Geographie in Augsburg - Universität Augsburg · Modulhandbuch für den Studiengang Bachelor Geographie (PO2010) an der Universität Augsburg Geographie in Augsburg Stand WS 2012/13

Modulhandbuchfür den Studiengang Bachelor Geographie (PO2010)an der Universität Augsburg

Geographie in Augsburg

Stand WS 2012/13

Tuesday, November 20, 2012 Studiengang Bachelor Geographie (PO2010) im WS 2012/13 1

Dieses Modulhandbuch wird jedes Semester auf den neuesten Stand gebracht.

LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte und bezeichnet den Aufwand einer Veranstaltung. Ein LPentspricht zwischen 25 und 30 Arbeitsstunden. In einem Semester sollen ca. 30 LP erarbeitet werden.

SWS ist die Abkürzung von Semesterwochenstunde. Eine SWS entspricht einer Stunde Kontaktzeitpro Woche in der Vorlesungszeit.

GF ist die Abkürzung für Gewichtungsfaktor. Der Gewichtungsfaktor gibt die Anzahl der benotetenLeistungspunkte pro Modul an und damit das Gewicht des Moduls bei der Bildung der Endnote.

In jedem Modul werden Leistungsnachweise angegeben. Diese beschreiben die Leistungen, dieerbracht werden müssen um das Modul zu bestehen. Es gibt benotete und nicht benoteteLeistungsnachweise. Wir bezeichnen die unbenoteten Leistungsnachweise als Studienleistungen.Prüfungen (im Gegensatz zu Studienleistungen) sind immer benotet. Im allgemeinen schliesst einModul mit einer Modulprüfung ab. Es gibt aber auch viele Module, die Teilprüfungen einfordern(also Prüfungen, die nur einen Teil des Moduls abdecken). Die Beschreibungen der Modulprüfungenfinden Sie jeweils in der Beschreibung der einzelnen Module. Alle weiteren Informationen zuTeilprüfungen oder Studienleistungen finden Sie bei der Beschreibung der Lehrveranstaltungen.

Stand September 2012

Ansprechperson: PD Dr. M. Hilpert

Datenbestand aus der LV-Datenbank des Instituts für Geographie Universität Augsburg

Copyright stellv. Studiendekanin Prof. Dr. Sabine Timpf April 2011

Einige Erläuterungen


Bachelor-Studiengang Geographie an der Universität Augsburg (PO 2010)

Zielsetzung, Profil und Beschreibung des Studiengangs

1 Formale Angaben

1.1 Bezeichnung des StudiengangsBachelor-Studiengang Geographie in Ein-Fach-Ausprägung mit 180 ECTS-Punkten.

1.2 Zu verleihender HochschulgradBachelor of Science (B.Sc.) Geographie.

1.3 Regelstudienzeit6 Semester.

1.4 Studienbeginn/erstmalige Aufnahme von StudierendenJeweils im Wintersemester. Erstmals zum Wintersemester 2008/2009.

1.5 Zielzahl an Studienanfängern100 Studienanfänger pro Jahr

1.6 Übergänge vom herkömmlichen QualifikationssystemDer Übergang von Studierenden des Diplomstudienganges Geographie zum Bachelor-Studiengang Geographie ist bis zum Abschluss des 2. Fachsemesters im Diplomstudiengang möglich.

2 Ziele und Bedarf – Begründung für die Einrichtung des Studiengangs

2.1 Ziele im Kontext der standortspezifischen Profilakzentuierung

2.1.1 Fachverständnis und generelle Ziele des Studiengangs

Geographie ist eine besonders breit gefächerte Disziplin, die sich sowohl mit natur- als auch sozial- undwirtschaftwissenschaftlichen Fragestellungen beschäftigt; dementsprechend ist sie in zwei Hauptzweige gegliedert, dieHumangeographie und die Physische Geographie. Die Wechselwirkungen Mensch-Raum wie auch Raum-Menschkennzeichnen eine moderne Geographie auch als eine integrative Raum- und Umweltwissenschaft mit vielfältigen Facetten.

Die Beschäftigung mit speziellen Arbeitsmethoden, insbesondere digitalen Techniken in den BereichenGeoinformatik/Geographische Informationssysteme (GIS), Kartographie, Quantitative Methodik (insbes. Geostatistik),Modellierung bis hin zu Geländearbeit und Laboranalysen) etc. bildet dabei das Fundament, um inhaltliche Fragestellungenzu bearbeiten, also räumliche Systeme zu erkennen, verstehen, erklären, analysieren und bewerten. In ihrer angewandtenDimension entwickelt die Geographie Handlungsgrundlagen zur Gestaltung bzw. Fortentwicklung von räumlichenSystemen bis hin zu planerischen Aspekten (und entwickelt darüber hinaus konkrete Lösungsvorschläge).

Im sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Teilbereich, der Humangeographie, stehen die GegenstandsbereicheBevölkerung, Siedlung, Wirtschaft, Verkehr, Politik etc. im Mittelpunkt. Im Vordergrund stehen zumeist Fragen zu denStrukturen (Standorte, Verbreitungsmuster) und ablaufenden Veränderungsprozessen (dabei auch den Wechselwirkungensowie Verflechtungsmustern); insbesondere sind oft auch Betrachtungen nach den verschiedenen Maßstabsebenen wichtigerGegenstand des Interesses. Insgesamt ergibt sich so eine Untergliederung der Humangeographie in die BereicheSozialgeographie, Wirtschaftsgeographie (allgemein sowie weiter differenziert in Agrargeographie, Industriegeographie undGeographie des tertiären/quartären Sektors), Kulturgeographie, Stadtgeographie, Geographie des ländlichen Raumes,Bevölkerungsgeographie und weiter Verkehrsgeographie, Geographie der Freizeit und des Tourismus, politischeGeographie, historische Geographie und noch weitere Teilbereiche.


Im naturwissenschaftlichen Teil des Faches, der Physischen Geographie, stellen Litho-, Pedo-, Relief-, Bio-, Hydro- undAtmosphäre die Untersuchungssphären dar, die mit der Anthroposphäre, der vom Menschen gestalteten Umwelt, inwechselseitigen Beeinflussungen stehen. Generelles Ziel im naturwissenschaftlichen Teil des Studienganges ist es also,Struktur, Funktion und Dynamik der natürlichen Umwelt und ihrer Überformung durch den Menschen wissenschaftlich zuvermitteln und damit die Kenntnisgrundlagen für weiterführende Analysen und Bewertungen geosphärischer Zustände undProzesse zu schaffen. Dies fächert sich auf in die physisch-geographischen Teilgebiete der Klimatologie, Hydrologie,Geomorphologie, Bodengeographie, Biogeographie und Geoökologie. Entsprechend der Profilakzentuierung derAugsburger Physischen Geographie in den Arbeitsfeldern Klimatologie, Landschaftsforschung und Biogeographie sollenauch die fachlichen und methodischen Vertiefungen im zweiten Teil des Bachelor-Studiengangs bevorzugt diesenThemenbereichen entstammen. Damit fließt insbesondere auch die drängende Umweltproblematik des globalenKlimawandels und seiner regionalen Folgen in das Ausbildungskonzept des Studienganges ein.

2.1.2 Lernziele (Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen)

• Aufbau eines fundierten geographischen Fachwissens.• Hinführung an die interdisziplinäre Eingebundenheit des eigenen Faches innerhalb des übergeordneten Wissenschaftsgebäudes.• Kenntnis der wichtigsten fachspezifischen Arbeitsmethoden und Beherrschung grundlegender Arbeitstechniken, insbesondere im EDV-gestützten Bereich.• Exemplarische Vertiefung fachlicher und methodischer Art auf einzelnen Teilgebieten des Gesamtfaches.• Befähigung zur eigenständigen Durchführung einer wissenschaftlichen Projektstudie aus den Arbeitsfeldern der Geographie.• Herbeiführung der fachwissenschaftlichen und arbeitsmethodischen Voraussetzungen, um für einen flexiblen Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern gerüstet zu sein.

2.1.3 Ziele einzelner ModuleSiehe Modulbeschreibung (3.3)

2.2 Bedarf

2.2.1 Nachfrage

Das Studienfach Geographie erfährt anhaltend hohe Nachfrage sowohl im (bisherigen) Diplomstudiengang als auch in denunterschiedlichen Lehramtsstudiengängen. Dies hat dazu geführt, dass wiederholte Kapazitätsberechnungen gemäß denCurricularnormwerten des Wissenschaftsrats eine nahezu doppelt hohe Auslastung der Augsburger Geographie aufzeigen.

Das spezifische Profil der Geographie am Standort Augsburg liegt vorrangig auf den Gebieten der Klima- undUmweltforschung sowie der Geoinformatik. Angesichts der steigenden Bedeutsamkeit von Klima- und Umweltfragen sowievon geoinformationstechnologischen Fertigkeiten kann von einer weiteren Steigerung der Studentennachfrage für das FachGeographie ausgegangen werden.

2.2.2 Lage auf dem Arbeitsmarkt

Aus der Möglichkeit individueller Studiengestaltung – z.B. über die Wahl der Schwerpunktrichtung (Physische oderHumangeographie), die Zusammensetzung von Begleitfächern bzw. Begleitfachmodulen sowie methodischeSpezialisierungsangebote – resultiert eine breite fachliche Streuung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten.Dementsprechend sind Geographen in unterschiedlichsten Arbeitsmarktbereichen anzutreffen, z.B. an Hochschulen undanderen Bildungseinrichtungen, in der öffentlichen Verwaltung, in Planungs- und Ingenieurbüros, der IT-Branche und derUnternehmensberatung, im Bibliothekswesen, bei Verbänden, Parteien und zivilrechtlichen Einrichtungen, imTourismussektor, bei Verlagshäusern, Banken und Versicherungen, im Einzelhandel oder in der Landwirtschaft.Hinsichtlich der beruflichen Chancen sind bei den Geographen insgesamt gute Möglichkeiten festzustellen.


Die thematische Zukunftsträchtigkeit gerade der Profilierungsfelder der Augsburger Geographie im Umweltbereich und inder Geoinformatik wird sogar mit steigender Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt einhergehen. Dies erstreckt sich insbesondereauf die Felder der räumlichen Planung (physisch- wie humangeographisch) und der Bearbeitung von Geoinformation imumfassenden Wortsinn (aller Arten von Information mit Bezug zu Raum und Zeit). Absolventen mit dem Hintergrund einesgeographischen Ausbildungsganges sind in der beruflichen Praxis fast immer mit Geographischen Informationssystemen(GIS) konfrontiert. Immer häufiger stellt dies sogar den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit dar, so dass eine große Nachfrage nachAbsolventen mit entsprechenden Qualifikationen besteht. Auch auf dem Gebiet der bedeutendsten und folgeträchtigstenUmweltproblematik des 21. Jahrhunderts, des globalen Klimawandels und seiner regionalen Folgen, besteht steigendeNachfrage nach Expertise nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Wirtschaft, bei Behörden, politischenOrganisationen, Gesellschaften und Verbänden.

3 Beschreibung des Studiengangs

3.1 ZugangsvoraussetzungenAllgemeine Hochschulreife

3.2 Struktur des Studiengangs

3.2.1 Grundlegender Aufbau

Der Bachelor-Studiengang Geographie vermittelt zunächst – verpflichtend für alle Studierenden – in den ersten dreiSemestern die fachwissenschaftlichen Grundlagen aller Teilgebiete der Physischen und der Humangeographie, dieGrundzüge der Regionalen Geographie von Europa/Mitteleuropa sowie die Grundlagen essentieller bereichsübergreifenderArbeitsmethoden (Geostatistik, GIS, Kartographie, Fernerkundung). Im weiteren Verlauf sollen sich die Studierendenschwerpunktmäßig entweder physisch-geographisch oder humangeographisch orientieren (Wahlpflichtbereich), wobeineben den entsprechend zu wählenden Fortgeschrittenenmodulen im 4. und 5. Semester auch die weiteren praktischenArbeitsmethoden und Begleitfachmodule ab dem 3. Semester diese Schwerpunktsetzung unterstreichen sollen. Über dieWahlmöglichkeit der Fortgeschrittenenmodule aus der nicht schwerpunktmäßig gewählten Studienrichtung im Rahmen derBegleitfachmodule wird jedoch auch die Option eingeräumt, Physische wie Humangeographie über das gesamteBachelorstudium hinweg etwa gleichgewichtig zu belegen.

Die einzelnen Module haben einen Umfang von 6-8 Semesterwochenstunden (SWS) und von 10–14 Leistungspunkten (LP),die Gesamtzahl der SWS liegt bei 98 (inklusive Kleine Exkursionen und Bachelorkolloquium, ohne Berufspraktikum undBachelorarbeit) und verteilt sich auf folgende Modulgruppen: PG (Physische Geographie), HG (Humangeographie), MT(Methoden), RG (Regionale Geographie), NF (Nebenfächer).Die einzelnen Modulbestandteile (Lehrveranstaltungsarten) umfassen Vorlesungen (VL), Proseminare (PS), Seminare (S),Hauptseminare (HS), Projektseminare (PrS), Übungen (Ü), Praktika (PR) und Exkursionen (EX).

3.2.2 Leistungspunkte und Leistungsbewertung

Bei der Aufteilung der 180 Leistungspunkte (entsprechend 5400 Arbeitsstunden) gemäß des studentischen Arbeitsaufwands(work load) wird von folgenden Entsprechungen ausgegangen:

Arbeitsaufwand im Semester pro Lehrveranstaltung von 2 SWS:

Veranstaltung (Vorlesung, Seminar, Übung,…): ca. 30hVor- und Nachbereitung: ca. 30hKlausur-Vorbereitung: ca. 40hHausarbeiten (je nach Umfang): ca. 10h - 80h

Die Leistungsbewertung kann durch Klausuren, mündliche Prüfungen, praktische Prüfungen, Hausarbeiten sowieVorträge/Präsentationen erfolgen. Bei Exkursionen, Praktika und Soft-Skill-Veranstaltungen können Leistungspunkte auchohne Benotung vergeben werden. Für die Erstellung der Bachelorarbeit werden 14 Leistungspunkte (inkl. Kolloquium)veranschlagt.Die Gesamtnote für ein bestandenes Modul wird aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Einzelnoten benoteterModul-Bestandteile gebildet, wobei die entsprechenden Leistungspunkte als Gewichtungsfaktoren fungieren.





