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Vorsorge Vorsorge Medizinis sinnvolle Untersuungen ab Seite 4 Das Ärztenetz stellt um auf Ökostrom Seite 29 Aktion »Ki K nder malen für die Praxis« Seite 3 »p »p »p per er e s s sem e em empr pr r r« « Li Li L eb eb bes e e sc c schl hl hl hl hl hl h hl hl hl h hl ö ö ö ös ös ö ös ös ös ö se se se se se se er r r r r a au u u u u uch ch h ch ch ch h h c ch ch c c ch i i i i i n n n n n n Re Re R Re Re Re Re Re Re Re Re R Re e R R R Re Re Re Re Rege ge ge ge e gen n n ns nsbu bu bu b rg rg rg rg rg rg g rg Se Se S S it ite e 20 Magazin Ausgabe 5 | kostenfrei, zum Mitnehmen

GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

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Schwerpunktthema Vorsorge: Checkup 35, SRAdoc, Schlaganfallvorsorge, Brustkrebs, Prostata, Raucherkrebs, Fukushima, Liebesschlösser, Regensburg

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Page 1: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

VorsorgeVorsorgeMedizinisch sinnvolle Untersuch ungen

ab Seite 4

Das Ärztenetz

stellt um auf Ökostrom

Seite 29

Aktion »KiK nder malen für die Praxis«

Seite 3

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MagazinAusgabe 5 | kostenfrei, zum Mitnehmen

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2 | GesundPlus Magazin

In eigener Sache

ImpressumDas GesundPlus-Magazin – die regionale Kundenzeitschrift für Arztnetze. Die Ausgabe Regensburg erscheint viermal jährlich in einer Aufl age von 15.000 Exemp-laren.

Herausgeber: Regensburger Ärztenetz e.V., Lieblstraße 10A, 93059 Regensburg, VR 1680, Amtsgericht Regensburg, vertreten durch die Vorstände Dr. Hülsmann, Dr. Röntgen, Dr. Mögele, Dr. Schrafstetter, www.regensburger-aerztenetz.de, [email protected]

Verlag: GPN GesundPlus Netzwerk GmbH, Dr. Thomas Koch, Bismarckplatz 5, 93047 Regensburg, Tel. 0941 569596-0, Fax 0941 569596-99. [email protected]

Redaktion: Anregungen bitte an [email protected]

Layout und Satz: incognito Marketing-Support

Der Herausgeber ist zugleich Ansprechpartner aller Verantwortlichen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Regensburg. Nachdrucke und sonstige Veröffentlichungen, auch in Auszügen, sind nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet.

ISBN 978-3-943404-00-5

Magazin

Liebe Leserin, lieber Leser,

sch on wieder werden die Tage spürbar kürzer, der Sommer be-sch enkt uns nur noch gelegentlich mit einzelnen warmen Tagen, die zur Aktivität im Freien einladen. Doch wer rastet, der rostet. Des-halb geben wir dieser Ausgabe den Themensch werpunkt »Vorsor-ge«. Der »Check -up 35« beim Hausarzt stellt für uns beim Ärzte-netz einen wich tigen Ausgangspunkt für die frühzeitige Erkennung von Erkrankungen dar. Je früher diese erkannt werden, umso gerin-ger sind die langfristigen Folgen. Ein Artikel über Osteoporose gibt Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie dem vorzeitigen Knoch ensch wund entgegen wirken und wie wir Ärzte den Mineralgehalt des Kno-ch ens frühzeitig feststellen können. Wir stellen Ihnen weiterhin ein Verfahren vor, mit welch em man zunäch st harmlos ersch einende Rhythmus-Störungen des Herzens erkennen kann. Neuartige Me-thoden der frühzeitigen Erkennung helfen, die Risiken des Vorhof-fl immerns zu minimieren und damit der Sch laganfall-Gefahr eff ek-tiv vorzubeugen.

Viel Vergnügen bei der Lektüre der aktuellen Ausgabe des GesundPlus-Magazins!

Oktober % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %

10. Atemwegserkrankungen. Mon-tag, 10. Oktober, 19 Uhr, »Chro-nische Bronchitis und Asthma Bronchiale – Altbekanntes und aktuelle Erkenntnisse«. Über dieses Thema spricht Haus-arzt Dr. Thomas Langer aus Regensburg. Veranstaltungs-ort: Haus der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Regens-burg, Yorckstraße 15.

Dr. Thomas Katzhammer, Vorstandsmitglied des Regensburger Ärztenetzes

Dr. Thomas Langer, weitere Informationen zu seinem Vortrag fi n-den Sie auf Seite 24

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Prof. Dr. Ernst-Dietrich Kreuser spricht am 7. Novem-ber

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GesundPlus Magazin | 3

Editorial

Check-up 35 4Tonsillen- 16erkrankungen bei Kindern

Mitglieds- 26verzeichnisFinden Sie Ihren Arzt

Vorsorge Sportmedizinisch er Basis-Check 6Professionelle Zahnreinigung 6Reisethrombose vermeiden 7Brustkrebs Tastuntersuch ung 8Rauch ervorsorge 9Prostatavorsorge 9Normaler Knoch enabbau 10oder Osteoporose?

November Dezember % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %

Stress. Montag, 5. Dezember, 19 Uhr, Diplom-Psychologe und Psy-chotherapeut Franz Niedermüller aus Regensburg greift das Thema »Stressbewältigung – nicht nur vor Weihnachten« auf. Veranstaltungs-ort: Haus der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Regensburg, Yorckstraße 15. Alle Arzt-Patienten-Seminare sind kostenlos.

5.

Fukushima 18Strahlenbedrohung auch für Deutsch land?

7. Tumore. Montag, 7. November, 19 Uhr, »Wie kann man Hei-lungschancen von Tumorer-krankungen verbessern? Sinn und Bedeutung von Vor- und Nachsorge«. Der Internist Pro-fessor Dr. Ernst-Dietrich Kreuser informiert. Veranstaltungsort: Haus der Kassenärztlichen Ver-einigung Bayerns, Regensburg, Yorckstraße 15.

per sempre 20Liebessch lösser — auch in Regensburg

Herzens- 12angelegenheitenWas bringt unser Herz aus dem Takt

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Eine Kooperation der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Bezirksstelle Oberpfalz, dem Regensburger Ärztenetz, und dem Ärztlichen Kreisverband Regensburg

Das GesundPlus Magazin veröf-fentlicht künftig Kinderbilder, die für die Mitgliedspraxen unseres Netzes übergeben wurden. Mitmachen geht ganz einfach:entweder Sie geben das Bild in der Praxis ab, oder Sie schicken es per Post an das

GesundPlus Magazin, Bismarckplatz 5, 93047 Regensburg. Oder per E-Mail an [email protected]

Mitmachen lohnt sich: wir verlosen kleine Präsente unter allen Einsendern. Nicht vergessen: Name und Alter des Kindes angeben.

Vielen Dank an die Kinderarztpraxis von Dr. Renate Eichhorn, die uns die dargestellten Musterbilder zur Verfügung gestellt hat.

Aktion »Kinder Aktion »Kinder malenmalen fürfür diedie Pra Praxisxis««

Neuigkeiten 24aus dem Ärztenetz

Schlank und fit 22mit 7.000 Sch ritt en am Tag

GesundPlus Karte 14Untersuchungen 15medizinisch sinnvolle VorsorgeMichaela

Mustermann

R 12 3 4 5 6 78

plusGesundGUmMicchaela

Muustermamann

R 112 3 4 5 65 6 78

plussGeesusundnd

Michaela Mustermann

R 12 3 4 5 6 78

plusGesund

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4 | GesundPlus Magazin

Check-up 35

… wurde ein Mensch im Durch sch nitt nur 30 Jahre alt. Seuch en, Hungersnöte, man-gelnde Hygiene und fehlende medizinisch e Versorgung hatt en einen wesentlich en An-teil an der geringen Lebenserwartung.

Heute steht man mit 30 Jahren fast noch am Anfang seines Lebens. Die Ausbildung oder das Studium sind gerade abgesch lossen, neue Ziele werden gesteck t, man »bastelt« an seiner Karriere. Dann steht die Familien-planung im Vordergrund, Wohnungs- oder Ortswech sel, vielleich t ein Hausbau, Ver-antwortung übernehmen für die größer ge-wordene Familie. Die Doppelbelastung zwi-sch en Haushalt und Berufsleben fordert bei manch en Partnern zusätzlich Zeit, Engage-ment und Organisationstalent.

Hieraus resultieren natürlich oft Hektik und Zeitdruck . Überstunden und Mehrarbeit sind verantwortlich für Stress im Job.

Die Fähigkeit, trotz dieser Anspannungen im Gleich gewich t zu bleiben, ist die Her-

Martina Bertholl, Allgemeinärztin

in Donaustauf

ausforderung unserer modernen Arbeits-welt. Gelingt dies nich t, drohen Einbußen an Leistungsfähigkeit, Ersch öpfung, Burn-out.

Zivilisationserkrankungen wie Bluthoch -druck , erhöhte Cholesterinwerte (Blutfett e), die zu ernsthaft en Herz-Kreislauferkran-kungen führen können oder Zuck erkrank-heit (Diabetes mellitus) sind die Folge. Nierenerkrankungen stellen sich sch lei-ch end ein, sie mach en anfänglich keine Be-sch werden.

Um solch e Gesund-heitsstörungen rech t-zeitig zu erkennen, ha-ben die Krankenkassen und die Kassenärzt-lich en Vereinigungen vereinbart, dass sich Versich erte ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre untersuch en las-sen können.

Vor 500 Jahren …

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GesundPlus Magazin | 5

Vorsorge

Dieses Vorsorgeangebot, der »Check -up 35«, gilt für Frauen und Männer in gleich er Weise. Ziel der Untersuch ung ist die Früh-erkennung möglich er Risikofaktoren, ver-sch afft einen Überblick über die gesund-heitlich e Situation und klärt Fragen zu einer gesundheitsförderlich en Lebensweise. Vor-beugungsmaßnahmen werden erörtert, be-vor es zu ch ronisch en Krankheiten kommt.

Leider nehmen noch immer zu wenig Ver-sich erte diese Gesundheitsuntersuch ung in Anspruch und vergessen dabei, dass Ver-meidung von Krankheiten die Lebensquali-tät erhält.

Die vom »Arzt des Vertrauens« durch ge-führte Untersuch ung besteht aus mehreren Teilen. Zunäch st wird in einem ausführli-ch en Gespräch die Krankenvorgesch ich te (Anamnese) erörtert. Wich tig ist auch , ob

der Patient Rauch er ist, Übergewich t hat und welch e Besch werden oder Leiden in-nerhalb der Familie bekannt sind. Es folgt die körperlich e Untersuch ung, Puls und Blutdruck werden gemessen und eine Urin-probe wird abgegeben. Der Urin-Streifen-Test spürt Nierenkrankheiten auf.

Bis hierhin ist die ganze Angelegenheit völ-lig sch merzfrei! Nun kommt der bekannte »kleine Piks«. Durch eine Blutprobe wer-den Blutzuck er (Glukose) und Cholesterin bestimmt (erhöhtes Risiko für Gefäßverkal-kungen).

Im Ansch luss werden alle Ergebnisse mit dem Arzt besproch en und eventuell not-wendige Maßnahmen erläutert.

Eine Auswertung der bislang durch geführ-ten Vorsorgeuntersuch ungen hat ergeben, dass bei jedem zweiten Patienten eine Er-krankung oder Risikofaktoren festgestellt wurden, die noch nich t bekannt waren.

Die große Chance des »Check -up 35« liegt im Erkennen des eigenen Risikoprofi ls und darin, aktiv die Lebensgestaltung positiv zu beeinfl ussen.

Übrigens …

…das Sprich wort »Was nich ts kostet, ist nich ts wert«, kommt beim »Check -up 35« nich t zum Tragen. Bei dieser Vorsorgeunter-such ung, die es in Deutsch land bereits seit 1989 gibt, entfällt die sonst üblich e Praxisge-bühr.

…und die Aussage »ich habe keine Zeit« gilt nich t, der Zeitaufwand für eine solch e Un-tersuch ung ist deutlich geringer als der für einen Friseurbesuch .

Der Check -up 35 ist auch für Männer da

Wie funktioniert nun aber der »Check-up 35«?

Check-up 35 (Regelversorgung der GKV, alle zwei Jahre)

! Vorgespräch (Vorerkrankungen, evtl. Beschwerden)

! Körperliche Untersuchung ! Urin-Untersuchung (Eiweiß,

Glucose, Blutkörperchen, Nitrit) ! Labor-Untersuchung

(Blutzucker, Gesamtcholesterin) ! Abschlussberatung

mit Befundbesprechung

Check-up 35 Plus (z.B. bei GesundPlus inklusive)Medizinisch sinnvolle Ergänzungen für den Check-up 35 der Regelversorgung können sein:

! Großes Blutbild, Nierenwerte (Krea), Blutfettdetailanalyse (HDL, LDL, Triglyc.), Harnsäure, Langzeitzucker (HbA1c), Ruhe-EKG

in Abhängigkeit von den individuellen Umständen

! PSA (Prostata-Wert bei Männern) ! Bestimmung des Herzinfarktrisikos ! Messung der Lungenfunktion ! Belastungs-EKG ! Ultraschalluntersuchung

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6 | GesundPlus Magazin

Sportmedizinischer Basis-CheckEs gibt viele Argumente für regelmä-ßigen Sport: Wer läuft , Tennis spielt oder Ski fährt, stärkt das Immunsys-tem, bleibt sch lank, senkt das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und

ist ausgeglich ener. Doch jeder, der nach länge-rer Pause wieder ein-steigt oder Freizeit-sport betreibt, sollte bei einem Sport-Ba-sis-Check , wie ihn Ge-sundPlus bietet, sei-

nen Allgemeinzustand testen lassen.

