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ir wünschen allen Großenhainern, ihren Gästen, unseren Geschäftsfreunden ihren Gästen, unseren Geschäftsfreunden Sehr geehrte Großenhainerinnen und Großenhainer, liebe Leser, sowie ein glückliches sowie ein glückliches 7 2 3 5 3 6 6 Ihr NORBERT SAUER IN T E R V IE W GEGRÜNDET 2004 1. JAHRGANG/NR. 02 AUSGABE 02/04 - DEZEMBER/JANUAR/FEBRUAR BUBUBABY 50 Jahre Musikschule Sponsoring by Innova Prinz Albert von Sachsen Kultfete im Schützenhaus Was ist der Sinn des Lebens? V O R W O R T
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W E I H N A C H T E N 2 0 0 4 I N H A L T
GEGRÜNDET 2004 1. JAHRGANG/NR . 02AUSGABE 02/04 - DEZEMBER/JANUAR/FEBRUAR
S A U E R V E R W A L T U N G S G E S E L L S C H A F T M B H · B O B E R S B E R G S T R A S S E 1 2 · 0 1 5 5 8 G R O S S E N H A I N · T E L . 0 3 5 2 2 / 5 2 3 8 3 0 · F A X 0 3 5 2 2 / 5 0 3 8 7 5
Grossenhainer
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Sponsoring by Innova
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Prinz Albert von Sachsen
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Kultfete im Schützenhaus
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Zeithainer Lustlager
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Was ist der Sinn des Lebens?
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BUBUBABY
7
50 Jahre Musikschule
HeroldHerold
INTERVIEW
ir wünschen allen Großenhainern,
ihren Gästen, unseren Geschäftsfreunden
und Kunden ein frohes Weihnachtsfest
sowie ein glückliches
und gesundes neues Jahr.
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Sehr geehrteGroßenhainerinnenund Großenhainer,liebe Leser,
Ein arbeits- und ereignisreiches Jahrneigt sich dem Ende zu. Zeit, sichetwas zurückzulehnen, um Bilanz zuziehen. Pünktlich zu den Feiertagen erscheintunsere zweite Ausgabe. Nachdem wirzur Nummer 1 nur positive Kritikenerhielten, war es uns besondererAnspruch, das Niveau weiter zuerhöhen. So haben wir erhaltene Hin-weise zur Gestaltung und Auswahl derBeiträge dankbar berücksichtigt undumgesetzt. Schauen Sie in dieser Zeit der Besin-nung mit uns gemeinsam wieder aufausgewählte Ereignisse der Region undder Kreisstadt. Wir möchten Sie auch diesmal wiederbitten, uns weiterhin wertvolle Hin-weise, Tipps und Vorschläge zukom-men zu lassen, um weiter kontinuier-lich an der Verbesserung des „Großen-hainer Heroldes“ arbeiten zu können.Wir wünschen Ihnen schöne Festtage,einen frohen Jahreswechsel sowie allesGute und Gesundheit im neuen Jahr.
Ihr NORBERT SAUER
V O R W O R T
Wir wünschen allen Großenhainern,
ihren Gästen, unseren Geschäftsfreunden
und Kunden ein frohes Weihnachtsfest
sowie ein glückliches
und gesundes neues Jahr.
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G R O S S E N H A I N E R H E R O L D
S E I T E 2
I N E I G E N E R S A C H E
Norbert Sauer, der Geschäfts-
führer der Innova Bauge-
sellschaft m.b.H. engagiert sich
neben seiner ehrenamtlichen
Tätigkeit als stellvertretender
Vorsitzender des CDU-Stadtver-
bandes Großenhain, auch als
Lokalpatriot und Sponsor.
Als der Teddy-Gruppe der
Kinderkombination Chlade-
niusstraße fünf gerade neu
angeschaffte Roller und Drei-
räder aus dem Geräteschuppen
gestohlen worden waren, er-
klärte er sich spontan bereit,
Ersatz zu beschaffen. „Erst vor
14 Tagen hatten wir die Spiel-
sachen erhalten. Es ist eine
große Unverschämtheit und
zugleich beschämend, dass
diese vom Gelände gestohlen
wurden“, ärgern sich Angelika
Dämmig und Regina Seidel, die
Erzieherinnen der Gruppe.
Andererseits sind sie glücklich
über die schnelle Zusage von
Norbert Sauer, denn der
Kinderkrippe stehen nur sehr
wenig finanzielle Mittel zur Ver-
fügung und da sind 120 Euro
eine Menge Geld.
Die Teddy-Kinder freuten sich
besonders darüber, dass sie
schon nach zwei Wochen Ersatz
für ihre „abhanden“ gekomme-
nen Zwei- und Dreiräder erhiel-
ten. Sauer ließ es sich nicht
nehmen, diese selbst an die
Kinder zu übergeben.
Genauso verhielt es sich, als er
an der Ampelkreuzung Dresdner
Straße einen „Nachkommen“
des Skassaer Pfarrers und Land-
sowie Grenzkommissars Adam
Friedrich Zürner traf, um ihm
einen symbolischen Scheck
über 1.000 Euro zu übergeben.
