16
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ravensburg Gemeindebrief III/2010 Sept.-Nov. Diakonie Kirchliche Sozialstation Schussenstr. 5 Tel. 22434 Nachbarschaftshilfe Schussenstr. 5, Tel. 17387 Mo/Di/Do/Fr: 9 - 11 Uhr Haus der Diakonie Eisenbahnstr. 49 Diakonische Bezirksstelle Tel. 295904-10: * Sozial- und Lebensberatung * Kurvermittlung * Fachdienst für offene Altenarbeit Suchtberatung Beratungsstelle der Caritas für Suchtkranke und -gefährdete Seestr. 44, Tel. 3625680 Psychologische Beratungsstelle Marktstr. 53 Tel. 3977, Fax 3975 Telefonseelsorge Tel. 0800/1110111 und Tel. 1110222 Gemeindehäuser Matthäus-Gemeindehaus Weinbergstr. 12 Mesnerin N. Klein, Tel. 25892 Johannes-Gemeindehaus Hochgerichtstr. 10 - 12 Mesnerin Ch. Bortlik, Tel. 92649 Hausmeisterin I. Dausch, Tel. 91297 „Kapuzinerle“ Kapuzinerstr. 18 Pfarrer T. Knödler, Tel. 22479 Lukas-Gemeindezentrum Lukasweg 2 Pfarrer F. Manz, Tel. 651185 Kindergärten Johannes, Hochgerichtstr. 14 Tel. 93502 Lukas, Lukasweg 2 Tel. 651102 Markus, Lortzingstr. 13 Tel. 23443 Heilpädagogischer Fach- dienst: Kapuzinerstr. 18, Tel. 3527402 Impressum Herausgeber:Evang.Gesamt- kirchengemeinde Ravensb. Redaktion: R. Meyer, M. Henzler-Hermann, C.Kurtz, F. Manz, M. Klett, T.Schnei- der-Tomajly, U. Pfeifer Nächste Redaktionssitzung: 8.10.10, 17.00 Uhr, Matthäus-Gemeindehaus Erscheinen IV/10: 15.11.10 Verwaltungszentrum (mit Gesamtkirchenpflege RV) Abt-Hyller-Str. 14 88250 Weingarten Tel. 560860, Fax 5608620 Pfarrämter Stadtmitte und Dekanatamt Dekan Dr. Friedrich Langsam Dekanatssekretärin E. Sämrow Marienplatz 3 Tel. 22471, Fax 33169 [email protected] Pfarrerin z. A. Silke Bauer-Gerold, Tel. 33812, Fax 3550648 Zentrales Pfarrbüro Pfarramtssekretär U. Pfeifer Marienplatz 3 Tel. 22446, Fax 33169 [email protected] Südstadt Pfarrer Martin Henzler-Hermann Tannenbergstr. 42 Tel. 3525027, Fax 23526 [email protected] Nordstadt Pfarrer Tilman Knödler Kapuzinerstr. 18 Tel. 22479, Fax 22305 [email protected] Johanneskirche Pfarrer Claudius Kurtz Hochgerichtstr. 8 Tel. 91807, Fax 91836 [email protected] Eschach Pfarrer/in Esther und Friedemann Manz, Lukasweg 2, Tel. 651185, Fax 651175 [email protected] Krankenhausseelsorge Elisabethen-, Nikolaus-, Städtisches Krankenhaus Pfarrerin Irene Palm Hochgerichtstr. 6 Tel. 87-2272 Zentrum für Psychiatrie Weißenau Pfarrer Hans-Dieter Schäfer Tel. 7601-2469, Fax. 7601-2478 Hans-Dieter.Schaefer@ZfP- Zentrum.de Evang. Bildungswerk Oberschwaben Höhengang 11/1 88214 Ravensburg Tel. 41041, Fax 41042 [email protected] Evang. Jugendwerk Hirschgraben 11, Tel. 56077-0 Fax 56077-20, [email protected] www.ravensburg-evangelisch.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit- schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg, Kto.Nr. 4504296, BLZ 60050101

Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, [email protected] Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Eva

ngel

ische

Ges

amtk

irche

ngem

einde

Rav

ensb

urg GemeindebriefIII/2010

Sept.-Nov.

DiakonieKirchliche SozialstationSchussenstr. 5Tel. 22434NachbarschaftshilfeSchussenstr. 5, Tel. 17387Mo/Di/Do/Fr: 9 - 11 UhrHaus der DiakonieEisenbahnstr. 49Diakonische Bezirksstelle Tel. 295904-10:* Sozial- und Lebensberatung* Kurvermittlung* Fachdienst für offene AltenarbeitSuchtberatungBeratungsstelle der Caritas fürSuchtkranke und -gefährdeteSeestr. 44, Tel. 3625680PsychologischeBeratungsstelleMarktstr. 53Tel. 3977, Fax 3975TelefonseelsorgeTel. 0800/1110111 undTel. 1110222

GemeindehäuserMatthäus-GemeindehausWeinbergstr. 12Mesnerin N. Klein,Tel. 25892Johannes-GemeindehausHochgerichtstr. 10 - 12Mesnerin Ch. Bortlik,Tel. 92649Hausmeisterin I. Dausch,Tel. 91297„Kapuzinerle“Kapuzinerstr. 18Pfarrer T. Knödler,Tel. 22479Lukas-GemeindezentrumLukasweg 2Pfarrer F. Manz,Tel. 651185

KindergärtenJohannes, Hochgerichtstr. 14Tel. 93502Lukas, Lukasweg 2Tel. 651102Markus, Lortzingstr. 13Tel. 23443Heilpädagogischer Fach-dienst: Kapuzinerstr. 18,Tel. 3527402

ImpressumHerausgeber:Evang.Gesamt-kirchengemeinde Ravensb.Redaktion: R. Meyer, M.Henzler-Hermann, C.Kurtz,F. Manz, M. Klett, T.Schnei-der-Tomajly, U. PfeiferNächste Redaktionssitzung:8.10.10, 17.00 Uhr,Matthäus-GemeindehausErscheinen IV/10: 15.11.10

Verwaltungszentrum(mit Gesamtkirchenpflege RV)Abt-Hyller-Str. 1488250 WeingartenTel. 560860, Fax 5608620

PfarrämterStadtmitte und DekanatamtDekan Dr. Friedrich LangsamDekanatssekretärin E. SämrowMarienplatz 3Tel. 22471, Fax [email protected] z. A. Silke Bauer-Gerold,Tel. 33812, Fax 3550648Zentrales PfarrbüroPfarramtssekretär U. PfeiferMarienplatz 3Tel. 22446, Fax [email protected]üdstadtPfarrer Martin Henzler-HermannTannenbergstr. 42Tel. 3525027, Fax [email protected] Tilman KnödlerKapuzinerstr. 18Tel. 22479, Fax [email protected] Claudius KurtzHochgerichtstr. 8Tel. 91807, Fax [email protected]/in Esther und FriedemannManz, Lukasweg 2,Tel. 651185, Fax [email protected], Nikolaus-,Städtisches KrankenhausPfarrerin Irene PalmHochgerichtstr. 6Tel. 87-2272Zentrum für PsychiatrieWeißenauPfarrer Hans-Dieter SchäferTel. 7601-2469, Fax. [email protected]

Evang. BildungswerkOberschwabenHöhengang 11/188214 RavensburgTel. 41041, Fax [email protected]

Evang. JugendwerkHirschgraben 11, Tel. 56077-0Fax 56077-20, [email protected]

www.ravensburg-evangelisch.de

Notfall-HandySeelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende:01701732390

SpendenkontoBW-Bank Ravensburg, Kto.Nr. 4504296, BLZ 60050101

Page 2: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Bedrohliche Bilder - tröstliche BilderBedrohliche Bilder - tröstliche BilderBedrohliche Bilder - tröstliche BilderBedrohliche Bilder - tröstliche BilderBedrohliche Bilder - tröstliche Bilder

Trialog-Forum Ravensburg - das bedeutet neben existenziellen Gesprächenauch Humor, Witz und Kabarett. Die ZfP-Theatergruppe „companie paradox“führt beim Trialog ein kleines Theaterstück auf.

