Frühjahr 2015

Amalthea Signum Verlag

Frühjahr 2015AMALTHEA

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Cornelius ObonyaKommen Sie bitte weiter vor278 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 22,95, CHF 34,90ISBN 978-3-85002-844-8eISBN 978-3-902862-68-6

Die Schauspielerdynastie in Nahaufnahme

Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Familienarchiv

Ein Blick hinter die Kulissen von Bühne und Film

Aus ihrer Arbeit mit Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und Gert Voss, mit Peter Zadek, Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth

»Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn

dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und ge-

sagt: ›Das ist ein heiliger Boden.‹« Elisabeth Orth nahm für ihre eigene Karriere

den Familiennamen ihrer Großmutter an. Nach Stationen in Ulm und München

debütierte sie 1965 am Burgtheater als Luise in Schillers »Kabale und Liebe«.

Seither hat sie dort Dutzende klassische wie moderne Rollen verkörpert, auf

der Bühne und im Film. In ihren Erinnerungen erzählt die politisch engagier-

te Schauspielerin aus Kindertagen mit ihren Schwestern Christiane und Ma-

resa Hörbiger; von Kollegen wie Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und

Gert Voss, der sie als Othello in Angst versetzte. Regisseure wie Peter Zadek,

Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth haben Elisabeth Orth geprägt.

Und sie erzählt auch vom spitzen Knie eines Sprachlehrers, der sie das Atmen

lehrte.

»Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends – aber sie erfüllt mich mit Stolz.«

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Elisabeth Orth, geboren 1936 in Wien, absolvierte das Max Reinhardt Seminar. Nach ersten Engagements am Volkstheater und am Theater der Courage ging sie nach Ulm und ans Residenztheater in München. Am Burgtheater debütierte sie 1965, 1968 wurde sie dort Ensemblemitglied, unterbrochen durch ihr Engagement an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin 1995 bis 1999. Sie ist Trägerin der Kainz-Medaille, des Grillpar-zer-Rings und des Österreichischen Ehrenkreuzes sowie Ehrenmitglied des Burgtheaters.

Norbert Mayer, geboren 1958 in Fürstenfeld, war in Graz, Brüssel, Berlin und Wien als Journalist tätig, un-ter anderem bei »Der Standard«, »Berliner Zeitung« und »Kurier«. Seit 2003 Leitender Redakteur der »Presse«.

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Elisabeth Orth»Aus euch wird nie was«ErinnerungenAufgezeichnet von Norbert Mayer14,6 x 22 cm, mit zahlr. Abb.ca. 256 Seiten, durchgehend vierfarbigca. € A/D 24,95, ca. CHF 37,90ISBN 978-3-85002-911-7April

Auch als erhältlicheISBN 978-3-902998-82-8

Autobiografie

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Mit zahlreichen Fotos aus dem Privatarchiv

Publikumsliebling »Ilse Kottan« erinnert sich an ihre Weggefährten auf der Bühne und im Film

»Der Grund für meine Schauspielerei, wie das Motto meines Lebens, das ist

die Flucht vor dem Alltag.« Mit dem Ensemble des Hochschulstudios ging

Bibiana Zeller in den frühen 1950er-Jahren auf Europatournee. Nach dem

Theater in der Josefstadt und Jahren als freie Schauspielerin wurde sie 1972

ans Burgtheater engagiert, dem sie bis heute angehört. Daneben wirkte sie in

zahlreichen TV-Filmen und -Serien mit und gelangte als Ilse Kottan in »Kottan

ermittelt« mit ihrem feinen, auch skurrilen Humor zu legendärer Berühmtheit.

In ihren Erinnerungen erzählt sie von ihrer Kindheit während des Krieges in

Wien; vom Ziegelschleppen in den Ruinen des Burgtheaters, mit dem sie da-

durch »eine fast körperliche Verbundenheit« empfindet; vom jungen Thomas

Bernhard; von ihrer Arbeit mit Claus Peymann; von privatem Glück, von Zwei-

feln und großen Erfolgen.

Von Bernhard, Peymann, Qualtinger und Kottan

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Bibiana zeller, geboren 1928 in Wien-Mauer, spielte zunächst im Hochschulstudio, 1950 hatte sie ihr erstes Engagement am Theater in der Josefstadt, dem zahlreiche Gastspiele folgten. Seit 1972 spielt sie am Burgtheater in Wien, 2006 war sie Jedermanns Mutter bei den Salzburger Festspielen, daneben wirkte sie in Film- und Fernsehproduktionen mit, u. a. in »Kottan er-mittelt«, »Die Spätzünder« u. v. a. Die Kammerschauspie-lerin erhielt zahlreiche Auszeichnungen.

Marina c. Watteck, geboren 1961 in Salzburg, hat zunächst sechs Jahre als Buchhändlerin gearbeitet, später hat sie als Journalistin für Magazine wie »stern«, »Wienerin«, »Diva«, »Madame« geschrieben. Seit 1999 ist sie beim ORF Niederösterreich als Reporterin, Re-dakteurin und Moderatorin tätig.