Karl-Heinz Becker, der Vorsit-
zende der Arbeitsgruppe Zürner
des Großenhainer Museums-
vereins, mimte stilecht den kur-
fürstlich-sächsischen Hofgeo-
graphen und gab kompetent
Auskunft über das Vorhaben.
„An der Wirkungsstätte Zürners
gibt es keine Postsäule. Bis zur
800-Jahrfeier von Großenhain
wollen wir wenigstens eine
errichtet haben und sehen das
als unseren Beitrag zum
Stadtjubiläum“, erklärte Becker.
Schon als August der Starke
befahl, die Säulen zu errichten,
wehrten sich die Städte dage-
gen, denn sie musste die
Obelisken selbst bezahlen. Lei-
der ist das heute genau noch so.
„Mit einer gutgehenden Firma
im Rücken fühle ich mich dazu
verpflichtet, Dinge zu unter-
stützen, die gut sind“, kommen-
tiert Norbert Sauer seine Ver-
bundenheit zur neuen Heimat
und seine Bereitschaft zu
helfen. „Gleichzeitig ist unser
Engagement als Ansporn für
andere Firmen gedacht", gibt er
anderen erfolgreichen Geschäft-
sleuten mit auf den Weg.
EM
H I S T O R I E
Mit Meißen hatte der kur-
fürstlich-sächsische Hofgeograph
sowie Land- und Grenzkommis-
sar Adam Friedrich Zürner 1722
auch keine Freude. Die Stadt
wollte die angewiesenen sechs
Distanzsäulen nicht setzen, weil
sie diese selbst bezahlen musste.
Zürner machte Zugeständnisse:
„Wenigstens drei sollen errichtet
werden!“ Aber auch das zog sich
hin. Ein Jahr später wurde dann
die erste Distanzsäule gesetzt.
Später wurden die Säulen, weil
als überflüssig und für den
Verkehr störend empfunden, wie-
der beseitigt.
Die Forschungsgruppe Kursäch-
sische Postsäulen e.V. setzt sich
für die Erhaltung bzw. die
Restauration vorhandener Säulen
ein. Außerdem unterstützt sie die
Schaffung von Kopien mit den
historischen Inschriften.
In Meißen fanden sich Spon-
soren, die der Stadt zum
Jubiläum 2003 eine Distanz-
säule schenken wollten. Die
Realisierung gelang erstaun-
licherweise in relativ kurzer Zeit.
Schon in diesem Jahr wurde die
neue Distanzsäule an der alten
Elbbrücke auf dem Brückenkopf
in Richtung Großenhain einge-
weiht. In vielen Städten der
Region stehen die Sandsteinobe-
lisken, so in Elsterwerda, Streh-
la, Ortrand, Radeburg und
Moritzburg, um nur einige zu
nennen. Die Mitglieder der
Arbeitsgruppe Zürner des Großen-
hainer Museumsvereins nehmen
das zum Ansporn, zur 800-
Jahrfeier der Kreisstadt im
nächsten Jahr ebenfalls
eine der ehemals vier Dis-
tanzsäulen wieder aufzu-
stellen, denn Großenhain
soll nicht hinten anstehen,
heißt es. Hilfe ist da gern
gesehen, denn eine solche
Säule kostet so um die
20.000 Euro. Spenden
können unter Nennung
des Verwendungszweckes
„Postmeilensäule“ auf das
Konto 304400059 der
Stadtverwaltung bei der
KSK Riesa-Großenhain
Bankleitzahl 85050200
getätigt werden. Auch
kleine Beträge sind da
willkommen. MAD
Sponsoring by Innova
Sorgen um die Säulen
Die Meißner Postdistanzsäule wurde erst in diesemJahr eingeweiht. Fotos (3): EM
Am geplanten Standort der Postdistanzsäule übergab Norbert Sauer den symboli-
schen Scheck an Karl-Heinz Becker vom Museumsverein.
Die Kinder und Erzieherinnen der Teddy-Gruppe der Kindereinrichtung Chlade-
niusstraße nahmen zwei neue Dreiräder und drei Roller freudig in Besitz.
K O M M E N T A R
Kein rechtes Maß Von Henry Müller
Wenn ein Beamter bei der Befragung
eines Kindermörders zu scharf vorgeht,
hat das - wie nun geschehen - Konse-
quenzen für ihn. Ist er zu zaghaft, hat
das eventuell „Auswirkungen“ auf das
entführte Kind. Wie viele Rechte haben
Kindermörder überhaupt? „Menschen“
dieser Art haben sie eigentlich schon
verwirkt. Das vor kurzem verkündete
Urteil gegen den Polizeivizepräsidenten
Daschner wurde sogar als zu milde kri-
tisiert! An dieser Stelle sollte die Frage
erlaubt sein, wer eigentlich die wahren
Täter sind. Wo Härte angebracht ist,
sollte sie angewandt werden. Anderer-
seits scheinen Übergriffe auf harmlose
Bürger noch lange nicht der Vergangen-
heit anzugehören: Die Handlungen der
wohl etwas „anders denkenden Ordnungs-
hüter“, werden dann auch noch von
ihren Vorgesetzten, bis hin zum Minister,
legitimiert!