Thema „Umgang mit Behörden und Ämtern“

Einmal im Monat treffen sich ca. 20Menschen aus dem oberschwäbi-schen Raum in der KulturwerkstattRavensburg zum Trialog. Was ist das– Trialog? Das Wort kommt aus deranthropologischen Psychiatrie undbedeutet: drei Gruppen befindensich in einem lebendigen Austausch-prozess. Bei den drei Gruppen han-delt es sich um Menschen mit Psy-chiatrieerfahrung, um Angehörigeund um professionell in der Psychia-trie Tätige, auch Bürgerhelferinnenund -helfer. Begonnen hat die Tria-logbewegung 1989 in Hamburg mitProf. Thomas Bock, dem Initiator derBewegung. Er ging von der Annah-me aus, dass Psychiatrie das Ge-spräch mit den Erfahrenen suchenmuss. Sie selbst sind die wahren Ex-pertinnen und Experten ihrer Krank-heit. Und so gründete er zusammenmit Dorothea Buck das erste Psycho-se- bzw. Trialogseminar. DorotheaBuck ist Bildhauerin, mittlerweileüber 90 Jahre alt. Sie war als jungeFrau in den 30er Jahren in die Fängeder nationalsozialistischen Gesund-heitsbehörden geraten, weil sie meh-rere schizophrene Schübe bekam.Wie viele ihrer Leidensgenossinnenwurde auch sie zwangssterilisiert.Die Nazis gingen davon aus, dassSchizophrenie unheilbar ist und dassan Psychose erkrankte Menschenkeinen Nachwuchs bekommen sol-len. Ihre schrecklichen Erfahrungenmit einer stummen Psychiatrie(übrigens auch mit Kirche und Seel-sorge) schrieb sie in ihrem erschüt-ternden autobiographischen Bericht

„Auf den Spuren des Morgensterns“auf. Seit den 50er Jahren ist Doro-thea Buck völlig geheilt. Heute giltsie als die große alte Dame der an-thropologischen Psychiatrie.Grundsatz der Treffen ist der herr-schaftsfreie Diskurs auf Augenhöhe,der Respekt vor dem Erleben ande-rer, das offene Zuhören und das mul-tiperspektivische Wahrnehmen. DieThemen kreisen von Bewältigungder psychischen Erkrankung, Um-gang mit Behörden bis hin zu The-men des Glaubens. Am letztenAbend vor der Sommerpause be-schäftigten wir uns mit dem Thema:„Himmel und Hölle – wie gehe ichmit den Bildern meines inneren Er-lebens um?“. Immer wieder bin icherstaunt, wie sehr die bedrohlichenund zwanghaften Bilder aus einer re-striktiven Erziehung direkt in dieEntwicklung von Geist und Seeleeingreifen. Und wie schwer es inakuten Bedrängungssituationen fällt,sich zu distanzieren, geschweigedenn positive Bilder dagegen zu set-zen. Es ist mir an jenem Abend auf-gegangen, wie gesund die Bildersind, die der 139. Psalm für die See-le bereit hält. Zum Beispiel das unü-bertroffen tröstliche Bild aus diesemgroßartigen Schatz, mit dem ich alsModerator den Abend schloss: „Näh-me ich Flügel der Morgenröte undbliebe am äußersten Meer, so wür-de auch dort deine Hand mich füh-ren und deine Rechte mich halten.“ Pfarrer Hans-Dieter Schäfer

Ev.KrankenhauspfarramtZfP Südwürttemberg/Weissenau

Page 3: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

ca. 12.000 Tas-sen Kaffee wur-den gekocht

zwischen 400 und800 Gäste täglich

BetreuteKinderspielecke

zwischen 400 und800 Gäste täglich

RRRRRefefefefefororororormamamamamationsvtionsvtionsvtionsvtionsvororororortrtrtrtrtragagagagag

Abschied vonAbschied vonAbschied vonAbschied vonAbschied vonFrau Gisela EhmckeFrau Gisela EhmckeFrau Gisela EhmckeFrau Gisela EhmckeFrau Gisela EhmckeSeit fast 20 Jahren gehörte sie fest zumMitarbeiterteam unserer Kirchenge-meinde. Vertraut war sie bei Haupt-,Neben- und Ehrenamtlichen in unse-rer Kirchengemeinde und genossallseits großes Vertrauen. Frau GiselaEhmcke begann am 1. Juli 1991 alsSachbearbeiterin für das Personalwe-sen und war zunächst für die Mitar-

b e i t e r -innen inden Kin-dergärtenzuständig.Mit ihrersorgfälti-gen, ver-lässlichenund um-sichtigenA r b e i t s -w e i s e

wuchs sie nicht nur schnell in diesenBereich hinein, sondern ihr wuchsauch weitere Verantwortung zu. Dieletzten sechs Jahre war Frau EhmckePersonalfachfrau für alle Mitarbeiten-den der Gesamtkirchengemeinde.Nicht nur ihre Arbeit fand große Wert-schätzung, auch als Person wurde sienicht zuletzt wegen ihrer verbinden-den und verbindlichen Art geschätzt.Wir danken Frau Ehmcke von Herzenfür ihren engagierten Dienst und wün-schen ihr für den neuen Lebensab-schnitt mehr Zeit für bisher Zurück-gestelltes und Gottes Geleit und Se-gen. Dekan Dr. F. Langsam

Heil und HeilungHeil und HeilungHeil und HeilungHeil und HeilungHeil und HeilungDie Herbstreihe der Evang. Erwach-senenbildung beschäftigt sich mit demThema „Heil und Heilung“. DreiAbende mit namhaften Referentinnenund Referenten sind geplant:

Mittwoch, 6. Okt., 20.00 UhrEvang. StadtkircheEiner der bekanntesten und originells-ten Theologen in Deutschland ist Dr.Manfred Josuttis (Prof.em. für Prakti-sche Theologie, Göt-tingen): Er eröffnetdie Reihe mit demThema„Heil und Heilung –biblische Perspekti-ven und Erfahrun-gen heute“

Prof. Josuttis schreibt: Jahrzehntelang hat es in Mitteleuropa eineArbeitsteilung gegeben. Die Mediziner sind fürdie Heilung zuständig, die Pfarrerschaft für dasHeil. Dass sich auch in den Landeskirchen einneues Interesse am Charisma der Krankenhei-lung meldet, ist kein Zufall. Auf der einen Seitewerden die Grenzen der Schulmedizin, nichtnur was die Finanzierung betrifft, immer mehrdeutlich. Und auf der anderern Seite entstehenam Rand und außerhalb der Kirchen Gruppie-rungen, die die in Gottes Schöpfung eingestif-tete Fähigkeit zur Heilung zu entdecken undzu praktizieren beginnen. Der Vortrag soll im Rahmen eines en-ergetischen Konzeptes zeigen, wiediese Fähigkeit zu heilvollem Segnenin unseren Alltagshandlungen ange-legt ist.

Donnerstag, 14. Okt., 20.00 UhrCafé im Heilig-Geist-Spital:Dr. Beate Jakob ist Ärztin und Theo-login und arbeitet beim DeutschenInstitut für Ärztliche Mission (Difäm)in Tübingen, einer Fachstelle für welt-weite christlicheGesundheitsarbeit.Sie spricht zumThema„He i lungs sehn -sucht und Gesund-heitsboom - Haupt-sache gesund!?“Dr. Jakob schreibt:Die eigene Gesundheit und die Gesundheit an-derer zu erhalten und zu fördern ist ein wichti-ger, in der Bibel grundgelegter christlicher Auf-trag. Deshalb sollten Kirchen die Suche derMenschen nach Heilung und Gesundheiternst-- und aufnehmen. Wo aber sind die Gren-zen? Wann besteht die Gefahr, dass die Suchenach Gesundheit zu einer Art Ersatzreligionwird?

Mittwoch, 10. Nov., 20.00 UhrCafé im Heilig-Geist-Spital:Pfrarrerin Annette Kick ist die Welt-anschauunsbeauftragte der Württ. Lan-deskirche. Sie spricht zum ThemaGesund durch „posi-tives Denken“, Reiki,Engelsessenzen.. - dieVersprechen des eso-terischen Heilungs-markts.Frau Kick schreibt:Welche Ideen und Weltbil-der stehen hinter den unü-berschaubar vielfältigen Angeboten diesesMarktes? Welche Chancen und Risiken sindmit den Angeboten verbunden? Welche grund-sätzlichen Unterschiede gibt es zwischen eso-terischen Heilungskonzepten und einer christ-lichen Perspektive auf Gesundheit u. Heilung?

Thema: Versammlung aller Gläubi-gen - das spezifisch Evangelische imUnterschied zum katholischen Ver-ständnis von Kirche.

Es werden die Unterschiede zwi-schen evangelischem und katholi-schem Verständnis von Kirche aufge-zeigt. Vielleicht gelingt es, dass sichdabei auch Unterschiede erschließen,wie sich evangelisches und katholi-sches Christsein „anfühlt“.

„F„F„F„F„Fallstrallstrallstrallstrallstrickickickickicke der Liebe -e der Liebe -e der Liebe -e der Liebe -e der Liebe -wwwwworororororan Pan Pan Pan Pan Paaraaraaraaraare scheite scheite scheite scheite scheitererererern können“n können“n können“n können“n können“

unter diesem Motto findet am Diens-tag, 19. Oktober, um 20.00 Uhr imGartensaal des Matthäus-Gemeinde-hauses ein Vortragmit Aussprachestatt.Referent ist Wolf-gang Scharpf, Pfar-rer und Transakti-onsanalytiker.

Sonntag,31. Oktober20.00 UhrEv. Stadtkirche

CodekanUlrich Lange,Friedrichshafen

Page 4: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Frau Stührmann sagtFrau Stührmann sagtFrau Stührmann sagtFrau Stührmann sagtFrau Stührmann sagt‚A‚A‚A‚A‚Adieudieudieudieudieu’’’’’ – wir sagen – wir sagen – wir sagen – wir sagen – wir sagen ‚D‚D‚D‚D‚Dankankankankankeeeee’’’’’

Das Evangelische Gemeindeblatt fürWürttemberg ist die Kirchenzeitungfür unsere Landeskirche. Es will eineVerbindung schaffen zwischen Ihnenund Ihrer Kirche und einen Blick überden eigenen Kirchturm hinaus bieten.Dies geschieht durch sachkundigeStellungnahme zu aktuellen Proble-men, eingehender Behandlung vonGlaubens- und Lebensfragen, diegegenwartsnahe Auslegung bibli-scher Botschaften sowie durch Bei-träge zur Besinnung und Unterhal-tung.

