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Herbst/2011 Einladung zum Christkindlmarkt am Kirchplatz am Sonntag, 27.11.2011. 13. Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn- tag, den 27. November 2011 Veranstaltet vom Kindergartenförderverein und den Hohenpeißenberger Vereinen. Der Reinerlös kommt dem Kindergartenförderver- ein und damit allen Kindergartenkindern in Hohen- peißenberg zu Gute. Programm: 09:00 Uhr Einführungsgottesdienst für Herrn Pfarrer Hans Speckbauer und Herrn Pfarrvikar Jorge Gonzalez 10:00 Uhr Feierliche Eröffnung des Christ- kindlmarktes 10:00 bis 15:00 Uhr Lebende Krippe 10:00 bis 17:00 Uhr Krippenausstellung im Pfarrsaal 12:30 Uhr Märchenerzählerin in der Bücherei Vormittag Musik Jugendkapelle Wonder-Brass Nachmittag Kutschenfahrten (nach Bedarf) Start am Parkplatz Nachmittag Musik Knappschafts- undTrachtenka- pelle Hohenpeißenberg 15:00 Uhr Besuch vom Nikolaus 16:00 Uhr äMrchenerzählerin in der Bücherei Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Ihre Gemeindeverwaltung Einladung zum Christkindlmarkt am Kirchplatz am Sonntag, 27.11.2011. 13. Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn- tag, den 27. November 2011 Veranstaltet vom Kindergartenförderverein und den Hohenpeißenberger Vereinen. Der Reinerlös kommt dem Kindergartenförderver- ein und damit allen Kindergartenkindern in Hohen- peißenberg zu Gute. Programm: 09:00 Uhr Einführungsgottesdienst für Herrn Pfarrer Hans Speckbauer und Herrn Pfarrvikar Jorge Gonzalez 10:00 Uhr Feierliche Eröffnung des Christ- kindlmarktes 10:00 bis 15:00 Uhr Lebende Krippe 10:00 bis 17:00 Uhr Krippenausstellung im Pfarrsaal 12:30 Uhr Märchenerzählerin in der Bücherei Vormittag Musik Jugendkapelle Wonder-Brass Nachmittag Kutschenfahrten (nach Bedarf) Start am Parkplatz Nachmittag Musik Knappschafts- und Trachtenka- pelle Hohenpeißenberg 15:00 Uhr Besuch vom Nikolaus 16:00 Uhr Märchenerzählerin in der Bücherei

FroheWeihnachten und ein gutes neues Jahr!...Herbst/2011 Einladung zumChristkindlmarktam Kirchplatz amSonntag,27.11.2011. 13.Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn - tag,den 27.November2011

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Page 1: FroheWeihnachten und ein gutes neues Jahr!...Herbst/2011 Einladung zumChristkindlmarktam Kirchplatz amSonntag,27.11.2011. 13.Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn - tag,den 27.November2011

Herbst/2011

Einladung zum Christkindlmarkt amKirchplatz am Sonntag, 27.11.2011.

13. Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn-tag, den 27. November 2011Veranstaltet vom Kindergartenförderverein und denHohenpeißenbergerVereinen.Der Reinerlös kommt dem Kindergartenförderver-ein und damit allen Kindergartenkindern in Hohen-peißenberg zu Gute.Programm:09:00 Uhr Einführungsgottesdienst für Herrn

Pfarrer Hans Speckbauer und HerrnPfarrvikar Jorge Gonzalez

10:00 Uhr Feierliche Eröffnung des Christ-kindlmarktes

10:00 bis15:00 Uhr Lebende Krippe10:00 bis17:00 Uhr Krippenausstellung im Pfarrsaal12:30 Uhr Märchenerzählerin in der BüchereiVormittag Musik Jugendkapelle Wonder-BrassNachmittag Kutschenfahrten (nach Bedarf) Start

am ParkplatzNachmittag Musik Knappschafts- undTrachtenka-

pelle Hohenpeißenberg15:00 Uhr Besuch vom Nikolaus16:00 Uhr äMrchenerzählerin in der Bücherei

Frohe Weihnachtenund ein gutesneues Jahr!

Ihre Gemeindeverwaltung

Einladung zum Christkindlmarkt amKirchplatz am Sonntag, 27.11.2011.

13. Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn-tag, den 27. November 2011Veranstaltet vom Kindergartenförderverein und denHohenpeißenbergerVereinen.Der Reinerlös kommt dem Kindergartenförderver-ein und damit allen Kindergartenkindern in Hohen-peißenberg zu Gute.Programm:09:00 Uhr Einführungsgottesdienst für Herrn

Pfarrer Hans Speckbauer und HerrnPfarrvikar Jorge Gonzalez

10:00 Uhr Feierliche Eröffnung des Christ-kindlmarktes

10:00 bis15:00 Uhr Lebende Krippe10:00 bis17:00 Uhr Krippenausstellung im Pfarrsaal12:30 Uhr Märchenerzählerin in der BüchereiVormittag Musik Jugendkapelle Wonder-BrassNachmittag Kutschenfahrten (nach Bedarf) Start

am ParkplatzNachmittag Musik Knappschafts- undTrachtenka-

pelle Hohenpeißenberg15:00 Uhr Besuch vom Nikolaus16:00 Uhr Märchenerzählerin in der Bücherei

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02 Aus dem Gemeindeleben

Bereits in der Frühjahrsausgabe des Rigi-Echos habe ich darauf hingewiesen, dass dieHaushaltslage der Gemeinde, auf Grund stei-gender Umlagen und sinkender Zuschüsse imJahr 2011, angespannt sein wird. Jedoch wa-ren wir auf Grund einer soliden Einnahmesi-tuation, zum Beispiel bei der Gewerbesteuer,in der Lage, die geplanten bzw. verpflichten-den Aufgaben ohne Erhöhung der gemeindli-chen Steuern zu schultern.

Damit Sie immer aktuell informiert sind, nunwieder ein aktueller Überblick für die ge-meindlichen Projekte:

SupermarktDer Markt wurde im September eröffnet. Ichhoffe, dass er gut angenommenwird und eineErgänzung, jedoch keine Konkurrenz zu denbestehenden Angeboten vor Ort darstellt.Ich bitte Sie recht herzlich, alle Angebote vorOrt zu nutzen. Bitte unterstützen Sie auch diekleinenGeschäfte nachwie vormit IhremEin-kauf.

Badesee/NaherholungsgebietHettenDie Genehmigung zum Bau des Badesees isterteilt. Die Bauarbeiten sind vergeben. Wirhoffen auf eine zumindest teilweise Fertigstel-lung im August 2012. Zusammen mit derLandjugend, die vom 24. – 26.08.2012 Ihr60jähriges Jubiläum feiert, möchten wir gerneden See einweihen.

Pfarrheim und KindergartenGemeinde und Pfarrei ist es gelungen das Erz-bischöfliche Ordinariat München von derDringlichkeit der Generalsanierung von Pfarr-heim und Kindergarten zu überzeugen. Dabeisoll auch vor allen Dingen auf die spezielleAufwertung der bereits bestehenden Kleinkin-derbetreuung in Form einer Kindergrippe ge-achtet werden.Ich denke auch für die Gemeinde ist dieseszentral gelegene Gebäude von großer infra-struktureller Bedeutung. Erfreulicherweise hatdas Erzbischöfliche Ordinariat bereits im Julidie Planungsmittel freigegeben.Die Durchführung der Sanierungsmaßnah-men ist für das Kindergartenjahr 2012/2013(01.09.2012 bis 31.08.2013) geplant.Natürlich stellt dies die Gemeinde vor eine er-neute große finanzielle Herausforderung. Je-doch ist uns ein auf Dauer gewährleisteter, ge-sicherter Kindergartenbetrieb von großer Be-deutung. Und wir werden versuchen, unsererVerpflichtung, in Zusammenarbeitmit der Kir-che, zum Wohl unserer Kinder nachzukom-men.

SchuleEnde dieses Monats wird die Generalsanie-rung unserer Schule abgeschlossen . Diesenach 40 Jahren unumgängliche Sanierungwar ein Kraftakt für die Gemeinde und allendaran Beteiligten. Mein herzlicher Dank giltAllen, die in der schwierigen Zeit, die Nervenbewahrt und somit dazu beigetragen haben,die Maßnahme zu einem guten Abschluss zubringen.Die Gemeinde wurde bei dieser Maßnahmebesonders ihrer Vorbildfunktion, hinsichtlichder Energieeinsparung, gerecht. Die ange-brachte Wärmedämmung und die neu instal-lierte Hackschnitzelheizung senken die lau-

fenden Heizungskosten um jährlich ca.30.000.-- Euro. Ich denke, wir sollten geradezu Zeiten, in denen wir die Gewinnung vonEnergie aus alternativen Quellen diskutieren,unseren Fokus mehr auf Energieeinsparungrichten.Im Frühjahr sind Sie dann alle recht herzlichzu einemTag der offenenTür eingeladen.

FriedhofDie großen Maßnahmen konnten mit der Sa-nierung der restlichen Stützmauern in diesemJahr abgeschlossen werden. Ich danke allenbetroffenen Grabbesitzern für IhrVerständnis.Ich hoffe, dass wir in den nächsten Jahren kei-ne allzu großen Investitionen mehr tätigenmüssen, und so die Grab- und Bestattungsge-bühren in moderater Höhe halten können.

Einheimischenmodell/Wohnraumfür junge FamilienDie Planungen für ein dementsprechendesBaugebiet sind bereits vorangeschritten. Soll-ten sich die Grundstückseigentümer endgültigfür eine Umsetzung entscheiden, rechnen wirmit einemBaubeginn 2012. Interessiertewen-den sich bitte an das Bauamt.

Tourismus/WanderwegekonzeptDasWanderwegekonzept, das die Gemeindein Zusammenarbeit mit dem Tourismusver-band auf Landkreisebene unterstützt hat, wird2012 realisiert werden. Vor Ort konnten indiesem Jahr der Seniorensteig und derWetter-lehrpfad, sowie die immer wieder notwendi-gen Reparaturarbeiten an vorhandenen We-gen mit viel ehrenamtlichen Engagementdurchgeführt werden.Unserem Hauptstollen, der 1837 als Ur-sprungsstollen für den gesamten Bergbau inunserer Region angeschlagen wurde, fühlenwir uns besonders verpflichtet. Wir konntenbereits das Stollenmundloch sowie das Ge-lände um den Stollen von den Bayer. Staats-forsten erwerben. Momentan stehen wir inVerhandlungen mit dem Freistaat Bayern zumErwerb der Nutzungserlaubnis. Wir hoffen,den Stollen 2012 wieder öffnen zu könnenund damit ein bedeutendes Dokument unse-rer Ortsgeschichte der Nachwelt zu erhalten.

KanalsanierungenWie bereits 2010 angekündigt, sind wir ver-pflichtet in den nächsten Jahren dringendeSanierungen an unserem total veralteten Ka-nalnetz durchzuführen.2012 wird der Haushalt bereits mit ca.300.000.-- 3 damit belastet. Diese ver-pflichtenden unumgänglichen Maßnahmenwerden sich leider auch auf die Höhe derGebühren auswirken.

UmgehungsstraßeDieses Thema hat uns in diesem Jahr wiederbesonders beschäftigt. Nach Fertigstellungder Brückenbauwerke trat Ruhe in der Bau-stelle ein. Im Gegenzug nachvollziehbareUnruhe bei uns. Wann wird weitergebaut?Ist das Geld ausgegangen? Was passiert mitdem instabilen Hang an der HohenwarterKurve? Hat es positive Auswirkungen aufuns, dass die Olympischen Winterspielenicht nach Garmisch kommen? Mir persön-lich, als direkter Anlieger, liegt die Umge-

hungsstraße natürlich auch besonders amHerzen. Ich bin deshalb auch im laufendenKontakt mit allen Beteiligten. Jedoch kannman zum jetzigen Zeitpunkt, bis auf die ge-sicherte Durchführung der Maßnahmen ander Hohenwarter Kurve, keine definitivenAussagen bekommen. Wir hoffen, dass un-serer Umgehungsstraße als außerordentlichwichtige Strukturmaßnahme für unseren Ortaber auch für den Landkreis und für die Re-gion, die notwendige Priorität eingeräumtwird. Ich erwarte auch von den politischenVerantwortlichen unserer Region, eine dem-entsprechende Unterstützung. Bei einemOrtstermin im September wurde uns ja eineFertigstellung im Jahr 2014 von Herrn Dob-rindt zugesichert. Ich gehe deshalb fest da-von aus, dass dieArbeiten in absehbarer Zeitwieder aufgenommen werden können. Siekönnen sicher sein – der Gemeinderat undich bleiben bei dieser Sache am Ball, dabeiverlieren wir auch die dritte Ausfahrt „Ho-henpeißenberg Mitte“ nicht aus unseremBlickfeld.

Erneuerbare/alternative EnergienDies ist ein Thema, dass auch uns in näch-ster Zeit stark beschäftigen wird. Die Ge-meinde ist ja auch in diesem Jahr Zustifterund damit Mitglied bei der „EnergiewendeOberland“ geworden. Und hat somit auchnach außen ein Zeichen gesetzt, die Ener-giewende aktiv mit zu gestalten. Dazu ge-hört, dass bereits alle möglichen und sinn-vollen Gemeindedächer mit Photovoltaikbelegt sind. Mit der energetischen Sanierungunserer Schule ist ein weiterer wichtigerSchritt in diese Richtung getan worden. Wirermöglichen auch Privatinvestoren, wie indiesem Jahr geschehen, Photovoltaikanla-gen durch Verlegen von Leitungen in ge-meindlichen Grundstücken, Anlagen zu in-stallieren. Windkraft ist in unserer doch sehrexponiert gelegenen Gemeinde ein beson-ders sensibles Thema, das im Einzelfall ganzgenau abgewogen werden muss.Der Planungsverband Oberland wird späte-stens im Frühjahr die endgültigen Ergebnisseder Regionalplanung, betreff Windkraft, be-kanntgeben. Wobei wir bereits jetzt wissen,dass auf unserem Berg der Bau von Wind-kraftanlagen nicht zulässig sein wird.Ich denke, hier muss Ökologie im großenKontext gesehen werden. Ich meine, wirdürfen nicht im Zuge einer „Windkrafteu-phorie“ unser Landschaftsbild in allen Berei-chen dieser Energiequelle opfern. Vielmehrgilt es hier sensibel abzuwägen.Ein für mich, wie bereits bei der Schulsanie-rung angesprochen, in der aktuellen Diskus-sion häufig zurückgestelltes Thema, ist dasEnergiesparen. Ohne Energie zu sparen wirddie Energiewende nicht gelingen. Wir wer-den hier wohl oder übel auch an unseren„Standards schrauben müssen“. Hier denkich, gibt es auch noch viele Möglichkeitenim gemeindlichen Bereich, wobei wir im-mer auch auf Grund angespannter Haus-haltslage, den wirtschaftlichen Aspekt nichtaußer Acht lassen dürfen!

BreitbandausbauWie Sie vielleicht mitverfolgt haben, hättenwir gern eine zukunftsfähige, mit staatlichenMitteln geförderte Glasfaserverkabelung, fürden Ortsteil Hetten durchgeführt. Leider warauf Grund der momentan recht komforta-blen Versorgung kein Betreiber bereit, den

Ausbau durchzuführen. Die Grundlagensind gelegt, die Planungen vorhanden, wirbleiben am Ball sollte sich die Situation än-dern.

BahnhofDasWartehäuschen wurde in diesem Jahr neugestaltet. Wir hoffen, dass das Gelände vomVandalismus verschont bleibt. Bitte teilen Sieuns zeitnah mit, wenn dort irgendwas nicht inOrdnung ist. Hinsehen nichtWegsehen ist dieDevise.

