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HERAUSGEGEBEN VON WERNER D’INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER 29.12.2013 3,40 Euro D3499C NR. 52 R 2013 wird nach allem, was sich heute absehen lässt, wieder ein Jahr gewesen sein, in dem die Welt nicht gerettet wurde – in dem sie aber auch nicht unterging. Darauf kann man anstoßen. Ein gutes neues Jahr Illustration Hinnerk Bodendieck Belgien 3,70 €; Griechenl. 4,20 €; Luxemburg 3,70 €; Niederlande 3,70 €; Österreich 3,70 €; Frankreich 4,20 €; Italien 4,20 €; Portugal (Cont.) 4,20 €; Schweiz 5,30 sfrs; Spanien, Balearen und Kanaren 4,20 €; Ungarn 940 Ft 4<BUADPU=jadeaa>:s;V;Z;q;n

Ein gutes neues Jahr - -: …...na Warm klassische und geometri-sche Formen. Augenzwinkernd gibt sie am Ende ihren Arbeiten dann aber zum Beispiel Namen wie „Ramen“, weil sie der

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HERAUSGEGEBEN VON WERNER D’INKA, BERTHOLD KOHLER, GÜNTHER NONNENMACHER, FRANK SCHIRRMACHER, HOLGER STELTZNER 29.12.2013

3 , 4 0 E u r o D 3 4 9 9 C

NR. 52 R

2013 wird nach allem, wassich heute absehen lässt, wieder ein Jahr

gewesen sein, in dem die Weltnicht gerettet wurde – in dem sie aber

auch nicht unterging. Daraufkann man anstoßen.

Ein gutesneues Jahr

IllustrationHinnerk Bodendieck

Belgien 3,70 €; Griechenl. 4,20 €; Luxemburg 3,70 €; Niederlande3,70 €; Österreich 3,70 €; Frankreich 4,20 €; Italien 4,20 €;Portugal (Cont.) 4,20 €; Schweiz 5,30 sfrs; Spanien, Balearen undKanaren 4,20 €; Ungarn 940 Ft

4<BUADPU=jadeaa>:s;V;Z;q;n

2 9 . D E Z E M B E R 2 0 1 3 , N R . 5 2 S E I T E V 7F R A N K F U R T E R A L L G E M E I N E S O N N T A G S Z E I T U N G

� �Drinnen & Draußen

IM EIS

Das architektonisch sehr reizvolle Neubauprojekt besticht durch seine Lage, Exklusivität sowie seinen direkten Bezug zur Al-ster. Die hochwertigen Wohnungen, von denen ca. 80 % verkauft sind, verteilen sich auf drei villenartige Gebäude, umgebenvon einer gepflegten Parklandschaft. Attraktive Grundrisse und Deckenhöhen von bis zu 3,20 m finden sich in dem hochwer-tigen Neubau wieder, der im Laufe des 1. Quartals 2014 bezugs fertig sein wird. Die Ausstattung wird exklusiven Ansprüchengerecht, verschiedene Designlinien stehen zur Auswahl. Ein Wellness, Fitness- und Spa-Bereich runden dieses außergewöhn-liche Angebot ab. Wohnflächen ab ca. 87 m² bis ca. 292 m², z. B. 5 Zi., ca. 224 m², Kaufpreis € 1.950.000,–

In Hamburgs bester Lage sind noch Plätze frei!

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2014 in derAutowelt, V 12

Von AFF Architekten aus Berlin,von ihrer kernig-frischen Art soll-ten wir unbedingt mehr haben.Die Architektur in Deutschland er-stickt am vorsichtigen und risikoar-men, dabei stets soliden Mittel-maß. Jung und innovativ ist an-ders. Martin Fröhlich (1968) undSven Fröhlich (1974) sind in Mag-

deburg geboren und haben inWeimar studiert. Was ihr nochnicht sehr großes Werk unterschei-det von dem anderer, ist ihre radi-kal grundsätzliche Haltung, dievon Kompetenz bei der Ausfüh-rung verstärkt wird. Bekannt wur-den sie durch den Umbau vonSchloß Freudenstein, 2008 imsächsischen Freiberg. Ein bild-mächtiger und farbenträchtigerUmgang mit dem Bestand, wie ernicht so schnell wieder zu findenist. Ein zweiter, sehr kleiner Bau,eine private Schutzhütte im Erzge-birge, hat publizistisch Furore ge-macht und die Aufmerksamkeitauf diese neue knarzige Ost-stimme der deutschen Architekturgelenkt. Inzwischen sind drei Berli-ner Schulen und eine graueReihenhauszeile in der Rummels-burger Bucht hinzugekommen.„Elf Freunde“ heißt diesesBaugruppen-Projekt. Die beidenBrüder wohnen heute dort. Peter Cachola SchmalDirektor des Deutschen Architektur-museums in Frankfurt

