lörcks, BIOTEC Forschungs- und EntwicklungsGmbH, Emmerich

2/99-42Nahrungsmittel MaisGerhard Gold, Gelnhausen

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2/99-44In Rekordzeit in die DoseZuckermais: Strenge Qualitätsnormen bei hohem Wettbewerbs- und KostendruckIng. J. Doktor, GemüseverarbeitungsAG in Neusiedl/See, Burgenland

2/99-46Neue Herbizide für 1999Georg Meinert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

2/99-50Tankmischung oder Solowirkstoff?Georg Meinert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

2/99-52Behandlungsansprüche von MaisherbizidenAuf Wechselwirkungen zwischen Produkt und Umwelt achten!Klaus Gehring, Bayer. Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, München

2/99-56Bekämpfungsstrategie frühzeitig festlegen. . . aus norddeutscher SichtJohannes Peters, LK Rheinland, Straelen

2/99-60Bekämpfungsstrategie frühzeitig festlegen. . . aus süddeutscher SichtKlaus Gehring, Bayer. Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, München

2/99-62Körnermais im GänsehofDer Moorhof Schwerk vereinigt landwirtschaftlichen Pioniergeist und UnternehmertumRudolf Schwerk, Wistedt

2/99-65Mit Druckluft gegen UnkräuterDer "PNEUMAT" - Ein neues Gerät zur Unkrautregulierung in ReihenkulturenGünter Stemann und Prof. Dr. Norbert Lütke Entrup, Fachbereich Landbau der GH-Universität Paderborn, Soest

2/99-68Hacken und AbflämmenNeue Technik für bekannte VerfahrenProf. Dr. Joachim Meyer und Dr. Andreas Bertram, Institut für Landtechnik, TU München-Weihenstephan, Freising

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2/99-72Wann ist der Mais siloreif?Die Forderung nach hoher Grundfutterqualität und die neue Reifeeinstufung vonSilomaisProf. Dr. habil Friedrich Weißbach, Dr. Horst Auerbach, Institut für Grünland- undFutterpflanzenforschung der FAL, Braunschweig

3/99-88Was hat der deutsche Landwirt zu erwarten?Fragen zu Anbau und Verwertung von gentechnisch veränderten SortenProf. Dr. Gerhard Wenzel, Lehrstuhl Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, TU München-Weihenstephan, Freising

3/99-91Mehr Spielraum für Ökologie und ÖkonomieHerbizidresistente Kulturpflanzen bieten Vorteile für Landwirt und GesellschaftJan Petersen, Institut für Phytomedizin, Universität Hohenheim, Stuttgart

3/99-94Lückenlose Gentechnik-Gesetzgebung in der EUZahlreiche Regelungen von der Entwicklung einer Sorte bis hin zu einem fertigzubereiteten LebensmittelDr. Ferdinand Schmitz, Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter, Bonn

3/99-96Der Maismarkt ist international1999/2000 kein US-Mais in die EU - WTO-Konflikt programmiertDr. Klaus-Dieter Schumacher, Toepfer Int., Hamburg

3/99-98"Wir verstehen Euch Europäer nicht . . ."Der amerikanische Konsument und seine Einstellung zur Gentechnologie beiNahrungsmittelnHartmut Leuschner, New York

3/99-101Der Verbraucher wünscht SicherheitLebensmittel zwischen Emotionalität und RationalitätGerd Spelsberg, Aachen

3/99-103Im Salat sind keine Gene, oder?Vom GenGau zum GengriechischProf. Dr. Hans-Günter Gassen, Institut für Biochemie, TU Darmstadt

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3/99-104Transparenz fördern und glaubwürdig informierenMit neuen Kommunikationsstrategien kann das gesellschaftliche Misstrauen in dieGentechnik überwunden werdenDr. Kristina Sinemus, Genius Biotechnologie GmbH, Darmstadt

3/99-106Novel Foods - Functional FoodsDer Trend geht in Richtung Lebensmittel mit zusätzlichen gesundheitsförderndenEffektenProf. Dr. Klaus-Dieter Jany, Molekularbiologisches Zentrum der Bundesforschungsanstalt fürErnährung, Karlsruhe und Dr. Eva Leschik-Bonnet, Deutsche Gesellschaft für Ernährung,Frankfurt

