Eine Einführung in die Neue Medizin von Dr.med Ryke Geerd Hamer

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  • 8/22/2019 Eine Einfhrung in die Neue Medizin von Dr.med Ryke Geerd Hamer

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    Eine Einfhrung in die

    Neue Medizinvon Dr. med Ryke G eerd Hamer

    Inhalt

    Vorwort 2Wer ist Dr. Hamer? 4Unterdrckung der Neuen Medizin 5Auslser einer Krankheit 8

    Erste biologische G esetzmigkeit: D ie Eiserne Regel des Krebs 8Zweite biologische G esetzm igkeit: D ie Zweiphasigkeit 10Dritte biologische G esetzmigkeit: Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsqui-

    valente 11Vierte biologische G esetzmigkeit: D as ontogenetisch bedingte System der M ikroben 12

    Fnfte biologische G esetzmigkeit 12Zusammenfassung zum Begriff des Biologischen Konflikts 13Das vegetative Nervensystem 14

    Der Sympathikus 14Der Parasympathikus bzw. Vagus 14

    Die Entwicklung des Menschen nach den drei Keimblttern 15Die Keimzelle mit den drei Keimblttern 15Keimblatt Entwicklungssituation O rgan G ehirnteil 15

    Entoderm (Inneres Keimblatt) 15M esoderm (M ittleres Keimblatt) 16Ektoderm (ueres Keimblatt) 16

    Unterschied zwischen dem M enschen und anderen Lebewesen 17Die Konfliktphase 17Die Heilungsphase 18

    Die Therapie in der Neuen Medizin 22AIIgemeines 22Die einzelnen Stufen der Therapie 23Sonderflle 28Vorbeugungsmanahmen 29

    Folgen der Neuen Medizin 30Literaturliste 40

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    2 Einfhrung in die N eue M edizin, V10, 2000

    Vorwort

    Das Verstndnis von Krankheit und Heilung hat vor allem im 20. Jahrhundert radikale Ver-

    nderungen erfahren, wobei statt einer verstehenden blo eine auf die Beschreibung reduzierteDurch-Schau (D iagnostik) mit unzhligen Detailkenntnissen und Arbeitshypothesen zusammen-getragen wurde. Wenn es aber am Verstehen jener Erscheinungen mangelt, was kann als The-rapie berhaupt zustande gebracht und bewirkt werden? Worin soll sich Vertrauen in ein sogegebenes Un-Verstndnis begrnden?

    Allein auf der biologischen Ebene und somit fern von weltanschaulichen, religisen odersonstigen Prmissen den Ablauf von Krankheit und Heilung zu erfassen und in den dazu-gehrigen Kontext einzuordnen, ist der erste, allerdings gewaltige Schritt, der zu einer frucht-baren Anschauung darber fhren kann und den Weg einer anti-biotischen, immun-suppressiven Ersatzteillager-Pragmatismus beschwrenden M edizin verl t.

    D ieser grandiose Erkenntnisgewinn ist durch die N eue M edizin inzwischen verfgbar! Ledig-

    lich durch Druck der herrschenden M edizin als Staatsmedizin und durch ihre M ediensuggestionals Staatsreligion wird es fr Patienten wie fr Therapeuten schwer, an den Frchten der N euenM edizin in aller Konsequenz fr sich teilzuhaben. D ie dadurch hervorgerufene Isolation whrendeiner Krankheitsphase bedeutet fr den Patienten einen im Extremfall ungangbaren Weg.

    Deshalb ist die Beschftigung mit der Neuen M edizin eine Aufgabe in gesunden Zeiten, be-vor vermeintliche Notwendigkeiten eingeleitet werden! Aufgrund des Verstehens, das die NeueM edizin bewirkt, knnen Folgekonflikte vermieden und Symptome, die konventionell fr schlechtund als zu bekmpfende angesehen werden, anders verstanden werden.

    G leichzeitig mit dieser Erkenntnis wird aber der Patient zum U rheber und Eigenverantwort-lichen auch im Zustand seiner Krankheit, was ihn aus der berholten Abhngigkeit von Perso-

    nen (Autoritten) und dem Fatalismus eigendynamischer G enprozesse herauslst. So verhilftdie rein biologische Verstehensweise zur freien Selbstbestimmung einer auch in der Erkrankungmndigen Persnlichkeit.

    Hamers bahnbrechende Leistung mchte zu der Aussage verleiten, er sei einer der wenigenganz G roen, die ihrer Zeit weit voraus sind. Doch das stimmt nicht. Er ist einer der wenigenganz G roen, die ihre eigene Zeit begriffen haben. Seine ihn wach rttelnden Erlebnisse fielengenau in die Zeit, wo es dem M ediziner technisch erstmals mglich war, in den Kopf der Pati-enten zu schauen. Hamer tat dies in der festen Zuversicht, dort entscheidende Aufschlsse berden Zeitpunkt von Erkrankung und G esundung zu finden, die in dieser Schaltzentrale des M en-schen Spuren hinterlassen haben mssen. Und er wurde fndig.

    Weit wichtiger aber, er scheute M he und Arbeit nicht, die Folgerungen darauf fr die ge-samte M edizin zu ziehen. Seine neue Sicht der M edizin entzog dem eingefahrenen Rderwerkvon M edizin und Pharmazie an vielen Punkten ihre erkenntnistheoretischen G rundlagen. Haund Hme, die ihn berall verfolgten, waren nur die Trommeln der Begleitmusik, die weit beralle Lande verkndeten: Wer medizinisch unheilbar ist, braucht noch lange nicht zu sterben.

    Hamer hat Ivan Illichs Trume einer entmedikalisierten Welt ihrer Verwirklichung ein gutesStck nher gerckt. D ie neue Botschaft lautet: Sterben mssen wir frher oder spter alle, aberes ist in vielen Fllen sinnlos, dies in dramatischer Weise auf der Folterbank der Intensivstationzu tun. Hamer hat den Betroffenen aufgezeigt, da wir erst lernen mssen, unser Leben zu mei-stern, bevor wir ans Sterben denken. Denn die meisten Erkrankungen beruhen darauf, da wireinen Augenblick lang dem Leben nicht gewachsen waren. Darum hei t es nicht lnger, einfach

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    darauf los zu leben und sich wie der Stier in der Stierkampf-Arena von den Pfeilen und Lanzender Konsumgifte und gnadenlosen Lieblosigkeit der Umwelt zugrunde richten zu lassen, sonderndie eigene Verantwortung im Leben zu erkennen: Wir gehren nicht auf die Stierkampf-Arena!

    Schon viele haben Sinn in bestimmten Erkrankungen vermutet, aber Hamer ist der erste, derdiese Annahmen erkennbar und nachvollziehbar begrndet hat. Und bei Hamer ist das nichtSpekulation, sondern wird auf biologisch-organische G rundlagen gestellt. Wenn wir als M en-schen versagen und erkranken, mu unser Leib sich selbst zu helfen wissen. Und das tut er imKrankheitsgeschehen.

    D ie Erkenntnis von zweierlei vllig unterschiedlichen Arten von Beschwerden: denen der Er-krankung und denen der G esundung, hat Licht und O rdnung in den Wust medizinischen Fak-tenwissens gebracht. D em Verstndnis des Aufbaus des G ehirns, das schon in den allererstenAnfngen der Leibesfrucht im ektodermalen Keimblatt seine wachstumslenkende Wirkung ent-faltet, kommt dabei entscheidende Bedeutung zu.

    In der Sicht der Neuen M edizin ist das G ehirn der M egachip unseres C omputers . UnserG emt ist es, das diesen C omputer programmiert. D ie verschiedenen Leibesgewebe sind nurder Bildschirm, der anzeigt, wie es um uns bestellt ist. G emt, Denken und Bewutsein, Einsichtund Erkenntnis, sind der Schlssel zu Krankheit und G esundheit.

    Pfingsten 1997

    H.vH.

    Il est grand temps que les travaux du Dr Hamer soient enfinconnus et reconnus car il y va de la sant et de la vie de centainesde milliers de malades. Il est grand temps aussi que les mdecinsde haut niveau sortent de leurs pantoufles et, au lieu d'occulter des

    travaux qui mritent le prix Nobel soit par paresse intellectuelle,soit par manque de courage, soit par btise ou jalousie lesexaminent srieusement et en toute hontet.

    Dr Druault-Toufesco (Tours)andien interne des Hpitaux de Paris, ancien chef de clinique des Quinze-Vingt,

    ancien chef de clinique de la Facult de mdecine de Paris

    Dieses Zitat stammt aus der Zeitschrift N ouvelle M decine (Januar 1992) aus Frankreich,die zufllig den gleichen N amen trgt wie die von Dr. Hamer entwickelte N eue M edizin.

    Hier die bersetzung:

    Es wird hchste Zeit, da die Arbeiten Dr. Hamers endlich bekannt und anerkannt werden,denn es geht um das Leben hunderttausender Kranker. Es wird ebenfalls hchste Zeit, dadie rzte hheren N iveaus aus ihren Pantoffeln steigen und statt Arbeiten, die den Nobel-preis verdienen, zu verunglimpfen, sei es aus intellektueller Faulheit, sei es aus M angel anM ut, sei es aus Dummheit oder N eid, diese Arbeiten gewissenhaft und ehrlich untersu-chen.

    Es folgt ein Artikel, in dem der Arzt erklrt, selbst von einem Krebsleiden geheilt worden zusein, dank der N euen M edizin von Dr. Hamer.

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    Wer ist Dr.Hamer?

    Im Jahr 1935 geboren, wuchs Ryke G eerd

    Hamer in Friesland auf. N ach seinem M edi-zin- und Theologiestudium arbeitete er in Kli-niken und als praktizierender Arzt.

    1972 machte er seinen Facharzt fr innereM edizin und war als Internist an der Universi-ttsklinik Tbingen ttig. Hier hatte er jahre-lang mit Krebspatienten zu tun. N eben seinerArbeit bewies er auch als Erfinder seine unge-whnlichen Fhigkeiten. Er ist im Besitz ver-schiedener medizinischer Patente, wie zumBeispiel eines Skalpells, das es erlaubt, plasti-

    sche O perationen ohne Blutungen durchzu-fhren, einer Spezialknochensge, einer Spe-zialliege, die sich den jeweiligen Krperkon-turen anpat und eines G ertes zur transkuta-nen Serumdiagnostik. All diese Erfindungenzeigen die auerordentlichen Begabungendieses M annes.

    1976 wollte sich Dr. Hamer mit seiner Fa-milie nach Italien zurckziehen, um dort ko-stenlos Kranke in den Elendsvierteln zu be-

    handeln. D ie Patentanmeldungen liefen undsollten fr die ntige finanzielle Untersttzungsorgen.

    1978 wurde whrend eines Urlaubs Ha-mers Sohn Dirk vom wild gewordenen italieni-schen Prinzen Viktor Emanuel von Savoyen beiKorsika erschossen.

    N ach einer Beinamputation und 19 wei-teren O perationen starb D irk drei M onate

    spter in der Universittsklinik von Heidel-

    berg. D ieser Vorfall vernderte das Leben vonDr.Hamer und seiner Familie. Kurz nach demTod seines Sohnes erkrankte Dr. Hamer anHodenkrebs.

    Ab 1981 arbeitete er als O berarzt in derzur Universittsklinik M nchen gehrendenKrebsklinik. Dort kam ihm der G edanke, obseine Erkrankung vielleicht in irgendeinemZusammenhang mit dem Tod seines Sohnesstehen knnte. Er befragte smtliche Krebs-patienten nach eventuell vorhandenen Schock-

    erlebnissen, die sie kurz vor Beginn ihrer Er-krankung gehabt hatten und wurde aus-nahmslos fndig.

    Als er im O ktober 1981 seine Ent-deckungen zum G egenstand einer rztlichenDiskussion in der Klinik machen wollte, wurdeer von der Klinikleitung vor die Alternativegestellt, entweder abzuschwren oder die Kli-nik zu verlassen.

    Er verlie die Klinik, nachdem er in der ihm

    verbleibenden Zeit in Tag- und Nachtarbeitsmtliche Daten aller Krebspatienten durch-forschte und die Ergebnisse aufzeichnete undsicherte. Von diesem Augenblick an warenseine Forschungen und sein Streit mit demPrinzen von Savoyen eng miteinander ver-knpft. Bis 1996 hat er an ber 22 000 Fllenseine Erkenntnisse berprft und in allen Fl-len als richtig empfunden.

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    Unterdrckung der Neuen Medizin

    1981

    Dr.Hamer reicht seine Arbeit als Habilitati-onsschrift zwecks genauer berprfung an derUniversitt Tbingen ein.