Wintertrainingmit Spikes, V 10

Der in Burkina Faso geboreneund seit vielen Jahren in Berlin le-bende Architekt Francis Kéré istin Deutschland bislang fast nurdenen bekannt, die von seiner Be-teiligung an der verrückten IdeeChristoph Schlingensiefs für einFestspielhaus in Afrika gehört ha-ben. Leider sind die anderen undim Grunde viel wichtigeren Ar-beiten von Francis Kéré in sei-nem Heimatdorf Gando dabeifast in den Hintergrund derWahrnehmung gerückt: eineGrundschule, eine Schulerweite-rung, Lehrerhäuser, eine Biblio-thek und ein Frauenzentrum –alle aus dem einfachsten und öko-logischsten Baumaterial Lehm er-richtet und zugleich von hohertechnischer und ästhetischer Qua-lität. Es ist längst überfällig, dassFrancis Kéré, der in Berlin an derTechnischen Universität studiertund hier sein breites Wissen ge-sammelt hat, nach all den prakti-schen Erfahrungen im Ausland

endlich ein konkretes Bauprojektin Deutschland bekommt. Ein sol-cher Auftrag wäre die Chance,dass ein derart kluger und weltge-wandter Architekt mit Lehraufträ-gen in Harvard und der Schweizauch hierzulande zeigen kann,wie er auf den kulturellen Kon-text eingeht. Andres Lepik

Direktor des Architekturmuseums derTechnischen Universität München

Außen und Innen gehören zusam-men. Das ist eigentlich eine alteBauhaus-Weisheit. Doch bis heuteinteressieren sich viele Planerganz offenkundig mehr für die Au-ßenwirkung ihres Entwurfs. DasInnenleben, geprägt von den Be-wohnern und deren Mobiliar und

Kruscht, es stört doch nur. AnjaThede sieht das anders. Für die 47Jahre alte Architektin aus Darm-stadt, die neuerdings auch einBüro in Berlin hat, gehört alles zu-sammen: von der Fassade, überdie Wohnräume bis hin zur Lam-pe und zum Sofakissen. Vorausge-setzt, man lässt sie. Die Planerinüberschreitet längst die Grenzenzwischen Architektur, Innenarchi-tektur und Design. Das zeigt sichauch an ihrer „cargo box 002“(Foto), die sie für ihre Berliner„Denkschmiede“ entwickelt hat.Dieser Holzkubus beherbergt un-ter anderem: Garderobe, Bettkäs-ten, Klapptisch, Regal und ver-senkbare Medien. Er kann je nachUmfeld und Arbeitssituation geöff-net oder geschlossen werden undfolgt dem Prinzip des Schnecken-hauses. Platz findet die Wohnkistein jedem 20 Quadratmeter großenund 2,50 Meter hohen Raum. Zer-legen lässt sie sich natürlich auch,schließlich ist heute Mobilität ge-fragt. Anja Martin

Gutes Design ist Handwerk.Und gutes Handwerk braucht sei-ne Zeit. Steffen Kehrle kann sei-nen Auftraggebern oft erst nachMonaten einen ersten Entwurfpräsentieren, der seinen Anforde-rungen genügt. Bis dahin sindungezählte Modelle in seinemMünchner Atelier entstanden.Um am Ende möglichst perfektePrototypen fertigen zu können,entwickelt der Designer sogarneue Werkzeuge, die seinen Ide-en die richtige Form geben. Kehr-le, Jahrgang 1976, steht damitganz in der Tradition des deut-schen Designs. Nur schön, sagter, reicht mir nicht. Sein Designmuss intelligent sein. So wirkenseine Entwürfe auf den erstenBlick oft sehr schlicht, doch sindsie bis ins kleinste Detail durch-dacht – wie sein eleganter Holz-stuhl „Framework“ (für den ita-lienischen Hersteller L’Abbate),

dem er einen Metallkern ver-passt hat. Es war einer von nurdrei Entwürfen, die der gebürti-ge Schwabe auf der diesjährigenMailänder Möbelmesse vorstell-te. Sie aber reichten aus, um ihnauch international bekannt zumachen. Peter-Philipp Schmitt

