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V.i.S.d.P Stefan Krug, Greenpeace e.V., Große Elbstraße 39, 22767 Hamburg, Stand: 11/2011 1 Fragen und Antworten UN‐Klimakonferenz 2011 Im südafrikanischen Durban findet vom 28. November bis 9. Dezember die 17. UN‐Vertragsstaatenkonferenz der Klimakonvention (COP17) statt. Greenpeace begleitet die Klimaverhandlungen vor Ort und beantwortet die wichtigsten Fragen. 1) Welche Erwartungen hat Greenpeace an die COP17? Vorweg: Der dringend nötige Abschluss eines ambitionierten, gerechten und verbindlichen Weltklimavertrages ist in Durban leider nicht zu erwarten. Greenpeace erwartet allerdings von den UN‐Klimaverhandlungen, dass für den Übergang der einzige derzeit geltende Klimavertrag, das Kyoto‐Protokoll, mit anspruchsvollen Zielen und in verbesserter Form verlängert wird. dass die Staaten ein Verhandlungsmandat beschließen, das den Weg zu einem neuen Klimaabkommen verbindlich und mit einem konkreten Zeitplan festlegt. Ein umfassendes Klimaabkommen muss bis spätestens 2015 ausgehandelt sein. Darin müssen sich auch die größten CO2‐Verursacherländer wie China und die USA auf verbindliche Klimaziele verpflichten. dass in Durban der Grüne Klimafonds in Kraft gesetzt und so aufgefüllt wird, dass daraus Klimaschutz und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel in Entwicklungsländern finanziert werden können. 2) Ist das "2‐Grad‐Klimaziel" überhaupt noch erreichbar? Bei der letzten Klimakonferenz in Cancun 2010 haben die Staaten sich darauf geeinigt, die Erderwärmung unter der kritischen Grenze von 2 Grad Plus gegenüber dem Stand vor Beginn der Industrialisierung zu halten. Die Wissenschaftler warnen, dass der globale Höhepunkt des CO2‐Ausstoßes innerhalb dieses Jahrzehnts erreicht werden muss, wenn das 2‐Grad‐Ziel erreicht werden soll. Vor diesem Hintergrund sendet die Klimaforschung immer deutlichere Alarmsignale: Nach Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) stieg der weltweite Treibhausgasausstoß 2010 um über fünf Prozent, der stärkste Anstieg seit zwanzig Jahren. Seit 1990 haben die weltweiten CO2‐Emissionen um 45 Prozent zugenommen, Tendenz

Fragen & Antworten zu COP 17

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Die 17. Weltklimakonferenz in Durban / Südafrika im Ueberblick

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FragenundAntwortenUN‐Klimakonferenz2011

ImsüdafrikanischenDurbanfindetvom28.Novemberbis9.Dezemberdie17.UN‐VertragsstaatenkonferenzderKlimakonvention(COP17)statt.GreenpeacebegleitetdieKlimaverhandlungenvorOrtundbeantwortetdiewichtigstenFragen.

1)WelcheErwartungenhatGreenpeaceandieCOP17?

Vorweg:DerdringendnötigeAbschlusseinesambitionierten,gerechtenundverbindlichenWeltklimavertragesistinDurbanleidernichtzuerwarten.GreenpeaceerwartetallerdingsvondenUN‐Klimaverhandlungen,

‐ dassfürdenÜbergangdereinzigederzeitgeltendeKlimavertrag,dasKyoto‐Protokoll,mitanspruchsvollenZielenundinverbesserterFormverlängertwird.

‐ dassdieStaateneinVerhandlungsmandatbeschließen,dasdenWegzueinemneuenKlimaabkommenverbindlichundmiteinemkonkretenZeitplanfestlegt.EinumfassendesKlimaabkommenmussbisspätestens2015ausgehandeltsein.DarinmüssensichauchdiegrößtenCO2‐VerursacherländerwieChinaunddieUSAaufverbindlicheKlimazieleverpflichten.

‐ dassinDurbanderGrüneKlimafondsinKraftgesetztundsoaufgefülltwird,dassdarausKlimaschutzundMaßnahmenzurAnpassungandenKlimawandelinEntwicklungsländernfinanziertwerdenkönnen.

2)Istdas"2‐Grad‐Klimaziel"überhauptnocherreichbar?

BeiderletztenKlimakonferenzinCancun2010habendieStaatensichdaraufgeeinigt,dieErderwärmungunterderkritischenGrenzevon2GradPlusgegenüberdemStandvorBeginnderIndustrialisierungzuhalten.DieWissenschaftlerwarnen,dassderglobaleHöhepunktdesCO2‐AusstoßesinnerhalbdiesesJahrzehntserreichtwerdenmuss,wenndas2‐Grad‐Zielerreichtwerdensoll.

