Version 01.01.2012

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H2O-FibelTauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Wassers

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Entdecken Sie ein Wunder!Die wirklich wichtigen Dinge im Leben gehen oft im bunten Alltag unter. Wir schenken ih-nen weniger Aufmerksamkeit, als sie es Wert sind. Zu diesen wenig beachteten Schätzen gehört das Wasser.Es ist ein Element, das unser Leben ent-scheidend mitbestimmt: Etwa 2/3 unseres Körpers besteht aus Wasser!

Seine Funktionen im Körper sind umfas-send und es ist die Grundlage des gesamten Stoffwechsels, der Nährstoffversorgung, der Entschlackung, des Säure-Basen-Gleichge-wichts und selbst der Temperaturregulation.

Wie wichtig Wasser ist und welche ernsten folgen ein Mangel haben kann, erläutert der iranische Arzt Dr. F. Batmanghelidj sehr ver-ständlich in seinen Büchern (beispielsweise: "Sie sind nicht krank – Sie sind durstig").Bei Wassermangel (Dehydration) treten sehr schnell ernste Symptome auf, von denen Schwindelgefühle noch die harmlosesten sind.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien wid-men sich international diesem Thema. Sie zeigen beispielsweise bei Kindern den direk-ten Zusammenhang zwischen Wasserkon-sum und Schulnoten.

Es lohnt sich, darüber nachzudenken und vielleicht etwas im eigenen Leben zu ändern.

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Eigentlich gibt es in unseren zivilisierten Län-dern für alle genug zu trinken. Doch aus vie-lerlei Gründen wird trotzdem oft recht wenig Wasser getrunken: es fehlt das Durstgefühl, die Zeit ist knapp oder der Gaumen ist an stark aromatische Getränke oder Sprudel-wasser gewöhnt.Es ist schon erstaunlich, in welcher Menge stark gesüßte oder belastende Getränke trotz wachsendem Gesundheitsbewusstsein immer noch konsumiert werden!Dabei ist klar: Kaffee, Tee, Fruchtsäfte, Milch, Bier, Wein oder Limonaden sind nicht mit reinem Wasser gleichzusetzen.

Kleine Tricks können helfen, die täglich ge-trunkene Wassermenge deutlich zu erhöhen:Am Besten füllt man sich schon morgens eine Flasche Wasser für den Tag oder stellt sich eine Karaffe frisches Wasser auf den Tisch. Daraus kann sich schnell eine gute Angewohnheit entwickeln, deren Wirkung spürbar ist.

Sinnvoll ist es, auch unterwegs immer eine Flasche voller Wasser dabei zu haben. Es gibt spezielle, sehr hochwertige Kunst-stoffflaschen ohne Weichmacher und ohne "Bisphenol A". Diese Flaschen sind leicht, geschmacksneutral und eine praktische Alternative zu Glas.

So gelingt es leicht, den täglichen Bedarf an Wasser zu trinken. Dies ist die vermutlich beste, einfachste und zugleich günstigste Gesundheitsvorsorge. Man muss es nur tun!

Doch Wasser ist mehr als ein Körperbestand-teil oder ein Transportmittel, das Nährstoffe in die Zellen und Stoffwechselschlacken aus dem Körper bringt. Dieses Element ist vielfäl-tig in unseren Alltag eingebunden. Wir nut-zen es im privaten Bereich (zur Körperpflege, zum Reinigen, zum Kochen, usw.), in der Landwirtschaft und in der Industrie.

Und die Bedeutung von Wasser geht noch darüber hinaus: Es beeinflusst und lenkt das gesamte Klima auf der Erde. Es ist universell und zirkuliert in einem ewigen Kreislauf.

Dabei besitzt diese unscheinbare Flüssigkeit besondere Eigenschaften, die sie viel span-nender macht, als es auf den ersten Blick erscheint!

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Bewusstsein ist der erste SchrittDiese H2O-Fibel wurde von Menschen ge-schrieben und überarbeitet, denen eine ganzheitlich gesunde Lebensführung am Herzen liegt. Es sind Mitarbeiter und Part-ner des Unternehmens "Alvito", das im Jahr 1998 gegründet wurde, um sinnvolle Lösun-gen für ein bewusstes Leben anzubieten. Eine dieser Lösungen ist das Optimieren von Leitungswasser für den täglichen Genuß.