2014 in derTechnikwelt, V 11

Martin und Sven Fröhlich Foto D. Meckel

Traditioneller Architektur einenneuen Ausdruck zu geben, das istdie Spezialität von Silvia Schellen-berg-Thaut und ihrem Mann Se-bastian Thaut. Wir bauen ver-traut anders, nennt es die Archi-tektin. Man könnte auch sagen,den beiden gelingt es, zeitgemäßzu bauen, ohne dabei dem Be-trachter vor den Kopf zu stoßen.Denn Architektur ist für das Ehe-paar nicht nur eine Frage desKopfes, sondern auch des Ge-fühls. Das zahlt sich aus. 2005 ha-ben die beiden ihr Büro in Leip-zig gegründet und sich in der Ar-chitekturszene einen Namen ge-macht. Einem etwas größeremPublikum sind sie durch ihreNeuinterpretation eines Wochen-endhauses im märkischen Kie-

fernwald bekannt geworden. Zuihren jüngsten Arbeiten zählt derUmbau und die Sanierung einerehemaligen Scheune zu einemWohnhaus mit Gewerbeteil inSachsen-Anhalt: behutsame Ent-wicklung mit klarem Akzent. Jörg Niendorf

IM BLICK

Lasstmal

sehen! Diébédo Francis Kéré Foto Noshe

Atelier st, Leipzig

Übersetzer mit Gefühl

Neue Räume in alter Scheune Foto Werner Huthmacher

Die Thauts Foto Peter Rigaud

Schutzhütte im Fichtelgebirge Foto AFF Architekten

Steffen Kehrle Foto Julian Baumann

AFF Architekten, Berlin

Neue knarzige Oststimme

Anja Thede Fotos Christian Schaulin

IN FAHRT

Ihre Arbeit macht Lust auf mehr:Neun deutsche Architekturbüros und Designer,

auf deren Bauten und Objekte wir nochgespannt sein dürfen.

Auf dieser und auf Seite V9.

Gymnasium in Dano, Burkina Faso Foto Erik-Jan Ouwerkerk

Denkschmiede Berlin mit Wohnbox

Stuhl „Framework“ Foto L’Abbate

Diébédo Francis Kéré, Berlin

Der Lehmbauer

Steffen Kehrle, München

Design schönschlicht undintelligent

Anja Thede, Darmstadt, Berlin

Die Allrounderin

F R A N K F U R T E R A L L G E M E I N E S O N N T A G S Z E I T U N G , 2 9 . D E Z E M B E R 2 0 1 3 , N R . 5 2 D R I N N E N & D R AU S S E N V 9

Wer Schulen und Kindergärtenplant, entwirft im besten Fall Räu-me, die pädagogische Konzepte er-möglichen, inspirieren und unter-stützen. Das junge Büro 05 archi-tekten hat Erfahrung damit. 2006von Joachim Raab und Jan-HenrikHafke gegründet, stieß drei Jahrespäter Ruben Lang dazu. Die Ar-chitekten haben bei vielen Bil-dungs-, Wohnungs-, Verwaltungs-und Kulturbauten bewiesen, inwelch beispielhafter Weise zu-kunftsfähige Entwurfskonzeptemit überlegter Detailplanung insauberer handwerklicher Ausfüh-rung zu einer qualitätvollen Archi-tektur werden. Das wohl bekann-teste realisierte Wettbewerbspro-jekt ist das „Haus der Gemein-schaft“, das auf dem Schulhof derRegionalen Schule Pellenz ergän-zend zum Hauptgebäude errichtetwurde und Platz für eine Mensa,einen Mehrzweckraum und Pro-benräume für Musik und Theaterbietet. Das eingeschossige Sichtbe-

tongebäude wirkt wie aus einemGuss und scheint gleichzeitig zuschweben, da die Fassade nicht biszum Boden reicht. Durch schrägeingeschnittene Öffnungen, diemit Holztafeln verkleidet sind, ge-winnt das Haus an Plastizität undlädt zum Betreten und Verweilenein. Diese Holzverkleidung ziehtsich bis ins Innere des Gebäudesund schafft so warme Räume, indie dank der großen Öffnungenviel Tageslicht gelangt.