Regelmäßiges Training kommt dem gesunden, aber

auch dem angegriff enen Kör-per zugute. Krankheiten des Herz-/

Kreislauf-Systems, des Stoff wech sels und des Bewegungsapparats sollten jedoch vor-her abgeklärt werden, um Ausmaß und Art der Belastung abzustimmen. Wenn Sie her-ausfi nden wollen, ob Ihnen ein bestimmter Sport gut tut und zu Ihnen passt, kann sie der Hausarzt und der Orthopäde nach dem Ba-sis-Check beraten. Bei dieser Untersuch ung befragen die Mediziner von GesundPlus un-

ter anderem über frühere Sportverletzun-gen, sch auen sich Fußform, Kniegelenke, Hüft e an, untersuch en Blutdruck und Herz-Kreislauf-Organe. Die Ärzte geben Tipps, damit keine Überlastungssch äden auft reten. »Sie haben einen Meniskussch aden, Laufen ist nich ts für Sie, fahren Sie lieber Rad!«, lau-tet eine möglich e Empfehlung. Oder: »Tra-gen Sie einen bestimmten Sch uh! Und dann kann es losgehen.«

»Damit Sie unbe-schwert Sport treiben können«Sport und Bewegung sind gesund. Für keine Art der Prävention ist dies wissen-schaftlich so gut belegt. Die Botschaft der GesundPlus-Ärzte an Sie lautet da-her: Treiben Sie Sport! Damit Sie dies unbeschwert tun können, haben wir für Sie den GesundPlus Sport-Basis-Check entwickelt. Dabei prüfen wir Ihre Kreis-laufsituation, Ihre Atmung, begutachten Ihre Wirbelsäule und Gelenke sowie Ihren Muskelstatus. Wir befragen Sie zu Ihrem bisherigen Bewegungsumfang und be-raten Sie zu gesundheitlichen Vorsichts-maßnahmen.

Dr. Udo Wildner,Hausarzt, Neutraubling

In jedem Mund bildet sich nach ein bis zwei Tagen ein Belag auf den Zähnen, Plaque oder auch Biofi lm genannt. Dieser Biofi lm besteht aus Milliarden von Bakterien. De-ren Stoff wech sel entwick elt Substanzen, die Zahnsch äden (Zahnkaries) und Zahn-fl eisch entzündungen (Gingivitis) bis hin

zum Knoch enabbau (Parodontitis) ver-ursach en können. Vielen Patienten ge-lingt es auch durch eine gründlich e Zahnpfl ege nich t, alle Zwisch enräu-me und Nisch en in der Mundhöhle zu erreich en und damit diese Bakterien zu entfernen.

Hier hilft eine »Professionelle Zahnreini-gung« (PZR). Man versteht darunter eine mech anisch e Reinigung der Zähne, die deutlich über das hinausgeht, was jeder Mensch selbst täglich erledigen kann. Sie wird in der Regel von fortgebildeten Fach -kräft en durch geführt (Zahnmedizinisch e Prophylaxe-Assistentin ZMP, Zahnmedizi-nisch e Fach assistentin ZMF, oder Dental-Hygienikerin DH). Die Kosten für eine PZR belaufen sich je nach Aufwand und Ausfüh-rung auf etwa 50 bis 150 Euro. Während pri-vate Krankenversich erungen diese Kosten übernehmen, müssen viele gesetzlich Kran-kenversich erte diese Kosten selbst tragen. Übrigens: bei der GesundPlus-Karte ist eine jährlich e PZR inklusive.

Vorsorge

Professionelle Zahnreinigung

Dr. Alexandra Koch ,Zahnärztin

Eine professionelle Zahnreinigung ist Vorsorge und Wellness für Ihre Zähne zugleich

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GesundPlus Magazin | 7

Regensburg

Straubinger Straße 40, Tel. 0941 / 59 40 9-10

Obermünsterstraße 17, Tel. 0941 / 59 40 9-40

Straubingerstraße 61, Tel. 0941 / 60 36 60

Donau-Einkaufszentrum, Tel. 0941 / 59 40 9-20

Neumarkt

Badstraße 21, Tel. 09181 / 4 31 91

Bad Abbach

Kaiser-Karl-V.-Allee 12, Tel. 09405 / 20 99 88

www.reiss.info

Reisezeit – Thrombosezeit? Stundenlanges Sitzen auf Reisen erhöht das Thromboserisiko. Mit dem medi travel geht es Ihren Venen gut. Er ist der erste und einzige klinisch getestete Reisestrumpf. Er verringert nachweislich das Thromboserisiko und beugt dem Anschwellen der Beine während der Reise vor.

Sie haben Fragen zu medi compression und zum Thema Reisethrombose? – Ihr Sanitätshaus berät Sie gerne. Mit freundlicher Unterstützung von

Scurr JHLancet 2001Vol 3571485 – 89

Klinisch getestet

clinically proven

Planen Sie in den näch sten Woch en eine Fernreise in die Sonne? Wer im Flugzeug, Bus oder Bahn mehr als vier Stunden sitzt, sollte kleine Vorsich tsmaßnahmen treff en,

um keine Thrombo-se zu riskieren.

Kleine Übungen hel-fen, eine Thrombose zu vermeiden: auf Langstreckenflügen sollten Sie einen Sitz am Mitt elgang wäh-len, um die Beine immer wieder ausstreck en zu können. Mit den Füßen kreisen, die Mus-keln anspannen, gelegentlich aufstehen und auf die Zehen stellen. Das alles beugt einer Thrombose vor. Unter viel trinken. Meiden Sie Kaff ee und Alkohol!

Vorsorge

Reisethrombose vermeiden

Das Thrombose-risiko steigt ! bei Übergewicht ! während und nach einer

Schwangerschaft ! durch die Einnahme der Antibabypille ! nach Verletzungen der Beine und Arme,

besonders auch durch (Gips-)Verbände ! bei regelmäßigem Nikotin-

und Alkoholmissbrauch ! bei einer Herzschwäche ! bei fortgeschrittener Zuckerkrankheit ! im Alter über 50 Jahre ! bei familiärer Häufung

Wenn Risikofaktoren vorhanden sind, ist eine Vorsorgeuntersuchung sinnvoll. Fragen Sie Ihren Hausarzt oder einen Gefäßspezialisten. Wählen Sie einen Sitz am Mitt elgang,

damit Sie Ihre Beine immer wieder ausstreck en können.

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8 | GesundPlus Magazin

Sind Sie an einem Seminar interessiert? Melden Sie sich unter 0800 3GESUND (oder 0941 569596-96) an. Für Inhaber unserer GesundPlus-Karte ist das Seminar im Wert von 45,- Euro inklusive.

Brustkrebs Tastuntersuchung

Die Diagnose Brustkrebs wird durch sch nitt -lich im Alter von 64 Jahren gestellt. Zwei Dritt el aller Patientinnen sind älter als 50.

Frau Franken, ist Brustkrebs dennoch ein Thema für die noch junge Frau?

Absolut. Die Sängerin Kylie Minogue er-krankte mit 36 an Brustkrebs, Pop-Sängerin Anastacia traf es mit 29. Dies sind Beispiele dafür, dass Statistiken der einzelnen Person nie helfen. Es ist zwar nur ein Dritt el aller Frauen mit der Diagnose unter 50 Jahren be-troff en, aber wenn man dazu zählt ...

Grundsätzlich rate ich allen Frauen regelmä-ßig zum Frauenarzt zur Vorsorgeuntersu-ch ung zu gehen. Aber auch die Selbstunter-such ung der Brust ist aus meiner Sich t ganz wesentlich . Jede Frau sollte wissen, wie sich ihre Brust im Laufe des Monatszyklus an-passt und wo sich harmlose Verhärtungen befi nden. Treten dann Veränderungen auf, kann der Frauenarzt dies kontrollieren. Die Ultrasch alluntersuch ung ist dabei nich t mehr wegzudenken.

Persönlich empfehle ich den Besuch eines Brustuntersuch ungsseminars. In Kleingrup-pen werden an einem Silikonmodell der Un-

tersuch ungsgang gezeigt und Tastversuch e unternommen. In das Silikonmodell sind übrigens auch untersch iedlich e Tastbefun-de eingearbeitet. Ansch ließend wird das Er-lernte an der eigenen Brust geübt. Ideal ist es, wenn dann Befunde mit dem Frauenarzt besproch en und gleich abgeklärt werden können.

»Jede Frau sollte wissen, wie sich ihre Brust im Laufe des Monatszyklus verändert und wo sich harmlose Verhärtungen befi nden. Treten dann plötzlich unbekannte Tastbe-funde auf, kann der Frauenarzt dies kontrol-lieren.«

Wie kann man die Selbst-untersuchung lernen?

Petra Franken,Frauenärztin

Die Tastunter-such ung kann jede Frau lernen

Was raten Sie jungen Frauen?

Page 9: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

GesundPlus Magazin | 9

Vorsorge

Dr. Wolfram Fleck , Urologe

Zigarett enrauch enthält 4500 versch ie-dene reizende, gift ige und krebser-regende Stoff e. Deshalb gilt der Ta-bakkonsum als Hauptrisikofaktor für einige Krebsarten (Lunge, Kehlkopf, Mundhöhle) und die Verkalkung der Blutgefäße mit Folgen wie Herzinfarkt, Sch laganfall und Gefäßversch lüssen. Das Beste wäre also: Sch luss mit dem Glimmstängel! Wer das nich t sch afft oder nich t darauf verzich ten will, kann sein Risiko im Auge behalten. Im Ge-gensatz zur gesetzlich en Krankenkasse beinhaltet GesundPlus eine Rauch er-Krebsvorsorge beim HNO-Arzt – na-türlich für beide Gesch lech ter.

Rauchervorsorge

»Auffällige Veränderungen früh erkennen«Die gesundheitlichen Schäden durch Tabak-konsum sind komplex. Der HNO-Arzt kann Nasenräume, Mundschleimhäute, Rachen, Schlund und besonders den Kehlkopf di-rekt oder lupenendoskopisch inspizieren. So können auffällige Schleimhautveränderungen oder beginnende Tumoren frühzeitig erkannt und behandelt werden. Heiserkeit als Alarm-symptom kann bei einem Kehlkopftumor relativ spät auftreten, besonders wenn der

Tumor die Stimmbänder nicht direkt infi ltriert. Bei chronischem Husten wird die Abklärung der Bronchialregion und der Lungen erforderlich.

Dr. Walter Stehle,HNO-Arzt

ProstatavorsorgeHerr Dr. Fleck , Männer gehen nur ungern zur Vorsorgeunter-such ung. Warum ist das so?Bei jeder Vorsor-g e u n t e r s u c h u n g sch wingt die Mög-lich keit einer sch lech ten Nach -rich t mit. Daher ist die Hemmsch welle sehr groß. Doch da-gegen hilft nur »be-trieblich e Übung«, wie es die meisten Frauen seit ihrer Jungend praktizie-ren.

Empfehlen Sie die Vorsorge beim Allgemeinmediziner oder wäre es besser gleich zum Urologen zu gehen?Als allgemeine Vorsorge hat sich das Pro-gramm Check -up 35 beim Hausarzt be-währt. Da in der Altersgruppe der 40‒50 Jährigen die Erkrankungen an urologisch en Tumoren zunehmen, empfi ehlt ab diesem Zeitpunkt sich die Kombination mit der urologisch en Vorsorge. Hierbei greifen wir

Männer ab 40: an die Prostata

denken

gerne auf die Vorarbeit des hausärztlich en Kollegen zurück und können die Diagnos-tik mit unseren speziellen Ultrasch all- und Laborverfahren bei Unklarheiten vertiefen.

Risikogruppen stellen Patienten mit famili-ären urologisch en Krebserkrankungen dar. Hier sollte die erste Untersuch ung primär durch einen Urologen ab dem 40. Lebens-jahr erfolgen.

Wie sehen Sie die Untersuch ung des Tumormarkers PSA (prostata-spezifi sch es Antigen)?Die Untersuch ung als alleinige Maßnahme und Einzelbestimmung ist nutzlos, denn der Wert für sich alleine hat keine eindeu-tige Aussagekraft . Die Beurteilung von Pro-statakrebserkrankungen stützt sich auf die zusammenfassende Beurteilung von Tastbe-fund, PSA-Wert, ggf. Ultrasch all und weiter-führender Diagnostik. Von Bedeutung ist die Entwick lung des PSA über einen länge-ren Zeitraum. Die Anstiegsgesch windigkeit kann wegweisend für eine Probeentnahme der Prostata und damit für eine Früherken-nung eines Tumors sein. Die Beurteilung kann hierbei im Einzelfall sehr kniffl ig sein (z.B. erhöhte und damit tumorverdäch tige Werte auch bei großer gutartiger Prostata-vergrößerung), so dass ich hier den Gang zum Urologen empfehle.

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Osteoporose zählt bei den über 50-Jährigen zu den häufi gsten Erkrankungen. Rund 30 Prozent der Frauen und zehn Prozent der Männer in dieser Altersgruppe sind betrof-fen.

Dass die Knoch enmasse sich im Lauf des Lebens verändert, ist normal. Denn Kno-ch en sind kein statisch es, ruhendes Gewebe. Der Körper baut ständig alten Knoch en ab und neuen auf.

Die maximale Knoch enmasse erreich t der Mensch im Alter zwisch en 25 und 30 Jahren. Danach verliert er pro Jahr rund ein Prozent seiner Knoch enmasse. Wenn Frauen in die Menopause kommen, fällt ihr Östrogen-spiegel und der Knoch enverlust steigt auf rund vier Prozent jährlich .

Wird mehr abgebaut, verlieren die Kno-ch en ihre Stabilität. Aus diesem Grund ist es wich tig, die Knoch endich te zu überprüfen. Mithilfe der sogenannten DEXA-Messung kann der Arzt feststellen, ob der Abbau der Knoch enmasse sich im für das jeweilige Al-ter normalen Bereich befi ndet, oder ob eine Osteoporose vorliegt (siehe Kasten).

Neben der zunehmenden Brüch igkeit der Knoch en kann eine Osteoporose auch wei-

tere Besch werden verursach en. So werden die Patienten oft kleiner, da einzelne oder mehrere Wirbelkörper aufgrund von Ver-formungen oder Brüch en zusammensin-ken. Auch Sch merzen im Brust- und Len-denwirbelbereich treten auf. Sie können durch Muskelverspannungen entstehen, aber auch , wenn die Knoch en so instabil sind, dass sich Rippenbogen und Beck en-kamm berühren und sch merzhaft gegenei-nander reiben. Äußerlich zeigen sich oft ein

Regelmäßige Aktivi-tät und calciumreiche Kost sind der Gold-Standard in der Osteoporose-Vorsorge

Normaler Knochenabbau oder Osteoporose?

