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Entwicklung der Programmiersprachen Entwicklung der Programmiersprachen 1.Einführung 1.1.Rechnerarchitektur 1.2.Definition Programmiersprachen 2.Programmiersprachen 2.1.Zeitliche Entwicklung 2.2.Beschreibung 3. Übersicht und Beschreibung der Exponate

Entwicklung der Programmiersprachen 1. Einführung 1.1.Rechnerarchitektur 1.2.Definition Programmiersprachen 2.Programmiersprachen 2.1.Zeitliche Entwicklung

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Entwicklung der ProgrammiersprachenEntwicklung der ProgrammiersprachenEntwicklung der ProgrammiersprachenEntwicklung der Programmiersprachen

1.Einführung

1.1.Rechnerarchitektur

1.2.Definition Programmiersprachen

2.Programmiersprachen

2.1.Zeitliche Entwicklung

2.2.Beschreibung

3. Übersicht und Beschreibung der Exponate

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RechnerprogrammierungRechnerprogrammierung

Rechenwerk

Steuerteil

Eingabe

Speicher

Programm Ausgabe

Neumannsche Rechnerarchitektur

Programmeingabe: Laden des Set der zur Abarbeitung vorgesehenen Bitmuster an definierte Position im Speicher

•Rechenwerk und Steuerwerk-Central Processing Unit

•Speicher nimmt Daten und Programm auf

•Ein-/Ausgabe realisieren Kommunikation mit der Außenwelt

Programm: Anweisungen an die Steuereinheit Datentransfers

-Eingabe Speicher-Speicher Ausgabe-Speicher Rechenwerk

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Was sind Programmiersprachen?Was sind Programmiersprachen?Was sind Programmiersprachen?Was sind Programmiersprachen?

Programmiersprachen formulieren Algorithmen und Datenstrukturen so, daß der Rechner das resultierende und übersetzte Programm ausführen kann.

Es gibt heute bereits mehr als tausend Programmiersprachen, wobei allerdings nur etwa 20 weiter verbreitet sind.

Man unterscheidet heute 3 Hauptgruppen von Programmiersprachen:

•Maschinensprachen

•Assemblersprachen

•Problemorientierte Programmiersprachen

In der Anfangszeit der Mikrorechentechnik wurden Programme fast ausschließlich in Maschinen- und Assemblersprache erstellt und getestet.

Nach dem Erscheinen der ersten Betriebssysteme und verbesserter Hilfsmittel für die Programmentwicklung , vor allem von Übersetzern für höhere Programmiersprachen, waren Ende der Siebziger Jahre die Voraussetzungen für eine Programmentwicklung geschaffen, die dem Niveau der Rechentechnik entsprach.

Die Orientierung auf wenige international verbreitete Betriebssysteme die Kompatibilität und damit den Austausch von Programmen.

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Zeitliche Entwicklung einiger ProgrammiersprachenZeitliche Entwicklung einiger Programmiersprachen Zeitliche Entwicklung einiger ProgrammiersprachenZeitliche Entwicklung einiger Programmiersprachen

ASSEMBLER

1960

FORTRAN66

1970

FORTRAN77

1980

1990 FORTRAN90

BASIC

2000

ALGOL68

PASCAL

MODULA2

SIMULA

SMALLTALK

C

C++

JAVA

VISUAL C

FORTRAN

ALGOL60

ADA

1950

•Unterstützt strukturiertes Programmieren

•unterstützt objektorientiertes Programmieren

•unterstützt generisches Programmieren

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Zeitliche Entwicklung einiger Programmiersprachen Zeitliche Entwicklung einiger Programmiersprachen

ASSEMBLER

1960

FORTRAN66

1970

FORTRAN77

1980

1990 FORTRAN90

BASIC

2000

ALGOL68

PASCAL

MODULA2

SIMULA

SMALLTALK

C

C++

JAVA

VISUAL C

•Unterstützt strukturiertes Programmieren

•unterstützt objektorientiertes Programmieren

•unterstützt generisches Programmieren

FORTRAN

ALGOL60

ADA

1950

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MaschinenspracheMaschinenspracheUnter Maschinensprache versteht man die Programmiersprache, die ein Prozessor direkt ausführen kann.