Michael FrielinghausArchitekt BDA

Interdisziplinär arbeiten ist fürAyşin Ipekçi, Jahrgang 1973, eineSelbstverständlichkeit. Als Archi-tekt muss man sich ohnehin mitverschiedenen Fachrichtungen aus-einandersetzen, sagt die Kölnerin– und schlägt gleich noch Brückenzu Kunst und Design. GestalteterRaum, das ist für Ipekçi, die Erfah-rungen in Japan bei Sanaa sammel-te, mehr als nur ein Gebäude. DasSpektrum der Architektin reichtvon Objektentwürfen über Ausstel-lungen bis zu einem seriellen Haus-programm, an dem sie gerade ar-beitet. Um nur ein paar Beispielezu nennen. Dazu passt auch die

Zusammenarbeit mit dem KölnerKommunikationsdesigner Christo-pher Ledwig und dessen BüroF1rstdesign.

Für das Industriedenkmal Ze-che Zollverein, das sich zum De-signzentrum gemausert hat, entwi-ckeln die beiden ein Wegeleitsys-tem der besonderen Art: Anstattdas Gelände in einen Schilderwaldzu verwandeln, orientieren sich dieBesucher an Modelllandschaften.2014 folgt der letzte Bauabschnitt.Das ist originell, anregend undmacht neugierig, was wir vonAyşin Ipekçi als Nächstes zu se-hen bekommen. Birgit Ochs

Bitte keine Standardlösungen!Darauf legten Alexander Nägele(geboren 1970) und Jörg Schießlervon Anfang an besonderen Wert.Die beiden gründeten das BüroSoHo Architektur im Jahr 2000 inAugsburg. Gemeinsam mit demBauherrn entwickelten sie jedesMal eine einmalige architektoni-sche Interpretation für einen be-stimmten Ort und schaffen Quali-tät, ohne die Kosten und ökologi-sche Aspekte aus den Augen zuverlieren. Seit 2007 führt Alex-ander Nägele das Büro mit weite-ren Projektpartnern in Memmin-gen. Ein beispielhaftes Bauwerkvon SoHo Architektur ist das„Weisse Haus“ in der Altstadt vonMemmingen. In eine Reihe tradi-tioneller Handwerkerhäuser reihtes sich unaufdringlich und dochmodern. Es orientiert sich in sei-ner äußeren Form am histori-schen Vorgängerbau und schreibtdamit bewährte Alltagsarchitekturfort. Im Innern interpretieren dieArchitekten städtisches Wohnenneu. Das Haus besteht aus zweiEinheiten mit intelligent entwi-

ckelten Grundrissen. Großzügigeoffene Wohnräume, lichtdurchflu-tet, bieten im altstädtischen Kon-text eine hohe Qualität innerstäd-tischen Wohnens. Das „WeisseHaus“ zeigt sich zur Straße mar-kant, wohlproportioniert und tra-ditionell gegliedert. Die Gartensei-te ist mit dunklem Holz verklei-det und korrespondiert mit dem„Schwarzen Haus“ des SoHo-Bü-ros in der Nachbarschaft. So gehtBauen im Bestand. Heiner Farwick

Präsident des Bunds DeutscherArchitekten

Eine Autobahnbrücke inspiriertesie zu einer Sitzbank, eine kleineTrommel zu einem Tisch. Corin-na Warm, in Berlin 1978 geboren,in London seit 1999 zu Hause,scheint einen spielerischen Ansatzbei ihren Entwürfen zu haben.Das bestätigt sicherlich ihr Tisch„Drum“, den der schwedischeHersteller Swedese 2011 auf denMarkt brachte und bei dem einehölzerne Schale auf einem dreibei-nigen Gestell aus Metall ruht. Das„Musikinstrument“ als Möbel istaber nicht nur eine amüsante Idee,es ist auch funktional: Die Schaledient zugleich auch als Tablett.Die Designerin will Emotionenwecken, Wärme ins Haus bringen.Und das gelingt ihr besonders mitihren wunderschönen Leuchtenfür Innermost. Inspiration warhier das Material – und altesHandwerk. So verbinden sich bei„Glaze“ Aluminium und Porzellanauf geradezu magische Weise zu ei-nem edel-eleganten Lampen-

schirm. Überhaupt schätzt Corin-na Warm klassische und geometri-sche Formen. Augenzwinkerndgibt sie am Ende ihren Arbeitendann aber zum Beispiel Namenwie „Ramen“, weil sie der Hockeran japanische Nudelsuppe erin-nert. Peter-Philipp Schmitt