SchächenprojektBereits in der letzten Bürgerversammlung ha-benwir Sie ausführlich über den Sachstand in-formiert. Bei den laufenden Gesprächen mitdiversen Interessenten hat sich gezeigt, dassdie noch bestehendenUnsicherheiten,welcheden Umsetzungszeitpunkt bzw. die endgültigin dem Gebäude vorhandene Infrastruktur be-treffen, imVorfeld restlos geklärt werden müs-sen. Auch die Fertigstellung der Umgehungs-straße ist ein wichtiges Thema. Auch der loka-le Vertrieb muss optimiert werden. Wir sindnun daran, die gemeindlichen Teilbereicheendgültig festzulegen, und die vorher ange-sprochenen Punkte, soweit wie möglich abzu-klären.Wie bereits immer betont, ist unser Projekt einVersuch ein nachhaltiges und zukunftsfähigesModell zu entwickeln. DemGemeinderat undmir ist nicht daran gelegen, hier etwas schnellaus dem Boden zu stampfen. Es muss wie ge-sagt, nachhaltig und selbstverständlich auch fi-nanzierbar sein. Und ich denke, wir sind aufeinem richtigen und gutenWeg.

Unser großerVorteil:Wir haben einen Investor, der die Kosten fürProjektentwicklung, Bauleitplanung, die dazunotwendigen Gutachten usw. auf eigenes Risi-ko mit einem 6stelligen Betrag finanziert. DieGemeinde hat somit im Vorfeld des Projektskeine Kosten zu tragen und trägt auch kein Ri-siko beim Zustandekommen der Maßnahme.Auf jeden Fall wird das Schächenprojekt nocheinige Zeit in Anspruch nehmen.Für nähere Informationen stehe ich Ihnen na-türlich gerne persönlich zurVerfügung.

Liebe Mitbürgerinnen undMitbürger,sie sehen in diesem Jahr ist sehr viel von dengeplanten Projekten umgesetzt bzw. einenSchritt vorangebracht worden. Seien Sie versi-chert, dass derGemeinderat und ich auchwei-terhin mit allenMöglichkeiten versuchen wer-den, den Ort in positiver Weise voranzubrin-gen. Dabei sind wir jedoch auf Ihre Mithilfeangewiesen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien, auchim Namen des Gemeinderats und aller ge-meindlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.Für das neue Jahr von Herzen alles Gute,Glück und Gesundheit.

IhrThomas Dorsch1. Bürgermeister

Liebe Hohenpeißenbergerinnen und Hohenpeißenberger,

Page 3: FroheWeihnachten und ein gutes neues Jahr!...Herbst/2011 Einladung zumChristkindlmarktam Kirchplatz amSonntag,27.11.2011. 13.Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn - tag,den 27.November2011

03Bürgerversammlung Haushalt

4.0592733.78601.11.2011

GESAMTNebenwohnungenHauptwohnungenEinwohnerstand

am:

In Hohenpeißenberg sind aktuell 174 Ausländer aus 36 Nationen gemeldet.

1.229.088 !

121.688 !

58.200 !

1.429.002 !

150.086 !

61.000 !

1.266.337 !

162.665 !

60.100 !

1.097.618 !

168.719 !

51.000 !

940.064 !

157.554 !

43.900 !

852.714 !

87.350 !

38.800 !

772.000 !

81.000 !

33.000 !

2.127.600 !

85.000 !

48.000 !

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

Ü

Schuldenstand jeweils zum 31.12. Tilgung Zinsen

3.796.800 EUR

Wasserverbrauchsgebühren.264.000 EUR

Kanalbenutzungsgebühren320.000 EUR

Sonst. Allg. Finanzzuweisungen vom Land63.000 EUR

Schlüsselzuweisung vom Land243.300 EUR

Gemeindeanteil a. d. Einkommen-, Umsatzsteuer- u.

Einkommensteuerersatzleistung

1.709.500 EUR

Gewerbesteuer900.000 EUR

Grundsteuer A + B297.000 EUR

Die wesentlichen Einnahmen, neben Gebühren und Sonstigem, sind:

Schlüsselzuweisungen

Land; 243.300 !

Sonst. allg.

Finanzuzweisungen ; 63.000

!

Wassergebühren; 264.000 !

Kanalgebühren; 320.000 !

Zuweisungen; 327.000 !

Konzessionsabgabe; 88.000

!

Sonst. Gebühren

Mieten/Pachten; 175.000;

4%Grundsteuer A + B; 297.000

!

Gewerbesteuer; 900.000 !

Gemeindeanteil

Einkommensteuer;

Ersatzleistung und

Umsatzsteuer; 1.709.500 !

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

270.371 !290.567 !

333.925 !306.105 !

377.543 !

400.211 !

471.996 !

753.989 !

900.000 !

1.197.490 !

999.000 !

677.867 !

6.720 !44.402 !

133.614 !111.045 !

158.264 !

100.205 !

96.379 !

157.231 !

200.000 !

283.728 !

196.699 !

203.142 !

Umlage Gewerbesteuer

77

3.3

47!

84

6. 6

39!

88

4.3

35!

96

7.8

87!

1.0

23

.64

8!

99

1.7

06!

1.0

05

.59

4!

1.0

37

.73

8!

1.0

23

.63

6!

1.0

21

.51

1!

1.1

08

.02

5!

1.3

58

.00

0!

1.3

18

.00

0! 1

.60

8.5

00!

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

E

sächlicher Verwaltungs- und

Betriebsaufwand, 524.000 !Personalausgaben,

1.026.000 !

Kreisumlage, 1.608.500 !

Gewerbesteuerumlage,

200.000 !

Zuwendungen/Zuschüsse,

667.000 !

Innere Verrechnungen,

46.600 !

Kalkulatorische Kosten,

206.000 !

Zuführung zum Verm.hh,

1.500 !

Gebäudeunterhalt und

Bewirtschaftungskosten,

511.000 !

Personalausgaben Kreisumlage Gewerbesteuerumlage

Zuwendungen/Zuschüsse Zuführung zum Verm.hh Innere Verrechnungen

Kalkulatorische Kosten Gebäudeunterhalt und Bewirtschaftungskosten sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand

Einwohnerzahlen Gemeinde Hohenpeißenberg

Bericht aus der Friedhofsverwaltung, Gewerbeamtund Standesamt

An Umlagen müssen wir wieder abführen:

Finanzbericht zur Bürgerversammlung am 15.11.2011

Übersicht der Zins- und Tilgungsleistungen sowie desSchuldenstands in den Jahren 2004 - 2011

Wesentliche Einkommensarten 2010 Verwaltungshaushalt

Wesentliche Ausgabegruppen 2011 Verwaltungshaushalt

Entwicklung der Kreisumlage in Euro von 1998 - 2011

Entwicklung der Gewerbesteuerund der abzuführenden Gewerbesteuerumlage

Derzeit sind aktuell 336 Betriebe imGewerberegister gemeldet (Stand:12.10.2010).

Die Personalkosten betragen, mit 1.026.000 3,gemessen amVerwaltungshaushalt, rd. 21%.

Friedhofsverwaltung: 11/2010 – 10/2011

Beerdigungen 21

Urnenbeisetzungen 13

Gewerbeamt: 11/2010 – 31/2011

Gewerbeanmeldungen 25

Gewerbeabmeldungen 24

200.000 EUR Gewerbesteuerumlage1.608.500 EUR Kreisumlage1.808.500 EUR

Der Rücklagenstand beträgt zum Jahresende voraussichtlich ca. 156.000 3.Der Schuldenstand wird zum Jahresende 2.127.600 3 betragen.Zum Jahresende ergibt sich demnach, bei einer statistischen Einwohnerzahl von 3.813,eine Pro-Kopf-Verschuldung von 558 3 (Vorjahr 204 3).(Landesdurchschnitt 31.12.09 923 3)Der selbst getragene Schuldendienst (Zins und Tilgung) beträgt laut Haushaltsplan133.000 3 (Zins 48.000/Tilgung 85.000).

Aufgrund der Neuverschuldung steigt die Zins- und Tilgungsbelastung im Jahr 2012 aufca. 192.000 3.Das Darlehenskonto Bayerngrund/ Schächen weist zum 30.06.2011 einen Saldo von372.000 3 auf. Hier betrug die Zinslast 2010 11.300 3. Die weitere Entwicklung desDarlehenskonto ist abhängig vom Fortschritt des Projekts „Revitalisierung des Schä-chengeländes“. Bei Realisierung des Projekts sollen die fälligen Tilgungs- und Zinslei-stungen teilweise durch Pacht- bzw. Mieteinnahmen refinanziert werden sollen.

JJaahhrr

Standesamt: 11/2010 – 10/2011

Geburten 26

Eheschließungen 23

Sterbefälle 25

Wesentliche Einnahmen 2011

Verwaltungshaushalt

Schlüsselzuweisungen

Land; 243.300 !

Sonst. allg.

Finanzuzweisungen ; 63.000

!

Wassergebühren; 264.000 !

Kanalgebühren; 320.000 !

Zuweisungen; 327.000 !

Konzessionsabgabe; 88.000

!

Sonst. Gebühren

Mieten/Pachten; 175.000;

4%Grundsteuer A + B; 297.000

!

Gewerbesteuer; 900.000 !

Gemeindeanteil

Einkommensteuer;

Ersatzleistung und

Umsatzsteuer; 1.709.500 !

Grundsteuer A + B Gewerbesteuer

Gemeindeanteil Einkommensteuer; Ersatzleistung und Umsatzsteuer Schlüsselzuweisungen Land

Sonst. allg. Finanzuzweisungen Kanalgebühren

Wassergebühren Konzessionsabgabe

Zuweisungen Sonst. GebührenMieten/Pachten

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04 Bürgerversammlung Haushalt

Investitionen 2011

RathausAußenanlagen 20.000 !

Straßenbauarbeiten 50.000 !

KanalSanierungsarbeiten Ammer- und Blumenstr. 45.000 !

WasserwerkSanierung Ammerstraße 46.000 !

FriedhofSanierung der Stützmauer 42.000 !

Freiwillige FeuerwehrBeschaffung eines Mehrzweckfahrzeuges 88.000 !

Primus-Koch-VolksschuleEnergetische Sanierung 1.700.000 !Anbau Turnhalle

35.000 !

Naherholungsgebiet Hetten 360.000 !Errichtung von zwei Badeseen

Ausgleichs-/Renaturierungsmaßnahmen 30.000 !

23.880 !

24.096 !

33.500 !

36.100 !

29.000 !32.500 !

33.400 !

166.014 !

174.719 !

186.059 !

161.489 !

188.800 !

221.000 !

198.000 !

14.650 !

9.079 !

20.270 !21.896 !

13.400 !

32.500 !

17.400 !

28.076 !

26.973 !

41.133 !

28.592 !

30.000 !

37.500 !

44.000 !

41.500 !

51.100 !

63.500 !

60.100 !

64.400 !76.000 !

70.000 !

0 50.000 100.000 150.000 200.000 250.000

Aufwendungen gemeindeeigene Liegenschaften

2011

2010

2009

2008

2007

2006

2005

Haus der Vereine

Straßenbeleuchtung

Kiga Am Anger (ohne

Betriebskostenzuschuss/

Defizitausgleich

Schule mit Mittagsbetreuung

Feuerwehr

23.880 !

24.096 !

33.500 !

36.100 !

29.000 !32.500 !

33.400 !

166.014 !

174.719 !

186.059 !

161.489 !

188.800 !

221.000 !

198.000 !

14.650 !

9.079 !

20.270 !21.896 !

13.400 !

32.500 !

17.400 !

28.076 !

26.973 !

41.133 !

28.592 !

30.000 !

37.500 !

44.000 !

41.500 !

51.100 !

63.500 !

60.100 !

64.400 !76.000 !

70.000 !

0 50.000 100.000 150.000 200.000 250.000

Aufwendungen gemeindeeigene Liegenschaften

2011

2010

2009

2008

2007

2006

2005

Haus der Vereine

Straßenbeleuchtung

Kiga Am Anger (ohne

Betriebskostenzuschuss/

Defizitausgleich

Schule mit Mittagsbetreuung

Feuerwehr

Caritas ehemals katholischer Kindergarten Kindergarten Am Anger

GastkinderEntw icklung der Betriebskostenförderung

der Kindergärten in Hohenpeißenberg

dargestellt w ird die Betriebskostenförderung der Kindergärten

(Die Betriebskosten w erden zu 50 % vom Freistaat Bayern und

zu 50 % durch die Kommune gefördert)

1.262 ! 4.440 !

29.312 !

14.000 !

40.000 !

2 0 0 7 2 0 0 8 2 0 0 9 2 0 1 0 2 0 1 1

21

5.5

04

!

22

3.3

34

!

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Caritas ehemals katholischer Kindergarten Kindergarten Am Anger

GastkinderEntw icklung der Betriebskostenförderung

der Kindergärten in Hohenpeißenberg

dargestellt w ird die Betriebskostenförderung der Kindergärten

(Die Betriebskosten w erden zu 50 % vom Freistaat Bayern und

zu 50 % durch die Kommune gefördert)

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Caritas ehemals katholischer Kindergarten Kindergarten Am Anger

GastkinderEntw icklung der Betriebskostenförderung

der Kindergärten in Hohenpeißenberg

dargestellt w ird die Betriebskostenförderung der Kindergärten

(Die Betriebskosten w erden zu 50 % vom Freistaat Bayern und

zu 50 % durch die Kommune gefördert)

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794.909 !

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584.133 !

4.795.826 !

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1.306.919 !

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4.893.250 !

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Entwicklung des Gesamthaushalts

Verwaltungshaushalt Zuführung an den Vermögenshaushalt Vermögenshaushalt

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Gastkinder

Entwicklung des Gesamthaushalts

Aufwendungen gemeindeeigene LiegenschaftenInvestitionen 2011

Kindergärten BetriebskostenzuschussEntwicklung der Betriebskostenförderung der Kinder-gärten in HohenpeißenbergDargestellt wird die Betriebskostenförderung der Kin-dergärten (Die Betriebskosten werden zu 50 % vomFreistaat Bayern und zu 50 % durch die Kommune ge-fördert)

Kindergarten Am Anger Caritas – ehemals katholischer Kindergarten

Page 5: FroheWeihnachten und ein gutes neues Jahr!...Herbst/2011 Einladung zumChristkindlmarktam Kirchplatz amSonntag,27.11.2011. 13.Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn - tag,den 27.November2011

05Aus dem Gemeindeleben

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Wir warten aufs ChristkindWir wissen doch alle wie das ist, am Weihnachtstag sitzt manvor der Uhr und wartet und wartet und wartet und hofft, dassder Zeiger sich endlich schneller bewegt….Wir möchten Euch und euren Eltern dieses ewiiiggeee Wartenerleichtern! Deshalb findet dieses Jahr wieder „Wir warten aufs Christkind“statt. Mit vielen lustigen Spielen zum austoben, zum basteln und vielen an-deren Krimskrams!!

am 24.12.2011 von 13 Uhr bis 16 Uhr im Pfarrsaal

Anschließend wäre es schön wenn wir alle zusammen die Kinderchristmetteum 16 Uhr besuchen würden. Wenn ihr spezielle Wünsche habt einfach mel-den, vielleicht können wir da ja was machen!

Die Ministranten von Hohenpeißenbergfreuen sich auf Euch!

Ansprechpartner: Merlinde Schleich 08805 1667

KAB-AktionWeihnachtspäckchen für die Ukraine

Mit Ihrer Spende wollen wirWaisen, Straßenkindern, not-leidenden Familien und be-

dürftigen alten Menschen in derUkraine eine Weihnachtsfreude be-reiten.

Wir bitten um haltbare Lebensmittel:wie z. B. Mehl, Zucker, Nudeln, Reis,Grieß, Salz, Haferflocken, Suppen-würfel, Fertigsuppen, Kakao, Tee, Kaf-fee (gemahlen), Malzkaffee, Vitamin-tabletten, Speiseöl (keine Glasfla-schen), Stollen, Kekse, Schokolade,Süßigkeiten, Konserven (bitte nurObst und Gemüse), Babynahrung inPulverform

Hygieneartikel:Seife, Kernseife, Zahnpasta, Zahnbür-sten, Shampoo, (Wegen der Geruchs-übertragung auf die Lebensmittel, bit-te die Hygieneartikel in Plastiktütenverpacken.)

