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Gemeindebrief der Liebenzeller Gemeinschaft Calw / Stammheim Dezember 204 – Februar 205

Gemeindebrief der Liebenzeller Gemeinschaft Calw ......2 Weihnachten und die „Umstände“ Wir bereiten uns gründlich vor. Wir schmücken, backen, kaufen, packen ein, schicken Grüße:

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Gemeindebrief der Liebenzeller Gemeinschaft Calw / Stammheim Dezember 20�4 – Februar 20�5

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Weihnachten und die „Umstände“

Wir bereiten uns gründlich vor. Wir schmücken, backen, kaufen, packen ein, schicken Grüße: Es ist ein Fest ho-her Erwartungen. Wird es so, wie wir es erhofft haben?Manche haben nichts zum Vorbereiten, sind traurig, einsam, ohne Geld – und fürchten dieses Fest, an dem alle so froh sind.Keine Frage: Wohl dem, der schön feiern kann, Gemeinschaft, gutes Essen, ein geschmücktes Weihnachtszimmer. Weh dem, der das alles entbehrt?

Paulus schreibt: „Freut Euch im Herrn alle Wege, und abermals sage ich: Freuet euch. Der Herr ist nahe.“ (Phil. 4,4)

NAHE. Denen mit den schönen Zimmern und denen mit leerem, schwerem Her- zen. Er ist nah. Er sagt ja, wo alles in uns nein schreit. Er ist für uns, wenn sich alles gegen uns verschworen zu haben scheint. Er ist Freude, wo wir nur noch Trauer empfinden. Er ist der DENNOCH. Er ist JA zu Dir. Er ist nah, sieht, hört, fühlt mit, leidet mit. Er ist Grund dennoch zu sagen: Es ist Weih-nachten. Ich bin beschenkt. Es wird nicht immer dunkel sein.

Dietrich Bonhoeffer schreibt in einem Brief an seine Eltern ganz ähnlich. Da-mals musste er Weihnachten in einer Gefängniszelle feiern: „�7. Dezember �943. Liebe Eltern! Es bleibt mir wohl nichts übrig, als Euch für alle Fälle schon einen Weihnachtsbrief zu schreiben. Ich

brauche Euch nicht zu sagen, wie groß meine Sehnsucht nach Freiheit und nach Euch allen ist. Aber Ihr habt uns durch Jahrzehnte hindurch so unvergleichlich schöne Weihnachten bereitet, dass die dankbare Erinnerung daran stark genug ist, um auch ein dunkleres Weihnachten zu überstrahlen. In solcher Zeit erweist es sich eigentlich erst, was es bedeutet, eine Vergangenheit und ein inneres Erbe zu besitzen, das von dem Wandel der Zeiten und Zufälle unabhängig ist. Das Bewusstsein von einer geistigen Über-lieferung, die durch die Jahrhunderte reicht, getragen zu sein, gibt einem das sichere Gefühl der Geborgenheit. Vom Christlichen her gesehen kann ein Weih-nachten in der Gefängniszelle ja kein be-sonderes Problem sein. Wahrscheinlich wird in diesem Hause hier von vielen ein sinnvolleres und echteres Weihnach-ten gefeiert werden als dort, wo man nur noch den Namen dieses Festes hat. Dass Elend, Leid, Armut, Einsamkeit, Hilflosigkeit und Schuld vor den Augen Gottes etwas ganz anderes bedeuten als im Urteil der Menschen, dass Christus im Stall geboren wurde, weil er sonst keinen Raum in der Herberge fand, – das begreift ein Gefangener besser als ein anderer, und das ist für ihn eine wirklich frohe Botschaft.“

In diesem Sinne wünsche ich allen ein frohes Christfest.

Benjamin Oster

Lebenswort

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GemeindeLeben

Liebe Gemeindeglieder,

Schatzsuchen macht Spaß. Schätze fin-den und sammeln noch viel mehr.