Dr. med. Markus Stork,

Orthopäde

Wie funktioniert die Knochendichtemessung? (Osteodensitometrie)Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist eine einfache und schmerzfreie Untersuchung der Knochendichte. Die sog. DEXA-Messung hat sich als Standardmessverfahren etabliert. Die Messung erfolgt in der Regel an beiden Oberschenkelhälsen und an der Lenden-wirbelsäule. Dabei misst der Arzt an einzelnen Lendenwirbelkörpern und spart Wirbelkörper aus, die für die Messung ungeeignet sind, zum Beispiel aufgrund von Brüchen oder weil nach einer Aufbauoperation der Wirbelkörper Zement in den Wirbelkörpern vorhanden ist.

Das Ergebnis der Knochendichtemessung gibt man als sogenannten T-Wert an. Dieser beschreibt, wie weit das Messergebnis vom Wert junger, gesunder Erwachsener abweicht. Liegt der T-Wert bei minus 2,5 oder darunter, spricht man von einer Osteoporose. Je niedriger der T-Wert, umso größer ist das Risiko, einen Knochenbruch zu erleiden. Kommen weitere Risikofaktoren hinzu (siehe Tabelle 2), kann bereits bei einem T-Wert von minus 2,0 eine Behandlung nötig sein.

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GesundPlus Magazin | 11

Rundrück en (der sogenannte Witwenbu-ck el) oder das »Tannenbaumphänomen«. Dabei bilden sich auf dem Rück en Hautfal-ten, die wie ein Tannenbaum aussehen.

Als wich tige Osteoporosevorbeugung nennt der Dach verband Osteologie (DVO) regelmäßige körperlich e Aktivität, um Mus-kelkraft und Koordination zu fördern. Über die Ernährung sollten täglich 1.000 Milli-gramm Kalzium aufgenommen werden, das entsprich t etwa drei Gläsern Milch . (Der Kalziumgehalt ist übrigens unabhängig da-von, ob es sich um Voll- oder fett reduzierte Milch handelt.)

Damit genug knoch enstabilisierendes Vita-min D3 gebildet werden kann, sollten Arme und Gesich t mindestens eine halbe Stunde täglich der Sonne ausgesetzt werden.

Nahrungsergänzungsmitt el sind nur dann nötig, wenn die genannten Dosen auf nor-malem Weg nich t erreich t werden können. Bei einem Arztbesuch lässt sich klären, ob eine Knoch endich temessung erforderlich ist. Das Risiko, an Osteoporose zu erkran-ken, hängt stark von Veranlagung und Le-

benswandel ab. Deshalb gibt es keine allgemeine Empfehlung, ab welch em Alter man seine Knoch en untersuch en lassen sollte.

Für die Behandlung der Osteo-porose gibt es spezielle Medi-kamente, die sogenannten Bi-phosphonate. Sie helfen, die Knoch enmasse wieder aufzu-bauen und die Brüch igkeit der Knoch en zu reduzieren. Die Pa-tienten bekommen sie entweder in Tablett enform oder als Drei-Monats-Spritzen beziehungs-weise Ein-Jahres-Infusionen verabreich t.

Risikofaktoren für Osteoporose ! Weibliches Geschlecht (Frauen haben

ein größeres Osteoporoserisiko als Männer)

! Fortgeschrittenes Alter (über 50 Jahre)

! Schon erlittene Wirbelkörperbrüche oder periphere Brüche

! Schenkelhalsbruch in der Familie ! Häufi ge Stürze ! Untergewicht ! Geringe körperliche Aktivität ! Kalziumarme Ernährung

und Vitamin-D-Mangel ! Rauchen ! Erkrankungen der Schilddrüse

und Diabetes ! Bestimmte Medikamente,

z.B. Glukokortikoide (Cortison), die etwa zur Behandlung von Asthma und Rheumatoider Arthritis eingesetzt werden, oder Antiepileptika

Vorsorge

Beim synlab-Herzlabor ermitt eln wir aus Laborwerten, einem Fragebogen und aus Untersuch ungsbefunden anhand des sogenannten PROCAM-Scores ein Risiko-profi l für eine ernsthaft e Herz-Kreislauf-Erkrankung.

Ihr Vorteil ausführlich er, sch rift lich er Befundberich t

zusätzlich zum Arztgespräch Darstellung Ihres »biologisch en Alters«

orientierend am Risikoalter grafi sch e Darstellung Ihrer Werte relatives 10-Jahres-Risiko im Vergleich

zu Gleich altrigen

Diese Spezialuntersuch ung ist die ideale Basis, um mit Ihrem Hausarzt Gesundheitsziele festzulegen. Für Ge-sundPlus-Patienten ist diese Untersuch ung kostenfrei. Die Selbstzahlerleistung kostet ansonsten zwisch en 45,- und 65,- Euro.

synlab Herzlabor

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12 | GesundPlus Magazin

Sch laganfall-Vor-sorge durch eine

Herzuntersuch ung? Wir informieren.

HerzensangelegenheitenWas passiert, wenn der Körper das Hormon Adrenalin aussch ütt et, dieser Botenstoff da-für sorgt, dass das Herz rast und die Hände feuch t werden?

Die einen sagen, sie hätt en Herzfl immern, die anderen nennen dieses Gefühl »Sch met-terlinge im Bauch «, sch lich t: sie sind verliebt. Ob jung, ob alt, diese Art von Herzfl att ern ist zwar aufregend, aber keinesfalls gefähr-lich , zumindest nich t für die Gesundheit.Anders sieht es da beim sogenannten Vor-hoffl immern aus, es betrifft zwar ebenfalls das Herz, hat aber ganz andere Ursach en. Vorhoffl immern ist die häufi gste Herzrhyth-musstörung und einer der gefährlich sten Ri-sikofaktoren einen Sch laganfall zu bekom-men.

Normalerweise sch lägt das Herz in einem regelmäßigen Rhythmus (»Sinusrhyth-mus«), der im Sinusknoten erzeugt und gleich mäßig über die Vorhöfe auf beide Herzkammern verteilt wird.

Das Zusammenziehen (Kontraktion) der Vorhöfe führt zu einer zusätzlich en Blut-füllung der Herzkammern. Man kann die-se Funktion der Vorhöfe mit der einer Ein-spritzpumpe beim Motor vergleich en.

Beim Vorhoffl immern hingegen laufen un-gerich tete elektrisch e Erregungen über die Vorhöfe. Man kann sich dies als »elektri-sch en Kurzsch luss« vorstellen.

Es führt zu einem sehr sch nellen und unregel-mäßigen Puls. Das Herz kann diesen Signalen nich t mehr folgen, es ver-brauch t mehr Sauerstoff und es kommt zu vermin-derter Fließgesch windig-keit des Blutes, welch es jedoch länger im Vorhof verbleibt. Hierdurch be-steht die Gefahr, dass sich Blutgerinnsel bilden, da das Blut nich t strömt, son-dern langsam »dahin plät-sch ert«.

Wenn sich nun ein solch es Blutgerinnsel löst und ins Gehirn gespült wird, kann es dort Gefäße ver-stopfen, zum Sch laganfall führen oder die geistige Leistungsfähigkeit ein-sch ränken.

Unabhängig vom Alter erhöhen Faktoren wie Bluthoch druck , Übergewich t, Rauch en, Zuck erkrankheit (Diabetes mellitus), Sch ild-

Dr. Stephan Hülsmann,

Allgemeinarzt in Regensburg

Doch was bringt eigentlich unser Herz aus dem Takt?

Ein gesundes Herz leitet die Erregung gerich tet vom Vor-hof in die Kammer. Sch lägt das Herz sch neller, erfolgt auch die Überleitung sch neller. Es besteht eine lineare Bezie-hung zwisch en Erregungsleitung und Herzfrequenz

Bei Vorhoffl immern gibt es keine derartige Beziehung, es entsteht eine »Rhythmuswolke«

Foto/Grafi ken: apoplex medical tech nologies GmbH

Page 13: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

GesundPlus Magazin | 13

Vorsorge

drüsenüberfunktionen, Herzkrankheiten, übermäßiger Alkoholkonsum, das Risiko, an Vorhoffl immern zu erkranken.

Typisch e Symptome sind Atemnot, auch bei geringer Belastung, Herzstolpern, Sch win-del, Abgesch lagenheit, Beklemmungs- oder Angstgefühle. Manch mal jedoch bleiben solch e Zeich en auch aus und das Vorhof-fl immern ist zunäch st unerkannt und wird als Zufallsbefund diagnostiziert. Mediziner sch ätzen daher, dass es eine hohe Zahl von Betroff enen gibt, die nich t wissen, dass sie auf einer Zeitbombe sitzen.

Früherkennung ist immer besser

Um diesen Mensch en rech tzeitig zu helfen, haben Mediziner ein Früherkennungspro-gramm ausgearbeitet, welch es die Möglich -keit bietet, ein Sch laganfallrisiko rech tzeitig zu entdeck en.

Diese Methode nennt sich SRAdoc-Verfah-ren und kann anhand der digitalen Analy-sedaten das Sch laganfall-Risiko berech nen. Das neue Messverfahren SRA (Sch lagan-fall-Risiko-Analyse) verläuft wie ein norma-les EKG. Am Brustkorb werde Elektroden angebrach t, die die elektronisch en Impul-se des Herzens aufnehmen. Die einstündi-

ge Untersuch ung in der Praxis ist völ-lig sch merzfrei und man kann sich da-bei frei bewegen. Ansch ließend wird das Untersuch ungs-ergebnis mit einem speziellen mathe-matisch en Verfah-ren ausgewertet. Auch wenn das Herz während der Aufzeich nung im

normalen Rhythmus gesch lagen hat, kann das Risiko für das Auft reten von Vorhof-fl immern berech net werde. Dies untersch ei-det das Verfahren von einem normalen Langzeit-EKG!

Verantwortung übernehmen für die eigene Gesundheit und es nich t zum Notfall kom-men lassen.

»Der Doktor greift im Notfall ein – es muss nich t gleich ein Eingriff sein.«

Aber wie erkenne ich, ob ich betroffen bin?

Und wie funktioniert das?

Und was soll ich jetzt tun?

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Page 14: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

14 | GesundPlus Magazin

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Erweiterter Check-up

Ab dem 35. Lebensjahr sollten Sie mindestens alle 24 Monate zum Check-up beim Hausarzt. Wir ergänzen die Leistung um sinnvolle Laborparameter und ggf. weitere Spezialuntersuchungen.

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Kardio-Laborcheck

In Ergänzung zum erweiterten Check-up erhalten Sie schriftlich eine individuelle Erklärung und Ein-schätzung der Blut- und Untersuchungswerte und erfahren ihr tatsächliches, »biologisches Alter«.

Osteoporose Ab dem 50. Lebensjahr baut Ihr Knochen soviel Substanz ab, dass sich ein Blick in die Knochen-struktur vielfach lohnt – übrigens auch bei Männern. Dazu haben wir die »Osteodensitometrie« als Inklusivleistung ausgewählt.

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Brustvorsorge-seminar

In Kleingruppen erlernen Sie an einem Silikonmodell, wie sie Ihre Brust hinsichtlich Strukturän-derungen untersuchen. In einem gesonderten Einzeltermin werden dann einzelne Befunde mit Ultraschall nachkontrolliert.

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Sportmedi-zinischer Basischeck

Wir überprüfen Ihre Kreislaufsituation, Ihre Atmung, begutachten Ihre Wirbelsäule sowie die Ge-lenke und Muskulatur. Anschließend beraten wir Sie zu gesundheitlichen Vorsichtsmaßnahmen.

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Professionelle Zahnreinigung

Die Entfernung von harten Zahnbelägen ist im sichtbaren Bereich Kassenleistung. Sinnvoll ist hingegen eine »professionelle Zahnreinigung«, die Sie einmal jährlich mit einer Dauer von mindes-tens dreißig Minuten in Anspruch nehmen können.

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Raucherkrebs-Vorsorge

Der Hals-Nasen-Ohrenarzt inspiziert Ihren Rachenraum und Kehlkopf durch ein spezielles optisches Gerät. So können Veränderungen sehr frühzeitig gefunden werden, die ansonsten erst durch Heiserkeit o.ä. auffallen.

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Reisethrombose-Check

Unsere Gefäßspezialisten ermitteln anhand eines Fragebogens und einer Untersuchung, ob Sie an einer erhöhten Thromboseneigung leiden. Die Erkrankung tritt familiär gehäuft auf.

S. 7

Schlaganfallvor-sorge

Durch ein elektrisches Verfahren wird Ihr Herz dahingehend überprüft, ob Anzeigen für ein Vor-hoffl immern zu fi nden sind. Vorhoffl immern ist oft die Ursache für einen Schlaganfall.

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Dermatologische Beratung

Teilnehmende GesundPlus-Hautärzte bieten Ihnen die Aufl ichtmikroskopie jährlich ab dem 18. Lebensjahr an. Eine spezielle Beratung zu Ihren Hautproblemen ist dabei selbstverständlich.

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Page 15: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

GesundPlus Magazin | 15

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zusätzlich: großes Blut-bild, Nierenwerte (Krea),Blutfettdetailanalyse (HDL, LDL, Triglyc.), Harnsäure, Langzeitzu-cker (HbA1c), Ruhe-EKG

Darmkrebs ! ab 50 Untersuchung auf verborgenes Blut im Stuhl bei teilnehmenden Allgemeinärzten und Internisten

! ab 55 alternativ Darmspiegelung (10 jährlich) beim Gastroenterologen

Prostatakrebs, äußere Genitale beim Mann

! ab 45 jährlich beim Urologen und speziell weiterge-bildeten (Haus)ärzten (Tastuntersuchung).

! Ultraschalluntersuchungen²

Check-up 35Körperliche Untersu-chung, Labor (Gesamt-cholesterin, Glucose), Urin (Eiweis, Glucose, Nitrit, Blutkörperchen)

ab 50: Zusatzrisiken2?