In dieser H20-Fibel erläutern wir viele gute Argumente für das Optimieren von Leitungs-wasser und vermitteln ein grundlegendes Wissen dazu.

Das ist nicht ganz so einfach, wie es klingt, denn zum „Wasser“ gibt es sehr unter-schiedliche Meinungen. Selbst "Fachleute" berufen sich auf verschiedene wissenschaft-liche Erkenntnisse, die sich teilweise völlig widersprechen.Für manche der oft wiederholten Behauptun-gen fehlen sogar schlicht jegliche wissen-schaftliche Beweise.

Von vielen Menschen hören wir deshalb, dass sie immer verwirrter werden, je mehr sie sich mit diesem Thema beschäftigen.Da es zum „Wasser“ also nicht nur eine "Wahrheit" gibt, weisen wir darauf hin, dass auch diese Infobroschüre subjektiv ist und keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit er-hebt. Es bleibt jedem Leser frei, sein eigenes „Bild vom Wasser“ zu finden.

Besonders gut geeignet ist hierfür eine persönliche Fachberatung mit Wasserver-kostung. Der direkte Vergleich von unbe-handeltem Leitungswasser mit optimiertem Leitungswasser vom gleichen Hahn zeigt leicht und klar, welche oft überraschenden Qualitätsverbesserungen möglich sind.

Sehr gute und praktische Lösungen zur Opti-mierung von Leitungswasser gibt es in allen Preisklassen für verschiedenste Ansprüche und Vorstellungen.

Sie alle wandeln gewöhnliches Leitungswas-ser in gutes Trinkwasser. Ein Wasser-Opti-mierungssystem wird schnell zur Selbstver-ständlichkeit. Viele Nutzer sind dankbar für den frischen Genuß und können es sich gar nicht mehr anders vorstellen, als jeden Tag gutes Wasser zu trinken.

Worte können jedoch keine eigene Erfahrung ersetzen, sondern nur zur Beschäftigung mit dem Thema motivieren. Wir wünschen jedem Leser, dass er eine für ihn passende Lösung für besseres Wasser findet!

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Das Thema "Wasser" bietet viele Facetten, die in zahlreichen Fachbüchern ausführlich behandelt werden.

In dieser H2O-Fibel konzentrieren wir uns auf die praktischen Aspekte und damit auf die beiden Wissenschaftsbereiche, die beim Wasser eine zentrale Rolle spielen: die Chemie und die Physik. Die chemische Seite beschäftigt sich mit den Stoffen die im Was-ser gelöst sind und die physikalische Seite mit der inneren Struktur im Wasser.

Beide Seiten sind biologisch bedeutsam, denn die chemische Zusammensetzung und die physikalische Struktur entscheiden über den Wert des Wassers für das Leben.

Bei Wasser, das wir in Flaschen kaufen oder vom Wasserversorger bekommen, wird in der Regel nur die chemische Seite be-trachtet. Das hat einen einfachen Grund: Chemische Parameter sind leicht und ein-deutig messbar.

Demgegenüber entzieht sich die physika-lische Seite von Wasser der schulwissen-schaftlichen Analyse. Die innere Struktur von Wasser ist technisch nicht messbar und lässt sich nur sehr begrenzt sichtbar machen.

Chemie und Physik sind zwei Seiten dieses Lebenselixiers

Dabei ist es erstaunlich und faszinierend, welche Beobachtungen die moderne Was-serforschung macht. Gleichzeitig kommt sie zu der Erkenntnis, dass wir noch ganz am Anfang stehen. Viele Theorien sind wissen-schaftlich bisher nicht nachweisbar und die "Wunder" dieser alltäglichen Flüssigkeit of-fenbaren sich nur langsam.

Relativ bekannt geworden sind die Wasser-Kristallfotos des japanischen Forschers Masaru Emoto.Obwohl diese Fotos von Wasserkristallen sehr eindrucksvoll sind, so zeigen sie doch nur, dass in jedem Wassertropfen ein ande-rer energetischer Zustand herrscht. Objektiv gesehen ist es nicht möglich, von Kristall-formen auf die Wasserqualität zu schliessen.Noch immer ist unklar, welche Einflüsse zu bestimmten Kristallmustern führen bzw. welche Wirkungen diese haben.