Wie das für uns im Leitungskreis aus-sehen kann, hat uns Gerhard Horeld bei unserer Leitungskreisklausur Ende September im Henhöferheim entfaltet. „Geistlich leiten“ hatten wir ihm als The-ma gegeben. Eigentlich hätte es auch heißen können „Wie wächst Gemein-de?“. Es hat sich eingeprägt, wie er uns am Beispiel des EC-Freizeitheims Dobel ermutigte, erwartungsvoll zu beten. Gebet nicht als die letzte Möglichkeit, sondern als die erste Notwendigkeit zu leben. Das ist ein Vorrecht der Kinder Gottes. Sonntagvormittag besuchten wir einen Gottesdienst der Pforzheimer Stadtmission. Sie bietet um 9:30 Uhr und um ��:30 Uhr einen Gottesdienst an. Bei einer Führung durch das Gebäude haben uns die hauptamtlichen Mitarbei-ter Martin Wezel und Christine Wagner einen herausfordernden Einblick in die Dienste der Gemeinde gegeben. Fazit: Gott kann geistliches Leben Schritt für Schritt wachsen lassen und versorgt auf dem Weg. Bei einem gut schwäbischen und deshalb natürlich preiswerten Mittag- essen in einem Gasthof unterwegs fan-den wir zu einem fröhlichen Abschluss unserer Klausurtage.

Einen ganz ermutigenden Start haben auch der Jüngerschaftskurs unter der Anleitung von Helge Keil (Leiter des Wörnersberger Anker) und die erste Begegnung in den Kleingruppen ge-nommen. Wir sind sicher, dass wir durch

diese Vertiefung des Lebens mit Jesus viele geistliche Schätze heben können.

Auch unser Bauvorhaben hat das eigent- liche Ziel, uns und noch vielen anderen zu helfen, das zu leben, was wirklich zählt. Was bleiben wird, wenn nur noch nach Gottes Währung gezählt wird. Des-halb sind wir aufgefordert, uns einzubrin- gen mit zuversichtlichem Bitten, klugem Mitdenken und fröhlichem Geben. Beim Gemeindeforum bekamen wir einen Ein-blick in die nächsten Schritte und den Stand unserer Finanzen.

Zwei Schatzgruben, über die wir uns be-sonders freuen, sind der Kidsclub und die Begleitung für Asylbewerber und die neue Bubenjungschar in Heumaden, die nach den Sommerferien gestartet ist.

Jesus lädt uns ein, Schatzsucher und Schatzsammler zu sein. Ihm nachfolgen, heißt Schätze sammeln im Himmel. Die-se Verheißung haben wir. Das ist wirk-lich etwas wert. Schon jetzt und erst recht in seiner Herrlichkeit.

Daniel Rieß

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mission und Gebet

Liebe Freunde und Unterstützer unserer Arbeit, seid herzlich gegrüßt aus Manus! Nach-dem wir für ein Jahr zur Fortbildung in den USA waren, ging’s für uns im Juli gleich wieder richtig los hier. Das �00-jährige Jubiläum der Missionsarbeit auf Manus stand auf dem Programm. Die Feierlichkeiten hier haben die große Dankbarkeit der Menschen zum Aus-druck gebracht für die positiven Ver-änderungen, die durch das Evangelium und den Einsatz der Missionare ge- schehen sind.Nach dem Jubiläum ging für mich (Simon) der Unterricht an der Bibelschule wieder los. Ich unterrichte Bibelauslegung und Bibelverständnis. Viele Irrlehren, die im Land kursieren, haben mit einem ver-schobenen Verständnis der Bibel zu tun. Im Herbst fanden Wahlen zur Kirchen-leitung der ECOM statt. Das sind immer kritische Momente, in denen es auch zu Spannungen und Konflikten kommen kann. Alle Ämter wurden neu besetzt.Yvonne startete vor einigen Wochen mit zwei einheimischen Mitarbeitern einen Jugendkreis. Viele Jugendliche wissen nicht, was sie mit sich anstellen sollen und es fehlt ihnen jemand, der Orien-

tierung vermittelt. Die Jugendlichen sind im Jugendkreis voll mit dabei! Durch die Musikschule, die vor zwei Jahren begon-nen wurde, sind einige Instrumente hier und die Jugendlichen freuen sich an der aufgepeppten Musik.Als Familie geht es uns gut. Judy geht in den Kindergarten, der von der Kirche hier betrieben wird und Johnny und Joy kommen in den Genuss, von Yvonne unterrichtet zu werden. Das klappt meis-tens ganz gut. Unsere Kinder freuen sich darauf, nächstes Jahr im Heimataufent-halt in eine „richtige“ Schule gehen zu können. Auch wir freuen uns auf das Jahr in Deutschland und darauf, viele von euch wieder sehen zu werden.Herzlichen Dank für alle Gebete, alle Unterstützung und Verbundenheit!

