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Inhalt Einstimmung „mal vier“................................................................................................ 13 1. Vorwort für Schnell-Leser ................................................................................... 13 2. Vorwort für alle, die sich darauf freuen, dieses Buch von Anfang bis Ende zu lesen..................................................................................... 14 3. Vorwort für überzeugte NLP-Skeptiker............................................................ 15 4. Vorwort für NLPler .............................................................................................. 16 1. Geschichte des NLP: Wie es damals war und heute ist .................................... 19 1.1 Erfolgreiche erapeuten als Vorbilder............................................................. 20 1.2 NLP kommt in die Welt....................................................................................... 20 1.3 Power-NLP und Egotuning................................................................................. 21 1.4 NLP steht nicht drauf, ist aber drin ................................................................... 22 1.5 Interview ................................................................................................................ 22 2. Vorannahmen: Woran NLPler glauben ................................................................ 25 2.1 Die Landkarte ist nicht das Gebiet .................................................................... 26 Neugier und Offenheit sind gefragt 2.2 Körper und Geist sind Teile eines Systems und beeinflussen sich gegenseitig ............................................................................... 27 Lächeln und sich besser fühlen • Gedanken beeinflussen den Körper • Nebenwirkungen auch bei Placebos • NLP für gutes Selbstmanagement 2.3 Jedes Verhalten hat eine positive Absicht.......................................................... 30 Es geht um das eigene Ich • Etwas bekommen oder etwas vermeiden? • „Die Absichten halten dich am Leben, aber nicht wirklich lebendig“ 2.4 Es gibt keine Fehler und kein Scheitern, nur Feedback und Resultate ......... 32 Richtig oder Falsch ist eine Frage der Sichtweise • Flexibles Denken und Handeln 2.5 Jeder hat alle Ressourcen in sich, die er braucht, um sein Ziel zu erreichen .................................................................................... 34 2.6 Interviews .............................................................................................................. 35 „NLP hat meine Sicht auf die Welt verändert“ • „Unsere Beziehung ist wie vorher“

Einstimmung „mal vier“ 1. Geschichte des NLP: Wie es ... · Pacing lernen ist wie Tanzen lernen • Brücken bauen 4.3 Wie geht das denn? ... Fragen , die den ... Sprachmuster

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Inhalt

Einstimmung „mal vier“ ................................................................................................ 131. Vorwort für Schnell-Leser ................................................................................... 132. Vorwort für alle, die sich darauf freuen, dieses Buch von Anfang bis Ende zu lesen ..................................................................................... 143. Vorwort für überzeugte NLP-Skeptiker ............................................................ 154. Vorwort für NLPler .............................................................................................. 16

1. Geschichte des NLP: Wie es damals war und heute ist .................................... 191.1 Erfolgreiche Therapeuten als Vorbilder ............................................................. 201.2 NLP kommt in die Welt ....................................................................................... 201.3 Power-NLP und Egotuning ................................................................................. 211.4 NLP steht nicht drauf, ist aber drin ................................................................... 221.5 Interview ................................................................................................................ 22

2. Vorannahmen: Woran NLPler glauben ................................................................ 252.1 Die Landkarte ist nicht das Gebiet .................................................................... 26 Neugier und Offenheit sind gefragt2.2 Körper und Geist sind Teile eines Systems und beeinflussen sich gegenseitig ............................................................................... 27 Lächelnundsichbesserfühlen•GedankenbeeinflussendenKörper• NebenwirkungenauchbeiPlacebos•NLPfürgutesSelbstmanagement2.3 Jedes Verhalten hat eine positive Absicht .......................................................... 30 EsgehtumdaseigeneIch•Etwasbekommenoderetwasvermeiden?• „Die Absichten halten dich am Leben, aber nicht wirklich lebendig“2.4 Es gibt keine Fehler und kein Scheitern, nur Feedback und Resultate ......... 32 RichtigoderFalschisteineFragederSichtweise• Flexibles Denken und Handeln2.5 Jeder hat alle Ressourcen in sich, die er braucht, um sein Ziel zu erreichen .................................................................................... 342.6 Interviews .............................................................................................................. 35 „NLPhatmeineSichtaufdieWeltverändert“• „Unsere Beziehung ist wie vorher“