    D ie Universitt weigert sich, die ber-prfung vorzunehmen und lehnt die Arbeitunter mysterisen Umstnden ab. Das Habi-litationsverfahren ist bis zum heutigen Tage(11. M rz 1997) nicht abgeschlossen. Auchdie berprfung der Thesen Dr. Hamers ist bisheute offiziell nicht erfolgt.

    1983

    Dr.Hamer gibt seine Entdeckung im ARDbekannt.

    Dr.Hamer versucht, Krankenhuser fr sei-ne Patienten zu erffnen. M ehrmals werdensie aufgrund des Zusammenspiels von Be-hrden, G erichten, Presse und Krebshilfegeschlossen. D ie Patienten werden durchdie Polizei auf die Strae gesetzt. Briefevon Patienten an Behrden zwecks ber-

    prfung bleiben ergebnislos, ohne Antwortoder werden mit dem Vermerk: N icht an-gebracht zurckgeschickt.

    Dr.Hamer wird von Interpol berwacht.N ur Boulevardbltter berichten sporadischber Dr. Hamer, meistens mit einer unwis-senschaftlichen G egendarstellung einesProfessors.

    1986

    Ein G ericht verurteilt die Universitt Tbin-gen zur Fortsetzung des Habilitations-verfahrens. D iese zgert dies bis heute(1997) hinaus.

    Prof. D r. H anno Beck, Professor fr G e-schichte der N aturwissenschaften, dessenFrau eben an einer traditionellen Krebs-therapie gestorben war, veranstaltet einewissenschaftliche D iskussion ber die Arbei-ten von Dr. Hamer an der Universitt Bonn,wo er selbst seit 25 Jahren lehrte. N ach

    einer anfnglichen, selbstverstndlichen

    Einwilligung des Rektors verweigerte erDr.Hamer den Zutritt zu der Universitt.N ach dem Angebot, in dieser Konferenzselbst mitzudiskutieren, antwortete derRektor: Ich will nicht diskutieren. Auch einvon Prof. Beck eingeschaltetes G ericht gabihm kein Recht.

    Dr.Hamer wird von einem G ericht Berufs-verbot erteilt wegen N ichtabschwrens derEisernen Regel des Krebs und sich nicht Be-kehrens zur Schulmedizin (wrtlich im Ur-

    teil! ), ohne jemals widerlegt worden zusein.

    1988

    In Wien wird die Eiserne Regel des Krebs an7 Patienten von dem U niversittsprofessorDr.Birkmeyer und Dr. med. Elisabeth Rozkydalunter Aufsicht von 5 weiteren rzten berprft.Das Ergebnis ergab eine 100% ige berein-stimmung mit der Behauptung Dr. Hamers.

    14 Tage spter fand Dr.

    Birkmeyer die In-neneinrichtung seines Privathauses zerstrt.

    1989

    In einer rztekonferenz in M nchen wurdevon 16 rzten eine berprfung der Eiser-nen Regel des Krebs an 27 Patienten vor-genommen, die Dr. Hamer vorher nicht ge-kannt hat. Ergebnis: 100% ige ber-einstimmung in allen Fllen.

    M ehrfache Versuche Dr. Hamer in einepsychiatrische Anstalt zu locken und einzu-sperren. M otiv: er leide unter Paranoia,Verfolgungswahn.

    Eine Anfrage eines Revisionsverfahrens wirdabgelehnt mit der Begrndung: Dr. Hamerweigere sich einem psychiatrischen G ut-achter zu unterziehen.

    1990

    G rndung des Zentrums fr N eue M edizinin sterreich (Burgau).

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    In N amur in einer rztekonferenz wird dieEiserne Regel des Krebs unter Aufsichtvon 17 rzten an 6 Patienten berprft, dieDr.Hamer unbekannt waren. Ergebnis:100% ige bereinstimmung.

    Krebspatienten, die bei D r. Hamer Rat ge-sucht haben, werden von der Polizei gegenihren Willen in ihrer Wohnung vernommen,um Dr. Hamer Patientenberatung nachzu-weisen und ihn dann mit einem unwider-ruflichen Verbot zu praktizieren zu verurtei-len.

    Dr.Hamer l t sich in Belgien von einerFachrztin fr Psychiatrie an der UniversittLouvain psychiatrisch untersuchen. Sie stelltfest: Seine Ausfhrungen sind folgerichtiglogisch, und wenn er eine andere Diagno-stik und eine andere Behandlung bean-

    sprucht, so begrndet er dies auf Analysenund entwicklungsgeschichtlich fundiertenUntersuchungen, die nach den G rundbe-griffen der Schulmedizin hergeleitet sind.Ich kann bei ihm keinerlei Symptome einerParanoia feststellen.

    Eingabe mit allen Unterlagen von Dr. Ha-mer an den Petitionsausschu des Europi-schen Parlaments in Luxemburg. KeineAntwort.

    rztekonferenz mit berprfung von 20 Pa-tienten in G egenwart von 30 rzten ausverschiedenen Lndern in Burgau. 100% igebereinstimmung mit der Eisernen Regeldes Krebs .

    1992

    Im Auftrag von Dr. Pfitzer der M edizinischenFakultt der U niversitt D sseldorf untersu-chen Prof. Dr.Stemmann, C hefarzt der Kinder-klinik G elsenkirchen, und Frau Dr. ElkeM hlpfort, Amtsrztin, 24 Krebskranke, vondenen jeder nebst Krebs und Leukmie wenig-stens vier bis fnf weitere schwere Erkrankun-gen wie M S, D iabetes, Allergie, Epilepsie,Hirntumor, Infektionskrankheit, Tuberkulose,Sarkom aufwies, zwecks berprfung der Ei-sernen Regel des Krebs .

    Ergebnis: Wir fanden ausnahmslos beiallen 24 Fllen, bei denen meist mehrere Er-krankungen bestanden, da die biologischen

    G esetzm igkeiten der Neuen M edizin jeweilsfr jede Teilerkrankung exakt erfllt waren undzwar auf allen 3 Ebenen. D ie Wahrschein-lichkeit, da nach der strengen wissen-schaftlichen berprfung auf Reproduzierbar-keit, die G esetzmigkeiten der N euen M edi-zin richtigsind, mu nunmehr als sehr hochangesetzt werden. Keine Reaktion der Univer-sitt Dsseldorf

    1993 wird Prof. Dr.Stemman aufgefordert,nicht mehr psychisch zu arbeiten. Er bekommtfr seine Abteilung einen Kinderpsychiater zu-geteilt.

    1993

    Dr.Willibald Stangl, Amtsarzt, Prsidentder Amtsrzte N iedersterreich, berprftpersnlich im Anschlu an einen Proze, in

    dem er wegen Nicht-Beachtens der Eiser-nen Regel des Krebs von einem Patientenangeklagt worden war, an 250 Fllen dieEiserne Regel des Krebs . Ergebnis:100% ige bereinstimmung. D araufhinschreibt er an die U niversitt Wien: AlsVorsitzender unserer wissenschaftlichen G e-sellschaft ersuche ich Sie, sehr geehrterHerr Dekan, der Sache von der Universittaus nachzugehen und die ,Eiserne Regel

    des Krebs berprfen zu lassen. Reaktion:14 Tage lang wurde Familie Stangl telefo-nisch terrorisiert. D ann wurde Dr. Stangl vordas Amtsgericht gerufen und es wurde ihmdringend nahegelegt, seine Anfrage zu-rckzuziehen, andernfalls msse man ihmdie Approbation entziehen. Dr. Stangl zogseinen Brief zurck. Daraufhin schicktenDr.Hamer und eine Reihe von PatientenBriefe an den sterreichischen Bundes-kanzler. Antwort: Keine. Presse: Still. Bun-

    desprsident Klestil verspricht, fr eineberprfung zu sorgen.

    In Frankreich werden am gleichen Tag ca.1000 von Dr. Hamer ausgebildete rzte,die schon seit mehreren Jahren erfolgreichnach seinen G rundstzen Patienten behan-delten, zum jeweiligen C onseil M dical(rztekammer) gerufen und vor die Wahlgestellt, entweder zu unterschreiben, dasie der Neuen M edizin abschwren und

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    wieder nach der Schulmedizin zu praktizie-ren oder ihre Approbation zu verlieren.

    1994

    Die Universitt Tbingen wird vom Ver-waltungsgericht M annheim dazu verurteilt,die Arbeiten von Dr. Hamer endlich zuberprfen (die Habilitationsschrift wurdevor 13 Jahren eingereicht). D ie Universitterklrt, die Habi litationsschrift wre zu altund verjhrt. Dr. Hamer schreibt sie neu.D ie Universitt nennt zwei G utachter.

    M rz: Am Tag der rztekonferenz zwecksberprfung stehen 8 Patienten undDr.Hamer vor verschlossenen Tren. Prof. Dr.Klippel, einer der G utachter war indringender Angelegenheit kurzfristig ab-gereist.

    Juni: Der Dekan der Universitt erklrt: da es nicht in der Habilitationsord-nung vorgesehen sei, die angegebenenSachverhalte experimentell zu verifizierenoderfalsifizieren .AufwelcherBasiswerdendann Professoren ernannt, wenn die ein-gereichten Arbeiten nicht berprft werden?

    September: 4 belgische rzte werden vordas Amtsgericht gerufen um sich wegenihrer Arbeit im Sinne Dr. Hamers zu verant-

    worten, zwei davon am Tag einer Konfe-renz ber die N eue M edizin.

    1995/96

    Der Fall O livia erregt internationalesAufsehen.

    Bei der 8jhrigen O livia Pi lhar wurde vonrzten im M ai 1995 Wi lmstumor dia-gnostiziert. D ie Eltern lehnten die von derSchulmedizin vorgeschlagene C hemothera-pie ab und wandten sich an D r. Hamer. Siemuten aus sterreich fliehen, da ihnendie Entziehung des Sorgerechts drohte.O bwohl ihnen von den Behrden verspro-chen worden war, im Falle einer Rckkehrkeine medizinische M anahme an O liviaohne die Einwilligung der Eltern durchzu-fhren, wurde O livia dann gegen den er-klrten Willen der Eltern zwangsbehandeltund bekam C hemotherapie. Sie hat ber-lebt, leidet aber noch an den N ebenwir-kungen der Chemotherapie.D ie Presse schlachtete diesen Fall regel-recht im Sinne der Schulmedizin aus.

    Dr.Hamer wird in fast allen Berichten alsScharlatan bezeichnet, die Eltern werdenals verantwortungslos hingestellt. D ie NeueM edizin wird oft nicht einmal erwhnt, ge-schweige denn erklrt.D ie Eltern wurden im N ovember 1996 zuacht M onaten auf Bewhrung verurteilt.Sie bleiben jedoch standhaft und verbreitenweiter ihre M einung ber die Richtigkeit derN euen M edizin.

    brigens:

    In Spanien ist es den rzten von G erichts we-gen erlaubt, Patienten nach der N euen M edi-zin zu behandeln.

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    Auslser einer Krankheit

    Das folgende gilt fr alle Krankheiten , die

    nicht durch Unfall, G ifte oder genetisch ent-standen sind. Da es aber bei der Krebs-krankheit am deutlichsten zum Vorscheinkommt, wird es an dieser Krankheit erlu-tert.

    Dr.Hamer hat die Erkenntnisse der N euenM edizin in Form von fnf schlssigen biologi-schen G esetzmigkeiten dargelegt. Sie sindjederzeit und berall nachprfbar.

    Erste biologische

    Gesetzmigkeit:

    Die Eiserne Regel des Krebs

    1. Kriterium

    Alle Krebs- oder krebshnlichen Erkrankun-gen (d. h. fast alle Krankheiten) entstehenmit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom), ei-nem allerschwersten, hochakut-dramati-schen und isolativen Konflikterlebnisschock,gleichzeitig auf allen drei Ebenen, der Psy-che, dem G ehirn und dem O rgan.

    Ein biologischer Konflikt ist ein Zustand,whrend dessen der M ensch schockartig ausder O rdnung seiner biologischen G esetze, die

    sich im Laufe der Entwicklung sowohl derM enschheit im allgemeinen, als auch des ein-zelnen Individuums herausgearbeitet haben,gert.

    Ein psychisches Problem kann die Voraus-setzung fr eine Konfliktaufnahmebereitschaftsein, mu aber nicht. D ie Hypothese, psychi-sche Probleme fhrten nach Jahren zur Krebs-erkrankung, kann nach den ErkenntnissenDr.Hamers in dieser Form also nicht ange-nommen werden. Der Therapeut der Neuen

    M edizin ist in der Lage, zu unterscheiden, ob

    die Krankheit in mglichem Zusammenhangmit dem alten Problem steht oder nicht.O b ein Problem einen biologischen Kon-

    flikt bewirkt, ist oft von Auenstehenden nichtwahrzunehmen. Wichtig ist also die Tatsache,da ein und dieselbe Situation oder ein unddasselbe Erlebnis nicht unbedingt denselbenbiologischen Konflikt auslsen. Das wird un-bewut bestimmt durch den Betroffenen, derdiese Situation biologisch so oder so erfhrt.