Wie aus der Übersicht und den Musterstudienplänen ersichtlich ist, verteilen sich die Basismodule des Grundkurses auf diebeiden ersten Semester (24 SWS und 40 LP für Physische und Humangeographie zusammen genommen). Die Methoden-Module erstrecken sich vom ersten bis zum vierten Semester und umfassen insgesamt 21 SWS sowie 35 LP. Das ModulRegionale Geographie (8 SWS, 13 LP) konzentriert sich auf das dritte und vierte Semester, breiter gestreut kommen noch 6Tage Kleine Exkursionen hinzu. Die Module des Fortgeschrittenenkurses müssen vollständig in einer Vertiefungsrichtunggewählt werden und erstrecken sich über das vierte und fünfte Semester (12 SWS, 22 LP). Schließlich sind ab dem drittenSemester 5 Nebenfachmodule zu wählen (jeweils zu 6 SWS und 10 LP), die mindestens aus zwei verschiedenen Fächernstammen müssen, jedoch auch aus bis zu fünf verschiedenen Fächern stammen können. Die Belegung vonFortgeschrittenenmodulen aus der nicht schwerpunktmäßig gewählten Studienrichtung der Geographie ist im Rahmen derNebenfachmodule auf zwei beschränkt. Ergänzend treten hinzu ein sechswöchiges außeruniversitäres Berufspraktikum(bevorzugt in der vorlesungsfreien Zeit zwischen fünftem und sechstem Semester) sowie Bachelorarbeit und zugehörigesKolloquium im sechsten Semester (2 SWS, 14 LP).

3.2.4 Aufteilung Pflicht-/Wahlpflichtbereich

Die folgende Übersicht fasst die betreffenden Studienbestandteile nach Semesterwochenstunden und Leistungspunktenzusammen:

SWS LPPflichtbereich: 43 70Wahlpflichtbereich: 53 90Berufspraktikum: - 6Bachelorarbeit und -kolloquium: 2 14

Summe: 98 180

Im Einzelnen verteilen sich die Module auf die verschiedenen Bereiche wie folgt:

Pflichtbereich:

Module PG1, PG2: Physische Geographie 1 und 2Module HG1, HG2: Humangeographie 1 und 2Modul MT1: Einführung in wiss. Arbeiten und Präsentieren + GeostatistikModul MT2: Geoinformatik, Kartographie, FernerkundungModul-Bestandteil aus MT3: Kartographie IIModul-Bestandteil aus RG: Regionale Geographie von Europa/Mitteleuropa

Wahlpflichtbereich:

Modul-Bestandteile aus MT3: jeweils Praktische Arbeitsmethoden Modul-Bestandteile aus RG: Vorbereitungsseminar und Große Exkursion sowie Kleine Exkursionen (6 Tage)Fortgeschrittenenmodule PG 3 und PG 4 bzw. HG 3 und HG 4Nebenfachmodule NF1 – NF5

3.3 Modulbeschreibungen(siehe folgende Seiten)


BSc_Geo__Alle Angebote für alle Geographie - Interessierte WS 2012/13BSc_Geo__HG1 Humangeographie 1 WS 2012/13BSc_Geo__PG1 Physische Geographie 1 WS 2012/13BSc_Geo__HG2 Humangeographie 2 SS 2013BSc_Geo__PG2 Physische Geographie 2 SS 2013BSc_Geo__MT1 Wissenschaftl. Arbeiten und Geostatistik WS 2012/13BSc_Geo__MT2 Geoinformatik, Kartographie, Fernerkundung WS 2012/13BSc_Geo__MT3 Arbeitsmethoden WS 2012/13BSc_Geo__RG Regionale Geographie WS 2012/13BSc_Geo__HG3 Humangeographie 3 WS 2012/13BSc_Geo__HG4 Humangeographie 4 WS 2012/13BSc_Geo__PG3 Physische Geographie 3 WS 2012/13BSc_Geo__PG4 Physische Geographie 4 WS 2012/13BSc_Geo_NF_BN Bildung für nachhaltige Entwicklung WS 2012/13BSc_Geo_NF_Bo Bodenkunde WS 2012/13BSc_Geo_NF_ENE1 Neue Energien 1 WS 2012/13BSc_Geo_NF_ENE2 Neue Energien 2 WS 2012/13BSc_Geo_NF_GBot1 Geobotanik 1 - Grundlagen der Geobotanik WS 2012/13BSc_Geo_NF_GBot2 Geobotanik 2 - Grundlagen der Geobotanik SS 2013BSc_Geo_NF_Geol Geologie WS 2012/13BSc_Geo_NF_GESI Gesellschaftliches Engagement und soziale Innovation WS 2012/13BSc_Geo_NF_GESI Gesellschaftliches Engagement und soziale Innovation 2 WS 2012/13BSc_Geo_NF_GI1 Geoinformatik 1 WS 2012/13BSc_Geo_NF_GI2 Geoinformatik 2 SS 2013BSc_Geo_NF_GI3 Geoinformatik 3 WS 2012/13BSc_Geo_NF_HG4 Humangeographie 4 WS 2012/13BSc_Geo_NF_Hy1 Hydrologie 1 WS 2012/13BSc_Geo_NF_Hy2 Hydrologie 2 WS 2012/13BSc_Geo_NF_Inf1 Informatik 1 WS 2012/13BSc_Geo_NF_Inf2 Informatik 2 WS 2012/13BSc_Geo_NF_KM1 Kulturmanagement - Basismodul WS 2012/13BSc_Geo_NF_KM2 Kulturmanagement - Aufbaumodul SS 2013BSc_Geo_NF_KuK1 Kunst- und Kulturgeschichte - Grundlagen WS 2012/13BSc_Geo_NF_KuK2 Kunst- und Kulturgeschichte - Einführung Methoden WS 2012/13BSc_Geo_NF_KuK3 Kunst- und Kulturgeschichte - Fallstudien keine AngabeBSc_Geo_NF_PdA Physik der Atmosphäre WS 2012/13BSc_Geo_NF_Po1 Politikwissenschaft WS 2012/13BSc_Geo_NF_PG4 Physische Geographie 4 WS 2012/13BSc_Geo_NF_RM1 Ressourcenmanagement 1 WS 2012/13BSc_Geo_NF_RM2 Ressourcenmanagement 2 WS 2012/13

ModulüberblickKürzel Modulname


BSc_Geo__HG1 Humangeographie 1 WS 2012/13

Modulüberblick (Forts.)Kürzel Modulname


BSc_Geo__AlleAngebote für alle Geographie - Interessierte

0: Studium Generale

Modul

Modulgruppe

1 Geographisches Kolloquium Wahl 2 SWSKO

2 Tutorien Wahl 2 SWSTU

3 Sonstige Einführungen Wahl 2 SWSÜ

4 Ringvorlesungen Wahl 2 SWSV

5 Bachelor/Diplomandenkolloquium Wahl 2 SWSKO

Prof. Dr. S. TimpfModulverantwortliche/er:

jedes SemesterAngebotsturnus:

keineZugangsvoraussetzungen:

1 Semester (empfohlen ab dem 1. Semester)Zeitdauer:

Wissenschaftliches Diskutieren und Denken, Auseinandersetzung mit dem Fach GeographieLernziele:

Lerninhalte:

Arbeitsaufwand:

Leistungsnachweise: Modulprüfung Leistungsnachweis Teilprüfungen Anzahl:

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo__Alle

1 7572 Geographisches KolloquiumKO

Externe Referenten

MP: keine: freiwillige Teilnahme

2 7551 Tutorium Humangeographie ITU

Middendorf, von S.


3 7543 Berufseinstieg für Geographen Leybold W.


5 7306 Bachelor-/Master-/DiplomandenkolloquiumKO

Studierende


Informationen zur Modulprüfung (sofern vorhanden) entnehmen sie bitte der Modulbeschreibung.

Tag und Uhrzeit der Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem digicampus


BSc_Geo__HG1Humangeographie 1

1: Grundmodule 10 LP

Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung Humangeographie 1 Pflicht 4 6 LPSWSV

2 Proseminar Humangeographie 1 Pflicht 2 4 LPSWSPS

PD Dr. M. HilpertModulverantwortliche/er:

jedes WintersemesterAngebotsturnus:


1 Semester (empfohlen ab dem 1, Semester)Zeitdauer:

"Erwerb von Grundlagenwissen der Humangeographie (1. Teil)Ziel des Grundkurses Humangeographie ist die Vermittlung zentraler Inhalte, theoretischerGrundzüge und aktueller Bezugspunkte der wesentlichsten Teildisziplinen derHumangeographie (zusammen mit Modul HG2)."

Lernziele:

1: Sozial-, Bevölkerungs- und Kulturgeographie, Disziplingeschichte, zentrale Fragestellungen,Kräftelehre, theoretische Grundkonzeptionen, Modelle, sowie forschungs- undanwendungsseitige Bezüge Wirtschaftsgeographie, regionale Wachstums- undEntwicklungstheorien, praktische Anwendungsbezüge zu Wirtschaftspolitik und -förderung2: Vertiefung der Inhalte der Vorlesung im Proseminar

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungHausarbeitsvorbereitung/ReferatsvorbereitungKlausurvorbereitung

Arbeitsaufwand: 90 Std.120 Std.

30 Std.60 Std.

Leistungsnachweise:

MP: schriftl. Prüfung (Klausur 90 Min.)

Modulprüfung Leistungsnachweis Teilprüfungen Anzahl:

10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo__HG1

1 7301 Humangeographie I6 LPV

Thieme K. und andere


2 7323 Humangeographie I4 LPPS

Bosch S.



Mahne-Bieder J.



Klima A.



Färber K.



Mahne-Bieder J.



Bosch S.



Färber K.



Stöckle M.



Agnethler M.



Färber K.



Klima A.





BSc_Geo__PG1Physische Geographie 1

1: Grundmodule 10 LP

Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung Physische Geographie 1 Pflicht 4 6 LPSWSV

2 Proseminar Physische Geographie 1 Pflicht 2 4 LPSWSPS

Prof. Dr. K.-F. WetzelModulverantwortliche/er:




Erwerb von Grundlagenwissen der Physischen Geographie (1. Teil)Lernziele:

Gegenstand der Pflichtvorlesung sind die Grundlagen der physisch-geographischen TeilgebieteKlimatologie, Hydrogeographie und Geomorphologie. Im begleitenden Proseminar, das inmehrfachen Parallelkursen angeboten wird, werden Inhalte aus der Pflichtvorlesungaufgegriffen und ergänzend behandelt.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWS 90 Std.laufende Vor- und Nachbereitung 120 Std.Hausarbeitsvorbereitung/Referatsvorbereitung 30 Std.Klausurvorbereitung 60 Std.

Arbeitsaufwand:

Leistungsnachweise:



10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo__PG1

1 7440 Physische Geographie I (Grundkurs-Vorlesung mit begleitendem Proseminar)6 LPV

Beck C. und andere


2 7441 Proseminar zur Vorlesung: Physische Geographie I4 LPPS

Achatz M.



Böhm O.



Böhm O.



Merkel W.



Merkel W.



Stojakowits P.



Korch O.



Merkenschlager C.



Rathmann J.



Kaspar S.



Kaspar S.



Rummler Th.



David M.





BSc_Geo__MT1Wissenschaftl. Arbeiten und Geostatistik

2: Methodenmodule 10 LP

Modul

Modulgruppe

1 Einführung in wiss. Arbeiten und Präsentieren Pflicht 2 2 LPSWSVÜ

2 Empirische Arbeitsmethoden der Humangeographie oder Wahlpflicht 1 1 LPSWSV

2 Naturwissenschaftliche Grundlagen der Physischen Geographie Wahlpflicht 1 1 LPSWSV

3 Geostatistik Vorlesung Pflicht 2 3 LPSWSV

4 Geostatistik Übung Pflicht 2 4 LPSWSÜ


jedes Wintersemester (Ausnahme SS2011)Angebotsturnus:



Erwerb von Grundkenntnisen für wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und denComputereinsatz, Erwerb von Grundlagenwissen in Geostatistik und Kenntnissen inpraktischen Verfahrensanwendungen. Erwerb von Grundkenntnissen für empirisches Arbeiten,Vermittlung von Methodenkenntnissen

Lernziele:

1. Einführung in die Wissenschaftstheorie sowie in wissenschaftliches Arbeiten undPräsentieren, "PC-Führerschein", Powerpoint, Literatursuche2. Erwerb von Grundkenntnissen zu wissenschaftlichem Arbeiten, Vermittlung vonMethodenkenntnissen und grundlegenden wissenschaftlichen Paradigmen3. & 4. Grundlegende Kenntnisse in Statistik mit besonderer Berucksichtigung geographischerFragestellungen. Wahrscheinlichkeitsrechnung, beschreibende und schließende Statistik(Verteilungen, Hypothesenprufung, Signifikanz, Test- und Prufverfahren, Varianzanalyse,Regression und Korrelation). Erganzend: systemtheoretische und modelltheoretischeGrundlagen sowie deren geographische Anwendung. Im Zusammenhang mit Fragestellungender raumlichen Analyse werden ferner verschiedene Datenquellen (Sekundarstatistiken, eigeneErhebungen, Messungen oder Analysen, Modelldaten) sowie Stichprobentechniken und dabeiauftretende mogliche Probleme anhand von Beispielen diskutiert. Ausblick aufZeitreihenanalyse und multivariate Techniken. In der begleitenden Ubung wird anhandpraktischer Beispiele sowie der Nutzung von Computerprogrammpaketen (z.B. SPSS) der Stoffder Vorlesung vertieft.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 7 SWSlaufende Vor- und Nachbereitunggeostatistische ÜbungsaufgabenKlausurvorbereitung


30 Std.60 Std.

Leistungsnachweise:

1: schriftl. Prüfung (90 Min.) unbenotet2: Test (45 Min.) unbenotet3: mit 4 schriftl. Prüfung (90 Min.)4: mit 3 schriftl. Prüfung (90 Min.)


Besuch der Vorlesung Wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren mit zugehörigem TutoriumWahl zwischen 2. Empirische... oder 2. Naturwissenschaftliche...Natürlich ist auch der Besuch beider Veranstaltungen möglich.