Haben es die Deutschen immer noch
nicht gelernt, angemessen mit Gesetzes-
brechern und „Verdächtigen“ umzuge-
hen? Weht da etwa das Kettenhemd der
Geschichte? Die Spuren zweier vergan-
gener Diktaturen sind offensichtlich
immer noch nicht getilgt. Wenn alles
nach den Buchstaben des Gesetzes
abläuft, ist alles in Ordnung, sollte man
meinen. Wohl doch nicht, denn das
richtige Maß von Rechtsprechung und
Gesetzgebung ist nach wie vor nicht
vorhanden. Die Denk- und Hand-
lungsweise der Organe der Macht treibt
schon recht seltsame Blüten.
Ein Polizist, der einen Kindermörder
etwas härter rannimmt, wird bestraft,
aber andererseits soll die Türkei, in der
nachweislich gefoltert und unterdrückt
wird, durch die deutsche Regierung in die
EU hinein privilegiert werden, dies ist
paradox. Nicht, dass hier der Eindruck
der Ausländerfeindlichkeit entsteht. Es
muss aber überall gleicher Maßstab
angelegt werden.
G R O S S E N H A I N E R H E R O L D
S E I T E 3
Im nächsten Jahr kehren wir nach Sachsen zurück!
H E N R Y M Ü L L E R I M G E S P R Ä C H M I T S K H D R . A L B E R T P R I N Z Z U S A C H S E N H E R Z O G Z U S A C H S E N
275 Jahre „Zeithainer Lustlager“
J U B I L Ä U M
Königliche Hoheit, Sie habenfür die Feierlichkeiten anläss-lich des 275-jährigen Jubi-läums des Lustlagers zu Zeit-hain die Schirmherrschaftübernommen. Was hat Siedazu bewogen und wie wer-den Sie die große Distanzzwischen Ihrem WohnortMünchen und Zeithain über-brücken?
Im Juni nächsten Jahres werdenmeine Gattin Prinzessin Elmiraund ich bereits wieder nachSachsen übergesiedelt sein undsomit stellt es kein Problem dar,sowohl die Vorbereitungendieses Ereignisses zu unter-stützen als auch während derVeranstaltung präsent zu sein.Als Historiker und Angehörigerder Wettiner halte ich es außer-
dem für meine Pflicht, aktiv ander Aufarbeitung der sächsi-schen Geschichte mitzuwirken.
Sie schrieben drei grundle-gende Werke zur Geschichtedes Hauses Wettin. GlaubenSie, dass dieses Wissen für dieheutigen Generationen nochinteressant ist und wie ge-denken Sie die Bedeutung desehemaligen sächsischen Herr-scherhauses wieder aufzu-werten?
Die Beziehungen zwischenunserer Familie und der Be-völkerung sind vielfältig. Sowurde ich zum Beispiel kurznach der Wende in einen Kinder-garten mit den Worten: BesuchenSie uns bitte, wir brauchen einenPrinzen zum Anfassen, einge-laden. Wir sind unter anderemEhrenmitglied im privilegiertenSchützenclub „König FriedrichAugust III. von Sachsen“ zu Riesa1994 e.V., der den Namenmeines Großvaters – des letztensächsischen Königs – trägt.Außerdem pflegen wir regen Kon-takt zu wissenschaftlichen Insti-tutionen und anderen his-torischen Vereinigungen. In derStudiengruppe für SächsischeGeschichte und Kultur, die inMünchen und Dresden zusam-menkommt, halten wir Seminarezur sächsischen Geschichte. Ichmöchte dieses Wissen auch anJugendliche vermitteln. Und die-se haben durchaus Interesse.
Haben Sie den Eindruck, dasseine zunehmende Unzufrieden-heit mit Politik und Regierungzu verzeichnen ist, und das imZuge dieser Entwicklung dieWiedereinführung der Monar-chie in Sachsen eine ernsthafteAlternative darstellt?
Ich glaube nicht, dass dieMonarchie in Sachsen in naherZukunft wieder installiert wer-den wird. Wir möchten aber,dass die Bedeutung desKönigshauses zunehmend grö-ßer wird. Und dies kann nurgeschehen, wenn wir auch hierwohnen und Präsenz zeigen.Prinz Daniel, das ist der Sohnmeines Großcousins Rüdiger,lebt bereits seit geraumer Zeit inder Nähe von Meißen. Ich könnte mir auch vorstellen,dass es mal ein überparteilichesStaatsoberhaupt für den Frei-staat geben könnte. Ein Mitglieddes Hauses Wettin wäre alsPräsident sicher geeignet. Erkönnte sozusagen 1.000 JahreGeschichte in die Waagschalewerfen.
Kürzlich wurde bekannt, dassSie den Aufbau eines WettinerMuseums anstreben. Wo solldas errichtet werden und wel-chen Status soll es erhalten?
