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Fragensammlung zur Selbstkontrolle Zusammengestellt von H. Ganz Zur Beachtung: Es k6nnen mehrere L6sungen - oder gar keine - richtig sein. 1. Von einer Tympanosklerose sprechen wir, wenn a) Kalkplatten im Trommelfell nachweisbar sind b) Kalk"spritzer" auf dem Promontorium sichtbar werden c) Kalkablagerungen zu Schall-Leitungsschwerh6rigkeit fiihren d) Der Stapes sklerotisch eingemauert ist. 2. Eine Tympanosklerose findet sich am hiiufigsten a) beim Cholesteatom b) bei zentralem Trommelfelldefekt c) bei intaktem TrommelfeIl d) bei Otosklerose. 3. Ein Zusammentreffen von Tympanosklerose und Cholesteatom wird beobachtet in a) etwa 4% b) 10% c) 50% der Falle d) nie! 4. Bei tympanosklerotischer Stapesfixation sollte a) einzeitig b) zweizeitig c) gar nicht operiert werden (H6rgerat) d) die Fensterungsoperation durchgefiihrt werden. 5. Ein dauerhafter und zufriedenstellender H6ranstieg durch Tympano- skleroseoperation wird erreicht in a) 1/10 b) 1/3 c) der Halfte der FaIle d) fast nie. 6. Schwindel als Begleitsymptom eines H6rsturzes tritt auf in a) ca. 5% b) 10%

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Fragensammlung zur Selbstkontrolle

Zusammengestellt von H. Ganz

Zur Beachtung: Es k6nnen mehrere L6sungen - oder gar keine - richtig sein.

1. Von einer Tympanosklerose sprechen wir, wenn a) Kalkplatten im Trommelfell nachweisbar sind b) Kalk"spritzer" auf dem Promontorium sichtbar werden c) Kalkablagerungen zu Schall-Leitungsschwerh6rigkeit fiihren d) Der Stapes sklerotisch eingemauert ist.

2. Eine Tympanosklerose findet sich am hiiufigsten a) beim Cholesteatom b) bei zentralem Trommelfelldefekt c) bei intaktem TrommelfeIl d) bei Otosklerose.

3. Ein Zusammentreffen von Tympanosklerose und Cholesteatom wird beobachtet in a) etwa 4% b) 10% c) 50% der Falle d) nie!

4. Bei tympanosklerotischer Stapesfixation sollte a) einzeitig b) zweizeitig c) gar nicht operiert werden (H6rgerat) d) die Fensterungsoperation durchgefiihrt werden.

5. Ein dauerhafter und zufriedenstellender H6ranstieg durch Tympano­skleroseoperation wird erreicht in a) 1/10 b) 1/3 c) der Halfte der FaIle d) fast nie.

6. Schwindel als Begleitsymptom eines H6rsturzes tritt auf in a) ca. 5% b) 10%

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c) ca. 30% d) tiber der Halfte der Falle.

7. Eine Ruptur der runden Fenstennembran als Horsturzursache a) wird nur selten beobachtet b) kann infolge rascher Liquordruckanderungen eintreten c) kann barotraumatisch bedingt sein d) kann zu fluktuierendem Horverlust fiihren.

8. Die Sauerstoffversorgung der Innenohr-Haarzellen erfolgt tiber a) die Stria vascularis b) den Liquor cerebrospinalis c) die Perilymphe d) den Aquaeductus cochleae.

9. Die Nulltherapie des Horsturzes ist a) das einzig Sinnvolle b) beim mehr als 14 Tage alten Horsturz angebracht c) aus medicolegalen Grunden nicht vertretbar.

10. Sinn der Hamodilutionstherapie beim Horsturz ist die a) Senkung des Hamatokritwertes b) Herabsetzung der Blutviskositat c) Minderung der Erythrozytenaggregation d) Verbesserung der Plasmaviskositat.