Weniger kommerziell und dafür mehr wis-senschaftlich sind die Forschungen von Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin, die auf der Webseite: www.weltimtropfen.de zu finden sind. Auch die Erkenntnisse des Instituts für Strömungswissenschaften sind sehr emp-fehlenswert und erweitern den "Horizont": www.stroemungsinstitut.de

Blaue Theorie

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Wasser ist nicht gleich Wasser. Wasser ist ein hervorragendes Lösungsmittel und trägt viele verschiedene Stoffe bei seinen langen Kreisläufen auf diesem Planeten mit sich. Es gibt in der Natur kein "standardisiertes" Wasser.Jede Quelle und jeder Brunnen hat seine in-dividuelle Charakteristik und liefert Wasser mit einmaligem Geschmack und einmaliger Zusammensetzung. Deshalb ist nicht jedes Wasser ohne Behandlung trinkbar. Es kann bereits von Natur aus Stoffe enthalten, die den Geschmack beeinträchtigen oder der Gesundheit schaden können.

Leitungswasser wird deshalb in vielen In-dustrieländern aufwendig aufbereitet und ist dann so gut, dass es nach Ansicht der aufsichtsführenden Stellen (Kontrollen ent-sprechend der Trinkwasserverordnung) be-denkenlos getrunken werden kann.Spätestens an der Hauptabsperreinrichtung bzw. dem Wasserzähler endet dann die Ver-antwortung der Wasserversorger (zumindest in Deutschland). Für die Installationen (Lei-tungen) im Haus und deren Einfluss auf das Wasser ist der Besitzer selbst verantwortlich.

Die Wasserqualität der Wasserversorger entspricht in seinen Parametern den ge-setzlichen Erfordernissen, d.h. alle in der Trinkwasserverordnung aufgeführten Stoffe wurden gemessen und liegen unterhalb der Grenzwerte. Wasser ist (in Deutschland) das am besten kontrollierte Lebensmittel.

Allerdings mit Einschränkungen: Diese lie-gen in den technischen Fähigkeiten der Ge-räte, die Stoffe nur bis zu bestimmten Grenz-werten messen können.

Die meisten Stoffe, die im Wasser vorkom-men können, werden von den Untersuchun-gen jedoch gar nicht erst erfasst. Zu ihnen zählt die unüberschaubare Flut chemischer Verbindungen unserer Zivilisation.Von diesen Verbindungen sind zwar – wenn überhaupt – nur geringe Spuren vorhanden, doch gerade diese Stoffe sind oft langlebig und werden mit herkömmlicher Wasserauf-bereitungstechnik nicht entfernt. Untersu-chungen belegen, dass diese Stoffe tatsäch-lich in einigen Leitungswässern vorkommen.

Bedenklich ist alles, was biologische Wirkun-gen haben kann: beispielsweise Pestizide, Pestizidrückstände, Medikamentenrück-stände uvm.

Wir selbst sind es, die diese Stoffe in die Um-welt bringen, beispielsweise Medikamenten-rückstände: Experten gehen davon aus, dass 50 bis 95 % der eingenommenen Arznei-mittel (teils auch nach einem Abbau in der Leber) wieder ausgeschieden werden. Deren Rückstände können dann über das Abwasser in den Wasserkreislauf gelangen.

Man muss realistisch sein: Wasser ist ein Produkt. Nicht alles ist finanzierbar, was in der Wasseraufbereitung möglich wäre.Leitungswasser ist immer ein Kompromiss aus dem, was technisch möglich ist und was gleichzeitig als sinnvoll und notwendig er-achtet wird.