Schloss Augustusburg wäre einguter Standort, die Gesprächemit dem Freistaat zu diesemProjekt sind in vollem Gange.
Die Exposition soll durch eineBibliothek sowie ein damit ver-bundenes Forschungsinstitut er-gänzt werden. Die weitereAnalyse der Geschichte desHauses Wettin unter Berück-sichtigung der sozialen undwirtschaftlichen Komponentewird dort unter anderem fortge-setzt. Die Erfahrungen der Stu-diengruppe bilden die Grund-lage der weiteren Forschungen.
Wie sehen Sie die wirtschaft-liche Situation in Sachsen zurZeit?
Sachsen ist eins der wirt-schaftlich gesündesten Bun-desländer und kann durchausmit den alten Ländern erfolg-reich konkurrieren. Die Nach-stellung des Zeithainer Lust-lagers, bei dem mein VorfahrAugust der Starke die Leistungs-fähigkeit und WirtschaftskraftSachsens eindrucksvoll dar-stellte, ist da als gewissesGleichnis zu betrachten. Wirmöchten unsere angestammteHeimat unterstützen und re-präsentieren und nicht nurPrinzen und Prinzessinnen zumAnfassen sein. Wir wollen aktivmit daran arbeiten, die positiveEntwicklung im Freistaat voran-zutreiben. Ich freue mich, dassich das verpflichtende Erbe derWettiner weiterführen kann. DerHerzog im Namen soll keinePhrase sein, sondern wieder mitLeben erfüllt werden.
„Wir richten unser Lager imJuni aus! Wenigstens vierWochen soll es dauern, und essoll alles sein wie in unsererResidenz. Es ist unser Wunsch,dass der Hof teilnimmt. DieFürsten Europas und ihre Gene-räle werden zugegen sein. Essoll ein Lager sein, von demman in hundert Jahren nochspricht, laßt Euch etwas ein-fallen, Wackerbarth!“, befahlKönig Friedrich August derErste, den die Welt später den
Starken nennen sollte, seinem„Generalintendanten“. Dies ist nun schon fast 300Jahre her und die Regionspricht immer noch vom „Zeit-hainer Lustlager“. Die Historikerdes Kultur- und BildungsvereinsGohrisch-Heide und die Mitar-beiter der Entwicklungs- undVerwertungsgesellschaft „AltesLager“ Zeithain reden nicht nurdavon, sondern organisieren fürdas kommende Jahr eineReminiszenz dieses Ereignisses.
Vom 10. bis zum 12. Juni2005 werden Vereine, Hand-werker und Geschichtsinteres-sierte den 275. Jahrestag desLustlagers zu Zeithain begehen.
Tag der Vereine im großen Stil"Wir habe den sechsten Tag derVereine zum Anlass genommen,hier im großen Stil Geschichtezu präsentieren", erklärt HorstKühne. Er ist in PersonalunionVorsitzender des Vereins, Ge-
schäftsführer der Gesellschaftund Hauptamtsleiter der Ge-meinde Zeithain. Zwei Jahre dauerte die Vorberei-tung damals. Bereits 1728wurde mit der Auswahl des
Manövergeländes begonnen.Ein Jahr später startete die Pla-nung der Bauwerke sowie dieInspektion der Truppenteile. DieAbholzung des Gebietes und dieBeschaffung neuer Uniformen
Dr. Albert Prinz zu Sachsen Herzog zu Sachsen vor dem Fürstenzug in Dresden.
Foto: EM
FORTSETZUNG AUF SEITE 4
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ging vonstatten. Diese warendringend notwendig geworden,denn der Welt und demPreußenkönig sollte bei denManövern das wieder erstarkteSachsen und die neu formierteund ausgerüstete Armee präsen-tiert werden. Neben dempreußischen König FriedrichWilhelm und dem KronprinzenFriedrich waren weitere zweiKronprinzen, 47 Fürsten undHerzöge, 15 europäische undaußereuropäische Gesandte so-wie 69 Grafen und Barone inSachsen zu Gast.
Wettiner ist Schirmherr Soviel Adel wird in der Gegenwartnicht anwesend sein, aber: „Wirkonnten den Wettiner Prinz Albertvon Sachsen als Schirmherrengewinnen“, freut sich Kühne.
Das Heer wurde damals inmehreren Manövern präsentiert,so folgte der Dragonerübungeine der Kavallerie, die Infan-terie exerzierte, Formations-übungen der Kürassiere undUlanen sowie die Bewegungder gesamten Armee wurdeneindrucksvoll dargestellt. 30.000 Personen sollendamals zur Besatzung desLagers gehört haben. Die Ver-anstalter erwarten im nächstenJahr zehn- bis fünfzehntausendBesucher auf dem historischenGelände.
Zahlreiche „Lustbarkeiten“ fan-den vor 275 Jahren statt. Soeine Stallparade, eine großeRevue sowie die Siegesfeier mitFeuerwerk und Schiffsparadeund eine Jagd in der Anna-burger Heide. An den anderenTagen wurden für die hohenGäste und Offiziere Konzerte,
Opern und Komödien imOpern- und KomödienhausStreumen aufgeführt.