Aus Manus grüßen euch herzlich,Simon & Yvonne, mit Johnny, Joy & Judy.

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Kinder und JuGend

Ein ganz „normaler“ Donnerstagnach-mittag im Leben des D. S. und B. G.:16:15 Uhr: Beigeistert, motiviert, mit vielen guten Ideen und vollen Taschen machen sich die zwei auf den Weg – Ziel: Gemeindehaus in Heumaden16:30 Uhr: Am Ziel – sie werden schon von den ersten Jungscharlern erwartet16:35 Uhr: Der Gemeindehausraum „ver- wandelt“ sich in einen Jungscharraum – Keyboard bereitstellen – Liederhefte aus- teilen – erste Gespräche mit den Jungs, in denen mann die neuesten Neuig-keiten austauscht – Tischkicker-Duelle … 17:00 Uhr: Es geht los!!! Ein Mann am Keyboard und ein Super-„Männer“- Chor (kaum zu glauben, wie begeistert (einige) Jungs mitsingen) …17:10 Uhr: Eine spannende Geschichte aus der Bibel – zurzeit: Jesus beruft seine Jünger; die Jungs hören, dass Jesus auch sie in seinem Team haben möchte

17:30 Uhr: Spiel, Spaß, Spannung und Aktion – entweder wird die Rasenfläche beim Hockey-Spiel „umgepflügt“; ge-flohene „Gangster“ in den Straßen von Heumaden gejagt, oder, oder, oder …18:30 Uhr: Alles hat ein Ende … – wir sehen uns wieder in einer Woche18:45 Uhr: Nach aufräumen, Nachbe-sprechung und Gebet verlassen D.S. und B.G. begeistert (und manchmal auch ein bisschen kaputt) das Gemeindehaus und machen sich auf den Heimweg.„Vielen Dank, wenn ihr auch weiterhin für die NEUe Bubenjungschar in Heuma-den betet.“ Benjamin Ginader

26 taGe PnG – mi save, God em i staP!ich weiss, dass Gott bei mir ist!Im August war

ich mit vier weiteren Deutschen auf einem missionarischen Kurzzeiteinsatz in Papua-Neuginea bei und mit Anette & Dave Jarsetz. Was das heißt? Wir waren z.B. in Schulen, Kidsclubs und in Gottesdiensten und durften dort das Programm (mit-)gestalten, indem wir Lieder gesungen, Anspiele bzw. Pan-tomime vorgeführt und Zeugnisse von unserem Leben mit Jesus gegeben haben. Natürlich hat auch das Sprach-

und Kulturtraining und das Testen von „local food“ nicht fehlen dürfen, was immer lecker schmeckte, auch wenn es für uns manchmal seltsame Namen wie Kumu, Mumu oder Kaukau hatte. Am Schönsten war es aber, Christen am anderen Ende der Welt kennenzulernen und einen klitzekleinen Einblick in ihr Leben bekommen zu dürfen und zu sehen, wie Gott in ihrem Leben und vor allem auch durch sie wirkt! Es ist toll, als Christ in dieser Weltfamilie zuhause sein zu dürfen und das auch ganz haut-nah erleben zu können – immer in dem Bewusstsein, dass Gott dabei ist! Susi Tischler

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LebenszeuGnis

Mit Josef ins alte ÄgyptenDas EC-LGV-Kidscamp 2014Das Kidscamp 20�4 stand unter dem Motto Ägypten und führte 44 Kinder und mehr als 20 Mitarbeiter in die biblische Geschichte um Josef, der von seinen eifersüchtigen Brüdern nach Ägypten verkauft wird und dort als ein Mann Gottes Gutes bewirkt. Bei der täglichen Bibelarbeit wurde uns die Ge-schichte sehr unterhaltsam und lebhaft von einigen Mitarbeitern in einem An-spiel dargestellt. Jeden Morgen nach dem Aufstehen lasen die Kinder in den Zeltgruppen gemein-sam in der Bibel. Abends am Lager- feuer hörten die Kinder von Tobias und seinem Opa, ein Erfinder verrückter Ma-schinen, die die Kinder mit auf die Reise rund um die Geschichte von Mose aus der Bibel mitnahmen.