Zeitgeschichte, Theater- und Fernsehgeschichte hautnah erlebt

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Autobiografie

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Bibiana ZellerBitte lasst mich mitspielen!ErinnerungenAufgezeichnet von Marina C. Watteck14,6 x 22 cm, durchgehend vierfarbigca. 256 Seitenca. € A/D 24,95, ca. CHF 37,90ISBN 978-3-85002-909-4März


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Wolfram PirchnerNur keine PanikMein Weg zurück ins Leben240 Seiten€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-867-7eISBN 978-3-902862-87-7

Wie ein Ziel konsequent erreicht wird: ein persönliches (Gewichts-)Projekt

Wie ein Wunsch in Erfüllung geht: ein persönlicher Erfahrungsbericht

Bestsellerautor, Publikums-liebling, Romy-Preisträger

Laut Statistik Austria ist mehr als die Hälfte der männlichen Bevölkerung Österreichs übergewichtig.

Fit, lebensfroh, gesund, das war seine Vision. In seinem neuen Buch erzählt

Wolfram Pirchner, wie er es geschafft hat.

Wer hilft mir, wenn ich in Not bin? In seinem Bestseller »Nur keine Panik« zeig-

te der beliebte TV-Moderator anhand eigener Erfahrungen, wie man selbst zu

einer Antwort auf diese Frage gelangen kann, besonders in schwierigen per-

sönlichen Situationen. Lebst du dein Leben oder erlebst du es? Als ein schwer

kranker Freund ihm diese Frage stellte, beschloss Wolfram Pirchner, sich ein

neues Ziel zu setzen: minus 15 kg – und Lebensfreude pur.

Von selbst geht das nicht. Er erzählt offen von Frustrationserlebnissen auf

der Waage, vom Umgang mit dem Jugendwahn, von Impedanzanalysen und

regelmäßigen Suchtanfällen. Disziplin, Nachhaltigkeit, professionelle Beglei-

tung – hart, aber herzlich fällt sein Resümee eines Selbstexperiments aus, bei

dem er nicht nur Gewicht verloren, sondern ein völlig neues Lebensgefühl ge-

wonnen hat. Lassen auch Sie Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!

Veränderung tut weh. Aber sie führt zum Ziel.

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Wolfram pirchner, Jahrgang 1958, studierte in Innsbruck und Salzburg. Schon während seines Studiums arbeitete er im ORF Landesstudio Tirol als Re-dakteur und Moderator. Nach einem zweijährigen Intermezzo bei SAT.1 Bayern kehrte er zum ORF zurück und moderierte mit Hannelore Veit die »Zeit im Bild«, danach das erfolgreiche Vorabendmagazin »Willkommen Österreich« sowie zahl-reiche Samstagabend-Musikshows. Pirchner war Sportchef im ORF Landes-studio Niederösterreich und moderiert zurzeit die quotenstarke Live-Sendung »Heute Leben«. 2004 und 2005 wurde er mit dem TV-Publikumspreis »Romy« ausgezeichnet. Er ist zudem ausgebildeter akad. Mental-Coach und Lebensbe-rater. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Nur keine Panik« (2014)

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Autobiografie / Ratgeber

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Wolfram PirchnerNicht ohne meinen Schweinehund!Mein Weg zum lustvollen Leben14,6 x 22 cm, ca. 240 Seitenca. € A/D 19,95, ca. CHF 29,90ISBN 978-3-85002-918-6März


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Mut zur Veränderung: die Erfolgsgeschichte als ganz persönlicher Erfahrungsbericht

»Dancing Stars«: DAS Erfolgsformat des ORF

Das Mutmachbuch der ORF-Starjournalistin

Für den Hausgebrauch tanzt sie ganz gerne – aber muss es gleich ein

Seelen-Striptease vor einem Millionenpublikum werden? Die Entscheidung,

bei » Dancing Stars« mitzumachen, ist ihr nicht leicht gefallen. Bereut hat sie

es trotzdem nicht. Ihre Entscheidung erwies sich als ein Weckruf zur Verände-

rung: zu neuer Lebenslust und einem neuen Selbstwertgefühl.

Lisbeth Bischoff, normalerweise unterwegs in höchsten Kreisen, war bereit,

die Herausforderung »Leben« in Angriff zu nehmen. Mit Tanzpartner Gerhard

Egger hat sie die klassischen Tänze vom »Langsamen Walzer« über »Tango«

bis hin zum »Jive« gelernt und sich dem kritischen Urteil der Jury und des Pu-

blikums ausgesetzt.

In ihrem Buch beschreibt sie die Hochs und die Tiefs, die sie nach ihrer mu-

tigen Entscheidung durchlebt hat. Wie sie ihre Selbstzweifel – offenbar ein

typisches Frauenhandicap – überwand, die Angst, zu versagen, in den Griff

bekam, und was das harte Tanztraining in ihr auslöste. Ihr Buch ist eine Inspi-

rationsquelle und vor allem eine Anleitung zum Mutigsein.