Identifikationmit Sachsen„Das absolute Highlight unsererVeranstaltung wird am 12. Junider historische Festumzug sein“,verrät Horst Kühne schon jetzt.In Bildern soll die gesamteGeschichte des Lagers und derRegion bis in die Gegenwartdargestellt werden. „Dies be-deutet für uns eine Identifikationmit der Geschichte Sachsens“,erklärt Kühne abschließend.
In acht Arbeitsgruppen wird an der Vorbereitung der Feiergearbeitet und Verbündete sindstets willkommen. Interessentenund Sponsoren können sich bei Horst Kühne unter0172/3579891 melden.
EMGräfin Cosel und August der Starke werden auch im nächsten Jahr im Zeithainer
Lustlager anwesend sein. Foto: Verein
FORTSETZUNG VON SEITE 3
Ein arbeitsreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir
möchten dies zum Anlass nehmen, um uns bei allen
Beschäftigten sowie ehemaligen Mitarbeitern recht herz-
lich für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.
Allen Partnern, Geschäftsfreunden und Gewerbetreiben-
den wünschen wir außerdem eine gute Entwicklung im
neuen Jahr und bedanken uns für das bisher entgegen-
gebrachte Vertrauen.
Alles Gute und Gesundheit und mögen alle von Hartz IV
verschont bleiben!
Ekkehard NeumannGeschäftsführer
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Metalleichtbau GmbH
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Kenner behaupten zu Recht,
dass die Traditions-Weihnachts-
party am ersten Weihnachts-
feiertag ein echter Treff für ehe-
malige und in der Heimat
gebliebene Großenhainer ist.
„An den Weihnachtsfeiertagen
zieht es viele zu ihren Wurzeln
zurück, aber schon am 25.
abends wird es zu Hause lang-
weilig und da geht’s ins
Schützenhaus“, meinen die ein-
gefleischten Fans, die keine der
bisherigen 14 Auflagen der
Kultfete verpasst haben.
„Wie es sich für eine legendäre
Christmas-Party an der Dresd-
ner Straße gehört, wird auf drei
Ebenen getanzt“, schwärmt
Schützenhauschef Thomas
Krause jetzt schon. Gäste über
18 Jahre können sich ab 21
Uhr dort vom Weihnachtsstress
erholen.
In der Diskothek wird DJ
Hansen den Saal der Roten
Mützen rocken. Altstar DJ Rüdi
von der „Tandem Disco“ spielt in
der Tanzbar das Beste aus den
70er und 80ern. Die dritte
Ebene, die „Lounge“, lädt zum
Entspannen und Verweilen ein.
Der Kartenvorverkauf läuft beim
Music-Service Schmidt, im Indi-
go-Store in Meißen sowie im
Schützenhaus Bowling auf
vollen Touren.
Wer die Karten als Weihnachts-
geschenk haben möchte, kann
am 23. Dezember um 10 Uhr
unter 03522/52 38 29 anrufen.
Thomas und Marcel Krause
vom Schützenhaus stellen den
Lesern des „Großenhainer
Heroldes“ viermal zwei Frei-
karten zur Verfügung. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
EM
Kultfete im Schützenhaus
Tanz auf drei Ebenen ist am ersten Weihnachtsfeiertag im Schützenhaus angesagt. Foto: EM
M A K L E R B Ü R O H E L L E R - W E ß N I T Z - H A U P T S T R A ß E 6 C
Die Beratungskompetenz rund
ums Geld kennt in der Büroge-meinschaft Heller scheinbar
keine Grenzen. Mit einem kur-
zen Weg in den Großenhainer
Ortsteil Weßnitz lassen sich
alle wichtigen Versicherungen,Finanzierungen, Geschäfterund um den Hausbau sowie
der Immobilienvermittlung ab-
wickeln.
So werden bei den Hellers
unter anderem englische Ver-
sicherungen angeboten, deren
Gewinnausschüttungen bisher
immer wesentlich höher waren
als die der deutschen. Das
Spezialgebiet Kfz-Versicherung
hat seinen festen Platz, die
Jüngsten behütet Biene Maja
mit einem flexiblen Schutzbrief
der Nürnberger Versicherun-gen, der zugleich noch eine
Altersvorsorge bietet und der
Rechtsschutz ist stets auf dem
neusten Stand.
„Sollte doch mal etwas schief
gehen, steht uns vor Ort ein
Netz von Anwälten für
Rechtsstreitigkeiten und zur
Insolvenzabwicklung zur Verfü-
gung“, ergänzt Büroleiterin
Bettina Heller. Sie ist außer-
dem Chefin der Nova-Haus
Bauträger- und Vertriebsge-
sellschaft mbH. Auch in
diesem Ressort sind die Auf-
tragsbücher gut gefüllt, es sind
aber noch reichlich Reserven
vorhanden. Die Nova-Haus
GmbH sucht ständig Bauland
für ihre Kunden. Der klassis-
che Sektor der Vermittlung von
Immobilien bzw. Bauland
sowie von Einfamilien-, Wohn-
und Geschäftshäusern wird
parallel dazu gern professionell
übernommen.
