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Form- und Gestaltungsvorschriften zum Erstellen der wissenschaftlichen Arbeit für die Fachrichtungen Erzieher und Fachoberschule Datum: 20.05.2019

Form- und Gestaltungsvorschriften zum Erstellen der ... · S e i t e | 3 1 Grundsatz Die Facharbeit ist eine wichtige Form des wissenschaftlichen Arbeitens und steht unter der Anforderung

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Form- und Gestaltungsvorschriften zum Erstellen der wissenschaftlichen Arbeit

für die Fachrichtungen Erzieher und Fachoberschule

Datum: 20.05.2019

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Inhaltsverzeichnis

Seite

1 Grundsatz 3

2 Umfang, Form und Textgestaltung der Facharbeit 3

3 Aufbau der Facharbeit 4

4 Das Titelblatt 6

5 Das Inhaltsverzeichnis 7

6 Das Zitieren 8

6.1 Das wörtliche Zitat 8

6.2 Das sinngemäße Zitat 8

7 Das Zitiersystem 9

7.1 Die Quellenangabe als Fußnote 9

7.2 Die vollständige Quellenangabe 10

7.3 Die verkürzte Quellenangabe 11

8 Das Literaturverzeichnis 11

9 Selbstständigkeitserklärung 13

10 Anlagen/Anlagenverzeichnis 14

10.1 Anlagen 14

10.2 Anlagenverzeichnis 15

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1 Grundsatz Die Facharbeit ist eine wichtige Form des wissenschaftlichen Arbeitens und steht unter der Anforderung gedanklicher Selbstständigkeit. Das heißt, die Verfasserin oder der Verfasser nutzt zwar fremdes Gedankengut und Daten, die Herstellung eines neuen Zusammenhanges unter einer spezifischen Themenstellung muss jedoch die Leistung der Schülerin bzw. des Schülers selbst sein. Die Schülerin bzw. der Schüler und spätere Leserinnen und Leser müssen nachvollziehen können, woher welche Informationen, Argumentationen usw. genommen wurden. Grundsätzlich gilt das Prinzip der Wiederauffindbarkeit. Am Ende soll eine interessante und informative Arbeit abgeliefert werden.

2 Umfang, Form und Textgestaltung der Facharbeit Umfang

FOS: 10 - 15 Seiten

ERZ: mind. 20 Seiten Diese Angaben beziehen sich auf die eigenen Ausführungen ohne:

Titelblatt

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Selbstständigkeitserklärung

Anlagenverzeichnis/Anlagen

Tabellen und grafische Darstellungen, Fotos usw. Form und Textgestaltung Format:

DIN A 4; weiße, unlinierte Blätter; einseitig bedruckt

FOS: fest verbunden in einer Klemmmappe oder gebunden

ERZ: gebunden

keine Prospekthüllen!

als Datei auf einem Datenträger, CD oder Stick (ggf.) Ausrichtung:

linksbündig oder Blocksatz Schrift:

Computerausdruck Schriftarten, Schriftgröße:

Arial - 11 Pt.

Times New Roman - 12 Pt.

für die Fußnoten 10 Pt.

Zeilenabstand:

Textteil: 1,5

Fußnoten: 1,0

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Seitennummerierung:

oben, zentriert oder rechts

Die Seitennummerierung beginnt mit Seite 2 nach dem Titelblatt und ist einschließlich der Selbstständigkeitserklärung und dem Anlagenverzeichnis fortzuführen.

Nach dem Anlagenverzeichnis erhalten die Anlagen die Seitennummerierung A 1, A 2, A 3 usw.