Das Thema Ägypten zog sich durch die ganze Woche hindurch. Jedes Kind bas-telte sich seine ägyptische Verkleidung, aus einem großen T-Shirt, einem bunten Gürtel und einem Stoffring um den Hals. Mit Goldpapier stellten wir passende Accessoires her. An den Wänden im gro-ßen Zelt tummelten sich Kamele, Schaf-herden, Pyramiden oder Hieroglyphen. Wir freuen uns über die vielen Mitarbei-ter, die mit Liebe und Engagement die

Woche vorbereiteten. Nach der nächt-lichen Mitarbeiterbesprechung trafen sich drei bis fünf Mitarbeiter, meistens gegen Mitternacht und beteten um Be-wahrung für den nächsten Tag, für die Kinder und ihre Anliegen oder dankten für diese wunderbare Zeit und das Pri-vileg vom Glauben an Jesus erzählen zu können. Auch wenn alle um diese Uhrzeit bereits müde und zerschlagen dreinschauten, kam mir das Gebet äu-ßert wertvoll und kraftspendend vor. Besonders erwähnt werden muss Ge-org Enzenhofer, der am Morgen seines 70. Geburtstages durch heftiges Ge-wackel an seinem Bus geweckt wurde und lachend abwinkte zu dem Spruch: „Auf weitere siebzig Jahre, Georg!“. Sein Lebenszeugnis von seinem Lebensweg mit Jesus und seine Fröhlichkeit sind un-glaublich mutmachend und bewegend. Auch seine Frau Gerti ist schon lange beim Kidscamp dabei und sorgt zusam-men mit anderen guten Köchinnen für leckeres Essen, wie Maultaschen mit schwäbischem Kartoffelsalat, Fleischkä-se mit Kartoffelbrei und Gemüse, Pom-mes mit Würstchen und grünem Salat ... ich nehme jedes Jahr ein Kilo zu auf dem Kidscamp.

Daneben vergnügten wir uns bei Gelände-spielen, Schwimmbadausflug, Stationen- lauf, Überfall und Polizeisport in der Morgenrunde. Die Morgenrunde ist für

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jeden Mitarbeiter der schweißtreibende Test um zu sehen, ob man schon alle Namen auswendig kennt, beziehungs-weise welches augenrollende Kind man nun schon zum fünften Mal mit dem Namen des Bruders bzw. der Zeltnach-barin angesprochen hat, denn bei der Morgenrunde gibt jeder jedem die Hand und man begrüßt sich. Gleichzeitig ist es eine Erleichterung in Gesichter zu schauen, die genauso müde lächeln wie man sich selbst fühlt. Abhilfe schafft der gemeinsame Morgenrap, Aufwärmspiele wie Super Mario oder Pferderennen und eben der Polizeisport. Und dann Hän-dewaschen und ab zum Frühstück! Ab-treten! ϑIn diesem Jahr planten wir ein Gelän-despiel auf zwei Tage auszudehnen und alle zusammen im Wald unter freiem Himmel zu übernachten. Es war mit ei-nigem Aufwand verbunden alle Schlaf-säcke, Isomatten, Feldbetten und co. zu transportieren und hinterher wieder dem richtigen Besitzer zuzuordnen, doch alles war gut vorbereitet und so freuten sich die Mitarbeiter den Kindern dieses Abenteuer zu verkünden … die Reaktion war jedoch anders als erwar-tet: „Draußen schlafen?? Und wo gehen wir da aufs Klo?“ „Ihh, ich soll keine Zähneputzen?“ „Und dann auch noch neben den Jungs?“ „Können wir nicht hierbleiben!?“ … etwas überrascht ver-suchten die Mitarbeiter ihre Zeltkinder doch noch von dem Spaß der Unterneh-mung zu überzeugen und so zogen wir los, jedes Zelt mit einer Karte, auf der Suche nach dem Schatz des Pharaos. Drei Stunden später mussten Zelt fünf und sechs feststellen, dass sie seit vier

