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Grundlagen Grundlagen wissenschaftlichen wissenschaftlichen Arbeitens Arbeitens Internet Dienste Internet Dienste Mensch-Maschine-Kommunikation Mensch-Maschine-Kommunikation Mobiles Rechnen Mobiles Rechnen

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Internet Dienste Internet Dienste Mensch-Maschine- Kommunikation Mensch-Maschine- Kommunikation Mobiles Rechnen

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Grundlagen wissenschaftlichen Grundlagen wissenschaftlichen ArbeitensArbeitens

Internet DiensteInternet Dienste

Mensch-Maschine-KommunikationMensch-Maschine-Kommunikation

Mobiles RechnenMobiles Rechnen

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Internet DiensteInternet Dienste

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ÜberblickÜberblick

EinleitungEinleitung Das InternetDas Internet Was ist ein Internet Dienst?Was ist ein Internet Dienst?

Internet DiensteInternet Dienste FTPFTP Electronic MailElectronic Mail TelnetTelnet Network NewsNetwork News WWWWWW Weitere Internet DiensteWeitere Internet Dienste

ZukunftsaussichtenZukunftsaussichten ZusammenfassungZusammenfassung

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Das InternetDas Internet

„„INTERconnected NETworks“INTERconnected NETworks“ Beginn Ende der 60er (ARPANET)Beginn Ende der 60er (ARPANET) Ziel: Entwicklungen eines sicheren Ziel: Entwicklungen eines sicheren

Kommunikationssystems, das einem Kommunikationssystems, das einem militärischen Großangriff standhalten militärischen Großangriff standhalten kannkann

Datenaustausch paketvermittelt via Datenaustausch paketvermittelt via TCP/IPTCP/IP

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Was ist ein Internet Dienst?Was ist ein Internet Dienst?

Definition:Definition:

Ein Internet Dienst entsteht aus dem Ein Internet Dienst entsteht aus dem Zusammenspiel aufeinander abge-Zusammenspiel aufeinander abge-stimmter Server- und Clientprogramme, stimmter Server- und Clientprogramme, die auf einem oder mehreren Rechnern die auf einem oder mehreren Rechnern in einem Netzwerk laufen könnenin einem Netzwerk laufen können. .

Dabei halten sich die Programme anDabei halten sich die Programme anein bestimmtes Protokoll, das dienst-ein bestimmtes Protokoll, das dienst-spezifisch festgelegt ist.spezifisch festgelegt ist.

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Was ist ein Internet Dienst? (2)Was ist ein Internet Dienst? (2)

Das Clientprogramm ermöglicht es dem Benutzer auf Grund von Eingaben eine Anfrage an den Server zu senden. Dieses Erhält die Anfrage und generiert aus ihr die Antwort.

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Der FTP-DienstDer FTP-Dienst

Das Das File Transfer ProkollFile Transfer Prokoll definiert Prozeduren, mit denen definiert Prozeduren, mit denen man Dateien zwischen zwei man Dateien zwischen zwei Rechnern transferieren kann.Rechnern transferieren kann.

Eingesetzt, umEingesetzt, um Eine Datei mehreren Benutzern Eine Datei mehreren Benutzern

zur Verfügung zu stellenzur Verfügung zu stellen Dateien effektiv zu verteilenDateien effektiv zu verteilen

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FunktionsweiseFunktionsweise

Client/Server-SystemClient/Server-System FTP-Client erstellt eine FTP-Client erstellt eine

Verbindung zum Zielrechner, Verbindung zum Zielrechner, auf dem ein sogenannter FTP-auf dem ein sogenannter FTP-Server installiert sein mussServer installiert sein muss

Upload, Download und Upload, Download und Manipulation von Dateien und Manipulation von Dateien und Verzeichnissen möglichVerzeichnissen möglich

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EinschränkungenEinschränkungen

FTP ermöglicht die effiziente FTP ermöglicht die effiziente Übertragung von Daten, es Übertragung von Daten, es kümmert sich aber nicht um kümmert sich aber nicht um deren Artderen Art Beschreibung der Daten nur sehr Beschreibung der Daten nur sehr

eingeschränkt möglicheingeschränkt möglich Kein effizientes Suchen möglichKein effizientes Suchen möglich Kein Betrachten von Dateien (z.B. Kein Betrachten von Dateien (z.B.