7 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo__MT1

1 7359 Einführung in Wissenschaftliches Arbeiten und Präsentieren2 LPV

Zepf V.

schriftl. Prüfung (90 Min.) unbenotet

2 7307 Empirische Arbeitsmethoden1 LPV

Hilpert M.

Test (45 Min.) unbenotet

2 7455 Naturwissenschaftliche Grundlagen der Physischen Geographie1 LPV

Dozierende der PhysischenGeographieTest (45 Min.) unbenotet

3 7456 Vorlesung Geostatistik I3 LPV

Jacobeit J.

mit 4 schriftl. Prüfung (90 Min.)

3 7360 Vorlesung Geostatistik I3 LPV

Peyke G.


4 7339 Übung zur Geostatistik I4 LPÜ

David Th.



Schuster W.



Schuster W.



Weitnauer C.



Beck C.



Beck C.



Philipp A.





BSc_Geo__MT2Geoinformatik, Kartographie, Fernerkundung


Modul

Modulgruppe

1 Geoinformatik Vorlesung Pflicht 2 3 LPSWSV

2 Geoinformatik Übungen Pflicht 2 3 LPSWSÜ

3 Kartographie I Vorlesung Pflicht 2 3 LPSWSV

4 Fernerkundung Pflicht 2 4 LPSWSV

5 freiwillige Übungen zur Vorlesung Geoinformatik Wahl SWSÜ


jedes StudienjahrAngebotsturnus:



1. Wissen zu den wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen der digitalen Verarbeitunggeographischer Informationen erwerben,2. Wissen zu den aktuellen Softwaresystemen, die Geodaten speichern, managen, analysierenund visualisieren3. Die Fähigkeit, in diesen Systemen die grundlegenden Verarbeitungsmethoden (s. 1.) zuerkennen4. Die Fähigkeit, Geodaten selbständig und in (den Daten) angemessener Form mit Hilfeaktueller Softwaresysteme zu verarbeiten (Grundlagen) sowie typische Produkte (Karte, GIS-Projekt) anzufertigen5. die Kompetenz, die einem praktischen Problem angemessene Methode derGeodatenverarbeitung zu identifizieren und durchzuführen (bzw. deren Durchführung zuleiten)

Lernziele:

1 & 2: Die Vorlesung bietet einen grundlegenden Überblick über die Methoden dergeographischen Informationsverarbeitung. Die Methoden werden in der Übung angewandt undvertieft geübt.3: Geschichte der Kartographie, Maßstabsrechnung, Gradnetz der Erde, Kartennetzentwurfe,Kartenwerke, Signaturen, Generalisierung, Gelandedarstellung; Thematische Kartographie:sachdatenabhangige Steuerung der Kartengestaltung (Visualisierung)4: Geschichte und physikalische Grundlagen der Fernerkundung, unterschiedlich aufgelosteSensoren, Bildverarbeitung, Strahlungstransport in verschiedenen Kompartimenten,Anwendungsfelder der Fernerkundung.

Lerninhalte:

Summe: 390 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 8 SWSlaufende Vor- und NachbereitungKlausurvorbereitung/Kartenprojekt


180 Std.

Leistungsnachweise:

MP: schriftl. Prüfung (Klausur 90 Min.): 1-3 benotet, 4 unbenotet


VL Kartographie sowie Fernerkundung jeweils im SS, Ü Geoinformatik als Blockveranstaltungen zu Beginn desSemesters, VL Geoinformatik jeweils WS

9 GF

Aufbau des Moduls



1 7349 Vorlesung Geoinformatik / Geoinformatk I3 LPV

von Groote-Bidlingmaier C. undandereMP: schriftl. Prüfung (Klausur 90 Min.): 1-3 benotet, 4 unbenotet

2 7520 Geoinformatik II Übung3 LPÜ

Kaiser P.


2 7603 Geoinformatik Übung / Geoinformatik II3 LPÜ

Kaiser P.


5 7571 Tutorium zu Geoinformatik IITU

Benedek M. und weitere





BSc_Geo__MT3Arbeitsmethoden


Modul

Modulgruppe

1 Kartographie II Pflicht 4 4 LPSWSÜ

2 Praktische Arbeitsmethoden Pflicht 2 4 LPSWSÜ

3 Praktische Arbeitsmethoden Pflicht 2 4 LPSWSÜ



PG1, PG2, HG1, HG2, MT1, MT2 (für Kartographie II)Zugangsvoraussetzungen:


Aneignung grundlegender geographischer Arbeitsmethoden. Die Studierenden sind nachBesuch dieses Moduls in der Lage eine spezifische Arbeitsmethode der Geographie (je nachgewählter Veranstaltung) zu beschreiben, diese Methode selbständig im richtigen Kontexteinzusetzen und deren Ergebnisse auszuwerten sowie ihren Einsatz zu beurteilen.

Lernziele:

1: Erwerb vertiefter Kenntnisse in Kartographie und ihre Anwendung im Rahmen einesumfangreicheren kartographischen Projektes mit eigenstandiger digitaler Kartenerstellung.2/3: Ubungen zu praktischen Arbeitsmethoden konnen aus dem physisch-geographischen oderdem human-geographischen Bereich gewahlt werden. Es wird empfohlen, beide Ubungen ausdem gewahlten fachlichen Schwerpunktbereich zu belegen. Das humangeographischeUbungsangebot umfasst u.a. empirische Erhebungen, Gelandepraktika sowie rechnergestutzteDatenanalyse und Modellierung. Das physisch-geographische Ubungsangebot umfasstMessmethoden, Gelandepraktika, Laboranalysen, rechnergestutzte Datenanalyse undModellierung, sowie Anwendungen der Fernerkundung.

Lerninhalte:

Summe: 360 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungKarten-, Daten- oder GeländerarbeitErstellung zweier schriftlicher Ausarbeitungen

Arbeitsaufwand: 90 Std.90 Std.60 Std.

120 Std.

Leistungsnachweise:

1: praktische Prüfung2: prakt. Prüfung (unbenotet)3: prakt. Prüfung (unbenotet)


Achtung: Lehrveranstaltungen, die unter 2 aufgeführt sind, können auch in 3 angerechnet werden!

4 GF

3

Aufbau des Moduls



1 7542 Kartographie II4 LPÜ

Peyke G.

praktische Prüfung

2 7311 Werbung und Marketing4 LPÜ

Hilpert M. und andere

prakt. Prüfung (unbenotet)

2 7462 Praktische Arbeitsmethoden: Methoden in der angewandten Klimatologie4 LPÜ

Hager K.


2 7463 Praktische Arbeitsmethoden: Sedimentologisches Laborpraktikum4 LPÜ

Grashey-Jansen S.


2 7464 Praktische Arbeitsmethoden: Paläobotanische Übung I4 LPÜ

Peters M.


2 7465 Praktische Arbeitsmethoden: Mathematik für Geographen mit Übungen I4 LPVÜ

Marshall F.


2 7467 Praktische Arbeitsmethoden: Geländepraktikum für Anfänger4 LPÜ

Korch O.


2 7468 Praktische Arbeitsmethoden: Geowissenschaftliche Datenverarbeitung mit FORTRAN4 LPÜ

Philipp A.


2 7350 Praktische Arbeitsmethoden Räumliche Analyse mit GIS4 LPÜ

von Groote-Bidlingmaier C.


2 7549 Praktische Arbeitsmethoden zu den Verkehrsfrequenzen4 LPÜ

Heiken A.


2 7480 Fortgeschrittenenübung: Feinstaub-Gesundheitliche Relevanz, Quellen und meteorologischeEinflüsse 4 LPÜ

Beck C. und weitere


2 7594 Geländepraktikum4 LPÜ

Mahne-Bieder J.



Wexler R.


2 7338 Erneuerbare Energien - Räumliche Dimensionen der Energiewende4 LPPrS

Bosch S.


3 7466 Praktische Arbeitsmethoden: Mathematik für Geographen mit Übungen II4 LPVÜ

Marshall F.


3 7350 Praktische Arbeitsmethoden Räumliche Analyse mit GIS4 LPÜ



3 7462 Praktische Arbeitsmethoden: Methoden in der angewandten Klimatologie4 LPÜ

Hager K.


3 7463 Praktische Arbeitsmethoden: Sedimentologisches Laborpraktikum4 LPÜ

Grashey-Jansen S.


3 7464 Praktische Arbeitsmethoden: Paläobotanische Übung I4 LPÜ

Peters M.


3 7467 Praktische Arbeitsmethoden: Geländepraktikum für Anfänger4 LPÜ

Korch O.


3 7468 Praktische Arbeitsmethoden: Geowissenschaftliche Datenverarbeitung mit FORTRAN4 LPÜ

Philipp A.


3 7549 Praktische Arbeitsmethoden zu den Verkehrsfrequenzen4 LPÜ

Heiken A.



Mahne-Bieder J.





BSc_Geo__RGRegionale Geographie

3: Regionalgeographie 13 LP

Modul

Modulgruppe

1 Regionale Geographie von Europa/Mitteleuropa Pflicht 2 4 LPSWSV

2 Große Exkursion Pflicht 2 3 LPSWSEX

3 Vorbereitungsseminar zur Großen Exkursion Pflicht 2 3 LPSWSS

4 1 Tag Kleine Exkursion in Humangeographie Pflicht 0,5 LPSWSEX



7 1 Tag Kleine Exkursion in Physischer Geographie Pflicht 0,5 LPSWSEX





HG1, PG1, HG2, PG2Zugangsvoraussetzungen:


Erwerb grundlegender geographischer Kenntnisse von Europa/Mitteleuropa, vertiefenderKenntnisse spezieller Themen der Allgemeinen Geographie im regionalen Kontext derStandortumgebung und eines großeren Beispielraumes

Lernziele:

Teilgebiete sowohl der Human- wie der Physischen Geographie (zu gleichen Anteilen) mitBezug auf Europa/Mitteleuropa. Drei physisch- und drei humangeographische Exkursionstagein der Standortumgebung, eine Große Exkursion von mind. 7 Tagen in einen großerenBeispielsraum (disziplinar oder interdisziplinar)

Lerninhalte:

Summe: 390 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 4 SWSlaufende Vor- und NachbereitungKlausurvorbereitungschriftliche Hausarbeit + ReferatGroße Exkursion inkl. Vor- und NachbereitungKleine Exkursionen inkl. Nachbereitung

Arbeitsaufwand: 60 Std.60 Std.40 Std.40 Std.

100 Std.90 Std.

Leistungsnachweise:

1: schriftl. Prüfung (Klausur 90 Min.)2: prakt. Prüfung (unbenotet)3: prakt. Prüfung (unbenotet)4: -9: prakt. Prüfung (unbenotet)5: unbenotete Studienleistungen (s. Veranstaltung)


Es mussen insgesamt 3 Tage Exkursionen in Humangeographie sowie 3 Tage Exkursion in physischer Geographieabsolviert werden.Kleine Exkursionen: siehe Aushang und Aktuelles im Internet

4 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo__RG

1 7469 Vorlesung Regionale Geographie von Mitteleuropa4 LPV

Wetzel K.-F. und andere

schriftl. Prüfung (Klausur 90 Min.)

2 7305 Große Exkursion Beijing-Shanghai3 LPEX



2 7315 Große Exkursion Malediven3 LPEX



2 7473 Große Exkursion Namibia3 LPEX

Böhm O. und andere


2 7475 Große Exkursion Südafrika3 LPEX

Lutz K. und andere


3 7304 Vorbereitungsseminar zur Großen Exkursion Beijing-Shanghai3 LPS



3 7472 Vorbereitungsseminar Große Exkursion Namibia3 LPS

Böhm O. und andere


3 7474 Vorbereitungsseminar Große Exkursion Südafrika3 LPS

Lutz K. und andere


3 7316 Vorbereitungsseminar zur Großen Exkursion Malediven3 LPS

Hilpert M.


4 7337 Übungen mit humangeograpischen Exkursionen0,5 LPEX

Dozierende der Humangeographie

-9: prakt. Prüfung (unbenotet)

4 7344 Kultur in der Großstadt: Am Beispiel Augsburg0,5 LPEX

Frei H.


4 7545 Kultur im ländlichen Raum: Schwabmünchen und die Stauden0,5 LPEX

Frei H.


4 7570 Übungen mit physisch-geographischen Exkursionen0,5 LPEX

Dozierende der Phys. Geographie






4: Fortgeschrittenenmodule 12 LP

Modul

Modulgruppe

1 Fortgeschrittenenübung Pflicht 2 4 LPSWSÜ

2 Projektseminar Pflicht 2 4 LPSWSPrS

3 Projektseminar Pflicht 2 4 LPSWSPrS



HG1, HG2, MT1, MT2Zugangsvoraussetzungen:


Aneignen fortgeschrittener praktischer Arbeitsmethoden der Humangeographie, insbesondereBearbeitung von Projekten

Lernziele:

Die vorbereitende Ubung umfasst typische Methoden empirischen humangeographischenArbeitens, praktische (z.B. empirische, statistische) Arbeitsmethoden, Datenstrukturierung und-verarbeitung, Projektmanagement, Konzeptentwicklung, Arbeitstechniken (Kartierung,Befragung, Inhaltsanalyse, Zahlung, Luftbildinterpretation, Beobachtung), Projektumsetzung.Im Projektseminar werden die vorgenannten Techniken am Beispiel der Bearbeitung vonkonkreten Fragestellungen geubt bzw. angewendet. Die erarbeiteten Befunde dienen alsAusgangspunkt fur weitere Reflexion und Routine in der Umsetzung der angewandtenHumangeographie (z.B. Konzeptent wicklung) an konkreten Beispielen.