Das Evangelische Gemeindeblatt fürWürttemberg erscheint wöchentlichund kostet im Monat 5,30 Euro beiZustellung durch Austräger oderdurch die Post.

Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeite-rin des Evangelischen Gemeinde-blattes für Württemberg wird alleevangelischen Haushalte unserer Kir-chengemeinde besuchen und für ei-nen dauerhaften Bezug werben. FallsSie nicht besucht werden wollen, las-

sen Sie es uns bitte rechtzeitig wis-sen.Das Gemeindeblatt lesen jede Wo-che über 200.000 Menschen inWürttemberg. Nutzen Sie die Gele-genheit auf diesem Weg Teil einergroßen Gemeinschaft zu werden.

Abend für FrauenAbend für FrauenAbend für FrauenAbend für FrauenAbend für Frauen

20. Sept.

18. Okt.

22. Nov.

jeweils montags um 19.30 Uhr imMatthäus-Gemeindehaus (Garten-saal)

„Mütter in der Bibel“mit Frau Waldbaur

Das Buch „Zwei alteFrauen“ wird vorge-stellt.

Bazarvorbereitung

Kontakt:Frau Gisela Müller, Tel. 24039

Frau Stührmann und der Bücher-markt im Matthäus-Gemeindehausblicken auf eine bewegte Geschich-te zurück. Angefangen hat es vor ca.30 Jahren, als der Büchermarkterstmals im Rahmen des Bazars statt-fand. Jährlich wurden die Bücher auf-gebaut und große Summen damit er-wirtschaftet. Später wurde dann dieIdee geboren, die Bücher nicht nureinmal im Jahr, sondern regelmäßigder Kundschaft zugänglich zu ma-chen. Und so öffnet seither der Bü-chermarkt an jedem dritten Freitagim Monat und beim Bazar seine Tü-ren. Der Verkauf von guten Büchernund das Erzielen eines Erlöses fürausgewählte karitative und kulturel-le Projekte war Frau Stührmann eineHerzensangelegenheit. Sie hat mitihrem Team (Frau Pütz, Frau Frank,

Herr Kriegel, Herr Weikert, HerrEichholz) in all den Jahren unzähligeBücher verkauft und viel Geld erwirt-schaftet.Die Gesamtkirchengemeinde sagtdafür an dieser Stelle herzlich „Dan-ke“!Wie es weitergeht mit dem Bücher-markt?Das hängt von Ihnen ab! Denn dasbisherige Team macht nur noch biszum Bazar 2010 weiter. Die Preisefür die Bücher werden deutlich ge-senkt, um möglichst viele Bücher ausdem Bestand zu verkaufen. Wir hof-fen, dass sich ein neues Team findet,um den Büchermarkt fortzuführen. Inwelcher Form das dann geschieht,ob mit regelmäßiger Öffnungszeitwie bisher oder als Dauereinrichtungmit Spendenkässle an der Wand, dassoll das neue Team entscheiden.Wenn Sie Lust haben, da mitzuarbei-ten, melden Sie sich bitte im Zentra-len Pfarrbüro, Tel. 24466.

Page 5: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Matth‰us-Gemeindehaus, Weinbergstr. 12Freitag, 24.09.2010, 19.30 Uhr

ÑDER WELTSINN WILL VOM HIMMEL NICHTS. ìKurioses und Erbauliches zum Kirchengesang vor 150 Jahren

mit praktischen Sing¸bungenDekan i. R. Dr. Jochen Tolk und KMD Michael Bender

Samstag, 09.10.2010, 19.30 Uhr

150 JAHRE KANTOREI AN DER STADTKIRCHE ñEIN BLICK IN DIE GESCHICHTE

Festakt mit Vortrag, Musik und GruflwortenFestvortrag: Gerlinde Suckel und Christa Haag

Sonntag, 10.10.2010, 10.00 Uhr

KANTATENGOTTESDIENSTAntonio Vivaldi: Gloria

Ausf¸hrende siehe Jubil‰umskonzert

Sonntag, 10.10.2010, 17.00 Uhr

JUBILƒUMSKONZERTGeorg Friedrich H‰ndel: Dettinger Te Deum

Antonio Vivaldi: GloriaSopran: Barbara Zeller, Backnang ñ Alt: Judith Ritter, Karlsruhe

Tenor: Ulrich M¸ller-Adam, Friedrichshafen ñ Bass: Hermann Locher, TettnangOberschw‰bisches Kammerorchester ñ Kantorei an der Ev. Stadtkirche

Leitung: KMD Michael Bender

Eintritt: EUR 12,- (erm‰fligt 9,-) / 9,- / (6,-) / 6,- im Vorverkauf beimMusikhaus Lange sowie an der Abendkasse ab 16.15 Uhr

150 Jahre Kantorei an der Stadtkirche

Evang. BezirkskantoratKMD Michael Bender

Hegaustr. 3588214 RAVENSBURG

Fon 0751/32889Fax 0751/13356

[email protected]

Musik in Gottesdienst und Konzert

Samstag, 04.09.2010, 18.00 Uhr

MICHAEL TIPPETT: A CHILD OF OUR TIMEChor und Orchester der meersburger sommerakademie

Freitag, 10.09.2010, 20.00 Uhr

JOSEPH HAYDN: DIE SCH÷PFUNGSopran: Dorothee Tsalos, Stuttgart

Tenor: Girard Rhoden, UlmBass: Benno Schˆning, Hamburg

Vokalensemble 15 Baden-W¸rttembergCollegium Instrumentale Stuttgart

Leitung: Albrecht Schmid

Sonntag, 19.09.2010, 19.00 Uhr

ORGELKONZERTOrgelwerke aus drei Jahrhunderten

An der Orgel: Stefanie Mangold

Sonntag, 24.10.2010, 11.00 Uhr

ORGELMATINEERobert Schumann: Fuge ̧ ber BACH op. 60 Nr. 2 und 5

An der Orgel: KMD Michael Bender

Sonntag, 14.11.2010, 17.00 Uhr

ORATORIENKONZERTLuigi Cherubini: Requiem c-Moll

Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sinfonie Nr. 2 B-Dur op. 52 ÑLobgesangìSopran: Evelyn Schlude, Ravensburg und Regine Sturm, Salzburg

Tenor: Matthias Widmaier, KarlsruheBachchor Ravensburg e. V.

Kammerphilharmonie Bodensee-OberschwabenLeitung: KMD Michael Bender

Page 6: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Hauptgottesdienst in derStadtkirchejeden Sonntag um 10.00 Uhr

Gottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kirchejeweils 11.30 Uhr26. Sept., 10./24. Okt., 14./28.Nov.,

Taufsonntagein der Stadtkirche:17. Okt., 14. Nov., 12. Dez., 9. Jan.Es können maximal 5 Taufen proGottesdienst angenommen werden.

Gottesdienst mit Abendmahlfeiern wir am 31. Okt., 17. Nov.,21. Nov. in der Stadtkirche

Gottesdienst für die Kleinstenjeweils um 11.15 Uhr, Stadtkirche:19. Sept., 17. Okt.

FamiliengottesdienstStadtkirche (10.00 Uhr):3. Okt. mit dem Kindergarten28. Nov. „Himmelblau“

GottesdiensteGottesdiensteGottesdiensteGottesdiensteGottesdiensteTaizé-Gottesdienstin der Stadtkirche, jeweilsum 19.00 Uhr25. Sept., 30. Okt., 20. Nov.

Früh-Gottesdienstin der Spitalkapellejeweils 9.00 Uhr:19. Sept.,3. /17. Okt.,7./21. Nov.

ÖkumenischesFriedensgebetjeweils um 20.00 Uhr27. Sept., 22. Nov.

Ökumenische Kompletjeweils 20.00 Uhr11. Okt., 8. Nov., 13. Dez.

Gottesdienst in SeniorenheimenAltenheim Haus am Mehlsackjeweils 15.15 Uhr17. Sept., 15. Okt., 19. Nov.

SeniorenzentrumGustav-Werner-Stiftjeweils 16.00 Uhr10. Sept., 8. Okt., 12. Nov.

Pflegefrei statt anonym -Pflegefrei statt anonym -Pflegefrei statt anonym -Pflegefrei statt anonym -Pflegefrei statt anonym -neue Möglichkeiten bei Beerdigungenneue Möglichkeiten bei Beerdigungenneue Möglichkeiten bei Beerdigungenneue Möglichkeiten bei Beerdigungenneue Möglichkeiten bei Beerdigungen

Seit kurzem gibt es in RavensburgBestattungsmöglichkeiten, die eineechte Alternative darstellen zur ano-nymen Bestattung bzw. zur Bestat-tung in einem Friedwald oder auf ei-ner Schweizer Almwiese. „Pflege-freie Gräber“ werden sie genannt:Rasengräber für Sarg- oder Urnenbe-stattungen (Obereschach, Mariatal,Weststadt) und Urnengräber auf derBaumwiese (Mariatal) oder bei Bäu-men bzw. alten Grabdenkmälern(Hauptfriedhof).Sie verbinden verschiedene Anlie-gen: Sie bewahren das Andenken andie/den Verstorbenen, indem auf ei-nem Kreuz oder Grabstein der Namein der Erinnerung bewahrt wird. So-mit ermöglichen sie den Angehöri-gen und Nachbarn, am Wohnort ei-nen mit Namen versehenen Ort fürihre Trauer zu haben. Gleichzeitigtragen die pflegefreien Gräber demRechnung, dass in vielen Fällen kei-ne Angehörigen vor Ort sind, die dieGrabpflege eines traditionellen Gra-bes übernehmen können und dass oftdas Geld für die Beauftragung einesGärtners fehlt.Bei den Rasengräbern übernimmt derstädtische Bauhof gegen eine über-schaubare Gebühr (einmalig zwi-schen 230 und 300 Euro für 15 bzw.25 Jahre Rasenpflege) die Pflege desRasens, so dass für die Angehörigenkeine Kosten und kein Arbeitsauf-wand mehr anfallen.