Bilder)Bilder)

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Einschränkungen (2)Einschränkungen (2)

Klartext-ProtokollKlartext-Protokoll Keine Verschlüsselung möglichKeine Verschlüsselung möglich

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EntwicklungEntwicklung

Große Verbreitung durch Integration Große Verbreitung durch Integration in Browsernin Browsern

Verbreitung über HTTP nimmt immer Verbreitung über HTTP nimmt immer mehr zumehr zu Schnellerer VerbindunsaufbauSchnellerer Verbindunsaufbau Seltener durch Firewalls geblocktSeltener durch Firewalls geblockt Beschreibung der Daten einfacherBeschreibung der Daten einfacher SSL VerschlüsselungSSL Verschlüsselung

Im Privatbereich Konkurrenz durch Im Privatbereich Konkurrenz durch File-Sharing Tools (KaZaA ...)File-Sharing Tools (KaZaA ...)

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Electronic MailElectronic Mail

Versand/Empfang persönlicher Versand/Empfang persönlicher NachrichtenNachrichten

Asynchrone KommunikationAsynchrone Kommunikation Versand von DateienVersand von Dateien „„Massmails“Massmails“ MailinglistenMailinglisten

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FunktionsweiseFunktionsweise

Mit E-Mail-Clients versenden Mit E-Mail-Clients versenden und empfangen Nachrichtenund empfangen Nachrichten

SMTP zur SMTP zur NachrichtenübertragungNachrichtenübertragung

Store-and-Forward-PrinzipStore-and-Forward-Prinzip POP oder IMAP zum Laden der POP oder IMAP zum Laden der

Nachrichten von der MailboxNachrichten von der Mailbox MIME ExtensionsMIME Extensions

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EntwicklungEntwicklung

Meistgenutzer Dienst des Meistgenutzer Dienst des InternetsInternets

Sicherheit durch Verschlüssel-Sicherheit durch Verschlüssel-ung (z.B. PGP)ung (z.B. PGP)

WebMailWebMail Zugriff über PDA, Handy, ...Zugriff über PDA, Handy, ... SPAMSPAM

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TelnetTelnet

„„Terminal Emulation over Terminal Emulation over Networks“Networks“

Remote AdministrationRemote Administration Arbeiten auf remote RechnernArbeiten auf remote Rechnern Nutzen von enfernten Rechner-Nutzen von enfernten Rechner-

RessourcenRessourcen

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FunktionsweiseFunktionsweise

Telnet-ProtokollTelnet-Protokoll Imaginäre Terminals (NVTs)Imaginäre Terminals (NVTs) Client-Server Verbindung als Client-Server Verbindung als

direkte Verbindung von NVTs direkte Verbindung von NVTs angesehenangesehen

Fähigkeiten beim Verbindungs-Fähigkeiten beim Verbindungs-aufbau ausgehandeltaufbau ausgehandelt

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EntwicklungEntwicklung

EinschränkungenEinschränkungen Keine GUI-Elemente übertragenKeine GUI-Elemente übertragen KlartextübertragungKlartextübertragung

Heute kaum noch verwendetHeute kaum noch verwendet Alternative: SSH (Secure Shell)Alternative: SSH (Secure Shell)

Gleiche Funktionalität wie TelnetGleiche Funktionalität wie Telnet VerschlüsselungVerschlüsselung Übertragung von GUI-ElementenÜbertragung von GUI-Elementen

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Network News (Usenet)Network News (Usenet)

vgl. öffentliche Anschlagtafelvgl. öffentliche Anschlagtafel Diskussionsforen (Newsgroups)Diskussionsforen (Newsgroups) Hierarisch und nach Hierarisch und nach