3. Kritik am NLP: Ob da was dran ist? ..................................................................... 373.1 Behauptung: NLP ist nicht wissenschaftlich fundiert .................................... 383.2 Behauptung: Mit NLP-Methoden lassen sich Menschen manipulieren ..... 38 AmAnfangstanddertherapeutischeNutzen•DieeigenenWerte imAugebehalten•SelbstbestimmungundinnereFreiheit3.3 Behauptung: NLP wird der hochkomplexen Realität nicht gerecht ............. 403.4 Behauptung:NLPistesoterischeSpinnerei ...................................................... 413.5 Behauptung: NLP heißt, in allem das Positive zu sehen ................................. 41 SteigerungderLebensqualität3.6 Behauptung: NLP verspricht mehr, als es halten kann ................................... 43 Vorsicht bei großen Versprechen!3.7 Behauptung:NLPhatetwasmitSektenzutun ............................................... 443.8 Interviews .............................................................................................................. 44 „DieeinewahreSchulegibtesnicht“•„DieWeltbilderdesNLP sindmirzueinfach“

4. Rapport: So stimmt die Chemie .......................................................................... 474.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 47 RespektvollesAnnähern•EntscheidendistdieethischeHaltung4.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 49 PacinglernenistwieTanzenlernen•Brückenbauen4.3 Wiegehtdasdenn? .............................................................................................. 51 RapportinderäußerenSchale•DiegleicheSprachesprechen• DieeigenenSinneschärfen•DieeigeneWirkungkennenlernen• Körperhaltung spiegeln 4.4 Feuergefangen–Blutgeleckt ............................................................................. 54 DieSpiegelneuronen•MandelaunddasRugby-Spiel•Lobbyarbeit: dasAtomforum•RapportinPsychotherapien•RapportfürAgenten4.5 Interview ................................................................................................................ 58 „OhneNLPwärenwirnichtmehrzusammen“

5. Repräsentationssysteme: Mit allen Sinnen kommunizieren .......................... 595.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 59 SindSieSeher,FühleroderHörer?5.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 60 Gleichundgleichverstehtsichbesser•ReichanUnterschieden5.3 Wiegehtdasdenn? .............................................................................................. 63 BevorzugteSinne•Wahrnehmungspräferenzenbeianderen erkennen•Wasbringtes,sichmitdenRepräsentationssystemen zubeschäftigen?•InallenSinneskanälensprechen• Komplimente zum Sehen, Hören und Fühlen5.4 Feuer gefangen – Blut geleckt ............................................................................. 68 WeitereZugangshinweise•AuchdieAugensprechen• RepräsentationssystemeundLerntypen•SinneskanäleinderLyrik5.5 Interviews .............................................................................................................. 71 „IchkannmeineStärkenunddiemeinesMannesklarersehen“• „Nervige Situationen humorvoll entschärfen“

6. Ziele: Wissen, wo es hingehen soll ..................................................................... 756.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 75 Ziele positiv formulieren6.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 76 ZeitfürgemeinsameZiele?•SindzielstrebigeMenschenglücklicher?• ZieleoderdochlieberProbleme?6.3 Wiegehtdasdenn? .............................................................................................. 80 Der Zielrahmen6.4 Feuer gefangen – Blut geleckt ............................................................................. 84 EigeneRessourcenerkennenundwecken•SchrittezumZiel• Zielvereinbarungen im Berufsleben6.5. Interviews .............................................................................................................. 88 „Einfachmalgrößerdenken“•„DerEnthusiasmuswarmirunheimlich“

7. Das Metamodell der Sprache: Fragen, die uns weiterbringen ......................... 917.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 91 Zugang zu unbewussten Erfahrungen7.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 92 NervigeFragen•Metamodell-Verletzungenkönnenwehtun• Sich keine Löcher in den Bauch fragen lassen7.3 Wiegehtdasdenn? ............................................................................................... 95 VerzerrungendurchUrsacheundWirkung•Sprachekann Handlungsmöglichkeiteneinschränken•Generalisierungenverfestigen oftVorurteile•Tilgungen–ausgeblendeteInformationen• Effektive Kommunikation, aber auch Missverständnisse7.4 Feuer gefangen – Blut geleckt ............................................................................. 100 Fragen,diedenHandlungsspielraumvergrößern•Nominalisierungen• Ursache-Wirkung•Vorannahmen•Gedankenlesen•Verallgemeinerung durchUniversalquantoren•FehlenderBezugsindex•Komplexe Generalisierung/Gleichsetzung•UnspezifischeVerben• Modaloperatoren•FehlendeVergleiche7.5 Interviews .............................................................................................................. 106 „Fragen,dieihnzumÜberlegenbringensollten“• „Voll in den Sand gesetzt“

8. Das Milton-Modell: Das Bewusstsein ablenken ................................................ 1098.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest. ............................................................... 109 Mit Sprache zaubern8.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 110 AlsFragengetarnteAufforderungen•MiltoninderAlltags- kommunikation•MitdemMetamodellkontern• Vage Sprache – einer langer Weg8.3 Wiegehtdasdenn? .............................................................................................. 113 BegrüßungmitTrance•Tilgungen•Generalisierungen• Verzerrungen•Vorannahmen•Zitate•Verneinungen8.4 Feuer gefangen – Blut geleckt ............................................................................. 119 MiltonErickson(1901–1980)•MeisterderHypnose•„Yes,wecan“• SprachmusterinderWerbung•HypnosebeimZahnarzt• WeroderwaslenktdasUnbewusste?8.5 Interview ................................................................................................................ 124 „Milton-Muster beim Spazierengehen“

9. Drei Positionen: Ich, du und der Blick von außen ............................................. 1279.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 127 Wahrnehmung aus verschiedenen Positionen9.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 128 Die1.Positionwürdigen•DiePositionentauschen• Drei Positionen – ein Gewinn für Zweier-Beziehungen9.3 Wiegehtdasdenn? ............................................................................................... 131 In zehn Schritten durch die drei Positionen9.4 Feuer gefangen, Blut geleckt ................................................................................ 134 Gesprächevorbereiten•DasGeheimnisguterReden•Verstehenheißt nochlangenichtübereinstimmen•EigeneBedürfnisseformulieren– abernichtwiedie„AxtimWalde“•„DasHerzamrechtenFleck“– abernichtbiszuSelbstaufgabe•Auchmaldistanziert–abernicht „lebendig begraben“9.5 Interviews .............................................................................................................. 139 „Erdachte,ichhättedieFrontengewechselt“• „NLP interessiert mich nicht“

10. Ankern und Ressourcen: Sich selbst und andere in gute Zustände bringen .. 14110.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 141 AnkernmitallenSinnen•DeneigenenZustandsteuern10.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 143 Ankersindindividuell•MehrMutundGelassenheit10.3 Wiegehtdasdenn? .............................................................................................. 145 Ankerinstallieren•WeitereAnkermöglichkeiten10.4 Feuer gefangen, Blut geleckt ............................................................................... 147 Fremdanker•DiemanipulativeSeite•EigeneAnkerweltenentdecken• EmotionaleEreignisseveränderndieReaktionen•MedialeAnker• Negativ-AnkerbeiPersonen•SchöneMomentebewahren10.5. Interview ................................................................................................................ 152 „Ich brauchte noch Mut für die Trennung“

11. Neurologische Ebenen: Vom Alltag bis zum Sinn des Lebens und zurück ..... 15311.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 153 Die Ebenen beeinflussen sich gegenseitig11.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 155 WertestehenfürBedürfnisse•DieSchatzkistevollerFragen11.3 Wiegehtdasdenn? ............................................................................................... 158 DurchdieneurologischenEbenengehen•Dieneurologischen Ebenen für die Arbeit mit Teams11.4 Feuer gefangen, Blut geleckt ................................................................................ 161 MitderZeitwirdallesanders•Erschütterungenfürdie „KindervonGolzow“•VonQuelle,VisionenundZugehörigkeit• Die Fragen nach dem Sinn des Lebens11.5 Interviews .............................................................................................................. 165 „Visionen,BedürfnisseundWünscheaussprechen“• „Die Fragen fand ich eigenartig“

12. Wahrnehmung und Reframing: Das Spiel mit neuen Blicken wagen ............. 16712.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 167 Anderer Kontext oder andere Bedeutung12.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 168 Reframingkannauchunsensibelsein•AufUnangebrachtesreagieren12.3 Wiegehtdasdenn? .............................................................................................. 170 Filternundfokussieren•DurchverschiedeneBrillenschauen• Bedeutungsreframing•Kontextreframing•Erfolgsfaktorenbeim Reframing12.4 Feuer gefangen, Blut geleckt ................................................................................ 175 WitzundSpannungdurchneueRahmen•Sinddiedenntotal„verrückt“?12.5 Interview ................................................................................................................ 177 „Es sind immer eigene Interessen dabei“

13. Strategien: Wenn es so nicht klappt, dann anders ........................................... 17913.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 179 Von anderen lernen13.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 181 Nichtimmerläuftesrund•Strategienüberprüfen• StrategischeFragenstellen13.3 Wie geht das denn? .............................................................................................. 183 DieWalt-Disney-Strategie13.4 Feuergefangen,Blutgeleckt ................................................................................ 186 EntwicklungdesStrategiekonzepts•LoriotsOrdnungsstrategie• InnereProzesselösenHandlungenaus•DieRechtschreibstrategie13.5 Interview ................................................................................................................ 188 „NeueStrategie:NLPbeieinemGlasWein“

14. Teilearbeit: Sind wir nicht alle mehr als nur einer? .......................................... 19114.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 19114.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 192 FacettenderPersönlichkeit•Persönlichkeitsmodellediskutieren14.3 Wie geht denn das? ............................................................................................... 194 Six-Step-Reframing•InnereKonfliktpartnerverhandelnlassen14.4 Feuergefangen,Blutgeleckt ................................................................................ 197 DasSystemischeinderTeile-Arbeit•VondenVorteilen, krankzusein•Orchester,Filmteam,MannschaftoderInneresTeam?14.5 Interview ................................................................................................................ 199 „Ambestenwird’s,wennbeidezusammenauftreten“

15. Metaprogramme – mit Sprache motivieren ...................................................... 20115.1 Alles klar! Ich weiß, wovon du redest ................................................................ 202 Bevorzugte Sprachmuster und Verhaltensweisen15.2 Komisch, irgendwas ist anders ... ....................................................................... 203 Mustererkennen•KomplexePersönlichkeiteninscheinbarer Ordnung•RausausdenSchubladen!15.3 Wiegehtdasdenn? .............................................................................................. 205 Kontextbeachten•SelbsttestzuLAB-Profilen•„Hinzu“oder „wegvon“?•Internaloderexternal?•Optionaloderprozedural?15.4 Feuer gefangen, Blut geleckt ................................................................................ 212 AuswahleffektiverFormulierungen•Thatcher,SchmidtundSchweiger15.5 Interview ................................................................................................................ 215 „Gemeinsamkeiten sind wichtiger als die Analyse der Kommunikation“

Danke! .............................................................................................................................. 217

Glossar ............................................................................................................................. 219Literatur ........................................................................................................................... 223