Lerninhalte:

Summe: 360 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungGruppenarbeit


70 Std.

Leistungsnachweise:

1: prakt. Prüfung2: prakt. Prüfung3: prakt. Prüfung



12 GF

3

Aufbau des Moduls




Hilpert M. und weitere

prakt. Prüfung

1 7512 Evaluation im Projektmanagement4 LPPrS

Agnethler M.

prakt. Prüfung

1 7439 Neue Konzepte in der Stadtplanung - Bewohnerorientierung und Walkability4 LPPrS

Everding F.

prakt. Prüfung


Bosch S.

prakt. Prüfung


Agnethler M.

prakt. Prüfung



prakt. Prüfung

2 7515 Windenergie-von der Genehmigung bis zur Inbetriebnahme-Projektmanagement in derWindkraft 4 LPPrS

Färber K.

prakt. Prüfung

2 7548 Analyse zu den Verkehrsfrequenzen in der Außenwerbung4 LPPrS

Schreinemacher J.

prakt. Prüfung

2 7586 3D-Laserscanning4 LPPrS

Wexler R.

prakt. Prüfung


Everding F.

prakt. Prüfung


Bosch S.

prakt. Prüfung



prakt. Prüfung

3 7515 Windenergie-von der Genehmigung bis zur Inbetriebnahme-Projektmanagement in derWindkraft 4 LPPrS

Färber K.

prakt. Prüfung


Agnethler M.

prakt. Prüfung

3 7548 Analyse zu den Verkehrsfrequenzen in der Außenwerbung4 LPPrS

Schreinemacher J.

prakt. Prüfung


Wexler R.

prakt. Prüfung


Everding F.

prakt. Prüfung


Bosch S.

prakt. Prüfung






Modul

Modulgruppe

1 Seminar Pflicht 2 2 LPSWSS

2 Spezialvorlesung Pflicht 2 3 LPSWSV

3 Hauptseminar Pflicht 2 5 LPSWSHS



HG1, HG2, MT1Zugangsvoraussetzungen:


1. Aneignung von Soft Skills und Entwicklung einer fachwissenschaftlichen Diskussionskultur,eigenstandige Ausarbeitung und Prasentation eines humangeographischen Themas,Erarbeitung und Vermittlung komplexer geographischer Sachverhalte, Schulung derModerations- und Diskussionsfahigkeit2. Erwerb von weiterfuhrenden Kenntnissen uber den grundlegenden Rahmen der allgemeinenwie regionalen Humangeographie hinaus3. Darstellung und Vermittlung komplexer wissenschaftlicher Sachverhalte (Fragestellung,Methodik und Empirie, Durchfuhrung von Projekten, Erkenntnisgewinnung ggf.Anwendungsbezug), Schulung der Diskussionsfahigkeit

Lernziele:

1.& 3. Es werden weiterführende Themen der Allgemeinen und/oder Regionalen Geographievertieft. Die Teilnahme setzt ein breites geographisches Grundwissen voraus. Inhalte aus demGrundstudium werden diese vertieft und neue Entwicklungen im Fach Geographie behandelt.Grundsätzlich werden Hauptseminare zu den wichtigen Teilbereichen der Humangeographiesowie zu speziellen Teilbereichen (z.B. Regionalentwicklung, Ressourcengeographie,Geopolitik, usw.) angeboten.2. Vertiefende allgemein-geographische und nachbarwissenschaftliche Kenntnisse, ggf. Erwerbvon juristischen Kenntnissen (Raumordnung, Flachennutzungsplanung, Bauleitplanung), bzw.von Kenntnissen der Raum-, Stadt- und Regionalplanung.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungHausarbeitPrüfungsvorbereitung


Leistungsnachweise:

1: siehe Veranstaltung2: siehe Veranstaltung3: Hausarbeit mit Referat


10 GF

3

Aufbau des Moduls



1 7347 Ressourcen und Konflikte - Strategien der Rohstoffsicherung2 LPS

Schneider D.

siehe Veranstaltung

1 7348 Geopolitik2 LPS

Schneider D.

siehe Veranstaltung

1 7362 Geographie der Freizeit und des Tourismus2 LPS

Schürholz P.

siehe Veranstaltung

1 7427 Lateinamerika2 LPV/S

Klima A.

siehe Veranstaltung


Klima A.

siehe Veranstaltung

2 7351 ÖPNV - System und Betrieb3 LPV

Wortmann I.

siehe Veranstaltung

2 7343 Ringvorlesung zum Proseminar im Nebenfach Kulturmanagement3 LPV

Externe Referenten

siehe Veranstaltung

2 7347 Ressourcen und Konflikte - Strategien der Rohstoffsicherung3 LPV

Schneider D.

siehe Veranstaltung

2 7362 Geographie der Freizeit und des Tourismus3 LPV

Schürholz P.

siehe Veranstaltung

3 7302 Hauptseminar Stadtgeographie5 LPHS

Thieme K.

Hausarbeit mit Referat

3 7352 Hauptseminar Risiken und ihre Beherrschung5 LPHS

Peyke G.


3 7353 Hauptseminar Neue Energien5 LPHS

Peyke G.


3 7426 Währungspolitiken und ihre regionalen Konsequenzen5 LPHS

Klima A.


3 7540 Hauptseminar Spezielle Fragen zur Geographie der Erneuerbaren Energien5 LPHS

Bosch S.







Modul

Modulgruppe

1 Fortgeschrittenenübung Pflicht 2 4 LPSWSÜ

2 Projektseminar Wahlpflicht 2 4 LPSWSPrS

3 Projektseminar ODER STATT 2 und 3 Wahlpflicht 2 4 LPSWSPrS

4 Projektseminar 8LP Wahlpflicht 2 8 LPSWSPrS



PG1, PG2, MT1Zugangsvoraussetzungen:


Eigenständige Durchführung einer physisch-geographischen Projektstudie, bevorzugt aus denArbeitsfeldern Klimatologie, Landschaftsforschung, Biogeographie oderRessourcengeographie

Lernziele:

In der einleitenden Übung werden projektspezifische Arbeitstechniken erlernt (z.B.Programmierung, Korngrößenanalyse, Pollenanalyse, elektronische Plattformen etc.), imRahmen des Projektseminars erfolgen wissensch. Einführung in die Themenstellung,Erörterung der Vorgehensweise und praktische Durchführung des Projekts. Die konkretenInhalte variieren je nach Arbeitsfeld:Klimatologie: Programmierung, quantitative Datenanalyse, Grundzüge der Modellierung,Klima- und Zirkulationsdynamik, Klimawandel, Klimamessung, Stadtklimatologie undLufthygiene; Landschaftsforschung: Erfassung von Landschaftsfaktoren, Kartierung,Laboranalysen, geoökologische Raumeinheiten, Landschaftsbewertung, Landschaftsplanung,aktuelle Geomorphodynamik, Quartärforschung; Biogeographie: Pollen- undMakrorestanalysen, Vegetationsgeschichte, Paläoökologie, Moorkunde,Vegetationskartierungen, Sukzessionsforschung, Auswirkungen von Feuer auf die Vegetation,Naturschutz Ressourcengeographie: CO2-Bilanzierung, Wasser als Ressource, Geographie derMetalle, Geographie der Lebensstile, Rohstoffe als globale Konfliktpotentiale

Lerninhalte:

Summe: 360 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungDurchführung praktischer ArbeitenErstellen des Projektberichts


140 Std.40 Std.

Leistungsnachweise:

1: prakt. Prüfung2: prakt. Prüfung3: prakt. Prüfung4: prakt. Prüfung



12 GF

3

Aufbau des Moduls



1 7479 Fortgeschrittenenübung: Praktische Einweisung in die synoptische Arbeitsweise derWettervorhersage 4 LPÜ

Hager K.

prakt. Prüfung

1 7480 Fortgeschrittenenübung: Feinstaub-Gesundheitliche Relevanz, Quellen und meteorologische Einflüsse 4 LPÜ

Beck C. und andere

prakt. Prüfung

2 7476 Projektseminar Pollenanalyse4 LPPrS

Friedmann A.

prakt. Prüfung

2 7477 Projektseminar Synoptische Klimatologie4 LPPrS

Philipp A.

prakt. Prüfung

3 7476 Projektseminar Pollenanalyse4 LPPrS

Friedmann A.

prakt. Prüfung

3 7477 Projektseminar Synoptische Klimatologie4 LPPrS

Philipp A.

prakt. Prüfung

4 7478 Projektseminar Schneehydrologie8 LPPrS

Wetzel K.-F. und andere

prakt. Prüfung






Modul

Modulgruppe






PG1, PG2, MT1, MT2Zugangsvoraussetzungen:


Aneignung von Soft Skills und Entwicklung der Moderations- und Diskussionsfahigkeit,eigenstandige Ausarbeitung und Prasentation eines physisch-geographischen Themas,Uberblick uber die Inhalte eines weterführenden Themenfeldes

Lernziele:

Im Seminar wird ein fachwissenschaftliches Diskussionsforum gebildet, das z.B. Prasentation,Moderation, Kommunikation und Disputation beinhaltet. In Hauptseminar undSpezialvorlesung werden weiterfuhrende Inhalte und Problemstellungen aus ein oder zweiTeilgebieten der Physischen Geographie behandelt (z.B. Global Change, Extremereignisse,naturliche Systeme, Landschaftshaushalt, Vegetationsgeschichte, Palaookologie, ...)

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und Nachbereitungschriftl. Hausarbeit + ReferatPrüfungsvorbereitung


Leistungsnachweise:

1: mündliche Prüfung (15 Min.) mit V2: mündliche Prüfung (15 Min.) mit S3: Hausarbeit mit Referat


10 GF

2

Aufbau des Moduls



1 7483 Begleitseminar zur Spezialvorlesung2 LPS

Hertig E.

mündliche Prüfung (15 Min.) mit V


Korch O. und andere


2 7471 Spezialvorlesung "Vertiefende Aspekte der Physischen Geographie" mit Schwerpunkt fürLehramtstudierende 3 LPV

Hertig E.

mündliche Prüfung (15 Min.) mit S

2 7481 Spezialvorlesung "Trockengebiete der Erde"13 LPV

Grashey-Jansen S.


2 7482 Spezialvorlesung "Vegetationszonen der Erde"3 LPV

Friedmann A.


3 7485 Hauptseminar „Physische Geographie von Inseln“5 LPHS

Beyer U.


3 7486 Hauptseminar "Ökologische Grenzen"5 LPHS

Friedmann A.


3 7487 Hauptseminar "Klimavariabilität"5 LPHS

Philipp A.


3 7488 Hauptseminar "Bodenschätze-Verfügbarkeit und Abbau aus der (physisch) geographischenPerspektive" 5 LPHS

Zepf V.





BSc_Geo_NF_BNBildung für nachhaltige Entwicklung

5: Nebenfachmodule 10 LP

Modul

Modulgruppe

1 Einführung “Bildung für eine nachhaltige Entwicklung” Pflicht 2 4 LPSWSV

2 Konzepte für nachhaltige Entwicklung Pflicht 2 2 LPSWSS

3 Stoffgeschichten Pflicht 2 4 LPSWSS

4 freiwillige Übung Wahl 2 0 LPSWSÜ

Dr. Simon MeißnerModulverantwortliche/er:

1.& 2. WS, 3. SSAngebotsturnus:



Ziel dieses Moduls ist es, die Studierenden mit dem Konzept der Nachhaltigkeit vertraut zumachen, das auf Basis aktueller Problemfelder in Wirtschaft, Offentlichkeit und Privatlebenstetig an Bedeutung gewinnt. Beispielhaft soll dies anhand des Umgangs mir Ressourcenerlautert werden. Dabei stellt insbesondere die Vermittlung der komplexen Inhalte eine großeHerausforderung dar, da nicht nur interdisziplinares Wissen zusammengefuhrt, sondern diesesauch fur die unterschiedlichsten Zielgruppen aufbereitet werden muss. Konkret steht deshalbneben der interdisziplinaren Zusammenarbeit, vor allem mit dem Institut fur Padagogik sowiedem Wissenschaftszentrum Umwelt sowie mit externen Partnern, so wohl dieAuseinandersetzung mit ressourcenspezifischen Fragestellungen als auch mit theoretischen undpraktischen Vermittlungskonzepten im Zentrum.

Lernziele:

Grundlagen zu Ressourcenstrategie und -management, Bildung fur nachhaltige Entwicklung,Grundlagen verwandter Disziplinen (Umweltethik, Ressourcengeographie,Umweltmanagement), Interdisziplinares Arbeiten, Grundlagen zur Umweltgeschichte, Von derUmweltbildung zur „Bildung fur nachhaltige Entwicklung“, PadagogischeVermittlungskonzepte von Nachhaltigkeit, Praktische Umsetzung vonNachhaltigkeitskonzepten

Hinweise bei zusatzlicher Belegung des Nebenfachs „Ressourcenmanagement“ (NF-RM): DieGrundlagenveranstaltung (VL) wird zusatzlich fur das Nebenfach „Ressourcenmanagement“ im Modul NF-RM1 als Einfuhrungsvorlesung angeboten. Bei Belegung des Nebenfachs„Bildung fur nachhaltige Entwicklung“ und „Ressourcenmanagement“ kann dieGrundlagenveranstaltung nur im Modul NF-RM1 angerechnet werden. Wurde dieGrundlagenveranstaltung bereits im Nebenfach NF-BNE1 erfolgreich absolviert, so werden dieerzielten Leistungspunkte in das Modul NF-RM1 uberfuhrt. An Stelle der Grundla-genveranstaltung tritt im Modul NF-BNE1 ein Seminar zu ausgewahlten Fragestellungen mitder gleichen Zahl an Semesterwochenstunden und Leistungspunkten (SeminarStoffgeschichten, Nachhaltiges Handeln oder Humanokologie).

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungHausarbeit, EssayKlausurvorbereitung


Leistungsnachweise:

1: Klausur (90 Min.)2: Hausarbeit mit Referat3: Hausarbeit mit Referat


10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_BN

1 7527 Ressourcenstrategie-Bildung für nachhaltige Entwicklung4 LPV

Meissner S. und andere

Klausur (90 Min.)

2 7531 Konzepte für nachhaltiges Handeln2 LPS

Schmidt C.


2 7532 Konzepte für nachhaltiges Handeln2 LPS

Schmidt C.


3 7533 Stoffgeschichten4 LPS

Schmidt C.


3 7582 Stoffgeschichten4 LPS

Schmidt C.





BSc_Geo_NF_BoBodenkunde


Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung Angewandte Bodenkunde Pflicht 2 3 LPSWSV

2 Gelände- und Labormethoden der Bodenkunde Pflicht 2 4 LPSWSPR

3 Seminar: Themen der Bodengeographie Pflicht 2 3 LPSWSS

Dr. S. Grashey-JansenModulverantwortliche/er:


PG 1, PG 2, modulintern Vorlesung vor Praktikum und SeminarZugangsvoraussetzungen:

2 Semester (empfohlen ab dem 3. Semester) Zeitdauer:

Vorlesung: Kenntnis wesentlicher anwendungsbezogener Fragestellungen der Bodenkunde z.B. in den Bereichen Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz.Praktikum: Fähigkeit zur Anwendung wichtiger bodenkundlichen Gelände- undLobormethoden. Die praktische analytische Arbeit am realen Boden und dieKartierungstechnik in der Landschaft stehen im Zentrum der Veranstaltung.Seminar: Grundlegende Kenntnisse der Bodengeographie anhand ausge-wählter Regionen.Fähigkeit zur Identifizierung der Boden differenzierenden Prozesse und Faktoren, insbesonderedas Klima als übergeordneter Faktor der Bodenbildung in globaler Perspektive. Anwendunginternational üblicher Bodenklassifikation (WRB).