»Niemand weiß, was er kann, bevor er es versucht.«

Lisbeth Bischoff ist seit 1972 für den ORF tätig. Seit Jahrzehnten führt sie Interviews mit Weltstars aus den Bereichen Gesellschaft, Film, Kultur, Politik und Sport und berichtet für den ORF auch von den Königshäusern dieser Welt. Keine Adelshochzeit, kein Krönungsjubiläum und kein Thronwechsel findet statt, ohne dass sie darüber in mehrstündigen Live-Sendungen berichtet. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Adel inside. Hinter den Kulissen der Herrscherhäuser« (2011), »Udo Jürgens: ›Merci‹, Die große Biografie« (2014)

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Autobiografie / Ratgeber

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Lisbeth BischoffIch hab mich getraut.Trau dich auch!14,6 x 22 cm, mit zahlr. Abb.ca. 240 Seitenca. € A/D 19,95, ca. CHF 29,90ISBN 978-3-85002-906-3Januar


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Birgit Mosser-Schuöcker Die letzten Zeugen288 Seiten, mit Abb.€ A/D 22,95, CHF 34,90ISBN 978-3-85002-827-1eISBN 978-3-902862-84-6

Unbekanntes Bildmaterial aus dem Privatarchiv der Familie

Mit einem Vorwort des Großneffen Markus Figl

15. Mai 2015: 60 Jahre Staatsvertrag

9. Mai 2015: 50. Todestag Leopold Figls

Ausstellung im Landesmuseum Niederösterreich

Am 8. Mai 1943 schreibt Leopold Figl lapidar in sein Gästebuch: »Zu Haus ist

es am schönsten!« Wie hätte der Heimkehrer aus dem KZ Worte für das Un-

menschliche finden sollen, das ihm widerfahren war? Der Grundkonsens der

Zweiten Republik, der Glaube an Österreich, wurde von Menschen wie ihm

getragen, die Extremsituationen erlebt hatten. Dieser »Glaube an Österreich«

zieht sich als roter Faden durch die der Autorin erstmals in vollem Umfang zu-

gänglichen Gästebücher der Familie Figl. Anhand der Einträge prominenter

Politiker (Julius Raab, Adolf Schärf, Karl Renner) wird der Weg zum Staats-

vertrag aus einer neuen Perspektive nachgezeichnet. Verwoben werden die-

se sehr persönlichen Schilderungen mit der Biografie des wohl beliebtesten

Politikers der Zweiten Republik: das erste Zusammentreffen von Raab und

Figl, der »Prominententransport« nach Dachau, Vorkommnisse im KZ, ein ge-

heimes Treffen zur Wiedergründung des Bauernbundes 1944, Figl im Haupt-

quartier der sowjetischen Besatzer, das Ringen um den Staatsvertrag. Prä-

gende Momente, die im Jubliäumsjahr 2015 lebendig werden.

Das persönliche Dokument zum Jubiläumsjahr

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Birgit Mosser-schuöcker war nach ihrem Studium der Rechtswis-senschaften freie Mitarbeiterin des ORF und bis 2006 wissenschaftliche Mitar-beiterin des Verfassungsgerichtshofes. Danach wechselte sie zur Volksanwalt-schaft. Sie ist Drehbuchautorin und Regisseurin zahlreicher zeitgeschichtlicher TV-Dokumentationen. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Die letzten Zeugen. Vom Kaiserreich zum ›Anschluss‹«, mit Beiträgen von Gerhard Jelinek (2014)

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Geschichte

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Birgit Mosser-SchuöckerLeopold FiglDer Glaube an ÖsterreichMit einem Vorwort von Markus Figl14,6 x 22 cm, mit zahlr. Abb.ca. 256 Seitenca. € A/D 22,95, ca. CHF 34,90ISBN 978-3-85002-917-9April


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Otto SchwarzHinter den Fassaden der Ringstraße312 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 24,95, CHF 37,90ISBN 978-3-85002-892-9

Mit umfangreichem Bildmaterial

2015: 150 Jahre RingstraßeMichaela Lindinger wagt einen Blick hinter die Kulissen eines »anderen« Wien

um 1900: auf die Vorstadtbühnen, wo Frauen verbotenerweise als Männer

auftraten, in die hochherrschaftlichen Räume der ersten Wiener Hippies, auf

die brennenden Ränge des Ringtheaters oder in die Männerbäder von Wien,

wo man zusehen konnte, wie ein Erzherzog abgewatscht wurde.

In diesem Buch begegnen wir Proletarierinnen und Hochadeligen, Reaktio-

nären und Kommunarden, Aufsteigerinnen und Hochstaplern. Die hier vor-

gestellten Protagonisten wie Antonie Mansfeld, Karl Anton Guido List, Karl

Wilhelm Diefenbach oder Adolf Joseph Lanz eint die Vielfalt der Jahrzehn-

te zwischen »Traum und Wirklichkeit«, Reformideen und Massenbelustigung,

Psychoanalyse und Mystizismus. Ihr Leben verlief spannend und außerge-

wöhnlich, eine Aura des Geheimnisvollen und Undurchsichtigen umgibt sie

bis heute.

Außergewöhnliche Schicksale zwischen Ringstraßenwelt und Luegerzeit

Michaela Lindinger studierte Publizistik- und Kommunikationswissen-schaft, Politikwissenschaft, Ur- und Frühgeschichte sowie Ägyptologie an der Universität Wien. Seit 1986 ist sie in Museen und bei Ausstellungen tätig, u. a. im Kunsthistorischen Museum, Belvedere, Oberösterreichischen Landesmuse-um, seit 1995 ist sie kuratorische Assistentin, seit 2003 Kuratorin im Wien Muse-um. Mitarbeit an zahlreichen Ausstellungen und Katalogen. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »›Mein Herz ist aus Stein‹. Die dunkle Seite der Kaiserin Elisabeth« (2013)

Neue Erkenntnisse über außergewöhnliche Persön lich-keiten wie Anna von Lieben, Erzherzog Ludwig Viktor, Peter Altenberg, Eugen Steinach u. a.

