Nachrichten aus den evangelischen KirchengemeindenMärz 2009 / Nr. 158 Weil im Schönbuch und Breitenstein-Neuweiler

Erst das Fasten, dann das Festen...

gemeinsam

Liebe Gemeindeglieder,

„erst das Fasten, dann das Festen“ – läuft es auch dieses Jahr wieder so?

Die so genannte Fastenzeit hat ja nach der „Fast-Nacht“ mit dem Aschermittwoch wieder begonnen. 40 Tage dauert sie. Dann Palmsonntag und die Karwoche. Und mitten drin: das Fest der Konfirmation. So ist es in vielen Gemeinden, so auch in Weil. (Dass die Konfirmationsfeste mitten in der Fastenzeit gefeiert werden, das hat ganz praktische Gründe; dass nämlich die Konfirmationen nicht alle auf denselben Termin fallen.)

Ich möchte hier das Fasten ansprechen. Als ich mit meiner Familie in Thailand lebte, da wohnten wir einige Jahre in abgelegenen Dörfern, in denen es keine Einkaufsmöglichkeiten gab. Bevor wir für einige Wochen dorthin fuhren, machten wir in der Stadt Großeinkauf. Es war nicht immer leicht abzuschätzen wie viel Fleisch und Gemüse für die nächsten Wochen nötig sein würde. Und wenn wir unser Haus im Bergstammdorf verließen, um für ein paar Tage in die Stadt zu fahren, dann mussten wir alles Verderbliche vorher aufbrauchen, denn der mit Kerosin betriebene Kühlschrank musste abgeschaltet werden. (Sonst hätte das Bambus- oder Holzhaus in Flammen aufgehen können.) So gab es in den letzten Tagen vor dem Verlassen des Hauses im Dorf sehr häufig die unfreiwillige Alternative: fasten oder

gemeinsam glauben

festen. Hatten wir zu wenig Nahrungsmittel, dann mussten diese eben genügen (= fasten), hatten wir noch zu viel (Verderbliches) so versuchten wir dies möglichst aufzuessen (= festen). Das freiwillige Fasten ist uns Evangelischen ja weitgehend fremd. Eigenartig, denn wir nennen uns doch nach dem Evangelium. Und gerade auch in den Evangelien finden wir so manche Hinweise auf das Fasten. Jesus sagt:„Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler“ (Matth. 6, 16), „auf dass du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater“ (Matth. 6,18). Von Hanna wird berichtet: „Da war eine Witwe mit vierundachtzig Jahren; die kam nimmer vom Tempel, diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht.“ (Luk. 2,37). Sie nahm die Vorschriften aus dem Alten Testament ganz ernst und stellte die letzte Phase ihres Lebens auf diese Weise ganz in den Dienst für Gott – ganz unauffällig.Die Pharisäer fasteten und rühmten sich damit. Sie erlagen der Gefahr, diese “fromme Pflicht“ nicht (zuerst) für Gott und vor Gott, sondern vor Menschen und dadurch eigentlich für sich selbst, für die Steigerung ihrer Anerkennung auszuüben. Fasten ist aber eine Angelegenheit, die (zuerst) zwischen Mensch und Gott geschieht. Zur Zeit des Alten Testaments diente das Fasten als Zeichen der Trauer oder vor allem auch als Zeichen der Umkehr wie z.B. nach der Predigt des Jona in Ninive: „Da glaubten die Leute zu Ninive an Gott

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und ließen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, groß und klein.“ Oder wie bei Daniel: „Und ich kehrte mich zu Gott dem Herrn, zu beten und zu flehen mit Fasten im Sack und in der Asche.“ (Dan. 9,3)Die Auswirkungen auf den Körper waren damals nicht das erstrebte Ziel, sondern eher eine leidvolle Nebenerscheinung: „Meine Knie sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett.“ (Ps. 109,24)

Wie war das denn mit Jesus selbst? Hat er regelmäßig gefastet?