Außerdem:Kleine Spielsachen, Schulranzen,Stifte, Blöcke, Schulhefte, Strickwol-le, Handtücher

Bitte verpacken Sie Ihre Spendetransportfähig in stabile Kartons.

Wegen der strengen Zoll- und Ein-führbestimmungen dürfen keineFleisch-, Wurst- und Fischkonservenund keine getrockneten Hülsen-früchte in die Päckchen. Das Halt-barkeitsdatum muss bis mindestensApril 2012 gehen.

Gerne nehmen wir auch Geldspen-den entgegen, für die wir auf Wünscheine Spendenquittung ausstellen.

Familien helfen Familien e. V.:Spendenkonto 90 000 bei der Raiffeisenbank Pfaffenwinkel

BLZ 701 695 09

Abgabe der Päckchen am Eingangzum Pfarrsaal (Nordseite Kindergar-ten)

Sammeltermin:Freitag, 09. Dezember 2011 von

15.00 Uhr bis 18.00 Uhr.Samstag 10. Dezember 2011 von

09.00 Uhr bis 10.00 Uhr

Wir wünschen allen ein frohesWeihnachtsfest und

einen guten Rutsch ins NeueJahr 2012

Einladung zum traditionellen Dreikönigssingenin der Wallfahrtskirche Hohenpeißenberg zugunsten

der neuen Kirchenglocken am Donnerstag, 05.01.2012 um 19.00 Uhr mit demDeutenhauser Viergesang sowie anderen Volksmusikgruppen.

Besinnliche Texte von Kreisheimatpfleger Klaus GastEintritt frei! Spenden erwünscht für die neuen Glocken der Wallfahrtskirche.

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06 Aus dem Gemeindeleben

IMPRESSUMAnzeigen: Schongauer NachrichtenTexte und Fotos: Gemeinde HohenpeißenbergSatz: Schongauer NachrichtenDruck: Druckhaus WolfratshausenAuflage: 2.500Verteilung: Im gesamten Gemeindegebiet Hohenpeißenberg,

Schongauer Nachrichten, Weilheimer Tagblattund Kreisbote

Annahmeschluss für die nächste Ausgabe ist am 7. März 2012Erscheinungstermin ist am 28. März 2012

55. KinderkeidermarktDer Erlös wird gespendet an:

Haus „St. Monika“in Garmisch

1122 4Wir möchten uns für die vielen Spenden bedanken

Information über das FFH-Stichprobenmonitoring in Bayern Lebensraumtypengruppe Fließgewässer

Art 11. der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) verpflichtet die Mit-

gliedstaaten der EuropäischenUnion, den Erhaltungszustandder besonders schützwürdigenLebensräume, Tier- und Pflan-zenarten (nach Anhang I bzw. IIund IV der FFH-RL) von gemein-schaftlichem Interesse zu über-wachen (Monitoring). GemäßArt. 17 der FFH-RL erstellten dieMitgliedstaaten alle sechs Jahreeinen Bericht mit den wichtig-sten Ergebnissen dieses Monito-rings. Die Europäische Kommis-sion bewertet auf der Grundlagedieser Berichte die Fortschrittebei der Verwirklichung in derRichtlinie genannter Ziele.Bund und Länder haben sichdarauf geeinigt, den Erhaltungs-zustand der Lebensräume undArten in Deutschland über eine

einfache Stichprobe zu ermittelnund zu dokumentieren. Die Pro-beflächen werden zufällig ausden bayernweit bekannten Vor-kommen der jeweiligen Schutz-güter ermittelt. Die Porbeflächenkönnen sowohl innerhalb alsauch außerhalb von FFH-Gebie-ten liegen.Zuständig für Kartierungen vonLebensraumtypen und Arten desOffenlands ist das BayerischeLandesamt für Umwelt (LfU).(Hinweis: Für Wald-Lebens-raumtypen und -Arten ist dieBayerische Landesanstalt fürWald und Forstwirtschaft (LWF)zuständig.)Im Gemeinde- bzw. Stadtgebietbefindet sich mindestens eineProbefläche der folgenden Le-bensraumtypen: Alpine Fließge-wässer mit krautiger Ufervege-tation, Alpine Fließgewässer mit

Tamariske, Alpine Flüsse mitSchlammbänken mit pionierve-getation, Feuchte Hochstauden-fluren. Diese Probeflächen sol-len im Auftrag des LfU im Zeit-raum Oktober 2011 bis August2012 untersucht werden. DieUntersuchungen haben keinerleiKonsequenzen für die Grundei-

gentümer und Nutzungsberech-tigten und führen auch nicht zuBeeinträchtigungen der Flurstük-ke.Für weitere Auskünfte steht Ih-nen Ihre untere Naturschutzbe-hörde beim zuständigen Land-ratsamt bzw. bei der kreisfreienStadt zur Verfügung.

2. Hohenpeißenberger Kunstausstellung ein voller Erfolg

Vom 07. bis 09. Oktober2011 veranstaltete die Ge-meinde Hohenpeißenberg

zusammen mit den örtlichenKünstlerinnen und Künstlern wie-der eine Kunstausstellung. Bereitsder Vernissageabend am Freitaglockte viele Besucher an, dassgroße Spektrum örtlichen Kunst-schaffens zu besichtigen.Rund 1000 Personen besuchtendie Ausstellung an den 3 Tagen.Die während der Ausstellung or-ganisierte Spendenaktion mit Ku-

chenverkauf zugunsten der Orgel-sanierung in der Wallfahrtskircheerbrachte, auch aufgrund einergroßzügigen Einzelspende vonFrau Dr. Beatrix Heimrich, einenbeachtlichen Reinerlös von3.442,00 Euro.Ein herzliches Vergelt´s Gott denKünstlerinnen und Künstlern, al-len fleißigen Helferinnen undHelfern sowie der Firma Iwest Dr.Meyer vom Stoffelhof für die ko-stenlose Erstellung der Werbung.Thomas Dorsch, 1. Bürgermeister

Spendenüber-gabe in derWallfahrtskir-che an denFörderverein.

Impressionvom Vernissa-geabend.

Die musikalische Gestaltung übernahm die Jugendkapelle Wonderbrass.

Foto: Rudi Hochenauer

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07Aus dem Gemeindeleben – Nachbarschaftshilfe

Die Verordnung über die

„Sicherung der Gehbahnen im Winter“war im Oktober 2011 neu zu erlassen.

Die Räum- und Streupflicht für den Fußgängerverkehrwurde dabei in unserem Gemeindegebiet, wie in der bis-her gültigen Verordnung, auf die Anlieger übertragen (Ar-tikel 51 Absatz 5 des Bayerischen Straßen- und Wegege-setzes – BayStrWG). Sämtliche bisher getroffenenRegelungen gelten weiter.

Die Verordnung kann bei Bedarf im Rathaus mitgenom-men oder eingesehen werden.

Gemeinde HohenpeißenbergDorsch, 1. Bürgermeister

Wir kommen gerne….

Die Nachbarschaftshilfe Ho-henpeißenberg steht in denStartlöchern. Mit großer

Überraschung und Freude stelltenwir fest, dass sich fast 30 Helfer aufunsere „gelben Zettel“ als Mitar-beiter gemeldet haben. Es müssennur noch einige formelle Kleinig-keiten geregelt werden und wirkönnen mit unserer Nachbar-schaftshilfe loslegen.Auf Grund des Strukturwandelsauch im ländlichen Bereich habensich die familiäre und die Arbeits-situation geändert. Viele ältereMenschen haben nicht mehr dieUnterstützung ihrer Angehörigenund junge Familien haben nicht

mehr den Beistand der Großfami-lie vor Ort.Wir wollen im Notfall helfend ein-springen und sehen uns als Brückezu professionellen Dienstleisternz.B. Sozialstationen, Handwer-kern, Kinderbetreuern.Wir bieten zeitweise Entlastung fürpflegende Angehörige, stehen alsVermittler zu sozialen Netzwerkenzur Verfügung, übernehmen Hol-,Fahr- und Bringdienste und kleinehaushaltsnahe Dienstleistungen.Einer unserer Prinzipien ist: „Soli-darität nicht Wohltätigkeit“ d.h.Nachbarn helfen einander und be-kommen Hilfe, wenn sie dieseselbst benötigen. Absolute Ver-

schwiegenheit ist für uns selbstver-ständlich.Wir freuen uns, dass durch die ak-tive Unterstützung der GemeindeHohenpeißenberg, dieses Projekt,welches schon länger als Idee exi-stiert, nun in die Tat umgesetztwerden kann.Wenn wir Ihr Interesse geweckthaben, besuchen Sie uns am

27.11.2011 am ortsansässigenChristkindlmarkt oder nehmenKontakt mit uns unter folgendenTelefonnummern auf:Monika Bitzl 08805/92 19 97Birgit Siemens 08805/92 25 06Sie können uns auch eine Nach-richt auf dem Anrufbeantworterhinterlassen, wir rufen Sie zeitnahzurück.

Restauriertes Turmkreuz wiederan seinem Platz

Im Zuge der Sanierungsarbeitenan der Wallfahrtskirche wurdeauch das Turmkreuz nach 30

Jahren restauriert.Im September konnte das mit einerneuen Doppelvergoldung versehe-ne Kreuz durch die Firma Riedl,Hohenpeißenberg wieder auf derTurmspitze montiert werden. Im Knauf des Kreuzes werdennach alter Tradition eine Weiheur-kunde, Zeitdokumente sowie aktu-elle Münzen und Devotionalienaufbewahrt.

Ludwig Riedl/Richard Riedl undBürgermeister Thomas Dorsch

AWO-Fahrt Südtirol 2011 (16. – 19. Okt. 2011)

Südtirol – immer eine Reise wert

Die Herbstfahrt der AWO Ho-henpeißenberg führte dies-mal nach Südtirol. Schon die

Anreise über Seefeld und dem Re-schensee war bei herrlichstemHerbstwetter für alle 42 Teilnehmerein Erlebnis. Gleich nach der Ankunftin einem sehr guten Hotel in Marlingging es nach Meran, denn dort waranlässlich des Traubenfestes ein se-henswerter Festzug mit vielen Musik-kapellen und Festwagen.Am nächsten Tag stand der Besuchder Altstadt Meran mit einem Spa-ziergang durch die im 13. Jahrhun-dert errichtete Laubengasse auf demProgramm, bevor es zum SchlossTrauttsmansdorff weiter ging. Wie-derholt logierte Kaiserin Sissi dort zurKur. Im Jahr 2001 wurden um dasSchloss herrliche Gärten angelegt,die auf 12 Hektar mehr als 80 Bei-

spiele von Natur- und Kulturland-schaften aus aller Welt präsentieren.Den Abschluss des Ausfluges bildeteein Besuch von Dorf Tirol. Dort trafman wieder einige Teilnehmer, dieauf Höhen- und Waalwegen vonMarling aus dorthin gewandert wa-ren.Am dritten Tag fuhr die Reisegruppeins Fleimstal. Nach dem Ort Cavale-se war die Alpe Pampeago das Ziel.Die Wanderer liefen auf einem herr-lichen Höhenweg am Fuße des Late-mars nach Obereggen. Dort trafensie wieder auf die Busfahrer, die dasKloster Maria Weißenstein besuchthatten. Dieses Kloster ist der bedeu-tendste Wallfahrtsort in Südtirol. Einevom Reiseunternehmen gespendeteBrotzeit mit Speck, Käse und Weinließen sich nun alle bei bester Stim-mung munden. Mit dem Besuch des

Karersees endete dieser herrlicheReisetag.Am letzten Tag ging die Fahrt überGlurns, einer kleinen Stadt imVinschgau mit einer umlaufendenStadtmauer, nach Müstair imschweizerischen Kanton Graubün-den. Die Reisegruppe besichtigte dassehr gut erhaltene mittelalterlicheKloster St. Johann, das zum Weltkul-turerbe der UNESCO gehört. Weiterging es über den Ofenpass nach Livi-gno. Ein weiterer Höhepunkt des Ta-

ges war die Rückfahrt, vorbei an derDiavolezza, dem Morteratschglet-scher, dem Wintersportort Pontresinaund schließlich vom Oberengadinins Unterengadin.Alle Teilnehmer dieser Herbstreisewaren am Ende voll des Lobes fürden Busfahrer Adi Böck, der die Rei-se bestens geplant und durchgeführthat. Der Dank galt auch der bewähr-ten AWO-Reiseleiterin Vroni Dem-mel, die hoffentlich noch bei vielenFahrten dabei ist.

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08 Aus dem Gemeindeleben

Bayerisches Nationalmuseum – Kunstwerk des Monats August 2011Freilegung und Restaurierung vor 1930

Der Altar wurde an seinemzweiten Aufstellungsort in Al-tenstadt im Jahre 1826 über-

arbeitet und neu gefasst. DieseÜberfassung war mit Ausnahme derHaare schon vor dem Ankauf der Fi-gurengruppe 1930 wieder entferntworden. Die Freilegung beschädigte

die originale Fassung erheblich.Messerspuren, Reste von Abbeizpa-ste und Grundierung, nachgedun-kelte, grob ausgeführte Retuschen,unterschiedlich farbig getönte Über-züge sowie anhaftende Schmutzkru-sten prägten seither das Erschei-nungsbild der Marienfigur und derEngel aus der Wallfahrtskirche Ho-henpeißenberg.

Konservierung und Restaurierung2010/11Die aktuelle Restaurierung hatte hierneben der Konservierung und Reini-gung der Skulpturen auch zum Ziel,die Spuren der damaligen Freilegungweniger wahrnehmbar zu machen.Durch die Abnahme der Überzüge,die Freilegung der Haare und die Re-tusche der zahllosen Fehlstellen wirddem Betrachter heute nicht eine frei-gelegte Figur, sondern wieder das ur-sprüngliche Farbkonzept nahe ge-bracht. Das Entfernen der Grundie-rungsreste der Zweitfassung war mitbesonders großem Aufwand verbun-den. Es gelang auf den versilbertenFlächen nur durch Abtragen der un-löslichen Reste mit verschieden ge-formten Elfenbeinschabern unter mi-kroskopischer Vergrößerung.Sehr arbeitsintensiv war auch dasmechanische Entfernen der Überfas-sungsreste auf dem empfindlichenRotlüsterlack der Mantelinnenseitemit einem eigens entwickelten hei-zaren Skalpell. Durch die Retuscheder großflächigen Fehlstellen im In-karnat der beiden Engel konnte ein

ästhetisch befriedigendes Erschei-nungsbild erzielt werden, so dassdiese wieder zusammen mit derHimmelfahrtsmaria als Figurengrup-pe in der künftigen Barocksamm-lung im sanierten Westflügel des Na-tionalmuseums zur Freude der Besu-cher präsentiert werden können.

Quellen:- Informationen Bayerisches Natio-nalmuseum

- Woeckel, G.P.: Pietas Bavarica.Konrad-Verlag, Weißenhorn 1992

- Zohner, Wilhelm: BartholomäusSteinle. Konrad-Verlag, Weißen-horn 1993.