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Geschichte

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Michaela LindingerSonderlinge, Außenseiter, Femmes fatalesDas »andere« Wien um 190014,6 x 22 cm, mit zahlr. Abb.ca. 256 Seitenca. € A/D 22,95, ca. CHF 34,90ISBN 978-3-85002-916-2Februar


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Katalog zur Ausstellung vom 25. März bis 4. Oktober 2015 im Jüdischen Museum Wien

Zweisprachig (Deutsch/Englisch)

Umfangreiches unbekanntes Bildmaterial

Mit einem Vorwort von Danielle Spera

Beiträge zu Geschichte, Architektur, Kultur

2015: 150 Jahre RingstraßeAls nach der Schleifung der Wiener Stadtmauern rund um die Innenstadt ein

Prachtboulevard entstand, wurde dieser zur ersten Adresse des Adels und

des Großbürgertums. Unter den Bauherren der prächtigen Palais entlang der

Ringstraße waren auch zahlreiche jüdische Unternehmer und Bankiers, die

zum wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerjahre beitrugen und sich als

Kunstsammler und Mäzene hervortaten. Hinter den Prachtfassaden der Pa-

lais spielte sich das Familienleben ab, es war aber auch Platz für kulturelle

Salons und Wohltätigkeitsveranstaltungen. Doch von Disputen über Konversi-

onen, von psychischen Leiden und antisemitischen Anfeindungen blieb auch

die Ringstraßengesellschaft nicht verschont. Die Ausstellung im Jüdischen

Museum Wien und der Katalog dokumentieren die Glanz- und Schattenseiten

der Ringstraßenära: den gesellschaftlichen Aufstieg einer jüdischen Elite und

den alltäglichen Überlebenskampf der breiten jüdischen Massen, die politi-

sche Instrumentalisierung des Antisemitismus und die Folgen.

Das Buch zur Ausstellung im Jüdischen Museum Wien

gabriele kohlbauer-fritz (Hg.), geboren 1962, studierte Slawistik und Judaistik in Wien und Moskau. Ab 1993 Kuratorin am Jüdischen Museum Wien, seit 2011 Sammlungsleiterin. Ausstellungen und Kataloge: »Der Schejne Jid. Das Bild des jüdischen Körpers in Mythos und Ritual«, »Zwischen Ost und West. Ga-lizische Juden und Wien«, »Die Liebens. 150 Jahre Geschichte einer Wiener Fa-milie«, »Beste Aller Frauen. Weibliche Dimensionen im Judentum«

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Geschichte

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Gabriele Kohlbauer-Fritz (Hg.)RingstraßeEin jüdischer BoulevardA Jewish BoulevardMit einem Vorwort von Danielle Spera21 x 27 cm, mit zahlr. Abb.Zweisprachig (Deutsch/Englisch)ca. 320 Seiten, durchgehend vierfarbigca. € A/D 29,95, ca. CHF 45,50ISBN 978-3-85002-915-5März

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Anna Ehrlich Wien für kluge Leute218 Seiten, mit zahlr. Abb.€A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-747-2

Anna Ehrlich/Jennifer Faulkner Wien für kluge Kinder272 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-820-0

Anna Ehrlich/Christa BauerDer Wiener Kongress304 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 24,95, CHF 37,90ISBN 978-3-85002-865-3eISBN 978-3-902862-85-3

Noch mehr Wien für kluge Kinder

Geeignet für Lehrer und Schulklassen

Stadtführungen seit über 40 Jahren: www.wienfuehrung.at

Historische Kompetenz

Für Wien-Interessierte von 9 bis 99 Jahren

»Wien für kluge Leute« und »Wien für kluge Kinder« sind zu Bestsellern

geworden. Das Zauberwesen Joey führt diesmal zu Fuß oder mit dem Fahr-

rad durch die Außenbezirke von Wien. Es folgt den Spuren berühmter Men-

schen wie Schubert, Kaiserin Sisi, Hundertwasser oder Falco und versetzt

sich dabei gerne in alte Zeiten. Wer Joey folgt, erfährt nicht nur historische

Details und Fakten über das Wien von gestern und heute, sondern lernt auch

viele Sagen und Geschichten und deren wahren Kern kennen. Auf diese

Weise hilft Joey den Eltern, Großeltern und Lehrern, schon die Kleinen für die

Stadt zu begeistern. Größere Kinder, Jugendliche und Erwachsene finden in

diesem Buch viele Facts und Hinweise, um Wien selbstständig zu erforschen.

Besonders ausführlich werden Schloss Schönbrunn, der Prater und die Do-

naulandschaft vorgestellt.