Wir lesen in der Versuchungsgeschichte, dass er zu Beginn seines öffentlichen Auftretens 40 Tage in der Wüste gefastet hatte und dann vom Versucher aufgefordert wird, Steine zu Brot zu machen. Fastenzeiten können Vorbereitungszeiten für wichtigen Aufgaben oder Entscheidungen sein. Fasten bedeutet nicht in erster Linie, dem Körper etwas Gutes zu tun. (Das ist heute in unserer „Überfluss-Gesellschaft“ ein zusätzlich interessanter Nebeneffekt.) Fasten bedeutet, sich für eine begrenzte Zeit ganz auf Gott zu besinnen, und daher auf alles zu verzichten, was dieser Konzentration auf den Eigentlichen (Gott selbst) abträgig sein könnte. Aber danach hören wir nichts mehr davon, dass Jesus gefastet hätte. Einmal kommen sogar die Jünger des Johannes und fragen: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel, und deine Jünger fasten nicht? Jesus

antwortet darauf mit einem Bildwort: „Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.“ (Matth. 9,14.15).

Dass während einer Hochzeit niemand fastet, das ist allen verständlich. Aber irgendwann ist die Hochzeit vorbei. Jesus meint damit die Zeit seiner irdischen Gegenwart. Aber danach ist Fasten tatsächlich angesagt.

Paulus hat gefastet. Viele Christen haben seitdem gefastet. Zwei Fastenzeiten haben sich herausgebildet, jeweils 40 Tage lang vor den zwei Hauptfesten: vor Weihnachten im Advent (vom Martinstag bis Heiligabend) und die sechs Wochen vor Ostern. (mehr dazu im Artikel auf S.4f). „Erst das Fasten, dann das Festen“ – das ist also durchaus eine sinnvolle Reihenfolge. Um ein Fest bewusster zu erleben, ist es gut, zuvor zu fasten, sich zu leeren und von allen unnötigen Lasten zu befreien, und dann neu mit der Osterfreude gefüllt zu werden. Dass dieses Fasten dabei auch unserem Körper und unserer Gesundheit gut tut, das ist ein erfreulicher Nebeneffekt.

Dass wir uns neu für das vorbereiten und öffnen, was Gott uns mit Ostern schenken möchte,das wünscht IhnenPfr. Kurt Vogelgsang

gemeinsam fasten

der Grenze von Recht und Unrecht, enthält man sich der gewohnten Speisen. Und wer sich an Gott wenden will, bereitet sich mitunter in einer Fastenzeit darauf vor.

Seit Jesu Tod besinnen sich Christen durch Fasten auf das Leiden und Sterben Jesu Christi. Vom Ende der Fastenzeit her leuchtet Ostern, die Auferstehung, das Leben nach dem Tod.

Von der Freiheit des Fastens

Als in den ersten Jahrhunderten nach Christus langsam die Kirche entstand, pulsierte das Christenleben übers Jahr im Rhythmus von Tagen und Wochen des Fastens. Genuss von gutem Essen und Musik, der Spaß an Spiel, Tanz und am Feiern war nur erlaubt nach Fristen und Geboten.So ging es mehr und mehr darum, beim Fasten nur nichts falsch zu machen. Und andersherum betrachtet: mit regelmäßiger Askese Gott zu gefallen – oder dem Papst, dem Pfarrer oder auch dem Nachbarn. Enthaltsamkeit schien vor allem im Mittelalter ein probates Mittel, den Himmel milde zu stimmen. Dafür ernährte man sich mitunter nur vom Abendmahlsbrot.

In der evangelischen Kirche gibt es keine festen Fastenregeln mehr. Martin Luther hat aufgeräumt mit der Vorstellung, dass uns Enthaltsamkeit als

FastenNeue Wege – ein Stolpern im Takt

In der Fastenzeit verlassen wir ausgetretene Pfade, wir machen einen Bogen um den Kühlschrank, meiden den Zigarettenautomaten oder gehen überhaupt mal wieder zu Fuß. Wir entziehen uns Kalorien, Konsum oder Komfort. Wir brechen mit Gewohnheiten, selbstverständlichen Gesten des Alltags, machen etwas anders als sonst und bringen damit, leise und ohne ruckartige Bewegungen, gewohnte Ordnungen durcheinander. Vielleicht läuft alles nicht mehr ganz so rund und vorhersehbar wie sonst. Vielleicht stolpert man auf einmal im gewohnten Takt. Der Tagesablauf verschiebt sich, Zeit ist da, wo Hetze war. Ruhig und wach hören wir uns selber wieder – und Gott. Diese Zeit im Kirchenjahr lebt auf Veränderung und Erneuerung hin.

Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn (Mt 4,2)

Christliche Fastentraditionen erinnern an die vierzig Tage und Nächte, die Jesus nach seiner Taufe in der Wüste verbrachte und fastete. Im Alten Testament begegnen Menschen mit Fasten den Übergängen zwischen unterschiedlichen Phasen ihres Lebens. An der Nahtstelle von Leben und Tod, beim Trauern oder in Lebensgefahr wird gefastet – vornehmlich in Sack und Asche. Aber auch zu Gerichtsprozessen, an

gemeinsam fasten

„gutes Werk“ vor der Hölle bewahre. Gefastet hat er selber wohl, doch nicht aus Pflichtgefühl. Wer seither in der Fastenzeit etwas ändert in seinem Alltag, tut dies aus freien Stücken.

Fasten – ein Gewinn

Was nach Verlust klingt, kann zum großen Gewinn werden. Fasten kann ein jährlicher kleiner Entwurf sein: Was wäre wenn? Was wäre, wenn ich nicht jeden Abend auf dem Sofa zu bewegten Bildern einschlafen würde, wenn ich jeden Tag eine neue Begegnung wagen würde, wenn ich vorwärts schauen würde, statt zurück? Die Skizze eines anderen Alltags, der Blick in eine andere Richtung, eine Perspektivverschiebung.

Fasten kann bedeuten, Gott gegenüber eine fragende Haltung einzunehmen und zu hören, was er zu sagen hat. So liegt im Verzicht der Fastenzeit die Erinnerung daran, dass wir es nicht immer allein und selber am besten wissen, was gut für uns ist. Probehalber etwas anders zu machen – auch wenn es schwer fällt – kann die Entdeckung mit sich bringen, dass es anders besser sein könnte. Eine Weile das zu vermeiden, womit wir sonst viel Zeit verbringen und uns besonders im Wege stehen, setzt Kräfte frei und verleiht Flügel.

„7 Wochen ohne“

heißt die Fastenaktion der evangelischen Kirche und der Name ist Programm. Hier geht es nicht so sehr darum, was man weglässt in den vierzig Tagen vor Ostern, es geht ums „Ohne“. Wenn wir Sie einladen, sieben Wochen auf etwas zu verzichten, dann nicht um besonders hart oder gar asketisch gegen sich selber vorzugehen. Vielmehr wollen wir dazu verhelfen, in dieser Zeit etwas freizulegen und in Bewegung zu bringen. Dafür soll Raum sein. Gestalten Sie Ihr Leben „7 WOCHEN OHNE“ und entdecken Sie die Fülle. Wer satt war, muss nicht unbedingt hungern, aber der Verzicht macht Appetit – auf das Leben.

Quelle: www.7wochenohne.de

gemeinsam Konfirmation feiern

Sven Blankenhorn, Sanja Drohm, Dominik Frasch, Maximilian Hiller, Pascal Kieweg, Elena Kleefeld, Jenny Kreusel, Sina-Laura Leinich, Tanja Lutz, Lucas Maginski, Sven Oelschlägel, Larissa Pokoj, Elena Rieger, Katharina Ruckaberle, Leonie Sinclair, Micha Steck, Angelina Werner

Konfirmation am 22. März 2009in der Martinskirche Weil im Schönbuch durch Pfarrer Vogelgsang

Konfirmation am 29. März 2009in der Martinskirche Weil im Schönbuch durch Pfarrer Rückle

Leonie Buck, Michelle Büchner, Isabel Dittrich, Simon Frank, Patrick Fröhlich, Nico Hadinger, Franziska Hansen, Laura Heim, Elisabeth Karle, Simon Kopp, Alica Labenski, Larissa Lotz, Max Maurer, Markus Mohr, Benedikt Neumann, Selina Ohrnberger, Joshua Rieger, Sandy Riehm, Niklas Rindtorff, Katharina Roth, Sarah Saier, Mariam Schulte, Robin Schweizer, Melanie Ulmer, Kim Weber-Kohler

Und was bietet unsere Gemeinde für Familien?

gemeinsam Konfirmation feiern

Konfirmation am 22. März 2009 in der Georgskirche in Breitenstein durch Vikar von Felden