Kilometern vom Weg abgekommen wa-ren und sich bereits weit außerhalb des Kartenabschnitts befanden. Mit Hilfe von GPS wurde der Übernachtungsplatz doch noch gefunden und jedes Zelt rät-selte an der Übersetzung von Hierogly-phen mit Hinweisen zum Schatz. Als am Himmel ein Gewitter aufzog, beschlossen wir zähneknirschend doch zurück zum Zeltplatz zu laufen und wie gewohnt in den Zelten zu schlafen. Freudestrahlend erzählten einige Mädchen sie hätten für schlechtes Wetter gebetet um nicht drau-ßen schlafen zu müssen. Gott erhört seine Kinder. Herzlichen DANK für jeden einzelnen, der Zeit und Mühe investiert hat uns diese tolle Woche zu ermöglichen, für die Un-terstützung durch die Gemeinde, für die tatkräftigen Hände und für jedes Gebet und danke unserem Herrn für seine Lie-be und seinen Schutz! Lara Behrendt

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FamiLienLeben

Liebe Gemeindeglieder, Freunde und Besucher der LG Calw,wir überarbeiten derzeit unsere Gemeindeadressliste. Es kommt immer wieder zu Schwierigkeiten beim Druck der Adressaufkleber. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn Sie die Ausgabe von lebenszeichen nicht mit einem persönlichen Adressaufkleber auf der Titelseite erhalten haben. Wir arbeiten daran…Freundliche Grüße vom Redaktionsteam

das war das erste mitarbeiterdanKFest …

… am �3.09.20�4 ab ��:00 Uhr … Jungscharhüttle des EJW Calw – empfehlenswerte Räumlichkeit für Jung & Alt… 45 tolle Mitarbeiter als Gäste… Wetter: hätte besser sein können ;-) – Regenwahrscheinlichkeit: 95% – v.a. die Kinder hielten sich an das Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung!“ … Mut machende und herausfordernde Andacht: „Glaube ich oder bleibe ich stehen?“ „Ich komme nicht zu kurz – als Mitarbeiter des Höchsten!“ „Jesus fordert seine Mitarbeiter heraus!“ … Essen: superlecker und reichhaltig – Finkbeiner-Halla-Schiebel-Catering-Service in action!!!… viele gute Gespräche, Spiele …… und hoffentlich bald eine Fortsetzung?!?! Benjamin Ginader

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Finanzen

HotDog- & Muffin-Verkauf beim HerbstmissionsfestWir bekamen von der Liebenzeller Mission das Angebot, neben der Spielstraße des Herbstmissionsfestes einen neuen Essenstand anzubieten. So haben wir gerne unter der Leitung von Hannelore HotDogs und Muffins verkauft. Die Nachfrage an diesem Standort war zunächst nicht sehr groß, doch nach unserem Umzug am Nachmittag vor das Zelt konnten wir bis

auf ein paar wenige Muffins alles verkaufen und freuten uns über 547,0� € für unsere Baukasse. HERZLICHEN DANK allen Helfern! Volker Schuler

Der FinanzausschussAls Finanzausschuss haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Projekt-Ideen zur Finanzierung unseres Bauvorhabens zu sammeln und deren Umsetzung anzustoßen. Dabei sind wir natürlich auch auf Eure Mithilfe und vor allem auf Eure Mitarbeit angewie-sen, denn für uns alleine sind die Aktionen nicht umsetzbar. Haltet Augen und Ohren offen und kommt auf uns zu, wenn ihr neue Möglichkeiten seht, um unsere Baukasse aufzubessern. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die uns bereits mit wertvollen Hinweisen unterstützen, sich als Mitarbeiter zur Verfügung stellen und für uns beten.

Vielleicht wundern Sie sich, wenn Sie die aktuelle Spendengrafik genauer betrachten. Sowohl der Spendenbedarf als auch der Spendeneingang liegen jetzt insgesamt ca. 90.000 € nied-riger im Vergleich zur letzten Ausgabe von lebenszeichen. Das liegt daran, dass wir die Kosten für den Umbau des Sonnenhauses (ca. 90.000 €) komplett aufbringen konnten. Das ist ein großer Grund zur Freude und Dankbarkeit. Herzlichen Dank allen Gebern und Betern! Wir ha-ben auf unserem Weg zum neuen Gemeindezentrum im Stammheimer Feld einen Etappensieg errungen. Vor uns liegen noch manche Herausforderungen, die wir mit Gottvertrauen und Ihrer Hilfe annehmen. Danke für alle Unterstützung! Gott segne Sie dafür.

