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Freekick 205

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Das Cluborgan des FC Goldstern

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Ausgabe Nr. 205 – August 2012

Erscheinung 3x jährlich

Nächste Ausgabe November 2012Redaktionsschluss: 9. November 2012

Clubadresse FC Goldstern PC 30-26143-0Postfach 22, 3037 Herrenschwandenwww.fcgoldstern.ch / [email protected]

Adressverwaltung Marino Mari P: 031 931 68 61Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Druck Druckerei Zürcher AG, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Imp

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Cluborgan des FC Goldstern

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PräsidentReto BüchliTel. 079 275 22 [email protected]

Vize PräsidentDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

FinanzenBea StampfliTel. 079 272 41 [email protected]

SpikoRemo HoferTel. 079 651 44 [email protected]

InfrastrukturAndré BürkiTel. 079 608 64 [email protected]

SportchefRolf BurkhalterTel. 079 691 87 [email protected]

Administrator/SekretariatHeinz GabiTel. 079 413 01 [email protected]

SponsoringMichael ScheurerTel. 079 239 51 [email protected]

EventsPierre DublerTel. 079 408 90 [email protected]

JuniorenobmannBen NadenbouschTel. 079 596 84 [email protected]

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heutiger Meldung sind die Junioren Canachgerückt und aufgestiegen.

Die D-Junioren haben in ihren unterschied -lichen Gruppen ebenso unterschiedlichePlazierungen erreicht. Mit der Teilnahmevon einigen Spielern im Team Bern Westtragen hier die Bemühungen besondersschöne Früchte

Die Trainingseinheiten und die Turnier-teilnahmen der Junioren E und F, lösennach wie vor Begeisterung bei den Kin-dern und deren Eltern aus. Gänzlich vonpurer Freude überstrahlt werden unsereJunioren G, sprich die Fussballschule.Was dort abgeht kann in Worten kaumgefaßt werden. Die Freude und die Spiel-lust kennt keine Grenzen!

Dann sind doch da noch unsere Damen!Mein ganz persönlicher Stolz, sind dochdie Damenteams im Kanton recht dünngesät. Die noch Juniorinnen B haben ihreSaison auf dem «neutralen» Mittelrang be- endet. Was mir aber wichtiger erscheintist, daß wir in der nächsten Saison erst-

mals in unserer Vereinsgeschichte ein Ak-tiv-Damenteam melden können. In Zu-sammarbeit mit dem SC Wohlensee, aufdem Platz ein absoluter Rivale, nebendem Platz ein sinnvoller Partner, habenwir nicht nur die Aktivmannschaft (frau-schaft) zusammengefügt, sondern kön-nen auch gleich wieder ein Juniorinnen-team melden – im Alleingang hätten wirdas nicht geschafft. Bravo allen Girls undderen Betreuern!

Die Mannschaften mit etwas älteren Ak-tiven zeigen schlußendlich auf, wie be-ständig der FC Goldstern sein kann. DieSenioren werden in die Meistergruppeaufsteigen.BRAVO! Mit der Meistergrup -pe geht es gleich weiter, haben sich dochunsere Veteranen in ihrer Gruppe haltenkönnen. Nochmals BRAVO!

Ich darf auf eine spannende und schluß-endlich erfolgreiche Saison zurückblicken.Es wurde in jedem Team und bei jedemSpiel viel Einsatz geboten und es wurdeFußball gespielt. Das ist Sinn und Zweckvon unserem Verein.

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Heinz GabiPräsidium

In diesem Bericht darf ich mich zum letz-ten Mal als «Vorsitzender» unseres Verei-nes bei Euch, geschätzten Mitgliedernund FCG-Freunde, melden. Vor 2 Jahrenhabe ich die Leitung des FC Goldsternübernommen – eine Pendenz stand zu-oberst auf der langen Liste: Einen neuenPräsidenten suchen und finden! «Wer suchet, der findet» – ich bin stolzund glücklich, mit Reto Büchli nicht nureinen neuen Präsidenten präsentieren zukönnen, unser Vorstand wird auch nochgleich mit einem neuen «Vize» bereichert,Daniel Lehmann. Dem neuen Führungs-duo haben der ganze Vorstand und ichdie uneingeschränkte Unterstützung zu-gesagt – ich freue mich auf die künftigenTaten und wünsche gutes Gelingen.

Der guten Ordnung halber veröffentlicheich hiermit meinen Jahresbericht in ge-kürzter Version. Die stattliche Anzahl vonMitgliedern, welche an der HV auf derWaldruhe präsent waren, sind in den Ge-nuß der gesprochenen Vollversion ge-kommen!

Jahresbericht zu Handen Haupter-sammlung FC Goldstern (Kurzversion)

Und bereits ist wieder ein Fussballjahr zuEnde. Es scheint mir so, als sei ich erst vorKurzem an dieser Stelle gestanden, aberdas war am 24. Juni 2011, also vor genaueinem Jahr.

Der Vorstand hat sich im abgelaufenenGeschäftsjahr zu 5 ordentlichen Sitzun-

gen getroffen. Hinzu kamen eine Vielzahlvon «Ressortsitzungen» in welchem sichdie Bereichsverantwortlichen getroffen,diskutiert und entschieden haben. Dergesamte Vorstand hat ein enormes Ar-beitspensum geleistet, die Sitzungensind jeweils nur die Spitze des Eisberges!Für die engagierte Zusammenarbeit, diekontroversen Meinungsäußerungen undden ergebnisorienterten Lösungsfindun-gen danke ich meinen Vorstandsmitglie-dern ganz, ganz herzlich. Es sind dies BeaStampfli, heute leider abwesend, Finan-zen; Rolf Burkhalter, Sportchef; Ben Na-denbousch, Juniorenabteilung; RemoHo fer, Spikopräsident; Andi Bürki, Infra-struktur; Pierre Dubler; Clubhaus und An-lässe; Mike Scheurer, Sponsoring und Ma-rino Mari, Kommunikation. Zudem hatHeinz Grossen den Bereich Jugend & Sportabgedeckt.

Als Resultat der Bemühungen all dieserPersonen darf ich heute, doch ein biß-chen stolz, verkünden, daß der FC Gold-stern einen kompetenten und auf allenPositionen gut besetzen Vorstand vor-weisen kann und die Geschäfte unseresVereines statutengerecht unter Kontrollesind. Wir sind ein super Team und ich wargerne der Käptn.

Das sportliche Jahr

Himmelhochjauchzend bis tief betrübt.

Die Emotionen gingen an beiden Extre-men hoch. Bei den Aktivmannschaftender 4. Liga sind unsere Nerven doch argstrapaziert worden. Zu guter Letzt dürfenwir froh sein, noch ein Team in der 4. Ligahalten zu können.

Bei den Junioren haben sich die Größten,unsere A-Junioren in der 1. Stärkeklassehalten können, bei den C-Junioren ha-ben beide Teams mit ihren 2. Rängen aufsich aufmerksam gemacht und gemäss

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Die administrative SaisonHier kann ich mich kurz halten, ohne dieArbeit und das Mithelfen vieler guten See-len schmälern zu wollen. Für mich warendie Highlights der gut funktionierendeFührungsapparat, das Freundschaftsspielvom eis und zwei im Stade de la Maladièrein Neuchatel, die Eröffnung des Kunstra-sens in Bremgarten und die freudigen Mo-mente auf unserer hervorragend gepfleg-ten Paradiesecke, der Waldruhe.Viel wurde getan – viel bleibt noch zu tun.Der FC Goldstern funktioniert und ist fi-nanziell kerngesund!

Und was es alles noch so brauchtAuch in diesem Geschäftsjahr ist nebenden Fussballplätzen recht viel gelaufen.Den Startschuss gab die Eröffnung desKunstrasens in Bremgarten und war dasResultat einer planerischen und baulichenHöchstleistung der Gemeinde Bremgar-ten, den Stimmbürgern von Bremgartenund von unserem Chef Infrastruktur, AndiBürki. Das Warten hat sich gelohnt und wirdürfen, sobald die letzen Kinderkrankhei-ten ausgemerzt sind, von einem top Fuss-ballplatz profitieren.