Ländercodes angeordnetLändercodes angeordnet BaumstrukturBaumstruktur z.B. de.alt.astrologiez.B. de.alt.astrologie

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FunktionsweiseFunktionsweise

Network News Transfer ProtocolNetwork News Transfer Protocol Newsreader zum Lesen und Newsreader zum Lesen und

„Posten“ von Artikeln„Posten“ von Artikeln Artikel ähnlich aufgebaut wieArtikel ähnlich aufgebaut wie

E-Mail NachrichtenE-Mail Nachrichten Anhängen von Dateien möglichAnhängen von Dateien möglich

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EntwicklungEntwicklung

ProblemeProbleme KlartextübertragungKlartextübertragung Fälschung von AdressenFälschung von Adressen SpamSpam Geringe FunktionalitätGeringe Funktionalität

Zunehmend verdrängt durchZunehmend verdrängt durch Message- und BulletinboardsMessage- und Bulletinboards MailinglistenMailinglisten

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World Wide Web (WWW)World Wide Web (WWW)

Kein Dienst sondern „virtuelles Kein Dienst sondern „virtuelles Netz“ im physischen InternetNetz“ im physischen Internet

WWW-Objekte, WWW-Server WWW-Objekte, WWW-Server und WWW-Browserund WWW-Browser

WebseitenWebseiten MultimediadokumenteMultimediadokumente HTML/HTTPHTML/HTTP

SuchmaschinenSuchmaschinen

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FunktionsweiseFunktionsweise

WWW-Server stellen Webseiten WWW-Server stellen Webseiten (HTTP-Server) und integrierte (HTTP-Server) und integrierte Dienste (Mail, FTP, News) zur Dienste (Mail, FTP, News) zur VerfügungVerfügung

WWW-Browser zur Navigation, WWW-Browser zur Navigation, Darstellung und InteraktionDarstellung und Interaktion

Identifikation durch URL Identifikation durch URL (Uniform Resource Locator)(Uniform Resource Locator)

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EntwicklungEntwicklung

Eigentlicher Boom des Internet Eigentlicher Boom des Internet durch WWW Anfang der 90erdurch WWW Anfang der 90er

Vom statischen Dienst zum Vom statischen Dienst zum dynamischen, interaktiven dynamischen, interaktiven Medium (Java, PHP, Flash, ...)Medium (Java, PHP, Flash, ...)

Hauptaugenmerk der Hauptaugenmerk der Öffentlichkeit, der Firmen und Öffentlichkeit, der Firmen und der Entwickler auf WWWder Entwickler auf WWW

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Technische BasisdiensteTechnische Basisdienste

Einfache Internet Dienste, die Einfache Internet Dienste, die technische Informationen über technische Informationen über entfernte Rechner und die entfernte Rechner und die Verbindung dorthin ermittelnVerbindung dorthin ermitteln

Domain Name Service (DNS)Domain Name Service (DNS) Network Time Protocol (NTP)Network Time Protocol (NTP) PingPing TracerouteTraceroute FingerFinger

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GopherGopher

Wie WWW zum Zugriff auf Wie WWW zum Zugriff auf weltweit verteilte Datenweltweit verteilte Daten

Keine Einbettung von Verweisen Keine Einbettung von Verweisen auf andere Dokumente, sondern auf andere Dokumente, sondern Darstellung durch TextmenüsDarstellung durch Textmenüs

Anzeige durch externe Anzeige durch externe ApplikationenApplikationen

Inflexibel und daher kaum noch Inflexibel und daher kaum noch BedeutungBedeutung

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WAISWAIS

Wide Area Information ServerWide Area Information Server Datenbanksystem zum Datenbanksystem zum

Auffinden von Internet-Auffinden von Internet-RessourcenRessourcen

Volltextsuche über indizierte Volltextsuche über indizierte DatensammlungenDatensammlungen

Heute durch Einbettung ins Heute durch Einbettung ins WWW (vgl. Suchmaschinen) WWW (vgl. Suchmaschinen) keine Bedeutung mehrkeine Bedeutung mehr

