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DANY SPORTS-CLUB | Im Metternicher Feld 11 | 56072 Koblenz | Tel.: 0261 / 2 19 94 | www.dany-koblenz.de 1 Auf dem Weg zur Gesundheitsgesellschaft! W as ist Gesundheit und was bedeu- tet sie für unser Leben? Vorstellung und Verständnis davon haben sich in den vergangenen Jahren enorm verändert. Der Soziologin Ilona Kickbusch zufolge sind wir in der dritten Gesundheitsrevolution ange- langt. Während die erste Gesundheitsrevoluti- on im Kampf gegen die Infektionskrankheiten den Menschen das Überleben sicherte und die zweite den Einzelnen bei Krankheit, Invali- dität und im Alter absicherte und ihm Zugang zur medizinischen Versorgung verschaffte, steht die dritte Gesundheitsrevolution vor komplett neuen Herausforderungen: Es geht darum, Gesundheit in den vielfältigen Lebenswelten des Alltags zu fördern. Kickbusch ist Autorin des Buches „Die Gesundheitsgesellschaft“, eines wichtigen Konzepts zum Thema. Die Soziologin und Politikwissenschaftlerin ist auch Initiatorin der Ottawa Charta für Gesundheitsförderung von 1986. In diesem von der Weltgesundheitsor- ganisation veröffentlichten Dokument, das sozusagen die dritte Gesundheitsrevolution einleitete, erfolgte beim gesundheitspoliti- schen Leitbild eine Umorientierung von der Verhütung von Krankheiten zur Förderung von Gesundheit. Wie sieht es ein Vierteljahrhundert später auf dem Weg zur gesunden Gesellschaft aus? Die Zahlen sprechen leider eine andere Spra- che: Rückenschmerzen haben sich mittler- weile zu einer regelrechten Volkskrankheit entwickelt. Nach dem aktuellen Barmer Gesundheitsreport haben Muskel-Skelett- Erkrankungen den höchsten Anteil am Kran- kenstand, weisen eine überdurchschnittliche Erkrankungsdauer auf und haben einen hohen Anteil an Arbeitsunfähigkeits-Fällen. Schlagzeilen machen seit einigen Jahren auch Stress am Arbeitsplatz, Burn-out und psychische Belastungen: So hat sich laut Bar- mer der Krankenstand in der Diagnosegrup- pe „Psychische und Verhaltensstörungen“ in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt und nimmt mit knapp 17 Prozent - nach den Muskel-Skelett-Erkrankungen - Platz zwei auf der Rangliste der wichtigsten Krankheiten ein. Körperliche Auswirkungen auf andere Bereiche wie Rückengesundheit und Herz- Kreislauf-System sind belegt. Und: Psychi- sche Erkrankungen sind inzwischen die Hauptursache für Frühverrentungen. Anhand dieser wenigen Beispiele wird bereits deutlich, dass Gesundheit ökonomisch, sozi- al, politisch und persönlich zur treibenden Kraft der gesellschaftlichen Entwicklung wird, wie Experten wie Kickbusch voraussagen. Welchen Weg schlägt DANY’s nun innerhalb dieses Prozesses ein? Wir meinen, stolz behaupten zu können, dass der DANY SPORTS-CLUB in unserer Region mit zu den treibenden Kräften der dritten Gesundheitsre- volution gehört. Es gibt uns mittlerweile schon so lange wie die Ottawa Charta, und vor einigen Jahren haben wir uns vom Fit- nessstudio hin zum Kompetenzzentrum für regionale Gesundheitsförderung weiterent- wickelt. Sich mit Freude und Elan durchs Leben bewegen „Bewegung“, wie wir sie verstehen, ist ein durchgängiges Prinzip für den Lebensalltag unserer Kunden und Mitglieder. Es reicht nicht, Top-Trainingsgeräte in einen Raum zu stellen und anzuleiten, diese richtig zu benut- zen. Auch ein Fitnesstraining mit erhobenem Zeigefinger, das zu ständiger Bewegung ermahnt und den asketischen Aspekt in den Vordergrund rückt, verfehlt seinen Zweck. Lesen Sie weiter auf Seite 2 Der DANY SPORTS-CLUB steht für durchdachte Konzepte zur Gesundheitsförderung Das muss ich wissen! Gutschein für DANY’S DAY-SPA . .Seite 2 Starker Rücken für mehr Körper- und Selbstbewusstsein . . . . . . . . .Seite 3 Durch Rehasport mobil und fit . . .Seite 3 Let’s dance: Neuer Tanzkurs bringt Sie ins Schwung . . . . . . . . . . . . . .Seite 4 Spiel und Spaß im KidsClub . . . . .Seite 4 feel light ® : Weit mehr als nur ein Abnehmkurs . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 5 Patric Heizmann bei DANY’s . . . .Seite 5 Wichtige Antworten zu Training und Eiweißbedarf . . . . . . . . . . . . .Seite 6 Wie sinnvoll sind Dehnübungen? .Seite 7 Mit Yoga ganz im Hier und Jetzt . .Seite 8 „Gemeinsam Natur genießen“ auf den Traumpfaden . . . . . . . . . . . . .Seite 9 DANY’s bietet einfach mehr! . . . . .Seite 10 Ausgabe September 2010 | Auflage: 55.000 Exemplare »Patric Heizmann-Show« Mitmachen und 5x 2 Freikarten gewinnen! Mehr auf Seite 5

EinBlick Sept. 2010

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September 2010 DANY News Magazin

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Page 1: EinBlick Sept. 2010

DANY SPORTS-CLUB | Im Metternicher Feld 11 | 56072 Koblenz | Tel.: 0261 / 2 19 94 | www.dany-koblenz.de 1

Auf dem Weg zur Gesundheitsgesellschaft!

Was ist Gesundheit und was bedeu-tet sie für unser Leben? Vorstellungund Verständnis davon haben sich

in den vergangenen Jahren enorm verändert.Der Soziologin Ilona Kickbusch zufolge sindwir in der dritten Gesundheitsrevolution ange-langt. Während die erste Gesundheitsrevoluti-on im Kampf gegen die Infektionskrankheitenden Menschen das Überleben sicherte unddie zweite den Einzelnen bei Krankheit, Invali-dität und im Alter absicherte und ihm Zugangzur medizinischen Versorgung verschaffte,steht die dritte Gesundheitsrevolution vorkomplett neuen Herausforderungen: Es gehtdarum, Gesundheit in den vielfältigenLebenswelten des Alltags zu fördern.

Kickbusch ist Autorin des Buches „DieGesundheitsgesellschaft“, eines wichtigenKonzepts zum Thema. Die Soziologin undPolitikwissenschaftlerin ist auch Initiatorin derOttawa Charta für Gesundheitsförderung von1986. In diesem von der Weltgesundheitsor-ganisation veröffentlichten Dokument, dassozusagen die dritte Gesundheitsrevolutioneinleitete, erfolgte beim gesundheitspoliti-schen Leitbild eine Umorientierung von derVerhütung von Krankheiten zur Förderungvon Gesundheit.

Wie sieht es ein Vierteljahrhundert später aufdem Weg zur gesunden Gesellschaft aus?Die Zahlen sprechen leider eine andere Spra-che: Rückenschmerzen haben sich mittler-weile zu einer regelrechten Volkskrankheitentwickelt. Nach dem aktuellen BarmerGesundheitsreport haben Muskel-Skelett-Erkrankungen den höchsten Anteil am Kran-kenstand, weisen eine überdurchschnittlicheErkrankungsdauer auf und haben einenhohen Anteil an Arbeitsunfähigkeits-Fällen.

Schlagzeilen machen seit einigen Jahrenauch Stress am Arbeitsplatz, Burn-out und

psychische Belastungen: So hat sich laut Bar-mer der Krankenstand in der Diagnosegrup-pe „Psychische und Verhaltensstörungen“ inden letzten fünf Jahren mehr als verdoppeltund nimmt mit knapp 17 Prozent - nach denMuskel-Skelett-Erkrankungen - Platz zwei aufder Rangliste der wichtigsten Krankheitenein. Körperliche Auswirkungen auf andereBereiche wie Rückengesundheit und Herz-Kreislauf-System sind belegt. Und: Psychi-sche Erkrankungen sind inzwischen dieHauptursache für Frühverrentungen.

