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Doppelstockwagen 1 Doppelstockwagen Ein Doppelstockwagen, kurz Dosto, ist ein Eisenbahn- oder Straßenbahn-Wagen beziehungsweise -Triebwagen mit Sitzplätzen in zwei übereinanderliegenden Ebenen. Gegenüber einstöckigen Personenwagen können Doppelstockwagen bei gleicher Länge mehr Reisende aufnehmen, was insbesondere auf kurzen Bahnsteigen die Kapazität erhöht. Die baulichen Grenzen sind durch das Lichtraumprofil vorgegeben. Doppelstock-Wendezug in Remagen (mit Steuerwagen der Bauart DBpbzf 765.5) Geschichte Erste Straßenbahn- und Omnibuswagen wurden bereits früh zweistöckig gebaut, um mehr Personen befördern zu können letztere bezeichnet man als Doppeldeckerbus. Später tauchten auch doppelstöckige Oberleitungsbusse auf. Das Prinzip wurde von den Postkutschen übernommen, bei denen sich oft auf dem Dach der Kutschbock und nicht selten zusätzliche Passagiersitze befanden. So wurde bereits bei den ersten, noch mit Arbeitspferden gezogenen Personenwagen auf Schienen (Pferdebahnen) das Dach zur zusätzlichen Personenbeförderung benutzt, auf einigen Wagen waren auch feste Sitze auf dem Dach montiert. Vergleiche hierzu die Geschichte der Stockton and Darlington Railway. Im Allgemeinen bezeichnet man personenbefördernde Landfahrzeuge mit offenem Oberdeck als Decksitzwagen. Postkutsche mit Oberdecksitzen Eisenbahn St. PetersburgPeterhof 1864 Pferdestraßenbahn in Dresden, ab 1872 Doppelstock-Wagen der Bayonne-Biarritz-Bahn 1876 Französischer Doppelstockwagen Paris: Trambahn mit Oberdeck-Sitzen 1881 Interlaken: Bödelibahn mit Lok Föhn und Doppelstockwagen Modell eines Krauss-Dampftriebwagens 1882

Doppel Stock Wagen

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Doppelstockwagen 1

DoppelstockwagenEin Doppelstockwagen, kurz Dosto, ist ein Eisenbahn- oder Straßenbahn-Wagen beziehungsweise -Triebwagen mitSitzplätzen in zwei übereinanderliegenden Ebenen. Gegenüber einstöckigen Personenwagen könnenDoppelstockwagen bei gleicher Länge mehr Reisende aufnehmen, was insbesondere auf kurzen Bahnsteigen dieKapazität erhöht. Die baulichen Grenzen sind durch das Lichtraumprofil vorgegeben.

Doppelstock-Wendezug in Remagen (mit Steuerwagen der Bauart DBpbzf765.5)

Geschichte

Erste Straßenbahn- und Omnibuswagen wurdenbereits früh zweistöckig gebaut, um mehr Personenbefördern zu können – letztere bezeichnet man alsDoppeldeckerbus. Später tauchten auchdoppelstöckige Oberleitungsbusse auf.

Das Prinzip wurde von den Postkutschenübernommen, bei denen sich oft auf dem Dach derKutschbock und nicht selten zusätzlichePassagiersitze befanden. So wurde bereits bei denersten, noch mit Arbeitspferden gezogenenPersonenwagen auf Schienen (Pferdebahnen) dasDach zur zusätzlichen Personenbeförderungbenutzt, auf einigen Wagen waren auch feste Sitzeauf dem Dach montiert. Vergleiche hierzu dieGeschichte der Stockton and Darlington Railway. Im Allgemeinen bezeichnet man personenbeförderndeLandfahrzeuge mit offenem Oberdeck als Decksitzwagen.

Postkutsche mitOberdecksitzen

Eisenbahn St.Petersburg–Peterhof 1864

Pferdestraßenbahn inDresden, ab 1872

Doppelstock-Wagen derBayonne-Biarritz-Bahn 1876

FranzösischerDoppelstockwagen

Paris: Trambahn mitOberdeck-Sitzen 1881

Interlaken: Bödelibahn mit LokFöhn und Doppelstockwagen

Modell einesKrauss-Dampftriebwagens

1882

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Doppelstockwagen 2

Überlandstraßenbahnen CastelliRomani, ab 1902

Für die Altona-Kieler Eisenbahn wurden bereits 1868 Doppelstockwagen geliefert. Unten fanden 50 Reisende Platz,im oberen Stock wurden 32 Plätze angeboten. Im gleichen Jahr schaffte sich die Sjaellandske Jernbaneselskab inDänemark Doppelstockwagen an. 60 Passagiere konnten im unteren Wagenteil mitreisen, 40 im Oberdeck. 1873führte die Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG) in Österreich ebenfalls Doppelstöcker ein. Nur ein Jahr später folgtedie österreichische Nordostbahn (NOB) diesem Schritt. Zwölf Etagenwagen bestellte dieNiederschlesisch-Märkische Eisenbahn 1873, die Wagen kamen aber erst 1876 zum Einsatz. Sie waren die erstenFahrzeuge, die auf der Ringbahn in Berlin eingesetzt wurden.Bei der französischen Bayonne-Biarritz-Bahn wurden um 1876 doppelstöckige Personenwagen benutzt, die Wagender Lartigue-Einschienenbahn Feurs-Panissières in Frankreich von 1895 hatten offene Sitzplätze auf dem Dach, diemit Drahtkäfigen gesichert waren. Auch die Staatsbahn ETAT und die französische Ostbahn EST setzten ab 1879Doppelstockwagen ein.Ab 1883 wurden Doppelstock-Dampftriebwagen populär. Zu den ersten Bahngesellschaften, von denen sieeingesetzt wurden, zählen die Hessische Ludwigsbahn und die Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen.

Deutschland

LBE-Wagen

Doppelstock-Stromlinien-WendezugwagenLBE-DW 8

→ Hauptartikel: Doppelstock-Stromlinien-Wendezug der LBE

Die ersten modernen Eisenbahn-Doppelstockwagen wurden inDeutschland ab Mai 1936 von der Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE)als Schnellverkehrszüge auf der StreckeHamburg–Lübeck–Travemünde Strand eingesetzt. Sie waren bereitsdamals als Wendezüge mit Steuerwagenabteil, automatischenScharfenbergkupplungen sowie als Zweier-Einheiten mit einemgemeinsamen Jakobsdrehgestell ausgestattet. Nach erfolgreichemBetrieb mit zunächst einem Wagenpaar wurden sechs weitereDoppelstockwagen gleichzeitig von den Firmen WUMAG in Görlitzund Linke-Hofmann-Lauchhammer AG in Breslau gebaut. Die mit dem Zug verwendeten Dampflokomotiven LBENr. 1 bis 3 waren Schnellverkehrs-Tenderlokomotiven mit Stromlinienverkleidung, die vom anderen Zugende ausvom Lokführer ferngesteuert werden konnten.

Die LBE-Doppelstockwagen hatten Abteile der zweiten und dritten Klasse, wobei die Abteile der zweiten Klasseaußen mit gelber Farbgebung gegenüber dem Graugrün an den übrigen Abteilen gekennzeichnet waren. Sowohl inder zweiten als auch in der dritten Klasse waren die Sitze gepolstert und die Wagen hatten Klimaanlagen. GrößeresGepäck wurde beim Einsteigen von Pagen abgenommen, im Gepäckabteil verstaut und beim Verlassen des Wagenswieder ausgeliefert.

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Doppelstockwagen 3

Als die LBE am 1. Januar 1938 in der Deutschen Reichsbahn aufging, wurden die Doppelstockwagen mitübernommen. Der Schnellverkehr zwischen Hamburg und Lübeck wurde dann nicht mehr im Wendezugbetrieb,sondern im normalen Zugdienst betrieben. Auch die Klimaanlagen wurden nicht weiter betrieben.

Breitspurbahn

Modelle der doppelstöckigen Breitspurwagen imDB Museum

→ Hauptartikel: Breitspurbahn (Nationalsozialismus)

Im Mai 1942 wurden Reichsbahn und Reichsverkehrsministerium vonHitler mit der Entwicklung einer Breitspurbahn beauftragt. Für denPersonenverkehr waren doppelstöckige Wagen in äußerst luxuriöserBauweise vorgesehen.[1] Das Projekt scheiterte schließlich im Mai1945 bei Kriegsende in der Planung.

Deutsche Bundesbahn

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die Deutsche Bundesbahn dieDoppelstockwagen wieder auf der Stammstrecke Hamburg–Lübeck imEilzugverkehr ein. Mit Wiedereinführung des Wendezugbetriebes abMai 1959 wurden die ehemaligen LBE-Doppeldecker wieder als Steuerwagen mit einer vorgespanntenDiesellokomotive des Typs DB-Baureihe V 200.0 verwendet. Nach Ausmusterung von vier Wagen liefen dierestlichen vier Doppeldecker als Verstärkungswagen im Wendezugbetrieb Hamburg–Lübeck. Trotz ihrer geringenStückzahl und des damit verbundenen Unterhaltungsaufwands hielten sich die Wagen wegen ihres großenPlatzangebotes auf der Strecke Hamburg–Lübeck bis zum September 1977 und wurden 1978 ausgemustert. Nachüber 25 Jahren fahren auf dieser Strecke seit 2006 aber inzwischen wieder moderne Doppelstockwagen.

Anfang der 1950er Jahre entwickelte die Bundesbahn neue Doppelstockeinzelwagen mit 22,4 Meter und 26,4 MeterLänge und eingezogenen Endeinstiegen am Wagenende sowie einem Mitteleinstieg im unteren Bereich.Gebaut wurden 22,4 Meter lange Wagen mit der Gattungsbezeichnung DBC4üpwe-50 (später DAByg 548) mitGepäckabteil, DC 4üpwe-50 (später DByg 546) und DCR4üpwe-50 mit Speiseraum und Küche (später DByg 547),mit Ganzfenstern. Da sich das Buffetabteil nicht bewährt hatte, wurde es später ausgebaut, auch erhielten die Wagen1955 UIC-Übersetzfenster. Es blieb aber bei den Prototypen, die überwiegend in Eilzügen in Nordrhein-Westfalen,u. a. auf der Eifelbahn fuhren. Drei weitere Prototypen erhielten die spätere UIC-Standardlänge von 26,4 Metern.Auch hier wurde je ein DC4ümg, DBC4ümg und ein DBCRümg (der ebenfalls später das Speiseabteil verlor)gebaut. Bei diesen sechs Prototypen ist es bei der DB geblieben. Alle Wagen waren zunächst stahlblau gestrichen,1955 erfolgte ein Anstrich in Flaschengrün, 1967 schließlich in Chromoxidgrün.[2]

Für den neuen Fernzug Rheingold entstanden 1962 fünf doppelstöckige Speisewagen, wobei der obere Teil alsVorratsraum diente.