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ArchieArchie

Zum Durchsuchen von öffentlichen Zum Durchsuchen von öffentlichen anonymen FTP-Servernanonymen FTP-Servern

Verbindet sich regelmäßig zu Verbindet sich regelmäßig zu indizierten FTP-Servern und lädt indizierten FTP-Servern und lädt Liste von Dateien herunterListe von Dateien herunter

Stehen in einer Datenbank zur Stehen in einer Datenbank zur Abfrage bereitAbfrage bereit

Heute durch Einbettung in WWW-Heute durch Einbettung in WWW-Interfaces keine Bedeutung mehrInterfaces keine Bedeutung mehr

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IRCIRC

Internet Relay ChatInternet Relay Chat Schriftliche Live-DiskussionenSchriftliche Live-Diskussionen Diskussionsgruppen (Channels)Diskussionsgruppen (Channels) Synchrone KommunikationSynchrone Kommunikation Bedeutungsverlust durch Bedeutungsverlust durch

webbasierte Chats und Instant webbasierte Chats und Instant Messaging SystemeMessaging Systeme

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ZukunftsentwicklungenZukunftsentwicklungen

Status QuoStatus Quo Wo steht die Entwicklung der Wo steht die Entwicklung der

Internet Dienste?Internet Dienste? Was sind Ihre Hauptprobleme?Was sind Ihre Hauptprobleme?

Die Web Services der ZukunftDie Web Services der Zukunft Wie werden Web Services in Wie werden Web Services in

Zukunft aussehen?Zukunft aussehen? Was werden sie uns bringen?Was werden sie uns bringen?

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Status QuoStatus Quo

Starke Auslagerung des täglichen Starke Auslagerung des täglichen Lebens ins Internet Lebens ins Internet (E-Mail, Shopping, Games, ...)(E-Mail, Shopping, Games, ...)

ABER vollkommener Durchbruch ABER vollkommener Durchbruch verhindert durch:verhindert durch: SicherheitsproblemeSicherheitsprobleme AuthentifizierungAuthentifizierung ZuverlässigkeitZuverlässigkeit ÜberwachungÜberwachung KompatibilitätKompatibilität

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Web Services der ZukunftWeb Services der Zukunft

Künstliche Intelligenz (KI)Künstliche Intelligenz (KI) Web(Service) verarbeitet seinen InhaltWeb(Service) verarbeitet seinen Inhalt lernt selbständig dazu undlernt selbständig dazu und passt sich dynamisch anpasst sich dynamisch an

ProblemeProbleme Kein einheitliches DatenbankschemaKein einheitliches Datenbankschema Keine globalen Fehlerbehandlungs- undKeine globalen Fehlerbehandlungs- und FeedbackmechanismenFeedbackmechanismen Implementierung von Lernalgorithmen Implementierung von Lernalgorithmen

nicht möglichnicht möglich

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Web Services der Zukunft (2)Web Services der Zukunft (2)

Kabellos und benutzerfreundlichKabellos und benutzerfreundlich Zugang jederzeit und überall mit Zugang jederzeit und überall mit

mobilen Geräten (PDAs, Handys, mobilen Geräten (PDAs, Handys, Tablet-PCs, ...)Tablet-PCs, ...)

schnurlose Kommunikation und schnurlose Kommunikation und Synchronisation (z.B. Outlook)Synchronisation (z.B. Outlook)

ProblemeProbleme Geräte noch zu unausgereift:Geräte noch zu unausgereift: Größe der DisplaysGröße der Displays Leistungfähigkeit undLeistungfähigkeit und SpeichergrößeSpeichergröße

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Web Services der Zukunft (3)Web Services der Zukunft (3)

Die Zukunft des Web und der Die Zukunft des Web und der Web Services Liegt in einer Web Services Liegt in einer Kombination aus Breitband-Kombination aus Breitband-verbindung, benutzer-verbindung, benutzer-freundlichen Interfaces und freundlichen Interfaces und allgegenwärtigem Zugang – allgegenwärtigem Zugang – alles versehen mit künstlicher alles versehen mit künstlicher IntelligenzIntelligenz