Zur Zeit sind die Garderoben im Umbauund auch da werden wir nach Ablauf derUmbauzeit auf neue und bessere Infra-strukturen zurückgreifen – in der Zwi-schen zeit braucht es viel Geduld und Ver-ständnis von allen Beteiligten.

Zudem wurde auf unserer Waldruhe ge-holzt und geschuftet, der Platz gepflegtund gehegt, im Clubhaus gemalt und ge-zimmert, der Abwassertank häufig geleertund zwischendurch Fussball gespielt.

Was an Energie und Aufwand betriebenworden ist, kann schlecht in Worten ge-fasst werden.

Ich versuchs mal mit einem MERCI VIUMAU an alle Beteiligten.

FazitDas Fazit der abgelaufenen Saison ist fürmich sehr zufriedenstellend. Die überauspositiven Reaktionen aus dem Umfeld un-seres Vereines und die stets wachsendeAnzahl von Spielerinnen und Spieler sindfür mich die Messlatte für den gesamtenBetrieb unseres Fussballclubs. Wir lassenuns durch Rückschläge nicht von unseremWeg abbringen – vorwärts, vorwärts liebeKameraden – immer dem leuchtendenStern entgegen!

Heinz Gabi – Präsident a.i.22. Juni 2012

Somit melde ich mich von der Spitze desFCG ab, danke für das mir geschenkte Ver-trauen und freue mich auf die weiteren, in-teressanten Aufgaben im Vorstand des FCG.

Mit sportlichen GrüssenHeinz Gabi

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wenige Schultern verteilt, was zwangs-läufig zu Verschleisserscheinungen führt.Was allen voran unser Vorstand leistet istin der heutigen Zeit immer weniger zu-mutbar und so haben wir uns entschlos-sen, möglichst viele kleine Bereiche zuschaffen, die von einer Einzelperson mitvernünftigem Aufwand betrieben wer-den können. Dabei sind wir natürlich aufEuch alle angewiesen: bitte meldet Euchbei mir, wenn Ihr für unseren grossartigenVerein ein kleines Amt übernehmen wollt!Vielen Dank!

Liebe Clubmitglieder, liebe Anhänger desFC Goldstern, ich wünsche Euch alleneine unfallfreie, interessante und in allenBelangen erfreuliche Saison 2012/2013

und freue mich, möglichst vielen vonEuch bei den Spielen der Aktiven oderder Junioren begegnen zu dürfen. Kommtan den Heimspiel-Sonntagen auf dieWaldruhe und lasst es Euch dort gut ge-hen! Ihr werdet es nicht bereuen!

Euer PräsidentReto Büchli

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Reto BüchliPräsidium

Am 22. Juni wurde ich zum neuen Präsi-den ten unseres Vereins gewählt. Ich dan -ke dem Vorstand und der Hauptversamm-lung für das Vertrauen, das mir und demneuen Vizepräsidenten, Daniel Lehmann,entgegen gebracht wird. Speziell bedan -ke ich mich bei meinem Vorgänger HeinzGabi, der uns zum Glück im Vorstand er-halten bleibt und uns die Einarbeitung indie neue Charge enorm erleichtert hat.Merci lieber Heinz! Wir werden mit vielElan und neuen Ideen, aber auch mitdem nötigen Respekt vor dieser grossenAufgabe an die ganze Sache heran ge-hen.

Die meisten von Euch wissen, dass ich seitlanger Zeit mit dem Verein verbundenbin. Nach der Zeit bei den A-Juniorenwechselte ich 1985 in die erste Mann-schaft, wo ich über 12 Jahre mitwirkte.Danach durchlief ich alle «Alters»-Statio-nen, bis ich nun im Team der Veteranenlandete. Seit über 4 Jahren betätige ichmich als Juniorentrainer. Wir haben eineneinzigartigen Verein und ich bin glück-lich, meinen Beitrag zum Funktionierendieses tollen Clubs beitragen zu dürfen.

Anlässlich der Hauptversammlung habeich unsere drei Hauptprioritäten aus kurz-fristiger Sicht vorgestellt:

Erstens streben wir eine langfristige Lö-sung mit der Waldruhe an. Trotz der Tat-

sache, dass wir in Bremgarten einenneuen Kunstrasen mit Garderobentrakterhalten haben, bekennen wir uns vor-behaltlos zum Standort Waldruhe für dieaktiven Spiele. Der schönste Fussballplatzder Welt ist unser Markenzeichen und erwird es auch weiter bleiben. Mit diesergeplanten langfristigen Bindung an dieWaldruhe wollen wir auch die immenseArbeit wertschätzen, die von unserenGründungsmitgliedern und deren Nach-folgern stets geleistet wurde; cheers Gil!Wir möchten wieder vermehrt die Gold-stern-Sonntage (die erste Mannschaftund die aktiven Damen werden ihre Heim- spiele wieder am Sonntag spielen) aufder Waldruhe zelebrieren und hoffen na-türlich auf Eure zahlreiche Unterstützungals Zuschauer.

Zweitens wollen wir den aktiven Teamsdie best möglichen Voraussetzungenschaf fen, um möglichst schnell in die 3.Liga aufzusteigen. Wir haben eine grosse,leistungsstarke Juniorenbewegung undes kann nicht sein, dass wir sehr gute Ju-nioren während über 10 Jahren ausbildenund sie dann verlieren, nur weil sie bei an-deren Vereinen höherklassig ihrer Lieb-lingsbeschäftigung nachgehen können.Wir sind uns bewusst, dass man sportli-chen Erfolg nicht planen kann und dochwerden wir alles dafür tun, dass unsereJunioren eine Perspektive bei UNS haben.Leider konnte sich die gesamte zweiteMannschaft für diese Umstrukturierungnicht begeistern und trat geschlossen ausdem Verein aus. Wir wünschen dem gan-zen Team alles Gute auf ihrem weiterensportlichen und privaten Lebensweg.

Die dritte Hauptpriorität widmet sich denFunktionären. Im Moment ist die gesam -te Last der Arbeit in unserem Verein auf

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Der neue Präsi stellt sich vor

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Liebe FC Golstern Mitglieder undFreunde des runden Leders

Die Waldruhe präsentiert sich in fantasti-scher Verfassung… Nicht nur der Platz –dank dem verdankenswerten und uner-müdlichen Einsatz unseres Platzwart-Teams und der erfolgreichen Sanierung –nein auch das Clubhaus erfreut sich eini-ger Neuerungen für unsere Besucherin-nen und Besucher, Fans, Spielerinnen undSpieler der FCG Heimspiele.

Der «FCG-Sonntag» wird zu neuem Le-ben erweckt! So sollen die Heimspiele derersten und zweiten Manschaft sowie un-serer Damen-Equipe künftig immer amSonntag stattfinden. Eine richtige Heim-spiel-Atmosphäre wollen wir unserenTeams bieten:Mit Speaker, feinen und gluschtigen An-geboten vom FCG-Grill und den erfri-schen den Getränken mit und ohneGüggs… und natürlich der frenetischenUnterstütung unsers zahlreichen Publi-kums.

Selbstverständlich sind wir auch an allenanderen Spieldaten für alle Besucherin-

nen und Besucher, Spielerinnen undSpieler im Clubhaus bereit und freuenuns da auch auf Alle, die unsere Junioren,Senioren und Veteranen unterstützenkommen.

Das Clubhaus-Team wünscht sich regenBesuch unserer Fans und der Goldstern-familie, wollen wir doch das Gemütlicheund Sportliche auf unserem wunder-schönen Heimplatz gemeinsam genies-sen und pflegen.