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Doppelstockwagen 4

Deutsche Reichsbahn→ Hauptartikel: Bombardier Doppelstockwagen

Doppelstockgliederzug DGB 12 (1957): kurzeZwischenwagen mit Einstiegsräumen über denDrehgestellen, Mittelwagen zwischen diesen

schwebend aufgehängt

In der DDR entwickelte 1952 der VEB Waggonbau Görlitz (ehemalsWaggon- und Maschinenbau AG (WUMAG)) für die DeutscheReichsbahn auf den LBE-Fahrzeugen aufbauend zwei- und vierteiligeDoppelstockzüge. Von den 39,9 Meter langen und 76 Tonnen schwerenZweiteilern DB7, später DBz, lieferte Görlitz 1955 nur zwölf Einheitenaus. Sie verfügten über 228 Sitz- und 210 Stehplätze. Die vierteiligen73,4 Meter langen DB13, später DBv, waren mit 152 Exemplaren imBetriebsmittelpark der DR vertreten. Sie boten insgesamt 906Fahrgästen Platz. Zwei- und vierteilige Einheiten waren fast identisch,beim Zweiteiler fehlten nur die Mittelwagen. Wie bei den LBE-Wagenlagen je zwei einzelne Wagen auf einem Jakobs-Drehgestell und dieTüren über den Drehgestellen. Aus Massegründen waren dieJakobs-Drehgestelle im Gegensatz zu denen der LBE-Wagen dreiachsig. Der Wagenkasten war in selbsttragenderGanzstahl-Leichtbauweise ausgeführt. Lauftechnisch waren die Fahrzeuge für 120 km/h ausgelegt, bremstechnischbetrug die zulässige Geschwindigkeit anfangs 100 km/h. Die Einheiten hatten eineHildebrandt-Knorr-Personenzugbremse, wegen des hohen Anteils der Reisenden an der Gesamtmasse von Anfang anmit automatischer Lastabbremsung (Hik-GP-A). Die Wagen hatten beidseitig zwei Doppeltüren mit einer lichtenBreite von 1,5 Metern im einstöckigen Bereich über den Drehgestellen. In den Endwagen befand sich imeinstöckigen Bereich auch eine Toilette und ein Dienstabteil. Die Fenster im Oberstock waren geteilt, der untere,senkrechte Teil konnte mit einer Kurbel geöffnet werden. Bei den übrigen Fenstern war das obere Drittel nach innenklappbar. Die Sitzplatzanordnung betrug 2+3 bei halbhohen Rückenlehnen, bei der Abschaffung der drittenWagenklasse wurden die Fahrzeuge in die zweite Klasse umgestuft. Der Übergang zwischen den Wagen war mitFaltenbälgen geschützt. Ein großer Teil der Lieferung hatte vom Werk aus nur Dampfheizung, die elektrischeHeizung wurde später nachgerüstet. Einstiegs- und Übergangstüren waren mit Stangenschlössern ausgerüstet.

Die Vierteiler wurden auch in großen Stückzahlen an weitere Eisenbahnen des RGW geliefert und sind zum Teil dortnoch im Einsatz, so etwa bei der polnischen PKP.

vierteiliger Leichtbau-Doppelstockgelenkzug mitJakobs-Drehgestellen im Jahr 1972

Ab 1957 wurden fünfteilige Doppelstockgliederzüge (DGB[e])entwickelt, bei denen die End- und Mittelwagen durch kurzeZwischenwagen (DGZ), die sich auf den Drehgestellen abstützten,verbunden waren. Die Zwischenwagen enthielten dabei dieEinstiegsräume und wurden durch Lenkerstangen zwischen denbenachbarten Wagen sowohl vertikal als auch horizontalwinkelhalbierend geführt. Insgesamt wurden 33 Einheiten geliefert.Diese Fernverkehrsvariante mit hochliegenden Übergängen wurde umfünf doppelstöckige Buffet-DGR und passende Gepäckwagen DDg[e]ergänzt. Diese Gepäckwagen waren jedoch trotz ihrer Dachform undder hochliegenden Übergänge nur einstöckig. Die Wagenkästen derMittel- und Endwagen waren selbsttragende Konstruktionen ausdünnwandigen Abkantprofilen. Die Rohre im Fahrgastraum, an denendie Sitzgestelle und Gepäckraufen befestigt waren, gehörten alsAussteifung zur tragenden Struktur. Im Oberstock gab es eine markante Stufe zwischen Mittelgang und Abteilen.Problematisch war

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fünfteiliger Doppelstockgliederzug Bauart 1971

trotz Leichtbau die Achsfahrmasse bei hoher Besetzung. Erreichtediese 200 Prozent, überschritt die Achsfahrmasse der Zwischenwagenauch die auf Hauptbahnen zulässigen Werte. DieDoppelstockgliederzüge hatten ebenfalls dieHildebrandt-Knorr-Bremse Hik-GP-A.

DDR-Sonderbriefmarke von 1960125 Jahre Deutsche Eisenbahnen

1961 erfolgte wiederum eine Lieferung vierteiliger Doppelstockzüge,die äußerlich der Bauart von 1952 bis 1955 glichen, derenWagenkästen aber nach dem Leichtbauprinzip derDoppelstockgliederzüge konstruiert waren. Damit sank dieFahrzeugmasse der vierteiligen Einheit von 145 auf 131 Tonnen. Auchdie Sitzbauart und -teilung (2+2 mit hohen Lehnen) entsprach der derGliederzüge, der Fußboden war jedoch auch im Oberstock eben. Eineveränderte Raumaufteilung an den Enden der Einheit ermöglichte dieUnterbringung zweier Toiletten und eines kleinen Dienstabteils. Ab derBauart 1961 hatten alle Doppelstockfahrzeuge die Knorr-Bremse mitEinheitswirkung (KE-GP-A). Damit betrug die zulässigeGeschwindigkeit 115  km/h, nach einigen Jahren wurde sie auf120 km/h erhöht. Die Geschwindigkeitserhöhung betraf auch die Fahrzeuge aus den Lieferjahren 1952 bis 1955.Ab 1970 begann der Bau 31 fünfteiliger Doppelstockgliederzüge (DGBgq[e] mit Wendezugsteuerabteil, DGBgu[e]nur mit Steuerleitung) für den Einsatz im Ballungsraum-Nahverkehr, wobei sich der Wagenübergang auf dernormalen Fußbodenhöhe am Nicht-Führerstandsende befand. Um Achslastüberschreitungen zu vermeiden und dieFahrzeuge freizügig einsetzbar zu machen, wurden die End- und Mittelwagen um je ein Abteil verkürzt. Erstmalslagen die Fenster im Oberstock vollständig in der Dachschräge, sie konnten nach oben geöffnet werden. DieEndwagen waren für den Einbau der automatischen Mittelpufferkupplung vorbereitet. Diese Einheiten wurden imChemiearbeiterverkehr im Großraum Halle/Saale, im Schnellverkehr Leipzig–Halle, im Sputnik-Verkehr auf demBerliner Außenring und bei den S-Bahnen von Dresden, Leipzig, Halle und Magdeburg eingesetzt. Sie liefen aufDrehgestellen der Bauart Görlitz VI-Do-K. Die Einstiegstüren wurden mit Kiekert-Schlössern verriegelt, wodurchdie Türgriffe asymmetrisch ausfielen. Eine Türschließeinrichtung war ebenso eingebaut, wurde jedoch in der Regelnicht benutzt.Die letzte Lieferung vierteiliger Einheiten mit Jakobs-Drehgestellen erfolgte 1971. Diese erhielten ebenfalls einWendezugsteuerabteil, der Einstiegsraum dahinter war als Dienstabteil durch Türen vom Fahrgastraum abgetrennt.In der Folge wurden auch ältere Einheiten mit einem Steuerabteil ausgerüstet, ebenso wurden verschlissene Türendurch solche in Sandwichbauweise mit Kiekert-Schlössern ersetzt.

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Doppelstock-Einzelwagen, Führerstände inUrsprungsausführung

Ausgemustert wurden die Doppelstock- und Doppelstockgliederzügein Deutschland bis 1995. Die Doppelstockgliederzüge von 1957schieden wegen ihrer abweichenden Bauart mit den hochliegendenÜbergängen schon Anfang der 1980er Jahre aus, nachdem sie schonzehn Jahre zuvor aus dem hochwertigen Dienst zurückgezogen wordenwaren. Weil man nicht mehr aufarbeitungswürdige Mittelwagen schonvorher ausmusterte, liefen in den letzten Jahren auch drei- undvierteilige Doppelstock- und Doppelstockgliederzüge.1974 begann der Bau von Doppelstock-Einzelwagen (zweiMusterwagen waren schon 1972 gebaut worden). Konstruktiv bautendiese auf den Doppelstockgliederzügen von 1970 auf. Sie hatten aberden Einstieg im Unter- statt wie früher im höher gelegenen Zwischenstock, was das Benutzen mit Traglastenwesentlich erleichterte. Durch den Einbau außenlaufender Schiebetüren konnte man auf Türtaschen verzichten unddie Kastenkonstruktion vereinfachen. Der Übergang befindet sich auch hier auf normaler Wagenbodenhöhe wie beieinstöckigen Wagen, was das freizügige Kuppeln mit anderen Durchgangswagen ermöglichte. Diese Wagen wurdenzum Vorläufer der heutigen Doppelstockwagen mit Niederflureinstieg. Von dieser Bauart lieferte Görlitz 672Wagen, darunter 100 Steuerwagen. Seit 1986 werden die Neubaufahrzeuge mit Scheibenbremsen ausgeliefert. DieDoppelstockeinzelwagen sind auch heute noch in mehrfach umgebauter Form in den S-Bahn-Netzen undRegionalbahnlinien vorwiegend in den neuen Bundesländern im Einsatz.

Eingesetzt wurden die Doppelstockwagen vor allem im S-Bahn- und Vorortverkehr. Im Volksmund wurden sieWendeei genannt. Aufgrund der ab 1979 eingeführten beige-braunen Farbgebung der Doppelstock-Einzelwagen(davor waren die Wagen dunkelgrün lackiert) war auch die Bezeichnung Senftopf üblich. In diesen Farben wurdenbereits die Baumuster geliefert, sie hatten allerdings blau lackierte Türen. Die Wagen für den Berliner Vorortverkehrwurden im damals aktuellen Ost-Berliner S-Bahnanstrich weinrot-elfenbein geliefert. Nach umfangreichenModernisierungen ab 1992 sind die Wagen weiterhin im Einsatz. Sie erhielten zusätzliche Fenster, im geschlossenenZustand außenwandbündige Schwenkschiebetüren und eine völlig neue Inneneinrichtung. Die Steuerwagen wurdenin gleicher Weise umgebaut, auf der Wagenseite hinter dem Führerstand wurden Erste-Klasse-Abteile eingebaut. Ab1997 erhielten etliche Steuerwagen moderne GFK-Köpfe.

Doppelstocksteuerwagen im1987 eingeführten

Sonderanstrich für Berlin

Prototyp der erstenModernisierungsstufe

Zweite Modernisierungsstufemit alter Kopfform

Oberstock (zweiteModernisierungsstufe)

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Doppelstockwagen 7

Entwicklung nach 1990

Doppelstocksteuerwagen (Bauart DABgbuzf 760)bei Auslieferung, Januar 1992 im Bahnhof

Engelsdorf

Mittelwagen mit Einstiegen über denDrehgestellen bei Auslieferung 1994

Abgesehen von der Strecke Hamburg–Lübeck der DeutschenBundesbahn fanden Doppelstockwagen nach dem Zweiten Weltkriegin Deutschland vorrangig bei der Deutschen Reichsbahn in der DDRgroße Verbreitung. Seit Mitte der 1990er Jahre verbreitet sich eine vonder Deutschen Waggonbau AG (ehemalige Wumag, inzwischen vonBombardier Transportation übernommen) neu entwickelte Generationvon Doppelstockwagen in ganz Deutschland. Diese werden alsWendezüge typischerweise mit Elektrolokomotiven der Baureihen 111,112, 114, 143 oder in zunehmendem Maße der BR 146, aber auch mitDiesellokomotiven der Baureihe 218 eingesetzt und haben auf vielenStrecken die umgebauten Silberlinge und HalberstädterMitteleinstiegswagen, teilweise auch die DR-Doppelstockwagenabgelöst.