    Beispiel: Ein Kind nimmt dem anderen die

    Schaufel weg, um damit zu spielen. Das an-dere Kind kann diesen Zwischenfall sowohl alsRevierkonflikt empfinden, als auch als einenSelbstwerteinbruch. Auch andere Konflikte sindhier denkbar. Es kommt zum Beispiel auchdarauf an, in welcher Beziehung es zu demanderen Kind und auch zu seiner Schaufelsteht: Ist es ein G eschwisterkind, ein Freund,ein fremdes Kind? Ist ihm die Schaufel sehrwichtig, weil es z. B. ein G eschenk der gelieb-

    ten O ma ist? N atrlich mu das Kind keinenKonflikt erleiden oder es lst ihn sofort, waszum G lck auch in den meisten Fllen eintrifft.

    Notwendige Begleitumstnde einesbiologischen Konflikts

    Der Konflikt erwischt den Betroffenen auf demfalschen Fu, also vllig unerwartet und un-vorbereitet. Auerdem kann es eine Rollespielen, ob der Betroffene in diesem Augen-

    blick allein ist, oder ob er die M glichkeithat, sich mit einem anderen M enschen berseinen Konflikt zu unterhalten und somit zumildern.

    Zeichen der Krankheitauf den drei Ebenen

    Um M iverstndnisse zu vermeiden, sei aus-drcklich darauf hingewiesen: M it den Zeichensind hier die Wirkungen, also die Symptome,und nicht die Ursachen gemeint.

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    Abb. 1: KrankheitsverlaufDHS (D irk-Hamer-Syndrom): Konfliktschock; C L: Konfliktlsung; pcl-Phase: Zeit nach der

    Konfliktlsung, Heilungsphase

    Auf der Ebene der Psyche:Der Konfliktschockkann eine Vernderung der Persnlichkeit be-wirken.

    Im Bereich des Gehirns:Das DHS bewirkt inder Sekunde des Schocks verbunden mit ei-nem vom M enschen selbst angenommenenKonflikt eine sogenannte Schiescheibenkonfi-guration im G ehirn, der Hamersche Herd. D ieAufnahmebereitschaft bestimmter G ehirn-

    areale fr bestimmte Probleme und die Zu-stndigkeit bestimmter G ehirnareale fr be-stimmte O rgane oder Zellverbnde fhrt dannnach einem Kurzschlu zur Strukturvernde-rung des betreffenden O rgans. D ie Schie-scheibenkonfiguration ist auf einer C ompu-tertomographie relativ leicht zu erkennen.

    Auf der Ebene des O rgans:Der O rganismusschaltet beim D HS augenblicklich auf Dauer-sympathikotonie um. Dadurch ndert das O r-

    gan augenblicklich seine Funktion, indem esseine Leistung entweder verringert oder stei-gert. Das betroffene O rgan ist immer dasje-nige, das von der betroffenen Stelle im G e-hirn gesteuert wird, also das, welches ent-wicklungsgeschichtlich mit dem Teil des G e-hirns und dem entsprechenden biologischenKonflikt in Zusammenhang steht.

    Auf der Ebene des Gewebes: Das G ewebeverndert sich im Augenblick des DHS. Je

    nachdem, welches O rgan betroffen ist und zuwelchem Keimblatt dieses entwicklungsge-schichtlich gehrt, entwickelt sich die Zell-struktur mit Teilung und Vermehrung oder mitZelleinschmelzung und -abbau.

    Auf der Ebene der Zelle:Die Zelle ndert ihrVerhalten, dadurch, da sie sich entwederungebremst vermehrt oder abstirbt.

    2. Kriterium

    Der Konflikterlebnisinhalt bestimmt im Au-genblick des DHS sowohl die Lokalisationdes Hamerschen Herdes im G ehirn, alsauch die Lokalisation des Krebs oder derKrebsquivalenterkrankung am O rgan.

    D ie Art der Krankheit und der O rt der Er-krankung im G ehirn und am Erfolgsorgan

    hngt also davon ab, wieder Patient im Au-genblick des Konflikts auf diesen reagiert.

    3. Kriterium

    Der Krankheitsverlauf vom DHS an ent-spricht dem Verlauf des HAM ERSC HENHERDES im G ehirn und dem Verlauf derKrebsgeschwulst am O rgan.

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    Abb. 2: DHS (Dirk-Hamer-Syndrom): Konfliktschock; C L: Konfliktlsung; pcl-Phase: Zeit nach der Konfliktlsung, Hei-

    lungsphase

    Die drei Ebenen laufen synchron ab. Wirdeine gestoppt oder zurckgedrngt, geschiehtdas auch mit den beiden anderen.

    Zweite biologischeGesetzmigkeit

    Jede Erkrankung ist ein zweiphasigesGeschehen, sofern es zu einer Lsungdes Konfl iktes kommt.

    Eine Erkrankung verluft nur dann linearweiter, wenn es dem Patienten nicht gelingt,den Konflikt, der zur Krankheit gefhrt hat,zu lsen. Wird der Konflikt gelst, dann ge-schieht die Umschaltung in die zweite, dieheie bzw. Heilungsphase. Das komplexe G e-schehen ist immer als biologisch sinnvoll zu

    erkennen. In der ersten Phase lie sich dasIndividuum aus der Bahn werfen, die L-sung war die Erkenntnis darber und die Hei-lungsphase ist die C hance, alles aufzuarbei-ten.

    D ie erste Phase, aktive Konfliktphasege-nannt, dauert vom Augenblick des biologi-schen Konflikts bis zur Lsung des Konflikts,der Konfliktolyse (nach Dr. Hamer).

    In der M itte dieser Phase finden wir die so-genannte epileptoide oder epileptische Krise,der Umschlagpunkt. In der pcl-Phase A (sieheAbb.: 1) werden die nach der Konfliktolyseeingeschossenen Wasserablagerungen ausge-schieden; man nennt sie auch die Pinkelpha-se. In der pcl-Phase B werden, wenn man sowill, die letzten Reparatur- und Aufrumar-beiten durchgefhrt. Der Umschlagpunkt kannbei einigen wenigen Konflikten problematischausfallen.

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    Abb. 3

    Dritte biologische

    Gesetzmigkeit:

    Das ontogenetische System der Tumo-ren und Krebsquivalente

    1. Keimblattverwandte Konflikte haben auchkeimblattverwandte H irnrelais, keimblatt-

    verwandte O rgane und keimblattverwandteZellformationen.

    2. Konflikte des Stamm- und Kleinhirns bewir-ken in der konfliktaktiven Phase eine Zell-vermehrung bis zum diagnostizierbarenKrebsgeschehen. In der H eilungsphase wirddie Vermehrung, da nicht mehr gebraucht,abgebaut. Konflikte des G rohirns bewir-ken genau G egenteiliges: In der konfliktak-

    tiven Phase wird G ewebe abgebaut und inder Heilungsphase wieder aufgebaut.Krankheiten, die nicht als Krebs diagnosti-zierbar sind, nennt man K rebsquivalente,da auch sie nach den gleichen biologi-schen G esetzmigkeiten verlaufen wie derschulmedizinische Krebs. Wir finden hier inder konfliktaktiven Phase Funktionsbeein-trchtigung bzw. Funktionsausfall.

    Wenn von Krebs die Rede ist, so handelt essich nicht immer um Tumore, und wenn essich um Tumore handelt, sind sie nicht allegleich, d. h. es gibt grundstzlich Zellwach-stum in der konfliktaktiven Phase (z. B. stamm-hirngesteuert), es gibt aber auch Zellwachstumin der pcl-Phase (z. B. vom M arklager desG rohirns gesteuert).

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    Vierte biologische

    Gesetzmigkeit:

    Das ontogenetisch bedingte Systemder Mikroben

    Zu jeder keimblattverwandten O rgangruppegehren ausnahmslos in der K onfliktlsungs-phase (Heilungsphase) spezifische keimblatt-verwandte M ikroben. D ie M ikroben sind nichtdie Verursacher der H eilungssymptome, son-dern nur die O ptimierer der Heilungsphase.

    Fnfte biologische

    Gesetzmigkeit

    Das Gesetz vom Verstndnis einer je-den sogenannten Krankheit als ein(entwicklungsgeschichtlich verstehba-

    res) sinnvolles biologisches Sonder-programm der Natur. Dieses Sonder-programm stellt eine berlebens-chance dar, solange es, was Dauerund Intensitt anbelangt, innerhalbder von der Natur gesetzten Toleran-zen verluft.

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    Zusammenfassung zum Begriffdes Biologischen Konflikts

    Definition des DHS

    Ein DHS (D irk-Hamer-Syndrom) ist ein al-lerschwerster, hochakuter, dramatischer undisolativer Schock, verbunden mit einem Kon-flikterlebnis.

    Eigenschaften undBedeutung des DHS

    1. Das DHS, der K urzschlu im G ehirn, ent-steht von einer Sekunde auf der anderen.

    2. Das Erlebte im M oment des DHS bestimmtden Inhalt des Konflikts und baut mglicheReaktionsschienen fr sptere Zeiten auf;auch mehrere Schienen sind mglich (z. B.Allergie).

    3. Das Erlebnis im M oment des DHS be-stimmt die Lokalisation des HamerschenHerdes im G ehirn.

    4. Der Hamersche Herd wiederum bestimmtdie Lokalisation der Steuerung durch dasG ehirn am O rgan.

    5. Das DHS schaltet im gleichen M oment denO rganismus auf Dauersympathikotonie ummit einer mglichen Persnlichkeitsvern-derung.

    6. Das DHS bewirkt von der ersten Sekundean einen Krebs am O rgan. D ieser

    Krebs hat verschiedene Erscheinungsfor-men.a) Starkes mitotisches Zellwachstum bei

    Betroffenheit der O rgane des innerenKeimblattes.

    b) Bei O rganen des vom Kleinhirn gesteu-erten mittleren Keimblattes mitosereichesWachstum, bei vom G rohirn-M arklagergesteuerten O rganen, N ekrosen (Lcher)

    c) Bei vom G rohirn gesteuerten O rganendes ueren Keimblattes Zellabbau(N ekrosen)

    7. Ein DHS ist ein furchtbarer Schock, der dieG esamtpersnlichkeit in seinem innerstenM ark trifft. Der Konfliktinhalt ist meist Angstund Panik.

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    Das vegetative Nervensystem

    Das vegetative Nervensystem bestimmt die

    Reaktion auf eine angetragene Informationje nach Struktur als vertrglich oder unver-trglich. Das System entspricht den kosmi-schen G esetzen der Polari tt und ist inG leichklang. Ein unvertrglicher Erlebniskon-flikt kann die Waagschale zugunsten desSympathikusnervs verschieben und wir sindberwiegend auf der Flucht. N ach Bewlti-gung des Konfliktes neigt sich die Waage vo-rbergehend zum G egenspieler, dem Para-sympathikus und wir sind in Ruhestellung, um

    unsere zuviel verbrauchte Energie wieder auf-zubauen. D ie Harmonie dieser G egenspie-ler ist unser wnschenswerter N ormzustand.

    Der SympathikusEr dient der Anspannung, der Arbeit (Stresssy-stem), oder biologisch ausgedrckt: derKampf- und/oder Fluchtbereitschaft. In dieserPhase arbeiten und kmpfen wir. G ewhnlich

    ist er von 4 (6) bis 20 (18) Uhr (Winter) aktiv.D ie Arbeitsorgane wie Herz, M uskeln,

    G ehirn sind verstrkt innerviert.

    Symptome:

    Erhhung des Blutdrucks, Beschleunigungdes Herzschlags und der Atmung

    Erweiterung der Pupillen Verengung der G efe (kalte G liedmaen) allgemein: Verbrauch von Kraftreserven.

    Der Parasympathikusbzw. VagusEr dient der Ruhe- und Erholungsphase. Indieser Phase ruhen wir uns aus, regenerieren,schlafen.

    D ie Ernhrungsorgane sind verstrkt inner-viert und durchblutet, wie M agen, Darm, Le-ber, Bauchspeicheldrsen.

    Der Parasympathikus dient dem Stoffwech-sel, der Regeneration und dem Aufbau kr-perlicher Reserven.