! Herzinfarktrisiko³

! Schlaganfallrisiko³

! Osteoporoserisiko³

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Gynäkologische Krebserkrankungen

! ab 20 jährlich: Inspektion, Tastuntersuchung, PAP-Test ! Seminar zu Selbstuntersuchung der Brust² ³

! Ultraschalluntersuchungen²

! Kernspinuntersuchung der Brust²

! ab 30 jährlich: Brusttastuntersuchung b. Frauenarzt

! ab 50 zweijährlich: Mammographie-Screening in Screening-Einheiten

Vorsorge-untersuchungen

Krebs-früherkennung

Medizinisch sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen

² diese Vorsorgeuntersuchungen sind nur im Rahmen von be-sonderen Verträgen von den gesetzlichen Krankenkassen über-nommen. Privatleistung bzw. individuelle Gesundheitsleistung.

³ Bei GesundPlus inklusive.

Betreuungsarzt Dr.med. Daniela Cameron · Dr. med. Ute Dettwei-ler-Kratzer · Dr. med. Peter Eibl · Dr. med. Steffen Feustel · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Eike Haas · Dr. med. An-dreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Jutta Knauer · Dr. med. Monika Kohler · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Evi Lohner · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Andreas Müller · Klaus Neumann · Dr. med. Jutta Pamler · Dr. med. Peter Perzl · Dr. med. Wolfgang Peter · Marko Pfaff · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Carl Rauscher · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr. med. Vera Schnell · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Dr. med. Gerhard Seiler · Marianne Struwe · Dr. med. Robert Weber · Dr. med. Udo Wildner ·

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Check-up Plus Martina Bertholl · Dr.med. Daniela Cameron · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med.

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Osteoporose Vorsorge Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Paul Fischer · Dr. med. Klaus-Peter Grziwok · Dr.med. Andreas Kämena · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Ulrich Neumaier · Dr. med. Christoph Pilhofer · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. med. Markus Stork ·

Prof. Zahnreinigung Dr. med. dent. Alexandra Koch ·

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Schlaganfallvorsorge (SRA-doc) Eike Haas · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Ste-phan Hülsmann · Marko Pfaff · Kirsten Schwarz ·

Thrombose-Vorsorge Martina Bertholl · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Lutz Röntgen ·

Sportmedizinischer Basischeck Dr. med. Gerhard Ascher · Martina Bertholl · Dr. med. Urs M. Braumandl · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Klaus-Peter Grziwok · Eike Haas · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Thomas Katzham-mer · Dr. med. Monika Kohler · Ulrich Kreuels · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Frank Möckel · Dr. med. Wolfgang Peter · Marko Pfaff · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr. med. Udo Wildner ·

Zeckentest Eike Haas · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Ste-phan Hülsmann · Dr. med. Manfred Mögele · Marko Pfaff ·

Ärzte mit besonderen GesundPlus-Leistungen (Telefonnummern der Ärzte ab S. 29)

Page 16: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

16 | GesundPlus Magazin

Tonsillenerkrankungen bei Kindern

Kinder haben oft vergrößerte Gaumenman-deln (Fach ausdruck : Tonsillenhyperplasie). An sich ist dies noch keine Erkrankung, denn Kinder haben in ihrer Entwick lung häufi g vergrößertes lymphatisch es Gewe-be, wegen Infekten und aufgrund der sich aufb auenden Immunabwehr. Die Gaumen-mandeln (Tonsillen) gehören ja zum lym-phoepithelialen Gewebe. Doch bei einer ausgeprägten Vergrößerung kann es zu Be-sch werden kommen. Die HNO-Ärzte Dr. Stefan Holler und Dr. Matt hias Weikert vom Regensburger Ärztenetz beantworten häufi -ge Elternfragen:

Wann muss ich mit meinem Kind zum Arzt? Dr. Holler und Dr. Weikert: Wenn es unter Atembesch werden leidet, wenn sein Sch laf gestört ist oder wenn eitrige Mandeln vor-liegen. Mit Atembesch werden ist zum Bei-spiel Sch narch en mit Atemaussetzern ge-meint. Das stört die Nach truhe, die dann nich t mehr erholsam ist, und daher zu Ta-gesmüdigkeit und Konzentrationsvermin-derung führen kann! Bei der eitrigen Man-delentzündung sch merzen der Hals und das Sch luck en.

An welch en Arzt soll ich mich wenden?Zunäch st zum Haus- oder Kinderarzt, der in der Regel Ihr Kind zum HNO-Arzt überwei-sen wird.

Was passiert dort?Die eitrigen Mandelentzündungen, die mit Hals- und Sch luck sch merzen, Appetitlosig-keit, Fieber und Sch wäch e einhergehen und wiederholt auft reten können, behandelt der HNO-Arzt zu-näch st mit Antibioti-ka. Ursach e sind oft Bakterien, und zwar Streptokokken. Häu-fi ge sch were Mandel-entzündungen kön-nen Folgen haben, zum Beispiel Abs-zesse in Rach en und Hals, aber auch rheu-matisch e Gelenkbe-sch werden und Sch ädigungen der Nieren oder Herzklappen, die durch die Strepto-kokken-Infektion hervorgerufen werden können. Diese Komplikationen spielen vor allem bei älteren Kindern und Erwach senen eine Rolle.

Kindergartenbub, der auch in der kühlen Jah-reszeit nach erfolgrei-cher Tonsillotomie gut durchatmen u durch-schafen kann.

Dr. med. Matt hias Weikert, HNO-Arzt,

Amabulante Ope-rationen , Belegarzt

Phoniater

Histiologisch er Sch nitt durch eine Tonsille mit hyper-plastisch en Follikeln (blau umrandete Kreise im Sch nitt -bild)

Wenn die Gaumenmandeln Probleme machen

Page 17: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

GesundPlus Magazin | 17

Tonsillenerkrankungen bei Kindern

Was unternimmt der Arzt, wenn die Antibiotika langfristig zu keiner Besserung führen?Bei Kindern, die trotzdem immer wieder eit-rige Entzündungen haben (zwei- bis drei-mal im Jahr), müssen die Mandeln entfernt werden. Diese Operation heißt Tonsillekto-mie. Pro Jahr werden ca. 80.000 Tonsillekto-mien in Deutsch land durch geführt. Wie jede OP muss dieser Eingriff , ganz besonders im Kindesalter, kritisch unter Abwägung der möglich en Vor- und Nach teile betrach tet werden. Die beiden wich tigsten Risiken im Kindesalter sind sch lafb ezogene Atmungs-probleme und Blutgerinnungsstörungen. Kinder mit Atmungsstörungen benötigen direkt nach der OP eine intensivere Überwa-ch ung. Um eine möglich e Blutgerinnungs-störung nach zuweisen, ist die gezielte, stan-dardisierte Erhebung der Vorgesch ich te wich tig.

Was gesch ieht bei der OP?Bei der Tonsillektomie wird die Gaumen-mandel mit der umhüllenden Kapsel aus dem Tonsillenbett zwisch en vorderem und hinterem Gaumenbogen herausoperiert, quasi mit Spezialinstrumenten »wie eine

Pfl aume herausge-sch ält«. Die OP er-folgt bei Kindern im-mer in Vollnarkose. Nach der Gaumen-mandelentfernung treten Wund- und Schluckschmerzen auf, gelegentlich auch Übelkeit und Erbrech en. Obwohl diese OP ein sehr häufi g durch ge-führter Routineein-

griff ist, sind Blutungen sind nach wie vor die wich tigste Komplikation und können in bis zu 5% der Fälle auft reten. Nach blutun-gen sind deswegen so gefürch tet, weil sie sich zu jedem postoperativen Zeitpunkt und prinzipiell bei jedem Patienten zu einer le-bensbedrohlich en Komplikation entwick eln können. Vor allem Kinder sollten nach einer Mandelentfernung drei Woch en ständig un-ter Aufsich t sein (vor allem auch nach ts), um im Falle einer Nach blutung sofort ärztlich e Hilfe zu holen. Bei kleineren Kindern be-steht zusätzlich wegen der sch merzbedingt verminderten Nahrungs- und Flüssigkeits-aufnahme das Risiko des Flüssigkeitsman-gels.

mit subtotaler Ver-legung der Rach ens

(Obstruktion), dargestellt in Kopf-

Hängelage am narkotisierten

Patienten vor der OP

Wie werden vergrößerte Gaumenmandeln behandelt, die Probleme verursach en?Kinder, die durch vergrößerte Tonsillen hervorgerufene Erkrankungen und Proble-me haben, wie die Rach enenge mit Atem-not im Sch laf (Fach ausdruck : obstruktive Sch lafapnoe) profi tieren von der Verkleine-rung der Mandeln (Lasertonsillotomie).

Hat die Verkleinerung in diesen Fällen Vorteile gegenüber der Mandelentfernung? Ja, mehrere Vorteile. Bei der Verkleine-rung durch Laser ist das Nach blutungs-risiko viel geringer. Deshalb kann die OP auch ambulant durch geführt werden. Die Wundsch merzen nach dem Eingriff sind sch wäch er. Bei der Verkleinerung bleibt im-munologisch funktionstüch tiges Gaumen-mandelgewebe erhalten. Dies ist besonders für die Reifung des Immunsystems bei Kin-dern bis zum Alter von sech s Jahren wich tig.

Wer trägt die Kosten?Die Kosten für die Laser-Tonsillotomie wer-den von vielen gesetzlich en Krankenkassen im Rahmen von integrierten Versorgungs-verträgen oder Strukturverträgen übernom-men. Auch die privaten Krankenkassen und die Beihilfe erstatt en die Kosten für die Ver-kleinerung mit Laser.

Tonsillektomie und Tonsillotomie sind aber keine konkurrierenden OP-Verfahren, son-dern ergänzen sich — bei rich tiger und ver-antwortungsvoller Untersuch ung und Bera-tung durch den HNO-Arzt.

Organigramm Indi-kation TE/ToTo n. S Gronau u. Y. Fisch er (LRO-2005/849 Vorgehen in der Abwägung , ob Tonsillektomie oder Tonsillotomie

TonsilienhyperplasieKeine chronischen

Tonsillitiden

Obstruktive Schafapnoe/

Gedeihstärungen

KeineBeschwerden

Alter < 8 Jahre Alter > 8 Jahre

Tonsillotomie Tonsillektomie TonsillektomieKeine

Maßnahmen

Chronische Tonsillitiden

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18 | GesundPlus Magazin

Das Reaktorunglück im japanisch en Fuku-shima hat die Mensch en auf der ganzen Welt beunruhigt. Auch in Deutsch land wuch s die Unsich erheit. Aus Angst vor einer radioak-tiven Verseuch ung durch den Reaktorun-fall haben sich viele sogar mit Jodtablett en eingedeck t. Aus wissensch aft lich er Sich t überfl üssig, denn es wurden zwar radio-aktive Partikel aus Japan Rich tung Europa geweht, aber Wind und Regen haben die Strahlendosis stark verdünnt. Die gemesse-nen Werte waren so niedrig, dass sie keine gesundheitlich e Gefahr für die deutsch e Be-völkerung darstellten. Laut Bundesamt für Strahlensch utz lag die Belastung ein Viel-fach es unterhalb der natürlich gemessenen Strahlung. Auch der Deutsch e Wett erdienst gab nach einer Reihe von Messungen Ent-warnung: Demnach hätt e die Radioaktivität nur ungefähr einem 5.000stel derer entspro-ch en, die in Deutsch land nach Tsch ernobyl gemessen wurde.

Auch wenn das Unglück von Fukushima in Deutsch land zu keiner gesundheitsbe-drohlich en Strahlenbelastung führte, so bleibt doch die Sorge um die Mensch en in Japan. Und die Sorge um Atomkraft werke, die nur wenige Kilometer von unserer eige-nen Haustür entfernt betrieben werden. Wie groß diese Bedrohung wirklich ist, darüber ist sich die Wissensch aft uneins – wie der Streit um die Zahl der Mensch en zeigt, die

an den Folgen der Katastrophe von Tsch er-nobyl gestorben sind.

Eine 600 Seiten umfassende Studie aus dem Jahr 2005, die 100 Wissensch aft ler im Auf-trag des Tsch ernobyl-Forums erstellt haben, nennt 56 Personen, die an akuter Verstrah-lung gestorben sind, und geht von insge-samt rund 4.000 Mensch en aus, die noch an den Spätfolgen sterben. Dem Forum ge-hören neben versch iedenen UN-Behörden, der Weltbank sowie den Regierungen von Weißrussland, Russland und der Ukraine auch die IAEA, die Internationale Atom-energiebehörde, an. Andere Studien, unter anderem von Greenpeace und dem Komitee der Internationa-len Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) nennen höhere Zahlen von mehr als 30.000 bis zu über 100.000 zu erwartenden Todesfällen. Die Grundlagen dieser Studien sind allerdings nich t unumstritt en.

Fukushima Strahlenbedrohung auch für Deutschland?

Atomkraftwerke in Europa:

am Netz sind 93 Kern-kraftwerke mit 196 Reaktorblöcken in 18 Ländern, im Bau sind 13 Reaktorblöcke (elf laut IAEO) in fünf Ländern und 84 Reak-torblöcke in 13 Ländern sind stillgelegt

Dr. Maximilian Puille, Nuklearmediziner

Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwisch en. Einige Fakten aber geben Anlass zum Nach denken: Fukushima hat gezeigt, dass auch in hoch industrialisierten Ländern Atomkraft werke nich t sich er sind, und dort, wo sich ein GAU (größter anzunehmender Unfall) ereignet, Mensch und Umwelt größtes Leid erfahren. Auch nach Jahren und Jahrzehnten, wie die immer weiter ansteigende Zahl der Todesfälle nach Tsch ernobyl zeigt.

Page 19: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

GesundPlus Magazin | 19

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Page 20: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

20 | GesundPlus Magazin

»per sempre«

Page 21: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

GesundPlus Magazin | 21

»per sempre«

Viele Liebespaare bekunden ihre ewi-ge Treue dadurch , dass sie ein graviertes Sch loss in Regensburg am Eisernen Steg an-bringen und den zugehörigen Sch lüssel in die Donau werfen – begleitet vom Spruch »per sempre – für immer«.