Die Himmelfahrt Mariens – eine Figurengruppe des ehemaligenHochaltares der WallfahrtskircheHohenpeißenbergHerzog Maximilian von Bayern(1573 – 1651), der spätere Kurfürst(ab 1623), stiftete im Jahr 1617 fürdie Marienwallfahrtskirche auf demHohenpeißenberg einen monu-mentalen Altar, der im Chor der Kir-che aufgestellt wurde. Das Figuren-programm stammte von dem inWeilheim tätigen Bildschnitzer Bar-tholomäus Steinle (um 1575 –1628/29), der auch für die Altaraus-stattungen von Stams, der Benedik-tinerabtei Wessobrunn und der Be-nediktinerklosterkirche St. Mang inFüssen verantwortlich war. DerHochaltar in Stams/Tirol ist mit über11 m Höhe und 80 geschnitzten Fi-guren das größte in seiner Gesamt-

heit erhaltene Werk BartholomäusSteinles.In Hohenpeißenberg präsentierteSteinle in der Mitte des Altares einezum Himmel schwebende Marien-figur, die von der Heiligen Trinitätzur Krönung empfangen wurde.Seitlich flankierten die KirchenväterAugustinus und Gregor die Him-melsszenerie, im ovalen Auszugwar der von zwei Engelsfiguren um-gebene Erzengel Michael als See-lenwäger zu sehen.Allerdings wurde dieser Hochaltarbereits im Jahr 1717 durch das Au-gustinerchorherrenstift Rottenbuchals Träger der Wallfahrtsfürsorge ab-gebaut und an die Pfarrkirche St.Michael in Altenstadt für 150 Gul-den verkauft.Dort überstand der Altar die vombayerischen König Ludwig I. (1786– 1868) angeordnete und von Fried-rich von Gärtner durchgeführte Re-staurierung im Jahre 1826. Erst beider Ende des 19. Jahrhunderts er-folgten Re-Romanisierung der Kir-che entfernte man den Barockaltarkomplett und ersetzte ihn durch einzeitgenössiches Werk. Gut 30 Jahrespäter (1930) tauchten aus dem ehe-maligen Figurenensemble Steinlesdie zentrale Himmelfahrtsmutter-gottes und die beiden Engelsfigurenaus dem Auszug im Kunsthandelauf. Sie konnten 1930 vom damali-gen Direktor des Bayerischen Natio-nalmuseums, Philipp Maria Holm,erworben werden.

Ein Bericht von Georg Suttner

1621 schnitzte der WeilheimerKünstler Bartholomäus Steinle dieHochaltarfiguren für die Wall-fahrtskirche Mariae Himmelfahrtim oberbayerischen Hohenpeißen-berg. Nach Abbruch des Altarskonnten im Jahr 1930 drei originalgefasste Figuren dieses Ensemblesüber den Kunsthandel vom Bayeri-schen Nationalmuseum angekauftwerden. In Vorbereitung der künf-tigen Neupräsentation der Ba-rockskulpturen im sanierten West-flügel wurden die Himmelfahrts-maria und zwei assistierende En-gelsfiguren einer sehr aufwendigenRestaurierung unterzogen.

Nachdem Frau PfarrerinWolf-Erdt zum Jahresan-fang auf eine Kranken-

hausseelsorgestelle nach Mün-chen gewechselt hat, bin ich be-reits seit Juli zusätzlich für dieetwa 500 Evangelischen in Ho-henpeißenberg zuständig. Bis-her haben wir uns aber auchschon im Wechsel an unseren

sonntäglichen Gottesdiensten inunserer Hohenpeißenberger Kir-che beteiligt. In der Kirchengemeinde Peißen-berg leben wir mit unseren bei-den Kindern seit mittlerweile fast7 Jahren. Dort teilen meine Frau,Bettina Mogk, und ich uns diePfarrstelle. Sie macht gerne An-gebote für Kinder, Familien und

Senioren. Sie übernimmt auchdie Familiengottesdienste in Ho-henpeißenberg, zum Beispielam vierten Advent, 18.12. um16.30 Uhr. Ich gebe Religionsunterricht ander Fachakademie in Rotten-buch, kümmere mich um dieKonfirmanden, die Jugend, dieGremien und die Verwaltung.Besondere Freude machen mirder monatliche Bibelkreis und

Gesprächsabende. Auch dieÖkumene liegt mir am Herzen. Und so freuen wir uns auf Be-gegnungen mit Ihnen und wün-schen Ihnen Gottes Segen.

Ihr

Dr. Rainer Mogk

Der Förderverein Wallfahrtskirche möchte Sie einladen zur

Krippenausstellung im PfarrsaalHohenpeißenberg, am Samstag,26.11.2011 ab 19.00 Uhr und

am Sonntag den 27. 11. 2011, geöff-net von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Kommen Sie vorbei, sie sehen wieder viele schöne Krippen. Besuchen sie die Ausstellung

im Pfarrsaal.

Benefizkonzert in der Pfarrkirche Hohenpeißenberg am

Montag den 5. Dezember um 19:30 Uhr

Es spielt das Luftwaffenmusikchor aus München-Neubiberg.

Die Spenden sind für die Renovierung des Caritas-Kindergartens

und des Pfarrheims.

Vorstellung des(neuen) evangelischenPfarrers Rainer Mogk

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Böllerschützen Bayr. Rigi e.V. Hohenpeißenberg

Die Hohenpeißenberger Böllerschüt-zen blicken mit Stolz auf ihre 20-jäh-rige Geschichte zurück.

Am Samstag, den 16. Juli 2011 wurde am un-teren Parkplatz auf dem Hohenpeißenbergmit einem Platzschießen, an dem sich auchca. 80 Böllerschützen befreundeter Böller-schützen-Vereine beteiligten, kräftig gefeiert. Nach der Begrüßung durch den Schussmei-ster Horst Wieland und einem Begrüßungs-umtrunk stellten sich alle Böllerschützenzum Schießen auf. Jeder teilnehmende Ver-ein konnte sich zu Beginn mit einer Salvenach eigener Wahl vorstellen. Anschließendertönten unter Leitung des Schussmeisters ei-nige gemeinsame Salven, die mit einem kräf-tigen Salut beendet wurden. Nachdem alle Böllerschützen mit einemTrommlerzug der örtlichen Musik zum Gast-hof „Bayr. Rigi“ marschiert waren, wurdedort weiter gefeiert. Der 1. Vorstand GeorgWiedemann begrüßte die Teilnehmer, undbedankte sich für deren Mitwirkung. Bürger-meister Thomas Dorsch und der Gauschüt-zenmeister Konrad Schwarz richteten Gruß-worte an die Teilnehmer. In seinem Referat ging Georg Wiedemannauf die Geschichte des Vereins ein und nann-te einige besonders erwähnenswerte Aktio-nen der vergangenen 20 Vereinsjahre:Im Juni 1991 ließen einige Schützenfreundeeine alte Tradition in Hohenpeißenberg wie-der aufleben und gründeten den Verein „Böl-lerschützen Bayr. Rigi Hohenpeißenberge.V.“. Mit Schreiben vom 12. August 1991wurde der „Schießbetrieb außerhalb vonSchießstätten mit Böllern“ vom Landratsamtin Weilheim genehmigt.Voraussetzung für die Genehmigung war einhistorischer Bezug, der durch die Orts-Chro-nik – u.a. Weihung des 1. Zugspitzgipfel-kreuzes auf dem Hohenpeißenberg unterBöllerschüssen – nachgewiesen wurde.Der Verein hat durchschnittlich ca. 100 Mit-glieder von denen etwa 24 aktive Schützensind. Geschossen wird mit zweiläufigenHandböllern, mit Schaftböllern oder der Böl-lerkanone. Seit vielen Jahren beteiligen wiruns mit meistens 25 bis 30 fleißigen Helfernbei der örtlichen Altpapiersammlung.

An besonderen Aktivitäten sind zu nennen:An der Fernsehsendung zum 50.Jubiläumder ZDF-Sendung „ Hitparade der Volksmu-sik“ mit Carolin Reiber in den Studios desZDF in Unterföhring wirkten wir mit 22 Böl-lerschützen mit. Wir schossen mit den Schaft-böllern 49 Schuss Salut und gaben den 50.Schuss mit der Böllerkanone ab.Im September 1995 nahmen wir mit 12Schützen an der „Steubenparade“ in NewYork teil. Zur 100-Jahrfeier des DeutschenWetterdienstes auf der Zugspitze gaben wirmehrere Salutschüsse ab.Mit dem Schützenverein „Gollau-Lüsen“ ver-bindet uns eine 20- jährige Freundschaft, diewir mit der Teilnahme am dortigen jährlichstattfindenden Schützenfest mit Salutschies-sen begleiten.

Bei der Gründung der Böllerschützen-Abtei-lung des Schützenvereins „Adlerhorst“ inHohenfurch übernahmen wir gerne die Pa-tenschaft. Bei gegenseitigen regelmäßigenTreffen und der Teilnahme an Feierlichkeitenwird unsere Freundschaft gepflegt.Die Freundschaft mit der Bundeswehr in Al-tenstadt brachte uns viele unvergessliche Ein-sätze. Über 3 Jahre haben wir mit unserenSchaftböllern in Reutte/Tirol an den Burgfest-spielen – „Zeitreise der Burg Ehrenberg“ er-folgreich teilgenommen. 2010 gaben wir mit mehreren Böllerschüt-zen den Startschuß für die Orts-Umgehungs-straße (B 472) der Gemeinde Hohenpeißen-berg ab.Die örtlichen Vereine können sich bei ihrenVeranstaltungen immer auf eine Teilnahmeder Böllerschützen verlassen. So waren wirbei örtlichen kirchlichen Festen, Weihnachts-märkten, Fahnenweihen, Fronleichnam,Hochzeiten, Beerdigungen, Weckrufen, Fest-zügen usw. im Einsatz.Sehr Stolz sind wir darauf, dass es in all denJahren bei über 250 Einsätzen unserer akti-ven Böllerschützen – außer ein paar Kratzernkeine nennenswerten Verletzungen gab. Wirwurden in den vergangenen 20 Jahren einefeste, gern gesehene Institution bei kulturel-len und historischen Festen innerhalb undaußerhalb der Gemeinde Hohenpeißenberg. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache,dass mit wenigen Ausnahmen und Ergän-zungen die gesamte Gründungs-Vorstand-schaft auch heute noch die Geschicke desVereins leitet, so dass wir für die Zukunft desVereins gut aufgestellt sind.Alle Teilnehmer erhielten vom Verein ein Eh-renzeichen mit unserem Vereinslogo. Nachdem Abendessen wurden vom Gau-Schüt-zenmeister Konrad Schwarz im Auftrag desBayrischen Sportsschützenbundes - Ehren-zeichen für „besondere Verdienste um dasBöllerschiessen“ verliehen an:- Georg Wiedemann, Albert Koller, WalterKreitner und Klaus Kuhn.

- 1.Vorstand Georg Wiedemann überreichteEhrenurkunden für 20 Jahre Vereinszugehö-rigkeit.

Für 20 Jahre Verantwortung in der Vorstand-schaft und 20 Jahre Vereinszugehörigkeitwurden geehrt:- Josef Sanktjohanser , Albert Koller , Wende-lin Osterried und Sixtus Britzger und natür-lich der 1. Vorstand Georg Wiedemann er-hielten das „Ehrenzeichen des Vereins mitEichenlaub“.

Das Fest klang mit einem gemütlichen Bei-sammensein aus und wird denTeilnehmern lange in guter Erinnerung blei-ben. Von Walter Kreitner

20 Jahre „Böllerschützen Bayr. Rigi e.V.Hohenpeißenberg“ 1991 bis 2011

Page 10: FroheWeihnachten und ein gutes neues Jahr!...Herbst/2011 Einladung zumChristkindlmarktam Kirchplatz amSonntag,27.11.2011. 13.Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn - tag,den 27.November2011

10 Trachtenverein und Trommlerzug

Trachtenverein „Bayerischer Rigi Hohenpeißenberg “ & Trommlerzug

Jugendpreisplatteln in Hohenpei-ßenberg – unsere Trachtenjugendzeigt ihr Können!

Mit rund 400 Besuchern waram Sonntag, 23.Oktober2011der Saal im Haus der

Vereine bis auf den letzten Platz vollbesetzt. In diesem Jahr musste derTrachtenverein „Bayer. Rigi“ Hohen-peißenberg die beiden „Preisplat-teln“ des Lechgautrachtenverbandesausrichten. Bereits im Mai wurde das„Preisplatteln der Aktiven“ durchge-führt, und jetzt konnte die Trachten-jugend der 19 Lechgauvereine zum„Jugendpreisplatteln“ ins Haus derVereine eingeladen werden. Rund240 Jugendliche folgten dieser Einla-dung. Bereits um 8.30Uhr begannfür die jungen Teilnehmer die Auslo-sung ihrer Startnummern. Und dannwurde paarweise auf der Bühne imSaal und im Probenraum gedrehtund geplattelt. Da im Probenraumkein Platz für die Zuschauer vorhan-den war, hatten wir dort eine Kame-ra installiert. Im Schützenstüberl wur-de dann mit einem Beamer jedesPaar live beim Auftritt auf eine Lein-wand übertragen. Da wir alles sehrgut organisiert hatten, konnten die Ju-gendgruppen bereits am frühenNachmittag im Saal auftreten undschon gegen 15.00 Uhr wurde mitder Siegerehrung begonnen. DerTrachtenverein „Bayer. Rigi“ hatte füralle Teilnehmer zahlreiche Preise be-sorgt, aus denen sich die Jugendli-chen etwas aussuchen durften.Ein sehr erfolgreiches „Preisplatteln“absolvierten unsere jungen Rigi-Trachtler. In der Gruppe „bis 13 Jah-re“ bei den „Madln“ sicherte sich Sa-rah Dreer (4.Platz) und KatharinaVogl (7.Platz), bei den „Buam“ Ste-fan Angerer (7.Platz) und MarkusBerchtold (9.Platz) jeweils Plätze un-ter den ersten Zehn. Und ihre Grup-pe schaffte einen ausgezeichneten

2.Platz hinter Steingaden.Im nächsten Jahr darf die Gruppebeim „Bayrischen Löwen“ mitma-chen. Dort treffen sich die bestenPlattler aus ganz Bayern zum Preis-platteln.Ebenfalls auf hervorragende Plätzekönnen auch die Madl und Buamder Gruppe „14-17 Jahre“ aus Ho-henpeißenberg stolz sein. Sie warenzwar nicht ganz vorne mit dabei aberauch sie haben sehr gute Plätze er-reicht.Wir möchten allen Madln und Buamvon der Trachtenjugend nochmalsrecht herzlich zu ihren hervorragen-den Plätzen gratulieren, und freuenuns dass sie mit so viel Freude mit-machen!

„Lechgaustandarte“ jetzt fürein Jahr in HohenpeißenbergWie jedes Jahr Anfang September pil-gerten auch heuer wieder die Lech-gauvereine bei ihrer Gauwallfahrtam 4. September zur Wallfahrtskir-che auf den Hohenpeißenberg. AmEnde des Festgottesdienstes wurdedie Standarte des Lechgaues, welchejedes Jahr von einem anderen Vereingetragen wird, von Hohenfurch andie Fahnenabordnung aus Hohen-peißenberg übergeben. BernhardBaab, Markus Dreer und ThomasBauer werden nun ein Jahr lang den„Lechgau“ mit der Gaustandarte beiallen Festlichkeiten vertreten.

Ausflug der Trachtenjugendaufs HörndleZu einem zünftigen Hüttenabend mitÜbernachtung auf der Hörndlehüttehatten unsere beiden Jugendleiter Al-bert Berchtold und Michael Raschdie Trachtenjugend eingeladen. Undnatürlich waren wieder fast alle mitvon der Partie, wenn es aufs Hörndlegeht. Für alles war bestens vorgesorgtund sogar das Wetter machte dies-mal mit und zeigte sich von seiner

besten Seite. Es gab ein sehr gutes Es-sen und viele lustige Spiele und soverging die Zeit mal wieder viel zuschnell, und so mancher der Väterkam erst spät in der Nacht zumschlafen. Und Jugendleiter schlafendann sogar auf dem Boden, wennkein anderer Schlafplatz mehr vor-handen ist.

