Hameg 307-3 Serice Manual

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  • 5/9/2018 Hameg 307-3 Serice Manual

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    II KURZANLEITUNG fur HM307-3Inbetriebnahme und VoreinstellungenII

    Gerat am Netz anschliefsen und Netzschalter am "Intens."-Reglereinschalten. Leuchtdiode zeigt Betriebszustand an. Die Masse desGerates liegt am Netz-Schutzleiter.Keine Taste eindrucken und "Level't-Reqlsr auf "AT" (automatischeTriggerung) stellen.II Am Knopf "Intens." mittlere Helligkeit einstellen, mit den Reglern"V-Pos." und "X-Pos." Zeitlinie auf Bildschirmmitte bringen.Anschliefsend Strahl fokussieren.MessungI Merssignal der Buchse "V-Input" zufuhren.IIBei Verwendung eines Tastteilers vorher Abgleichkontrolle mit einge-bautem Rechteckgenerator.Signalankopplung auf "AC" oder "DC" schalten.Bei qedruck ter "GD"-Taste ist Y-Eingang kurzgeschlossen und Geratauf Testbetrieb umgeschaltet.Mit Schalter "V-AMPL." Signal auf qewunschts Bildhbhe einstellen.II Am "TIMEBASE"-Schalter Ablenkzeit wahten.Fur Zeitmessung Feinregler "Variable" auf Linksanschlag.Bei komplizierten Signalen mit "Level" und eventuell auch "Variable"arbeiten.I Umpolung der Triqqerpolarttat mit "+/-"-Taste.

    I Fur externe Triggerung Triggersignal (0,5-5 Vss) der Buchse "Inp. ext."zufuhren und Taste "Trigg. ext." drucken.I Bei externer Horizontalablenkung (XY-Betrieb) X-Signal der Buchse"Inp. ext." zufUhren und Taste "Hor. ext." drucken.II

    Fur Testbetrieb "GD"-Taste drucken und Testkabel anschlielsen.Bei "in-circuit"-Tests Prufobjekt abschalten.

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    MANUAL CHANGE INFORMATION HM307-4 (30.10.81)For better display brightness, the type of the CRT (now C 312 P1) and the level of the high voltage (now-1700V on the CRT's cathode) have been changed. To obtain this improvement some other correctionalmeasures are necessary, as specified below.

    HIGH VOLTAGE GENERATION AND REGULATION1.6kV

    Components without value data are notchanged (see HM307 -3 diagrams).

    0,1.coupler[QnON

    Unbl. pulu ,hop dj.

    HV CRT CIRCUIT (partially)

    CHANGE DESCRIPTIONDiagram: V-FINAL AMPLIFIERR192 (1 k2 is dropped)C145 (11 OpF is dropped)Diagram: TIMEBASE SWITCH UNIT

    R192: 1k5(new)C145: 68pF (new)2 Diodes 1N4149 in series between + 24VX andT-Variable (rd). Anode to + 24 VX, cathode toT-Variable (rd). Now C128 0.1 f.1.From T-Vanable(rd) to base T 106.

    Diagram: V-PREAMPLIFIERR037 (6800 is dropped) R037: 1kO (new)

    K2307-3

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    - TESTP

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    AligemeinesDieser Testplan soil dem Anwender des HM 307 errnoq-lichen, in gewissen Zeitabstiinden und ohne grofSen Auf-wand an Mefsqeraten die wichtigsten Funktionen zuuberprufen. Eventuell daraus resultierende Korrekturenund Abgleicharbeiten im Inneren des Gerates sind inder Service-Anleitung beschrieben. Sie sollten jedochnur von Personen mit entsprechenden Fachkenntnissendurchqefuhrt werden. Positionen der Bedienungselementeentsprechend den "Voreinstellungen". Zu beachten ist,daIS die Betriebsspannung der Bildrohre 1 kV betraqt.Potentiale dieser Spannung befinden sich vornehmlich ander Bildrohrenfassunq sowie aLJf .der Leiterplatteunter-halb der Bilcrohre. Es wird empfohlen, das Oszilloskopschon ca. 15 Minuten vor Testbeginn einzuschalten.

    Strahlrohre: Helligkeit und ScharfeDie Strahlrohre im HM 307 besitzt normalerweise einegute Helligkeit. Ein Nachlassen derselben kann nur visuellbeurteilt werden. Eine gewisse Handunscharfe ist jedochin Kauf zu nehmen. Sie ist fabrikationstechnisch bedingt.Zu geringe Helligkeit kann aber aueh die Foige zu kleinerHoehspannung sein. Dies erkennt man besonders an derstark verqrofser ten Empfindliehkeit des Mefsverstarkers.Der Regelbereieh fur min. und max. Helligkeit rnurs soliegen, daIS kurz vor Linksanschlag des "Intens."-Reglersder Strahl gerade verloscht und bei Rechtsanschlag dieSchiirfe noch akzeptabel ist. Auf keinen Fall darf schonder Hucklauf sichtbar sein. Dabei ist zu beachten, dafSbei starken Helligkeitsanderungen immer neu fokussiertwerden rnufs Auf3,erdem soli bei max, Helligkeit kein"Pumpen" des Bildes auftreten. Letzteres bedeutet, da!?'die Stabilisation der Hochspannungsversorgung nicht inOrdnung ist. Die Einstell-Trimmer fur Hochspannung,min. und max. Helligkeit sind nur innen zuqanqtich(siehe Abgleichplan).AstigmatismuskontrolleEs ist zu prufen, ob waagerechte und senkrechte Scharfeauf dem gleichen Fokus-Punkt liegen. Man erkennt diessehr gut bei der Abbildung eines Reehteck-Signalshoherar Foigefrequenz (ca. 1 MHz). Eineandere Methodeist die Kontrolle der Form des Leuchtflecks. Bei ge-druck ter Taste "Hor. ext." wird mit dem "Focus"-Reglermehrmals uber den Fokussierpunkt gedreht. Die Formdes Leuchtflecks, gleichgultig ob rund oder oval, mulSdabei rechts und Iinks vom Fokussierpunkt gleich bleiben.Fur die Astigmatismus-Korrektur (senkrechte Scharfe)befindet sieh im Geriit ein R- Trimmer von 100 kOhm(siehe Abgleichplan).

    Symmetrie und Drift des MegverstarkersBeide Eigenschaften werden im wesentlichenEingangsstufen bestimmt. Eine Kontrolle der S'yerstreekt sich ohne Ausbau des Gerates nur auf dbereich des "Y-Pos."-Reglers. Man gibt auf degang ein Sinussignal von etwa 10-100 kHz. WEbei einer Bildhohe von ca. 6 cm der "Y-Pos.naeh beiden Seiten voll durchgedreht wird, mulSund unten noeh sichtbare Teil ungefiihr gleich 9Untersehiede bis 1 cm sind noeh zuliissig (Signalung dabei auf "AC"). Mogliche Ursachen undturen der Symmetrie sind in der Service-Ante:

    -sehrieben. Die Kontrolle der Drift ist relativNaeh etwa 10 Minuten Einsehaltzeit wird dEexakt auf Mitte Bildschirm gestellt. In der f(Stunde darf sich die Strahllage nicht mehr averiindern. Grofsere Abweichungen sind meisteiUnterschiedlichkeit der beiden FET im Ein;Verstarkers zu suchen. Teilweise werden Drifkungen aueh von dem am Gate vorhandenen Offbeeinflu!?'t. Dieser ist zu hoch, wenn sich beirrdrehen des "Y-AMPL."-Schalters uber aile BerEStrahllage insgesamt mehr als 0,5 mm verandertmal treten solehe Effekte erst nach liingerer Betdes Gerates auf.Weitere Hinweise in der Service-A:

    Calibration des MegverstarkersDie mit einem Rechteek bezeichnete Minibuceine Reehteckspannung von 200 mVss aboSie ha:lerweise eine Toleranz von nur 1%. Stellt man eiruVerbindung zwischen Minibuchse und dem Ein;Metsverstarkers her,mulS das aufgezeichnete SStellung 50 mV /cm 4 em hoch sein. Abweichurmax. 1 mm ( 2,5% ) sind gerade noch zuliisszwischen Minibuehse und Me!?,eingang ein T(0 = 1O:1)geseha!tet,mufSsich diegleiche BileStellung 5 mV /cm ergeben. Bei grof?,eren Talsollte man erst kliiren, ob die Ursache im Me!?'veselbst oder in der Amplitude der Reehteekspansuchen ist. Unter Urnstanden kann aueh der zwisschaltete Tastteiler fehlerhaft oder falsch abg(sein. Gegebenenfalls ist die Cal ibration des Mef?,vermit einer exakt bekannten Gleichspannung rnoqlStrahllage mulS sich dann entsprechend dem einqeAblenkkoeffizienten verandern (Signalankopplurauf "DC"). Eine Korrektur des Mefsverstarkers cCalibrator-Spannung ist nur innerhalb des Geriitlich. Naeh vorliegenden Erfahrungen ist sie jedeselten erforderl ich.

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    ~----------~--I----I"MEG -- .. _ ._------_._--------- I1000 v, die mit einem hochohmigen Voltmeter (ca.10 MOhm) gemessen werden mu(?,. Fur die Korrektursitzt unter der Bildrohre ein 25 kOhmTrimmer (sieheAdjustinq-Plan] In Verbindung mit einer Kontrolleder Betriebsspannungen ist es empfehlenswert, auchderen Brumm- bzw. Storspannunqen zu uberprufen. Zuhohe Werte k6nnen oftmals die Ursache fur sonst uner-klarliche Fehler sein. Die Maximalwerte sind in denSchaltbildern angegeben. Dabei ist darauf zu achten, da!!.der Brumm der Hochspannung nur mit einem bis min-destens 1000 V spannungssicheren Tast t e i t e r . Iz .B. HZ 37)gemessen werden kann. Behelfsma(?,ig kann an derCheckleiste auch ein Kondensator (ca. 10-22 nF 10ooV)vor einen normalen Tasttei ler 10: 1 vorgeschaltet werden.

    Maximale und minimale HelligkeitFur die Einstellung befinden sich auf der Leiterplatteunterhalb des vorderen Teils der Bildr6hre zwei 500kOhm -Trimmer. Sie durfen nur mit einem gut isoliertenSchraubenzieher betatiqt. werden (Vorsicht , Hochspan-nunql). Beide Trimmer sind voneinander abhiingig.Daher rnussen die Einstellungen eventuell mehrmalswiederholt werden. Nach dem Abgleich ist zu kontrol-I ieren, ob der Strahl auch bei qedruckter "Hor. ext." -Tasteverdunkelt werden kann. Richtig eingestellt, mussen dieim Testplan beschriebenen Forderungen erfullt sein.

    Astigmatismus - EinstellungAuf dem hinteren Teil der Leiterplatte, unterhalb derBildr6hre befindet sich ein 100 kOhm-Trimmer, mitdem der Astigmatismus bzw. das Verhaltnis zwischenvertikaler und horizon taler Scharfe korrigiert wardenkann (siehe Adjust ing-Plan}, Die r ichtige Einstellung istauch abhanqiq von der Y-Plattenspannung (ca. 90 V). Mansollte diese daher vorsichtshalber vorher kontrol lieren.Wahrend des Abgleichs mu(?,der "Focus"-Regler standiqhin und her gedreht werden, bis sich die Punktformrechts und links vom Fokuspunkt nicht mehr verandert.Dabei ist zu beachten, da(?,s ich Fokuseinstellung undAstiqmatisrnuskorrektur gegenseitig beeinflussen. Nachder Einstellung sollte m6glichst entsprechend den Hin-weisen im Testplan nochmals eine Rechteck- Kontrollevorgenommen werden. Die letzte Einstellung mu(?,immeram "Focus" -Regier erfolgen.

    Fehierluch. im Gerlt1m allgemeinen benotigt man hierfur mindestens einenSignalgenerator, ein ausreichend genauesMultimeter undWenn mOglich ein tweites Oszilloskop. Le~zteres ist not-wendig. wenn bei Schwierigen Fehlern eine Signalverfol-gung erforderlich wird. Wie bereits erwahnt, ist diestabilisierte Hochspannung sowie die Versorgungsspan-nung fur die Endstufen (max. ca. 200 V) lebensgefahrlich.Bei Eingriffen in dasGerat ist esdaher ratsam, mit langerenvollisolierten Tastspltzen zu arbeiten. Ein zufalligesBeruhren krit ischer Spannungspotentiale ist dann so gutwie ausgeschlossen.Selbstverstiindlich konnen in dieser Anleitung nicht ailemoglichen Fehler eingehend erortert werden. EtwasKombinationsgabe ist bei schwierigen Fehlern schonerforderlich.

    Die erste und wicht igste MaP..nahme bei einem volligenVersagen des Geriites ist das Messen der Plattenspan-nungen an der Bildrohre. In 90 % aller Faile kann dabeifestgestellt werden, welches Hauptteil fehlerhaft ist. AisHauptteile sind anzusehen:1. Die Y-Ablenkeinrichtung 2. Die X-Ablenkeinrichtung3. Der Bildr6hrenkreis 4. Die StromversorgungWahrend der Messung mussen die Pos.-Regler der beidenAblenkeinr ichtungen m6glichst genau in der Mit te ihresRegelbereiches stehen. Bei funktionsti ichtigen Ablenk-einrichtungen besitzen beide Plattenpaare etwa gleicheSpannungswerte (Y 80-90 V u. X 95-105 V). 1st einPlattenpaar stark unsymmetrisch, muP.. in dem zuge-horigen Ablenkteil ein Fehler vorliegen. Wird trotz exaktgleich einstellbarer Spannungen kein Strahl sichtbar,sollte man den Fehler im Bildr6hrenkreis suchen. Fehlendie Ablenkplattenspannungen Uberhaupt, ist dafurwahrscheinlich die Stromversorgung verantwortlich.

    Sock.3RP1A

    CB.-950VWWE rut-867V~V

    trp.04 ~ + 85V03 trp.+-:85V

    S2307-3

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    IPOWER SUPPLY HM 307-3

    220V""' :t10%Line FuseT O,16A/250V/C

    ETS ~eaSUrinq voltage

    ES2 +32,2VBR301 11,6Vppl, . . - - - : - : : : - - = - - = - ' - * 16mVppi

    110V"-' :t1O%Line Fuse'T O,315A/250V/C

    ~---'------------------~-- __ +24VI.., 35 VC 315heck Socket:from behind)

    237V~ i:10%line Fuse'T O,16A/250V/C

    4701'40VC301

    3

    127V~ !10%Line FuseT O,315A/250V/C

    bl

    IO.86Vppl

    lk21%315

    P54701'40VC302

    (4,7Vpol+185V

    line Fuse:5x20mmIslow, trage,temporise, tentol

    +13V

    TF 301NT307-9M 65x 28

    ~ CQY74L,