Rand:

links: 2,5 cm

rechts: 2,0 cm

oben: 2,0 cm

unten: 2,0 cm Textbild:

vor Überschriften eine Leerzeile

nach Überschriften eine Leerzeile

zwischen den Absätzen keine Leerzeile Sprachliche Gestaltung:

keine Ich-Form, außer Einleitung und Fazit

3 Aufbau der Facharbeit Der Textteil jeder Facharbeit gliedert sich in Einleitung, Hauptteil, Schluss. Die Bezeichnung „Einleitung“ für den einleitenden Teil der Arbeit oder „Hauptteil“ für den Hauptteil ebenso „Schluss“ für den Schlussteil sollten vermieden werden, genauere Bezeichnungen sind erforderlich z. B. „Aufbau der Arbeit“, Erläuterung zentraler Begriffe“, Ziel der Arbeit“, Inhalt der Problemstellung“, „Ausblick“ usw. Einleitung

Die Einleitung führt in die Arbeit ein. Eigene Schwerpunkte und thematische Abgrenzungen müssen hier deutlich gemacht werden. Die Eingrenzung des Themas sowie Schwerpunktlegungen sollten sachlich begründet sein. Auch sollten Angaben zum verwendeten Material und den angewendeten Forschungsmethoden gemacht werden. Sie gibt einen Überblick über die Gliederung. Empfehlung: Es ist ratsam, die Endfassung der Einleitung erst nach Abschluss des Hauptteils zu verfassen.

Hauptteil

Der Hauptteil gibt die zentrale Auseinandersetzung mit dem zu bearbeitenden Stoff wieder. In ihm werden die in der Literatur gefundenen Aussagen, Argumentationen und Ergebnisse im Hinblick auf das Thema dargestellt, komprimiert und systematisiert. Es müssen hier eigenständige analytische Leistungen vollbracht werden, indem zusammengefasst, verknüpft, themenbezogen interpretiert wird.

Schluss

Der Schlussteil rundet die Arbeit ab und kann eine Zusammenfassung oder Resümee sein, in dem die Bedeutung der gewonnenen Erkenntnisse noch einmal auf den Punkt gebracht wird. Im Fazit sind die wichtigsten Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Querverbindungen zusammenzufassen und gegebenenfalls Ausblicke aufzuzeigen.

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Teile der Facharbeit

Titelblatt Inhaltsverzeichnis

Textteil

Einleitung

Hauptteil

Schluss

Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis (ggf.) Selbstständigkeitserklärung Anlagenverzeichnis (ggf.) Anlagen (ggf.)

Besonderheiten im Fach Englisch

mind. eine Seite Zusammenfassung in Englisch

mind. 500 Wörter Übersetzung aus dem Originaltext, diese Übersetzung erscheint als Anlage

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4 Das Titelblatt Das Titelblatt beinhaltet:

die Institution, an der die wissenschaftliche Arbeit geschrieben wird

der Ort, wo sich diese Institution befindet

die Schulart

die Art der Arbeit

der Fachbereich, die Fachrichtung, das Fach

das Thema

der Verfasser der wissenschaftlichen Arbeit

die Klasse

der Betreuer

der Ort des Verfassens, das Datum der Abgabe

FOS

Facharbeit

in der Fachrichtung Sozialwesen

im Fach Gesundheitsförderung und Soziale Arbeit

Angst frisst die Seele auf

von

Marion Musterfrau

Klasse FOS …

Betreuer: Ort, Datum:

Erzieher

Facharbeit

im Fachbereich Sozialwesen

in der Fachrichtung Sozialpädagogik

Angst frisst die Seele auf

von

Marion Musterfrau

Klasse ERZ …

Betreuer: Ort, Datum:

Beispiel Beispiel

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5 Das Inhaltsverzeichnis Mit dem Punkt 1 beginnt die Klassifikation der Arbeit. Ein Hauptpunkt wird mindestens mit zwei Unterpunkten unterteilt. Feinste Untergliederungen sollen vermieden werden (z. B. 2.3.4.4.3). Es erfolgt die Angabe der jeweiligen Seite am rechten Seitenrand mit der Kolonnenüberschrift „Seite", an der der genannte Abschnitt beginnt. Ein- oder mehrstufige Abschnittsnummern erhalten am Ende keinen Punkt. Nach Abschnittsnummern folgen mind. zwei Leerzeichen.

Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 3

2 … 4

2.1 ... 8

2.2 … …

2.2.1 … …

2.2.2 … …

2.3 … …

3 … …

3.1 … …

3.2 … …

• … …

• … …

7 Literaturverzeichnis 22

8 Selbstständigkeitserklärung 23

9 Anlagenverzeichnis 24

Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 3

2 … 4

2.1 ... 8

2.2 … …

2.2.1 … …

2.2.2 … …

2.3 … …

3 … …

3.1 … …

3.2 … …

• … …

• … …

7 Literaturverzeichnis 22

8 Selbstständigkeitserklärung 23

9 Anlagenverzeichnis 24

Beispiel Beispiel

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6 Das Zitieren 6.1 Das wörtliche Zitat Die Hauptaufgabe zur Erstellung der Facharbeit ist es, die Literatur entsprechend dem Thema und auf die eigene Fragestellung hin auszuwerten, zusammenzufassen, zu analysieren und zu problematisieren. Dies muss so weit wie möglich eigenständig geschehen. Genutzt werden sollte das wörtliche Zitat nur dann, wenn

der Sachverhalt im Zitat so prägnant dargestellt wird, dass es von der Schülerin oder von dem Schüler nicht genauso gut oder besser möglich gewesen wäre

Aussagen oder Diskussionen selbst zum Gegenstand der Arbeit werden

man sich von einzelnen Aussagen explizit distanziert. Mit einem wörtlichen Zitat ist die buchstabengenaue Wiedergabe des Quellentextes gemeint, auch wenn der Quellentext fehlerbehaftet ist! Das wörtliche Zitat steht in doppelten Anführungszeichen. Diese beginnen im Deutschen unten (Anführungszeichen) und enden oben (Ausführungszeichen). Am Ende des Zitates bzw. der Über- oder Unterschrift von Tabellen, Grafiken, Karikaturen usw. steht eine hochgestellte Ziffer. Dieses wörtliche Zitat muss durch eine Quellenangabe und die jeweils zitierte Seite nachgewiesen werden. Die hochgestellte Ziffer weist auf die Quellenangabe hin. Die Quellenangabe wird als Fußnote aufgeführt. 6.2 Das sinngemäße Zitat Zweck des sinngemäßen Zitates ist es, dass fremdes Gedankengut für die eigene Ausführung genutzt wird. Am Ende des sinngemäßen Zitates steht eine hochgestellte Ziffer. Dieses sinngemäße Zitat muss durch eine Quellenangabe und die jeweils zitierte Seite nachgewiesen werden. Die hochgestellte Ziffer weist auf die Quellenangabe hin. Die Quellenangabe wird als Fußnote aufgeführt und erhält den Vorsatz

Vgl. <Vergleiche>.

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7 Das Zitiersystem 7.1 Die Quellenangabe als Fußnote Kennzeichnend für die wissenschaftliche Arbeit ist das Kriterium der Nachprüfbarkeit. Deshalb ist es auch für wissenschaftliche Texte entscheidend, dass alle Quellenangaben korrekt und eindeutig erfolgen, damit sie jederzeit überprüft werden können. Die Art der Quellenangabe ist davon abhängig, in welcher Art und Weise auf die andere Literatur Bezug genommen wird:

das wörtliche Zitat das sinngemäße Zitat eingebaute Materialien wie z. B. Tabellen, Grafiken, Karikaturen usw.

Der Quellennachweis erfolgt in der Facharbeit als Fußnote. Jedes Zitat, ob wörtlich oder sinngemäß, jede Über- oder Unterschrift von Tabellen, Grafiken, Karikaturen usw. erhält eine hochgestellte Ziffer. Diese hochgestellten Ziffern werden am „Fuß" dieser Seite wiederholt, gefolgt von der Quellenangabe. Gemäß DIN 5008 sind Fußnoten über alle Seiten hinweg fortlaufend zu nummerieren. Mit dem Fußnotenstrich erfolgt die Abgrenzung vom Text.