    Symptome:

    Erhhte M agen- und Darmttigkeit Verlangsamung der Herz- und Atemfre-

    quenz Erweiterung der G efe warme G liedmaen Erhhte Krpertemperatur Ausscheidungsvorgnge verstrkt allgemein: Bereitstellen von Kraftreserven

    fr den nchsten Tag

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    Die Entwicklung des Menschennach den drei Keimblttern

    Die Keimzelle mit den

    drei Keimblttern

    Bei der Entwicklung eines Lebewesens bildensich in einer Keimzelle drei verschiedeneSchichten oder Keimbltter: Das Entodermoder inneres Keimblatt, das Ektoderm oderueres Keimblatt und das Mesoderm odermittlere Keimblatt. Aus diesen drei Schichtenentwickeln sich verschiedene G ewebe, die zuverschiedenen O rganen aufgebaut werden,wobei alle drei Arten spezifische Leistungenvollbringen.

    D ie meisten unserer O rgane entstammennur einem dieser drei Keimbltter. Es gibtaber auch andere, die aus mehreren Anteilenverschiedener Keimbltter funktionell zusam-mengebaut sind. Weil sie zusammen eine be-stimmte Funktion haben, werden sie heute alszusammenhngendes O rgan bezeichnet, was

    sie weder entwicklungsgeschichtlich nochdurch die Keimblattzugehrigkeit sind.

    Ein interessantes Beispiel: Der Uterus be-steht eigentlich aus zwei O rganen, dem G e-brmutterhals und dem G ebrmutterkrpermit Eileitern, deren Schleimhute verschiede-nen Keimblttern entspringen und erst spterin der Evolution zusammengewachsen sind.

    Das Wissen um die drei Keimbltter, dieKeimblattgeschichte und ihre Bedeutung frbiologisches Leben sind wichtig fr das Ver-stehen der Neuen M edizin. Aus diesen Ur-blttern erwchst alles biologische Lebennach einem vorbestimmten Prinzip.

    Aus dem unterschiedlichen Alter der Keim-bltter leitet sich auch das Alter der aus ihnenentstandenen O rgane oder O rganteile ab.Das innere Keimblatt ist das lteste; dannfolgen das uere und spter das mittlere.

    Entsprechend der Funktion der O rgane einesKeimblatts ergibt sich auch die Erlebniskon-flikt-Abhngigkeit des jeweiligen O rgans (dieO rgane des inneren Keimblatts sind berle-bensnotwendig und verdauen N ahrungsbrok-ken, folglich reagieren sie auf schwerverdauli-che Brocken als Konflikt). D ie G ewebsstruk-turen oder O rgane unseres Krpers bildensich sowohl aus einem Keimblatt als auchmglicherweise aus mehreren. Das bedeutet

    natrlich, da gewisse Teile eines O rgans aufunterschiedliche Erlebnisse reagieren knnen.G esteuert werden die Keimbltter von denzwei G ehirnen, dem Althirn und dem G ro-hirn; entsprechend finden wir auch hier dieZusammenhnge zwischen G ehirn, Keimblattund O rgan.

    Wenn sich im Laufe der Evolution die ver-schiedenen Zellen und O rgane entwickelt ha-ben, so immer entsprechend den derzeitig

    vorhandenen Informationen in ihrem derzeiti-gen Umfeld. Jedes O rgan ist die optimaleAntwort auf ein derzeitiges, vom O rganismuszu lsendes Problem.

    Keimblatt Entwicklungssi-tuation Organ Gehirnteil

    Entoderm (Inneres Keimblatt)

    Entwicklungssituationberleben und sich Vermehren. D ie erstenLebewesen waren Einzeller und in dieser Ent-wicklungsstufe direkt von ihrem natrlichenM ilieu, dem M eer abhngig und mit ihm indirektem Kontakt. Aus dieser Situation herausentwickelten sich auch bei mehrzelligen Lebe-wesen die berlebensorgane entsprechendihren Urformen aus dem Inneren Keimblattweiter.

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    Konfliktsituation

    Konflikte, die mit dem Fassen eines Brok-kens zu tun haben, z. B. Den-Brocken-nicht-zu-fassen-kriegen, einen-Brocken-nicht-hinun-terschlucken-knnen; Todesangstkonflikte, Exi-stenzkonflikte; hliche Konflikte, z. B. hli-cher, unverdaulicher rger, hlicher, geni-

    taler Konflikt; schwere Verlustkonflikte.

    Organe des Inneren Keimblatts

    Alle berlebenswichtigen O rgane wie Verdau-ungsorgane, so der M ittelteil des M agens, derDarm auer dem Rektum (Enddarm), ein Teilder Leber, Lunge, die Prostata, G ebrmutterohne G ebrmutterhals.

    Gehirnzugehrigkeit

    Das Stammhirn.

    Mesoderm (Mittleres Keimblatt)Entwicklungssituation

    Aus Einzellern werden M ehrzeller. Sie schottensich durch eine Haut vom M eer ab. Dadurchwird die Entwicklung einer dem M eer hneln-den Flssigkeit notwendig sowie die Entwick-lung eines Regelsystems im Innern des Zell-verbandes um jederzeit diese Nachahmung

    des M eerwassers aufrechtzuerhalten. D ies be-wligten am Anfang die Hormone. Aus immergleichen Hormonstrmen bildeten sich danndie Nervenfasern. Um dem Lebewesen Bewe-gungsfreiheit zu sichern, brauchte es Bewe-gungsorgane.

    Konfliktsituationen

    Konflikte der Anpassung, der Koordination,der Verletzlichkeit und der Bewegungsfhig-

    keit.

    Organe, die zum mittleren Keimblattgehren

    Skelett: Smtliche Knochen, Knorpelgewe-be, Sehnen

    Skelett-, Darm- und Herzmuskulatur Hormonproduzierende Drsen wie Eier-

    stock, Hoden, Brustdrsen, N ebennieren

    Blutgefe, Blutzellen, LymphzeIlen,Lymphdrsen, M ilz, N ieren

    Lederhaut alle organumschlieenden Hute wie

    Brustfell, Rippenfell, Herzbeutel

    Gehirnzugehrigkeit:

    Die oben erwhnten Teile des Krpers werdenvon drei verschiedenen G ehirnteilen aus ge-

    steuert, entsprechend ihrer Entwicklungsge-schichte: D ie Hute vom Kleinhirn, die ande-ren Teile entweder vom M ittelhirn oder vomG rohirnmarklager.

    Ektoderm (ueres Keimblatt)

    Entwicklungssituation

    berleben auerhalb des sicheren M eeres,

    auf dem Festland. D rohende G efahren. D ar-um wurde die Entwicklung von O rganen not-wendig, die genaue Ausknfte ber die Um-gebung geben konnten. Alles, was in das In-nere des Krpers hereingelassen wurde,mute auf seinen Nutzen hin berprft wer-den. Dazu wurde es oft notwendig sich mitG leichartigen zusammenzutun.

    Konfliktsituationen

    Konflikte des Hereinlassens und des Ausschei-dens, also der Abgrenzung. K onflikte der Sin-neswahrnehmung. Konflikte des Kontaktes zuanderen M itgliedern der Spezies.

    Organe, die zum ueren Keimblattgehren

    Alle fr die Verbindung mit der AuenweItverantwortlichen O rgane:

    Alle Sinnesorgane die Intima der Koronararterien und -venen,

    die sich aus den Kiemenbgen entwickelthaben

    Alle Zufahrts- und Abfahrtswege der lebens-wichtigen O rgane:

    die Leber (G allengnge) die Bauchspeicheldrse die Bronchien vor den Lungen Eingang und Ausgang des M agens, des

    Darms usw.

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    Alle O rgane, die der Verstndigung mit an-deren Lebewesen dienen oder der gegenseiti-gen Abgrenzung:

    uere G eschlechtsteile Blase Zhne die O berhaut (Epidermis)

    die M uskulatur

    Gehirnzugehrigkeit:

    Die G rohirnrinde (C ortex).

    Unterschied zwischen

    dem Menschen

    und anderen Lebewesen

    Auer von der Entwicklungsstufe her unter-scheidet sich der M ensch hauptschlich da-durch von anderen Lebewesen, da er seinenKonflikten einen bertragenen Sinn gebenkann, biologisch aber wie ein Tier reagiert.Wenn z. B. der Hund einen Brocken nicht zufassen bekommt, ist immer ein richtiger Brok-ken gemeint. Der M ensch kann unter einem

    Brocken auch ein unlsbares Problem verste-hen, z. B. G eld, anderer M ensch, U rlaub, r-ger jeder Art. Beide werden aber krperlichgenau gleich reagieren, an der gleichen Stelledes Krpers mit den gleichen Symptomen.

    Die Konfliktphase

    Symptome, die den gesamtenOrganismus betreffen

    Das ganze System schaltet auf D auersym-pathicotonie um, was bedeutet: Der O rga-nismus mobilisiert alle seine ihm zur Verf-gung stehenden Krfte, um das System wiederin O rdnung zu bringen, um seinen Konflikt zulsen.

    Symptome auf der Ebeneder PsycheDer Patient beschftigt sich dauernd mit sei-nem Konfl ikt, trumt nachts davon, kann kei-nen anderen G edanken fassen, alles drehtsich um seinen Konflikt, er sucht verzweifelteinen Ausweg.

    Symptome auf der Ebenedes GehirnsIm G ehirn geschieht an der betroffenen Stelleeine Umpolung, die dazu fhrt, da andereInformationen von dieser Stelle ausgehen undam O rgan nicht mehr die normale, sonderneine dem betreffenden Konflikt entsprechende,biologisch sinnvolle Ttigkeit bewirken.

    Im H irn-C T (C omputertomogramm) istwhrend dieser Zeit eine sogenannte Schie-scheibenkonfigurationzu beobachten, die kei-nerlei nderungen unterliegt. D ie G egner Dr.Hamers haben diese Zeichen anfangs diekomischen Hamerschen Herde genannt,spter hat sich der Begriff Hamerscher Herdals Terminus technicus eingebrgert.

    Symptome auf der Ebenedes Organs, des Gewebesund der ZellenBei den Symptomen dieser Ebenen mu manunterscheiden zwischen O rganen des inneren,des mittleren und des u eren Keimblatts.

    D ie vom Stammhirn gesteuerten O rgane desinneren Keimblatts, wie z. B. Verdauungsorga-ne bilden ein Adeno-Carcinom als Tumor. Die

    Zellen vermehren sich berm ig. D ies hatseinen biologischen Sinn in der Vergrerungdes G ewebes zur besserer Erfllung seinerursprnglichen Aufgabe. Z. B. im M ittelohr,um besser zu hren. Adeno-Ca der Alveolender Lunge, um besser Luft zu bekommen,D ickdarm-C a, um mehr Darmzottenzellen zuhaben, die mehr Verdauungssaft produzieren.

    O rgane des mittleren Keimblattsbilden, wennsie vom Kleinhirn gesteuertwerden, wie die

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    Brust, die Lederhaut, Herzbeutel, Rippenfell,Bauchfell, kompakte adenoide Tumoren. Bio-logischer Sinn: Herstellung von berschssi-gem G ewebe zwecks gr erer Leistung. Z. B.M elanom = Verstrkung der Haut zur besse-ren Verteidigung. M esotheliom des Bauchfells= Verstrkung der inneren Integritt. M e-sotheliom des Brustfells = Verstrkung gegeneinen Angriff auf die Lunge. Ebenso Herzbeu-tel (Pericard) = Angriff auf das Herz.

    O rgane des mittleren Keimblatts, die vomGrohirnmarklager gesteuert werden (Kno-chen, Knorpel, Sehnen, Lymphknoten, M ilz,Blutgefe, Eierstcke und Hoden) wie auchsolche O rgane, die vom M ittelhirn gesteuertwerden, wie N ieren und N ebennieren, bildensogenannte Nekrosen, d. h. das G egenteilvon Tumoren, nmlich Lcher, G ewebszerfall.

    D ie vom Grohirn gesteuerten O rgane desueren Keimblatts (O berhaut, Bronchien,Koronararterien und -venen, Teile der Leber,uere G eschlechtsteile, Blase, Zhne, Sin-nesorgane) bilden Plattenepithel-Ulcus-Kar-zinome, also G eschwre mit G ewebszerfall.Biologischer Sinn: Regelung des Status in derG ruppe. Z . B. Revierkonflikt: Koronararterienwerden ausgeschlt, damit mehr Blut fliet,um im Kampf ums Revier mehr Kraft zu ha-

    ben. D ient der Auslese. Wenn ein Konflikt zulange dauert, kann auch eine Lsung keineHilfe mehr bringen; das Individuum stirbt.Jeder hat nur eine begrenzte Zeit zur Verf-gung, um sich in der G ruppe durchzusetzen.