„Den Rechtsanwälten, die
langjährig an der Fachkompe-
tenz von Familie Heller festge-
halten haben und somit in
Zwangs- sowie Insolvenzver-
sicherungsangelegenheiten
den notwendigen Schutz durch
das Maklerbüro Bettina Heller
eindecken ließen, gilt an dieser
Stelle noch einmal besonderer
Dank“, betonen die Ver-
sicherungsfachleute. Auch hier
streben sie eine weitere Expan-
sion an.
„Die Kunden sind von der Leis-
tungsfähigkeit unserer Ge-
meinschaft überzeugt. Deshalb
freut es uns besonders, dass
die in die Personen gesetzten
Garantien, die Klienten der
ehemaligen Generalagenturder Signal Iduna dazu
bewogen haben, auch im
neuen und erweiterten Wir-
kungshorizont des Büros vom
bewährten Service und der
Fachkompetenz unseres Na-
mens zu profitieren“, be-
danken sich Bettina und Jörg
Heller für das entgegenge-
brachte Vertrauen.
PRR
Vielfältiger Service - eine Adresse
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Das Team des Maklerbüros Heller wünscht frohe Weihnachtenund ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr!
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Olaf Schubert im Kulturhaus Schloss
Sächsische Weinkönigin 2004/2005
Sandy Horgai
Reptilien-Ausstellung in der Remonte-
halle 3
Bauernmarkt
„Wir sind alte Hasen mit jugend-
lichem Feeling und mädchen-
haftem Charme“, behaupten Birgit
Gäbler und Claudia Kallenbach.
Sie entwickelten gemeinsam eine
Alternative zur Jugendweihe. Der
Rahmen dieser Veranstaltung war
ihnen zu eng geworden und es
fehlte die Individualität. Und so
starteten sie kurz entschlossen
eine Privatinitiative mit Pfiff und
dem Titel „JUGEND seelen REIFE
zeit FEIER“. Jörg Rietdorf, den
Chef des Kulturschlosses, haben
die beiden Damen schon mit
ihrem Charme und der neuen
Philosophie auf ihre Seite
gebracht. „Für mich war die ganze
Entwicklung in den letzten Jahren
nicht mehr schlüssig. Die Feiern
werden selbstverständlich wieder
im Schloss stattfinden“, verkündet
er. Einen würdigeren Rahmen wird
man sicher in Großenhain vergeb-
lich suchen. Der „Übergang“ ins
Erwachsenenleben soll, nach Mei-
nung der erfahrenen Pädagogin-
nen, ein weitaus höheres Niveau
haben als die bisher zelebrierten
Arten. Dies soll sowohl auf die
Feierlichkeiten als auch für den
Weg dorthin gelten. Die Frauen
wollen auf die Teilnehmer einge-
hen und außerdem wird ihnen die
Möglichkeit gegeben, aktiv an der
Programmgestaltung mitzuwirken.
„Die Jugendlichen werden von uns
nach ihren Bedürfnissen und
Wünschen befragt, dann wird ein
individuelles Programm für jeden
Teilnehmer erstellt und sie erhal-
ten direkt auf sie zugeschnittene
Aufgaben, wenn sie es möchten.
„Wir wollen den Jugendlichen bei
der Beantwortung der Frage
‘Worin besteht der Sinn des
Lebens?’, helfen“ erklärt Birgit
Gäbler.
Zu detaillierteren Informationen
über die Aufgaben ließ sie sich
nicht hinreißen. Wer mehr er-
fahren möchte, kann die Sprech-
zeiten jeden Dienstag von 10 bis
17 Uhr im Verwaltungsgebäude
des Schlosses nutzen. Am 4. Ja-
nuar geht es los! EM
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B A B Y - A U S S T A T T E R A U F D E R B E R L I N E R S T R A ß E 1 7
Jetzt in Großenhain: BUBU
Was ist der Sinn des Lebens?
„Ich wollte endlich in der Kreis-
stadt präsent sein“, begründet
Corona Streibhardt den Umzug
ihres Baby-Shops von Walda-
Kleinthiemig auf die Berliner
Straße. „Ob der nun größeren
Verkaufsfläche ist einerseits die
Qualität der Beratung erheblich
besser und andererseits wurde
das Warenangebot umfang-
reicher“, ergänzt Mitarbeiterin
Iris Roß. Über 1.000 Artikel,
vom Schnuller bis zum Kinder-
wagen, sind sofort erhältlich
oder können bestellt und
kurzfristig geliefert werden. Die
kompetente Unterstützung der
Eltern gehört ebenfalls zum Ser-
vice von BUBUBABY. Diese
erfolgt auch über die Hotline
03522 - 5269516.
„Die Superberatung und die
freundliche Atmosphäre hier
gefällt mir“, verrät Angela
Rabald. „Ich komme gern mit
meiner Tochter Nora in dieses
schöne anspruchsvolle Ge-
schäft“, schwärmt die junge
Mutti.