Baukonto:

Iban: DE3� ���5 00�5 0004 �94� 20 • Bic: PZHSDE��XXX

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Gottesdienste

Alle Gottesdienste finden sonntags um 11:15 Uhr in der Bahnhofstr. 38 in Calw statt, parallel Kindergottesdienst. Herzliche Einladung zum Gemeindegebet eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn (�0:45 Uhr).

Am ersten Sonntag des Monats findet in der Regel ein Gottesdienst mit Abendmahl statt.

Mitfahrgelegenheit: Jeden Sonntag �0:45 Uhr ab Holzbronner Str. �2 in Stammheim

Ansprechpartner: Tobias Roller, Tel. 0705� 7�0��

Dezember 2014

So., 7.�2. Gottesdienst mit Abendmahl ��:�5 UhrSo., �4.�2. Gottesdienst ��:�5 UhrSo., 2�.�2. Gottesdienst ��:�5 UhrMi., 24.�2. Familiengottesdienst an Heiligabend ��:00 UhrSo., 28.12. KEIN GottesdienstMi., 3�.�2. Jahresend-Gottesdienst (Opfer für Neubau) ��:00 Uhr Januar 2015

So., 4.0�. Gottesdienst mit Abendmahl ��:�5 UhrSo., ��.0�. Gottesdienst ��:�5 UhrSo., ��.0�. Gottesdienst mit Mittagessen ��:�5 UhrSo., 25.0�. Gottesdienst (Opfer für Neubau) ��:�5 Uhr Februar 2015

So., �.02. Gottesdienst mit Abendmahl ��:�5 UhrSo., �.02. Gottesdienst ��:�5 UhrSo., �5.02. Gottesdienst ��:�5 UhrSo., 22.02. Gemeindefreizeit! Gottesdienst im Haus Bethanien

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reGeLmäßiGe veranstaLtunGen

eLtern und Kinder

Mutter-Kind-Kreis „Sonnenscheinchen“Jeden Montag um �0 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. �2)Kontakt: Melanie Kober Tel.: 0705� 4�37

MütterhauskreisJeden 2. Dienstag um 9:30 UhrKontakt: Marlene Rieß • Tel.: 0705� 799�57Annette Behm • Tel.: 0705� �0�2�0

Kinder

Kindertreff (3-7 Jahre)• Jeden Freitag um �� Uhr in Calw (Bahnhofstr. 3�) Kontakt: Christina Ginader Tel.: 0705� �0�0253• Jeden Donnerstag um �� Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. �2) Kontakt: Benjamin Oster Tel.: 0705� �0�20�2

Jungschar Mädchen & Jungs (8-12 Jahre)Jeden Montag um �7 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. �2)Kontakt: Tobias Aichele Tel.: 0705� �0�43��

Mädchenjungschar (8-12 Jahre)Jeden Dienstag um �7:�5 Uhr in Heumaden (Wielandstr. �2)Kontakt: Susanne Tischler Tel.: 0705� ���797�

Bubenjungschar (8-12 Jahre)Jeden Donnerstag um �7 Uhr in Heumaden (Wielandstr. �2)Kontakt: Benjamin Ginader Tel.: 0705� �0�0253

JuGend und teens

Teenkreis (ab 13 Jahre)Jeden Mittwoch um �9 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. �2)Kontakt: Pia Greiner Tel.: 0705� 5���4�

Jugendkreis (ab 16 Jahre)Jeden Donnerstag um �9:30 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. �2)Kontakt: Daniel Ginader Tel.: 0705� �597445

Gebet

GebetskreisJeden Montag um 20 Uhr in Stammheim (Holzbronner Str. �2)Kontakt: S. Elisabeth Rentschler Tel.: 0705� 7�250

Gebetsabend�x im Monat samstags um �9 Uhrin Calw (Bahnhofstr. 3�)Kontakt: Daniel Rieß Tel.: 0705� 79�974

der herr ist mein hirte. Psalm 23 Vers 1

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reGeLmäßiGe veranstaLtunGen

Frauen und männer

MännervesperJeden 2. Dienstag im Monat um 20 Uhrbei Familie Müller Walkmühleweg 30, CalwKontakt: Thomas Müller Tel.: 0705� 2��2