Anhand dieser wenigen Beispiele wird bereitsdeutlich, dass Gesundheit ökonomisch, sozi-al, politisch und persönlich zur treibendenKraft der gesellschaftlichen Entwicklung wird,wie Experten wie Kickbusch voraussagen.Welchen Weg schlägt DANY’s nun innerhalbdieses Prozesses ein? Wir meinen, stolzbehaupten zu können, dass der DANYSPORTS-CLUB in unserer Region mit zu dentreibenden Kräften der dritten Gesundheitsre-volution gehört. Es gibt uns mittlerweileschon so lange wie die Ottawa Charta, undvor einigen Jahren haben wir uns vom Fit-nessstudio hin zum Kompetenzzentrum fürregionale Gesundheitsförderung weiterent-wickelt.

Sich mit Freude und Elandurchs Leben bewegen

„Bewegung“, wie wir sie verstehen, ist eindurchgängiges Prinzip für den Lebensalltagunserer Kunden und Mitglieder. Es reichtnicht, Top-Trainingsgeräte in einen Raum zustellen und anzuleiten, diese richtig zu benut-zen. Auch ein Fitnesstraining mit erhobenemZeigefinger, das zu ständiger Bewegungermahnt und den asketischen Aspekt in denVordergrund rückt, verfehlt seinen Zweck.

Lesen Sie weiter auf Seite 2

Der DANY SPORTS-CLUB steht für durchdachte Konzepte zur Gesundheitsförderung

Das muss ich wissen!Gutschein für DANY’S DAY-SPA . .Seite 2

Starker Rücken für mehr Körper- und Selbstbewusstsein . . . . . . . . .Seite 3

Durch Rehasport mobil und fit . . .Seite 3

Let’s dance: Neuer Tanzkurs bringt Sie ins Schwung . . . . . . . . . . . . . .Seite 4

Spiel und Spaß im KidsClub . . . . .Seite 4

feel light®: Weit mehr als nur ein Abnehmkurs . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 5

Patric Heizmann bei DANY’s . . . .Seite 5

Wichtige Antworten zu Training und Eiweißbedarf . . . . . . . . . . . . .Seite 6

Wie sinnvoll sind Dehnübungen? .Seite 7

Mit Yoga ganz im Hier und Jetzt . .Seite 8

„Gemeinsam Natur genießen“ auf den Traumpfaden . . . . . . . . . . . . .Seite 9

DANY’s bietet einfach mehr! . . . . .Seite 10

Ausgabe September 2010 | Auflage: 55.000 Exemplare

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Unbedingt vormerkenDo, 30.9.2010 · 19.30 Uhr • Vortrag Hans-Gustav Schmitz

Fr, 1.10.2010 · 14.00 Uhr • Traumpfadwandern

Fr, 8.10.2010 · 19.30 Uhr • Patrick Heizmann im DANY’s

Fr, 15.10.2010 · 19.30 Uhr • Start Tanzkurs mit Claudius

Volkert und Dieylani Fofana

Fr, 12.11.2010• Gesundheitstag Landesamt

für Vermessung

So, 14.11.2010 • Tag der offenen Tür im DANY

SPORTS-CLUB

Sa, 4.12.2010 • Kinderfest im DANY’s

Nähere Infos werden rechtzeitig aufunserer Homepage veröffentlicht.

Rolf Dany

Vorteile statt VorurteileLiebe Leserin, lieber Leser,

für viele von uns ist die schönste Zeit imJahr, die Sommer-, Ferien- oder Urlaubs-zeit, vorbei. Mit so mancherlei schönenErlebnissen im Gepäck schreiten wir mitgroßen Schritten dem goldenen Herbstentgegen. Nicht nur neue Erlebnissehaben wir gespeichert, sondern auch somanche Interessen wurden geweckt. Mei-ne Tochter hat den innigen Wunsch, dieSprache des besuchten Ferienlandes zuerlernen, mitgebracht. Mein Sohn dieErkenntnis: „Papi, die Sommerferien sindeindeutig viel zu kurz!“

Wir waren zum wiederholten Mal miteinem Wohnmobil unterwegs. Diesmalbesuchten wir die wunderschöne undbeeindruckende französische Atlantikkü-ste. Noch vor einigen Jahren habe ich die-se Art von Urlaub bei einem Bekannten –der sich für einen Wohnmobilurlaub ent-schied – mit Dutzenden Argumentenabgelehnt. Ich war mit meinem Urteilschnell bei der Hand und hatte einfachein Vorurteil im Kopf gespeichert. Dochwie es oft so ist, bin ich durch Selbsterfah-rung eines Besseren belehrt worden.

Ähnlich ging es mir vor Jahren mit NordicWalking. Ich hatte ein Urteil gefällt: „Dasist ja gar nichts für mich!“ Bis eine liebens-würdige Nordic-Walking-Trainerin michüberredete, es doch einfach einmal zuprobieren. Es war dann wirklich toll! Ichbin heute noch ein großer Fan davon.Wieder war mein Urteil jahrelang zum Vor-urteil gewachsen. Wir verpassen auf dieseWeise so manches und lernen vielleichtetwas, was uns gut tun, ja sogar glücklichmachen würde, nie kennen!

Ziehen Sie hin und wieder ihre Urteils-schublade heraus und sehen Sie malgenauer hin – ob nicht doch ein Vorurteildarunter zu finden ist. Ich bin mir sicher,dass da auch was dabei sein wird, wasIhrer Gesundheit gut tut und Ihr Wohlbe-finden enorm steigert. Nehmen Sie sichein Vorurteil vor und machen einen per-sönlichen VOR(ur)TEIL daraus.

Trauen Sie sich, Neues kennenzulernen.Fangen Sie gleich damit an!

Ihr Rolf Dany

P.S.: Haben Sie auch „Neues“ aus demUrlaub mitgebracht oder einen interes-santen Buchtipp, dann schreiben Sie mirunter E-Mail: [email protected].

Fortsetzung von Seite 1

Denn Salutogenese, das heißt, die Fragenach dem, was den Menschen gesund erhält,darf nicht dazu führen, dass Menschen sichzur Erhaltung ihrer Gesundheit mit zusam-mengebissenen Zähnen, Idealbildern nachei-fernd, regelrecht „malträtieren“.

Dann nämlich gehen Lebensqualität undLebensleichtigkeit verloren – ebenfalls wichti-ge Rahmenbedingungen für Gesundheit.Uns von DANY’s liegt am Herzen, mit unserenTrainingskonzepten den Kunden Werkzeugean die Hand zu geben, die diese dann – beiweiterer Beratung und Betreuung durch dasDANY-Team – eigenständig und selbstverant-wortlich nutzen. Das heißt: Wir möchtenIhnen die Freude und Inspiration, die mitBewegung und einem aktiven Lebensstil ein-hergeht, vermitteln.

Mein Buchtipp

DANY SPORTS-CLUB | Im Metternicher Feld 11 | 56072 Koblenz | Tel.: 0261 / 2 19 94 | www.dany-koblenz.de2

Sir Peter Ustinov:

Achtung! Vorurteile

Diesen Buchtipp halten wir für Sie auch

in der Bibliothek von DANY's bereit.

Rowohlt Taschenbuch, 224 Seiten,

erschienen 2005. EUR 8,95.

Wir laden Sie dazu ein, verschiedene Bewe-gungsformen kennenzulernen, damit Sie spü-ren können, wobei Sie sich wohlfühlen. Undhier dann nicht nur mit dem Körper, sondernauch mit Geist und Seele dabei sind. Damitmachen wir wahre, gesundheitsförderlicheTrainingserfolge möglich. Nur wer sein Trai-ning genießt, dessen Motivation kommt nichtvon außen, sondern entwickelt sich von innenheraus. Mit unseren Programmen und Kon-zepten, die wir im Sinne der Kundenzufrie-denheit qualitativ ständig weiterentwickeln,wollen wir die besten Rahmenbedingungendafür schaffen – nicht nur durch Bewegungs-,auch durch Entspannungs- und Verwöhnan-gebote.

Auch das „soziale Bindegewebe“, dasDANY’s mit seinen Angeboten stärkt, spielt inunserer von einer zunehmenden Individuali-sierung geprägten Gesellschaft eine wichtige

Rolle für die Gesundheitsförderung. Bei unse-rem feel light®-Erfolgsprogramm sind dieerlebte Gruppendynamik und der Spaß mit-einander oft mit entscheidend für die Umset-zung der Ernährungs- und Bewegungseinhei-ten. Beim von uns entwickelten Rückenkon-zept BackBalance® sehen Mediziner undTherapeuten in der Gruppenaktivität eben-falls einen großen Vorteil. Auch bei derbetrieblichen Gesundheitsförderung bietenwir nicht gängige Modelle an, sondern stehenfür ein durchdachtes Vorgehen.