VordiesemHintergrundsendetdieKlimaforschungimmerdeutlichereAlarmsignale:NachBerechnungenderInternationalenEnergieagentur(IEA)stiegderweltweiteTreibhausgasausstoß2010umüberfünfProzent,derstärksteAnstiegseitzwanzigJahren.Seit1990habendieweltweitenCO2‐Emissionenum45Prozentzugenommen,Tendenz

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steigend.DochderzeitsteuertdieWeltaufeinenTemperaturanstiegvondurchschnittlichvierbissechsGradunddamitaufeinKlimachaosunbekanntenAusmaßeszu.ImNovember2011legtederWeltklimaratIPCCeinenBerichtvor,demzufolgesichglobaleExtremwetter,DürrenundHitzewellendrastischverschärfenwerden.

Gegebenenfallssolldas2‐Grad‐ZielimLichteneuerwissenschaftlicherErkenntnissenocheinmalauf1,5Gradangepasstwerden.DerGrund:DieglobaleErwärmunghatseit1900bereitsum1Gradzugenommen;möglicherweisesindweitere0,3bis0,5GraddurchdiespäteremittiertenTreibhausgasebereitsunvermeidbar.Dasbedeutet,dieEmissionendürfennichtweitersteigen,sondernsiemüssenweltweitsoschnellwiemöglich,aberspätestensab2015rapideunddauerhaftsinken,sonstwirdnichteinmaldas2‐Grad‐Zielmehrerreichbarsein.

Kyoto‐ProtokollundKlimakonvention 3)WarumdasKyoto‐Protokollverlängern,wennsichvielleichtnurwenigeLänderanschließen?

TrotzallerMängeldesKyoto‐Protokolls–esistdasderzeiteinzigevölkerrechtlichverbindlicheKlimaschutzabkommen.Eswäreleichtfertig,dieüberJahremühsamausgehandeltenKyoto‐RegelneinfachüberBordzuwerfen,bevoreinneuesAbkommenausgehandeltist:DasKyoto‐ProtokollhatnichtnurverbindlicheKlimazielefestgelegt,sondernerstmalsauchgenaudefiniert,welcheTreibhausgaseerfasstwerden,wieEmissionenzuberechnensindundwiedieStaatenüberberichtenmüssen.DiesesRegelwerkmussinverbesserterFormauchineinemumfassenderenneuenKlimavertragerhaltenbleiben.

FreiwilligeVereinbarungenoderuneinheitlicheEinzelabkommenmitbeliebigenRegelnsindkeineAlternative,bishersindsieregelmäßiggescheitert.DieswürdealleindenglobaloperierendenMineralöl‐undKohleenergie‐UnternehmenindieHändespielen,dieschärfereKlimazielederPolitikverhindern(sieheGreenpeace‐Report,Stand:November2011,http://gpurl.de/sMIaG).

4)SolltendieKyoto‐StaatendasProtokollinDurbanauchohneFahrplanfüreinenWeltklimavertragverlängern?

MitdemKyoto‐ProtokollalleineistdasKlimanichtzuretten–ohnedasKyoto‐ProtokollaberwärederUN‐Klimaprozesstot.DasKyoto‐ProtokollunddasMandatfüreinenWeltklimavertragsindmiteinanderverbunden:Esreichtnichtaus,dasssichnureinigewenigeStaatenverpflichten,wenndiegrößtenCO2‐EmittentenUSAundChinakeinerleiVerantwortungübernehmen.IndieserKonstellationkönntederAnstiegderTreibhausgasemissionenindiesemJahrzehntnichtmehrgestopptwerden.

5)Waswäre,wenndasKyoto‐Abkommennichtverlängertwird?

WennsichdieStaateninDurbannichtaufeinezweiteVerpflichtungsperiodedesKyoto‐Protokollseinigenkönnen,wirdesauchkeineVerhandlungenmitdenUSA,ChinaunddenEntwicklungsländernzueinemneuenKlimaschutzvertraggeben.DaswürdeeineSackgassefürdenUN‐Prozessbedeuten.DieStaatenmüssenfürKyotoIIallerdingsdieMängeldesbisherigenKyoto‐Protokollsbeseitigen.DazuzählenzumBeispieldieSchlupflöcherbeidenRegelungenzudenEmissionenausderWald‐undLandnutzung(LULUCF)unddem"CleanDevelopmentMechanism"(CDM).

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DieKoalitionsfrage6)WiekannüberhauptmitBlockierländernwieChina,IndienunddenUSAverhandeltwerden?

DieZeiten,indenenBlockiererwiedieUSAnurmitdiplomatischenSamthandschuhenangefasstwurden,sindvorbei.DerKlimawandelkannnichtglobalbekämpftwerden,wenndiegroßenCO2‐Verursachernichtmitspielen.