Spielwaren, Baby-Mode und der
Versand von Artikeln gehören
zum Leistungsumfang. Sehr
schönes Holzspielzeug, Texil-
Windelsysteme und sogar
Wasserwindeln sind vorhanden.
Die braucht das Baby für die
ersten Schwimmstunden. Die
werden seit kurzem von Physio-
therapeutin Kristin Walter in der
Parkschänke Zabeltitz angeboten.
Natürliche und gesunde Produk-
te für Mutter und Kind zu mo-
deraten Preisen, lautet die
Maxime von Corona Streibhardt.
Die Mutter von drei Töchtern
setzt auf Naturprodukte. Am
24. Januar bietet sie erstmals
ab 19 Uhr eine Wickelberatung
in den neuen Räumen an der
Berliner Straße an. Anmeldun-
gen dazu sind erbeten, da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist. EM
Birgit Gäbler (l.) und Claudia Kallenbach während der ersten Informationsveranstal-
tung im Schloss.
Frank RabaldRechtsanwalt
01558 Großenhain Tel. (0 35 22)52 69 28Meißner Straße 6 Fax (0 35 22)52 82 56
- Stellenangebote -- Anzeige -
Corona Streibhardt berät Angela Rabald (L.). Töchterchen Nora probiert derweil eine
Erlebnisdecke mit Spieluhr aus. Fotos (6): EM
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„Die Ausbildung in Musik und
Kunst ist prägend für die gesamte
Entwicklung der Kinder und ist
eine Investition in die Zukunft“,
schätzte Landrat Rainer Kutzsch-
ke während der Festveranstaltung
anlässlich des 50-jährigen Beste-
hens der Musik- und Kunstschule
in Großenhain ein. Und deshalb
stellt er auch die Unterstützung
des Landkreises für diese Bil-
dungseinrichtung nicht in Frage.
Ganz im Gegenteil, der Landrat
bezeichnet sie als gesellschaft-
liche Notwendigkeit, gerade für
den ländlichen Raum. Rück-
blickend hob er außerdem hervor,
dass einige der ehemaligen
Schüler dieses schöne Hobby
zum Beruf gemacht haben und
nun als Musiker bzw. Musikpäda-
gogen tätig sind.
Wie begann es eigentlich? Gehen
wir einmal weit zurück, zu den
Wurzeln der musischen Ausbil-
dung in der DDR.
Nachdem im Frühjahr 1950 die
erste Volksmusikschule in Dres-
den gegründet wurde, folgte im
Oktober 1951 der Aufbau der
Volksmusikschule Riesa, die im
Spätsommer 1954 die Außen-
stelle Großenhain eröffnete. Das
Instrumentalangebot der An-
fangszeit waren Violine, Klavier,
Mandoline, Gitarre, Blockflöte,
Zupfinstrumente und Akkordeon.
Somit stand fest, dass die Ausbil-
dung auf Volks- und Hausmusik
gerichtet war.
Als Leiter wurde Johannes Gredy
eingesetzt. Dessen Namen trägt
heute die Musikschule in Großen-
hain. Unter seiner Obhut ent-
stand eine Volksmusikschule mit
zirka 120 Unterrichtsplätzen.
Von der Volksmusik zur KunsterziehungIm Jahr 1961 erfolgte eine
Umstrukturierung des Musik-
schulwesens in der DDR. Aus
den Volksmusikschulen wurden
Musikschulen mit einer geän-
derten Aufgaben- und Zielstel-
lung. In der Festschrift „15 Jahre
Musikschule Riesa“ heißt es
dazu: „Die bisherige Struktur
und Arbeitsweise der Volksmusik-
schulen entspricht nicht mehr der
stürmischen Entwicklung und der
Leistungssteigerung auf den Ge-
bieten unseres täglichen Lebens.“
Junge Künstlererhielten Stipendium Gredy leitete die Außenstelle bis
1971, Karlfried Winkler trat seine
Nachfolge an. Nach der Wende
konnte die Arbeit weiter erfolg-
reich fortgesetzt werden. 1992
gelang die Konzentration der vie-
len Proben- und Unterrichts-
räume in der „Seeschule“.
Seit dem Frühjahr diesen Jahres
ist Ingo Scholz Leiter der Haupt-
stelle Großenhain der Musik- und
Kunstschule Riesa-Großenhain.
Im Februar 1994 wurde der
Verein zur Förderung der Haupt-
stelle Großenhain gegründet,
dem Elke Hofmann vorsteht.
Auch in diesem Jahr wurden
durch den Landrat, die För-
dervereine, der Kreistagsabgeord-
neten Brigitte Zschoche und der
Volksbank Raiffeisenbank Meißen
Großenhain Stipendien an beson-
ders hoffnungsvolle Schüler
vergeben.
Zum 50. fand die, nun schon
traditionelle, Hausmusik und
eine Aufführung der „Zirkus-
musiker“, bei der auch Mit-
glieder der Hausgruppe der
musikalischen Früherziehung
einbezogen wurden, statt. Mit
dem großen Festkonzert im Kul-
turhaus Schloss wurden die
Feierlichkeiten gekrönt. MAD
5 0 J A H R E M U S I K - U N D K U N S T S C H U L E R I E S A - G R O ß E N H A I N
Puppenausstellung in Schönfeld
Eröffnung der Karnevalssaison
H I G H L I G H T S
Anna-Maria Reiß während der Zirkus-
musizierstunde.