Ein schönes Sprichwort aus Japan sagt:„Jemand, der keine Zeit hat, sich um seineGesundheit zu kümmern, ist wie ein Hand-werker, der keine Zeit hat, seine Werkzeugezu pflegen.“ Man kann es auch anders aus-drücken: „Wer keine Zeit für seine Gesund-heit hat, wird eines Tages Zeit haben müssen,krank zu sein.“

Schongewusst?„ROBBY – Hausmeister- und Dienstlei-stungsservice“ ist mit seinem Team 365Tage im Jahr für Sie im Einsatz! Ob Tech-nik, Hygiene oder Außenarbeiten: Die All-rounder sorgen dafür – und das immermit guter Laune –, dass Sie bei uns stetseine top gepflegte Anlage erwartet.

Herzlichen Dank dafür!

Kompetente Verstärkung

Merle Knebel

ist staatlich anerkannteGanzheitskosmetikerinund die neue Verstär-kung für den DANY’SDAY-SPA.

Nach ihrer Ausbildungsammelte sie bereitsfünf Jahre Berufserfah-rung in einem renom-mierten Wellnesshotel.

*Nutzen Sie diesen 5-Euro-Kennenlern-Gutschein für eine Kosmetikbehandlung oderMassageanwendung Ihrer Wahl. Gültig bis 31. Oktober 2010, nur für Erstbesucherdes DANY’S DAY-SPA.

5-EuroKennenlern-GutscheinDANY’S DAY-SPA

Name, Vorname

Bereits Kunde?

Ja

NeinBei Nein bitte Angabe der Telefonnummer

Kosmetik und Massagen

*

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Sportliche Power trotz SeheinschränkungSehbehinderte und blinde Teilnehmer sind von der neuen Rehasportgruppe begeistert

Neues LebensgefühlHans-Dieter Fuchs: Durch Rehasport-Trainingdeut lich mobiler und fitter

Von Gymnastik und Kraftübungen drinnen biszu Jogging und Nordic Walking draußen: Inder zu Jahresbeginn von DANY’s im Rahmendes Rehasports ins Leben gerufenen Gruppefür Sehbehinderte und Blinde können die Teil-nehmer unterschiedlichste Formen sportlicherBewegung kennenlernen. Das ganzheitlichgeprägte Sportkonzept verhilft den von Seh-einschränkungen betroffenen Menschen zumehr Wohlbefinden und Mobilität im Alltag.

Für Teilnehmer Klaus Kälberer etwa, derschon lange nach einer Möglichkeit suchte,wieder Sport zu treiben, ist es bald nicht nurbei einer Dreiviertelstunde Sport am Sams-tagvormittag in der Gruppe geblieben. MitUnterstützung von Rolf Dany und dem DANY-Team bereitete er sich auf den diesjährigenMittelrhein-Marathon vor und meisterte bei

dem Sport-Event die zehn Kilometer langeNordic-Walking-Strecke.

„Sport und Bewegung sind zu einem derartfesten Teil meines Lebens geworden, dassich mir beim besten Willen nicht mehr vorstel-len kann, wie es vorher ohne gehen konnte“,sagt Klaus Kälberer nach über einem halbenJahr Rehatraining. In der Sportgruppe vonDANY’s erlebt er immer wieder, wie die Trai-ner mit Ideenreichtum und Einfühlungsver-mögen auf die besonderen Bedürfnisse derTeilnehmer eingehen.

Lesen Sie einen Erlebnisbericht vonKlaus Kälberer über seine Erfahrungenund Erfolge in der neuen Rehasport-gruppe auf unserer Homepage unterdem Menüpunkt „Persön liches“.

Mit dem Rehasport-Angebot hat DANYSPORTS-CLUB neue Türen geöffnet. Hans-Dieter Fuchs, der seh- und höreingeschränktist, nimmt seit Januar 2010 am Rehasport fürSehbehinderte teil. Eine Trainingseinheit proWoche reichte ihm jedoch nicht und daherbeschloss er, mehr für sich zu tun. Wie imGespräch mit ihm deutlich wurde, verbindeter damit auch einen Aufruf an alle, die körper-liche Einschränkungen haben.

Hans-Dieter, Du machst nun schon seit meh-reren Monaten Training bei uns. Was hat sichbei Dir dadurch verändert?

Zum einen bin ich deutlich mobiler geworden– auch wenn es noch vielzu tun gibt. Vor allem diezwei Krafttrainingseinhei-ten pro Woche haben mirjetzt so richtig einen Fit-ness-Schub gegeben undmeine Muskeln wachsen tatsächlich.

Der körperliche Aspekt ist das eine, wie siehtes mit Deinem seelischen Wohlbefinden aus?

Das ist das Beste: Sport ist noch besser alsSchokolade! Vor allem fühle ich mich direktnach dem Training viel länger besser, ganz

abgesehen von wenigerSchmerzen.

Und wir freuen uns mitDir! Möchtest Du unseren

Lesern gerne noch etwas sagen?

Ja! Traut Euch, Euch zu bewegen, auch wenndie körperlichen Einschränkungen da sind.Das DANY-Team hat eindrucksvoll bewiesen,dass den Möglichkeiten hier keine Grenzengesetzt sind und jeder etwas für sich tun kann– wenn er denn will!

Rückenschmerzen führen als Nummer einsimmer noch die „Hitliste“ der Alltagsbe-schwerden an und sind Hauptursache fürKrankheitsausfall. Die Gründe für das „Kreuz“mit dem Kreuz sind zum einen organischerArt – wie Verschleißerscheinungen, Fehlhal-tungen oder muskuläre Dysbalancen –, zumanderen hängen Psyche und Rücken ganzeng zusammen. Denn unsere moderneGesellschaft „krankt“ nicht nur an einemMangel an Bewegung, sondern zunehmendauch an emotionalen Belastungen wie etwadurch gestiegene Leistungsanforderungenam Arbeitsplatz.

Eigentlich weiß mittlerweile jeder, dass Bewe-gung gut für unsere Gesundheit ist. Die Unsi-cherheit, etwas falsch oder schlimmer zumachen, hält vieleMenschen jedoch vondem Entschluss ab,etwas für sich zu tun.Das bestätigt auchUlrike A., Kursteilneh-merin unseres Rü-ckenkonzepts BackBalance®: „Ich habe fürandere gelebt und gearbeitet, mich selbst ver-gessen und meine Rückenschmerzen imwahrsten Sinne des Wortes verdrängt. DasEinfachste war dann, Schmerzmittel einzuwer-fen. Die Teilnahme an BackBalance® hat mirdie Augen geöffnet, etwas für mich und mei-nen Körper zu tun.“ Kursteilnehmerin Annette H. freut sich hinge-gen über die Tatsache, dass sie endlich keineRückenschmerzen mehr hat: „Ich nehme

meinen Körper zudem ganz anders wahr, binviel selbstbewusster und traue mich nunauch, die unterschiedlichsten Kurse mitzuma-chen. Die verschiedenen Elemente aus Pila-tes, Yoga und auch Krafttraining bringen mirauch mehr Stärke für zu Hause.“

Konzeptleiterin Britta König (Physiotherapeu-tin) ergänzt: „Der große Vorteil von BackBa-lance® ist, dass man in kleinen Gruppen vonmaximal zwölf Personen arbeitet und inner-halb von zwölf Wochen unglaublich viel errei-chen kann. Die Teilnehmer aus allen Alters-gruppen helfen und motivieren sich gegen-seitig und haben vor allem viel Spaß miteinan-der! Überzeugend sind immer wieder dieErgebnisse der CORPUS-Haltungsanalyse,die zu Beginn und am Ende durchgeführt

wird und die tollenFortschritte doku-mentiert.“

Kundin Ruth M. hatzudem das Pro-blem mit dem

„inneren Schweinehund“ überwunden: „DieGruppe motiviert mich sehr, auch wenn ichvorher keine Lust hatte oder müde war. Ichhabe es nie bereut, dass ich mich aufgeraffthabe und bin immer mit einem Lachen nachHause gegangen!“

Wollen Sie mehr über unser erfolgrei chesProgramm zur Rückenbewegung Back -Balance® wissen? Rufen Sie uns an unterTel. 0261 / 2 19 94. Wir beraten Sie gerne!

Co-Trainer Rolf Dany (li.) freut sich mit Klaus Kälberer (2. v. li.) und den anderen sehbehinder-ten Teil nehmern über deren ersten 10-km-Nordic-Walking beim Mittelrhein-Marathon 2010.