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ZusammenfassungZusammenfassung

Kurzüberlick „Internet“Kurzüberlick „Internet“ Definition „Internet Dienst“Definition „Internet Dienst“ StandarddiensteStandarddienste

FTP, E-Mail, Telnet, Usenet, WWWFTP, E-Mail, Telnet, Usenet, WWW Andere DiensteAndere Dienste

Technische Basisdienste, IRC, Gopher, Technische Basisdienste, IRC, Gopher, Archie, WAISArchie, WAIS

Status QuoStatus Quo Blick in die ZukunftBlick in die Zukunft

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Mensch-Maschine-Mensch-Maschine-KommunikationKommunikation Definition/BegriffeDefinition/Begriffe Ergonomische GrundlagenErgonomische Grundlagen SoftwareergonomieSoftwareergonomie WahrnehmungsleistungenWahrnehmungsleistungen GedächtnisleistungenGedächtnisleistungen BenutzertypenBenutzertypen KommunikationspsychologieKommunikationspsychologie Hamburger VerständlichkeitskonzeptHamburger Verständlichkeitskonzept Nationale u. kulturelle UnterschiedeNationale u. kulturelle Unterschiede Das Schreibtisch-ModellDas Schreibtisch-Modell ZuständeZustände EntwurfstechnikenEntwurfstechniken Style GuidesStyle Guides

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Definition: MMKDefinition: MMK

Unter MMK versteht man den Unter MMK versteht man den Austausch von Information und Austausch von Information und Daten über die Schnittstelle Daten über die Schnittstelle MENSCHMENSCH

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Ergonomische GrundlagenErgonomische Grundlagen

Begriff Ergonomie (griech.):Begriff Ergonomie (griech.):

Ergonomie beschäftigt sich mit Ergonomie beschäftigt sich mit der Erlernbarkeit, der Erlernbarkeit, Bediengeschwindigkeit, Bediengeschwindigkeit, Fehleranfälligkeit und der Fehleranfälligkeit und der Vermeidung von Belastungen Vermeidung von Belastungen des Benutzersdes Benutzers

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SoftwareergonomieSoftwareergonomie

Was für den Benutzer eines Programms Was für den Benutzer eines Programms berücksichtigt werden sollte:berücksichtigt werden sollte:

Bildschirmdarstellung ist übersichtlichBildschirmdarstellung ist übersichtlich Programm ist bedienerfreundlichProgramm ist bedienerfreundlich Programm verfügt über ausreichende HilfefunktionProgramm verfügt über ausreichende Hilfefunktion Funktionale Aufbau ist gelungenFunktionale Aufbau ist gelungen Programm-Ablaufverhalten ist positiv Programm-Ablaufverhalten ist positiv

(Steuerbarkeit)(Steuerbarkeit) System belastet den Benutzer nicht unnötigSystem belastet den Benutzer nicht unnötig

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WahrnehmungsleistungenWahrnehmungsleistungen

Farben und SchriftenFarben und Schriften

Farben nie alleine verwendenFarben nie alleine verwenden Hohen Helligkeitskontrats verwendenHohen Helligkeitskontrats verwenden Harmonierende Farben einsetzenHarmonierende Farben einsetzen Warme Farben nicht für gefährliche Operationen Warme Farben nicht für gefährliche Operationen

einsetzeneinsetzen Nur kontrastarme Hintergrundgrafiken verwendenNur kontrastarme Hintergrundgrafiken verwenden Hintergrundfarbe immer neutral wählenHintergrundfarbe immer neutral wählen Nicht die Schriftgröße für den Standardtext Nicht die Schriftgröße für den Standardtext

verändern verändern

Allgemein: Farben sparsam einsetzenAllgemein: Farben sparsam einsetzen

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WahrnehmungsleistungenWahrnehmungsleistungen

FormenFormenGestaltengesetzeGestaltengesetze

NäheNähe

GeschlossenheitGeschlossenheit

GleichheitGleichheit

   

      

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GedächtnisleistungenGedächtnisleistungen