Dasbedeutet:

‐ InsbesonderedieUSAmüssenihreBlockadehaltunggegenüberinternationalenVerpflichtungenaufgeben.

‐ Chinamussakzeptieren,dassesalsmittlerweilegrößterCO2‐VerursachermehrVerantwortungübernehmenmuss.

‐ DieStaatenmüssensichnotfallsgegendieUSAstellenunddenProzessvorantreiben,wenndieamerikanischeDelegationeineBlockadehaltungeinnimmt.Fürdiesesogenannte"coalitionofthewillings"–einfortschrittsorientiertesBündnis–müssendieSchwellenländergewonnenwerden.

7)WiesolleineinzelnerStaatisoliertwerden,wennBeschlüssebeiderKlimakonferenzeinstimmiggetroffenwerdenmüssen?

BereitsimvergangenenJahrinCancunwurdendieBeschlüsseimKonsensgetroffen,obwohlBoliviensichdagegengestellthatte.Konsensheißtnicht,dassalleLänderzustimmenmüssen.DasKyoto‐ProtokollwurdevondenUSAnichtratifiziert.DeshalbistindiesemRahmenauchdieZustimmungderObama‐Regierungnichtnotwendig.

8)IstdieTrennunginIndustrie‐undSchwellenländernochzeitgemäß?

Nein,dieGrenzezwischenIndustrielandundEntwicklungslandistlängstaufgelöst.InChinaundIndienlebenMillionenMenscheningroßerArmut,aberaucheinemillionenstarkeMinderheitnachwestlichemStandard.DiePro‐Kopf‐EmissionenindenUSAsindrundzehnmalMalsohochwieinIndienundknappdoppeltsohochwieinChina.ChinaistheutedergrößteCO2‐Emittent,undbedrohtsomitebensowiedieklassischenIndustrieländerdiewirtschaftlichschwächerenStaaten,dieunterdenFolgendesKlimawandelsbereitsjetztleiden.

Esistwichtig,dieschwarz‐weiß‐EinteilungzuüberwindenundneueKoalitionenmitStaatenzubilden,diesichfürdenKlimaschutzeinsetzenundauchökonomischdavonprofitierenwerden.FürdieEuropäischeUnionheißtdas,siemussgenaumitdiesenfortschrittsorientiertenSchwellenländernundEntwicklungsländernneueBündnisseschmiedenunddarfsichnichtvonBlockierernwiedenUSA,KanadaoderChinaabhängigmachen.9)SindVerhandlungenaufEbenederG20‐StaatenoderAbkommenzwischeneinzelnenLändernnichterfolgversprechender?

BeidenbisherigenG20‐TreffenderzwanzigführendenIndustrie‐undSchwellenländersinddieKlimaverhandlungenebensowenigvorangekommenwieunterdemDachderUN.DennauchdortsitzendieUSAmitamTischundblockierendieKlimaschutz‐Entscheidungen.AuchChinaundandereSchwellenländerhabenG20‐Beschlüssefürmehr

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Klimaschutzbisherboykottiert.ZudemspielendieInteressenderarmenLänder,diederKlimawandelamhärtestentrifft,beidenG20‐VerhandlungenkeineRolle.

10)EuropascheintdurchdieFinanzkrisegelähmt–welcheRollekanndieEUaufderCOP17einnehmen?

InDurbanmussdieEUsichtbarundhörbardieFührungübernehmen.AktuellbeharrtdieEUaufKlimaziele,dieweithinterdemMöglichenundNotwendigenzurückbleiben.Seit2007hatdieUnionnichtsEntscheidendesmehrfürdenKlimaschutzbeschlossen;beimKlimagipfelvonKopenhagenmanövriertesiesichdurchinnereStreitigkeitenzunehmendinsAbseits.DieEUmussihreVorreiterrollebeimKlimaschutzwiedergewinnenundungeachtetderinternationalenBlockadendasKlimaschützen.SiedarfsichnichtdurcheinzelneIndustrien,diediepolitischenKlimazielegezielttorpedieren,beeinflussenlassen.(sieheGreenpeace‐Report,Stand:November2011,http://gpurl.de/sMIaG).

DieKlimakrisekanneinenAuswegausderFinanzkriseweisen:EuropasPolitikerrechnenimmerwiedervor,dassKlimaschutzundsaubereTechnologieneineenormewirtschaftlicheChancesind:EineklimafreundlicheWirtschaftschafftMillionenArbeitsplätze,großeInvestitionschancenfürmoderneUnternehmenundglobaleWettbewerbsvorteile.

11)WelcheRollespieltdasGastgeberlandSüdafrika?