Wien kann man nicht früh genug entdecken

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Anna Ehrlich, Dr. phil., Dr. iur., bietet seit über 40 Jahren informative und unterhaltsame Führungen in Wien für Erwachsene und Kinder an. Unterstützt wird sie dabei von Guides wie Jennifer faulkner, Wienerin mit britischen Wurzeln und seit über 20 Jahren als ge-prüfte Fremdenführerin tätig.Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Karl Lueger« (2010), »Auf den Spuren der Josefine Mutzenbacher« (2012), »Der Wiener Kongress« (2014), »Wien für kluge Leute« (2011) und »Wien für kluge Kinder« (2013)

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200 Jahre WIENER

KONGRESS

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Sachbuch / Reise

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Anna Ehrlich /Jennifer FaulknerWien für coole Kids12,1 x 19,3 cm, mit zahlr. Abb.ca. 224 Seiten, durchgehend vierfarbigca. € A/D 19,95, ca. CHF 29,90ISBN 978-3-85002-914-8Februar


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Die Frau, die den Dichter schuf: ein Sittenbild der Zeit um 1900

Schnitzlers große Liebe: ein berührendes Zeitporträt in Texten und Dokumenten

Bislang unbekanntes Archivmaterial

Arthur Schnitzler verliebt sich als 24-Jähriger in die gleichaltrige Olga Waiss-

nix, Thalhof-Wirtin in Reichenau, wie er es selbst nicht für möglich gehalten

hat. Sie ist seine »grande passion« – und bleibt doch die unvollendete Gelieb-

te, die im Laufe der Jahre zur Seelenfreundin und Kameradin wird.

Mit keiner anderen Frau, die er geliebt hat, kann Schnitzler »so gescheit re-

den« wie mit ihr. Elf Jahre lang, von 1886 bis 1897, korrespondieren und tref-

fen sich die beiden. Olga Waissnix ist es auch zu verdanken, dass aus dem

Arzt wider Willen letztendlich der große Schriftsteller wird. In die Zeit dieser

ungewöhnlichen Beziehung fallen die Uraufführungen seiner ersten Stücke

»Das Märchen« und »Liebelei«.

Bisher stand diese Frau immer im Schatten Schnitzlers. Und doch war ihr Le-

ben typisch für das einer Frau ihrer Gesellschaftsschicht. Die gelernte Köchin,

die es durch Heirat nach Reichenau verschlug, gibt viele Rätsel auf: Woher

stammte ihre Familie? Wieso verkehrte sie mit Adeligen und sogar mit dem

Kaiserhaus? Was war der wahre Grund für ihren frühen Tod? Elisabeth-Joe

Harriet hat sich auf eine spannende Spurensuche begeben und bisher unbe-

kannte Dokumente entdeckt.

Olga Waissnix: Sie war das Abenteuer seines Lebens.

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Elisabeth-Joe Harriet ist Schauspielerin, Moderatorin, Liedermacherin sowie Autorin mehrerer literarischer Führer und historischer Kammerstücke zu berühmten Frauen wie Kaiserin Elisabeth, Constanze Mozart, die »rote Erzher-zogin«, Olga Waissnix u. a. Sie ist Trägerin des Liese Prokop Frauenpreises für Kunst, Kultur und Medien. Nähere Informationen unter www.elisabeth-joe-harriet.com.

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Biografie

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Elisabeth-Joe HarrietDie unvollendete GeliebteOlga Waissnix & Arthur Schnitzler14,6 x 22 cm, mit zahlr. Abb.ca. 256 Seitenca. € A/D 22,95, ca. CHF 34,90ISBN 978-3-85002-907-0Februar


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Der berüchtigte Sittlichkeits-prozess gegen Adolf Loos: die wahre Geschichte

Eine detailgenaue Rekonstruktion der Ereignisse, spannend erzählt

Umfangreiches Archivmaterial neu gedeutet

Anfang September 1928 wurde der Architekt Adolf Loos von der Wiener

Polizei unter dem Verdacht des Kindesmissbrauchs verhaftet. Zwei Mädchen

(und später ein drittes) im Alter von acht und zehn Jahren beschuldigten Loos,

sie im Zuge von Aktsitzungen unsittlich berührt zu haben. Fast gleichzeitig

bekam die Presse Wind davon und inszenierte einen öffentlichen Skandal,

der in einen spektakulären Prozess mündete. In der begleitenden Kontrover-

se ging es jedoch um mehr als die Frage, ob Loos schuldig oder nicht schul-

dig war. Vielmehr standen sich in dieser Affäre Linke und Rechte ebenso wie

Vertreter der Moderne und ihre konservativen Kritiker gegenüber. Die Causa

wurde zu einem berühmten Gerichtsfall.

Christopher Long hat die Fakten rekonstruiert und erzählt mit kriminalis-

tischem Gespür die Vorgänge rund um die Verhaftung und den Prozess von

Adolf Loos. Zahlreiche neue Archivmaterialien beleuchten den vollen Umfang

des Skandals.

Der Fall Loos: ein Sittenbild der 1920er-Jahre

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christopher Long ist Professor für Architektur- und Designgeschichte an der Universität Texas in Austin. Er forscht, lehrt und schreibt über europäische Architekturgeschichte von 1800 bis in die Gegenwart und ihre kulturellen, intel-lektuellen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Zahlreiche Pu-blikationen, u. a. über Paul T. Frankl, Josef Frank und das Looshaus.