    Allgemein gilt fr alle Krebsformen:

    Je ausgedehnter der Hamersche Herd imG ehirn ist, desto ausgedehnter wird auchder Tumor, die N ekrose oder das G e-

    schwr. Je intensiver der Konflikt war, destoschneller wchst der Tumor, desto grerwird die N ekrose oder das G eschwr.

    Verlauf der Krankheit beiNicht-Lsung des KonfliktsKann der Patient seinen biologischen Konfliktnicht lsen, wird der O rganismus durch die

    dauernd anhaltende Sympathicotonie so inM itleidenschaft gezogen, da er sterben kann,meistens nicht am Tumor, sondern an Kachexie,Abmagerung oder an einer ganzen Zahl vonneuen Krebsen, die er durch immer neueKonflikte hinzubekommt (bislang als M etasta-sen bezeichnet).

    N immt der Patient die Chance, seinenKonflikt zu lsen, nicht wahr oder schafft er esnicht in angemessener Zeit mit dem Konfliktfertig zu werden, dann hat er seine biologi-sche Chance verspielt, dann stirbt er selbstdann, wenn irgendwann spter zu spt derKonflikt gelst wird.

    O ft verliert er auch im Kampf mit seinerbiologischen Substanz dermaen an Energie,da das ganze System aus dem G leichgewichtkommt, in den Tod.

    Soweit sollte es eigentlich nicht kommenund bei einer natrlichen Lebensweise undeinem kleinen Rest von Intuition schafft es ei-gentlich fast jeder in die zweite Phase zu ge-langen. Der Tumor selbst ist biologisch gese-hen das Harmloseste an der Krebserkrankung.

    Die Heilungsphase

    Diese Phase beginnt mit der Lsung des Kon-flikts (Konfliktolyse.) Hat der Patient seinenKonflikt gelst, d. h. hat er das oder die G e-schehnisse so hinterfragt und hinterschaut, dasie ihn nicht mehr belasten knnen, so hat ersie losgelassen und beginnt nun den Weg, mitseinem biologischen Plan wieder in Einklangzu kommen. D iese Lsung manifestiert sichauf allen drei Ebenen und ist sichtbar bzw.darstellbar. D ie Heilungsphase nach der L-sung ist das Erstrebenswerteste fr einen ge-

    krnkten M enschen, doch auch mit Sympto-men verbunden, die wir dann als Krankheitansehen.

    Eine G rippe mit Bronchitis, Schnupfen undFieber haut einen natrlich um, wir liegenkrank im Bett G ott sei Dank, es ist ge-schafft, jetzt brauchen wir unter anderem Ruhezum Wiederaufbau der Energie, die wir in derkonfliktaktiven Phase verbraucht haben.

    D ie Dauer und Strke der Erholungsphaseist, um es nochmal zu wiederholen, abhngig

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    von der Konfliktmasse, die wir in der Strezeitaufgebaut hatten. Auf diese Phase und mgli-che Symptome mu der Patient von seinemTherapeuten in einfhlsamer Weise vorbereitetwerden, da es als Heilungskrankheit nicht nurG rippe und Schnupfen gibt. Viele Krebsge-schehen werden in dieser Phase auffllig undmssen vom Patienten als etwas von der N a-tur aus gesehen Positives verstanden werden.Ein K rebs der grohirngesteuerten O rgane istso etwas wie eine Urkunde zur Besttigung derIchfindung, d. h. ich habe es endlich ge-schafft, meinen Konflikt, meine Fesseln loszu-werden. Bei einigen wenigen Konfliktlsun-gen gibt es mglicherweise sehr kritischeM omente in der epileptoiden Krise, doch die-se detailliert aufzufhren, wrde den Rahmeneiner Einfhrung sprengen. Ein einfhlsamer

    und erfahrener Therapeut der N euen M edizinwird im entsprechenden Fall seinen Patientenvorbereiten und auch medizinisch richtig zubehandeln wissen.

    Symptome, die den ganzenOrganismus betreffenDas G ehirn schaltet das vegetative Nervensy-stem auf Parasympathicotonie, auch Vagoto-nie genannt. Der gesamte O rganismus gehtin eine Ruhestellung, damit alle zur Verfgungstehenden Krfte gebraucht werden knnen,um die Folgen des Stre wiedergutzumachenund das System wieder auf Vordermann zubringen.

    Symptome auf der Ebeneder PsycheDer Patient fhlt sich unheimlich wohl, wiekaum zuvor, er denkt nicht mehr an seinenKonflikt und hat auch keine diesbezglichenTrume mehr. Er ist nicht mehr gestret.

    Symptome im GehirnAn der Stelle, an der vorher die Schieschei-benkonfiguration zu sehen war, bemerkt man,

    wie die Ringe nach und nach dematisieren(Wasser einlagern).

    D ie eigentlichen N ervenzellen, die sowiesonur ungefhr 10 % des G esamtvolumens desG ehirns ausmachen, werden wieder mit soge-nannten G liazellen, eigentlich Hirnbindege-webe umgeben, damit sie ihre frhere Funkti-on besser verrichten knnen. Es handelt sichum eine Art Isolation. Es geschieht eigentlichdas G leiche wie bei der Heilung einer Haut-wunde: Sie schwillt an und heilt schlielich miteiner Vernarbung.

    Durch die dematisierung schwillt die be-troffene Stelle im G ehirn an. Seine endgltigeG re hngt ab von der Strke und von derDauer des Konfliktes, der Konfliktmasse, ab.Fr Schulmediziner sind diese deme Hirn-tumore, die schleunigst herausoperiert werden

    mssen. D ies ist ganz besonders dann derFall, wenn sie schon vernarbt sind, weil siedann im C C T besonders auffllig sind, inWirklichkeit aber kaum vom Patienten alsSymptome wahrgenommen werden.

    Symptome auf der Ebenedes Organs, des Gewebes

    und der ZellenG leichzeitig zur Entwicklung des dems imG ehirn, verndert sich auch das G ewebe desO rgans. Wie whrend der Konfliktphasehngt die Vernderung wieder davon ab, zuwelchem Keimblatt das O rgan gehrt.

    Bei vom Stammhirn gesteuerten O rganendes inneren Keimblatts (Verdauungsorgane,G enitalorgane) wird der whrend der Kon-fliktphase entstandene Tumor wieder abge-

    baut, und zwar mit Hilfe von M ikroben, indiesem Fall von Pilzen und Pilzbakterien.

    WIC HTIG : D ie Pilze, wie spter auch dieBakterien und Viren, sind nur whrend derHeilungsphase aktiv.Vor und nach dieser Phase werden sie wie-der apathogen, d. h. harmlos! Sie werdenvon einer hheren Ebene gesteuert und sindnicht sich selbst berlassen.

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    Bei vom K leinhirn gesteuerten O rganen desmittleren Keimblatts (Haut, Brust, H erzbeutel,Rippenfell, Bauchfell), werden die in der Kon-fliktphase entstandenen kompakten Tumoreentweder eingekapselt und bleiben dann einLeben lang harmlos, oder, wenn Bakterienbzw. M ykobakterien (Pilzbakterien) vorhandensind bei der Brust sind es M ykobakterien wird der Tumor verksend abgebaut. brigbleibt dann eine kleine Hhle.

    Beim H eilvorgang lagert der Tumor etwasWasser ein und der Patient versprt in derEndphase der Heilung etwas Schmerzen.

    Bei vom G rohirn-M arklager gesteuertenO rganen des mittleren Keimblattes, (Binde-gewebe, Knochen, Knorpel, Lymphknoten,Lymphgefe, Blutgefe, M uskeln, M ilz) wer-den die in der Konfliktphase entstandenen

    N ekrosen, Zellttungen, Lcher, durch Bakte-rien, meist sind es Staphylokokken, wiederaufgefllt.

    D ies geschieht, wie allgemein in der M edi-zin bekannt ist, mit einem berschu (N ar-ben). Biologischer Sinn: D ie bedrohte Stellewird wieder hergestellt und sogar verstrkt,um einem neuen Angriff besser stand zu hal-ten. Z. B. Knochen-Sarkom = strkerer Kno-chen, N ierenzyste produziert mehr U rin, dieEierstockzyste produziert mehr strogen (Frausieht bis zu 10 Jahre jnger aus), die Hoden-zyste produziert mehr Testosteron usw.

    Ein Sonderfall ist hier die Leukmie, diekeine selbstndige Krankheit ist, sonderndie Begleiterscheinung der Heilungsphaseeines Knochenkrebses, im Prinzip also eingutes Zeichen, falls wir es richtig deutenund richtig behandeln.

    Bei von der G rohirnrinde gesteuerten O rga-nen des ueren Keimblattes (O berhaut,Bronchien, Koronararterien und -venen, Sin-nesorgane, G eschlechtsteile usw.) werden dieG eschwre (U lcera), die sich whrend derKonfliktphase gebildet hatten unter starkerSchwellung wieder aufgefllt. Vom Krpergern gesehene M itarbeiter bei dieser Wieder-aufbauarbeit sind die Viren.

    Falls sie im Krper vorhanden sind, tragensie zu einer Beschleunigung der Heilung bei,

    sie sind aber nicht unbedingt erforderlich, esgeht nur weniger strmisch zu.

    Handelt es sich bei den betroffenen O rga-nen um rhrenfrmige O rgane, wie Bronchi-en, Koronarvenen oder -arterien, so kann esdurch die Schwellung zu vorbergehendenVerstopfungen kommen.

    Jedes O rgan bedient sich zu seiner Heilungeiner ganz spezifischen G attung von Viren. Soist die Hepatitis der Leber, die vom G rohirngesteuert wird, nicht die Folge einer Viruser-krankung, sondern der Viren beschleunigendie Heilung, die ohne sie viel langsamer ab-laufen wrde.

    Die epileptoide oder

    epileptische KriseDrei bis sechs Wochen nach der Konfliktl-sung findet am tiefsten Punkt der Vagotonieein besonderes Ereignis statt: die epileptoideKrise. D iese Krise spielt sich hauptschlich imG ehirn ab, und die daraus entstehendenSymptome sind auch ausschlielich Hirnsym-ptome.

    Whrend der epileptoiden Krise wird dasim G ehirn sich aufbauende dem vom Kr-

    per selbst gestoppt. D ies ist eine sinnvolleEinrichtung, bei der versucht wird, das demauszupressen, damit es das entsprechendeRelaiszentrum nicht erdrckt und dadurchfunktionsuntchtig macht. Leider bewirkt dieepileptoide Krise eine kurzfristige Ausdehnungdes dems. D ieses Auspressen bewirkt imG ehirn einen demschock, der dann zu fol-genden mehr oder minder wahrgenommenenBegleitsymptomen fhrt:

    Zentralisation, Angstschwei , Atemnot,Brechreiz, Schwindel, D oppelsehen, Kopf-schmerzen, U nruhe, Panik. Epileptische bzw.epileptoide Krisen, die von der Hirnrinde aus-gehen, knnen diese ganz in M itleidenschaftziehen, was dann auch noch zu Krmpfenfhren kann.

    Eine der gefhrlichsten epileptoiden Krisenist der Herzinfarkt. D ieser ist nicht durch eineVerstopfung der Coronararterien bedingt,sondern, wie D r. Hamer schon 1984 ein-

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    wandfrei in einer Studie an der Wiener Herz-klinik nachgewiesen hat, die Folge einer kurz-zeitigen Ausdehnung und anschlieendenAuspressung eines dems im G ehirn als Be-gleiterscheinung der Heilungsphase eines Re-vier(verlust)-konfliktes. D ie betroffene Regiondrckt dabei, wegen der Unmglichkeit nachoben auszuweichen, auf das lmpulszentrumdes Herzens, was dann zum H erzstillstandfhren kann.

    Vorsicht! Es kommt fter vor, da whrendder epileptoiden Krise der Blutzuckerspie-gel bis auf N ull absackt. H ier ist unbedingtfr G lukosezufuhr ohne zuviel Flssigkeit zu

    sorgen. Es besteht groe G efahr fr D iabeti-ker.

    Zeitpunkt der epileptoiden Krise

    Fast alle epileptoiden Krisen ereignen sichIogischerweise immer im Zustand der Vago-tonie whrend der Nacht oder in Erholungs-phasen. Eigentlich sind sie ein gutes Zeichen,wenn sie aber zu lange auf sich warten lieen,knnen sie dem O rganismus gefhrlich wer-den, allerdings nur, weil sich der O rganismusals offenes System verhlt, leider aber festeG renzen hat.

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    Die Therapie in der Neuen Medizin

    AIIgemeines

    Die N eue M edizin ist keine Heilmethode,also gibt es auch keine spezifische Thera-pieform.