1992 baute die Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz 100 neueSteuerwagen DABgbuzf, die später die Bauartnummer 760 erhielten.Wegen des zurückgegangenen Verkehrsaufkommens nach der Wendein der DDR waren mehr Mittelwagen vorhanden als benötigt wurden.Um damit mehr Wendezüge bilden zu können, wurden neueDoppelstocksteuerwagen gebaut, zumal durch den zurückgehendenGüterverkehr auch vermehrt wendezugtaugliche E-Loks der Baureihe143 frei wurden. Weil auch die Regionalzüge der DR mit erster Klassefahren sollten, wurde ein gemischtklassiges Fahrzeug verwirklicht. ImGegensatz zu den DR-Vorgängerbauarten wurde das Lichtraumprofil der Wagen erweitert, um mehr Schulterfreiheitim Oberstock gewinnen zu können. Die Wagen erhielten im Oberstock erstmals gewölbte Fenster. Dafür war eineAusnahmegenehmigung des Bundesverkehrsministers erforderlich, denn der Wagenumriss übersteigt das zulässigeUIC-Lichtraumprofil. Der Führerstand entspricht dem der BR 143, ist allerdings in hellen Farbtönen gehalten.Erstmals wurde neben der konventionellen Wendezugsteuerung mit 34poliger Steuerleitung die zeitmultiplexeWendezugsteuerung eingebaut, die nicht nur die Funktion der Auf-Ab-Steuerung, sondern die volle derHauptsteuerung mit Geschwindigkeitsvorwahl bietet.

Führerstand eines Doppelstock-Steuerwagens derBauart DBpbzfa 766

Diese 26,8 Meter langen Fahrzeuge wurden in derDB-Nahverkehrsfarbe mintgrün-lichtgrauweiß abgeliefert. Damitpassten sie zu den modernisierten DR-Einzelwagen, die ebenfalls dendamals aktuellen DB-Nahverkehrslack erhalten hatten. Die imUnterstock gelegenen Einstiege sind an gleicher Position wie bei denbisherigen Einzelwagen, es wurden aber erstmals im geschlossenenZustand außenwandbündige Schwenkschiebetüren eingebaut. 96Sitzplätze gibt es in der zweiten Klasse, 28 in der ersten, die sich amFührerstandsende über beide Etagen verteilt befindet. Die Wagen sindmit der eingebauten Knorr-Bremse mit Einheitswirkung undautomatischer Lastabbremsung KE-PR-A für eine

Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen. Eine Magnetschienenbremse ist nachrüstbar, sie wurde jedochbisher nicht eingebaut.

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Doppelstocksteuerwagen (Bauart DBbzf 761,3. Gen.) in verkehrsrot, 2006

Die nach längerer Zeit ersten Doppelstockwagen der damaligenBundesbahn wurden Anfang 1992 bestellt. Die 75 Fahrzeuge waren fürden Raum München bestimmt.[3] Die Bestellung umfasste nur2.-Klasse Mittelwagen (55 Stück) und gemischtklassige Mittelwagen(20 Stück). Beide Bauarten hatten die Türen über den Drehgestellen.

Diese Wagen waren ein Lizenzbau der Wagen von Schindler für dieS-Bahn Zürich, welche auf einem Patent der französischen CIMT(Compagnie industrielle de matériel de transport) beruhen. Dieelektrische Ausrüstung stammte von ABB Schweiz, die Drehgestellevon SIG. Ursprünglich sollten die Wagen bei Schindler gebaut werden, aber der Auftrag musste nach der Wende auspolitischen Gründen in einen Lizenzvertrag für Görlitz umgewandelt werden. Unmittelbar danach wurden weitereDoppelstockwagen beschafft, dazu auch Steuerwagen. 1996 wurden die ersten Doppelstockwagen mit Klimaanlagebei der DB AG in Dienst gestellt, seitdem werden alle Doppelstockwagen mit Klimaanlage beschafft. Einigeunklimatisierte Wagen wurden in der vergangenen Zeit modernisiert und erhielten dabei ebenfalls eine Klimaanlage.Wagen, die aus dem DR-Bestand stammen, wurden bislang nicht mit einer Klimaanlage ausgerüstet.

Seit 1997/98 werden oft Drehgestelle mit Magnetschienenbremsen verbaut, sodass damit versehene Wagen für denschnellen Regional-Express-Verkehr mit 160 km/h zugelassen sind. Zuerst wurden planmäßig mit 160 km/hHöchstgeschwindigkeit verkehrende Regionalexpresslinien in Berlin-Brandenburg eingeführt, sind inzwischen aberauch in vielen anderen Teilen Deutschlands anzutreffen. 2008 wurden für Hessen nochmals Wagen mit nur 140 km/hzulässiger Höchstgeschwindigkeit in Dienst gestellt.Die 1997 eingeführte Kopfform haben bisher alle weiteren Steuerwagen aus Görlitz erhalten. Die meisten bis 1990beschafften DR-Steuerwagen wurden 1997/98 ebenfalls auf diese Kopfform umgebaut. Die Doppelstockwagenwurden in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt, sodass es zahlreiche Unterschiede bei den einzelnenBauserien gibt. Einzelne Baulose werden oft speziell für bestimmte Einsatzgebiete beschafft, teilweise haben dieseWagen einige Besonderheiten in der Ausstattung – so sind manche Wagen mit Imbissautomat, LED-Beleuchtungoder Sitzplatzreservierung ausgestattet.Im Januar 2011 kündigte die Deutsche Bahn an, ab 2013 auch Doppelstockzüge als Ersatz für die IC-Zügeeinzusetzen. Dazu wurden 27 neue Züge bei Bombardier Transportation bestellt.[4]

Einstiege

Eine weitere Besonderheit je nach Einsatzregion sind die Einstiege. Man unterscheidet hierbei zwischen Wagen mitTiefeinstieg (Niederflureinstieg) und Hocheinstieg.Wagen mit Tiefeinstieg haben ihre Türen im Unterstock, der an 55 cm hohen Bahnsteigen den Vorteil deshöhengleichen Zuganges ohne Stufen bietet. Ein gegebenenfalls im Unterstock angeordneter Mehrzweckraum lässtsich so für Reisende mit Rollstühlen oder Kinderwagen, Fahrrädern oder größeren Traglasten leicht erreichen. In denMehrzweckbereichen gibt es nur Klappsitze an den Seitenwänden. Nachteil dieser Variante sind die schmalerausgeführten Türen und die langen Wege zum Ober- und Zwischenstock, sodass bei großen Fahrgastwechseln dieHaltezeiten in den Stationen länger sein müssen.Wagen mit Hocheinstieg haben ihre Türen über den Drehgestellen im Zwischenstock. Die Türen sind wesentlichbreiter ausgeführt, und die Fahrgastmengen verteilen sich durch gleich große Ober- und Unterdecks gleichmäßigerauf beide Ebenen. Der Fahrgastfluss an Stationen kann daher schneller erfolgen. Nachteil dieser Variante sind diefehlenden Mehrzweckabteile und eine stets vorhandene Stufe beim Einstieg. Sie ist daher nicht behindertengerecht.Steuerwagen gibt es ausschließlich mit Tiefeinstieg, sodass auch in Zügen mit Hocheinstiegsmittelwagen Mehrzweckabteile und eine behindertengerechte Ausstattung zur Verfügung stehen. Für niveaugleiche Übergänge auch bei 76 cm hohen Bahnsteigen befinden sich in den Steuerwagen ausfahrbare Rampen für Rollstuhlfahrer. Eine

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Sonderstellung nimmt hierbei die Bauart 761.2 ein, welche trotz Tiefeinstieg eine Einstiegshöhe von 76 cm aufweist.Die Rollstuhlrampe ist für den Halt an niedrigeren Bahnsteigen dennoch vorhanden, ebenso eine Klapptrittstufe inca. 55 cm Höhe.[5]

In den neuen Bundesländern werden ausschließlich Wagen mit Tiefeinstieg eingesetzt. Dies liegt daran, dass es dortteilweise noch Bahnsteige mit einer noch niedrigeren Einstiegshöhe als 55 cm gibt. Die entstehende Stufe bei 76 cmhohen Bahnsteigen ist etwa ähnlich hoch wie bei Wagen mit Hocheinstieg an ebendiesen Bahnsteigen – nur eben indie andere Richtung.In den alten Bundesländern werden meist Mittelwagen mit Hocheinstieg eingesetzt, allerdings gibt es auch hiereinzelne Regionen, in denen bevorzugt Tiefeinstiegwagen eingesetzt werden (Rheinland-Pfalz sowie in TeilenBaden-Württembergs und Bayerns). Zur Erhöhung der Zahl an Mehrzweckabteilen – insbesondere für Kinderwagenund Fahrräder – gibt es auch Regionen, die beide Mittelwagenbauarten gemischt einsetzen. Dies ist in Niedersachsenbeim Metronom der Fall. Bei beiden Einstiegsvarianten zeigen sich in Stoßzeiten Schwächen in derFahrgastwechselkapazität.

Doppelstockwagen (Bauart DBpza, 4. Gen.) inRibnitz-Damgarten Ost, 2008

Wagenklassen

Der Bereich der ersten Wagenklasse ist je nach Einsatzregion undBauserie verschieden aufgeteilt. Neben reinen Zweite-Klasse-Wagengibt es auch reine Erste-Klasse-Wagen sowie Gemischtklassewagen.Bei den Gemischtklassewagen ist entweder eine Wagenhälfte 1. Klasseoder der Oberstock.

Steuerwagen der ehemaligen Reichsbahnbauarten haben die ersteKlasse am Steuerwagenende sowohl im Ober- als auch im Unterstock,nach 1994 beschaffte Steuerwagen mit 1. Klasse haben ausschließlichim Oberstock 1.-Klasse-Bereiche. In Berlin-Brandenburg wird die 1.

Klasse als Wolke 7 bezeichnet.

Einsatzgebiete

Eingesetzt werden Doppelstockwagen bevorzugt auf Regional-Express-Linien mit hoher Fahrgastdichte undmittleren bis langen Halteabständen. Auch mehrere S-Bahnen in Ostdeutschland fahren mit Doppelstockwagen(S-Bahn Leipzig-Halle, S-Bahn Dresden, S-Bahn Rostock), allerdings widerspricht dieser Einsatz strenggenommender Definition der S-Bahn, da nur sehr wenige, relativ schmale Türen zur Verfügung stehen und das hohe Gewichteiner zügigen Beschleunigung hinderlich ist. Der Einsatz von Doppelstockwagen auf S-Bahnlinien hat ehertraditionelle Gründe, da in der DDR Doppelstockwagen vorwiegend zur Bewältigung des sehr starkenBerufsverkehrs eingesetzt wurden. Im Nahverkehr waren die Platzverhältnisse der Doppelstockwagen ausreichend.Seit der Abschaffung des Interregio kompensieren Regional-Express-Züge jedoch auch den Bedarf ehemaligerFernverkehrslinien. Dazu fehlen den Doppelstockwagen Ablagemöglichkeiten für Gepäck. Rucksäcke undReisetaschen müssen auf Sitzplätzen oder im Gang abgestellt werden, da die Ablageflächen oberhalb der Sitzplätzebauartbedingt sehr klein ausfallen. Die Eignung der gegenwärtigen Doppelstockwagen für Regional-Express-Linienist daher umstritten.