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Geschichte

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Christopher LongDer Fall LoosAus dem amerikanischen Englisch von Eva Martina Strobl14,6 x 22 cm, mit zahlr. Abb.ca. 256 Seitenca. € A/D 22,95, ca. CHF 34,90ISBN 978-3-85002-908-7Februar


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Schaufensterplakat

Fragen Sie unseren Vertreter!

Hoch soll er leben!Wir gratulieren Otto Schenkzum 85. Geburtstag am 12. Juni

»Es war nicht immer komisch«224 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 22,95, CHF 34,90ISBN 978-3-85002-707-6

»Wer kocht, ist selber schuld«216 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-620-8

»Ich bleib noch ein bissl«240 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 24,95, CHF 37,90ISBN 978-3-85002-880-6eISBN 978-3-902998-00-2

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Elfriede OttWorüber ich lache232 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 24,95, CHF 37,90ISBN 978-3-85002-826-4eISBN 978-3-902862-24-2

Katze, was schnurrst du224 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-871-4eISBN 978-3-902862-91-4

Auf den Punkt gebracht: Humoristisches für die Seele

Geschenkbuch

Die Sammlung eines Lebens

90. Geburtstag am 11. Juni»Worüber ich lache«, Elfriede Otts sehr persönliche Sammlung von selbst

erlebten und gesammelten Anekdoten, war ein großer Erfolg. Auf der Suche

nach humoristischen Texten für ihr Buch ist sie auch ihrem Lieblingsthema

begegnet: dem jüdischen Witz. Der jüdische Witz, so Elfriede Ott, ist das Zen-

trum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, er rührt

und er lässt die Seele schwingen.

Natürlich kommt auch in diesem Buch die große Künstlerin selbst wieder zu

Wort und die Erinnerungen an ihre Lebenspartner, die Meistererzähler auf

diesem Gebiet waren: Hans Weigel, Ernst Waldbrunn, Gerhard Bronner, Maxi

Böhm und Fritz Muliar.

Ein Buch zum Lachen, aber auch zum Nachdenken: Elfriede Otts Geschenk

an ihr zahlreiches Publikum und an sich selbst zum 90. Geburtstag, den sie

in diesem Jahr feiert.

Das neue Buch zum 90. Geburtstag

Elfriede Ott, Prof., geboren 1925 in Wien, Kammerschauspielerin, Regis-seurin. Ab dem Jahre 1944 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Seit 1954 ständiges Mitglied des Theaters in der Josefstadt, später Ehrenmitglied. 1983 gründet sie mit Hans Weigel die Festspiele in Maria Enzersdorf, wo sie Regie und Intendanz übernimmt. Fernsehauftritte, Soloprogramme, Bücher und Veröffentlichungen. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Großes Silbernes Ehren-zeichen der Republik Österreich, Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse, Trägerin des Nestroy-Ringes. 2005 Gründung ihrer Schau-spielakademie. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Worüber ich lache« (2013), »Katze, was schnurrst du« (2014)

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Geschenkbuch / Humor

Elfriede OttWorüber ich lache232 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 24,95, CHF 37,90ISBN 978-3-85002-826-4eISBN 978-3-902862-24-2

Katze, was schnurrst du224 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-871-4eISBN 978-3-902862-91-4

BucHpräsENTATiON



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sOciAL MEdiA

Elfriede Ott Auch lachen kann man lernenMeine jüdischen und andere Witze12,1 x 19,3 cm, ca. 144 Seitenca. € A/D 19,95, ca. CHF 29,90ISBN 978-3-85002-910-0März


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Erfolgreiche »Kurier«-Kolumne

Jetzt auch als Kabarett im Rabenhof

Die etwas andere Paartherapie

»Du machst mich wahnsinnig« war früher einmal ganz anders gemeint. Heute

träumen die beiden von getrennten Geschirrspülern und vielen anderen

Fluchtwegen aus der Alltagsfalle. Sie pendeln zwischen Baumarkt-Bummel,

Ikea-Besuch und der nervenzerfetzenden Frage: Wer jammert mehr – beim

Shoppen, beim Kranksein, im Urlaub und überhaupt?

Seit 18 Jahren sind sie ein Paar. Seit zehn Jahren sind sie verheiratet. Seit drei

Jahren schreiben Gabriele Kuhn und Michael Hufnagl eine Sie & Er- Kolumne.

Die »Szenen einer Redaktionsehe« sind für die Leserinnen und Leser des

»Kurier« längst das unverzichtbare Aha-Erlebnis des gemeinsamen Sonntags.

Im Jahr 2014 wurde die Kolumne auch noch bühnenreif, in einer Produktion

des Wiener Rabenhoftheaters. Jetzt folgt das Buch zum Erfolgsformat, mit

gesammelten Texten und weiteren Schmankerln aus dem unerschöpflichen

Reich des Liebens und Leidens. Denn beide sind überzeugt: Lachen – mit-

und übereinander – ist die beste Paartherapie.