Es ist gut, dass diese Alternativenjetzt auf unseren Friedhöfen beste-hen. Sprechen Sie mit Ihren Ehepart-nern, Ihren Eltern, Ihren Kindern of-fen über dieses Thema. Es wäreschön, wenn in Zukunft anonymeBestattungen in Lindau oderanderswo die Ausnahme werden unddie Beerdigung oder Urnenbeiset-zung vor Ort in einem von Angehö-rigen zu pflegenden oder einem pfle-gefreien Grab erfolgt.Für nähere Informationen stehen dieOrtsverwaltung bzw. die Stadtver-waltung gerne zur Verfügung. Pfarrer Friedemann Manz

Pflegefreie Gräber in Biberach

Page 7: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

„Singen - Beten -Salben“

GGGGGemeindegremeindegremeindegremeindegremeindegruppenuppenuppenuppenuppenEltern-Kind-Gruppenim Gemeindehaus,Kapuzinerstr. 18mittwochs, 9.30 Uhr,Kontaktadresse: S. Nandi,Tel. 1806182donnerstags, 9.30 Uhr,Kontaktadresse: S. Elbs,Tel. 8887769

Konfi-Club „So-da“freitags von 19.00 - 21.00 Uhrim Matthäus-Gemeindehaus (Jugend-keller), Kontakt: Pfarrer Henzler-Her-mann, Tel. 23526

Gemeinde-nachmittagefür Ältere

Matthäus-Gemeindehausjeweils um 14.30 Uhr

14. Sept. - Salonmusik mit FrauStoll-Scheuerle und Begleitern12. Okt. - „Der Struwelpeter fürGroßeltern“ mit Herrn Ketelhut9. Nov. - Wir machen Sitztänze mitFrau Hauser und blättern in altenKochbüchernKontakt: Frau Schauer, Tel. 21457

Gemeindehaus Heilig Kreuzjeweils um 14.30 Uhr

28. Sept. - „Wasser zum Leben“(Frau Marita Tolk)26. Okt. - Oberstudienrat Uwe Lüerbringt uns musikalisch in Schwung23. Nov. - AbendmahlsfeierKontakt: Frau Löbisch, Tel. 32374

Meditatives Malenmit Jürgen Frankenhauser-Erlitz und Bärbel WesteckerEigenes Arbeitsmaterial wie Farben,Pinsel und Malgründe können mit-gebracht werden.Termine: 13./27. Sept., 11./25.Okt., 8./22. Nov., 19.30 - 21.00Uhr, Matthäus-Gemeindehaus(Gruppenraum EG links)Anmeldung ist hilfreich,B. Westecker, Tel. 354013

Neue Seelsorgerin an derNeue Seelsorgerin an derNeue Seelsorgerin an derNeue Seelsorgerin an derNeue Seelsorgerin an derOberschwabenklinikOberschwabenklinikOberschwabenklinikOberschwabenklinikOberschwabenklinik

Die evang.Krankenhaus-pfarrstelle ander Oberschwa-benklinik Ra-vensburg wirdneu besetzt:Zum 1. Septem-ber tritt Frau Pfarrerin Irene Palmdie auf acht Jahre befristete Stelle an.Bisher war die Theologin, die 1966in Laichingen geboren ist, zunächstim Ausbildungsvikariat in Schnait-heim. Danach wechselte sie nachLangenau. Nach einer berufsbeglei-tenden Weiterbildung in Klinikseel-sorge übernahm Irene Palm 2004 dieDoppelpfarrstelle Degerschlacht undSickenhausen bei Reutlingen. Herz-lich willkommen in Ravensburg.

Marianne Klett

Abschied vonAbschied vonAbschied vonAbschied vonAbschied vonPfarrer Hermann DipponPfarrer Hermann DipponPfarrer Hermann DipponPfarrer Hermann DipponPfarrer Hermann Dippon

Mit Ablauf des Monats August gehtseine Zeit an der Oberschwabenkli-nik zu Ende. Obwohl Pfarrer Dippondie Befristung der Stelle auf acht Jah-re von vornherein kannte, verlässt erdas Krankenhaus und die Stadtkirchen-gemeinde doch mit einiger Wehmut.Gerne hätte er seine Arbeit am Kran-kenhaus oder auf einer freiwerden-den Pfarrstelle in der Stadt fortgesetzt.

Das wurde bei seiner Verabschiedungim Gottesdienst am 18. Juli deutlich.Dankbar ist er für die Zeit, die er mitder Familie in der Stadtkirchenge-meinde und in Ravensburg sein konn-te. Die Stadt ist seinen Kindern zurHeimat, seiner Frau zum beruflichenUmfeld geworden.Und so ist die Vorstellung, im Ruhe-

stand wieder in Ravensburg leben zuwollen, nicht nur für die Familie eineschöne Aussicht.Das glaubwürdige ökumenischeMiteinander, das er hier erleben undbei den Gottesdiensten im Heilig-Geist-Spital und im EK selbst beför-dern konnte, ist ihm sehr wichtig ge-wesen. Seine Initiative, die an derSeite von Dr. Ulrike Korth zur Insti-tution der Ethikkonsile geführt hat,bedeutet ihm viel.Welch große Wertschätzung seineArbeit ihm eingebracht hat, ist beider Verabschiedung vor allem in denGrußworten von Schwester Gudrunund Professor Günther Wiedemanndeutlich geworden.

In Wälde-Winterbach, wohin PfarrerDippon auf eine bewegliche Pfarr-stelle wechselt, hat er eine sehr en-gagierte, selbständige Gemeindevorgefunden. Die Existenz eines Po-saunenchors mit 30 jungen Men-schen ist ihm Indiz für eine funktio-nierende Gemeinde, in der es nachder Vakatur durch die Erkrankungvon Pfarrer Schütz einiges aufzuar-beiten gibt. Außerdem ist ihm Reli-gionsunterricht übertragen worden,so dass es dem engagierten Predigerin der Diaspora sicher nicht langwei-lig werden wird. Wer Hermann Dip-pon an der Stadtkirche gerne zuhör-te oder seine Begleitung in Krankheitund Not erfuhr, hat jetzt Gelegen-heit, ihn sonntags in der nahegele-genen Kirche von Wälde-Winterbachzu besuchen. Ernst Munzinger

Page 8: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

VVVVVorstorstorstorstorstellung vellung vellung vellung vellung vor Pfaror Pfaror Pfaror Pfaror Pfarrrrrrer Ker Ker Ker Ker Knödlernödlernödlernödlernödler Gottesdienst für die KleinstenGottesdienst für die KleinstenGottesdienst für die KleinstenGottesdienst für die KleinstenGottesdienst für die Kleinsten

RRRRReise nach Reise nach Reise nach Reise nach Reise nach RivivivivivoliolioliolioliAm 16. April dieses Jahres besuchteeine kleine Gruppe aus unserer Ge-meinde die Partnergemeinde in Rivo-li. Nach herzlichem Empfang am Frei-tagabend in der Evang.- BaptistischenGemeinde von Rivoli wurden wir inPrivatquartieren untergebracht.Der Samstag begann mit einem Aus-flug nach Turin. Die Stadt beeindrucktmit ihren vielzähligen Palästen undSehenswürdigkeiten. Leider war ganzTurin überfüllt mit Touristen, die dasGrabtuch Jesu sehen wollten. DieserRummel um das Grabtuch macht un-

seren Partnern in Rivoli großes Kopf-zerbrechen, was bei der Bibelstundeam Nachmittag zur Sprache kam. Wiesoll man als evangelische Gemeindedarauf reagieren! Am Abend fand einFest der Begegnung statt.Der Sonntag begann mit einem ge-meinsamen Gottesdienst. Nach einemguten Mittagessen verabschiedetenwir uns voller Dank für die guten Be-gegnungen von Pfarrerin Helene Fon-tana und der gastgebenden Gemein-de. Marianne Klett

Nicht in jedem Gottesdienst für dieKleinsten gibt es so große Tiere. Groß-artig ist es aber eigentlich immer. Am19. September, 17. Oktober und am19. Dezember sind Gottesdienste fürdie Kleinsten. Besonders freuen kannman sich auf den „Himmelblau“-Got-tesdienst am Ersten Advent mit Stati-onen für Große und Kleine.