Schottisch – Bayerischer - Abend imGymnasium Schongau – Auftritt derTrachtenjugendEinen besonderen Auftritt hatte dieHohenpeißenberger Trachtenjugendam 27.Oktober im Gymnasium inSchongau. Im Zuge eines Schüler-austausches zwischen dem Gymna-sium Schongau und der Fortrose-Academy-Schule in Schottland fandein Bayrisch-Schottischer-Abendstatt. Nachdem zwei Hohenpeißen-berger Schüler, welche beide in derTrachtenjugend aktiv sind, an die-sem Austausch teilgenommen hat-ten, wurden sie gebeten, den schotti-schen Gästen ihre bayrische Kulturmit einem Auftritt zu zeigen. So fuh-ren 7 Paare am Donnerstagabend zu-sammen mit Jugendleiter AlbertBerchtold und Hermann Berchtold,der Musik spielte, nach Schongau.Sie zeigten den Schotten mit derGruppe zwei Plattler und den „Ru-poldinger“ als Einzelpaar, so wie esauch beim Preisplatteln geplatteltwird. Anschließend durften sich alleam kalten Buffet bedienen. Späterwurde dann gemeinsam mit denSchottischen Gästen bayrische undschottische Tänze getanzt. Dies warfür alle Teilnehmer eine sehr lustigeAngelegenheit und es wurde einwirklich unvergesslicher Abend.

Trommlerzug – jetzt sind die30 erreichtAn vielen verschiedenen Festzügenhat der Trommlerzug heuer teilge-nommen. Auf 30 Trommler ist er jetzt

angewachsen. Seit diesem Sommermit von der Partie ist Josef Wiede-mann jun., der die Trommler jetzt ander großen Trommel unterstützt. Zur-zeit wird mit den Proben ausgesetzt,aber schon bald geht es wieder los,spätestens bei den Faschingsumzü-gen.

Einladung zur „Volksmusikzur Staad´n Zeit“Wir möchten die Hohenpeißenber-ger recht herzlich zu einem besinnli-chen Adventabend am Samstag,17.Dezember 2011 um 20.00 Uhrins Haus der Vereine einladen. Eswerden wieder verschiedene Volks-musikgruppen und Sänger auftreten.Die Kinder der Trachtenjugend spie-len ein Hirtenspiel und natürlich gibtes wieder eine Tombola mit schönenPreisen. Der Eintritt ist frei! Wir freu-en uns auf viele Besucher!

Die nächsten Termine:12.11. Jahreshauptversammlung mit

Törggelen im Haus der Verei-ne, Beginn 20.00 Uhr

26.11. Papiersammlungdes Trach-tenvereins & Aufbau fürChristkindlmarkt

27.11. Christkindlmarkt auf demKirchplatz, Beginn 10.00 Uhr

04.12. Nikolausfeierder der Trach-tenjugend im Haus der Verei-ne, Beginn 13.30 Uhr

17.12. Volksmusik zur Staad´n Zeitim Haus der Vereine, Beginn20.00 Uhr

Vorankündigung für 2012: 11. Februar 2012 Faschingsball imHaus der Vereine – das Motto wirdnoch bekanntgegeben!Wir wünschen allen Lesern eineschöne besinnliche Adventszeit;nehmen sie sich die Zeit zum genie-ßen! Für 2012 dürfen wir allen eingutes, gesundes Neues Jahr wün-schen!

Völlig überfüllt war der Saal im Haus der Vereine bei der Siegerehrung!

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11Hohenpeißenberger Vereine

Unser Verein wurde im Jahr 2005 mit dem Vorstandsgremium:Georg Wiedemann, Helmut Graf, Erwin Holl,Robert Tamms im Vereinslokal „Rigi-Alm“ gegründet.

Primus-Koch-Volksschule Gut' Ding braucht Weil', Unterricht in der Baustelle

DieBulldogfreunde haben alsZiel, die Brauchtumspflege

und alte Technik zu erhalten, diesezu restaurieren und damit an Ver-anstaltungen teilzunehmen.Der Verein zählt aktuell 32 Mit-glieder.Alljährlich fand bisher in Hohen-peißenberg am Bauhof in Zusam-menarbeit mit dem MSC ein Oldti-mer und Bulldogtreffen“ statt. Andieser Veranstaltung waren ca. 80-100 Bulldogs der Typen Allgaier-Hannomag-Porsche-Eicher-Güldner-Lanz-MAN-Fendt undweitere zu sehen.In diesem Jahr nahm der Vereinerstmals am Ferienprogramm derGemeinde teil. Das Angebot war

an junge Interessenten gerichtet,die sich für alte Bulldogs und de-ren Technik begeistern.Durch die sehr positive Rückmel-dung der jungen Bastler (1Mäd-chen-6Jungs) und auch der Eltern.

Wir planen für 2012 wieder amFerienprogramm teilzunehmen.Die Aufnahmekriterien inunserem Verein sind:Der Bewerber muss in Hohenpei-ßenberg wohnen, im Besitz eines

Bulldogs sein - dessen Baujahr nichtjünger als 1970 sein darf. Die Auf-nahme muss schriftlich beim Vor-stand beantragt werden. In der jähr-lichen Hauptversammlung wirdüber die Aufnahme entschiedenund der Jahresbeitrag von 20 3 istdort zu entrichten. Jeden 1. Freitagim Monat findet unser Stammtischin der Rigi-Alm statt. Interessentensind zu einem „Schnupper-Stamm-tisch“ herzlich eingeladen.Die aktive Vorstandschaft bestehtaus:Vorstand Helmut Graf, stellv. Vor-stand Franz Höfler, SchriftführerRobert Tamms, Kassier Erwin Holl,Beisitzer Markus Eggersdorfer, Bei-sitzer Hermann Schröder.Ein Ausblick auf 2012 – am Samstag25. August gibt es ein „großes Bull-dogtreffen“ in Verbindung mit demLandjugendjubiläum

Liebe Hohenpeißenberger,habt ihr Anfang September ei-nen Blick auf unsere staubige

Schulbaustelle geworfen? Be-stimmt konntet ihr euch nicht vor-stellen, dass in zwei Wochen derUnterricht wieder beginnenkonnte. Aber es hat geklappt! Bishalb 9 morgens schraubten nochdie Elektriker in der Eingangshal-le, danach konnten wir unsereneuen Erstklässler mit ihren Elternherzlich begrüßen. Alle bewun-derten die freundliche Farbgestal-tung. Die Schulkinder fühlten sichin den hellgelb gestrichenen Klas-

senzimmern sofort wohl undüberall hörte man: "Schau dirdoch die tollen Klos an!" Dieneue Lüftung schnurrte fast ge-räuschlos und pünktlich zur er-sten Schlechtwetterfront im Okto-ber funktionierten auch die neuenBeschattungen.Auf die Turnhalle mussten wirnoch lange verzichten. ZumGlück hatten wir einen tollenHerbst. Darum wurden die Sport-anlagen im Freien ausgiebig undmit Begeisterung zum Fußball-und Basketballspielen genutzt.Nur bei den Korbwürfen gab's oft

lange Gesichter. Die Basketball-Körbe hängen für die Kinder lei-der viel zu hoch.Zu den Herbstferien hieß es dannwieder: Umziehen! Unsere 1.und 2. Klassen durften ihre end-gültigen Klassenzimmer bezie-hen. Die 3. und 4. Klassen zogenvorübergehend ins Erdgeschoss,damit oben an der Akustik gear-beitet werden kann. Darauf freu-ten sich vor allem die Lehrerin-nen. Nach den Ferien stand abererst einmal tüchtig Staubwischenan. In den Gängen war noch vielgearbeitet worden, und der feine

Staub hatte wieder durch jede Rit-ze seinen Weg gefunden. Da freu-ten sich die Lehrerinnen weniger!Jetzt läuft der Endspurt für dieBauarbeiten. Alle Handwerkerhaben sich angestrengt, den Un-terricht so wenig wie möglich zustören und trotzdem voranzukom-men. Am schlimmsten war derStaub, der sich trotz eifriger Reini-gungsarbeiten immer wiederdurchsetzte. Trotzdem haben wiralle die spannenden Schulwo-chen in der Baustelle ganz gutüberstanden. Die Klassen begin-nen nun langsam, die so schön re-novierten kahlen Wände mit eige-nen Werken neu zu schmücken.Darüber freut sich Euer PRIKOvon der Primus-Koch-Volksschule.

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12 Hohenpeißenberger Vereine

Am Sonntag, 11.03.2012 führtder Wanderverein Hohenpei-ßenberg erstmals eine Wan-

der-fahrt nach Heubsch/Kasendorfbei Kulmbach durch, eine besonde-re Wanderveranstaltung, sicher fürjeden Teilnehmer ein besondererWander-/Ausflugstag. Am Samstag, 21.04.2012 fahren wir

nach Weng imInnkreis bei Brau-nau/Österreich,da waren wir2011 mit einemKleinbus und wirwaren uns alleeinig, das darfsich unser Wan-

derverein nicht entgehen lassen, si-cher für jeden ein unvergesslichesErlebnis.Auf vielfachen Wunsch findetauch dieses Jahr wieder eine Bus-fahrt nach Michelbach am Wald,im Hohenloher Land bei Schwä-bisch Hall zur alljährlichen Wein-landwanderung statt, und zwar

am Donnerstag, 17.05.2012 (Va-tertag) für uns bereits zum drittenMal ein besonderes Highlight.Zu allen drei Fahrten ergeht be-reits jetzt herzliche Einladung analle Interessierten, auch Nicht-mitglieder sind wie immer gernewillkommen. Nähere Auskünftekönnen bereits jetzt bei Feistl te-lefonisch unter 08861/69175(mit AB) oder per E-Mail [email protected] erfragtwerden. Ferner wird noch recht-zeitig durch Aushang bei derRaiffeisenbank, bei der Kreis-sparkasse und bei den gemeind-lichen Anschlagtafeln informiertwerden.

Wanderverein in Thüringen unterwegs

Am Wochenende vom 14. bis16.10.2011 unternahm derWanderverein Hohenpei-

ßenberg eine Wanderfahrt nachThüringen. Die Reise ging zu-nächst nach Mühlhausen, die„Stadt der Türme“ und eine derschönsten Städte Thüringens, mitvielen Sehenswürdigkeiten wiez.B. das historische Altstadtzen-trum mit der vollständig erhalte-nen Stadtmauer mit Wehranlage,das Rathaus mit dem Reichsstädti-schen Archiv, die Divi-Blasii-Kirche, die einstige Wirkungsstättevon Johann Sebastian Bach im 18.Jahrhundert. Am zweiten Tag ging die Fahrt indie historische LandeshauptstadtThüringens, nach Erfurt. Die Füh-rung durch die Stadt begann vorder monumentalen Kulisse vonDom und St. Severikirche, eine dergewaltigsten Bauschöpfungen desMittelalters auf deutschem Boden.Dann ging es weiter an reichen Pa-trizier- und reizvollen Fachwerk-häusern vorbei und über die ein-malig in Europa bebaute und be-wohnte Krämerbrücke, über denMarktplatz mit historischen Re-naissancebauten und dem neogo-

tischen Rathaus. Erfurt verfügt übereinen 1260 Jahre alten und mit ambesten erhaltenen StadtkernDeutschlands. In dieser einst soreichen Stadt gaben sich viele Per-sönlichkeiten die Ehre – ob MartinLuther, Adam Ries, Friedrich Schil-ler, Napoléon Bonaparte, JohannSebastian Bach oder Johann Wolf-gang von Goethe – sie alle hinter-ließen ihre Spuren.Am dritten Tag führte der Weg zueiner der bedeutendsten BurgenDeutschlands, der Wartburg in derBach-Stadt Ei-senach. Auf derjüngst in dieUNESCO-Listeaufgenomme-nen Wartburggab es einesehr auf-schlussreicheFührung überdie mehr als900 Jahre alteAnlage, in derdie Hl. Elisa-beth von Thü-ringen lebteund Martin Lu-ther die Bibel

übersetzte. In der Burg hielten sichseinerzeit auch Johann Wolfgangvon Goethe, Johann SebastianBach und Richard Wagner sowieauch Walther von der Vogelweideund Wolfram Eschenbach auf.Alle Teilnehmer waren sichtlichbegeistert und genossen ein Wo-chenende bei herrlichstem Son-nen-schein in netter und kamerad-schaftlicher Umgebung, um neueKräfte zu sammeln für die künfti-gen Wanderungen das ganze Jahrüber.

Der Wanderverein Hohenpei-ßenberg e.V. führt bei genü-gendem Interesse am Sonn-

tag, 04.12.2011 (2. Adventsonntag)eine zusätzliche Wander-Busfahrtnach Bregenz durch und lädt alle In-teressierten – auch Nichtmitgliedersind wie immer gerne willkommen!– hierzu herzlich ein. Die Abfahrtbeginnt um 8 Uhr in Hohenpeißen-berg, dann mit weiteren Zusteige-

möglichkeiten in Peiting und inSchongau. Es besteht die Möglich-keit, an der Wanderveranstaltungdes Wandervereins Pfänder-Bödelemit Wanderstrecken von 6 und 10km völlig freiwillig teilzunehmen.Wir waren in den früheren Jahrenmehrmals in Bregenz und haben nurbeste Erinnerungen daran. Um 15Uhr besteht die Möglichkeit, beimstimmungsvollen Kunst- und Hand-

werksmärktle auf dem Marienplatz,im Keller des Martinsturmes und imMartinsturm Künstler wie Glasblä-ser, Lebkuchenbäcker, Holzschnit-zer, Wachsgießer, Wachsbildner,Schmuckwarenhersteller und Filz-verarbeiter bei ihrer Arbeit zu beob-achten und ihre selbstgemachtenKunsthand- werke zu kaufen. Ein fei-erliches Rahmenprogramm in derMartinskapelle bei freiem Ein- trittund eine Krippenausstellung sorgenfür kunst- und stimmungsvollen ad-ventlichen Genuss. Um 18 Uhr tre-ten wir die Rückreise an und werdenvoraussichtlich etwa gegen 21 Uhr

in Hohenpeißenberg ankommen.Der Fahrpreis mit Startkarte für dieWanderung beträgt 20 3, für Kinderbis 16 Jahre 10 3. Auskunft und Anmeldung sind biszum 24.11.2011 bei Feistl, Falkenstr.3, 86971 Peiting, unter Tel (mitAB)+Fax: 08861/69175, E-Mail:[email protected] möglich.

Für die Richtigkeit: Günther D. Feistl, 1. Vorsitzenderdes Wandervereins Hohenpeißen-berg e.V., Falkenstr. 3, 86971 Peiting,Tel(mit AB)+Fax: 08861/69175 [email protected].

Der Wandervereininformiert

Für das Jahr 2012 sind folgende eintä-gige Wander-Busfahrten – bei entspre-chendem Interesse - mit einem großenBus, sonst mit einem Kleinbus vorge-sehen:• am 11.03.2012 nach Heubsch/Ka-sendorf/bei Amberg/Oberpfalz(neu!)

• am 21.04.2012 nach Weng beiBraunau am Inn

• am 17.05.2012 nach Michelbacham Wald im Hohenloher Land (einabsolutes Highlight!)

• am 09.09.2012 nach Strass im Zil-lertal in Tirol

• am 06.10.2012 nach Großmehringbei Ingolstadt

• am 09.12.2012 nach Bregenz/Vor-arlberg (nicht sicher!)

• am 29.12.2012 nach Ochsenhau-sen

Zusätzlich ist eine zwei- oder dreitägi-ge Ausflugsfahrt geplant. Termin undZiel der Reise sind noch nicht festge-legt. Vorschläge werden gerne entge-gen genommen. Die Festlegung erfolgtvoraussichtlich im Januar 2012.Alle Fahrten werden in der Presse unddurch Aushang im Rathaus und an dengemeindlichen Anschlagtafeln sowiebei den Sparkassen und Raiffeisenban-ken in Hohenpeißenberg und Peitingbekannt gegeben.Daneben werden - zunächst für das erste Halbjahr - noch mehrereWanderfahrten in der Regel mit Klein-bussen durchgeführt.• 14.01.2012 nach Haspelmoor• 24.03.2012 nach Dettingen an derIller

• 05.05.2012 nach Pfaffenhofen/Zu-sam bei Neu Ulm

• 19.05.2012 nach Kötz bei Günz-burg

• 26.05.2012 nach Aresing bei Schro-benhausen

• 09.06.2012 nach Taufkirchen ander Vils

• 16.06.2012 nach Ruppertszell beiAichach

Eventuell werden noch zusätzlicheFahrten je nach Anlass durchgeführt,bzw. Fahrten bei zu geringer Beteili-gung gestrichen. Informationen und Auskünfte überdie jeweiligen Fahrten, ob und wie siestattfinden werden, erteilt der ersteVorsitzende Günther D. Feistl, jeder-zeit und gerne unter Tel.Nr.08861/69175 oder per E-Mail [email protected].