BackBalance® lässt Sie übersich hinauswachsen

» «Ich nehme meinen Körper jetztganz anders wahr und bin vielselbstbewusster.

» «Sport ist noch besser als Schokolade!

Gebündelte Kompetenz: Mit viel Erfahrung und Know-how, aber vor allem Spaß machen Reha-Trainer Stefanie Kneisle (links), Britta König (2. von rechts) und Salvatore Nizza (rechts) dieTeilnehmer fit. Das Rehasport-Training findet großen Anklang.

Miteinander statt nebeneinander: (von links) Ruth Mertes, Andrea Majewski, Ursula Rosenbaumund Andrea Schloßmacher sind beim gemeinsamen Training sichtlich gut drauf!

Physiotherapeutin Britta König bringt Hans-Dieter Fuchs angenehm ins Schwitzen.

Hin zum starken Rücken

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4 DANY SPORTS-CLUB | Im Metternicher Feld 11 | 56072 Koblenz | Tel.: 0261 / 2 19 94 | www.dany-koblenz.de

Die Bachelor-Studiengänge der Deut-schen Hochschule für Prävention undGesundheitsmanagement (DHfPG)

bieten Studioleitern die Möglichkeit, qualifizier-tes Personal auszubilden und aktuelles Uni-Wissen in den Betrieb zu integrieren. Das dua-le Studium ist eine Kombination aus betriebli-cher Ausbildung und einem Fernstudium mitkompakten Präsenzphasen. Jeder Studien-gang verbindet die Bereiche Bewegung,Ernährung, Entspannung, Marketing undBetriebswirtschaft/ Management miteinander,jedoch in unterschiedlicher Gewichtung.

Zurzeit befinden sich drei Auszubildende desStudiengangs „Bachelor in Fitnessökonomie“im DANY’s: Carina Bungard (erstes Ausbil-dungsjahr) Charlotte Habermann (zweites Aus-bildungsjahr) und Marcel Achenbach, derbereits kurz vor seiner Abschlussarbeit überQualitätsmanagement in der Gesundheitsbera-tung steht.. Im Laufe des Studiengangs wer-den alle Bereiche des Unternehmens durchlau-fen; je nach Talent und Interesse der jungen

Eine der schönsten Arten, sich fit zu halten, ist das Tanzen. Zu „Let’s dance!“ fordert jetztauch der DANY SPORTS-CLUB auf: Claudius Volkert von der Koblenzer Tanzschule Vol-kert (rechts im Foto) und Dieylani Fofana, beliebter DANY-Kursleiter, bieten in einem neu-en Kurs bei DANY’s lateinamerikanische Tänze, Standardtanz und mehr an. Los geht’sam Freitag, 15. Oktober, um 19.30 Uhr. Nähere Infos zum Tanzkurs, der künftig immerfreitags stattfindet, und zu den Gebühren erhalten Sie an unserer Rezeption, Tel. 0261 / 2 19 94, wo Sie sich auch anmelden können. Wir freuen uns auf Sie sowie Ihre Partner undGäste! Zum Starttermin am 15. Oktober laden wir Sie mit Ihrem Partner zum kostenlosenSchnuppern ein.

Mütter und Väter, die ihren Nachwuchs wäh-rend des Trainings gut behütet wissen, könnensich mit Elan ganz auf ihre sportlichen Aktivitä-ten konzentrieren. Wir von DANY’s wissen dasund bieten deshalb schon seit Jahren für dieSprösslinge unserer Sport-Club-Mitgliedereine eine im Beitrag enthaltene Kinderbetreu-ung mit viel Spiel und Spaß an.

In unserem DANYNO KidsClub ist es für Elternmöglich, ihre Lieblinge schon ab dem Babyal-ter betreuen zu lassen. Sechs Mitarbeiterinnenkümmern sich liebevoll um die Kinder, damitMami und Papi an den Fitnessprogrammenteilnehmen oder sich im Wellnessbereich ent-spannen können. Auch die Mütter im DANY-Team schätzen die Möglichkeit, ihre Kinder imClub gut betreut zu wissen. Somit gehen Fach-kräfte dem Unternehmen nicht verloren, wasauch unsere Kunden sehr begrüßen.

Zu folgenden Zeiten ist der DANYNO Kids-Club für Sie und Ihren Nachwuchs geöffnet:montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhrsowie von 16.30 bis 20 Uhr, samstags von 14bis 18 Uhr und sonntags von 9.30 bis 13 Uhr.An jedem Sonntagvormittag kommt das club -eigene Maskottchen Danyno zu den Kindern,um mit ihnen zum Club-Song zu tanzen.

Schon gewusst? Wir bilden aus!DANY SPORTS-CLUB sorgt seit über fünf Jahrenfür kompetenten Nachwuchs am Fitnessmarkt

Koblenz im TanzfieberLet’s dance!

Künftige Fitnessökonomen bei DANY’s: (vonlinks) Carina Bungard, Marcel Achenbachund Charlotte Habermann.

Nina Dreimüller (links) bei der Ernährungsberatung von Kundin Sabine Tönnes.

Glückliche Kinder und …entspannte Eltern dank dem DANYNO KidsClub

Unser Geschenktipp:Das Buch „Danyno kommt“ der KoblenzerAutorin Bine Voigt erhalten Sie bei unsjetzt für 5 Euro anstatt 7,90 Euro.

Erst nicht hin wollen – und dann nicht mehr raus! Man kann verstehen, warum!

Menschen werden diese entsprechend geför-dert. Das Studium zum Fitnessökonom zumBeispiel qualifiziert zum Manager von Fitness-und Freizeitunternehmen, der dann auch fürKonzeption und Umsetzung von Fitnesspro-grammen zuständig ist. Da der Präsenzunter-richt einen geringen Umfang hat, können dieAuszubildenden bereits früh Verantwortung imTagesgeschäft übernehmen.

Die bei DANY’s beschäftigte Diplom-Fitness-ökonomin Nina Dreimüller hat zudem nocheinen Bachelor-Studiengang für Ernährungs-beratung erfolgreich absolviert. Sie ist damitzur Ernährungsspezialistin qualifiziert, diegesundheitsförderndes Ernährungsverhaltenwissenschaftlich fundiert vermittelt und die-ses auch durch unsere Bewegungskonzeptefeel light® und feel light® for kids seit einigerZeit mit Erfolg umsetzt.

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Unser Erfolgsprogramm „feel light® – aktivabnehmen“ führte die Teilnehmer in dreiSommermonaten zu beachtlichen Erfolgen.Dass dabei nicht nur die Pfunde purzelten,bestätigen uns Lydia Hain und Marc Speier,die im Gespräch über ihre Kurserlebnisseberichten.

Marc, Du sagst, Duhast vor allem beider Ernährung vieldazu gelernt – waswar Dir dabei amWichtigsten?

Marc Speier: Am Tollsten war und ist fürmich, dass ich endlich kein Sodbrennenmehr habe! Ich hatte über Jahre nach demFrühstück ein saures Aufstoßen. Beim Ernäh-rungsprotokoll wurde dann deutlich, dass derLiter Mix aus Cola und Orangenlimonade amMorgen nicht gut fürmeinen Magen war.Seit ich auf Wasser undApfelschorle umgestellthabe, ist das Sodbren-nen weg.

Lydia, wovon hast Du am meisten profitiert?

Lydia Hain: Für mich war und ist die regelmä-ßige Bewegung das Wichtigste, vor allem mitder Erklärung von den Trainern, warum ichwas und wie machen soll. Außerdem hätteich nie gedacht, dass mir Krafttraining so vielSpaß machen würde.

Worin seht Ihr dasBesondere an feellight®?

Marc Speier: Da gibt es mehrere Dinge –allem voran die Motivation durch die Kurslei-ter und auch die Mitstreiter. Außerdem habeich nach „tausend Versuchen“ endlich malErfolg und werde auch mit weniger Essensatt. Ich fühle mich einfach topfit und kann esnur jedem empfehlen!

Lydia Hain: Mir gefällt besonders gut, dasswir so viel Hintergrundwissen bekommen. Ichhatte durch ein anderes Programm zwar man-che Grundlagen, die richtigen Mahlzeitenab-stände waren mir jedoch neu. Mit ist zudem

bewusst geworden, dass die Ernährung alleinenicht reicht. Daher bin ich auch froh, dass ichjetzt nach meinem Erfolg weiter dabeibleibe!