Eigenschaften die bei der Gestaltung von Eigenschaften die bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen auf Grund unseres Gedächtnisses Benutzeroberflächen auf Grund unseres Gedächtnisses beachtet werden sollten:beachtet werden sollten:

Schwierige Aufgaben sollten leicht zu bedienen sein, um das Schwierige Aufgaben sollten leicht zu bedienen sein, um das Kurzzeitgedächtnis möglich zu entlastenKurzzeitgedächtnis möglich zu entlasten

Vermeiden überfüllter Bildschirme; durch das genau betrachten Vermeiden überfüllter Bildschirme; durch das genau betrachten am Bildschirm wird die Arbeit erschwertam Bildschirm wird die Arbeit erschwert

Ähnliche Arbeitsschritte sollten ähnliche Bedienschritte habenÄhnliche Arbeitsschritte sollten ähnliche Bedienschritte haben

Erlernung neuer Programme durch bereits vertraute Erlernung neuer Programme durch bereits vertraute ArbeitsschritteArbeitsschritte

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BenutzertypenBenutzertypen

Sensorisch orientierte MenschSensorisch orientierte Mensch Verlassen sich auf Sinneswahrnehmung. Z.b. Verlassen sich auf Sinneswahrnehmung. Z.b.

Buchhalter ManagerBuchhalter Manager

Intuitiv orientierte MenschIntuitiv orientierte Mensch Kreativ mit ausgeprägter Vorstellungskraft. .Z.b. Kreativ mit ausgeprägter Vorstellungskraft. .Z.b.

Techniker, Autoren, KünstlerTechniker, Autoren, Künstler

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Nachrichtenmodell der Nachrichtenmodell der KommunikationspsychologieKommunikationspsychologie

Informationsmodell der KommunikationspsychologieInformationsmodell der Kommunikationspsychologie

SachinhaltSachinhalt

OffenbarungOffenbarung

AppellAppell

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Hamburger Hamburger VerständlichkeitskonzeptVerständlichkeitskonzept

Einfachheit des sprachlichen Einfachheit des sprachlichen FormulierungFormulierung

Gliederung, Ordnung, Gliederung, Ordnung, StrukturierungStrukturierung

Kürze, PrägnanzKürze, Prägnanz Zusätzliche StimulanzZusätzliche Stimulanz

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Nationale und kulturelle Nationale und kulturelle UnterschiedeUnterschiede

Texte und Beschriftungen müssen übersetz werdenTexte und Beschriftungen müssen übersetz werden Andere Schriften (griechisch, russisch)Andere Schriften (griechisch, russisch) Leserichtung von rechts nach links seitenverkehrt Leserichtung von rechts nach links seitenverkehrt

(arabischer Raum)(arabischer Raum) Zeit-, Datums-, Währungs-, und Zahlenformate Zeit-, Datums-, Währungs-, und Zahlenformate

müssen an das Zielland angepasst werdenmüssen an das Zielland angepasst werden Verschiedene Interpretation von Symbolen in Verschiedene Interpretation von Symbolen in

verschiedenen Ländernverschiedenen Ländern Frau als Benutzer von Programmen in manchen Frau als Benutzer von Programmen in manchen

Ländern undenkbarLändern undenkbar

Lösung dieser Probleme durch den UNICODELösung dieser Probleme durch den UNICODE

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Das SchreibtischmodellDas Schreibtischmodell

Seit Ende der 70er Jahre werden Seit Ende der 70er Jahre werden Programme häufig wie Programme häufig wie Büroarbeitsplätze gestaltetBüroarbeitsplätze gestaltet

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ZuständeZustände

Ein Zustand im Sinne der MMK Ein Zustand im Sinne der MMK ist eine (meist zeitlich) ist eine (meist zeitlich) begrenzte Situation, in der die begrenzte Situation, in der die Handlungsfreiheit des Benutzers Handlungsfreiheit des Benutzers eingeschränkt ist.eingeschränkt ist.