Einladung zur Wanderfahrt nachBregenz/Vorarlberg

Einladung zu drei Busreisen des Wandervereins

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13Hohenpeißenberger Vereine

Wintertourenprogramm und Kurse 2011/2012Die Ortsgruppe des Alpenvereins bietet auch im kom-menden Winter ein reichhaltiges Tourenprogrammund Kurse zum Erlernen und Verbessern des persönli-chen Könnens bei Skitouren an. Es wird wieder ein

Kurs für Skitoureneinsteiger angeboten.

Dez. 2011 Verschüttetensuche mit LVS-Gerät u. Sonde: Theorie-/Praxis-Teil,Funktionsprüfung der LVS-Geräte, Ausrüstungstipps

24. Dez. 11 Eingehtour nach SchneelageJan. 2012 Einsteigerskitour für Anfänger mit Tipps und Tricks, LVS, HörndleJan. 2012 TschachnaunFebr. 2012 Höferspitze, AllgäuerFebr. 2012 Bug, TannheimerMärz 2012 Geierkopf, AmmergauerMärz 2012 Skitour mit Bus, BrennerbergeApril 2012 Skitourenwoche Stubaier (9.4. – 13.4.2012)Mai 2012 Abschlusstour Karwendel

Die vorgesehenen Gemeinschaftstouren werden jeweils per Aushang im AV-Schaukasten am Gasthaus Schächen, durch die örtliche Presse und überE-Mail bekannt gegeben. Das Tourenziel kann sich aufgrund der aktuellen Witterung und der Lawinensituation ändern. Ich freue mich auf eine re-ge Beteiligung bei den Touren und bitte auch um Teilnahme bei den sicherheitsrelevanten Kursen. Fachübungsleiter Skibergsteigen: Hubert Krautsdorfer Tel. 08805-955010, [email protected]

Deutscher Alpenverein Ortsgruppe Hohenpeißenberg

Der Jahresrückblick des Obst- und GartenbauvereinsRückblick:

Wie die letzten 2 Jahrebeteiligten wir unsauch heuer wieder am

3. Ferienprogramm der Gemein-de. 15 Kinder waren am 2.Au-gust dabei um die Gaumenfreu-den zu erfahren. Einen Kräuter-spaziergang mit Michaela Wör-mann wurde unternommen. Da-bei wurden auch verschiedeneKräuter gesammelt, die dann alsPfannkuchen mit Kräuterfüllungverspeist wurden. Zusätzlichwurde noch eine Spitzwegerich-salbe gegen Mückenstiche zu-sammengerührt die die Kinderdann mit nach Hause nehmenkonnten.Am11.August trafen wir uns er-neut um einen Blumentopf zudekorieren. 21 Kinder zwischen4-6 Jahren waren dabei um Blu-mentöpfe mit (Papierservietten-

technik) zu bedrucken und diesedanach mit frischen Blumen ausdem Garten zu bestecken. Zwi-schendurch wurde gespielt undgesungen und zum Schluss wur-den noch Würstchen am offenenFeuer gegrillt.Allen beteiligten Kinder und unshat es sehr gut gefallen und wirsind nächstes Jahr wieder dabei.

Obstpresse:Dieses Jahr wurden von uns an11 Presstagen von Ende Augustbis Mitte Oktober 41293 kg Äp-fel und Birnen gepresst. Dies er-gab 24722 ltr. Apfelsaft. Erhitztund in Bag in Box Behälter wur-den 23161 ltr. (94%) abgefüllt.1561 ltr. (6%) wurden roh ausge-geben. Da es heuer ein sehr gu-tes Obstjahr war, konnten wiruns gegenüber dem letzten Jahrum 193 % steigern. Am Freitag den 14.Oktober be-

suchten uns im Rahmen der Bay-rischen Streuobstwochen dreiKindergartengruppen aus Ho-henpeißenberg und Forst imPresshaus. Insgesamt waren 59Kinder bei uns um zu erfahrenwie der Apfel gepresst wird undwie der Saft in den Behälterkommt. Außerdem hatten wir ei-ne kleine Ausstellung rund umden Apfel aufgebaut. Anschlie-ßend gab es für alle eine Brezeund frisch gepressten Apfelsaftzum trinken. Die Kinder und Be-treuer bedankten sich bei uns,überreichten uns gebastelte Bil-der und sangen ein Herbst- bzw.ein Apfellied.Insgesamt 550 ltr. Apfelsaftkonnten wir in diesem Jahr wie-der kostenlos an unsere zweiKindergärten und die Grund-schule zu Verfügung stellen.Dies war aber nur möglich weilunsere Mitglieder den Saft bzw.das Obst uns für diesen Zweckspendeten.

Dafür möchte sich der Obst-undGartenbauverein sehr herzlichstbei Ihnen bedanken und hoffendass Sie auch das nächste Jahrwieder so spendabel sind unduns dabei unterstützen.

Die nächsten Termine sind:Freitag, 25. November: Vorverkauf (Christ-

kindlmarkt) unserer Ad-ventskränze und Gesteckeim Schächen (Jugendraum)von 14-16 Uhr

Sonntag, 27. November: Beteiligung am Christ-kindlmarkt

Freitag, 09. Dezember: Jahreshauptversammlung imFeuerwehrhaus (19:30)

Kinder arbeiten an den Kräuternfür die Pfannkuchen.

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14 Die Kinderseite

Nur gut, dass es nicht dieWirklichkeit war, sonderneine Brandschutzübung der

Hohenpeißenberger Feuerwehr.Einige Kinder und die Mitarbeiterim Caritas – Kindergarten fandensich an einem Abend im Caritas-Kindergarten ein um den Ernstfallzu üben.Die kürzlich neu installierte Feuer-meldeanlage ertönte durchs ganzeHaus und bald darauf hörten wirdie Sirene der Feu-erwehr.

Unsere Retter kommen!! EinigeKinder und Erzieher flüchtetendurch die Notrutsche, die aus derKüche in den Garten führt. Dochdie Anderen waren im Gebäudedurch den künstlichen Rauch ein-geschlossen. Feuerwehrmänner mitAtemschutz durchsuchten jedenWinkel und brachten alle Vermiss-ten ins Freie. Dort konnten wir dieFeuerwehrleute beim Löschen mitWasser und Schaum, ganz aus der

Nähe beobachten.Zum Schluss er-

klärte uns der Kom-mandant MathiasSteiner, wieso die

Männer mit dem Atem-schutzgerät so komischaussehen und wie dieseGeräte funktionieren.

Das war ganz schönspannend für unsKinder.

Große Aufregung – der Kinder-garten brennt!

Die Ortsgruppe des Bund Na-turschutz beteiligte sich mit 3Angeboten am Ferienpro-

gramm der Gemeinde Hohenpei-ßenberg: Zwei Nachtwanderungenmit Marianne Beckmann und einemWerknachmittag mit Naturmateria-lien mit Helga Stange. Bei derNachtwanderung im Buchschorn-/Schwarzlaichmoorgebiet führte derWeg zuerst über Wiesen, wobei inder Dämmerung schon die erstenFledermäuse bei ihrer Jagd nach In-sekten über die Köpfe der Kindersausten. Die Kinder konzentriertensich dann, da es inzwischen dunklerwurde, mehr auf die Geräusche derNatur. Da war das Wiederkäuen derKühe auf den Weiden ebenso zu hö-ren wie der Ruf von Käuzchen undRehbock und das feine Zirpen vonHeuschrecken oder das Fliehen derRehe durchs Unterholz. Auch einigeSpiele standen jetzt auf dem Pro-gramm. Die Atmosphäre im inzwi-

schen dunklen Wald verspürten dieKinder dann total unterschiedlich alszur zuvor freien Wiesenfläche. Dawar schon ein bißchen etwas Un-heimliches dabei. Bei einer Hüttewurde Pause gemacht und noch ein-mal gespielt, bevor sich alle in derdunklen Nacht auf den Heimwegmachten.Beim Werknachmittag gestaltetendie teilnehmenden Kinder Garten-,Hals- oder Zimmerschmuck ausDingen, die man in der Natur findet.Diese wurden dann mit Draht,Holzscheiben und Perlen kombi-niert. Dabei war auch die Geschick-lichkeit im Umgang mit den Mate-rialien und dem Werkzeug gefragt,was die Kinder ohne Probleme mei-sterten. Natürlich war dann die Freu-de groß, als jedes Kind sein selbsthergestelltes Schmuckstück in Hän-den hielt.Marianne Beckmann, Helga Stange,Kornelia Schneider

Die Kindergruppe des BundNaturschutz Hohenpeißen-berg besuchte die Zoologi-

sche Staatssammlung in München.Dort wurde den Kindern mit ihrerLeiterin Marianne Beckmann eineüberaus interessante und spannen-de Führung durch Mitarbeiter derStaatssammlung geboten. DieSammlung beinhaltet rund 20 Mil-lionen Objekte und ist damit eineder größten naturkundlichen For-schungssammlungen der Welt. Beiden Objekten handelt es sich umBelegmaterial, das in der über 200-jährigen Geschichte des Hauses zu-sammengetragen wurde. DieSammlung ist untergliedert in Sek-tionen entsprechend den Großgrup-pen des Tierreichs (Wirbellose Tiere,Insekten, Wirbeltiere) und den vie-len gegliederten Unterarten. So wurden der Gruppe u.a. zahlrei-che Alkoholpräparate von Reptilien,Amphibien und Säugetieren, sowieBälge von Vögeln, Skelette, präparier-te Insekten und vieles mehr aus allerWelt gezeigt und Wissenswertes da-zu erklärt. Die umfangreiche Samm-lung hinterließ bei den TeilnehmerIn-nen großen Eindruck, bekamen siedadurch doch einen Einblick und ei-ne Vorstellung in die Evolution unse-rer Erde und die ungeheure Artenviel-falt. Kornelia Schneider

Ferienprogramm Bund Naturschutz: Nachtwanderung

Der KindergartenfördervereinHohenpeißenberg e.V.

Bund Naturschutz besuchtZoologische Staatssammlung

Hohenpeißenberger Spielwarenbasar am 29. Oktober im Haus der Vereine

Wie jedes Jahr fand derSpielwarenbasar des Ho-henpeißenberger Kinder-

gartenfördervereins wieder gutenAnklang. An die 2.000 Artikel wur-den angeboten. Neben Brettspielen,Büchern, DVD´s, Barbies und Pup-pen gab es natürlich auch fahrbareUntersätze wie Bobbycars, Dreirä-der und Fahrräder, nicht zu verges-sen Skier, Schlittschuhe und Skischu-he. Rund 300 Käufer drängten sichum die Verkaufstische im Haus derVereine. Das Angebot an Kaffee undselbstgebackenem Kuchen vom El-ternbeirat des Katholischen Kinder-gartens wurde ebenfalls gerne ange-nommen. An dieserStelle nochmals vielenDank an alle Helfer,die einen Großteil ih-res Wochenendes mitder Organisation undDurchführung des Ba-sars verbracht haben! Der Erlös stockt denEtat des Kindergarten-fördervereins auf.Durch den Christ-kindlmarkt, der alledrei Jahre stattfindet,

und die jährliche Papiersammlungwerden weitere Einkünfte erzielt.Getragen wird der Verein aber vorallem durch Spenden und Mit-gliedsbeiträge der Hohenpeißen-berger Bürger. Ein wichtiges Anlie-gen ist naturgemäß der Erhalt unddie finanzielle Unterstützung derHohenpeißenberger Kindergärtenund der dort betreuten Kinder. EinZiel, das nicht zuletzt durch dieÄnderung der gesetzlichen Rah-menbedingungen bei der Kinder-betreuung hochaktuell ist. Wir wünschen Ihnen eine schönegeruhsame Weihnachtszeit und ei-nen gutes Start ins neue Jahr!

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140 Jahre Veteranen -und Reservistenverein Hohenpeißenberg

AAm 31. August beging derVeteranen-und Reservisten-verein von Hohenpeißen-

berg sein 140 jähriges Jubiläum.Im Gottesdienst um10:30 Uhr der sehr gutbesucht war, gedach-ten wir in den Fürbit-ten der 55 Toten des I.Weltkrieges und der142 Toten des II. Welt-krieges. Bei der an-schließenden Toteneh-rung am Kriegerdenk-mal erinnerten HerrPfarrer Bleichner eindrucksvoll andas Schicksal von Krieg und Ver-treibung. Die Kranzniederlegungund das Trompetensolo vom „gu-ten Kameraden“ beendeten die

Feier. Anschließend trafen wir unsim Gasthof Bayerischer Rigi zu ei-nem gemütlichen Ausklang.Am 9. Oktober trafen sich die Ve-

teranenvereine desAltlandkreises Schon-gau wiederum imGasthof BayerischerRigi. Von den 25 Ver-einen waren 21 mit ih-ren Delegierten vertre-ten. Dieses Jahr hatder Veteranenvereinvon Hohenpeißen-berg die Tagung aus-

gerichtet. Eine umfangreiche Ta-gesordnung musste bewältigt wer-den. Nach der Begrüßung wurdeunser Verein vorgestellt. Von derGründung bis heute wurde kurz

berichtet. Derzeit haben wir 105Mitglieder. Bürgermeister ThomasDorsch hat nach dem Grußwortdie Gemeinde Hohenpeißenbergvorgestellt. Manfred Kronier be-richtete umfassend, sehr interes-sant über das MeteorologischeObservatorium auf dem Hohen-peißenberg. Josef Manhart ausBöbing und Kurt Büchler ausSchongau gaben einen Situations-bericht über die Aktivitäten desVolksbundDeutscherKriegsgrä-ber. Ebensoberichtetensie über dieHaus- undStraßen-

sammlungen der letzten Jahre.Letztendlich war Schwabsoienbereit 2012 Gastgeber zu sein.Die Jugendkapelle Wonderbrassunter Leitung von Heinz Strauchumrahmte die Delegiertentagungmit Märschen und modernenRythmen. Mit der Überreichungder Friedensglocke von Roveretoan Reinhold Schilcher ausSchwabsoien wurde die Tagungbeendet. Die Vorstandsschaft

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16 Ortsmeisterschaft 2011 der Hobbykicker

Mannschaft Tischtennis gewinnt als erstes Team den vomBürgermeister gestifteten neuen Wanderpokal

26 Mannschaften – so viele wie noch nie –kämpften heuer am 8.und 9. Juli um den Ti-tel des Ortsmeisters. Gespielt wurde in vierFünfer- und einer Sechsergruppe. Gleich 3Damen- / Mädchenmannschaften warendabei – die Weibsbuida, die Wilden Kerleund die Ladykracher. Pünktlich um 18.00Uhr pfiff unser „Stadionsprecher“ RobertGoldbrunner am Freitag das Turnier auf dreiPlätzen an. Wird der dreimalige Sieger Sko-al Patrol auch in diesem Jahr die Nase wie-der vorne haben und zum vierten Mal hin-tereinander den Turniersieg einfahren?Oder können die Ballerlöwen, Tischtennisoder der FC Hetten dagegen halten? Viel-leicht steht auch einmal ein Außenseiterganz oben? Obwohl immer wieder Gewit-terwolken den Himmel verdunkelten, hieltdas Wetter und der Spielplan vom Freitagmit den Vorrundenspielen der Gruppen B,C, D konnte ausgespielt werden. Bereitsnach den ersten Spielen war klar, dass dieals Favoriten gehandelten Mannschaften zuRecht in dieser Rolle stehen. In der GruppeB wurde die Mannschaft Tischtennis mitdrei Siegen und einem UnentschiedenGruppenerster. Für eine faustdicke Überra-schung sorgten die Jungs von KlappalÄgypten. Als Neuling im Turnier belegtensie den zweiten Platz. Bei den Holzwür-mern war heuer der Wurm drin, sie kamenüber den vierten Platz nicht hinaus. In derGruppe C machten die Sea Lions das Ren-nen. Die Spieler um David Daiberl wurdenmit 9 Punkten Erster. Der Alpenverein kra-xelte auch im Fußball nach oben und be-legte den zweiten Tabellenplatz. In derGruppe D landete der FC Hetten unge-schlagen auf dem ersten Platz. Die Bone-breakers setzten sich ebenfalls durch. Fürdie Teams vom Perpendikel Club und Lo-komotive reichte es auch heuer wiedernicht für eine vordere Platzierung. Der Trai-ningsrückstand war einfach zu groß! Pas-send dazu der Kommentar vom Max: „Iwoaß gor ned wer bei uns ois schpuid“. Bei optimalen äußerlichen Bedingungenging es am Samstag weiter. Zuerst mussten

noch die restlichen Vorrundenspiele derGruppen A und E angepfiffen werden. Er-wartungsgemäß ballerten sich die Ballerlö-wen in der Gruppe A ungeschlagen an dieTabellenspitze. Shift United – auch einNeuling – wurde zweiter. Die Gruppe Eentschied Skoal Patrol für sich, gefolgt vonLucky 9.