Dieser Brauch stammt vermutlich aus Itali-en, wo er 1992 im Roman »Drei Meter über dem Himmel« von Frederico Moccia auf-gegriff en wurde und sich seitdem über die ganze Welt ausbreitet. Von der Milvisch en Brück e in Rom, der Hohenzollernbrück e in Köln und der Tierparkbrück e in Münch en ist diese Liebesgeste vor zwei Jahren in Re-gensburg angekommen. »Jeden Tag kom-men Neue hinzu« bestätigt Dr. Alexandra Koch , die täglich an den Sch lössern auf dem Weg zu ihrer Zahnarztpraxis am Bismarck -platz vorbeigeht. »Inzwisch en fi nden sich auch immer mehr Jubiläumsch lösser – der 10te Hoch zeitstag wäre eine Chance …«

»Angesich ts der nich t geringen Sch eidungs-raten stellt sich die Frage, wie man beim Bruch der Beziehung dieses Sch loss wieder entfernen kann«, führte Msgr. Dr. Sch rüfer kürzlich in seiner Predigt in der Pfarrkirch e St. Andreas / Stadtamhof aus. »Ohne Gewalt wird‘s nich t gehen«. So endet die Sehnsuch t nach dem Beständigen und Bleibenden oft -mals in der Resignation des Alltäglich en. Der ch ristlich e Glaube kennt diese Bruch -stellen und dieses Unbeständige des Le-

Liebesschlösser — auch in Regensburg

Msgr. Dr. Werner Sch rüfer

bens, bietet aber in seiner Botsch aft eine Alternative an. Pau-lus, der vielgereiste und -gesch mäh-te Apostel, der einiges an Brü-ch en und Vor-übergehendem erlebt hat, sagt im Brief an die Gemeinde in Rom: »Was kann uns trennen von der Liebe Christi? Nich ts!« Die Liebe Gott es in diesem Jesus Christus ist das einzig Blei-bende und Beständige unserer mensch lich en Existenz, so Paulus. Er selbst hat das am eigenen Leben er-fahren. Es gibt Nich ts auf dieser Welt, was uns von der Liebe Christi sch eiden kann.

»Deshalb bewundere ich den Apostel in sei-ner absoluten Beständigkeit, diesen bestän-digen und bleibenden Glauben zu leben — Tag für Tag«, führte der Domvikar aus.

Walter Veltroni verbot den Brauch übrigens in Rom 2007, nach dem eine Laterne unter der Last zusammengebroch en war. Ob die-ses Sch ick sal dem Eisernern Steg in Regens-burg erspart bleibt?

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Page 22: GesundPlus Magazin, 5. Ausgabe (September 2011)

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Der Urlaub ist die perfekte Gelegenheit, um aktiv zu werden. »Ziel sollte sein, sich je-den Tag eine Stunde lang zu bewegen. Und wenn es nur Spazierengehen ist«, meint Sportmediziner Dr. Frank Möck el. Denn Fitness hilft , das Gewich t zu halten, sch ützt Herz und Kreislauf.

Wer nich t nur am Poolrand liegen will, soll-te sich sch on beim Koff erpack en Gedanken mach en. Laufsch uhe, Puls-Uhr, Tennis- oder Tisch tennissch läger passen in jedes Gepäck . Als praktisch und sinnvoll für Sportein-steiger empfi ehlt Dr. Frank Möck el einen Sch ritt zähler, der günstig im Fach handel zu haben ist. 7.000 Sch ritt e am Tag seien ein gu-ter Rich twert. Dabei handelt es sich um etwa fünf Kilometer. Durch sch nitt lich er Kalorien-verbrauch auf dieser Streck e: 350. Das muss nich t gleich die Jogging-Tour sein. Dr. Mö-ck el: »Auch bei einer Stadtbesich tigung be-wege ich mich .« Der Allgemeinarzt rät, stets lieber zu Fuß als mit dem Bus auf City-Ent-deck ungsreise zu gehen. »Im Urlaub habe ich ja alle Zeit der Welt.«

Die meisten Erholungsuch enden verbringen die sch önste Zeit des Jahres in Hotelanla-gen, Clubs und am Strand. Weil Bewegung

Jede Art der Bewe-gung zählt, egal ob Sie Mountainbike fahren, spazieren gehen oder Wasser-ball spielen.

»Vorsor-ge beginnt

beim ersten Schritt am Morgen«

Drei grundlegende Fitness-Regeln von Sportmediziner Dr. Frank Möckel:

1. Nie still stehen, wenn man sich bewegen kann!

2. Nie sitzen, wenn man stehen kann!

3. Nie liegen, wenn man sitzen kann!

in der Gruppe mehr Freude mach t, sch lägt Sportmedi-ziner Möck el vor: »Fragen Sie an der Rezeption, nach dem Sport- und Freizeit-angebot!« Das kann vom Ausfl ug bis zur Wasser-gymnastik reich en. Urlaub bietet die Chance, etwas Neues auszuprobieren. »Viel-leich t spielen Sie mal Volleyball mit oder nehmen an einer Radwande-rung teil.«

Schlank und fit mit 7.000 Schritten am Tag

Dr. Frank Möck el, Sportmediziner

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www.regensburger-aerztenetz.de

Was bringt »QM« den Patienten?Bei der Zertifi zierung nach DIN ISO 9001:2008 werden Strukturmerkmale systematisch geprüft. Für Patienten relevante Kernbereich sind unter anderem

... HygieneWir stellen sicher, dass unsere Arztpraxen allen Anforderungen genügen. Die Überprüfung der Verfallsdaten eingesetzter Hilfsmittel ist selbst-verständlich. Die Lagerung der Medikamente und Impfstoffe ist ebenfalls wesentlich. Auch bei der Aufbereitung von Instrumenten gibt es gesetzliche Regelungen, die sich ständig ändern - in der Regel verschärfen.

... DatenschutzIhre Privatsphäre ist uns wichtig. Dabei geht es uns nicht nur um die Si-cherheit Ihrer schriftlichen oder elektronischen Dokumente. Datenschutz beginnt schon am Telefon und geht oft bis ins Wartezimmer. Dabei gilt es auch die Praxismitarbeiter zu sensibilisieren, damit folgendes vermieden wird: »Herr Müller bitte zum AIDS-Test«

... Fort- und WeiterbildungAuch wenn Sie Ihre Gesundheit in erster Linie ihren Ärzten anvertrauen, so ist auch das gesamte Praxisteam an Ihrer Behandlung und deren Er-folg beteiligt. Daher bilden wir unsere Mitarbeiter gemeinsam weiter. Von den Notfall- und Brandschutzübungen hoffen wir natürlich, dass wir sie nicht brauchen. Und wir machen noch viel mehr ...

Neuigkeiten aus dem Ärztenetz

Zertifi zierungsverfahren 2011 erfolgreich abgeschlossenGesundPlus, das Regensburger Ärztenetz und inzwisch en 28 Praxen werden seit 2010 von der LGA Intercert / TÜV Rhein-land nach DIN EN Iso 9001:2008 zertifi -ziert. Wir gratulieren allen teilnehmenden Praxen für die erfolgreich e Umsetzung unserer Strukturqualitätsziele. Tabelle mit der Unterzeile »Weitere Mitgliedspraxen verfügen ebenfalls über ein ähnlich wer-tiges Qualitätsmanagement. Ach ten Sie in der Arztptaxis auf ein entsprech endes Zertifi kat.«

Über das Ärztenetz zertifi zierte PraxenRegensburger Ärztenetz GeschäftsstellePraxis Dr. Keller - Augenärzte am Dom, Regensburg AugenärztePraxisklinik Dr. Kratzer und Kollegen, Hemau ChirurgiePraxis Dr. med. Stephan Käs, Weiden ChirurgieGefäßzentrum Regensburg, Regensburg GefäßchirurgiePraxis Dr. med. Stefan Ruf, Regensburg HandchirurgiePraxis Dr. Ulrich Bartelmann, Regensburg HandchirurgieGemeinschaftspraxis Dr. Bogner, Dr. Hager, Zeitlarn HausarztGemeinschaftspraxis Dres. Hofmann, Meinhart, Burglengenfeld HausarztGemeinschaftspraxis Dr. Hülsmann, Regensburg HausarztGemeinschaftspraxis Dres. Haas, Regensburg HausarztPraxisklinik Dr. Kratzer und Kollegen, Hemau HausarztPraxis Dr. med. Bernhard Riedl, Wenzenbach HausarztPraxis Dr. med. Daniela Cameron, Regensburg HausarztPraxis Dr. med. Peter Eibl, Regensburg HausarztPraxis Dr. med. Robert Weber, Regensburg HausarztPraxis Kirsten Schwarz, Regenstauf HausarztPraxis Marko Pfaff und Eike Haas, Teublitz und Maxhütte-Haidhof HausarztHNO-Phonatrie-Praxis, Dres. Fuhrmann, Weikert, Hake, Regensburg HNOHNO-Praxis Dr. Stehle, Regensburg HNOPraxisklinik Dr. Kratzer und Kollegen, Hemau Innere MedizinAmbulantes Operationszentrum im CRC,Regensburg OP-ZentrumAnästhesisten im Gewerbepark, Regensburg OP-ZentrumPraxis Dr. Patrick Hennen, Neutraubling OralchirurgieGemeinschaftspraxis für Orthopädie und Praxisklinik, Neutraubling OrthopädieSchmerzpraxis Dr. Schmitz-Kessler, Regensburg SchmerztherapiePraxis Dr. Stefan Berger, Neutraubling UrologieZahnarztpraxis Dr. Alexandra Koch, Regensburg Zahnarzt

Weitere Mitgliedspraxen verfügen ebenfalls über ein ähnlich wertiges Qualitätsmanagement.

Achten Sie in der Arztpraxis auf ein entsprechendes Zertifi kat.

»Kummerkasten« — Ihr Sprachrohr zu unsWenn Sie Anregungen, Ver-besserungsvorschläge oder Kritikpunkte haben, so können Sie diese ab sofort an uns mit-teilen. Hierzu haben wir auf un-serer Internetseite unter www.regensburger-aerztenetz.de/kummerkasten einen speziel-len Bereich für Sie eingetragen. Ihr Anliegen wird ausschließlich von unserer Qualitätsmanage-mentbeauftragten Frau Renner persönlich bearbeitet. Wenn Sie wünschen, erhalten Sie auch eine Rückmeldung. Natürlich können Sie uns auch eine E-Mail schreiben:

[email protected]

Lieselotte Renner, Qualitätsmanage-mentbeauftragte des Ärztenetzes

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Neuigkeiten aus dem Ärztenetz

www.regensburger-aerztenetz.de

Unsere monatlichen Patientenseminare im Haus der Kassen-ärztlichen Vereinigung Oberpfalz gehen weiter am 10. Oktober.

Über Atemwegserkrankungen sprich t um 19 Uhr Hausarzt Dr. Thomas Langer. »Chronisch e Bronch itis und Asthma Bron-ch iale — Altbekanntes und ak-tuelle Erkenntnisse« heißt der Vortrag. Zum Inhalt: Viele Bun-desbürger leiden an Atemwegs-besch werden mit eingesch ränk-ter Lungenfunktion. Weltweit werden in den näch sten Jahren und Jahrzehnten diese Krank-

heiten an Häufi gkeit zunehmen. Die Tendenz, ein Atem-wegsproblem zu bekommen, steigt also überall. Die Ur-sach en sind vielfältig. In dem Patientenseminar am 10. Oktober wird der Referent Dr. Thomas Langer auf Grund-lagen, Formen, Eigenheiten und Therapiemöglich keiten der versch iedenen Atemwegserkrankungen eingehen. Be-sonders wird er auf die ch ronisch e Bronch itis, COPD und die versch iedenen Formen des Asthma Bronch iale Bezug genommen. Dabei sollen aktuelle Aspekte und neue Er-kenntnisse über diese Krankheiten erläutert werden. Das Seminar wendet sich an Betroff ene, Angehörige und Men-sch en, die sich einfach aktuell informieren möch ten.

Dr. Thomas Langer

Dr. Frederik Mader, Facharzt für Allgemeinmedizin, Nittendorf »Herr Doktor, es ist mir jetzt ein bissch en peinlich , aber da hinten …« kann es heißen, wenn sich ein Patient mit ers-ten Besch werden beim Haus-arzt vorstellt. Hinter einem Juck reiz am Aft er können ver-sch iedene Erkrankungen ste-ck en. Insbesondere ein Gefäß-gefl ech t erweitert sich häuft ig zu den sogenannten »Hämor-

rhoiden«. Ein erstes Anzeich en dafür kann ein Juck reiz sein. Bei der ersten Vorstellung können wir viele wert-volle Tipps geben, um ein weiteres Fortsch reiten von untersch iedlich en Erkrankungen zu vermeiden. Die be-währte Zusammenarbeit von uns als Hausärzten und ambulant tätigen Spezialisten sich ert unseren Patienten eine optimale Versorgung.

Dr. Frederik Mader

Erfolgsmodell integrierte VersorgungInzwisch en haben über 3.000 Versich erte der BKK Kro-nes und BMW BKK in den Vertrag zur integrierten Ver-sorgung nach §140a SGB-V eingesch rieben. Die Gesund-Plus-Karte wurde nu speziell für diese Versich erten um ein weiteres Modul ergänzt:

Moderne Operationsverfahren

Beginnend mit dem Bereich der Gefäßch irurgie werden jetzt auch im Rahmen der Integrierten Versorgung von Gefäßch irurgen und Phlebologen (»Venenspezialisten«) des Ärztenetzes angeboten. Das Besondere an der Inte-grierten Versorgung ist die enge Abstimmung der unter-sch iedlich en Fach rich tungen untereinander. »Alle vom Hausarzt erhobenen Untersuch ungsbefunde werden bei der Therapieplanung einbezogen. So können wir über-fl üssige und nich t selten belastende Doppeluntersuch un-gen vermeiden«, so Dr. Lutz Röntgen, Vorstandsmitglied des Regensburger Ärztenetzes. Übersich t der besonde-ren Angebote der Gefäßch irurgen und Phlebologen für Patienten, die im Ärztenetz eingesch rieben sind:

! Fach arztgarantie: Nur Ärzte mit langjähriger Berufs-erfahrung und Fach gebietsanerkennung bieten die speziellen Operationen an.

! Qualitätsgarantie: Die teilnehmenden Ärzte stellen sich einer kontinuierlich en Überprüfung Ihrer Ergeb-nisqualität durch unabhängige externe Institute. Eine Zertifi zierung nach DIN EN ISO 9001:2008 ist eine zu-sätzlich e Selbstverständlich keit.