Wir vom Clubhaus-Team wünschen allenMannschaften des FCG für den Saison-start viel Erfolg und ein lautes und ins-brünstiges:

HOPP FCG!

P.S. da meine Aufrufe zur Mithilfe im Club-hausteam immer noch keine Rückmel-dungen verzeichnen, lasse ich es diesmalsein…

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Saisonstart 2012/2013

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und wenn im Anschluss an die Aktiv-spiele auch noch unsere neue aktive Da-menmannschaft (4. Liga) unter TrainerHermann Bechtold aufläuft, sollte für alleFussball- und Goldsternfans der Gang aufdie Waldruhe wieder zum Pflichtterminwerden. Nebst Fussball wird auch kulina-risch niemand zu kurz kommen.

Wünsche allen Teams eine Supersaisonmit viel Spass, vielen FCG Siegen und vie-len Fans.

Sportchef Röfe Burkhalter

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Die erste Mannschaft hat die vergangeneSaison auf Platz 8 beendet und trotz 8 Un-entschieden aus 22 Spielen den Ligaer-halt souverän geschafft. Dank an TrainerAndi Bürki und an die Jungs.

Die zweite Mannschaft ist leider abge-stie gen, was eigentlich nach der Vorrun -de nicht zu erwarten war. Möchte demTrainer Urs Baumann und den Spielerntrotzdem für Ihre geleisteten Diensteherzlich danken und wünsche Ihnen imneuen Umfeld (dazu später mehr) vielGlück und Freunde am Fussballsport.

Die Senioren haben sensationell punkt-gleich mit dem Gruppensieger die Meis-terschaft abgeschlossen und sind in dieMeistergruppe aufgestiegen. HerzlicheGratulation an den Trainer Daniel Ryffelund an die Spieler.

Die Veteranen haben unter dem, leiderEn de Saison scheidenden ErfolgstrainerAlain Seiler, den Ligaerhalt in der Meis-tergruppe geschafft. Gratulation undDank an unsere u100 Truppe.

Bei den A- Junioren wurde das für vieleJungs letzte Juniorenjahr mit 7 Unent-schieden aus 10 Spielen auf dem 8 Rangabgeschlossen. Es freut mich ausseror-dentlich, dass die meisten der Jungs beimVerein bleiben und in der ersten undneuen zweiten Mannschaft für Verstär-kung sorgen werden. Dem langjährigenTrainer Reto Landolt sei ganz herzlich ge-dankt, hat er diese Mannschaft doch überviele Jahre durch die verschiedenen Ju-niorenstufen geführt und wird nun neuauch im Aktivbereich als Trainer zur Ver-fügung stehen.

Ausblick Mit einem neuen Konzept hat der Vor-stand beschlossen im sportlichen Bereicheinen Schritt vorwärts zu machen. Nachlangen Jahren mit Clubhausneubau, Bauneue Lichtanlage sowie Neubau Kunstra-sen in Bremgarten, lag der Schwerpunktdoch eher auf Seiten der Infrastuktur. Danun die letzte Phase mit dem Neubau derGarderoben und einer Buvette in Brem-garten dem Ende zu geht, ist die Zeit ge-kommen, dass der FCG nun auch sport-lich wieder von sich reden macht. Zu- künftig werden wir die 11 besten Spieleraus den zwei Aktivmannschaften in derersten Mannschaft aufstellen und so mit-telfristig versuchen den Aufstieg in diedritte Liga zu realisieren. Zu diesemZweck haben wir einerseits den Trainers-taff vergrössert. Mit Martin Schneider undReto Landolt für das «Eis» und mit AndiBürki, Marc Locher und Markus Kunz fürs«Zwöi» ist für die Spieler beider Equipendie Trainingsqualität und die fachge-rechte Betreuung gewährleistet. Eben-falls trainieren die beiden Teams quasizeitgleich, was einen regen Austauschunter den Teams und Trainern ermög-licht. Dies war bisher nicht möglich, dadie bisherige 2. Mannschaft unter sichbleiben wollte. Die alte 2. Mannschaftwollte dieses Konzept nicht befolgen undist daher komplett aus dem Verein aus-getreten. Das neue «Zwöi» wird einewichtige Position im Verein einnehmen,einerseits soll sie ein Sprungbrett für dieerste Mannschaft sein, anderseits Reserveund Aufbauteam nach Verletzungen oderauch als Zwischenstation für Juniorenoder für neue Spieler mit Ambitionen fürs«Eis». Aber auch im Fan- und Zuschauer-bereich wollen wir neue alte Wege gehenund die Aktivspiele wie früher am Sonn-tagvormittag und Mittag spielen lassen

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Rückblick

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Beatrice Blaser

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Aus zeitlichen Gründen habe ich mich imVerlaufe der Rückrunde entschieden, denTrainerposten der 1. Mannschaft an denNagel zu hängen. Das Potential für grös-sere Taten war und ist in diesem Teamvorhanden und somit benötigt es einenim «Eis» auch einen Trainer, der sich zu100% der Arbeit widmen kann. Aufgrundder Tatsache, dass mit Tinu Schneider undReto Landolt zwei Personen für das «Eis»gefunden werden konnten, habe ich michaufgrund des neuen Konzepts entschie-den die 2.Mannschaft des FCG zu über-nehmen, welche durch den Abstieg ausder letzten Saison in der 5. Liga den Spiel-betrieb aufnehmen wird. Unterstützt wer -de ich hierbei von alten Bekannten (MarcLocher) und neuen Gesichtern (MarkusKunz), welchen bereits hier Dank für ihreEinsätze gebührt.

Wesentlich wird in der 2. Mannschaft sein,möglichst viele Aspekte der 1. Mann-schaft in Trainings- und Spielbetrieb zuintegrieren. Das «Zwöi» soll meiner An-sicht nach in allen Belangen identisch zur1. Mannschaft auftreten, einziger Unter-schied wird die Ligazugehörigkeit sein.

Die Trainings werden in Absprache mitden beiden «Eis»-Trainern durchgeführt,das Spielsystem wird identisch sein. Wasfür die 1.Mannschaft gilt, wird auch fürdie 2.Mannschaft gelten. Nur so könnenwir sicherstellen, dass der Austausch zwi-schen den beiden Teams funktionierenwird.

Es wird also in keiner Hinsicht eine Plau-schequipe an der Meisterschaft teilneh-men. Diejenigen Spieler, welche sich mo-mentan in der 2.Mannschaft befinden,sollen den Druck auf die Spieler der1.Mannschaft erhöhen. Nur Konkurrenz-

kampf sorgt dafür, dass jeder bereit ist, injedem Einsatz das letzte aus sich heraus-zuholen.

Das neue Konzept wird sich jedoch nurinsofern bewähren können, wenn sichalle Spieler dem erwähnten Konkurrenz-kampf stellen und diesen annehmen. Ja,es soll «aschisse» in der 2. Mannschaftspielen zu müssen. Wir erwarten jedoch,dass sich die betroffenen Spieler in jedemeinzelnen Training zeigen, dass sich dieTrainer in der Mannschaftszuteilung ge -irrt haben. Der Weg in die erste Mann-schaft wird immer möglich sein, ist je-doch verbunden mit Leistung, Disziplinund dem Willen dies in jeder Einheit zuzeigen.

Aufgrund der erst kürzlich erfolgten Ka-derplanung kann und will ich hier keineZielsetzungen vorgeben. Wenn wir alledas Optimum herausholen und das Kon-zept zusammen mit der 1. Mannschaftumsetzen, dann steht einer erfolgreichenSaison nichts im Weg.

In diesem Sinne hoffe ich im Namen desTeams auf regelmässige Unterstützungim Verlaufe der Saison.

Für die 2. MannschaftÄndu Bürki

Ausblick 5. Liga

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Nachdem wir im gesicherten Mittelfeldmit Anschluss an die Spitze überwinter-ten, holten wir uns in der Vorbereitungden notwendigen Schwung für eine er-folgreiche Rückrunde. Mit einer nicht un-wichtigen Neuerung: dem Kunstrasen inBremgarten. Er ist aus zwei Gründen er-wähnenswert. Einerseits ermöglichte unsdie Plastikunterlage ein praktisch durch-gehendes Aussentraining, wobei wir unstapfer auch von der teilweise herrschen-den sibirischen Kälte nicht abschreckenliessen. Anderseits kommt der Kunstra-sen unserer auf ein gepflegtes Aufbau-und Passspiel ausgerichteten Spielanlagesicherlich entgegen. Mit gutem Gefühlund auch einiger Spielpraxis aus diversenspontanen Trainingsspielen mit demgleichzeitig trainierenden „Zwöi“ (merciGiele!) sowie einem – klar gewonnen –Vorbereitungsspiel gegen München-buchsee aus der Meistergruppe stiegenwir also in die Rückrunde. Und wie! Ausden ersten zwei Spielen gab es 6 Punkteund ein Torverhältnis von 11:1. Darauffolgte mit der zwar unnötigen aber nichtunverdienten Heimniederlage gegenGrosshöchstetten der einzige Fleck aufunserer ansonsten weissen Rückrunden-Weste. Trotzdem lag der erste Platz wei-ter im Bereich des möglichen, bedingteaber einen Auswärtssieg beim FC Schön-bühl, den Dominatoren der Vorrunde. Dergelang uns im sicherlich emotionalstenund auch intensivsten Spiel der Saison,indem wir einen 0:1-Rückstand in denletzten Minuten mit viel Siegeswille undLeidenschaft in ein 2:1 umzuwandeln ver-mochten. Im abschliessenden Spiel ge-gen Ostermundigen durften wir erstmalsnoch ein Pflichtspiel auf dem Kunstrasenaustragen und wussten diesen doppel-ten Heimvorteil in einen 8:0-Kantersiegumzumünzen. In der Endabrechnung la-

gen wir nun punktgleich mit Gross-höchstetten an der Spitze, aufgrund eini-ger gelber Karten in der für die Ranglisteentscheidenden Fairplay-Wertung je-doch auf Platz 2. Da Grosshöchstetten je-doch auf den Aufstieg verzichtete, konn-ten wir nachrücken – was wir nach kurzerBedenkzeit auch taten. Aufgrund desdeutlich besseren Torverhältnisses (+25gegenüber +10 bei Grosshöchstetten) istes für uns auch ein sportlich voll und ganzverdienter Aufstieg.

Für die kommende Saison steht nun dieFreude im Vordergrund, uns mit den bes-ten Senioren-Teams der Region Bernmessen zu können. Wohlwissend, dasswir vor einer sportlich sehr schwierigenSpielzeit stehen. Trotzdem wollen wir unsnicht an den nun stärkeren Gegnern aus-richten sondern weiter unsere Spielideeund Linie verfolgen. Wenn wir an die bes-ten Leistungen der vergangenen Saisonanknüpfen, werden wir auch in der Meis-tergruppe eine gute Rolle spielen kön-nen. Nicht zuletzt werden uns aber auchallfällige schwierige Phasen mit Negativ-erlebnissen helfen, unser übergeordne-tes Ziel zu erreichen: als Mannschaft wei-ter zu wachsen und sowohl fussballerischwie auch bezüglich Teamgeist einenSchritt vorwärts zu machen.

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Aufstieg als verdienter Lohn

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Roger Remmele, Kundenberater und Veteranen FC Goldstern

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Vom Damenteam zur Damenabteilung

Mit der kommenden Saison 2012/13 er-fährt der Damenfussball im FC Goldsterntiefgreifende Neuerungen. Während bisanhin die Damen des FC Goldstern stetsnur im Juniorinnenbereich vertreten wa-ren, werden ab der neuen Saison erstmalseine Damenaktivmannschaft und ein Ju-niorinnen B-Team die Farben des FCGoldstern repräsentieren. Mit dieser ver-breiteteren Abstützung, soll der Damen-fussball im FC Goldstern nachhaltig ge-stärkt und langfristig positioniert werden.

Hintergrund dieser Neuausrichtung wardie schon seit längerem feststehende Tat-sache, dass die bisherige überaus erfolg-reiche Juniorinnen B Mannschaft des FCGoldstern, welche seit dem E-Juniorin-nenalter, d.h. seit 2005 existiert und per-sonell zu gewichtigen Teilen in gleicherZusammensetzung die verschiedenenJuniorinnenstufen durchlaufen hat, per 1.Juli 2012 in den Aktivfussball übertretenwird. Dies hatte aber zur Folge, dass denjüngeren Spielerinnen keine Möglichkeiteröffnet worden wäre, im FC GoldsternFussball spielen zu können. Die gleichenProbleme kannte der SC Wohlensee, wel-cher aber schon früh kommunizierte, inder neuen Saison keine Damen- Aktiv-mannschaft zu stellen. Es lag somit aufder Hand, dass ab der kommenden Sai-son die beiden geographisch benach-barten Vereine im Bereich Damenfussballeine Kooperation eingehen würden, in-dem die dem Juniorinnenalter entwach-senen Spielerinnen des SC Wohlensee indie Aktivmannschaft der Damen FC Gold-stern wechseln und gleichzeitig zwischendiesen beiden Vereinen im Bereich Junio-rinnenfussball eine Gruppierung, d.h. eingemeinsames Juniorinnenteam gestellt

wird. Mit dieser Neuausrichtung ist dieDamenabteilung im FC Goldstern auf ei-nen Schlag auf 40 Spielerinnen ange-wachsen und so ist sichergestellt, dasskünftig jede Spielerin möglichst altersge-recht im FC Goldstern Fussball spielenkann.

Aus meiner Sicht handelt es sich bei dieserZusammenarbeit um einen eigentlichenMeilenstein mit dem schon eingangs er-wähnten Ziel, den Damen fussball im FCGoldstern zu einer festen Grösse werdenzu lassen. Man darf auf jeden Fall ge-spannt sein, wie sich die neu formierteDamenabteilung sowohl bei den Aktivenwie auch bei den Juniorinnen schlagenwird. Über lautstarke Unterstützung an-lässlich der Meisterschaftsspiele würdensich die Spielerinnen auf jeden Fall sehrfreuen.

Hermann BechtoldTrainer Damen FC Goldstern

Bremgarten, 2.8.12

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Neuausrichtung Damenfussball im FC Goldstern

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Page 11: Freekick 205

Liebe Junioren und Juniorinnen, liebe Eltern und weitere Freekick-Lesende

Es ist mir wiederum eine Freude, unseretollen Jun.-Teams der jetzigen Saison vor-zustellen.

B-Junioren Unsere A-Junioren wurden altershalberund zu Gunsten unseren Aktiven aufge-löst. Dafür dürfen wir auf eine junge B-Ju-nioren Equipe zählen. Pesche Burri wirdalles daran setzen, das Team für zukünf-tige Erfolge in dieser Kategorie zu for-men.

B-Juniorinnen(mit SC Wohlensee)Mehrere Jahre hat Hermann Bechtoldgrossartig am Ziel gearbeitet, eine Da-men-Aktivmannschaft im 11er Fussballauf die Beine zu stellen. Nun ist es soweit.Mit dieser Saison darf sich der FC Gold-stern dank den ehemaligen Juniorinnenvon uns und des SC Wohlensee in der 4.Liga der Damen unter Beweis stellen. Zudiesem Schritt und den tollen Erfolgen imJuniorinnen-Bereich nochmals herzlichenDank an Hermann und sein Team. Diever bleibenden jüngeren Juniorinnenwerden nun mehrheitlich im Rahmen derZusammenarbeit mit SC Wohlensee un-ter ihrer Flagge aufspielen.

Ca-JuniorenDas Ca-Team unter der Leitung von ÄduChristen darf verdientermassen in der 1. Stärkeklasse auflaufen. Es wird alles da-ran setzten, sich in der 1. Stärkeklasse zuetablieren, damit zukünftig Aufstiege indie Promotion möglich werden können.

Cb-JuniorenIm Cb wächst ein sehr junges Team unter

der Leitung von Manuel Kunz und Ben-dicht Rudin heran, welche sich ihre Zeitzur Angewöhnung an die 11er-Spielfeld-grösse nehmen darf.

Da-JuniorenIn der zweithöchsten Stärkeklasse der Ka-tegorie D (entspricht 1. Stärkeklasse beiC- oder B-Junioren) versucht das Da-Teamvon Marino Mari vorne mitzuspielen, da-mit hoffentlich die Selektion für die 1. Stärkeklasse auf die Rückrunde wiederermöglicht werden kann.

Db-JuniorenIn einer jungen D-Junioren Mannschaftunter der Leitung von Küsä Bühler wer-den Leistungen und Fortschritte ange-strebt, um die Junioren und Juniorinnenfür die nächsten Saisons vorbereiten zukönnen. Dafür darf das Team in der 3. Stärkeklasse mitspielen.

Ea-JuniorenIn der zweitbesten Gruppe der KategorieE wird René Kämpfer mit seinem Teamdie Fortschritte der Rückrunde mit gutenTurnieren bestätigen wollen.

Eb-JuniorenMike Scheurer und Reto Büchli haben diespannende Aufgabe mit einem grossenKader, die Umstellung vom 5er auf den7er Fussball möglichst rasch erfolgreichumzusetzen.

Fa/b-JuniorenDaniel Meyer und seine Trainercrew wer-den das grosse Kader individuell undmannschaftlich weiterentwickeln, damitsie an den Turnieren gegen die besten F-Mannschaften des FVBJ mit dem Fa undgegen mittlere Gegner mit dem Fb sichbewähren können.

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Ausblick 2012/2013: Junioren und Juniorinnen FC Goldstern Fc-JuniorenThomas Kleber wird in seiner 2. F-Saisonwiederum alles daran setzen, die Jungs inihren Fussballfähigkeiten weiterzubrin-gen, damit sie die Turniere erfolgreich ab-schliessen können.

Fd-JuniorenReto Büchli und Chrische Jenni kriegendie interessante Herausforderung ausden ehemaligen Fussballschüler erfolg-reiche 5er-Fussballteams zu kreieren.

Fussballschule (G-Junioren)Die Fussballbegeisterung bringt eine ge-waltige Nachfrage mit sich. Daniel Schop-fer und seine Trainercrew leisten dabeiGrossartiges, um die Jüngsten in denFussballclub einzuführen und möglichstallen einen Platz dafür zu offerieren.

Goalie-TrainingHene Grossen, Römu Kramer und dieGoalis der Aktiven und B-Junioren neh-men sich gerne die Zeit, um den Torhü-tern des FC Goldsterns in spezifischenTrainings die Fähigkeiten beizubringen,damit sie für die Teams zum sicherenRückhalt werden.

Als Juniorenobmann möchte ich wie-derum allen Trainerkollegen für die uner-müdliche tolle Arbeit danken und alleneine herausragende Saison wünschen.

Beste Grüsse, Benj Nadenbousch

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Motta und Ladina Salis recht herzlich be-grüssen. Ebenfalls herzlich willkommenheissen möchte ich auch den neuen Co-Trainer des Teams, Patrick Zehr. Patrickhat bis anhin die B-Juniorinnen des SCWohlensee gecoacht und ich bin schonjetzt sicher, dass Patrick bei der Betreu-

ung des Teams genau so viel Spass habenwird wie ich.

Abschliessend danke ich wie immer andieser Stelle allen uns unterstützendenEltern, Grosseltern und zugewandten Or-ten für die lautstarke Unterstützung wäh-rend der Meisterschaftsspiele, für das Wa-schen der Trikots und die Übernahme derFahrdienste.

Hermann BechtoldTrainer Damen FC Goldstern

Bremgarten, 2.8.12

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Die Rückrunde 2011/12 ist zum Zeitpunktder Niederschrift dieser Zeilen schon ge-fühlte zehn Jahre Geschichte. Es brauchtangesichts der unmittelbar bevorstehen-den neuen Saison im Aktivfussball schonein bisschen mehr Anstrengung, um dasim vergangenen halben Jahr Erlebte nocheinmal Revue passieren zu lassen.

Höhepunkte dieser Rückrunde waren si-cher das Trainingslager in Magglingen(19. – 22. April 2012), welches bereits zumdritten Mal abgehalten wurde und insbe-sondere die erstmalige Teilnahme überPfingsten am Internationalen Juniorin-nenturnier in Cervia (I). Beide Anlässewer den auch in der neuen Saison durch-geführt bzw. besucht. Demgegenüberpräsentiert sich die Bilanz der Meister-schaft der Promotion eher durchzogen.Gute Spiele wechselten sich mit wenigerguten ab. In die Kategorie der ersten ge-hören die beiden Spiele gegen Huttwil,

auswärts gegen Rot-Schwarz Thun undSteffisburg. Während die Heimniederlagegegen Rot-Schwarz Thun unglücklich zu-stande kam, sind wir zu Hause gegenSteffisburg ganz einfach schlecht aufge-treten. Gegen Frutigen, den klaren Siegerder Promotionsgruppe, waren wir zuHause absolut chancenlos, während aus-wärts mit ein bisschen Wettkampfglückmehr dringelegen wäre. Dass dannschlussendlich der dritte Schlussrang re-sultierte, dürfte aber in etwa der Wahrheitentsprechen und das richtige Kräftever-hältnis dieser Rückrunde widerspiegeln.

Mit dieser Rückrunde geht nun für dasTeam die überaus erfolgreiche Zeit als Ju-niorinnen zu Ende und der langersehnteÜbertritt in den Aktivfussball wird endlichvollzogen. In diesem Zusammenhangmöchte ich unsere neuen SpielerinnenAlessia D’Alessandro-Bertone, Eveline Ho-wald, Rahel Freiburghaus, Livia Graf, Sara

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Liebe Freunde des gepflegten Fussballs

Ende gut alles gut!Nach einer gut bis sehr guten Rückrundeder Saison 11/12 konnten wir unser ge-meinsames Ziel, den Aufstieg in die 1. Stärkeklasse aus eigener Kraft leidernicht mehr erreichen.Mit 6 Siegen und 2 Unentschieden hattees leider nicht gereicht. War doch dererstplatzierte Aegerten mit dem Punkte-maximum verdient aufgestiegen.In der Direktbegegnung resultierte einUnentschieden, wobei wir in den letzten5 Min. noch den Sieg vergaben.Der absolute Tiefpunkt war der Match ge-gen Lyss, die Zuschauer die das ganze an-sehen mussten können sich sicher nochgut daran Erinnern, aber solche Spielegibt es halt auch.Wir konnten auf Grund der guten Trai-ningsbeteiligung und dem sehr gutenTeamgeist doch ein par SehenswerteSpie le zeigen.Das direkte Spiel nach vorne, die Doppel-pässe und die schnelle Balleroberung imMittelfeld konnten meisten gewinnbrin-

gend eingesetzt werden, aber weiterhinwar unsere Chancenauswertung nochnicht befriedigend.Seit dem Herbst und in der Rückrunde istdie Mannschaft noch besser zusammengewachsen, es herrscht ein super guterTeamgeist, und das finde ich Toll, hierauch mal ein merci an die Eltern, ihr habttolle Jungs.Es freut mich um so mehr mit dieserMannschaft weiter zu gehen .Bis auf ein paar Verschiebungen im Kaderist doch der grösste Teil der Mannschaftnoch zusammen.Wir werden nun in der neuen Saison als BJunioren die Waldruhe rocken, alsoFreunde des gepflegten Fussballs wir se-hen uns auf der Waldruhe.

Ende gut alles gut! Wie wir nach der Sai-son mit Freuden festgestellt haben sindwir als beste 2 Platzierte Mannschaft dochnoch aufgestiegen, und wie ich meineverdient. Super guet Jungs guet gmacht.

Nun denn bis später auf der Waldruhe

Peschä Burri

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Rückrundenbericht

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Die zweite Hälfte der Saison 2011/2012konnten wir gut vorbereitet in Angriffnehmen. Die Hallensaison haben wir mitBravour absolviert.Nun stand also wieder der Rasen bzw.mehrheitlich Openair-Plastik im Vorder-grund. Sowohl die Trainingseinheiten wieauch alle Heimspiele wurden auf derGummi-Arena zu Bremgarten abgehal-ten. In den Übergangszeiten sicherlicheine gute Sache. Bei Temperaturen so absagen wir mal 20° C über Null jedoch ehereine weniger gute Sache. Vor allem, wenndie Unterlage nicht vorgängig gewässertwird, bzw. bei Spielen um die Mittagszeitniemand im Besitze eines Schlüssels fürdie Wasserbedienung sein soll. Früherhatten wir Schürfungen vom Fussball-spiel auf dem Asphalt, heute haben dieJungs halt Schürfungen vom Fussball-spiel auf dem trockenen Kunstrasen…

Parallel zur Meisterschaft, welche wir vor -ne, aber nicht ganz zuvorderst abschlies-sen durften, liefen aber noch andere Pro-gramme:Im vergangenen Herbst startete die Se-lektion für die U-12 Mannschaft TeamBern West. Einige unserer Jungs habensich entschlossen, zusätzlich zu den FCG-Trainings noch einmal oder dann imFrühling sogar zweimal die Woche in Kö-niz bei diesem Förderprogramm teilzu-nehmen. Vor dem letzen und definitiven«Cut» waren aus unserem Team noch Pas-cal, Nino, Nicola M. und Dominik dabei.Während der gesamten Frühlingsrundetrainierten also diese vier sowohl bei uns(FCG) als auch beim Team Bern West.Nebst diesen drei Trainingseinheitenspielten sie dann am Wochenende nochmindestens ein Spiel entweder mit unsoder eben bei der Auswahl. Gebracht hatdies sicherlich allen etwas, auch wenn am

Schluss nur Dominik den Sprung in dieU13 geschafft hat – Gratulation!

Als Saisonhöhepunkt darf man sicherlichdie Reise ins Tessin bezeichnen. In Losonebestritten wir ein internationales D-Ju-nioren-Fussballturnier. Schon die Reisedorthin war ein Erlebnis. Entweder mitdem Kleinbus oder mit dem Zug bega-ben wir uns am Samstag Morgen in dieSüdschweiz. Kaum angekommen, durf-ten wir uns stärken an Teigwaren, Risotto,Teigwaren und Risotto. Die anderenMahlzeiten waren dann Teigwaren oderRisotto. Für den Schreibenden ein wahrerLeckerbissen und für die Spieler glaub’ ichauch. (einige haben dann doch nochPommes-frites gefunden…). Am Nach-mittag konnten wir uns in Ascona ver-gnügen, einzelne auf einem Pedalo, an-dere im Lago Maggiore. Nach demNachtessen (waren es nun Teigwarenoder Risotto?) gingen wir schlafen in ei-nem idyllischen Massenlager etwas ober-halb Losone. Oder wollten wir schlafengehen… Obschon wir am kommendenMorgen schon um 06.00 Uhr aufstehenmussten(!) war noch nicht jeder bereit,sine Augen zu schliessen. Na ja. Um ca.

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brannt haben sich aber in Geist und Herzdie wunderbaren gemeinsamen Erleb-nisse.

Für die Zukunft wünschen wir allen, diejahrgangsbedingt zu den C- Junioren ab-treten müssen weiterhin eine steile Kar-riere, viele Tore und viel Erfolg mit demFCG.

Allen anderen wünsche ich (Michu) dasebenfalls, da ich (vorläufig?) mein Trai-neramt niederlegen werde.

Auch allen Eltern ein grosses Merci für dasMitmachen aber auch für das entgegen-gebrachte Vertrauen sowie die Unter-stützung vor, während und nach denSpielen.

Es het gfägt – machet’s guet.

Michu Reinhard, Marino Mari

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07.00 sassen wir auf alle Fälle komplettam Morgenfestbanktisch beim Fussball-platz und haben unser Frühstück einge-nommen (diesmal weder Risotto nochTeigwaren, dafür Brot mit Butter und Kon-fi türe, auch nicht übel!) Dann endlichwur de Fussball gespielt. Die Freude wargross und der Erfolg eigentlich auch. In

mehreren Spielen konnten wir nun Zür-chern, Tessinern und Italiener unser Kön-nen zeigen. Hart umkämpft, teilweise et-was unfair, aber im Grossen und Ganzentechnisch hochstehend und läuferischeinwandfreie Spiele. Jeder hat sein Bestesgegeben. Den ganzen Tag in der Son-nenstube Fussball zu spielen war wirklicheine grosse Freude für alle. Und welch einTeamgeist! Jeder für jeden. Das war nunwirklich eine tadellose Mannschaftsleis-tung. Dazu gehört eben auch, dass diebeiden verletzten Spieler Noe und Alexejauch mitgekommen sind! Bravo Jungs!Schlussendlich hatten wir mit je 4 Siegen,Unentschieden und Niederlagen das Tur-nier ausgeglichen abgeschlossen.

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Immer mehr Menschen surfen mit Smartphones wie iPho-ne, Blackberry und anderen interne ähigen Handy's im Internet. Ob im Café, auf der Fahrt mit dem Bus oder der Bahn oder auch in einer Besprechung – das Smartphone und damit das mobile Internet ist immer gri ereit. Exper-ten schätzen, dass im Jahr 2013 weltweit mit mobilen End-geräten mehr Zugri e auf das Internet erfolgen werden, als mit dem heimischen PC/Laptop.

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Zu Beginn der Rückrunde war eins ziem-lich klar: Wir wollten an die erfolgreichenLeistungen in der Vorrunde anknüpfen.Unter neuen Bedingungen (Abgabe desTorhüters an das Da und mit drei neuenE-Spielern) starteten wir in die Rück-runde. Leider war bei den Spielen dasGlück fast immer auf der gegnerischenSeite und so mussten wir einige unglück-liche Treffer einstecken. Dies war eigent-lich nicht gerecht, da wir meistens mehrSpielanteile hatten und das Spiel diktier-ten, aber leider liess die Chancenauswer-tung zu wünschen übrig. So schafften wires nicht ganz, das Ergebnis der Vorrundezu erzielen, aber zu guter Letzt zählt nichtder Stand in der Tabelle, sondern der

Fortschritt jedes einzelnen Spielers bzw.jeder einzelnen Spielerin und der hat sichbei jedem bzw. jeder bemerkbar ge-macht. Nicht vergessen will ich an dieserStelle, den Eltern für die Fahrten zu denSpielen und die Tenuewäsche sowie Ma-nuel für seine Unterstützung als Assis-tenztrainer zu danken!

Nun wünsche ich allen ehemaligen Dc-Junioren einen guten Start in die neueSpielsaison und viel Erfolg mit den neuenMannschaften im D und im C.

Stefano Flühmann

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Rückrunde 2012

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Hinten: (links nach rechts): Stefano, Yannick, Severin, Moritz, Lars S, Ivana, Matteo, Manuel

Vorne: (links nach rechts): Luca, Antonio, Fabio, Lars R, Leon, Flurina

Fehlen: Dominik, Jonah, Silas, Gianni

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Nach harzigem Beginn der Herbst-Saisonund missglückter Hallensaison erhieltenwir Verstärkung, indem einige vormaligeSpieler der Ea Mannschaft zu uns kamen.Es galt die neuen Spieler in die beste-hende Mannschaft zu integrieren. Aus 2mach 1 gelang gut, wie verschiedene Tur-niersiege oder 2. Plätze zeigten. Den Ab-schluss der schönen gemeinsamen Zeitfeierten wir mit einem Spaghettiessen so-wie einem Plauschmatch, bei welchemauch die Eltern und Geschwister enga-giert mitmachten. Den Spielern, welcheins D aufrücken, nämlich Lorenzo Di Fe-lice, Nicola Hadorn, Lukas Beerli, LucaAdami, Claudio Marchegiani und ClaudioKaderli wünsche ich viel Freude und Er-folg in der neuen Mannschaft. Ich freue

mich, mit folgenden Spielern im Ea wei-ter zu trainieren: Yasmin Herren, Alec Mül-ler, Vasco Beuchle, Timo Stutz, Gian Lang,Simon Süsser, Timo Stahlberger, NicolaKipfer, Dario Petris, Julien Probst, Sven Be-vern, Marco Fazio, Markus Wenger, NicolaStolina und Noé Trachsel.

Einen ganz grossen und speziellen Dankan Cédric Bouvrot für seine hervorragen-den Dienste als Co-Trainer.

René Kämpfer

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schluss vergessen waren. Eigenartiger-weise kam es häufig vor, dass wir bei Nie-derlagen sehr viel besser spielten als derGegner, und im Gegenzug ein Spiel ge-wannen, obwohl wir, sehr zum Unmutder Trainer, nur Einzelaktionen zu ver-zeichnen hatten. Doch im Verlauf derRückrunde wurde zunehmend deutlich,dass die SpielerInnen immer mehr an län-geren Kombinationen Gefallen fandenund die zahlreichen Zuschauer in Erstau-nen versetzten. Ob Rang zwei oder sechs,wir waren immer sehr stolz auf unser auf-opfernd kämpfendes Team; noch vielmehr stolz sind wir auf die Tatsache, dassniemals ein Problem entstanden ist,wenn wegen dem grossen Kader bei denTurnieren nur ein Teil der Kinder zum Ein-satz kam. Auch in der nächsten Saisonwird dies so weiter gehen, denn auch fürden neuen 7er-Fussball werden wir nie-mals so viele SpielerInnen brauchen wiedas Team gross ist. Doch Freundschaftensind wichtiger als Turniere!

In diesem Sinne freuen wir uns auf eineneue Saison mit: Laurent, Marco, Eric,Leon, Fabian, Lukas G., Silas, Franco, Elena,Lukas L., Fabienne, Lasse, Nick, Matthias,Lars, Dino und den oben erwähnten Ben-jamin, Noe und Bänz.

Wir bedanken uns herzlich bei allen El-tern und sonstigen Angehörigen für dietatkräftige und akustische Unterstützungbei den Turnieren und allen anderen An-lässen.

Eure Trainer Mike und Reto

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Unsere Mannschaft hat das zweite undletzte Jahr im 5er-Fussball hinter sich ge-bracht. Immer noch in unveränderter Be-setzung haben wir jede Woche ein biszwei Trainings bestritten. Unsere 16 Kin-der haben sich sowohl fussballerisch, wieauch als Mannschaft stark weiter entwi-ckelt. Man merkt, dass die ganzen letztenzwei Jahre keine Abgänge zu verzeich-nen waren; die Mädels und Jungs kom-men vorzüglich miteinander aus und bilden eine Gemeinschaft ohne Aussen-seiter und Sonderfälle. Die Saison 2011/12 wurde gekrönt mit einem Abschluss -fest auf der Waldruhe; leider konnten die durch die fachgerechte Bedienungdes Grills hervorragend schmeckendenFleisch- und Wurstwaren und die köstli-chen Beilagen unsere begeisterten Fuss-ballerInnen nur für sehr kurze Zeit vomTrainingsplatz locken. Einzig das Wort«Dessert» zeigte etwas Wirkung, doch wir

merkten sofort, dass entgegen einerSchweizer Werbung nach diesem Zu-ckerschub nicht nur länger sondern auchbesser gespielt wurde. Sie gaben nichteinmal auf, als der Ball in der Dunkelheiteigentlich gar nicht mehr zu sehen warund mussten regelrecht vom Platz in dieAutos geprügelt werden; dass einige sichdennoch losreissen und mit einem neuenMatch beginnen konnten, bleibt ein hart-näckig bestehendes Gerücht. Zur grossenFreude aller Beteiligten konnten wir Trai-ner bestätigen, dass das ganze Team zu-sammen bleiben und mit drei neuenSpielern verstärkt wird.

Sportlich gesehen konnten wir sehr gutin der stärksten Kategorie bestehen undspielten viel um den Turniersieg mit, ver-passten ihn aber jeweils knapp. Doch wirmussten auch mit Niederlagen leben, dieaber allesamt schon bald nach Turnier-

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Fussball-fanatiker

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Erstaunlich wie schnell aus einem GruppeKinder, innerhalb weniger Monate, einerichtige Mannschaft entstehen kann. Dieerfreulichen Ergebnisse der Rückrundesind Folge dieser positiven Entwicklung.Weder das knappe Kader und auch nichtdie zwei Langzeitverletzten konnten ver-hindern, dass wir zwei Turniersiege undvier zweite Plätze in insgesamt sechsWettkämpfen erreichten. Sicher halfenuns dabei auch die Verstärkungen nachden Frühlingsferien.

Als weiteren Pluspunkt muss man dietolle Unterstützung durch unsere Fansvermerken. Eltern, Geschwister und Gross- eltern waren immer zahlreich dabei, wenndie Junioren ihre Fortschritte auf den Ra-sen zauberten.

Zum Saisonabschluss war darum die Teil-nahme von 30 Spielern, davon zwölf Ju-

nioren, an einem Plauschturnier auf derWaldruhe keine Überraschung. Mit vielgesundem Ehrgeiz, bei sehr sommerli-cher Temperatur, wurde den zahlreichenZuschauern mancher Fussballleckerbis-sen geboten.

Anschliessend genossen wir mancheKöstlichkeit vom Grill oder dem gemein-samen Beilagenbuffet.

Vor dem Dessertbuffet unterhielt unsdann noch ein «richtiger» Zauberer, dies-mal ohne Ball.

Ich danke allen Eltern, Junioren und Ge-schwistern für die Mithilfe bei diesem ge-lungenen Anlass. So macht es Spass alsTrainer tätig zu sein!

Der Trainer: Thomas Kleber

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Hinten: Noé(verletzt), Noam, Liel, Bänz, Lars, BenjiVorne: Ronny, Liam, Timo

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von 16 auf neu 26–28 Spielerinnen undSpieler. Die Fussballbegeisterung in Brem-garten kennt offenbar keine Grenzen.Von einzelnen Schulklassen sind über dieHälfte der Kinder beim FC Goldstern. Eszeigt sich, dass die Mund-zu-Mund-Pro -pa ganda immer noch die beste undgünstigste Werbung ist.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle,welche mich in den vergangenen Mona-ten tatkräftig unterstützt haben (Training,Coaching, Schiri, Platz vorbereiten, Resul-

tate notieren, Kuchen backen, Chauffeurspielen, Pflaster befestigen, Tränen trock-nen und jetzt kommts: Tore von der Un-terstufe in die Oberstufe schleppen mitnachfolgend 2 Tagen Rückenschmerzen).MERCI.

Gerne möchten wir auch in der nächstenSaison hören: «…was, isch scho fertig?»

Der Trainer: Daniel Meyer

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Nach jedem Training hören wir: …was,isch scho fertig? Die 90 Minuten im Trai-ning vergehen für die Kinder viel zuschnell, was aber für uns Betreuer grund-sätzlich ein gutes Zeichen ist.

Ich habe mich entschlossen, für die Rück-runde die Turniere mit 2 Teams zu be-streiten. Die Vorteile lagen auf der Hand:jedes Kind kam viel mehr zum Einsatzund ich musste niemanden enttäuschen,der nicht im Aufgebot war. Dafür war haltzwischendurch die Zunge gefährlichnahe am Boden und die Bidons musstenöfters aufgefüllt werden. Ich würde sa-gen, dass wir pro Turnier aufgerundet 10Tore schossen und pro Spiel im Durch-schnitt etwa 1 Punkt ergatterten. Die An-

zahl der Gegentore kommt mir geradenicht in den Sinn…

Dazu passt das folgende Interview:

Vater zu seinem Sohn: «und, wie lief das Spiel?»

Sohn (weinend): «nicht so gut, der Schiri pfiff gegen unsund wir haben 1:2 verloren»

Vater: «das ist nicht so schlimm, und wielief es Dir persönlich?»

Sohn (strahlend): «mega-gut, ich habe 3 Tore geschossen!»

In der nächsten Saison wartet eine grosseHerausforderung auf uns. Das Team wächst

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… was, isch scho fertig?

hinten von links nach rechts: Rico (Coach), Daniel (Trainer), Shemsi (Betreuer), Ulises (Assistenztrainer), Pascal (Coach)

Mitte von links nach rechts: Micha, Charly, Thomas, Blendon, Leon, Andri, Dean, Edlir

vorne von links nach rechts: Vincent, Fabio, Sascha, Marco, Jonah, Cyril Parkett - Laminat - Teppich - Hartbelag - Holzdeck

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Leckerbissen zu präsentieren, war impo-nierend und verdient grosse Anerken-nung. An dieser Stelle sei auch den vielenSponsorinnen und Sponsoren gedankt,welche uns grosszügig unterstützt ha-ben.

Die kommende Spielzeit wird einige Ver-änderungen mit sich bringen. Rund 20Kinder wechseln zu den F-Junioren undwerden sich im Rahmen von Turnierenerstmals mit Spielerinnen und Spielernanderer Klubs messen können. Reto undChrische übernehmen eine der 4 (!) F-Ju-nioren-Equipen und freuen sich, die Kin-der in ihrer weiteren fussballerischen Ent-wicklung begleiten zu dürfen. DänuSchopfer verbleibt in der Fussballschuleund ist dafür verantwortlich, dass dem FCGoldstern auch in Zukunft die Talentenicht ausgehen.

Eines wird jedoch trotz den Veränderun-gen gleich bleiben: Der Spass und dieFreude am Fussball bleibt zentraler Be-standteil der Trainings.

Zum Schluss danken wir insbesondereden Kindern für die erlebnisreiche Zeit.Ein grosses Merci auch den «Aushilfstrai-nern», welche bei Personalnot einge-sprungen sind, sowie allen Eltern für dieUnterstützung und die gute Zusammen-arbeit.

Bis bald – auf dem Fussballplatz!

Dänu, Reto & Chrische

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Rund 40 kleine Messis, Ronaldos undMar thas durften wir in den vergangenen12 Monaten bei ihren ersten Schritten aufder Fussballbühne begleiten. Eine stattli-che Anzahl, welche insbesondere bei denHallentrainings eine grosse Herausforde-rung darstellte. Dank der Disziplin unse-rer Kleinsten haben wir es aber geschafft,auch während den kalten Wintermona-ten Übungseinheiten durchzuführen, beiwelchen wir die technischen und koordi-nativen Fähigkeiten weiter entwickelnkonnten.

Erstes Ziel der Fussballschule ist es, dieFreude an der schönsten Nebensache derWelt zu wecken. So haben wir nicht nuran den Grundlagen des Fussballs gefeilt,sondern auch einen tollen Teamgeist ent-wickelt und, das Wichtigste überhaupt,viel Spass zusammen gehabt.

Auch für uns Trainer war es eine enormlehrreiche Zeit. So haben wir unter ande-rem erfahren, dass

• es auf dieser Welt offenbar mehr als einInternet gibt (ist ein Insider, muss aberan dieser Stelle unbedingt erwähnt sein)

• die (gefühlte) Mehrzahl der Schuhbän-del sich weigert, 60 Minuten gebundenzu bleiben

• das Spielen mit dem Gummigranulatdes neuen Kunstrasens durchaus eineAlternative zum Fussball darstellt

• YB eine Taktik entwickelt hat, um demTiki-Taka des FC Barcelona problemlosentgegen halten zu können

• auch dem runden Leder irgendwanndie Luft ausgeht

Der FC Goldstern-Tag stellte ein würdigerAbschluss der vergangenen Saison dar. Eswar eine riesige Freude, mit welcher Be-geisterung sich die Modis und Giele wäh-rend dem Sponsorenlauf und dem darauffolgenden Turnier ins Zeug gelegt haben.Der grosse Wille, das Beste zu geben undder Familie und Freunden fussballerische

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Ungebrochene Popularität

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Vier lange Jahre mussten wir uns gedul-den, um uns einmal mehr inmitten exoti-scher Sportarten, Emotionen, Dramenund allerlei Skurrilem wieder zu finden –den olympischen Sommerspielen. End-lich können wir unser lang erarbeitetesExpertenwissen in den unmöglichstenDisziplinen zum Besten geben und un-sere Kolleginnen und Kollegen in der Kaf-feepause verblüffen. Trotzdem stellensich mir einige Fragen, auf die ich bisherkaum Antworten gefunden habe.

Synchronschwimmen: Intensiv habe ichmich einmal mehr mit dem Synchron-schwimmen beschäftigt. Ehrlich, zwischenden Medalliengewinnerinnen und demEnde des Klassements sehe ich nach wievor keinen Unterschied in den Darbie-tungen – aber das mag an mir selbst lie-gen. Aufgefallen ist mir jedoch, dasssämtliche Synchronschwimmerinnenent weder die Malerei als Hobby pflegenoder Boy George bzw. Lady Gaga als Mas-kenbildner engagiert haben. Mit so vielFarbe im Gesicht würden sie auf jedenFall auch an der nächsten Fastnacht oderder Streetparade nicht auffallen!

Trikottausch: Wir, dem Fussball naheste-hende Sportbegeisterte kennen die Sze-nerie am Ende eines wichtigen Fussball-spiels. Die beiden Teams vergessen denKampf der letzten 90 Minuten sowie all-fällige Hinterlistig- und Gehässigkeiten,gratulieren einander und tauschen dieTrikots. Meine Frage: Warum wird diesersympathische Brauch nicht auch amEnde eines spannenden und hart um-kämpften Match der Beach-Volleyballe-rinnen eingeführt?

Ästhetik: Sicher, Schönheit ist relativ undwird von Mensch zu Mensch unter-

schiedlich empfunden. Beim Kugelstos-sen und Diskuswerfen der Frauen hatteich jedoch bereits die Telefonnummer fürdie Fernsehreparatur eingetippt, bis michmein Kollege darauf hingewiesen hat,dass die Chinesinnen und Weissrussinnenbeim Kugelstossen wirklich so aussehenund mein Fernseher keine Störung hat.Selbst wenn ich mich hier auf dünnem Eisbewege, aber wollen wir so etwas wirk-lich an Olympia sehen? Oder lassen wirhier ganz einfach den olympische Ge-danken spielen?

Synchronschwimmen: Das hatten wirdoch schon… aber wussten Sie, dass Syn-chronschwimmen bis 1992 auch eine Ein-zeldisziplin war? Genau, auch ich habemich gefragt, wie «synchron» denn dieseSportart war!

Kann unser FC Goldstern allenfalls etwasvon den olympischen Spielen lernen? Si-cher sollen unsere Teams dem Gegnermehr Respekt entgegenbringen als diesdie Schweizer Fussballer in London getanhaben; und ein wenig mehr Erfolg wäreauch schön – aber dafür sorgen unsereTrainer mit Bestimmtheit. Und persönlichempfehle ich, die Synchronschwimme-rinnen nicht als Vorbild zu nehmen undden Fussballplatz ungeschminkt zu be-treten…

Cheers C.

Olympische Gedanken

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