Die Gruppeneinteilung für die Hauptrun-de stand nun fest. Gruppe A: Ballerlöwen, Klappal Ägypten,Sea Lions, Bonebreakers und Skoal Patrol. Gruppe B: Shift United, Tischtennis, Alpen-verein, FC Hetten und Lucky 9Gruppe C: 1.FC Krampfadergeschwader,Holzwürmer, Rigi Dudler, PerpendikelClub und die ABC FahrschuleGruppe D:Die dreibeinigen Banditen, Diemächtigen Götter, Alfonso United LJ, Loko-motive und Risin`HighGruppe E:Wilden Kerle, Gaudibuam, DerWendelclan, FC Wurzelpeter, Weibsbuidaund die LadykracherAm Vortag waren wir noch stolz auf unse-ren vom DFB / BFV überreichten Laptop,der uns die laufende Schreibarbeit wäh-rend des Turniers erheblich erleichterte.Doch leider glaubte das verflixte Ding,nach der Vorrunde den Dienst quittieren zumüssen und verabschiedete sich pünktlichzur Hauptrunde. Nach gutem Zuredenvom Greiner Roman und vom KecheleKlaus sprang er wieder an und mit einerhalbstündigen Verspätung begann um10.00 Uhr die Hauptrunde. Gespielt wurdenochmals auf drei Plätzen. Im Vordergrundder begeisterten Zuschauer standen natür-lich die Kracher in den Gruppen A und B.So fegten die Ballerlöwen Klappal Ägyptengleich mal mit 3:0 vom Platz und beende-ten die Hauptrunde wiederum ungeschla-gen als erster der Gruppe A. Die nächsteÜberraschung landeten nochmals die klei-nen Ägypter. Mit Platz zwei verwiesen siedie anderen Mannschaften, darunter derSeriensieger Skoal Patrol, auf die Plätze.Die Gruppe B dominierte der FC Hetten

und setzte sich ebenfalls ungeschlagen andie Spitze. Freddy Haberstock und seineJungs von Tischtennis unterlagen im Spielgegen den FC Hetten mit 1:2 und belegtenam Ende der Hauptrunde Platz zwei. In derGruppe C setzten sich die ABC Fahrschuleals Gruppenerster und der PerpendikelClub als Zweiter durch. Die Holzwürmerund die Rigi Dudler – im letzten Jahr nochsechster bzw. achter des Turniers, landetenabgeschlagen auf dem dritten bzw. viertenTabellenplatz. Mit je 9 Punkten waren Diedreibeinigen Banditen und Lokomotive inder Gruppe D gleichauf. Den direkten Ver-gleich gewannen aber die Banditen mit 2:0gegen die Lokomotive und konnten sich so-mit den Gruppensieg sichern. Auch Diemächtigen Götter und Alfonso United LJwaren punktgleich. Im direkten Vergleichsiegten die Götter mit 4:0 und wurden Drit-ter in ihrer Gruppe. In der Gruppe E kämpf-ten sechs Mannschaften um den Gruppen-sieg. Souverän spielte Der Wendelclan.Ungeschlagen mit 15 Punkten und 21:1 To-ren lagen sie nach der Hauptrunde an derSpitze. Auch in dieser Gruppe waren zweiMannschaften, die Wilden Kerle und derFC Wurzelpeter, mit 10 Punkten gleich.Der direkte Vergleich endete 0:0. Hier ent-schied das Torverhältnis zu Gunsten derWilden Kerle. Leider mussten wegen ein-gereichter und stattgegebener Proteste denGaudibuam und Alfonso United Punkteaberkannt werden. Beide Teams setzten re-gelwidrig Spieler anderer Mannschaftenein. Nach einer kurzen Pause pfiff der Schi-ri dann das erste Halbfinale zwischen denBallerlöwen und Tischtennis an. In einemausgeglichenen Spiel fiel in der 8. Spielmi-nute der Siegtreffer zum 1:0 für Tischtennis.Bitter für die Ballerlöwen die bis dahin un-geschlagen waren, 26 Tore reinballertenund kein Gegentor kassierten. Im anschlie-ßenden zweiten Halbfinale standen sichder FC Hetten und Klappal Ägypten gegen-über. Auch dieses Spiel war torarm und en-dete 1:0 für die Kicker aus dem Hetten.Was für ein Endspiel – Tischtennis gegen FCHetten! Bei den Platzierungsspielen musste gleichdrei mal ein 7m Schiessen entscheiden. ImSpiel um Platz 17 / 18 standen sich die Ri-gi Dudler und Alfonso United LJ gegen-über. Nach 10 Minuten hieß es 0:0. Im 7mSchießen hatten dann die Dudler vom Rigimit 3:2 die Nase vorn. Auch das Spiel umPlatz 15 / 16 zwischen den Holzwürmernvom Vogl Uli und Den mächtigen Götternendete nach der regulären Spielzeit 0:0.Das 7m Schießen gewannen die Götter mit5:4. Platz 7 / 8 war ebenfalls hart um-kämpft. Beim Stand von 1:1 musste auch in

diesem Match das 7m Schießen die Ent-scheidung bringen. Mit 6:5 siegten die SeaLions gegen Lucky 9. Im kleinen Finale umPlatz drei liefen zum letzten Mal die Baller-löwen auf. Gegner war Klappal Ägypten.Gefrustet vom Scheitern im Halbfinale gingbei den Löwen nicht mehr viel zusammen.Am Ende siegten sie knapp mit 1:0 und be-endeten das Turnier als dritter. Die großenLöwen wären bestimmt mal wieder frohum einen 3. Tabellenplatz.15.45 Uhr – Endspiel! Beide Mannschaftenlaufen ein. In der Mitte Schiri Andi Lemke –zu diesem Highlight hatte er extra sein be-stes Schiridress an. Vor dem Anpfiff nochein Foto in dieser Ansicht, noch eins von ei-ner anderen und weil es so schön ist nochmal eins und noch mal eins … Ein Pfiff –das Endspiel um die Ortsmeisterschaft2011 läuft. Fast alle Besucher, darunter Bür-germeister Thomas Dorsch und TSV Vor-stand Klaus Löhnert, Fans, Spieler, Pressescharen sich um das Spielfeld und sehenein ausgeglichenes Spiel. Zur Halbzeitsteht es 0:0. Auch in der zweiten Halbzeitgeben beide Mannschaften alles, doch kei-ner gelingt ein Treffer. Endstand nach 20Minuten 0:0 – 7m Schießen. Tischtennislegt vor, Hetten gleicht aus. Tischtennisschießt – 2:1, Hetten schießt – 2:2. Tisch-tennis verschießt – Hetten verschießt. AnSpannung kaum zu überbieten. Nach je 5Schützen ist noch keine Entscheidung ge-fallen. Weiter geht`s. Tischtennis legt wie-der vor. Der Spieler vom FC Hetten legt sichden Ball zurecht, nimmt Anlauf, schießt –und ….. Michi Bachmann im Tor hält!!!

Freddy Haberstock und seine Jungs vomTischtennis sind neuer Ortsmeister.Bei der anschließenden Siegerehrung be-dankt sich Vorstand Schorsch bei allen, diezum Gelingen des Turniers beigetragen ha-ben, bei den Schiris, den Spielern für diefairen Spiele und beim Robert für seine hu-morvolle und kompetente Moderation. Dervon Bürgermeister Thomas Dorsch gestifte-te und überreichte Wanderpokal steht nunein Jahr beim verdienten

Meister, den Kickern der Abteilung Tischtennis. Die beiden Tage des Hobbyturniers undauch der Tag der Jugend waren ein voller Er-folg. Ob spannende Spiele, ein kühles Biervom Fass, Gegrilltes oder ein sonnigesPlätzchen –für jeden Besucher war etwasdabei. Leider verhinderte das Wetter amSamstagabend einen längeren Aufenthaltim Freien, aber es wurde trotzdem eine lan-ge Nacht.(Rathard Erhard / Schriftführer Fußball)

Am Sonntag den 10. Juli stand unsere Fuß-balljugend wieder im Mittelpunkt. Von derG- bis zur A Jugend waren alle Mann-schaften vertreten. Am Vormittag spieltendie F- und E Jugend in einem Kleinfeldtur-nier ihre Sieger aus. Bereits zu Turnierbe-ginn waren bei strahlendem Sonnenscheinsehr viele Zuschauer auf den Sportplatzgekommen. In der Gruppe unserer F2 Ju-

gend waren noch der SV Apfeldorf, TSVPeiting und der TSV Altenstadt. In dieserGruppe wurde es eine ganz enge Angele-genheit, am Schluss standen 3 Mannschaf-ten mit 5 Punkten da. So musste zwischendiesen 3 Mannschaften noch einmal eineeigene Tabelle gebildet werden und letzt-endlich kam es dann zu folgenden Platzie-rungen:

1. TSV Hohenpeißenberg, 2. SV Apfeldorf,3. TSV Altenstadt und 4. TSV Peiting.Nicht so erfolgreich schlug sich die F1. DieGegner hießen FA Schongau, TSV Alten-stadt und Wessobrunn. Als guter Gastge-ber überließen sie Schongau (7 Punkte)den ersten Platz, Altenstadt (5 Punkte) wur-de Zweiter vor unserer Mannschaft (4Punkte) und Wessobrunn (0 Punkte). Die

Betreuer unserer beiden F Jugend-Mann-schaften sind Bernd Janku, CorneliaSchwarz, Ines Bierling, Rainer Friedmannund Klaus Sanktjohanser. Im Turnier der EJugend waren bei der E2 außer Hohenpei-ßenberg noch Peißenberg, die FA Schon-gau und der TSV Peiting in einer Gruppe.Hier entwickelte sich ein Zweikampf zwi-schen unserer Mannschaft und dem TSVPeißenberg. Am Ende hatten beide Mann-schaften 7 Punkte auf dem Konto, durchden Sieg im direkten Vergleich wurde un-sere E2 Turniersieger. Den zweiten Platzbelegte der TSV Peißenberg vor der FASchongau und dem TSV Peiting. Die E1

TSV Hohenpeißenberg – FußballSpiel und Spaß beim Tag der Jugend 2011

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17Veteranen –und Reservistenverein Hohenpeißenberg

Der Jahresrückblick des VdK – Ortsverband Hohenpeißenberg

Langsam neigt sich das Jahrdem Ende zu, so dass man ei-ne Nachbetrachtung ziehen

kann.Auch 2011 war wieder ein sehrpositives Jahr, was man an der stei-genden Mitgliederzahl sehenkann. Waren es 2010 238 Mitglie-der im Ortsverband Hohenpeißen-berg, so sind es dieses Jahr 243

Mitglieder. Leider waren auch wie-der einige Sterbefälle zu verzeich-nen.Auch dieses Jahr war wieder ein vol-les Reiseprogramm geboten.Für 4 Tage ging es mit 34 Teilneh-mern zum Lago Maggiore nach Ver-bania.Bregenz – Chur – Bellinzona war dieAnreise Route. Die obligatorischeBrotzeit mit Würsten und Brezendurfte nicht fehlen.Am 2. Tag standen die Borromäi-schen Inseln auf dem Programm. Beiherrlichem Wetter waren die Inseln,allem voran die Isola Bella ein unver-gessliches Erlebnis.Am 3. Tag stand eine Zugfahrt mit derCentovalli-Eisenbahn auf dem Pro-gramm. Es ging von Domodossaladurch die malerischen „hundert Tä-ler“ nach Locarno. Die vielen Se-henswürdigkeiten waren sehr beein-druckend. Von Locarno aus durch-querten wir den Lago Maggiore bisnach Stresa. Es war schon ein beein-druckender Tag.Am nächsten Tag nahmen wir Ab-schied von diesem südlichen Flairund traten die Heimreise an.Die Tagesfahrt nach Brixen/Südtiroltraten wir mit 42 Teilnehmern an.Herrliches klares Wetter begleiteteuns in diese wunderbare Bergwelt.

Alle waren begeistert von diesemschönen Tag.Die traditionelle Halbtagesfahrt nachAndechs traten 29 Personen an. Diebestellten Taxis brachten auch diegehbehinderten Teilnehmer auf denHeiligen Berg. Jeder konnte nach sei-nen Wünschen den Nachmittag ver-bringen.Die Tagesfahrt zur Insel Mainau be-gann sehr feucht. Strömender Regenbegleiteten die 32 Teilnehmer. Beimbesteigen der Fähre hörte der Regenauf und wir hatten trockenes, schö-nes Wetter. Jeder konnte die herrlicheBlumenpracht bestaunen.Die zweite Mehrtagesfahrt ging nachIstrien-Kroatien. 5 Tage lang waren36 Mitreisende bei sommerlichenTemperaturen bis 26° unterwegs.Besichtigungen der Städte Pula,

Opatija, sowie Porec waren ange-sagt. Für Badefreunde blieb nochZeit um ins Meer oder Pool zu ge-hen.Dazu ein tolles Hotel, dass keineWünsche offen ließ. Schweren Her-zens traten wir die Heimreise an. Alle Busfahrten wurden von Schwei-zer Bustouristik reibungslos durchge-führt.

Vorankündigungen:Am Montag, 05. Dezember 2011„Waldweihnacht“ in Halsbach beiAllöttingAbfahrt: 13:00 am Schächen

Bei Interesse:Anmeldung bei Herta Witzke, Rei-sebegleiterinTel: 08805 / 1285

hatte mit Raisting 2, dem TSV Rott unddem TSV Altenstadt harte Brocken zuknacken. Es reichte zu Platz drei. Turnier-sieger der E1 wurde Raisting, zweiter derTSV Rott und den vierten Platz belegte Al-tenstadt. Klaus Kechele, Michael Michlund Roman Neuner betreuen die E Jugend.Während das Turnier der F- und E Jugendschon in vollem Gange war, machten sichunsere jüngsten Kicker, die G Jugend, mitihrem Betreuer Joe Krönauer für ihren Auf-tritt bereit. Gegner waren Wessobrunn undSchongau. Nach dem Motto „Ein Ball füralle, alle auf einen Ball“ ging`s los. VomVereinsheimbalkon war es nicht schwerauszumachen, wo gerade der Ball rolltoder nicht rollt. Aber es ging schon richtigzur Sache. Der Schongauer Spieler mit derNummer 7, geschätzte Größe 78 cm, er-kämpft sich den Ball, ein Dribbling nachlinks, ein Dribbling nach rechts, ein Blickzurück – 9 Spieler verfolgen ihn – einSpurt auf das gegnerische Tor, doch plötz-lich wie aus dem Nichts ein Fuß…… „Joemei Schuabandl is offn“. Auch in diesemTurnier waren die Bambinis gute Gastge-ber und überließen Wessobrunn undSchongau die Plätze. Bei der anschließen-den Siegerehrung durch Jugendleiter Her-bert Stoß und Schülerleiter Adi Löw konn-ten sich alle Spieler ihre verdienten Me-daillen umhängen und jede Mannschafterhielt Gummibärchen.Es begannen die Großfeldspiele. Den An-fang machte die D Jugend (Betreuer Mat-thias Graf, Michael Osterried, FabianHartmann und Michael Bauer) gegen denTSV Peißenberg. Leider kamen die Jungsüberhaupt nicht ins Spiel und musstensich am Ende mit 0:6 geschlagen geben.