DassdasGastgeberlanderheblichenEinflussaufdieVerhandlungennehmenkann,zeigtenbereitsdieUN‐KonferenzeninKopenhagen2009undCancun2010.WährenddieVerhandlungsleitunginKopenhagenkatastrophalwar,konntenimFolgejahrunterdemGastgeberMexikoinCancunwichtigetechnischeFragengeklärtwerden.DieLösungdergroßenpolitischenProblemewurdejedochaufdielaufendeKlimakonferenzinDurbanvertagt.

DemdiesjährigenGastgeberSüdafrikakommtsomiteinesehrwichtigeRollebeiderSuchenacheinemambitioniertenKompromisszu.DerVeranstaltungsorthataucheinesymbolischeBedeutungfürdieVerhandlungen:EinerseitsistAfrikaderKontinent,derbereitsheuteammeistenunterderErderwärmungleidenmuss,mitverheerendenökologischenAuswirkungenundbitterenFolgenfürdiesozialeGerechtigkeit.AndererseitsistderGastgeberSüdafrikaselbstdergrößteCO2‐EmittentunterdenafrikanischenLändern–einAnsporn,beidenlaufendenVerhandlungenundzukünftigselbsteineführendeRollebeimKlimaschutzzuübernehmen.

Klimaschutzfinanzierung12)WiegehtesmitdemGreen‐Climate‐Fundweiter?

InCancunhabendieStaaten2010einenKlimafondsbeschlossen,ausdemKlimaschutzundAnpassunginEntwicklungsländernfinanziertwerdensollen.InDurbanmüssensiediesenGreen‐Climate‐FundinKraftsetzen,miterstenGeldernausstattenundeinenFahrplanfürdieFolgefinanzierungaufstellen.DieIndustriestaatenhabensichbereitsverpflichtet,ihreKlimafinanzierungfürEntwicklungsländerbis2020auf100MilliardenDollarproJahransteigenzulassen.DamitdieskeinleeresVersprechenbleibt,müssenvordemHintergrundderFinanzkrisenneueFinanzierungsquellenerschlossenwerden.Greenpeaceschlägtvor:AbgabenaufdenFlug‐undSchiffsverkehr,eineBörsenumsatzsteuerunddieVersteigerungvonEmissionszertifikatenkönnenzweistelligeMilliardenbeträgebeisteuern–ohnedieöffentlichenHaushaltezubelasten.ZudemmüsstendiemilliardenschwerenSubventionenfürfossileEnergienzügigabgebautwerden,wasauchdieCO2‐Emissionenspürbarsenkenwürde.

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13)WelcheRollespieltderWaldschutz?

WirksamerKlimaschutzkannnurmitbesseremSchutzderWälderfunktionieren,denndietropischeEntwaldungistfüretwazwanzigProzentderweltweitenEmissionenverantwortlich.GreenpeacefordertdeshalbeineigenesBudgetinnerhalbdesgrünenKlimafondsfürdieTropenländer.BisherhattesichauchdieEuropäischeUnionfürUrwaldschutzgelderausdemGrünenFondseingesetzt.DochDeutschlandunddieEUknickenindieserFragevordenInteressenderfossilenIndustrienein.DerKohlenstoffmarktsollzukünftigfürWaldzertifikategeöffnetwerden.DieswürdejedochdenKohlenstoffmarktmitbilligenWaldzertifikatenüberschwemmen–undnichtdieUrwälderschützen.InDurbanwirdsichsomitentscheiden,obsichdiefossileIndustriedurchbilligeWaldzertifikatevonihrenzukünftigenAuflagenzurCO2‐Reduktionfreikaufenkannodernicht.

AuchbeidenAnrechnungsregelnderWäldervonIndustrieländernhatsichbisherdieLobbyderForst‐undHolzindustriedurchgesetzt.DieSenken‐undQuellenleistungderdeutschenWälderbeispielsweisesolldurchRechentrickssomanipuliertwerden,dassselbstdiezunehmendeAusbeutungderWälderalsSenkedargestelltwerdensoll–obwohldiesdieAtmosphäreaufheizt.GreenpeacefordertdeshalbehrlicheAnrechnungsregeln.

AchtungRedaktionen:SieerreichendieGreenpeace‐SprecherMartinKaiser(LeiterInternationaleKlimapolitik)undStefanKrug(LeiterpolitischeVertretung)inDurban.AnfragenkoordiniertTinaLoeffelbeinvorOrt:Tel.0049151‐16720915oder002772‐4276693;[email protected].

HintergründeüberTwitter(twitter.com/martinkaisergp)undBlog(gpurl.de/durban)vonMartinKaiser.Greenpeace‐PositionspapierzurCOP17online(http://gpurl.de/ZiN4i)