Die chemische Seite

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Dazu kommt, dass die Reise des Wassers vom Wasserwerk bis zum Haushalt lang sein kann. Oft liegen viele Kilometer zwischen Wasserwerk und Haushalt und vom weiten Transport wird es nicht besser.Nicht nur die großen öffentlichen Leitungen sind vielerorts Jahrzehnte alt und können die verschiedensten Bestandteile abgeben (As-best, Dichtungschemikalien, u.a.).Immer wieder sind es die letzten Meter – die Leitungen im eigenen Haus – welche aus kri-tischen Materialien bestehen, die im Wasser unerwünscht sind (Kupfer, Blei, u.a.).

Diese Faktoren führen dazu, dass alleine schon in den Rohren unerkannte Ursachen für eine Verschlechterung der Wasserqualität schlummern können – insbesondere dann, wenn das Wasser längere Zeit in der Leitung steht (Stagnation).

Sie merken es: Die Einflüsse auf die Qualität von Leitungswasser sind vielfältig.

Vielleicht trinken deshalb viele Menschen lieber Flaschenwasser.Doch warum sollte man laufend viel Geld ausgeben, volle Kisten nach Hause schlep-pen, leere Kisten zurückbringen und neben-bei durch Abfüllung und Transport die Um-welt belasten, wenn es bessere Lösungen gibt, die ebenfalls gut schmecken?

Zudem können herkömmliche PET-Kunst-stoff-Flaschen das abgefüllte Wasser durch ihr Material beeinflussen und selbst die Fül-lung entspricht nicht immer dem, was man erwartet. So hat es zumindest die beunruhi-gende Untersuchung der Zeitschrift Ökotest vom Juli 2011 ergeben, bei der in mehreren Mineralwässern sogar Pestizidrückstände gefunden wurden....

Selbst wenn zum Trinken nur Flaschenwas-ser genommen wird, so kommt bei Kaffee, Tee oder zum Kochen in der Regel das ge-wöhnliche Leitungswasser zum Einsatz.Der aufwendige, teure Kauf und Transport von Flaschenwasser lohnt sich vielfach nicht für den kompletten Haushalt.

Deshalb liegt nach unserer Meinung die einzig sinnvolle Lösung darin, selbst die Verantwortung für das eigene Wasser zu übernehmen. Auf der Grundlage des relativ standardisierten Leitungswassers liefern hochwertige Wasser-Optimierungssysteme zuverlässig gutes Wasser.

Solche "Quellen für gutes Wasser" in der ei-genen Küche sind bequem und entnehmen dem Leitungswasser viele unerwünschte Stoffe.Sie liefern wohlschmeckendes, frisches Wasser in einer Menge, die für den gesamten Bedarf an Trink- und Kochwasser und dazu noch für die Versorgung der Haus-tiere und Pflanzen reicht.

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Als wesentlichem Bestandteil von Wasser kommt "Kalk" eine besondere Aufmerk-samkeit zu. Mit dem Sammelbegriff "Kalk" werden Kalzium-, Magnesium- und andere mineralische Ionen bezeichnet, die sich im Wasser befinden. Meist werden diese ein-fach "Mineralien" genannt. Bezüglich der gesundheitlichen Wirkungen gibt es dazu sehr widersprüchliche Meinun-gen. Im Grunde ist es fraglich, ob die im Lei-tungswasser enthaltene Menge an Minera-lien überhaupt eine nennenswerte Wirkung auf die Gesundheit hat. Wahrscheinlich ist sie eher bedeutungslos und der Körper stellt sich ganz einfach auf die jeweilige Wasser-zusammensetzung ein.

Für die Versorgung des Körpers ist die im Wasser enthaltene Menge an Mineralien in jedem Fall zu gering – er deckt seinen Bedarf aus der festen Nahrung.

Dennoch sind Mineralien in gewisser Menge wichtige Inhaltsstoffe im Wasser. Sie geben ihm Geschmack und Charakter.

Wasser in der Natur, in Quellen, Flüssen und Seen enthält immer Mineralien. Die Menge und Zusammensetzung schwankt sehr stark und ist davon abhängig, welches Gestein dem Wasser auf seinem langen Weg begeg-net ist.

Für uns definiert sich die Reinheit von Was-ser nicht durch einen geringen Gehalt an natürlichen Mineralien, sondern durch die Freiheit von zivilisatorischen Verunreinigun-gen.