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Doppelstockwagen 10

Metronom-Doppelstockwagen (BauartDBpza, 4. Gen.) in Hamburg Hbf, 2004

Im Metronom von Cuxhaven nach Hamburg2. Klasse

Im Metronom von Cuxhaven nach Hamburg1. Klasse

Sonderentwicklungen

Doppelstocktriebwagen der Baureihe 670

Fahrradexpress

Die Deutsche Bahn beschaffte zwei Baureihen vonDoppelstock-Triebwagen. Für einen Einsatz auf Nahverkehrsstreckenwurden sechs dieselgetriebene Baureihe 670 gebaut. Diese war von1994 bis 2003 in Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen imEinsatz. Da sie jedoch sehr störanfällig waren, wurden sie nach nurkurzer Einsatzzeit abgestellt und an den Hersteller zurückgegeben.Dieser verkaufte die Wagen an die Dessau-Wörlitzer-Eisenbahn und andie Prignitzer Eisenbahn GmbH.

Die elektrische Baureihe 445 (Meridian), ähnlich dem RABe 514 derSBB, wurde von 2000 bis 2002 als Prototyp erprobt. Aufgrundmehrerer Probleme wurde dieses Projekt in Deutschland zunächst nichtweiter verfolgt. Der Einzelgänger-Prototyp der Baureihe 445 wurdeinzwischen zerlegt.

Im Jahr 2006 entstand durch Umbau ein doppelstöckigerFahrradwagen, der die Gattungsbezeichnung DBuza748 erhielt. DerWagen bietet Platz für 24 Fahrräder im Unter- und 12 imZwischengeschoss und hat seit dem Umbau eine 2+1-Bestuhlung.Äußerlich ist der Wagen an der Aufschrift FahrradExpress erkennbar.Er wurde zunächst auf der Strecke Elsterwerda–Züssow–Stralsundeingesetzt und läuft seit 2008 im Warnemünde-Express.

Für den internationalen Einsatz in Nachtzügen wurde ab 1995 für die City Night Line CNL AG ein doppelstöckigerSchlafwagen entwickelt. Bei diesem sind zwischen den Drehgestellen die Schlafabteile doppelstöckig übereinanderangeordnet, welche aber von einen normal-hohen Seitengang über Treppen zugänglich sind. Bei einigen dieserWagen besitzen die Abteile im Oberstock sogar eine eigene Dusche. Die DB ließ danach ähnliche Wagen für sichselber bauen.

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Doppelstockwagen 11

Zukunft

Doppelstockwagen der Ostdeutschen Eisenbahn,Inneneinrichtung oben

Inneneinrichtung unten

Die Deutsche Bahn plante, im Juli 2007 die Lieferung von 130 bis 150Doppelstockwagen pro Jahr über einen Zeitraum von fünf bis sechsJahren auszuschreiben (Stand: Juni 2007).[6] Anfang 2009 habenBombardier Transportation und die Deutsche Bahn einenRahmenvertrag zur Lieferung von 800 Doppelstockwagen mit einemGesamtvolumen von bis zu 1,5 Mrd. Euro unterzeichnet. Dabei handeltes sich um den größten Fahrzeug-Rahmenvertrag, den die DB jemalsan einen einzelnen Lieferanten vergeben hat. Die Doppelstockwagen,die ab Mitte 2011 ausgeliefert werden sollten, können dabei erstmalsauch als eigenständige Triebzüge eingesetzt werden und sind mit einerautomatischen Kupplung ausgerüstet, die eine Flügelung ermöglicht.[7]

Die Ostdeutsche Eisenbahn gewann im Sommer 2009 eineAusschreibung in Berlin-Brandenburg und wird ab Ende 2012 aufeinigen Regionalexpresslinien Doppelstocktriebwagen von StadlerPankow einsetzen.[8] Erstmals werden damit in Deutschland (von dernur kurzzeitig eingesetzten Baureihe 670 abgesehen) auchDoppelstockwagen im Regelbetrieb eingesetzt, die nicht in Görlitzgebaut wurden. Mit dem gleichen Typ will die Luxemburgische BahnCFL ab 2014 von Luxemburg bis Koblenz auf der Moselstreckeverkehren.

IntercityUm alte IC-Wagen modernisieren zu können und die Fahrzeugreserve des Fernverkehrs zu erhöhen, sollen abfrühestens Mitte 2014[9] bei DB Fernverkehr 135 Doppelstockwagen im Intercity-Verkehr mit einerHöchstgeschwindigkeit von 160 km/h eingesetzt werden. Die aus jeweils fünf Wagen und einer Lokomotive derBaureihe 146.2 gebildeten 27 Züge sollen über je 469 Sitzplätze verfügen, davon 70 in der 1. Klasse; einSpeisewagen ist nicht vorgesehen; es soll ein gastronomisches Angebot am Platz geben. Der Wert des anBombardier Transportation vergebenen Auftrags wird mit 360 Millionen Euro beziffert.[10][11] Je Zug sind zehnFahrradstellplätze vorgesehen.[11] Die Deutsche Bahn strebt eine spätere Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeitvon 185 km/h an.[12]

Die Deutsche Bahn bezweifelt, dass der Liefertermin Sommer 2014 gehalten werden kann. Das Unternehmen habeden Hersteller aufgefordert, einen neuen Liefertermin zu nennen.[]

Österreich→ Hauptartikel: Nahverkehrs-Doppelstockwagen der ÖBB

Die ersten Doppelstockwagen in Österreich wurden 1873 bis 1883 von der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft beschafft.In die untere Etage konnte über separate Abteiltüren eingestiegen werden, die obere Etage war als Großraum mitZugang über Treppen von den Enden her ausgeführt. Übergänge zwischen den Wagen waren nicht vorhanden. Ineinem zweiachsigen Wagen konnten so bis zu 90 Sitzplätze 3. Klasse oder 73 Sitzplätze im gemischtklassigenWagen angeboten werden. Einzelne Wagen gingen 1909 noch an die k.k. österreichische Staatsbahnen, danachwurden jedoch zunächst keine weiteren Doppelstockwagen beschafft.[13]

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Doppelstockwagen 12

Künstlerisch gestaltete Doppelstockwagen derGraz-Köflacher Eisenbahn

Die Graz-Köflacher Eisenbahn (GKB) war die erste österreichischeBahngesellschaft, die auf moderne Doppelstockwagen setzte. Im Jahr1993 wurden von Simmering-Graz-Pauker 15 Fahrzeuge geliefert,davon zehn der zweiten Klasse und fünf gleichartige Steuerwagen.Diese Wagen wurden ebenso wie die DB-Wagen nach Talbot-Patentengebaut. Die GKB-Wagen haben Einstiege mit doppelt breitenSchwenkschiebetüren über den Drehgestellen, die Steuerwagen sindmit einem Dieselaggregat zur Energieversorgung des Zugesausgerüstet, da die Diesellokomotiven der GKB nicht mit einerZugsammelschiene ausgestattet sind.

1997 wurden von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) 120 Doppelstockwagen für den Einsatz auf derSüdbahn und auf der Franz-Josefs-Bahn beschafft. Da die Länder Niederösterreich und Wien finanzielle Hilfeleisteten, wurden die Mehrheit der Fahrzeuge mit einem Wiesel-ähnlichen Symbol verziert; eine Garnitur wurdeseitlich mit Wiener Szene beschriftet. Mit dieser Maßnahme konnte kurzfristig eine Erhöhung der Kapazität und derAttraktivität des öffentlichen Nahverkehrs in Niederösterreich erreicht werden. Diese Wagen entsprechen derostdeutschen Tiefflur-Einstiegsbauart. Ein Teil der Wagen kommt als Flughafenzubringer CAT (City Airport Train)vom Bahnhof Wien-Mitte/Landstraße zum Flughafen Schwechat zum Einsatz. Dafür erhielten diese Wagenzusammen mit zwei Lokomotiven der Baureihe 1116 (1116 141-1 und 1116 142-9) eine Sonderlackierung undbequemere Sitze.

Wiesel-Steuerwagen und Zwischenwagen

In den letzten Jahren wurden von den ÖBB wieder Doppelstockwagenin leicht modernisierter Ausführung nachbeschafft. Da diesmal keinBundesland finanzielle Mittel stellte, bekamen die Wagen seitlich denÖBB-Schriftzug.Heute werden diese Garnituren zwischen Krems an der Donau, GmündNÖ oder Sigmundsherberg nach Wien Franz-Josefs-Bahnhof, zwischenBřeclav/Bernhardsthal bzw. Znojmo/Retz und Wiener Neustadt Hbfbzw. Payerbach-Reichenau, auf der Westbahn zwischen WienWestbahnhof und Sankt Valentin, bei der Tauernschleuse. EinzelneGarnituren als Verstärkung zum normalen Wagenpark verkehrenzwischen Krems und St. Pölten (mit einem Hercules) sowie inVorarlberg zwischen Bludenz und Bregenz/Lindau. Es ist geplant, Garnituren mit Doppelstockwagen teilweiseschaffnerlos zu führen. Für nähere Informationen siehe hier.

Seit Dezember 2011 setzt die WESTbahn sieben sechsteilige Doppelstocktriebzüge auf der Strecke Wien–Salzburgim Stundentakt ein. Die Triebzüge wurden bei Stadler Rail gebaut und sind für 200 km/h zugelassen.

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Doppelstockwagen 13

Schweiz

Regionalverkehr

Doppelstockzug der Zürcher S-Bahn

SBB RABe 511 der S-Bahn Zürich

Bereits ab den 1980er Jahren kamen in der Schweiz 342Doppelstockwagen mit Hocheinstieg und dazu passendenLokomotiven des Typs Re 450 zum Einsatz für die S-Bahn Zürich.Diese verkehren seit Mai 1990 in Zügen zu Lok mit zwei Mittelwagenund einem Steuerwagen und werden – wie Triebzüge – in der Regel inMehrfachtraktion von bis zu drei Einheiten gefahren. Im Rahmen desProjektes LION zur Modernisierung der ersten GenerationDoppelstockzüge werden diese Züge (DPZ) nach und nachaufgefrischt, mit LED-Frontlichtern ausgerüstet, wobei ein drittesSpitzenlicht eingebaut wird, welches bisher die Zielanzeige darstellte.Der ganze erneuerte DPZ Plus [14] ist mit Klimaanlagen ausgerüstet.Die größte Änderung stellt aber das Einfügen eines neugebautenDoppelstockwagens (2.Klasse) mit Niederflureinstiegen dar. Im neuenNiederflurwagen steht den Fahrgästen ein behindertengängiges WC zurVerfügung. Die Plumpsklos in den anderen Wagen werden ausserBetrieb genommen. Aus den frei werdenden hochflurigen2.Klasse-Wagen werden mit je zwei speziell aufgearbeiteten Re420-Lokomotiven Pendelzüge für Stosszeiten gebildet, welche bislangeingesetzte einstöckige Züge ablösen. Mit diesem Vorgehen erfüllendie DPZ die Bedingungen für die Beförderung behinderter Menschenim öffentlichen Verkehr, und die Transportkapazität in Spitzenzeiten werden erhöht. Im Weiteren haben die SBBzwei ganze DPZ an die Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU) verkauft, diese setzen die Züge auf der StreckeZürich-Langnau-Sihlwald ein. Die SZU erhält ebenfalls 8 Niederflur Mittelwagen, womit sie einerseits ihre zweiDPZ verlängert und ihre einstöckigen Pendelzüge ergänzt.