Ihr seid so begeistert, aber was ist mit EuremUmfeld zu Hause? Akzeptieren Eure Famili-en, dass Ihr Euch diese Zeit nehmt?

Marc Speier: MeineFrau gönnt mir dasund sieht ja meinWeiterkommen, istaber selbst unzufrie-

den. Das Schöne ist, dass sie beim nächstenKurs mitmachen möchte, und dass sie nunendlich ein Essen für zwei kochen kann. Vor-her habe ich immer eine „Extrawurst“ gewollt,das ist aber vorbei.

Lydia Hain: Mein Mann isst seit Kursbeginndas Gleiche – und hat mittlerweile auch

schon mehr als zehnKilogramm abgenom-men! Aber das Schönsteist, dass mein ältesterSohn und mein Mannnun immer mit mir

zusammen frühstücken. Es ist die wichtigsteMahlzeit am Tag geworden, nicht nur amWochenende.

Wie geht es jetzt nach Ende des Kurses fürEuch weiter?

Marc Speier: Für mich geht’s jetzt erst richtiglos! Ich bin schon seit letztem Jahr Kunde,

war aber nie soregelmäßig da.Dank MitstreiterTimo als neuem Trai-ningspartner und

den Kursen, die ich durch das Programm fürmich entdeckt habe, etwa Indoor Cycling,werde ich an meine Grenzen gebracht, aberauch angehalten, Pausen zu machen. Ich hät-te nicht gedacht, dass Krafttraining an denGeräten so einen Spaß machen kann. DerErfolg macht’s halt.

Lydia Hain: Ich möchte weiterhin zwei- bisdreimal pro Woche mein Training machen.Daher freue ich mich sehr, dass es Kurse fürehemalige feel light’ler gibt. Diese Disziplinbringt mich auch privat weiter!

Patric Heizmann hat sich einem Thema ver-schrieben, das man nicht gerade auf der gro-ßen Bühne vermuten würde: Es geht umGemüse und Vitamine, ungesättigte Fettsäu-ren, Liegestützen und Walkingstöcke, kurz:um Gesundheit und Ernährung. Ort desGeschehens sind Hallen, die mittlerweile voninsgesamt fast 100.000 Besuchern fre-quentiert wurden. Und das Publikumlacht: über „Schnitzelfriedhöfe“ undzweifelhafte Banane-Kokos-Diäten,über Problemzonenund Kalorienzähler,über den Showmasterund nicht zuletzt übersich selbst.

Die immer größere Kreise ziehen-de „Heizmann-Methode" istsomit auch kein weite-res Kapitel imBuch der 1001Diäten, vondenen jede einzel-ne den allein seligmachenden Weg zum Glück verspricht. Dermit entwaffnendem Humor auftretende Heiz-mann provoziert mit Aussagen wie „Wenigessen ist die wichtigste Grundlage, um lang-fristig dick zu werden", karikiert populäre Irr-

wege – „Wenn Sie der letzte Mensch auf derErde wären, würden Sie dann wirklich eineKohlsuppendiät machen?" – und verpackt

komplizierte Fakten in leicht zufassende Bilder.

Da wird der menschlicheKörper zur Stadt, die Nah-

rung zum Kraftstoff, einOrgan zum produzieren-

den Un ternehmen und dasStammhirn zur Regierungszentra-

le, um schwärmtvon zwielich-tigen Bera-

tern und Lobbygrup-pen, die ungern von

ihren Gewohnheiten las-sen. Dazu rennt, turnt und

tanzt Patric Heizmann zeitweisefurios über die Bühne, um im nächstenMoment schon wieder ganz den seriösenModerator zu geben, der sein Publikumgekonnt einbezieht – und es voller Ironie indie „nächste Falle“ lockt.

„Wir bleiben in Bewegung!“Warum feel light® mehr ist als ein Abnehmkurs:Teilnehmer berichten über ihre Erfolge

Beliebter Reiseleiter imErnährungsdschungel

» «Die Disziplin beim Trainingbringt mich auch privat weiter.

» «Seit dem Kurs brauche ichkeine Extrawurst mehr.

Erleben Sie Patric Heizmann live am 8. Oktober!Erleben Sie am Freitag, 8. Oktober, im DANY SPORTS-CLUB Patric Heiz-manns furiose Show zwischen Comedy, Kabarett und Gesundheitscoaching undlassen Sie sich von dem Ernährungsexperten, Diplom-Sportmanager und Fitness-trainer für das Thema Gesundheit begeistern. Die „Ich bin dann mal schlank“-Show startet um 19.30 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Für DANY-Mitglieder beträgtder Eintritt 9 Euro, für Nichtmitglieder 18 Euro. Meldet sich ein Mitglied in Beglei-tung eines Nichtmitgliedes an, zahlt das Mitglied nur 3 Euro und das Nichtmit-glied 9 Euro. Anmeldung für den Abend mit Patric Heizmann an unserer Rezep-tion oder unter Tel. 0261 / 2 19 94.

Patric Heizmann macht auf seiner Deutschland-Tournee Station bei DANY’s

Reiseleiter imDiätendschungel

Mitmachen undgewinnen!Seien Sie mit dabei, wennDeutschlands beliebtester Gesund-heitsmotivator Patric Heizmann am Frei-tag, 8. Oktober 2010, mit Witz, Charme undKnow-how bei DANY’s über die Bühne wirbelt.Für seine „Ich bin dann mal schlank“-Show imDANY SPORTS-CLUB verlosen wir 5x 2 Eintritts-karten. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beant-worten Sie einfach folgende Frage:

„Wie heißt das aktuelle Buch vonPatric Heizmann?“Die Lösung (mit Angabe Ihres Namensund Ihrer Telefonnummer) schi-cken Sie bis zum 30. Septemberper E-Mail an: [email protected]. Die Gewinnerwerden umgehend von unsbenachrichtigt.

Insgesamt über 120 Kilogramm weggeschwitzt und weggelacht: Marc Speier (rechts) und LydiaHain (10. von rechts) feiern mit Gruppe und Kursleitern den Erfolg.

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Im Fokus: Eiweißbedarf und Traininghen. Grundsätzlich steigt derEiweißbedarf mit der sportlichenTätigkeit, insbesondere beimKraft- beziehungsweise Fitness-training. Wer das Ziel des Mus-kelaufbaus hat und dementspre-chend trainiert, sollte bis zu zweiGramm Einweiß je KilogrammKörpergewicht zu sich nehmen.Eine ab schließende Klärung,wer genau wie viel zu sich neh-men sollte, würde den hiesigenRahmen sprengen. Die Trainerund Ernährungsberater vonDANY’s beraten Sie dazu gernepersönlich.

Wann sollte die Eiweißauf-nahme erfolgen?Für jeden Zeitpunkt, ob mor-gens, mittags, abends, vor oderauch nach dem Training, findensich Argumente. Grundsätzlichsollte die notwendige Eiweiß-

menge über den Tag verteilt und aus unter-schiedlichen Quellen zu sich genommen wer-den, damit der „Eiweißvorrat“ (wobei dasWort nicht ganz zutrifft, da eine Speicherungüber eine längere Zeit nicht möglich ist)immer gefüllt ist. Somit ist gewährleistet, dassfür die unterschiedlichen Stoffwechselvorgän-ge immer genügend Eiweiß vorhanden ist.Ohnehin wichtig, aber bei erhöhter Einweiß-

aufnahme besonders: viel Wasser trinken,um die Nieren nicht unnötig zu belasten!

Brauche ich Nahrungskonzentrate?Ein klares „Jein“. Es ist von der sonstigenErnährung abhängig, ob der Verzehr vonEiweißshakes oder Ähnlichem notwendig ist.Unbestreitbar sind jedoch folgende Vorteile:• hochwertiges, vom Körper sehr gut und

leicht zu verwertendes Eiweiß• völlig natürlich• leichte Verdaulichkeit• sättigend (was auch die „Abnehmwilli-

gen“ aufhorchen lassen sollte)• durchaus mal ein kalorienarmer

Mahlzeitenersatz• im Vergleich zu Mahlzeiten kosten -

günstig• keinerlei gesundheitsschädliche

Begleitstoffe wie zum Beispiel Purine• steht dem Körper sehr schnell zur

Verfügung• gut für Haut und Haar• schmeckt guuuuuuuut ☺

Bei Fragen fragen!In unserer neuen Rubrik „Wieso, weshalb, warum?“geht es nicht etwa um die Sesamstraße, die den mei-sten aus ihren Kindheitstagen ein Begriff sein dürfte.Aber eine Gemeinsamkeit ist doch gegeben: Wie dieFernsehsendung, so soll auch diese Rubrik neugierigmachen, informieren, klar stellen. Zum Auftakt gebenwir Ihnen wichtige grundlegende Infos zum ThemaEiweißversorgung an die Hand. Wenn Sie darüber hin-aus noch „Wissenshunger“ haben, gilt ganz im Sinneder Sesamstraße: Bei Fragen fragen ☺ !

Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt ...

Wieso ist Eiweiß notwendig?Während Kohlenhydrate und Fette dieEnergieträger sind, ist die Hauptaufgabedes Eiweißes der Aufbau von Muskulatur,von dem jeder profitiert. Die Notwendigkeitder Eiweißaufnahme ergibt sich also nichtnur für den Hochleistungssportler, sondernfür jedermann. Denn Eiweiß ist auch wich-tig für alle Stoffwechselprozesse im Körper

und fördert eine reine Haut und schönes,kräftiges Haar.

Wie viel Eiweiß sollte man zu sichnehmen?Als ausreichend werden von der deutschenGesellschaft für Ernährung (DGE) für diejeni-gen, die keinen Sport treiben, 0,8 Gramm Ein-weiß pro Kilogramm Körpergewicht angese-

Fürs Foto zeigen Lisa Kipka und Helmut Rüssel zwar auch beim Training gerne, wie sehr ihnen derEiweißshake bei DANY's schmeckt, ansonsten genießen sie das sättigende, eiweißreiche Getränk abernach ihrer sportlichen Betätigung.

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Das Thema Muskeldehnung wird häu-fig äußerst kontrovers diskutiert. Wasgibt es aus wissenschaftlicher Sicht

an „harten Fakten“, an Pro und Kontra?

Fragt man die Sportler, die Muskeldehnübun-gen durchführen, nach dem Sinn ihrer Bemü-hungen, werden immer wieder ähnliche Argu-mente genannt: Verbesserung der Beweg-lichkeit und Verminderung der Muskelspan-nung. Elektronenmikroskopische Untersu-chungen haben jedoch ergeben, dass in derFaserstruktur der Muskelzellen elastische Ele-mente vorhanden sind, die ähnlich wie ein

Gummiband funktionieren. Die wichtigste die-ser Strukturen in Verlaufsrichtung des Mus-kels trägt den Namen „Titin“. Dehnt man nun einen Muskel, gerät dieseStruktur unter eine erhöhte Spannung. Beinachlassender Dehnung führt sie anschlie-ßend den Muskel wieder in die „Neutralstel-lung“ zurück. Die Untersuchungen konntenbelegen, dass demnach Dehnübungen vor-übergehend die Muskelspannung erhöhenund Längenänderungen der Muskulatur erstbei einer strukturellen Verletzung des Mus-kels mit Zerreißung der elastischen Struktu-ren möglich sind.

Überträgt man diese Erkenntnisse aufsportliches Krafttraining, lassen sichfolgende Schlussfolgerungen ziehen: . Dehnübungen machen Sinn vor der

sportlichen Belastung zur Span-nungserhöhung und „Vorbereitung“des Muskels auf die Trainingseinheit.

. Längenänderungen des Muskelsdurch verletzungsfreies Dehnen sindmolekularbiologisch nicht möglich.

. Dehnübungen können aus anderenGründen, zum Beispiel bei Bewe-gungsstörungen nach Verletzungenin Folge von Kapselverklebungenetc., Sinn machen. Dies sollte dannim Einzelfall mit Arzt und Physiothera-peut besprochen werden.

. Dehnübungen nach dem Sport zurVerminderung der Muskelspannungmachen gemäß derzeitiger wissen-schaftlicher Erkenntnisse keinen Sinn.

Jeder Sportler sollte für sich selbst entschei-den, ob und warum er Dehnübungen durch-führt. Sofern die Entscheidung zum Dehnennach dem Sport getroffen wird, weil sich diePerson subjektiv besser fühlt, gibt es nachderzeitigem Wissensstand keinen zwingen-den Grund dagegen. Der Sportler sollte sichnur darüber im Klaren sein, dass damit einebelegbare Erhöhung der Muskelspannung

Wie sinnvoll sind eigentlich Dehnübungen?Dr. Klaus Erlinghagen zu Krafttraining und Muskeldehnung aus wissenschaftlicher Sicht

einhergeht und sich somit die Phase derRegeneration verlängert.Das Ziel einer Bewegungsverbesserung undSpannungsverminderung wird sehr viel einfa-cher und wissenschaftlich belegbar durch einsogenanntes „Antagonistentraining“ erreicht.Hierbei wird gezielt der Gegenspieler einesverkürzten Muskels mit hoher innerer Span-nung trainiert. Man macht sich dabei zunutze,dass gleichzeitig durch eine automatischeunwillentliche Ansteuerung die innere Span-nung des verkürzten Muskels sinkt. Alle dieseErkenntnisse finden sich seit Langem in denTherapiekonzepten der manuellen Medizinund Osteopathie.

Wissenschaftlicher Literaturtipp: Wiemann K.,Klee A., Startmann M.: „Filamentäre Quellender Muskelruhespannung und die Behand-lung muskulärer Dysbalancen“. DeutscheZeitschrift für Sportmedizin, 49, Nr. 4 (1998).

Dr. med. Klaus Erlinghagenist Facharzt für Orthopädieund Arzt für Manuelle Medi-zin (Chirotherapie) mit Sitzin Bad Ems.

Weiß, wovon er spricht: Dr. Erlinghagen mitvoller Konzentration beim Training.

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Wir alle wünschen uns, dass das,was wir tun, dass unser Leben ins-gesamt, gelingt. Das Wort gelingen

bedeutete ursprünglich „leicht oder schnellvonstatten gehen“. Verbunden ist dies mitständiger, fließender Bewegung. Wenn etwasnicht gelingt, dann stockt es irgendwo, wirkommen nicht voran. In einem derartigenMoment sollten wir uns immer auch nachunserer Motivation fragen. Hier steckt daslateinische „movere“ für „bewegen“ drin: DieMotivation – das sind unsere Beweggründe.

Wenn uns der richtige Antrieb für unserenLebensmotor fehlt, sind wir gleichsam mitangezogener Handbremse auf der Lebens-straße unterwegs. Dann laufen wir Gefahr,von den Handlungen anderer überfahren zuwerden. Hier liegt es auch nahe zu fragen,welche Art von Bewegung wir in unseremLeben unterstützen: Aufstieg oder Absturz,Anregung oder Aufregung, Anschub oderAbfuhr. Ob wir nun betreten, betroffen oderbestürzt sind, überall steckt Bewegung drin.Ob wir uns noch rühren lassen können oder

selbst zu fesseln verstehen – es ist die Qualitätder Bewegung, die unseren Lebenslauf beein-flusst.

Wie bewusst sammeln wir Erfahrungen –ganz im Sinne des mittelhochdeutschen

„ervarn“, was „reisend erkunden“ bedeutete?Welche Begegnungen lassen wir zu undkommen wir anderen noch entgegen? Ver-stehen wir es, jemanden aufzurichten, undwie sieht es mit unserer eigenen Aufrichtig-keit aus? Und vor allem: Wann haben wir das

Sprachyoga für Einsteiger

Was bewegtuns im Leben?

von Monika Eschborn

DANY-Mitglied Christian Lommer ist stets dankbar fürneue Tipps – wie etwa zur Dehnung –, wenn sie dennauch schlüsüsig sind.

letzte Mal Zuwendung oder Zuneigunggezeigt? Und zwar als liebevolle Geste, inder wir uns wirklich jemandem zugewandt,zu jemandem hingeneigt haben.

Auch uns selbst gegenüber können wir diestun, indem wir in unseren bewegten Alltagimmer wieder Momente der Entspannungeinfließen lassen. Jedoch nicht als ein In- Sich-Zusammensinken auf der heimatlichenCouch vor der Flimmerkiste, sondern als aktive Form des Abschaltens. Denn, um esmit den Worten eines klugen Kopfes zusagen: „Wahre Ruhe ist nicht Mangel anBewegung, sondern Gleichgewicht derBewegung.“

Monika Eschborn ist Jour-nalistin in Koblenz undangehende Yogalehrerin.Yoga heißt für sie auch,bewusst mit der eigenenSprache und der sich darin spiegeln-den Lebenseinstellung umzugehen.