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EntwurfstechnikenEntwurfstechniken

BrainstormingBrainstorming

SzenarienSzenarien

BenutzertestBenutzertest

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Style GuidesStyle Guides

Einheitliches ErscheinungsbildEinheitliches Erscheinungsbild

Vermeidung von FehlernVermeidung von Fehlern

Erreichen einer hohen Erreichen einer hohen KonsistenzKonsistenz

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Typische Style Guides Typische Style Guides

Grundlagen: Einsatz von Dokumenten und Grundlagen: Einsatz von Dokumenten und WerkzeugenWerkzeugen

Interaktionselemente: Welche Elemente sollen Interaktionselemente: Welche Elemente sollen wofür verwendet werden?wofür verwendet werden?

Visuelle Gestaltung: Fensteranordnung und –InhaltVisuelle Gestaltung: Fensteranordnung und –Inhalt Befehl:Welche Art der Befehlsausführung soll wie Befehl:Welche Art der Befehlsausführung soll wie

eingesetzt werden?eingesetzt werden? Beschriftungen: Kopf- und Menübeschriftungen, Beschriftungen: Kopf- und Menübeschriftungen,

Bezeichnungen von Eingabefeldern……Bezeichnungen von Eingabefeldern…… Sicherheitsvorkehrungen: Z.b. Rückfragen, Undo-Sicherheitsvorkehrungen: Z.b. Rückfragen, Undo-

Funktionen, Sicherheitskopien….Funktionen, Sicherheitskopien….

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MOBILES RECHNENMOBILES RECHNEN

Rasante Entwicklung von Hardware in Bezug auf Rasante Entwicklung von Hardware in Bezug auf Rechenleistung und SpeichervolumenRechenleistung und Speichervolumen

Dadurch vergrössert sich das Spektrum von Dadurch vergrössert sich das Spektrum von mobilen Rechnern stetigmobilen Rechnern stetig

Laut Definition:Laut Definition:sind mobile Rechner nicht-ortsfeste Knoten in sind mobile Rechner nicht-ortsfeste Knoten in einem Rechnernetz. Mobiles Rechnen ist die einem Rechnernetz. Mobiles Rechnen ist die Sammelbezeichnung für die Arbeiten, die speziell Sammelbezeichnung für die Arbeiten, die speziell mit ihnen ausführbar sind.mit ihnen ausführbar sind.

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Synonyme Begriffe zu Synonyme Begriffe zu „mobil computing“„mobil computing“

nomadic computingnomadic computing: weist auf die : weist auf die BeweglichkeitBeweglichkeit

ubiquitous computingubiquitous computing: weist auf die : weist auf die Allgegenwart mobiler Rechner hinAllgegenwart mobiler Rechner hin

pervasive computingpervasive computing: weist auf die : weist auf die Durchdringung aller Tätigkeiten mit mobilen Durchdringung aller Tätigkeiten mit mobilen Rechnern hinRechnern hin

wearable computingwearable computing: weist auf die am : weist auf die am Körper tragbaren (oder sogar im Körper Körper tragbaren (oder sogar im Körper implantierten) mobilen Rechner hin.implantierten) mobilen Rechner hin.

Page 53: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Internet Dienste Internet Dienste Mensch-Maschine- Kommunikation Mensch-Maschine- Kommunikation Mobiles Rechnen

Der Weg zu SpezialrechnernDer Weg zu Spezialrechnern

Die eigentliche Domäne des mobilen Die eigentliche Domäne des mobilen Rechnens wird von den Spezialrechnern:Rechnens wird von den Spezialrechnern:

MobiltelefonMobiltelefon NavigationssystemeNavigationssysteme Betriebliche DatenerfassungssystemeBetriebliche Datenerfassungssysteme Abspiel- und AufnahmegeräteAbspiel- und Aufnahmegeräte Digitale KamerasDigitale Kameras Schreibstiftgrosse Scanner, usw.Schreibstiftgrosse Scanner, usw.