    Jede Therapieform ist gltig, wenn sie denErkenntnissen der Neuen M edizin Rechnungtrgt. Es gibt keine allgemeingltigen Thera-pien fr eine bestimmte Krankheit , weil esdie Krankheit als solches nicht gibt. Jeder

    M ensch ist ein individuelles, dynamisches Sy-stem, das sich dauernd verndert. Deshalbmu jede Therapie eine individuelle, zeitlichbegrenzte und abgestimmte Therapie sein.

    In der N atur gibt es im Krankheitsfall nurzwei M glichkeiten: Entweder das Tier ber-lebt oder es stirbt. Wenn es stirbt, ist dies einAuslesemechanismus zur Aufrechterhaltungder Art und ein Zeichen dafr, da das be-treffende Tier nicht fhig war seinen Konflikt ineiner angemessenen Zeit zu lsen. Der Tod istalso im Programm enthalten.

    Der M ensch hat es geschafft, dieses Pro-gramm zu unterlaufen und durch mechanischeund chemische M anahmen den vorpro-grammierten Tod zu verhindern.

    Auch wenn die N eue M edizin in sich voll-kommen logisch ist und der Patient im Prinzipnur geduldig abzuwarten braucht, so ist dochin jenen Fllen, in denen er in der freien Na-tur sterben wrde, Vorsicht geboten. Hier ge-

    ngt die alleinige Kenntnis der M edizin nicht,sondern es bedarf der unmittelbaren Hilfeeines Therapeuten.

    Entgegen der Behauptung vieler M edizinerist deshalb die N eue M edizin keine einfacheM edizin. Sie verlangt vom Arzt sowohl Fach-wissen, als auch ein viel umfassendes Wissenund vor allem eine gute M enschenkenntnis.Zitat von Dr. Hamer: Fr mich ist die rztli-che Behandlung eines kranken M enschen oder

    Tieres eine Art heilige Handlung. Bei unseren

    Vorfahren vor 2000 Jahren waren rztegleichzeitig Priester, erfahrene, kluge M en-schen, die das Vertrauen ihrer M itmenschenverdienten. Das schliet nach meiner M einungeinen hohen G rad an Wissen und Wissen-schaftlichkeit keineswegs aus, im G egenteil:es sollte sie einschlieen. (Vermchtnis einerneuen M edizin, S. 294)

    D ie Neue M edizin verlangt kriminalistischeFhigkeiten und solides fachliches, medizini-sches Wissen. Wenn auch in den meisten Fl-

    len die Natur selbst der beste Heiler ist, wennman sie ohne Panik arbeiten l t, so ist esdoch hier und da notwendig, medizinisch ein-zugreifen.

    Deshalb braucht auch die N eue M edizingut ausgebildete Therapeuten, C hirurgenund technisch perfektes medizinisches G e-rt. Was sie nicht braucht, sind menschen-feindliche Krankheitsfabriken, wo der

    M ensch zu einer N ummer oder zu einemM agenkrebs auf Zimmer 18 wird.

    Jeder Eingriff in den natrlichen Verlauf einerKrankheit hat Auswirkungen auf die Heilungund die Konfliktlsung!

    Besondere Vorsicht ist geboten bei chemi-schen Behandlungen und Bestrahlungen, weilsie Teile des Krpers irreversibel schdigenund neue bewute oder unbewute Konflikte

    hervorbringen.

    Der beste Therapeut ist immer noch dieN atur. Sie hat immer recht!

    Auch wenn mit jeder unnatrlichen Therapie,die Chancen einer Heilung kleiner werden,besteht auch in diesen Fllen eine berechtigteHoffnung auf eine vollkommene Heilung,wenn der Patient intensiv mitarbeitet.

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    Die einzelnen Stufen der

    Therapie

    Wichtigste G rundregel jeder Therapie: K ei-ne Panik!

    Untersuchung/DiagnoseVertrauensgesprch mit dem Patienten

    Beruhigung des Patienten

    M gliche ngste abbauen und ein Vertrau-ensverhltnis schaffen, damit der Patient ausseiner Panik herausfindet und nicht immerwieder in neue ngste verfllt.

    Wie fhlt er sich? Warum kommt er zurTherapie? Wie gut kennt er die Neue M edi-

    zin? D en Patienten beruhigen, indem manihm klarmacht, da alles ordnungsgemverluft und vorhersehbar ist, was in Zukunftgeschehen kann.

    Erklrung der Neuen Medizin

    Wenn der Patient die Neue M edizin nicht ver-steht oder nicht verstehen will, ist jede weitereTherapie sinnlos. Jeder bekommt die Thera-pie die er wnscht.

    Der Patient ist der einzige, der entscheidet!

    M an sollte nie einem Patienten die N eueM edizin aufdrngen, auch wenn es sich umden besten Freund handelt. Das fhrt nur zuProblemen, einem schlechten G ewissen,gewhnlich zu M ierfolg und anschlieendzu Schuldgefhlen.

    Wenn der Patient selbst nachvollziehen kann,

    da die Neue M edizin richtig ist, verlangt ernach genaueren Erklrungen fr seinen per-snlichen Fall und ist bereit, selbst die richti-gen Entscheidungen zu treffen und die Verant-wortung dafr zu bernehmen.

    Feststellen der Lateralitt (Hndigkeit)

    Feststellen ob der Patient Links- oder Rechts-hnder ist. D ies geschieht durch den Klatsch-test. D ie aktive (obere) Hand ist die fhrende

    Hand. Bei Unklarheit, die Hnde vor demKlatschen auf den Scho legen lassen undbeobachten, welche Hand zuerst aufgehobenwird.

    Feststellen des Hormonzustandes

    Der Hormonspiegel eines Patienten hngt abvon seinem G eschlecht, von seinem Alter, vonder Einnahme hormonhaltiger M edikamente(zum Beispiel Antibabypille) und von mgli-chen O perationen von Hormondrsen. Be-sonders G eschlechtsdrsen wie Eierstcke undHoden.

    Feststellen, wie es zur Diagnose Krebs gekom-men ist

    Es ist wichtig zu wissen, wie und unter welchenUmstnden der Patient von seiner Krebs-

    krankheit erfahren hat.Bei einer Routineuntersuchung werden zu

    40 % alte eingekapselte Tumore entdeckt, diein Ruhe gelassen werden sollten. In diesemFall ist die Therapie sehr einfach und kurz:Panik abbauen und weiterleben als sei nichtsgeschehen. Wichtig: Sicherstellen, da durchdie Diagnose nicht andere biologische Kon-flikte beim Patienten erzeugt wurden. Sie ms-sen errtert und gelst werden, dadurch, dader Patient sich vergewissert, da die N eueM edizin richtig ist. Bcher von Dr. Hamer le-sen.

    Wenn der Patient sattelfest genug ist, kanneine Folgeuntersuchung eingeleitet werden,um festzustellen, da der Tumor sich nichtverndert hat. Wenn es mglich ist, sollte derKonflikt gesucht werden, der frher zu diesemTumor gefhrt hat. Der Patient soll daraufaufmerksam gemacht werden, da er diesenKonflikt in Zukunft meiden soll, um ein Rezidiv

    zu verhindern.Der Therapeut erklrt dem Patienten, wie

    er sich in einem Wiederholungsfall verhaltensollte: Sofort mit jemandem ber den Konfliktreden und ihn sofort real lsen.

    Wurde ein K rebs durch das Vorhandenseinvon Symptomen entdeckt, handelt es sichmeist um Krebse in der Heilungsphase: D iesist nicht ungefhrlich aber nicht bengstigend,wenn die richtige Therapie angewandt wird.

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    Genauere Untersuchungen auf derpsychischen Ebene

    Feststellen, in welcher Phase der Patient sichbefindet.

    Hat er warme oder kalte Hnde. Symptome,die auf die Konfliktphase hindeuten: KalteHnde, Appetitlosigkeit, Abmagerung, Schlaf-

    losigkeit, Dauerstre, schneller Puls.Symptome, die auf die Heilungsphase hin-

    deuten: warme G liedmaen, gute Verdauung,guter Appetit, guter Schlaf, M digkeit, Abge-schlagenheit, langsamer Puls.

    Aufsuchen des Konflikts, der den Krebsverursacht hat

    Hierbei ist es wichtig, sich in die Haut desPatienten zu versetzen, ihm gut zuzuhren undden biologischen Konfliktauslser sowie dendazugehrigen Konfliktinhalt von normalenpsychischen Problemen des Alltags zu trennen.Krebs wird zwar nicht direkt durch psychischeProbleme des Alltags ausgelst, doch sieknnen Wegbereiter sein, auf unvorhergese-hene Schockerlebnisse einen problembezoge-nen Konflikt aufzubauen. Es wre dann dieStelle des geringsten Widerstandes.

    Weiter mu sichergestellt werden, da nichtnoch andere zustzliche Konflikte im Spiel

    sind. Besonders iatrogene (vom Arzt verur-sachte) Konflikte, die bei der D iagnosestellunghinzugekommen sind.

    Aufzeichnen des bisherigen Krankheitsverlaufsvom DHS ber die Konfliktlsung bis zum aktuel-len Zeitpunkt

    Daraus kann die Konfliktdauer und die Kon-fliktintensitt herausgefunden werden, diewichtig fr den Heilungsverlauf und seineDauer sind.

    Genauere Untersuchungen auf derGehirn-Ebene

    Anfertigen eines Hirn-CT's

    Wenn die M glichkeit besteht, soll ein Hirn-C T ohne Kontrastmittel angefertigt werden,um damit die Konfliktinhalte zu besttigenund um die festgestellten O rgansymptome zuberprfen. In jedem Fall mssen alle D aten

    bereinstimmen, ansonsten mu mit viel kri-

    minalistischer Arbeit von neuem der biologi-sche Konflikt gesucht werden.

    Auerdem wird festgestellt, ob die G efahreiner bermigen Ausdehnung des Hirn-dems droht oder gar ein Herzinfarkt.

    Genauere Untersuchungen auf derOrganebene

    Feststellen einer fundierten Anamnese nach denRegeln korrekter Untersuchungs- und Diagnose-methoden

    Diese Untersuchungen und Analysen solltenallerdings von einem verstndnisvollen Arztdurchgefhrt werden, der die N eue M edizinkennt oder wenigstens den Wunsch des Pati-enten respektiert und seine D iagnose nichtkommentiert.

    Bei dieser organischen Untersuchung ist es

    wichtig zu wissen, zu welcher Keimblattzuge-hrigkeit der betroffene O rganteil gerechnetwerden mu. D ie Symptome mssen auf derTabelle (siehe Literaturliste) nachgelesen undrichtig eingeordnet und interpretiert werden.

    Erklrung der Geschehnisse und Vorhersage derweiteren Symptome

    Der Therapeut erklrt dem Patienten genau,was bis jetzt abgelaufen ist und wie sich die

    Symptome in Zukunft verndern knnen. Ererklrt ihm auch warum das so sein mu. Da-durch wird dem Patienten die N eue M edizinverstndlich und beim ersten Eintreffen einesvorausgesagten Symptoms, gewinnt er Ver-trauen und Selbstsicherheit und gert nicht inunntige Panik.

    D ies ist eine der wichtigsten Voraussetzun-gen einer Heilung, denn erst wenn der Patientsicher ist, da die Neue M edizin richtig ist,lt er sich nicht mehr von gutgemeinten

    Ratschlgen verunsichern.

    D ie folgenden Ausfhrungen gelten fr denFall, da nur ein Konflikt vorhanden ist. Hatein Patient mehrere Konflikte, mssen sieschichtweise behandelt werden.

    Alle therapeutischen M a nahmen mssensich immer am Verlauf der Krankheit orien-tieren. D ie Therapie hngt davon ab, ob derPatient noch in der Konfliktphase ist, oder ob

    er sich schon in der Heilungsphase befindet.

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    Jede Therapie wird immer parallel auf dendrei Ebenen Psyche G ehirn O rgan gefhrt,auchwennsiehiergetrenntaufgelistetwerden!

    Alles was auf einer Ebene geschieht, be-einflut automatisch auch die anderen zweiEbenen.

    Therapeutische Manahmen aufder psychischen EbeneIn der Konfliktphase

    Lsung des Konflikts

    Unbedingte Voraussetzung fr jeden Heilungs-erfolg ist die Lsung des biologischen Kon-flikts. D ies ist nicht die einfachste Sache underfordert vom Therapeuten sehr viel Finger-spitzengefhl und Einfhlungsvermgen.