4/99-120Die besten Signale gibt der wirkliche MarktAgenda 2000: weitreichender Verantwortungsspielraum bei den Mitgliedstaaten-Interview mit Rudolf Strohmeier, EU-Kommission, BrüsselDr. Herrmann Birnkammer und Dr. Helmut Meßner, DMK, Bonn

4/99-123Das Geld wird nicht nur im Stall verdientAuswirkungen der Agenda 2000 auf den SilomaisanbauDr. Hubert Pahl und Martin Spreidler, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus, TUMünchen-Weihenstephan, Freising

4/99-128Erträge rauf, Kosten runterKostenextensive Kulturen profitieren von Agenda 2000 - Körnermais mitErtragsvorteilenDr. Jürgen Heinrich, Institut für Agrarökonomie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

4/99-132Nährstoffeffizienz und ErtragssicherheitNeue Ziele in der Maiszüchtung - Low-Input als SortenmerkmalDr. Thomas Presterl, Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik,Universität Hohenheim, Stuttgart

4/99-135GVO in der FütterungBt ohne Einfluss auf ernährungsphysiologische EigenschaftenProf. Dr. Gerhard Flachowsky, Dr. Reinhard Daenicke und Dr. Karen Aurich, Institut fürTierernährung der FAL, Braunschweig

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4/99-138Reife LeistungZu frühe Silomaisernte bedeutet Verluste an Ertrag und QualitätDr. Joachim Eder, Bayer. Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, Freising

4/99-142Helfen Wärmesummen bei der Sortenwahl?Kartierung der Bundesrepublik Deutschland nach Anbauregionen für MaisDr. Helmut Meßner, DMK, Bonn

4/99-144Nicht immer, aber immer öfterMaisanbau in BiobetriebenArmin Meyercordt, LK Hannover

2000:

1/00-4Rationsstrategien konsequent umsetzenHochwertige Mais- oder Grassilage als Basis für hohe MilchleistungDr. Jürgen Weiß, Landesamt für Regionalentwicklung und Landwirtschaft, Kassel

1/00-8TMR oder Abruffütterung?Mit vorhandener Technik in kleinen und mittleren Betrieben hochleistende Küheoptimal versorgenBernd Fischer, Thomas Engelhard und Lorena Helm, Landesversuchsanstalt Iden

1/00-12CCM und LKS in MilchviehrationenMaisprodukte als hochwertige Komponenten für leistungsstarke MilchküheProf. Dr. Frieder J. Schwarz, Dr. Wolfgang Preißinger, Lehrstuhl für Tierernährung der TUMünchen-Weihenstephan, Freising

1/00-16Ein starkes TeamDer Betrieb Leo Siebers am NiederrheinGerhard Hartl, LK Rheinland, Kleve

1/00-20Nachlese zur Agritechnica 1999Neues und Bewährtes für den MaisanbauDr. Joachim Matthias, LK Westfalen-Lippe, Münster

Page 15: Inhaltsverzeichnis 1997 -2002 · 2003-01-23 · Dr. Josef Pflaum und Ludwig Gartner, Bayerische Landesanstalt für Tierzucht, Grub 1/98-34 Mais für die Stärkeindustrie Österreich

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1/00-23Strom aus SilomaisIm bayerischen Traunstein wird Maissilage zu Biogas vergorenRoland Mayr, Bundesamt für Agrarbiologie, Linz, Österreich

1/00-26Zwei Ernten pro Jahr in ChinaKörnermais und Winterweizen werden nacheinander auf demselben Feld bestelltProf. Dr. Jürgen Zeddies, Matthias Zilkens, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre,Universität Hohenheim, Stuttgart

1/00-28Befall mit Nematoden - Gibt es tolerante Sorten?Peter Knuth, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

1/00-32Resistenz gegen wichtige MaisvirenGenetische Analyse von ZuchtlinienDr. Lissy Kuntze, DMK-Förderpreisträgerin 1999, Institut für Pflanzenzüchtung,Saatgutforschung und Populationsgenetik, Universität Hohenheim, Stuttgart