Lernziele:

Vorlesung: Eigenschaften und Funktionen von Böden, Bodenfruchtbarkeit (Grundlagen,Melioration), Bodenbewertung, Bodendegradation (Belastung mit Schadstoffen, Erosion,usw.), Bodenschutz, Bodensanierung.Praktikum: Anlegen von Bodenprofilen und Transekten, Anwendung pedolo-gischerUntersuchungsmethoden im Gelände, Profil- und Bohrgutansprache, Analyse im Geländeentnommener Proben im institutseigenen Labor.Seminar: Die Lernziele sollen durch die vergleichende Betrachtung verschie-denerBodenlandschaften in unterschiedlichen Räumen der Erde umgesetzt werden. Analyse derbodenbildenden Faktoren und Prozesse in Abhängigkeit von geologischen, klimatischen undanthropogenen Einflüssen.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungPrüfungsvorbereitungPraktikumsbericht


Leistungsnachweise:



10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_Bo

1 7496 Vorlesung "Angewandte Bodenkunde"3 LPV

von Restorff C.





BSc_Geo_NF_ENE1Neue Energien 1

5: Nebenfachmodule HG 10 LP

Modul

Modulgruppe

1 Grundlagenseminar Technologien und Ressourcen Pflicht 2 4 LPSWSS

2 Hauptseminar Geographie der Neuen Energien Pflicht 2 5 LPSWSHS

3 Übung mit Exkursion Pflicht 1 1 LPSWSEX

Prof. Dr. G. PeykeModulverantwortliche/er:


Zugangsvoraussetzungen:


Die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die Geographie der neuen Energien, vontechnischen Grundlagen über Ressourcenfragen bis hin zu Zukunftsszenarien unter Einschlußplanerischer Aspekte und Fragen der Optimierung von Energieangeboten und deren räumlichenStrukturen.

Lernziele:

Überblicke über technologische Aspekte Neuer Energien, insbesondere auch im Vergleich zuden herkömmlichen Energieformen, unter Berücksichtigung der durch begrenzte Ressourcengegebenen Einschränkungen. Diskussion verschiedener Konzepte von Angebots- undNetzstrukturen sowie möglicher Optimierungsstrategien.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.Arbeitsaufwand:

Leistungsnachweise:

1: Hausarbeit mit Referat2: Hausarbeit mit Referat3: Prakt. Prüfung


10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_ENE1

1 7534 Technologien und Ressourcen für erneuerbare Energien4 LPS

Meissner S.



Peyke G.





BSc_Geo_NF_ENE2Neue Energien 2

5: Nebenfachmodule HG 10 LP

Modul

Modulgruppe

1 Projektseminar Neue Energien Pflicht 2 2 LPSWSPrS

2 Spezialseminar Neue Energien Pflicht 2 4 LPSWSS

3 Spezialseminar Neue Energien Pflicht 2 4 LPSWSS

Prof. Dr. G. PeykeModulverantwortliche/er:


Zugangsvoraussetzungen:


Die Vermittlung vertiefter Kenntnisse über die Geographie der neuen Energien, insbesondereRessourcenfragen bis hin zu modellhafter Betrachtung möglicher Systemstrukturen.

Lernziele:

Vertiefte Betrachtung von Fragen der Systemoptimierung bis hin zu Fragen der Modellierungunter Berücksichtigung technologischer, raumplanerischer und ressourcenmäßigerDeterminanten.

Lerninhalte:


Leistungsnachweise:

1: prakt. Prüfung2: Hausarbeit mit Referat3: Hausarbeit mit Referat


10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_ENE2


Bosch S.

prakt. Prüfung




BSc_Geo_NF_GBot1Geobotanik 1 - Grundlagen der Geobotanik


Modul

Modulgruppe

1 Einführung in die Geobotanik Pflicht 2 3 LPSWSV

2 Übung zur Pflanzenbestimmung Pflicht 2 4 LPSWSÜ

3 Übung zur Vegetationskunde Pflicht 2 3 LPSWSÜ

Prof. Dr. A. FriedmannModulverantwortliche/er:


PG 1, PG 2, modulintern Vorlesung vor ÜbungenZugangsvoraussetzungen:


Vorlesung: Kenntnis der Grundlagen der Geobotanik. Fähigkeit Verbreitungsmuster derVegetation in Abhängigkeit früherer und gegenwärtiger Standortfaktoren zu erkennen und zuerklären.Übung-1: Fähigkeit zum selbständigen Erkennen morphologischer Merkmale und Anwendenvon Bestimmungsschlüsseln für GefäßpflanzenÜbung-2: Anwendung des in Übung-1 und der Vorlesung erworbenen Wis-sens.Eigenständiges Erkennen typischer Pflanzengesellschaften im Gelände.

Lernziele:

In der Vorlesung werden die Grundlagen der Evolution, Autökologie, Synöko-logie derPflanzen sowie Aspekte des Naturschutzes behandelt.In Übung-1 wird anhand der bestimmten Pflanzen in ihre spezifische Morpho-logie eingeführt(Blattformen, Blattstellung, Blütenstände, Bau der Blüte). An-gaben zur Blütenbiologie, zurSamen- und Fruchtverbreitung, zu ökologischen Ansprüchen und zur Verbreitung inPflanzengesellschaften vertiefen die Kenntnisse über die bestimmten Pflanzen.Übung-2 als vegetationskundlicher Kurs vertieft die Kenntnisse aus der Pflan-zenbestimmungsübung. Dazu werden wichtige Pflanzengesellschaften mit ihren Charakterartenim Rahmen kleinerer Exkursionen in die nähere Umge-bung vorgestellt, ggf. auch in einerVegetationsaufnahme erfasst.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungPrüfungsvorbereitungBerichte für die Übungen


Leistungsnachweise:

1: mündl. Prüfung (30 Min.)2: Hausarbeit3: Hausarbeit


10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_GBot1

1 7491 Vorlesung Einführung in die Geobotanik3 LPV

Fesq-Martin M.

mündl. Prüfung (30 Min.)2 7492 Mikroskopisches Praktikum zur Pflanzenanatomie

4 LPÜ

Hartmann E.

Hausarbeit




BSc_Geo_NF_GeolGeologie


Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung Allgemeine Geologie I Pflicht 2 3 LPSWSV

2 Vorlesung Allgemeine Geologie II Pflicht 2 3 LPSWSV

3 Gesteinskundliches Seminar Pflicht 2 4 LPSWSS

Prof. Dr. H. ScholzModulverantwortliche/er:


PG 1, PG 2, modulintern Vorlesung-1 vor Vorlesung-2Zugangsvoraussetzungen:


Vorlesung-1: Kenntnis der Grundlagen von Mineralogie, Gesteinskunde und Teilbereichen derallgemeinen und regionalen Geologie.Vorlesung-2: Vertiefte Kenntnis ausgewählter Bereiche der allgemeinen, angewandten undhistorischen Geologie.Seminar: Fähigkeit zur eigenständigen Ansprache und Bestimmung von Gesteinen.

Lernziele:

Vorlesung-1: Wichtige gesteinsbildende, bau- oder umweltrelevante Mineralien, die dreigroßen Gesteinsgruppen. Magmatische, diagenetische und metamorphe Prozesse sowie häufigeGesteine. Die Prozesse der exogenen Dynamik, Aspekte der Tektonik und die Plattentektonik.Verschiedene Methoden der Altersdatierung.Vorlesung-2 Einführungen in Glaziologie und Glazialgeologie sowie in die Hydrogeologie desAlpenvorlandes. Grundwasser, Aquifere, Grundwasserbewegung, Quelltypen, Karst,Grundwasserbeschaffenheit, Gefährdungspotentiale und Grundwasserschutz (Schutzgebiete).Grundlagen der Erdgeschichte und knappe Einführung in die regionale Geologie Mitteleuropas.Seminar: Erkennen der bestimmungswichtigen Merkmale konkreter Gesteine und derenNutzung für ihre grobe Klassifikation und genaue Einordnung. Zuordnung zu großenGesteinsgruppen, Umgang mit dem Streckeisen-Diagramm, Ableitung genetischer Merkmaleund Benennung der Gesteine.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungPrüfungsvorbereitung


120 Std.

Leistungsnachweise:

1: schriftl. Prüfung (Klausur)2: schriftl. Prüfung (Klausur)3: Hausarbeit


10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_Geol

1 7489 Allgemeine Geologie I3 LPV

Scholz H.

schriftl. Prüfung (Klausur)3 7490 Gesteinskundliches Seminar

4 LPS

Frieling D.

Hausarbeit




BSc_Geo_NF_GESI1Gesellschaftliches Engagement und sozialeInnovation


Modul

Modulgruppe

1 Einführungsseminar/Ringvorlesung „GesellschaftlichesEngagement“

Pflicht 1 2 LPSWSV

2 PrS und/oder Lehrforschungsprojekt(e) aus demZertifikatsprogramm

Wahlpflicht 4 8 LPSWSPrS

3 Mitarbeit in einer Projektgruppe und Abschlussveranstaltungzum Begleitstudium

Wahlpflicht 4 8 LPSWSPrS

Thomas Sporer, M.A.Modulverantwortliche/er:



1 Semester (empfohlen ab dem 3 Semester)Zeitdauer:

Beim Abschluss des Moduls wird von den Studierenden erwartet, dass sie über folgendeKenntnisse und Handlungskompetenzen verfügen:➢ relevantes Hintergrundwissen vorweisen und Kenntnis der wesentlichenArbeitsprozesse im Projekt zeigen➢ übernommene Arbeitsaufgaben im Projekt mit zunehmender Selbstständigkeitausführen können➢ sich aktiv in die Projektgruppe einbringen und von der Gruppe als Mitglied akzeptiertwerden➢ Probleme im Projekt systematisch analysieren und wissenschaftlich fundierteLösungen erarbeiten➢ eine zielgruppengerechte Vermittlung der Erkenntnisse und deren Transfer in dieProjektpraxis sichern➢ Engagement für das Arbeitsteam, die Projektgruppe oder für Dritte zeigen und fördern

Lernziele:

Inhalt und Ziel des Grundlagenmoduls ist es, Studierende aus interdisziplinärer Perspektive mitdem Themenfeld „Gesellschaftliches Engagement“ vertraut zu machen und ihnen durch dieMitarbeit in studentischen Initiativen oder Projekten mit Non-Profit-Organisationen konkreteErfahrungen mit gesellschaftlichem Engagement zu ermöglichen.Studierende sollen die handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Mitarbeit in Projektenerwerben, theoretisches Wissen und methodische Fähigkeiten aus dem Studium in Projektenanwenden sowie erworbenes Wissen und Erfahrungen innerhalb des Projektteams weitergeben.

Lerninhalte:

Summe: 250 - 300 StundenArbeitsaufwand:

Leistungsnachweise:

1: Vorträge/Präsentation2: Hausarbeit mit Referat3: Hausarbeit mit Referat

Modulprüfung Leistungsnachweis Teilprüfungen Anzahl: 3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_GESI1

1 7563 Gesellschaftliches Engagement - oder: mit Ehrenamt fur die Karriere punkten?2 LPV

Sporer Th. und weitere

Vorträge/Präsentation

2 7565 Social Entrepreneurship / Mutter Teresa meets Bill Gates8 LPPrS

Hünninger J. und weitere


2 7567 Offentlichkeitsarbeit fur Non-Profits: Umsetzung einer Kampagne fur gesellschaftliches

Engagement im Studium 8 LPPrS

Senner F. und weitere


2 7569 Grundlagen des Fundraisings: Campus-Spendenaktion „Gemeinsam sind wir viele“8 LPPrS

Bemme J. und weitere


2 7564 Service Learning - Soziales Lernen in Schule, Hochschule und Weiterbildung8 LPPrS

Meyer P. und weitere


2 7566 Projekt "Funfte Dimension": Lokale und internationale Medienarbeit mit Kindern undJugendlichen 8 LPPrS

Vogt T.


3 7568 Begleitstudium: Rahmenveranstaltung fur "Geographie"8 LPPrS






BSc_Geo_NF_GESI2Gesellschaftliches Engagement und sozialeInnovation 2


Modul

Modulgruppe

1 Einführungsveranstaltung „Soziale Innovation“ Pflicht 1 2 LPSWSV

2 Projektseminar(e) und/oder Lehrforschungsprojekt(e) aus demZertifikatsprogramm

Pflicht 4 8 LPSWSPrS

3 Mitarbeit in einer Projektgruppe und Abschlussveranstaltungzum Begleitstudium

Pflicht 4 8 LPSWSPrS

Thomas Sporer, M.A.Modulverantwortliche/er:


Abschluss von BSc_Geo_NF_GESI 1Zugangsvoraussetzungen:

1 Semester (empfohlen ab dem 4 Semester)Zeitdauer:

Über die Lernziele des Grundlagenmoduls hinaus, wird von den Studierenden erwartet, dass sieüber folgende Kenntnisse und Handlungskompetenzen verfügen:➢ Problemsituationen erkennen und in Projekten eigenständig Lösungen dafür erarbeiten➢ bestehende Problemlösungen evaluieren und empirische Ergebnisse zurWeiterentwicklung des Projekts nutzen➢ Ressourcen für die Projektvorhaben mobilisieren und Mehrwert für Dritte schaffen➢ Grundlegende Aspekte des Projektmanagements verstehen und situationsgerechtanwenden➢ Kommunikation im Team bzw. Projekt leiten und auftretende soziale Konflikte lösen➢ Verantwortung innerhalb eines Projektteams übernehmen und für Projektzieleeintreten

Lernziele:

Inhalt und Ziel des Aufbaumoduls ist es, Studierende aus interdisziplinärer Perspektive mitdem Themenfeld „Sozialer Innovation“ vertraut zu machen und ihnen durch die Mitarbeit instudentischen Initiativen oder Projekten mit Non-Profit-Organisationen konkrete Erfahrungenmit der Gestaltung sozialer Innovationen zu ermöglichen.Studierende sollen gesellschaftliche Probleme identifizieren und neue Lösungswege imUmgang mit diesen Herausforderungen finden. Dabei sind die benötigten Ressourcen für dieProblemlösungen zu organisieren und - mit Hilfe von Methoden und Werkzeugen desProjektmanagements – die Verantwortung für eine erfolgreiche Projektumsetzung zuübernehmen.