Carina Barth, Daniel Barth, Kevin Bauer, Catharina Heller, Markus Kämmerer, Maureen McGowan,Maximilian Nagel, Robin Schimpf, Svenja Stäbler, Tobias Stemler, Chris Weeber, Amelie Weitbrecht

Konfirmation am 29. März 2009 in der Christuskirche in Neuweiler durch Pfarrer Krusemarck

Florian Ehmann, Lena-Sophie Günther, Talina Hein, Larissa Hübler, Tobias Merkt

Terminvorschau

17. März Gustav Werner - seine Anstalten und seine christlichen Fabriken Zum 200. Geburtstag von Gustav Werner - Vortrag von Dr. Betsch , GdH Obere Halde20. März Frühlingsbasteln, GdH Obere Halde22. März Konfirmation I, Martinskirche Weil im Schönbuch22. März Konfirmation Breitenstein, Georgskirche Breitenstein27. März Lobpreis-Gottesdienst, Martinskirche Weil im Schönbuch29. März Konfirmation II, Martinskirche Weil im Schönbuch29. März Konfirmation Neuweiler, Christuskirche Neuweiler05. April Ausflug in den Ostergarten im Wörnersberger Anker 08. April Kinderkreuzweg, Christuskirche Neuweiler 10. April Meditation zur Todesstunde Jesu Christuskirche Neuweiler 21. April „Stufen des Lebens“ Beginn Religionsunterricht für Erwachsene Gemeindehaus Breitenstein24. April Ökumenischer Tauferinnerungsgottesdienst, kath. Kirche08. Mai Lobpreis-Gottesdienst, Martinskirche Weil im Schönbuch10. Mai 11.00 Uhr „Kirche im Grünen“, 2. Häusle16. Mai Flohmarkt „Rund um’s Haus Renz“ 16. Mai Gottesdienst für kleine Leute, Christuskirche Neuweiler21. Mai Ökumenischer Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Kirchplatz in Breitenstein24. Mai 70-iger-Feier, Martinskirche Weil im Schönbuch07. Juni 80-iger Feier, Martinskirche Weil im Schönbuch14. Juni 11.00 Uhr „Kirche im Grünen“, 2. Häusle05. Juli Einweihung Plätzle mit Gemeindefest im Dörschach10. Juli Lobpreis-Gottesdienst Martinskirche Weil im Schönbuch12. Juli Gemeindefest Breitenstein-Neuweiler12. Juli 11.00 Uhr „Kirche im Grünen“ , 2. Häusle

Taufen

18.01. in Weil:Elischa Jannis Effenberger, Dettenhäuser Str. 12/108.02. in Neuweiler:Isabel Stauch, Hauptstr. 2615.02. in Weil:Charlotte Weyand, Seitenbachstr. 4622.02. in Weil:Mara Louisa Echle, Kastanienweg 26Benedikt Mosler, Ziegelhütte 7

Bestattungen

17.11. in Weil:Andrea Schelske, 43 Jahre, Olgastrasse 618.11. in Schönaich:Berta Brösamle, 86 Jahre, Seestrasse 5627.11. in Weil:Hans Bauer, 81 Jahre, Schulstrasse 110.12 in Weil:Alexander Jegel, 82 Jahre, Bachstrasse 3217.12. in Weil:Wilfried Reber, 83 Jahre, Landhausweg 4324.12. in Breitenstein:Kurt Knorbien, 81 Jahre, Hölderlinstr. 902.01. in Weil:Gerhard Brennenstuhl, 56 Jahre, Wilhelmstr. 18/1

gemeinsam in Freud & Leid

19.01. in Weil:Luise Harrer, 95 Jahre, Sindelfingen06.02. in Weil:Renate Brede, 75 Jahre, Remshalden12.02. in Holzgerlingen:Margarete Duchscherer, 88 Jahre, Seestrasse 5618.02. in Weil:Otto Bauer, 71 Jahre, Roter Berg 820.02. in Weil:Elfriede Kergel, 86 Jahre, Paulinenstrasse 1823.02. in WeilSieg fried Mutze, 74 Jahre, Papperweg 15

(Redaktionsschluss: 23.02. 2009)

Veranstaltungshinweise

Besuch des Ostergartens im Wörnersberger Anker am 5. April 2009Das Familienteam lädt alle ein, am Palmsonntag dem Geschehen rund um Ostern nachzuspüren und ein 200 Jahre altes Bauernhaus, das sich in den „Ostergarten“ verwandelt hat, zu besichtigen. Im Mittelpunkt steht dabei Jesus auf seiner letzten Etappe auf dieser Welt.