Im nächsten Spiel standen sich unsere BJugend (Betreuer Johannes Stoß und Rat-hard Erhard) und die des SV Schwabsoiengegenüber. Nach anfangs ausgegliche-nem Spiel nahm Hohenpeißenberg mitzunehmender Spieldauer das Ruder in dieHand und siegte verdient mit 4:1. Die Tor-schützen waren Michi Kraus, DominikHorvath, Nico Halder und Roman Grei-ner.Nach kurzer Pause für den Platzaufbaustand dann das Highlight des Tages aufdem Programm – Bambinis gegen ihreMütter. Schiedsrichter in diesem SpielWerner Halder. Er ist durch seine Größeder richtige Mann und kann somit auchohne Schirikleidung nicht mit einem derkleinen Kicker verwechselt werden.Gleich nach dem Anpfiff rollte die Angriff-slawine der Bambinis. Die Abwehr derMütter war restlos überfordert und dieKids gingen mit 2:0 in Führung. Auch dereinsetzende Regen störte keinen. Nachdem Seitenwechsel das gleiche Bild. Zwarerzielten die Mütter den Anschlusstreffer,

doch die Kleinsten ließen nichts anbren-nen. Überforderte Mütter, vom Spiel-rausch beflügelte Bambinis. Kurz vor Spie-lende konnte eine Mutter einen Gegnernur noch durch ein Faul im Strafraumbremsen – Schiri Werner pfiff sofort. 7 Me-ter! Souverän versenkte der kleine Spielerden großen Ball mittig im Tor und machtedamit den Sieg der Bambinis über ihreMütter klar.Im nächsten Spiel trat die C Jugend (Betreu-er Gennaro Gigliotti – Jimmy) gegen denTSV Murnau an. Endstand 3:2 für Murnau.Nach Spielende erhielt Jimmy noch einenbesonderen Applaus, es war sein letztesSpiel als Betreuer. Die A Jugend (BetreuerMax Oswald und Lukas Walter), die geradeden Aufstieg in die Kreisklasse feiern konn-te, spielte im letzten Spiel des Tages gegeneine Auswahl aus Betreuern und Vorstand-schaft. Von Spielbeginn an waren die Be-treuer die tonangebende Mannschaft. Tho-mas Jerouschek und Fabian Hartmann er-zielten das 1:0 und 2:0. In der zweitenHalbzeit kam die A Jugend besser ins Spiel,

konnte aber das 3:0 nicht verhindern. DieBetreuer schalteten dann einen Gang zu-rück. Die Folge war der Anschlusstrefferund sogar noch das 2:3. Am Sieg der Aus-wahlmannschaft änderte dies aber nichtsmehr.Die Tombola musste auf Grund des star-ken Regens nach Innen verlegt werden.Im bis auf den letzten Stehplatz gefülltenVereinsheim warteten die Besucher aufdie gezogenen Nummern, um einen dervielen Preise zu gewinnen. VorstandSchorsch und Jugendleiter Herbert be-dankten sich bei Allen, die zum Gelingendes Tages beigetragen haben. Auch dieser Tag war wieder – wie schondie beiden Tage des Hobbyturniers – einvoller Erfolg für die Abteilung Fußball undalle Beteiligten. (Rathard Erhard / Schriftführer Fußball)

Ab 09.11. neu Aerobic für Kinder und Ju-gendliche mit der Trainerin Eva Sanktjo-hanser, immer Mittwochs von 16.30 –17.30 Uhr.

Termine:Dienstag, 29. November 2011, Advents-feier im Bayer. Rigi, Beginn 14:00 Uhr

Freitag, 06. Januar 2012, Hl. Dreikönigs-feier im Bayer. Rigi, Beginn: 14:00 Uhr

Einladungen wurden bereits verteilt.

Rückfragen bei Christian Wandinger, 1.Vorsitzender, Tel: 08805 / 8845

Spielenachmittage 2012, Gasthof Hetten:Donnerstag: 12.01.2012 12.07.2012

9.2.2012 09.08.201215.3.2012 13.09.201212.4.2012 11.10.201210.5.2012 15.11.201214.6.2012 13.12.2012

Rückfragen bei Ruth Schinzel, Tel:08805 / 1275

Zu allen Veranstaltungen sind auchNichtmitglieder herzlich eingeladen.

Wir wünschen allen Mitgliedern,Freunden und Gönnern ein frohesWeihnachtsfest und einen Guten

Rutsch ins neue Jahr 2012

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18 Hohenpeißenberger Vereine

Jahresüberblick – MSC Bayerischer Rigi

Traditionsgemäß begann derMSC seine Clubmeister-schaft mit der ersten Wer-

tungsprüfung, dem Watten. DieTeilnehmer kämpften in 5 Paa-rungen um den Sieg. Weiter ging es im März mit WP2,dem Kickern. Die Mitstreiterschrieben sich in die Turnierlisteein, die gleich nach der Jahres-hauptversammlung ausgespieltwurde.Autogeschicklichkeitsfahren hießdie 3. WP. Ein etwas in die Jahregekommener VW Golf diente alsFahrzeug für den Parcours. Weiter ging es mit der WP4 Mi-

nigolf und Stockschießen. In Pei-ting traf man sich, um Golfbällezu versenken und Stöcke zuschießen.Neben dem Oldtimertreffen wur-de in diesem Jahr wieder diePfaffenwinkel Classic vom LionsClub Schongau-Pfaffenwinkelveranstaltet. Mit Unterstützungvom MSC verlief diese Veranstal-tung reibungslos.Eine andere Sparte des Motor-sports meldete sich mit der Ober-land Rallye 200 zu Wort. 48Teams machen sich auf den Wegüber 3 der altbekannten WPs dergroßen Rallye Oberland.

Jetzt steht noch die Nikolausfahrtam 3.12.2011 an. Treffpunkt istder Berghof zu Hohenpeissen-berg um 13:45 Uhr. Jeder, dermöchte, kann mitfahren. OffeneFragen werden bis 14:00 Uhr be-antwortet und dann wird gestar-tet.Ein weiterer Höhepunkt und zu-gleich Abschluss des Jahres bildetdie Weihnachtsfeier. Zudem hatsich der Nikolaus angemeldet!Folgende Termine sind für dasneue Jahr geplant:10.2.2012 WP 1 mit Watten9.3.2012 Jahreshauptversamm-lung

Weitere folgen in der nächstenAusgabe des Rigi Echos.

Und hier die Internet-Adressenfür noch mehr Infos rund umsThema Motorsport:www.rallye-oberland.dewww.msc-bayerischer-rigi.de

Aufwind bot Informationen zum wechseln des Stromanbieters an

Unter dem Motto: „STROMKO-STEN SPAREN - CHANCEN UNDRISIKEN BEIM WECHSEL DES

STROMANBIETERS“ veranstaltete AUF-WIND einen Informationsabend im Feu-erwehrhaus in Hohenpeißenberg.Niemand zahlt gerne zu viel. Auch nichtbeim Strom. Am diesem Abend fandensich zahlreiche Interessierte ein. JürgenHeuft, Schatzmeister von AUFWIND undausgewiesener Fachmann, wenn es um

Finanzierung geht, zeigte wie einfach esist, sich einen Überblick über den Stro-manbietermarkt zu machen. Per Beamerkonnten die Besucher mitverfolgen, wiedie Seiten im Internet gesucht und aufge-rufen werden können. Die verschiede-nen Vergleichsportale sind ihrerseits wie-der einen Vergleich wert. Außerdem wur-de auch auf die vom Bundesverbraucher-ministerium eingerichtete Seitewww.schlichtungsstelle-energie.de. ge-klickt. Dort werden Fragen zur Kostenzu-sammensetzung des Strompreises, undFragen rund ums Verbraucherrecht beant-wortet. Es gibt also ein paar Dinge zu be-achten, damit Hürden, Fallstricke und Ri-siken ganz leicht vermieden werden kön-nen. Anhand von Beispielen der Besu-cher über ihren tatsächlichen Verbrauchund Kosten konnte ganz schnell ein Ver-gleichspreis und eine eventuelle Spar-möglichkeit gefunden werden.An diesem Abend ging es darum, einenpreisgünstigen Stromanbieter zu finden.AUFWIND plant bereits einen nächstenInfo-Abend zum Thema Stromsparen.Das Beste für Geldbeutel und Umwelt istnämlich der Strom, der erst gar nicht her-gestellt und verbraucht wird.

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Page 19: FroheWeihnachten und ein gutes neues Jahr!...Herbst/2011 Einladung zumChristkindlmarktam Kirchplatz amSonntag,27.11.2011. 13.Hohenpeißenberger Christkindlmarkt am Sonn - tag,den 27.November2011

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Förderverein Freunde der Wallfahrtskirche „MariaHimmelfahrt“ Hohenpeißenberg im Pfaffenwinkel e. V.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu,und die Renovierungsarbeiten inder Gnadenkapelle auf dem Berg

müssen wegen der kälteren Jahreszeitbis zum Frühjahr 2012 unterbrochenwerden. Der Zeitplan passt noch, Engel,Putten und kleinere Teile der Altäre wur-den von den Restauratoren abgebautund können während des Winters inden Werkstätten bearbeitet werden.Die Holzarbeiten am Hauptaltar in derKapelle sind sehr umfangreich, dieOberflächen müssen mit Lasuren undLacken entsprechend bearbeitet wer-den, um den früheren Zustand wieder-herzustellen. Der Förderverein hat fünfBronzeglocken in Auftrag gegeben, die

im Frühjahr 2012 in Passau gegossenwerden und am 15.August 2012 amHochfest Maria Himmelfahrt geweihtwerden. Am Kirchweihsonntag 2012wird die Gnadenkapelle, ein Juwel desRokoko, feierlich gesegnet.

Sie ist dann der Öffentlichkeit wiederzugänglich.

Wir danken allen, die uns geholfen ha-ben, das große Bauvorhaben auf demBerg voranzubringen.

Der Vorstand wünscht gesegnete Fest-tage sowie Gesundheit und Glück fürdas kommende Jahr.

Ein Gedicht von Manfred Kronier

Zage Sonne, guten Tagschaust so freundlich dreindeine Helligkeit ich magzwar bist du nicht allein.

Mit Nebel musst den Himmel teilenman sieht fast gar kein Blau

und wenn auch Nebelschwaden eilenmachst du doch hell das Grau.

Foto: Rudi Hochenauer

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20 Hohenpeißenberger Vereine

Knappschafts- und Trachtenkapelle Hohenpeißenberg

Teit der letzten Ausgabe desRigi-Echos ist einige Zeit ver-gangen und es gibt einiges

von der Knappschafts- und Trach-tenkapelle Hohenpeißenberg zuberichten.Neu in der Kapelle begrüßen dür-fen wir: Peter Wiesmüller an derPosaune.Wir bedanken uns für sein Engage-ment in der Kapelle und freuen unsschon auf viele gemeinsame musi-kalische Stunden.Zu unseren Veranstaltungen:

MUSIKER IN DEN BERGENDas Wochenende 24./25. Septem-ber verbrachten wir in Zell am Seein Österreich. In der Gegend rund um Zell amSee haben wir viele Sehenswürdig-keiten besucht. Am 24. Oktober haben wir beiherrlichem Wetter den Blick zurZugspitze genossen – von der Spit-ze des Kitzsteinhorns aus. Am 25. Oktober sind wir mit derhistorischen Schmalspurbahn vonMittersill nach Krimml gefahren.Dort haben wir die berühmtenKrimmler Wasserfälle besucht.Nach einem gemütlichen Mittag-essen ging es wieder zurück nachHohenpeißenberg.Ein weiteres Wochenende in denBergen haben wir von 14. bis 16.Oktober auf dem Hörnle ver-bracht. Die Wochenenden aufdem Hörnle sind immer wieder ei-ne schöne Gelegenheit, um dieGemeinschaft in der Kapelle zustärken. Man meistert gemeinsamzu Fuß den Weg bis zum Gipfel,genießt die Natur und die frischeBergluft - und auch beim Essen ko-chen, Abwaschen, etc. packen allemit an. Alle Musiker/innen –ganz junge,oder ältere – und ihre Familien hel-fen zusammen.

Und bei einem gemeinsamen Ge-sellschafts- oder Kartenspiel odereiner Wanderung zu einem der an-deren Hörnle-Gipfel verlieren In-ternet und Handy schnell an Be-deutung.

KONZERTAm 5. November 2011 war es so-weit. Wir durften Sie zu unseremKonzert begrüßen.Ca. 150 Gäste füllten den Saal imHaus der Vereine und lauschtenden Stücken, die unser DirigentGünther Pitzer ausgewählt hat. Mit Stücken wie der OuvertürezurOper „Leichte Kavallerie“, „Ga-briel’s Oboe“ aus dem Film „TheMission“, oder einem Stück dasvon den Abenteuern des „Robin-son Crusoe“ erzählt hoffen wir ei-nen kurzweiligen Abend gestaltetzu haben.Ein ganz besonderer Höhepunktwar der Auftritt unseres Nach-wuchsspielkreises. Gegründetwurde der Spielkreis im Jahr 2007.Inzwischen zählt er 12 Mitglieder.

Unter der Leitung von Martina Kol-ler spielten die Jungmusiker beimKonzert die Stücke „Zauberland“,„Hannah Montana in Concert"und die Zugabe „Sorry“.Es ist schön zu sehen wie unsereJungmusiker sich entwickeln undes ist besonders erfreulich, dass 8von ihnen auch schon in derKnappschaftskapelle mitspielen.Ein Konzert ist auch immer wiederein würdiger Anlass um langjähri-ge Musiker zu ehren. FolgendeMusiker/innen haben eine Ehrungerhalten:Elisabeth Unsinn (10 Jahre aktiveMusikerin);Katrin Baumann, Markus Horn,Martina Koller, Susanne Löw (15Jahre aktive/r Musiker/in);Andrea Brecht (25 Jahre aktiveMusikerin);Christian Brecht, Klaus Lechner(20 Jahre Funktionär);Georg Löw (25 Jahre Funktionär);Außerdem konnten wir MartinaKoller zum bestandenen Dirigen-tenkurs gratulieren und 7 von un-

seren Jungmusikern zum Musiker-leistungsabzeichen D1 in Bronze.Vor allem die Funktionärsehrun-gen sind dabei eine wahre Beson-derheit. Kaum jemand übt ein Eh-renamt über solange Zeit aus undwir alle Musiker/innen bedankensich ganz herzlich für das langjäh-rige, liebevolle Engagement unse-rer Funktionäre.Zum Schluss noch ein kleinerÜberblick über unsere kommen-den Veranstaltungen. Wir freuenuns immer sie bei unseren Veran-staltungen begrüßen zu dürfenund verbleiben mit einem herzli-chen Glück- Auf.Ihre Knappschafts- und Trachten-kapelle Hohenpeißenberg e.V.Su-sanne Löw

TERMINE13. November 2011,9:30 UhrVOLKSTRAUERTAGGestaltung der Messe und derFeierlichkeiten am Kriegerdenk-mal

26. November 2011, 19:00 UhrENGELAMT für BergleuteGestaltung der Messe

24. Dezember 2011, 14:00-14:30 UhrWEIHNACHTSKONZERTWir stimmen Sie mit Liedernund Weisen auf den HeiligenAbend ein

30./31. Dezember 2011 und 1. Januar 2012NEUJAHRANBLASENWir überbringen Ihnen unseremusikalischen Neujahrsgrüße