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Ganz entspannt im Hier und JetztYoga bei DANY’s: Kraft und Energie für Körper, Geist und Seele tanken

Freitagabend, Kursraum Siena im DANY SPORTS-CLUB. Die Abendsonne flutet den mit orangen undgelben Dekoschals dezent geschmückten Raum mit

sanftem Licht. Rund 20 Teilnehmer liegen mit geschlosse-nen Augen in „Shavasana“, der Rückenentspannungslage,die zu Beginn und zum Abschluss einer jeden Yogastundegeübt wird. „Lass alles los, lass den Tag zur Seite, du bisthier und jetzt in diesem Raum“, führt Yogalehrerin Sonjadie Teilnehmer mit ruhiger, klarer Stimme in die Entspan-nung und lässt sie sich dann auf die tiefe Bauchatmungkonzentrieren. Die Reize der Außenwelt bleiben nun völligaußen vor; es ist so still, dass man eine Stecknadel fallenhören könnte.

Wechsel zu Dienstagabend. Yogalehrerin Nadine hat dieTeilnehmer gerade aus der Anfangsentspannung kommenlassen und führt mit ihnen nun sogenannte Krokodilsübun-gen zum Dehnen und Entspannen von Kreuz und unteremRücken durch. Mit dem Auf und Ab der Rückenschaukelmassieren die Teilnehmer sanft ihre Wirbelsäule. Danachleitet Nadine den Sonnengruß an, eine Übungsreihe auszwölf Bewegungen, die ineinander übergehen – hervorra-gend geeignet, um den Kreislaufanzuregen und neue Energien zubekommen.

„Kein Yoga ohne tiefe Atmung“,betont Nadine und baut innerhalbdes Sonnengrußes eine Variationfür noch mehr Muskelstärke ein: Die Teilnehmer drehensich aus der Position des Liegestützes heraus nach links,strecken den linken Arm nach oben, schauen in die geöff-nete Hand und halten sich mit der anderen Hand am

Boden. Gar nicht so einfach, wenn man dabei auch nochlächeln soll. In der Freitagsstunde begleitet Sonja den Lie-gestütz mit einer Affirmation, die auf die geistige Stärkungder Übenden zielt: „Ich bin stark, ich bin mutig, ich binkraftvoll im Leben.“

Nach dem aufwärmenden Sonnengruß folgen die eigentli-chen Körperstellungen im Yoga, die sogenannten Asanas:

Schulterstand, Pflug, Fisch, Vorwärts-beuge (Nadine: „eine der wirkungs-vollsten Asanas!“), als Gegenstellungdie Schiefe Ebene. Die Reihenfolgeder Stellungen ist wohl durchdacht –und hat körperliche, geistige undenergetische Gründe. Wichtig: Zwi-schen den Übungen gibt es stets einekurze Zeit der Entspannung.

Yoga ist kein Wettbewerb oder Leistungssport

Sonja und Nadine erwähnen während der Stunde immerwieder, dass die Teilnehmer im Yoga nichts forcieren sol-len. „Wenn ihr keine Kraft mehr habt, löst die Stellung auf“,sagt Nadine, und Sonja betont: „Yoga ist kein Wettbewerb.Yoga ist zu fühlen, wer du wirklich bist.“ Es gilt hier nicht,irgendwelche Rekorde zu erzielen, sondern mit Achtsam-keit die Stellungen auszuführen und sich selbst liebevoll zubehandeln. Dabei leiten Sonja und Nadine die Teilnehmernicht nur sorgfältig an, sondern lockern ihre Stunde ab undzu auch mit einer Prise Humor auf.

„Yoga ist für mich wichtig, um die Beweglichkeit zu erhal-ten“, sagt Teilnehmerin Petra Kessler, die zusätzlich zum

Geräte- und Ausdauer-training regelmäßig dieYogastunden imDANY’s besucht. Sieschätzt vor allem auchdie entspannende Wir-kung nach der Stunde.Auch DANY-MitgliedIngolf Gengel machtYoga zusätzlich zumKraft-Ausdauer-Sport.

Nach einem Trauerfall in der Familie sowie einem Burn-outhat Yoga ihm geholfen, „neue Kraft zu schöpfen und diePsyche zu stärken.“

Die Abendsonne schickt ihre letzten Strahlen in den Yoga-raum, während die Stunde mit einer Tiefenentspannung,in die Elemente der Progressiven Muskelentspannung ein-gebunden sind, endet. „Yoga ist Einheit und Harmonie, mitdir selbst und mit der ganzen Welt“, hat Sonja zuvor nochgesagt. Als die Teilnehmer die Augen dann wieder öffnen,ist ein gewisses Strahlen darin zu sehen. So, als hätten siediese Einheit und Harmonie gerade selbst erfahren.

Yoga findet bei DANY’s viermal in der Woche, diens-tags um 19 Uhr, donnerstags um 9.30 Uhr sowie frei-tags um 17 Uhr und um 18 Uhr statt. Anfänger könnenjederzeit dazukommen.

Nadine Pony Schmerse, mit spirituellem Namen Madhavi („Die Freundliche“), hat mit zwölfJahren angefangen, Yoga-Unterricht zu nehmen. Von 2005 bis 2007 absolvierte die heute 28-Jährige die Ausbildung zur Yogalehrerin. Die gelernte Sport- und Fitnesskauffrau hat dreiMonate im Sivananda-Ashram in Rishikesh in Indien gelebt – eine Zeit, die sie sehr geprägthat. Aus dieser Zeit stammt auch der für sie wesentliche Satz: „Der Mensch ist geboren, umglücklich zu sein.“ Für Nadine ist es „ein absolutes Geschenk, unterrichten zu können“. IhrLieblingsasana ist der Fisch, „für mich die herzöffnendste Stellung überhaupt“.

Sonja Helwing übt seit 15 Jahren Yoga. Sie war im sozialen Bereich tätig und absolvierte ihreYogalehrer-Ausbildung von 2002 bis 2004. „Yoga ist ein Weg, sich in sich selbst zu Hause zufühlen“, sagt die 42-Jährige, die ihren Beruf als Berufung versteht. Mit ihrer Yogastunde willsie Menschen in eine Oase der Entspannung bringen, in der sie sich – Körper, Geist und See-le im Einklang – geborgen und getragen fühlen und von der aus sie den Alltag dann auchbesser tragen können. Sonjas Lieblingsasanas sind die öffnende Taube und der Bogen, „dermir das Gefühl gibt, im Fluss des Lebens zu sein“.

» «Yoga hilft mir,

neue Kraft zu schöpfen.

Die Yogalehrerinnen im DANY SPORTS-CLUB stellen sich vor

Das Boot. Die Sphinx. Die Krähe. Das Dreieck. Der Bogen. Der Halbmond.

Im Gleichgewicht des Lebens sein: YogalehrerinSonja mit Kursteilnehmer Gunnar im „Tänzer“.

Die Dehnung in der gegrätschten Vorwärtsbeuge spüren.

Hüften heben für die „Schiefe Ebene“.

YOGA

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Entschleunigen Sie mit uns auf den Traumpfaden!

Entschleunigen, abschalten, Schritt fürSchritt Stress abbauen und gar nichtmehr neu entstehen lassen: Auch dazu

wollen wir Ihnen von DANY’s verhelfen. UmIhnen im wahrsten Sinne des Wortes neueWege zu erschließen, nehmen wir Sie ab jetzt -Auftakt ist der 1. Oktober, siehe Infokasten - inregelmäßigen Abständen mit auf abwechs-lungsreiche Wandertouren. „Gemeinsam Naturgenießen“ ist dabei das Motto unserer Wande-rungen. Wir wollen nicht „Kilometer fressen“,sondern in einer geselligen Gruppe, in der wirverschiedene Altersklassen zusammenbringenmöchten, die Schönheiten der Natur erleben.

Für dieses genießerische Wandern eignensich hervorragend die neuen „Traumpfade imRhein-Mosel-Eifel-Land“: Sozusagen vor unse-rer Haustür sind in den vergangenen drei Jah-ren über zwei Dutzend Wanderwege aufhöchstem Qualitätsniveau entstanden, die dielandschaftlichen und kulturellen Höhepunkteunserer Region erschließen und hochkarätigeWandererlebnisse bieten. Die wichtigstenInfos zu den neuen Wanderwegen haben wirhier für Sie hier zusammengefasst:

Was genau sind die Traumpfade?Die „Traumpfade im Rhein-Mosel-Eifel-Land“sind 26 in Premiumqualität angelegte Wander-touren im Landkreis Mayen-Koblenz. Das vomKreis 2007 ins Leben gerufene Projekt wurdein diesem Sommer fertiggestellt, wobei dieTraumpfade insgesamt 326 Kilometer umfas-sen – sogar sechs Kilometer mehr als der überdrei Bundesländer laufende FernwanderwegRheinsteig. Die Traumpfade sind Rundwan-derwege mit unterschiedlichen Längen vonsieben bis 18 Kilometern (zum Projekt gehörtauch noch ein Themen-Premiumweg). AlsTages- und Halbtagestouren sind sie speziellauf Genusswanderer zugeschnitten.