„Erstes Zitat im fortlaufenden Text.“1

… … „Zweites Zitat im fortlaufenden Text.“2 … … Drittes, sinngemäßes Zitat im fortlaufenden Text3

1 Konrad, 2016, S. 30 2 Verlag Stam (Hrsg.), 2017, S. 164 3 Vgl. Seifert, 2019, S. 76

Beispiel

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7.2 Die vollständige Quellenangabe Zum Quellennachweis ist eine vollständige bibliographische Angabe der Quelle einschließlich Seitenzahl oder Datum erforderlich. Die Autoren werden nur mit ihrem Nachnamen angegeben. Hat eine Quelle mehrere Autoren, so werden nur die ersten drei Verfasser und der Vermerk „u. a." angegeben. Die Reihenfolge entspricht der Quelle. Sind in bestimmten Quellen keine Autoren erkennbar, so ist der Herausgeber (Hrsg.) anzugeben. Die Angaben zum Quellennachweis werden mit Komma getrennt. Bücher

Autor(en), Jahr, Seite Beiträge aus Sammelwerken, Handbüchern, Lexika, Nachschlagewerken o. Ä.

Autor(en), Jahr, Seite Internet

Autor(en), komplette Internetadresse, Datum Online-Handbuch

Autor(en), komplette Internetadresse, Datum Flyer/Faltblatt - „graue Literatur“

Autor(en), Titel (des Artikels), Art der „grauen Literatur“ Zeitschriften/Zeitungen

Autor(en), Titel (des Artikels), Jahr, Seite Befragung/(Gedächtnis-) Protokolle/eigene Aufzeichnungen/Gespräch/Interview

Name, Datum Spielfilm/Dokumentation

Produzent (Produzent), Regisseur (Regisseur), Titel (des Films), Filmgattung, Erscheinungsjahr, Zeit in Minuten

Gesetze/Verordnungen Herausgeber (Hrsg.), Titel, Datum (der Bekanntmachung)

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7.3 Die verkürzte Quellenangabe Diese Art der Quellenangabe kann genutzt werden, wenn auf derselben Textseite der Facharbeit auf die unmittelbar vorhergehende Quelle verwiesen wird.

Ebd. <ebenda> 7.4 Sonstige Regelungen Bezieht sich eine Zitatangabe nicht nur auf eine Seite, sondern erstreckt sich über mehrere, dann wird dies mit der Angabe der ersten Seitenzahl sowie „f.“ (folgende) oder „ff.“ (fortfolgende) abgekürzt. Ebenso ist es möglich, die Seitenzahlen explizit zu benennen z. B. S. 10 - 12. Wird in einer Quelle selbst aus anderen Quellen zitiert, so ist die Quellenangabe wie folgt zu ergänzen:

Autor(en) zitiert nach …

8 Das Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis ist alle Literatur aufzulisten, aus denen direkt oder sinngemäß zitiert sowie auf die Bezug genommen wurde. Das Literaturverzeichnis muss folgenden Kriterien genügen:

Richtigkeit (fehlerfreie Angaben) Vollständigkeit (Wiedergabe der wesentlichen Angaben) Einheitlichkeit (Beibehalten einer bestimmten Systematik) Übersichtlichkeit (alphabetische Reihenfolge) Auffindbarkeit (leicht auffindbar)

Die Autoren werden mit ihrem Nachnamen und ihrem Vornamen angegeben. Hat die Quelle/die Literatur mehrere Autoren, so werden nur die ersten drei Verfasser und der Vermerk „u. a." angegeben. Die Reihenfolge entspricht der Quelle/der Literatur. Sind in bestimmten Quellen/Literaturen keine Autoren erkennbar, so ist der Herausgeber (Hrsg.) anzugeben.

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Bücher Autor(en): Titel. Ort: Verlag Auflage Jahr.

Beiträge aus Sammelwerken, Handbüchern, Lexika, Nachschlagewerken o. Ä.