Seit dem Jahr 2006 setzen die SBB in Zürich einen Doppelstocktriebzug, Baureihe RABe 514 oder DoppelstockTriebzug (DTZ), ein. Die 61 vierteiligen Zugverbände mit Niederflureinstieg stammt aus derSiemens-Fahrzeugfamilie (Desiro). Auch diese S-Bahnen werden in Mehrfachtraktion von bis zu drei Einheitengefahren. Gemischte Züge aus DPZ und DTZ waren ursprünglich vorgesehen, kommen aber nicht zum Einsatz.2008 wurden bei Stadler Rail von der SBB insgesamt 50 sechsteilige Triebzüge der Bauart DOSTO bestellt, welcheseit Ende 2011 auf der Zürcher S-Bahn in Dienst stehen. Im April 2010, noch vor der Ablieferung des ersten Zugs,löste die SBB eine Option für weitere 24 vierteilige Triebzüge desselben Typs ein. Von den total 74 Einheiten sollen13 sechsteilige und 24 vierteilige Züge auf RegioExpress-Linien zwischen Genf–Lausanne, Zürich–Schaffhausen,Basel–Frick–Zürich, Bern–Biel und Bern–Olten eingesetzt werden, die restlichen sind für die Zürcher S-Bahnbestimmt. [15]

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Doppelstockwagen 14

Fernverkehr

IC 2000

→ Hauptartikel: IC2000

Im Rahmen des Projekts Bahn 2000 wurden für den Fernverkehr vonden SBB 341 Doppelstockwagen mit Tiefeinstieg des Typs IC 2000 inAlu-Bauweise beschafft. Gezogen werden können diese Wagen mitallen Lokomotiven, im Pendelzugbetrieb aber nur von solchen derBaureihe Re 460. Beschafft wurden in einer ersten Serie neunSteuerwagen Bt (98 Sitzplätze), deren Kopf dem der Re 460 entspricht,28 B (126 Sitzplätze) mit zweiten Klasse, 13 A (86 Sitzplätze) und achtHalbgepäckwagen AD (64 Sitzplätze) der ersten Klasse. Später kamenweitere Wagen hinzu, darunter auch Bistrowagen, die bei den Fahrgästen allerdings auf Kritik stießen. Inzwischenwurden diese teilweise zu Restaurantwagen vom Typ WRB umgebaut. Bei den Schweizer Doppelstock-IC ist dieobere Ebene auch im Bereich der Einstiege und der Übergänge von Wagen zu Wagen weitergeführt, was dieBenutzung von Service-Karren im Zug erleichtert.

Das Gewicht der in Leichtbauweise gefertigten Fahrzeuge schwankt zwischen 44 und 50 Tonnen. Die Wagen sindfür eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. Betrug der Nichtraucheranteil ursprünglich 75 Prozent, sosind es nach dem Rauchverbot in Schweizer Zügen komplette Nichtraucher-Garnituren.Im April 2009 haben die Schweizerischen Bundesbahnen 59 Doppelstocktriebzüge für den Intercity- undInterregio-Verkehr ausgeschrieben. Beschafft werden sollen 100 und 200 Meter lange Züge, die je nach Bedarf zubis 400 Meter langen Zügen gekoppelt werden können und eine Geschwindigkeit von 200 km/h erreichen. [16] Am12. Mai 2010 haben die SBB den Auftrag an Bombardier mit Zügen des Typs TWINDEXX erteilt; Stadler Rail undSiemens gehen leer aus. Der Auftrag hat ein Volumen von 1,9 Milliarden Schweizer Franken.

BelgienAuch Belgien gehört zu den Doppelstockländern Westeuropas. Dort wurden 1985 97 Wagen der zweiten Klasse mit15 mit erster Klasse sowie 18 Steuerwagen vom Typ M5 geliefert, die im Großraum Brüssel eingesetzt werden.Zuglokomotiven dieser Einheiten sind die Baureihen 2100 und 2700 der SNCB/NMBS. Anfangs waren die Wagenim roten Regionalbahnschema unterwegs, heute werden diese Wagen im SNCB/NMBS-Standardweiß umlackiert.Von 1999 bis 2011 beschafft die belgische Bahn für den Einsatz hauptsächlich im IC-Dienst insgesamt 492Doppelstockwagen vom Typ M6, hergestellt durch Bombardier und Alstom. Darunter befinden sich 64 Steuerwagen.Die Züge werden auch als Flügelzüge eingesetzt, dazu verfügen jeweils am Ende des Zugverbandes sowohl derSteuerwagen als auch die Lokomotive vom Typ HLE 27 über eine automatische Mittelpufferkupplung

M5-Doppelstockwagen modernisierter M5-Wagen, 2.Klasse oben

nicht modernisierterDoppelstockwagen Typ M5

Typ M6 inBrussel-Zuid/Bruxelles-Midi

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Doppelstockwagen 15

Der Typ M6 wird auch alsFlügelzug eingesetzt

Interieur M6 1. Klasse(deklassiert zur 2. Klasse), oben

DänemarkDie DSB setzt auf Sjælland seit 2002 von Bombardier geleaste Doppelstockwagen auf den RegionalstreckenKopenhagen–Kalundborg , Kopenhagen-Nykøbing F und bis ende 2010 als InterRegionalzugKopenhagen-Aarhus-Aalborg ein. Gemäß einem Verkehrsabkommen im dänischen Folketing Juni 2012 werdenzusätzliche Doppelstockwagen gekauft bzw. die Rückgabe geleaster Doppelstockwagen hinausgeschoben, um denMangel an Fahrzeugen im Personentransportverkehr, hauptsächlich im Raum Kopenhagen, entgegenzuwirken.

Finnland

finnischer Doppelstockwagen im BahnhofHelsinki

Aufgrund des großenFahrzeugumgrenzungsprofils passen in Finnland

fünf Sitze nebeneinander

Die finnische Talgo-Tochter Talgo OY entwickelte als Nachfolger dereinstöckigen InterCity-Wagen Doppelstockwagen des Typs InterCity2für die Finnischen Eisenbahnen (VR), die wegen des großen finnischenLichtraumprofils besonders komfortabel gestaltet werden konnten.Basierend auf den InterCity2-Wagen sind auch Schlafwagen gebautworden, diese besitzen im Obergeschoss in den Abteilen jeweilsDusche und WC.

Unabhängig davon wurde mit dem Talgo 22 ein Doppelstockzug aufBasis der Talgo-Einzelradfahrwerke entwickelt, der im Ober- undUnterdeck durchgängig begehbar ist. Er ist als Trieb- und Wagenzugvorgesehen, wurde jedoch noch nicht bestellt und gebaut.

Frankreich

In Frankreich nutzt die Bahn seit den Anfängen Doppelstockwagen.Sie werden hauptsächlich im Vorortsverkehr von Paris und imHochgeschwindigkeitsverkehr eingesetzt.

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Doppelstockwagen 16

Züge für den Pariser Vorortverkehr

Voiture Bidel-Doppelstockzüge der Chemins defer de l’Ouest

Voiture État à 2 étages von 1933 im BahnhofPont-Cardinet. Erkennbar ist hier der Endwagen

als Steuerwagen ausgeführt.

Doppelstockwagen der RER

Bereits 1855 beschaffte die Chemins de fer de l’Ouest zweiachsigeDoppelstockwagen für die Arbeiterzüge im Pariser Vorortsverkehr. Ab1933 setzte die Nachfolgegesellschaft ETAT siebenteiligeDoppelstockzüge Voiture à étage État ein, die bereits einige Jahre vorden Doppelstockzügen der Lübeck-Büchener Eisenbahn imWendezugbetrieb mit Tenderlokomotiven bis in die 1982 in Betriebwaren.

1973 entstand die Wagenserie voiture de banlieue à deux niveaux(VB-2N) für die RER mit Wagen zweiter Klasse Be (164 Plätze),gemischtklassigen Fahrzeugen der Bauart ABe (66/78 Plätze),Halbgepäckwagen BDe (156 Plätze) und Steuerwagen Bxe (134Plätze). Mit der Sitzteilung 3+2 in der zweiten Klasse und 2+2 in derersten sind die Sitze schmaler als bei der Deutschen Bundesbahn.

Die in selbsttragender Bauweise hergestellten Wagen besitzen alle diegleichen Abmessungen und sind jeweils 24.280 Millimeter lang undbis zum Dachscheitel 4320 Millimeter hoch. Die zwei großenAußenschwing-Doppeltüren sind in Hochflurbauweise ausgeführt. DieWagen können sowohl im 1500-Volt-Gleichstromnetz als auch im25-kV-Wechselstromnetz der SNCF verkehren. Die Serie VB-2Numfasst 589 in orange-grau lackierte Wagen.Eine verbesserte Variante VO-N2 für die westliche Region (Ouest)umfasste 100 Exemplare, für die Region Nord wurden 51VN-22N-Wagen beschafft. Die Auslieferung war 1987 abgeschlossen.Insgesamt sind 740 Doppelstockwagen im Pariser Vorortverkehreingesetzt.

Triebzüge

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Doppelstockwagen 17

Doppelstockzug Z 5600

Seit 1983 verkehren auf der Pariser S-Bahn (RER) auchDoppelstock-Triebzüge. Die ZR-2N-Mittelwagen wurden aus denBanlieue-Wagen entwickelt, die beiden Triebköpfe Z 5600 für eineEinheit wurden neu entworfen. Diese Baureihe ist mit zwei oder dreiMittelwagen im Einsatz. Im oberen Stockwerk und im Mittelbereichsind Sitzplätze untergebracht, die Triebkopfenden beinhalten dieTechnik. Die Türen sind gegenüber den Mittelwagen etwas in dieWagenmitte versetzt. Bis 1985 wurden 104 Einheiten Z2 an die SNCFfür den Einsatz auf der RER-Linie C geliefert. Für Gemeinschaftslinienmit dem Pariser Nahverkehrsbetrieb RATP wurde dieZweisystem-Variante Z 8800 beschafft. Diese 116 Einheiten gleichen der Vorserie, nur die Triebköpfe sind wegendes zusätzlichen Transformators etwas schwerer als die Vorgänger-Bauart ausgeführt. Oben gibt es 48, unten 46Sitzplätze zweiter Klasse.