Lerninhalte:

Summe: 300 StundenArbeitsaufwand:

Leistungsnachweise:

1: Vorträge/Präsentation2: Hausarbeit und Vorträge/Präsentation3: Hausarbeit und Vorträge/Präsentation


Es sind entweder Veranstaltungen aus O.Nr. 2 oder 3 zu besuchen

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_GESI2

2 7564 Service Learning - Soziales Lernen in Schule, Hochschule und Weiterbildung8 LPPrS

Meyer P. und weitere

Hausarbeit und Vorträge/Präsentation

2 7566 Projekt "Funfte Dimension": Lokale und internationale Medienarbeit mit Kindern undJugendlichen 8 LPPrS

Vogt T.


2 7569 Grundlagen des Fundraisings: Campus-Spendenaktion „Gemeinsam sind wir viele“8 LPPrS

Bemme J. und weitere


2 7565 Social Entrepreneurship / Mutter Teresa meets Bill Gates8 LPPrS

Hünninger J. und weitere


2 7567 Offentlichkeitsarbeit fur Non-Profits: Umsetzung einer Kampagne fur gesellschaftliches

Engagement im Studium 8 LPPrS

Senner F. und weitere


3 7568 Begleitstudium: Rahmenveranstaltung fur "Geographie"8 LPPrS






BSc_Geo_NF_GI1Geoinformatik 1


Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung/Seminar zur Geoinformatik Pflicht 3 6 LPSWSVÜ

2 Arbeitsmethoden der Geoinformatik Pflicht 2 4 LPSWSÜ



MT2Zugangsvoraussetzungen:


Die Geoinformatik bildet eine Brücke zwischen den Geowissenschaften und der Informatik.Geoinformatiker befassen sich mit der Entwicklung und Anwendung von Methoden zurcomputergestützten Lösung fachspezifischer Probleme in den Geowissenschaften (z.B.Geographie, Geologie) unter besonderer Berücksichtigung des räumlichen Bezuges vonInformationen. Deshalb müssen Geoinformatiker solide wissenschaftliche Grundkenntnissesowohl in der Informatik als auch in den Geowissenschaften besitzen.

Lernziele:

Erwerb von Basiswissen in Mathematik und Informatik als Grundlage fur Geoinformatik undihre Anwendungen, insbesondere diskrete Strukturen zur Modellierung von Daten bzw.Einführung in Datenbanken. Kenntnis und Einüben von weiterführenden Arbeitsmethoden inder Geoinformatik.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

Teilnahmelaufende Vor- und NachbereitungKlausurvorbereitungÜbungen


Leistungsnachweise:

1: Prakt. Prüfung2: Prakt. Prüfung


10 GF

2

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_GI1

1 7592 What's on your mind? Crowdsourcing the Image of the City6 LPS

Richter K.

Prakt. Prüfung2 7350 Praktische Arbeitsmethoden Räumliche Analyse mit GIS

4 LPÜ


Prakt. Prüfung2 7468 Praktische Arbeitsmethoden: Geowissenschaftliche Datenverarbeitung mit FORTRAN

4 LPÜ

Philipp A.

Prakt. Prüfung




BSc_Geo_NF_GI3Geoinformatik 3


Modul

Modulgruppe

1 Projektseminar Geoinformatik Pflicht 2 4 LPSWSPrS

2 Fortgeschrittene Arbeitsmethoden Wahlpflicht 2 4 LPSWSÜ

3 Seminar zu einem Thema der Geoinformatik Wahlpflicht 1 2 LPSWSS

4 ODER Forschungsseminar Wahlpflicht 2 6 LPSWSS



MT2, empfohlen GI1, GI2Zugangsvoraussetzungen:


Praktische Anwendung des erworbenen Wissens in Projekten, Erweiterung der Kenntnisse inGeoinformatik-Software und raumlicher Informationsverarbeitung

Lernziele:

Erlernen verschiedener GIS-Plattformen, Erweiterung der Analysefahigkeiten mit GIS,Kenntnisse des state-of-the-art in der neuesten Forschung, Projektmanagement, Teamwork

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahmelaufende Vor- und NachbereitungAbschlussberichte und VortragsvorbereitungÜbungen


Leistungsnachweise:

1: Prakt. Prüfung2: Prakt. Prüfung3: Prakt. Prüfung4: Praktische Prüfung


10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_GI3


Wexler R.

Prakt. Prüfung2 7432 Fortgeschrittene Arbeitsmethoden: Erweiterung der Funktionalität in ArcGIS mit Python

4 LPÜ


Prakt. Prüfung4 7437 Forschungsseminar Geoinformatik: Nutzerspezifische Routenfindung

6 LPS

Schuster W.

Praktische Prüfung

4 7592 What's on your mind? Crowdsourcing the Image of the City6 LPS

Richter K.

Praktische Prüfung




BSc_Geo_NF_HG4Humangeographie 4


Modul

Modulgruppe






HG1, HG2, MT1Zugangsvoraussetzungen:


1. Aneignung von Soft Skills und Entwicklung einer fachwissenschaftlichen Diskussionskultur,eigenstandige Ausarbeitung und Prasentation eines humangeographischen Themas,Erarbeitung und Vermittlung komplexer geographischer Sachverhalte, Schulung derModerations- und Diskussionsfahigkeit2. Erwerb von weiterfuhrenden Kenntnissen uber den grundlegenden Rahmen der allgemeinenwie regionalen Humangeographie hinaus3. Darstellung und Vermittlung komplexer wissenschaftlicher Sachverhalte (Fragestellung,Methodik und Empirie, Durchfuhrung von Projekten, Erkenntnisgewinnung ggf.Anwendungsbezug), Schulung der Diskussionsfahigkeit

Lernziele:

1.& 3. Es werden weiterfuhrende Themen der Allgemeinen und/oder Regionalen Geographievertieft. Die Teilnahme setzt ein breites geographisches Grundwissen voraus. Inhalte aus demGrundstudium werden diese vertieft und neue Entwicklungen im Fach Geographie behandelt.Grundsatzlich werden Hauptseminare zu den wichtigen Teilbereichen der Humangeographiesowie zu speziellen Teilbereichen (z.B. Regionalentwicklung, Ressourcengeographie,Geopolitik, usw.) angeboten.2. Vertiefende allgemein-geographische und nachbarwissenschaftliche Kenntnisse, ggf. Erwerbvon juristischen Kenntnissen (Raumordnung, Flachennutzungsplanung, Bauleitplanung), bzw.von Kenntnissen der Raum-, Stadt- und Regionalplanung.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungHausarbeitPrüfungsvorbereitung


Leistungsnachweise:

1: siehe Veranstaltung2: siehe Veranstaltung3: Hausarbeit mit Referat


10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_HG4


Schneider D.

siehe Veranstaltung


Klima A.

siehe Veranstaltung

2 7348 Geopolitik3 LPS

Schneider D.

siehe Veranstaltung


Schürholz P.

siehe Veranstaltung

2 7351 ÖPNV - System und Betrieb3 LPV

Wortmann I.

siehe Veranstaltung


Klima A.

siehe Veranstaltung


Schneider D.

siehe Veranstaltung


Schürholz P.

siehe Veranstaltung

3 7302 Hauptseminar Stadtgeographie5 LPHS

Thieme K.


3 7352 Hauptseminar Risiken und ihre Beherrschung5 LPHS

Peyke G.



Peyke G.


3 7426 Währungspolitiken und ihre regionalen Konsequenzen5 LPHS

Klima A.


3 7540 Hauptseminar Spezielle Fragen zur Geographie der Erneuerbaren Energien5 LPHS

Bosch S.





BSc_Geo_NF_Hy1Hydrologie 1


Modul

Modulgruppe

1 Angewandte Hydrologie und Wasserwirtschaft Pflicht 2 3 LPSWSV

2 Wasser und Gewässer Pflicht 2 3 LPSWSV

3 Hydrologische Messtechniken Pflicht 2 4 LPSWSPR



PG1, PG2.modulintern Vorlesung-1 vor PraktikumZugangsvoraussetzungen:


Vorlesung-1: Kenntnisse über die Anwendungen der Allgemeinen Hydrologie bei der Nutzungund Bewirtschaftung des Wassers. Grundkenntnisse über ausgewählte Zweige derWasserwirtschaft.Vorlesung-2: Anwendungsorientierte Kenntnisse aus den Bereichen derGewässerbewirtschaftung, der quantitativen und qualitativen Hydrologie. Er-werb vertiefterKenntnisse von Methoden zur Gewässerbewertung und -sanierung.Praktikum: Fähigkeit zum selbständigen Umgang mit Messgeräten, zur Planung und Aufbauvon Messungen sowie zur Versuchsdurchführung, Protokollführung, Datenregistrierung,Datenanalyse, Softwareeinsatz, Dokumentation und Berichterstellung.

Lernziele:

Vorlesung-1: Grundlegende Themenbereiche der angewandten Hydrologie (z.B.Abflussmessung, Grundwasserbeobachtung, Gewässerchemie), der Wasserwirtschaft wiePegelwesen, Gewässervermessung, Trinkwassergewinnung, Stauanlagen und Statistik.Vorlesung-2: Aspekte der Gewässergüte, Gewässerökologie wie Gewässerschutz,Spurenschadstoffe, Abwasserreinigung und Gewässerentwicklung werden auch ausbehördlicher Sicht diskutiert und potentielle Auswirkungen des Klimawandels auf dieGewässer erörtert.Praktikum: Praktischer Umgang und Einsatz von Messgeräten zur Seenkunde,Abflussmessung und zur Grundwassermessung im Gelände. Digitale Messgeräte werdenkonfiguriert und ausgelesen. Die erhobenen Daten werden nach verschiedenen Ansätzenausgewertet, bezüglich möglicher Fehler diskutiert und zu einem Praktikumsberichteigenständig verarbeitet.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungPrüfungsvorbereitungPraktikumsbericht


Leistungsnachweise:

MP: schriftl. Prüfung (Klausur)unbenotete Studienleistungen (s. Veranstaltung)


10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_Hy1

1 7493 Vorlesung "Angewandte Hydrologie und Wasserwirtschaft"3 LPV

Engelsing H.

MP: schriftl. Prüfung (Klausur)




BSc_Geo_NF_Hy2Hydrologie 2


Modul

Modulgruppe

1 Seminar Gewässerökologie Pflicht 2 3 LPSWSS

2 Seminar Grundwasser und Tracer Pflicht 2 3 LPSWSS

3 Übung Einführung in die hydrologische Modellierung Pflicht 2 4 LPSWSÜ



Hy1Zugangsvoraussetzungen:


Seminar-1: Kenntnis gewasserokologischer Ansatze und Methoden zur Zustandsbewertungund Sanierung von Oberflachen- und Grundwasser.Seminar-2: Weiterfuhrende Kenntnisse von Aspekten der Grundwasserhydrologie undTracerhydrologie mit spezifischen Einsatzmoglichkeiten von Markierungsmitteln,fortgeschrittenen Auswerteverfahren und damit verbundenen methodischen Fragen.Übung: Fahigkeit zur praktischen Anwendung eines ausgewahlten hydrologischen Modellszum Modellieren des quantitativen und flachendifferenzierten Wasserhaushalts anhand einesFallbeispiels.

Lernziele:

Seminar-1 behandelt den Einsatz gewasserokologischer Methoden zur Bioindikation und zumWirkungsmonitoring bei Stillgewassern, Fließgewassern und Grundwasser. Ein besondererSchwerpunkt wird auf Verfahren gelegt, die im Rahmen der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie entwickelt werden. Fallstudien beleuchten Einsatzbereiche undGrenzen.Seminar-2 gibt einen Überblick uber Tracer und ihre Einsatzmoglichkeiten in Grundwasserund Karst. Methoden der Grundwassererfassung sowie verschiedene Tracerverfahren werdenvorgestellt und diskutiert. Fallstudien verdeutlichen das wissenschaftliche Potential und dieAuswertemoglichkeiten.Übung: Einführung in die quantitative Beschreibung von Aspekten des regionalenWasserhaushalts. Hydrologische Grundgleichungen (z.B. Darcy, Penman-Monteith) undpartielle Differentialgleichungen (z.B. Kontinuitatsgleichung,Grundwasserstromungsgleichung, Richardsgleichung) werden vorgestellt und diskutiert. Mitnumerischen Modellen (z.B. WaSiM, ASM) erfolgt die Simulation verschiedenerhydrologischer Fragestellungen.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungAnfertigung von HausarbeitenModellierung und schriftliche Ausarbeitung


Leistungsnachweise:

1: Hausarbeit2: Hausarbeit3: Hausarbeit


Das Modul besteht aus zwei Seminaren, die sich ausgewählten Themenbereichen der Hydrologie widmen. Eine Übungvermittelt anwendungsbezogene Aspekte der hydrologischen Modellierung.

10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_Hy2

1 7495 Seminar "Gewässerökologie"3 LPS

Henschel Th.

Hausarbeit2 7494 Seminar Grundwasser und Tracer

3 LPS

Wetzel K.-F.

Hausarbeit




BSc_Geo_NF_Inf1Informatik 1


Modul

Modulgruppe

1 Informatik I Pflicht 4 10 LPSWSV

2 Übungen zur Informatik I Pflicht 2 - LPSWSÜ

Prof. Dr. R. LorenzModulverantwortliche/er:




Grundlagen der Informatik und des ProgrammierensLernziele:

Lerninhalte:


Leistungsnachweise:

MP: Klausur (für V und Ü)


Veranstaltung in der Informatik -Anmeldung in LectureReg - siehe dort

10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_Inf1

1 7013 Informatik I10 LPv

Lorenz R.


2 7014 Übungen zu Informatik IÜ

Lorenz R.