Der synonyme Begriff Maschinencode macht deutlich, daß es sich nicht um für den Menschen lesbare Sprache handelt.

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ALGOL

ALGOL ist eine auf Anregung der Universität Zürich 1958 entwickelte Programmiersprache, wobei ALGOL die Abkürzung für „ALGORITHMIC LANGUAGE“ ist.

Als 1960 ALGOL 60 eingeführt wurde, war sie die erste Programmiersprache, die Schleifen, Rekursionen und Bedingungen enthielt und somit für strukturiertes Programmieren geeignet war.

Kurz bevor die Weiterentwicklung von ALGOL eingestellt wurde erschien ALGOL 68, das noch einmal stark erweitert wurde.

Die heute moderne Programmiersprache PASCAL bzw. DELPHI basiert auf ALGOL.

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FORTRAN

FORTRAN steht für Formula Translator, was übersetzt Formelübersetzer bedeutet. 1950 entwickelt, ist diese Programmiersprache eine der ersten höheren Programmiersprachen. Seit der ersten Version von FORTRAN wurde und wird es stetig weiterentwickelt. Der erste Standard wurde 1966 festgelegt. FORTRAN war die erste Programmiersprache die es erlaubte, Kommentare in den Quelltext zu integrieren.

FORTRAN findet heutzutage hauptsächlich Anwendung in wissenschaftlichen Bereichen wie der Physik.

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JAVA

JAVA ist ein neues Software-Entwicklungssystem der Firma Sun, das gestattet, HTML-Dokumente mit zusätzlicher Funktionalität- interaktive Animationen, eingebettete Applikationen, 3-D-Modelle usw. auszustatten, aber auch selbständige Programme plattformunabhängig zu schreiben.

JAVA ist eine objektorientierte Sprache und enthält insbesondere Elemente zur Gestaltung multimedialer Anwendungen.

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SMALLTALK

SMALLTALK ist eine der ersten Programmiersprachen, die das objektorientierte Paradigma unterstützt und als Vorlage für viele folgende Sprachen wie z.B. JAVA diente.

SMALLTALK wurde in den siebziger Jahren entwickelt.

Es ist die erste Programmiersprache mit einer eigenen Entwicklungsumgebung (IDE- integrated development environment)

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Übersicht ExponateÜbersicht Exponate

P

PC 1715 A 5120 A 7100

EC 1834 KC 85-3

A 7150

AC 7150 Z 9001

MC 80 LC 80 KC 87 KC 85

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Robotron PC 1715Robotron PC 1715Erscheinungsjahr 1986

Prozessor Z80

Taktfrequenz 2,458MHz

RAM 64KByte

ROM 2KByte

Betriebssystem SCP (CP/ M- Clone)

Grafikchip ?

Textmodus 64x16

Grafikmodi ?

Farben ?

Soundchip ---

Sound Piezo-Tongeber

Tastatur Schreibmaschinentastatur, Qwerty

Laufwerk Meistens 2x5,25‘‘,170 KByte

I / O Monitor, Tastatur, V.24, Druckerinterface

Programmiersprachen BASIC, PASCAL, ASSEMBLER,FORTRAN

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Robotron A 5120Robotron A 5120Erscheinungsjahr 1984

Prozessor U880

Taktfrequenz 2,5 MHz

RAM 64 KByte

ROM 2KByte

Betriebssystem UDOS (Nachbau/ Weiterentwicklung von Zilogs ZDOSSCP, CP/ A (DDR-Versionen von CP/ M 2.2)

Grafikchip ---

Textmodus 64x16

Grafikmodi ---

Farben Monochrom

Soundchip ---

Sound (Tastaturpieps)

Tastatur Schreibmaschinentastatur, QWERTY

Laufwerk Bis zu 3x5,25‘‘, 170 KByte

I / O V.24, I FSS-Port,Tastatur

Bemerkungen Monochrommonitor im Gerät eingebaut

Programmiersprachen FORTRAN, PASCAL, COBOL, BASIC

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Robotron A 7100Robotron A 7100Erscheinungsjahr 1986

Prozessor K 1810 WM86( kompatibel zu I 8086)

Taktfrequenz 4,915 MHz

RAM 256 KByte, ( max. 896 KByte)

Betriebssystem SCP 1700, BOS 1810, MUTOS 1700

Grafikchip ?