Jetzt ist es so weit: am 1. August habeich mein Amt als Pfarrer der Stadtkir-chengemeinde angetreten. Ich freuemich auf diese neue Herausforderung– auf das Predigen, die Gottesdienstemit den Kleinsten, den Schulunter-richt, auf Seelsorge und die Begegnun-gen mit Ihnen!

In den vergangenen vier Jahren habeich als Repetent am EvangelischenStift in Tübingen gearbeitet und in die-ser Zeit angehende Theologinnen undTheologen während ihres Studiumsbegleitet. Davor war ich als Vikar inFellbach-Schmiden bei Stuttgart.

Aufgewachsen bin ich in Reutlingen,auf die Schulzeit folgte der Zivildienstan einer Montessori-Schule in Mün-chen. Studiert habe ich in Tübingenund Neuchâtel in der Schweiz. Dorthabe ich auch meine Frau Marie ken-nen gelernt. Wir haben drei Kinder:Claire, Gabriel und Debora.Meine Familie wird, sobald das Pfarr-haus in der Nordstadt saniert ist, vonHirschau bei Tübingen nach Ravens-burg umziehen.

„Und privat?“, werden Sie sich viel-leicht fragen, womit verbringt derneue Pfarrer seine Zeit?Mit meiner Familie zunächst. Und mitFußball - muss ich zugeben. Ich ren-ne gerne selber dem runden Lederhinterher, ich fiebere aber auch mitden Profis. Schade, dass die Fußball-

WM schon vorbei ist! Sonst hätten Siemich womöglich im Bärengartenbeim Anfeuern und Jubeln erlebenkönnen …Die Berge begeistern mich auch – alsRadler, als Bergsteiger, als Skifahrerund dann ist da noch die französischeSprache (was sich gut trifft, dennschließlich stammt ja meine Frau ausder Romandie).

Jetzt wissen Sie ein wenig von mir.Persönlich kennen lernen werden wiruns hoffentlich bald.

Pfarrer Tilman Knödler

Page 9: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Vivaldi und Händel stehen seit Früh-jahr im Mittelpunkt der Kantorei-Pro-ben – eine willkommene Herausfor-derung für den 40-köpfigen Chor, des-sen Hauptaufgabe in erster Linie diemusikalische Gestaltung der Gottes-dienste ist: „Die zwei Werke sindeindrucksvolle festliche Musik fürSänger wie Hörer – geradezu süffig“,so Benders verheißungsvolle Bilanzbei der Abschlussprobe vor den Som-merferien.

Die Gemeinde feiert mit:Festakt und GemeindeabendNeben dem Festkonzert hat die Kan-torei zum Jubiläum viel auf die Bei-ne gestellt. So erfahren Interessiertebeim Gemeindeabend am 24. Sep-tember um 19.30 Uhr in einem Vor-trag von Dekan i. R. Dr. Jochen Tolk,welche Lieder vor 150 Jahren in denGemeinden gesungen wurden – underfahren diese Lieder auch singender-weise unter der Leitung von KMDMichael Bender. Zwei Wochen spä-ter startet das eigentliche Festwo-chenende am Samstag, 9. Oktober:

In ihrem Festvortrag im Rahmen desFestakts wirft Gerlinde Suckel einenunterhaltsamen Blick zurück auf die150jährige spannende Geschichte derKantorei, deren Besonderheit von An-fang an war, dass Männer und Frauengemeinsam in einem Chor gesungenhaben. Musikalische Ständchen brin-gen der Posaunenchor der Stadtkircheund der Kirchenchor der Johanneskir-che dar, der einstmals aus der Kanto-rei hervorgegangen ist.

Gloria im GottesdienstIm Kantatengottesdienst am 10. Ok-tober um 10 Uhr führen nicht nur dieKantorei, Orchester und Solisten Vi-valdis „Gloria“ auf. Ein aus den dreiChören an der Stadtkirche gebildeterMännerchor wird damals übliche got-tesdienstliche Chormusik beisteuern.Im Festkonzert am Abend findet um17 Uhr dann die Jubiläumsaufführungdes „Gloria“ und Händels „DettingerTe Deum“ statt. Eine herzliche Einla-dung an alle Gemeindeglieder: Wel-che Veranstaltung auch immer Siebesuchen; feiern Sie mit!

150 Jahre Kantorei an der Evangelischen Stadtkirche150 Jahre Kantorei an der Evangelischen Stadtkirche150 Jahre Kantorei an der Evangelischen Stadtkirche150 Jahre Kantorei an der Evangelischen Stadtkirche150 Jahre Kantorei an der Evangelischen Stadtkirche

Kantorei feiert Geburtstag mit festlichem Gottesdienst und Konzert

150 Jahre Chorgesang an der Evangelischen Stadtkirche in Ravensburg: Die-sen Geburtstag feiert die Kantorei im Herbst dieses Jahres mit einem Jubilä-umswochenende. Höhepunkt ist das Festkonzert am 10. Oktober mit Auffüh-rung des „Gloria“ von Antonio Vivaldi und des „Dettinger Te Deum“ von Ge-org Friedrich Händel. Das Festwochenende runden ein Festakt am Vorabendund ein Kantatengottesdienst am Sonntag Vormittag ab. Gespannt darf manebenfalls auf einen historischen Abend am 24. September sein, wo Dekan i. R.Dr. Jochen Tolk und KMD Michael Bender das Liedgut aus der Zeit der Grün-dung der Kantorei wieder lebendig werden lassen.

„V„V„V„V„Verererererananananantttttwwwwwororororortung für dietung für dietung für dietung für dietung für dieSchöpfung konkret!“Schöpfung konkret!“Schöpfung konkret!“Schöpfung konkret!“Schöpfung konkret!“„Verantwortung für die Schöpfungkonkret!“ – so könnte man die Arbeitdes Umweltteams der Stadtkirchen-gemeinde überschreiben. Über langeJahre wurden die Verbräuche für Hei-zung und Strom der Gebäude der Kir-chengemeinde erfasst und beobach-tet, Maßnahmen zur Reduzierungvorgeschlagen und durchgeführt. Kon-krete Ergebnisse sind z.B. der Einbauvon Energiesparleuchten, steuerbareThermostatventile, Wärmedämmungüber der Decke der Stadtkirche, Ein-bau einer besseren Heizung in derStadtkirche, Einbau neuer Fenster imMatthäus-Gemeindehaus etc. Es wur-de einiges bewegt. Wertschätzungfand das auch in der Validierung nachEMAS, erstmals 2002 und dann 2008.

Ohne größere bauliche Maßnahmensind nun keine Einsparpotentiale mehrauszumachen. Wägt man den relativhohen Aufwand ehrenamtlicher Arbeitdagegen ab, schien es dem Umwelt-team selbst, und dann auch dem Kir-chengemeinderat, sinnvoll, in Zukunftdie Umweltarbeit auf ein Energiema-nagement zu reduzieren.Die Stadtkirchengemeinde bedanktsich ganz herzlich bei allen, die in denletzten Jahren Herzblut und „Energie“im Umweltteam investiert haben:stellvertretend seien Herr Dr. Ritt-mann und Herr Scheuermann ge-nannt. Pfarrer Henzler-Hermann

Page 10: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Unser Jahresthema „Meine Heimat-stadt Ravensburg“ hat nun mit einenschönen Sommerfest seinen Ab-schluss gefunden.

Auf einer Wanderung vom Kinder-garten aus mit Fragen und Aktionenauf dem Weg, war das Ziel die Veits-burg. Am Ziel angekommen gab’sbei heißem Wetter erst einmal einErfrischungsgetränk und weitere Ak-tionen zum Thema.Aktionen wie zum Beispiel:1. Mehlsack werfen2. male Türme und Tore von RV

Das Jahresthema wurde abgeschlossenDas Jahresthema wurde abgeschlossenDas Jahresthema wurde abgeschlossenDas Jahresthema wurde abgeschlossenDas Jahresthema wurde abgeschlossen3. Armbrust- schießen4. Ruten- hindernislaufUnd als besonderer Abschluss konn-ten alle Kinder sich ein T-Shirt miteinem Mehlsack und Keksen ersprin-gen (wie beim Rutenfest)Für alle Beteiligte war es ein sehrschöner Abschluss.

Am 3. Oktober feiern wir um 10.00Uhr zusammen mit der Stadtkirchen-gemeinde Erntedank.Die Kinder und Erzieher freuen sichauf diesen Gottesdienst.

GottesdiensteGottesdiensteGottesdiensteGottesdiensteGottesdiensteSonntag, 3. Okt., Erntedankfest10.00 Uhr: Festgottesdienst zur Ein-weihung des renovierten Gemein-dezentrums, anschl. Gemeindefest

Gaben zum ErntedankfestWir bitten um Erntegaben zumSchmücken der Kirche. Sie könnenam Samstag bis 14.00 Uhr in die Jo-hanneskirche gebracht werden.