1/00-34Fusariumbefall bei MaisAuswirkungen auf die Verdaulichkeit von GenotypenAlexandra Schlagheck, DMK-Förderpreisträgerin 1999, Universität-GH Paderborn,Fachbereich Agrarwirtschaft, Soest

2/00-48Gute Noten für den MaisanbauNährstoffbilanzen in der Fruchtfolge ausgewogenDr. Reinhold Gutser und Dr. Barbara Wagner, Lehrstuhl für Pflanzenernährung, TUMünchen-Weihenstephan, Freising

2/00-52Kosten sparen mit hochwertiger TechnikWirtschaftlicher Vergleich verschiedener Verfahren der FlüssigmistausbringungDr. Jens-Peter Ratschow und Dr. Horst Cielejewski, LK Westfalen-Lippe, Münster

2/00-56Gülleeinsatz in SiedlungsgebietenGeruchsbelästigungen sind (noch) keine Thema der guten fachlichen PraxisBirgit Apel, LK Rheinland, Bonn

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2/00-60Kompostdüngung zu SilomaisOb die Düngung von Stallmist in Form von Kompost Vorteile bringt, wird seit einigenJahren in Österreich untersuchtWaltraud Hein, Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft, Gumpenstein, Österreich

2/00-64Unkrautbekämpfung 2000. . . aus süddeutscher SichtDr. Anton Mittnacht, Regierungspräsidium Stuttgart

2/00-68Maisherbizide im ÜberblickGeorg Meinert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

2/00-70Unkrautbekämpfung 2000. . . aus norddeutscher SichtDr. Heinrich Miesner, Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Osnabrück

2/00-74Was du heute kannst besorgen . . .Maisertrag in Abhängigkeit vom Termin der UnkrautbekämpfungDr. Jürgen Pickert, Landesanstalt für Landwirtschaft Brandenburg, Lehr- und VersuchsanstaltPaulinenaue

2/00-78Im Maisanbau erste WahlInjektordüsen sind technisch ausgereift und verringern AbdriftDr. Klaus Schmidt, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

2/00-82Stilllegung mit SilomaisDer Anbau für die Verwertung in Biogasanlagen muss einigen Regeln folgenChristiane Pechstein, DMK, Bonn

2/00-84Der Reife auf der Spur!Mit Temperatursummen die Pflanzenentwicklung vorhersagenDr. Joachim Eder, Birte Krützfeld, Bayer. Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau inFreising.

2/00-87Mit Mais und Rindern weiterhin Geld verdienenSpielräume für wirtschaftliche Tierhaltung eingeengtDr. Halvor Jochimsen, Landwirtschaftskammer Schleswig-Hostein, Kiel

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2/00-90Ein Maisprofi aus NiedersachsenBei Wilfried Hoeft steht das Milchvieh neben dem VersuchsfeldCarsten Rieckmann, LK Hannover

3/00-104Mit Satellitentechnik ins FeldSchon heute sind sensor- und navigationsgestützte Geräte im EinsatzDr. Detlef Ehlert, Institut für Agrartechnik Bornim e.V., Bornim

3/00-108Saatstärke dem Boden anpassenModerne Informationssysteme bei der Körnermaisaussaat nutzenDr. Johannes Schmerler, Institut für Agrartechnik Bornim e.V. und Dr. Manfred Großkopf,BetriebsGmbH Landwirtschaft Golzow

3/00-111Es grünt so grünSensor erkennt und steuert N-DüngebedarfDr. Jürgen Wollring und Dr. S. Reusch, Institut für Pflanzenernährung und UmweltforschungHanninghof der Hydro Agri Markets, Dülmen

3/00-114Unkräuter erst erfassen, dann bekämpfenVon der automatischen Unkrauterkennung zur teilschlagspezifischen BehandlungChristian Timmermann und Peter Krohmann, Lehrstuhl für Allgemeinen Pflanzenbau derUniversität Bonn

3/00-118Ertragserfassung und -kartierungBausteine für Qualitätssicherung und Precision FarmingAlmuth Lohmeyer, Bielefeld schrieb für Agrocom GmbH&Co. Agrarsysteme KG