Textmodus Nur emuliert 8über Z80), erheblicheInkompatibilität

Grafikmodi Vollgrafik mit 640* 400 Punkten

Farben monochrom

Soundchip ---

Sound Tastaturpieps

Tastatur Schreibmaschinentastatur

Laufwerk 2* 5,25‘‘, 360/ 720 KByte

I / O U 88 , Subprozessorsystem, V 24, Centronics, I FSS,I FSP- Ports

Programmiersprachen BASIC, FORTRAN, COBOL, MODULA-2, PASCAL

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Robotron A 7150Robotron A 7150Erscheinungsjahr 1988

Prozessor K 1810 WM 86

Taktfrequenz 4,915 MHz

RAM 256 KByte

Betriebssystem DCP 3.1,SCP 1700, BOS 1810, MUTOS 1700

Grafikchip ?

Textmodus 80 ZeichenX25 Zeilen (monochrom)

Grafikmodi 640X480 Pixel farbig

Tastatur Separate Flachtastatur mit 5 Funktionsfeldern,schreibmaschinenähnliche Zeichentastatur,

Laufwerk 2x 5,25‘‘ Laufwerke

Festplatte Einbaumöglichkeit einer 25‘‘ Festplatte

I / O Drucker, Plotter, Digitalisierungsgeräte, grafischesTablett

Programmiersprachen BASIC, FORTRAN, COBOL,MODULA-2, PASCAL

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Robotron EC 1834Robotron EC 1834Prozessor 8086 ( 8087 optional)

Taktfrequenz 4,99 MHz

RAM 256 KByte onboard, mit Steckkarte auf 640 KByteaufrüstbar

Floppy 2x720 KByte 5,25‘‘

Harddisk 20 MByte/ 40MByte

Tastatur eigenes Layout, eigene Schnittstelle

Steckkarten - Speichererweiterung um 384 KByte auf 640 KByte- Floppy-Controller ( Quad-Density)- Harddisk-Controller ( MFM)- Parallele Schnittstelle ( mit diskreter TTL-Logik)- Monochromadapter (MDA- kompatibel, 2 KByte

Video-RAM, Videocontroller U80720)- Grafikadapter (CGA-kompatibel, 256 KByte Video-

RAM, Videocontroller U80720)- 2 serielle Schnittstellen (mit Z80-SIO, CTC)- Rolanetadapter

Betriebssystem DCP 3.3

Programmiersprachen BASIC, FORTRAN77, C ,MODULA-2

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Robotron KC 85-3Robotron KC 85-3Erscheinungsjahr 1987

Prozessor U880

Taktfrequenz 1,75 MHz

RAM 32 KByte Max. 4 MB)

ROM 16 KByte

Betriebssystem HC- CAOS 3.1 +HC- BASIC, optional CP/ M

Grafikchip IRM

Textmodus 40x32

Grafikmodi 320x256

Farben 24 Farben, 16 für den Vorder- und 8 für denHintergrund

Soundchip ---

Sound 2 Stimmen, stereo

Tastatur Gummitastatur, QWERTY, 64 Tasten

Laufwerk keins intern, erweiterbar mit D004- Laufwerk ( 5,25‘‘‚1MByte)

I / O 2x Modul, 1x Expansion, 1x Kassette, 1x J oystick, 1xRGB, 1x HF, 2xAudio ( Stereo)