Für den Einsatz auf der Linie D wurden bis 1990 an die SNCF 38 Z 20500-Zweisystem-Züge geliefert, derenTriebkopf eine moderne steil abfallende Frontgestaltung erhielten. Hier wurden die Mittelwagen auf dasUICX/Z-Längenmaß von 26,4 Meter gebracht.Für das RER-Kernnetz wurden bis 1996 143 Triebwagen MI-2N in Doppelstockausführung bestellt, die jeWagenseite drei Türen zum schnellen Fahrgastwechsel aufweisen. Ihr Einsatz erfolgt auf der Linie B, die von RATPund SNCF gemeinschaftlich betrieben wird.

FernverkehrNach dem Vorbild der Wagen für den Vorortsverkehr bestellten die SNCF 151 Doppelstockwagen für denFernverkehr. Die Serie umfasst 96 Be, 37 ABe und 18 BDxe-Steuerwagen. Diese Fahrzeuge tragen die Lackierungder Corail-Wagen und bieten geräumigere Sitzgelegenheiten als die Wagen für den Vorortsverkehr.Eine Serie von 90 Doppelstock-Regionaltriebzüge der Bauart Alstom Coradia Duplex wird in verschiedenenRegionen eingesetzt.Im Hochgeschwindigkeitsverkehr werden Doppelstock-Triebzüge als TGV Duplex eingesetzt. Von 1995 bis 2010wurden 160 Züge in vier verschiedenen Serien gebaut. Die ersten Einheiten waren zwischen Paris und Lyon imEinsatz.Im April 2007 stellte der V150 einen Geschwindigkeitsweltrekord für Schienenfahrzeuge mit 574,79 km/h auf. DerZug bestand aus den zwei Triebköpfen des TGV POS 4402 sowie drei mit Antriebstechnik des AGV modifiziertenDoppelstock-Mittelwagen des TGV Duplex.

TGV Duplex TGV 2N2 der letzten Generation in Karlsruhe TGV-Doppelstockwagen desRekordzugs V150

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Doppelstockwagen 18

Italien

TSR-Wagen von Ferrovie Nord Milano

In den 1980er Jahren wurden von Casaralta nach LizenzenDoppelstockwagen des französischen Typs VB 2N für die Ferroviedello Stato sowie die privaten Ferrovie Nord Milano und Ferrovie delSud Est gebaut. Sie wurden für Regionalverkehr benutzt.

In den 90er nahmen bei den FS und FNM die fürs Vorortverkehrkonzipierte Elektrotriebzüge Typs TAF Betrieb. Heute sind beiTrenord ihre Entwicklung Typs TSR in Einsatz.

In den letzten Jahren wurden bei Trenitalia für RegioExpress-Züge dieVivalto-Wagen eingesetzt. Einige Wagen sind auch bei Trenord undden Ferrovie Emilia Romagna zu finden.

LuxemburgDie luxemburgische Staatsbahn CFL setzt Doppelstock-Wagen von Bombardier ein, die den Typen diesesHerstellers für die DB AG ähnlich sind, in ihrem Bestand, der u. a. mit der Reihe 4000 (ähnlich DB 185) imgrenzüberschreitenden Verkehr nach Rheinland-Pfalz eingesetzt wird, als auch den französischenDoppelstock-Triebzug TER2N ng (Train Expresse Régional 2 Niveaux nouvelle génération) der Reihe 2200 (ähnlichSNCF 26500/24500) für den Regionalverkehr nach Frankreich und Belgien (SNCB) auf der Athus-Meuse Linie(25 kV) bis Virton.

Niederlande

DDM, DD-AR, NIDAnfang der 1980er Jahre nahm in den Niederlanden das Verkehrsaufkommen besonders zwischen Amsterdam undDen Helder dermaßen zu, dass neue Wege gesucht werden mussten. Dafür ließen die Niederländischen Eisenbahnen(NS) bei der Waggonfabrik Talbot in Aachen neue Doppelstockzüge in Leichtbauweise entwickeln. Die Wagentypenwurden an die NS ausgeliefert. Ein reiner Zweiter-Klasse-Wagen, ein gemischtklassiger Wagen erster und zweiterKlasse sowie ein Steuerwagen mit zweiter Klasse. Gekuppelt wurden diese Züge am Anfang mit E-Loks derBaureihe 1600 und 1700, die den SNCF-E-Loks BB 7200 entsprachen. Die Zuggarnituren konnten wie Triebwagenin Mehrfachtraktion verkehren. Geliefert wurden 102 Bv-, 77 ABv 79 Bkv-Steuerwagen. Diese Wagen sind26,8 Meter lang, 4,60 Meter hoch und 2780 Millimeter breit. Das Gewicht liegt je nach Ausführung zwischen 43 und52 Tonnen.Um die Lokomotiven ablösen zu können, werden inzwischen sechsachsige Triebköpfe mDDM passend zu denDosto-Garnituren als Lok-Ersatz eingesetzt. Im unteren Bereich befindet sich die Antriebstechnik, oben finden 50Reisende Platz.Die erste Serie dieser Doppelstockwagen, 1985 gebaut, Typ DDM-1, wurde im September 2010 außer Dienstgestellt, im Januar 2011 aufgrund winterlicher Engpässe jedoch zeitlich begrenzt wieder in Dienst genommen. Die1991 bis 1994 gebauten Wagen Typ DDM-2 und DDM-3 verrichten Dienst in den DD-AR-Zügen(dubbeldeksaggloregiomaterieel, etwa Doppelstockfahrzeuge für den Einsatz in Ballungsräumen), bestehend auseinem Steuerwagen, drei Zwischenwagen und einer Lokomotive der Reihe 1700 - oder einem Steuerwagen, zweiZwischenwagen und einem Triebkopf mDDM.Diese Zugverbände vom Typ DD-AR werden zurzeit modernisiert und zukünftig im Intercity-Verkehr eingesetzt.Unter dem Namen Nieuwe Intercity Dubbeldekker (NID, deutsch „neuer Intercity-Doppeldecker”) werden vier- undsechsteilige Triebzüge gebildet werden, angetrieben von jeweils einem Triebkopf.

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Doppelstockwagen 19

DD-AR-Garnitur mit TriebkopfmDDM

Fahrzeuge vom TypDD-AR/DDM-2/3

Interieur DDM-1, 2.Klasse unten

Interieur DDM-2/3, 2.Klasse oben

Modernisiert und zumIntercity umgebaut.

1. Klasse in den neuenIntercity-Zügen

DD-IRM, VIRMFür den schnellen InterRegio-Verkehr wurden zwischen 1994 und 1996 IRM-Doppelstock-Triebwagen beschafft,die mit dem Spitznamen Regiorunner verkehren. Deren Breite von 3,20 Metern entspricht dem ICE-Maß. Es wurden290 Einzelwagen als Triebkopf zweiter Klasse und gemischtklassige Mittelwagen geliefert, die zu drei- odervierteiligen Triebzugeinheiten zusammengestellt wurden. Die Endwagen mBk mit Antriebstechnik bieten 93Sitzplätze, Von den Mittelwagen gibt es zwei Bauarten. Der ABv 3/4 weist 47 1. Klasse-Plätze im Ober- wie imUnterstock aus, der ABv5 nur 23 Plätze in 2+1-Anordnung im Unterstock. An Plätzen der zweiten Klasse werdenjeweils 47 bzw. 80 Sitze angeboten. Sie werden als DD-IRM geführt.2001 bis 2005 wurden leicht veränderte IRM-Einheiten in Dienst gestellt, 13 vierteilige und 12 sechsteiligeTriebzugeinheiten. Bei den sechsteiligen Einheiten ist einer der Mittelwagen ebenfalls angetrieben. Wegen desallgemein gestiegenen Fahrgastaufkommens wurden die Triebzüge der ersten Lieferserie (DD-IRM) mit weiterenMittelwagen versehen, sodass die ehemals dreiteiligen nun als vierteilige, die ehemals vierteiligen nun alssechsteilige Einheiten verkehren. Fortan heißt die gesamte Serie VIRM. - Verlengd interregiomaterieel, deutsch„verlängerte Interregiofahrzeuge”.Am 27. Juni 2008 wurde der erste VIRM-4 vorgestellt. Diese abermals leicht veränderte Lieferserie besteht aus 50vierteiligen Fahrzeugen. Sie ersetzten unter anderem die umgebauten ehemals deutschen Reisezugwagen Bm 235.

VIRM der NS VIRM 1. Generation (1994-96),2. Klasse unten

VIRM 2. Generation (2002-05),2. Klasse unten

VIRM 4. Generation (2008-09),2. Klasse unten

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Doppelstockwagen 20

Schweden

Triebzug X 40

In Schweden werden seit 2005 Doppelstock-Triebzüge der BauartAlstom Coradia Duplex als X 40 in der dicht bevölkerten StockholmerRegion eingesetzt, seit Frühjahr 2011 auch auf den StreckenStockholm-Göteborg und Göteborg-Malmö.

Sowjetunion

In den 1960er Jahren wurden in der DDR einige Doppelstockwagen fürdie Sowjetunion mit russischem Lichtraumprofil gebaut. Sie wurdenversuchsweise im Zugverkehr eingesetzt, bewährten sich allerdings nicht und wurden dann ausgemustert.

Spanien

Renfe Baureihe 450

Im Vorortverkehr der Städte Madrid und Barcelona laufen ebenfallsDoppelstockwagen, die nach französischen Lizenzen von CAF gebautwurden. Es gibt sowohl lokbespannte als auch Triebwagen-Garnituren.

Die spanische Waggonbaufirma Talgo entwickelte zudem, unter demNamen Talgo 22, einen Doppelstockzug, der im Oberdeck breiteDurchgänge zum nächsten Wagen hat. Die Wagenkästen sind beidiesem Zug so eingehängt, dass sich die Wagenkästen in den Kurvenleicht zur Seite neigen (passive Neigetechnik). Unter den Ständernbefinden sich die gelenkten Einzelräder. Dadurch ist eine Bauweise derWagenkästen in Niederflurtechnik möglich. Bisher handelt es sichdabei jedoch nur um ein Projekt, es wurde noch kein Zug dieser Baureihe produziert.

Tschechien

Doppelstockzug der ČD in Jílové u Prahy

Im regionalen Vorortverkehren in verschiedenen tschechischenGroßstädten werden elektrische Doppelstocktriebzüge der Baureihen470 und 471 eingesetzt. Für den IC-Verkehr ist eine 160 km/h schnelleWeiterentwicklung der Baureihe 471, die Baureihe 675 geplant.Insbesondere auf den nicht elektrifizierten Strecken um Prag werdenauch lokbespannte Züge mit Doppelstockeinzelwagen Görlitzer Bauarteingesetzt.

Vereinigtes Königreich

Im Straßenbahn- und Busverkehr waren bzw. sind Doppelstockwagenin Großbritannien sehr verbreitet.Bei den Fernbahnen lässt das kleine Lichtraumprofil im Prinzip keine Doppelstockwagen zu. Allerdings erfordertendie im Berufsverkehr ständig überfüllten Züge im Vorortverkehr im Südosten Londons, die von einer Zeitung gar als„Sardine Special“ bezeichnet wurden, größere Kapazitäten. Als 1948 das Thema sogar auf die Tagesordnung desHouse of Commons kam, wurde der Einsatz von Doppelstockwagen untersucht.

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Doppelstockwagen 21

In der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts in vielenbritischen Städten: Trambahn-Doppeldecker

Ausgemusterter Prototyp: Doppelstockwagen fürbritische Eisenbahnen

Lancing and Eastleigh Works fertigte zwei von Oliver Bulleidkonstruierte Prototypen, die am 1. November 1949 der Öffentlichkeitvorgestellt wurden. Sie bestanden aus zwei Triebwagen mit je einemFührerstand, zwischen denen zwei Mittelwagen liefen, welche alsClass 4DD bezeichnet wurden. Die Sitzebenen des „Unterhauses“ unddes „Oberhauses“ waren dabei längs im Zick-Zack ineinandergeschachtelt. Da trotzdem das Lichtraumprofil geringfügigüberschritten wurde, durften sie nur auf bestimmten Streckenverkehren. Die Züge erlebten noch mehrere Werkstattaufenthalte, bisim Dezember 1950 entschieden wurde, keine weiteren zu beschaffenund stattdessen mit längeren Zügen zu fahren. Neben längerenHaltezeiten, da mehr Fahrgäste pro Tür ein- und aussteigen mussten,war der nicht nur durch die Enge hervorgerufene mangelnde Komfortund die schlechte Belüftung ein Grund. Verschärft wurde dasPlatzproblem dadurch, dass die Fahrzeuge auf herkömmlichen Rahmensaßen um den Antrieb im unterflur unterzubringen, weshalb dieserBereich nicht als Fahrgastraum zur Verfügung stand.

Die Bulleid Double Decker Society versucht, die zwei englischenerhaltenen Triebwagen zu restaurieren und zu erhalten.

Übersee

Indien

Howrah Dhanbad Doubeldecker Express

Indian Railways setzt seit 2011 Doppelstockzüge mit klimatisiertenWagen ein. Die Wagen stammen aus der Rail Coach FactoryKapurthala. Der erste Zug verkehrte am 1. Oktober 2011 zwischenHowrah und Dhanbad, der zweite zwischen Bombay und Ahmedabad.

Seit dem 25. April 2013 verkehrt zwischen Chennai und Bangalore einFernzug mit Doppelstockwagen, die 128 Reisende fassen. DieFahrzeuge haben Einstiege über den Drehgestellen. Es sind jeweilszwei Sitze auf einer Seite des Ganges und drei auf der anderen Seiteangeordnet.[17]

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Doppelstockwagen 22

Israel

Doppelstockzug in Haifa

1999 bestellte Israel Railways 4 Doppelstockzuggarnituren beiBombardier Transportation in Görlitz, die 2001 per Frachtschiff überRotterdam nach Israel transportiert wurden. 2010 sind 147Doppelstockwagen im Einsatz. Im Oktober 2010 wurde einRahmenvertrag über insgesamt 78 Wagen geschlossen. Im Januar 2011erweiterte die IR diesen Liefervertrag um eine Option auf insgesamt150 Stück zur Lieferung bis 2012 ab.[18][19] Die ersten Fahrzeugedieses Vertrages wurden im Oktober 2011 nach Israel verschifft.[20]

Japan

Shinkansen E4

Kintetsu Baureihe 30000

Die ersten Doppelstockwagen wurde mit dem Typ 5 im Jahr 1904 beider Straßenbahn Osaka eingesetzt.Neben der Kapazitätssteigerung werden Doppelstockzüge in Japanauch als Aussichtswagen benutzt. So etwa bei der JR Shikoku Baureihe5000, Keihan Baureihe 8000, JR Central Baureihe 371 und der OdakyūBaureihe 2000 RSE.

Die JR East führte 1992 mit der Baureihe 215 einenDoppelstocktriebwagen für den Regionalverkehr ein.

Im Shinkansen-Hochgeschwindigkeitsnetz wurden ab 1990 einzelneDoppelstockwagen in die einstöckige Baureihe 200 eingefügt, um zuSpitzenstunden eine höhere Kapazität anbieten zu können. Auf Grundder weiter steigenden Fahrgastzahlen wurden die vollständigdoppelstöckigen Baureihen E1 und E4 entwickelt, die pro Zug bis zu1.634 Fahrgäste befördern können. Die Baureihen E1 und E4 sind imRegelbetrieb im Einsatz.

Im Nachtzugverkehr setzt die JR West mit der Baureihe 285 einenDoppelstocktriebwagen und die JR East mit der Baureihe E26Doppelstockwagen ein.

Kanada

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Doppelstockwagen 23

Doppelstockzug von GO Transit

In Kanada setzt GO Transit im Pendelverkehr von und nach Torontoseine charakteristischen BiLevel Doppelstockzüge (grün-weißesDesign mit abgesenkten Einstiegen) mit bis zu 12 Wagen inDieseltraktion ein. Auch im Vorortverkehr von Montréal (trains debanlieue der Agence métropoliaine de transport) werden zum TeilBiLevel Wagen eingesetzt, aber auch MultiLevel Wagen. Darüberhinaus verkehrt mit dem West Coast Express ein Pendlerzug mitDoppelstockwagen an der kanadischen Pazifikküste von Vancouvernach Mission.

USAIn Los Angeles (Metrolink), Miami und Seattle fahren Doppelstockwagen welche mit tiefliegendem Einstieg auf derunteren Ebene die tiefen Bahnsteige bedienen können. Die Durchgänge zu den anderen Wagen sind im Oberstock.In Chicago und San Francisco (Caltrain) fahren Gallery-Wagen, deren Oberstock als Galerie ausgebildet ist. Diesermöglicht dem Zugspersonal die Fahrkartenkontrolle in einem Durchgang vom unteren Stock aus. In Chicagoverkehren auf der Chicago South Shore and South Bend Railroad Doppelstock-Interurban-Züge.Die Amtrak betreibt ihre Superliner-Luxuszüge ebenfalls mit Doppelstockwagen. Bei diesen Fahrzeugen befindetsich der größte Teil der Sitze im oberen Stock, im untere Stock sind ein Abteil, das mit Rollstühlen zugänglich ist,Toiletten und Gepäckablagen untergebracht. Diese Wagen konnten bis in die 1980er Jahre nur westlich von Chicagoeingesetzt werden, weil das Lichtraumprofil östlich von Chicago noch nicht für die doppelstöckigen Containerwagenangepasst war.Die Colorado Railcar Manufacturing baut doppelstöckige Schienen-Triebwagen und Triebzüge.Im Vorortsverkehr von New York setzt New Jersey Transit Bombardier MultiLevel Doppelstockwagen ein. DieseWagen können sowohl Tiefbahnsteige, wie auch Hochbahnsteige bedienen.

Literatur• Wolfgang Theurich: Doppelstockfahrzeuge aus Görlitz - Doppelt hoch, doppelt gut. EK-Verlag, Freiburg 2004.

ISBN 3-88255-347-2• N.N.: Pragmatische Notlösung. Der Dosto-IC kommt. In: eisenbahn magazin. Nr. 3/2011, Alba Publikation,

Düsseldorf März 2011, ISSN 0342-1902 [21], S. 28–29.

Weblinks• Geschichte der Görlitzer Doppelstockwagen [22]

• H0-Modelle und Erklärung zu den DB-Protoypen von 1949/1959 in W. Berghoff: H0 – Der Maßstab! [23]

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Doppelstockwagen 24

Einzelnachweise[1] Die Breitspureisenbahn (http:/ / www. epilog. de/ lexikon/ breitspureisenbahn)[2] Richard Kunze: Reisen auf zwei Ebenen. in: eisenbahn-magazin 7/2012, S. 7[3] Jahresrückblick 1992: Personenverkehr. In: Die Deutsche Bahn. Nr. 1, 1993, S. 32–40.[4] Bahn bestellt neue Doppelstockzüge als IC (http:/ / newsticker. sueddeutsche. de/ list/ id/ 1095122) , gesichtet am 13. Januar 2011[5] http:/ / www. drehscheibe-foren. de/ foren/ read. php?2,4861923,4863387#msg-4863387[6] Walter Wille: Fahrzeuge für Milliarden, ICE für alle (http:/ / www. faz. net/ aktuell/ technik-motor/ umwelt-technik/

flottenstrategie-der-bahn-fahrzeuge-fuer-milliarden-ice-fuer-alle-1437301. html). In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. Juni 2007, S. T1.[7] Bombardier- und Deutsche Bahn Rahmenvertrag über 800 Dosto-Wagen. (http:/ / www. eurailpress. de/ article/ view/ 4/

bombardier_und_deutsche_bahn_rahmenvertrag_ueber_800_dosto_wagen. html) in: Eurailpress.de 7. Januar 2009.[8] Homepage der ODEG - Die Regionalexpress-Linien RE2 (OEX2) und RE4 (OEX4) werden ab Dezember 2012 durch 16 vierteilige

elektrische Stadler-Doppelstocktriebzüge vom Typ Dosto bedient. (http:/ / www. odeg. info/ sbb/ teaser/ Innendesign/ Innendesign_SSB. pdf)[9] DB Mobility Logistics (Hrsg.): Neue Doppelstock-Intercitys kommen später zum Einsatz. Presseinformation vom 27. Februar 2013.[10] Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Bahn bestellt 27 neue Fernverkehrszüge: Moderne Doppelstockwagen sollen bereits ab 2013 auf IC-Linien

eingesetzt werden. Presseinformation vom 12. Januar 2011.[11] Aufgestockt. In: mobil. März 2011, S. 58–59.[12] Bahn entdeckt Heimatmarkt: Neue Doppelstock-IC ohne Speisewagen (http:/ / www. fr-online. de/ wirtschaft/

bahn-entdeckt-den-heimatmarkt/ -/ 1472780/ 5296356/ -/ index. html). In: Frankfurter Rundschau, 13. Januar 2011.[13][13] Maximilian Rabl, Johann Stockklausner: Österreichische Personenwaggons, Verlag Josef Otto Slezak, Wien 1982/2003, Zeichnung auf

Seite 70.[14] Name DPZ Plus in SBB Pressemitteilung zur Innotrans 2012. (http:/ / www. sbb. ch/ sbb-konzern/ medien/ medienmitteilungen. newsdetail.

2012-8-1708_45_1. html) Pressemitteilung der SBB abgerufen am 17. August 2012.[15] SBB bestellt weitere 24 RegioExpress-Doppelstockzüge. (http:/ / www. sbb. ch/ sbb-konzern/ medien/ archiv. newsdetail. 2010-4-77630.

html) Pressemitteilung der SBB. Abgerufen am 17. August 2012.[16] Gigantische Investition: Die SBB kaufen 59 neue Doppelstockzüge (http:/ / www. tagesanzeiger. ch/ wirtschaft/

unternehmen-und-konjunktur/ Gigantische-Investition-Die-SBB-kaufen-59-neue-Doppelstockzuege/ story/ 26295957) In: Tagesanzeiger, 20.April 2009. Abgerufen am 17. April 2010.

[18] Israelische Staatsbahn beauftragt Bombardier mit Lieferung von 78 Doppelstockwagen (http:/ / www. bombardier. com/ de/ transportation/pressezentrum/ pressemitteilungen/ details?docID=0901260d8013a89b) Pressemitteilung von Bombardier Transportation, 22. Oktober 2010.