FrauenstundeJeden 2. Dienstag im Monat um �9:30 Uhr in Calw (Bahnhofstr. 3�)Kontakt: Karin Pommerening Tel.: 0705� 95�475

Bibel im Gespräch• Jeden Montag um �� Uhr in Heumaden (ev. Gemeindehaus)• Jeden Dienstag um �9:30 Uhr in Calw (Bahnhofstr. 3�)• Jeden Dienstag um �9:30 Uhr in Gechingen (Uhlandstr. 35)• Jeden Donnerstag um �� Uhr auf dem Wimberg (ev. Gemeindehaus)Kontakt jeweils: Benjamin Oster Tel.: 0705� �0�20�2

55PLus

55plus / Wunschlieder-Singen4x im Jahr mittwochs um �4:30 Uhrin Calw (Bahnhofstr. 3�)Kontakt: Sabine Eitner Tel.: 0705� 9�5537

Jahresausflug �x im JahrKontakt: Sabine Eitner Tel.: 0705� 9�5537

hausKreise

Hauskreis I�x im Monat donnerstags um 20 UhrKontakt: Markus Kober Tel.: 0705� 4�37

Hauskreis IIJeden Donnerstag um 20 UhrKontakt: Ursula Werneier Tel.: 0705� 92��27

Hauskreis IIIJeden Donnerstag um 20 UhrKontakt: Claudia Roller Tel.: 0705� 7�0��

soziaL-missionarische arbeit

Asylbewerberheim (für alle Kinder)Am ersten Samstag im Monat ab �2 Uhr in CalwKontakt: Susanne Tischler Tel.: 0705� ���797�

Missionsbasar�x im Jahr im November Der Erlös kommt der Liebenzeller Mission zugute.Kontakt: Susanne und Jochen EberhardtTel.: 0705� 77���

besuchsdienst / seeLsorGe

Kontakt: Hannelore Ginader Tel.: 0705� �3927

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termine und inFos

Herzliche Einladung zu den Allianzveranstaltungen im Januar 2015

Extra Infos mit Terminen und Orten folgen.

Stammheimer Adventsmarkt • 6.12.2014

Adventskonzert mit den Chören der Liebenzeller Mission15.12.2014 • 20 Uhr • Missions- und Schulungszentrum der Liebenzeller Mission16.12.2014 • 20 Uhr • Kurhaus Bad Liebenzell

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sonstiGes

Erste Stammheimer ChurchNight„Welchen Traum von Kirche haben Sie?“ Diese Frage stand auf einem Papierstrei-fen, den Jugendliche aus verschiedenen Gemeinden in Stammheim zusammen mit leckeren Brownies am Abend des Reformationstages an den Haustüren überreichten.

Die Stammheimer Bürger wurden gleich-zeitig gebeten, ihren Traum von Kirche niederzuschreiben und in den nächsten �4 Tagen an die aufgestellte alte Tür am Eingang zur Martinskirche anzupinnen.

Mit dieser Aktion begann die erste Stamm-heimer Churchnight, mit der Jugendliche der evangelischen Kirchengemeinde, der evangelisch-methodistischen Kirche und der Liebenzeller Gemeinschaft den Refor-mationstag feierten. Vor 497 Jahren hat Martin Luther mit den 95 Thesen, die er an der Schlosskirche von Wittenberg an-schlug, schon seinen Traum von Kirche formuliert.

Die Konfirmanden und andere Jugend-lichen hatten sich schon im Vorfeld mit dem „Traum von Kirche“ auseinanderge-setzt. Dabei wurden Wünsche formuliert wie: „Ich wünsche mir mehr Musik in der

Kirche“; „Ich wünsche mir eine Kirche ohne Kirchensteuer“ oder „Ich wünsche mir eine Kirche, in der sich einer dem anderen anvertrauen kann und sich die Menschen um andere kümmern“.

Am Ende des Abends wurde unter Lei-tung von Karin Schwarz und Johanna Fischer ein Gottesdienst gefeiert. Unsere Band „One Way Home“ bereicherte den Gottesdienst mit tiefsinnigen Lobpreis-liedern, wie „History Maker“ oder „Das Privileg zu sein“.