BSc_Geo_NF_Inf2Informatik 2


Modul

Modulgruppe

1 Informatik II Pflicht 4 10 LPSWSV

2 Übungen zu Informatik II Pflicht 2 SWSÜ

Prof. Dr. J. HähnerModulverantwortliche/er:




Grundlagen der Informatik und des ProgrammierensLernziele:

Lerninhalte:


Leistungsnachweise:



10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_Inf2

1 7030 Informatik II10 LPV

Hähner J.


2 7031 Übungen zu Informatik IIÜ

Hähner J.





BSc_Geo_NF_KM1Kulturmanagement - Basismodul


Modul

Modulgruppe

1 Einführung in das Kulturmanagement Pflicht 2 4 LPSWSV

2 Exkursion und Übung zur Vor- und Nachbereitung Pflicht 2 1 LPSWSEX

3 Exkursion und Übung zur Vor- und Nachbereitung Pflicht 2 1 LPSWSEX

4 Projektseminar für Anfänger Pflicht 2 4 LPSWSPrS

5 KM1 alt: Exkursion und übung zur Vor- und Nachbereitung Pflicht 2 3 LPSWSÜ

Prof. Dr. H. FreiModulverantwortliche/er:



1-2 Semester (empfohlen ab dem 3. Semester)Zeitdauer:

Ziel des Moduls ist die Vermittlung von Grundlagen des Kulturmanagements. Es thematisiertdie organisatorischen, rechtlichen und okonomischen Rahmenbedingungen fur Kulturarbeit,vermittelt inhaltliche Konzepte und Ziele an praktischen Beispielen und erlautert dieMoglichkeiten der Kulturfinanzierung und Kulturforderung. Zudem werden die spezifischenHandlungsfelder des Kulturmanagements anhand regionaler Beispiele aufgezeigt.

Lernziele:

Grundlagen des KulturmanagementsKulturmarketing, -finanzierung, -inszenierung und -tourismusBeispiele aus der Region

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

Aktive Teilnahme im Umfang von 2 SWSLaufende Vor- und NachbereitungPrufungsvorbereitungErstellung von Referaten / HausarbeitenExkursionen


120 Std.

Leistungsnachweise:

1: schriftl. Prüfung2: schriftl. oder mündl. Prüfung3: schriftl. oder mündl. Prüfung4: prakt. Prüfung5: prakt. Prüfung


Die Struktur des Moduls hat sich im Vergleich zu 2011/12 geändert. Sollte Ihnen noch eine Exkursion mit 3LP fehlen, sobelegen Sie bitte die Veranstaltungen, die hier der Nummer 5 zugeordnet sind.

10 GF

4

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_KM1

1 7343 Ringvorlesung zum Proseminar im Nebenfach Kulturmanagement4 LPV

Externe Referenten

schriftl. Prüfung

2 7344 Kultur in der Großstadt: Am Beispiel Augsburg1 LPEX

Frei H.

schriftl. oder mündl. Prüfung

2 7545 Kultur im ländlichen Raum: Schwabmünchen und die Stauden1 LPEX

Frei H.


3 7344 Kultur in der Großstadt: Am Beispiel Augsburg1 LPEX

Frei H.


3 7545 Kultur im ländlichen Raum: Schwabmünchen und die Stauden1 LPEX

Frei H.


4 7538 Kulturentwicklungsplan Bobingen4 LPPrS

Hatz W.

prakt. Prüfung

5 7538 Kulturentwicklungsplan Bobingen3 LPPrS

Hatz W.

prakt. Prüfung




BSc_Geo_NF_KuK1Kunst- und Kulturgeschichte - Grundlagen


Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung Grundlagen und Einführung Pflicht 2 2 LPSWSV

2 Proseminar Pflicht 2 6 LPSWSPS

3 Tutorium Pflicht 2 2 LPSWSTU

Prof. Dr. G. BickendorfModulverantwortliche/er:




Erwerb von Grundlagenkenntnissen zu Gegenstand, Material und Arbeitstechniken einerTeildisziplin der Kunst- und Kulturgeschichte

Lernziele:

Grundlagen des Faches und des Studiums einer Teildisziplin der Kunst- und KulturgeschichteModulelemente: Vorlesung, Proseminar, Tutorium

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.300 Std.Arbeitsaufwand:

Leistungsnachweise:

MP: schriftliche Prüfung (Klausur)


10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_KuK1

1 7363 Griechische Vorbilder in der römischen Kunst2 LPV

Schmidt S.


1 7364 Einführung in die Europäische Ethnologie/Volkskunde2 LPV

Kronenbitter G.


1 7365 Musikgeschichte im Überblick2 LPV

Körndle F.


2 7366 Einführung in das Studium der Kunstgeschichte/Bildwissenschaft6 LPPS

Drude C.


2 7367 Einführung in das Studium der Kunstgeschichte/Bildwissenschaft6 LPPS

Drude C.


2 7368 Einführung in die Archäologie (griechisch)6 LPPS

Marx A.


2 7369 Einführung in die Europäische Ethnologie I6 LPPS

Schweiger-Wilhelm M.


2 7370 Einführung in die Europäische Ethnologie II6 LPPS



2 7371 Einführung in die Europäische Ethnologie III6 LPPS



2 7372 Grundlagen der allgemeinen Musiklehre6 LPPS

Brilmayer B.


3 7375 Tutorium zur Einführung in die Europäische Ethnologie2 LPTU

Schweiger-Wilhelm M. und andere


3 7376 Tutorium Musikgeschichte2 LPTU

Brilmayer B.


3 7373 Einführung in das Studium der Kunstgeschichte/Bildwissenschaft2 LPTU

Schäffler J.


3 7552 Einführung in das Studium der Kunstgeschichte/Bildwissenschaft2 LPTU

Neumann A.


3 7374 Tutorium zur Einführung in die Archäologie2 LPTU

Deplano D.





BSc_Geo_NF_KuK2Kunst- und Kulturgeschichte - Einführung Methoden


Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung Einführung in die Methoden Pflicht 2 2 LPSWSV

2 Proseminar zu Grundlagen oder Methoden (GE o. MT) Pflicht 2 6 LPSWSPS

3 Tutorium Methoden Pflicht 2 2 LPSWSTU

Prof. Dr. G. BickendorfModulverantwortliche/er:




Erwerb von Grundkenntnissen zentraler Methoden und ihrer AnwendungLernziele:

Einführung in zentrale Methoden der Kunst- und Kulturgeschichte und ihrer AnwendungModulelemente: Vorlesung, Proseminar, Tutorium

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.300 Std.Arbeitsaufwand:

Leistungsnachweise:

MP: Klausur2: Seminarbeit3: kombinierte mündl. schriftl. Prüfung


10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_KuK2

1 7379 München und der Nationalsozialismus von 1933 bis heute2 LPV

Krauss M.

MP: Klausur

2 7378 Kleider machen Leute - Leute machen Kleider. Zur regionalen Geschichte der Textilwirtschaftund der Bekleidung 6 LPPS

Rajkay B.

MP: Klausur

2 7380 Stockholm, Oslo, Kopenhagen - Kulturmetropolen des Nordens6 LPPS

Gingele T.

MP: Klausur

2 7381 Lebensreform und Musik um 19004 LPPS

Hoyer J.

MP: Klausur

2 7554 Archaische Plastik6 LPPS

Schneider S.

MP: Klausur

2 7555 Pracht auf Pergament. Schätze der Buchmalerei 780-11806 LPPS

Worm A.

MP: Klausur

2 7556 Teenage Wasteland. Jugendliche Alltagskulturen zwischen Kontrolle, Protest und Marketing(1875-2010) 6 LPPS

Bommas P.

MP: Klausur

2 7557 Brauch und Migration6 LPPS

Achatz M.

MP: Klausur

2 7558 Willkommen in Augsburg!?. Vom Umgang mit Viefalt an der Uni Augsburg6 LPPS

Lembert-Dobler

MP: Klausur

2 7559 Analyse I6 LPPS

Körndle F.

MP: Klausur

2 7560 Das Zeitalter der Industrialisierung in Schwaben6 LPPS

Lindl S.

MP: Klausur

3 7561 Kunsthistorisches Sehen-Bestimmungsübung2 LPTU

Kreutzer T.

MP: Klausur

3 7562 Tutorium Analyse I2 LPTU

Brilmayer B.

MP: Klausur




BSc_Geo_NF_PdAPhysik der Atmosphäre


Modul

Modulgruppe

1 Physik der Atmosphäre I Pflicht 2 3 LPSWSV

2 Physik der Atmosphäre II Pflicht 2 3 LPSWSV

3 Messmethoden der Atmosphärenphysik Pflicht 2 4 LPSWSÜ

Prof. Dr. H. KunstmannModulverantwortliche/er:


PG 1, PG 2, modulintern Vorlesung-1 vor Vorlesung-2Zugangsvoraussetzungen:


Vorlesung 1: Kenntnis über die physikalische Grundlagen der Physik der AtmosphäreVorlesung 2: Kenntnis über die raum-zeitliche Dynamik der Atmosphäre und ihrerWechselwirkung mit der LandoberflächePraktikum: Praktische Kenntnis grundlegender Fragen und Probleme der modernenmesstechnischen Erfassung atmosphärenphysikalischer Parameter

Lernziele:

Vorlesung 1: Einführung in die chemische Zusammensetzung, Größen/Skalen/Einheiten,meteorologische Elemente, kinetische Gastheorie, Aufbau der Atmosphäre, Thermodynamik(Hauptsätze, adiabatische Prozesse, Temperaturschichtungen), Strahlungshaushalt(Planck'sches Strahlungsgesetz, Energiebilanz der Erde)Vorlesung 2: Dynamik und Kontinuitätsgleichungen, Wolken- und Niederschlagsmikrophysik,atmosphärische Grenzschicht, Klima- und KlimavariabilitätÜbung/Praktikum: Vermittlung und Anwendung von Grundlagen der terrestrischenAtmosphärenfernerkundung. Fertigkeiten der Datenauswertung und -interpretation werdenvermittelt. Die Studierenden können unter Anleitung mit unterschiedlichenFernerkundungssystemen arbeiten sowie Daten auswerten und interpretieren.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungPraktikumsberichtPrüfungsvorbereitung


Leistungsnachweise:

MP: mündl. Prüfung


10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_PdA

1 7497 Vorlesung "Physik der Atmosphäre I"3 LPV

Bittner M.

MP: mündl. Prüfung3 7498 Übungen zur Physik der Atmosphäre I

4 LPÜ

Wuest S.

MP: mündl. Prüfung3 7499 Seminar zu aktuellen Fragen der Atmosphärenforschung

4 LPS

Bittner M. und andere

MP: mündl. Prüfung




BSc_Geo_NF_Po1Politikwissenschaft


Modul

Modulgruppe

1 Einführung in die Politische Theorie Pflicht 2 5 LPSWSV

2 Einführung in die vergleichende Politikanalyse Pflicht 2 5 LPSWSV

Prof. Dr. Peter KrausModulverantwortliche/er:



1-2 Semester (empfohlen ab dem 3. Semester)Zeitdauer:

Uberblick und Einsichten in die Problem- und Themenstellungen sowie in die Arbeitsfelder derPolitikwissenschaftWichtige theoretische, konzeptionelle und begriffliche Grundlagen politikwissenschaftlicherTeildisziplinen

Lernziele:

• Überblick über die Zielsetzungen und Traditionen der Politikwissenschaft und ihrerverschiedenen Teildisziplinen• Einführung in die Fachterminologie und grundlegende, für Wissenschaft und Praxisnotwendige Politikbegriffe / Einführung in ausgesuchte Politikfelder• Grundlagen der politischen Ideengeschichte und der politischen Theorie von derAntike bis zur Gegenwart• Gegenstände, Theorien und Methodik vergleichender Politikforschung undRegierungslehre• Vergleichende Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschlandund das europäische Mehrebenensystem• Vergleichende Policy-Forschung (Formen und Inhalte der Politikfeldanalyse)• Demokratie- und Partizipationsforschung

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

zwei Vorlesungenzwei TutorienSelbststudium


180 Std.

Leistungsnachweise:

MP: Klausur2: siehe Veranstaltung3: siehe Veranstaltung


10 GF

2

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_Po1

1 7536 Einführung in die Politikwissenschaft5 LPV

Llanque

MP: Klausur

2 7537 Einführung in die vergleichende Politikanalyse5 LPV

Krauss M.

MP: Klausur




BSc_Geo_NF_PG4Physische Geographie 4


Modul

Modulgruppe






PG1, PG2, MT1, MT2Zugangsvoraussetzungen:


Aneignung von Soft Skills und Entwicklung der Moderations- und Diskussionsfahigkeit,eigenstandige Ausarbeitung und Prasentation eines physisch-geographischen Themas,Uberblick uber die Inhalte eines weterführenden Themenfeldes

Lernziele:

Im Seminar wird ein fachwissenschaftliches Diskussionsforum gebildet, das z.B. Prasentation,Moderation, Kommunikation und Disputation beinhaltet. In Hauptseminar undSpezialvorlesung werden weiterfuhrende Inhalte und Problemstellungen aus ein oder zweiTeilgebieten der Physischen Geographie behandelt (z.B. Global Change, Extremereignisse,naturliche Systeme, Landschaftshaushalt, Vegetationsgeschichte, Palaookologie, ...)

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.



Leistungsnachweise:

1: mündliche Prüfung (15 Min.) mit V2: mündliche Prüfung (15 Min.) mit S3: Hausarbeit mit Referat


10 GF

2

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_PG4


Hertig E.



Korch O. und andere


2 7471 Spezialvorlesung "Vertiefende Aspekte der Physischen Geographie" mit Schwerpunkt fürLehramtstudierende 3 LPV

Hertig E.


2 7481 Spezialvorlesung "Trockengebiete der Erde"13 LPV

Grashey-Jansen S.


2 7482 Spezialvorlesung "Vegetationszonen der Erde"3 LPV

Friedmann A.


3 7485 Hauptseminar „Physische Geographie von Inseln“5 LPHS

Beyer U.


3 7486 Hauptseminar "Ökologische Grenzen"5 LPHS

Friedmann A.


3 7487 Hauptseminar "Klimavariabilität"5 LPHS

Philipp A.


3 7488 Hauptseminar "Bodenschätze-Verfügbarkeit und Abbau aus der (physisch) geographischenPerspektive" 5 LPHS

Zepf V.