Von Liebesglück und Alltagsfallen: das Buch zur Sonntagskolumne

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gabriele kuhn, geboren 1960 in Wien, arbeitete u. a. als Werbetex-terin und freie Journalistin. Seit 1995 ist sie beim »Kurier«; seit 13 Jahren schreibt sie dort die Kolumne »Sex in der Freizeit«. 2011 übernahm sie die Leitung des Ressorts Lebensart. Sie ist Mutter von zwei Kindern (27 und 15), hält Schreib-Workshops und ist ausgebildete Shiatsu-Praktikerin. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Lustsprünge« (2005)

Michael Hufnagl, geboren 1970 in Wien, war über 20 Jahre lang beim »Kurier« als Sportreporter, Leiter des Ressorts Leben und Chef der Sonntagsausgabe. Seit 2012 arbeitet er als freier Journalist, Vortragender, Konsulent und Kolumnist für das Magazin »Woman«. 2014 startete er sein Online-Journalismus-Portal www.michael-hufnagl.com. Er ist Autor mehre-rer Bücher, u. a. »Die sagenhafte Wortlawine« (2007).

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BucHpräsENTATiON


diE AuTOrEN sTEHEN für LEsuNgEN zur VErfüguNg


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Gabriele Kuhn/Michael HufnaglDu machst mich wahnsinnigPaaradoxe Szenen einer Ehe12,8 x 21 cm, ca. 224 Seitenca. € A/D 19,95, ca. CHF 29,90ISBN 978-3-85002-912-4Februar


Geschenkbuch / Humor

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Scharfsichtige Beobachtungen und hochamüsante Anekdoten

Alle Tournee-Termine unter www.prokopetz.at

Joesi ProkopetzSo weit, so komisch204 Seiten, € A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-799-1eISBN 978-3-902862-13-6

»Vorletzte Worte?« – »Ja.« – »Warum denn vorletzte?« – »Das letzte Wort hat

immer meine Frau.«

Joesi Prokopetz spannt den Bogen von feuilletonistischen Betrachtungen

über (vor-)letzte Worte bis zu erschütternden Enthüllungen über Entfernung

von Speiseresten aus Zahnersatz, das Leben als Pavian, das Verlorensein in

Baumärkten, stellt sich und uns die Gewissensfrage: »Sind Sie bestechlich?«

Er fragt sich: »Wo ist mein Hirn, wenn ich online bin?« und enttarnt Facebook

als tumben, inneren Monolog der vernetzten Welt. Er erkennt Tracht als ver-

filzten Stoff der Heimat und verzweifelt am vergeblichen Warten auf Siegfried,

den Trachtentöter.

Vorletzte Worte sind nicht so heikel wie letzte. Und werden auch nicht über-

liefert. Nur Groucho Marx hat seine letzten Worte mit vorletzten angekündigt:

»Ich bin neugierig, was ich gleich sagen werde.« Da wussten alle, es kommt

noch was.

Joesi Prokopetz ist Kult

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Joesi prokopetz, 1952 in Wien geboren, hat mit »Da Hofa« nicht nur Wolfgang Ambros, sondern auch den Austro-Pop erfunden. Danach kamen Hits wie »Es lebe der Zentralfriedhof«, »Die Blume aus dem Gemeindebau«, »Hoit, do is a Spoit«, »Baba und foi net« und sehr viele mehr. Er textet unter anderem für Stefanie Werger und Wilfried. 1973 entstand die mittlerweile zum Kult avancier-te Alpine Rocky Horror Show »Der Watzmann ruft«, für die Joesi Prokopetz alle Liedtexte geschrieben hat. Nach einer kurzen, aber intensiven Musikkarriere ist Joesi Prokopetz vor allem mit seinen Soloprogrammen auf der Kabarettbühne und als Schauspieler erfolgreich. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »So weit, so komisch« (2012)

Starke Medienpräsenz

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Humor

ÖsTErrEicH-TOurNEE




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Joesi ProkopetzVorletzte WorteTeil 1–414,6 x 22 cm, 216 Seiten€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-898-1Bereits erschienen


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Wöchentliche Kolumne im »Kurier«

Das Familienbuch für alle Hundefans

Mit 100 Fotos aus Darias Familienalbum

Mit einem Vorwort von Gabriele Kuhn

»Ein Hund kommt mir nicht ins Haus!« Mit dieser Standardantwort einer Mut-

ter wehrte Birgit Braunrath den Hundewunsch ihrer Kinder ab. Kurz danach

kam ihr doch ein Hund ins Haus. Wieso? Weil Mütter, die Nein sagen, oft

inkonsequent sind und Kinder, die etwas wollen, konsequent. Als ein Beagle

namens Daria bei ihr einzog, begann für die Hundeskeptikerin und ihre Familie

ein Abenteuer ungeahnten Ausmaßes. Das Familienmonster mit den Schlapp-

ohren eroberte als Kolumnenhund bald auch Tausende Herzen von »Kurier«-

Leserinnen und -Lesern. Daria bekommt haufenweise Fanpost und wird oft an

ihrer markanten Rückenzeichnung erkannt. »Kalte Schnauze, warmes Herz –

und eine ziemlich nette Frau am anderen Ende der Leine«, beschreibt Gabrie-

le Kuhn, Erfinderin und Ressortleiterin der Daria-Kolumne, den »Kurier«-Hund

und die Autorin im Vorwort zu diesem Buch, das die schönsten Geschichten

versammelt.