Die Fahrtzeit nach Wörnersberg dauert ca. 1 Stunde. Treffpunkt ist um 15.15 Uhr im Wörnersberger Anker am Eingang zum Ostergarten. (Nähere Einzelheiten im Mitteilungsblatt.)

Alpha-KursAuch im Jahr 2009 wird es einen Alpha-Kurs (Grundkurs des Glaubens) geben.Er findet mittwochs von 19.00 bis 21:45 Uhr in der Zeit vom 30. Sept. bis 2. Dez. 2009 im Gemeindehaus Troppel statt.

Handzettel liegen in Kirchen und Gemeindehäusern aus.mehr unter: www.ev-kirche-weil.de/gruppen-und-kreise/angebote-fuer-erwachsene/

KontaktadressenGemeindebüro und Evang. Pfarramt I, Pf. VogelgsangObere Halde 2, Tel. 07157/520703, Fax 520704

Evang. Pfarramt II, Pf. Krusemarck Königsberger Str. 7, Tel. 07157/520628, Fax 520629

Evang. Pfarramt III, Pf. Rückle Albrechtstr. 12, Tel. 07157/526685, Fax 526754

Vikar von Felden Hölderlinstr. 1, Tel. 07031/679696, Fax 679697

Kirchenpflege, Frau Neumann, Fuchsweg 4, Tel. 07157/65054

Krankenpflegestation, Hauptstr. 62, Tel. 07157/521093

Nachbarschaftshilfe, Frau Kopp, Tel. 07157/537890, Frau Ulmer,Tel. 07157/61225

Hospizgruppe, Frau Hollinger,Tel. 07031/777405

IAV-Beratungsstelle, Frau Till / Frau Maurer, Holzgerlingen,Tel. 07031/602486

Konten der Kirchenpflege Weil im Schönbuch Genossenschaftsbank Weil 332 003, BLZ 600 692 24

Breitenstein-Neuweiler Genossenschaftsbank Weil 8735000, BLZ 600 692 24

Impressumhttp://www.ev-kirche-weil.de, info@ev-kirche-weil.deHerausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Weil im SchönbuchRedaktion: G. Krusemarck, K. Vogelgsang, S. von FeldenLayout: J. Goldmann Druck: Druckerei Mack GmbH, Schönaich

gemeinsam Gemeinde leben

Martinskirche Weil im Schönbuch Dienstag, 07. April 19.00 Uhr Passionsandacht mit dem KirchenchorMittwoch, 08. April 19.00 Uhr Passionsandacht Gründonnerstag, 09. April 19.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstKarfreitag, 10. April 9.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus im Troppel 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Abendmahl, Martinskirche 17.00 Uhr Abendmahl für Jung und Alt Gemeindehaus Obere HaldeOstersonntag, 12. April 8.15 Uhr Auferstehungsfeier auf dem neuen Friedhof 10.00 Uhr Familiengottesdienst, MartinskircheOstermontag, 13. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Abendmahl, Martinskirche

Georgskirche Breitenstein Dienstag, 07. April 20.00 Uhr PassionsandachtMittwoch, 08. April 19.00 Uhr PassionsandachtGründonnerstag, 09. April 20.00 Uhr „Nacht der verlöschenden Lichter“ mit AgapefeierKarfreitag, 10. April 10.15 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlOstersonntag, 12. April 7.30 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof 9.00 Uhr Familiengottesdienst

Christuskirche Neuweiler Dienstag, 07. April 19.00 Uhr PassionsandachtMittwoch, 08. April 20.00 Uhr PassionsandachtKarfreitag, 10. April 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 15.00 Uhr Musikalische MeditationOstersamstag, 11. April 21.00 Uhr OsternachtOstersonntag, 12. April 10.15 Uhr Familiengottesdienst

gemeinsam Gottesdienst feiern in der Passionszeit und an Ostern