17. Nov., Buß- und Bettag:10.00 Uhr Schulgottesdienstdes Sprachheilzentrums19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

21. Nov., Ewigkeitssonntag10.00 Uhr Gedenkgottesdienst fürunsere verstorbenen Gemeinde-glieder

Minigottesdienstefür Kinder bis sechs Jahre und ihreEltern: 19. Sept., 28. Nov. (1. Ad-vent), jeweils 11.30 - 12.00 Uhr

WWWWWeiteiteiteiteitererererere e e e e TTTTTererererermineminemineminemine

Samstag,16. Oktober, 18.00 UhrBenefizkonzert des ejw-Bläserteams(Ev. Jugendwerk in Württemberg)unter Leitung von Michael Püngel

Freitag, 29. Oktober, 20.00 UhrGeld: Öl oder Sand im Getriebe derWirtschaft?Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Lack-mann, Leiter des Zentrums für poli-tisch-ökonomische und ethische Bil-dung der PH Weingarten

Freitag, 12. und Sonntag, 14. Nov,20.00 Uhr, Theater in der Kirche:„Die Benachrichtigung“ von VaclavHavel

Gemeindefest zur Einweihungdes Gemeindezentrums:

Samstag, 2. Oktober, 19.00 Uhr,Schwäbisches Kabarettmit Wolfgang Engelberger,Musik: Die „Soulsorgers“(Pfarrer Manz und Henzler-Hermann)

Sonntag, 3. Oktober10.00 Uhr: Festgottesdienst11.30 Uhr: Mittagessen, Kaffee und Ku-chen, Kinderprogramm13.30 Uhr: Gewinnspiel „Entdeckertourdurch’s Johanneszentrum“17.00 Uhr: Orgelkonzert mit Kirchen-musikdirektor Michael Bender

Page 11: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Schwäbisches KabarettSchwäbisches KabarettSchwäbisches KabarettSchwäbisches KabarettSchwäbisches Kabarettvon und mit Wolfgang Engelberger

Amüsante Szenen aus dem schwäbi-schen Alltag bilden den Auftakt desGemeindefestes am Samstag, 2. Ok-tober. Auf der Bühne steht der alsAkteur und Mitautor des Maulart-Ka-baretts bekannte Wolfgang Engelber-ger. Er möchte als Mitglied der Johan-nesgemeinde mit seinem Solopro-gramm, das teilweise auch schon imRadio und Fernsehen gesendet wur-de, einen Beitrag zur Kirchenrenovie-rung leisten. Sämtliche Einnahmen desAbends dienen diesem Zweck.

Der Kabarettist schlüpft in zahlreicheRollen, die seine Landsleute so zei-gen, wie sie sind - oder nicht sein soll-ten. Er gibt den philosophischenHausmeister, den vielsprachigen Star-koch, den scharfzüngigen Literaturkri-tiker und den Bahnbeamten, der amLied von der Schwäbischen Eisenbahnkaum ein gutes Haar lässt. Auch Lo-kalkolorit kommt nicht zu kurz, wennsich Engelberger in den Stadtbus vomMittelösch zum Marienplatz setzt undseine Hörerlebnisse preisgibt. Für dieZuschauer ist die Beherrschung desSchwäbischen von Vorteil, aber nichtVoraussetzung dafür, dass der Abendhöchst vergnüglich wird.

Musikalisch begleitet wird das Pro-gramm von den unter dem Namen„Soulsorgers“ bekannten Pfarrern Frie-demann Manz (Klavier) und MartinHenzler-Hermann (Saxophon).

Der Gemeindesaal öffnet um 19.00Uhr, das Programm beginnt um19.30 Uhr, für Bewirtung ist gesorgt.Statt Eintrittskarten erbitten wir eineSpende für unser Gemeindezen-trum.

Vortrag zum Weltspartag am29. Oktober um 20.00 Uhr

im Johannes-Gemeindehaus.

In welchem Zusammenhang stehenSparen, Geld und Kredit? Aspekte:- Geld, Geldkollaps?- Geld als „Bewässerungssystem“ der Wirtschaft- Kredit ist gekaufte Zeit- Der vom Recht befreite Kapital- markt- Geld durch Geld erklärenDen Hintergrund dazu liefern Beob-achtungen zur aktuellen Finanz- undWirtschaftskrise, die die deutscheÖkonomie, aber auch die Weltwirt-schaft noch immer nicht vollständigüberwunden haben.

Referent: Prof. Jürgen LackmannWirtschaftswissenschaft und ihre Di-daktik, Leiter Zentrum für politisch-ökonomische und ethische Bildungder PH Weingarten.

Eintritt frei, ein freiwilliger Beitragzur Behebung der baubedingtenFinanzkrise der Johanneskirche istdurchaus im Sinne des Referenten.

Geld: Öl oder Sand imGeld: Öl oder Sand imGeld: Öl oder Sand imGeld: Öl oder Sand imGeld: Öl oder Sand imGGGGGetretretretretriebe der iebe der iebe der iebe der iebe der WWWWWiririririrtschaftschaftschaftschaftschaft?t?t?t?t?Entstehung, Wirkung und Folgender Subprime-Krise

SeniorennachmittageSeniorennachmittageSeniorennachmittageSeniorennachmittageSeniorennachmittagejeweils um 14.30 Uhrim Johannes-Gemeindehaus

14. Sept. - „Gemalte Predigten“Sieger Köder – der Malerpfarrerund seine Bilder zur Bibel.Dekan Dr. Langsam

5. Okt. - „Der Johanniterorden -gestern und heute“. EhrenritterDr. Reinhard Kleemanninformiert über die Geschichtedes Ordens und die heutigenAktivitäten.

9. Nov. - Thema noch offen

Die Theatergruppe der Johannesge-meinde (TIK):

Die BenachrichtigungDie BenachrichtigungDie BenachrichtigungDie BenachrichtigungDie Benachrichtigungvon Vaclav Havel

Die Bürokratie ist international undihre Vertreter sind überall zu Hau-se. Die Verwaltungsapparate wach-sen und wuchern allerorten, Krebs-geschwüre unserer Zeit, die der all-gemeinen Beschleunigung in nichtsnachstehen - eher vorauseilen.Einmal ins Leben gerufen, wird einAmt seine Daseinsberechtigung stetsverteidigen und, wenn nötig, neudefinieren.

Ursprünglich auf dassozialistische Sys-tem der ehemaligenTschechoslowakeigezielt, trifft „Die Be-nachrichtigung“ er-staunlich präziseauch unsere gegen-wärtigen Strukturenund landet stets imSchwarzen (Humor).Direktor Gross findeteines Morgens aufseinem Schreibtischeine „Benachrichti-gung“ in einer ihmfremden Sprache.Seine Sekretärin er-klärt ihm, es hande-le sich um das ohnesein Wissen einge-führte „Ptydepe“.Der ahnungslose

Gross wird daraufhin von seinem ehr-geizigen Stellvertreter gestürzt, dochmit Hilfe einer Sekretärin aus demÜbersetzungsbüro erfährt Grossschließlich, dass die „Benachrichti-gung“ ein ausdrückliches Lob für sei-ne Ablehnung der neuen Amtsspra-che enthielt. Gross wird rehabilitiert,aber die nächste Amtssprache war-tet schon.

Premiere ist am Freitag, 12. Novem-ber, um 20.00 Uhrund die zweite Aufführung findet amSonntag, 14. November, um 20.00Uhr jeweils in der Johanneskirche.

Page 12: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

BBBBBau-Zau-Zau-Zau-Zau-ZwischenberwischenberwischenberwischenberwischenberichichichichichtttttAnfang AugustAnfang AugustAnfang AugustAnfang AugustAnfang AugustIm Mai war es soweit: Der Hauptteilder Renovierung unseres Johannes-zentrums begann. Der Turm wurde

als erstes Gebäudeteil fertiggestellt.Alle anderen Gebäudeteile sindderzeit noch im Umbau.

Immerhin:Der Kindergarten-betrieb musstenicht einen Tagausfallen, und seit8. August könnenwir in der Kirchebereits wiederGottesdienst fei-ern. Allen Mitar-beitern und Erzie-herinnen wurdedabei sehr viel ab-verlangt, und ichkann nur dankbaranerkennen, mit

welch großem Einsatz alle ihren Teilzu einem reibungslosen Ablauf bei-trugen.

Am 31. August soll die neue Kran-kenhauspfarrerin Irene Palm in dieumgebaute ehemalige Mesner-wohnung einziehen, und zum Be-ginn des neuen Schuljahres sollendie meisten Räumlichkeiten wiederohne Einschränkung für alle Ge-meindegruppen nutzbar sein. Ent-sprechend geht jetzt alles mit Hoch-druck voran. Der nasse Sommerhat dabei zwei Seiten: Gipser undMaler müssen manchmal Pause ma-chen, aber der neu eingesäte Rasenwächst prächtig und kann beim Ge-meindefest vielleicht schon als Spiel-wiese dienen.

Bereits jetzt ist abzusehen: Johannes-kirche und Gemeindezentrum wer-den sich zur Einweihung in neuer,schöner und in vieler Hinsicht funk-tionalerer Gestalt präsentieren.Schauen Sie doch einfach vorbei!

P.S. Immer noch sammeln wir Spen-den für unsere neue Tonanlage in derKirche, für unsere Gemeindehauskü-che, für Möbel und andere Gegen-stände der Innenausstattung. Wirfreuen uns über jeden Beitrag aufunser Spendenkonto

„Johanneskirche“Kto.-Nr. 10 10 46 839

Kreissparkasse Ravensburg,BLZ 650 501 10.

Montage derneuen Kirchen-leuchten mitdem Steiger.