Ein Nachtkastlbuch für Hundefreunde

Birgit Braunrath, langjährige Redakteurin und Seite-1-Kolumnistin des »Kurier«, porträtierte unzähli-ge Menschen (»Tischgespräch«, »Interview der Woche«), ehe sie sich an eine andere Spezies heranwagte: den Hund. Im Herbst 2010 zog bei ihr und ihrer Familie ein Beagle namens Daria ein und seit 2012 erscheint im »Kurier« Sonntag für Sonntag die gleichnamige Kolumne.

daria da casa catarina wurde am 24.6.2010 als kleinstes und leichtestes von sieben Geschwistern in Gaaden in Niederösterreich in der Beaglezucht von Eva Aschinger und Dr. Julia Salzbrunn geboren. Daria lebt mit Birgit Braunrath und Familie in Mödling.

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Geschenkbuch


diE AuTOriN uNd dAriA sTEHEN für LEsuNgEN zur VErfüguNg


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Birgit BraunrathEin Beagle namens DariaMein Hund & ich12,1 x 19,3 cm, mit zahlr. Abb.160 Seiten, durchgehend vierfarbig€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-899-8Bereits erschienen


Unsere Buchpräsentationen

Christiane Hörbiger, Gerhard Tötschinger und Helene von Damm

Otto Schenk und Brigitte Sinhuber-Harenberg

Arabella Kiesbauer, Uwe Kröger

(als Zaza) und Claudio Honsal

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Uwe Kröger Ich bin, was ich bin

Gerhard Tötschinger

Mörderisches Venedig

Otto Schenk »Ich bleib noch ein bissl«

Sandra Cervik, Pe-ter Turrini, Erni Man-gold, Herbert Föttinger, Brigitte Sinhuber-Haren-berg und Moritz Schell

Peter TurriniC‘est la vie

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Johannes Kunz und Hans-Werner

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Johannes KunzLicht und Schatten

Constanze Dennig und

Dolores Schmidinger

Dolores Schmidinger

Im Bett mit dem Teufel

Constanze Dennig

Abgetaucht

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Brigitte Sinhuber-Harenberg, Doris Bures, Freda Meissner-Blau und Gert Dressel

Freda Meissner-Blau Die Frage bleibt

Daniela, Mathias, Moritz und Georg Markus

Georg Markus Alles nur Zufall?

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Sonderausgaben Frühjahr 2015

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Longseller bei Amalthea

240 Seiten€ A/D 22,95, CHF 34,90ISBN 978-3-85002-834-9

304 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 22,95, CHF 34,90ISBN 978-3-85002-846-2


608 Seiten, 6. erw. Aufl.€ A/D 39,95, CHF 56,90ISBN 978-3-85002-802-8









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1650 Seiten€ A/D 128,–, CHF 177,–ISBN 978-3-85002-750-2





232 Seiten, mit 58 Abb.€ A/D 22,95, CHF 34,90ISBN 978-3-85002-797-7

Signierte Prachtausgabe mit CD, 126 Seiten€ A/D 49,95, CHF 69,90, ISBN 978-3-85002-861-5Handbuch, 126 Seiten, € A/D 29,95, CHF 43,50ISBN 978-3-85002-862-2





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192 Seiten, durchgehend vierfarbig€ A/D 29,95, CHF 43,50ISBN 978-3-85002-791-5


176 Seiten, mit zahlr. Fotos€ A/D 24,95, CHF 37,90ISBN 978-3-85002-703-8










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96 Seiten, durchg. vierfarbig€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-889-9








384 Seiten, mit Illustrationen€ A/D 29,95, CHF 43,50ISBN 978-3-85002-841-7


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96 Seiten, durchg. vierfarbig€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-888-2





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Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-HolsteinGabriele HoffmannGrasweg 1d31249 HohenhamelnTel. 0 51 28 / 96 00 42Fax 0 51 28 / 96 00 [email protected]

Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, LuxemburgDagmar & Matthias C. BeneckeAm Bahnhof 735794 MengerskirchenTel. 0 64 76 / 910 66Fax 0 64 76 / 910 [email protected]

Nordrhein-WestfalenAlexander Willyund Michael WillySohrenbrede 832791 Lage-HörsteTel. 0 52 32 / 890 33Fax 0 52 32 / 878 [email protected]

Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt (Süd), Brandenburg (Süd)Rainer RöllPostfach 50 18 2022718 HamburgTel. 0 40 / 439 15 08Fax 0 40 / 439 45 [email protected]

Österreich OstJohann CzapKainachgasse 19 / 3 / 11210 WienTel. und Fax 01 / 290 36 [email protected]

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240 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 24,95, CHF 37,90ISBN 978-3-85002-880-6eISBN 978-3-902998-00-2

Unsere Bestseller

304 Seiten, mit zahlr. Abb.€ A/D 24,95, CHF 37,90ISBN 978-3-85002-878-3eISBN 978-3-902862-98-3

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96 Seiten, durchg. vierfarbig€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-889-9eISBN 978-3-902998-12-5

96 Seiten, durchg. vierfarbig€ A/D 19,95, CHF 29,90ISBN 978-3-85002-888-2eISBN 978-3-902998-11-8

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Frühjahr 2015