Besonderheiten eingebauter Piezosummer, interner Speicher abschalt-und schreibschützbar, mehrere Module gleichen Typsgleichzeitig nutzbar, Adreßraum bis über 4 MB!Erweiterungen bis 14 ( 8) Modulports verfügbar, freiprogrammierbar Funktionstasten

Programmiersprachen BASIC, ASSMBLER, FORTH, PASCAL

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Robotron AC 7150Robotron AC 7150Erscheinungsjahr 1988

Prozessor K 1810 WM 86

Taktfrequenz 4,915 MHz

RAM 1024 KB

Schnittstellen Monitor, Tastatur, seriell, parallel

Betriebssystem DCP, CP/ A, SCP, MS-DOS 3.3

Auflösung Text 80* 25

Auflösung Grafik 640* 480

HDD 20-50 MB

FDD, CD- ROM etc. 2* 5,25‘‘, 720 KB FDD

Tastatur Schreibmaschinentastatur, 10- er Block

Funktionstasten 12

TASTEN 104

Register Bit 16

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Robotron Z 9001Robotron Z 9001Erscheinungsjahr 1984

Prozessor U 880 D

Taktfrequenz 1,75 MHz

RAM 16 KB (max. 64 KByte)

Betriebssystem CAOS

Schnittstellen Kassettenrekorder, J oystick, RS232C, TV8SECAM),4* Module (1520 Bus), PIO/ CTC Port

Textmodus 40* 20, 40* 25, s/ w oder 8 Farben

Grafikmodi Blockgrafik

Speeker ja

Sound Einfache Töne

Tastatur taschenrechnerähnlich

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Robotron MC 80Robotron MC 80Erscheinungsjahr 1982

Prozessor U880D

Register Bit 8

Hauptspeicher RAM 16 KByte

ROM 16 KByte

Schnittstellen/ Interfaces V.24, Tastatur

Text s/ w

Grafik s/ w

FDD Kassettenrecorder

Tastatur Schreibmaschine

Programmiersprachen BASIC im ROM

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Lerncomputer LC 80Lerncomputer LC 80Erscheinungsjahr 1981

Prozessor U880

Taktfrequenz 0,9 MHz

Register Bit 8

Hauptspeicher RAMKB

1

Max. RAM KB 4

ROM KB 2

Schnittstellen/Interfaces

Module, Kassetttenrecorder, CPU-Bus

Anzeige/ Display 6-stellige 7- Segment-Anzeige

Audio Einfache Töne

Speeker J a

Gehäuse In Buchform

Bauart Gehäuse Ein-Platinencomputer

Tastatur Taschenrechnerähnlich

Tasten 25

Programmiersprache Maschinencode

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Robotron KC 87Robotron KC 87Erscheinungsjahr 1985

Prozessor UA880D

Taktfrequenz 2,5 MHz

Register Bit 8

Hauptspeicher RAMKB

16

Max. RAM KB 64

VRAM KB 1 oder 2

ROM KB 14-16

Schnittstellen/Interfaces

Kassetttenrecorder, J oystick, RS 232C,TV,RGB,4xModul

Auflösung 40x20, 40x24, s/ w oder 8 Farben

Audio Einfache Töne

Betriebssystem CAOS

Speeker J a

Gehäuse Konsole

Tastatur Taschenrechnerähnlich, Qwerty, Qwertz

Tasten 65

Programmiersprache Basic im ROM, Pascal ,Assembler

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Erscheinungsjahr 1984

Prozessor U880D

Taktfrequenz ?

RAM KB 16, erweiterbar auf 64

ROM KB 4

Betriebssystem HC-CAOS

Grafikchip ?

Textmodus 40x24 (128 Grafiksymbole)

Sound Eingebauter Summer (Soundmodul nachrüstbar)

Tastatur Elastomertastatur, Qwerty, 65 Tastan

Laufwerk ---

I / O 4x Modul, (K1520-Bus), 1x Bus, 1x Kassette, 1xJ oystick, 1x RGB, 1x HF

Programmiersprachen BASIC, ASSEMBLER, FORTH, PASCAL

Robotron KC 85Robotron KC 85