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BesonderheitenBesonderheiten

Mobile Rechner sind Knoten in verteilten Mobile Rechner sind Knoten in verteilten SystemenSystemen

Mensch-Maschine-KommunikationMensch-Maschine-Kommunikation Automatische Konfiguration einer Automatische Konfiguration einer

NetzverbindungNetzverbindung Drahtlose TechnologienDrahtlose Technologien KontextinformationenKontextinformationen Mobiler CodeMobiler Code

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MobilitätsmerkmaleMobilitätsmerkmale

Grösse und GewichtGrösse und Gewicht

AusgabemediumAusgabemedium

EingabemediumEingabemedium

RechnerressourcenRechnerressourcen

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Musteranwendung GSMMusteranwendung GSM

Standard für Mobiltelefone Standard für Mobiltelefone (ausgenommen in den USA und Japan)(ausgenommen in den USA und Japan)

Ist durch automatische Ist durch automatische Netzwerkkonfiguration charakterisiertNetzwerkkonfiguration charakterisiert

Zusatzfunktionen, wie das Verwalten Zusatzfunktionen, wie das Verwalten von Namen und Telefonnummernvon Namen und Telefonnummern

Kontextinformationen (z.B. Kontextinformationen (z.B. geografische Position) werden nur geografische Position) werden nur eingeschränkt benutzteingeschränkt benutzt

      

Page 57: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Internet Dienste Internet Dienste Mensch-Maschine- Kommunikation Mensch-Maschine- Kommunikation Mobiles Rechnen

Musteranwendung-PDAsMusteranwendung-PDAs

PDA = Personal Digital PDA = Personal Digital AssistentAssistent

Handflächengrosse Rechner mit Handflächengrosse Rechner mit oder ohne Tastaturoder ohne Tastatur

Eingabe erfolgt mit Schreibstift Eingabe erfolgt mit Schreibstift und Handschriftenerkennungund Handschriftenerkennung

Hoher MobilitätsgradHoher Mobilitätsgrad

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Musteranwendung-Mobile Musteranwendung-Mobile DatenerfassungDatenerfassung

Einsatz in vielen BereichenEinsatz in vielen Bereichen Mobile Scanner, die Strichcodes Mobile Scanner, die Strichcodes

lesenlesen Nutzung zur Verwaltung von Nutzung zur Verwaltung von

LagerbeständenLagerbeständen Sind über Funk oder Infrarot mit Sind über Funk oder Infrarot mit

ortsfesten Rechnern verbundenortsfesten Rechnern verbunden

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Mensch MaschineMensch Maschine

Die Kleinheit der mobilen Rechner zwingt zu Die Kleinheit der mobilen Rechner zwingt zu neuen Arten der Mensch-Maschine-neuen Arten der Mensch-Maschine-KommunikationKommunikation

Gestapelte Fenster mit fester Gestapelte Fenster mit fester Grösse bei PDAsGrösse bei PDAs

Mobiltelefone benutzen Mobiltelefone benutzen hierarchische Menüshierarchische Menüs

StreifenfensterStreifenfenster

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Mensch MaschineMensch Maschine

Gesten: z.B. das Bewegen des Gesten: z.B. das Bewegen des Schreibstiftes von oben nach unten Schreibstiftes von oben nach unten (Scrolling)(Scrolling)

Handschrifteingabe:Handschrifteingabe:

(Spezialform der Gestenerkennung), (Spezialform der Gestenerkennung), „Newton“ von Apple„Newton“ von Apple

Spracheingabe:Spracheingabe:

wird auf mobilen Rechnern kaum genutzt, wird auf mobilen Rechnern kaum genutzt, da Hintergrundgeräusche die Erkennung da Hintergrundgeräusche die Erkennung beeinträchtigen könnenbeeinträchtigen können

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AusblickAusblick

In Zukunft weitere spezialisierte In Zukunft weitere spezialisierte mobile Rechnermobile Rechner

Kleiner, weniger Gewicht, mehr Kleiner, weniger Gewicht, mehr LeistungLeistung

Automatische Automatische Netzwerkkonfiguration als Netzwerkkonfiguration als selbstverständlichselbstverständlich