! Termingarantie: Sch nellstmöglich e Vergabe von OP-Terminen für die Versich erten der BKK Krones und BMW BKK.

! Modernste OP-Verfahren einsch ließlich Laser- und Radiowellentherapie ohne Zuzahlung für BKK Kro-nes und BMW BKK Versich erte!

! Nach einer Operation wird Ihnen sch on am Entlas-sungstag der fertige Absch lussberich t mit allen wich -tigen Informationen einsch ließlich der Bilddokumen-tation ausgehändigt.

! Sofern eine stationäre Behandlung notwendig wird, werden Sie im Krankenhaus Wörth in modernen Zweibett zimmern untergebrach t.

! Den Weg in die Klinik und wieder nach Hause or-ganisieren wir für Sie durch unseren kostenlosen Shutt leservice.

Dr. Lutz Röngten,Gefäßzentrum

Teilnehmende PraxenGefäßzentrum Regensburg 0941 585470 www.gefaesszentrum-regensburg.de

Venen-Centrum Neutraubling 0941 607979-20 www.venen-centrum.eu

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Neuigkeiten aus dem Ärztenetz

Für die angegebenen Informationen aus den Praxen sind inhaltlich die jeweiligen Ärzte selbst verantwortlich .

Dr. Philip Janda — ein neues NetzmitgliedDr. Klaus Stefan Holler und Dr. Philip Janda haben im Haus der Gesundheit in Neutraubling eine privatärztlich e Teilge-meinsch aft spraxis für Alternativ- und Kom-plementärmedizin gegründet. Dr. Janda praktiziert in den Bereich en Naturheilver-fahren, Präventionsmedizin, Stresstherapie und Energiemedizin. Er berät renommier-te nationale und internationale Firmen und hält Seminare in den Bereich en Anti-Stress-Therapie und Prävention. Sein Leistungs-spektrum umfasst die Naturheilkunde im HNO-Bereich , Phytotherapie und Homöo-pathie; Akupunktur (gesamtes HNO-Spek-

trum, z.B. bei Sch windel, Tin-nitus, Sch merzen); Alternative Heilmethoden (Eigenblut, Tra-ditionelle Chinesisch e Medizin TCM, Reiki) Präventionsmedi-zin, Medizinisch e Stressdiag-nostik und-therapie (Stress-Test, Akut- und Stabilisierungsthera-pie, Burn-Out-Therapie).

Dr. Philip Janda, obenDr. Klaus Stefan Holler, u.

GesundPlus-Vorteile für alle eingeschriebenen Patienten. ! MEHR Vorsorge, insbesondere der erweiterte

Check -up 35 mit zusätzlich en Laborparametern, sportmedizinisch er Basisuntersuch ung, Sch lag-anfallprophylaxe, Osteoporosevorsorge.

! Besonderer Service: kurze Wartezeiten und sch nellere Terminvergabe.

! NEU: Seit Juli steht der Terminservice auch über die kostenfreie Servicehotline 0800 3GESUND (bzw. 0800 3437863) rund um die Uhr zur Ver-fügung.

! Finanzielle Vorteile: Bei Kooperationspartnern erhalten Sie als eingesch riebener Patient und In-haber der zugehörigen »GesundPlus-Karte« be-sondere Vorteile oder einen Preisnach lass.

Die BMW BKK bietet darüber hinaus noch eine weitere Besonderheit an: neben den GesundPlus-Vorteilen haben Sie zusätzlich die Möglich keit, ei-nen Arzt Ihres Vertrauens als Betreuungsarzt zu wählen, der Ihr erster Ansprech partner in Sach en Gesundheit ist. Sie können Ihre Teilnahme direkt bei einem Arzt des Regensburger Ärztenetzes er-klären. Ihre Teilnahme ist selbstverständlich frei-willig. In diesem Fall befreit Sie die BMW BKK so-gar von der Praxisgebühr. Weitere Informationen erhalten Sie bei den GesundPlus-Praxen, unter www.gesundplus-karte.de oder bei Ihrem Kun-denberater der BKK Krones und BMW

Dr. Reinhard Hochreiter und Dr. Angela Heinzel Zwei stille gute Geister treten ans Licht.

Seit vielen Jahren arbeiten Dr. Reinhard Hoch reiter und Dr. Angela Heinzel im Verbor-genen. Die beiden Ärzte sind Anästhesisten und sowohl im Stadtgebiet Regensburg, als auch im weiteren Umkreis in der Oberpfalz und Niederbay-ern unterwegs. Sie fahren in die Praxen niedergelassener operierender Kollegen und führen vor Ort ambulante Nar-kosen durch .

Die Entwick lung der modernen Anästhesie ,hat duch immer kürzer wirksame und sch onendere Anästhesie-verfahren entsch eidend dazu beigetragen, dass heut-zutage viele Eingriff e, die früher einen Krankenhaus-aufenthalt erforderten in kleineren Operationseinheiten durch geführt werden können.

Die Patienten können nach wenigen Stunden In die häuslich e Umgebung zurück kehren. Gerade ältere Men-sch en und Kinder fühlen sich dadurch weniger belastet.

Neben Anästhesieverfahren bei Eingriff en der Repro-duktionsmedizin, der Mund-Kieferch irurgie, der All-gemein-, Gefäß- und Handch irurgie, sowie der Au-genheilkunde, führen die beiden Kollegen auch bei zahnärztlich en Eingriff en und plastisch en Operationen auch Narkosen auf Wunsch des Patienten durch ,soweit diese medizinisch indiziert sind.

Dr. Angela Heinzel, obenDr. Reinhard Hoch reiter, unten

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Dienstleisterverzeichnis

Betriebl. Gesundheitsförderung

GmbHBismarckplatz 593047 RegensburgTel. 0941 569 596 0www.gesundplus.de

Dr.-Gessler-Str. 2993051 RegensburgTel. 0941 298590www.medicus-regensburg.de

Ergotherapie

Im Gewerbepark A1093059 RegensburgTel. 0941 4616102www.ergo-therapiewerkstatt.de

Landshuter Str. 593047 RegensburgTel. 0941 5676285

Dr.-Gessler-Str. 2993051 RegensburgTel. 0941 298590www.medicus-regensburg.de

Ernährungsberatung

Dr.-Gessler-Straße 1693051 RegensburgTel. 0941 28078320www.gilmed.de

Fitness-Center

Dr.-Gessler-Str. 2993051 RegensburgTel. 0941 298590www.medicus-regensburg.de

Gesundheitsorganisationen

Lieblstraße 10A93059 RegensburgTel. 0941 569 55606-0www.regensburger-aerztenetz.de

GmbHBismarckplatz 593047 RegensburgTel. 0941 569 596 0www.gesundplus.de

Kliniken

Krankenhausstraße 293086 WörthTel. 09482 202-0www.kkh-woerth.de

Krankenkassen

Bayerwaldstraße 2L93073 NeutraublingTel. 09401 70-3525www.bkk-krones.de

Herbert-Quandt-Allee93055 RegensburgTel. 0800 1128240www.bmw-bkk.de

Innstraße 593059 RegensburgTel. 0941 607100www.kkh-allianz.de

Logopädie

Dr.-Gessler-Str. 2993051 RegensburgTel. 0941 298590www.medicus-regensburg.de

Pflegeeinrichtungen

Rilkestraße 893049 RegensburgTel. 0941 29880www.kvregensburg.brk.de

Trothengasse 793047 RegensburgTel. 0941 568190www.kvregensburg.brk.de

Karl-Heinz Grathwohl93055 RegensburgTel. 0941 7960538www.kvregensburg.brk.de

Physiotherapie

Dr.-Gessler-Str. 2993051 RegensburgTel. 0941 298590www.medicus-regensburg.de

Psychotherapie

Schillerstr. 3093138 LappersdorfTel. 0941 2984651www.praxis-grittner.de

Rehaeinrichtungen

Dr.-Gessler-Str. 2993051 RegensburgTel. 0941 298590www.medicus-regensburg.de

Sanitätshäuser

Obermünsterstraße 1793047 RegensburgTel. 0941 59409-40www.reiss.info

Straubinger Straße 4093055 RegensburgTel. 0941 59409-0www.reiss.info

www.regensburger-aerztenetz.de

Sie wollen auch einen Eintrag im GesundPlus Dienst-leisterverzeichnis? Info und Anzeigen-annahme:Tel. 0941 569596-96

SENIOREN WOHN- UND PFLEGEHEIME wwwwww.brbrk-k miminonoriritetenhnhofof d.dee · wwww.rorotkt reuzuzheheimim d.dee

AAMMBULANTE PPFFLEGEDIENSTE www.brk-reregeg nsbuurgrg.de · Telefon 0941 7969605053838

ÄHAUSNOTRUF · ESSEN AUF RÄDERNÄ wwwww.w.brbrk-k-reregegensnsbuburgrg.ddee

BRK Hausnotruf · Fahrdienste · Essen auf Rädern in der Stadt und im Landkreis

Ansprechpartner: Stefan DemlTelefon 0941 29 882 98Servicezentrale 0941 29 76 0024-Std.-Telefon

Unsere Leistungen:Hausnotruf 24 Stunden tgl.Essen auf Rädern

Behindertenfahrten(z.B. für Rollstuhlfahrer)FahrdiensteLiegendtaxi; Miettaxi

Hoher Kreuz Weg 7 93055 [email protected]

Bayerisches Rotes KreuzKreisverband Regensburg

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Fachgebietsbezeichnungen nach der Landesärztekammer FA Allgemeinmedizin Dr. med. Gerhard Bawidamann · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Vera Becker · Martina Bertholl · Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Eduard Boni-akowski · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Norbert Buchmeier · Dr. med. Stefan Büechl · Dr.med. Daniela Cameron · Dr. med. Ulf Evertz · Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Johann Flor · Dr. med. Bernward Gall · Eike Haas · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Horst Hofmann · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Elke Kistner · Dr. med. Inge Koch · Dr. med. Monika Kohler · Brigitte Kroll-Förster · Dr. med. Thomas Langer · Dr. med. Evi Lohner · Dr. med. Frederik Mader · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Andreas Müller · Dr. med. Maria Neef · Klaus Neumann · Dr. med. Jutta Pamler · Dr. med. Peter Perzl · Dr. med. Wolfgang Peter · Marko Pfaff · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Carl Rauscher · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Jens Rieve · Dr.med. Gert Rogenhofer · Dr. med. Vera Schnell · Dr. med. Manfred Schöberl · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Elmar Schwestak · Dr. med. Gerhard Seiler · Marianne Struwe · Dr. med. Fred Tümmler · Dr. med. Hubert Wagner · Dr. med. Robert Weber · Dr. med. Udo Wildner ·

Anästhesie Dr. med. Klaus Birkmeier · Stefan Deil · Dr. med. Angela Heinzel · Dr. Stefan Helgath · Dr. med. Reinhard Hochreiter · Dr. med. Sigrid Krauss · Rolf-Dieter Neu · Dr. med. Ulrike Probst · Dr. med. Erhard Radlmeier · Jens Rieve · Dr. med. Liselotte Schmitz-Kessler · Dr. med. Frank Vescia ·

Augenheilkunde Dr. med. Gerhard Horner · Dr. med. Roland Keller · Dr. med. Joachim Rudolf Stryz ·

Chirurgie Dr. med. Ulrich Bartelmann · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Thomas Bäuml · Dr. med. Andreas Bosse · Janusz Chmielarski · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Robert Kühn · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Lutz Röntgen · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Beate Withöft · Dr. med. Detlef Withöft ·

Frauenheilkunde Dr. med. Franz Bächer · Dr. med. Franz-Xaver Biehler · Dr. med. Michael Büchner · Helga Eichenseer · Petra Franken · Dr. med. Bettina Gieseler · Dr. med. Manuela Götz · Ernst Hanauer · Dr. med. Richard Häusler · Danuta Kotowicz · Dr. med. Andrea Kurkowski · Dr. med. Andreas Lenz · Dr. med. Angelika Mögele · Dr. med. Arno Pietschmann · Dr. med. Beate Porsch · Dr. med. Rainer Schatz · Dr. med. Gerhard Schlegel · Dr. med. Wolfgang Schneider · Dr. med. Gerhard Ulrich ·

Gefäßchirurgie Dr. med. Andreas Bosse · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Lutz Röntgen ·

Hals-Nasen-Ohrenarzt Dr. med. Joachim Fuhrmann · Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Michael Goroll · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr. med. Philip Janda · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Nikolaus Märtz · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Andreas Michelson · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Walter Stehle · Dr. med. Matthias Weikert ·

Handchirurgie Dr. med. Ulrich Bartelmann · Dr. med. Stefan Ruf ·

Hautärzte Dr. med. Ruediger Ehlert · Dr. med. Werner Jarass · Uwe Paepcke · Dr. med. Stephanie Schmidt · Dr. med. Dagmar Seifarth ·

Innere Medizin Dr. med. Franz Beer · Dr. med. Maximilian Bock · Dr. med. Michael Bürgin · Dr. med. Ute Dettweiler-Kratzer · Dr. med. Ilka-Martina Enger · Dr. med. Richard Fischer · Dr. med. Gerhard Haas · Dr. med. Herwig Rumpel · Dr.med. Michael Stigler ·

Innere Medizin - Angiologie Dr. med. Jochen Manz ·

Innere Medizin - Diabetologie Dr. med. Axel Andreae · Dr. med. Jochen Arnold · Prof. Dr. med. Cornelia Gelbmann · Dr. med. Jochen Manz · Dr. med. Johann Nusser ·

Innere Medizin - Gastroenterologie PD Dr. med. Johannes Benninger · Prof. Dr. med. Cornelia Gelbmann · Dr. med. Peter Klein · Dr. med. Horst Koch · Dr. med. Michael Weidenhiller · Dr. med. Hans Worlicek ·

Innere Medizin - Kardiologie Dr. med. Markus Buresch · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · PD Dr. med. Stefan Weber ·

Kinder- und Jugendarzt Dr. med. Renate Eichhorn · Dr. med. Daniela Heu-schmann · Dr. med. Georg Leipold ·

Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. med. Florian Schalkhaußer ·

Kinderkardiologie Dr. med. Georg Leipold ·

Lungenheilkunde Dr. med. Günter Feil ·

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Dr.med.Dr.med.dent Joachim Lachner ·

Neurochirurgie Dr. med. Helmut Bartsch · Dr. med. Christian Bauhuf · Dr.med. Martin Gliese · Dr.med. Matthias Holzschuh · Dr. med. Mandana Neu ·

Neurologie Dr. med. Wendelin Blersch · Dr. med. Thomas

Bosse · Dr. med. Frank Dusold · Dr. med. Johan-nes Fischer · Dr. med. Susan Kischkel · Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Lohner · Dr. med. Nikolaus Schalhorn · Dr. med. Michael Stricker ·

Nuklearmedizin Dr. med. Max Puille ·

Orthopädie Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Ulrich Graeff · Dr. med. Klaus-Peter Grziwok · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Fortun-Friedrich Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Chris-toph Maluche · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Christoph Pilhofer · Thomas Richter · Dr. med. Karl-Heinz Roßmann · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Markus Stork ·

Praktischer Arzt Dr. med. Peter Eibl · Dr. med. Michaela Faltermei-er · Dr. med. Jutta Knauer · Eva Lindenberger · Richard Weiß ·

Pathologie Dr. med. Hellmuth Wiesinger ·

Physikalische/Rehabil. Medizin Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Albert Feuser · Maria Mayer · Dr. med. (Univ. Omsk) Ella Milewski ·

Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. med. Stefan Ruf ·

Psychiater Dr. med. Thomas Bosse · Dr. med. Harald Froh-mann · Dr. med. Bernhard Heindl · Dr. med. Susan Kischkel · Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Lohner ·

Radiologie Dr. med. Birgit Denner · Paul Fischer · Dr./IMF Neumarkt Albert Frank · Dr. med. Elisabeth Gah-leitner · Dr.med. Andreas Kämena · Oliver Krug · Dr. med. Ulrich Neumaier · Dr. med. Volker Nuß ·

Rehabilitationsmedizin

Strahlentherapie Dr. med. Wibke Pohl ·

Unfallchirurgie Prof. Dr. med. Peter Angele · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Detlef Withöft ·

Urologie Dr. med. Stefan Berger · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Maria-Luise Götz · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Dieter Popp · Dr. med. Michael Semmelmann · Dr. med. Peter Stockmann ·

Zahnheilkunde Dr. med. dent. Alexandra Koch ·

Zusatzbezeichnungen der Landesärztekammer Allergologie Dr. med. Ruediger Ehlert · Dr. med. Joachim Fuhr-mann · Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paepcke · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Walter Stehle · Dr. med. Matthi-as Weikert ·

Andrologie Dr. med. Stefan Berger · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Peter Stockmann ·

Akupunktur Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Ilka-Martina Enger · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med.

Steffen Feustel · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Barbara Kaiser · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Christoph Ma-luche · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Liselotte Schmitz-Kessler · Dr. med.

Ihren Arzt finden ...

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Markus Stork · Dr. med. Robert Weber ·

Chirotherapie Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Gerd Bawi-edemann · Dr. med. Helmut Gerhard Biller · Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Johannes Fischer · Dr. med. Klaus-Peter Grziwok · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Fortun-Friedrich Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfell-ner · Dr. med. Christoph Maluche · Maria Mayer · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Frank Möckel · Dr. med. Peter Perzl · Marko Pfaff · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Herwig Rumpel · Dr. med. Ines Rumpel · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Markus Stork ·

Homöopathie Dr. med. Steffen Feustel · Dr. med. Daniela Heuschmann · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Jutta Pamler · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Kirs-ten Schwarz · Richard Weiß ·

Kinder-Orthopädie Dr. med. Christoph Pilhofer ·

Kinder-Rheumatologie Dr. med. Georg Leipold ·

Kinder-/Jugend-Psychotherapie Dr. med. Florian Schalkhaußer ·

Medikamentöse Tumortherapie Dr. med. Stefan Berger · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Dieter Popp ·

Naturheilverfahren Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Philip Janda · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Uwe Paepcke · Dr. med. Jutta Pamler · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Liselotte Schmitz-Kessler · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Dr. med. Dagmar Seifarth ·

Notfallmedizin Dr. med. Markus Buresch · Dr. med. Sven Hart-mann · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr. med. Detlef Withöft ·

Palliativmedizin Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl ·

Phlebologie Dr. med. Andreas Bosse · Dr. med. Robert Kühn · Dr. med. Stefan Mann · Uwe Paepcke · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Beate Withöft ·

Physikalische Therapie Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Albert Feuser · Dr. med. Johan-nes Fischer ·

Psychoanalyse Richard Weiß ·

Psychotherapie Dr. med. Thomas Bosse · Dr. med. Bernhard Heindl · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Flori-an Schalkhaußer · Richard Weiß ·

Schmerztherapie Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Fortun-Friedrich Kretzer · Dr. med. Liselotte Schmitz-Kessler ·

Sportmedizin Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Martina Bertholl · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Dr. med. Urs M. Braumandl · Dr. med. Jürgen Danner · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Steffen Feustel · Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Hermann Hanika · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Fortun-Friedrich Kretzer · Ulrich Kreuels · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Frank Möckel · Dr. med. Wolfgang Peter · Dr. med. Richard Pickl · Peter Schuldes · Dr. med. Markus Stork · Dr. med. Udo Wildner · Dr. med. Detlef Withöft ·

Suchtmedizinische Grundversorgung Dr. med. Wolfgang Peter ·

Ärzte mit Zusatzgenehmigungen der Kassenärztlichen Vereinigung Ambulante Operationen Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Helmut Bartsch · Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Andreas Bosse · Dr. med. Ruediger Ehlert · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Wolfram Fleck · Dr. med. Peter Förster · Dr. med. Joachim Fuhr-mann · Dr. med. Erich Gahleitner · Dr. med. Rupert Gruber · Dr. med. Iris Hake · Dr. med. Josef Harrer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Angela Hein-zel · Dr. med. Reinhard Hochreiter · Dr. med. Klaus Stefan Holler · Dr. med. Gerhard Horner · Dr. med. Werner Jarass · Dr. med. Thomas Katzhammer · Prof. Dr. med. Jan Kiefer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Sigrid Krauss · Dr. med. Fortun-Friedrich Kretzer · Dr. med. Guido Lengfellner · Dr. med. Andreas Lenz · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Stefan Mann · Dr. med. Candida Mattis-Nahr · Dr. med. Christian Merkl · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Andreas Michelson · Uwe Paep-cke · Dr. med. Christoph Pilhofer · Jens Rieve · Dr. med. Lutz Röntgen · Dr. med. Lothar Schäfer · Dr. med. Ralph Schenkel · Dr. med. Theophil Schind-ler · Dr. med. Christoph Schrafstetter · Dr. med. Dagmar Seifarth · Dr. med. Michael Semmelmann

· Dr. med. Peter Stockmann · Dr. med. Matthias Weikert · Dr. med. Detlef Withöft ·

Arbeitsunfälle (D-Arzt) Prof. Dr. med. Franz Bäumer · Dr. med. Sven Hartmann · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Theophil Schindler · Dr. med. Detlef Withöft ·

Arbeitsunfälle (H-Arzt) Prof. Dr. med. Peter Angele · Dr. med. Gerhard Ascher · Dr. med. Thomas Bambach · Dr. med. Peter Daum · Dr. med. Holger Ertelt · Dr. med. Thomas Katzhammer · Dr. med. Karl Ulrich Kratzer · Dr. med. Christoph Maluche · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Markus Stork ·

Hausärzte Dr. med. Gerhard Bawidamann · Dr. med. Gerd Bawiedemann · Vera Becker · Martina Bertholl · Dr. med. Maximilian Bock · Dr. med. Georg Bogner · Dr. med. Eduard Boniakowski · Dr. med. Klaus Dieter Bosch · Norbert Buchmeier · Dr. med. Stefan Büechl · Dr.med. Daniela Cameron · Dr. med. Peter Eibl · Dr. med. Ulf Evertz · Dr. med. Michaela Faltermeier · Dr. med. Steffen Feustel

· Dr. med. Johann Flor · Dr. med. Bernward Gall · Dr. med. Gerhard Haas · Eike Haas · Dr. med. Andreas Harlass-Neuking · Dr. med. Ludwig Hecht · Dr. med. Horst Hofmann · Gudrun Hülsmann · Dr. med. Stephan Hülsmann · Dr. med. Barbara Kaiser · Dr. med. Hans Kehrer · Dr. med. Elke Kist-ner · Dr. med. Jutta Knauer · Dr. med. Inge Koch · Dr. med. Monika Kohler · Brigitte Kroll-Förster · Dr. med. Thomas Langer · Eva Lindenberger · Dr. med. Evi Lohner · Dr. med. Frederik Mader · Dr. med. Andreas Mauch · Dr. med. Walter Meinhart · Dr. med. Bernd Meyer · Dr. med. Manfred Mögele · Dr. med. Andreas Müller · Dr. med. Maria Neef · Klaus Neumann · Dr. med. Jutta Pamler · Dr. med. Peter Perzl · Dr. med. Wolfgang Peter · Marko Pfaff · Dr. med. Richard Pickl · Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl · Dr. med. Carl Rauscher · Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl · Dr.med. Gert Ro-genhofer · Dr. med. Vera Schnell · Dr. med. Man-fred Schöberl · Dr. med. Katja Schönhärl · Peter Schuldes · Kirsten Schwarz · Elmar Schwestak · Dr. med. Gerhard Seiler · Marianne Struwe · Dr. med. Fred Tümmler · Monika Ulrich-Ziegler · Dr. med. Hubert Wagner · Dr. med. Robert Weber · Richard Weiß · Dr. med. Udo Wildner ·

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Arztliste A-Z Titel, Name Telefon GP ÖS Dr. med. Axel Andreae (0941) 57011Prof. Dr. med. Peter Angele (01805) 8889110Dr. med. Jochen Arnold (0941) 560961Dr. med. Gerhard Ascher (0941) 463170 X Dr. med. Franz Bächer (09402) 4443Dr. med. Thomas Bambach (09492) 60010Dr. med. Ulrich Bartelmann (0941) 5862552Dr. med. Helmut Bartsch (0941) 464480 X Dr. med. Christian Bauhuf (0941) 464480 X Prof. Dr. med. Franz Bäumer (0941) 52588Dr. med. Thomas Bäuml (09401) 93300Dr. med. Gerhard Bawidamann (09404) 1205Dr. med. Gerd Bawiedemann (0941) 51480Vera Becker (09491) 952773Dr. med. Franz Beer (0941) 561666PD Dr. med. Johannes Benninger (0941) 200003-0 X Dr. med. Stefan Berger (09401) 89080 X Martina Bertholl (09403) 961044 X Dr. med. Franz-Xaver Biehler (0941) 21614Dr. med. Helmut Gerhard Biller (0941) 7853950 X Dr. med. Klaus Birkmeier (0941) 2086440 X Dr. med. Wendelin Blersch (0941) 41885 X Dr. med. Maximilian Bock (0941) 41354Dr. med. Georg Bogner (0941) 65756 X Dr. med. Eduard Boniakowski (0941) 91119Dr. med. Klaus Dieter Bosch 0941/51715Dr. med. Andreas Bosse (0941) 585470 X X Dr. med. Thomas Bosse (0941) 993049Dr. med. Urs M. Braumandl (0941) 46614-0Norbert Buchmeier (09491) 952773Dr. med. Michael Büchner (09441) 6820630Dr. med. Stefan Büechl (0941) 41919Dr. med. Markus Buresch (0941) 464590Dr. med. Michael Bürgin (0941) 63886Dr.med. Daniela Cameron (0941) 43112 X Janusz Chmielarski (09401) 93300Dr. med. Jürgen Danner (09402) 70461 X Dr. med. Peter Daum (0941) 26718 X Stefan Deil (0941) 2086440 X Dr. med. Robert Dengler (0941) 20603040Dr. med. Birgit Denner (0941) 585310 X X Dr. med. Ute Dettweiler-Kratzer (09491) 445 X Dr. med. Frank Dusold (0941) 51341Dr. med. Ruediger Ehlert (0941) 6308444Dr. med. Peter Eibl (0941) 380910 X Helga Eichenseer (0941) 561341Dr. med. Renate Eichhorn (0941) 4613032 X Dr. med. Ilka-Martina Enger (09401) 9137455 X Dr. med. Holger Ertelt (0941) 463170 X Dr. med. Ulf Evertz (0941) 4 44 77Dr. med. Michaela Faltermeier (09403) 4990Dr. med. Günter Feil (09401) 7744Dr. med. Albert Feuser (0941) 58058 X Dr. med. Steffen Feustel (0941) 96800 X Dr. med. Johannes Fischer (0941) 8905070Dr. med. Richard Fischer (0941) 35662Paul Fischer (0941) 585310 X Dr. med. Wolfram Fleck (0941) 799800 X Dr. med. Johann Flor (0941) 58169

Titel, Name Telefon GP ÖS Dr. med. Peter Förster (0941) 799800 X Dr./IMF Neumarkt Albert Frank (0941) 595880Petra Franken (09498) 904656Prof. (BIEF) Dipl. Dr. med. Stephan Fritz