    EinePatentlsunggibt es nicht. Sie ist in er-ster Linie abhngig von der Persnlichkeits-struktur des Patienten und dann natrlich vonder Keimblattzugehrigkeit des erkrankten O r-gans. M assives Krebsgeschehen eines althirn-gesteuerten O rgans bedarf natrlich einerschnellenrealenLsung, dadieseKrebsewach-sen, solange der Konflikt besteht. Bei Strun-gendergrohirngesteuertenO rgane isthufigeine vorbereitende spirituelle Lsung anzura-

    ten, um eine vielleicht bergroe Konfliktmas-se im Vorfeld zu reduzieren und erst dann,falls noch ntig, eine reale Lsung zu finden.Da in vielen Fllen eine reale Lsung nicht zufinden ist, ist nur eine spirituelle, sprich geisti-ge, Lsungmglich. Sowrdez. B. einM enschnach 40 Jahren Ehe seinen krankmachendenPartner nicht verlassen. Er kann nur lernen, mitder bestehenden Situation anders umzugehen.

    Vorsicht! In Ausnahmefllen drfen be-

    stimmte Konflikte nicht gelst werden, da diesden Tod des Patienten zur Folge htte. Es istAufgabe des Therapeuten, dies festzustellenunddannumgekehrtdenKonfliktetwasherun-tertransformiertweiterschwachaktivzu halten.

    Beruhigung des Patienten und Vorbereitung aufdie noch eintreffenden Symptome

    Der Therapeut mu den Patienten unbedingtauf die Symptome aufmerksam machen, die

    nach der Konfliktlsung eintreffen knnen,damit er nicht erneut in Panik gert und neueKonflikte erleidet.

    In der Heilungsphase

    Aufdecken des auslsenden Konfl ikts und dersogenannten Schienen

    Es ist fr den Patienten wichtig zu wissen, wel-cher Konfliktinhalt fr die Krankheit verant-wortlich war. G leichzeitig mu der Therapeutdurch das G esprch feststellen, welche Erei-gnisse oder Zustnde zum Zeitpunkt des Kon-flikteinschlags vom Patienten wahrgenommenwurden und mitgelaufen sind. Sie werden alsSchiene betrachtet, auf der spter der Konfliktneu ablaufen kann, ohne da sich der Patientdessen bewut ist.

    Psychische Beratung des Patienten zur Vermei-dung neuer Konfliktrezidive

    N achsorgend gilt es, sogenannte Konfliktrezi-dive (Rezidiv = Wiederholung) zu vermeiden,die ohne weiteres mglich sind, da die Vor-aussetzung in den Emotionen einprogram-miert sind. D ie reale Lsung der Trennungvon irgendetwas birgt immer das Risiko, daeine geistige Aufarbeitung vielleicht nichtstattfand, da der M ensch sich an hnliches,

    ihn Krankmachendes, bindet. Hier ist einegeistige Aufarbeitung bzw. Lsung unum-gnglich.

    Abschirmen des Patienten vor gutgemeintenRatschlgen der Angehrigen

    Hier ist die Umgebung des Patienten gefor-dert, die Bescheid wissen mu ber die Kon-fliktschiene. Sie mu auch dafr sorgen, dader Patient whrend der Heilungsphase voreinem erneuten hnlichen Konfliktschock be-wahrt wird.

    Wenn jemand ihn dazu berreden will,doch jetzt endlich etwas zu tun (O peration,M orphium, Bestrahlung oder C hemo), dannkann auch der beste Patient umkippen, dennseine Psyche ist in diesem Augenblick sehrsensibel und labil.

    Sollte die Familie nicht mitspielen, ist esnotwendig, den Patienten in einem Sanatori-um unterzubringen, am besten ohne direktes

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    Telefon, natrlich nur, wenn der Patient damiteinverstanden ist. Hier sei nochmals aus-drcklich darauf hingewiesen:

    Der Patient ist der einzige, derentscheidet.

    Psychische Behandlung der SchmerzenBleibt der Patient zu Hause, so bleibt diegrte Schwierigkeit die, da er die unange-nehmen und von der Schulmedizin als bsar-tig gebrandmarkten Symptome wie Entzn-dungen, Abgeschlagenheit, Lhmungen undbesonders Schmerzen versteht und ertrgt.Wenn er sie verstanden hat und wenn sie ihmals gutes Heilungs-Zeichen vorausgesagt wur-den, hat der Patient die besten Voraussetzun-gen, auch die schlimmsten Knochenschmerzenzu ertragen.

    D ie beste Hilfe leisten in diesem Fall Pati-enten, die ein hnliches G eschehen unterhnlichen Umstnden durchgemacht haben.

    Therapeutische Manahmen aufder Ebene des GehirnsIn der Konfliktphase

    Keine besonderen Therapiemanahmen

    Im G ehirn werden erst whrend der Heilungs-phase Symptome sichtbar, die massiv werdenknnten. In der Konfliktphase sind nur Schie-scheibenfiguren sichtbar.

    Auer in ganz speziellen Fllen und bei ei-nem Konflikt, der lange angedauert hat undsehr intensiv erlebt wurde, kann hier eigentlichnicht sehr viel geschehen. G efahr droht in je-dem Fall, wenn der Patient in Panik oder To-

    desangst versetzt wird.

    In der Heilungsphase

    berwachen der Gehirndeme

    G efahr droht ansonsten nur durch die Ausdeh-nung eines Hirndems nach langem Konfliktund dies besonders im Stammhirn. H ier sinddie vitalen Zentren auf kleinem Raum unterge-brachtundesbestehtdieG efahr, da eingro-es demwichtigeZentrenauerBetriebsetzt.

    Das G leiche geschieht auch nach einemRevierkonflikt, der lnger als neun M onategedauert hat. Hier kann es ohne Kenntnis derN euen M edizin whrend der Heilungsphase zueinem tdlichen Herzinfarkt kommen.

    D ie grte G efahr jeder Heilungsphase be-steht immer zum Zeitpunkt der epileptischenoder epileptoiden Krise. Hier wird der Konfliktnoch einmal voll durchgespielt, um in dieStress-Innervation umzuschalten, die die epi-leptoide Krise einleitet, die dann allmhlichwieder zur N ormotonie fhrt. Das demwird kurzfristig aufgeblht, um dann anschlie-end ausgepresst zu werden. Hier finden wirdie Pinkelphase, whrend der das Wasseraus dem dem und dem Krper ausgeschie-den wird. Whrend dieser Phase kann eineInfusion lebensgefhrlich sein.

    Einfache Manahmen im Notfall

    In ganz wenigen Fllen wird es ntig sein, dasG ehirndem einzudmmen. H ierzu gibt esviele M glichkeiten:

    Kaltes Wasser oder Eisbeutel auf den Kopf,starker Kaffee oder Tee, kalte Dusche.

    Whrend der epileptoiden Krise aufrichtenim Bett, damit das Wasser abflieen kann.

    N icht in die Sonne keine Sauna keine heie Dusche oder heies BadMedikamente zur Eindmmung des Hirndems

    Alle M edikamente sind mit Vorsicht zu genie-en und nur im N otfall einzusetzen. Sie kn-nen nie den Krebs heilen, sondern nur seineHeilung abschwchen und verzgern. JedeKrankheit mu ihren HeilungsverIauf volldurchlaufen, sonst wird sie beim nchstenKonflikt schlimmer.

    Alle sympathicotonen M edikamente undC ortison knnen angeraten sein.

    C hemotherapie mit ihren Zellgiften verrin-gert die Elastizitt der Nervenzellen und derSynapsen des G ehirns, da sie einen Blase-balgeffekt im G ehirn provoziert. Whrend derC hemotherapie erfolgt ein Zusammenschn-ren, danach wieder Aufgehen des demsusw. Dadurch kann es zum Reien der Zellendes Hirndems kommen.

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    Therapeutische Manahmenauf organischer Ebene

    Kein M edikament und keine Therapie kn-nen einen Krebs wirklich heilen. D ies kanneinzig und allein nur der Patient selbst, daes sich bei den Krankheiten immer um bio-

    logisch sinnvolle Vorgnge handelt. Das ein-zige, was der Therapeut tun kann, ist, dieSymptome der Heilung so zu gestalten, dasie dem Patienten ertrglich werden. D ies hateine Verlngerung der Heilungsphase zur Fol-ge, was von Nutzen sein knnte (G rohirn-konflikte).

    Auch hier mssen wir unterscheiden, obsich der Patient noch in der konfliktaktivenPhase befindet oder schon in der Heilungs-phase. D ies ist fr den Erfolg der Therapie

    auerordentlich wichtig.Bei jeder Therapie mssen wir immer so-

    wohl der Zweiphasigkeit als auch der Keim-blattzugehrigkeit Rechnung tragen.

    Operation

    In der Konfliktphase

    Die O peration eines Tumors whrend derKonfliktphase ist nur dann anzuraten, wenndieser auf einen lebenswichtigen Nerv, eineArterie oder einen Versorgungs- oder Aus-scheidungskanal drckt, wie zum BeispielDarmverschlu, Luftrhrenverschlu, was bei1520 Prozent dieser Krebserkrankungen derFall ist. D ies sind auch die einzigen Flle, indenen der konfliktaktive Tumor den Tod verur-sachen knnte.

    Bei der O peration sollte nur soviel G ewebeentfernt werden, wie ntig ist, und nicht tief insG esunde hinein. D ie Anordnung der Schul-medizin bis tief ins Lebendige hinein heraus-zuoperieren, htte nur dann einen Sinn, wenndie Neue M edizin nicht stimmte und der Krebseine Wucherung und Verbreitung wildgewor-dener Zellen darstellen wrde. D ie Tumoredes Althirns wachsen so lange nach, bis derKonflikt gelst wird; dann hrt das Wachstumauf.

    Whrend der Heilungsphase

    Fr die O rgane des Althirns ersetzen O pera-tionen in dieser Phase eigentlich die Arbeitder Bakterien, die normalerweise diese Tu-more nach der Konfliktlsung abbauen helfen.Bei N icht-Vorhandensein der Bakterien wer-den diese Tumore eingekapselt und knnen

    chirurgisch entfernt werden, wenn sie den Pa-tienten stren.

    BestrahlungHier gilt das G leiche wie fr die O peration.H inzu kommt noch die zellttende Wirkungjeder Bestrahlung bei der immer auch gesun-de Zellen gettet werden. Eine Bestrahlung istdeshalb auch nur dann anzuraten, wenn der

    lebensbedrohende Tumor an einer schwerzugnglichen Stelle liegt, die sich nicht ope-rieren lt.

    MedikamenteC hemische M edikamente knnen keineKrankheit heilen, sie knnen nur Symptomelindern oder beseitigen.

    Auer Hormonen, Enzymen und Vitaminen

    wirken alle anderen M edikamente praktischnur auf das G ehirn und nicht direkt auf dasO rgan. Sie lindern dadurch also die organi-schen Symptome nur indirekt ber den Um-weg des G ehirns indem sie dort ein bestehen-des dem verringern.

    Es gibt aus diesem G rund auch nur zweiArten von M edikamenten: Solche mit sympa-thikotoner Wirkung, die den Stre verstrken,und solche mit vagotoner Wirkung, die die

    Vagotonie verstrken. Zytostatika (C hemo-Therapie) und Antibiotika sind sympathikotonwirkende Stoffe und haben alle eine zelltten-de Wirkung auch auf die gesunden Zellen.

    Whrend der Konfliktphase

    Kann oder will ein Patient in der Konfliktphasenicht auf M edikamente verzichten, so sind hiernur solche M edikamente angebracht, die einevagotone Wirkung haben, also den Dauer-stre bremsen.

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    Unbedingt abzuraten sind die sympathiko-ton wirkenden M ittel, da sie den Stre nur ver-strken und den Patienten tiefer in die G efahrzu sterben hineinbringen, weil er dadurchnoch weniger fhig wird, seinen Konflikt zulsen.

    Whrend der Heilungsphase

    Auer in 10 % der Flle sind keine M edika-mente ntig. Sie verlngern die Heilungspha-se und unterbrechen die natrliche Heilungmit H ilfe der M ikroben. Um gefhrliche Sym-ptome zu lindern, werden sympathikotoneM ittel eingesetzt wie: Adrenalin, N oradrena-lin, C ortison und Hydrocortison, C offein,Teein, Digitalis, Antihistaminika, Antiallergi-ka, Antibiotika. PeniziIlin wirkt vorwiegend aufdas Stammhirn. Sie bringen das dem im

    G ehirn zum Abschwellen, verringern so auchdie organischen Symptome, verhindern da-durch aber eine vollstndige Heilung.

    M orphium ist in der Heilungsphase grund-stzlich kontraindiziert. Bei einigen Krankhei-ten, wie zum Beispiel bei einem Aszites odereinem Pleuraergu kann eine Spritze M orphi-um tdlich sein.

    D ie Arbeit der M ikroben (Pilze, Bakterienund Viren) ist vom Krper gewollt und nicht

    als bse einzustufen. Eventuelle Schwellungenbei O rganen des Ektoderms sind normal undlassen wieder nach.