3/00-120Weniger Geruch - mehr ErtragWirkung von Biogasgülle im MaisanbauErwin Pfundtner, Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Wien

3/00-122Gesamttrockenmasse richtig bewertenObjektive Prognose des optimalen Reifezustandes bei SilomaisDr. Olaf Steinhöfel, Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft, Köllitsch

3/00-125Saatmaisvermehrung in SüdbadenTradition und PerspektivenLLD Hubert Hugger, Regierungspräsidium Freiburg

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3/00-128Maisanbau in NordeuropaBedeutung und Ziele der Maiszüchtung - gestern und heuteDr. Ottmar Frei, Limagrain Genetics Grandes Cultures, Greven

3/00-130Der Zünsler hat keine ChanceFraßverhalten und Mortalitätsrate von Zünslerlarven an Bt-MaisDr. N. Lorenz und Dr. G.-A. Langenbruch, Biologische Bundesanstalt für Land- undForstwirtschaft, Darmstadt

4/00-144Erosion dauerhaft abwehren!Das Bodenschutzgesetz fordert zukünftig stärkere BeachtungDr. Werner Buchner, LK Rheinland, Bonn

4/00-149Erosionsschutz ist HochwasservorsorgeDie Verbesserung des Infiltrationsvermögens von Ackerflächen hat nicht nureinzelbetriebliche VorteileDr. Thomas Würfel, LUFA Augustenberg

4/00-152Bodenschadverdichtungen vermeiden!Leistungsfähige Landtechnik und gute fachliche Praxis als Partner im BodenschutzDr. Claus Sommer und Berthold Ortmeier, Institut für Betriebstechnik und Bauforschung derFAL, Braunschweig

4/00-154Neue Produkte, weniger BelastungErfolgreiche Wirkstoffforschung und verbesserte Ausbringtechnik haben dasRisikopotenzial von Pflanzenschutzmitteln deutlich verringertDr. Georg Meinert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

4/00-158Schlagkräftig bearbeiten - schnell verkaufenÖstlich von Wien setzt Graf Harrach auf eine rentable KörnermaisproduktionHofrat Josef Hinterholzer, Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Wien

4/00-160Erfolgreich gegen FusarienBefallsrisiko kann durch gezieltes Krankheitsmanagement verringert werdenDr. Volker Garbe, Dr. Bernd Rodemann und Dr. Gerhard Bartels, Biologische Bundesanstaltfür Lande- und Forstwirtschaft, Braunschweig

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4/00-164CCM im Flach- oder Hochsilo?Steigende Energiepreise lassen so manches wieder überdenkenDr. Joachim Matthias, LK Westfalen-Lippe, Münster

4/00-168MaiszivilisationenEindrücke und Beobachtungen auf der Expo 2000Christiane Pechstein, DMK, Bonn

2001:

1/2001-4Boden schützen - Kosten sparenWas bringt der Verzicht auf den Pflug aus ökonomischer Sicht?Dr. Norbert Uppenkamp, LK Westfalen-Lippe, Münster

1/01-8Die Technik muss stimmen!Mulchsaat stellt hohe Anforderungen an exakte Kornablage und sichere TiefenführungDr. Waldemar Gruber, LK Rheinland, Bonn

1/01-10Der Grubber ist (fast) immer erste WahlAuf dem Betrieb Lülf steht die reduziert Bodenbearbeitung von neuen Herausforder-ungenDr. Ludger Laurenz, LK Westfalen-Lippe, Coesfeld

1/01-12Wie kann man Umweltwirkungen bewerten?Das PC-Programm REPRO als Hilfsmittel für Betriebsleiter und BeraterDr. Kurt-Jürgen Hülsbergen, Prof. Dr. Olaf Christen und Prof. Dr. Wulf Diepenbrock, Institutfür Acker- und Pflanzenbau, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

1/01-16Wildschaden in MaisRechtliche Grundlagen - Erstattung von Wildschäden - WildschadenverhütungDr. Michael Petrak, Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung derLandesanstalt für Ökologie NRW, Bonn