(09491) 952773 X

Dr. med. Harald Frohmann (09401) 912212Dr. med. Joachim Fuhrmann (0941) 29707-0 X Dr. med. Erich Gahleitner (0941) 54730 X Dr. med. Elisabeth Gahleitner (0941) 585310 X X Dr. med. Bernward Gall (0941) 26604 X Prof. Dr. med. Cornelia Gelbmann (0941) 200003-0 X Dr. med. Bettina Gieseler (0941) 561341Dr.med. Martin Gliese (0941) 30785570Dr. med. Michael Goroll (0941) 52059 X Dr. med. Manuela Götz (09402) 948260Dr. med. Maria-Luise Götz (0941) 53560Dr. med. Ulrich Graeff (0941) 7853950 X Dr. med. Rupert Gruber (0941) 791122 X Dr. med. Klaus-Peter Grziwok (0941) 463170 X Dr. med. Gerhard Haas (0941) 90206Eike Haas (09471) 991050 X X Dr. med. Iris Hake (0941) 29707-0Ernst Hanauer (0941) 59067Dr. med. Hermann Hanika (0941) 799800 X Dr. med. Andreas Harlass-Neuking (0941) 90230 X Dr. med. Josef Harrer (09401) 607950 X Dr. med. Sven Hartmann (09401) 607950 X Dr. med. Richard Häusler (0941) 464440Dr. med. Ludwig Hecht (0941) 90230Dr. med. Bernhard Heindl (0941) 41885Dr. med. Angela Heinzel (0941) 379377Dr. Stefan Helgath (0941) 6985780Dr. med. dent. Patrick Hennen (09401) 9131960Dr. med. Daniela Heuschmann (0941) 53383 X X Dr. med. Reinhard Hochreiter (0941) 379377Dr. med. Horst Hofmann (09471) 7755Dr. med. Klaus Stefan Holler (09401) 911908 X Dr. med. Klaus Stefan Holler (09482) 908466 X Dr.med. Matthias Holzschuh (0941) 464480 X Dr. med. Gerhard Horner (0941) 53000Gudrun Hülsmann (0941) 61601 X Dr. med. Stephan Hülsmann (0941) 61601 X Dr. med. Philip Janda (089) 45211708 X Dr. med. Werner Jarass (0941) 401577Dr. med. Barbara Kaiser (09405) 500480Dr.med. Andreas Kämena (0941) 585310 X X Dr. med. Thomas Katzhammer (0941) 463170 X Dr. med. Hans Kehrer (0941) 55355Dr. med. Roland Keller (0941) 54948Prof. Dr. med. Jan Kiefer (0941) 5993870 X Dr. med. Susan Kischkel (0941) 792088Dr. med. Elke Kistner (0941) 51635Dr. med. Peter Klein (0941) 42370Dr. med. Jutta Knauer (09491) 445 X Dr. med. dent. Alexandra Koch (0941) 59579977 X X Dr. med. Inge Koch (0941) 52866Dr. med. Horst Koch (0941) 502779-0Dr. med. Monika Kohler (09491) 445 X Danuta Kotowicz (0941) 41294

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ÖS Praxis nutzt Ökostrom (siehe S.30)

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30 | GesundPlus Magazin

www.regensburger-aerztenetz.de

Titel, Name Telefon GP ÖS Dr. med. Karl Ulrich Kratzer (09491) 445 X Dr. med. Sigrid Krauss (09441) 10059Dr. med. Fortun-Friedrich Kretzer (09401) 607950 X Ulrich Kreuels (0941) 463170 X Brigitte Kroll-Förster (0941) 998878Oliver Krug (09401) 5220880 X Dr. med. Robert Kühn (0941) 585470 X Dr. med. Andrea Kurkowski (09404) 6182Dr.med.Dr.med.dent Joachim Lachner (0941) 5851050Dr. med. Thomas Langer (0941) 48111Dr. med. Tobias Leingärtner (0941) 41011Dr. med. Georg Leipold (0941) 4672860Dr. med. Guido Lengfellner (0941) 447274 X Dr. med. Andreas Lenz (09405) 1713Dr. med. Robert Liebl (0941) 41011Eva Lindenberger (0941) 26015Dr. med. Evi Lohner (09401) 3144 X Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Lohner (0941) 51341Dr. med. Frederik Mader (09404) 1205Dr. med. Christoph Maluche (0941) 463170 X Dr. med. Stefan Mann (0941) 585470 X X Dr. med. Jochen Manz (0941) 791543 X Dr. med. Nikolaus Märtz (0941) 45545Dr. med. Candida Mattis-Nahr (0941) 5993870Dr. med. Andreas Mauch (09451) 3998Maria Mayer (09401) 607950Dr. med. Walter Meinhart (09471) 7755Dr. med. Christian Merkl (0941) 29218 X Dr. med. Bernd Meyer (0941) 90230Dr. med. Andreas Michelson (0941) 566619Dr. med. (Univ. Omsk) Ella Milewski (0941) 7853950Dr. med. Frank Möckel (0941) 46418-0 X Dr. med. Manfred Mögele (0941) 32353 X Dr. med. Angelika Mögele (0941) 464440 X Dr. med. Andreas Müller (09401) 3144 X Dr. med. Maria Neef (09407) 707Rolf-Dieter Neu (0941) 2086440 X Dr. med. Mandana Neu (0941) 464480Dr. med. Ulrich Neumaier (0941) 595880 X Klaus Neumann (0941) 44224 X Dr. med. Volker Nuß (0941) 585310 X X Dr. med. Johann Nusser (0941) 401237 X Uwe Paepcke (0941) 595180Dr. med. Jutta Pamler (09402) 93030 X Dr. med. Peter Perzl (09453) 996055 X X Dr. med. Wolfgang Peter (0941) 68917 X Marko Pfaff (09471) 991050 X X Dr. med. Richard Pickl (09405) 2206Dr. med. Arno Pietschmann (0941) 603610Dr. med. Christoph Pilhofer (0941) 4644870 X X Dr. med. IM (Tem.) Anca-Elena Pletl (09401) 50222 X Dr. med. Wibke Pohl (0941) 698578-0 X Dr. med. Dieter Popp (0941) 799800 X Dr. med. Beate Porsch (0941) 59067 X Dr. med. Ulrike Probst (0170) 3028752Dr. med. Max Puille (0941) 698578-0 X Dr. med. Erhard Radlmeier (0941) 52813

Titel, Name Telefon GP ÖS Dr. med. Carl Rauscher (0941) 44224 X Thomas Richter (0941) 794509 X Dr. med. Dipl. Oek. Bernhard Riedl (09407) 3778 X X Jens Rieve (0941) 52813 X X Dr.med. Gert Rogenhofer (0941) 41961Dr. med. Lutz Röntgen (0941) 585470 X X Dr. med. Karl-Heinz Roßmann (09402) 70461 X Dr. med. Stefan Ruf (0941) 5862550 X Dr. med. Herwig Rumpel (0941) 949747Dr. med. Ines Rumpel (0941) 949747Dr. med. Lothar Schäfer (09401) 60796920Dr. med. Nikolaus Schalhorn (0941) 23920Dr. med. Florian Schalkhaußer (0941) 6408220Dr. med. Rainer Schatz (0941) 52776Dr. med. Ralph Schenkel (09404) 961818Dr. med. Theophil Schindler (0941) 791122 X Dr. med. Gerhard Schlegel (0941) 464440Dr. med. Stephanie Schmidt (0941) 44 78 99Dr. med. Liselotte Schmitz-Kessler (0941) 4602081 X X Dr. med. Wolfgang Schneider (0941) 21614Dr. med. Vera Schnell (0941) 90758 X Dr. med. Manfred Schöberl (0941) 93577Dr. med. Katja Schönhärl (0941) 82455 X Dr. med. Christoph Schrafstetter (09401) 607950 X Peter Schuldes (09498) 8570 X Kirsten Schwarz (09402)781788 X X Elmar Schwestak (0941) 299490Dr. med. Dagmar Seifarth (0941) 401577Dr. med. Gerhard Seiler (09402) 93030 X Dr. med. Michael Semmelmann (09404) 951111Dr. med. Walter Stehle (0941) 52059 X Dr.med. Michael Stigler (09401) 8741 X Dr. med. Peter Stockmann (0941) 799800 X Dr. med. Markus Stork (0941) 4644870 X Dr. med. Michael Stricker (0941) 401199Marianne Struwe (0941) 90758 X Dr. med. Joachim Rudolf Stryz (0941) 86347Dr. med. Fred Tümmler (0941) 48411Dr. med. Gerhard Ulrich (09401) 51200Monika Ulrich-Ziegler (0941) 31442Dr. med. Frank Vescia (0941) 2086440 X Dr. med. Hubert Wagner (0941) 66383Dr. med. Robert Weber (0941) 35038 X PD Dr. med. Stefan Weber (0941) 42370Dr. med. Michael Weidenhiller (0941) 200003-0 X Dr. med. Matthias Weikert (0941) 29707-0 X Richard Weiß (0941) 647273Dr. med. Hellmuth Wiesinger (0941) 2809260Dr. med. Udo Wildner (09401) 3144 X Dr. med. Beate Withöft (09401) 60796920 X Dr. med. Detlef Withöft (09401) 60796910 X Dr. med. Hans Worlicek (0941) 200003-0 X

GP GesundPlus ÄrzteÖS Praxis nutzt Ökostrom

100% ÖKOSTROMBeachten Sie das Angebot auf Seite 19!Das Ärztenetz stellt um auf Ökostrom. Viele unserer Arztpraxen haben seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima (siehe auch Seite 18) auf Ökostrom umgestellt. Wir empfehlen Ihnen, Ihren aktuellen Tarif zu prüfen. Gerade im Vergleich zum Standard-Tarif gibt es attraktive Alternativen.

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Jeder zwischen 18 und 68 Jahren ist willkommen.

Gratis: kostenloser Gesundheitscheck, inkl. Blutbild, HIV und Hepatitis B und C Test.

Außerdem: Aufwands-entschädigung pro Spende.

LEBEN RETTEN?www.dein-blut-hilft.

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Öffnungszeiten: Mo, Do, Fr 8.30–18.30 Uhr Di, Mi 10.30 - 20.30 Uhr

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Wirsind

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NOTFALLREGISTER

Apotheken NotdienstTelefon 0800 0022 833 Notdienstkalender: www.aponet.de

Datum Apotheke Straße Telefon

04. Sep Theresien-Apotheke Kumpfmühler Str. 45 90632Bären-Apotheke Weinbergstr. 1 Schwabelweiß 4613764

11. Sep Bonifatius-Apotheke Schützenheimweg 21 33314Arcaden-Apotheke Friedenstr. 23 5862430

18. Sep Margareten-Apotheke Prüfeninger Str. 59 21431Markt-Apotheke Regensburger Str. 29 Lappersdorf 2800480

25. Sep Nordgau-Apotheke Hans-Hayder-Str. 2 ALEX-Center 44130Arnika-Apotheke Konrad-Adenauer-Allee 32-36 947422

02. Okt Marien-Apotheke Stadtamhof 14 86139Engel-Apotheke Tändlergasse 22-24 5674850

03. Okt Maximilian-Apotheke Maximilianstr. 29 58845Westend-Apotheke Hedwigstr. 31-33 206060

09. Okt Brahms-Apotheke Hermann-Geib-Str. 67 72656Flora-Apotheke Prüfeninger Str. 7 28289

16. Okt Johannes-Apotheke Berliner Str. 18 57954Stadtpark-Apotheke Prüfeninger Str. 35 296940

23. Okt Kepler-Apotheke Landshuter Str. 20 563498Apotheke im Gewerbepark Im Gewerbepark C8 448899

30. Okt Ostentor-Apotheke Adolf-Schmetzer-Str. 11 793609Oasen-Apotheke Dr.-Gessler-Str. 45 7059135

31. Okt Aeskulap-Apotheke Ziegetsdorfer Str. 113 Ärztehaus 30785985Sonnen-Apotheke Dolomitenstr. 2 696870

01. Nov Adler-Apotheke Am Bischofshof Watmarkt 9 51554Apotheke im real Hölkeringer Str. 20 Pentling 280640

06. Nov Forum-Apotheke Paracelsusstr. 2 705740St. Nikolaus-Apotheke Hölkeringer Str. 9 Pentling 97897

13. Nov Aeskulap-Apotheke Günzstr. 1 im Ärztehaus 41447Apotheke Aktiv im CRC Bahnhofstr. 24 585910

20. Nov Einhorn-Apotheke Landshuter Str. 66 73466Markus-Apotheke Prüfeninger Str. 109a 36612

27. Nov Adler-Apotheke Am Bischofshof Watmarkt 9 51554Apotheke im real Hölkeringer Str. 20 Pentling 280640

04. Dez Heilica-Apotheke Hauptstr. 27 Pettendorf 09409/861350Paracelsus-Apotheke Theodor-Storm-Str. 3 90101, 90102Neue Apotheke St. Josef Hildegard-von-Bingen-Str. 1 70813100

11. Dez St. Jakobs-Apotheke Jakobsstr. 4 58076Neukauf Apotheke Hornstr. 6 76157

Weitere sinnvolle Rufnummern:Polizei 110Feuerwehr 112Rettungsdienst 112 (oder 19222)NotdiensteZahnärztlicher Notdienst 0941 5 98 79 23Samstag, Sonntag und Feiertags von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 18 bis 19 Uhr

Zahnärztlicher Notfalldienst im Universitäts-klinikum 0941 94 40(Tag und Nacht).

Giftnotruf Nürnberg 0911 3 98 24 51Telefonseelsorge 0800 1 110111Kinder- und Jugendtelefon 0800 1 11 03 33

Sperrung von ....EC-Karte, Maestro, Bankkarte, Sparkassenkarte 01805 021021Visa Deutschland 0800 8 14 91 00Eurocard 069 79 33 19 10Mastercard 0800 8 19 10 40American Express 069 97 97 10 00

Was Sie im Notfall tun sollten:1. Bleiben Sie ruhig.

Unruhe und Hast schaden.2. Sichern Sie die Unfallstelle

(Stecker raus usw.)3. Rufen Sie Hilfe (Notruf)4. Leisten Sie selbst Erste Hilfe,

soweit Ihnen dies irgend möglich ist

Was man unbedingt mitteilen muss:1. Was ist passiert?2. Wie ist der Zustand?

Bewusstlos? Verletzungen?3. Wo sind Sie?4. Wann ist es passiert?5. Wer meldet? (Rückrufnummer

bitte angeben)

Notrufnummer

112

Telefon 0941 569596-96

Hotline 0 8 0 0 - 3 G E S U N D(nur für Inhaber der GesundPlus-Karte; Inlandskrankenrücktransport, Terminvermittlung, Informationen)

Ärztliche Bereit-schaftspraxisTelefon 09 41 3 69 35 25im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Prüfeninger Str. 86, Mi. u. Fr. 15–21Uhr, Sa., So. u. Feiertage 8–21 Uhr

KH der Barmherzigen

Brüder

AS Prüfening

+

ROTKREUZ-ROTKREUZ-HEIMHEIM

ROTKREUZ-HEIM

A93

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