BSc_Geo_NF_RM1Ressourcenmanagement 1


Modul

Modulgruppe

1 Einführung in das Ressourcenmanagement Pflicht 2 4 LPSWSV

2 Exkursion mit Begleitveranstaltung Pflicht 2 3 LPSWSEX

3 Seminar zu ausgewählten Fragestellungen Pflicht 2 3 LPSWSS

4 freiwillige Übung Wahl 2 0 LPSWSÜ





Ziel des Moduls ist die Vermittlung von Grundlagen und Methoden zur Betrachtung undAnalyse der raum-zeitlichen Verflechtungen von Ressourcenstromen. Dies beinhaltet zudemdie damit verbundenen okologischen, okonomischen und sozio-politischen Auswirkungen beimAbbau, der Weiterverarbeitung bis hin zum fertigen Produkt mit der anschließendenRuckfuhrung oder Verwertung von bereits ge- nutzten Rohstoffen. Dabei werden nicht nur diewirtschaftliche und technische Planung entlang von Wertschopfungsketten sowie dieEinsatzbereiche von verschiedensten Rohstoffen und Funktionsmateri- alien betrachtet,sondern auch die Risiken und Abhangigkeiten in Form von nicht planbaren Ruckkopp- lungeninnerhalb des Mensch-Umwelt-Systems. Auf dieser Grundlage werden zudem geeigneteStrategien fur einen zukunftsfahigen und verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffenunterschiedlichster Art entwickelt und diskutiert. Dabei spielen neben den komplexenwirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen zunehmend auch kulturelle Gegebenheiten und dieFrage nach umwelt- und sozialgerechten Lebensstilen eine wichtige Rolle.

Lernziele:

Grundlagen zu Ressourcenstrategie und -management Grundlagen des Konzepts dernachhaltigen Entwicklung Rohstoff- und Geopolitik Methoden zur Erfassung und Bewertungvon regionalen/globalen Produktionsketten und deren raum- zeitlichen Implikationen

Hinweis: Die Grundlagenveranstaltung (Vorlesung) wird auch fur das Nebenfach „Bildung furnach- haltige Entwicklung“ im Modul NF-BNE1 angeboten. Bei Belegung des Nebenfachs„Ressourcenmanage ment“ und „Bildung fur nachhaltige Entwicklung“ kann die Vorlesung nurim Modul NF-RM1 angerechnet werden. An Stelle der Vorlesung im Modul NF-BNE1 tritteine weitere Veranstaltung mit dem gleichen Umfang an Leistungspunkten. Mit erfolgreichemAbsolvieren der Vorlesung in NF-RM1 gelten die emp- fohlenen inhaltlichen Grundlagen furdas Erreichen des Lernziels des Nebenfachs Bildung fur nachhaltige Entwicklung und fur dieTeilnahme an den weiteren Veranstaltungen als geleistet.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

ktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSLaufende Vor- und NachbereitungPrufungsvorbereitungErstellung von Referaten / Hausarbeiten


Leistungsnachweise:

1: Klausur (90 Min.)2: Schriftl. oder mündl. Prüfung3: Hausarbeit mit Referat


10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_RM1

1 7527 Ressourcenstrategie-Bildung für nachhaltige Entwicklung4 LPV

Meissner S. und andere

Klausur (90 Min.)


Schneider D.


3 7528 Ressourcengeographie des Phosphors3 LPS

Gantner O.





BSc_Geo_NF_RM2Ressourcenmanagement 2


Modul

Modulgruppe

1 Seminar für Fortgeschrittene Pflicht 2 4 LPSWSS

2 Exkursion für Fortgeschrittene mit Begleitseminar Pflicht 2 3 LPSWSEX

3 Projektstudium zu praktischen Fragestellungen des RM Pflicht 2 3 LPSWSÜ



HG1, PG1, HG2, PG2, NF_RM1Zugangsvoraussetzungen:


Ziel des Moduls ist die Vertiefung und Anwendung der in Modul NF-RM1 behandeltenInhalte. Methoden zur Betrachtung, Analyse und Beschreibung der raum-zeitlichenVerflechtungen von Ressourcenstromen und der damit verbundenen okologischen,okonomischen und sozio-politischen Auswirkungen stehen im Vordergrund und werdenanhand aktueller Problem- und Fragestellungen geübt.

Lernziele:

Selbststandiges Erstellen von Bestandsaufnahmen zu ressourcenspezifischen Fragestellungenund deren Bewertung/ ReflexionAnwendung von Methoden der Ressourcenstrategie und des -managementsAnwendung des Konzepts der nachhaltigen EntwicklungInterdisziplinares ArbeitenMitarbeit an konkreten Projekten mit interdisziplinaren Fragestellungen zu Umwelt- undRessourcenthemen

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

Aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSLaufende Vor- und NachbereitungErstellung von ProjektarbeitenErstellung von Referaten / Hausarbeiten


Leistungsnachweise:

1: Hausarbeit mit Referat2: siehe Veranstaltung3: siehe Veranstaltung


10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_RM2

1 7529 Ressourcenstrategie4 LPOS

Meissner S.


3 7530 Ressourcengeographie von Innovationstechnologien3 LPPrS

Zepf V.

siehe Veranstaltung




BSc_Geo_NF_RORaumordnung und Landesplanung


Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung Grundzüge der Raumordnung/Landesplanung Teil 1 Pflicht 2 3 LPSWSV

2 Vorlesung Grundzüge der Raumordnung/Landesplanung Teil 2 Pflicht 2 3 LPSWSV

3 Vorlesung Vertiefte Themen für Fortgeschrittene Pflicht 2 3 LPSWSV

4 Sechs Blocklehrveranstaltungen zu ausgewählten Themen Pflicht 1 1 LPSWS

Prof. Dr. jur. K. GoppelModulverantwortliche/er:




Erwerb von Grundlagenwissen bzw. vertieftem Wissen zur Raumordnung und LandesplanungLernziele:

Vorlesung Grundzüge der RO/LP Teil 1: Gesamtüberblick zu den klassischen und weichenInstrumenten der Raumordnung und Landesplanung, vertiefte Behandlung der rechtlichenGrundlagen.Vorlesung Grundzüge der RO/LP Teil 2: Vertiefte Behandlung desLandesentwicklungsprogramms, der Regionalplanung, des Raumordnungsverfahrens und derweichen Instrumente.Vorlesung Vertiefte Themen für Fortgeschrittene: Vermittlung aktueller, praxisbezogenerThemenfelder der deutschen und europäischen Raumordnung.Begleitende Blocklehrveranstaltungen (halbtägig): Grundzüge ausgewählter, raumrelevanterFachbereiche.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 7 SWSlaufende Vor- und NachbereitungPrüfungsvorbereitung:


60 Std.

Leistungsnachweise:

MP: schriftliche Prüfung (120 Min.)


Teil1: WS, Teil 2: SS, Vertiefte Themen: jedes Semester, Prüfung nur im SS

10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_RO

1 7522 Grundzüge der Raumordnung und Landesplanung Teil 13 LPV

Goppel K.


3 7523 Raumordnung und Stadt-Umland3 LPV

Goppel K.


4 7524 Stadt-/Umland und aktuelles Bauplanungsrecht1 LP

Goppel K.


4 7525 Stadt-/Umland und Verkehr1 LP

Goppel K.


4 7526 Stadt-/Umland und Wohnwirtschaft1 LP

Flothow D.





BSc_Geo_NF_RO2Regionalmanagement


Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung vertiefte Themen für Fortgeschrittene Pflicht 2 2 LPSWSV

2 Einführung in das Projekt- und Umsetzungsmanagement Pflicht 2 2 LPSWSVÜ

3 Exkursionen mit Übungen Pflicht 1 LPSWSEX

4 Konzeptionelle Grundlagen und Einzelveranstaltungen zumRegionalmanagement

Pflicht 5 LPSWS

Prof. Dr. jur. K. GoppelModulverantwortliche/er:


NF-RO1 (begrenzte Teilnehmerzahl)Zugangsvoraussetzungen:


Praxisbezogene Ausbildung zum RegionalmanagerLernziele:

Theoretische Grundlagen des Regionalmanagements als Bestandteil der weichen Instrumenteder Raumordnung und Landesplanung.Anleitungen zur praktischen Umsetzung im Raum.Schulung in einschlagigen Methoden und Fachvortrage zu ausgewahlten Themen, die derAusbildung als Regionalmanager dienlich sind.Exkursion zu einem Praxisbeispiel.Moglichkeit eines 4- bis 6wochigen Praktikums in Institutionen der regionalen undkommunalen, sowie privaten Planungspraxis.Moglichkeit des Besuchs von Workshops zu ausgewahlten Themen im Bereich des Regional-und Projektmanagements.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 5 SWSlaufende Vor- und NachbereitungHausarbeitExkursion (einschl. Vor- und Nachbereitung)Prufungsvorbereitung


50 Std.15 Std.40 Std.

Leistungsnachweise:

MP: mündliche Prüfung (20 Min.)unbenotete Studienleistungen (s. Veranstaltung)


10 GF

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_RO2

1 7523 Raumordnung und Stadt-Umland2 LPV

Goppel K.

MP: mündliche Prüfung (20 Min.)

2 7576 Einführung in das Projekt- und Umsetzungsmanagement I2 LPS

Tröger-Weiß G.


4 7577 Verwaltungs- und Finanzmanagement I1 LPS

Egermann A.


4 7578 Soft Skills I: Umgangsformen in der beruflichen Praxis1 LPS

Thammer S.


4 7579 Management von Projekten der öffentlichen Hand1 LPS

Könönen A.


4 7580 Soft skills II: Einstellungs- und Bewerbungsgespräche1 LPS

Leybold W.


4 7581 Konzeptionelle Grundlagen des Regionalmanagements I1 LPV

Goppel K.





BSc_Geo_NF_SEStandortentwicklung


Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung Einführung in die Standortentwicklung Pflicht 2 2 LPSWSV

2 Projekseminar Pflicht 2 4 LPSWSPrS

3 Projektseminar oder Seminar oder Vorlesung Pflicht 2 4 LPSWS





Ziel des Nebenfaches ist die Vermittlung von Grundlagen und Methoden zur Analyse,Bewertung und Entwicklung von Standorten für verschiedene Nutzungen (Industrie,Tourismus, Landwirtschaft, High-Tech etc.). Am Beispiel konkreter Praxisprojekte werdengeeignete Strategien und Konzepte für eine zukunftsfähige Standortentwicklung erarbeitet.

Lernziele:

Am Beispiel konkreter Praxisprojekte werden geeignete Strategien und Konzepte für einezukunftsfähige Standortentwicklung erarbeitet.

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.



Leistungsnachweise:

1: schriftl. Prüfg. (90 Min.)2: Prakt. Arbeit3: Hausarbeit (25 S.) mit Referat (20 Min.)


Lehrveranstaltung, die Nr. 2 zugeordnet sind, können auch in 3 belegt werden.

10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_SE

1 7317 Einführung in die Standortentwicklung2 LPV

Hilpert M.

schriftl. Prüfg. (90 Min.)

2 7321 Einzelhandelsforschung und Standortplanung4 LPPrS

Epple M.

Prakt. Arbeit



Prakt. Arbeit

2 7319 Standortentwicklung in der Steiermark4 LPPrS

Kräußlich B.

Prakt. Arbeit

3 7320 Wirtschaftsförderung4 LPS

Kräußlich B.

Hausarbeit (25 S.) mit Referat (20 Min.)

3 7322 Stadtplanung4 LPPrS

Schäferling M.

Hausarbeit (25 S.) mit Referat (20 Min.)




BSc_Geo_NF_SE2Standortentwicklung 2


Modul

Modulgruppe

1 Vorlesung oder Übung oder Exkursion (4 Tage) Pflicht 2 2 LPSWS

2 Projektseminar oder Übung oder Exkursion (8 Tage) Pflicht 2 4 LPSWS

3 Projektseminar oder Seminar oder Übung Pflicht 2 4 LPSWS



Belegung von NF-SE1Zugangsvoraussetzungen:


Ziel des Moduls ist die Übung im Umgang mit Methoden zur Analyse, Bewertung undEntwicklung von Standorten für verschiedene Nutzungen (Industrie, Tourismus,Landwirtschaft, High-Tech etc.), insbesondere am Beispiel konkreter Praxisprojekte.

Lernziele:

- Spezielle Instrumente und Strategien der Standortentwicklung- Methoden zur Erfassung und Bewertung von Standortpotentialen- Methoden zur Inwertsetzung von Standortpotentialen - Lernen an Praxisbeispielen

Lerninhalte:

Summe: 300 Std.

aktive Teilnahme im Umfang von 6 SWSlaufende Vor- und NachbereitungPrüfungsvorbereitungErstellung von Projektarbeiten, Referaten / Hausarbeiten

Arbeitsaufwand: 90 Std.20 Std.20 Std.

170 Std.

Leistungsnachweise:

1: V: Schriftl. Prüfung, Ü o. EX: prakt. Prüfung2: Prakt. Arbeit3: PrS o. Ü: Prakt. Prüfung, S: Hausarbeit mit Referat


Veranstaltungen in 2 können statt dessen auch in 3 angerechnet werden.

10 GF

3

Aufbau des Moduls


Lehrveranstaltungen im WS 2012/13 im Modul BSc_Geo_NF_SE2

1 7431 Facetten einer strategischen Standortentwicklung2 LPÜ

Markert

V: Schriftl. Prüfung, Ü o. EX: prakt. Prüfung

1 7544 Standortanalyse2 LPÜ

David Th.

V: Schriftl. Prüfung, Ü o. EX: prakt. Prüfung

2 7319 Standortentwicklung in der Steiermark4 LPPrS

Kräußlich B.

Prakt. Arbeit

2 7321 Einzelhandelsforschung und Standortplanung4 LPPrS

Epple M.

Prakt. Arbeit



Prakt. Arbeit

3 7320 Wirtschaftsförderung4 LPS

Kräußlich B.

PrS o. Ü: Prakt. Prüfung, S: Hausarbeit mit Referat

3 7322 Stadtplanung4 LPPrS

Schäferling M.

PrS o. Ü: Prakt. Prüfung, S: Hausarbeit mit Referat




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Geographie in Augsburg - Universität Augsburg · Modulhandbuch für den Studiengang Bachelor Geographie (PO2010) an der Universität Augsburg Geographie in Augsburg Stand WS 2012/13