Autor(en): Titel (des Beitrages). In: … (Hrsg.): Titel (des Sammelwerkes). Ort: Verlag Auflage Jahr. Internet

Autor(en): Titel. Internet Datum. Internetadresse. Online-Handbuch

Autor(en): Titel (des Artikels). In: … (Hrsg.): Online-Handbuch Titel (des Online-Handbuches). Internet Datum. Internetadresse.

Flyer/Faltblatt - „graue Literatur“

Autor(en): Titel (des Artikels). Art der „grauen Literatur“: Titel (der „grauen Literatur“), formale Angaben. Zeitschriften/Zeitungen

Autor(en): Titel (des Artikels). In: Titel der Zeitschrift/Zeitung, formale Angaben, Seiten (von-bis). Befragung/(Gedächtnis-) Protokolle/eigene Aufzeichnungen/Gespräch/Interview

Name, Vorname: Funktion/Wirkungsstätte, in einem Interview am (Datum), nach Aufzeichnungen des Verfassers.

Spielfilm/Dokumentation

Produzent (Produzent), Regisseur (Regisseur): Titel (des Films). Filmgattung: Entstehungsland Name des Filmstudios Erscheinungsjahr.

Gesetze/Verordnungen Herausgeber (Hrsg.): Titel. Datum (der Bekanntmachung).

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9 Selbstständigkeitserklärung Die Selbstständigkeitserklärung ist als zwingender Bestandteil der Facharbeit mit Vor- und Nachnamen zu unterschreiben. Der nachfolgende Text ist wörtlich in die eigene Arbeit zu übernehmen. Die Wörter werden vom Beginn des Inhaltsverzeichnisses bis zum Ende der Selbstständigkeitserklärung inklusive der Fußnoten gezählt (d. h. ohne Titelblatt und Anlagen).

Selbstständigkeitserklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen Hilfsmittel als angegeben verwendet habe. Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht habe. Ort: Datum: Unterschrift Anzahl der Wörter:

Beispiel

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10 Anlagen/Anlagenverzeichnis 10.1 Anlagen Die Anlagen umfassen ergänzende Materialien und Dokumente (z. B. größere Abbildungen, statistische Daten usw.), die zum Verständnis wichtig sind, aber im Textteil stören würden. Im Textteil muss auf die Anlage Bezug genommen werden. Werden Anlagen erstellt, sind diese fortlaufend zu nummerieren:

Anlage 1, Anlage 2, Anlage 3, Anlage 4, ...

Jede Anlage ist mit einer Überschrift zu versehen.

… Solche Schutzmaßnahmen (siehe Anlage 1) werden als Abwehrmechanismen bezeichnet. … Die Therapie der Angststörungen setzt sich meist aus pharmakologischen und nicht pharmakologischen Behandlungsstrategien zusammen (siehe Anlage 2). …

Beispiel

Anlage 1: Abwehrmechanismen …

Beispiel

Anlage 2: Diagnostik und Therapie bei Angststörungen …

Anlage 3: Körperreaktionen auf einen Angstreiz …

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Anlagen erhalten andere Seitennummerierungen. Die erste Seite mit Anlagen erhält oben, zentriert oder rechts die Seitennummerierung A 1. Alle weiteren Seiten mit Anlagen erhalten dann A 2, A 3, … usw. Auf einer Seite kann eine Anlage stehen. Auf einer Seite können auch mehrerer Anlagen stehen. Eine Anlage kann aber auch über mehrere Seiten gehen. 10.2 Anlagenverzeichnis Das Anlagenverzeichnis wird den Anlagen vorangestellt. Die Anlagen sind mit identischer Überschriftenformulierung aufzulisten und mit der Seitennummerierung der Anlage zu versehen. Dies ist vergleichbar mit einem Inhaltsverzeichnis für Anlagen.

Anlagenverzeichnis Seite Anlage 1: Abwehrmechanismen A 1 Anlage 2: Diagnostik und Therapie bei Angststörungen A 2 Anlage 3: Körperreaktionen auf einen Angstreiz A 7 …

Beispiel