    HausmittelIn der Heilungsphase kann man das G ehirn-dem und dadurch auch die organischen Be-schwerden lindern, indem man fters am TagKaffee oder Tee trinkt, Eisbeutel auf den Kopf

    legt, ohne Kopfbedeckung bei kaltem Wetterspazieren geht.

    Unbedingt zu vermeiden sind Sonnen-strahlen direkt auf die Kopfhaut, Sauna undheie Bder.

    ErnhrungEine ausgewogene, vielseitige, vernnftigeund biologische Ernhrung gewhrleistet zu

    jeder Zeit die besten Voraussetzungen fr eingesundes Leben. Es gibt aber keine allge-meingltigen Empfehlungen, sondern indivi-duell abgestimmte Ernhrungsvorschlge.

    In der Konfliktphase hat der Patient sowiesokeinen Appetit, da sein Verdauungsapparatauf Sparflamme geschaltet ist.

    Whrend der Heilungsphase braucht derKrper allerdings viele Nhrstoffe, um dieN ekrosen und Ulcera wieder aufzufllen.Whrend des Abbaus von althirngesteuertenTumoren mit Hilfe von M ykobakterien (Tbc)scheidet der Krper viel Eiwei aus. D iesemProze ist bei der Ernhrung Rechnung zu tra-gen.

    Fastenkuren sollten erst nach der vollstn-digen Heilung unternommen werden.

    Alternative TherapienDie sogenannten alternativen Therapien kn-nen keinen Krebs heilen! Doch sinnvoll undpassend eingesetzt, knnen sie dem M enschendie Voraussetzung schaffen, seine Krankheitselbst zu stoppen, was sowieso nur der Be-troffene bei entsprechender Hilfestellungkann. G ibt es einen Alternativweg gegen eineKrankheit? N ein.

    Sonderflle

    SyndromeDas gleichzeitige Auftreten diverser Symptomedeutet auf sich berlagernde Konflikte hin.

    D ies ist fr den Therapeuten nicht einfach,da sich kaum alle Konflikte in der gleichen

    Phase befinden. Es gibt einige in der Hei-lungsphase und andere in der Konfliktphase.Sie mssen einzeln erkannt und getrennt

    nacheinander behandelt werden.

    Chronische KrankheitenBei chronischen Krankheiten handelt es sichum rezidivierende Konflikte, die nie zu einervollstndigen Heilung kommen. Whrend der

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    Heilungsphase wird der Konflikt kurz aktivund dann wieder gelst. D er Patient kommtso nie aus der Heilungsphase heraus und be-hlt seine H eilungssymptome (Parkinson, Epi-lepsie).

    D ie Konfliktinhalte sind meistens nicht mehrbewut, sondern werden vom Unterbewutenaus gesteuert. Therapie: D en Konflikt auffin-den und definitiv lsen. G roe Heilung gelas-sen in Kauf nehmen.

    AllergieDer Ursprung jeder Allergie ist ein Konflikt.Whrend dieses Konflikts sind eine odermehrere Schienen mitgelaufen. Z. B. starkerPollenflug. D iese Schiene wird spter den

    Konflikt wieder auffrischen und wenn er ge-genstandslos ist, gleich wieder heilen. So er-scheinen jedes M al die gleichen Heilungssym-ptome immer wieder, bis die Schiene ausge-schaltet ist.

    Auch hier sind die Konflikte nicht mehrbewut. H inzu kommt noch die Angst vor derregelmig wiederkehrenden G efahr undeventuell ein dazugehriger Selbstwertkonflikt.Dadurch knnen sich die Symptome noch ver-

    schlimmern.Therapie: Aufklren ber die N eue M edi-zin, dann Behandlung des ursprnglichenKonflikts. Panik und Angst vermeiden.

    Vorbeugungsmanahmen

    Falsche Prvention(Vorsorgeuntersuchung)Wenn es sich bei der Krebserkrankung nichtum einen schicksalhaften Proze handelt, der

    von einer degenerierten Zelle ausgelst wur-de, sondern um ein biologisch sinnvolles Pro-gramm, macht es wenig Sinn, eine Jagd nachverrcktgewordenen Zellen zu veranstalten.

    Wenn die N eue M edizin stimmt,

    ist es sinnlos jeden Knoten durch teure Vor-beugeuntersuchungen ausfindig zu machen.

    erbrigt es sich, jeden Knoten zu punktierenund aus dem Krper herauszuschneiden.

    bewirkt die Prventivmedizin mehr Panikals ntig und erst recht der Krebs und seineM etastasen .

    hngt das Wohlbefinden eines Patientennicht von seinem Tumor ab

    sterben 8085 % der Patienten nicht anihrem Tumor sondern an der Panik, undder zerstrenden Therapie, die Todesangstauslst. (Salomon)

    Richtige PrventionLernen, mit biologischen Konflikten richtigumzugehen, statt sie zu verneinen und zu un-terdrcken.

  • 8/22/2019 Eine Einfhrung in die Neue Medizin von Dr.med Ryke Geerd Hamer

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    Folgen der Neuen Medizin

    Was sind die Folgen, wenn

    die Neue Medizin stimmt?

    Die Wichtigkeit der Entdeckung der N euenM edizin ist, ohne zu bertreiben, mit derWichtigkeit der Entdeckung des Sonnensystemsoder der Entwicklung der Arten zu vergleichen.M an kann ohne weiteres behaupten, da dieFolgen fr den M enschen in seinem tglichenLeben noch viel gewaltiger sind als nach derEntdeckung der Tatsache, da sich die Erde

    um die Sonne dreht und nicht umgekehrt.D ie Verbissenheit, mit der diese Erkenntnis-

    se unterdrckt werden, sowie die M ittel undWege, die dafr benutzt werden, sind deshalbauch die gleichen wie im M ittelalter (Inquisiti-on) , wenn auch auf dem neuesten technischenStand des 20. Jahrhunderts.

    C hristian Bachmann schreibt in der Einlei-tung zu seinem Buch D ie Krebsmafia: Intri-gen und M illionengeschfte mit einer Krank-heit :

    Ich wurde sozusagen dazu gezwun-gen (Anm. des Verfassers: dieses Buchzu schreiben) durch den Umstand, davon den zahlreichen Behandlungsme-thoden auerhalb von Stahl, Strahl undC hemotherapie, die ich nach und nachgenauer kennenlernte, erstaunlicherweisenicht eine einzige (!) existiert, die vomEstablishment nicht unterdrckt wird. D ieSache hat M ethode, und diese M ethodewill ich in diesem Buch aufzeigen.C hristian Bachmann: D ie K rebsmafia: Intrigen und

    M illionengeschfte mit einer Krankheit, Fischer Ta-

    schenbuch, ISBN 3-596-23837-4.

    Die hier aufgezeigten mglichen Folgen sindnur Anregungen weiterzudenken und sollendie Entscheidung erleichtern, die Neue M edi-zin persnlich zu berprfen.

    Persnliche Folgen

    Verstndnis der VorgngeDie M edizin ist nicht mehr die sakrosankteWissenschaft, die nur einige Auserwhlte ken-nen und denen die Leute fr immer ausgelie-fert sind (G tter in Wei).

    Jeder kann die Vorgnge im K rper verste-hen und nachvollziehen. Er kann Vorgngevoraussehen und sich darauf einstellen.

    Gelassenheit gegenberKrankheitssymptomen undDiagnosenDurch die Kenntnis der N euen M edizin, wer-den gelegentliche Symptome und Diagnosenohne Panik wahrgenommen, in Ruhe ber-dacht und verantwortungsvoll therapiert.

    Unabhngigkeit vonPressenachrichtenPressenachrichten ber M edizin werden nichtmehr unkontrolliert geglaubt, sondern auf dieN eue M edizin hin berprft. N ur solche, diewirklich neue Erkenntnisse bringen, und zu ihrnicht in Widerspruch stehen, werden ernst ge-nommen.

    Verantwortung fr seineGesundheit selbst bernehmenIn der N euen M edizin ist der Patient C hef desVerfahrens. Er bernimmt in Kenntnis der Lagedie Verantwortung fr die Behandlung und fr

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    sein Leben. D ies ist vielleicht fr viele M en-schen eine ungern gesehene Folge, aber sieknnen ja jederzeit die Verantwortung an an-dere abgeben und sich als Duldende (Patien-ten) behandeln lassen.

    Wirtschaftliche FolgenDer Tuberkuloseforscher Prof. Dr. Franz Fried-mann zu Dr. med. C . Ludwig Schleich (Berlin1930):

    G ehen Sie, lieber Schleich, Ihrem gan-zen Temperament nach, knnen Sie esnicht glauben, der letzte G rund des Wi-derstandes gegen eine N euerung in derM edizin ist immer der, da Hunderttau-

    sende von M enschen davon leben, daetwas unheilbar ist, denn das G esetz deskonomischen Egoismus ist strker alsjede Humanittsidee.

    rztehonorareDie rztehonorare mssen anders verrechnetwerden, da sich die rzte mehr Zeit fr dasG esprch mit dem Patienten nehmen mssen.Der Verdienst eines Arztes geht sonst drastischherunter, besonders die Verdienste der Fach-rzte und C hirurgen. Eine Studie im Auftragdes amerikanischen Kongresses hat festge-stellt, da im Jahr 1974 allein in den USA2,4 M illionen berflssige O perationendurchgefhrt wurden fr 4 M illiarden Dollar,wobei 11 900 M enschen unntig gestorbensind. D ie Dunkelziffer liegt viel hher und lautder Neuen M edizin wrde sich diese Zahl insAstronomische steigern.

    In Lndern mit Punktesystem mu der psy-chologischen Betreuung ein groer Raum ge-schaffen werden.

    Forschungszentren undUniversittsklinikenViele Laboratorien fr unntige Forschung inimmer kleineren Bereichen werden berflssig

    und das G eld kann fr andere Bereiche ein-gesetzt werden. D ies bedeutet natrlich fr dievielen Forschungszentren einen enormen Ver-lust an G eldmitteln und an Arbeitspltzen.

    Das Krebsforschungszentrum in H eidelbergerhielt 1996 allein 143,2 M illionen DM ausSteuergeldern.

    KrankenhauskostenViele Krankenhausaufenthalte werden ber-flssig und die Rentabilitt wird geringer.

    Bei einem einmonatigen rztestreik in Isra-el sank die Zahl der Krankenhausaufnahmenum 85 % und die Zahl der Sterbeflle um50 % . In Kolumbien gingen bei einem rzte-streik von 52 Tagen die Sterbeflle um 35 %

    zurck (N ew England Journal of M edicine).

    Arbeitslosigkeit fr medizinischeund paramedizinische BerufeDurch die N eue M edizin werden viele Arbeits-pltze im medizinischen Bereich wegfallen.D ie so frei gewordenen Arbeitskrfte knntenz. B. in der Lebens- und Konfliktberatung ein-

    gesetzt werden, die sehr personalintensiv ist.Andere Einsatzmglichkeiten gibt es im Um-weltschutz, oder in der psychologischen Bera-tung.

    Verluste in der Pharma- undGerteindustrieDie G ewinne der Pharmaindustrie gehen indie M illiarden, ebenso die G ewinne der G e-rteindustrie, die immer kompliziertere undkurzlebigere, dafr millionenteure Diagnose-apparate baut, die nach der N euen M edizinzu 90 % berflssig werden. Ein G anzkrper-scanner kostet ca. 2 000 000 DM .

    D ie amerikanische Pharma-lndustrie hat imJahre 1988 rund 86 M illionen Dollar fr dieUntersttzung von 36 000 medizinischenKonferenzen ausgegeben.

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    Umstellung bei den privatenHilfsgruppenKrebshilfe-G ruppen und andere H ilfsorgani-sationen mssen ihre Arbeit umstellen. VieleSpenden, die der Krebsforschung zugefIossensind, werden nicht mehr gebraucht, viele M it-

    arbeiter werden entlassen werden. D ie ameri-kanische Krebsgesellschaft AC S kommt imJahr auf einen Spendenzuflu von rund 100M ill. Dollar, fr die Deutsche Krebshilfe warenes unter M ildred Scheel 25 M ill. DM pro Jahr.

    Naturkost- und Reformldenund - fabrikenIm Fahrwasser der Tatsache des unheilbaren

    Krebses tummeln sich unzhlige Firmen, diemit Alternativ- und N aturprodukten ihr G e-schft mit der Krebsangst machen. Wenn dieN eue M edizin stimmt, mssen viele ihre Pro-duktionen einstellen. Ich mchte hier nicht vonden ehrlichen G eschftsfhrern sprechen, dieversuche