Größere Fenster im dunklen Foyer

Page 13: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Kinder klettern gerne. Und sehen dieWelt auch gerne mal von oben.Draußen können sie klettern. Aberdie meiste Zeit verbringen wirdrinnen.Einige Eltern kamen deshalb auf dieIdee, in unserem ersten Gruppen-raum eine zweite Ebene einzubau-en, eine Art übergroßes Hochbett,allerdings nicht (nur) zum Schlafen,sondern zum Rauf- und Runterklet-tern, zum Spielen oder um sich ein-fach ein wenig aus dem Gruppenge-schehen „da unten“ zurückzuziehen.Die zweite Ebene wurde individu-ell geplant und maßgeschneidert an-gefertigt. Mit großem handwerkli-chen Geschick wurde Holz zuge-

sägt, abgeschliffen, zusammenge-baut und lackiert. Es war eineschweißtreibende und vor allemknifflige Aufgabe, aber letztendlichhaben unsere Eltern es geschafft.

Wir freuen uns auf das neue Kinder-gartenjahr, wenn die Kinder die langersehnte Ebene nutzen können undsie dadurch noch mehr Spiel- und Be-wegungsmöglichkeiten zur Verfü-gung haben.

Danken möchten wir unseren enga-gierten und aktiven Eltern, die die-sen Einbau ermöglicht, finanziert undrealisiert haben!Vielen herzlichen Dank!

Elternaktion: Bau derElternaktion: Bau derElternaktion: Bau derElternaktion: Bau derElternaktion: Bau der„Z„Z„Z„Z„Zwwwwweiteiteiteiteiten Een Een Een Een Ebene“bene“bene“bene“bene“

Auch im neuen Schuljahr laden wiralle Jungs & Mädels zwischen 7 und10 Jahren zur Jungschar „Jojo“ ein.

Es erwartet Dich ein spannendes Pro-gramm mit biblischen Geschichten,Singen, Spielen, Basteln und ver-schiedenen Aktionen sowie anderenette Kinder.Im vergangenen Schuljahr war einHöhepunkt unsere Teilnahme beimJungschartag des Jugendwerks. Hierhaben unsere Mädels einen Minigolf-Gutschein gewonnen, den wir beischönstem Sommerwetter eingelösthaben (siehe Foto).

Jungschar JojoJungschar JojoJungschar JojoJungschar JojoJungschar Jojostarstarstarstarstartttttet wieet wieet wieet wieet wiederderderderder

Nachdem wir während der Renovie-rung des Gemeindehauses „Kreativ-jungschar“ an verschiedenen Ortengemacht haben, freuen wir uns schonauf das neu renovierte Gemeinde-haus.

Die erste Jungschar findet statt amDonnerstag, 16. September, von16.30 - 18.00 Uhr.Neue Kinder sind jederzeit willkom-men!

Page 14: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Eschach

Eschach

EschachGottesdiensteGottesdiensteGottesdiensteGottesdiensteGottesdienste3. Okt., 10.30 UhrFamiliengottesdienst mit Abendmahlzum Erntedank, Lukaskirche

24. Okt., 10.30 UhrGottesdienst mit der Außenwohn-gruppe der Haslachmühle, Lukaskir-che, mit anschließendem Gemeinde-essen

SeniorenausflugSeniorenausflugSeniorenausflugSeniorenausflugSeniorenausflug5. Oktober, Abfahrt: 13.00 UhrLukas-Gemeindezentrum13.10 Uhr Pforte ZfP WeißenauBesuch des Bauernhausmuseumsmit Führung durch die Sonderausstel-lung „Schatzkammer“, anschließendKaffeetrinken in der Museumsgast-stätte. Rückkehr ca. 18.15 Uhr,Unkostenbeitrag: 10 EuroAnmeldung erbeten bis 20. Sept.im Pfarrbüro, Tel. 22446

SeniorennachmittagSeniorennachmittagSeniorennachmittagSeniorennachmittagSeniorennachmittag9. Nov., 17.00 Uhr: MusikalischerDämmerschoppen im Lukas-Ge-meindezentrum Oberhofen

KirchencaféKirchencaféKirchencaféKirchencaféKirchencaféin der Evang. Kirche Weißenau,jeweils mittwochs,15.00 – 16.00 Uhr:22.9., 6./13./20./27.10, 10.11.,17.11. (15.00 Uhr) Friedensgebetzum Buß- und Bettag,24.11., Thema:„Ich habe einenTraum ...“Menschen,die Mut machen

FischerManz’ friends –FischerManz’ friends –FischerManz’ friends –FischerManz’ friends –FischerManz’ friends –Jazz-pop-latin unpluggedJazz-pop-latin unpluggedJazz-pop-latin unpluggedJazz-pop-latin unpluggedJazz-pop-latin unplugged

Freitag, 12. Nov, 20.00 Uhr,Lukaskirche OberhofenEintritt frei, um Spenden für den neu-en Altar wird gebeten

AndachtenAndachtenAndachtenAndachtenAndachtenim Bim Bim Bim Bim Brrrrruderuderuderuderuderhaushaushaushaushausjeweilsdonnerstags,um 17.00 Uhr:

16. Sept., 30. Sept.,14. Okt., 28. Okt.,11. Nov., 25. Nov.

31. Okt., 10.00 UhrSeelenfrühstück in Weissenau,Gottesdienst mit JUST(Jugendsuchttherapie)Thema: Neuanfang10.45 Uhr Seelenfrühstück11.15 Uhr Talkrunde:†Was kannReligion und Glaube zur Förderungder seelischen Gesundheitbeitragen?

Eschacher MusikveranstaltungenEschacher MusikveranstaltungenEschacher MusikveranstaltungenEschacher MusikveranstaltungenEschacher Musikveranstaltungen

FFFFFestliches Kestliches Kestliches Kestliches Kestliches Konzonzonzonzonzererererert –t –t –t –t –Bach, Händel u.a.Bach, Händel u.a.Bach, Händel u.a.Bach, Händel u.a.Bach, Händel u.a.

RRRRRaaaaavvvvvensburger Hensburger Hensburger Hensburger Hensburger Harararararmonikmonikmonikmonikmonika-a-a-a-a-OrOrOrOrOrchestchestchestchestchester er er er er BBBBBrrrrruno Guno Guno Guno Guno Grossrossrossrossross.e.e.e.e.e.V.V.V.V.V.....

Leitung Dieter Scholz

Samstag, 9. Oktober, 20.00 Uhr,Lukaskirche OberhofenEintritt frei, um Spenden für den neu-en Altar wird gebeten

GGGGGospel-Kospel-Kospel-Kospel-Kospel-Konzonzonzonzonzererererertttttmit mit mit mit mit „REA„REA„REA„REA„REACH OUT“CH OUT“CH OUT“CH OUT“CH OUT“

dem Gospel- & Popchorder Evang. KirchengemeindeEschach

Samstag, 23. Oktober, 20.00 Uhr,St. Johannes ObereschachEintritt frei, um Spenden für die Sa-nierung der St. Johanneskirche wirdgebeten

CCCCChorhorhorhorhorwwwwworororororkshopkshopkshopkshopkshopmit Rmit Rmit Rmit Rmit Rainer Möserainer Möserainer Möserainer Möserainer Möser:::::

Am 20. /21. November findet wiederin bewährter Form ein Chorwork-shop statt: Probe am Samstag von9.00 - 17.00 Uhr im Lukas-Gemein-dezentrum, Aufführung am Sonntagin den Gottesdiensten in Weißenauund Oberhofen. Herzliche Einladungan alle interessierten Sängerinnenund Sänger! Telefonische Anmel-dung ist erwünscht (Pfarramt Eschach,Tel. 651185).

Page 15: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

ElternabendElternabendElternabendElternabendElternabend

„Mit Kindern über Sterben und Todreden“

Dienstag, 9. Nov., 20.00 Uhr,Lukas-Gemeindezentrum

Wie rede ich mit Kindern über Ster-ben und Tod? Wie können wir alsFamilie die Trauer um einen liebenMenschen gemeinsam gestalten?Diese und ähnliche Fragen sollenbeim Elternabend mit Pfrarrer Friede-mann Manz zur Sprache kommen.

DDDDDas Las Las Las Las Lukukukukukasprojektasprojektasprojektasprojektasprojekt FFFFFrrrrrauenauenauenauenauenfrühstückfrühstückfrühstückfrühstückfrühstück

Frauenfrühstück –eine Pause im Alltag, Begegnung undAustausch mit anderen Frauen, Anre-gung zum Gespräch über verschie-denste Themen.

September

„Trink deinen Wein mit Freuden ...“Das biblische Buch Koheletmit Pfarrerin Esther ManzMittwoch, 29. September,9.00 Uhr,Lukas-GemeindezentrumOberhofen

Oktober

„Weichenstellungenund Wegkreuzungen –versöhnt leben mit demeigenen Weg“Mittwoch, 20. Oktober,9.00 UhrLukas-Gemeindezentrum Oberhofen

November

„Engel – wie Gott uns im Alltagbegleitet“Donnerstag, 25. November,9.00 UhrLukas-Gemeindezentrum Oberhofen

Kontakt: Gerda Schäfer, Tel. 62317

„Ich bin ein Elefant“„Ich bin ein Elefant“„Ich bin ein Elefant“„Ich bin ein Elefant“„Ich bin ein Elefant“

Ich bin ein Elefant aus Afrika, und nichtaus Indien, das erkennt jeder an mei-nen großen Ohren. Im KinderhausLukas lebte ich zusammen mit Lilli,dem Känguru aus Australien, dem Al-ligator aus Amerika, dem Tiger ausAsien und dem Pinguin aus der Ant-arktis. Wir gehörten zum Projekt „7Kontinente – 1 Welt“. Bei den Got-tesdiensten beim Dorffest und beimKinderfest haben wir mitgewirkt.Die Versteigerung von uns Tierenbeim Kinderfest in Eschach hat 305Euro Erlös für die Schule unserer Part-nergemeinde der Presbyterian Churchin Kamerun/ Afrika gebracht – und unsTieren eine neue Heimatfamilie.