[19] Eisenbahnkurier.de 16. Januar 2011: Israel bestellt weitere Doppelstockwagen aus Görlitz (http:/ / www. eisenbahn-kurier. de/ startseite/190-israel-bestellt-doppelstockwagen-in-goerlitz)

[20] Hitradiortl.de: Görlitz: Erste Doppelstockwagen auf dem Weg nach Israel (http:/ / www. hitradio-rtl. de/ top-aktuell/ lokal/goerlitz-erste-doppelstockwagen-auf-dem-weg-nach-israel-482030/ )

[21] http:/ / dispatch. opac. d-nb. de/ DB=1. 1/ CMD?ACT=SRCHA& IKT=8& TRM=0342-1902[22] http:/ / www. interlok. info/ Doppelstockwagen. htm[23] http:/ / www. berghoff. net/ modellbahn/ index. php?option=com_content& view=article& id=57:btestdcryg& catid=35:waggons&

Itemid=57

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Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s)Doppelstockwagen  Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=120675804  Bearbeiter: A.Savin, Aburger, Ah, Aka, Andim, Asturius, Axel.Mauruszat, Axpde, BCFeh, Bahnmoeller,Bahnwärter, Batrox, Benny225, BesondereUmstaende, BigHead, Bigbug21, Bildungsbürger, Bobo11, Boeing 737-86j, Chin tin tin, Christoph.sta, Christophorus77, Chrrssff, Chrugail, Chvickers,CommonsDelinker, Daiichi, Danlex, Darkweasel, Dawson78, Dealerofsalvation, Der Chronist, Dieter Weißbach, Dieter Zoubek, DirkBausB, Dodo von den Bergen, Doff, Don Magnifico,Drahreg01, Eingangskontrolle, EvaK, F-scn, Fabian318, Falk2, Fastback1968, Faxel, Felanox, Felix Stember, Fewo47, Filzstift, Firobuz, Flominator, Frank Schulenburg, Frantisek, Franz Jäger,Frau Olga, Freakyholy, Fremantleboy, Gboehm81, Giftmischer, Gilliamjf, Grossenhayn, Gugerell, Guidod, Gunnar1m, HRoestTypo, Hadhuey, Hannes Kuhnert, Hans Werner Hansen, Hbe1747,HenrikHolke, Hoff1980, Iphonefan453, JFH-52, JFKCom, JPB, Jivee Blau, Jo.Fruechtnicht, Joellewi, JojuH, Julez A., Jurgra, Kabelleger, Koerpertraining, KommX, Krulli, Köhl1, Landroval,Lantus, Leider, Leinwand, Lektorat Cogito, LennartBolks, Liesel, Linnet, Loegge, Löschfix, Mac, Marbod Egerius, Martin1978, MdE, Mef.ellingen, Michael Kümmling, Michael w,MichielDMN, Mmayer75, Mo25, Mornsbar, Mr. Wissenschaft, Mrsurrender, MushroomCloud, Mäfä, Nagy+, Naumann59, Nichtbesserwisser, Niesen, Nobi-nobita, Nordlicht8, Nothere, NÖLBMh, Ottomanisch, PHansen, Paettchen, Palü, Pechristener, Peter03, Pizza-Hero, Platte, ProloSozz, PsY.cHo, Pyxlyst, Qualle, Raboe001, Ralf Roletschek, Renekaemmerer, Rolf-Dresden,Roo1812, Rosenzweig, Rotkaeppchen68, Rotkäppchen, Rr2000, RsVe, Runghold, S.K., Sandmann4u, Sansculotte, Sascha Claus, Schaffnerlos, Scheppi80, Schmettau, Sese Ingolstadt,Siehe-auch-Löscher, Sinn, Ska13351, SonniWP, Sovereign, Soylentyellow, StYxXx, Stauffen, Stefan, Stefanocapone, Stefmi, Suirenn, Südstädter, TableSitter, Tavok, Teeschmid, Temptos,TheJH, TnTch, Tobias b köhler, Tommy111, Tschäfer, Túrelio, Uhyster, Ulamm, Umdenker, Unter.Wassermann, Urmelbeauftragter, Video2005, WHell, Wahldresdner, Wandervogel,Wgkderdicke, Wimox, Wolfgang glock, Wunscherfüller, XenonX3, Zaungast, ÖBB399, ✓, 171 anonyme Bearbeitungen

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GNU Free Documentation LicenseVersion 1.2, November 2002

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But thisLicense is not limited to software manuals; it can be used for any textual work, regardless of subject matter or whether it is published as a printed book. We recommend this License principally for works whose purpose is instruction orreference.1. APPLICABILITY AND DEFINITIONSThis License applies to any manual or other work, in any medium, that contains a notice placed by the copyright holder saying it can be distributed under the terms of this License. Such a notice grants a world-wide, royalty-freelicense, unlimited in duration, to use that work under the conditions stated herein. The "Document", below, refers to any such manual or work. Any member of the public is a licensee, and is addressed as "you". You accept the licenseif you copy, modify or distribute the work in a way requiring permission under copyright law.A "Modified Version" of the Document means any work containing the Document or a portion of it, either copied verbatim, or with modifications and/or translated into another language.A "Secondary Section" is a named appendix or a front-matter section of the Document that deals exclusively with the relationship of the publishers or authors of the Document to the Document's overall subject (or to related matters)and contains nothing that could fall directly within that overall subject. (Thus, if the Document is in part a textbook of mathematics, a Secondary Section may not explain any mathematics.) The relationship could be a matter ofhistorical connection with the subject or with related matters, or of legal, commercial, philosophical, ethical or political position regarding them.The "Invariant Sections" are certain Secondary Sections whose titles are designated, as being those of Invariant Sections, in the notice that says that the Document is released under this License. If a section does not fit the abovedefinition of Secondary then it is not allowed to be designated as Invariant. The Document may contain zero Invariant Sections. If the Document does not identify any Invariant Sections then there are none.The "Cover Texts" are certain short passages of text that are listed, as Front-Cover Texts or Back-Cover Texts, in the notice that says that the Document is released under this License. A Front-Cover Text may be at most 5 words, and aBack-Cover Text may be at most 25 words.A "Transparent" copy of the Document means a machine-readable copy, represented in a format whose specification is available to the general public, that is suitable for revising the document straightforwardly with generic text editorsor (for images composed of pixels) generic paint programs or (for drawings) some widely available drawing editor, and that is suitable for input to text formatters or for automatic translation to a variety of formats suitable for input totext formatters. A copy made in an otherwise Transparent file format whose markup, or absence of markup, has been arranged to thwart or discourage subsequent modification by readers is not Transparent. An image format is notTransparent if used for any substantial amount of text. A copy that is not "Transparent" is called "Opaque".Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII without markup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML,PostScript or PDF designed for human modification. Examples of transparent image formats include PNG, XCF and JPG. Opaque formats include proprietary formats that can be read and edited only by proprietary word processors,SGML or XML for which the DTD and/or processing tools are not generally available, and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only.The "Title Page" means, for a printed book, the title page itself, plus such following pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to appear in the title page. For works in formats which do not have any titlepage as such, "Title Page" means the text near the most prominent appearance of the work's title, preceding the beginning of the body of the text.A section "Entitled XYZ" means a named subunit of the Document whose title either is precisely XYZ or contains XYZ in parentheses following text that translates XYZ in another language. (Here XYZ stands for a specific sectionname mentioned below, such as "Acknowledgements", "Dedications", "Endorsements", or "History".) To "Preserve the Title" of such a section when you modify the Document means that it remains a section "Entitled XYZ" accordingto this definition.The Document may include Warranty Disclaimers next to the notice which states that this License applies to the Document. These Warranty Disclaimers are considered to be included by reference in this License, but only as regardsdisclaiming warranties: any other implication that these Warranty Disclaimers may have is void and has no effect on the meaning of this License.2. VERBATIM COPYINGYou may copy and distribute the Document in any medium, either commercially or noncommercially, provided that this License, the copyright notices, and the license notice saying this License applies to the Document are reproducedin all copies, and that you add no other conditions whatsoever to those of this License. You may not use technical measures to obstruct or control the reading or further copying of the copies you make or distribute. However, you mayaccept compensation in exchange for copies. If you distribute a large enough number of copies you must also follow the conditions in section 3.You may also lend copies, under the same conditions stated above, and you may publicly display copies.3. COPYING IN QUANTITYIf you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document's license notice requires Cover Texts, you must enclose the copies in covers thatcarry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover. Both covers must also clearly and legibly identify you as the publisher of these copies. The front covermust present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Documentand satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects.If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly, you should put the first ones listed (as many as fit reasonably) on the actual cover, and continue the rest onto adjacent pages.If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaque copy, or state in or with each Opaque copy acomputer-network location from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latteroption, you must take reasonably prudent steps, when you begin distribution of Opaque copies in quantity, to ensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last timeyou distribute an Opaque copy (directly or through your agents or retailers) of that edition to the public.It is requested, but not required, that you contact the authors of the Document well before redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document.4. MODIFICATIONSYou may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, with the Modified Version filling the roleof the Document, thus licensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version:• A. Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may use

the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission.• B. List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal

authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement.• C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher.• D. Preserve all the copyright notices of the Document.• E. Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices.• F. Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below.• G. Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice.• H. Include an unaltered copy of this License.• I. Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled

"History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence.• J. Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These

may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission.• K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given

therein.• L. Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles.• M. Delete any section Entitled "Endorsements". Such a section may not be included in the Modified Version.• N. Do not retitle any existing section to be Entitled "Endorsements" or to conflict in title with any Invariant Section.• O. Preserve any Warranty Disclaimers.If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections asinvariant. To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. These titles must be distinct from any other section titles.You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organizationas the authoritative definition of a standard.You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one ofBack-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you areacting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one.The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version.5. COMBINING DOCUMENTSYou may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all ofthe original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers.The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make thetitle of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list ofInvariant Sections in the license notice of the combined work.In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled"Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements".6. COLLECTIONS OF DOCUMENTSYou may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection,provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects.You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regardingverbatim copying of that document.7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS

Page 28: Doppel Stock Wagen

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A compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilationis not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are notthemselves derivative works of the Document.If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket theDocument within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate.8. TRANSLATIONTranslation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders,but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and anyWarranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers. In case of a disagreement between the translation and the original version ofthis License or a notice or disclaimer, the original version will prevail.If a section in the Document is Entitled "Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title.9. TERMINATIONYou may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided for under this License. Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute the Document is void, and will automatically terminateyour rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSEThe Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address newproblems or concerns. See http:/ / www. gnu. org/ copyleft/ .Each version of the License is given a distinguishing version number. If the Document specifies that a particular numbered version of this License "or any later version" applies to it, you have the option of following the terms andconditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation. If the Document does not specify a version number of this License, you may choose any versionever published (not as a draft) by the Free Software Foundation.ADDENDUM: How to use this License for your documentsTo use this License in a document you have written, include a copy of the License in the document and put the following copyright and license notices just after the title page:

Copyright (c) YEAR YOUR NAME.Permission is granted to copy, distribute and/or modify this documentunder the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2or any later version published by the Free Software Foundation;with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.A copy of the license is included in the section entitled"GNU Free Documentation License".

If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-Cover Texts, replace the "with...Texts." line with this:with the Invariant Sections being LIST THEIR TITLES, with theFront-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST.

If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation.If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in freesoftware.