Mit anderen Worten: Nicht die Mineralien im Wasser sind ein Problem, sondern Pestizide und Pestizidrückstände aus der Landwirt-schaft, Medikamenten-Rückstände aus den Haushalten, Schwermetalle aus den Leitun-gen und andere chemische Schadstoffe.

Was ist mit "Kalk"?

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Eindeutig unerwünscht ist "Kalk" aufgrund seiner sichtbaren Rückstände, den Kalk-flecken. Außerdem beeinflusst "Kalk" den Geschmack von schwarzem und grünen Tee negativ.

Kalkarmes, weiches Wasser schont die Elek-trogeräte (Wasserkocher, Kaffeemaschinen) und lässt das Aroma von schwarzem und grünem Tee voll zur Entfaltung kommen.

Aus diesem Grund empfehlen wir bei hartem Wasser eine einfache Lösung zur Entfernung des Kalkes, von der viele Anwender sehr be-geistert sind: Bellima-Wasserfächer.

Diese kleinen Fächer aus Spezialpapier werden im Wasserkocher mitgekocht und reduzieren dabei den "Kalk" im Wasser. Alternativ können Bellima-Wasserfächer auch in Wassertanks von Kaffee-Automaten oder anderen Anwendungen genutzt werden. Was auf den ersten Blick unkonventionell erscheint, bringt viele Vorteile: Wasserko-cher bleiben kalkfrei, das Aroma von Tee und Kaffee wird verbessert, schwarzer und grü-ner Tee bleibt klar und ohne „Haut“ auf der Oberfläche. Durch die einmalige bzw. kurz-fristige Anwendung ist Bellima hygienisch und das Material kann mit Altpapier oder im Biomüll entsorgt werden.

Probieren Sie es selbst aus!

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Die physikalischen Besonderheiten von Was-ser beruhen auf den Eigenschaften der Ver-bindung aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen.Die genaue Betrachtung dieses Moleküls of-fenbart die Ursache von einzigartigen Verhal-tensweisen, den sogenannten "Anomalien des Wassers".In der chemischen Verbindung von Wasser verteilen sich die Ladungsträger nämlich sehr ungleichmäßig, so dass sich am Sauer-stoffatom eine negative Ladung und an den Wasserstoffatomen jeweils positive Ladun-gen bilden (siehe Abbildung 1).

Wasser ist deshalb ein relativ starker Dipol, also ein Molekül mit großen Ladungsunter-schieden – etwa vergleichbar mit einem win-zigen Magneten. Diese Ladungsunterschiede bewirken, dass sich Wassermoleküle unter-einander anziehen und zusammenballen.

Die Verbindungen zwischen den Wasser-molekülen werden "Wasserstoffbrücken" genannt. Die daraus entstehenden "Wasser-Zusammenballungen" werden als "Cluster" bezeichnet (siehe Abbildung 2).

Die Anziehungskräfte zwischen den Molekü-len sind für viele Effekte verantwortlich, die wir als selbstverständlich betrachten, ob-wohl sie im Grunde ein fantastisches Wun-der sind: Sie sind unter anderem die Ursache der hohen Oberflächenspannung und für die Bildung von Schneeflocken und Eiskristallen verantwortlich.

Wasser ist etwas ganz besonderes! Je nach den Bedingungen, die auf das Wasser ge-wirkt haben, bilden sich im Inneren vielfälti-ge Strukturen und vermutlich wunderschöne Kristalle.Diese Strukturen sind jedoch in der Flüssig-keit nicht sichtbar. Wasser ist durchsichtig und klar und wirkt deshalb "langweilig", ob-wohl es sich in Wirklichkeit um eine Art von Flüssigkristall handelt!

Nach dem Verständnis der modernen Was-serforschung werden in den inneren Kris-tallstrukturen feinstoffliche Energien und homöopathische Informationen gespeichert. Technisch ist dies nicht messbar und so hat die Wasserforschung hier für die Zukunft noch ein weites Arbeitsfeld.

Die physikalische Seite

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Abbildung 2:

Abbildung 1:

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Die innere Struktur von Wasser ist nicht nur schön und interessant, sondern hat auch eine biologische Bedeutung. Es gibt eine Theorie, dass Wasser mit kleineren Clustern leichter durch die Zellmembranen in das In-nere von Zellen gelangt. Je kleiner die Clus-ter, desto größer soll die Zellgängigkeit des Wassers sein.

Interessant ist deshalb die Frage, welche Einflüsse das Zusammenballen der Wasser-moleküle und die Größe der Cluster beein-flussen.

Die moderne Wasserforschung zeigt, dass der lange Weg des Wassers in den Leitungen unter hohem Druck einen erheblichen Ein-fluss auf die Größe der Cluster hat.

Im Unterschied dazu sollen intensive Wirbel-bewegungen die inneren Strukturen im Was-ser auflösen. Große Cluster sollen also durch intensive Wirbelbewegungen zu kleineren Clustern werden.

Möglicherweise vorhandene homöopathi-sche Informationen gehen dabei verloren. Gleichzeitig vergrößert sich die "innere Ober-fläche", denn viele kleine Bälle haben eine größere Oberfläche, als ein einziger großer Ball (siehe Abbildung).Bei einer größeren "inneren Oberfläche" kann sich Wasser (unabhängig vom Minera-liengehalt) besser an andere Stoffe anlagern und diese transportieren. Die Lösungsfähig-keit nimmt zu und Wasser kann seine wert-vollen Aufgaben besser erfüllen.

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Wasser in natürlicher BewegungEin einfacher Weg, Wasser in intensive Wir-belbewegung zu bringen, ist der Einsatz eines Wasserwirblers. Dieser ahmt am Was-serhahn bzw. am Wasserfilter den Effekt na-türlicher Wasserbewegung nach und fördert damit eine feinere Wasserstruktur.

Die Voraussetzung hierfür ist eine entspre-chend intensive Wirbelbewegung, wie sie beispielsweise in Hochgeschwindigkeits-Wirblern entsteht. Das entscheidende Merk-mal von Hochgeschwindigkeits-Wirblern ist eine präzise gefertigte Wirbelkammer, in der das Wasser extrem schnell bewegt wird. Nur bei hohen Wirbelgeschwindigkeiten entste- hen die notwendigen Kräfte, die zur effekti-ven Wasseroptimierung führen.

Faszinierend ist, dass dabei der Druck (aus der Leitung) zu einem Sog umgewandelt wird (Schauberger-Prinzip).Hochgeschwindigkeits-Wirbler besitzen des-halb extra eine kleine Öffnung, durch die der Wirbel von außen Luft in die Wirbelkammer saugt. Das hat den Effekt, dass der Sauer-stoffgehalt im hoch-verwirbelten Wasser technisch messbar deutlich höher ist.

Von Vorteil ist darüber hinaus, dass sich durch die hohen Rotationsgeschwindigkei-ten kein "Kalk" in den Wirbelkammern ab-setzt und diese Art von Wirblern dauerhaft wartungsfrei funktioniert.

Die Entwicklung und Fertigung von Hochge-schwindigkeits-Wirblern ist von Grund auf sehr anspruchsvoll: Die kleinen Wirbelkam-mern müssen genau berechneten Geometri-en entsprechen, damit in ihnen ein geordne-ter Wirbelvorgang entsteht.Als vorteilhaft hat sich bei den Proportio-nen der einzelnen Teile zueinander die Be-rücksichtigung des goldenen Schnitts her-ausgestellt. Dieser bildet mit bestimmten mathematischen Eigenschaften die ideale Harmonie der Natur nach.

Nur wenn die Fertigung mit höchster Prä-zision erfolgt und die Genauigkeit auf den hundertstel Millimeter stimmt, ergeben viele kleine Konstruktionsdetails miteinander ei-nen harmonischen Wasserfluss.Der Aufwand lohnt sich, denn in solchen Wirbelkammern wird das Wasser extrem hoch beschleunigt und es bilden sich zahlreiche Microwirbel, an deren Grenz-flächen sich die Cluster auflösen und das Wasser "aufgelockert" und "entdichtet" wird (siehe Abbildung auf Seite 13).

Hochgeschwindigkeits-Wirbler verbinden die Kenntnisse um natürliche Gesetzes- mäßigkeiten mit dem Wissen der modernen Wasserforschung. Sie ahmen auf rein phy-sikalischem Wege auf kleinstem Raum das Vorbild der Natur nach (ohne Strom und nur mit dem Leitungsdruck).Möglich ist dies durch eine hochpräzise High-Tech-Fertigung und den Einsatz bester Materialien.

Das Ergebnis ist spürbar: hoch-verwirbeltes Wasser mit feinen Clustern schmeckt frischer und weicher!

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Wasser.Filtern, wirbeln und still genießen.

Wasser.Filtern, wirbeln und still genießen.

Eine noch stärkere Wirkung haben Wirbel-systeme, bei denen mehrere Wirbelstufen hintereinander geschaltet sind. Je nach indi-viduellem Anspruch kann damit die Feinheit der Cluster und die physikalische Qualität des Wassers erheblich optimiert werden.

Der Nutzen ist den Aufwand wert. Einfaches Leitungswasser wird zu einem vitalen Ge-tränk, das jeden Tag mit köstlichem Hochge-nuß begeistert.Mehrstufig verwirbeltes Wasser bereitet eine nachhaltige Freude am einfachen Trinken.

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“Alvito” und “Blüte des Lebens”, sind geschützte Markenzeichen, die in Deutschland und anderen Ländern registriert sind. Alle Rechte vorbehalten. © Alvito GmbH 01/2012www.alvito.com • www.facebook.com/alvito.de Artikel-Nr.: 939

„Gutes Wasser – gutes Leben.Schlechtes Wasser – schlechtes Leben.Kein Wasser – kein Leben.Dieser Grundsatz, einfach und wahr,erübrigt jeden weiteren Kommentar.“ (Viktor Schauberger)

Unsere Empfehlung ist, sich entspannt mit dem Thema "Wasser" zu beschäftigen.

Es ist verständlich, dass jeder Anbieter be-hauptet, er hätte das beste Wasser: die öffentlichen Wasserversorger, die Mineral-wasserabfüller, die Hersteller verschiedener Wasserbehandlungssysteme.

Wenn Sie sich bezüglich eines Wasserfilters beraten lassen, dann sollten Sie in jedem Fall skeptisch sein, wenn mit Angst „gearbei-tet“ wird.Unseriös ist es, wenn behauptet wird, dass die Wasserqualität mit einem Micro-Sie-mens-Messgerät oder mit zwei Elektroden im Wasser gemessen werden kann.Das Micro-Siemens-Messgerät misst nur die Leitfähigkeit von Wasser und bei den Elektro-den kommen die dunklen Flocken nicht vom Wasser, sondern von den Elektroden selbst. Informationen darüber finden Sie im Internet oder bei Verbraucherschutzverbänden.

Ein gutes Wasser-Optimierungssystem nutzt nachvollziehbare Prinzipien, ist relativ güns-tig und braucht weder Strom, noch kompli-zierte Technik. Entscheidend ist, dass die Behandlung dem Wasser an sich gut tut.Je naturnaher sie ist, desto besser!

Wenn Sie sich grundsätzlich entschieden ha-ben, dann lohnt es sich oft, gegenüber der einfachsten Version ein wenig mehr zu inves-tieren.Ein Wasser-Optimierungssystem wird jah-relang und jeden Tag genutzt. Eine bessere Qualität und ein höherer Komfort bereiten bei der Nutzung einfach mehr Freude.

Glauben Sie an sich und Ihre Unabhängig-keit: Wenn Sie selbst Ihr Leitungswasser hochwertig filtern, dann haben Sie die Kon-trolle. Dann kann Ihnen fast egal sein, was vorher in der Leitung war.

Das Wichtigste ist, dass Sie sich überhaupt mit Wasser beschäftigen und viel davon trinken, denn damit gehen Sie einen großen Schritt auf Ihr eigenes Wohlbefinden zu!

(Bitte beachten Sie: Unsere Aussagen und Emp-fehlungen gelten nur für Leitungswasser. Bei Brun-nenwasser gelten besondere Vorschriften und für die darin enthaltenen Stoffe werden möglicher-weise spezielle Anlagen benötigt. Wir empfehlen die Beratung durch einen Brunnen-Fachmann.)

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