1/01-20Was erwartet den Silomaisanbau?BSE und kein Ende - Prognosen unsicherWilhelm Gamer und Prof. Dr. Jürgen Zeddies, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehreder Universität Hohenheim, Stuttgart

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1/01-24Teures Soja - was nun?Was sind die Alternativen in der Milchviehfütterung?Dr. Hubert Spiekers, LK Rheinland, Bonn

1/01-27Früherkennung von ErnährungsstörungenDiagnose mittels Reflexionsmessungen bei Zea mays L.Simone Graeff, DMK-Förderpreisträgerin 2000, Institut für Pflanzenernährung der Justus-Liebig-Universität, Giessen

1/01-30Wie gleich ist "gleich"?Variation innerhalb von Maissorten im Hinblick auf die Identifikation abgeleiteterSortenMartin Heckenberger, DMK-Förderpreisträger 2000, Institut für Pflanzenzüchtung,Saatgutforschung und Populationsgenetik der Universität Hohenheim, Stuttgart

2/2001-44Welches Potenzial steckt in der Forschung?Rückblicke und Ausblicke am Beispiel der chemischen Unkrautbekämpfung in MaisDr. Martin Schulte, Ralf A. Brune, Syngenta Agro GmbH, Frankfurt/Main

2/01-50Warum reagieren Pflanzen selektiv auf Herbizide?Morphologische Besonderheiten der Oberfläche von MaisblätternDr. Andreas Amann, S. Hennig-Gizewski, Bayer Vital GmbH, Bayer AG, Leverkusen

2/01-54Herbizid-ToleranzBefragung zum Praxis-Anbau 2000Dr. Dieter Stelling, Dr. Stefan Haarhoff, Aventis Crop Science Deutschland GmbH,Hattersheim

2/01-57Unkrautbekämpfung 2001...aus süddeutscher SichtDr. Meinolf Heil, Regierungspräsidium Gießen-Pflanzenschutzdienst Hessen, Wetzlar

2/01-62Unkrautbekämpfung 2001...aus norddeutscher SichtGünter Klingenhagen, Institut für Pflanzenschutz, Saatgutuntersuchung und Bienenkunde,Münster

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2/01-68Indikationszulassung ist für Maisanbauer von BedeutungDr. Georg Meinert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

2/01-70Turcicum −− Blattdürre auch am OberrheinKurt Dannemann, Regierungspräsidium Freiburg

2/01-72Schwefeldüngung −− Welche Ansprüche stellt der Mais?Aufgrund seiner langen Wachstumszeit profitiert Mais von der mikrobiellen S-Freisetzung der BödenDr. Reinhold Gutser, Dipl. Ing. agrar Reinhold Manhart, Lehrstuhl für Pflanzenernährung derTU München − Wissenschaftszentrum Weihenstephan

2/01-76Siloreife −− Restpflanze nicht vergessen!Auswirkungen unterschiedlicher Restpflanzenabreife, Energiedichte und VerdaulichkeitProf. Dr. Hartwig Heinrich Geiger, Dr. Anette Hartmann, Institut für Pflanzenzüchtung,Populationsgenetik und Saatgutforschung der Universität Hohenheim, Stuttgart

2/01-80Wahl der richtigen SilofolieAuswirkungen von Folienfarbe und -dicke auf die SilierqualitätDr, Hinrich Snell, Forschungszentrum für VeredelungswirtschaftWeser-Ems, Vechta undDipl. Ing. agrar Christoph Oberndorfer, Institut für Agrartechnik, Göttingen

3/2001-92Silomaisanbau im Ökologischen LandbauAuswirkungen von Folienfarbe und -dicke auf die SilierqualitätHohe Ansprüche an Produktionstechnik und AnbaustrategieDr. Matthias Benke, Reent Martens, Fachbereich Ökologischer Landbau,Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Oldenburg

3/01-95Mechanischer Pflanzenschutz will gekonnt seinHacke und Striegel gehören zur GrundausrüstungDr. Jürgen Debruck, Lehr- und Versuchsanstalt für Acker- und Pflanzenbau des LandesSachsen-Anhalt, Bernburg

3/01-98Mais als Futtermittel auf dem VormarschSpezielle Fütterungsstrategien für ÖkobetriebeProf. Dr. agrar Robby Andersson, Fachhochschule Osnabrück