Ayşin Ipekçi Foto Bernd Vogel

„Haus der Gemeinschaft“ für die Regionale Schule Pellenz Foto 05 architekten

Planer Raab, Hafke, Lang Foto S. Finger

Alexander NägeleCorinna Warm Foto Barnabas Wilhelm

M E D I A S O L U T I O N S

F. A . Z .- I M M O B I L I E NM A R K T

Lebensraum ImmobilieThemen und Termine 2014

Wir beraten Sie gerne.Medienvertretung Katja NeugebauerTelefon: (040) 7297 71 54E-Mail: [email protected]

E x k l u s i v e I m m o b i l i e nErscheinungstermin: 24. und 26. Januar 2014

H a m b u r gErscheinungstermin: 14. und 16. Februar 2014

B a u p r o j e k t eErscheinungstermin: 7. und 9. März 2014

E x k l u s i v e I m m o b i l i e nErscheinungstermin: 28. und 30. März 2014

F e r i e n i m m o b i l i e nErscheinungstermin: 17. und 20.April 2014

n e u : U r b a n e s W o h n e nErscheinungstermin: 9. und 11. Mai 2014

I m m o b i l i e n a n N o r d - u n d O s t s e eErscheinungstermin: 16. und 18. Mai 2014

E x k l u s i v e I m m o b i l i e nErscheinungstermin: 30. Mai und 1. Juni 2014

n e u : S e n i o r e n i m m o b i l i e nErscheinungstermin: 13. und 15. Juni 2014

I m m o b i l i e n i n M e t r o p o l e nErscheinungstermin: 20. und 22. Juni 2014

B a u p r o j e k t eErscheinungstermin: 11. und 13. Juli 2014

n e u : G e w e r b e i m m o b i l i e nErscheinungstermin: 1. und 3. August 2014

E x k l u s i v e I m m o b i l i e nErscheinungstermin: 22. und 24. August 2014

F e r i e n i m m o b i l i e nErscheinungstermin: 5. und 7. September 2014

n e u : U r b a n e s W o h n e nErscheinungstermin: 19. und 21. September 2014

n e u : F e r t i g h ä u s e rErscheinungstermin: 26. und 28. September 2014

B a u p r o j e k t eErscheinungstermin: 2. und 5. Oktober 2014

n e u : A n l a g e o b j e k t eErscheinungstermin: 17. und 19. Oktober 2014

M ü n c h e nErscheinungstermin: 31. Oktober und 2. November 2014

E x k l u s i v e I m m o b i l i e nErscheinungstermin: 21. und 23. November 2014

B e r l i nErscheinungstermin: 12. und 14. Dezember 2014

Änderungen vorbehalten.

� Eine Prestige-Adresse: 37 und 39, rue de Bellechasse und 104, rue de Grenelle.

� Ein prächtiger Ort mit einer alten Abtei aus dem 18. Jahrhundert und Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert, die um einen Ehrenhof herum gebaut wurden.

� Eine einzigartige Stätte mit einer Bodenfl äche von 12 438 m², die erstklassige Gestaltungspotentiale bietet.

� Eine privilegierte Lage im Viertel der Ministerien und großer französischer und ausländischer Institutionen.

AUSKÜNFTEAUF DER WEBSITEwww.economie.gouv.fr/cessions

BESICHTIGUNGENNach Terminabsprache bis

zum 14. Februar 2014

ANFRAGE PER E-MAILfrancedomaine075@dgfi p.fi nances.

gouv.fr

KONTAKT France Domaine Paris :Dominique de ROQUEFEUIL

+ 33 1 53 45 18 09

Christine PAILLON

+ 33 1 53 45 18 08

LETZTER ANNAHMETAG DER BEWERBUNGEN2. April 2014 um 15 Uhr

DIRECTION RÉGIONALE

DES FINANCES PUBLIQUES

DER FRANZÖSISCHE STAAT VERKAUFT PER AUSSCHREIBUNG

FRANCE DOMAINE PARIS

IM HERZEN DES 7. BEZIRKS VON PARIS

PENTHEMONT, EINE AUSSERGEWÖHNLICHE STÄTTE—

Auf dem Gelände der Zeche Zollverein weisen Modelle den Weg. Foto Studyo

Das „Weisse Haus“ in Memmingen Fotos Rainer Retzlaff

Stuhl/Tisch „Ramen“ Foto Studio Warm

Alexander Nägele, SoHo Architektur, Memmingen

Interpret des OrtesBüro 05 architekten, raab hafke lang, Frankfurt

Ein Beispiel, das Schule macht

Ayşin Ipekçi, Studyo Architects, Köln

Wegweiser durch eine Welt im Wandel

Corinna Warm, London

Augenzwinkernd und elegant

Fortsetzung von Seite V7