Wer hat die Strecken bei den Traumpfaden ausgewählt?Verantwortlich für Wegeauswahl, Routenfüh-rung und Qualität der Wege ist „Wander-papst“ Dr. Rainer Brämer. Mit ihm hat sich dieRhein-Mosel-Eifel-Touristik (REMET), die dasPremiumwanderprojekt mit verschiedenenPartnern umsetzte, einen erfahrenen wander-touristischen Fachberater ins Boot geholt, derbereits an der Entwicklung nationaler Spit-

zenmarken wie dem Rheinsteig oder demRothaarsteig beteiligt war.

Was genau zeichnet die Traumpfade aus?Die herausragenden Kennzeichen der Traum-pfade sind: naturnahe Wegführung auf wei-chen Böden mit hohem Pfadanteil, eine„Wegedramaturgie“ mit abwechslungsrei-chen Landschaften, atemberaubende Pan-oramablicke, vielfältige Sehenswürdigkeiten,schöne Rastplätze mit „Traumliegen“ und„Traumstationen“ sowie ein orientierungssi-cheres Leitsystem mit Sichtmarkierungen aufSchritt und Tritt. Die hohen Anforderungendes Deutschen Wanderinstituts für dasbegehrte „Deutsche Wandersiegel“ habendie Traumpfade der ersten beiden Umset-zungsphasen dabei weit übertroffen: Ziel desProjekts war der Einzug in die „Wanderbun-

desliga“; etliche Premiumwege liegen nunsogar im „Champions-League-Format“.

Welche Traumpfade sollte ich kennenlernen?Das ist nicht leicht zu beantworten. Zwar fol-gen alle Rundtouren einer gemeinsamen Phi-losophie, dennoch steht jeder Traumpfad mitseinen Höhepunkten für sich. Dabei wurdedie einzigartige Vielfalt, die der LandkreisMayen-Koblenz zu bieten hat, in die Tourenmit eingebunden: vom Unesco-WelterbeOberes Mittelrheintal und den Steillagen derMosel über die blühenden Rapsfelder desMaifeldes und die mediterran anmutendenWacholderheiden der Eifel bis zu den beein-druckenden Vulkanlandschaften. Im Grundegilt: Wer einen Traumpfad gesehen hat, wirdsie alle kennenlernen wollen.

Den aktuellen Traumpfade-Flyer mit Über-sichtskarte, den ausführlicheren Touren-guide, eine Broschüre zur Gastronomiean den Traumpfaden sowie die beidenumfangreichen Traumpfade-Wanderfüh-rer mit topografischer Freizeitkarte haltenwir für Sie in unserer Bibliothek bereit. Tol-le Infos mit interaktivem Routenplaner,topografischen Karten, Tourensteckbrie-fen, Höhenprofilen, 3-D-Flügen und etli-chen Fotos gibt’s auch auf der Internet-Seite www.traumpfade.info.

„Gemeinsam Naturgenießen“ ist Motto derneuen Wandertouren vonDANY SPORTS-CLUB

Die Wanderung auf dem Traumpfad „Nette-Schieferpfad“bei Trimbs führt entlang grandioser Naturbühnen.

Im Bild: Nina (links) bei der Beratung eines DANY-Mitglieds.

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Entdecken Sie am 1. Oktober mit DANY’sden „Nette-Schieferpfad“

Lernen Sie mit DANY SPORTS-CLUB ge -meinsam in der Gruppe unsere schöneRegion auf den „Traumpfaden im Rhein-Mosel-Eifel-Land“ näher kennen: Unter demMotto „Gemeinsam Natur genießen“ gehtes zum Auftakt am Freitag, 1. Oktober, aufden „Nette-Schieferpfad“ in die Eifel nachTrimbs. Die neun Kilometer lange Rundtour(Gehzeit circa 2.45 Stunden) führt durch diereizvolle Landschaft des Nettetals, aufschmalen Pfaden vorbei an schroffen Schie-ferklippen. Uns erwarten Einblicke in denSchieferabbau, grandiose Ausblicke undein „Abenteuer“ im Tunnel einer ehemaligenBahntrasse. Treffpunkt für die Wandertourist um 13.45 Uhr bei DANY’s oder um 14.30Uhr am Startpunkt in Trimbs. Anmeldung per E-Mail unter: [email protected] oder Tel. 0261 / 2 19 94.

Diese Landschaft liegt nicht etwa in Amerika, sondern direkt vor unserer Haustür: ErlebenSie diesen atemberaubenden Weitblick am 1. Oktober gemeinsam mit DANY's.

Die Wandertour führt zwar nicht durch die Nette, aber werwill, kann sich hier zwischendurch die Füße kühlen.

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Jetzt Mitglied werden und 20 € sparen!Alle Neukunden erhalten ab dem 25. September 2010 eine Gut-schrift von 20 € auf ihr Startpaket, wenn sie bis zum 31. Oktober2010 Mitglied im DANY SPORTS-CLUB werden!

Mitglieder erhalten im Aktionszeitraum für jeden geworbenenNeukunden eine Gutschrift von 10 € auf ihr Bistrokonto.

Jetzt anrufen – Vorteil sichern!Tel. 02 61 / 2 19 94

oder E-Mail an [email protected]

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10 DANY SPORTS-CLUB | Im Metternicher Feld 11 | 56072 Koblenz | Tel.: 0261 / 2 19 94 | www.dany-koblenz.de

I M P R E S S U MDANY SPORTS-CLUBIm Metternicher Feld 1156072 KoblenzTel: 02 61 / 2 19 94Fax: 02 61 / 2 28 09E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt verantwortlich im Sinne des §6 TDG ist Rolf Dany.Steuernr.: 22/27/30882 Ust.-IdNr.: DE148774010Gerichtsstand: Koblenz

Redaktion:André Busdiecker, Sportliche Ltg.,Qualitätsmanagement-Beauftragter

Rolf Dany, InhaberMonika Eschborn, Freie JournalistinBritta König, PhysiotherapeutinStefan Rhein, Fitnesstrainer

Fotos:DANY, REMET/Kappest, Eschborn,Holger Röschlaub, www.fotolia.de

Gestaltung/Satz:Arun Edgar Gill, [email protected]

Druck:Megadruck GmbH

VermietungenSie suchen Seminar- und Eventräume fürIhre Veranstaltungen? Wir bieten Ihnendie besten Bedingungen mit Raumgrö-ßen von 45 bis 350 Quadratmetern zugünstigen Preisen. Bei Bedarf organisie-ren wir auch ein professionelles Cateringfür Sie.

Auf unserer Homepage finden Sie unterdem Menüpunkt „Vermietungen“ eineÜbersicht der verschiedenen Räumlich-keiten und Preise. Bei Fragen undBuchungswünschen wenden Sie sichgerne per Tel. 02 61/2 19 94 an DanielaSchneider oder per E-Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf IhreAnfrage!

Öffnungszeiten DANY SPORTS-CLUB

Mo - Fr: 7.30 - 22.30 Uhr Sa + So: 9.00 - 21.00 Uhr

Saunalandschaft „Portofino“:Mo - Fr: 7.30 - 22.00 Uhr Sa + So: 9.00 - 20.30 Uhr

DANYNO KidsClub: Mo - Fr: 8.30 - 12.00 Uhr

16.30 - 20.00 Uhr Sa: 14.00 - 18.00 Uhr So: 9.30 - 13.00 Uhr

Fit im Kopf? SUDOKUDas Ziel ist es, das Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen,dass jede Ziffer in jeder Spalte, in jeder Zeile und in jedem Blocknur einmal vorkommt.

4 2 6 8

6 7 5 2

3 8 5

2 9

4 1 7 3 2 6

2 8 5 7

5 7 8 9 1

8 6 5

6 1 7 3Die Auflösung gibt es ab Mitte Oktober auf unserer Homepage www.dany-koblenz.de.

Wir sind 365 Tage für Sie da: