Page 1
Konservativ oder Operativ
Page 3
Therapie
Stack`sche Schiene für 6 Wochen
Page 4
Therapie
Stack`sche Schiene für 6 Wochen
Page 5
TherapieOsteosynthese
grosse DislokationFragmentrotationPalmare Subluxation P3
Page 6
Pathophysiologie
Fraktur distal der Superficialisinsertion = Frakturwinkel nach dorsal offen
Fraktur proximal der Superficialisinsertion = Frakturwinkel nach palmar offen
Page 7
Therapie
Operativ : Falls konservativ nicht stabil reponierbar
Page 8
TherapieKonservativ: 6 Wo Intrinsic+ Schiene
Page 10
Klassifikationen
Weiss / HastingsLondon
Page 11
Therapiemeistens Operativ da instabil
Page 12
Pathophysiologie Zug der Intrinsischen = nach dorsal offener Winkel
Page 13
Therapie
Konservativ funktionell 4 – 6 Wochen
Page 14
Pallisadenfraktur : Ausheilung nach 4 Wochen
Page 15
Pallisadenfraktur konservativ behandelt
Page 16
Operativ: Mehrfragmentfrakturen
Page 17
Therapie
Konservativ : 6 Wochen Skidaumenspange
Page 18
TherapieOperativ: bei Dislokation / Rotation
Page 19
Pathophysiologie
ECU APLFlexion distal durch Intrinsische Mm.
Page 20
Therapie
meistens operativ
Page 22
Therapie Konservativ:
subcapitale Frakturen bis 30° Palmarkippung
Monofrakturen des Schaftes ohne Rotationsfehler /Verkürzung
Stabil reponierbare kurze Schrägfrakturen (meistens)
Proximale Frakturen: häufig stabil reponierbar wegen des intermetacarpalen Bandapparates
Page 25
Konservative Therapie: 4 Wochen Intrinsic +
Page 26
Operativ weil:
Querfraktur instabil Pseudoarthrosegefahr
Page 27
Osteosynthese einer instabilen Fraktur
Page 28
Pathophysiologie
Hyperextension + Radialduktion
Page 29
Handgelenksschwellung
Bewegungsschmerzen
Tabatière-Druckschmerzen
Axialer Daumenschmerz
Page 33
Sicherste Darstellung von Fehlstellungen
Page 35
Konservativ möglich /empfohlen
A1
6 - 8 Wochen
Page 36
Konservativ möglich /empfohlen
A2
8 -12 Woche
Page 37
Empfohlen bei
A2, B2, B3
Page 39
-in bis zu 70% bei intraartikulären Radiusfrakturen- über 30% klinisch relevant !
Page 40
Fraktur Processus styloideus ulnae
Page 41
A: Fraktur der Styloidspitze
Führt zu keiner Instabilität des DRUG
Führt häufig zur Pseudoarthrose
bleibt meist asymptomatisch
Symptomatische Pseudoarthrose
wird durch Fragmentresektionbehandelt.
Page 43
B: Schaft- und Basisfrakturen
Führen in bis zu 50% zu einer
Instabilität des DRUG
Page 46
Eine akute Instabilität des DRUG kann auch ohne Fraktur des Ulnastyloides auftreten.
Die Stabilität des DRUG ist nach korrekter distaler Radiusreposition/Osteosynthese immer zu prüfen ( Vergleich mit Gegenseite)