Die gezeigten Szenen aus dem Luther-film gaben jede Menge Anlass zum Nachdenken. So wurde zum Beispiel ge-zeigt, wie sich der junge Martin gegen den Willen seines Vaters ins Kloster be-gab oder wie er auf dem Reichstag von Worms trotz massiver Drohungen nicht von seinen Überzeugungen abweichen wollte und sagte: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir.“

Mit der ChurchNight wollten wir die Re-formation in die Häuser von Stammheim bringen. Wir sind gespannt darauf, wel-che Träume von Kirche formuliert, und möglichst zahlreich an der Martinskirche angepinnt werden.

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Wir sind eine evangelisch geprägte Gemeinschaft von Christen aller Al-tersgruppen. Gemeinsam gestalten wir unser Gemeindeleben und wol-len durch unser Leben und unsere Gemeinschaftsarbeit den Glauben an Jesus Christus und die Hoffnung und Zukunft, die wir dadurch haben, an andere weitergeben. Neben den sonntäglichen Gottes-diensten in Calw umfasst unsere Ge-meinschaftsarbeit im Bezirk Bad Lie-benzell mehr als �5 Orte mit vielen verschiedenen Angeboten und Ver-anstaltungen für alle Altersgruppen.Unsere gesamte Arbeit finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Der Liebenzeller Gemeinschaftsver-band, zu dem wir gehören, ist einer der größten Gemeinschaftsverbände in Deutschland. Er erreicht mit etwa

��0 hauptamtlichen sowie über 2.000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an rund 300 Orten in Baden-Württemberg, Bayern, Rhein-land-Pfalz und Hessen wöchentlich ca. �9.000 Erwachsene und Jugend-liche. Der Gemeinschaftsverband ist ein gemeinnütziges Werk innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland und gehört dem Evangelischen Gna-dauer Gemeinschaftsverband an. Außerdem ist der Verband Mitglied im Diakonischen Werk Württemberg und eng mit der Liebenzeller Mission verbunden.

wer wir sind

Unsere Kinder- und Jugendarbeit ist dem Deutschen EC-Verband ange-gliedert und arbeitet mit unserer LGV-Gemeindearbeit eng zusammen.

EC – das heißt „Entschieden für Christus“. Dies will als Antwort des Glaubens im Leben junger Menschen verstanden werden. Durch eine per-sönliche Hinwendung zu Jesus Chris-tus erhalten Kinder und Jugendliche Orientierung und Hilfe für ihr Leben.Gegenwärtig gibt es in Deutschland ca. �.000 EC-Jugendarbeiten und fast

3.000 Kinder-, Jungschar- und Teen-agergruppen, die in der Regel von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleitet werden.Ziel und Aufgabe des Jugendver-bandes ist es, jungen Menschen den Weg zu Jesus Christus zu zeigen und gemeinsam mit ihnen zu lernen, ver-bindlich als Christen zu leben.

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imPressum:

Herausgeber: Liebenzeller Gemeinschaft Calw/StammheimRedaktion: Ingerose Finkbeiner, Tanja Schuler, Olesia Oster, Benjamin Oster (V.i.S.P.) Anschrift: Bahnhofstr. 3�, 753�5 Calw • Holzbronnerstr. �2, 753�5 Stammheim • calw-stammheim.lgv.orgBildnachweis: Photocase, freeimages, privat

Bankverbindung: Gemeindekonto: Iban: DE2� ���5 00�5 0000 0220 04 • Bic: PZHSDE��XXX Baukonto: Iban: DE3� ���5 00�5 0004 �94� 20 • Bic: PZHSDE��XXX

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. Januar 2015

Vielen Dank für alle Unter-stützung! Unsere Arbeit finanziert sich zu �00 %

aus Spenden

KontaKt

Gemeindeleiter:Daniel Rieß, Tel.: 0705� 79�974Mail: [email protected] Tobias Roller, Tel.: 0705� 7�0��Mail: [email protected]

EC-Jugendarbeit:Susanne Tischler, Tel.: 0705� ���797�Mail: [email protected]

GemeinschaftspastorBenjamin Oster, Tel.: 0705� �0�20�2 Mail: [email protected]

Das Redaktionsteam wünscht allen

Leserinnen und Lesern ein gesegnetes

und behütetes neues Jahr 2015.

Herzliche Grüße mit dem Jahreslos

aus Römer 15,7:

Nehmt einander an, wie Christus

euch angenommen hat –

zu Gottes Lob.