Svenja Gottzmann erhält das Stipendium des Landrates für das Fach Tanz.
Fotos (7): EM Tanzfest des Großenhainer Tanzzirkels
Nicole in der Remontehalle 3
Investition in die Zukunft unserer Kinder
G R O S S E N H A I N E R H E R O L D
S E I T E 8
N A C H D E N K L I C H E S
I M P R E S S U M
Gib mir Gelassenheit,Dinge hinzunehmen,die ich nicht ändern kann;gib mir den Mut, Dinge zu ändern,die ich zu ändern vermag,und gib mir die Weisheit,das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Oetinger (1702-1782), dt. luth. Theologe
R Ä T S E L
WAAGERECHT:1. engl. Adelstitel, 3. Harn, 4. Aufkleber, 6. Zitterpappel, 8. chem. Element, 10. engl. : und, 11. engl. : eine, 12. europ. Ministaat, 14.Leitperson, 17. afrik. Staat, 19. poln. Titel, Anrede, 22. Kolloide Lösung, 23. Tierwelt, 25. Ausbildung, 27. Datensammlung im Compu-ter, 30. engl. Zwei, 31. engl. Rind, 32. griech. Buchstabe, 34. Gefrorenes, 36. Verneinung, 39. Skandal, 42. fünfarmiges Meerestier, 47.Nummer eines Musikstückes, 49. Schusswaffe, 50. lat.: Schrecken, 51. Kratersee, 53. Geländeerhebung, 54. Nebenfluss der Donau, 55.Ziffer, 57. Himmelskörper, 59. trop. Wind, 61. Erde, 63. Tierbändiger, 66. Abschnitt, 68. kurze, heitere Erzählung, 72. umgangspr. F. Toi-lette, 73. Stadt bei Tel Aviv, 75. Tonerde, 77. amerikan. Geheimdienst, 78. Edelgas, 80. Jux, Dummheit, 83. Unterbrechung, 84. Flusszum Arno, 85. Elektrokardiogramm (Abk.), 87. niederl. Stadt, 90. Zauberei, 92. Wettkampf, 95. Circe-Insel d. griech. Sage, 96. Walart,97. Arbeitsentgelt, 98. organische Substanz, 99. afrik. Staat, 100. Tierkleid, 101. Brauch
SENKRECHT:1. schlechter Mensch, 2. dt. Industriestandard (Abk.), 3. Vereinte Nationen (Abk.), 4. elektr. Datenverarb. (Abk.), 5. Ableben, 7.Operngestalt bei Gotovac, 8. dicht, in der Nähe, 9. Ziffer, 12. negatives Ion, 13. arabischer Sackmantel, 15. seemänn. Wendekommando,16. verrückt, verwirrt, 17. Augenverschluss, 18. Himmelsrichtung, 20. arabisch: Vater, 21. Fell d. sibir. Eichhörnchens, 23. engl. DichterNebel, 24. persische Rohrflöte, 26. germanisches Totenreich, 28. latein. Grußwort, 29. Nordwesteuropäer, 30. afrik. Staat, 31. Beinge-lenk, 33. europ. Hauptstadt, 35. Fährte, 37. Fluss in NW Deutschlands, 38. Reisender, 40. Schleimhautentzündung, 41. griech. Jagdgöt-tin, 43. Erdbebenforschung, 44. europ. Hauptstadt, 45. Seemannslohn, 46. Kampfplatz, 48. kl. Kraftfahrzeug (Abk.), 52. Computer-Pro-grammiersprache, 55. Streit, 56. Int. Standardisierungsorg., 58. engl. Adelstitel, 60. europ. Grenzgebirge, 61. heftige Aufregung, 62. tiefs-tes Blechblasinstrument, 63. europ. Strom, 64. männl. Vorname, 65. alter Name Tokios, 67. männl. Vorname, 69. See in Oberbayern,70. mehrmals, häufig, 71. Frucht der Buche, 74. Großmutter, 76. flüssiges Fett, 79. Fuge, Rinne, 81. german. Wassergeist, 82. Zeitmes-ser, 83. engl.: Ameise, 84. Schmarotzer, 86. durchsichtiger Werkstoff, 88. engl. Zehn, 89. Zahlwort, 90. chinesische Dynastie, 91. weibl.Vorname, 93. afrik. Strom, 94. australischer Laufvogel
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„Es möge endlich jedem im neuen Jahrein Licht aufgehen“, wünscht der Präsi-dent des Folberner CarnevalsvereinsVolker Göhlert. Foto: EM
Autohaus Lutz KrauseWir danken unserenwerten Kunden und Freunden für das entge-gengebrachte Vertrauenund wünschen allen eingesegnetes Weihnachtsfestund ein erfolgreichesneues Jahr.