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3/01-102Maisdüngung – ein Situationsbericht aus BrandenburgEine Besonderheit vieler Großbetriebe ist der vergleichsweise geringe Gülleanfall jeFlächeDr. Jürgen Pickert, Abteilung Grünland und Futterbau, Landesanstalt für LandwirtschaftBrandenburg

3/01-10625 Jahre biologische MaiszünslerbekämpfungEin Rückblick und Ausblick zum erfolgreichen Trichogramma-Parasitierungsverfahrenin DeutschlandReinhard Albert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart, Kurt Dannemann,Regierungspräsidium Freiburg, Dr. Sherif A. Hassan, Biologischen Bundesanstalt für Land-und Forstwirtschaft, Institut für biologischen Pflanzenschutz, Darmstadt

3/01-110Wer Markttrends rechtzeitig erkennt, kann gutes Geld verdienenBessere Ökonomie in der Bullenmast durch höhere Mastendgewichte ?Dr. Martin Spreidler, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues, TU-München, Freising-Weihenstephan

3/01-113Körnermais in der Fütterung −− Alternativen zur TrocknungKosten sind nicht alles −− Arbeitswirtschaft und Fütterungsaspekte beachtenProf. Dr. Josef Eckl, Fachbereich Land- und Ernährungswirtschaft, Fachhochschule Freising-Weihenstephan

3/01-116Futtermärkte im Schlaglicht von MKS und BSEAuf und Ab bei Ölschroten −− mehr Getreide und Mais im MischfutterRainer Stratmann, ZMP, Bonn

3/01-119P-Versorgung in der SchweinefütterungAuf verdauliches Phosphat achtenDr. Markus Rodehutscord, Institut für Ernährungswissenschaften, LandwirtschaftlichenFakultät der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg

4/2001-132Wie man erfolgreich Mastbullen hältGut Ferdinandshof in Mecklenburg-VorpommernDr. Armin Hofhansel, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und FischereiMecklenburg-Vorpommern, Gülzow-Güstrow

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4/01-136Schweinezyklus und WarenterminbörseRisikoabsicherung und Preistransparenz – oder einfach nur die schnelle MarkHermann Kaack, Kaack Terminhandel GmbH, Neustadt

4/01-139Was kostet eine zusätzliche KuhEin internationaler VollkostenvergleichArndt Reil, FAL, Braunschweig

4/01-144Ertragssteigerung durch Folie?Erfahrungen mit dem x-Tend-Verfahren beim MaisanbauDr. Armin Hofhansel, Prof. Dr. Christian Gienapp, Landesforschungsanstalt fürLandwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Gülzow-Güstrow

4/01-148Sind Tier- und Umweltschutz vereinbar?Kriterien zur Bewertung von TierhaltungsverfahrenJens Peter Ratschow, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster

4/01-152Silieren ohne SchimmelNeuentwicklungen auf dem Siliermittelmarkt – Einsatzzweck und WirkungsweisenDr. Christine Kalzendorf, Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Fachbereich Grünland undFutterbau, Oldenburg

4/01-156Kostengünstig konservierenEinsatz von Säureprodukten bei Körnermais und CCMDr. Joachim Matthias, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster

4/01-158Häufige Fehler bei Maissilagen und wie man sie verhindertAnsprüche der spezialisieren RindermastGünter Wiedner, Niederösterreichische Landeslandwirtschaftskammer, St. Pölten

2002:

1/02-4Höhere Erträge durch bessere Standraumverteilung?Versuchsergebnisse zur Gleichstandsaat von MaisDr. Markus Demmel, Oliver Hahnenkamm, Markus Peterreins, TU München

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1/02-8Mais mit der Drillmaschine säen?Technische und betriebswirtschaftliche AspekteDr. Norbert Uppenkamp, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster

1/02-12Geht es auch ohne Unterfußdüngung?Phosphatversorgung bei MaisDr. Günter Jacobs, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster

1/02-16Der MaiswurzelbohrerNeue Bedrohung für den europäischen MaisanbauDr. Ludger Wennemann, Hans E. Hummel, Inst. für Phytopathologie und AngewandteZoologie der Justus-Liebig –Universität, Gießen

1/02-20Cultan-Verfahren beim MaisMit N-Depotdüngung zu mehr KolbenProf. Dr. Dr. h.c. Karl Sommer, Prof. DR. Heinrich Wilhelm Scherer,Antje Kunert,Agrikulturchem. Institut der Universität Bonn

1/02-24Turcicum-BlattfleckenEine epidemische Krankheit in Österreich?Gottfried Besenhofer, Reinhard Zederbauer, Bundesamt und Forschungszentrum fürLandwirtschaft, Wien

1/2002-26Harnstoffeinsatz zu SilomaisEine preiswerte Alternative zu ProteinfutterDr. Hubert Spiekers, Landwirtschaftskammer Rheinland, Bonn

1/02-30Qualitätsuntersuchung an MaissilageAnwendung der NIRS-Methode im Netztwerk des VDLUFADr. Peter Tillmann, VDLUFA, Kassel

1/02-32Bypass-Stärke aus MaisIhre Bedeutung für die Glucoseversorgung der MilchkuhDr. Angelika Matthé, Dr. Peter Lebzien, Prof. Dr. agr. habil. Gerhard Flachowsky, FAL,Braunschweig

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1/2002-35www.sortenspiegel.deDas aktuelle Interview zum „DMK-Online-Sortenspiegel Mais“ mit Jürgen Rath,Deutsches Maiskomitee e.V, Bonn

2/02-48Ein Jahr IndikationszulassungGrundlegendes Umdenken erforderlichDr. Georg Meinert, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

2/02-50Problemunkräuter im Griff?Aktuelle Pflanzenschutzmaßnahmen in NordwestdeutschlandDr. Heinrich Miesner, Institut für Pflanzenbau- und Pflanzenschutz, LandwirtschaftskammerWeser-Ems, Osnabrück

2/02-56Maisherbizide im ÜberblickDr. Heinrich Miesner, Institut für Pflanzenbau- und Pflanzenschutz, LandwirtschaftskammerWeser-Ems, Osnabrück

2/02-60Wenn „Zierpflanzen“ zur Plage werdenUnkräuter im Vormarsch?Dr. Peter Klug, Pflanzenschutzreferat der Landeskammer für Land- und ForstwirstschaftSteiermark, Graz, Österreich

2/02-64Weniger Reststickstoff nach der Ernte im BodenErgebnisse des N-Monitoringprogrammes bei Mais in BayernUlrich Hege, Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, Freising

2/02-66Güllenährstoffe optimal nutzenDüngeverordnung gibt Einsatzspektrum vorGösta-Harald Fuchs, Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster

2/02-70Gülledüngung zu KörnermaisUnter optimalen Bedingungen keine Unterschiede zur Ertragswirkung vonMineraldüngerDagobert Eberdorfer, Versuchsreferat der steierischen Landwirtschaftsschulen Hatzendorf,Österreich

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2/02-72MaislabyrintheWie man Natur, Landwirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit unter einen Hut bringtPetra Spingler, Deutsches Maiskomitee e.V., Bonn

2/02-76Milcherzeugung extensiv oder intensiv?Bleibt der Milchpreis gleich, entscheiden die StückkostenProf. Dr. Helmut Hoffmann, Prof. Dr. Alois Heißenhuber, TU München, Freising-Weihenstephan

2/02-80Fortschritte in der biologischen ZünslerbekämpfungMaschinelle Ausbringung von Trichogramma brassicaeDr. Bernd Wührer, AMW Nützlinge, Pfungstadt

3/02-92Mykotoxinbelastung contra Bodenschutz?Strategien zur Sicherung der Produktqualität und BodenfunktionProf. Dr. Heinz-Wilhelm Dehne, Dr. Ulrike Steiner, Dr. Erich-Christian Oerke, Inst. fürPflanzenkrankheiten, Universität Bonn, Bonn

2/02-95Kolbenfäule – Gibt es SortenunterschiedeHagelschaden und Maiszünslerbefall als häufige InfektionsursachenJohann Plienegger, Dr. Marc Lemmens, IFA Tulln, Tulln, Österreich