MÄRZ:Fabian Hage, Friedrich-Schramm-Weg 6Isabella Hübner, Weissenbachstr. 20Sophie Philipp, Rossbachstr. 9Tim, Diana und Alexander Maier, Bertha-Bosch-Weg 2Manuel, Lara-Sophie, Maximilian undBenjamin Weckwerth, Wangener Str. 151Margarete Benz, Albertshofen

APRIL:Annett und Gina-Alina Todd, BreiteStr. 12Fabian Sibla, David-Mieser-Str. 36Timo Schuch, Stauferstr. 35Linda Schneider, HamburgHannah Briebrecher, Haldenweg 51Raoul Steinmann, Mozartstr. 44Benjamin Preißhofen, Banneggstr. 101Kristina Grot, Hegaustr. 4Torsten Hopperdietzel, Emmy-Rebstein-Weg 15Denise Setzermann, Galgenhalde 28Marcel Glaser, Kirchweg 12Jan Schjüle, Irisweg 5

MAI:Rosalie Boda, Mühlstr. 18Mia Anne Auerswald, Raueneggstr. 5Noah Pancherz, Marienburgerstr. 16Lili Keck, Mühlstr. 23Elisa und Jannis Fischer, Bischof-Ketteler-Str. 48Kalle Silas Knapp, Hindenburgstr. 22Ksenja Schneider, Weiherstobelweg 3

JUNI:Marla Krämer, Jägerst. 8Jonas Rist, Furter Str. 3Meike Dannemann, GornhofenerStr. 8/2Helene Schmitt. Abt-Unold-Str. 15

Page 16: Gemeindebrief - ravensburg-evangelisch.de · Fax 56077-20, info@ejw--rv.de Notfall-Handy Seelsorgerliche Bereit-schaft am Wochenende: 01701732390 Spendenkonto BW-Bank Ravensburg,

Julius Högg, Friedhofstr. 5/2Romy Lehnertz, Saarlandst. 15Jonas Roth, Federburgstr. 165Christian Honold, Kirchstr. 15Joel Magnus Szabo, Rahlen 3Rebekka Pfizenmaier, WeingartenXenia Kelmeter, Josefine-Scheuerle-Weg 19Valentin und Dennis Bruch, Absenreut-erweg 20

JULI:Maili Barleben, BaindtLean Schlegel, Sandbühl 1/2Dorothea Forderer, Waidenhofener Str. 14Jakob und Moritz Linke, Bleicherbach-weg 16Max Nägele, In der Baumwiese 2Ida Lang, Federburgstr. 54Nicolas Dodrimont, Georgstr. 22Mattis Heine, Mozartstr. 76Jana Rohde, Obere Burachstr. 1Jonas Adametz. Gartenstr. 53/5Linda Kaiser, Haldenweg 6Arina Kudrin, Jos.-Scheuerle-Weg 9Jewa Müller, Baindt-SchachenJessica Zernickel, Bertha-Bosch-Weg 25Tilo Röhler, KölnLina Gross, Ganter 1

APRIL:Dr. Alexander Teml und Luise, geb. Hol-stein, Bachstr. 46Johannes Stork und Traute, geb. Köhler,Schützenstr. 6Viktor Schneider und Kristina, geb.Schimpf, Weingarten

MAI:Fritz Hedrich und Karin, geb. Schmitz,Uferstr. 20Dr. Astrid Müller und Jeffery Lefler, USASonja Boda und David, geb. Kotrous,

Mühlstr. 18Martin Schöneich und Silvia Stuhlert,Parkstr. 4Karsten Knapp und Silja, geb. Ursel, Hin-denburgstr. 22Jörg Huning und Miriam, geb. Korn,Spohnsr. 6

JULI:Helmut Dick und Ina, geb. Lichtner,BaindtConstanze Friz und Sergio Sans Ruiz,Barcelona/SpanienDebora-Sarai Kaiser und Stefan, geb.Oechsle, Hindenburgstr. 71Richard Bartel und Judith, geb. Aselmann,Roßbachstr. 17/1

APRIL:Wilhelm und Waltraud Blank, geb.Schübel, Angerstr. 30

JULI:Viktor und Selma Naumann, geb. Leh-mann, Karmeliterstr. 12

JUNI:Karl und Berta Kaspar, geb. Wagenseil,Erlenweg 37

MÄRZ:Charlotte Alpers, geb. Fischer, 79 Jah-re, Weiherstobelweg 15Heidemarie Hipp, geb. Fischer, 64 Jah-re, Wilhelmsdorf

Werner Kohl, 71 Jahre, Weiherstobel-weg 1/1Wolfgang Krause, 63 Jahre, Kapuziner-str. 9Astrid König, geb. Polte, 60 Jahre,Schindeliweg 14Hilda Schweizer, geb. Doppelbauer, 60Jahre, Mittelöschstr. 39Karl Speidel, 96 Jahre, Obere-Burach-Str.24Reinhold Zang, 98 Jahre, Hegaustr. 28Helene Wehn, geb. Hollstein, 81 Jah-re, Albert-Schweitzer-Str. 18Frieda Tschinkel, geb. Cäsar, 90 Jahre,Abt-Michler-Str. 6Willi Elsner, 82 Jahre, Ebertstr. 6/2APRIL:Peter Krez, 59 Jahre, Saumweg 9Renate Gaspard, geb. Holub, 76 Jahre,Federburgstr. 25Ida Magin, geb. Hopfenziz, 80 Jahre,Sunthaimstr. 52Ida Detling, geb. Zeis, 86 Jahre, Emmy-Rebstein-Weg 5Frida Stele, 69 Jahre, Rosenstr. 32Emil Baier, 94 Jahre, Brunnenstr. 11Adeltraud Strick, 55 Jahre, Weingarts-hofer Str. 2Gudrun Welzel, geb. Baganz, 74 Jah-re, Albert-Schweitzer-Str. 15Lore Rexer, geb. Held, 82 Jahre, Sil-cherweg 5/1Josef Schmid, 94 Jahre, Mittelösch-str. 37Frida Klaiber, geb. Link, 84 Jahre,TuningenKarin Hannemann, geb. Rieleder,67 Jahre, Montfortweg 7Marta Elsa Rabsch, geb. Domke,81 Jahre, Gebhard-Fugel-Weg 23MAI:Alexander Schmitke, 54 Jahre,Spohnstr. 15/3Roland Schwaderer, 78 Jahre, Park-str. 29

Sabine Dorn, geb. Stahl, 46 Jahre, Fried-richshafener Str. 93/1Kurt Ruchatz, 76 Jahre, Karl-Erb-Ring 144Karl Scheu, 58 Jahre, Aulwangen 20Leonhard Henne, 88 Jahre, Galgenhalde 23Roland Bechtel, 72 Jahre, Albert-Schweit-zer-Str. 18Lisa Barth, geb. Ritter, 84 Jahre, Galgenhal-de 23Ruth Fahle, geb. Lamprecht, 81 Jahre,Sunthaimstr. 55Otto Heeb, 93 Jahre, Kolpingstr 5JUNI:Friedrich Brettschneider, 74 Jahre, Goe-thestr. 23Martha Schulz, geb. Schmidt, 87 Jahre,Albert-Schweitzer-Str. 18René Göggelmann, 19 Jahre, Fasanen-weg 10Werner Leutbecher, 68 Jahre, Hüttenberg-str. 31Marianne Förster, geb. Knape, 84 Jahre,Albert-Schweitzer-Str. 18JULI:Dieter Sterkel, 81 Jahre, Im Andermanns-berg 44Hilda Schimpf, geb. Komnik-Bombach,81 Jahre, Jos.-Scheuerle-Weg 11Reinhold Ellinger, 90 Jahre, Molldiete 2Marie Denz, geb. Schütz, 90 Jahre, Grü-ner-Turm-Str. 38Brigitte Dörner, geb. Akermann, 99 Jahre,Albert-Schweitzer-Str. 18Helga Binder, geb. Rupprich, 85 Jahre, Stutt-gartMargot Wohlert, geb. Burkart, 73 Jahre,Albert-Schweitzer-Str. 18Gerhard Schmidt, 76 Jahre, Albert-Schweit-zer-Str. 14/2Brigitte Maurer, geb. Haager, 86 Jahre,Adolf-Kolping-Str. 5Rosemarie Kawalec, geb. Rehfeld, 87 Jah-re, Adolf-Kolping-Str. 7Hermann Weiß, 82 Jahre. Karl-Erb-Ring 73Hermann Deppe, 88 Jahre, Albert-Schweit-zer-Str. 8/1