11. Prognostisch ungtinstige Horsturzkriterien sind a) spater Behandlungsbeginn b) Zusammentreffen mehrerer kardiovaskularer Risikofaktoren c) Vestibularisbeteiligung d) Tieftonhorverlust im Audiogramm.

12. Plasmaviskositat und Erythrozytenaggregation werden durch nieder­molekulare Dextrane a) gtinstig b) ungiinstig c) gar nicht beeinflu~t.

13. Die genetisch programmierte maximale Lebenserwartung des Men­schen betragt a) 100 b) 110 c) 120 d) 300 Jahre (biblisches Alter).

14. Typische Altersveranderungen des Trommelfells sind a) Atrophie b) Sklerosierung c) Arcus senilis d) Schwartze-sches Zeichen.

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Fragensammlung zur Selbstkontrolle 179

15. Die Altersnormkurve fUr Schwerhorigkeit ist a) eine allgemeingiiltige Durchschnittswertbildung b) bei der Begutachtung zugrundezu1egen c) fUr Rticksch1tisse auf eine bestimmte Person ungeeignet d) fUr ein Subtraktionsverfahren bei der MdE-Einschatzung ungeeig­

net. 16. Ein Diskriminationsverlust im Sprachaudiogramm ist bei Altersschwer­

horigkeit a) haufig b) die Regel c) nur bei tiber 80-Jahrigen haufig d) vor der "Kompensations-A1tersgrenze" selten.

17. Bei der neura1en Presbyakusis nach Schuknecht sol1 vorwiegend be­troffen sein a) der Stamm des N. acusticus b) das Ganglion spirale c) das Reservoir an inneren Haarze11en.

18. 1m hoheren Alter wird das Richtungsgehor a) schlechter b) nicht beeintrachtigt c) durch die Ohrmuschelverlangerung sogar besser.

19. Die Vorteile eines im-Ohr-Horgerates sind a) gro~ere Leistung b) Te1ephonieren ohne Umscha1tung c) bessere Konsonantenverstandlichkeit d) besseres Richtungsgehor.

20. Die Beurteilung der groben Beweglichkeit von Stimmlippen erfo1gt am besten a) mit dem Kehlkopfspiegel bei Dauerlicht b) stroboskopisch c) mikro1aryngoskopisch d) mittels direkter Laryngoskopie.

21. Die frische einseitige Rekurrenslahmung imponiert stroboskopisch durch a) Einbu~e an grober Beweglichkeit b) Aufhebung der Randkantenverschiebung c) unkoordinierte Bewegungen d) Atrophie der ge1ahmten Seite.

22. Die Phonation in tiberhohter Lage bei Rekurrens1ahmung a) ist ein erwtinschter Kompensationsmechanismus b) fUhrt zu unerwtinschter Uberspannung c) Hi~t sich therapeutisch schwer angehen

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d) bewirkt eine Verwirbelung der Luft im Glottisspalt. 23. Sinn der Exponentialstrombehandlung bei RekurrensHihmung ist

a) selektive Reizung des M. vocalis b) Verhinderung einer Vocalisatrophie c) Verhinderung der Atrophie des M. cricothyreoideus d) Atrophieverhinderung der inneren Kehlkopfmuskeln.

24. Indikationen zur primaren Tracheotomie wegen Luftnot sind a) Larynxverletzungen b) Hypopharynx-Larynxneoplasmen c) doppelseitige Rekurrensparese d) akute Epiglottitis.

25. Erweiterte Indikationen zur Tracheotomie sind a) schwere Intoxikationen mit Bewu~tlosigkeit b) Poliomyelitis mit Atemlahmung c) Totraumverkleinerung bei schwerer Ateminsuffizienz d) Kehlkopfdiphtherie.

26. Die hiiufigsten Komplikationen der Tracheotomie sind (Ordne nach der Reihenfolge der Haufigkeit) a) Nachblutung b) Infektion des Stomas c) Mediastinalphlegmone d) Mediastinalemphysem.

27. Spatschiiden einer Langzeitintubation sind a) Intubationsgranulom b) Trachealstenose c) Pseudocroupneigung d) Tracheopathia chondro-osteoplastica.

28. Die Intubation wird heute der Tracheotomie primar vorgezogen bei a) akuten kind lichen Kehlkopfentzundungen mit Luftnot b) der Mehrzahl der FaIle akuter Atemnot c) Trachealabri~

d) Atemdepression bei Poliomyelitis. 29. Sogenannte endogene Nebenh6hlenfremdk6rper sind

a) dislozierte Zahnfragmente b) Zahnfiillungsreste c) Knochensequester d) Kontrastmittelreste.

30. Einseitige f6tide Nasenabsonderung bei Kleinkindern sollte in erster Linie denken lassen an a) Choanalatresie b) Sinusitis

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Fragensamm1ung zur Se1bstkontrol1e 181

c) Fremdkorper d) Nasenzahn.

31. Nebenhohlenfremdkorper sollten a) nur bei Beschwerden b) grundsatzlich operativ entfernt werden.

32. Fremdkorper der unteren Luftwege sind a) wesentlich haufiger b) wesentlich seltener c) ebenso haufig wie Speisewegsfremdkorper.

33. Die haufigsten Bronchia1fremdkorper bei K1einkindern sind a) Nade1n b) aspirierte Mandelteile von Adenotomie c) Erdniisse d) Legoteile.

34. Was ist ein endogener Fremdkorper-Broncholith? 35. Komplikationen eines chronischen Luftwegsfremdkorpers sind

a) Hamoptyse b) LungenabszeB c) segmentares Emphysem d) Bronchiektasie.

36. Atemnot a1s Symptom eines Speisewegsfremdkorpers kommt a) fast nie vor b) vorwiegend bei k1einen Kindem vor c) bei Fremdkorpem in Narbenstenosen vor.

37. Die Ziffern 82 stehen in der Zahnforme1 fUr den zweiten Schneide­zahn des Milchgebisses a) rechts oben b) links oben c) rechts unten d) links unten.

38. Die Ziffern 28 stehen fUr den a) zweiten Schneidezahn rechts oben b) zweiten Schneidezahn links oben c) Weisheitszahn rechts unten d) Weisheitszahn links oben.

39. Von devita1en Zahnen konnen typischerweise Schmerzen ausgehen, wenn a) ein chronisches Granu10m besteht b) eine A1veolitis eintritt c) der Wurzelkana1 offen ist d) eine solide WurzelfUllung ausgefUhrt wurde.

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40. Mit dem Prokaintest kann entschieden werden, ob ein Zahn-Kiefer­schmerz a) von einem vitalen oder devitalen Zahn ausgeht b) neuralgisch ist c) peripher ausgelost wird oder nicht.

41. Die Mandibularisanasthesie nach Krivani eignet sich fUr a) Therapie der entziindlichen Kieferklemme b) Anasthesie bei Stirnhohlenoperation c) Differentialdiagnose peripherer/zentraler Schmerz d) Leitungsanasthesie fUr Eingriffe am Unterkiefer.

42. Retentionsprothesen sind indiziert bei a) Eingriffen mit Abklappung der Gaumenschleimhaut b) Zungenresektionen c) Oberkieferresektion d) Exenteratio orbitae.

43. Ein Lokalantibiotikum sollte folgende Voraussetzungen erfiillen a) geringe Allergisierungsquote b) moglichst geringe Resorption c) Moglichkeit gleichzeitiger parenteraler Gabe d) Stabilitat gegeniiber biologischem Material.

44. Zu den reinen Lokalantibiotika gehoren a) Tyrothricin b) Fusafungin c) Securopen d) Gentamicin.

45. Bei lokaler Anwendung von Aminoglykosiden am Ohr ist zu beachten a) Ototoxizitat b) Keine Awendung bei Trommelfelldefekt. c) Bei Trommelfelldefekt hochstens 10 Tage applizieren d) Bei Meniere kontraindiziert.

46. Der pH-Wert antibiotischer Ohrentropfen soUte liegen a) im sauren Bereich b) urn den Neutralpunkt c) im alkalischen Bereich.

47. Bei bakterieller Otitis externa sind folgende Antibiotika in Ohren­tropfen sinnvoll a) Chloramphenicol b) Aminoglykoside c) Tetrazykline.

-48. Welche von den nachstehend aufgelisteten Nasentropfen enthalten Antibiotika? a) Dexa-Rhinospray

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Fragensammlung zur Selbstkontrolle 183

b) Extracort-Rhin c) Tyzine compositum d) 01ynth.

49. Eine lokalantibiotische Therapie der Tonsillitis ist indiziert a) bei k1einen Kindem b) bei Tonsillitis 1ingualis c) zur Abdeckung bei Mononuk1eose d) nie.

50. We1che der nachstehend aufgelisteten Halstab1etten enthalten Neo­mycin? a) Batrax b) Po1yfen c) Imposit d) Tyroso1vetten.

51. We1che der nachstehenden statements sind richtig? Eine Inhalationstherapie mit Antibiotika ist bei eitriger Tracheobron­chitis a) immer indiziert b) nur zeitweise, bei eitrigem Auswurf, indiziert c) mit systemischer Antibiotikagabe zu kombinieren d) nie indiziert.

52. In der gemaBigten Klimazone sind a) 5% b) 10% c) 20% d) unter 1% der GehorgangsentzUndungen durch Pilze bedingt.

53. Typisch fiir eine Gehorgangsmykose 1st u.a. a) Myringitis granularis b) tiefgreifende Nekrose c) Pseudomastoiditisneigung.

54. Candida albicans kommt in der Flora der Verdauungssch1eimhaute Gesunder vor zu a) 10% b) 20% c) 30% d) 50%.

55. Sch1eimhautkontrolle unter pilzbesiedelten Krusten ist a) nicht notig b) notig wegen invasiver Mykosen c) wichtig z.B. darunterliegendes Malignom.

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56. Nebenhohlenmykosen werden meist verursacht durch a) Candida albicans b) Aspergillus niger c) Aspergillus fumigatus d) Mucor.

57. 1m Rontgenbild ist typisch fUr eine Nebenhohlenmykose a) strahlendichte umschriebene Verschattung b) Spiegelbildung c) Totalverschattung d) Aufhellung.

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Antworten zur Fragensarnmlung

1. e 20. a 39. b 2. b 21. a,b 40. e 3. a 22. b,e,d 41. a, e, d 4. b 23. a,b 42. a 5. b 24. a, b, e 43. a,b,d 6. e 25. a, b, e,d 44. a, b 7. a, b, e, d 26. a, b, e,d 45. a, e 8. e 27. a,b 46. a 9. e 28. a,b 47. b,e

10. a,b,e,d 29. a,e 48. a,b,e 11. a, b, e 30. e 49. d 12. b 31. b 50. a,b 13. e 32. b 51. b,e 14. b,e 33. e 52. e 15. e, d 34. 8.S.85 53. a 16. e,d 35. a, b, e, d 54. e 17. b 36. b 55. b,e 18. a 37. e 56. e 19. b,e,d 38. d 57. a

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Sachveneichnis

Aeroso1behand1ung, antibiotische 133 Aflatoxine 1-57 Allgemeintherapie beim Horsturz 23 Altersaufbau der BRD-Bevolkerung 32 Alterschwiiche, Tod an 35 AltersschwerhOrigkeit 31 Altersveriinderungen am Ohr 36 A1veolitis 109 Aminoglykoside, Lokalbehand1ung 124,

128 Anaphy1axie bei Dextrantherapie 23 Antibiotika, Loka1behand1ung 121 Ary knorpelluxation

Befunde 57 Reposition 58

Aspergillose invasive 156 NebenhOh1en- 152

Aspergillus fumigatus 153 Aspergillusmykosen 152

des Ohres 140 Atio1ogie

der Nebenhoh1enaspergillose 169 Az1ocillin, Loka1behand1ung 123, 128,

132

Bacitracin 123,126,127,129,132,134 BeweglichkeitsprUfung Ossicula

bei Tympanosklerose 9 Bronchialfremdkorper

Einteilung 84 Prognose 90 Rontgenuntersuchung 88 Symptomatik 86 Therapie 89

Candidiasis siehe Kandidiasis Chloramphenicol, Lokaltherapie 124,

128 Chloriithyltest 107 Cho1esteatom und Tympanosk1erose

1,6,10

Dauerlichtbeleuchtung Kehlkopf 55

Dentes priilactea1es 106 Dentitio tarda 108 Devitalisierung, Zahn- 107, 108

Elektrostimu1ation Kehlkopf 58 Endoskopische Sanierung

bei KieferhOhlenmykose 163 Epithesen

Herstellung 114 Indikationen 113

Erniihrungsweise und Presbyakusis 44 Extraktion, indirekte Fremdkorper- 90

F ensterungsoperation bei Tympanosk1erose 12

Fernbedienungseinheit fUr Horgeriit 49 Fiberosophagoskopie, flexible 95 Fremdkorper

obere Luftwege 79 Fremdkorperaspiration, Ursachen 83 Fremdkorperperforation

Bronchus- 91 Osophagus- 98

Fremdkorperstatistik 83,89,92,99 Fusafungin 123,134,135 Fusidinsiiure, Loka1therapie 124

Glottisfunktionsbild 59 Glyzeroltest 18 Granu1om, Zahnwurze1- 109 Grenzprob1eme, stomato1ogische 103ff. Gyrasehemmer 125,130

Ha1stab1etten, antibiotische 133, 134 Hiimodilutionstherapie 22 Horgeriitversorgung alter Menschen 46 Horsturz

Anamnese 16 Audiometrie 17 Genese 20 idiopathischer 15, 17 Inzidenz und Risikofaktoren 21 symptomatischer 18 Therapie 21

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Horsturz, Ursachen 18 Hortraining, bei alten Leuten 50 Horverluste, fluktuierende 18 Hydroxyethy1starke beim Horsturz

23,25 Hyper- und Hypodontie 106 Hyperparathyreoidismus

und Tympanosk1erose 2 Hyperviskositatssyndrom, loka1es 22

Im-Ohr-Horgerate, Vorteile 48 Innenohrmykose 141 Innenohrveranderungen im Alter 38 Intubation

Indikationen 72, 75 Komplikationen 73

IT -Kurven nach Thorn 62

Kandidose Abstrichbefund 149 atrophische 147 chronisch -hyperplastische 147 granulomatose 147 MundhOhlen- 146 Neugeborenen- 145 pseudomembranose 146 Symptomatik 149

Kieferanomalien 117 Kiefergelenksfraktur 117 Kieferhohlenendoskopie 162 Kieferhohlenoperation und Zahne

107,108 Kieferorthopadie

Aufgaben 115 Zusammenarbeit mit 116

Kochleafunktion bei Tympanosklerose 11

Kombinationspraparate, Mykose- 144 Kommunikationsgerate, sonstige

bei SchwerhOrigkeit 50 Kompensationsmechanismen

bei Glottisinsuffizienz 58 Krivani-Anasthesie 112

Langzeittherapie mit Rheologika 27 Lebenserwartung Heute 32 Lokalantibiotika 123 Lokalantimykotika 144, 150, 167 Lokalbehandlung, antibiotische 121

Indikationen 122 Lokalantibiotika 123 Zubereitungen, geeignete 125

Luftmyzel 154 Luftnot, akute

im Kindesalter 67,74

Ursachentabelle 66 Lupenlaryngoskop 55

Sachverzeichnis

Mabaans, Horuntersuchungen der 43 Medikamente gegen Presbyakusis 51 Mesiodens 105 MikrozirkulationsstOrung Innenohr 20 Milchziihne 105 Mittelohrmykose 141 Mittelohrveranderungen im Alter 37 Mi~erfolge der Horsturztherapie 24 Mukormykose der Mundhohle 151 Mykose

invasive 152 MundhOhle 145 Nase 151 NebenhOhlen 152 5sophagus 145 Ohr 140

Mykosetherapie 144, 150, 152, 163 Mykotoxine 157 Myzel, vegetatives 154

Nachbehandlung, Mykose- 165 Narbenstenose und Fremdkorper 97 Nasenendoskopie 162 N asentropfen, antibiotische 131, 132 Nulltherapie beim Horsturz 21

Oberkieferfraktur, sagittale 117 5sophagusfremdkorper, chronische 97 Ohrentropfen, antibiotische 129 Ohrmuschelmykose 142 OhrradikalhOhle, lokale AB-Therapie

130 Operationstechnik

bei Tympanosklerose 13 bei NH-Mykose 163

Otomykosen 140

Pharyngitis, lokale AB-Therapie 133 Pilzkultur 144, 162 Plombenbehandlung bei Sinusitis 132 Polymyxin B 123,129,132 Polypragmasie beim Horsturz 21 Presbyakusis 31

Audiogrammbefunde 39 SprachgehOr 40 Therapie 46 Typen 40 Ursachen 42

Procaintest, am N. V 110 Programmierung, genetische

der Lebensdauer von Zellen 35 Pulpitis, chronische 107

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Sachverzeichnis

Rekurrensparese stroboskopischer Befund 56 Therapie 58

Retentionsprothesen 114 Rhinolithen 80 Risiken der H6rsturztherapie 23 Risikofaktoren und

Presbyakusis 45 R6ntgenuntersuchung auf Fremdk6rper

obere Luftwege 81 Speisewege 94 untere Luftwege 88

R6ntgenuntersuchung auf Mykose 159 Runde Fenstermembran, Ruptur 19, 23

Schleimhautinse1n Erhaltung bei Tympanosk1erose 10

Schweregrade bei Tympanosk1erose 1 Sechserrege1 des Zahndurchbruchs 105 Soziakusis 52 Speisewegsfremdk6rper

Komp1ikationen 99 Lokalisation 92 Symptomato1ogie 93 Therapie 95

Spontanremission bei H6rsturz 15, 21 S teigb Uge1anky lose

tympanosk1erotische 10, 12 Stomato1ogie, konservierende 106 Su1fonamide,loka1 125, 126

Teamwork bei Kopf-Ha1sprob1emen 104,112

Therapie der Kandidose 150 der Nebenh6hlenmykose 163 der Ohrmykose 144 systemische antimykotische 168

Tonsillitis und Lutschtab1etten 133, 134 Totraumvo1umen 70 Trachea, Gefaflsystem 74 Trachealstenose nach Intubation 73

Tracheostoma, infiziertes 135 Tracheotornie

Historisches 68 Indikationen 71 Komplikationen 72 primare 71 Vortei1 70

Trichophytie 151 Trigeminusneura1gie

dentogene Ursachen 108 Procaintest 110 Therapie 110

189

Tubenfunktion bei Tympanosklerose 10 Tympanop1astik bei Tympanosk1erose

11 Tympanosklerose

Definition 8 Histogenese 3 Klinik 8 operative Behand1ung 10 Pathogenese 2 Prognose 13 Therapievorschlage 12 Untersuchungsbefunde 9

Tyrothricin 123, 129, 134

Vagusschadigung, hohe 56 Ventilstenose, bronchiale 91 Virusgenese des H6rsturzes 20 V ora1terung des Geh6rs 31

Wechselgebifl 105

Zahnformel 105 Zahnfillimaterial und Aspergillose 170 Zahnprothesen

Aufgabe 112 Herstellung 113

Zahnschmerzen von devitalen Zahnen 108 von vitalen Zahnen 107

Zinkoxyd und Aspergillose 170