3/02-92Mykotoxinbelastung contra Bodenschutz?Strategien zur Sicherung der Produktqualität und BodenfunktionProf. Dr. Heinz-Wilhelm Dehne, Dr. Ulrike Steiner, Dr. Erich-Christian Oerke, Inst. fürPflanzenkrankheiten, Universität Bonn, Bonn

3/02-98Durch Bt-Mais weniger Mykotoxine?Ein Vergleich zwischen Bt-Mais und konventionellen SortenCand. Dr. Thomas Magg, Dr. Dietrich Klein, Prof. Dr. Albrecht E. Meclchinger, Inst. fürPflanzenzüchtung, Universität Hohenheim, Stuttgart

3/02-102Mit optimaler Siliertechnik gegen Mykotoxine?Wiederkäuer weniger anfällig als SchweineDr. Karsten Meyer, Lehrstuhl für Tierhygiene, TU München, Freising-Weihenstephan

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3/02-104Mit dem Computer gegen ErosionSimulationsmodelle helfen, richtige Entscheidungen zu treffen und Kosten zu verringernHinrich Paulsen, Geograph. Institut der Universität Bonn, Bonn

3/02-107Nematoden im mehrjährigen MaisanbauSchädlinge häufig Nutznießer schlechter WachstumsbedingungenDr. Peter Knuth, Landesanstalt für Pflanzenschutz, Stuttgart

3/02-110Schlagkraft und Flexibilität als Schlüssel zum ErfolgBereits 1969 wurde die Trocknungsgenossenschaft Reding e.G. gegründetRobert Schnellhammer, Höhere Landbauschule Rotthalmünster

3/02-113Wind und Sonne zum NulltarifErlebt das Maistrockengerüst eine Wiedergeburt?Hubert Hugger, Referat Pflanzliche und Tierische Erzeugung im RegierungspräsidiumFreiburg

4/02-128Mais – eine junge alte KulturpflanzeAuf den Spuren eines erfolgreichen EinwanderersDr. Helmut Meßner, Deutsches Maiskomitee e.V., Bonn

4/02-132Maisanbau positiv gesehen – Auf die Anbaustrategien kommt es anProf. Dr. Norbert Lütke Entrup, Fachhochschule Südwestfalen, Soest

4/02-138Mais als biogener RohstoffGegenwärtige und künftige Potentiale für Mais als Nachwachsender RohstoffDr. Bettina Schmidt, C.A.R.M.E.N, Straubing

4/02-141Begünstigt der Treibhauseffekt die Maisabreife?Globale Erwärmung schlägt sich in höheren Temperatursummen niederJosef Hinterholzer, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Wien,Österreich

4/02-144Den Erntetermin von Silomais vorhersagen?Forschungsprojekt „Regionale Erntezeitprognose Silomais“Jürgen Rath, DMK, Bonn; Dr. Antje Hermann, Prof. Dr. em. Alois Kornher, Inst. fürPflanzenbau- und züchtung, Christian-Albrechts-Universität Kiel; Dr. Frank Höppner,Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, Braunschweig

Page 28: Inhaltsverzeichnis 1997 -2002 · 2003-01-23 · Dr. Josef Pflaum und Ludwig Gartner, Bayerische Landesanstalt für Tierzucht, Grub 1/98-34 Mais für die Stärkeindustrie Österreich

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4/02-148Silomaisanbau in GrenzlagenMit optimaler Witterung und pflanzenbaulichem Können zu hohenTrockenmasseerträgenWaltraud Hein, Bundesanstalt für Landwirtschaft Gumpenstein, Irdning, Österreich

4/02-150Agenda 2000 – Halbzeitbewertung und deren Auswirkungen auf FutterbaubetriebeWilhelm Gamer, Prof. Dr. Jürgen Zeddies, Inst. für landwirtschaftliche Betriebslehre,Universität Hohenheim, Stuttgart

4/02-153Fleischkonsum und Verbraucherverhalten - Wie sich BSE auf die Verzehrs-gewohnheiten auswirkteDr. Paul Michels, ZMP, Bonn